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    Am Abend mit Sara im Club12 in Zürich Oerlikon


    Gestern mal kurz im Club12 bei Sara vorbeigeschaut. Was soll ich sagen – aus kurz wurde lang. Sara Sedcard https://club12.ch/girls/sara/


    Kurz nach 22.00 Uhr im Club12 in Zürich Oerlikon angekommen, durch den Hintereingang die Bar betreten. Wie immer wurde ich freundlich in Empfang genommen. Bei einem Kaffee an der Bar wurde ich nach meinen heutigen Plänen und/oder Wünschen gefragt. Da ich noch unschlüssig war, liess ich mir doch wieder einmal die Girls präsentieren, ich kenne ja auch nicht alle. Schwups, 7 Girls in einer Reihe vor mir stehend, stellten sich mit ihrem Namen vor. Ich bedankte mich, und sie setzten sich wieder in ihre Sessel und Sofas. Ich nahm mir noch etwas Zeit mit der Entscheidung, es war auch nicht ganz leicht, da es doch mehrere Optionen gab. Nach einer Weile wurde ich dann wieder gefragt, ob ich eine der Damen näher kennenlernen möchte, oder ob sie sich noch einmal vorstellen sollten. Währenddessen trat ein weiterer Gast ein, hatte aber bereits ein Girl im Schlepptau, das draussen im Raucherraum/Eingangsbereich wohl schon auf ihn gewartet hatte. Ich hatte also immer noch die volle Auswahl.


    Ich hatte jetzt die Geduld von allen lange genug auf die Probe gestellt, und entschied mich für Sara. Sie kam zu mir an die Bar, und wir plauderten etwas. Bei einem Cüply oder Ladydrink – ich weiss nie, wie sie das Zeug nennen – ging es noch etwas so weiter. Irgendwann verdrückten wir uns dann in den oberen Stock.


    Während ich im Zimmer duschte, machte sie sich ausserhalb des Zimmers frisch, und schon lagen wir auf der Matte.


    Die Höchstleistungen von Sara sind weit herum bekannt, und wurden auch schon eingehend beschrieben. Da mir heute so gar nicht nach akrobatischen Grenzerfahrungen war, und ich etwas anderes vorzog, ging es gemächlich los. Plaudern, kuscheln, streicheln, küssen.


    Das mit der Zeiteinteilung habe ich irgendwie nicht mehr so im Griff wie früher. Die halbe Stunde verflog, und wir hatten noch nicht mal richtig angefangen. Also verlängerten wir, sie verlies kurz das Zimmer mit der Kohle, und um die Rezi zu informieren. Wieder zurück, bat ich sie einfach um

    einen gepflegten Bj, ohne Stress. So verging der Rest der Zeit mit einem genussvollen, gekonnten, gefühlvollen Blasen und Abschluss auf ihren wirklich Traumhaften Vorbau.


    Noch ein bisschen Kuscheln, dann langsam die Putzrunde, beide schnell noch duschen (die Dusche im Zimmer ist halt schon ein grosser Vorteil), und wir konnten – der einer befriedigt, die andere auch zufrieden - wieder in die Bar runter.


    Dort bekam ich noch einmal ein Getränk offeriert – man weiss um meinen längeren Heimweg – und wurde natürlich noch nach meiner Zufriedenheit gefragt. Alles Bestens. So verabschiedete ich mich kurz nach 01.00 Uhr… bis zum nächsten mal.


    Dieser Erfahrungsbericht mag im ersten Moment etwas langweilig und 0815 klingen. Es steckt aber etwas mehr dahinter, als man auf den ersten Blick denken mag:


    Der eine Kunde will es richtig krachen lassen, ist ein junger Sportficker, der in kürzester Zeit möglichst viel reinpacken will. Der andere ist ein erfahrener, aber eher qualitätsorientierter Gast, der zwar viel kennt, aber eher auf Genuss setzt. Der nächste hat keine Lust auf Akrobatik, will sich einfach genüsslich verwöhnen lassen, wieder ein anderer denkt, er möchte vor allem, dass das Girl auch etwas davon hat. Dann gibt es noch die Verbalerotiker, die, welche nur eine Schulter zum Anlehnen, Ausheulen oder Kuscheln suchen, und noch etwa tausend andere, welche irgendeine Vorliebe, einen Fetisch oder ein handycap haben.


    Was macht nun eine wirklich gute WG in einem Club aus?


    Was unterscheidet eine gute von einer sehr guten, erfolgreichen WG? Ja natürlich, ihre Qualitäten in puncto Blasen, ficken, etc. gehören sicher dazu, ohne diese wird sie nie wirklich erfolgreich sein. Aber es ist etwas anderes, was den entscheidenden Unterschied macht: die Fähigkeit, sich schnellstmöglich auf den Gast einstellen zu können. Nur heftig herumficken ist das eine – wobei nicht mal das wirklich jede gut beherrscht. Aber zu spüren, wie ein Kunde gerade unterwegs ist, sich auf seine momentane Verfassung einzustellen, ihm das zu geben, wonach ihm der Sinn gerade jetzt steht – das ist die hohe Schule in diesem Gewerbe. Ebenso das Talent, sich sofort umzustellen ist eine dieser besonderen Fähigkeiten. Vielleicht hat sie mit dem gleichen Kunden schon 10 mal «Blümchensex gehabt, aber heute erwacht das Tier in ihm (zugegeben, das ist eher unwahrscheinlich, aber es soll vorkommen). Oder schon x-mal eine wilde Fickerei, aber heute möchte er einmal nur die slow-version. Wenn ein Girl sofort erkennt, was heute angesagt ist, ohne dass es der Gast lange erklären muss, das macht eben den besagten Unterschied aus. Und das beherrscht Sara aber tadellos.


    Das macht den Unterschied zwischen einer guten und einer Top-WG. Sara ist TOP! Sie gehört eindeutig in die obere Liga.



    Lese auch meinen Club Report vom Club12

    Club12 Zürich - Club Report


    -


    Thomas Luzern


    Immer dran denken: mit Ovomaltine chasch es ned besser - aber länger...


    Ist ja auch was, oder..?


    ...ja, man müsste wirklich wieder mal in Liestal vorbei schauen... - vielleicht auf der Tour de Jardin, wo ich mal alle Clubs mit Aussenbereich besuchen möchte...


    Tour de Jardin No 1 ❌


    Grüsse aus der Leuchtenstadt

    Sensationeller Bericht, El perversito  :top:

    Ich habe dennoch eine Bitte:

    Vielleicht wäre es möglich, für die „Forumsiker“ außerhalb der Schweiz ein paar Bilder der Damen einzustellen … jenseits der Landesgrenzen sind diese nämlich nicht einsehbar … vulgo „gesperrt“ (Geo Blocking).


    Es würde mich (hoffentlich verständlicherweise) in der Tat brennend interessieren, was für Frauen in einem solchen Schmuckkästchen „gelistet“ sind …


    Besten Dank und coyotige Grüße :deutschland:


    Hallo mein (leider persönlich noch unbekannter) Freund Coyote38 aus deutschen Landen


    Danke schon mal für die Blumen....


    Und danke für den Balleinwurf. Da wir hier in der Schweiz halt vom Geo-blocking nicht betroffen sind, ist dieser Umstand etwas aus meinem Fokus geraten.


    Es ist Bestandteil der Philosophie vom Club A-2, und auch der anderen, zur gleichen Kette gehörenden Clubs, den Girls dadurch einen möglichst grossen Schutz ihrer Privatsphäre zu bieten. Aus der Sicht der Girls ist es verständlich, dass sie nicht wollen, dass man sich zu hause ihre Bilder auf der Homepage anschauen kann. Und das Verpixeln reicht halt manchen noch nicht.


    Ich habe ein paar Girls auf dem Radar, die ich selber noch etwas genauer betrachten möchte, und werde zu diesem Zweck in den nächsten Tagen sicher wieder mal vorbei gehen. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, dir noch eine zufriedenstellendere Antwort nachliefern zu können.


    Eigentlich ist es ja schade, wenn deswegen potenzielle Gäste, die, wie du vielleicht auch, ab und zu mal in der Schweiz sind, und es gerne auch mal etwas krachen lassen würden, davon absehen, nur weil sie sich kein genaueres Bild von den Girls machen können. Es sind ja genau diese Gäste, von denen man gerne ein paar mehr hätte.


    Ich bleibe mal dran..


    :schweiz:

    Mein Besuch im Club Palace


    Sonntag 02.06.2024 - Für die Jahreszeit etwas kühl, regnerisch.


    Habe die ganze letzte Nacht gearbeitet, aber irgendwie schon Lust, mir die Zeit etwas zu vertreiben. Und da wären da ja auch noch meine beiden selbst auferlegten Touren:


    Tour de Jardin No 1 ❌ Alle Clubs der Schweiz mit Aussenbereich


    Tour de Brunch No 1 ❌ Alle Clubs der Schweiz mit sonntäglichen Brunch o. ä..


    Aber das Zeitfenster ist etwas klein, da der nächste Termin bereits um 19.00 ansteht. Also etwas in der Nähe suchen.... Zeus oder Palace... beide hätten sowohl einen Aussenbereich, als auch einen Brunch, resp. ein sonntägliches "Verpflegungsangebot". Zeus hat aber heute eine Party mit Freibier angesagt - also dann ins Palace.


    Somit stehe ich um ca 16.00 Uhr an der Palace-Reception bei Patrick. Vom Parkplatz her kann man keine Rückschlüsse ziehen, ob jetzt viel oder wenig los ist, da der Hindutempel daneben auch Parkplätze beansprucht, und andererseits oft (vor allem ausserhalb der Ladenöffnungszeiten) auf der anderen Strassenseite vor der Bäckerei parkiert wird.


    Ein paar Gäste haben den Weg ins Palace auch gefunden. Von den 12 Girls auf dem Tagesplan sehe ich schon mal etwa die Hälfte im Club.


    Ich schaue mir erst mal den Club an, da seit meinem letzten Besuch doch schon etwas Zeit vergangen ist. Irgendwie macht sich bei mir etwas Wehmut breit, ich schwelge in Erinnerungen. Richtig heftige Wehmut nach vergangenen Zeiten. Feli, Diana, Pocahontas.... und da war da noch die kleine schwarze, eine Zürcherin, die ich dann noch nach hause brachte, deren Name ich aber vergessen habe...irgendwann habe ich noch einen Porno im Netz mit ihr gefunden. Himmel nochmal, waren das geile Zeiten. Das Palace war einer meiner ersten Clubs, den ich vor vielen Jahren besuchte, später dann für eine längere Zeit mein Stammclub, wo wir uns sicher 2 - 4 mal Wöchentlich trafen, und einige wilde Partys gefeiert haben. Nicht zu vergessen unsere Auftritte bei den "Samichlauspartys". Wo ist bloss die "gute alte Zeit" hin? Wieviele Tausender habe ich hier wohl investiert....besser nicht nachrechnen...


    Das Facelifting, das der Club im Laufe der Zeit erfahren hat, steht ihm gut.


    Beim Eintreten wurde ich von Raisa in Empfang genommen, was mich leider nicht so begeisterte.


    Raisa | Club Palace | Reife Lady


    Sie erinnerte sich offenbar gleich an mich, hatte aber wohl unsere damalige Session etwas anders in Erinnerung als ich..


    Sie kommt dann auch später wieder zu mir, das wird aber nichts mit uns.


    Auch ein paar andere Girls finden den Weg zu mir, darunter die eine oder andere, die schon interessant wäre, darunter beispielsweise Mara (leider immer noch ohne Fotos). Aber irgendwie will der Funke nicht fliegen.


    So beschränke ich mich heute auf meine "Kernaufgaben", und begutachte den Aussenbereich und das "all you can eat Buffet".


    Für mehr hat es heute irgendwie nicht gereicht. Das lag aber sicher mehr an mir als an den Girls. Es muss ja auch nicht immer sein. Aber den Appetit hat es allemal geweckt, ich werde wieder öfters das Palace besuchen. Wehmut hin oder her - es sind sicher heutzutage auch heisse Girls und interessante Gäste dort, die es sich lohnen wird, wieder neu kennen zu lernen.

    Sie war mein erstes Girl überhaupt. An diesem Tag bin ich unangemeldet ins A-2 gekommen weil ich wusste dass es vor der Sommerpause ihr letzter Tag war. Sie war dauerbesetzt und hatte Reservationen den ganzen Tag (das Leid eines Gastes der nicht der Einzige war der ihre Qualitäten zu schätzen wusste). Es stimmt eben wohl dass man dort Zeit verbringen kann auch wenn du es als herumgammeln bezeichnest. Ich hatte dabei sehr intressante Gespräche mit dem damaligen Rezeptionisten.

    Das liegt dann also schon eine Weile zurück, wenn du schreibst "mit dem damaligen Rezeptionisten"


    Und dann hast du wohl meine Aussage im Bericht nicht richtig verstanden. Ich habe beschrieben, dass man sehr wohl an der Bar, auf der Terrasse oder im Fumoir auf seine Angebetete warten kann (so wie du offenbar damals), falls sie noch besetzt ist, oder man sogar die Zeit zwischen 2 Zimmergängen verbringen kann. Aber es ist nicht Teil vom Gesamtkonzept, dass Gäste einfach reinkommen, stundenlang an der Bar "herumgammeln" (und die Plätze besetzen, die primär für Gäste vor und nach dem Zimmer wären, oder eben gerade für dich, da du ja wartest), und dann wieder gehen, ohne überhaupt die Absicht gehabt zu haben, mit einer Dame ins Zimmer zu gehen. Das hätte ja dann auch in deinem Fall gar nicht auf dich zugetroffen, da du ja eigentlich wolltest.

    Hier im A-2 in Sempach hatte ich mein Debüt. Mit der Mirella aus Ungarn, war super und die Atmosphäre sehr entspannt. Etwas stimmt allerdings nicht in dem Bericht von El perversito , ich war einmal unangemeldet nach einer Versammlung dort. Sie war dauerbesetzt und der letzte Tag bevor sie nach Hause ging, ich war dann sicher 2 oder sogar 3 Stunden auf der Terrasse und wurde immer mit Getränken versorgt ein Zimmer ergab sich leider nicht.

    2 Fragen an dich:


    1. Hattest du jetzt dein Debüt mit ihr, oder ergab sich eben kein Zimmer, da sie dauerbesetzt war?


    2. Was hat das mit dem Bericht zu tun? Also, was darin stimmt nicht?

    Hi

    Könnt Ihr ein wenig Lana beschreiben?

    Sind die Fotos echt?

    Ich war letztes Jahr bei Karol in Royal6, sie hatte richtige grosse Glocken. Sie arbeitet leider nicht mehr dort.
    Danke Andromede


    Ja, Karol ist gross , viele Tattoo. Fotos sind echt, aber ein wenig alt (5 Jahre)

    Sie macht ein Standard Service sehr professionell, die Leidenschaft ist nicht da!

    Aber die Titten sind grandios

    Voilà

    Eigentlich ich hatte sie auch in Solothurn und Dietikon besucht.

    Zuerst fragst du, ob die Fotos echt sind - dann behauptest du, sie seien echt, und weisst auch noch, dass sie 5 Jahre alt sind. Dass sie Tattoos hat kann jeder selber sehen auf den Fotos. Das ist kein Bericht. Wo hast du sie denn in Solothurn und in Dietikon besucht, und wie war es? Wenn du schon bei ihr warst, wozu brauchst du dann noch eine Beschreibung - liefere diese doch selber hier. Aber vielleicht hast du ja Glück, und dir wird von anderer Seite geholfen, dann kannst du dann ja hier mit deinem Wissen glänzen... Du verstehst, was ich meine...!!


    Ist ein bisschen plump, das Ganze.

    A2 Club Report | Sempach | Ebersmoos 3 | Kanton Luzern | Schweiz | Tel. +41 41 460 57 57 | https://www.a-2.ch/de/kontakt.php | Google Maps | A2 Club Erfahrungen Berichte |

    A2 The Club - Sempach | Erotikclub

    Report vom 31. Mai 2024




    A2 The Club - Intro


    Als Flaggschiff einer Gruppe, bestehend aus dem A2 in Sempach, dem neueröffneten Studio Helvetica in Schlieren, Penthouse 9 in Kriens, Teeny29 in Emmenbrücke, Studio A24 in Zürich, und dem, sich im Umbau befindlichen Studio INSOMNIA in ehemals in Dulliken --> neu in Oensingen, ist das: «A2 - The Club» sicher einer der edelsten Clubs in der Region und darüber hinaus. Die leicht überdurchschnittlichen Preise werden in vielerlei Hinsicht durch entsprechend erhöhten Gegenwert gerechtfertigt. Auf Schritt und Tritt ist man von der hohen Qualität beeindruckt. Und – man ist auch ein bisschen Detailverliebt, was sowohl aus Kundensicht, wie auch aus dem Blickwinkel der Girls nur Vorteile bietet.


    A2 Partnerclubs - Netzwerk




    A2 The Club - Kundensegment


    Obwohl grundsätzlich jeder Gast willkommen ist, wird das A2 bevorzugterweise von Gästen in Sempach besucht, denen es auf ein paar Franken mehr oder weniger nicht so ankommt. Nicht eine elitäre Haltung, sondern das Bewusstsein, dass ein überdurchschnittliches Angebot halt auch seinen Preis hat prägen das Gästebild. Wer auf Billigangebote, Dumpingpreise oder Rabattschlachten steht, wird hier nicht fündig werden. So setzt sich die Gästeschar auch aus allen Schichten zusammen, wobei die Hauptgruppe sicher der Gast ab 30 – 35 J. ist, eher gutverdienend, sozial nicht gerade im Abseits stehend, und mit entsprechenden Umgangsformen ausgestattet.



    A2 The Club - Philosophie / Konzept


    Öffnungszeiten


    Mo – Do: 12.00 – 24.00 Uhr

    Fr: 12.00 – 01.00 Uhr

    Sa: 14.00 – 01.00 Uhr

    So: 14.00 – 22.00 Uhr


    Eintritt Frei


    Auch wenn das Konzept auf eher zahlungswillige Kundschaft ausgerichtet ist, bedeutet das noch nicht, dass man sich dem Motto «Noblesse oblige» verschrieben hat, und die anderen deshalb zweitrangig behandelt. Ob einer mehr oder weniger hat, oder ob er das entsprechend zeigen will, ist nicht von Bedeutung. Jeder der es sich leisten kann und will ist willkommen. Sofern er sich auch etwas zu benehmen weiß. Ob im Anzug oder in Arbeitskleidern, Jeder wird gleich gut bedient.


    Das Konzept an sich: Clubbetrieb mit Nichtraucher-Bar, aber keine Kontaktbar. Naturgemäss wird die Bar zum Dreh- und Angelpunkt, Kennenlernen der Girls, mal ein kurzes Gespräch führen, die Lady besser kennenlernen. Aber nicht stundenlanges herumgammeln, um dann unverrichteter Dinge wieder zu gehen.


    Die Girls sitzen nicht an der Bar, sondern in den bequemen Sofas, und gehen nicht direkt auf den eingetretenen Gast zu, sondern sie werden ihm vorgestellt. Hier sorgt der Verantwortliche an der Bar für Chancengleichheit unter den Girls, und Wahlfreiheit des Gastes – jedes Mal aufs Neue. Man wird hier kein Girl sehen, das gelangweilt ist, und sich die Zeit an ihrem Handy totschlägt. Der Gast kann sich in aller Ruhe, bei einem offerierten Getränk, das für ihn richtige Girl aussuchen, ohne jeglichen Zeitdruck, der oftmals in den Studios herrscht.


    Alles im Club – aber wirklich alles, ist auf Qualität und Langfristigkeit ausgelegt. Hier geht man einerseits keine Kompromisse, und andererseits auch kein Risiko ein, da die Besitzverhältnisse geregelt sind.




    A2 The Club - Portraits



    Anfahrt - Parken - Gebäude


    Schon bei der Anfahrt, die 500 Meter von der Autobahnausfahrt Sempach liegt, wird man von den grosszügigen Parkmöglichkeiten überrascht. Die gedeckte ebenerdige Einstellhalle, bietet sehr viel Platz zum parken, und die Umgebung kann auch noch genutzt werden. Das Gebäude könnte von aussen für einen normalen Industriebau gehalten werden, und die Einfahrt in die Einstellhalle wie die zu einer Autowerkstatt. Dort wo gross «P A2» steht, ist man richtig. Die ersten Eindrücke betreffend Sauberkeit, Beleuchtung etc. begegnen einem bereits hier, auch die entsprechende Diskretion – keine Nachbarn, keine Einsicht.


    A2 Club - Gebäude & Einstellhalle zum parken


     



    Treppenaufang von der Einstellhalle in den Club A2


    Über die Treppe gelangt man in die obere Etage, klingelt, wird in einen Vorraum gelassen, und dort vom Personal in Empfang genommen. Je nach dem geht es von dort entweder direkt ins Zimmer, oder eben in die Bar zur Präsentation und Auswahl.


     



    A2 Club - Bar & Lounge


    Die Bar selbst bietet Platz für 8 – 10 Personen. Die Sofas daneben sind im Gegenzug dazu den Girls vorbehalten. Das Getränkeangebot ist umfangreich aber nicht abgehoben.


     


    Es gibt daneben einen sehr schönen, kleinen, verglasten Raum mit einem Humidor und ein paar bequemen Sesseln, der als Fumoir dient. Hier kann man sich auch mal zurückziehen. Die riesige Terrasse ist bei schönem Wetter sicher eine ganz tolle Sache.



    6 luxuriöse Zimmer im A2 The Club


    Die 6 Zimmer sind schwer zu beschreiben, da man gar nicht weiss, wo man beginnen soll. Alle sind in sich schlüssig, das Thema wird durchgezogen, vom Fussboden, über die Wände, bis hin zur Einrichtung. Wirklich beeindruckend sind die Duschen, über die jedes Zimmer verfügt. Grösse, Ausbaustandart und auch hier wieder, die Liebe zum Detail, alles auf sehr hohem Level. Sogar auf die Atmosphäre wird geachtet, herrlich duftend, kein Mief oder Geruch nach Zigarettenrauch. Frische Tücher liegen bereit, so manches Hotel könnte sich hier etwas abschauen. In diesem Bereich wird es noch ein bisschen offensichtlicher, als sonst schon im ganzen Club A2 – Sauberkeit und Hygiene ist das oberste Gebot. Das zieht sich sogar bis in den Waschraum. Helles Licht, frische Luft, moderne Technik, automatisierte Vorgänge.


    Weitere Bilder vom Club und den Zimmern: https://www.a-2.ch/de/ambiente.php


     


     



    Die Garderobe der Girls mutet an, wie in einem grossen Theater: ein langer Tisch, Spiegelfront, hell. Jede Dame hat ihren eigenen Platz, ein eigenes Kästchen und einen eigenen Tresor. An alles wurde gedacht. Daneben sind Duschen und eine Küche für die Girls. Das alles ist auch nur für die Arbeit gedacht. Für die Girls wird eine externe Wohnung kostenlos zur Verfügung gestellt, wo alles zum Leben zur Verfügung steht – inklusive Seesicht…


     



    Führung / Inhaber vom A2 Club


    Die ganze Kette wird von einem «Dreigestirn» geleitet. Die Aufgaben sind klar zugeordnet, die Stellvertretungen werden gegenseitig wahrgenommen. Effizienz bestimmt das Handeln. Von der Philosophie her abgeleitet, wird das Augenmerk auf Qualität, das Wohlfühlen der Gäste, und die Zufriedenheit der Girls gelegt. Ein stetiger Drang, sich selber zu verbessern, rundet das Ganze ab.



