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Die grosse Säuberung der Bordelle in Zürich

  • Antworten
    • Glaube nicht, dass der Club-Diskret zugeht, denn im ganzen Haus hat es Salons. Das ist ja das Kriterium: Der Wohnanteil. Das Druckmittel der Stadt ist, dass Salons eine Bewilligung brauchen. Unter dem angegebenen Link könnt ihr die Auswirkungen der Zürcher Prostitutions-Politik und die Kritik daran lesen. Fazit: Kleine Salons in unattraktiven Wohnungen, z.B. im EG an verkehrsreicher Strasse, die niemanden störten, verschwinden nach und nach und die Sex-Workerinnen werden in den Untergrund gedrängt. Das war nicht das Ziel. Es sind eben nicht alle Working-Girls Globe-tauglich, haben aber trotzdem ihr treues Kundensegment.


      • Also ich komme jetzt echt nicht mehr drauss:confused:. Einpaar sagen sie ziehen um, die anderen sagen sie machen ein 2tes auf andere sagen sie schliessen einfach. Also wieso geben die vom cd keine infos ist das so schwer:wütend:. Entweder die wissen selber noch nicht wie weiter oder keine ahnung wo das problem liegt. Normalerweise gibt man den Kunden infos über denn weiteren verlauf. Oder haben die keine interessen mehr an kundschaft und schliessen denn laden einfach so???? Also ich würde gerne wissen wie es weiter geht. Weil ich bevor es schliesst als abschied noch einmal hin will.

        • hei höret doch uf ume brüelle... der club diskret züglet nekschte monet!


          bald ist der diskret an eine neue adresse in der city mit eine gross-studio für 30 girls. der fischmann ist bald fertig mit bauen.


          Das wäre plus minus jetzt.


          Auf der CD homepage nach wie vor keine Infos.


          Ich werde aber in weiser Voraussicht die grossartige Kristina besuchen und meinen Abschiedsfick feiern, ich hoffe, sie ist diese Woche noch da.

          • http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/14527580


            • Aber wieso gibt das cd team keine infos. Ich möchte noch im leonhard cd ambiente hin. Weil ich dort all die alten und ersten erfahrungen und erinnerungen hab. Ihr könnt mich vielleicht nicht verstehen aber revolver weiss es weil er fühlt sich auch gleich scheisse wenn das cd in der leonhardstrasse zu geht wie ich.:traurig:


              Ich habe schon den Umzug der "internationalen Girls" von der Badener- in die Leonardstrasse überstanden, dann wie unten schon erwähnt die Umbenammslung von "internationale Girls" zu "Club Diskret", da überlebe ich auch noch einen weiteren Umzug.


              Ich würde den Club sogar öfter besuchen, wenn er diskreter wäre. Zu Tageslicht / Reisebüroöffnungszeiten besuche ich den Club ungern, er ist mir zu wenig diskret, zumal viele meiner Bekannten an der ETH forschen. Zudem muss man beim Verlassen des Clubs damit rechnen, vor einem vollen 6er- oder 10er-Tram zu stehen...


              Gibt es News/Gerüchte betreffend neuer Standort???:smile:


              • Kristina war meine erste wg im cd kurz spetter kommte die claudia aus polen,und andere frauen wie megan,robi,naomi,maya,kyra,ramona etc wurde ich nie vergessen hoffen noch eine letzre male ein paar diesse girls sehen shit were shon shade chefen der cd wussed das der cd meine 2 zuhause war und revolver wirds nie vergesen :super:

                • Ja, die Anzahl Girls ging in letzter Zeit kontinuierlich zurück.


                  Ja, der Wohnanteil liegt an der Leonardstrasse definitiv über der von der Stadt festgelegten Prozentzahl.


                  Ja, auch ich trauere dem Club nach. Zu meinen Pay6-Anfängen hiess der Laden noch "Internationale Girls", damals nur im 4. Stock, ehe das UG dazukam und der CD daraus wurde.


                  Ja, Zuzana wird nochmals angekündigt. Wäre ein würdiger Abschiedsfick.


                  Kristina wird für mich ein Stern in meinen Pay7-Erinnerungen bleiben (7 für 7. Himmel, kein Tippfehler).

                  • Ups. Stimmt das mit der Schliessung??? Das wäre ja voll traurig :schock:

                    Habe in diesem Club in Zürich angefangen....Und auch wie Revolver super Erlebnisse gehabt.


                    Könnte aber schon stimmen, hat fast keine Girls mehr am Start :( Und vor kurzem wurde doch erst umgebaut...


