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Frag Ingo | Ist die Schweiz noch attraktiv für WG's ?

  • Antworten
    • Also ich gebe Heinrich Faust schon Recht, ich verstehe auch nicht wieso man den Langzeitbuchern nicht ein Zückerchen gibt.


      Im Imperium ist es so viel ich weiss so, dass das WG 80% vom Preis bekommt, ab den zweiten 30 Minuten sind es dann halt 90%, ist doch für den Club auch schön, wenn die Zimmer länger besetzt sind...

      Die Frauen sagen einem ja auch, dass die Halbstundennummern stressen. Sie müssen sich mit dem Gast vorher unterhalten und vor nach dem Zimmergang frischmachen. Wenn man einen Gast länger hat ist das natürlich effizienter. Für mich wäre es schon motivierend, wenn die Stundennummer im Preis runterskaliert würde, dann würde ich statt drei Halbstundennummern zwei Stundennummern buchen.

      • Im Imperium ist es so viel ich weiss so, dass das WG 80% vom Preis bekommt, ab den zweiten 30 Minuten sind es dann halt 90%, ist doch für den Club auch schön, wenn die Zimmer länger besetzt sind...

        Wo hast Du denn das her?


        WGs und Eisbären zahlen Eintritt. Das ist alles.


        Fall du beobachtet haben solltest, dass die WGs etwa im Globe bei der Schlüsselrückgabe auch Geld abgeben, so ist dies nach meinem Kenntnisstand der Tatsache geschuldet, dass die Clubs bezüglich Umsatzteuer und AHV zum Vorweginkasso verpflichtet sind, also für den Staat und die AHV den Geldeintreiber spielen dürfen, gratis versteht sich.:(


        Vielleicht sollte man das mal von offizieller Seite klarstellen, also @Admin oder ogni , denn da gab es vor einiger Zeit schon in einem anderen Forum die Behauptung, der Club bzw. ogni bereichere sich an dieser missverständlich als "Zimmergebühr" bezeichneten Summe.


        Ich gebe dir aber recht, dass die Honorare für Stundenbuchungen durchaus einen kleinen Rabatt enthalten könnten, schließlich hat das WG für zwei Einzelbuchungen zu 30 min wesentlich mehr Aufwand von Animation bis wieder "frisch machen", als sie dies bei einer Buchung für 1 h hat. Aber ob das zusätzliche Gäste bringt, ist zweifelhaft.


        Und ob man in den Studios heute noch die 50/50-Verteilung praktizieren kann, weiß ich nicht.

        • Also ich gebe Heinrich Faust schon Recht, ich verstehe auch nicht wieso man den Langzeitbuchern nicht ein Zückerchen gibt.


          Bei einem 30 Minuten Preis von CHF 120.- bekommen die WG's meistens zwischen CHF 80.- bis CHF 100.- wenn man jetzt für jede weitere 30 Minuten z.b CHF 10.- weniger bezahlen muss, ist das doch immerhin ein Anreiz! Diese CHF 10.- verdient dann einfach der Club weniger, nicht das WG!


          Im Imperium ist es so viel ich weiss so, dass das WG 80% vom Preis bekommt, ab den zweiten 30 Minuten sind es dann halt 90%, ist doch für den Club auch schön, wenn die Zimmer länger besetzt sind...


          Bei den Studios ist es noch krasser der ist ja die Verteilung meistens 50 zu 50. Also wenn die 30 Minuten CHF 150.- kosten, dann kann das Studio wohl bei längeren Buchungen auf 25% verzichten und dies dem Gast weitergeben.


          CHF 110.- Einnahmen für 1 Stunde Zimmernutzung ist wohl genug, für das bekommt man schon beinahe 1 Hotelzimmer für eine ganze Nacht.

          • Persönlich muß ich sagen, Saunaaufgüsse, Spezialessen und Musikevents würden mich jetzt nicht zu verstärkten Clubbesuchen bewegen.


            Was mir wirklich gut gefällt sind FKK Tage (es macht einfach Spaß, all die wundervollen Evas natur zu betrachten), sehr anregend auch die "Public Sex" Tage. H


            Ich denke, solche Sachen schlagen von ihrer Publikumswirksamkeit her den "Saunaaufguß" doch recht deutlich :P

            Besser öffentlich Blowjobs anbieten als "Saunaaufguss". Das ist mir schon klar. :-)

            FKK Tage nehme ich auch gern mit, im im Globe war das besonders geil.

            Aber Buffets sind auch nicht schlecht, ist zwar nicht so richtig wichtig, aber mich nervt das schon bei langem Klubbesuchen, dass ich dann irgendeine Pizza von außen bestellen muss und die meist auch nicht gut ist.

            • Die Frauen die da lange rumsaßen waren teilweise Topshots.


