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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz
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Hallo lan_y
was du und Ingo schreibt, fehlt mir das entsprechende Fachwissen. Jedoch weiss ich eins genau, dass eine Prostituierte aus allen EU und EU2 Staaten in der Schweiz (im Kanton Zürich) 90 Tage im Jahr keinen Rappen zahlt. Lediglich 30 Fr. einmalig für die Anmeldung beim Migrations- oder Arbeitsamt.
Während den 90 Tagen / Jahr zahlen die Prostituierten im Kanton Zürich keine Krankenversicherung, keine AHV und keine Steuern. Nach den 90 Tagen verschwinden viele Prostituierte mit dem Geld in ein anderes Land zum arbeiten und wiederholen das Spiel Jahr für Jahr. Ich habe ein paar Frauen gekannt, die sind nach 3 Monaten mit hohen 5-stelligen Summen nach Hause und in der Schweiz keinen Rappen bezahlt.
Ist das Gerechtigkeit?
Jeder andere Arbeitnehmer, Freelancer, Unternehmer etc. hat dieses Privileg nicht.Ausländischen Dienstleister anderer Berufsgattungen wird innert 90 tägigen Arbeitsaufenthalten in der Schweiz die Einhaltung des Mindestlohn peinlich genau kontrolliert und mit drastischen Bussen bis Gefängnis sowie Einreise- und Arbeitsverboten sanktioniert. Ausserdem müssen ausländische Dienstleister ein 5-stelliges Depot hinterlegen wenn sie in die Schweiz zum arbeiten kommen und bekommen das Depot erst zurück, wenn nachgewiesen wurde das alle Steuern und Abgaben zu 100% bezahlt wurden. Warum führt man das nicht auch bei den ausländischen Prostituierten ein?
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Lieber Ian y
Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
Der Imperator
Lieber Ogni,
Danke für faire Offenlegung der Summe. War nicht mal zwingend nötig. Diverse Vermittler/Juristen bieten es für übrige Berufsgattungen zu ca. 500 CHF. Mindestlöhne? Obligatorische Beiträge sind notwendiges Übel. Missbrauch ist jedoch was anderes.
Quellensteuer – Obolus anhand vom verträglich festgelegten und behördlich abgesegneten Lohn (ca. 650 aus ø 6500 bei 90 Std. Woche?)– wo ist die Gerechtigkeit bei, in der Praxis variablen Einkünften? Bei euch wird dann sowieso jeder Frau nochmals ca. 15% von jedem Service abgezwackt. Die Hälfte kann man als MwSt. deklarieren. Rest?AHV-Beiträge – obligatorische Altersvorsorge und Hinterlassenenversicherung anhand vom Lohn - zur Hälfte Arbeitsnehmer 6 %(ca. 350?)/Arbeitsgeber 6% - gibt es das? Ausserdem: Gastarbeiter der sein Einsatz in der Schweiz einmal beendet hat sieht nie wieder was davon.
Krankenkasse – Frauen wissen nicht einmal bei wem, wie und mit welcher Francise sie versichert sind (ca.300?) – auch gravierend erkrankte Patientinen werden aus dem Lande sofort raus geschleust um heimatliche Krankenpflege zu beanspruchen.
Mein Beitrag war nicht gegen dich gerichtet (aufmerksam lesen). Es gibt skrupellosere Mitbewerber. Vielmehr ging es mir darum, aufzuzeigen wie die staatliche Regulatorien Möglichkeit zum massiven Tricksen und Versklaven der Frauen kreieren und, dass deren Nettoeinkünfte schon lange nicht so sagenhaft hoch sind wie mancher hier träumt.
LG
lan_y -
Lieber Ian y
Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
Der Imperator -
Die Initialausgaben der Frauen, vor allem der, aus BG und RO sind teilweise enorm. Unsere Migrationsämter sind bemüht, relativ restriktive Reglementierung durchzusetzen. Das Ergebnis spielt eher in die Hand der hiesigen „Unternehmer“. Für‘s Geld geht bekanntlich alles. Nur schon, für die Beschaffung der legalen Bewilligung fallen oft 4-stellige Beträge an.
Zitat aus Weltwoche, Ausgabe 04/2015:
„Der Jurist und Unternehmer Ingo Heidbrink beschäftigt in seinem Sex-Imperium zwei Bürolisten, die sich ausschliesslich mit der Immigrationsbürokratie herumschlagen. Was eine selbständige Prostituierte früher selber mit einer einfachen Meldung auf dem Einwohneramt bewerkstelligte, ist heute ein langwieriger Prozess. Für die Frauen ändert sich wenig. Steuern, Kranken- und Sozialversicherung mussten sie auch als Freischaffende zahlen. Es ist nur teurer geworden. Heidbrink kann den Aufwand verkraften.(eigene Ergänzung: umwälzen und kräftig draufschlagen - mit XXXX pro Monat, Vorauskasse und ohne Quittung, gehört er noch zu den Bescheidenen der Branche).“
Die Schein-Arbeitsverträge, überteuerte Krankenversicherung (die kaum beansprucht wird, da fast jede erkrankte Person freiwillig oder unfreiwillig verreist), obligatorische Sozialversicherung (auf die die Frauen ohnehin kein Anspruch haben) wie auch Schein-Domizil werden minuziös, zwei Wochen lang von Beamten überprüft. Die Einwohnerkontrolle kassiert dann 60-70 CHF (je nach Kt.). Nachschauen jedoch, ob die „neue“ Person in ihrer Gemeinde jemals physisch erschien oder der Arbeitsvertrag erfüllt wurde, wird sie nie. Die Dame war von Anfang an für Beschäftigung in anderen Anlagen der Club/Studios-Kette vorgesehen, ist in einer ganz anderen Ecke des Landes tätig.
