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Sextester im Auftrag der Clubs

  • Antworten
    • Galeotto

      Wo ist der Unterschied, wenn ein Clubbesitzer einen Stammgast ausquetscht und sich Details über den Service vom neuen Girl berichten lässt, oder der Clubbesitzer einen Stammgast / Freund ein neues Girl offeriert um danach Details über den Service zu erfahren?
      Ich kann an dieser Testpraxis nichts schlechtes ausmachen. Wo werden da Persönlichkeitsrechte oder Vertrauen verletzt? Ich möchte deine Berichte dazu im Forum lesen, wenn du in einem Club hintereinander Nieten ziehen würdest... Du gehst doch auch in Clubs, in denen du aus deiner Sicht den besten Service und Ambiance geboten bekommst.



      Sandi,
      besten Dank für Deine Replik. Wie ich sehe haben Dich meine Argumente nicht überzeugt und berücksichtigst hast Du auch keine meiner Gedanken - weder zustimmend noch ablehnend in Deinen Überlegungen. In die grösseren issues" und Zusammenhänge gehst Du schon gar nicht ein. Das sei Dir unbenommen. Jeder soll denken, was er will.

      Wenn Du mein post gelesen hast und vielleicht etwas darüber sinniert hast, dann siehst Du, dass ich den Oralverbalsex, sprich MundzuMundproaganda hier in den Foren ausreichend finde, um einem interessierten, der unbedenklich (ohne selbst zu beobachten, zu fühlen und dann alles zusammenfassend zu überdenken - eben unbedenklich) ein gelungenes Erlebnis im Puff anstrebt, um ihm die nötigen Anhaltspunkte über ein Lokal oder eben die dort arbeitenden Wesen zu liefern.

      Ich will nun die persönlich an mich gerichteten Gedanken und Feststellungen kurz replizieren.
      Du meinst ich würde auch Berichte schreiben wenn ich andauernd Nieten zöge. Nein, das trifft nicht zu, ganz einfach, weil ich nur äusserst selten derartige Nieten ziehe, die überhaupt einen Negativbericht verdienten.
      Das hat nun nichts damit zu tun, dass ich ein "obergeiler Super Frauenkenner oder Frauenversteher" wäre, nein ich bin nur ein Mensch mit etwas gesundem Menschenverstand, der sich nicht in erster Linie auf Dritte abstützt, sondern selbst zu beobachten weiss und auch Menschen bei ihrer Tätigkeit, ihre Bewegungen ihre Regungen ihre Signale zu lesen, sprich zu interpretieren weiss. Auch dabei gibt es zuweilen Fehlerquellen...

      Nun in der Tat gehe ich in die Lokale, wo es mir scheint, dass die beste Ambiance herrscht und die besten Girls am werkeln sind. Was ist denn die beste Ambiance und was sind die besten Girls und wo findet man diese ?
      Über die Mundzumundpropaganda und den eigenen Augenschein, denn dann kannst Du selbst ausloten, ob das Etablissement und ihre Frauen für Dich stimmen. Und wenn dann das Resultat negativ ist und nicht Deinen Wünschen entspricht, ist es Dir überlassen, rechtsumkehrt zu machen und ein neues Lokal zu testen. 6Profi kann Dir aber immerhin Anhaltspunkte liefern.

      Da braucht es keine Tester von Puffbesitzers Gnaden ! Und von einem Puffbesitzer sich ausquetschen lassen auf die Frage, wie denn die betreffende Dame gewesen sei, das zeugt von Schwäche.

      Allerdings, wenn ich mal ein Supererlebnis hatte, wo ich von einer Dame hin und weg war, habe ich das auch schon (und das mehr als einmal)vertraulich jemandem vom Personal zu verstehen gegeben - freilich ohne unnötig auf Details einzugehen, eben so in der Art: Wow, was für eine faszinierende sinnliche Frau.
      Das reicht schon.

      Umgekehrt, wenn mal wirklich was Unseriöses, wie Zockerei oder Überden Tischzieherei, geschehen ist - in meiner Karriere zwei Mal - dann habe ich das auch dezidiert, aber fair zuerst der Dame und dann, wenn sie nicht einsichtig war,halt dem Puffpersonal kund getan

      Halboffizielle interne oder extern vom Puffbesitzer beigezogene Tester sind bescheuert, unwürdig und vergiften letztlich dann bloss das Klima.

