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Club Amesia Dübendorf | Saunaclub - Lounge - Bar | Lagerstrasse 7 | 8600 Dübendorf | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 44 820 26 80 | https://www.amesia.ch/ | Google Maps | Amesia Sexforum | Amesia Club Berichte |

Der Club Amesia Dübendorf bietet eine exklusive Mischung aus Lounge und Club Erlebnis, ideal für Gäste, die eine elegante Atmosphäre zum Genießen suchen. Der Club zeichnet sich durch sein edles Ambiente aus und bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten wie eine grosse zentrale Bar, gemütliche Sitzecken und private Séparées für Gruppen, einen Wellness Bereich, Shisha Bar und eine feine Auswahl an Getränken. Der Eintritt ist kostenlos.

Club Amesia | Dübendorf | Club-Berichte

  • Antworten
    • Lieber Badwischer,
      habe das mit den 120.- plus 20.- soeben ebenfalls für einmal erbsenzählerisch auf der Alpen HP überprüft und da muss ich sagen, wenn diese Bauernschläue und Bauernfängerei bereits nach 5 Tagen einreisst, ja dann wird sich das dynamische Puurli (dynamisch mit Bezug auf Preiserhöhungen) ziemlich viel an Goodwill und Sympathie verspielen und sein Etablissement auf eine gefährliche Abwärtsspirale bringen, nämlich auf einen Sturzflug, bevor das Ding erst richtig abgehoben hat. Nicht sehr taktvoll, denn Klienten wollen nicht verarscht werden.


      @ galeotto


      Die Preiserhöhung innert kürzester Zeit auf 160.00 Fr. + 80.00 Eintritt = 240.00 Fr. liegt eigentlich nahe, wenn im 100 Meter entfernten Club Life (gehört zur selben Kette) der Preis für 30 Minuten = 240.00 Fr. beträgt.


      Heute Abend im Club Life an Bar war ziemlich tote Hose, ich sprach mit zwei Girls die sich über den Preisunterschied und den damit verbundenen Verlust der Gäste massiv beschwerten. Ihnen wurde von der Geschäftsleitung versprochen, dass die Preise in der Bumsalp recht zügig an die Preise vom Life angeglichen werden sollen.



      • @ galeotto :top:
        echt wahnsinns-bericht. woher nimmst du diese philosophische sicht??? du muesch wohl oder übel akademiker si :smile:
        wann bist du vorprogrammiert wieder auf der leutsch für die "alp"??? kann man(n) dich "touri" buchen???
        ;)

        • Wenn so viel Prominenz zu dem neueröffneten Schuppen (ich finde den Namen Bumsalp, wie schon einige vor mir, übrigens auch dämlich, habe es nicht so mit dem "Krachledernen") pilgert und insgesamt doch recht positiv bis begeistert berichtet, muss da ja was dran sein...

          ich erinnere mich zwar, dass die Berichte über den Club Rouge anfänglich auch überschwänglich bis euphorisch klangen um dann einer gewissen Ernüchterung Platz machten.

          Nun ja, also habe ich dem Lokal auch mal einen Besuch abgestattet, inkognito sozusagen. Undercover wäre übertrieben. Müsste man die passende Kleidung dazu wählen, empfehlen sich, um nicht aufzufallen, am besten Lederhosen, weisse Socken, ein (rot !) kariertes Flanellhemd und ein Hut mit Gamsbart.
          Besser noch, man zieht im Parterre, wo die Garderoben, Duschen und die Sauna sind, die Einheitskluft, nämlich den roten Bademantel an und fällt dann am allerwenigsten auf, weil die Rottöne im Club so intensiv überwiegen, dass alles Rote zur Tarnfarbe wird.

          Also habe ich mich mal in Strassenkleidung mal an den Tresen gestellt und die ulkige Szenerie im Mittelgeschoss etwas beobachtet. Die Szenerie erinnert stark an das Dekor des "Musikantenstadls", überaus laute Musik im Stil des DJ Ötzi und ähnlich begabte Oberkrainer. Die Gäste, mehrheitlich jüngeren Datums, teils in Gruppen.

          Die Frauen, über 20 an der Zahl, waren etwas unterbeschäftigt, alle durchaus hübsch bis attraktiv, einige von ihnen, eigentlich die meisten, hätten ohne weiteres auch im Globe Einlass gefunden. Anscheinend haben die Betreiber den nahegelegenen Club Life etwas "geplündert". Einige von ihnen im neckischen Dirndl, andere im Bikini, Dessous etc., offenbar ist die Kleiderwahl, wie bei den Gästen, frei. Ich hatte den Eindruck, dass der Tagesplan so in etwa stimmt, es waren sogar Frauen da, die nicht auf dem Plan waren, habe aber nicht jede einzelne Dame durchgecheckt...

          Ich habe mich dann, in überaus charmanter Begleitung, zu einer Besichtigungstour aufgemacht, wo unter anderem eine öffentliche Liegewiese (GängBäng), ein original der Langstrasse nachempfundener "Strassenstrich" mit Schaufenstern, ein Raum mit diversen neckischen Fickmaschinen, zwei Räume mit King Size Stühlen, um geblasen zu werden und ein "Anal-Raum" mit schwarzer, anatomisch in richtiger Höhe befindlicher Liege, drei Bars, eine "Fräss-Beiz" undsoweiter zu bestaunen waren, das ergab schon mal einige Action, ansonsten wurde nichts geboten, kein pole-dancing, keine Erotic-show.:confused:

          Diese habe ich mir dann selber organisiert, mit der knackigen lasziven Naomi, welche mich in einen Raum mit einem "jingle-bells"-Schlitten führte und mir dort ein derart haaammerscharfes, deftiges, geiles, ekstatisches Erlebnis in absolut ungewohnten und akrobatischen Positionen (wie zum Teufel sollte es denn auf einem Schlitten (!) auch anders gehen...)bereitete, dass ich den Club später dann sehr zufrieden verliess.:super:


          Nun zur leidigen, aber wohl unvermeidlichen Preisdiskussion:
          Badwischer (offenbar schon mehrmals im Club !!) hat es schon erwähnt.
          Der Eintritt, wie gesagt, 80 Franken. Ok.

          Halbe Stunde Zimmer, im voraus am Empfang oder dem Girl zu bezahlen, dann aber nicht 120 Fr, sondern 140 Fr. Hä?

          Ich habe wohl etwas verdutzt aus der Wäsche geguckt, aber es ist so:
          120 Fr. für das Girl, 20 Fr. für das Zimmer.

          Der Club ist also noch nicht einmal eine Woche offen, schon erfolgt eine erste Preiserhöhung.
          Solche Akrobatikübungen kennen wir aus dem Club Rouge zur Genüge. Ist nicht gut.
          Somit schmilzt auch der preisliche Vorsprung zum Globe auf gerade mal lumpige 10 Fränkli zusammen.

          Was ist nun mit der Galeotto'schen Vermutung, dass dem Globe von Westen her ein steifer alpiner Wind entgegenwehen wird?
          Glaube ich nicht.

          Ich finde die Atmosphäre im Globe nach wie vor einiges knisternder, die Frauen dort sind einfach anders, erotischer, attraktiver in mehrfacher Hinsicht.