Akzeptieren und blechen. Hat die Frau schon einmal diesen Weg angetreten, will sie am Schluss nicht mit leeren Händen heimkehren müssen. Ich befürchte, es gibt mittlerweile „Unternehmer“ die mit Bewilligungen mehr Gewinn generieren als aus eigentlichem Puff-Betrieb.LG
lan_yZitatAmtlich verordnete Zuhälter
Unter Berufung auf die EU hat das Bundesgericht entschieden: Eine Prostituierte darf nicht frei anschaffen – sie braucht einen Bewacher, der sie kontrolliert und mitkassiert.Mögen die Politiker darüber streiten, ob sich die Schweiz künftig dem EU-Recht unterwerfen oder doch lieber unabhängig bleiben soll. In Bezug auf die Personenfreizügigkeit hat das Bundesgericht längst entschieden – und die Praxis des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Richtschnur erklärt. So auch im Urteil 2C_772/2013 vom letzten September. «Damit in ihren Beziehungen eine möglichst parallele Rechtslage besteht», ist dort zu lesen, «weicht das Bundesgericht praxisgemäss von der Auslegung abkommensrelevanter unionsrechtlicher Bestimmungen durch den EuGH nicht leichthin, sondern nur beim Vorliegen ‹triftiger› Gründe ab.» Und was «triftig» ist, das steht in keinem Gesetz geschrieben; das bestimmen die hohen Richter selber.
Konkret ging es um eine Prostituierte aus Rumänien, die im Erotikklub «Palace» im luzernischen Root anschaffen möchte, und zwar als «selbständig Erwerbende». Im «Palace» bezahlen sowohl Freier wie Frauen einen fixen Eintritt, der sie zur freien Benutzung der Infrastruktur (Sauna, Pools, Zimmer) berechtigt. Das Sexgeschäft ist Sache der Prostituierten, der Betreiber des Klubs ist daran nicht beteiligt. Schon aus rechtlichen Gründen darf er den Frauen keine Auflagen (Arbeitszeiten, Praktiken, Preise et cetera) machen. Das würde unter den Straftatbestand «Förderung der Prostitution» fallen. Lediglich Sozialleistungen, Steuern und Arbeitsbewilligungen werden praktischerweise über den Klub abgewickelt.
Ob es sich bei den Prostituierten um «Freischaffende» oder «Angestellte» handelt, ist eine alte Streitfrage, die nicht nur von Kanton zu Kanton, sondern auch innerhalb der Kantone von Behörde zu Behörde, je nach Interessenlage, unterschiedlich gehandhabt wird. Das Bundesgericht hat nun die EU-Praxis im autonomen Nachvollzug für allgemeinverbindlich erklärt: Prostituierte in Sexklubs sind «Angestellte» – von wem auch immer.Illegale Arbeitsverträge obligatorisch
Klubbesitzer finden sich damit unverhofft wieder in der Rolle des Zuhälters. Als Arbeitgeber sind sie nun gezwungen, Arbeitsverträge mit den Frauen abzuschliessen – Verträge, die es aus strafrechtlicher Sicht notabene eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn jedes Lohnversprechen, jede Kündigungsfrist, jede Art von Weisung des «Chefs» bedeutet eine illegale Freiheitsbeschränkung der Frauen. Doch gemäss Urteil der Euro-Richter in Lausanne dürfen die «Masseusen» – der altväterische Euphemismus steht sinnbildlich für die längt überwunden geglaubte Doppelmoral – nicht frei arbeiten. Der Zuhälter wird ihnen nun gleichsam von Amtes wegen zugeordnet.
Was als juristische Haarspalterei anmutet, hat Folgen. Da eine Rumänin als Angestellte nur begrenzt zugelassen wird, muss der Arbeitgeber nun erst mal nachweisen, dass er an ihrer Stelle keine «inländische» Prostituierte findet. Er muss also Stelleninserate schalten, von denen er zum Vornherein weiss, dass sich niemand melden wird. Denn Schweizerinnen sind in Sexklubs heute so rar wie Palmen in den Hochalpen. Erfolglos versuchte der Besitzer des «Palace», der Jurist und Unternehmer Ingo Heidbrink, die Stellen im Puff beim Arbeitsamt beliebt zu machen. Doch das ist nur der Anfang einer bürokratischen Odyssee.
Heidbrink gehört zu jener neuen Generation von Erotikunternehmern, die grossen Wert auf Legalität legen. Er beschäftigt in seinem Sex-Imperium zwei Bürolisten, die sich ausschliesslich mit der Immigrationsbürokratie herumschlagen. Was eine selbständige Prostituierte früher selber mit einer einfachen Meldung auf dem Einwohneramt bewerkstelligte, ist heute ein langwieriger Prozess.
