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Groß-Razzia im FKK-Artemis Berlin

  • Antworten
    • (...) Ich sehe, dass mit immer abenteuerlicheren juristischen Konstruktionen speziell die Clubs unter Feuer genommen werden. Da reicht ein Dessous-Tag, daraus macht man "Kleidervorschriften", die die Weisungsgebundenheit und damit den Angestelltenstatus der WGs belegen sollen (...)


      was ist daran abenteurlich? einer selbständig erwerbenden macht niemand kleidervorschriften. wer also kleidervorschriften befolgen muss, arbeitet demnach eindeutig unselbständig. die girls in den einschlägigen clubs mögen zwar von mir aus auf eigene rechnung arbeiten, aber das mit der selbständigkeit ist eine ammenmär, welche die clubbetreiber uns und den behörden gerne auftischen möchten. für uns freier sind solche und weitere vorschriften wohl eher von vorteil, aber sie ritzen ganz gehörig die arbeits- und zuhältereigesetze! wäre nicht mehr als recht, wenn die behörden vermehrt darauf achten würden...


      • Allerdings wird von den Behörden geprüft, ob das Haus à la Longe geschlossen werden kann/muss.

        Schlimmstenfalls wird es eine Lösung geben wie im Paradise(S-Echterdingen): Neuer Eigentümer, neuer Geschäftsführer. Der Club an sich stellt ja einen Wert dar, kann notfalls verkauft werden wie jede Firma.


        Ich würde sagen "schwierige Situation" ...


        Den Bildern nach scheint das Artemis ja ein sehr attraktiver Club zu sein. Ich bin nur leider noch nie in Berlin gewesen, um ihn mal besuchen zu können.


        Wobei natürlich völlig klar ist: wenn sich im Club die Kriminalität ausbreitet, dann kann auch ich das nicht gutheissen.


        Nur: Sollte der Club unter neuer Leitung weitergeführt werden, dann besteht im Berliner Umfeld nach meiner Einschätzung die Gefahr, dass die Kriminalität wieder versuchen wird reinzudrücken.


        Andererseits ist die Prostitution ja nicht einfach weg, wenn man den Club dichtmacht. Die Szene wird sich möglicherweise in andere - dubiosere und damit noch weniger überprüfbare - Kanäle verlagern.


        Wie gesagt: schwierig ... :doof:

        • Im Vergleich zu den grossen CH Clubs erscheinen mir die Vorwürfe der Justiz nicht unbegründet. (...) Da lob ich mir die die saubere und seriöse Arbeitsweise der Schweizer Clubbetreiber. (...)


          eigenlob stinkt! und ist in diesem fall auch nicht angebracht. ich weiss über die heutigen zustände nicht mehr bescheid, aber ich kann mich noch sehr gut an die anfangszeiten im globe erinnern, wo des öfteren wegen einer polizeikontrolle plötzlich das licht anging und diverse damen wie die geölten blitze im raum hinter der bar verschwanden. und das blitzartige verschwinden diente nicht etwa der körperlichen ertüchtigung...!

          • Wollte im Mai oder Juni mal wieder kurz rüberfliegen und ins Artmenis gehen.


            Ich denke und hoffe wird bald wieder aufgehen, vermutlich unter neuer Leitung.



            Pressemeldungen zufolge ist das Haus nach wie vor geöffnet, nur die Chefs und die Hausdamen haben vorläufig Vollpension beim Staat.:lachen:

            Allerdings wird von den Behörden geprüft, ob das Haus à la Longe geschlossen werden kann/muss.

            Schlimmstenfalls wird es eine Lösung geben wie im Paradise(S-Echterdingen): Neuer Eigentümer, neuer Geschäftsführer. Der Club an sich stellt ja einen Wert dar, kann notfalls verkauft werden wie jede Firma.

            • [quote='attempto','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=108214#post108214']Dass dir da mal die Freude nicht eines Tages im Hals stecken bleibt!

              Ich freue mich nur darüber, dass der deutsche Staat anfängt, Kriminelle mit Migrationshintergrund auch einmal zu belangen. :wütend:



              Lieber Imperator, liebe Autoren,
              In deinem Beitrag (mit Zitat) ist es auf den ersten Blick schwierig zu unterscheiden, welcher Teil des Beitrages von dir ist und welcher zum Zitat gehört. Das liegt daran, dass du beim Zitieren einen Fehler gemacht hast.