          Ich denke, die "Bumsalp" hat sich in einem schwierigen Umfeld zu behaupten. Kaum 100 m weiter ist ja der Club Life, dann gibts ja noch den ebenfalls zur selben Kette gehörenden Club Rouge, auch nicht sehr weit entfernt, das nennt man wohl Kannibalisierung.
          Mal sehen, was daraus wird, wenn der Reiz des Neuen erst mal abgeklungen ist....:confused:

          Don Phallo

          • [FONT=Verdana, sans-serif]Hier meine Eindrücke vom Erstbesuch auf der Bumsalp:[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Herzlicher Empfang von super scharfer und netter CH-Empfangs-Hostess:kuss:. Sie ist für sich schon einen Besuch wert! So was von süss...:verliebt: [/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Die Eisbären...sorry... die Orang Utans - wie man sie hier wegen der dunkel-orange farbenen Bademäntel und Tücher bezeichnen muss – waren klar in der Überzahl. Die „Zivilisten“ gefallen mir gar nicht. Ich mag es nicht, wenn in einem grossen Club dieser Art sich Leute ohne klar zu erkennende Absicht befinden. Das schadet dem (hier gewollten) Eindruck von Anonymität irgendwie und zieht früher oder später Säufer, Spanner (mit dem Handy im Kittel) oder anderes Gesindel an. Bei dieser Auslegung eines Clubs kann es nur einen geben: [/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Den frisch geduschten Orang Utan![/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Probleme mit dem Adiletten-Puff und fehlenden Kleiderhaken wurden in diesem Thema schon erwähnt. Da muss man bei jeder Neueröffnung wohl einfach durch...Tip: Es gibt verschiedene Schuhgrössen bei den Adiletten. Also sucht geduldig nach dem passenden Paar damit ihr nicht wie ich die ganze Zeit in zu grossen Latschen umher schlurft.[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Die Bademäntel sind aus leichtem Stretch-Material und nicht so warm wie der klassische Frotteestoff, sodass ich mich als sonst nur Tuch träger für den leichten Bademantel entschied.[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Eine Treppe höher im Clubbereich wurde ich angenehm überrascht. Es herrscht nicht die rustikale Heidi-Berghütten-Ambiance, wie ich befürchtet hatte, denn so etwas würde schnell langweilig. Es ist mehr eine sehr grosszügige „Rotlicht-Club-Atomsphäre“, welche passt und in welcher verschiedene Themen-Separees, Tanzbühnen, Beiz etc. für Abwechslung sorgen. Alle Drinks und Essen sind definitiv gratis bzw. im Eintritt von CHF 80.-- enthalten. Das Essen habe ich mangels Appetit noch nicht probiert.[/FONT]


            [FONT=Verdana, sans-serif]Damen waren da in grosser Zahl und guter bis sehr guter Optik mit wenigen Ausreissern nach meinem Geschmack. Hier muss nochmals erwähnt werden, dass die Supermaus am Empfang meine Erwartungen halt schon mal kurzzeitig ins Unerreichbare gesteigert hat :verliebt:[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Die meisten Frauen sind eher passiv, d.h. Du musst ihnen wenigstens ein Lächeln schenken, um in Kontakt zu kommen. Unangenehm angebaggert wird man aber keinesfalls und das ist gut so.[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Erste Runde mit Dame aus Ungarn in den Gemächern des ehemaligen Calypso im dritten Stock. Erst aber CHF 120.-- Vorkasse an der Reception unten. Dieser Ablauf sollte geändert werden. Zahlen am Schluss – so kann ich der Dame bei gefallen auch etwas extra geben und bin zeitlich flexibel. Aber eben – wahrscheinlich geht das nur mit domestizierten Orang Utans, die dann nicht so einfach ohne zu zahlen abhauen können.[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Die zweite Runde lief dann auf der grossen, runden „Gäng Bäng“ Lustwiese gleich neben der Hauptbar. Diese Rundbett lässt sich mittels elektrisch bedienbarem Vorhang komplett verschleiern, sodass die Action nur akustisch oder allenfalls als „Schattentheater“ wahrzunehmen ist. Ein wirklich geiler Platz und so gross, dass eben auch ein „Gäng Bäng“ abgehalten werden könnte. Mittendrin aber doch für sich. Das ganze mit einer dominanten Powerlady, die mir wieder einmal so richtig gezeigt hat, wo der Hammer hängt. Geil!:vollgas::pornostar: Bezahlung in dieser Konstellation erst nach der Nummer, wie es sich gehört.[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Ich ging ins Dampfbad um mich von dieser äusserst intensiven Session zu erholen. Sauna und Dampfbad sind auf der unteren Etage wie der Empfang und die Umkleide. Dieser Bereich ist abgetrennt und man hat keinen Kontakt mehr zur übrigen Szene und es hatte auch keine Girls da unten. Dort die noch fehlende Wirbelwanne reinzustellen macht nicht glücklich, meine ich. Diese müsste dann – wenn schon - im oberen „Trockenbereich“ platziert werden, um aus dem Becken das bunte Treiben beobachten zu können oder mit den Girls zu plantschen. Ein Solarium ist offenbar bereits geplant. Das ist auch wichtig, damit man im Büro auch glaubt, dass Du am Wochenende in den Bergen warst.;)[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Der Musikstil wechselte zwischen Schlager:langweilig: und 80er Pop, was für die jungen Damen ein Horror sein muss, ich selbst gerade noch ertragen kann und vielleicht noch einige Kameraden über 55 richtig in Stimmung bringt. Vielleicht sollte man hier eine Mischung mit aktuellen Charts und den 80ern finden oder so.[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Fazit: Toller Club, super Frauen, geiler Sex, hervorragendes Personal und eine göttliche Hostess am Empfang:verliebt:! Ich komme wieder, erst recht wenn die lästigen Zivilisten hoffentlich endgültig verbannt worden sind.:super:[/FONT]

            [FONT=Verdana, sans-serif]Viel Spass wünscht Heat![/FONT]

            • Die lernen schnell! Dafür kostet jetzt die CE bereits 120.- plus Zimmerbenutzung 20.- ! :confused: Nur so um die fehlenden Erbsen auszugleichen. So schnell gehts mir der Inflation. Nächste Woche wird es dann wohl schon 160.- sein. :confused:Stimmt halt wohl doch, dass der liebe Franz wohl versucht hat, den Mädels 10% von den 120.- auszureissen. ;)

              Gruss Badwischer



              Lieber Badwischer,
              habe das mit den 120.- plus 20.- soeben ebenfalls für einmal erbsenzählerisch auf der Alpen HP überprüft und da muss ich sagen, wenn diese Bauernschläue und Bauernfängerei bereits nach 5 Tagen einreisst, ja dann wird sich das dynamische Puurli (dynamisch mit Bezug auf Preiserhöhungen) ziemlich viel an Goodwill und Sympathie verspielen und sein Etablissement auf eine gefährliche Abwärtsspirale bringen, nämlich auf einen Sturzflug, bevor das Ding erst richtig abgehoben hat. Nicht sehr taktvoll, denn Klienten wollen nicht verarscht werden

              Ja die Sache mit dem Takt ist halt so eine Sache und eine Bauernmusik spielt zwar beschwingt, aber nicht so präzise im Takt wie ein gut eingespieltes Symphonieorchester....

              Unter den Freiern mag es zwar einige "Halbschuhe" geben, doch geschäften muss das Puurli mit den anderen...

              Was meine unbedeutende Wenigkeit angeht, werde so ich genau beobachten, was da in der Alpenwelt abgeht und mich danach verhalten. Mir jedenfalls ist eine reelle Weltreise lieber als ein "gezinkter" Ausflug in die Alpen...

              (ein leicht verärgerter) Galeotto :confused:


              • Für das vordergründigere leibliche Wohl ist ebenfalls gut gesorgt, denn entgegen der HP und dem, was hier im Forum geschrieben wurde, wird da mit dem Kunden nicht Erbsen gezählt.


                Sehr schöner Bericht Galeotto.


                Aber bei mir wurden halt noch Erbsen gezählt.