                    Hey revolver wienerli, wo wollen wir nur hin jetzt? In Bern dicke Blackys im Sandrain knallen :D


                    Jim in Trauer :o

                    • Ich habe eine frage an das club diskret team und oder an die user die es wissen. Habe gehört das das cd bald schliessen muss wegen dem neuen Gesetz von diesem Jahr. Weiss jemand wann denn der schliess termin ist. Ich möchte eben bevor es zu geht noch mind 1mal dorthin gehen als abschied. Weil ich ja wie ihr schon wisst viele alte erinnerunge dort hab. Ich wäre über Antworten sehr froh:super:


                      ,,so etwas wer recht schiesse fur uns beide der cd ist der ort wo mir am meiste erfarungen machten gel es hatte merhere frauen wo ich nie vergessen werden ,wuss in diesen fall noch eine wunch liste meine lezte girls machen und hoffen noch eine session mid eine meine cd topshots haben .

                      • Ich habe eine frage an das club diskret team und oder an die user die es wissen. Habe gehört das das cd bald schliessen muss wegen dem neuen Gesetz von diesem Jahr. Weiss jemand wann denn der schliess termin ist. Ich möchte eben bevor es zu geht noch mind 1mal dorthin gehen als abschied. Weil ich ja wie ihr schon wisst viele alte erinnerunge dort hab. Ich wäre über Antworten sehr froh:super:

                        • Die Anzahl Zürcher Sexsalons sank innert sechs Jahren von 350 auf 160. Seit einem Jahr müssen sie zudem höhere Auflagen erfüllen. Das führt zu einem weiteren Salonsterben.


                          Ende 2013 hat die Stadtpolizei Zürich 161 Sexsalons in der Stadt Zürich gezählt. Sie alle haben während des Jahres zweimal Post von der Stadtpolizei erhalten. Die rund 60 grösseren Betriebe sind aufgefordert und gemahnt worden, bis zum 31. Dezember ein Gesuch um eine Betriebsbewilligung gemäss der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) einzureichen. Zudem sollten sie eine gültige Baubewilligung für ihre Etablissements vorweisen. Eine Baubewilligung müssen auch die übrigen rund 100 Salons mit einer oder höchstens zwei Prostituierten einreichen. Diese 100 brauchen aber keine zusätzliche Betriebsbewilligung der Sittenpolizei.


                          Die Schreiben der Polizei haben im Milieu für viel Aufruhr gesorgt. Zunächst trudelten nur wenige Gesuche ein. Innert der Frist sind dann doch 52 von gut 60 Betriebsgesuchen eingetroffen, wie Marco Cortesi, Infochef der Stadtpolizei, sagt. Fünf sind seit Anfang Jahr dazugekommen. Das macht insgesamt 57. Mit anderen Worten: Es fehlen noch vereinzelte. Diese werden in den kommenden Tagen zum dritten Mal angeschrieben und erhalten eine weitere 30-tägige Frist. Bewilligt worden sind laut Cortesi bisher sechs Bordelle.


                          Zügel angezogen


                          Verunsichert durch die Briefe der Polizei waren vor allem die 100 Kleinstsalons. Sie brauchten zwar schon seit fast 15 Jahren eine Baubewilligung, weil die Stadt keine Sexsalons mehr in Zonen mit mindestens 50 Prozent Wohnanteil tolerieren will. Doch die Behörden nahmen es mit der Kontrolle nicht so genau. Auch weil das Gewohnheitsrecht gilt: Wer an dieser Adresse schon immer angeschafft hat, durfte dies weiterhin tun.


                          Seit Inkrafttreten der PGVO Anfang 2013 werden die Zügel angezogen. Jenen Ein- oder Zweifraubetrieben, die keine Baubewilligung oder zumindest ein Gesuch dafür vorweisen können, droht die Schliessung, heisst es im letzten Brief. Wie viele über eine bestehende Baubewilligung verfügen, ist nicht bekannt. «Wir können nur vermuten, dass eher wenige Salons bereits im Besitz einer Bewilligung sind», sagt Martina Vogel, Mediensprecherin des Hochbaudepartements.


                          Nur 24 Baugesuche


                          Klar ist: Lediglich 24 Sexsalons haben bisher ein Baugesuch eingereicht – fünf davon sind im heutigen «Tagblatt» publiziert worden. Fünf dieser nachträglichen Gesuche sind bisher entschieden, wobei das Departement keine Auskunft darüber gibt, wie viele positiv beurteilt wurden. Falls nur wenige bereits über eine Bewilligung verfügen und nur 24 rechtzeitig ein Gesuch eingereicht haben, dürfte die Zahl der Sexsalons am Ende nochmals stark sinken.