              Heinrich Faust


              Zur Zeit ist natürlich Corona, aber solange eine 18-jährige beauty ohne jede Ausbildung mit iher Pussy in einer Stunde easy und locker im Liegen mehr verdient als zuhause im Monat, noch dazu mit 14-Stunden Malochen im Stehen, werden weiterhin ausgebeutete und miserabel bezahlte Hunger-und Mindeslöhnerinnen wie Altenpflegerin, Friseusein, Kellnerin, Krankenschwester, Sekretärin, Verkäuferin, Zimmermädchen uswusf.... bie den Clubs Schlange stehen.


              Die sitzen und tratschen lieber im Club bei guter Musik und coolen Drinks, als zuhause für Dumping-löhne schwerst zu schuften, und kostenlos mit dem Chef ficken zu müssen. Was dort völlig üblich ist. Ein Gast am Tag....mit Extras, Darlehen, Geschenkli, Nötli, Trinkgeld uswusf.....reicht völlig.


              Es gibt genügend Frauen, die sich in Muselmanien, pardon Dubai, Katar, Kuweit, VAE usw das grosse Geld erhofften, und froh waren, ohne das versprochene Geld ihr Leben gerettet zu haben. Jeder weiss, dass du in als Fremder dort keinerlei Rechte hast und als Frau noch weniger als keine.

              • Aktionen in den Clubs, welche viele Gäste anlocken ?


                Persönlich muß ich sagen, Saunaaufgüsse, Spezialessen und Musikevents würden mich jetzt nicht zu verstärkten Clubbesuchen bewegen.


                Was mir wirklich gut gefällt sind FKK Tage (es macht einfach Spaß, all die wundervollen Evas natur zu betrachten), sehr anregend auch die "Public Sex" Tage. Hier als Verbesserungsvorschlag am Beispiel der Globe-Version : Bühnen Liveshow nicht nur 1x um 15 Uhr, sondern vielleicht 3x zu verschiedenen Zeiten ? Statt Gratissex auf der Bühne vielleicht eher "reduzierter Flatratepreis" für die männlichen Teilnehmer.


                Sonstige Ideen ? Vielleicht mal ein Bukkate als Bühnenshow ? Als Variante evtl. "Public Blowjob" zum Spezialpreis für interessierte Gäste.


                Oder irgendwelche Soft-SM Sachen im Geist von "50 Shades of Grey" ? Z.B. man darf sein mit Handschellen gefesselte Girls public vernaschen. Oder man darf ihr einen Analplug einführen, und sie anschließend vögeln. Oder direkt anal vögeln.


                Ich denke, solche Sachen schlagen von ihrer Publikumswirksamkeit her den "Saunaaufguß" doch recht deutlich :P

                • Ich bin ja dafür, dass die Clubs sich was einfallen lassen an Aktionen, um Gäste anzulocken. Mir kommt es so vor, dass die Mehrheit der Schreiber das anders sieht, dann behalten wir eben den Zustand wie er jetzt ist, der sich aber langsam verschlechtert.


                  Aktionen können wie von Kollegen ausgeführt neben Preisreduzierungen auch sein: Buffets, Party, Musikevents oder Saunaaufgüsse. Ich erinnere mich gut an das FKK Safari in Neu-Ulm, die Sonntags fast keine Gäste hatten und dann ein einfaches Buffet angeboten haben und nachmittags kam ein Saunameister, der stündlich Aufgüsse machte. Danach war die Bude voll.


                  Corona tut ein Übriges: ich denke viele Männer haben Angst sich zu infizieren und verhalten sich vorsichtiger, bei jungen Frauen gerade in Osteuropa gibt es viele die die Impfung ablehnen. Dadurch entsteht auf beiden Seiten ein Mangel.


                  Bei mir ist es so, dass ich wohl wieder verstärkt deutsche Appartments aufsuche statt Schweizer Klubs, dort gibt es bei uns noch ein erträgliches Angebot an Damen.

                  • Die derzeitigen Probleme sind (in der Schweiz) ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass man den Leuten Angst eingejagt hat. Deshalb bleiben viele zu Hause.


                    Mit niedrigeren Preisen ist da gar nichts zu machen, wer Angst hat, kommt nicht, egal, wie viel billiger es ist. Die WGs würden nur noch weniger verdienen, mit den bekannten Folgen.


                    Ich glaub auch das man mit niedrigeren Preis nichts erreichen würde, denn Geld ist in der aktuellen Situation definitiv nicht das Hauptproblem. Etliche Angestellte haben garkeine Einkommenseinbussen, in manchen Branchen und Selbstständige zwar schon, aber auch nicht so krass, und wegen der beschränkten Freizeitmöglichkeiten bemerkt man es garnicht so.


                    Aber ich glaub auch die Angst spielt keine so grosse Rolle.

                    Ich denke eher es sind die ganzen Corona-Massnahmen. Leute die selbst in Kurzarbeit sein oder deren Partnerin in Kurzarbeit ist können derzeit nicht so stark dem PaySex nachgehen, und viele Gäste werden gerade in den Club aus von den Corona-Massnahmen abgeschreckt. Viele schreckt die Maskenpflicht ab, einige haben ein Problem mit 2G sei es das sie nicht geimpft sind oder einfach ihr Zertifikat wegen dem Namen und Geburtsdatum nicht vorzeigen möchten.