                Die lernen schnell! Dafür kostet jetzt die CE bereits 120.- plus Zimmerbenutzung 20.- ! :confused: Nur so um die fehlenden Erbsen auszugleichen. So schnell gehts mir der Inflation. Nächste Woche wird es dann wohl schon 160.- sein. :confused:Stimmt halt wohl doch, dass der liebe Franz wohl versucht hat, den Mädels 10% von den 120.- auszureissen. ;)


                Gruss Badwischer

                • Zitat von bumsfallera
                  S`Pu urli vo de Bumsalp
                  Gleichzeitig beschuldigen sie ihn, vor ein paar Jahren Bordelle anderer Betreiber mit Buttersäure-Attacken lahmgelegt zu haben. Im Rahmen der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen die Hells**Angels sei Huber «in Zusammenhang mit diesen Anschlägen gebracht worden», bestätigt der leitende Eidgenössische Untersuchungsrichter Jürg Zinglé, doch «die Verdachtslage war nicht so, dass sich eine Ausdehnung der Voruntersuchung gegen Huber gerechtfertigt hätte.»


                  S`DDoS & Säure Pu urli vo de Alp



                  Sind die beiden postings von Bumsfallara und namentlich das äusserst vielsagend aufschlussreiche von Sesmolo als seismo(lo)graphisches Indiz dafür zu verstehen, dass Vorbereitungsbemühungen für ein anstehendes eidgenössisches Älplerschwinget im Gange sind ?

                  Schwingfeste sind ja als sportliche Anlässe durchaus unterhaltsame Folklore, sofern sie als Sport ausgetragen werden, alles andere ist allerdings ordinäres Muskelspiel, auf das Berggänger und Weltreisende gerne verzichten...

                  Galeotto

                  • S`Pu urli vo de Bumsalp
                    Gleichzeitig beschuldigen sie ihn, vor ein paar Jahren Bordelle anderer Betreiber mit Buttersäure-Attacken lahmgelegt zu haben. Im Rahmen der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen die Hells**Angels sei Huber «in Zusammenhang mit diesen Anschlägen gebracht worden», bestätigt der leitende Eidgenössische Untersuchungsrichter Jürg Zinglé, doch «die Verdachtslage war nicht so, dass sich eine Ausdehnung der Voruntersuchung gegen Huber gerechtfertigt hätte.»


                    S`DDoS & Säure Pu urli vo de Alp

                    • Nachdem so viel Lärm um das bumsfidele Alpenglühen im heimeligen idyllischen Dübendorfer Industriequartier gemacht wurde, sah ich mich veranlasst, mich dort mal umzusehen, welche Sitten dort auf der Alm da git’s kai Sünd herrschen, um abzuklären, was sich dort so alles unter bukolischem Heimatschutz, sich folglich und folgerichtig von der metropolitanen, weltoffen pulsierenden globalisierten Erotikwelt abgrenzend, abspielt.

                      So viel sei verraten, was sich meinen Sinnen bot, war deutlich besser als „befürchtet“.

                      Die Anfahrt zur Alphütte und zum dort stattfindenden Musikantenstadel ist durch die nie enden wollende Sanierung der Wanderwege in der Dübendorfer Alpenwelt eher beeinträchtigt – und sollte dann das wöchentliche Markttreiben auf dem „Dübendorfer Dorfplatz“ einkehren, so könnte es zu Engpässen und Frust kommen. Am besten entscheidet sich der motorisierte Alpentourist in einem der Grossparkhäuser des Coop Gebäudes oder dergleichen zu parkieren und dann noch einige Schritte an der frischen Alpenluft tun. Aber Achtung, den Eingang nicht verwechseln, denn sonst landet man nicht in Franzens Alpenidyll, sondern schlurft verträumt durch die kahlen Gänge der „dreamworld“ Kafkaesker Leere.

                      Steht man nun strahlend am Fusse dieser gefeierten Alpenwelt - Hodler hätte seine wahre Freude daran gehabt - und spürt man das Alpenglühen schon im Herzen pulsieren, ja dann wird man jäh aus dem Traum entrissen, denn man wird vor die schicksalsschwere Wahl gestellt, ob man die Gratwanderung mit guter Bergausrüstung oder was auch immer unter die Füsse nehmen soll, oder als verkappter FKK-Nacktwanderer, das heisst nackt und bloss mit einem Bademantel kaschiert, seinen Weg unter die Füsse nehmen will. Letzteres erschiene mir doch etwas aufregender, den damit ist einem die Aussicht geboten, sich je nach Bedarf und innerem Drängen exhibitionistisch als Flitzer zu betätigen.

                      Hat sich diese Ausrüstungsfrage endlich geklärt und hat man im Informationsbüro nach einem mit 80 sfr. honorierten Gespräch mit dem charmanten Touristoperator Girl – natürlich im Dirndl – sich bezüglich des Berggangs schlau gemacht, dann beginnt der eigentliche Alpaufstieg – für die Draufgänger direkt in Bergausrüstung oder eben über einen Umweg und läuterndem Abstecher unter den Wasserfall der nahen Schlucht. Zur Sicherheit belässt man dann seine Notration – sprich, Geldbörse mit möglichst vielen Goldflorinen, und anderes belastendes Material wie Handys - im wohlbehüteten Schliessfach im Depot der Alpenbahn.

                      Nun beginnt der anstrengende Aufstieg über eine eigens vom dortigen Verkehrsverein konzipierten Holztreppe zur aussichtsreichen Alpenlandschaft, wo sich – einmal oben angekommen - weite Wiesen und Auen öffnen, wo sich Hans mit Heidi, Peter mit Margrittli, Sepp mit Anneli und Bärbeli (Sepp, Du Schlingel, Du...) am Tresen, oder im Kämmerli der Gaststätte „zum gehörnten Hirschen“ munter paaren. Das weibliche Personal dieses Lokals trägt übrigens als Identifikationsmerkmal an der unteren Rückenhälfte unmittelbar über den zwei prallen Rundungen meist die Imprese eines Hirschgeweihs...

                      Der Alpaufstieg erschöpft sich zunächst meistens auf diese weitläufigen Auen, wer sich dann auf noch höhere Höhenflüge wagt, der tut das dann in Begleitung und unter kundiger Führung von in den Karpaten, am Musala, Mátra, in Siebenbürgen oder im Kaukasus erprobten weiblichen Bergführerinnen. Nach der Ersteigung höchster Gipfel, findet dann endlich wieder das Alpfest auf der Alpweide am Tresen statt, bei dem man sich löblicherweise am grossherzig zur Verfügung gestellten Proviant stärken kann.
                      Je nach physischer und materieller Kondition lassen sich diese Berggänge unter erprobter Begleitung beliebig oft wiederholen.

                      Ahhhhhhhh was für ein Alpenidyll ! Dieses wäre ja nachgerade ein sinnreicher Zielort für den nächsten Fraktionsausflug der SVP, der dann unter das Motto „Feldforschung für Migrationsfragen“ gestellt werden könnte. Ulrich Schlüer wäre dabei Gelegenheit geboten, dort Fragen der christlichen Ethik zu erörtern und zugleich wäre ein ideales Umfeld geboten, allen gefährdeten Bergführerinnen zusätzlich einen flyer zur Besteigung von strammen Minaretten und ein Gratisabonnement für seine Zeitschrift Bürger und Christ“ auszuhändigen...

                      So und was ist nun Sache mit Bezug auf die Bumsalp ?

                      Der Name dieses Etablissements ist für meinen persönlichen Geschmack ein absoluter Schmarren, aber natürlich absolut folgerichtig für ein Lokal, das zum Imperium - sorry, dieses Wort ist ja durch Herrn Ingo Heidbrink bereits juristisch urheberrechtlich geschützt - also... zu den Stallungen des „Puurli aus Arni“ gehört.