Für die Frauen ändert sich wenig. Steuern, Kranken- und Sozialversicherung mussten sie auch als Freischaffende zahlen. Es ist nur teurer geworden. Heidbrink kann den Aufwand verkraften. Anders sieht es für die KMU in der Branche aus. Zum Beispiel für das Ehepaar Schaible, das im Kanton Thurgau die Kontaktbar «Talbach» betreibt. Ursprünglich handelte es sich um ein schlecht rentierendes Hotel mit Restaurant; irgendwann quartierten sich Prostituierte ein, die vor Ort auf Kundenfang gingen. Schaible freuten sich über steigende Umsätze, die zumeist aus Rumänien angereisten Frauen ebenso. Ins Sexgeschäft mischten sich Schaibles nie ein, im Einvernehmen mit der lokalen Polizei sorgten sie lediglich für einen legalen Rahmen: keine Drogen, keine Zuhälter, die Frauen mussten ordentlich gemeldet sein.
«Arbeitsverträge» für Prostituierte wurden im Thurgau bereits vor ein paar Jahren Pflicht. Schaibles fanden sich damit unverhofft in der Rolle des Zuhälters, der den Umsatz der Frauen überwachen und an Staates Stelle Steuern und Abgaben eintreiben muss. Ohne Vorwarnung änderte das Migrationsamt die Spielregeln im Herbst erneut. Nun mussten auch Schaibles mit teuren Marktstudien, unsinnigen Inseraten und Anfragen beim Arbeitsamt den Beweis erbringen, dass keine «Inländerinnen» anstelle der Rumäninnen in ihrer Bar anschaffen wollen.
Anders als die Frauen in den staatlichen Zürcher Verrichtungsboxen mit ihren Roma-Zuhältern dürfen die Rumäninnen in den privaten Klubs nicht sofort mit der Arbeit anfangen, wenn sie ihre Papiere eingegeben haben. Sie müssen erst zwei bis drei Wochen untätig auf die Bewilligung warten. Steuern zahlen müssen sie trotzdem, auch wenn sie nichts verdienen. Willkommen im EU-Land der unbegrenzten Bürokratie.
Von Alex Baur
http://www.weltwoche.ch/ausgab…woche-ausgabe-042015.html -
Zitat morgan2: mit einem einzigen Zimmer verdienen die WGS im Liegen nahezu mehr als in BG/RO im Monat.Anki: das ist sehr einfach zu widerlegen: ein WG verdient vom ersten Zimmer mal gar nix (Eintrittsgebühr), bei den weiteren Zimmergängen à 30 min 50 bis 80.- in den Budgetclubs.In RO ist das Minimum bei etwa 200 Euro. Auch wenn es weniger ist: die Aussage 1 Zimmer = 1 Monatslohn stimmt sicher nicht.
Du hast gepostet, es wäre ein Scheissjob. Und ich habe erwidert, in diesem angeblichen Scheissjob verdienen sie mit einem Zimmer nahezu mehr als zuhause im Monat. Gut, sie verdienen dann in diesem " Scheissjob " halt nicht mit einem Zimmer, sondern mit einem Tag mehr wie zuhause im Monat. -
Zitat morgan2: ich gebe nur weiter, was die Mädchen mir erzählen.
Anki: was erzählen sie denn so?
Zitat morgan2: mit einem einzigen Zimmer verdienen die WGS im Liegen nahezu mehr als in BG/RO im Monat.
Anki: das ist sehr einfach zu widerlegen: ein WG verdient vom ersten Zimmer mal gar nix (Eintrittsgebühr), bei den weiteren Zimmergängen à 30 min 50 bis 80.- in den Budgetclubs.
In RO ist das Minimum bei etwa 200 Euro. Auch wenn es weniger ist: die Aussage 1 Zimmer = 1 Monatslohn stimmt sicher nicht.
Dann kommt noch dazu, dass es Zeiten gibt, da die WGs nix verdienen oder sogar minus machen.
Freunde, lasst bei dieser Diskussion mal das Globe und ähnliche Luxusetablissements beiseite.Aber wichtig ist eigentlich nur: Wenn die Mädchen des Lobes voll sind über dich, was ich sehr bezweifle, dann ist ja gut. Dann stimmt ja alles betreffend Achtung und Respekt; mehr will ich nicht
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Gaaaaanz sicher, denn ich gebe nur weiter, was die Mädels mir erzählen.
Die Weiber erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Badwischer
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Kann ich mir nicht vorstellen, bei einem mit so einer Einstellung: Beine breit machen und Kohle verdienen. Wenn der Job so toll wäre, warum trifft man keine Schweizerinnen an?
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Bist Du dir da wirklich sicher?Sagesesam
Gaaaaanz sicher, denn ich gebe nur weiter, was die Mädels mir erzählen. -
Mit einem Gast wie mir auf Zimmer zu gehen, ist kein Scheissjob. Sondern ein Vergnügen,
Bist Du dir da wirklich sicher?
Sagesesam
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Anki: oh, je, schon wieder einer, der meint, die Girls verdienen sich eine goldene Nase in diesem Scheissjob! Darüber wurde schon genug geschrieben und Unbelehrbare wird es immer geben.
Mit einem Gast wie mir auf Zimmer zu gehen, ist kein Scheissjob. Sondern ein Vergnügen, das noch dazu fürstlich honoriert wird. Und mit einem einzigen Zimmer verdienen WGs im Liegen nahezu mehr wie in ihren normalen Scheissjobs in BG oder RO im Monat. Falls sie dort überhaupt einen Scheiss- Job haben. Nicht umsonst drängen sich immer mehr Hunderte und Tausende in diese angeblichen " Scheiss-jobs " als WG. Das wurde hier schon zigfach nachgewiesen, aber Unbelehrbare wird es immer geben. -
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Wenn sich ein WG auf dem Zimmer schlecht verhält, ist nicht der Gast schuld, sondern allein sie ist verantwortlich.