                    • schweiz)Da die Frauen unterbeschäftigt sind wäre eine Maßnahme den Stundenpreis zu senken. Stunde ist im Palladium 220 Franken, für 180 würde so mancher Gast die längere Buchung wagen. Man kann das ja an zwei Wochentagen vor 20 Uhr anbieten, also da wo nichts los ist.


                      Die Frauen die da lange rumsaßen waren teilweise Topshots. Erwähnt sei Irina, die vorher im Westside gearbeitet hat. Optik ist perfekt, eine 10. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Frauen lange in Klubs bleiben wenn wenig Männer kommen.


                      Das Elegant hat letztes Jahr im November eine Party gemacht. Der Klub war förmlich überrannt, ich habe keine Chance gehabt nach 18 Uhr noch ein Zimmer zu machen. Sicher gutes Business für Klub und Mädels, man sieht Aktionen wirken. Warum nicht öfter etwas machen?

                      Die derzeitigen Probleme sind (in der Schweiz) ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass man den Leuten Angst eingejagt hat. Deshalb bleiben viele zu Hause.


                      Mit niedrigeren Preisen ist da gar nichts zu machen, wer Angst hat, kommt nicht, egal, wie viel billiger es ist. Die WGs würden nur noch weniger verdienen, mit den bekannten Folgen.


                      Wir haben keine wirtschaftliche Krise, die Leute haben genug Geld, und es laufen auch keine moralinsauren öffentlichen Kampagnen gegen Prostitution. Es ist nur diese diffuse Angst der Leute. Dass wir da keine Angst haben, spielt keine Rolle, es geht um die Masse.


                      Dies jetzt mal quer über alle Clubs in der Schweiz. Alle werden da jetzt noch vollends durch müssen, ob sie wollen oder nicht.


                      Dass es da oder dort clubspezifische Probleme geben kann und diese gelöst gehören, mag zwar richtig sein, wird aber die Zahlen auch nicht dramatisch verbessern.


                      Und mit Events erreicht man nur Konzentrationseffekte: Dann rennen alle an einem Tag hin, die Tage davor und danach ist dann tote Hose. Mehr Besuche macht deshalb niemand. Und, siehe oben, es kommen deshalb auch keine Angsthasen zusätzlich. Im Gegenteil, da gehen die erst recht nicht hin, noch mehr Leute, noch mehr Kontakte, ach Gott ach Gott, da stirbst du ja noch auf dem Zimmer.:P:P:P Meine Güte!


                      Absolute Dummheit ist es allerdings, wenn man in einer solchen Situation auch noch die Preise dramatisch erhöht, wie in Deutschland.


                      Was mich mal interessieren würde: Wie läuft es eigentlich in den Studios?

                      • Also, daß die Girls im Globe „tageszeitabhängigen Service“ bieten habe ich bis jetzt noch nicht erlebt ;)


                        Wir sollten über das Schichtmodel froh sein, denn auch morgens um 11 bekommt man dadurch absolut bereits 10/10 Nicht-Walrösser vor die Flinte8o


                        In deutschen Clubs ist exakt das Standard, was mein zweitbester Freund Joseffson anführt : Vor 17 Uhr braucht man nicht in den Clubs zu erscheinen, da die „freien Unternehmerinnen“-Topshots das natürlich auch als verkaufsaktivste Zeit erkannt haben und reines „Cherry Picking“ betreiben.


                        In der Frühschicht sind die Walrösser dann unter Ihresgleichen.

                        • Nehmen wir mal folgende Beispiele:

                          mit Sicherheit wird es WGs geben, wo diese Beispiele hinkommen. Aber doch nicht überall. Dann muss Frau auch noch Glück haben, an ihren Arbeitstagen die Termine so hinzubekommen.

                          Was für Goodies sollen das sein? FT ohne Aufpreis oder Stundenpreis minus 20 % oder was schwebt dir da vor?

                          Da waren nicht Goodies von den WGs gemeint, sondern vom Club. es muss nicht jedes WE eine Party sein aber irgendetwas interessantes könnte man schon machen. Sei es verschiedene Themen( nicht nur die Frauenbekleidung), Saunaaufguss-Event, Essen, verschieden Buffets. beim Eintritt würde mir auch einiges einfallen.

                          Die WGs könnten bei weniger Männeraufkommen sich mehr Zeit für den Gast nehmen und, und ,und. Nicht die Preise senken, sondern den Service verbessern( Club interessanter machen)

                          Ja, und die Frauen wissen, daß abends die Post abgeht, oder abends zwei Stammgäste mit Extras kommen.

                          Daß es mittags oder nachmittags ruhiger ist, ist Standard.

                          Dann gäbe es Schichtpläne, und die Frauen, die für das Geld nicht arbeiten wollen, kämen 20.00Uhr, was auch ok wäre, sie sind selbstständig, und können über den Wert ihrer Arbeit selbst bestimmen.