                          2007 zählte die Stadt Zürich noch rund 350 Sexetablissements. 2008 waren es noch gut 300 und im Januar 2013 – als die Verordnung in Kraft trat – 220. Innert des letzten Jahres ist die Zahl also um ein Viertel gesunken. Ende 2014 dürfte die Anzahl der Sexsalons in Zürich schliesslich näher bei 100 als bei 160 sein.
                          (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


                          Aus dem grünen Gebäude an der Stampfenbachstrasse 70 sind gleich drei Baugesuche für Sexsalons eingegangen.
                          Bild: Google Street View
                          - bild 1


                          An der Stampfenbachstrasse 102 wird im 3. Obergeschoss ebenfalls Sex angeboten. Ein Gesuch wurde nachträglich eingereicht.
                          Bild: Google Street View
                          - bild 2


                          Dasselbe gilt für die Winterthurerstrasse 156 unterhalb der Universität Irchel – ebenfalls im Kreis 6.
                          Bild: Google Street View
                          - bild 3

                          • Weepa :top: Das freut mich das zu hören lieber Club79. Da kann ich auch wieder beruhigt schlafen und mich wieder auf den geilen und schönen 79Frauen austoben :missionar:

                            Wenn man so die Berichte vom Sterben der Clubs in Zürich liest, bekommt man schon langsam Angst. Bern ist schon Futztrocken, jetzt soll auch die Grossstadt ausgetrocknet werden :cool:

                            Ficken eigentlich die SP und Grünen nicht :confused: Ein Grünliberaler Präsident hat ja auch sein Glück (Tänzerin) im Cabaret gefunden :kuss:


                            Wenn dann die J. Badran (SP) und andere vergewaltigt werden, ist dann das Fass überloffen...hehe


                            Gratuliere dem Club79 zum Sieg :super:

                            • Habe eine frage an euch kann der Club Diskret bleiben oder muss er schlissen, wegen dem neuen Gesetz. Ich hoffe es nicht wäre mega schade ist ein super Club habe dort meine ersten pay6 erfahrungen gemacht.:top: gruss spocki5


                              In Zonen mit einem minimalen Wohnanteil von über 50% dürfen keine Bordelle betrieben werden. Der minimale Wohnanteil ist im Wohnanteilplan der Stadt Zürich festgelegt, welche ein Bestandteil der Bau- und Zonenordnung ist. Dieser Plan hält also fest, wie gross der minimale Wohnanteil in festgelegten Gebieten sein muss.


                              Die Leonardstrasse 10 gehört zur Kernzone Hirschengraben. Das Haus befindet sich ganz am Rand dieser Zone für welche ein Wohnanteil von 50% festgeschrieben ist. Ob der Laden eine Bewilligung erhält ist allerdings noch offen:
                              http://www.nzz.ch/aktuell/zuer…rcher-bordelle-1.18204346


                              • Habe eine frage an euch kann der Club Diskret bleiben oder muss er schlissen, wegen dem neuen Gesetz. Ich hoffe es nicht wäre mega schade ist ein super Club habe dort meine ersten pay6 erfahrungen gemacht.:top: gruss spocki5

                                • Infos aus der letzten Wochenzeitung (leider nicht online)


                                  Die Wochenzeitung interessiert sich natürlich für den autonomen Beauty-Salon und nicht für "unseren" Salon Papi, aber die Infos gelten fürs Areal:


                                  - Mobimo behauptet, die Baubewilligung zu haben.


                                  - Mobimo sagt, der Abriss und der Rückbau würden 9 Monate dauern. Begonnen werden soll im März 2014, damit dies Ende 2014 fertig ist.


                                  - Mobimo will anfangs Januar 2015 mit dem Bau der Grossüberbauung anfangen.


                                  - Man wolle keine Luxuswohnungen, sondern sich im mittleren Segment positionieren (heisst wohl: Nicht 1500.- pro Zimmer, sondern bescheidene 1000.-...) Geplant sind 300 Wohnungen.


                                  - Den jetzigen Mietern wird per Ende Jahr oder Ende Januar gekündigt.


                                  - Gehen die Besetzer vom Stadtlabor nicht freiwillig, wird das Areal geräumt. Dies geschah 2005 bereits einmal, kurz darauf kamen wieder Besetzer, diese wurden bis jetzt geduldet.


                                  Soweit die Infos. Das Papi wird es an diesem Standort also definitiv nicht mehr geben.


                                  :traurig:



                                  • es ist slimm alles diese thema ich frage mich ob ich mindistenst an der regierung ein discount mid der sbb zuge konte fragen odr ein benzin discount wen ich jedes mal nich nur auf zurich sondern noch wie 20 franken oder merh extra im zug zahlen fur zu meine favoriten burdelen in orten wie bullach das skyline ,dietikon playmodels ,orlikon c79 besuchen ja in bern ist alles slimer noch ein puff in mein wohn ort ist fast am zu gehen weil zu viele familien in der nohe hat ich weiss gut dass die kirche und die grune partei viel zu tun haben.

                                    • Es gab in den verschiedensten Club- / oder Studiothemen schon vereinzelt Beiträge, ich erlaube mir, ein neues Thema zu diesem Thema zu eröffnen.


                                      Ereilt dem Pappi das gleiche Schicksal wie dem Bermuda?
                                      Muss auch geschlossen werden?
                                      Das Pappi ist ja auch in einem Wohnhaus.