Anki: mir fehlen fast die Worte! Wenn sich der Gast unmöglich Machohaft benimmt, das WG als Fleisch behandelt, harten Pornosex praktiziert, der ihr weh tut, AO will uswusf. dann ist das Girl schuld? Finde ich so was von menschenverachtend,......!
Morgan 2: Normalerweise ist der zahlende Kunde König, auch im Pay-6 . Ich vermisse hier in einem Freier-Forum , Anstand und Respekt gegenüber dem zahlenden Kunden. Immerhin leben die WGs gut von uns...
Anki: oh, je, schon wieder einer, der meint, die Girls verdienen sich eine goldene Nase in diesem Scheissjob!
Darüber wurde schon genug geschrieben und Unbelehrbare wird es immer geben. -
Die mit der grosse Brille gestern an der Bar heisst Anna!
Und ab und zu für ein Zimmer buchbar!
Zimmer mit ihr Mega!
Gruss SchleckerSchlecker, echt? Was mit der süssen Maus kann man echt aufs Zimmer?
Dachte alles was ein Dirndl anhat darf man nicht betatschen oder aufs Zimmer, was auch für Jessica giltGlaube muss mit Anna dringend aufs Zimmer... finde sie wirklich heiss.
Danke lieber Schlecker für den Tipp -
Nunja... ständige Geschenke an WGs finde ich persönlich etwas übertrieben, wobei ich auch gerne meinen Stamm-WGs auf den Geburtstag, Weihnachten oder auch selten mal unter dem Jahr etwas gebe.
Gestern in der Alp habe ich mal einer Angestellten, der dunkelhaarigen mit riesengrossen Brille eine kleine Freude gemacht und ein Geschenk gegeben, sie hat sich sehr darüber gefreut.
Eigentlich war das kleine Geschenk für Elisabeth gedacht, aber sie war den ganzen Abend besetzt
Die mit der grosse Brille gestern an der Bar heisst Anna!
Und ab und zu für ein Zimmer buchbar!
Zimmer mit ihr Mega!
Gruss Schlecker -
Nunja... ständige Geschenke an WGs finde ich persönlich etwas übertrieben, wobei ich auch gerne meinen Stamm-WGs auf den Geburtstag, Weihnachten oder auch selten mal unter dem Jahr etwas gebe.
Gestern in der Alp habe ich mal einer Angestellten, der dunkelhaarigen mit riesengrossen Brille eine kleine Freude gemacht und ein Geschenk gegeben, sie hat sich sehr darüber gefreut.
Eigentlich war das kleine Geschenk für Elisabeth gedacht, aber sie war den ganzen Abend besetzt
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rion : du sprichst mir aus dem Herzen
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Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. ...Das klingt so, als hätten WGs keine Ehre und Würde
Keine Ehre und Würde haben m.E. eher die Damen, die sich lieber daheim, gesponsort von einem Kerl, faul auf der Couch lümmeln, als sich an irgendeine Arbeit zu halten. Davon hats genug ... jeder geschiedene Mann kann ein Lied davon singen.
Für mich verdienen WGs hohe Anerkennung, weil sie eben auch die ekligen Freier bedienen, die sonst keine Chance hätten.... -
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Du siehst das meiner Meinung nach viel zu positiv.
Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. Nicht jeder Freier ist angenehm und nett. Von möglichen ernsthaften Gesundheitsrisiken ganz zu schweigen.
Vom grossen Los zu sprechen finde ich mehr als vermessen.
Ich sehe das weder negativ noch positiv, sondern realistisch. Und vermutlich sieht das jeder so, der vor der Alternative steht, als Putze fast nichts zu verdienen, oder als WG reichlich. Hast du schon mal eine attraktive Putze gesehen ? Ich meine , man sollte eher von Zwangs-Putzen sprechen, statt Hoch-löhnerinnen wie WGs ohne jeden Beweis als Zwangsprostituierte spekulativ unter General-verdacht zu stellen. -
Eigentlich nichts, aber hat sich eben aus dem Diskussionsverlauf so ergeben.
Okay, aber jetzt wieder Back to Topic.
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Ja, Rose würde durchaus in mein Beuteschema passen.
Werter Martyn, was hat das mit Verdienst und Arbeitsbedingungen zu tun? -
Zwangsprostituierte sind in der Schweiz vielleicht ein marginales Problem. Aber sie kommt in allen Clubs und Studios vor. Nicht selten weiss der Betreiber zu Beginn nichts davon.
Wie kommst du darauf, dass ausgerechnet ein erfahrener und langjähriger Betreiber, der täglich mit den Mädels beruflich und privat zu tun hat, und meist seit Jahren im Milieu tätig ist, bez. Zwangsprostitution völlig ahnungslos, blind und unwissend ist, aber du in jedem Club und Studio Zwangsprostituierte zu erkennen glaubst ? -
Rose(neu) im Globe??? Viel Tattoos, gutes Gespräch, schlaue junge Dame ... und der Rest passt auch!!
Ja, Rose würde durchaus in mein Beuteschema passen.
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Mal ganz ehrlich: Alleine schon beim Verdacht von "Zwangsprostitution" wäre der betreffende Club für mich gestrichen - genauso wie der Strassenstrich für mich schon immer absolut tabu war.
Dabei sind Strassenprotituierte die unabhängig arbeiten eigentlich die freiesten WGs die es gibt. Niemand, auch kein Vermieter profitiert von den Einnahmen dieser Frauen. Zwangsprostituierte sind in der Schweiz vielleicht ein marginales Problem. Aber sie kommt in allen Clubs und Studios vor. Nicht selten weiss der Betreiber zu Beginn nichts davon.