                          Ich weiß, daß eine Stunde entspannter ist, deshalb nehme ich ja auch immer gleich mehrere davon 😄

                          und die, die dann immer die Tagesschicht übernehmen müssen, machen das lange mit. Damit im Club gute Stimmung unter den Frauen ist, sollten die ein Team sein. Da sollte keine besser gestellt sein.

                          Ein Club der sich interessant gemacht hat, läuft auch schon am frühen Nachmittag. Da gibt es auch schon die ein oder andere Langzeitbuchung

                          • Ja, und die Frauen wissen, daß abends die Post abgeht, oder abends zwei Stammgäste mit Extras kommen.

                            Daß es mittags oder nachmittags ruhiger ist, ist Standard.

                            Dann gäbe es Schichtpläne, und die Frauen, die für das Geld nicht arbeiten wollen, kämen 20.00Uhr, was auch ok wäre, sie sind selbstständig, und können über den Wert ihrer Arbeit selbst bestimmen.

                            Ich weiß, daß eine Stunde entspannter ist, deshalb nehme ich ja auch immer gleich mehrere davon 😄

                            • Von den 180/h bleibt der Frau 140/h.

                              Klar könnte man das einführen, ob die Frauen dann den gleichen Standard anbieten, ist die Frage, ich schätze eher nicht.

                              Dann kommt "Schatzi, halbe Stunde reicht für dich auch."😄

                              Die Frauen im Geld zu schneiden ist immer die unklügste Idee, sie verlassen dann den Club.

                              Das würde nicht so sein, da ich mehrfach nachmittags in Klubs war und fast keine Zimmer gemacht wurden. Selbst im Globe war bis 17 Uhr nichts los und 60 Frauen kaum beschäftigt, danach ging aber die Post ab.


                              Bei einer Stunde geht es entspannt zur Sache, da ist auch mal ein Päuschen drin und eine Ruhephase. Meinetwegen mach 190 statt 180, mir gehts nur darum dass man überhaupt etwas macht. Halbe Stunden lohnen nicht so, weil man ja auch Vorgespräch, Frischmachen, Duschen etc. als unbezahlte Zeit hat.

                              • Von den 180/h bleibt der Frau 140/h.

                                Klar könnte man das einführen, ob die Frauen dann den gleichen Standard anbieten, ist die Frage, ich schätze eher nicht.

                                Dann kommt "Schatzi, halbe Stunde reicht für dich auch."😄

                                Die Frauen im Geld zu schneiden ist immer die unklügste Idee, sie verlassen dann den Club.

                                Dann arbeiten noch weniger Frauen in der Schweiz, und die aktuelle Bewegung wird beschleunigt, hat doch auch Was 👍

                                • Sieht aber eher so aus: 14-20 Uhr ein Gast für 30 Minuten ...


                                  Die zweite dann mit 4-5 Gästen ...

                                  • Mich wundert auch, dass die Clubs so einfallslos sind bei den Aktionen. Nehmen wir das Palladium letzte Woche. 17 Frauen stehen ab Mittags parat, 5 Männer schnarchen auf den Liegen vor sich hin. 2 davon lassen sich irgendwann aufs Zimmer bitten (ich war einer davon).


                                    Da die Frauen unterbeschäftigt sind wäre eine Maßnahme den Stundenpreis zu senken. Stunde ist im Palladium 220 Franken, für 180 würde so mancher Gast die längere Buchung wagen. Man kann das ja an zwei Wochentagen vor 20 Uhr anbieten, also da wo nichts los ist.


                                    Die Frauen die da lange rumsaßen waren teilweise Topshots. Erwähnt sei Irina, die vorher im Westside gearbeitet hat. Optik ist perfekt, eine 10. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Frauen lange in Klubs bleiben wenn wenig Männer kommen.


                                    Das Elegant hat letztes Jahr im November eine Party gemacht. Der Klub war förmlich überrannt, ich habe keine Chance gehabt nach 18 Uhr noch ein Zimmer zu machen. Sicher gutes Business für Klub und Mädels, man sieht Aktionen wirken. Warum nicht öfter etwas machen?


                                    Dass die Frauen so toll gebildet sein sollen stimmt nur in Einzelfällen. Im ganzen Jahr hatte ich eine davon (Delia im LaVie). Grade im LaVie sind viele Frauen des Typs "einfaches Mädel aus Ungarn" am Start, die weder Deutsch noch Englisch sprechen und die ungarische Schulbildung sollte schon Englisch basismäßig umfassen, so dass eine ungarische Hure Englisch auf Baerbock Niveau sprechen sollte, was nicht der Fall ist meistens.

                                    • Der Frau bringt es aber nichts, wenn sie zwar in den 2 Zimmer die sie macht, einen höheren CE-Preis erhält. Aber am Ende des Tages kaum Einnahmen hat.

                                      neues Ankurbeln muss nicht unbedingt im Preiskampf enden. Ein paar Goodies oder ein anderes Cluberlebnis könnte da auch schon etwas bringen.