      Galeotto

      • Galeotto


        Wo ist der Unterschied, wenn ein Clubbesitzer einen Stammgast ausquetscht und sich Details über den Service vom neuen Girl berichten lässt, oder der Clubbesitzer einen Stammgast / Freund ein neues Girl offeriert um danach Details über den Service zu erfahren?
        Ich kann an dieser Testpraxis nichts schlechtes ausmachen. Wo werden da Persönlichkeitsrechte oder Vertrauen verletzt? Ich möchte deine Berichte dazu im Forum lesen, wenn du in einem Club hintereinander Nieten ziehen würdest... Du gehst doch auch in Clubs, in denen du aus deiner Sicht den besten Service und Ambiance geboten bekommst.


        • Gerade eine derart intime Aktivität wie das sexuelle Zusammenspiel ist doch eine dermassen subjektive, also persönliche Angelegenheit, dass jeder Einzeltest absoluter Schwachsinn ist.


          Natürlich hat Galeotto recht... aber...


          mir fällt auf, dass es selbst unter angesehenen 6Profis solche gibt, die Zertifikate ausstellen oder auch Clubbewertungen. Es besteht also nachweislich von Kundenseite ein Bedürfnis nach Orientierung und Aufklärung über guten bzw. schlechten Service.
          Andererseits haben die WGs ein Recht auf "Datenschutz" etc. doch wo bleibt der Schutz, wenn ein verärgerter Kunde hier einen schlechten Bericht veröffentlicht, der ja auch nicht objektiv ist und damit das Girl "schädigt" - vielleicht zu unrecht.


          Also hier mein Vorschlag zur Güte: die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte:
          Ich finde, dass "objektive" Tests durchaus erlaubt sind, allerdings sollte die CL das offen ankündigen. Getestet werden darf der "Clubstandard", z.B.wird die Zeit eingehalten? FOetc angeboten? wird AST gemacht? etc.
          Bei all dem geht es ja auch um das Interesse des CLUBS, es geht um seinen Ruf und in der heutigen Zeit ev. sogar um sein Überleben.


          Was nicht geht ist ein "subjektiver" Test:z.B.: die Mimi ist ja eine Schlaftablette oder: bei der Susi war das FO zu kurz etc.


          Und hier noch ein Vorschlag, den ich bei Massage 50 in Wetzikon erlebt habe:
          Nach getaner Arbeit (des Girls) und vollendetem Genuss (meinerseits) hat mir das Girl einen Zettel gegeben, auf dem ich einige Fragen beantworten konnte in der Art: wurde xx angeboten oder: wurde die Zeit eingehalten etc.
          Diesen Zettel konnte ich dann direkt in einen dafür vorgesehenen Briefkasten werfen.


          Natürlich weiss ich nicht, wie im Hintergrund dann die Auswertung ist und die Konsequenzen für das Girl, aber ich denke, wenn es seriös gemacht wird 6profitieren alle davon. :smile:


          Und die schwarzen Schafe bleiben Schwarze Schafe, ob sie nun heimliche oder gar unheimliche :teuflisch: Tests durchführen - oder aber gar keine Tests machen.

          Gruss von Beat
          Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


          Das ist der kleine Unterschied

          • Warum nicht mal den Spieß umdrehen und die Clubs und deren Einrichtungen selbst testen z.B. hinsichtlich Hygiene, Sicherheit, Arbeitsbedingungen, Behindertenzugänge usw., evtl. könnte man sich da ja auch ein Gütesiegel oder ähnliches ausdenken.

            Da wäre uns Kunden sich mehr geholfen als irgendwelche Mädels auszutesten ob sie auch willig genug sind. Hier wird eigentlich das Pferd am falschen Ende aufgezäumt und auf den schwächsten herumgehackt.

            Abstoßend und für jeden der so etwas erfährt mit Namensnennung des Clubs bitte hier posten.

            • Dadurch, dass ich bei meiner ersten Reaktion auf die Fragestellung der Validität eines Testers der WGs ironisch auf diesen Blödsinn reagiert hatte und nicht auf die Frage selbst eingegangen bin, habe ich eigentlich meinen Unmut über interne Sextester in Bordellen genügend Ausdruck gegeben.