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Ne Rumänin hatte ich noch nie. ... aber hab einfach noch nie ein intressantes Tattoogirls aus Rumänien gesehen.Rose(neu) im Globe??? Viel Tattoos, gutes Gespräch, schlaue junge Dame ... und der Rest passt auch!!
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Können halt weder optisch noch zwischenmenschlich ansatzweise mit den Rumäninnen mithalten. Ich zahle bestimmt nicht 400.-/h für eine Schweizerin. Selbst der beste Fiat wird nie ein Ferrari sein.;)
Ich lande eigentlich immer bei Girls aus Deutschland, Ungarn oder der Schweiz.
Ne Rumänin hatte ich noch nie. Ich würde es garnicht ausschliessen, aber hab einfach noch nie ein intressantes Tattoogirls aus Rumänien gesehen.
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Trotzdem ist es in meinen Augen heute (höchstens) eine "moralische Fragestellung" und glücklicherweise (nur ganz selten) eine rechtliche Problemstellung (bspw. beim Thema Zwangsprostitution) in den Clubs.
So richtige Zwangsprostitution (zumindest in Clubs in der Schweiz) wird es meiner Meinung nach auch nicht geben.
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Vom grossen Los zu sprechen finde ich mehr als vermessen.
Trotzdem ist es in meinen Augen heute (höchstens) eine "moralische Fragestellung" und glücklicherweise (nur ganz selten) eine rechtliche Problemstellung (bspw. beim Thema Zwangsprostitution) in den Clubs. Vorehelicher Sex galt noch vor Jahrzehnten auch als moralisch verwerflich, nebenbei gesagt....
Diese Erkenntnis leite ich primär daraus ab, dass die WG's mit "Heirats- und Liebesangeboten von Freiern" nur so überschwemmt werden: Letztere aber nur äusserst selten darauf einsteigen, mit dem "vermeintlichen" Retter in Not ein neues Leben (im CH-Wohlstand) zu beginnen. Es fehlt Ihnen also m.E. nicht an Möglichkeiten die Pay-6-Karriere aufzugeben und trotzdem den Wohlstand in der Schweiz aufrechtzuerhalten. Diese (rumänischen) WG's sind m.E. wohl sogar noch viel emanzipierter als unsere eigenen CH-Ehefrauen....
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Allerdings mus man sagen das es so vor 10 Jahren noch wesentlich mehr CH-Girls in den Studio und Clubs gab als heute.
Können halt weder optisch noch zwischenmenschlich ansatzweise mit den Rumäninnen mithalten. Ich zahle bestimmt nicht 400.-/h für eine Schweizerin. Selbst der beste Fiat wird nie ein Ferrari sein.;)
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Wer also hier einen Job als WG ergattert hat, hat das grosse Los gezogen. Es wird ja schon einen Grund haben, warum der Job als WG so begehrt ist.
Du siehst das meiner Meinung nach viel zu positiv.
Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. Nicht jeder Freier ist angenehm und nett. Von möglichen ernsthaften Gesundheitsrisiken ganz zu schweigen.
Vom grossen Los zu sprechen finde ich mehr als vermessen.
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Wenn man im Heimatland vielleicht max. 3'000-5'000 EUR / Jahr verdienen kann, sind 50'000 EUR schon fast astronomische Summen.
So ist es.Wenn Frau im Heimatland überhaupt einen Job hat, und damit überhaupt ein paar Groschen verdient, sind die Verdienst-möglichkeiten dort so minimal, und zusätzlich zu solch miserablen Arbeitsbedingungen, die sich hier keiner vorstellen kann. Wer also hier einen Job als WG ergattert hat, hat das grosse Los gezogen.
Es wird ja schon einen Grund haben, warum der Job als WG so begehrt ist. Und die ganzen Clubs sich vor Mädels nicht retten können. Keine Spur von Zwangsprostitution. Niemand muss dazu gezwungen werden, ganz im Gegenteil, gezwungen werden müssen die, in ihren Ländern zu bleiben, und dort als zwangsausgebeutete Hunger-und Niedrigst-löhner zu vegitieren. Das kann aber nur einer verstehen, der die dortigen Zustände je erlebt hat. Siehe Post # 116.
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So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln. wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub?
Mal ganz ehrlich: Alleine schon beim Verdacht von "Zwangsprostitution" wäre der betreffende Club für mich gestrichen - genauso wie der Strassenstrich für mich schon immer absolut tabu war.
Was übrigens die Verdienstmöglichkeiten der WG's betrifft, so finde ich diese keinesfalls unangemessen hoch. Es liegt soch auch auf der Hand, dass bspw. analog zum Stuntman - auch eine WG gerade im Rahmen Ihrer Berufsausübung gewisse gesundheitliche (Rest)risiken in Kauf nimmt, was sicher auch beim Verdienst ein "Zuschlag" als "Risikoprämie" rechtfertigt.
Dass man in den Saunaclubs kaum CH-WG's antrifft, hat wohl sicher auch mit einer (Rest-)Stigmatisierung dieser Berufsgattung in unserer Gesellschaft hierzulande zu tun.
Es ist m.E. offensichtlich, dass die monetären Anreize bspw. für Rumäninnen relativ betrachtet um ein Vielfaches höher sind, als für CH-WG's. Wenn man im Heimatland vielleicht max. 3'000-5'000 EUR / Jahr verdienen kann, sind 50'000 EUR schon fast astronomische Summen.