                                      Dazu müssen wir aber erst wieder normale Zeiten haben

                                      Was für Goodies sollen das sein? FT ohne Aufpreis oder Stundenpreis minus 20 % oder was schwebt dir da vor?


                                      Attraktiv wäre für mich, wenn man Buchungen über eine Stunde günstiger macht. Da nicht viele Männer da sind derzeit wäre das eine Chance wegzukommen von den ewigen 30 Minuten Nummern.

                                      • Martyn

                                        Dein Rechenbeispiel scheint realistisch.

                                        Es gibt tatsächlich Damen die mir ähnliches erzählt haben.

                                        Nur frage ich mich ob deine Aussage " die Frau" für alle passt. Was macht ein junges Mädel die im Club wohnt, wenn sie nur 6h arbeitet.

                                        Wir können nicht davon ausgehen dass die WG, wie wir nach der Arbeit nach Hause gehen und dort ein normales Leben führen bis sie morgen wieder zur arbeiten fahren. (zumindest die meisten)


                                        Eine WG, die inzwischen inaktiv ist, hat mir mal erzählt dass sie lieber weniger Druck seitens Club hat und allenfalls auch weniger pro Zimmer verdient. Dafür weniger Stress hat und die Zeit mit Stammis und ihr angenehmen Gästen verbringen kann.

                                        (6h Powersex und Dauergeficke kann anstrengender sein als 14h gemütliches abhängen mit Freundinnen und Gästen und dazwischen ein paar Zimmer.)

                                        Die Zeit die sie für Ihren Umsatz im Club verbringt rechnet sie so nicht, weil sie bei weniger Präsenzzeit im Club, einfach im Aufenthaltsraum oder Zimmer wo sie schläft rum hängt und nichts verdient. (wenn das "Schlafzimmer" zugleich Arbeitsplatz ist wirds sowieso schwieriger dort Freizeit zu verbringen.) Sie rechnet eher die gesamte Zeit in der CH als Arbeit.

                                        Der effektive Stundenlohn spielt daher keine Rolle sondern wieviel am Ende des Tages auf dem Konto ist.


                                        Ich denke es ist wie bei uns Gästen, die ja alle verschiedenes im Puff suchen. Es gibt nicht ein Typ WG. Die Ansprüche, Erwartungen und Vorlieben an ihren Job sind unterschiedlich.

                                        • Der Frau bringt es aber nichts, wenn sie zwar in den 2 Zimmer die sie macht, einen höheren CE-Preis erhält. Aber am Ende des Tages kaum Einnahmen hat.

                                          neues Ankurbeln muss nicht unbedingt im Preiskampf enden. Ein paar Goodies oder ein anderes Cluberlebnis könnte da auch schon etwas bringen.

                                          Dazu müssen wir aber erst wieder normale Zeiten haben

                                          Nehmen wir mal folgende Beispiele:

                                          Eine WG ist nur so 6 Stunden zum Beispiel 14-20 Uhr oder 17-23 Uhr anwesend, nimmt relativ hohe* Preise, hat deshalb nur 4 Gäste (3x 30min / 1x 60min) am Tag, und macht so mit 2 1/2 Stunden Buchungszeit immerhin 950 CHF Umsatz.

                                          Eine WG ist 14 Stunden von 11-1 Uhr anwesend, nimmt günstige** Preise, und hat deshalb 11 Gäste (8x 30min / 3x 60min) am Tag und macht mit 7 Stunden Buchungszeit 1170 CHF Umsatz.

                                          * 200CHF für 30min / 350CHF für 60min ** 90 CHF für 30min / 150 CHF für 60min

                                          Klar sind 1170 CHF mehr als 950 CHF, aber wenn man bedenkt das sie mehr als doppelt solange anwesend sein muss und fast dreimal soviele Gäste machen muss, ist es trotzdem ein schlechter Deal.

                                          • Die Clubs MÜSSEN attraktiv für Frauen werden, denn das sind sie nicht.

                                            Joseffson


                                            Nein. Es fehlen Gäste, nicht Girls. Die Clubs müssen attraktiv für die Freier werden, dann kommen die Girls automatisch. Die Gäste bringen das Geld und locken die Girls. Und wie lockt man die Gäste wieder in den Club ? Sicher nicht , indem man Preise verdoppelt, und die Anzahl der Frauen halbiert. Kaum startet in einem Clubs Aktionen, rennen die Gäste hin und der Laden brummt. Und Girls stehen Schlange. Angebot und Nachfrage regelt den Preis. Wenig Nachfrage, niedriger Preis.


                                            Der Eintritt muss ohnhin nur die laufenden Kosten tragen, verdient wird mit Coct's, Picc's und Champus. Den Girls ist völlig egal, ob sie ihr Geld mit einem Langzeit-Gast verdienen oder mit 10 Kurzzeitbuchern. Entscheidend ist, was abends in der Tasche ist. Langzeitbucher sind allenfalls die Sahne auf der Torte, aber nicht die Torte. Auch wenn sie sich dafür halten.