                                      Ja, das habe ich auch gehört.
                                      Offenbar müssen in ZH (oder in der CH?) alle Studios, Clubs etc. schliessen, die in Wohnhäusern sind. Die Behörden wollen verhindern, dass Kinder in Kontakt mit dem Sexgewerbe (Prostituierte, Freier, ...) kommen.
                                      Finde ich eigentlich sehr vernünftig!


                                      Und ich wäre ja nie in's SB mit seinem öffentlich einsehbaren Eingang und dem uralten Bad gegangen, wären dort nicht immer wieder Prachtgirls anwesend ...


                                      nb: Mich hat es im Linea z.B. auch gestört, an drei Kinderwagen vorbeiklettern zu müssen, um vögeln zu können.


                                      Strategisches Ziel der Stadt ZH ist es also, Bordelle aus "Wohnzohnen" (wie auch immer man diesen Begriff auffassen kann, zu eliminieren.


                                      Prominentes Beispiel ist das Papi, dazu ein guter Beitrag aus der WOZ.


                                      Heute war ich im Club Diskret, da hing in jedem Stockwerk ein Zettel mit sinngemäss folgendem Text: Heute werden in diesem Gebäude alle Räume vermessen, damit wir eine Baueingabe machen können. Lassen Sie daher alle Türen offen.


                                      Quo vadimus???

                                      • Ich habe gehört, SB schliesst auf ende Jahr! :staunen:
                                        Falls das so ist, kann man nur hoffen, dass der Laden an einem neuen Ort weitergeführt wird.
                                        SB ist immer ein sicherer Wert und absolut best und unterreicht in Preis-Leistung.


                                        Ja, eines der Girls hat mir erzählt, dass das SB per Ende Jahr schliessen muss. Soviel ich weiss, öffnet das SB seine Tore nicht mehr. Finde ich auch sehr schade, hatte ich hier doch viele tolle Mädchen zu einem sehr fairen Preis getroffen.

                                        • Kleine von Frauen geführte Bordelle benachteiligt


                                          Stadtmissionsleiterin Rother übt darum Kritik an der PGVO. Diese sei vor allem für kleinere Bordelle ein Problem, die unabhängig von einem Bordellbetreiber geführt würden. Doch gerade diese Form der Prostitution sollte aus Sicht von Rother gefördert werden. Ihre Selbständigkeit schütze Frauen bis zu einem gewissen Grad vor Ausbeutung.


                                          Kennt jemand ein Bordell in Zürich, welches unabhängig von einem Bordellbetreiber geführt wird :confused:.
                                          Vielleicht hat die Stadtmissionsleiterin etwas geraucht ;).

                                          • Zitat

                                            09.06.2013
                                            Vielen Zürcher Bordellen droht die Schliessung


                                            Der Stadt Zürich könnte ab Anfang 2014 zur bordellfreien Zone werden. Neu in Kraft tretende gesetzliche Vorschriften bedeuten für viele Sex-Etablissements das Aus.

                                            >Quelle<



                                            Vielen Zürcher Bordellen droht die Schliessung


                                            Der Stadt Zürich könnte ab Anfang 2014 zur bordellfreien Zone werden. Neu in Kraft tretende gesetzliche Vorschriften bedeuten für viele Sex-Etablissements das Aus.


                                            In der Stadt Zürich treten Anfang 2014 neue gesetzliche Vorschriften für Bordell-Betreiber in Kraft. Die Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) ist so kompliziert, dass bisher erst eines von rund 200 Bordellen eine Bewilligung erhalten hat. Insgesamt wurden bisher fünf Gesuche eingereicht. «Vier wurden als ungenügend zurückgewiesen», sagt Peter Rüegger vom Kommissariat Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich gegenüber der «NZZ am Sonntag».


                                            Grund für die wenigen Gesuche: Insbesondere die baulichrechtlichen Auflagen seien sehr streng, sagt Stadtmissionleiterin Regula Rother, deren Team vor allem von Frauen geführte kleinere Bordelle unterstützt. Wolle man etwa ein Bordell in einer rein gewerblich genutzten Liegenschaft betreiben, brauche man das offizielle Einverständnis des Besitzers.


                                            Kleine von Frauen geführte Bordelle benachteiligt


                                            Noch schwieriger sei es in einem Quartier mit mehr als 50 Prozent Wohnanteil. Dort müsse nachgewiesen werden, dass in der Liegenschaft schon seit Jahrzehnten sexuelle Dienstleistungen angeboten werden. Hinzukämen weitere Anforderungen, die für den Laien nur schwer nachvollziehbar seien und ohne Beizug eines Anwalts kaum zu bewältigen seien.



                                            Valentin Landmann etwa hat für seine Klienten schon Medienarchive nach alten Inseraten durchsucht, um eine langjährige Nutzung zu belegen. Für viele Bordelle lohne sich dieser Aufwand gar nicht, da die Aussichten auf den Erhalt einer Bewilligung gering seien. «Mindestens die Hälfte der Bordelle hat ein ernsthaftes Problem und wird sich die Schliessung oder den Wegzug aus der Stadt überlegen müssen», so Landmann.