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Allerdings mus man sagen das es so vor 10 Jahren noch wesentlich mehr CH-Girls in den Studio und Clubs gab als heute.
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Anki
Kein Problem hast du gut gemacht, das du den Beitrag hierher verschoben hast. Also eben dieses Thema sehen alle einbischen anders, ich denke es hat so wenige CH Girls. Weil wie auch Rion geschrieben hat die hier viele andere Möglichkeiten haben, und zudem die meisten zu verklemmt und Stolz sind. Ausser dem haben die meisten sicher auch zu viel angst das es rauskommt u.s.w. Also ich persönlich denke vorallem in den ganzen Saunaclubs hier hat es selten zwangsprostituierte. Eher da im Niederdörfli und in den unseriöseren Studios und so vielleicht. Lg spocki -
So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln
Welcher Arbeitnehmer arbeitet eigentlich schon besonders freiwillig ? Wer geht denn schon früh morgens gerne um 5 Uhr aufs Feld Rüben stechen, um 7 Uhr ins Buro Akten wälzen oder nachts im Schichtdienst in die Fabrik ?Die Girls arbeiten mindestens freiwilliger als WG , als zuhause für einen Bruchteil des Lohns 10 Stunden in der Fabrik im Akkord und Hitze zu schuften, 12 Stunden auf dem Feld Kartoffel zu ernten, oder als Putze im Knien den ganzen Tag Böden zu schrubben. Oder Regale stapeln ? Falls sie überhaupt einen Job haben. Ist das sooooo schwer zu verstehen ?
Verdienen viel Geld? Vieviel % von den 15000 Prostituierten verdienen viel ? Also ich sehe meistens WGs herumsitzen und warten, warten, warten.
Der Verdienst hängt ganz allein von den Mädels selber ab, denn jede ist für ihren Verdienst selber verantwortlich. Sie ist doch freie Mitarbeiterin. Und darf nicht zum Arbeiten aufgefordert werden.Die eine ist aktiv, gepflegt, freundlich, fleissig, kundenoprientiert, spricht ständig lächelnd Kunden an, und bietet zudem einen guten Service. Die hat reichlich zu tun, abgesehen von ihren Stammkunden. Und die verdient viel. Und zwar in jedem Laden.
Die Andere ist arrogant, desinterssiert, faul, passiv, schlampig, jammert, nörgelt, wartet und trascht nur rum, und bietet zudem servicemässig meist gar nichts. Es sei denn, es ist Prinz Marzipan persönlich. Hat daher natürlich nichts zu tun, und zudem keinerlei Stammgäste, dafür nur unzufriedene Kunden. Klar, dass die nichts verdient, nicht mal im Globe oder BA. Dafür hat sie reichlich Zeit , sich zu langweilen, und sich bei den Gästen auszuheulen.
Ok, die meisten Gästen meiden diese Girls eh, denn wer geht schon ins Puff für Jammervögel und Servicenieten ? Ok, Jammeris und Masochisten lauschen gerne Anderen beim Jammern, und jammern dann im Chor.
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So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln.
Lieber Spocky: wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub?Wenn ich mal Zwangsprostitution mit Gewalt etc. ausschliesse, schon freiwillig. Dass es nicht so viele CH Frauen machen, hat ja nichts mit unfreiwillig zu tun. Es gibt für hier aufgewachsene mehr Optionen einen gewissen Verdienst zu haben, bzw. ggf. auch eine andere Bereitschaft diese Arbeitsbedingungen einzugehen.
Selbst verdiene ich gut, aber nicht jeder ist bereit unter diesen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Es gibt genügend, die auf den Verdienst lieber verzichten, als dass sie so viele Stunden reissen, oft unterwegs sein müssen etc. -
Ich sehe das ganz unterschiedlich mit diesem Beruf, klar ist es nicht einfach weil es viele verschiedene Freier Typen gibt. Aber ehrlich gesagt bei so einem Verdienst, wo viele Globe Wgs haben. Würden viele inkl mir diesen Job machen, auch wenn es manchmal hart ist. Die meisten Jobs sind hart, und haben Vor und Nachteile. Aber so einen hohen Verdienst haben die wenigsten von uns. Und zudem machen das die meisten von ihnen freiwillig.
Wäre ich als Frau geboren, dann würde ich sofort diesen Beruf ausüben oder probieren,Teilzeit oder VollzeitSo, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln.
Lieber Spocky: wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub? -
Sorry, war 30 Jahre lang Lehrer und habe mir erlaubt, Spockys Beitrag am "richtigen" Ort reinzukopieren. Hoffe auf Verständnis!
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Ich sehe das ganz unterschiedlich mit diesem Beruf, klar ist es nicht einfach weil es viele verschiedene Freier Typen gibt. Aber ehrlich gesagt bei so einem Verdienst, wo viele Globe Wgs haben. Würden viele inkl mir diesen Job machen, auch wenn es manchmal hart ist. Die meisten Jobs sind hart, und haben Vor und Nachteile. Aber so einen hohen Verdienst haben die wenigsten von uns. Und zudem machen das die meisten Girls hier freiwillig, deswegen habe ich nur in Grenzen Mitleid. Zudem haben die Girls hier in der Schweiz eine riesen Auswahl an Clubs wo sie arbeiten können, dort wo es ihnen nicht passt können sie gehen und ein neuen suchen. Aber sonst habe ich sehr grossen Respekt vor den Girls, aber ich verlange gegenseitigen Respekt. Wäre ich als Frau geboren, dann würde ich sofort diesen Beruf ausüben oder probieren,Teilzeit oder Vollzeit
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Ich habs auch gedacht und ein Kollege hat mir bestätigt: was in letzter Zeit unter "verliebt in eine Prostituierte" geschrieben wurde, passt überhaupt nicht zum Thema.