    Girls im A2 Club


    Die Girls die im A2 arbeiten, werden auch mal im Helvetica anzutreffen sein. In den anderen Clubs der Kette eher nicht, und ausserhalb dieser auch nicht. Da die verschiedenen Betriebe der Kette auch unterschiedliche Preissegmente bedienen, wäre es sowohl den Girls, wie auch den Kunden gegenüber unfair, wenn die Girls hier «die Liga wechseln» würden. Ein weiteres Indiz für eine durchdachte Strategie innerhalb der Kette.


    Sicher ist, dass die Messlatte für die Girls, nicht auf der Höhe «Limbodance», sondern eher auf der Höhe «Stabhochsprung» aufgelegt wird. Nicht jede schafft die Hürde um hier arbeiten zu können. Es ist nicht nur die reine Optik, auch andere Faktoren werden einbezogen. Ein Minimum an gutem Benehmen, das Zustandebringen einer vernünftigen Konversation, und die Bereitschaft, ein konstant hohes Servicelevel zu bieten, das sind für die Girls sicher die «Eintrittskarten» ins A2.


    Tages- und Wochenplan der Girls https://www.a-2.ch/de/wochenplan.php




    Business



    Der Ablauf im A2 Club


    Der eintretende Gast wird vom Personal in Empfang genommen. Reservationen gehen direkt mit der Dame aufs Zimmer. Zur Präsentation wird man in die Bar geführt. Unschlüssige Gäste können sich in Ruhe richtig entscheiden. Sollte ein Girl gerade noch besetzt sein, kann man auch hier auf sie warten.


    Die Girls werden sich jetzt alle einzeln beim Gast mit Handschlag vorstellen. Man darf sich mit der Entscheidung die nötige Zeit lassen. Die richtige Wahl ist die oberste Maxime im Club A2. Hierzu darf man auch mal dem Rat des erfahrenen Barpersonals vertrauen. Wenn man ihm sogar seine Vorlieben anvertraut, kann dieses einem sicher die richtige Empfehlung abgeben.


    Dann geht es dann mal ab ins Zimmer.


    Die Bezahlung der angegebenen Zeit und allfällig gewählter Extras erfolgt im Zimmer an das Girl direkt.


    Die nachfolgenden 5 Minuten sind dazu gedacht sich vorzubereiten. Es steht alles zur Verfügung für eine ausgiebige Dusche und eine Mundspülung.


    Das Girl verlässt kurz den Raum, um sich im Club auf die ausgemachte Zeit abzumelden, und sich ebenfalls den Vorbereitungen zu widmen.


    Die Zeit wird erst von jetzt an bemessen.


    Verlängerungen bis 15 Minuten können im Nachhinein, alles andere muss zwischendurch bezahlt werden. Dies, um das Risiko zu eliminieren, dass es zu bösen Überraschungen kommt. Bei grösseren Verlängerungen wird das Girl schnell den Tagesverantwortlichen informieren, damit der beruhigt sein kann, dass alles in Ordnung ist. Das Wohlergehen der Girls steht hier im Vordergrund.


    Wenn man sich dann fertig ausgepowert hat, wird man von der Lady wieder in die heiligen Hallen begleitet, und kann sich dann entschliessen, ob man den Club jetzt verlassen möchte, oder noch an der Bar etwas zur Stärkung braucht. Vielleicht will man auch bei einer feinen Zigarre die Zeit bis zur nächsten Runde im Fumoir verbringen.


    So oder so – spätestens beim Verlassen des Clubs, wird man vom Personal noch um ein ehrliches Feedback gebeten.



    Preise im A2 Club


    Dir Preisstruktur ist übersichtlich

    30 / 200.- / 45 / 300.- / 60 / 400.-


    Aufgeführte Extras

    50 – 100.-


    Weiteres auf Anfrage


    Preisübersicht

    https://www.a-2.ch/de/preise.php



     



    Services


    Die angebotenen Services sind auf den Sedcards aller Girls angegeben, auch die von ihr angebotenen Extras, und die entsprechenden Preise. Auf die Einhaltung dieser Services, sowie auf die Zeit wird grossen Wert gelegt.




    Zusatz



    Individuelle Angaben / Fazit / Zusammenfassung


    Die stets aktuelle Homepage wird viele Fragen beantworten, da sie über alles wesentliche informiert. Bei Unklarheiten wird einem gerne weitergeholfen, ob telefonisch oder vor Ort.


    Der Club A2 in Sempach besticht durch ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild, hochwertige Ausstattung, kundenorientierte Mitarbeiter und Führung und Serviceorientierte Girls.


    Das Alles darf man geniessen, zu einem verhältnismässig kleinen Mehrpreis, gegenüber den geläufigen, branchenüblichen Angeboten.


    Es wird auch bereits wieder Neues angegangen, sowohl innerhalb der Gruppe, wie auch im Club A2 selber. Man wird in absehbarer Zeit noch mit ein paar Neuerungen aufwarten. Die werden sicher auf der Homepage und hier im Forum zeitnah angekündigt und beschrieben werden.




    A2 Club Erfahrungsberichte und Rezensionen im Sexforum:

    A2 The Club Sempach | Erfahrungsberichte




    A2 Club in Sempach - Lageplan


    Google Maps https://maps.app.goo.gl/t8WwSyHEjbQP3v5d6


    Lage & Kontakt Homepage https://www.a-2.ch/de/kontakt.php



    A2 Club Report | Sempach | Ebersmoos 3 | Kanton Luzern | Schweiz | Tel. +41 41 460 57 57 | https://www.a-2.ch/de/kontakt.php | Google Maps | A2 Club Erfahrungen Berichte |

    A2 The Club - Sempach | Erotikclub

    Report vom 31. Mai 2024




    A2 The Club - Intro


    Als Flaggschiff einer Gruppe, bestehend aus dem A2 in Sempach, dem neueröffneten Studio Helvetica in Schlieren, Penthouse 9 in Kriens, Teeny29 in Emmenbrücke, Studio A24 in Zürich, und dem, sich im Umbau befindlichen Studio INSOMNIA in ehemals in Dulliken --> neu in Oensingen, ist das: «A2 - The Club» sicher einer der edelsten Clubs in der Region und darüber hinaus. Die leicht überdurchschnittlichen Preise werden in vielerlei Hinsicht durch entsprechend erhöhten Gegenwert gerechtfertigt. Auf Schritt und Tritt ist man von der hohen Qualität beeindruckt. Und – man ist auch ein bisschen Detailverliebt, was sowohl aus Kundensicht, wie auch aus dem Blickwinkel der Girls nur Vorteile bietet.


    A2 Partnerclubs - Netzwerk




    A2 The Club - Kundensegment


    Obwohl grundsätzlich jeder Gast willkommen ist, wird das A2 bevorzugterweise von Gästen in Sempach besucht, denen es auf ein paar Franken mehr oder weniger nicht so ankommt. Nicht eine elitäre Haltung, sondern das Bewusstsein, dass ein überdurchschnittliches Angebot halt auch seinen Preis hat prägen das Gästebild. Wer auf Billigangebote, Dumpingpreise oder Rabattschlachten steht, wird hier nicht fündig werden. So setzt sich die Gästeschar auch aus allen Schichten zusammen, wobei die Hauptgruppe sicher der Gast ab 30 – 35 J. ist, eher gutverdienend, sozial nicht gerade im Abseits stehend, und mit entsprechenden Umgangsformen ausgestattet.



    A2 The Club - Philosophie / Konzept


    Öffnungszeiten


    Mo – Do: 12.00 – 24.00 Uhr

    Fr: 12.00 – 01.00 Uhr

    Sa: 14.00 – 01.00 Uhr

    So: 14.00 – 22.00 Uhr


    Eintritt Frei


    Auch wenn das Konzept auf eher zahlungswillige Kundschaft ausgerichtet ist, bedeutet das noch nicht, dass man sich dem Motto «Noblesse oblige» verschrieben hat, und die anderen deshalb zweitrangig behandelt. Ob einer mehr oder weniger hat, oder ob er das entsprechend zeigen will, ist nicht von Bedeutung. Jeder der es sich leisten kann und will ist willkommen. Sofern er sich auch etwas zu benehmen weiß. Ob im Anzug oder in Arbeitskleidern, Jeder wird gleich gut bedient.


    Das Konzept an sich: Clubbetrieb mit Nichtraucher-Bar, aber keine Kontaktbar. Naturgemäss wird die Bar zum Dreh- und Angelpunkt, Kennenlernen der Girls, mal ein kurzes Gespräch führen, die Lady besser kennenlernen. Aber nicht stundenlanges herumgammeln, um dann unverrichteter Dinge wieder zu gehen.


    Die Girls sitzen nicht an der Bar, sondern in den bequemen Sofas, und gehen nicht direkt auf den eingetretenen Gast zu, sondern sie werden ihm vorgestellt. Hier sorgt der Verantwortliche an der Bar für Chancengleichheit unter den Girls, und Wahlfreiheit des Gastes – jedes Mal aufs Neue. Man wird hier kein Girl sehen, das gelangweilt ist, und sich die Zeit an ihrem Handy totschlägt. Der Gast kann sich in aller Ruhe, bei einem offerierten Getränk, das für ihn richtige Girl aussuchen, ohne jeglichen Zeitdruck, der oftmals in den Studios herrscht.


    Alles im Club – aber wirklich alles, ist auf Qualität und Langfristigkeit ausgelegt. Hier geht man einerseits keine Kompromisse, und andererseits auch kein Risiko ein, da die Besitzverhältnisse geregelt sind.




    A2 The Club - Portraits



    Anfahrt - Parken - Gebäude


    Schon bei der Anfahrt, die 500 Meter von der Autobahnausfahrt Sempach liegt, wird man von den grosszügigen Parkmöglichkeiten überrascht. Die gedeckte ebenerdige Einstellhalle, bietet sehr viel Platz zum parken, und die Umgebung kann auch noch genutzt werden. Das Gebäude könnte von aussen für einen normalen Industriebau gehalten werden, und die Einfahrt in die Einstellhalle wie die zu einer Autowerkstatt. Dort wo gross «P A2» steht, ist man richtig. Die ersten Eindrücke betreffend Sauberkeit, Beleuchtung etc. begegnen einem bereits hier, auch die entsprechende Diskretion – keine Nachbarn, keine Einsicht.


    A2 Club - Gebäude & Einstellhalle zum parken


     



    Treppenaufang von der Einstellhalle in den Club A2


    Über die Treppe gelangt man in die obere Etage, klingelt, wird in einen Vorraum gelassen, und dort vom Personal in Empfang genommen. Je nach dem geht es von dort entweder direkt ins Zimmer, oder eben in die Bar zur Präsentation und Auswahl.


     



    A2 Club - Bar & Lounge


    Die Bar selbst bietet Platz für 8 – 10 Personen. Die Sofas daneben sind im Gegenzug dazu den Girls vorbehalten. Das Getränkeangebot ist umfangreich aber nicht abgehoben.


     


    Es gibt daneben einen sehr schönen, kleinen, verglasten Raum mit einem Humidor und ein paar bequemen Sesseln, der als Fumoir dient. Hier kann man sich auch mal zurückziehen. Die riesige Terrasse ist bei schönem Wetter sicher eine ganz tolle Sache.



    6 luxuriöse Zimmer im A2 The Club


    Die 6 Zimmer sind schwer zu beschreiben, da man gar nicht weiss, wo man beginnen soll. Alle sind in sich schlüssig, das Thema wird durchgezogen, vom Fussboden, über die Wände, bis hin zur Einrichtung. Wirklich beeindruckend sind die Duschen, über die jedes Zimmer verfügt. Grösse, Ausbaustandart und auch hier wieder, die Liebe zum Detail, alles auf sehr hohem Level. Sogar auf die Atmosphäre wird geachtet, herrlich duftend, kein Mief oder Geruch nach Zigarettenrauch. Frische Tücher liegen bereit, so manches Hotel könnte sich hier etwas abschauen. In diesem Bereich wird es noch ein bisschen offensichtlicher, als sonst schon im ganzen Club A2 – Sauberkeit und Hygiene ist das oberste Gebot. Das zieht sich sogar bis in den Waschraum. Helles Licht, frische Luft, moderne Technik, automatisierte Vorgänge.


    Weitere Bilder vom Club und den Zimmern: https://www.a-2.ch/de/ambiente.php


     


     



    Die Garderobe der Girls mutet an, wie in einem grossen Theater: ein langer Tisch, Spiegelfront, hell. Jede Dame hat ihren eigenen Platz, ein eigenes Kästchen und einen eigenen Tresor. An alles wurde gedacht. Daneben sind Duschen und eine Küche für die Girls. Das alles ist auch nur für die Arbeit gedacht. Für die Girls wird eine externe Wohnung kostenlos zur Verfügung gestellt, wo alles zum Leben zur Verfügung steht – inklusive Seesicht…


     



    Führung / Inhaber vom A2 Club


    Die ganze Kette wird von einem «Dreigestirn» geleitet. Die Aufgaben sind klar zugeordnet, die Stellvertretungen werden gegenseitig wahrgenommen. Effizienz bestimmt das Handeln. Von der Philosophie her abgeleitet, wird das Augenmerk auf Qualität, das Wohlfühlen der Gäste, und die Zufriedenheit der Girls gelegt. Ein stetiger Drang, sich selber zu verbessern, rundet das Ganze ab.



    Girls im A2 Club


    Die Girls die im A2 arbeiten, werden auch mal im Helvetica anzutreffen sein. In den anderen Clubs der Kette eher nicht, und ausserhalb dieser auch nicht. Da die verschiedenen Betriebe der Kette auch unterschiedliche Preissegmente bedienen, wäre es sowohl den Girls, wie auch den Kunden gegenüber unfair, wenn die Girls hier «die Liga wechseln» würden. Ein weiteres Indiz für eine durchdachte Strategie innerhalb der Kette.


    Sicher ist, dass die Messlatte für die Girls, nicht auf der Höhe «Limbodance», sondern eher auf der Höhe «Stabhochsprung» aufgelegt wird. Nicht jede schafft die Hürde um hier arbeiten zu können. Es ist nicht nur die reine Optik, auch andere Faktoren werden einbezogen. Ein Minimum an gutem Benehmen, das Zustandebringen einer vernünftigen Konversation, und die Bereitschaft, ein konstant hohes Servicelevel zu bieten, das sind für die Girls sicher die «Eintrittskarten» ins A2.


    Tages- und Wochenplan der Girls https://www.a-2.ch/de/wochenplan.php




    Business



    Der Ablauf im A2 Club


    Der eintretende Gast wird vom Personal in Empfang genommen. Reservationen gehen direkt mit der Dame aufs Zimmer. Zur Präsentation wird man in die Bar geführt. Unschlüssige Gäste können sich in Ruhe richtig entscheiden. Sollte ein Girl gerade noch besetzt sein, kann man auch hier auf sie warten.


    Die Girls werden sich jetzt alle einzeln beim Gast mit Handschlag vorstellen. Man darf sich mit der Entscheidung die nötige Zeit lassen. Die richtige Wahl ist die oberste Maxime im Club A2. Hierzu darf man auch mal dem Rat des erfahrenen Barpersonals vertrauen. Wenn man ihm sogar seine Vorlieben anvertraut, kann dieses einem sicher die richtige Empfehlung abgeben.


    Dann geht es dann mal ab ins Zimmer.


    Die Bezahlung der angegebenen Zeit und allfällig gewählter Extras erfolgt im Zimmer an das Girl direkt.


    Die nachfolgenden 5 Minuten sind dazu gedacht sich vorzubereiten. Es steht alles zur Verfügung für eine ausgiebige Dusche und eine Mundspülung.


    Das Girl verlässt kurz den Raum, um sich im Club auf die ausgemachte Zeit abzumelden, und sich ebenfalls den Vorbereitungen zu widmen.


    Die Zeit wird erst von jetzt an bemessen.


    Verlängerungen bis 15 Minuten können im Nachhinein, alles andere muss zwischendurch bezahlt werden. Dies, um das Risiko zu eliminieren, dass es zu bösen Überraschungen kommt. Bei grösseren Verlängerungen wird das Girl schnell den Tagesverantwortlichen informieren, damit der beruhigt sein kann, dass alles in Ordnung ist. Das Wohlergehen der Girls steht hier im Vordergrund.


    Wenn man sich dann fertig ausgepowert hat, wird man von der Lady wieder in die heiligen Hallen begleitet, und kann sich dann entschliessen, ob man den Club jetzt verlassen möchte, oder noch an der Bar etwas zur Stärkung braucht. Vielleicht will man auch bei einer feinen Zigarre die Zeit bis zur nächsten Runde im Fumoir verbringen.


    So oder so – spätestens beim Verlassen des Clubs, wird man vom Personal noch um ein ehrliches Feedback gebeten.



    Preise im A2 Club


    Dir Preisstruktur ist übersichtlich

    30 / 200.- / 45 / 300.- / 60 / 400.-


    Aufgeführte Extras

    50 – 100.-


    Weiteres auf Anfrage


    Preisübersicht

    https://www.a-2.ch/de/preise.php



     



    Services


    Die angebotenen Services sind auf den Sedcards aller Girls angegeben, auch die von ihr angebotenen Extras, und die entsprechenden Preise. Auf die Einhaltung dieser Services, sowie auf die Zeit wird grossen Wert gelegt.




    Zusatz



    Individuelle Angaben / Fazit / Zusammenfassung


    Die stets aktuelle Homepage wird viele Fragen beantworten, da sie über alles wesentliche informiert. Bei Unklarheiten wird einem gerne weitergeholfen, ob telefonisch oder vor Ort.


    Der Club A2 in Sempach besticht durch ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild, hochwertige Ausstattung, kundenorientierte Mitarbeiter und Führung und Serviceorientierte Girls.


    Das Alles darf man geniessen, zu einem verhältnismässig kleinen Mehrpreis, gegenüber den geläufigen, branchenüblichen Angeboten.


    Es wird auch bereits wieder Neues angegangen, sowohl innerhalb der Gruppe, wie auch im Club A2 selber. Man wird in absehbarer Zeit noch mit ein paar Neuerungen aufwarten. Die werden sicher auf der Homepage und hier im Forum zeitnah angekündigt und beschrieben werden.




    A2 Club Erfahrungsberichte und Rezensionen im Sexforum:

    A2 The Club Sempach | Erfahrungsberichte




    A2 Club in Sempach - Lageplan


    Google Maps https://maps.app.goo.gl/t8WwSyHEjbQP3v5d6


    Lage & Kontakt Homepage https://www.a-2.ch/de/kontakt.php



    Club12 Report | Studio & Bar | 8050 Zürich | Oerlikon Zentrum | Nansenstrasse 12 | Tel +41 76 511 4551 | https://club12.ch/ | Google Maps | Club12 Profil | Club12 Sexforum | Club12 Erfahrungsberichte |


    Club12 Zürich Oerlikon - Club Report vom 30. Mai 2024



    Inhaltsverzeichnis


    1. Umfeld

    • Lage Situation Kanton, Stadt/Gemeinde
    • Kundensegment
    • Philosophie / Konzept


    2. Portraits

    • Bar, Studio, Salon, Club
    • Führung / Inhaber (in)
    • Girls


    3. Business

    • Abläufe
    • Preise
    • Services


    4. Zusatz

    • Individuelle Angaben



    Umfeld



    Lage Situation Kanton, Stadt/Gemeinde


    In der Stadt Zürich ist es erlaubt, unter gewissen Voraussetzungen ein kleines Studio in Privaten Räumen zu betreiben. So dürfen beispielsweise nur max. 2 Personen dort ihre Dienstleistungen anbieten. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass ein regelrechter Wildwuchs entstanden ist. Überall werden, Wohnungen zu «Arbeitsplätzen» umfunktioniert. Dabei handelt es sich nicht selten um heruntergekommene Objekte, die für eine Vermietung zu Wohnzwecken nicht mehr tauglich sind, die aber auf diesem Weg noch profitabel vermietet werden können, oftmals auch ohne das Abführen der entsprechenden Gebühren oder Steuern.


    Dort «hausen» dann ein paar Leute, meist auf engstem Raum. Die Begrenzung auf maximal 2 Dienstleisterinnen wird vielfach nicht eingehalten oder umgangen. Es ist auch gang und gäbe, dass sich noch andere Personen in diesen Wohnungen aufhalten.


    Inseriert wird auf einschlägigen Portalen. Preise, Umfang der Dienstleistungen, Einhaltung von Hygiene- und Gesundheitsvorschriften und -standards, sowie das Vermeiden von Zuhälterei kann nur sehr schwer kontrolliert werden und ist dem Zufall preisgegeben.


    Bei den regulären Betrieben, die angemeldet sind und über die entsprechenden Bewilligungen verfügen, ist die Kontrolle über deren Einhaltung viel einfacher. Das erstreckt sich von Betriebsbewilligungen, über Alkoholausschank, Arbeitsbewilligungen, etc., bis hin zu Steuer und Abgaben.


    Dieses Ungleichgewicht besteht leider, ist spürbar und bevorzugt die falschen, resp. bestraft diejenigen, die auf ordentlichem Weg, zum Nutzen der Allgemeinheit handeln, und ihren Teil zum sozialen wie am wirtschaftlichen Wohlergehen der Gesellschaft beitragen, Arbeitsplätze schaffen, Steuern bezahlen, und täglich mithelfen, dass der Rubel rollt, und in der Wertschöpfungskette bleibt.



    Club12 Kundensegment


    Die Kundschaft setzt sich aus den verschiedensten Segmenten zusammen, egal ob man es aus sozialer, gesellschaftlicher, demografischer Sicht her betrachtet. Aus der Mittel- bis zur Oberschicht. Vom unteren Durchschnittsverdiener bis zum Topverdiener, oder dem sehr gut situierten Herrn. Überwiegend kommen die Gäste aus der näheren oder mittleren Umgebung, vorab natürlich die Quickie- und die Laufkunden, die in Oerlikon wohnen oder arbeiten. Aber auch einzelne Stammgäste, die von weiter her anreisen, meistens dann um ihre Favoritin zu besuchen. Die Einzigen, die weniger willkommen sind, sind Leute, denen es an Anstand, Respekt und einem Minimum an Umgangsformen fehlt. Ansonsten ist der Club ein Platz, der für jeden Gast offensteht. Es gibt weder einen Dresscode noch andere einschränkende Kriterien, für den Zutritt zum Club12.


    Dass es bei den Girls wiederum unterschiedliche Wahrnehmungen bezüglich der Kunden gibt, ist so klar wie üblich. Wenn eine Frau – aus welchen Gründen auch immer – bei einem Gast kein gutes Gefühl hat, ist es ihre freie Entscheidung, ihn als ihren Kunden zu akzeptieren oder nicht. Wir sind ja hier nicht auf einem Sklavenmarkt. Es würde wohl auch keinem Spass machen, wenn nicht ein gewisses Minimum an gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz gegeben wäre



    Philosophie / Konzept vom Club12


    Öffnungszeiten an 365 Tagen:

    Mo – Sa:   10.00 – 02.00 Uhr

    So: 12.00 – 00.00 Uhr

    Eintritt Frei


    Das Konzept ist einfach: Studiobetrieb mit Bar, die aber eher als Gelegenheit, denn als zentraler Punkt verstanden werden will. Es ist nicht das Ziel, einen Barbetrieb zu etablieren, an dem stundenlang nur herumgesessen wird. Man will bewusst, nicht eine Kontaktbar sein. Aber als Ergänzung zum Regelbetrieb ist sie ein willkommenes Supplement.