                      Ungeachtet, ob man sich mit dem ländlichen Namen anfreunden mag – und Name ist (wie ein deutscher Freund ländlicher Idylle, wobei diese Freundschaft zwar eher den Landschaften südlich der Alpen galten) eh Schall und Rauch – , ist das Lokal gut gemacht.

                      Ohne die Rivalität zwischen Puurli und Juristen strapazieren zu wollen, zwingt das bumsfidele neue Lokal in Dübendorf einen Vergleich mit dem Imperialen globalen Epcot in Schwerzenbach.

                      Das Lokal ist ähnlich wie das imperiale gegenüber schön kitschig, aber eben „alpin“ aufgemacht – aber Achtung aus der Alpenidylle wird man jäh herausgerissen, denn es gibt Lokale wie Strassenstrich, einen Käfig (cage aux folles), Wichserstüblis und viele biedere Subtilitäten mehr. Da wird einem klar, weshalb man dann eben in diesem Lokal ist:
                      zum alpinen Bumsen -und das bieder hin oder bieder her ...

                      Der Hauptraum ist sehr gut, geräumig und übersichtlich gegliedert. Man hat alle Bergführerinnen gut in Sichtweite und gerät so gut in Blickkontakt mit ihnen. Im Unterschied zum Club Rouge, fühlt man (oder besser ich persönlich) sich in diesem Alpenclub wohl.

                      Die Garderoben, wo man ordonanzgemäss Bademäntel und Bergschuhe fasst (vielleicht wurden hiezu Expertisen von Ueli Maurer beigezogen), sind geräumig sauber, allerdings wäre es gut, allmählich aus Gründen der ästhetischen Konservierung von frisch gebügelten Armanijacken und Versace Hosen Kleiderbügel zur Verfügung zu stellen und auch die Trockentücher in die Garderobe zu bringen. Letzteres ersparte den „beschwerlichen“ Gang des Alpinisten in die Sauna, wo Frottetücher zuhauf vorliegen, Aber vielleicht wollte das „Puurli „ (Du Schlingel Du) , dass die Klienten in der dunkeln Sauna duschen, denn dort gewährten sie die koloristische Untermalung des Duschens durch alternierend in allen Regenbogenfarben leuchtende Duschbrausen. Ich fand das echt geil – und das ist nicht sarkastisch gemeint. Ich hatte so richtig meine naive Freude dran an diesem gadget.

                      Die Paarungszimmer (keine Fuckkojen!) sind allgemein gut ausgestattet mit Duschen. Man duscht sich dort, besonders wenn man als Zivilist unterwegs ist und nicht Gelegenheit hatte, sich in der Gardarobe zu läutern. Im Allgemeinen wirken die Zimmer aber ein wenig muffig düster, besonders wenn die Lichter allmählich ausgehen...
                      Aber, wer es öffentlich (und auf die Zimmer verzichten) will, kann seinen Exhibitionismus durchaus auch offen in der Alpenwelt ausleben: im Bereich der Tresen, im Käfig und all den anderen Kojen rund um diesen Raum.

                      Das geschah auch bei meinem Besuch im Cage aux Folles, was mein Abendessen in der Frässbeiz lautmalerisch und optisch umrahmte. Ich musste dann aber beim Essen zusammen mit meiner charmanten Begleiterin doch meine Position am Tisch etwas ändern, und dem mit zwei Damen im Käfig hochaktiven und keuchend beschäftigten Mann „indigniert“ (und für ihn sicher eine beleidigende Enttäuschung) den Rücken zudrehen. Auch für Galeotto gibt’s Grenzen - vor allem, wenn es um sein kulinarisches Wohl geht...

                      Das Personal ist ausnahmslos sehr, sehr charmant und (eben nicht gespielt) echt freundlich; beim jungen bildschönen sympathischen Girlie an der Reception hat es mir bereits an der Stätte des pekuniären Vorspiels schier den Ärmel reingenommen und ich wäre am liebsten gar nicht mehr weiter ins Innere vorgedrungen ... – zumindest nicht in das des Lokals.

                      Aus Gründen der Vorsicht bin ich erstmals (contre-coeur) in Strassenkleidung an die Bar gesessen - musste ja den Armani (oder war es Versace ?) spazieren führen- habe mich anschliessend, angesichts der Tatsache, dass bereits gut 90% in verkappter FKK Bekleidung herumrannte (bravo!), auch Tenueerleichterung gegönnt. Ich glaube, das ganze entwickelt sich spontan zum echten Saunaclub (eben ohne Zivilisten). Einige sprudelnde Bottiche wären einem Alpenbumsidyll allerdings nicht abträglich und würden den (offensichtlich angestrebten) Saunaclub Charakter zusätzlich unterstreichen...

                      Die Protagonistinnen im Gasthaus „zum gehörnten Hirschen“ sind durchaus ansehnlich, obwohl, da einige der Bergführerinnen, den „gnadenlos“ scharfen Radarblick des „Kleinadlerauges“ vom imperialen Globe (um den Vergleich wieder zu strapazieren) nicht überlebt hätten. Anderen, den ganz besonders hübschen, wie z.B. meiner bulgarischen Weggenossin der zweiten Bergbesteigung, Jeanette, ist es offenbar zum Teil gelungen, sich das globianische Gütesiege zu sichern. Einige unter ihnen scheinen aber offenbar die Atmosphäre der geruhsamen Alpenidylle der des emsigen metropolitanen Treibens der globianischen Geschäftswelt vorgezogen zu haben.
                      Diese optische Durchmischung der Frauen (auf hohem Niveau, welches das der imperialen Frauen nicht ganz oder bloss punktuell erreicht) tut der Validität des neuen Etablissements keinen Abbruch, denn all die Frauen, die ich irgendwie angesprochen , angezwinkert oder was auch immer habe, sind sehr, sehr sympathisch rüber gekommen. Ich habe auch keine Reserviertheit oder Langeweile wahrgenommen. Auch trifft es nicht zu, dass die Frauen, wie im Rouge, mit dem ich mich im übrigen nie anfreunden konnte, kontaktscheu wären. Nein ich wurde ziemlich schnell und auf sympathische Weise von einer wirklich netten Ungarin (Jennifer hiess sie glaube ich) angelächelt und daraufhin, meine Reaktion lesend, angesprochen. Obwohl sie schon etwas mehr Fleisch als notwendig auf den Knochen hatte (da wäre Klein Adlerauges Schafottbeil unweit der ehemaligen Wirkungsstätte von Dignitas trotzdem gnadenlos runtergerasselt) sprach da aus ihrem hübschen Gesicht etwas Gewinnendes, was mich irgendwie an sie band und mir dann auch ein sehr schönes Erlebnis bescherte.
                      Der Standart des alpinen Service (Ölwechsel, Reifenwechseln, Luftfilter etc. etc .) entspricht eins zu eins den globalen Vorgaben, die ja letztlich auch seit langem im benachbarten Institute for mid LIFE crisis ihre Geltung haben (ZK, FO).

                      Für das vordergründigere leibliche Wohl ist ebenfalls gut gesorgt, denn entgegen der HP und dem, was hier im Forum geschrieben wurde, wird da mit dem Kunden nicht Erbsen gezählt. Das Essen (viel besser als ich befürchtet hatte, ein recht guter Hackbraten mit (vermutlich Päckli) Kartoffelstock, in den immerhin gar noch etwas Butter gezogen war) und ALLE Getränke (ich hatte z.B. Wein) waren im Eintrittspreis eingeschlossen – und dies nicht einfach, weil die vermuteten, ich wäre als verkappter Guide-Michelin-Prüfer der Erotik Gastronomie unterwegs – im Sinne einer von Don Phallo organisierten an mich delegierten Undercovermission sozusagen....