Muss zugeben, war einfach zu faul, den richtigen Titel zum Geschriebenen zu suchen.
Nun sind wir im richtigen Thema. Respekt und Achtung den WGs entgegenzubringen.
Die Studie über den mittleren Verdienst glaube ich schlichtweg nicht. Sorry, aber wurde einberechnet, dass viele ihren Verdienst dem Zuhälter abgeben müssen. Das ist doch wieder mal typisch: glaub nur den Statistiken, die du selber gefälscht hast!
Verdammt, irgendwie bin ich doch wieder im falschen Thema. Nun hätte ich es gefunden, kann's aber nicht mehr ändern: Verdienst und Arbeitsbedingungen von WGs.
Nobody is perfect, aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung und der Weg ist das Ziel!!! -
Mit lediglich einem Fünfliber ist Ingus Gaius geradezu noch human im Vergleich zum Puurli vo de Alp, der mit 30 Franken (Zimmergebühr) für die Alkoholisierung und Kantinenverpflegung seiner Gäste zuschlägt oder wie sich die B-Anstalt von Vindonissa sich das Mehlsuppen-Würstli mit 10 Fränkli pro Zimmergang vergolden lässt oder sich der Sexpark die 10 Fränkli pro 30 Minuten in die Tasche steckt.
Müssen sich Clubs, neidischen oder missgünstigen Freiern gegenüber rechtfertigen?
Nein. Aber Ingo brüstet sich damit, dass er zu Gunsten der Frauen einen kleineren Anteil für sich kassiert. Dies ist durch diesen Fall klar widerlegt...
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Mit lediglich einem Fünfliber ist Ingus Gaius geradezu noch human im Vergleich zum Puurli vo de Alp, der mit 30 Franken (Zimmergebühr) für die Alkoholisierung und Kantinenverpflegung seiner Gäste zuschlägt oder wie sich die B-Anstalt von Vindonissa sich das Mehlsuppen-Würstli mit 10 Fränkli pro Zimmergang vergolden lässt oder sich der Sexpark die 10 Fränkli pro 30 Minuten in die Tasche steckt.
Also da geb ich dir voll recht!! Wenn man das mit den anderen, Clubs vergleicht.
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Ich gehe aus geographischen Gründen nicht in den CG oder in die BA. Aber ich gehe davon aus und hoffe, dass die Girls dort freiwillig arbeiten und die Gäste dort auch genau so freiwillig ihr Geld lassen. Also ist das Geschäftsmodell, der Pris und allfällige Gebühren ein Angebot, das von Frau und Mann akzeptiert werden kann oder auch nicht. Gibt ja mehr als genügenD Puffs in der CH.
Also was soll die Diskussion? -
Bin ich eigentlich der Einzige der gemerkt hat, dass die Girls bei 30 Min. nicht mehr 129.60 erhalten sondern nur noch 124 CHF? Die Begründung ist lächerlich. Es sei wegen dem EUR/CHF Wechselkurs! Da hat wohl der Chefe mit den Girls einen Deal ausgearbeitet. Will heissen: die Preise bleiben gleich, aber der entstandene "Gewinn" wird aufgeteilt.
Wie werden die 5.60 gerechtfertigt?Der berühmte Fünfliber wurde schon erwähnt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Momentan wird mit dem Fünfliber die Sonntagsverköstigung (Brunch) finanziert, danach die Gemeinschaftslatrine für Männlein und Weiblein? Mit lediglich einem Fünfliber ist Ingus Gaius geradezu noch human im Vergleich zum Puurli vo de Alp, der mit 30 Franken (Zimmergebühr) für die Alkoholisierung und Kantinenverpflegung seiner Gäste zuschlägt oder wie sich die B-Anstalt von Vindonissa sich das Mehlsuppen-Würstli mit 10 Fränkli pro Zimmergang vergolden lässt oder sich der Sexpark die 10 Fränkli pro 30 Minuten in die Tasche steckt.
Müssen sich Clubs, neidischen oder missgünstigen Freiern gegenüber rechtfertigen?
Das Projekt soll über eine Benutzungsgebühr (Latrinensteuer) rasch refinanziert werden >> denn aus der Latrine kommt man nur heraus, wenn man einen Fünfliber in einen Schlitz neben der Tür einwirft. Erst dann öffnet sich die Tür automatisch. Hygiene & Not macht eben erfinderisch in heuer ach so schweren Zeiten des harten Franken und füllt die leeren globalen Kassen. Das Münzgeld riecht dann zwar vom Urin leicht nach Ammoniak aber wie sagte einst der römische Kaiser Vespasian (Imperator Caesar Vespasianus Augustus): "Geld stinkt nicht".
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Bin ich eigentlich der Einzige der gemerkt hat, dass die Girls bei 30 Min. nicht mehr 129.60 erhalten sondern nur noch 124 CHF? Die Begründung ist lächerlich. Es sei wegen dem EUR/CHF Wechselkurs! Da hat wohl der Chefe mit den Girls einen Deal ausgearbeitet. Will heissen: die Preise bleiben gleich, aber der entstandene "Gewinn" wird aufgeteilt. Die Girls stört das übrigens nur bedingt. Solange die Qualität stimmt, kann ich ja noch damit leben, da die Kosten für mich gleich geblieben sind. Frage mich nur, ob das legal ist. 8% sind ja MWST. Wie werden die 5.60 gerechtfertigt?