                                            Stadtmissionsleiterin Rother übt darum Kritik an der PGVO. Diese sei vor allem für kleinere Bordelle ein Problem, die unabhängig von einem Bordellbetreiber geführt würden. Doch gerade diese Form der Prostitution sollte aus Sicht von Rother gefördert werden. Ihre Selbständigkeit schütze Frauen bis zu einem gewissen Grad vor Ausbeutung.


                                            http://www.20min.ch/schweiz/zu…-die-Schliessung-16158173

                                            • ich glauben nicht dass sie dass CD,club 79 oder l,amor weg mues


                                              Zwischen Glauben und Realität besteht manchmal ein Unterschied ;).


                                              Bau- und Zonenordnung (BZO) verlange. Die BZO legt seit dem Jahr 2000 fest, dass sexgewerbliche Betriebe in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig sind.


                                              Deshalb dürfen Club79 und Lamour bleiben!


                                              Der CD und andere in der City müssen deshalb in der nächsten Zeit gehen.
                                              Auch Heinrichstrasse, Häringstrasse, Albisstrasse, Feldstrasse, Köchlistrasse, Leonhardstrasse müssen alle raus.

                                              • Adventskalender ich denke immer dass eros world so genant war.
                                                ja die regierung ist ja lecherlich zurich wo schon eine der top sex cities wie hamburg ,prag oder amsterdam ist geworden .
                                                ich denke alles dass hat nicht mid der maner in die politik zu dun ender mid der rot grune frauen wo leider die hosen tragen und lieben die kontrolle uber die manner haben.
                                                an diese emanzen frauen stort es dass die manner zum puff gehen und spass haben sie haben weniger kontrole mid seine klemfuzli dictatur haha:staunen: .
                                                ich glauben nicht dass sie dass CD,club 79 oder l,amor weg mues,im cd meine beliebten katakomben oder der luftschutzkeller merk man nich ein mal was dort ist und am reise buro und hotel stort es sicher auch nid es ist etwas anderes wie das eros world adwenskalender wo dir frauen im amterdam style and der fenter sehen und provozieren und was ist doch nicht so slim oder.
                                                nachricht zu der gluckliche mamis mid kinder wo angst haben dass die kinder eine bosse nutte frau sehen es gibte immer prostitution und zum informieren dass freier mitte alter war vor etwa 50-60 jahre vor 20 jahren jetz ist es im grosen teil 30-40 geworden und viele freier haben seine erste freier erfarung sogar mid weniger als 18 so mamis eure sohne wirden den auch freier im grosten teil verbieten mach alles noch slimer.


                                                im bern ist ja die szene shon richtig tote hosse ich hatte immer gehort das dass bekanteste laufhaus im bern der lagerweg12 weg muess nach eine lange zeit und dank an der nachbaren ist es definitiv geschlosen ich kontes nicht glauben war dort for kurzen alles weg ich hoffen zurich nicht bern im vorbild hat.
                                                vielaicht in es paar jahren wues man nicht merh der zug oder dass auto nach zurich nemen sondern schon das flugzeug fur zu einen andere land zum puff.

                                                • Stadt Zürich geht gegen Puffs vor


                                                  Im Kampf gegen die Auswüchse der Prostitution an der Häringstrasse geht Zürich mit baurechtlichen Mitteln gegen Sexsalons in einer Problemliegenschaft vor.


                                                  «Adventskalender»: So wird die Liegenschaft an der Häringstrasse 17 im Volksmund genannt. Wegen der vielen rot beleuchteten Fenster, die Freiern den Weg zu den Prostituierten weisen sollen. Das Haus mit seinen vielen Sexetablissements gilt als eine Art Epizentrum des Dörfli-Strichs, der in den vergangenen Monaten wegen der ausufernden Strassenprostitution immer wieder für Schlagzeilen sorgte.


                                                  Doch bald könnte es an der Häringstrasse 17 zum Lichterlöschen kommen. Die Stadtzürcher Baubehörde ist gegen die Bordelle aktiv geworden. «Die Bausektion hat sich mit Entscheid vom 22. Januar 2013 dagegen ausgesprochen, dass diejenigen Räumlichkeiten, die erst vor wenigen Jahren etabliert wurden, weiterhin sexgewerblich genutzt werden dürfen», heisst es in dem Beschluss der Behörde, der die Stadtratsmitglieder André Odermatt (SP), Andres Türler (FDP) und die derzeit krankgeschriebene Ruth Genner (Grüne) angehören. Die Bausektion hat deshalb Massnahmen zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des rechtmässigen Zustands angeordnet. Sprich: weniger Sexsalons, mehr Wohnungen.