    Dort kann man nach langer Anreise einen Kaffee, nach einem langen Arbeitstag ein Feierabendbier trinken, bevor man sich auf ein amouröses Date in den oberen Stock begibt. Oder aber, man trinkt mit der Auserwählten noch etwas zur Einstimmung.


    Tagsüber sind die Girls nicht in der Bar anzutreffen. Das mutet auf den ersten Blick etwas seltsam an, hat aber einen entscheidenden Vorteil: keine gelangweilte Stimmung!


    Ab 21.00 dann sind die Girls die frei sind in der Bar.


    Die Girls gehen nicht direkt auf den eingetretenen Gast zu, sondern sie werden ihm vorgestellt. Somit hat jede die genau gleiche Chance, was der Chefin ein grosses Anliegen ist. Das hat den weiteren Vorteil, dass sich die anderenorts manchmal sichtbare Innbeschlagnahme des Gastes durch ein Girl nicht einschleichen kann. Somit hat der Kunde jederzeit die ganze Auswahl, und fühlt sich nicht schon «verkauft», weil er die letzten paar Mal immer mit der gleichen Dame zugange war. «Neues Spiel – neues Glück»: fast wie in Las Vegas…. Und das wohl noch auf lange Zeit – die Besitz- resp. Mietverhältnisse sind kein Thema.



    Portraits



    Bar, Studio, Salon, Club



    Den Kunden stehen 4 Parkplätze zur Verfügung – 2 vor dem Haus, und 2 seitlich davon in Richtung Hintereingang. Vis a vis ist ein kleines Parkhaus, dass aber oft besetzt ist, wenigstens tagsüber. Zwei weitere Parkhäuser sind in der Nähe.


    Den Eingang an der Frontseite findet man gut, aber ist halt auch etwas ausgestellt. Der hintere Seiteneingang bietet viel mehr Diskretion. Wenn einem, nach dem Klingeln die Türe geöffnet wird, durchschreitet man einen gedeckten Aussenbereich, der auch als Raucherbereich dient. Dank ein paar Sitzgelegenheiten kann man auch mal länger verweilen.

    Die kleine Bar bietet ein halbes Dutzend Sitzplätze, daneben kann man auch auf den bequemen Ledersofas Platz nehmen.

    An der Bar bekommt man ein umfangreiches Getränkeangebot zu moderaten Preisen.


     


    Im oberen Stock befinden sie die 5 mittelgrossen Zimmer. Dass jedes Zimmer über eine eigene Dusche verfügt, garantiert etwas mehr Diskretion und Intimität. Hier kann man einen Duschservice sicher geniessen. Die Zimmer sind – wie auch die Bar – in rot gehalten. Alle Matratzen sind abwaschbar, und somit ist grösstmögliche Hygiene gewährleistet.


     




    Führung / Inhaber (in)

    Simone, die Betreiberin des Club12 ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Sie ist in diesem Gewerbe sehr bekannt, und besticht, nebst ihrer freundlichen und direkten Art, durch ihren grossen Erfahrungsschatz. Sie kennt das Business ganz genau, und ist bestens über die Branche informiert. Die gebürtige Polin, die seit rund 35 Jahren in der Schweiz ist, hat an verschiedenen Orten bereits Clubs geführt und/oder besessen, darunter auch einige bestbekannte Adressen. Unter den 8 besagten Clubs war z. B. der legendäre Club79 in ZH-Oerlikon, der sicher bei vielen noch Erinnerungen wecken wird.

    Sie führt den Club12 mit 3 Mitarbeiter(innen), und kümmert sich vorwiegend selbst um die Leitung und die Administrativen Belange. Bei den Mitarbeitern wird auf Eigenverantwortung gesetzt.


    Club12 Girls

    Die Girls kommen überwiegend aus ganz Osteuropa, grösstenteils aus Rumänien. Zwischendurch kann auch eine Latina oder auch eine mit anderer Herkunft darunter sein, das ist aber nicht die Regel. Bei der Auswahl wird Wert gelegt auf Auftreten und Erscheinung (nicht nur das optische), Benehmen und Umgangsformen. Eine der Sprachen Deutsch, Englisch oder Italienisch müssen die Frauen beherrschen.

    Die Ladies sind teilweise schon länger im Club12 tätig, was aber nicht bedeutet, dass sie deshalb schon älter wären. Da es keine Kooperation mit anderen Clubs gibt, die Frauen also kein «Clubjumping» betreiben, wird man keine von ihnen auf anderen Homepages finden, oder sogar auf mehreren gleichzeitig. Das garantiert eine gewisse Konstanz und Zuverlässigkeit. Natürlich kann mal eine Dame ausfallen, wenn man ganz sicher sein möchte, kann man ja bei der Auserwählten eine Reservation anbringen. Wenn eine Dame anfragt, die schon an mehreren Orten gearbeitet hat, wird ein bisschen genauer hingeschaut, warum sie öfters wechselt, und ob bei ihr alles stimmt. Der Club12 ist weder ein Asyl noch ein Gnadenbrothof für Girls, die wegen schlechten Serviceleistungen anderswo nicht performt haben. Das Gleiche gilt für Damen, denen es nur um das Erschleichen von Arbeits- und Aufenthaltspapieren geht. Das ist ein weiterer Garant für ein hohes Servicelevel im Club12.

    Den selbstständig erwerbenden Damen (mit Umsatzbeteiligung) stehen in den oberen Etagen Zimmer zur Übernachtung, Küche, etc, zur Benützung zur Verfügung., was von ihnen gerne angenommen wird, da so auch ein bisschen Privatsphäre gewährleistet ist, die an vielen anderen Orten nicht oder nur sehr beschränkt existiert.


     



    Business


    Abläufe

    Bis 21.00 Uhr sind die Girls nicht in der Bar. Der Kunde mit Reservation oder der weiss, wen er möchte, benötigt somit keine Präsentation.

    Dem Gast ohne klare Absicht, oder dessen angepeiltes Girl gerade nicht verfügbar ist, werden die Girls vorgestellt, und er kann sich in Ruhe entscheiden.

    Sicher ist es hilfreich, wenn ein Gast seine Vorlieben oder was ihm wichtig ist, bereits hier anbringt, was nicht nur toleriert wird, sondern sogar gewünscht wird. Besonders bei allfälligen Extras herrscht somit viel mehr Klarheit. Nur so kann auch die bestmögliche «Beratung» und die entsprechend bestmögliche Wahl getroffen werden, was Missverständnisse vermeidet, und beiden ein maximales Erlebnis ermöglicht. Das mag etwas unerotisch tönen, ist aber mit Sicherheit weniger abturnend als allfällige spätere Verhandlungen.

    Ab 21.00 Uhr sind die freien Damen in der Bar anwesend (ohne Handy).

    Dem Gast der sich noch nicht entschlossen hat, mit wem er seine Zeit verbringen möchte, bietet sich die Möglichkeit bei einem Getränk an der Bar, schon mal eine optische Auswahl zu treffen.

    Die Girls werden ihm nun einzeln vorgestellt, und er kann in Ruhe seine Wahl treffen. Sollte er immer noch unentschlossen sein, darf er sich auch etwas Zeit nehmen, oder kann einer Dame auch etwas offerieren, um sich etwas zu beschnuppern.

    Wenn sich der Gast bezüglich Auswahl, Zeit, Service und allfälligen Extras entschieden hat, wird, wie üblich im Voraus bezahlt. Sollte sich auf dem Zimmer dann noch eine Verlängerung oder mehr Extras ergeben, kann diese beispielsweise auch mit Karte gleich dort geregelt werden. Der Gast muss also das Zimmer nicht verlassen. Extras sind dort sowieso der Dame direkt zu entrichten.

    Wenn dann beide hoffentlich erschöpft, aber happy das Zimmer verlassen, wird der Gast durch die Dame an den Ausgang begleitet, wo er vom Personal nach seiner Zufriedenheit gefragt wird. Sollte einmal etwas nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben, wird das gleich an Ort und Stelle geklärt. Man möchte keine Gäste, die aus falscher Scham nichts sagen, aber beim Verlassen die Faust in der Hosentasche machen. Der Gast soll das Lokal zufrieden verlassen, das ist das Ziel des Clubs und der Girls.


    Preise

    Die Preise sind branchenüblich.
    15 / 100.- / 30 / 150.- / 45 / 200.- / 60 / 300.-

    Von 10.00 – 15.00 Uhr wird Happy Hour angeboten
    30 / 110.- / 45 / 160.- / 60 / 250.-

    Sonntags gilt
    30 / 100.-


    Services

    Die angebotenen Services sind auf den Sedcards aller Girls angegeben. Auf die Einhaltung dieser Services, sowie auf die Zeit wird grossen Wert gelegt, damit niemand zu kurz kommt.




    Zusatz


    Individuelle Angaben / Fazit / Zusammenfassung

    Das Augenmerk ist ganz klar auf die Qualität gerichtet, von der Philosophie bis zum Abfalleimer steht dieser Punkt immer im Vordergrund. Keine Events, keine Specials, etc., sondern ein hochstehendes dailybusiness steht im Mittelpunkt.

    Die stets aktuelle Homepage wird viele Fragen beantworten, da sie über alles wesentliche informiert. Bei Unklarheiten wird einem gerne weitergeholfen, ob telefonisch oder vor Ort.


    -

    news Update:


    dachte nicht das dieser Tag so läuft aber nachdem ein Kunde abgesagt hat wird das Falkenauge auch heute abend im New Blue up aufschlagen... freue mich schon auf die Party.... bin gespannt... wer ist heute da ab 18:00 uhr auf ein Bierchen und Schwätzchen zwischeb meinen Erholungspausen😜😜🤗🤗🤗

    Na dann viel Spass.


    Somit ist aus der offiziellen Berichterstattung von den beiden kusibert & House-My-Star soeben ein erweiterter Wettbewerb mit Falkenauge geworden...


    Dann übertut euch mal mit euren Berichten...!


    ...lasset die Spiele beginnen:


    manchmal ist Regen

    auch ein Segen

    man muss nicht so weit laufen

    und kann dafür mehr saufen

    drum auch nicht vergessen

    was gutes zu essen

    bekommst du dann Lust

    nimm dir eine zur Brust

    bezahlst mit Plastik oder bar

    und schreib uns wie`s war


    an der Party zu sein, wär auch schön gewesen

    ich muss leider arbeiten, aber freue mich zu lesen..

    Hallo ich möchte euch begrüssen bin wieder anwesend.

    Freue mich auf eure Besuche


    Silvia:love:

    Ja, Blondie (:*) ist wieder da..... - und wie sie da ist!


    Ich will jetzt nicht wieder die ganzen Dinge wiederholen, die schon mehrfach beschrieben wurden.


    Wir hatten nach etwas Vorgeplänkel dann doch noch den richtigen Moment gefunden.


    Die Performance der Lady ist einfach erstklassig. Man kommt schon irgendwie ins Grübeln, ob das noch Illusion ist, oder doch schon etwas Echtes dran hat...


    Wenn es also eine Illusion ist, dann ist sie wenigstens perfekt gemacht. :danke:


    Fortsetzung folgt....:fellatio:


    Mulțumesc Blondie :rose1:

    Outdoor und Club Terrassen - Tour de Jardin



    Mein erstes Ziel:

    Club Plan B - Saunaclub

    Mülligerstrasse 80 | 5210 Windisch | Aargau | Mittelland | Schweiz |

    Tel +41 56 442 48 42 | https://club-planb.ch/tagesplan/ |


    Google Maps https://maps.app.goo.gl/fpTw97opQ7SihLfu5

    Plan-B Club Profil https://www.6profi-forum.com/user/5805-club-plan-b/

    Plan-B Sexforum Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte

    Plan-B Erfahrungsberichte Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte


    Mein Besuch am 28.05.2024  / 17.30 – 23.30 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im Club Plan B

    Gegen 17.30 Uhr im Plan B angekommen, begrüsste mich Max an der Rezeption. Die Frauen waren gerade damit beschäftigt, eine grosse Kartonschachtel mit T-Shirts zu Plündern. Max hatte die beim Aufräumen gefunden. Statt sie wegzuwerfen, durften sich die Girls bedienen. Die Shirts wurden mal für ein Grümpelturnier angefertigt. Also sollte man diesen Sommer nicht überrascht sein, wenn man in Rumänien plötzlich Kids begegnet, die ein Shirt vom Plan B tragen.

    Ich verdrückte mich mal in die Garderobe. Auf dem Weg zur Terrasse, an der Rezi, noch schnell einem Asiaten auf Englisch erklärt, wie es hier läuft, und was es kostet.

    Balkonien ist herrlich. Ende Mai, die Sonne hat schon recht Kraft – wenn sie denn mal scheint. Tanja bringt mir ein Getränk, setzt sich zu mir, und wir versuchen etwas Konversation. Sie geht in einer Woche nachhause, somit rutscht sie automatisch in die vorderen Ränge meiner Pendenzenliste.


    Aufenthalt im Plan B

    Irgendwann kommt dann ein Stammi von ihr, und Schwupps, ist sie weg. Max kommt mal wieder vorbei eine Rauchen, dann mal mit einer Glace, oder einfach zum Quatschen. Die Töfftour ist natürlich eines der verschiedenen Gesprächsthemen.

    Plan-B Töffausflug gemeinsam mit den Girls

    Ein paar von den Ladies liegen ebenfalls an der Sonne. Ab und an traut sich auch ein Gast zu uns heraus.

    Irgendwann dann mal rein, Käffchen reinpfeiffen. Dann die Pouletflügeli verkosten.

    Ella hat vom Motorradausflug noch «Nachwehen» und die Anspielungen auf eine Massage nehmen fast exponentiell zu. Es hätte ja auch noch andere «Opfer» gehabt, aber irgend eine ganz Schlaue hat ihr gesagt, sie solle mich fragen. Danke für gar nichts!

    Nach der Kneterei ergibt sich im Büro mit Max noch ein Austausch über Pläne und Ideen.

    Nun wird es aber langsam Zeit mein Ticket zu entwerten, also….


    Mein Erlebnis mit Silvia


    Silvia | Club Plan B | Magische Momente



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Nach einem guten bis sehr guten Wochenende ist es heute eher ruhig. Es kommen zwar vereinzelte Gäste am späteren Nachmittag bis in den Abend hinein, aber heute wird`s mit Sicherheit nicht voll. Die Stimmung ist aber trotzdem gut – bei den Gästen wie bei den Ladies.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die «neuen» Frauen, die vom Aegi gekommen sind, scheinen sich im Plan B wohl zu fühlen. Heute sind total 9 Frauen anwesend.



    Der Aussenbereich / Terrasse


    Die Terrasse besteht aus einem gedeckten und einem offenen Teil und erstreckt sich eigentlich über drei Seiten am Gebäude entlang. Der Hauptteil ist gegen Westen ausgerichtet.

    Der gedeckte Teil ist mit einer Rattan-Sitzgruppe in U-Form bestuhlt und bietet Platz für ca. 10 Personen:



    Der offene Teil zieht sich länglich am Gebäude entlang. Dort sind weitere Rattansessel, kleine Tischchen mit Stühlen und mehrere Liegestühle aufgestellt. Auf der nördlichen und östlichen Gebäudeseite (gegen die Durchgangsstrasse) werden aktuell nicht gross genutzt, könnten aber bei Bedarf auch hergerichtet werden. Ein Tischchen und ein, zwei Stühle sind schnell organisiert, man könnte also auch mal seine Wurst auf der Terrasse verspeisen.

    Die Terrasse mit ihrer Einrichtung ist einfach und schnörkellos eingerichtet, erfüllt aber ihren ureigensten Zweck. Sie ist eigentlich nicht einsehbar, ausser es würde sich einer die Mühe machen, den bewaldeten Hang gegenüber zu erklimmen.

    Tour de Brunch No 1


    Mein erstes Ziel: Club El Harem Kirchberg

    Nachtrag zum Bericht:


    Natürlich gibt es auch noch was Süsses zum Naschen. Und damit meine ich jetzt ausnahmsweise mal nicht die Girls, sondern wirklich das Dessert.


    Und das Andere wichtige:


    Das ganze Angebot ist auch noch ohne Zusatzkosten erhältlich. Im normalen Eintritt (55.-) ist das ganze Buffet, den ganzen Sonntag über enthalten.


    Diese zwei Infos habe ich vergessen, scheinen mir aber noch wichtig.




    Dass die Sedcard des Buffets auf dem Tagesplan aussagt, dieses würde Deutsch und Englisch sprechen, sei 25 Jahre alt, und 160 gross, sollte einem nicht weiter irritieren....=O:/:D

    so genial, diese idee hatte ich eigentlich auch auf dem Radar 🤣🙈


    Sag mir wann du dann ins zeus gehst 😉

    Leider war der Administrator wieder mal schneller als ich. Eigentlich wollte ich das Thema eröffnen, und dann mal als Einstieg meine Beweggründe und das geplante Vorgehen beschreiben...


    Da drin wollte ich gerne von der community erfahren, was denn von Interesse wäre - also eigentlich, wo sie mich als nächstes hin schickt - sozusagen.


    Ich möchte alle Clubs der Schweiz die entsprechende Angebote haben auf die Tauglichkeit ihrer Brunch- Frühstücks- Powerfrühstücks- und sonstigen "Zmorge-varianten" testen und vergleichen.


    Also: wo soll ich als nächstes hin?

    Wer Lust hat darf sehr gerne mitkommen! Leute aller Geschlechtern, Religionen, politischen Orientierungen, Hautfarben und Bildungsniveaus sind willkommen. Auch kritisch gestimmten Zeitgenossen aus anderen Lagern steht die Türe offen. Ich habe gerade am Samstag wieder gemerkt, dass es durchaus Spass machen kann, auch mit Leuten zu reden, denen man vorher vielleicht etwas kritisch gesonnen war. Und eine Zweitmeinung zur Sache an sich ist sicher auch immer gut.


    Auch ein Club darf sich gerne melden.


    Parellel dazu (teilweise kann man es ja sogar verbinden) möchte ich ebenfalls alle Clubs der Schweiz auf die Tauglichkeit ihrer Aussenbereiche (wenn sie denn welche haben), Gärten und Terrassen testen und vergleichen. Das wird dann die Tour de Jardin. Auf einige davon bin ich schon richtig "giggerig"!


    PS: ich könnte bei den Vorhaben auch noch etwas Unterstützung gebrauchen...


    Wie der Admin (und auch der weiss noch lange nicht alles..:P) ja schon vor einiger Zeit mal hat durchblicken lassen, sind noch weitere lustige Vorhaben in der pipeline - so zum Beispiel ein Vergleich der Minimumsangebote und deren Qualitative Level. Nach oben gibt es ja bekannterweise keine Grenzen. Für viele von uns ist dann in dieser Richtung sowieso irgendwann mal Schluss. Auch für mich hat es Grenzen, sowohl finanzielle, wie auch zeitliche.. Aber ein Vergleich, wo ich was bekomme für das kleinste Budget, und wie gut das dann auch noch ist - oder eben nicht mehr - das wäre schon mal einen Blick wert. Das würde sich dann auch nicht nur auf die Saunaclubs beziehen, sondern mehrere verschiedene Richtungen (Studios, Massagen, Laufhäuser, etc.) in der Branche beleuchten.


    Vorläufig geht die action also noch nicht aus...:vollgas:

    Elharem Sonntags Brunch




    Zitat

    Das Buffet ist eine gute Idee... Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.

    El Perversito


    26. Mai 2024  / 12.000 – 23.00 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im El Harem


    Nachdem ich am Samstag noch an der Jubiläumsparty im La Vie war, stand am Sonntag der Brunch im El Harem auf meinem Plan. Da die beiden Lokale in der Nähe zueinander, aber weit weg von mir liegen, habe ich die Besuche miteinander verbunden. Ich war noch auf dem PP im Auto am Laptop, als mich Frankie schon von weitem erblickt hatte. «komm rein, du siehst aus, als könntest du einen Kaffee vertragen» So war ich kurz vor Zwölf schon drin, und fühlte mich nach jeder Tasse Kaffee etwas weniger «verchrüglet»


    Drinnen war man derweil dabei, den Brunch aufzutischen. Die Girls kamen auch langsam in die Gänge.



    Aufenthalt im El Harem


    Erst mal Umziehen und laaaange Duschen.




    Gespräche & Info Austausch mit Rezeptionist Frankie


    Obwohl erstaunlicherweise bei dem schönsten Sonnenschein bereits ein paar Gäste ankamen, fanden Frankie und ich immer wieder Zeit, um über Gott und die Welt zu reden. Vorwiegend allerdings über aktuellere Themen aus der Branche. Frankie ist sehr gut vernetzt und ist somit immer up to date was gerade läuft.



    Interessant waren hierbei vor allem zwei Aussagen:


    1. Das Buffet wird gerne angenommen, die Reaktionen sind durchwegs positiv. Es hat durchaus einen Einfluss, sowohl auf die Gästezahl, wie auch auf deren Verhalten. Vor allem aus Deutschland ist der Zuspruch deutlicher spürbar. Sie bleiben beispielsweise auch länger im Club, kommen eher am Sonntag, als an einem anderen Tag, usw.


    2. Die Berichte im Forum über den Club, über Girls und die Erlebnisse mit ihnen, haben ebenfalls einen Einfluss, den man erkennen kann.



    Konstruktive Kritik vom Club El Harem erwünscht


    Und für mich selber war die wohl wichtigste Feststellung die, dass eben konstruktive Kritik oder Anmerkungen, sehr wohl von Clubseite gewünscht sind. Man möchte schon wissen, wie man von aussen wahrgenommen wird. Man sieht vielerorts eine Anregung eben als Chance sich zu verbessern, und nicht als dummes Geschwätz oder Klugscheisserei. Solange man dabei den Anstand nicht vergisst, und den richtigen Ton trifft.


    Die ersten Girls kamen dann auch gelegentlich vorbei um Hallo zu sagen, oder etwas zu «parlieren» Der Modus «auf Tuchfühlung gehen» musste erst noch gefunden werden, auch wenn tatsächlich der erste um 10 nach 12 bereits mit einem Girl an der Hand in Richtung Zimmer marschierte. Mittagszeit am Sonntag ist halt für fast alle noch sowas wie für andere «mitten in der Nacht». War mir gerade recht so.


    Dass ich mich dann plötzlich in der Gesellschaft von Anita Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG) wiederfand, war natürlich abzusehen. Sie hatte aber noch eine Reservierung, und hauchte mir nur ins Ohr, ob ich genügend Zeit mitgebracht hätte..? Natürlich. Später kam dann zu meinem Leidwesen noch ein Langzeitbucher dazu, so dass ich mehr als genug Zeit für mich hatte. Dafür lernte ich andere Interessante Leute kennen. Gäste, Mitarbeiter aus anderen Lokalen, etc.