                                            Die meisten Frauen machen kein einziges Zimmer in der Zeit. Darum geben ja viele auf oder wechseln die Klubs

                                            Heinrich Faust


                                            So ist es. Du bis ein guter Beobachter, kennst die Clubs und beschreibst die Praxis. Vor allem traust du deinen Augen, und lässt dir kein X für ein U einreden. Es fehlen überall vor allem.... Gäste, Gäste, Gäste. Die Clubs haben genügend Girls, die sitzen aber ohne Gäste gelangweilt rum, verdienen nichts, maulen und.... gehen. Die Girls selber sagen, dass es zu viele Girls, aber zu wenig Gäste hat.

                                            Als Endkunde zahle ich kaum weniger als 200 Euro die Stunde. Das bekommen die Huren und Betreiber. Wo kann man als Ungelernter noch so viel verdienen?

                                            Richtig. Solange eine 18-jährige beauty ohne jede Ausbildung mit iher Pussy in einer Stunde easy und locker im Liegen mehr verdient als zuhause mit 14-Stunden Maloche im Stehen, und das im ganzen Monat, werden weiterhin Arbeiterinnen, Kellnerinnen, Friseusen, Krankenschwestern, Sekretärinnen, Verkäuferinnen, Zimmermädchen usw Schlange stehen.

                                            • Aus Sicht der WGs würde es zwar nicht unbedingt mehr Einkommen bringen, aber dafür den Alltag entspannender machen. Auch das ist etwas wert.

                                              Der Frau bringt es aber nichts, wenn sie zwar in den 2 Zimmer die sie macht, einen höheren CE-Preis erhält. Aber am Ende des Tages kaum Einnahmen hat.

                                              Ich sehe das auch so wie du, dass über den Preis das Business wieder angekurbelt werden muss.

                                              neues Ankurbeln muss nicht unbedingt im Preiskampf enden. Ein paar Goodies oder ein anderes Cluberlebnis könnte da auch schon etwas bringen.

                                              Dazu müssen wir aber erst wieder normale Zeiten haben

                                              • Aus Sicht der WGs würde es zwar nicht unbedingt mehr Einkommen bringen, aber dafür den Alltag entspannender machen. Auch das ist etwas wert.

                                                Habe ich in letzter Zeit bei meinen Klubbesuchen gesehen. Da ich nachmittags komme ist wenig los aber ich bleibe bis Abends. Die meisten Frauen machen kein einziges Zimmer in der Zeit. Darum geben ja viele auf oder wechseln die Klubs.

                                                • Das ist lediglich eine meiner Denkweisen.

                                                  Ich kann mir vorstellen, daß es mittel - bis langfristig zwei Segmente geben wird.

                                                  Billig und hochpreisig.

                                                  Bei billig gibt's dann eben 50-60Fr mit kein Wort Deutsch sprechenden Damen und seltsamen Wegen der Einreise, und bei hochpreisig eben die "Topshots".

                                                  Warum das? Die Mehrheit der Männer ist die Mittelklasse, die keinen Billigstrich will und keinen Escort. Also bleiben Wohnungen und Klubs die Wahl. Preise müssen sich justieren an Angebot und Nachfrage, derzeit fehlt es an Beidem. Das Business dämmert so vor sich hin.

                                                  • Also dieses 2G oder 2GPlus hat die Zahl der WGs und der männlichen Gäste beides stark gedrückt. Ich als normaler Mittelklasse Gast war ja sogar zweimal im Globe um etwas Auswahl zu haben.


                                                    Ich sehe das auch so wie du, dass über den Preis das Business wieder angekurbelt werden muss. Ich war letzte Woche im Palladium und nachmittags saßen da 17 Frauen herum und es waren maximal 5 Männer da in den sechs Stunden meiner Anwesenheit. 2/3 hatten gar kein Zimmer gemacht. 30 Minuten kosten dort 110 Franken. Wären es 90 wären mehr Männer da und mehr Umsätze.


                                                    Aber man lässt die Preise oben, hat dann eben nur 5 Männer da und die Frauen haben Zeit zu überlegen wohin sie abwandern.

                                                    • Das ist lediglich eine meiner Denkweisen.

                                                      Ich kann mir vorstellen, daß es mittel - bis langfristig zwei Segmente geben wird.

                                                      Billig und hochpreisig.

                                                      Bei billig gibt's dann eben 50-60Fr mit kein Wort Deutsch sprechenden Damen und seltsamen Wegen der Einreise, und bei hochpreisig eben die "Topshots".

                                                      Das ist lediglich ein Gedankengang.

                                                      Aber ja, ich kenne durchaus Frauen, die wieder bei dm an der Kasse sitzen, ihre 2-3 Escortgäste aus der Schweiz haben, die dann 1x im Monat treffen und fertig.

                                                      Und glücklich damit sind.