                                                  Bereits ein Rekurs


                                                  Wie viele und welche Bordelle an der Häringstrasse 17 auf behördliches Geheiss zu Wohnungen umfunktioniert werden müssen, ist unklar. Sie könne keine weiteren Angaben zum Inhalt des Entscheids machen, da es sich um ein laufendes Verfahren handle, sagt Martina Vogel, Sprecherin des Hochbaudepartements von André Odermatt. Bereits sei ein Rekurs gegen den Entscheid eingegangen. Fest stehe, dass die Stadt die Nutzung des Gebäudes entsprechend der Bau- und Zonenordnung (BZO) verlange. Die BZO legt seit dem Jahr 2000 fest, dass sexgewerbliche Betriebe in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig sind.


                                                  Möglich ist allerdings, dass bei gewissen Etablissements in dem Haus die sogenannte Bestandesgarantie zum Tragen kommt. Diese gilt für Salons, die bereits seit vielen Jahren ununterbrochen in einem Haus eingemietet sind und noch zu einer Zeit eingerichtet wurden, als anderes Recht galt. Laut Bundesgericht verwirkt im Bereich des Baurechts der Anspruch der Behörden auf Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes grundsätzlich nach 30 Jahren, wie Martina Vogel sagt.


                                                  Das Domizil der Prostituierten an der Häringstrasse 17 gehört seit 2005 dem Uetiker FDP-Gemeinderat Marco Zolin-Meyer. Dieser geriet deswegen in seiner Wohngemeinde politisch unter Druck. Laut dem «Beobachter» ist die Liegenschaft an eine Israeli mit einer Firma in Kreuzlingen vermietet. Zolin-Meyer wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu der Angelegenheit äussern.


                                                  Anwohner erleichtert


                                                  Mit dem baurechtlichen Vorgehen gegen die Bordelle an der Häringstrasse 17 reagiert die Stadt auf Klagen von Anwohnern und Gewerbetreibenden. Diese hatten sich vehement über die ausufernde Prostitution in dem Gebiet beschwert. Dabei kritisierten sie auch, das Haus mit seinen Prostituiertenzimmern sei ohne Baubewilligung ausgebaut worden, der Mindestwohnanteil werde deutlich unterschritten. Die Mieterin habe alle Wohnungen so umgebaut und teils mit Trennwänden unterteilt, dass pro Wohnung mehrere Prostituierte ihrem Gewerbe nachkommen könnten. Dies sei der Hauptgrund, weshalb die Zahl der Prostituierten stark zugenommen habe. Laut den Anwohnern könnte eine Reduktion der Arbeitszimmer zu einer bedeutenden Abnahme der Zahl der Prostituierten in dem Gebiet führen.


                                                  Entsprechend erleichtert zeigt sich ein Sprecher der IG Zähringerstrasse, die gegen die Auswüchse der Prostitution im Quartier kämpft und der auch mehrere Hotelbesitzer angehören. Es sei gut, dass die Stadt auch auf baurechtlichem Weg zur Beruhigung der Situation beitragen wolle. Laut dem IG-Sprecher ist es in der Zähringerstrasse in letzter Zeit merklich ruhiger geworden, was er auf Polizeikontrollen, aber auch auf die Barriere zurückführt. Mit dem «Freierbalken» – Kostenpunkt: 20'000 Franken pro Monat – schränkt die Stadt seit letztem November den nächtlichen Autoverkehr ein. Geplant ist auch eine zeitliche Beschränkung des Strassenstrichs im Niederdorf.



                                                  Quelle
                                                  (Tages-Anzeiger vom 08.03.2013)
                                                  http://www.tagesanzeiger.ch/zu…-Puffs-vor/story/15720659


                                                  Bald Lichterlöschen im «Adventskalender» an der Häringstrasse? Die Baubehörde der Stadt Zürich will mehr Wohnungen und weniger Sexsalons.
                                                  Bild: Doris Fanconi

                                                  • chomi


                                                    Danke!


                                                    Und wie steht es um das Bermuda, gehört ja auch zu den Wackelkandidaten die raus müssen ?


                                                    Und über den Club Diskret und Club79 hört man ja auch immer wieder das sie raus müssen, scheint aber wohl nichts dran zu sein. Anders scheints neuerdings mit Änderungsplänen um die Studios in der Seebahnstrasse zu stehen, vielleicht müssen die auch bis in 2 Jahren raus.

                                                    • Im Dezember 2011 konnte man es überall lesen - die Polizei hatte das grausame Bordell-Haus an der Zürcher Kanonengasse geräumt. Nach wie vor ist das untere Fenster mit Brettern vernagelt... - aber im Haus brennen wieder die Lichter und die dicklichen Latina-WGs stehen wieder vor dem Haus.
                                                      Naja, immer werden die Steuergelder nicht optimal eingesetzt...

                                                      • Puff ums Bordell


                                                        Der Betreiber des Clubs Diskret wehrt sich gegen die Darstellung, die Stadt habe nichts von seinem Betrieb gewusst. Sein Etablissement werde bereits seit 14 Jahren vom gleichen Sittenpolizisten betreut.