    Da ich viiieel Zeit hatte, so gar keine Lust auf Hektik, und es einfach gut passte, schlenderte ich immer wieder durch den Club, langte beim Vorbeigehen kurz ins Buffet, benützte das Wellnessangebot, massierte mal einen angespannten Körper einer Dienstleisterin und machte dann und wann zwischendurch mal ein kurzes Nickerchen (wohlgemerkt: Nickerchen – ohne F!).


    Als ich dann so mal auf einem Sofa chillte, kam Anita zu mir, kuschelte sich ein und genoss ganz offensichtlich einen Moment der Entspannung. Eine Massage würde ihr jetzt wirklich guttun, ob ich das denn lieber im Kino oder im Zimmer tun würde...? Auf die Frage, ob ich es denn überhaupt tun würde, verzichtete sie praktischerweise. Kurz darauf fanden wir uns im Zimmer wieder, und sie genoss eine Massage und das Folgeprogramm. Da ich schon mehrere Momente mit ihr beschrieben habe, belassen wir es heute mal bei dem. Es hatte aber durchaus neue Höhepunkte, allerdings eher auf emotionaler Basis, was ganz und gar nicht verkehrt ist.


    Nach fast zwei Stunden waren wir wieder bei den Anderen, ich wollte mich etwas entspannen, was mir aber beim Finalen Eishockeymatch nicht so recht gelingen wollte. Später setzte sich Anita wieder zu mir, und wir liessen den Sonntag mit Gesprächen mit anderen Girls und zeitweise mit Frankie ausklingen, bis ich als zweitletzter Gast den Club um 23.00 verlies.



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Ein müder Sonntag, nach einer durchgekämpften Nacht. Wer jetzt eine Orgie oder Riesenparty erwartet, der wird wohl enttäuscht sein. Ein ruhiger Sonntag, bei dem das Geniessen (aller möglichen Aspekte und Angebote!) im Vordergrund stand. Da nach mehrheitlicher Aussage das Wochenende (Fr. Sa.) Hochbetrieb war, wurde niemand böse – auch die Girls, oder gerade diese – wenn es heute etwas entspannter zu und her ging. Ich war aber doch erstaunt über die Anzahl der Gäste. Ich hätte bei diesem Wetter nicht damit gerechnet. Aber eben – vielleicht wegen dem Brunch..?



    Personal / Dienstleister/innen


    Frankie muss man wohl nicht mehr beschreiben. Das gilt auch für die meisten Girls. Alle wissen, woher der Rubel kommt! Freundlich sein, aufmerksam sein, einen guten Service und Dienstleistung bieten, und die Kunden für voll nehmen. Im El Harem funktioniert das.



    Der Sonntags Brunch


    Zwischen Bar, Bühne, den Sofas und dem Eingang zur Küche stehen 2 Tische. Auf diesen sind die kalten Platten, Brot, und alles weitere aufgetischt. Die eine Platte ist voll mit verschiedenen Käsesorten – nicht nur drei, aber auch nicht 50 verschiedene. Die Platten mit Aufschnitt aller Arten, Speck, Salami, Bündnerfleisch, etc. sind ebenfalls auf diesen Tischen. Hier das Gleiche. Eine, für meine Begriffe, perfekte Mischung zwischen Auswahl und Überangebot. Für jeden Geschmack wohl etwas dabei, aber nicht so, dass du, wie ein Esel am Berg da stehst, und vor lauter Optionen, nicht mehr weisst, was du nehmen sollst. Jus gibt es dort, Kaffee ist an der Bar erhältlich, Kaltgetränke ebenfalls. Milch als Bestandteil des Frühstücks habe ich nicht entdeckt, habe aber auch nicht danach gefragt. Ich persönlich liebe eine heisse, oder auch kalte Schoggi oder Ovomaltine. Damit bin ich aber wohl eher einer langsam aussterbenden Minderheit zuzurechnen. Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.


    Zitat

    «Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.»

    El Perversito


    Ich weiss, ich bin ein chronischer Stänkerer und Pedant. Aber ich lege halt manchmal auch Wert auf Details, und ich habe mir angewöhnt, Situationen möglichst in ihrer Ganzheit zu Erfassen. Und wenn ich irgendwo bin, und mir zum Ziel gemacht habe, einen Umstand oder ein Angebot kritisch zu betrachten, dann fallen einem halt meistens schon irgendwelche Sachen auf.


    So sind mir auch hier zwei Kleinigkeiten aufgefallen, auf die ich Frankie freundlich versucht habe aufmerksam zu machen. Er hat sie dankend aufgenommen. Aber eben: peanuts – und Kritisieren auf höchstem Niveau.


    Etwas ist mir aber erst im Nachhinein aufgefallen: Das ganze würde noch ein klitzekleines Bisschen aufwerten, wenn alles in einem dieser Dinger aufgetischt würde, wie man sie beispielsweise bei Salatbuffets hat. Diese Kühlvitrinen. Gerade in einem Club, wo es naturgemäss recht warm ist, und das Angebot über den ganzen Tag angeboten wird, wären diese Dinger «Lebensmittelkontrollentauglicher» Das soll keine Kritik sein, sondern nur einer meiner Gedanken.


    Das Buffet ist eine gute Idee, und es wird auch gut davon Gebrauch gemacht. Fast jeder den ich gesehen habe, ist früher oder später darauf zu gesteuert. Auch die Girls. Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch
    einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.


    Ich hoffe, dass sich die Idee halten kann, und kann einen Besuch nur empfehlen. Im Sommer halt etwas schwieriger, aber bei Schlechtwetter – was gibt es Schöneres, als durch einen Club zu schlendern, Wellness zu machen, eine zu rauchen, ein nettes Girl zu vernaschen, und immer mal wieder zwischendurch ein Stückchen Käse, ein Brötchen und etwas Bündnerfleisch reinzuschieben. Vielleicht kommt man ja beim «Reinschieben» noch auf andere Ideen, wenn daneben eine halbnackte Nixe lasziv eine Gurke verspeist, und einem dabei tief und auffordernd in die Augen schaut.


    Tour de Brunch - El Harem | Saunaclub | Ringstrasse 9 | 9535 Kirchberg | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 71 923 09 50 | https://saunaclub-elharem.ch/kontakt/ | Google Maps | Elharem Club Profil | Elharem Sexforum | Elharem Club Berichte |



    Tour de Brunch No 1


    Mein erstes Ziel: Club El Harem Kirchberg




    https://saunaclub-elharem.ch/


    Zitat

    Das Buffet ist eine gute Idee... Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.

    El Perversito


    26. Mai 2024  / 12.000 – 23.00 Uhr



    Anfahrt & Ankunft im El Harem


    Nachdem ich am Samstag noch an der Jubiläumsparty im La Vie war, stand am Sonntag der Brunch im El Harem auf meinem Plan. Da die beiden Lokale in der Nähe zueinander, aber weit weg von mir liegen, habe ich die Besuche miteinander verbunden. Ich war noch auf dem PP im Auto am Laptop, als mich Frankie schon von weitem erblickt hatte. «komm rein, du siehst aus, als könntest du einen Kaffee vertragen» So war ich kurz vor Zwölf schon drin, und fühlte mich nach jeder Tasse Kaffee etwas weniger «verchrüglet»


    Drinnen war man derweil dabei, den Brunch aufzutischen. Die Girls kamen auch langsam in die Gänge.



    Aufenthalt im El Harem


    Erst mal Umziehen und laaaange Duschen.




    Gespräche & Info Austausch mit Rezeptionist Frankie


    Obwohl erstaunlicherweise bei dem schönsten Sonnenschein bereits ein paar Gäste ankamen, fanden Frankie und ich immer wieder Zeit, um über Gott und die Welt zu reden. Vorwiegend allerdings über aktuellere Themen aus der Branche. Frankie ist sehr gut vernetzt und ist somit immer up to date was gerade läuft.



    Interessant waren hierbei vor allem zwei Aussagen:


    1. Das Buffet wird gerne angenommen, die Reaktionen sind durchwegs positiv. Es hat durchaus einen Einfluss, sowohl auf die Gästezahl, wie auch auf deren Verhalten. Vor allem aus Deutschland ist der Zuspruch deutlicher spürbar. Sie bleiben beispielsweise auch länger im Club, kommen eher am Sonntag, als an einem anderen Tag, usw.


    2. Die Berichte im Forum über den Club, über Girls und die Erlebnisse mit ihnen, haben ebenfalls einen Einfluss, den man erkennen kann.



    Konstruktive Kritik vom Club El Harem erwünscht


    Und für mich selber war die wohl wichtigste Feststellung die, dass eben konstruktive Kritik oder Anmerkungen, sehr wohl von Clubseite gewünscht sind. Man möchte schon wissen, wie man von aussen wahrgenommen wird. Man sieht vielerorts eine Anregung eben als Chance sich zu verbessern, und nicht als dummes Geschwätz oder Klugscheisserei. Solange man dabei den Anstand nicht vergisst, und den richtigen Ton trifft.


    Die ersten Girls kamen dann auch gelegentlich vorbei um Hallo zu sagen, oder etwas zu «parlieren» Der Modus «auf Tuchfühlung gehen» musste erst noch gefunden werden, auch wenn tatsächlich der erste um 10 nach 12 bereits mit einem Girl an der Hand in Richtung Zimmer marschierte. Mittagszeit am Sonntag ist halt für fast alle noch sowas wie für andere «mitten in der Nacht». War mir gerade recht so.


    Dass ich mich dann plötzlich in der Gesellschaft von Anita Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG) wiederfand, war natürlich abzusehen. Sie hatte aber noch eine Reservierung, und hauchte mir nur ins Ohr, ob ich genügend Zeit mitgebracht hätte..? Natürlich. Später kam dann zu meinem Leidwesen noch ein Langzeitbucher dazu, so dass ich mehr als genug Zeit für mich hatte. Dafür lernte ich andere Interessante Leute kennen. Gäste, Mitarbeiter aus anderen Lokalen, etc.


    Da ich viiieel Zeit hatte, so gar keine Lust auf Hektik, und es einfach gut passte, schlenderte ich immer wieder durch den Club, langte beim Vorbeigehen kurz ins Buffet, benützte das Wellnessangebot, massierte mal einen angespannten Körper einer Dienstleisterin und machte dann und wann zwischendurch mal ein kurzes Nickerchen (wohlgemerkt: Nickerchen – ohne F!).


    Als ich dann so mal auf einem Sofa chillte, kam Anita zu mir, kuschelte sich ein und genoss ganz offensichtlich einen Moment der Entspannung. Eine Massage würde ihr jetzt wirklich guttun, ob ich das denn lieber im Kino oder im Zimmer tun würde...? Auf die Frage, ob ich es denn überhaupt tun würde, verzichtete sie praktischerweise. Kurz darauf fanden wir uns im Zimmer wieder, und sie genoss eine Massage und das Folgeprogramm. Da ich schon mehrere Momente mit ihr beschrieben habe, belassen wir es heute mal bei dem. Es hatte aber durchaus neue Höhepunkte, allerdings eher auf emotionaler Basis, was ganz und gar nicht verkehrt ist.


    Nach fast zwei Stunden waren wir wieder bei den Anderen, ich wollte mich etwas entspannen, was mir aber beim Finalen Eishockeymatch nicht so recht gelingen wollte. Später setzte sich Anita wieder zu mir, und wir liessen den Sonntag mit Gesprächen mit anderen Girls und zeitweise mit Frankie ausklingen, bis ich als zweitletzter Gast den Club um 23.00 verlies.



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Ein müder Sonntag, nach einer durchgekämpften Nacht. Wer jetzt eine Orgie oder Riesenparty erwartet, der wird wohl enttäuscht sein. Ein ruhiger Sonntag, bei dem das Geniessen (aller möglichen Aspekte und Angebote!) im Vordergrund stand. Da nach mehrheitlicher Aussage das Wochenende (Fr. Sa.) Hochbetrieb war, wurde niemand böse – auch die Girls, oder gerade diese – wenn es heute etwas entspannter zu und her ging. Ich war aber doch erstaunt über die Anzahl der Gäste. Ich hätte bei diesem Wetter nicht damit gerechnet. Aber eben – vielleicht wegen dem Brunch..?



    Personal / Dienstleister/innen


    Frankie muss man wohl nicht mehr beschreiben. Das gilt auch für die meisten Girls. Alle wissen, woher der Rubel kommt! Freundlich sein, aufmerksam sein, einen guten Service und Dienstleistung bieten, und die Kunden für voll nehmen. Im El Harem funktioniert das.



    Der Sonntags Brunch


    Zwischen Bar, Bühne, den Sofas und dem Eingang zur Küche stehen 2 Tische. Auf diesen sind die kalten Platten, Brot, und alles weitere aufgetischt. Die eine Platte ist voll mit verschiedenen Käsesorten – nicht nur drei, aber auch nicht 50 verschiedene. Die Platten mit Aufschnitt aller Arten, Speck, Salami, Bündnerfleisch, etc. sind ebenfalls auf diesen Tischen. Hier das Gleiche. Eine, für meine Begriffe, perfekte Mischung zwischen Auswahl und Überangebot. Für jeden Geschmack wohl etwas dabei, aber nicht so, dass du, wie ein Esel am Berg da stehst, und vor lauter Optionen, nicht mehr weisst, was du nehmen sollst. Jus gibt es dort, Kaffee ist an der Bar erhältlich, Kaltgetränke ebenfalls. Milch als Bestandteil des Frühstücks habe ich nicht entdeckt, habe aber auch nicht danach gefragt. Ich persönlich liebe eine heisse, oder auch kalte Schoggi oder Ovomaltine. Damit bin ich aber wohl eher einer langsam aussterbenden Minderheit zuzurechnen. Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.


    Zitat

    «Sobald eine Platte mehrheitlich geplündert war, wurde sie durch eine Volle, ebenfalls schön arrangierte ersetzt. Und zwar bis um 20.00 Uhr. TOP!! Man kann also den ganzen lieben langen Tag nach Herzenslust drein langen.»

    El Perversito


    Ich weiss, ich bin ein chronischer Stänkerer und Pedant. Aber ich lege halt manchmal auch Wert auf Details, und ich habe mir angewöhnt, Situationen möglichst in ihrer Ganzheit zu Erfassen. Und wenn ich irgendwo bin, und mir zum Ziel gemacht habe, einen Umstand oder ein Angebot kritisch zu betrachten, dann fallen einem halt meistens schon irgendwelche Sachen auf.


    So sind mir auch hier zwei Kleinigkeiten aufgefallen, auf die ich Frankie freundlich versucht habe aufmerksam zu machen. Er hat sie dankend aufgenommen. Aber eben: peanuts – und Kritisieren auf höchstem Niveau.


    Etwas ist mir aber erst im Nachhinein aufgefallen: Das ganze würde noch ein klitzekleines Bisschen aufwerten, wenn alles in einem dieser Dinger aufgetischt würde, wie man sie beispielsweise bei Salatbuffets hat. Diese Kühlvitrinen. Gerade in einem Club, wo es naturgemäss recht warm ist, und das Angebot über den ganzen Tag angeboten wird, wären diese Dinger «Lebensmittelkontrollentauglicher» Das soll keine Kritik sein, sondern nur einer meiner Gedanken.


    Das Buffet ist eine gute Idee, und es wird auch gut davon Gebrauch gemacht. Fast jeder den ich gesehen habe, ist früher oder später darauf zu gesteuert. Auch die Girls. Die Umsetzung verdient ein Lob, da sie das für mich perfekte Mass erreicht hat – nicht zu viel, und nicht zu wenig – eben gerade richtig. Und zwar in Bezug auf die Menge, und die Auswahl. Bei der Qualität darf man noch
    einen Extrapunkt vergeben. Frisch und von höchster Güte.


    Ich hoffe, dass sich die Idee halten kann, und kann einen Besuch nur empfehlen. Im Sommer halt etwas schwieriger, aber bei Schlechtwetter – was gibt es Schöneres, als durch einen Club zu schlendern, Wellness zu machen, eine zu rauchen, ein nettes Girl zu vernaschen, und immer mal wieder zwischendurch ein Stückchen Käse, ein Brötchen und etwas Bündnerfleisch reinzuschieben. Vielleicht kommt man ja beim «Reinschieben» noch auf andere Ideen, wenn daneben eine halbnackte Nixe lasziv eine Gurke verspeist, und einem dabei tief und auffordernd in die Augen schaut.


    Hallo Kollege Hardbirder :top:



    Danke für deine Anmerkungen. Ich finde es gut, wenn auch endlich mal hinterfragt wird, statt nur hinter vorgehaltener Hand zu Tuscheln wie alte Weiber. :thumbup:Eine Frage, Kritik oder gegensätzliche Meinung belebt das Ganze, es ist immer nur eine Frage der Formulierung. Manchmal bekommt man dadurch die Gelegenheit, Missverständnisse, oder unklare Formulierungen klarzustellen oder zu präzisieren. Vielleicht sollten wir mal über eine «Rede und Antworttour» nachdenken… ?? ;):/;)


    Zitat

    «Um das mal zu Präzisieren: Als ausgewählte Teilnehmer der Sextour waren wir nicht als «Tester» in diesem Sinne unterwegs oder um das Haar in der Suppe zu suchen. Es ging hauptsächlich darum, einen Überblick über die ganze Clublandschaft wiederzugeben. Quer durchs Land, aus drei individuellen Wahrnehmungen. Damit sollte dem Leser ein möglichst objektiver Eindruck vermittelt werden.»

    El Perversito



    Zu den Likes:

    Das Wichtigste zuerst: ja, sie werden überbewertet. Ich bemängle nicht deren Vergabe oder Nichtvergabe, sondern die Beweggründe dahinter


    Sie sollten auch nicht so verstanden (und verteilt) werden, dass sie grundsätzlich ein gutes Erlebnis bewerten. Sie sollten für Inhaltliche Qualitäten, Informationsgehalt, etc. vergeben werden, oder allenfalls noch als Untermalung, wenn man mit dem Verfasser einer Meinung ist.

    Ich persönlich hätte es schon lange bevorzugt, wenn es ein System gäbe, wo man einen Bericht mit der Vergabe von je einem Punkt bewerten könnte, in drei verschiedenen Kategorien:


    1. Informationsgehalt (weiss ich nach dem Bericht mehr als vorher - Mehrwert?)
    2. Gestaltung (Gliederung, Logischer Ablauf, Hervorhebung der Schwerpunkte, etc)
    3. Leseerlebnis (Formulierung, Wortwahl, einfach ob es mir Spass macht den zu lesen).
      So könnte jeder Schreiber auch sehen, wo er noch etwas zulegen kann. Das ist bei einem like eher schwierig.


    Du sprichst da wohl den Seitenhieb in meinem Abschlussbericht an. Damit war folgendes gemeint: Die Berichte wurden von manchen Seiten sehr genau und argwöhnisch betrachtet. Sie erweckten schon das beabsichtigte Interesse. Über die Qualität dieser Berichte will ich mich hier gar nicht mehr auslassen, denke aber, dass ich nicht ganz falsch liege, wenn ich behaupte, dass es da schon schlechtere Berichte gab in all den Jahren.



    Likes für Fürze


    Es wurden schon haufenweise likes verteilt, wenn gewisse Leute nur schon gefurzt haben. Und das oftmals nur, um sich anzubiedern. Aber ein informativer Bericht hat dann das Häkchen nicht verdient, obwohl er vermutlich dem Furz gegenüber einen deutlichen Mehrwert darstellt..?


    Es gab Leute, die sich übergangen fühlten und andere die etwas neidisch wurden auf diese «Sextour de Suisse». Beides sind Gefühle, die jeder verstehen und nachvollziehen kann.

    Zitat

    «Es gab Leute, die sich übergangen fühlten und andere die etwas neidisch wurden auf diese «Sextour de Suisse». Beides sind Gefühle, die jeder verstehen und nachvollziehen kann.»

    El Perversito


    Ich finde es einfach schade, dass man dann Berichte liest, diese vielleicht insgeheim sogar gut findet, dann aber diese nicht liken kann, weil man nicht will, dass andere dann sehen, dass man sie gelesen hat, oder dass man sie sogar gut findet. Nur weil man anderen Leuten gegenüber nicht dazu stehen kann was man denkt. Das ist ein Armutszeugnis.

    Ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn ich kein einziges like bekomme. Dann habe ich entweder den Nerv nicht getroffen, oder wurde vielleicht sogar falsch verstanden – 100 mögliche Gründe. Ich werde mich auch nicht verbiegen, und anders schreiben, nur damit ich welche bekomme. Meine Meinung = meine Aussage – take it or leave it!

    Wenn sich aber Leute zurückhalten, entgegen ihrer grundsätzlichen Meinung, nur um sich nicht zu outen, oder Positionieren zu müssen, dann habe ich für das Verhalten dieser Leute halt einfach wenig Verständnis. Scheinbar ist es vielen wichtiger, gemocht zu werden, als sich selbst zu sein. Dann sollte man eben hinterfragen, mit welchen Leuten man sich umgibt, und warum man so viel auf deren Meinung und vermeintliche Solidarität gibt.


    Zitat

    «Scheinbar ist es vielen wichtiger, gemocht zu werden, als sich selbst zu sein.»

    El Perversito


    Vollmundig zu verkünden, wie man diesen Schreibern jetzt aber mit kritischen Fragen zu Leibe rücken wird, Allianzen zu suchen, Fronten zu bilden, etc., um dann bei der entsprechenden Gelegenheit 5 Meter daneben zu sitzen, und keinen Mucks zu machen, das ist dann in meinen Augen die nächste Stufe der Feigheit. Aber gelesen hat man alleweil – nur eben, liken ist unmöglich..

    Schade, es wäre eine sehr gute Gelegenheit gewesen, und ich bin sicher, es hätten viele Missverständnisse beseitigt werden können.

    Ist ein bisschen wie in der Politik oder der Religion: was von der anderen Seite kommt, kann gar nicht gut sein, weil es eben von dort kommt. Bei näherer Betrachtung, oder auch mal einem Gespräch würde man vermutlich herausfinden, dass es dort auch gute Typen gibt, mit vernünftigen, gemässigten Meinungen. Man darf – und soll – eine eigene Meinung haben, und diese auch vertreten können und dürfen. Man könnte aber auch seinen eigenen Horizont erweitern, und mal mit der anderen Seite das Gespräch suchen. Absolutistische Meinungen sind nie förderlich. Ist wie bei ehemaligen Rauchern die das Laster aufgegeben haben - die Konvertiten werden fast immer zu den schlimmsten hardlinern.

    Aber eben; sobald ich ein mehr oder weniger klares Feindbild habe, hat mein Tag Struktur, und ich kann meinen Frust über alles ganz klar adressieren, selbst wenn er damit rein gar nichts zu tun hat.



    Aber ich schweife ab: und das gibt gerade ein gutes Beispiel: man kann dieses Abschweifen jetzt als genau das bezeichnen, oder vielleicht als Hang zur Philosophie, oder Drang zur Analyse…

    Oder man kann es als Märchenstunde bezeichnen, als Klugscheisserei, als Rechtfertigungsversuche eines gekauften Schreibers der in Schuld und Lohn steht, und der seine Seele an den Teufel verkauft hat…

    Je nachdem, ob man lieber spaltet, oder lieber konstruktiv ist… jedem das seine..!



    Zu den Berichten:

    Hier muss man die Girlsberichte (Erlebnissberichte) und die Clubberichte (Besuchsberichte) auseinanderhalten.