                      Unter dem Strich würde ich mal schüchtern behaupten, dass da aus dem Westen ein steifer alpiner Wind gegen Osten in Richtung Schwerzenbach wehen könnte.

                      Da ich hier nun nicht als Mathematiker delirieren möchte – da habe ich während meiner Schulzeit manchen Lehrer zur Verzweiflung gebracht... - erspare ich die leidige erbsenzählerische Differenzrechnung und biete bloss Ansätze einer Addition . 80 sfr. Eintritt (Essen und alle Getränke inkl.) plus 120.- für eine ausgiebige Schnellbesteigung einer halben Stunde ( und das je nach finanzieller Potenz beliebig zu ungeahnten Gipfeln erweiterbar darin eingeschlossen eventuelle Abstürze an der steilen finanziellen Felswand...), zeigen, dass für das für den bumsfidelen Urlaub in den Schweizer Alpen eingesetzte Geld einiges geboten wird...

                      Ich glaube, die Schweizeralpen unter gütiger Begleitung von Bergsteigerinnen aus den Karpaten haben es mir angetan, obwohl ich auch den Urlaub über die Schweizergrenzen hinaus, in die weite Welt des Erdballs nicht missen möchte...

                      ein aus den Schweizer Alpen bumsfidel grüssender
                      Galeotto :schweiz:

                      • Deine Rechnung stimmt vermutlich nicht ganz. Im Life müssen die Damen von den Fr. 240.-- fast die Hälft abgeben. In der Bumsalp dürfen Sie die Fr. 120.-- behalten. Scheinbar zahlen Sie ja auch nur den Eintritt.


                        Angeblich müssen im Life 30-40% abgeben und in der Bumsalp angeblich immer noch 10%! Neben dem Eintritt. Aber eben alles angeblich.


                        Der Stolz spielt aber auch noch eine Rolle!


                        Gruss Badwischer

                        • .....
                          ...Badwischer, der wieder mal seinen Senf zu was gegeben hat, was er gar nicht wollte.
                          .....


                          badwischer


                          Immerhin hast du den Club besucht, darüber berichtet und bist damit prädestiniert, deinen "Senf" dazu zu geben. Deine Informationen hast du somit nicht einfach vom Hörensagen. Besten Dank dafür.


                          Grüsse, Jupiter

                          • Wieviele solche Clubs gibt es eigentlich jetzt schon in der Region Zürich, komme jetzt nicht mehr nach mit zählen, weiss aber dass es in der Region Basel immer noch keinen einzigen Club gibt.

                            Die HP macht Lust diesen Club auch mal zu besuchen, vorallem endlich mal ein Club wo das Essen dabei ist. Aber wirklich nur ein Getränk inbegriffen und die weiteren muss man bezahlen? Diejenigen die schon waren: entspricht das Werbevideo dem Club, dort sieht man ja einen Whirlpool, habe jetzt aber mehrfach gelesen dass es im Club keinen Whirlpool gibt.


                            Ja, es gibt viel zuviele solche Clubs in der Region Zürich: Von mir aus könnten sie die Hälfte schliessen. Ich meinte, es wäre für alle besser!


                            Hast denn unten die Berichte nicht gelesen? Es hat keinen Whirlpool da! Nehme mal an, dass die Schaumwanne am Schluss des Videos in einem der ehemaligen Cylpso-Zimmer ist.


                            Ansonsten entspricht das Werbevideo dem Club. Sogar die meisten der Frauen vom Video waren da!


                            Sie wie ich der alten Calypso-HP entnehmen kann, besteht die Software aus den Calypso Girls und Girls aus den anderen Life-Clubs und Studios. Auch zwei, drei Mädels aus anderen Clubs (z.B.Club Dream) waren noch da. Das Problem ist genau dasselbe wie im Rouge: Die Mädels sind auf dem Zimmer wohl schon gut sind (zumindestens meine war das ;)). Aber ausserhalb des Zimmer haben sie keine Ahnung, wie das in einem Saunaclub abläuft. Irgendwie zu wenig versaut! Sie sind sich halt gewohnt, dass sie sich präsentieren und dann ausgelesen werden. Sie mussten nie auf die Männer zugehen.


                            Ausserdem tun sie sich halt schon schwer, dass sie jetzt auf einmal für 120.- statt für 240.- die Beine breit machen sollen. Das nagt auch am Stolz! Da ist die Sache für den den Franz noch nicht gegessen.


                            Ein weiteres Problem waren die anwesenden Dreibeiner: Waren wohl nur zum schauen da und ein wenig die Mädels ärgern. Äusserst fickfaul! Schreibs hier nochmals: Weg mit den Zivilisten und dann könnts funzen.


                            Badwischer, der wieder mal seinen Senf zu was gegeben hat, was er gar nicht wollte.

                            • Wieviele solche Clubs gibt es eigentlich jetzt schon in der Region Zürich, komme jetzt nicht mehr nach mit zählen, weiss aber dass es in der Region Basel immer noch keinen einzigen Club gibt.

                              Die HP macht Lust diesen Club auch mal zu besuchen, vorallem endlich mal ein Club wo das Essen dabei ist. Aber wirklich nur ein Getränk inbegriffen und die weiteren muss man bezahlen? Diejenigen die schon waren: entspricht das Werbevideo dem Club, dort sieht man ja einen Whirlpool, habe jetzt aber mehrfach gelesen dass es im Club keinen Whirlpool gibt.

                              • Aargauer will den grössten (Puff) haben.
                                S`Pu urli vo de Bumsalp


                                Sein achtes Bordell ist 3000 Quadratmeter gross.
                                Bauernsohn Marcel Huber, einst Stenz alter Schule in Zürichs Kreis 4, will sich mit der
                                «Bumsalp» zum Rotlichtkönig krönen.


                                Dübendorf ZH, Donnerstagnacht um 23.50 Uhr, am Empfang der «Bumsalp». Tief décolletierte Damen strahlen einen jungen Soldaten an. Der klaubt mit zittrigen Fingern die Kreditkarte aus dem Portemonnaie. Damit berappt er 120 Franken für ein 30-Minuten-Nümmerchen.


                                Es herrscht Hochbetrieb im Industriepuff. Ein Stockwerk weiter oben, zwischen «Banana-Bar», «Strassä-Strich» und «Wiggs-Stübli», werben Damen in ultrakurzen Dirndln oder Tanga und BH um die Gunst der Kunden. Ganz normale Schweizer zwischen 20 und 60, in Strassenkleidung, Uniform oder auch im purpurroten Bademantel, bestaunen die rustikal-alpine Einrichtung des neuen 3000 Quadratmeter grossen «Eventclub im Ballermann-Stil» für Sex-Suchende – ebenso wie tätowierte Zuhälter.


                                Mittendrin greift ein untersetzter Herr mit Glatze in Jeans von Dolce & Gabbana einer der Liebesdienerinnen von hinten unters Röckchen. So ist er nun mal, der Boss: Marcel Huber (50). «S′Puurli«, so einer **seiner Spitznamen, wuchs auf dem Weidhof in Arni AG auf. Eine Lehre als Automechaniker brach er ab, magisch angezogen vom Rotlicht rund um seine erste Bleibe mitten in Zürichs «Chreis Cheib». Bald schickte auch der Mann aus dem Aargau Frauen auf den Strich. Eine grosse Nummer war er nicht, sagen Milieu**grössen von damals. Ende der Neunzigerjahre tauchte Huber unter und nannte sich «Franz», angeblich der Name eines einstigen Kumpans in dunklen Zeiten.