                                                        In der Liegenschaft an der Leonhardstrasse 10 wird seit mehreren Jahren ein Sex-Etablissement betrieben. Doch erst am vergangenen Mittwoch wurde ein Gesuch um eine nachträgliche Bewilligung für einen Umbau und eine Umnutzung im «Amtsblatt der Stadt Zürich» publiziert.


                                                        Trotzdem wehrt sich der Betreiber des Bordells dagegen, dass die Stadt nichts von seinem Etablissement gewusst habe. «Seit 14 Jahren betreut der gleiche Sittenpolizist das Haus und ist mit dem diskreten Betrieb sehr zufrieden», schreibt er in einem Brief an den Tagesanzeiger.ch. Der Polizist empfehle die Beibehaltung des Betriebs, «da ruhe und Ordnung immer ausgewiesen waren», heisst es weiter.


                                                        Ob Sexgewerbe zulässig ist, wird abgeklärt


                                                        Marco Bisa, Sprecher der Stadtpolizei Zürich, bestätigt auf Anfrage, dass in dem Club die Polizei «einen professionellen Umgang» mit dem Besitzer habe. «Dort bestehen keine Probleme.» Für den Betrieb eines Bordell ist allerdings nicht ein gutes Zeugnis der Polizei ausschlaggebend. «Das Hochbaudepartement ist dafür zuständig abzuklären, ob die Räume eines Gebäudes sexgewerblich genutzt werden dürfen», erklärt Bisa.


                                                        Und dieses Gesuch ging erst vergangene Woche bei der zuständigen Behörde ein. Seit letztem Mittwoch läuft das Bewilligungsverfahren, und die Pläne liegen auf. «Ob in diesem Haus eine sexgewerbliche Nutzung zulässig ist, wird nun abgeklärt», sagt Martina Vogel, Mediensprecherin des Zürcher Hochbaudepartements.


                                                        «Es kommt vor, dass jemand bei einem Umbau ‹vergisst›, eine Bewilligung einzuholen», sagt Vogel. Manche wüssten gar nicht, dass es auch für Umbauten eine Bewilligung brauche. «Darum muss ein nachträgliches Baugesuch eingereicht werden, und es wird nachträglich darüber entschieden, ob der Bau bewilligt werden kann», so Vogel. «Im schlimmsten Fall muss bei einem negativen Entscheid alles wieder zurückgebaut werden.»


                                                        Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/zu…ms-Bordell/story/26143029

                                                        • Auch ich bin froh, wenn ich für guten Sex nicht viele Kilometer fahren muss, mit dem Auto bin ich jetzt in fünf Minuten bei den Jade-Girls!

                                                          Aber Sex ist ein Gewerbe und wir haben Gewerbe-Zonen. Gustl - auch Du wärst nicht erfreut, wenn in deinem Wohnhaus plötzlich Salons wären...

                                                          Ach, ich erinnere mich an das von mir geliebte Studio 28 im Seefeld! In einem Wohnhaus war dieser tolle Club im Parterre. Doch es wurden einmal Stinkbomben geworfen, betrunkene Gäste urinierten ins Treppenhaus und und... Und manche, die nach Mitternacht nicht glauben wollten, dass es geschlossen ist, klingelten stürmisch viele Minuten lang - auch bei Nachbarn, um Einlass zu finden!

                                                          Pay6 wird liberal gehandhabt in Zürich. Aber ob Zahnarzt oder Handwerker, nicht alles geht überall.... Sonst würde Wohnraum noch teurer, denn ein Fick-Club kann sich heute eine Penthouse-Wohnung am Züriberg leisten!

                                                          • Einerseits ist es der Amtsschimmel, der wiehert, andererseits - und das wohl noch in stärkerem Masse - die Immobilien-Spekulanten, die in Zürich flächendeckend Immobilien abreissen, um statt dessen Luxus-Wohnungen und Büros zu bauen, und dann natürlich entsprechend viel abkassieren.


                                                            Natürlich müssen dann die normalen, weniger gut betuchten Bürger verduften - und erst recht die spärlich angezogenen Freudenmädchen.


                                                            Zürich wird dadurch mit einer Menge von Glasklötzen übersäht, gleichzeitig aber um ein vieles langweiliger und farbloser und - in meinen Augen - unattraktiver.


                                                            Die Zürcher sind somit selber schuld, wenn ich in Zukunft in dieser Stadt nur noch meine Kohle verdiene, aber nicht mehr hier ausgeben werde.


                                                            Gruss an alle,


                                                            Gustl

                                                            • Meine Kinder seinerzeit 5 und 9 Jahre alt, begegneten täglich Freier und Huren im Treppenhaus und wurden auch angesprochen :schock:. .



                                                              Eigentlich nicht zu glauben; und doch zweifle ich keinen Moment daran. Es tummeln sich wirklich exterm kranke hirnlose Trottel im Umfeld der pay6Konsumenten, die es ohne Rücksicht auf Vrlust, überall draufankommen lassen. Und die Frauen, die sich oben ohne im Treppenahus blicken lassen, sind keinen Scheiss besser.