    Girlsberichte (Erlebnissberichte)

    Es gibt einzelne Berichte, die durchaus ein mittelmässiges Erlebnis schildern. Ich möchte sie hier nicht noch einmal hervorheben. Aber man findet sie bei der Durchsicht.
    Warum sind viele Berichte – also auch die dahinterstehenden Erlebnisse – gut bis supergut..? Weil sie es eben waren…!

    Das mag weitgehend daran liegen, dass wir und bei einem Besuch im Vorfeld natürlich auch mit den Tagesplänen auseinandergesetzt haben. Ich habe einen der Besuche etwa 8 mal verschoben, bis die richtige Perle auch gearbeitet hat. Ich fahre auch nicht 400 km für ein Scheiss-lineup. Ich hätte auch einfach hingehen können, die erstbeste nehmen, und das Risiko eingehen können, eine Serviceniete zu ziehen. Hätte wohl niemand so gemacht. Oder geht hier jemand in einen Club, wo er die Mädels grösstenteils kennt, und nimmt die Risikokarte? Es war nicht das Ziel der Tour, eine Versuchsreihe mit Blindverkostungen anzulegen.

    Und noch etwas kommt hinzu: Alle Tourteilnehmer sind alte Hasen. Wir haben alle genügend Erfahrung mit den jungen Häsinnen und Bunnys. Mit der Zeit entwickelt man auch ein gutes Gespür dafür, was passen kann und was eben nicht. Somit wird die Ausscheidungsrate der gefühlt schlechten Erfahrungen immer kleiner. Aber auch bei mir hat sich wieder mal gezeigt: wenn du nicht ein gutes Gefühl hast bei der Auswahl – Hände weg von Susi. Das ist aber generell so, und kein Unikum dieser Tour.



    Clubberichte (Besuchsberichte)

    Schwierigstes Thema von allen


    Um das mal zu Präzisieren: Als ausgewählte Teilnehmer der Sextour waren wir nicht als «Tester» in diesem Sinne unterwegs oder um das Haar in der Suppe zu suchen. Mehr so als «Scouts» für den Alltagsgebrauch. Ich bin auch nicht vom Amt für Lebensmittelhygiene, vom Amt für Migration, oder der Steuerbehörde. Wir waren auch nicht dort, um zu testen, ob Zigaretten oder Alkohol an Minderjährige verkauft wird.

    Es ging hauptsächlich darum, einen Überblick über die ganze Clublandschaft wiederzugeben. Quer durchs Land, aus drei individuellen Wahrnehmungen. Damit sollte dem Leser ein möglichst objektiver Eindruck vermittelt werden.


    Durch die Tatsache, dass man sich halt zu Erkennen geben musste, ist es sicher so, dass man nicht schlechter behandelt wurde. Das sollte jedem auch einleuchten. Nur ist das leider anders fast nicht zu handhaben. Ok, man könnte vorbeigehen, selber bezahlen und es dann zurückfordern. Schwierig, grosser Aufwand, Rückfragen, etc. etc. Wer war denn hier, wann war es denn, war es auch wirklich so….

    Ich glaube nicht, dass die Clubs das so mitgemacht hätten. Dann wäre halt vielleicht einfach gar nichts zu Stande gekommen. Keine Tour, keine Berichte – nichts.

    Es liegt wohl in der Natur der Sache, und sollte auch jedem klar sein, dass die verschiedenen Akteure auch ganz unterschiedliche Interessen haben:

    Der Club möchte eine gute Publicity – gute Berichte über ihn und seine Girls, und, falls nötig, eine Kritik die gerechtfertigt ist, und die anständig angebracht wird. Kleines Beispiel: Ich habe im Bericht über das El Harem geäussert, dass ich es toll fände, wenn man Cola Zero ins Sortiment aufnehmen würde. Rate mal, was ich beim letzten Besuch getrunken habe – genau – Cola Zero. Nicht für mich. Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht. Man hat das angeschaut, andere Meinungen eingeholt, entschieden und umgesetzt – win-win! Das nennt man eben Profis – die wissen, dass sie gut aber niemals perfekt sind.

    Die Teilnehmer haben eine klare Aufgabe, möchten aber natürlich auch etwas Spass dabei haben (Das war nebenbei auch eines der erklärten Ziele der Tourorganisatoren)

    Das Forum möchte sicher auch etwas Bewegung generieren, und führt deshalb etwas mit seinen Partnern durch.

    Unter den gegebenen Umständen ist es also unerlässlich, dass Teilnehmer ausgesucht werden die sich dessen bewusst sind, und die im Stande sind, diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Und deshalb auch nicht nur einer sondern drei verschiedene. Das gibt schon einen Überblick der etwas aussagekräftiger ist.

    Auch wenn man sich beim Besuch nicht hätte zu erkennen geben müssen – wenn bekannt ist, wer an der Tour teilnimmt, bist du automatisch im Fokus, mit oder ohne outing.

    Ich habe mehrere Clubs in dieser Zeit mehrmals besucht, und ich wurde meistens gefragt, ob ich denn heute auf der Tour sei… Also hätte ich auch da, wie oben erwähnt, selber bezahlt und nachgefordert – die Behandlung wäre nicht anders gewesen.

    Ein weiterer Grund ist genau das. Man könnte ja auch unbekannte Leute vorbeischicken. Wie sollen die das Verhalten im Club bewerten. Ist das jetzt heute gerade der Standard, oder besser, oder schlechter als üblicherweise...? Und wie aussagekräftig ist sein Bericht? Wie konstant ist er in seiner Berichterstattung über 2 Monate und 13 Clubs..? Sind diese auch wirklich neutral und unvoreingenommen, objektiv aber kritisch? Können sie auch lesenswerte Berichte erstellen? Können sie das Pensum überhaupt bewältigen – Wegstrecken, Zusatzausgaben, Zeitaufwand.. Viele Fragen, noch mehr mögliche Antworten..

    Irgendwann muss man einfach sagen: machen wir jetzt mal etwas, oder lassen wir es sein. Alle schreien nach Action. Also machen wir was. Jetzt müssen wir das bestmöglich angehen. Und ich finde, man hat einen guten Weg gefunden, alles unter einen Hut zu bekommen.
    Wie bei fast allem auf dieser Welt gibt es sicher auch hier noch etwas Luft gegen oben. Aber für den Anfang war das schon mal ganz grosses Kino.

    Hier ist aber der richtige Platz, um Vorschläge, Wünsche oder einfach Bemerkungen zum Thema zu machen. Wenn also jemand eine Idee hat, die er gerne besprechen würde – hier und jetzt ist die beste Gelegenheit dazu.



    Danke Kollege Hardbirder :danke::!::thumbup:

    Die Jubiläumsparty ist im vollen Gang.
    Club Lavie Herdern | 10 j. Jubiläumsparty 25. Mai


    Victoria unternimmt immer wieder mal einen Angriff. Da ich bei schönsten Wetter und angenehmen Temperaturen mit netten und interessanten Leuten draussen sitze, und mir nebenbei eine Zigarre gönne, hat sie meine Aufmerksamkeit nicht gerade ungeteilt. Sie versorgt mich immer wieder mit etwas flüssigem, setzt sich dann dabei zu mir, und kann immerhin meine "Bereitschaft" auf einem gewissen Level halten und permanent leicht steigern. Als wir uns dann irgendwann nach drinnen verziehen, da es draussen langsam frisch wird, ist sie natürlich auch wieder zur Stelle, und bringt sich in Position. Ich hatte zwar in der Zwischenzeit Erica "den nächsten Tanz" versprochen. Als ich diese aber mit einem anderen "Opfer" davondackeln sah, landete ich halt wieder bei Viktoria. Für mich wären beide Girls Top. Der einen habe ich es zugesagt, die macht sich aber gerade aus dem Staub, also gewinnt halt die, die sich schon die ganze Zeit redlich darum bemüht hatte. Das einzige Problem war, dass wir etwas auf den Schlüssel warten mussten - alles besetzt. Das hatte ich schon lange nicht mehr, dass die Zimmer dauerbesetzt waren.


    Im Zimmer 1 angekommen wollten wir natürlich erst duschen gehen. Wir schauten die Warteschlange an, schauten uns an, und schlossen die Türe wieder. Hmm, wie machen wir das jetzt..? Ach komm, wir können ja schon mal ein wenig Vorglühen. Küssen und ein wenig fummeln geht auch ohne Duschen. Wir hatten wohl beide die Wirkung unterschätzt. Wir lagen schon auf dem Bett, und es war mehr als nur fummeln, als ich unterbrach, und schauen wollte, wo das Ende der Warteschlange inzwischen war. Victoria merkte intuitiv was ich vor hatte, zog mich zu ihr, und meinte nur ganz trocken: "vergiss es!! Bleib hier und mach weiter!" Ihr Kommentar war deutlich das einzige, was bei ihr gerade trocken war... So nahmen die Dinge ihren verhängnisvollen Lauf, und es endete in richtig schönem schmutzigem Sex - im wahrsten Sinne des Wortes.

    Somit hat der Begriff "Girlfriendsex" im Club für mich eine neue Dimension erreicht. Ficken ohne Duschen gibt es sonst nur zu hause.

    Ganz nach "Murphys Gesetz" war die Dusche natürlich frei, als wir sie halt wenigstens nachher noch benützen wollten.


    Wieder einmal wurde mir klar, warum das La Vie und die Girls dort einzigartig sind. Den ganzen Tag hindurch wird man von den Girls umsorgt, es wird dann und wann ein kurzer Angriff gefahren. Wenn der Gast aber noch nicht auf der richtigen Betriebstemperatur ist, wird einfach im gleichen Stil weitergemacht, irgendwann wird er dann schon Reif sein. Und, ob er dann mit ihr geht, oder dann gerade eine Andere das Rennen macht, darüber regt sich auch keine auf. Jedes Girl investiert Zeit in die Masse der Gäste, und für jede gibt es hier und dort dann eine Zimmersession. Nichts von dem kleinkarierten Gehabe, wie in vielen anderen Clubs. "Mein Gast" oder "ich war zuerst da" und, und, und... Das macht die lockere Atmosphäre in Herdern aus, die sehr viele Gäste hoch schätzen.:thumbup:

    Jubiläumsparty 10 Jahre im Club La Vie vom 25.05.2024



    Innenbereich


    Keine Veränderungen für die Party vorgenommen. Einzig im Durchgangsbereich zum Garten wurde das Buffet aufgestellt.



    Aussenbereich / Garten


    Garten wie üblich mit den Lounges bestuhlt. Bis in den Abend hinein sehr gut belegt.



    Attraktionen


    Strippshows, Lesboshows, Men-Strippshows


    6Profi-Forum Autoren als Partyscouts unter den Gästen

    Das Lavie hat als langjähriger Partner des Forums an 6Profi Autoren 2 Partyscout-Tickets (jeweils Eintritt, ½ h Vollservice, Essen, Trinken usw) vergeben. Diese beiden Tickets wurden vom Forum an sts-ch einen erfahrenen und bewährten «alten Hasen» & Julian Laval einen hoffnungsträchtigen Neuschreiber vergeben. Partyscouts sind gewöhnlich mit der Hauptberichtersattung von Partys betraut.


    Die 6profi Teilnehmer der 1. Sextour de Suisse feierten gemeinsam mit etlichen anderen Autoren und Gästen ihren Tourabschluss im La Vie, das selber auch eine Etappe dieser Tour war.


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1



    Zimmer

    Victoria | Club Lavie | Herdern


     



    Gäste


    Bei meiner Ankunft um 15.00 Uhr war gerade noch ein einziger Mantel verfügbar, auf den ich dann zu Gunsten des hinter mir wartenden Gastes verzichtete, da ich dem auf dem Flyer angegebenen Dresscode entsprach und er nicht so ganz. Bis am späten Abend kamen immer wieder einzelne und Gruppen von Gästen. Wohl ein Ausnahmetag, an dem so viele Personen in Kleidung im Club zugegen sind. Ich zählte 10 Minuten vor Schluss, also kurz vor 02.00 Uhr noch mehr als 20 Gäste, und ich sah sicher nicht alle, da immer wieder welche die Treppe herunter kamen.



    Stimmung / Atmosphäre


    Wie bereits aus etlichen Berichten zu entnehmen ist, wurde die Party von der überwiegenden Mehrheit als wirklich supertoller Anlass wahrgenommen. Die Stimmung war ausgelassen, und zwar wirklich vom Anfang bis am Ende, ohne Unterbruch



    Personal


    Marianne die ganze Zeit hinter der Bar, und zwischendurch noch am Rotieren. Christoph an der Rezi hat die Gäste in Empfang genommen. Auf beiden Positionen lief man nahe am Limit. Wenn
    nicht noch einige externe «Heinzelmännchen» geholfen, und auch ein paar Girls immer wieder etwas abgeräumt hätten, wären wohl schnell mal die ersten Gäste auf dem Trockenen gesessen.



    Girls


    25 anwesende Girls hatten teilweise alle Hände – oder was auch immer – voll zu tun. Die Zimmerschlüssel waren begehrt und über lange Zeit immer wieder mal Mangelware.


    PS: tanzt Roxana immer noch, oder hat es inzwischen jemand geschafft, dem «Duracel-Häschen» die Batterien heraus zu nehmen…??



    Fazit


    Ein Anlass der wohl vielen Leuten lange und sehr positiv im Gedächtnis bleiben wird. Alle Beteiligten haben ihr Bestes gegeben, um das Jubiläum zu einem gelungenen Fest zu machen, was ihnen absolut gelungen ist.


    Ich möchte mich bei den Jubilaren, allen Girls, Marianne, den Helfern, Dj, Showgirls & Strippern recht herzlich bedanken. Ein Dank gilt aber auch den zahlreichen gutgelaunten Gästen, die zur Superstimmung, und somit zum Gelingen der Party beigetragen haben.


    Ciao Kollege Huregeil


    Guter Bericht! :top:


    Finde ich gut von dir, dass du die Session am Freitag nicht durchgewürgt hast, obwohl du schon einen grossen Teil des Weges hinter dir hattest. Es gehört auch etwas Weitsicht und Grösse dazu, etwas was man solide und fair bewerten soll, unter solchen, nicht gerade optimalen Voraussetzungen zu verschieben. Das bestätigt mir gerade noch einmal. wie ernst und seriös auch meine beiden Mitstreiter die ganze Sache genommen haben.:thumbup:



    Administrator


    So, wir sind durch. Was hast du als nächstes für Aufgaben für uns? Und sag jetzt bitte nicht, die ganze Tour noch einmal, um eine 2-Meinung einzuholen.... ;):D8):saint::penis:

    Bin gerade dort und geniesse ..... alles!


    Hatte gedacht, dass ich bei diesem schönen Wetter wohl einige Stunden der einzige Gast bin - tja, falsch gedacht. Bloss drin, kam schon der Zweite. Und noch einer, und noch einer....


    Ich habe mir ja die Nacht irgendwo zwischen dem La Vie und dem El Haren um die Ohren geschlagen. Wo genau sage ich nicht - be jo kei "Schnöri".


    Also fühlte ich mich heute Morgen wie einer, der seit Stunden ansteht, um ein Ticket für ein Konzert oder das neueste I-Phone zu ergattern. Um 5 vor 12 rein in den Tempel und mit 2 Litern Kaffee mal das schlimmste vermieden. Jetzt weiss ich so langsam wieder wo ich bin. Jetzt mal was vom Buffet, und dann vielleicht mal Anita - oder anders herum.. oder Anita, Buffet, Anita....

    Er kann froh sein das ich so ein ruhiges gemüt habe und mit grwissen Menschen mitleid habe. Aber die idee wäre ned mal so schlecht 🤣🤣

    Vorsicht!


    In gewissen Fällen - und ich denke, so auch in diesem - wäre das dann wohl eher Tierquälerei. Die armen Viecher sollten ja nicht alles beissen müssen.... ;););)

    Das La Vie hat den Garten schon länger in Betrieb. Dort kann man auch ein wenig "am Schärme" sitzen, aber halt begrenzt.


    Zeus hat einen gedeckten, und einen ungedeckten Teil der Terrasse.


    Neuenhof hat natürlich diesbezüglich wohl den Mercedes. Das Dach, das sich öffnen lässt. Somit kann man sich den Witterungsverhältnissen anpassen. Das ist dann wohl auch der einzige Platz, wo man den kälteren Temperaturen trotzen kann.


    Das Aphrodite hat ebenfalls eine grosszügige und gedeckte Terrasse & einen gedeckten Balkon. Liegt halt leider nur nicht gerade in "Schlagweite".


    Plan B verfügt ebenso über einen gedeckten und einen ungedeckten Terrassenteil.



    Alle anderen Aussenbereiche - auch die beiden grössten und sicherlich schönsten (Freubad / Westside) - eignen sich nur zur Benützung bei entsprechend schönem und vor allem trockenem Wetter..


    ...nach dem Motto: "wenn`s schön esch, esch es schön, wenn`s rägnet esch es en Seich"!

    Live Report von der Ostfront


    So, endlich wieder einmal eine Party, die den Namen auch verdient. Ich habe mich jetzt gerade schnell davongeschlichen, da ich bis jetzt keinen Bademantel bekommen habe - ausverkauft. Jetzt habe ich mir aber einen erkämpft - von der Nachmittagsschicht gehen die ersten jetzt, und machen platz für die nächsten. Auf dem Parkplatz habe ich gerade 9 verschiedene Kantone und etwa halb Deutschland gesehen.


    Der DJ Joe heitzt richtig ein, die Shows beginnen. Gefühlte 1000 Dreibeiner sind am Tanzen, Saufen, Feiern, Fi****!!


    Party Hart!!


    Echt ne geile Sause hier! Bin auf dem Parkplatz oberhalb des Hauses, höre aber die Weiber bis hierhin kreischen.


    Komme vielleicht später nochmal mit nem Lifereport von der Ostfront....


    cu there.

    13 Clubs und Studios innert 7 Wochen!


    Die «Sextour de Suisse»




    Die Entstehung / Idee / Vorgeschichte und Stellenwert der «Sextour de Suisse»

    Nachdem schon in der Vergangenheit ähnliche Touren geplant waren, war die Überraschung sicher gross, als nun plötzlich diese «Sextour de Suisse 2024» ausgerufen wurde. Auch die Auswahl der Teilnehmer war eine Überraschung – vor allem für die Teilnehmer selbst. Sicher waren auch diejenigen überrascht, die sich selber - aus welchen Gründen auch immer - mit 100%iger Sicherheit zu den Teilnehmern gezählt hatten. Dem einen oder anderen ist es wohl etwas sauer aufgestossen, dass er eben nicht automatisch dabei war. Die genaueren Umstände, und die Überlegungen hinter der Entstehungsgeschichte und der Auswahl, sind wohl weitestgehend unbekannt, gaben (und geben) aber Anlass zu den teilweise wildesten Spekulationen. Der Administrator hat sich dazu nicht in die Karten schauen lassen. Vielleicht spielten auch die weiter unten angesprochenen Verhaltensweisen von einigen Gästen in diese Überlegungen mit ein, sowohl beim Forum, wie auch von Seiten der Clubs, oder sogar der Girls. Offenbar gibt es Gäste, die eher geduldet als geliebt werden.


    Natürlich ist es eine Ehre und eine Herausforderung, einer der Teilnehmer dieser anspruchsvollen Tour zu sein. Aber man sollte das ganze wiederum auch nicht allzu wichtig nehmen.

    Und wer in der Tatsache, dass er dieses Mal nicht berücksichtigt wurde, für sich eine Art «Reputationsschaden» im Sinne einer »Majestätsbeleidigung» sieht, der sollte vielleicht – nebst den Gründen für die Nicht-Berücksichtigung - mal sein gekränktes Ego etwas hinterfragen, ob denn die «Reputation» und der «Ruf» in einem Internetforum wirklich seinen wichtigsten Lebensinhalt darstellen.


    Und nicht vergessen: Nach der tour ist vor der Tour!

    Wer sich entsprechend im Forum mit ausführlichen Erfahrungsberichten hineinkniet, wird auch bei einer nächsten Tour ganz vorne dabei sein. Wer sich zurückhält, geht halt leer aus.



    Die Tour an sich / Aufwand


    Zweifelsfrei eine spezielle, aber geile Tour. Etwas, was man wohl kein zweites Mal erleben wird. Aber auch eine Herausforderung, die es in sich hatte. Nebst einzelnen, recht realistischen Einschätzungen, gab es wohl auch bei einigen etwas «Verwirrung». Das eine oder andere Statement ist schon recht quer in der Landschaft, um nicht zu sagen dumm oder einfältig. Vielleicht auch einfach bösartig und von Neid oder Missgunst geprägt. Darum an dieser Stelle ein paar Infos und Klarstellungen:



    Alle 13 Stationen der «Sextour de Suisse 2024» zusammen

    Wert der erhaltenen Leistungen (Eintritte, Service, Verpflegung):  2002.- chf

    Mein eigener, zusätzlicher Aufwand für Getränke, Verlängerungen, etc.:  2047.- chf

    Zeitaufwand Weg:      34.7 h     /     Besuche in  den Clubs:  121 h     /     Berichte Schreiben:  43 h
    Zeitaufwand total:    198.7 h     /     Gefahrene Kilometer:   2961 km




    Durchschnittlich pro Station der Sextour de Suisse 2024


    Durchschnittlicher Wert der erhaltenen Leistungen pro Etappe:  154.- chf

    Mein eigener, zusätzlicher Aufwand für Getränke, Verlängerungen, etc.:  158.- chf

    Zeitaufwand Weg:      2.67 h     /     Besuche in  den Clubs:  9.31 h     /     Berichte Schreiben:  3.31 h
    Zeitaufwand total:    15.28 h     /     Gefahrene Kilometer:   227.8 km



    Wer jetzt also immer noch der Meinung ist, wir seien für das alles ja ach so fürstlich entlohnt worden, hätten Sonderbehandlungen erfahren, und hätten dabei nur profitieren wollen, seien aber zu geizig gewesen, auch selber etwas zu investieren, der soll doch mal überlegen, ob er selber auch bereit wäre, für eine solche Tour, seinerseits diesen Beitrag in Form von Geld, Zeit und Engagement zu leisten. Und das im geforderten Zeitrahmen von 56 Tagen. Ohne Wenn und Aber. Ganz ehrlich, und, falls möglich, ein kleines bisschen selbstkritisch.



    Die Lokale


    Ich durfte einige, mir sehr gut bekannte Lokale besuchen. Auch solche, welche ich nicht oft besuche, und einzelne, für mich Neue waren im Tourplan eingebaut. Mehrheitlich auch hier; gute bis sehr gute Erfahrungen, die ich machen durfte. Ich werde an dieser Stelle weder Lokale, noch Personal oder Girls direkt miteinander vergleichen, sondern versuche, eine Übersicht über die ganze Bandbreite zu vermitteln.



    Die Sexerlebnisse


    Viele schöne Momente, ein paar herausragend gute Erlebnisse, und auch die eine oder andere ernüchternde Zeit mit einer Dame, prägten die 13 verschiedenen Etappen.