                                1991 übernahm er im tristen Shopping- und Büroviertel von Dübendorf ein Puff und baute es für einige Hunderttausend Franken aus. Heute kontrolliert er acht Rotlicht-Betriebe, darunter Saunaclubs hinter dem Paradeplatz oder dem Hallensta**dion in Zürich. «Ich beschäftige 45 Angestellte», sagt Huber, «davon 15 in der Bumsalp». Rund zwei Millionen hat er in seinen neuen, auf drei Stockwerke verteilten Club gesteckt; allein die Miete koste ihn 250´000 Franken im Jahr (siehe Box).


                                Privat gilt Marcel Huber als umgänglicher Geschäftsmann, der ab 8 Uhr morgens im Büro sitzt. Er vermeidet Publizität, lässt sich nicht fotografieren und wohnt unweit vom Bellevue in der Maisonettewohnung, in welcher einst der Schriftsteller Max Frisch verstorben ist. Auf Statussymbole fährt Huber ab: Er besitzt einen Mercedes der SL-Klasse, zwei Porsche, darunter einen Carrera 911 4S Cabrio (173000 Franken), und trägt eine Rolex Daytona (32´200 Franken). Er raucht zwar, trinkt aber nur Cola light. Seine Droge ist das Geld: 2005 versteuerten er und seine damalige Frau ein Einkommen von 516´000 Franken. Das steuerbare Vermögen belief sich auf 426´000 Franken. Neue und wohl höhere Daten sind nicht erhältlich.


                                «S′Puurli» hat abgehoben. Sein Ziel, so Konkurrenten: Er will zum ungekrönten Puffkönig der Schweiz aufsteigen. Sie bewundern ihn wegen seines Erfolges und charakterisieren ihn als «erfolgreichen Unternehmer». Gleichzeitig beschuldigen sie ihn, vor ein paar Jahren Bordelle anderer Betreiber mit Buttersäure-Attacken lahmgelegt zu haben. Im Rahmen der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen die Hells**Angels sei Huber «in Zusammenhang mit diesen Anschlägen gebracht worden», bestätigt der leitende Eidgenössische Untersuchungsrichter Jürg Zinglé, doch «die Verdachtslage war nicht so, dass sich eine Ausdehnung der Voruntersuchung gegen Huber gerechtfertigt hätte.»


                                Der Puffbetreiber selbst bestreitet die Vorwürfe gegenüber SonntagsBlick: «Es interessiert mich nicht, was andere über mich reden. Es gibt viel Neid im Sexgewerbe.»


                                Das liegt wohl auch daran, dass Huber mit seiner Bumsalp den beinharten Verdrängungskampf unter den Bordellbetreibern in den nördlichen Vororten von Zürich verschärft. Unter anderen attackiert er den Juristen Ingo Heidbrink (44) mit tieferen Preisen. Der hat nur wenige Kilometer entfernt den Club Globe gebaut – mit über drei Millionen Franken Umsatz wohl der lukrativste Industriepuff der Schweiz.

                                Das Budget eines Industriepuffs


                                In Industriepuffs gibts nur einen Gewinner: den Betreiber. Marcel Huber kassiert in seinen älteren Betrieben 40 Prozent der Erlöse der Prostituierten. In der Bumsalp berappen diese laut Huber den gleichen Eintrittspreis wie die Freier: 80 Franken.


                                Damit kopiert Huber das Betriebskonzept seines Gegenspielers Ingo Heidbrink. Der weiss: «Ein Puffbesuch gehört für Männer heute zum Lifestyle.»


                                In seinem Club Globe in Schwerzenbach ZH dürften sich heute täglich rund hundert Gäste aufhalten. Sie zahlen 90 Franken Eintritt. Eine halbe Stunde mit **einer Prostituierten kostet laut Website mindestens 130 Franken, zehn Franken mehr als in der Bumsalp.


                                Heidbrink will auf seinem eingesetzten Kapital eine Rendite von über 30 Prozent erzielen. Sein Club Globe setzt heute mehr als drei Millionen Franken um. Der Betriebsgewinn dürfte 1,5 Millionen Franken übersteigen.
                                So hoch sind laut Huber die **Betriebskosten für die Bumsalp. Um eine schwarze Null zu schreiben, benötigt er 57 zahlende **Gäste – Tag für Tag.


                                Quelle

                                Blick

                                • Habe gestern gegen Abend einmal vorbeigeschaut. Das Ambiente hat Badwischer schon sehr gut beschrieben. Mir gefällt es ganz gut, am einen oder anderen Ort müssten meiner Meinung nach noch kleine Verbesserungen passieren.

                                  Gestört hat mich:

                                  Ueber den Namen sag ich nicht's - Finde BUMSALP aber schon nicht gereade orginell..

                                  Ich konnte am Anfang nicht zwischen Service-Personal und WG's unterscheiden, da die Bardame heisser angezogen war als die WG's. Leider liess "PAM - besser als das Original" nicht abschleppen.

                                  Ich war über zwei Stunden da und es hat keine "Show" stattgefunden - Kein tanzen an der Stange.....nicht's - Wo soll ich den da meine Dollars hinstecken? Vielleicht war es ja einfach noch zu früh...

                                  Der Eintritt ist eigentlich o.K. - Aber das Minearal und der Kaffee sollten gratis sein...ist umständlich..Lieber 10 Stutz mehr Eintritt.

                                  positiv:

                                  Preise für eine halbe Stunde mit 120.-- finde ich sehr günstig! Die WG's sind sehr hübsch und in genügender Anzahl vorhanden gewesen. Hier gilt es die Entwicklung abzuwarten....war im Rouge am Anfang ja auch so, bis der grosse Absturz kam und unter diesem Fehler auch nach der Korrektur weiterhin leiden...es ist zu hoffen, dass dieser Fehler hier nicht gemacht wird.

                                  Das Essen ist o.k. - Hier würde ich vorschlagen, einen grossen runden "Stammtisch" hinzustellen - gehört doch zu einer "Beiz" und würde die Stimmung ein wenig lockern.

                                  In der schönen Erholungszone fehlt einfach der W-Pool. MUSS korrigiert werden!

                                  Das mit dem bezahlen im Voraus ist echt ein Mist - die Bezahlung im Nachhinein ist schon rein wirtschaftlich zu empfehlen, man bleibt meistens ein wenig länger, wenn man keine Uhr im Rücken spürt....

                                  Und das mit der Strassenkleidung und Bademänteln - Na ja...von mir aus..

                                  Wenn sich die WG Qualität in auf diesem Level hält, komme ich sicherlich ab und zu wieder!

                                  • war gestern gegen 18.00 in der alb anwesend. es waren ca. 80 Besucher, die zu der eröffnung gekommen sind. Der club ist sehr rustikal eingerichtet wie man auf den bildern sieht und fast alle Dreibeiner sind mit Strassenkleidung herum gestanden. Die angepriesene partystimmung wollte mit den Anzugträgern nicht aufkommen. Eintritt 80.00 und ein Getränk inklusive, mann kann noch Stripdollars kaufen und sie den girls beim tanzen zustecken. Für das Essen aus der Friteuse war es aber durchaus o.k.. Auch die Nicht-alkoholischen Getränke müssen bezahlt werden. Die girls waren durchwegs auf den Zimmern beschäftigt und so konnte ich leider nur wenige sehen.


                                    Fazit: Keine alternative zu Saunaclubs, da fast alle Dreibeiner angezogen sind und sich gegenseitig anstarren wenn mal kein Girls tanzt. Der Club ist eher eine rustikale Kopie vom Life. Für einen Wiederholungsbesuch sind mir 80.00 Eintritt inkl. 1 Getränk einfach zu viel wenn ich nicht weis was mich drin erwartet.

                                    • Tja ein neuer Laden bei Zürich. Da muss doch Badwischer auch mal nach dem rechten sehen.