              Andreas Votum, dem ich voll zustimme, hat mich motiviert dazu doch noch einige Gedankenanstösse zum besten zu geben.

              Ich bin da gleicher Meinung wie Andrea: der Körper und das Wesen eines WGs gehört ihm. Es liegt an der Frau einen guten oder eben auch schlechten Service zu leisten. Die Auswirkungen trägt dann schliesslich in erster Linie die Frau selbst. Das Etablissement ist bloss die Hülle, der Ort wo der deal ausgeführt wird. Wenn zu viel Nieten im Haus herumstöckeln, ja dann freilich hat das Etablissement ein Problem.
              Doch auch ein interner Tester bringt keine "bessere Qualität" ins Haus, sondern das Know How und eine gewisse Menschenkenntnis der Betreiber können aus einem Sexbetrieb einen guten Laden machen.

              Die sogenannte Qualitätüberprüfung - jene die zählt - erfolgt ja letztlich über den Kunden, also uns selbst.

              Und da es ja so wundervolle Instrumente wie 6profi gibt, wo die geschundenen Freier ihren Frust rauslassen können und die durch das Traum WG in den siebten Himmel beförderten Kollegen noch immer auf Wolke sieben schwebend ihre Glücksgefühle kundtun, ist ja dann ziemlich schnell klar, welches WG (und wo es) eben gut drauf ist und wer nicht.

              Das ist nämlich geradezu Oralsex: Mundzumundpropaganda.

              Und wo bleiben dann die Objektivitätskriterien bei den hier zur Frage stehenden Tester ? Und was sind denn überhaupt die Massstäbe, die ein Tester anlegen will bei der Beurteilung, ob die Frau ihren gut Job macht ?

              Ist das perfekte mit dem Qualitätsgütsiegel einzudeckende WG etwa jenes das möglichst viel Service für möglichst wenig Geld und das zugleich noch mit Liiiiiiiiiieeeeeeebe mit dem grossen L bietet?

              Gerade eine derart intime Aktivität wie das sexuelle Zusammenspiel ist doch eine dermassen subjektive, also persönliche Angelegenheit, dass jeder Einzeltest absoluter Schwachsinn ist.

              Dass es den Menschen einfach nicht in die Birne gehen will, dass im Leben nicht alles messbar ist - schon gar nicht der Sex mit einer Frau, einem WG oder mit weiss Gott nicht was..., beim Sex wo ein gegenseitiges Spiel entscheidet, ob dabei zwei Gewinner oder zwei Verlierer hervorgehen !

              Und was ist die Aussagekraft eines Sex-Qualitätsüberprüfung, wenn zum Beispiel der diplomierte Tester eines Bordells - wie das nicht unwahrscheinlich ist - ein menschliches Ars......ch ist ?

              Die menschlichen Abgründe in der Sexualität sind grösser als die Menschen selbst, nur hat das offenbar noch niemand bemerkt...

              Und wenn irgendwo im Leben Individualität angesagt ist, dann ist's beim Sex. Denn genau gleich wie ein jeder Mensch ureigene Fingerabdrücke produziert, so hat er ureigene sexuelle Bedürfnisse, die nicht über einen einzigen Leisten geschlagen werden können.

              Und ob diesen dann von einem WG adäquat entsprochen werden kann - und stellen wir doch nicht immer diese hohen Erwartungen und Anforderungen an die WGs, denn umgekehrt sind wir ja auch nicht immer in der Lage, gleiches zu tun! - , das kann auch ein diplomierter selbst ernannter Sextester von Puffbesitzers Gnaden nicht entscheiden.

              Das alles ist Schwachsinn. Besser ist es, wenn ein Freier sich doch die Zeit nimmt, selbst die Antennen auszufahren und vor dem Zimmergang spürt, was für ihn gut oder eben nicht gut ist, und dann entsprechend entscheidet.

              Wir brauchen doch nicht wie früher die ägyptischen Pharaonen einen Vorkoster der Sexualität.

              Muss im Leben immer alles von dritter Seite geleistet werden, damit die sogenannte Sicherheit für eine unbedenkliches Handeln gewährleistet ist.