Zimmergebühr - wie etwa im Palace und den anderen Imperiumsclubs. Wieso soll dies illegal sein?
Dies ist nur der Anfang. Im Weiteren verrechnet Ingo offenbar den Girls neu Pseudo Gebühren wie Kosten für Internet "Arbeitsbewilligungen", welche eigentlich kostenlos sind. Dies hat mir zumindest ein Ex-Globe WG berichtet.
Damit werden alle bestraft, welche keine Senkung der CE wollen um damit die Girls zu belohnen... So profitiert am Schluss nur der Club und nicht die Girls und nicht wir vom tiefen Euro! -
Bin ich eigentlich der Einzige der gemerkt hat, dass die Girls bei 30 Min. nicht mehr 129.60 erhalten sondern nur noch 124 CHF? Die Begründung ist lächerlich. Es sei wegen dem EUR/CHF Wechselkurs! Da hat wohl der Chefe mit den Girls einen Deal ausgearbeitet. Will heissen: die Preise bleiben gleich, aber der entstandene "Gewinn" wird aufgeteilt. Die Girls stört das übrigens nur bedingt. Solange die Qualität stimmt, kann ich ja noch damit leben, da die Kosten für mich gleich geblieben sind. Frage mich nur, ob das legal ist. 8% sind ja MWST. Wie werden die 5.60 gerechtfertigt?
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Das mit den Ausnahmen stimmt so nicht. Ich hatte mit der SV ein gutes Verhältnis und sie setzte sich ab und zu zu mir und wir Quatschten über die Girls. Es kam öfters vor, dass sie mir gegenüber erwähnte "die hat im Urlaub zugelegt und die dort an der Bar hinten links auch. Ich werde denen eine strenge Diät verordnen die sind zu dick".
Das beweist die ganze Schizophrenie um Selbständigkeit bzw. Scheinselbständigkeit. Entweder ist man Unternehmerin und trägt das Risiko für seinen Auftritt sowie sein Verhalten und nimmt konsequenterweise auch keine Weisungen von Wächterinnen an. So, wie jedes Laufstegmodel oder jede Schauspielerin für seine Karriere selbst verantwortlich ist. Oder man ist nur auf dem Papier selbständig und hält sich an Weisungen, die weit über Arbeitszeiten hinausgehen.
Wobei die oben zitierte Figurkritik arbeitsrechtlich niemals zulässig wäre. Denn genauso wenig könnte ein Boutique-Inhaber oder Gastronom solche Vorschriften für sein Personal erlassen.
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Das mit den Ausnahmen stimmt so nicht. Ich hatte mit der SV ein gutes Verhältnis und sie setzte sich ab und zu zu mir und wir Quatschten über die Girls. Es kam öfters vor, dass sie mir gegenüber erwähnte "die hat im Urlaub zugelegt und die dort an der Bar hinten links auch. Ich werde denen eine strenge Diät verordnen die sind zu dick".
Nein ich glaube nicht dass die besagten 500 Gramm eine Ausnahme war.
Ja es ist schon so, in der BA ist es lockerer aber an manchen Tagen verdienen die Girls fast nix. Das ist auch nicht das was sie wollen.
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Jaris
sicher sind die Arbeitsbedingungen auf der Alp einfacher. Da kann man auf einem Blick in Alp sehen. Wobei die ganz strengen Zeiten schon lange Vorbei sind. Das mit der 500 Gramm Auszeit war nur eine Ausnahme unter dieser SV. Vor ihr die Zeiten waren für die WGS noch anstrengender.
@Spocki
Dafür verlässt man doch nicht genervt einen Club. Die WGs sind doch auch nur Menschen. Das passiert im Globe auch. Diese Girls sind mittlerweile auch über 5 Jahre dort. Rede beim nächsten Mal mit dem Mädel. Evt. klärt sich alle auf. Manchmal laufen in Clubs richtige Arschl....r rum und der nächste der drunter leiden muss, bist du. -
Es scheint so gewesen zu sein. Vor allem unter dem Regime einer früheren SV haten die Girls wenig zu lachen.
Mir hat ein Ex Globe Girl erzählt, dass sie jeden Tag auf die Waage stehen mussten und als sie einmal 500 Gramm mehr hatte, musste sie aussetzten. Allerdings war es an einem Donnerstag und das Gästeaufkomen war sehr gross, so dass sie am Nachmittag begnadigt wurde und wieder arbeiten durfte.
In der BA ist eine andere Philisophie und die Girls haben mehr Freiheiten, was sich auch auf die Stimmung auswirkt und die Girls lockerer sind.
Das mit der Waage ist wohl etwas übertrieben und den 500 Gramm, aber ist schon so, dass Girls nach den Feiertagen stark an Gewicht zugelegt haben ins Westside oder Club Swiss verbannt wurden.
Denke die Girls verdienen im Globe mehr, ist aber teilweise auch Schwerstarbeit und im der Alp haben sie mehr Freiheiten.
Mir haben einige Globegirls berichtet, sie zwar weniger verdienen, ihnen aber das Arbeitsklima in der Alp besser gefalle und sie zufriedener seien.
Das waren 4 ExGlobe Girls.