                                      Raufgestiegen in die zweite Etage und eingechecked. Sehr hübsches Mädel im Dirndl an der Anmelde. 80 Ocken hingeblättert. Die Wertfächer sind gerade rechts vor der Umkleide. Die Umkleide sehr grosszügig. Halbhohe Spinde. Mantel, Tücher, Latschen im Gestell neben der Tür. Latschen wild durcheinander. Geht einige Zeit bis ich einen linken und einen rechten Latschen von derselben und richtigen Grösse habe. Einzelduschen hinter den Spinden. Wo Mantel und Tuch hinhängen? Immer dasselbe in den Clubs mit den fehlenden Haken. Mundwasser hat es auch nicht: Ist nix der Laden für den Karl!;)


                                      OK raus aus der Umkleide und geradeaus in die Wellness-Abteilung: Zwei Liegen, drei kleine Saunen, zwei Duschen. Leider kein Whirlpool. Bei der Tür nebendran geht es zu einigen Zimmerchen. Eine Treppe rauf in die Bar. Rechts zum sog. Wichshüttli und Pornokino, das etwa so gross wie ein einziges Bettchen ist. Links zuhinterst ist die Essecke, wo es tatsächlich einiges zu Essen gibt. Gar nicht übel Auf der anderen Raumseite sind so eine Art Separees zu verschiedenen Themen wie Analstübli, Fickmaschinen, Schlitten, Kutschen, Böcke, Stühle, usw. Keine Ahnung für was das ganze Zeug ist.


                                      Nochmals eine Treppe rauf geht es dann in die Gemächer des ehemaligen Calypso, von dem jetzt nur noch die Zimmer gebraucht werden.


                                      Der Laden ist jetzt viel grösser als das Calypso: Drei volle Etagen. Alles schön gemacht. So eine Art Puff-Disney-Land. Alles logischerweise blitzblank.


                                      Die Software alle zur Eröffnung im Dirndl. Habe halt ein wenig ein Problem mit den Rouge-/Life-Girls. Sie sind ja schon hübsch. Aber sind mir einfach zu wenig scharf. Es fehlen halt die Karpatenmädels. Ausserdem sind sie viel zurückhaltend. Bis die endlich anspringen! Ein wenig Schwachstrom!


                                      Gefickt wurde dann auch noch. Und muss echt sagen: Die Nummer war sackstark! Sehr hübsche Frau. Grosses Kompliment an das Mädel. Die CE kostet wirklich 120.-!!


                                      Positiv:


                                      • Schönes Ambiente: Gefällt mir.
                                      • Schöne grosse Zimmer mit Duschen mit Mundwasser (Tja Karl: Es geht doch).
                                      • Anständiges Essen.
                                      • Insgesamt wirklich hübsche Frauen, die meistens gut deutsch sprechen.
                                      • CE mit 120.- recht günstig


                                      Negativ:

                                      • Whirlpool fehlt.
                                      • Nur ein Jeton für ein Getränk. Knausrig
                                      • Zvilisten und Tuch-/Mantelträger gemischt! Stört mich gewaltig!! Liebes Bumsalp-Team: Weg mit den ewiggestrigen verklemmten Typen!
                                      • CE muss im Voraus an der Rezeption bezahlt werden. Und die Zeit muss vorher abgemacht legt. Wie soll Mann das vorher wissen? Noch schlimmer: Entscheidet Mann sich, auf dem Zimmer zu verlängern, legt Mann mit dem sabbernden Schwanz eine Spur über zwei Treppen und durch den halben Club, um am Empfang nachzulösen.


                                      Könnt echt was werden aus dem Laden. Gefällt mit viel besser als das Rouge!


                                      Badwischer, der wieder mal hingeht.

                                      • war gestern ca gegen 20:30 in die Bumsalp gefahren hatte draussen schon sehr viele autos.... kurz eingechekt umgezogen und rein ins vergnügen....musste dan aber sehr schnell feststellen das doch sehr viele neugirige gab an der eröffnung und es wahr schon sehr viel los hab dan mal gemütlich was getrunken und die hammer lesbenshow genossen war wirklich vom feinsten. muss sagen das ganze ist eher wie ein stripp club ufgebaut jetzt nich zu vergleichen mit globe usw.... aber muss sagen war positiv überascht hatte dan noch gegen 24uhr mein langersehtes vergnügen und bin dan zufrieden nach hause gefahren .......


                                        ps. schade nur das beim Eintritt von 80.- nur 1Getränk dabei ist aber sonst hammer Preis Leistung


                                        Grüsse T



                                        hallo gemeinde

                                        gestern war die eröffnung der BumsAlp. seit ihr alle noch zu erschöpft um zu posten?
                                        hält der club was er verspricht?

                                        greez spartan

                                        • chomi
                                          Die Aussage, dass Tagespläne nie stimmen, würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt einige Clubs, die beweisen, dass Tagespläne ziemlich gut stimmen und diese bei Bedarf sogar während dem Tag anpassen. Für mich ist es auch kein Problem, wenn bei 10 Damen, die anwesend sein sollten, eine nicht da ist. So etwas finde ich absolut entschuldbar und auch begründbar.

                                          Clubs die 20 Damen auf der Seite haben und davon nur 6 anwesend sind, machen dem Karl keine Freude.
                                          Karl

                                          • Tagespläne stimmen nie - denn die Girls sind oft frei und auch nicht immer fit. Ein interessantes System soll ein FKK-Club in Deutschland entwickelt haben. Girls, die in den Club kommen, habe eine Karte, die sie in ein Lesegerät einschieben. Damit wird automatisch ihr Profil im Internet-Angebot des Clubs aufgeschaltet. Das sind ideale technische Lösungen die für Club-Betreiber und -Gäste interessant sind.

                                            • hallo jungs

                                              immer mit der ruhe! fühlt euch doch nicht gleich angegriffen.

                                              tagespläne haben so ihre tücken. club79 hat jeden tag denselben, sowie club dream. gut geführte tagespläne hat die life - kette und das globe -imperium. aber um ganz sicher zu sein, ob das obejekt der begierde anwesend ist, vorher schnell anrufen. wobei ich die telefonnummern meiner lieblingsclubs auswendig kann, damit nirgendwo spuren oder beweise gepeichert sind. der kenner versteht!

                                              greez spartan

                                              • Lieber Goldstecker
                                                Das muss ich mir jetzt aber definitiv nicht bieten lassen, dass Du mich hier als Tagesplan-Tüpflischeisser abstempelst. Ich finde dies nun definitiv der absolute Höhepunkt der möglichen Frechheiten hier unter den schwer arbeitenden Schreiberlingskollegen! :smile:

                                                Ich finde die Sache mit dem Tagesplan in dem neuen Club sehr gut. Für mich gibt ein sauber geführter Tagesplan auf dem Internet (Lieber nippellecker: ich weiss man darf nicht alles Tagesplan nennen, was wie tagesplan aussieht :super:), einen Hinweis dafür, dass ein Club mit einem gewissen Qualitätstandart geführt wird. Ich meine das Imperium mit den Tagesplänen, ElHarem, der Club LaBoum, der zeigt, dass Clubs mit Zeiten arbeiten können oder auch die neue Clubführung im Diamonds sind aus meiner Sicht tolle Beispiele für Clubs mit guten Tagesplänen, bei denen auch das Angebot im Club stimmt :super: (Ich weiss meine Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig!). Ich glaube jeder von uns könnte hier aber viele Beispiele von Clubs aufzählen, die aus unerfindlichen Gründen keine Tagespläne aufschalten oder Bilderseiten (die ich nicht Tagesplan nennen darf, gemäss nippellecker :kuss:) aufspielen auf denen Damen zu sehen sind, die seit Monaten keinen Fuss mehr über die Schwelle des Clubs gesetzt haben, bei denen aber auch der gebotene Service ein entsprechend tieferes Niveau hat.