                                                      Und so gerechnet: 2000-3000 von Escort - Overnights, oder mehr, plus dm Gehalt mit Bonuszahlungen (dm ist ein top Arbeitgeber mit echt guten Fortbildungschancen und guter Bezahlung, sehr sozial, wissen Viele nicht), kann man in D schon ganz gut leben.

                                                      • Muss der Preis wieder steigen.

                                                        Die Clubs MÜSSEN attraktiv für Frauen werden, denn das sind sie nicht.

                                                        Was bringt das den Frauen, wenn wir mehr bezahlen müssen, aber dafür gehen wir dann seltener aufs Zimmer? Oder gehen überhaupt seltener zu WGs?

                                                        In dem einen Tread wird bemängelt, dass keine oder zu wenig Frauen dort sind und im anderen Tread wird sich über Männermangel beklagt.

                                                        Wenn keine Kerle da sind, bleiben die Frauen auch weg, egal hoch der Servicepreis ist.

                                                        Den Männermangel konnte man auch schon vor Corona beobachten, jetzt anscheinend noch mehr. Ohne Zertifikat darf ich das leider nicht selber überprüfen.

                                                        Die Clubs müssen nicht nur für die Frauen attraktiv sein, sondern auch für uns Männer.

                                                        Es sollte auch weiter verschieden Preissegmente haben. Auch in der Schweiz gibt es nicht nur Grossverdiener.

                                                        Ich habe für mich beobachtet, dass ein Zimmergang im günstigen Club nicht günstiger ist als im teureren. Ich lasse mich viel schneller auf längere Zimmerzeit und Extras ein.

                                                        • Joseffson :


                                                          Wenn ein WG in einem Studio 300 SFr. pro Stunde erhält, dann bleiben ihr weniger als einem Globe-Girl bei 280 SFR/h.


                                                          Studios finanzieren sich dadurch, dass der Betreiber prozentual (erheblich) vom Umsatz der WGs partizipiert. Denn es wird kein Eintritt von den Eisbären erhoben.

                                                          Und die Abgaben (USt, AHV) sind vom Girl genauso zu bezahlen.


                                                          Die führenden Clubs in Zürich haben die Preise nicht gesenkt und sind nach wie vor konkurrenzfähig, zumindest gegen D, A oder den Rest der Schweiz.


                                                          Eine andere Frage ist hier die Konkurrenzfähigkeit gegen andere Regionen der Welt, v.a. wenn es um Top-WGs geht.


                                                          Aber die Billigheimer bekommen genauso Probleme wie die deutschen Clubs: Erst wollten die Geizhälse unter keinerlei Umständen mehr als 50 Euro bezahlen für 30 min, und jetzt kommen die Abzockerinnen, die frech Honorare fordern, die sich locker über Globe-Honorar addieren, indem sie alle möglichen Dinge zu Extras à 50 Euro erklären. Und das auch noch durchsetzen.


                                                          Im Übrigen ist nicht jedes Girl escortfähig, und nicht jeder Eisbär will das. Wobei ich zwischen echtem Escort und mobiler Prostitution unterscheide.

                                                          • Ach, ich mag den Ingo, guter Typ.


                                                            Der Teufelskreis von Überangebot hat dazu geführt, daß die Clubs das Preisdumping eingeführt haben.

                                                            Gut für die Gäste, scheiße für Frauen.

                                                            Die sagen sich nämlich: für 70/30min mach ich den Bums nicht mehr, ich liefere dafür sicher keine Hochzeitsnacht - und sind weg geblieben ODER in die Studios gegangen mit 300/h ODER in Arbeitswohnungen.

                                                            Was resultiert daraus? Fehlende Frauen in Clubs.

                                                            Das habt ihr euch alles selbst erschaffen, schön, oder?

                                                            Die Schweiz schafft sich ab!

                                                            Hauptsache billig, Hauptsache noch billiger.

                                                            Der Escortkunde lehnt sich entspannt zurück und schöpft aus voller Damenauswahl.

                                                            So, und irgendwann sind die Clubs kaputt gedumpt, Tagespläne mit 10 Frauen werden Standard, und dann?

                                                            Muss der Preis wieder steigen.

                                                            Die Clubs MÜSSEN attraktiv für Frauen werden, denn das sind sie nicht.

                                                            • Schweiz ist natürlich attraktiv für WGs.

                                                              Stimmt nicht.


                                                              Schau was der Imperator ogni geschrieben hat:


                                                              Aufgrund des Überangebotes an Clubs und WGs sind die Preise gefallen und es kommen weniger Girls in die Schweiz. Die schlechtesten Anbieter werden vom Markt ausradiert und die Verknappung des Angebots wird zu höheren Preisen führen. Ich habe mich dazu entschieden, diesen Vorgang zu beschleunigen!

                                                              • Zur Info:


                                                                Die letzten Dutzend Beiträge wurden von diesem Thema in ein neues Thema verschoben:

                                                                Vergleich Arbeit & Verdienst | Schweiz - Deutschland


                                                                Bitte haltet Euch am Titel der Themen. Ansonsten könnt ihr auch neue Themen eröffnen.