    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die allgegenwärtige, leicht bedrückte Stimmung in den Clubs, aufgrund der eher lauen Gästezahlen waren nicht zu verkennen. Da die Tour schon etwas gedrängtes Programm war – neben dem alltäglichen Leben – konnte man es halt nicht immer auf Tage legen, wo man von vollen Läden ausgehen konnte. Ostern hier, Ostern dort, Feiertage zwischendrin, das hatte sicher alles ein wenig seine Spuren hinterlassen. Auffallend war aber, dass sich sowohl viele Betreiber, wie auch viele Girls ins Zeug legten, um den Gästen (und das nicht nur uns Tourteilnehmern) einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.



    Personal / Dienstleister/innen


    Die allermeisten Mitarbeiter in den Clubs sind bemerkenswert hoch motiviert, einen guten Job zu machen, obwohl sie mit allerlei Kundschaft konfrontiert werden, was nicht immer leicht ist. Wer selbst in der Gastro oder im Dienstleistungssektor Erfahrung hat, weiss, was das heisst. Natürlich gibt es immer noch hier und dort einen «Joggechopf», der noch immer nicht kapiert hat, woher die Kohle kommt. Aber die allermeisten Mitarbeiter, die ich angetroffen habe, geben sich mühe, und versuchen, dem Gast ein gutes Erlebnis zu bieten.

    Bei den Girls ist es genau dasselbe. Es gibt die einen, und halt auch die anderen. Aber ein kleiner Unterschied besteht doch: Bei den Mitarbeitern sind es immer Einzelne, bei den Girls färbt die jeweilige Auffassung dann öfters auch auf die anderen im gleichen Club ab (Gruppenzwang) – in beiden Richtungen. Das hängt vermutlich auch etwas mit der jeweiligen Clubleitung zusammen, und den Ansagen, die von jener gemacht werden.



    Die 28 Berichte (13 Besuchs-, 13 Girls-, 1 Auftakts-, 1 Abschlussbericht)

    Jaja, die Jubelberichte und die Schreibsoldaten, Werbeonkel, Liebeskasper, und was es sonst noch so gibt. Wer noch immer mit der Vorstellung im Kopf herumläuft, wir hätten da irgendwelche «Gefälligkeitsberichte» geschrieben, entweder will es ja im Gegenzug erwartet worden wäre, oder aus Egoismus, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Man möge dabei folgende Punkte einmal ganz rational betrachten:

    Natürlich wurde uns eine mindestens durchschnittliche (teilweise vielleicht sogar etwas mehr) Aufmerksamkeit zu teil. Wie sollte man das denn vermeiden, wenn man sich als Tourteilnehmer zu erkennen geben muss? Sollte dann ein Clubbetreiber ausgerechnet gerade diese Gäste schlechter behandeln, denen er die Tour offeriert hat, nur damit dann auch beim allerletzten Hinterwäldler keine Zweifel aufkommen sollten, und er ja nichts positives zu erwähnen hätte…?


    Jeder dieser Besuche war für uns auch ein gewisser Aufwand. Wozu soll ich dem Club dann auch noch Zucker in den Arsch blasen, und einen unkritischen, vorteilhaften «Persilschein» ausstellen? Warum?

    Einige dieser Clubs hätte ich ohne die Tour wohl nicht besucht. Und denen sollte ich jetzt auch noch einen Gefälligkeitsbericht ausstellen? Aus welchem Grund?

    Wenn ich einen Gefälligkeitsbericht verfassen will, dann habe ich den in 15 – 20 Minuten beisammen, und muss es mir nicht antun, den tatsächlich geleisteten Aufwand zu betreiben. Ich müsste es mir auch nicht antun, den ganzen Club anzuschauen, mir Notizen zu machen, Namen zu merken, auf das Verhalten zu achten. Ich könnte einfach hingehen, mir den Bauch vollschlagen, einen blasen lassen, und wieder gehen. So einfach könnte man das haben, hat aber keiner von uns gemacht! Ich habe im Durchschnitt für einen Bericht (inkl. Dem hier) 1.54 Stunden verwendet. Das hätte ich mir auch leichter machen können.

    Es gäbe noch eine ganze Litanei von Argumenten, aber nur schon diese sollten reichen, um den Zweiflern an der Objektivität der Berichte aufzuzeigen, dass sie sich hier wohl selber etwas ins Abseits manövriert haben.

    Wer jetzt immer noch unterstellen will, die Berichte seien natürlich geschönt, aus dem kann wirklich nur noch die Dummheit, oder bestenfalls noch der Neid sprechen. Vielleicht ist es auch das Bewusstsein, dass er selber eben genau dieses tun würde, weil ihm das nötige Rückgrat für unabhängiges Schreiben fehlt.

    PS: Wer Lesen kann ist klar im Vorteil, wer auch noch versteht, der hat gewonnen. Wer also kritische Stellen finden will, der findet sie auch. Sowohl in den Besuchs- wie auch den Girlsberichten



    Erkenntnisse für mich persönlich


    Ich habe nach dieser Tour noch mehr Fragen als vor der Tour, obwohl ich einige Einblicke erhalten habe. Ich werde zukünftig noch mehr unangenehme Fragen stellen, für die jetzt auf der Tour nicht genug Platz, und auch nicht der richtige Rahmen gegeben war. Wenn ich aber in einen Club gehe, und meinen Besuch selber bezahle, dann Frage ich nach, bis ich entweder eine adäquate Antwort erhalte, oder meinetwegen ein Hausverbot kassiere. Dieses wäre zwar dumm, weil man natürlich auch dieses genüsslich ausschlachten kann. Aber dann will ich wissen, wie das jetzt ist, mit den Service auf den Sedcards. Was ist «Standard»? Was ist der Unterschied zwischen «Bj, Französisch, Französisch ohne, Französisch total, Oral, Französisch (Oralverkehr), Oralsex, Französisch mit Aufnahme, Mundbesamung, usw. Und wie kann auf einer Sedcard davon so viel Verschiedenes stehen. Da blickt ja kein Schwein mehr durch. Und das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen. Und wie ist das heute mit dem Tagesplan? Wieviele der aufgeführten Girls sind tatsächlich anwesend?



    Die Reaktionen auf die Sextour



    Reaktionen im Forum

    Sehr unterschiedlich. Die einzigen, die verstehen dürften, dass das ganze neben dem Vergnügen, auch ein schönes Stück Arbeit war, sind wohl die Teilnehmer selbst. Das erklärt auch, warum wir uns gegenseitig die Beiträge geliked haben. Die hohen Zugriffszahlen auf die Beiträge / Themen zeigen das vorhandene enorme Interesse bei den Lesern. Die Zurückhaltung bei den Likes und den Reaktionen (Fragen oder Anmerkungen zu den Berichten) sprechen leider auch eine deutliche Sprache, das ist aber ein anderes Thema. Wenn jemand eine Frage nicht stellen kann, weil er nicht will, dass man merkt, dass er die Berichte mitverfolgt, dann ist das ein Armutszeugnis für ihn selbst, und er sollte überlegen, auf wessen Meinung er da so viel Wert legt.



    Reaktionen von den Clubs

    Grösstenteils waren die Reaktionen von den Clubs sehr positiv. Auch wenn mal etwas angesprochen wurde, was nicht unter den Begriff «Lobhudelei» oder «Gefälligkeitsbericht» einzuordnen war. Man ging überraschend konstruktiv mit Kritik oder dem Ansprechen von Suboptimalem um. Offenbar haben die Clubs nicht, wie manchmal behauptet, generell ein Problem mit kritischen Anmerkungen, sondern allenfalls lediglich mit der Art und Weise, wie diese geäussert werden. Wieder einmal: es ist der Ton, der die Musik macht. Und wem halt der Ruf als Motzkopf, als Egoist oder Profilneurotiker vorauseilt, oder wer bekannt ist für Äusserungen wie: «wenn ihr das und das nicht ändert, komme ich nicht mehr hierher – und meine ganzen Kollegen dann auch nicht mehr», der darf sich nicht wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird. Da würden ganz sicher viele von uns, wenn sie in der Rolle des Clubbetreibers wären, genau gleich reagieren.



    Reaktionen von den Girls

    Im Rahmen der Tour habe ich selber eher wenige Reaktionen von Girls erfahren. Das kommt aber natürlich davon, dass ich die meisten Clubs während der Tour noch kein 2. Mal besucht habe, und somit noch fast keine Gelegenheiten hatte, die Reaktionen zu erhalten. Das Wenige, das aber schon mal durchgesickert ist, ist durchwegs positiv. Die Girls (überwiegend natürlich die in den Berichten erwähnten) reagierten teilweise sehr positiv auf das Ganze, wie auch auf Berichte ausserhalb dieser Tour. Ab und zu war ich auch erstaunt, dass sie bereits bei den Etappen über die Tour Bescheid wussten. Grosse Unterschiede zwischen den Girls vom einen zum anderen Club. Ich habe bis jetzt aber keine einzige negative Reaktion erhalten.



    Reaktionen von anderen Gästen

    Direkte Reaktionen von anderen Gästen gab es eigentlich nicht. Man hat ja auch nicht auf die Stirn geschrieben: «Ich bin heute auf der Sextour de Suisse». Somit wurde man oft auch gar nicht erkannt.

    Es ist mir aber zu Ohren gekommen, dass andernorts die Tour ein Thema sei. Dort sind die Statements fast durchgehend negativ behaftet. Das zeigt deutlich auf, dass es nicht objektive Sichtweisen sind, sondern überwiegend subjektive Wahrnehmungen, die in mehr oder weniger persönlich motivierten Ressentiments gipfeln. Die niederen Beweggründe solch kleingeistigen Verhaltens liegen auf der Hand. Da die unterschwelligen Anschuldigungen nicht direkt, und vor allem nicht hier vorgebracht werden, sind sie eben hier auch keiner weiteren Antwort oder Beachtung wert. Wer nicht mal die Eier hat, mich hier mit seiner Meinung zu konfrontieren, der ist leider auch keiner Antwort würdig. Lass dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein – sie ziehen dich auf ihr Niveau runter, und schlagen dich dort durch ihre Erfahrung!



    Zusammenfassung


    Es gibt einige Punkte, die mir über alles gesehen mehr aufgefallen sind als andere. Ich werde einzelne davon im Nachgang in den entsprechenden Themen aufgreifen. Tagespläne, Sedcards, Serviceangaben, usw.

    Ja, die Tour hatte es in sich.
    Leute – ganz ehrlich – wir leben in einem Paradies. Wo sonst auf der Welt kann man mit solcher Leichtigkeit, zu solchen Preisen, und so nahe beieinander, eine solche Fülle von erotischen Momenten auf legale Weise erleben…? Wir sollten uns besser etwas mehr daran erfreuen, als uns in kleinkariertem Verhalten und Grabenkämpfen gegenseitig noch das Leben schwer machen. Es ist doch egal, ob jetzt einer ein Fan von diesen Clubs, oder jenen ist, ob er den einen Manager besser findet als den anderen, oder ob jetzt sein Lieblingsgirl halt gerade das Beste der Welt ist, oder ein anderer eine andere Favoritin hat. Es ist ein gemeinsames Hobby, das wir alle nicht missen möchten, also lasst es uns doch einfach geniessen – haben wir den aus den ganzen Lockdowns nichts gelernt, oder schon wieder alles vergessen?



    Empfehlung / Tip / Fazit


    Nehmt den Finger raus, schreibt gute, aussagekräftige Berichte, Fragt in den Clubs nach, gebt Infos weiter. Ihr werdet sehen, dass genau das und nichts Anderes, von den anderen Autoren, von den - leider zu zahlreichen – Lesern, die selber nie Schreiben, von den Clubs und sogar von den Girls geschätzt wird. Dann geht IHR nächstes Mal auf Tour. Ich drücke jedem die Daumen.



    Ich bedanke mich ganz herzlich bei jedem Akteur dieser riesigen Sause; beim Forum und seinem Administrator, bei den Clubs, deren Mitarbeitern, den Girls, den beiden Mitstreitern, und ganz bestimmt auch bei all den Lesern der Berichte.


    Ich hoffe, es hat euch auch ein bisschen Spass gemacht, und vor allem, dass ihr das eine oder andere erfahren habt, das euch ohne diese Tour und die Berichte vielleicht verborgen geblieben wäre.




    Übersicht meiner absolvierten Etappen der Grand Tour No 1



    Auftakt der Grand Tour No1 war am Montag 01.04.2024 im Club Olymp

    Treffen der Tour Teilnehmer, Kennenlernen und Vorbesprechung der Tour:

    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    1. Etappe: Club Zeus - Mittwoch 03.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Zeus | Küssnacht | Club-Berichte

    Katharina Erfahrungsbericht Katharina | Club Zeus | Eine erfahrene Lady



    2. Etappe: Club El Harem - Freitag 05.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht El Harem Saunaclub | Kirchberg | Club-Berichte

    Anita Erfahrungsbericht Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG)



    3. Etappe: Club Plan-B - Mittwoch 10.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte

    Tania Erfahrungsbericht Tania | Club Plan B | Analgeile Nymphomanin



    4. Etappe: FKK-Neuenhof - Donnerstag 18.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht FKK Neuenhof | Saunaclub| Club Berichte

    Jessica Erlebnisbericht "Sex bis der Arzt kommt" Jessica | FKK Neuenhof | Sex bis der Arzt kommt



    5. Etappe: Studio Royal6 - Montag 22.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Royal6 | Studio| Walenstadt

    Kristina Erfahrungsbericht Kristina | Royal6 Walenstadt | Der Wahnsinn!



    6. Etappe: Club Palladium - Montag 29.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Palladium Au | Saunaclub | Club-Berichte

    Zaleya Erfahrungsericht Zaleya | Club Palladium | Heisse exotische Mischung



    7. Etappe: Club Lavie - Dienstag 30.04.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Lavie Herdern| Saunaclub | Club-Berichte

    Ariana Erfahrungsbericht Ariana | Lavie Saunaclub | Herdern



    8. Etappe: Cleo Club - Sonntag 05.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte

    Mona Erfahrungsbericht Mona | Cleo Saunaclub Bargen (Bern)



    9. Etappe: Club Aphrodite - Samstag 11.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour

    Aisha Erfahrungsbericht Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite



    10. Etappe: Club Freubad - Sonntag 12.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte

    Zoe Erfahrungsbericht Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil



    11. Etappe: Club New Blue Up - Mittwoch 15.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht New Blue Up | Saunaclub | Pfäffikon | Club-Berichte

    Maya Erfahrungsbericht Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up



    12. Etappe: Club Olymp - Freitag 17.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Club Olymp Saunaclub - Tourbericht «Sextour de Suisse»

    Ariana Erfahrungsbericht Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten



    13. Etappe: Studio Mondana - Mittwoch 22.05.2024


    Tour- / Einsatz Bericht Königs Etappe der Sextour im Studio Mondana

    Bia Erfahrungsbericht Bia | Studio Mondana | Juwel der Service Oberklasse




    xxx

    Tourbericht von meiner 13. Etappe der Grand Tour


    Meine 13. und letzte Etappe im Mondana / Königsetappe / Tourabschluss


    Studio Mondana


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Mittwoch 22. Mai 2024 / 17.30 – 19.30 Uhr



    Ankunft im Studio Mondana in Killwangen


    Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss; demnach war heute als würdiger Tourabschluss das Mondana dran. Ich war sicher, dass ich der Königsetappe hier mit einem Leckerbissen die Krone aufsetzen würde. Um 17.30 Im Mondana angekommen, wurde ich von Fatima begrüsst. Ich wollte schon loslegen, und fragte, ob sie ein paar Minuten Zeit hätte. Sie meinte nur: «ja klar, aber erst das Zimmer – ich habe das Richtige für dich». Ich hatte vorher natürlich den Tagesplan angeschaut, es konnte also nix falsches sein, was nun auf mich zukam. Ich hatte zwar heimlich auf Diana gehofft. Da ich aber – wie immer – keinen Termin gemacht hatte, war sie halt besetzt.


    Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht vom Sexerlebnis mit Bia:

    Bia | Studio Mondana | Juwel der Service Oberklasse


     



    Leise Hoffnung


    Nach der Nummer mit Bia die letzte Dusche für mich auf dieser Tour. Als ich die Türe der Dusche öffnete, stand Fatima im Gang, und lotste mich ins Zimmer zum Ankleiden. Für den Bruchteil einer Sekunde schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Aber dieser Anflug wird wohl für immer im Reich der Fantasie bleiben. Um bei Fatima zu Landen, hätte man wohl vor ein paar Jahren dran sein müssen. Das wäre sicher nicht verkehrt gewesen.



    Fatima hat das richtige Händchen für ihre Kunden & Girls


    Fatima beweist immer wieder, dass sie das richtige Gespür für ihre Kunden hat. Wie sich im Gespräch beim Kaffee herausstellte, bin ich nicht der Einzige, der ihrem Urteil vertraut. Sie kennt ihre Mädels, und sie kann die Stimmung der Gäste einschätzen. Somit ist sie in der Lage das richtige Match für beide auszusuchen. Eigentlich kann man ihr Blind vertrauen. Sie ist wirklich sehr bemüht, dass sowohl ihre Kunden, wie auch ihre Girls zufrieden sind.


    Servicelevel ist das A und O


    Es sind Dinge wie Sauberkeit & Hygiene, aber auch Abwechslung, welche zum Erfolg eines Studios / Salons beitragen. Aber das Wichtigste ist und bleibt das Level des Services. Nach 2, max. 3 Tagen wird bei Fatima entschieden, ob eine Frau bleiben kann, oder nicht. Und Fatima weiss, was das Wort Servicelevel bedeutet.


    Das Ende einer Ära in Killwangen?


    Die Baugespanne lassen es erahnen, irgendwann ist Schluss mit Lustig an der Bahnhofstrasse 25. Aber wann das genau sein wird, ist noch nicht klar. Mindestens dieses Jahr wird dort noch gewerkelt. Die Suche nach einem neuen Standort für das Studio läuft auf Hochtouren, etwas Geeignetes wird sich finden lassen.


    Rotation der Frauen als Teil der Strategie


    Wer den Tagesplan etwas verfolgt, dem fällt auf, dass die Frauen immer wieder wechseln. Neue kommen hinzu, die bestehenden wechseln ihren Arbeitsort. Früher wechselten sie halt eher innerhalb der «Kette», heute sind es andere Studios. Diese Wechsel sind Bestandteil der Strategie, um den Kunden Abwechslung zu bieten, aber trotzdem die Möglichkeit zu schaffen, aus Sicht der Girls Stammkunden, aus Sicht der Kunden Favoritinnen zu gewinnen. Abwechslung macht das Leben süss. Und Bewährtes setzt sich langfristig durch.

    Ich durfte beim Kaffee noch die anderen anwesenden Damen kennenlernen. Ich werde sie bei den passenden Gelegenheiten porträtieren. Jede scheint es wert zu sein, sie näher kennen zu lernen.


    Fazit


    Es war ein würdiger Abschluss der Grand Tour 2024. Das Mondana mit seiner qualifizierten Führung und den ausserordentlich kundenorientierten Girls wird für mich auch ausserhalb der Tour ein fester Bestandteil meiner «Jahresplanung» sein. Ein sicherer Wert in unsicheren Zeiten.



    Ich bedanke mich beim Studio Mondana, bei Fatima, bei Bia, und allen anderen Girls. Ein weiterer Dank geht an das Forum und den Admin für ihre Arbeit. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, und einem leisen Anflug von Wehmut geht die Tour zu Ende



    PS; Ein Vorschlag für eine weitere Tour: wie wäre es, statt 13 verschiedene Clubs und Studios, einfach mit 13 x Mondana….?? 😉


    Mondana - Bia | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |



    Tour Bericht: Meine 13. und somit letzte Etappe der «Sextour de Suisse»


    Lese auch meinen ausführlichen Studio-Bericht "Königs Etappe Mondana"

    Königs Etappe der Sextour im Studio Mondana




    Bia im Studio Mondana / Juwel der Serviceoberklasse


    Gemäss Sedcard https://mondana.ch/?cn-x--1299.html 24 Jahre, 174 cm gross, lange schwarze Haare. Brasilien – Portugal, daher Sprachen PT und ES. Leider sind die Brüste nicht Natur. 65 Kg, auf diese Grösse verteilt, da gibt es nur eine Bezeichnung – perfekt! Kein Gramm zuviel und jedes Gramm am richtigen Ort! Samtweiche Haut. Optisch und haptisch ein Traum, und das alles mit einem richtig süssen Lächeln.


    Ich wurde «Zugelost»


    Bevor ich auch nur Pieps sagen konnte, meinte Chefin Fatima: «warte, ich hole dir die Richtige für dich». Mich beschlich ein ungutes Gefühl... «das richtige für mich…» was sollte das heissen? Eine 60-jährige, kleine, Dicke, hässliche, dümmlich aus der Wäsche schauende, notgeile aber abgehalfterte Frau aus dem Restpostenlager..?? oder wie? Als sie wieder ins Zimmer kam, hatte sie Bia an der Hand. Was soll das? Das ist nicht das, was zu mir passt – das ist das genaue Gegenteil von mir!! Jung, hübsch, sympathisch, aufgestellt. Aber hey – wer würde dazu denn Nein sagen – also schön brav mit dem Kopf nicken, und Zustimmen, bevor sich eine von beiden das anders überlegt. Jetzt nur kein unnötiges Risiko eingehen – besser kann es nicht mehr werden.



    Die perfekte Illusionistin oder ungehemmte Geniesserin


    Ausgiebige Dusche. Zurück im Zimmer wurde ich gleich mit Küssen eingedeckt. Herrlich. Langsames Entkleiden und Entdecken. Und schon war sie eine Etage weiter unten. Himmel, wenn das so weiter geht, werde ich von den 30 Minuten wohl 25 für den Kaffee danach zur Verfügung haben. Also hiess es, die Action aufs Bett verlegen. Hier wendete sich das Blatt. Ich den aktiveren Part, sie am Geniessen – und wie. Entweder ist sie wirklich die perfekte Illusionistin, oder eine richtig ungehemmte Geniesserin. Die Zeit verging so schnell, dass wir natürlich in die Verlängerung mussten. Also noch ein bisschen weiter im Text, um dann irgendwann festzustellen, dass auch die Verlängerung nicht ewig dauern würde. Ich habe keine Ahnung, wie bei diesem Sport das Penaltyschiessen aussieht, darum musste vor Ablauf der regulären Spielzeit ein eindeutiges Resultat her. Also wurde der Seitenwechsel gemacht.


    Es folgte ein Blaskonzert der Extraklasse. Dann kam der «Latexpollenfilter» zum Einsatz. Es reichte bei mir nicht mal für das Minimum der Haushaltüblichen Stellungen, und ich musste bereits in die stabile Seitenlage.


    Pünktlich mit dem Schlusspfiff schoss die Gastmannschaft das entscheidende Tor. Die Sauerei zur Abwechslung mal auf dem fremden Terrain. Ich hatte zwar das erhabene Gefühl, dass ich den Match gewonnen hatte, aber die volle Punktzahl gehört klar Bia. Sie hat sie sich redlich verdient.



    Fazit


    Bis jetzt habe ich bei jedem Besuch im Mondana eine Juwel der Serviceoberklasse erwischt. So auch heute. Für Bia gibt’s von mir ohne Zweifel das Punktemaximum.