              Schon das Wort "unbedenklich" zeigt an, was los ist, dass man nicht mehr Denken möchte: Wir sind nun bereits auf Vordenker angewiesen, denn nicht einmal unser Gerhirn bringen wir mehr hoch.

              Und für das Gehirn gibt's noch keine blaue Pille!

              Galeotto

              • Puh, ja Testkäufer gibt es, Überwachungskameras in Büros ...

                Die Spitzelei wir immer mehr und immer dreister. Klar in Betrieben fliegt so was dann irgendwann durch einen Betriebsrat oder ähnliches auf. Manches ist sicher auch ungesetzlich, was da betrieben wird - aber in eurem Fall - ihr steht da recht schutzlos da - und ich würde mir dann auch überlegen ob für mich das Vertrauensverhältnis da ganz einfach nicht mehr besteht.

                Du wirst ja auch nicht die Steuerfahnung scharf machen und schauen lassen ob ein Betreiber alles auch ordentlich abführt und verbucht ... oder in solch einem Fall vielleicht doch ... ???

                • Somit ist es meine Entscheidung wo ich zu welchen Bedinghungen arbeite. Solche Bedingungen eines Testfreiers, dem ich mich offenbare mit meinem Körper, gehört nicht zu den Bedingungen, die ich als Zusammenarbeit akzeptiere. Wenn andere Kolleginnen so etwas akzeptieren, ist es für mich ok, es ist ihre Entscheidung. Meine Entscheidung so etwas nicht zu akzeptieren, ist meine Entscheidung. Ich bin nur mir und meinem Körper gegenüber verpflichtet.


                  Andrea


                  Wenn dir ein Club- oder Studiobesitzer die Möglichkeit gibt bei ihm zu arbeiten, dann interessiert es ihm bestimmt wie die Frauen arbeiten. Er kann sich nicht leisten Kunden zu verlieren oder den Ruf kaputt zu machen, wenn Frauen schlechten Service bieten. Schickt der Besitzer eine Person seines Vertrauens zum Testen, ist es zum Schutz für das Etablissement und für die Kunden. Von mir aus sollte das jedes Etablissement machen, dann würde es weniger Abzocke geben und die Qualität würde sich verbessern!


                  Kommt ein Tester zu Dir und gibt sich hinterher nicht als Tester zu erkennen, so ist es für dich ein Gast wie jeder andere. Schliesslich erhälst du das Geld für deinen Service. Also wo liegt das Problem?!


                  Ich stelle mir die Frage ob Du eine leidenschaftliche Hure bist oder eine Prinzessin. In deinem Beitrag klingt alles ziemlich arrogant und abgehoben. Da lobe ich mir die Rumänischen Engel, die viel einfacher und naturgeiler daher kommen.

                  • Ich weiß es von Deutschland, so etwas wird aber nicht in Clubs sondern in Studios und Terminwohnungen praktiziert. Eine Kollegin hat das einmal erlebt. Nachdem der Gast weg war, sie war neu in dem Studio, hat eine Kollegin ihr gesagt, das war unser Studiotester. Sie war stinkesauer.


                    Wenn ich so etwas erleben würde, bei mir oder einer Kollegin wäre bei mir sofort Schluß in dem Haus. Ich würde sofort gehen. Für mich wäre das ein Vertrauensbruch.


                    Andrea



                    Kenne auch einen der eine Kontaktbar hat. Wenn er neue Mädels hat, gibt er Kollegen das Geld damit diese dann die neuen Mädels testen, ich selbst kam leider noch nicht in diesen Genuss.



                    Warum denn? Finde dies ganz ok, wird auch in anderen Branchen so gemacht.


                    Falang, es ist immer schwierig, wenn man Vergleiche hinzuzieht und meint, so etwas wird auch in anderen Branchen gemacht, daß es Tester oder Testkäufer gibt.