                                                                Da es in jedem zweiten Beitrag um die Küsserei geht, darüber gibt es auch ein separates Thema:

                                                                Zungenküsse oder Küssli ohne Zunge | Ist das wichtig?

                                                                • Schweiz ist natürlich attraktiv für WGs. Preise sind deutlich höher als in Deutschland und die Kundschaft zahlungskräftiger. Natürlich ist auch die Konkurrenz größer.


                                                                  Als negativ wird bei den Frauen gesehen, dass der Service Standard in der Schweiz höher ist, grade bei FKK werden ZK verlangt, die sie in Deutschland nur bei Sympathie und/oder satten Aufpreisen gewähren.

                                                                  • .....weil die Schweiz nicht mehr das Nonplusultra im Geldverdienen ist.

                                                                    Schon laaaaange nicht mehr.

                                                                    Persischer Golf und Japan sind wesentlich ertragreicher (auch um einen SD zu finden), im Sommer noch im Escort Monaco und Mykonos, London dürfte auch noch interessant sein (allerdings nur im Escort, in einer Arbeitswohnung muss man die Bobbies zahlen und bestechen), und wenn eine Frau ein paar Kontakte hat und nicht dumm ist, geht sie nach NY.

                                                                    Die Schweiz ist eben nicht mehr das Mecca der Scheine, es gab goldene zehn Jahre.

                                                                    Und, deutsche Mädels nehmen sich einfach ne Air BnB Wohnung in Frankfurt oder München, inserieren, und fertig.

                                                                    Sie können auch in Deutschland gut verdienen mit nur drei Tagen Arbeit pro Woche und Zuhause bei ihrem Freund schlafen.

                                                                    Ich weiß, daß viele deutsche Mädels während der ersten Corona Schließung einen Reibach gemacht haben in Air BnB Wohnungen in Düsseldorf, Hamburg und Co.

                                                                    Warum sollen sie in die Schweiz?

                                                                    Al Bundy

                                                                    • Das kann man so nicht mehr sagen. Notgedrungen haben sich viele Girls während der Pandemie in Rumänien in diesem Metier versucht. Und aus erster Hand weiss ich, dass der Tagesverdienst bei etwa ca. 500 Euro pro Tag liegt. Das ist der Hauptgrund, wieso die Schweiz für die Girls nicht mehr so attraktiv ist. Und Lady-Lover, wenn ein Girls 70% der Zeit pro Jahr in der Schweiz ist, wo zahlt es dann den grössten Teil der Lebenshaltungskosten?

                                                                      das habe ich auch von mehreren WG's gehört das sie in Rumänien mittlerweile sehr gut verdienen können und nicht mehr ins Ausland gehen müssen, so wie schon seit längerer Zeit die Polinnen, Tschechinnen, Slowakinnen ... Dazu kommen die riesigen Geld-Transfers von den Sugar Daddys! Während des Lockdowns gehörte es zum guten Ton den WG's nach Rumänien, Bulgarien Geld zu schicken. Von vielen Club Bekannten habe ich gehört das sie ihren Favoritinnen zwischen 30.000 und 100.000.- Fr. geschickt haben. Kein Wunder wenn sie nicht mehr zum arbeiten in die Puffs zurück kommen, wenn der Sugar Daddy aus der Schweiz ständig Kohle schickt.

                                                                      • Das kann man so nicht mehr sagen. Notgedrungen haben sich viele Girls während der Pandemie in Rumänien in diesem Metier versucht. Und aus erster Hand weiss ich, dass der Tagesverdienst bei etwa ca. 500 Euro pro Tag liegt. Das ist der Hauptgrund, wieso die Schweiz für die Girls nicht mehr so attraktiv ist. Und Lady-Lover, wenn ein Girls 70% der Zeit pro Jahr in der Schweiz ist, wo zahlt es dann den grössten Teil der Lebenshaltungskosten?

                                                                        500€ pro Tag, das entspricht über 40% des monatlichen Durchschnittseinkommen in Rumänien. Das erarbeiten sich wohl nur wenige WG‘s.

                                                                        • Entscheidend ist doch was von dem Verdienst übrig bleibt, wenn man in einem hochpreisigen Land lebt.

                                                                          In Rumänien sind die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer als in Deutschland oder der Schweiz.

                                                                          Deshalb ist es für eine Rumänin lukrativ in der Schweiz zu arbeiten und in ihrer Heimat zu leben.

                                                                          Das kann man so nicht mehr sagen. Notgedrungen haben sich viele Girls während der Pandemie in Rumänien in diesem Metier versucht. Und aus erster Hand weiss ich, dass der Tagesverdienst bei etwa ca. 500 Euro pro Tag liegt. Das ist der Hauptgrund, wieso die Schweiz für die Girls nicht mehr so attraktiv ist. Und Lady-Lover, wenn ein Girls 70% der Zeit pro Jahr in der Schweiz ist, wo zahlt es dann den grössten Teil der Lebenshaltungskosten?