    Kollege El perversito treibt heute Abend sein Unwesen im aargauischen... Mal schauen, vielleicht gehe ich ihn nachher noch kurz besuchen :staunen:

    Ja, mein lieber Kollege aus ZH - habe auf dem Heimweg noch schnell Station gemacht im Rüeblikanton. Ich war auf der letzten Etappe der Sextour de Suisse 2024. Weil ich noch eine Zigarre rauchen wollte, habe ich noch bei Max im Plan B rein geschaut, und bei der Gelegenheit grad die Neuzugänge kennengelernt. Scheinen ganz nette Ladys zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie ganz gut zu den Damen im Plan B passen. Werde mir, wenn irgendwie möglich, nächste Woche noch einmal etwas Zeit nehmen, und die eine oder andere auf Herz und Nieren (oder halt andere Körperteile) prüfen. Keine Ahnung wieso, aber bin mir fast sicher, dass di Qualität der Services bei den "Neuen" gut bis sehr gut sein wird. Bauchgefühl und Intuition..? Und falls ich mich wieder erwarten täuschen sollte, gibt es ja noch das "Originalteam". Schlimmstenfalls könnte mich dann eine von denen etwas trösten... Aber ich denke, das wird nicht nötig sein.


    @Peter Zueri    

    apropos "Unwesen treiben"       Aktion saubere Innerschweiz   -  Juhui ich bi kei Zürcher!!!




    Aktuelles Thema aufgrund der Diskussion "Fick das Sommerloch".


    Letzte Woche in einer Kontaktbar: mit einer Lady so um die Mitte/Ende 30 ins Gespräch gekommen. Hübsch aber jetzt nicht der Topshot. Die Dame hat 200.- / 30min, und 300.- / 60min aufgerufen. Kein Küssen, Blasen nur mit, Muschilecken lieber nicht und Fingern schon gar nicht. Duschen im Gang. Das Bett wird ja wohl auch nicht nach jedem Kunden frisch bezogen. Auf Nachfrage würden sich die meisten der dort anwesenden Ladys an diesen Preisen orientieren.


    Höherer Preis = besserer Service, und umgekehrt - wohl eher nicht.

    Hmm..... schade, schade, schade.... ist ne Nummer zu gross für mich...



    Ich würde ja gerne mitmachen, aber ihr schreibt explizit, dass ihr "gute 6profi Autoren" sucht. Dann ist das wohl nichts für mich. Falls sich aber für Freitag keine finden lassen, würde ich mich trotzdem anbieten. Dann müsstet ihr halt mit der 2. Garde vorlieb nehmen - aber besser als gar nichts.

    «Sülzberichte & Pingpong der Meinungen» markant zurückgegangen


    Deutliche Steigerung von guten & ausführlichen Forum Beiträgen :thumbup:



    Fast zeitgleich mit dem Start der «Sextour de Suisse» ist im Forum eine deutliche Veränderung auszumachen.


    Die Anzahl der «Sülzberichte» geht markant zurück. Stattdessen nimmt die Zahl der Berichte mit Themenbezug Girls und Clubs deutlich zu. Zudem ist die Qualität dieser Berichte deutlich erkennbar angestiegen.


    Obwohl es zeitlich mit dem Start der Tour zusammenpasst, sind es aber die Berichte von einigen Autoren – nicht nur die von der Tour – welche eine qualitative Steigerung erfahren haben. Es macht fast den Eindruck, dass es auf andere Autoren «abfärbt». Gut formulierte, klar strukturierte
    Erfahrungsberichte über Girls und Clubs, mit deutlich höherem Informationsgehalt nehmen im Forum immer mehr zu. Vom «geistigen Dünnschiss», wie er gar nicht so untreffend mal bezeichnet wurde, ist immer weniger zu sehen. Der Informationsgehalt hat sich im Forum markant gesteigert.


    Ob der Wandel der Schreibkultur damit zusammenhängt, dass sich einige Exponenten, Wortführer und Meinungsmacher zurückhalten, oder ganz zurückgezogen haben wird sich mit der Zeit herausstellen.


    Es bleibt zu hoffen, dass sich das Niveau auf diesem, bis anhin wohl selten dagewesenen Level halten kann.


    Von den aktuell 160 Themen auf der Forum Frontseite (von den letzten ca 30 Tagen) sind ca. 60 ausführliche Girls-Berichte, 70 ausführliche Club-Berichte, 10 Tourberichte in neuen Themen und etwa 25 Diskussionsthemen vertreten. Das war auch schon mal anders. Da wurde nur noch in ellenlangen Strängen Chat und Pingpong der Meinungen gespielt.


    Von den fast 70 verschiedenen letzten Autoren sind ca. 30 mehr oder weniger regelmässige Schreiber, die sich etwa 110 der 160 Themen teilen. Die anderen knapp 40 sind Clubs und ein paar wenige Anonyme Verfasser.


    Hierzu wäre die Meinung des Admin auch mal interessant, oder die Sichtweise von Clubs.

    Witzig, dass auf der Website fünf von sechs Fotos - wegen der "Anonymität" - verpixelt sind ... und eines nicht ..

    Da waren ja mal wieder die IT-"Vollprofis" am Werk ... :smile:

    El perversito

    Aber rein optisch in der Tat ein Sonnenschein, die Kleine.

    Ja, das mit dem Verpixeln scheint eine Herausforderung zu sein. Ich habe noch ein paar Fotos bei mir, die halt nicht "Verunstaltet" worden sind. Und - ja, es ist ein Hingucker! Und erst der Service!

    Gute Zusammenfassung *Schmusi*. Auf den Punkt gebracht. :thumbup::thumbup:

    Mondana - Diana | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |


    Diana - die unbestrittene Perle im Mondana


    Sedcard Homepage https://mondana.ch/?cn-x--1267.html


    Wie ich gerade hocherfreut feststelle, ist Diana wieder im Mondana. Da geht ja gerade richtig die Sonne auf. Nix wie hin!!

    Sehe ich gerade richtig - Sabrina wieder auf dem Tagesplan vom LaVie..?


    Da wurde ja wieder kräftig aufgerüstet - 20 Girls aktuell dort.

    ..bin gerade am Überlegen, ob ich bis Samstag warten, und mir dann eine um die andere vor der Nase wegschnappen lassen soll, oder vorab schon mal eine "Probebohrung" durchführen soll... :/

    Bewirkt eine Reduktion von 15.- Fr bei der halben Stunde einen deutlich besseren Geschäftsgang?

    Vielleicht bewirkt es nicht einen deutlich besseren Geschäftsgang, aber eine kleinere Einbusse als ohne die Reduktion, durch das Fernbleiben der Kunden eben schon.


    Die psychologische Auswirkung ist jetzt ja nichts neues. Das Geld liegt schon etwas lockerer in der Tasche wenn es um einen Zweistelligen Betrag oder einen Dreistelligen geht. Und die Mitbewerber sind ja preislich teilweise auch dort angelangt. Von daher ist die Massnahme absolut verständlich und nachvollziehbar.


    warum werden im Detailhandel Preise bei XY.95 angesetzt? Genau aus diesem Grund.


    Die Frage ist: betrifft das "nur" die Preise für 30 min. Zimmer bei Clubnutzung (also 90.- + 10.- Servicepauschale), macht dann also 85.- + 10.- = 95.-


    Oder betrifft das auch den Preis für Direktkunden ohne Clubbenutzung, also die 120.- (Servicepauschale 10.- inkludiert)?


    Ob der Club die Differenz selber trägt, oder ob das Girl somit weniger erhält ist dann noch eine andere Frage.


    Wichtig ist, dass eine Massnahme nicht zu lasten der Qualität, sprich zur verminderten Motivation der Dienstleisterin geht. Dass wäre dann ein Schuss in den Ofen.

    Echt jetzt? Negativkurs, Fremdwährung, Spesen....


    statt dankbar zu sein, dass man im Bademäntelchen bequem Geld besorgen kann (danke Sexpark :thumbup:), besser sich anziehen, den Club verlassen, Bancomat suchen, wieder ins Auto steigen, zurückkommen, wieder Umziehen, und genau dort weitermachen, wo man vorher aufgehört hat - ist sicher noch genau die gleiche Stimmung...


    Wie wäre es denn, wenn man sich vorher eindeckt, oder einfach etwas Bares bei sich hat?


    Es ist mittlerweile eine Unart geworden, dass jeder meint, bargeldlos unterwegs zu sein sei ja soo cool. Geht mal in ein Schwellenland oder Drittweltland und schaut, wie weit ihr ohne cash kommt. Und überlegt auch mal, dass ihr mit diesem Verhalten unserem Vater Staat in die Hände spielt, bis es zu spät ist. Was macht ihr, wenn Väterchen Staat einmal sagt: "wir wollen aufgrund des Druckes von gewissen Kreisen die Prostitution abschaffen", und aus diesem Grund den Bezug an solchen Orten blockiert? Und das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisberges. <X


    Und jeder, den wir die vergangenen 5 Jahre einmal beim Bargeldbezug in einem Puff erwischt haben, unterstellen wir, dass er einen schlechten Charakter hat, und schränken aufgrund dieses Verhaltens seine Grundrechte ein. Wer jetzt Verschwörungstheorien riecht, der soll doch mal mit einem Systemkritischen Dissidenten aus China reden.


    PS: Wem die Spesen zu hoch sind, der sollte vielleicht überlegen, für was er da gerade sein Geld ausgibt. Und mit den neuen Preisen für`s Sommerloch, sind die Spesen ja wohl wieder mehr als Wett gemacht. :/:/

    Tourbericht von meiner 12. Etappe der Grand Tour


    Club Olymp Saunaclub - Oberbuchsiten


    https://clubolymp.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Freitag 17. Mai 2024 / 18.30 - 05.00 Uhr



    Ankunft und Check-In im Club Olymp

    Die Anfahrt in den Club Olymp nach Oberbuchsiten kostete heute etwas Nerven, da wohl durch das lange Pfingswochenende bedingt, richtig viel Verkehr auf den Strassen war. In der Tiefgarage dann schon das erste Highlight, aber nur, um gleich in die erste Enttäuschung umzuschlagen. Aus dem Treppenhaus kam mir eine wunderschöne Frau entgegen, die mich nett anlächelte – mit Koffer – sie reiste ab...

    An der Rezeption im Olymp dann bereits das nächste freundliche Gesicht und eine euphorische Begrüssung – Mia. Im Aphrodite hatte ich sie ja leider verpasst. Sie wusste Bescheid und sprach mich auch sogleich auf meine letzten Berichte an. Scheinbar hatte sie alles gelesen, und wollte auch noch einiges wissen.

    Nach dem Umziehen erst mal im Fumoir eine Rauchen, und die Lage abchecken. Sehr ruhig zu dieser Zeit. 2 oder 3 «Mitbewerber», eine Handvoll Frauen.


    Bella ESP


    Es dauerte nicht lange, und eine dunkelhäutige, grossgewachsene Lady gesellte sich zu mir. Bella. Wohnhaft in Spanien, Mitte Dreissig, spricht englisch und spanisch. Langes Gespräch über Gott und die Welt. Wenn es nicht eine so angenehme Unterhaltung gewesen wäre, hätte ich schon viel früher abgeklemmt, da ich eigentlich erst was essen wollte. Aber irgendwann wurde es dann doch noch was, und ich watschelte Richtung Restaurant.


     


    Restaurant im Olymp

    Ein Club im Kanton Solothurn war ja vor einiger Zeit in den Schlagzeilen, wegen Problemen mit der Lebensmittelkontrolle. Ich habe im Olymp weder die Küche, noch Lagerräume oder sonstiges inspiziert. Aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich absolut nicht den geringsten Anhaltspunkt hätte, etwas auszusetzen an den mir servierten Speisen – im Gegenteil. Ich war seit dem Auftakt der «Sextour de Suisse» heute das 4. Mal dort, habe jedes Mal das Rindsteak auf Hot Stone mit Salat und Pommes gegessen, und es war jedes Mal hervorragend! Natürlich müssen wir nicht über die Notwendigkeit der Hygiene in einer Küche oder einem Restaurant sprechen – hier gibt es keinen Handlungs- oder Interpretationsspielraum. Gammelfleisch ist Gammelfleisch! Aber es gibt sicherlich auch Bereiche, wo einfach der gesunde Menschenverstand einsetzen sollte. Und, solange ich keine Bauchschmerzen habe, und es richtig lecker schmeckt, ist es mir auch egal, ob die Kühlkette für 30 Minuten unterbrochen wurde oder nicht. Ich habe mit Sicherheit schon irgendwo in einer Alphütte oder einem Takeaway etwas gegessen, was nicht den amtlichen Vorgaben entsprach, und habe es auch überlebt.


     


    Schade dass der junge rumänische Koch heute seinen letzten Arbeitstag im Olymp hatte. Aber er wird ins Cleo wechseln. Hoffentlich kann er dort auch so gut performen wie im Olymp. Freundlicher und sympathischer junger Bursche.


    Beim Rauchen im Club Olymp ein Girl auswählen

    Nach dem kulinarischen Höhepunkt und einem Käffchen, gelüstete es mich doch langsam nach…. genau… nach einer Zigarre. Also ab in den dafür vorgesehenen Raum. Der Plan war eigentlich, jetzt die Auswahl der Kandidatinnen vorzunehmen, für eine erste Gymnastikrunde im kleinen Kreis. Das gestaltete sich aber schwieriger, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich konnte jetzt Zählen so oft ich wollte, ich kam nicht auf die 14 Girls, die laut Tagesplan der Club Olymp Homepage anwesend sein sollten. Auch nicht, wenn noch zwei oder drei im Zimmer wären. Früher oder später müsste man diese ja auch mal zu Gesicht kriegen. Und die Girls die sich im Club oder im Fumoir aufhielten, waren jetzt nicht gerade hardcore auf Angriff gebürstet. Da nützte es mir auch nichts, wenn ein Girl auf der Bühne eine show macht, und mir von dort zuwinkt, wenn sie vorher oder danach nicht den Weg zu mir findet. Wenn nicht Bella noch einmal zu mir gekommen wäre, und wir uns nicht gut unterhalten hätten, wäre für mich hier wohl das Ende der Fahnenstange erreicht gewesen.




    Ariana


    Als ich bereits begonnen hatte, mich innerlich mit meiner ersten Niederlage der Tour abzufinden, kam ein Mädel zum einsamen alten Mann in`s Fumoir, setzte sich zu mir, und begann mit angenehmem smalltalk. Haha, die Sonne ging auf, und ich war wieder im Rennen. Sie brachte es fertig, meine Laune innert kürze wieder auf Kurs zu bringen. Dann die logische Frage nach meinem Plan, oder ob es denn möglich wäre, zusammen ein Zimmer von innen anzuschauen. Und wie das möglich ist..!!


    Lese auch meinen Erfahrungsbericht über Ariana:

    Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten


     



    Erlöst, erschöpft, erleichtert


    Deutlich entspannter als vorher, nochmals ins Fumoir reingestolpert. Und wer gesellt sich nach einiger Zeit zu mir – richtig – Bella. Sie hat wohl heute nicht wirklich viele bessere Alternativen, so verbringt sie noch die ganze Zeit bis am Feierabend bei und mit mir.


    Anlage / Lokal


    Im Westen nichts neues.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die Stimmung war nicht schlecht, aber es war schlicht zu wenig los. Sehr wenig Gäste, und eine überschaubare Anzahl Girls. Jetzt wo der Sommer kommt, in einem Club ohne Garten oder Aussenbereich, eine sportliche Ausgangslage.


    Personal / Dienstleister/innen


    Mia und auch die anderen Damen von der Rezeption waren sehr nett, aufmerksam und zuvorkommend.

    Der Koch ist mein Held!

    Die Girls waren freundlich und Nett, aber ich würde sie jetzt wirklich nicht als aufdringlich bezeichnen. Dafür müssten sie noch ein paar Gänge zulegen.


    Fazit


    Wenn Ariana und Bella, Mia und der Koch nicht gewesen wären, hätte ich den Besuch wohl deutlich im Mittelfeld verortet. Diese vier haben es aber ganz klar herausgerissen.

    Ariana - Club Olymp | Saunaclub | Industriestrasse 592 | 4625 Oberbuchsiten | Solothurn | Schweiz | Tel +41 62 393 10 36 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Olymp Forum Themen |



    Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht der Grand Tour im Club Olymp:

    Club Olymp | Oberbuchsiten | Club Berichte



    Ariana im Club Olymp rettet meinen Tag:thumbup:

    Sedcard Ariana https://clubolymp.ch/girl/63132


    Als ich gerade die Flinte ins Korn werfen wollte, und mich auf meinen Abgang vorbereitete, kam Ariana zu mir und rettete meinen Tag. Ich hatte sie gar nicht auf dem Radar gehabt. Schade wenn ich das verpasst hätte.


    Laut Sedcard: 24 Jahre, 169 gross, Rumänisch, spricht englisch. Hübsches Gesicht, schlanke Superfigur. Sehr natürlich. Dunkle, halblange Haare. Bauchnabel- und Zungenpiercing, keine Tattoos.



    Erlebnis mit Wohlfühlfaktor und Wiederholungspotential :liebe:


    Nach dem Duschen wieder im Zimmer, legt sie schon im Stehen los. Sanfte, zärtliche Küsse, ihre Hände suchen etwas um sich festhalten zu können, und finden es auch. Ich unterbreche die Situation ungern, aber es folgt die Bekanntgabe des nun folgenden Programms. Ich habe keine grosse Lust auf akrobatische Höchstleistungen oder Kampframmeln. Ich möchte nur ganz gepflegt meiner Zunge etwas Auslauf gewähren, und danach einen richtig guten BJ geniessen können. Sie scheint mit meiner Programmwahl sehr gut einverstanden zu sein. Und genau so setzen wir das ganze auch in die Tat um. Sie ist schön entspannt, kein künstliches Stöhnen oder sonstiges «Antimotivationsgeheule». Danach darf ich einen ausserordentlich schönen BJ geniessen. Die einzige Konversation während der ganzen Zeit war einmal: «harder or softer – what do you like»? Sie startete soft und zärtlich, steigerte sich immer mehr, mit und ohne Handeinsatz, tief und dann wieder verspielt, immer wieder mit Blickkontakt zwischendurch – schlicht und ergreifend – ein super, megageiler Blowjob, den ich so noch Stunden hätte geniessen können – wenn ich so lange hätte Durchhalten und Wiederstehen können. :danke:



    Ehrlicher, herzlicher Abschluss


    Bevor wir das Zimmer verliessen, fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Das tue ich immer vor dem Verlassen des Zimmers. Sie war wohl erstaunt, dass ich sie das fragte, und antwortete mit einem ehrlich wirkenden: «oh, yes», und einem zärtlichen Kuss. :kuss:



    Fazit


    Draga, you made my day!!! <3

    Die Frau muss ich mir merken, ich will das wieder einmal erleben. :rose1:

    Ein Fumoir von dieser Grösse, so viele Zimmer von der Grösse einer kleinen Turnhalle, und Essen bis um 03.30 Uhr in der (Samstag-) Nacht - das habe ich bis jetzt nur in der Westschweiz gesehen - im Aphrodite. Leider gibt es aber auch ein anderes Alleinstellungsmerkmal - kein Club ist so weit von mir entfernt wie dieser.... ;(

    Tourbericht von meiner 11. Etappe der Grand Tour im Zürcher Oberland:


    New Blue Up - Saunaclub


    https://newblueup.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Mittwoch 15. Mai 2024 / 16.45 - 23.45 Uhr



    Ankunft und Check-in im Club New Blue Up

    Heute wurde die «Zürioberlandetappe» ausgetragen. Kurz vor 17.00 Uhr auf dem Parkplatz vom New Blue Up angekommen. Zufahrt momentan nur auf einer Strasse möglich, da die andere wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Anika an der Kasse, ein paar Mädels sind in der Bar, weiter hinten erspähe ich schon mal etwas Neues.

    Der Ablauf wie gewohnt: Rezeption, Garderobe, Duschen, Bar, Fumoir.


    Manuela Dom. Rep.

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/vanessa/


     


    Ich bin gerade dabei, einer kleinen Dominikanerin Manuela den Kopf abzuschneiden und sie anzuzünden, als eine Andere, etwas Grössere, das Fumoir betritt, und zielstrebig auf mich zukommt. Manuela, laut Sedcard 27 Jahre aus Spanien. Laut Aussage lebt sie zwar dort, ist aber aus der Dom. Rep. Ich hätte sie eher jünger geschätzt. Hübsches Gesicht, gute Figur, Latina-Proporzionen. Und ein Blick der schwer zu deuten ist. Eine Mischung zwischen Aufforderung und der Drohung «Vorsicht, was ich will, das nehme ich mir». Nach einem kurzen Gespräch vertröste ich sie auf später, da ich wirklich erst vor 10 Minuten angekommen bin. Hier wurde gerade etwas, was noch gar nicht auf dem Plan war, zu Plan B, könnte aber durchaus noch auf die Position von Plan A klettern.


    Klara - solides Latina Gestell

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/klara/


     


    Klara – die andere neue Latina (Puerto Rico / Spanien) im Club, 170 gross und ebenfalls ein solides, aber nicht überausgeprägtes Latina-Gestell, hübsches Gesicht und ein tolles Rückentattoo – mit ihr komme ich heute nicht näher ins Gespräch


    Nati aus Ungarn

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/nati/#images-2


     


    Kaum ist Manuela weg, kommt Nati ins Fumoir. Ja, mit der Ruhe im Fumoir wie früher, ist es wirklich vorbei. Nati setzt sich und wir reden etwas über gemeinsame Bekannte (Clubs, Gäste, Girls). Nach zwei Zigi`s geht auch sie wieder.


    Maya aus Ungarn

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/maya/


    Die nächste im Reigen ist Maya. Die richtet sich aber gleich für eine längere Session ein – die bekannte «Tratschparty».


     



    Amanda ab 20.05. und Diana (Ex-Melanie 18J) sind gerade zu hause, kommen aber bald wieder.



    Integration im Zürcher Oberland


    Die vier Paprikas haben sich im Zürcher Oberland gut eingelebt, es gefällt ihnen im Club New Blue Up ausserordentlich gut, und eine Änderung ist nicht abzusehen. Offensichtlich stimmt es auch zwischen ihnen und Anika sehr gut. Jedenfalls haben es mir beide Seiten so bestätigt, und man merkt es auch an der Art und Weise, wie sie miteinander umgehen. Maya erzählte mir ein paar Beispiele und Geschichten, woran man erkennen kann, dass sich da wohl die richtigen gefunden haben. Scheint eine wirkliche win-win-situation zu sein. Auch mit dem Verdienst sind die Girls zufrieden. Auch hier kamen ein paar Geschichten und Zahlen, welche mich staunen liessen. In diesem Zusammenhang kam auch mal das Thema Forum auf. Wenn ein Gast mit 2 Girls für 6 Stunden Party macht, und sagt, er habe im Forum über sie gelesen, dann ist dem wohl nicht mehr viel hinzuzufügen…


    Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht über Maya / New Blue Up:

    Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up




    Aftersales


    Ich bin noch am Abwägen, ob ich mir nochmals eine kleine Dominikanerin im Fumoir im Blue-Up gönnen soll, oder eine Pause machen, und dann die grössere Dominikanerin genauer unter die Lupe nehmen soll. Evtl. wäre auch ein Abstecher nach Puerto Rico nicht falsch….

    Erst mal etwas trinken und einen Kaffee geniessen, die Karibik läuft mir -zumindest heute – ja nicht davon.