                    Der große Unterschied ist, daß ich kein Produkt eines Arbeitgebers verkaufe. Was ich verkaufe ist mein Körper, es ist meins. Über mich entscheide ich ganz allein, wer was mit meinem Körper machen darf. Wer Testfreier schickt und mich testen will, verstößt gegen eine klare Vertrauensregelung. Ich verkaufe nicht sein Produkt, bei dem er ein Interesse hat, daß ich in seinem Interesse es gut verkaufe. Das Produkt bin ich selber. Darüber hat auch ein Betreiber eines Studios usw. nicht zu bestimmen. Der Betreiber überläßt mir nur seine Räumlichkeiten zum Zwecke zur Arbeit. Ich schließe privatrechtlich oder arbeitsrechtlich keinen Vertrag, der ihm ein solches Verhalten genehmigt. Wer als Betreiber solche Wege geht zur Überprüfung, der macht auch noch ganz andere Dinge. Da besteht kein Vertrauen mehr von meiner Seite. Ich schließe auch keinen Vertrag mit ihm, daß ich bei ihm arbeiten muß. Ich arbeite selbständig als Freiberuflerin. Dem Betreiber bin ich zu nichts verpflichtet.


                    Somit ist es meine Entscheidung wo ich zu welchen Bedinghungen arbeite. Solche Bedingungen eines Testfreiers, dem ich mich offenbare mit meinem Körper, gehört nicht zu den Bedingungen, die ich als Zusammenarbeit akzeptiere. Wenn andere Kolleginnen so etwas akzeptieren, ist es für mich ok, es ist ihre Entscheidung. Meine Entscheidung so etwas nicht zu akzeptieren, ist meine Entscheidung. Ich bin nur mir und meinem Körper gegenüber verpflichtet.


                    Andrea

                    • Kenne auch einen der eine Kontaktbar hat. Wenn er neue Mädels hat, gibt er Kollegen das Geld damit diese dann die neuen Mädels testen, ich selbst kam leider noch nicht in diesen Genuss.

                      Zitat


                      Wenn ich so etwas erleben würde, bei mir oder einer Kollegin wäre bei mir sofort Schluß in dem Haus. Ich würde sofort gehen. Für mich wäre das ein Vertrauensbruch.


                      Warum denn? Finde dies ganz ok, wird auch in anderen Branchen so gemacht.

                      • was denkst du Andrea von sowas?



                        Hi Big Daddy,
                        du hast recht, es gibt so etwas. Ich weiß es von Deutschland, so etwas wird aber nicht in Clubs sondern in Studios und Terminwohnungen praktiziert. Eine Kollegin hat das einmal erlebt. Nachdem der Gast weg war, sie war neu in dem Studio, hat eine Kollegin ihr gesagt, das war unser Studiotester. Sie war stinkesauer.


                        Wenn ich so etwas erleben würde, bei mir oder einer Kollegin wäre bei mir sofort Schluß in dem Haus. Ich würde sofort gehen. Für mich wäre das ein Vertrauensbruch.


                        Andrea

                        • Ich habe erfahren es gibt Sextester die im Auftrag des Clubs oder Studios die Frauen, vornehmlich neue Frauen, testen. Die Tester bekommen vom Inhaber den Auftrag bestimmte Frauen zu testen ob sie auch das machen was von ihnen verlangt wird. Die Sextester geben sich nicht zu erkennen haben Sex mit der ausgesuchten Frau und berichten dem Betreiber dann ob die Frau gut war und wie sie sich angestellt hat.
                          Was haltet ihr davon, was denkst du Andrea von sowas?



                          Du meinst also, Big Daddy, dass da im Auftrag der grauen Eminenz so was wie ein interner undercover Erotik-Guide-Michelin Tester herumvögelt...

                          Wow, auf was die Puffbetreiber da alles kommen und was die für ihr Gütesiegel alles tun! Ich bin tief beeindruckt, und das alles zum Wohl der Konsumenten! Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt...!

                          Unter der Bedingung der sofortigen Heiligsprechung stelle ich mich sofort als dipl. Gratis Tester zur Verfügung. Ob mein "Testersteron" dafür ausreicht ist dann eine andere Sache...

                          Galeotto;):kuss:

                          • Ich habe erfahren es gibt Sextester die im Auftrag des Clubs oder Studios die Frauen, vornehmlich neue Frauen, testen. Die Tester bekommen vom Inhaber den Auftrag bestimmte Frauen zu testen ob sie auch das machen was von ihnen verlangt wird. Die Sextester geben sich nicht zu erkennen haben Sex mit der ausgesuchten Frau und berichten dem Betreiber dann ob die Frau gut war und wie sie sich angestellt hat.
                            Was haltet ihr davon, was denkst du Andrea von sowas?