                                                Für mich gilt als Faustregel, dass wenn ein Club einen aktuellen, gut geführten Tagesplan im Internet anbieten kann, der Club normalerweise auch gut geführt ist und meist auch einen entsprechend besseren Service bietet. Ein Club, der nicht in der Lage ist einen Tagesplan anständig zu führen und seine Gäste schon vor der Ankunft eher über das Ohr hauen will, bietet in der Regel auch einen bedeutend schlechteren Service. Wobei auch hier gilt: Keine Regel ohne Ausnahmen.

                                                Mit dem toll gemachten Tagesplan holt die BumsAlp bei mir auf jeden Fall erst einmal Bonuspunkte.:super: Wenn der Kalender toll geführt wird, bin ich sicher, dass die BumsAlp auch entsprechend geführt werden wird. Da können wir uns als Gäste ja nur darüber freuen.

                                                Karl

                                                • Es ist definitiv das umgebaute Calypso. Wo soll man jetzt hin wenn man spätabends nur wenig Zeit und Geld hat...?


                                                  Egal zu welcher Uhrzeit hat im Calypso die Halbe Stunde über 200.00 Fr. gekostet, wenn ich mich recht erinnere sogar 250.00 Fr.?
                                                  Egal in welchem Etablissement in Zürich musst du ungefähr 200.00 Stutz für die Halbe Stunde zahlen. Auch in Saunaclubs bezahlst Du etwa 200.00 Fr. (Eintritt inkl. 1/2 Std. Zimmer).
                                                  In Zürich gibt es hunderte Angebote mit ähnlichen Öffnungszeiten wie das ehemalige Calypso und zudem noch günstiger.


                                                  Wenn Du spätabends wenig Zeit hast, schau Dir z.B. mal die Homepage vom Club79 an, der Club hat täglich bis 02.00 Uhr geöffnet und die Preise liegen bei 180.00 Fr. und kostet kein Eintritt.


                                                  Das alte Calypso war gut aber die neue Bumsalm wo Zivilisten mit Handtuchträger nebeneinander stehen sollen, hätte ich definitiv auch ein Problem damit, wie Nippellecker.

                                                  • .... So oder so: interessant und man muss nicht im Bademantel rumlaufen - das kann viele Gäste bringen (und andere wieder nicht....)



                                                    hi

                                                    oder viele Saunaclubgänger erst garnicht oder garnicht mehr hin gehen,weil zu viele Zivilisten dort sind.Ich hätte definitiv ein Problem damit.
                                                    Wie sieht das mit dem Service der Girls aus.ZK und Fo Standdart oder nicht :confused:

                                                    Ich warte erst mal ein paar Berichte von mutigen Testern ab

                                                    • ...Wo soll man jetzt hin wenn man spätabends nur wenig Zeit und Geld hat...?



                                                      ... jetzt scheinst du wirklich ein problem zu haben. falls du bis 20 uhr aus dem "stollen" kommst, dann empfehle ich dir von der gleichen kette das Beatrice Privat "studio", wäre sicherlich ein besuch wert oder wenn's doch später wird, dann schaust du im boombastic vorbei. würde dir das weiterhelfen oder was ist denn "spätabends" für dich?
                                                      gruss und schöns weekend :bestimmend:

                                                      • Es ist definitiv das umgebaute Calypso, als ich das letzte Mal dort war, war der Umbau in vollem Gange. Ich finde es persönlich etwas schade dass das "alte" Calypso von der Bildfläche verschwindet, denn es war mein Lieblingsclub, wenn ich zuwenig Zeit hatte für Globe, Rouge etc. Der Wellnessbereich ist ja nicht so ausgeprägt wie in genannten Clubs. Wo soll man jetzt hin wenn man spätabends nur wenig Zeit und Geld hat...?

                                                        • .....

                                                          Aber im Ernst, dear check 626, Sie wollten vor der nächsten Thread-eröffnung noch etwas zu Ihrem Date mit Sorena (neu) aus dem Club-Globe sagen.. Schon wieder vergessen? Clubglobe, Sorena(neu) Erlebnisberichte 15. Oktober


                                                          :kuss:



                                                          @ hey, hascht du stress??? pass uf ich weiss wo dis haus :mutig:...
                                                          ich bi zwüschedure au no am schaffe und mir isch nöd immer de na zum jedem löli zbrichte - capisch :wütend:

                                                          • Eröffnungsparty, Donnerstag 22. Oktober 2009 von 16.00 - 04.00 Uhr
                                                            40 Girls anwesend
                                                            Will die neue Nr. 1 der Schweiz werden
                                                            Event- und Saunaclub in einem


                                                            ich kann euch sagen, dass die Frauen ansennlich sind, zumindest auf den Bildchen. Und wie stellen Sie sich diesmal die Erlebnisberichte vor, lieber check626??????? (Roman? Tabellenform? Intime Details......)


                                                            Aber im Ernst, dear check 626, Sie wollten vor der nächsten Thread-eröffnung noch etwas zu Ihrem Date mit Sorena (neu) aus dem Club-Globe sagen.. Schon wieder vergessen? Clubglobe, Sorena(neu) Erlebnisberichte 15. Oktober :kuss:

                                                            • Club Amesia Dübendorf | Saunaclub - Lounge - Bar | Lagerstrasse 7 | 8600 Dübendorf | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 44 820 26 80 | https://www.amesia.ch/ | Google Maps | Amesia Sexforum |


                                                              Amesia Dübendorf


                                                              Der Club Amesia in Dübendorf bietet eine exklusive Mischung aus Lounge und Cluberlebnis, ideal für Besucher, die eine elegante Atmosphäre zum Entspannen und Genießen suchen. Der Club zeichnet sich durch sein edles Ambiente aus und bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten wie eine Shisha-Bar, Snacks und eine Auswahl an Getränken. Die Gäste können zwischen verschiedenen Bereichen wählen, darunter gemütliche Sitzecken und private Séparées für Gruppen https://www.amesia.ch/ambiente.html


                                                              Besondere Merkmale des Club Amnesia:

                                                              • Privé Lounge: Für Gruppen bis zu acht Personen bietet der Club private Lounges, die für besondere Anlässe reserviert werden können. Diese Räume sind mit exklusiven Möbeln ausgestattet und bieten eine intime Atmosphäre für Sie und Ihre Begleiter https://www.amesia.ch/prive.html
                                                              • Wellness-Angebote: Der Club bietet auch Wellness-Dienstleistungen wie klassische Massagen und Hotstone-Massagen, ideal für Gäste, die Entspannung suchen.


                                                              Amesia Service und Einrichtungen:

                                                              Der Eintritt in den Club ist kostenlos, siehe Infos auf der Amesia Homepage unter Preise https://www.amesia.ch/preise.html wobei für zusätzliche Dienstleistungen wie Wellness und bestimmte Getränke gesondert bezahlt wird. Die Preise für private Buchungen und Massagen variieren je nach Dauer und Art der Dienstleistung.


                                                              Amesia Wellness:

                                                              Amesia Wellness



                                                              Der Club Amesia legt großen Wert auf ein stilvolles Erscheinungsbild; so sind zum Beispiel Jogginghosen und Caps nicht erlaubt, um eine exklusive Atmosphäre zu gewährleisten.


                                                              Für weitere Informationen zu Dienstleistungen, Preisen und der Möglichkeit, private Lounges zu buchen, können Sie die Webseite des Clubs besuchen https://amesia.ch




                                                              Zitat

                                                              Eröffnungsparty Bumsalp

                                                              Donnerstag 22. Oktober 2009

                                                              16.00 - 04.00 Uhr


                                                              40 Girls anwesend
                                                              Will die neue Nr. 1 der Schweiz werden
                                                              Event- und Saunaclub in einem