              Du hast richtigerweise die erste eckige Klammer des zitierten Beitrages stehen gelasse:super::super::super:! Es ist unbedingt wichtig, dass du darauf achtest, dass die eckige Klammer


              [/QU0TE]


              am Ende des Zitates nicht gelóscht sondern ebenfalls stehengelassen wird.


              Ganke und auf Wiederlesen!!!



              lg

              • [Ich freue mich nur darüber, dass der deutsche Staat anfängt, Kriminelle mit Migrationshintergrund auch einmal zu belangen. Bisher waren arabische Grossfamilien und auch die beiden türkischen Brüder in ihrem Treiben ja scheinbar unantastbar. Es kann ja nicht sein, dass Parallelgesellschaften nicht belangt werden und einen rechtsfreien Raum schaffen, während andere Unternehmen dieser Willkür der Behörden schon lange ausgesetzt sind.


                Zur Erklärung: Im September sind in Berlin Wahlen zum Abgeordnetenhaus, vergleichbar den Landtagswahlen vor ein paar Wochen bei uns hier. Jetzt muss man mal wieder den starken Staat mimen, nicht dass die AfD noch mehr Stimmen bekommt. An einen dauerhaften Richtungswechsel glaube ich noch nicht.

                Die Zustände in Berlin - unabhängig vom Rotlichtmilieu - sind schon lange bekannt und z.B. von Heinz Buschkowsky in Buchform veröffentlicht ("Neukölln ist überall"). (Für Schweizer: Der Autor ist ehemaliger Bezirksbürgermeister des Stadtteils Neukölln in Berlin).

                • [quote='attempto','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=108214#post108214']Dass dir da mal die Freude nicht eines Tages im Hals stecken bleibt!

                  Ich freue mich nur darüber, dass der deutsche Staat anfängt, Kriminelle mit Migrationshintergrund auch einmal zu belangen. Bisher waren arabische Grossfamilien und auch die beiden türkischen Brüder in ihrem Treiben ja scheinbar unantastbar. Es kann ja nicht sein, dass Parallelgesellschaften nicht belangt werden und einen rechtsfreien Raum schaffen, während andere Unternehmen dieser Willkür der Behörden schon lange ausgesetzt sind. Die einschlägige Berichtserstattung aber die beiden Brüder zeigt, dass diese die in Westeuropa geltende Rechtsordnung ja scheinbar ein Jahrzehnt mit Füssen getreten zu haben. Und sorry, dafür habe ich kein Verständnis. Die sollten froh sein, in ihrem Gastland eine Chance zu haben und nicht andere unterdrücken, misshandeln und erpressen und daraus einen exorbitanten illegalen Profit ziehen. :wütend:

                  • Es war lange an der Zeit, dass der deutsche Staat den Kampf gegen die Parallelgesellschaft von muslimischen Immigranten aufnimmt. Siehe dazu auch die Razzia gegen die sogenannten Großfamilien.


                    Dass dir da mal die Freude nicht eines Tages im Hals stecken bleibt!

                    Ich sehe, dass mit immer abenteuerlicheren juristischen Konstruktionen speziell die Clubs unter Feuer genommen werden.

                    Da reicht ein Dessous-Tag, daraus macht man "Kleidervorschriften", die die Weisungsgebundenheit und damit den Angestelltenstatus der WGs belegen sollen, daraus werden (rückwirkend!) Sozialversicherungsbeiträge und Steuern in astronomischer Höhe berechnet und festgesetzt, ihre Nichtbezahlung ist in D ein Straftatbestand, und schon ist der Club erlegt!

                    Bei anderen Angebotsformen des Bezahlsex schaut niemand hin, dabei sind die WGs dort noch ganz anderen Pressionen ausgesetzt, ihre angebliche Selbständigkeit dort erst recht nicht gegeben.

                    • Ich weiss schon, warum ich als Berliner lieber nach Zürich fliege, als ins Arte zu gehen ...