                                                              Dann gibt es aber auch (sogar in Zürich) immer wieder kleine oder kleinste Etablissements, die sich jahrelang halten können und erfolgreich sind; sogar in Häusern mit Wohnungen, Büros ets. Kunden werde absolut nur auf Voranmeldung empfangen, und die Frauen gehen niemals ins Trppenhaus...



                                                              Wer Erfolg haben will brauch halt auch eine gewisse Ordnung, die sich den äusseren Umständen anzupassen hat, und dann auch konsequent umgesetzt werden muss. DAs gilt für die grossen Etablissements, Saunaclubs etc in Nicht-Wohngebieten, wo man auf ganz andere Dinge achten muss, genauso, wie für solche in Wohngebieten. An beiden orten werden sowohl ans Verhalten der Besucher als auch ans Verahlten der Frauen minimale Ansprüche gestellt.


                                                              in den Etablissements, die im vorliegenden Thema genannt worden sind, geht es meines Erachtens aber um etwas anderes als um die Problematik im umgang mit den Anwohnern und Nachbarn. Sowohl bei den diskret-Girls als auch im besagten haus im Seefeld oder im Papillon. ich glaube nicht, dass in diesen häusern die Nachbarn Druck machen. Da tut sich eher für den Amtsschimmel einmal mehr ein Tummelfeld auf...

                                                              • @ alle


                                                                Zumindest was den Papillon-Club anbelangt, wird es noch ein paar Jahre lang dauern, bis die Schmetterlinge ausziehen müssen weil das Gebäude abgerissen wird.


                                                                Auf der Homepage des Papillon-Clubs habe ich dazu folgende Angaben gelesen:


                                                                "Hallo Ist es möglich das in der Zukunft das Papillon location wechseln muss? Wegen der Gesetzeslage, wenn ich richtig verstanden habe? Danke und gruss Carlo


                                                                Zitat

                                                                2011-08-15 20:37:57
                                                                Hoi Carlo......ja, aber mit der Gesetzeslage hat es nichts zu tun. In ein paar Jahren wird, leider wieder einmmal mehr, ein sehr spezielles Quartier dem Erdboden gleichgemacht und neu Überbaut. Sehr schade, aber noch ist es längst nicht soweit. Äs Grüessli Edith"


                                                                Was den Club Chez Jade anbelangt, so werde ich bei Gelegenheit "Jade" selbst einmal darauf ansprechen.


                                                                Da sie als Chefin meistens nicht mehr persönlich dort anzutreffen ist, finde ich es komisch, dass dort solche Angaben kursieren sollen, denn die Mädchen, die dort arbeiten, tun dies in der Regel nur ein paar Wochen lang, bevor sie von der Bildfläche verschwinden (respektive in einem anderen Club der "Chez Jade"-Kette arbeiten). Folglich ist es eher unwahrscheinlich, dass sie über die Zukunft dieser Liegenschaft dermassen gut im Bilde sein können.



                                                                Gruss an alle,


                                                                Gustl

                                                                • ...dem Wunsch, bestehende Clubs und Salons in das richtige Umfeld zu bringen.


                                                                  Es wird Zeit das gehandelt wird! Vor 5 Jahren hatte sich auf meiner Etage, in einer Wohnung gegenüber ein Salon angesiedelt. Meine Kinder seinerzeit 5 und 9 Jahre alt, begegneten täglich Freier und Huren im Treppenhaus und wurden auch angesprochen :schock:. Manchmal verwechselten die Freier die Tür und läuteten an unserer Tür oder meine Kinder sahen, wie Huren in Dessous bekleidet oder Oben ohne die Türe gegenüber öffneten. Ich bin aufgeschlossen und nicht verklemmt, aber das überschreitet alle Grenzen. Welche Ängste um unsere Kinder ich mit meiner Frau 6 Monate lang durchgestanden haben, mag sich von euch keiner vorstellen. Mit einem Anwalt klagte ich mit anderen Mietern den Salon in kurzer Zeit raus. Dieses Gewerbe gehört in keine Quartiere und Häuser, in denen Familien mit Kindern leben!

                                                                  • Danke für diesen so guten Bericht und klugen Kommentar.
                                                                    Das Sex-Gewerbe ist eben ein Gewerbe - und hier gelten auch Regeln. Sogar ein Wurststand kann in Zürich oftmals nur eröffnet werden, wenn er mit einem Restaurant verbunden ist, sagte man mir.
                                                                    Ich bin sicher, dass die Vorschriften, die es gibt, dem Gewerbe schlussendlich auch viel bringen. Betreiber können in Clubs baulich investieren, weil sie eine verbindliche rechtliche Grundlage haben.
                                                                    So würde ich nicht einmal von einer Säuberung sprechen, sondern von dem Wunsch, bestehende Clubs und Salons in das richtige Umfeld zu bringen.