                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                      • Im Vergleich zu den grossen CH Clubs erscheinen mir die Vorwürfe der Justiz nicht unbegründet. Ich habe das ARTEMIS immer als unseriösen Club empfunden und daher gemieden. Ich hoffe, dass die verantwortlichen ihren gerechten Strafen nicht entgehen werden. Die beiden Brüder habe, welche den Club betreiben (betrieben) habe ich als arrogant und unseriös empfunden. Hoffentlich ist nun endlich Schluss mit diesen Machenschaften. Da lob ich mir die die saubere und seriöse Arbeitsweise der Schweizer Clubbetreiber. Es war lange an der Zeit, dass der deutsche Staat den Kampf gegen die Parallelgesellschaft von muslimischen Immigranten aufnimmt. Siehe dazu auch die Razzia gegen die sogenannten Großfamilien.

                        • Groß-Razzia


                          Hunderte Beamte durchsuchen Bordell in Berlin


                          Einsatzkräfte von Polizei, Staatsanwaltschaft Steuerfahndung und Zoll haben am Mittwochabend ein bekanntes Bordell in Berlin durchsucht. An der Aktion im Stadtteil Charlottenburg seien insgesamt rund 900 Beamte beteiligt gewesen, sagte Polizeisprecher Stefan Redlich.



                          Es gehe unter anderem um Vorwürfe der Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit sowie um den Verdacht auf Menschenhandel und das Vorenthalten von Sozialleistungen.
                          Dem Betreiber des Bordells werde vorgeworfen, Sozialversicherungsbeiträge veruntreut zu haben, erläuterte der Sprecher des Hauptzollamtes, Michael Kulus. Während dieser behaupte, dass die beschäftigten Frauen selbstständig tätig seien, gebe es Hinweise darauf, dass sie vielmehr sozialversicherungspflichtig beschäftigt seien.


                          212 Menschen bei Razzia im Bordell angetroffen


                          Dafür sprächen Dienstpläne oder auch "stringente Anweisungen". Rentenversicherungsträger nähmen einen Schaden von 17,5 Millionen Euro an. Die Polizei sprach dagegen von 23 Millionen.
                          Bei dem gegen 20.00 Uhr begonnenen Großeinsatz wurden nach Angaben des Polizeisprechers 212 Menschen in dem Bordell angetroffen - Prostituierte und Freier. Sie hätten keinen Widerstand geleistet und hätten sich kooperativ verhalten. Außerdem seien jeweils sechs Wohnungen in Berlin und im Bundesgebiet durchsucht worden.



                          Mehrere hunderttausend Euro Bargeld und mögliche Verbindungen zu den "Hells Angels"


                          Einem Bericht von "bild.de" zufolge seien bei der Razzia mehrere hunderttausend Euro Bargeld entdeckt worden. Zudem gebe es Anzeichen für Verbindungen zu den "Hells Angels". Der Betreiber des Bordells, sein Bruder, sowie vier Hausdamen seien festgenommen worden.
                          Weiter heißt es in dem Bericht von "bild.de", dass dies das Ende des Etablissements bedeuten könnte. Das Gewerbeamt wolle das Bordell noch am Abend schließen.


                          "Groß-Razzia wurde von langer Hand geplant"


                          Wie ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online bestätigte, handelt es sich bei dem durchsuchten Objekt um das Edel-Etablissement "Artemis". Insgesamt sollen mehrere Objekte durchsucht werden, darunter sind auch Wohnungen.
                          "Die Groß-Razzia wurde von langer Hand geplant", so der Polizeisprecher. "Die Ermittlungen laufen seit 2015." Die Einsatzkräfte rechnen damit, dass sich die Razzia über mehrere Stunden ziehen wird. "Wir müssen die Personalien aller Anwesenden aufnehmen", so der Polizeisprecher. Die Prostituierten gelten als Zeuginnen.


                          Arabische Clans machen dort Geschäfte


                          "Die Polizei hat das Ziel mehrere Haftbefehle zu vollstrecken", so der Sprecher. Wie die "Welt" berichtet, sollen arabische Großfamilien im "Artemis" Geschäfte machen. Demnach würden sie Prostituierte dorthin zum Anschaffen schicken. Einen Zusammenhang zu einer Razzia gegen arabische Clans in Berlin vom Dienstagmorgen bestätigte der Polizeisprecher nicht.
                          Das im September 2005 eröffnete „Artemis“ nahe dem ICC-Messegelände im Westen der Stadt ist das größte Bordell Berlins. Durchschnittlich 40 Prostituierte arbeiten pro Abend in dem Etablissement, das einen Swimmingpool, drei Saunen sowie zwei Kinos beherbigt.



                          http://www.focus.de/panorama/w…in-berlin_id_5435107.html