    Nati kommt hinzu, dann Maya, dann Anika, zwischendurch startet Manuela noch einen Schnellangriff. Irgendwie ist aber so in der Runde gar nicht mal so schlecht. Die Girls haben zunehmend nur noch Sch**..pass im Kopf. Sie reden, lachen, rennen einander nach, die Plastikschlange hat ihren Auftritt, in der Küche sorgt sie für Schnappatmung und Kreisch- und Hysterieanfälle. Ich trinke derweil genüsslich den nächsten Kaffee und beobachte die Szenerie. Die haben alle irgendwie einen Schaden, eins an der Klatsche. Aber: Die Atmosphäre ist spürbar anders, als sie lange Zeit war. Die gelöste Stimmung (nicht aufgekratzt, nicht künstlich, einfach unverkrampft), die mir auch bei meinen letzten Besuchen aufgefallen ist, scheint zum Dauerzustand zu werden. Kommt es daher, dass ein Teil der Girls einfach zufrieden mit den Umständen ist, und entsprechend gute Laune hat, welche dann irgendwann auch auf die Anderen übergreift?

    Als ich dann kurz nach 23.30 Uhr merke, dass der letzte Gast ausser mir jetzt geht, entscheide ich mich auch langsam für den Heimweg, ohne «Umweg über die Karibik».


    Anlage / Lokal


    Der Garten (Terrasse) ist offen, die entsprechende



    Summer Opening Party wird am 31.05. / 01.06.2024 gefeiert:




    Am 5./6. Juli 2024 dann die: 10-jährige New-Blue-Up Geburtstagsparty



    New Blue Up | Events


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die Stimmung im Saunaclub New Blue Up war gut und je später desto ausgelassener, kam aber vorwiegend von den Girls, da doch wenige Gäste anwesend waren.




    Personal / Dienstleister/innen


    Je zwei Ungarinnen, Rumäninnen und Latinas ergeben einen guten Mix. Einige Girls werden nach und nach wieder im Blue-Up eintreffen, und an den beiden angekündigten Partys hoffentlich anwesend sein.




    Fazit meines Besuchs im New Blue Up


    Mir hat`s Spass gemacht. Ich komme wieder – wenn möglich an einer der beiden Partys.

    Maya im Saunaclub New Blue Up


    Lese auch meinen umfassenden Tourbericht von meiner 11. Etappe der Sextour:

    Club New Blue Up - Tourbericht «Sextour de Suisse»



    Tratsch-Party mit Maya


    Als ich etwa eine Stunde im Fumoir war, kam Maya. Sie liess sich vorher noch in aller Ruhe die Nägel machen, und bei der Gelegenheit gleich die anderen Girls schon mal ihr Pulver verschiessen. Siegesgewiss setzte sie sich zu mir, und meinte, dass werde jetzt auch so bleiben für den Rest des Tages. Da hatte ich noch die leise Hoffnung, dass dies nur eine leere Drohung sei, und bewahrte mir noch ein kleines Stück Hoffnung. Pffhhh….

    In der Folge wurden wieder eifrig Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen ausgetauscht. Einiges davon habe ich bereits in meinem Besuchsbericht der Tour schon erwähnt.


    Dass die Lady mit Sicherheit etwas an der Murmel hat, ist ja nicht neu. Dass sie mir jetzt aber Details über ihre persönlichen Vorlieben erzählt, das war irgendwie neu – und ein bisschen
    beunruhigend. Als ich dann aus Spass versuchte, diese noch durch Dinge zu übertreffen, die definitiv nur meiner Fantasie entsprangen, und sie meinte, das wäre durchaus eine Überlegung wert, und wir könnten das ja mal ausprobieren, bekam ich es langsam aber sicher etwas mit der Angst. Sie merkte wohl, dass ich da so meine Zweifel hätte, und versuchte mich etwas abzulenken und diese zu zerstreuen, indem ihr Kopf mehrmals in meinem Schoss verschwand. Die anderen

    Gäste und Girls störten sie dabei recht wenig.



    Maya, ich, und Spielzeug = Täter, Opfer, und Tatwerkzeuge


    Es dauerte dann nicht mehr so lange, und die Frage nach dem Zimmer an sich erübrigte sich vollends. Es ging nur noch darum, wie lange, und was genau.

    Da ich hier aber – auch in ihrem Interesse – keine Fantasien bei den Lesern wecken möchte, die sie nicht bereit ist, mit allen zu teilen oder auszuleben, verzichte ich auf eine genauere Beschreibung dieses für mich bis anhin «Terra incognita». Also bitte: ihr dürft fragen, akzeptiert dann aber bitte auch ein «nein» oder ein «das sage ich dir nicht» von Ihr! Bitte respektiert das!!


    Früher dachte ich einmal, ein traumhafter «BJ ohne» sei der Gipfel der Erfüllung. Spätestens seit gestern weiss ich – das ist Ponnyhof und Kindergeburtstag, im Gegensatz zu dem, was da noch kommen kann!


    Nach irgendwas mehr als einer Stunde kam ich nudelfertig aus einem Zimmer geschlichen, und bekam als Dank noch einen Duschservice der sich im wahrsten Sinne des Wortes «gewaschen hatte». Schon seltsam – viele Jahre nicht einmal, und diese Woche bereits das zweite Mal, dass mich ein Girl beim Duschen «unterstützt». Dabei hätte es ihre schmutzige Fantasie doch viel nötiger gehabt.



    Erinnerung


    Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich ging – wie im Tourbericht beschrieben, in die Bar, die Dinge nahmen ihren Lauf, Maya blieb für den Rest des Abends bei mir. Genau wie angedroht.

    Beim Verlassen des Lokals war sie so freundlich, mich nochmals daran zu erinnern, was wir im Fumoir so geredet hatten (als ich es noch für blosse Hirngespinste gehalten hatte), und dass sie das durchaus ernst gemeint hätte. Ich habe im Zimmer ein bisschen daran geschnuppert – jetzt habe ich eine Scheissangst.



    Fazit


    Ich gehe niieeee mehr ins NBU… - ausser vielleicht… man könnte ja mal schauen, was es da noch so gibt – jenseits des «Terra incognita»… Die Legionen Roms mussten auch in Land vordringen, welches ihnen unbekannt war, und das ihnen die Angst in die Knochen jagte.



    Hier noch die neuen Fotos von Maya:

    Als wir mit der Sextour de Suisse angefangen haben, und man die Zahl der zu erstellenden Berichte ungefähr abschätzen konnte, war ich gespannt, welches wohl mein 800ster Bericht werden würde. Nun, dieser hier ist es.

    Von diesen 800 posts innert fast 11 Monaten sind einige über das Lavie dabei. Ich habe aber auch noch unter anderen Namen seit 2012 schon einiges über den Club und einige Girls geschrieben.


    Die Erlebnisse dort sind immer wieder Stoff für Anekdoten, und ernste Berichte.


    Die Jubiläumssause werde ich mir, wenn irgendwie möglich, natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn das dem einen oder anderen jetzt schon die Stimmung verhageln mag.


    Wenn sich eine halbwegs zumutbare Schlafgelegenheit ergeben würde, könnte es sogar sein, dass sich die einmalige Gelegenheit bietet, mich mal betrunken anzutreffen. Wer mich nüchtern schon nicht mag, dem werden sich betrunken aber tiefe Abgründe auftun.... :evil::evil:;)


    Ausser bei den Mädels natürlich - die habe ich erfahrungsgemäss in diesem Zustand dann alle einfach nur noch unglaublich lieb...:saint::saint:<3:!:

    Tourbericht von meiner 10. Etappe der Grand Tour:

    Club Freubad Recherswil


    https://feubad.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Sonntag 12. Mai 2024 / 11.30 - 21.30 Uhr



    Ankunft im Freubad und Check-in

    Auf die Freubad Etappe habe ich mich schon lange gefreut. Darum habe ich sie auch immer wieder verschoben, weil ich die wirklich im Aussenbereich abfeiern wollte. Leider hat das Wetter lange nicht mitgespielt. Aber jetzt. Sonntag halb zehn in Deutschland – Knoppers… Nein, sorry, falsches Forum…. Sonntag, halb Zwölf Uhr, im Freubad!

    Schon beim Eintreten lächelt mir Dani von der Rezeption her entgegen. Eigentlich hätte ich auch gleich wieder gehen können, mein Tag war bereits gerettet. Die ausnehmend hübsche, zierliche Frau hat sich an der Rezi wirklich sehr gut entwickelt. Sie ist sehr freundlich, kann das richtige erklären, und macht einfach einen sehr kompetenten Eindruck. Somit passt sie sicher gut zu den Anderen, die ihren Job auch exzellent verstehen.


    Aufenthalt im Club mit der wohl schönsten und grössten Aussenanlage der Schweiz


    Da ich wenig Schlaf abgekriegt habe, und diesen auch noch im Auto, musste erst mal ein Kaffee her, oder zwei, oder… Liter.

    Dabei bemerkte ich im Restaurant schon mal, dass man hier auch etwas Frühstücken könnte – Milch, Jus, Ovi, Kakao, Kaffee, Tee, Brot, Müesli – alles da. Mal fragen, ob das jeden Tag so ist, oder nur am Sonntag.

    Danach runter und wie ein Vampir, erst mal den kleinen Zeh an die Sonne halten, und schauen ob er sich auflöst. Nix passiert, also raus an die Sonne – Schweissblende. Die ersten Opfer sind bereits am Grillieren…?? WTF..

    Die nächsten paar Stunden verbringe ich mit gepflegtem und intensivem – nichts tun! Rumhängen, diverse Liegen ausprobieren und vergleichen, mal wieder ein kurzes Schwätzchen mit einer Dame, einem Mitarbeiter, oder einem Gast. Kaffee wechselt sich mit Cola ab. Alle, aber wirklich alle sind im Aussenbereich. So verrinnt die Zeit. Irgendwann bin ich dann genug wach, um mich mit der Zigarre zu beschäftigen, was wieder 2 Stunden verstreichen lässt.


    Mein Erlebnis im Freubad mit Zoe

    Lese meinen Erfahrungsbericht:

    Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil




    Und nochmal Garten bis es regnet


    Nach der session mit Zoe ist im Innenbereich immer noch nichts los, also gehe auch ich wieder in den Aussenbereich. Der richtige Zeitpunkt, um das Buffet und den Grill zum 2. Mal heute zu besuchen. Wieder nur sinnloses herumlümmeln, was aber heute einfach richtig Spass machte. Plauderei hier, flirten dort. Alles nach dem Motto: «Der einzige, der keinen Fehler macht, ist derjenige, der gar nichts macht»!!! Also besser nicht noch was riskieren.

    Zu vorgerückter Stunde kommt dann auch noch der Freubad Geschäftsführer Diku vorbei. Wir plaudern ein bisschen, und ich kann mich bei ihm gleich für die Tourteilnahme bedanken. Er vergewissert sich, ob ich alles hätte, oder noch was brauche, und ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei. Wie immer sehr aufmerksam von ihm. Und schon ist er bei seinen Mitarbeitern, und organisiert etwas für den nächsten Tag, um gleich darauf mit anderen Leuten eine Besprechung abzuhalten. Wieder mal bestätigt sich eines: wer meint, ein solcher Laden führe sich von alleine, oder dieser Job sei ein «Schoggijob» der hat wirklich keine Ahnung von tuten und blasen – und schon gar nicht vom Milieu.


    Anlage / Lokal
    Innen ist alles beim Alten, oder so, wie ich es in meinem letzten update beschrieben habe.
    Freubad News & Lage Update
     
    Der Aussenbereich ist teilweise noch «under construction», aber die wichtigsten Bereiche sind in Betrieb

    Es werden dieses Jahr deutlich mehr Liegen, Sofas, Sitzgelegenheiten etc. im Aussenbereich zur Verfügung stehen, als letztes Jahr. Somit steht alles ein klein wenig näher beisammen. Das Ganze macht einen guten Eindruck.

    Der Pool war mir noch zu kalt, das vertagen wir auf später einmal.

    Hauptsache ist eh der Grill, und der funktioniert tadellos. Auch die Qualität der angebotenen Speisen ist erste Güte. Das war übrigens auch die Meinung von anderen Gästen!


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Muttertag. Scheinbar sind heute einige potentielle Kunden um eine brauchbare Ausrede verlegen. Wir waren auch schon zahlreicher hier vertreten. Aber für die ca. 30 Mädels, passte es wohl gerade gar nicht schlecht. Diese Woche sollten sich aber wieder einige Girls einfinden, was für die nächsten schönen Tage im Garten sicher gut sein wird. Die anwesenden Girls waren nicht mal so unglücklich, über einen Sonntag ohne Highlife, da Freitag und Samstag extrem viel los gewesen sei. Dieses hörte ich auch von Diku.

    So war heute eine angenehme Mischung zwischen Party und Chillen. Das passte auch perfekt zu meiner Stimmung.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die Rezi hatten wir schon. Die Jungs von der Küche ebenfalls, Barpersonal, andere Mitarbeiter, die gute Seele von Hausmeister und das Management machen ebenfalls einen tollen Job – so jedenfalls mein Eindruck als Aussenstehender.

    Die Girls waren unterschiedlich drauf. Die einen angriffiger, die anderen eher etwas entspannter. Aber durch die Bank freundlich.


    Fazit


    Ein geiler Tag in einer geilen Umgebung! Zum Glück weit genug entfernt, um nicht zu oft dort zu sein, aber nah genug, um es zu sein, wenn der Hafer sticht. Immer wieder gerne

    Danke an das Freubad und alle Mitarbeiter und «Dienstleister/innen»

    PS: macht bitte keinen Scheiss mit den Besitzeranteilen. Wäre sehr schade, wenn das negative Folgen seitens der Kundschaft hätte. Nicht jeder goutiert auch alles. Denkt daran: «never change a winning team»!

    Danke auch für das Tourticket ans Freubad und ans Forum.

    Zoe im Club Freubad


    Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht von der Freubad Sextour Etappe:

    Freubad Recherswil | Tourbericht der Sextour



    Zoe / Black Beauty


    Leider auch hier fast keine Angaben auf der Sedcard. Gross, schlank aber noch was dran zum Anfassen. Grosse Brüste – leider nicht Natur. Dunkle Haut. Das einzige Bild auf der Sedcard wurde wohl leicht «zweckoptimiert», aber nicht so stark, dass es eine wirkliche Verzerrung wäre. Gemäss eigenen Angaben ist sie halb DR, halb Südafrikanisch. Lebt und ist aufgewachsen in London. Das kann stimmen – oder auch nicht – ich habe da so eine andere Theorie, aber ist letztendlich ja auch egal. Sie spricht spanisch und englisch, kein deutsch.



    «Hey you»


    Ich sitze gerade gemütlich auf einer Couch im Garten, schaue mir die ganze Szenerie an, und komme langsam zum Ende meiner Zigarre, da höre ich ein «hey, you» das wohl mir galt. Tatsächlich steht eine Black Beauty ein paar Meter von mir entfernt, und gestikuliert, ob ich Gesellschaft möchte. Ich verweise auf die Zigarre und den damit verbundenen «Emissionen», was sie aber nicht zu stören scheint. Zu mir gesetzt, kurzes Palaver abgehalten, Friedenspfeife in Form eines Drinks spendiert, nochmals etwas Palaver mit mehr Nachdruck und Körpereinsatz ihrerseits, und ab in die Heya.



    Unterstützung bei der Reinigung des Werkzeuges


    Im Zimmer mit eigener kleiner Dusche, diese gleich mal benützt. Plötzlich spüre ich durch den Duschvorhang eine Hand, die nach meinem besten Stück sucht. Als sie fündig wird (sie sieht ja nichts, da der Vorhang schön zu bleibt), verlangt sie nach Duschgel, und machte sich daran, das Werkzeug zu reinigen. Ob das jetzt eine Art «Vorspiel», abchecken der Grösse, um zu wissen was auf sie zukommt, oder einfach das Ergebnis schlechter Erfahrungen mit Männern und deren Hygiene im Intimbereich war, sei mal dahingestellt.



    Ungewohnt kurzes Gastspiel für mich:


    Aufgrund der gestrigen Erfahrung im Aphrodisia, wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen, und beliess es bei der halben Stunde. Also kein grosses Vorgeplänkel und unnötig Zeit verlieren. So machte ich mich in der Horizontalen gleich auf den Weg bei ihr nach unten. Obwohl ich ihr vorher noch sagte, dass ich die gespielte akustische Unterstützung weder brauche noch möge, ging es bei ihr nicht ganz ohne diese. Sie wollte mir versichern, dass dies nicht gespielt sei, sondern ihren Empfindungen entspräche, worauf ich antwortete: «ja natürlich. Und ich bin 16 Jahre, unglaublich Naiv und glaube dir selbstverständlich jedes Wort». Das Einzige, was mich an meinen Zweifeln zweifeln lies, war der Umstand, dass sie plötzlich meinen Kopf mit der Hand etwas zur Seite schob, und es sich hart selber machte, bis sie zuckte. Das war aus dieser Perspektive mal was Neues für mich. Man lernt wirklich nie aus. Irgendwie sah sie jetzt schon etwas fertig aus, und war Nass, dort wo sie Nass sein soll, und am ganzen restlichen Körper voller Schweissperlen.


    Und schon lag ich auf dem Rücken, und sie hatte mein sehr sauberes Werkzeug im Mund. Da ich, wie gesagt, die Zeit nicht überschreiten wollte, und die Gunst der Stunde insofern ausnützen wollte, als doch mein System endlich wieder die Zusatzfunktionen freigegeben hatte, machte ich langsam den Sack zu (lustiges Wortspiel in diesem Zusammenhang), und brachte die Übung zu ihrem Absch(l)uss (ohne Extras).


    Danach nochmal eine Dusche, diesmal aber eine Solonummer.



    Fazit


    Gute, solide Nummer. Etwas zu mechanisch, oder profihaft für meinen Geschmack. Ich mag einfach so Sprüche bei der Arbeit nicht besonders, wie beispielsweise: «ja Schatzi, komm, spritz auf meine grossen Brüste» Wenn ich das will, dann komme ich schon von selber auf die Idee, ohne dass sie es mir sagen muss. Ergo: kann man mal wieder machen, wenn die Alternativen gerade nicht vielversprechender sind.

    Schade dass die Girls eine solche Aversion gegen Werbung haben. Nachdem inzwischen beide Lokale endlich Homepages haben, was Ewigkeiten gedauert hat, wird deren Potential nicht ausgeschöpft. Im Milano sind es wenigstens einige, im Nizza keine einzige der auf der HP angegebenen 24 Girls, die sich ablichten lassen will.... Sie kommen in die Schweiz, wollen Kohle verdienen, arbeiten in einem öffentlich zugänglichen Lokal wo sie von x-fach so vielen Gästen gesehen werden, wie in einem Studio oder in so manchem Saunaclub, haben aber ein Problem damit, auf der Homepage Fotos (die man 1. anonymisieren und 2. für Zugriff aus dem Ausland sperren kann!) von sich zu präsentieren.... verstehe einer die Weiber.

    Heute das Standardprogramm abgespult: Nizza, Milano, Nizza, oder umgekehrt - heute so herum.

    Im Milano etwa 8 - 9 Frauen anwesend, und fast so viele Gäste. Stimmung gut, ein paar Kunden lernten einige von den "Hotelgästen" kennen, und man sah auch ab und zu, wie sich ein Pärchen verkrümelte.

    Die Rumäninnen-Fraktion ist (gleich wie im Nizza) noch ferienhalber abwesend. Einige der Hotelzimmer wurden offensichtlich gleich wieder mit Brasil /Latinas belegt. Bei denen wurde etwas aufgestockt.

    Lifeupdate von der Front

    Sitze gerade im Nizza mit einem Kollegen.

    Sind total 5 Dreibeiner anwesend. Und 17 Frauen. Davon 2 neue.

    Also, wenn ich nicht vorhin schon hätte, da wären jetzt schon so 4-5 Kandidatinnen dabei. Und alle momentan Arbeitslos. Eine Schande und wahre Verschwendung.

    Aphrodite Tourbericht von meiner 9. Etappe der Grand Tour:


    Club Aphrodite in Roche


    https://www.clubaphrodite.ch/


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Samstag 11. Mai 2024 / 16:00 - 04:00 Uhr



    Anfahrt und Ankunft im Aphrodite

    Die Anfahrt ins Aphrodite nach Roche an den Genfersee dauerte deutlich über 2 Stunden, selbst wenn an diesem Samstagnachmittag bei schönsten Ausflugswetter, die Strassen wiedererwarten recht leer waren. Das Navi lotste mich auf den riesigen, leeren Parkplatz in einer, direkt an der Hauptstrasse liegenden Industrieliegenschaft. Der Eingang im 2. Stock ist auffindbar, aber recht diskret, und auch nicht übergross angeschrieben.




    Am Empfang war eine junge Dame, die aber nichts von der «Sextour» wusste. Leider sprach sie auch weder deutsch noch englisch. Also half uns eine der 4 oder 5 herumsitzenden Damen sprachlich aus. Als ich dann Mia erwähnte, die mir letzte Woche im Cleo Club in Bargen noch gesagt hatte, dass sie diese Woche im Aphrodite sei, kam man auf die Idee, diese schnell anzurufen. Somit klärte sich dann die Sache schnell auf.

    Rubin – so ihr Name – zeigte mir die Garderobe, und als ich mich umgezogen hatte den ganzen Laden.


    Aphrodite Anlage / Lokal  


    Das Lokal ist ja riesig gross. Das hätte ich hier nicht erwartet. Da ist ja Platz für 30 – 40 Frauen und entsprechend viele Gäste – aber locker.


    Alleine im Barraum sind 4 Sitzgruppen für wohl an die je 10 Personen und eine Bühne mit drei Tanzstangen. Dann die Bar selber. Die Ecke mit dem Kino und daneben noch ein Raum mit kleinen Bühnen und Stangen für etwas diskretere Atmosphäre. Das Fumoir (grösser als andernorts der ganze Club!) mit mindestens 40 Plätzen, der kleine gedeckte Balkon auf der einen Seite, der grosse, gedeckte Balkon auf der anderen Seite, das Restaurant mit mehr als 20 Sitzplätzen, der kleine Wellnesbereich, und die vielen, grosszügig ausgelegten Zimmer… Da ist Platz für eine ganze Kompanie. Alles was ich sah ist sehr grosszügig und recht komfortabel. So grosse Garderobenschränke habe ich noch in keinem Club gesehen. Der Zustand ist zwar nicht neu, aber durchaus gut. Keine defekten oder abgenutzten Einrichtungen, alles funktioniert und alles scheint sauber zu sein. Personal wuselt auch genügend herum, um alles im Schuss zu halten.

    Aus drei verschieden Menüs konnte man nach Belieben auswählen – und das bis nach 03.00 Uhr nachts. Auch wenn es logischerweise so spät in der Nacht nicht mehr frisch aufgefüllt wurde, aber etwas Essbares ist es alleweil, und das bekommt man nicht überall. Und die Qualität war für meinen Geschmack hervorragend.

    Der hingegen eher kleine Wellnessbereich ist ebenfalls in einem guten Zustand, funktioniert und ist sauber.


    Mein Erlebnis im Aprodite mit Aisha

    Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite


     



    Aufenthalt im «Aphro»


    Dieser Besuch im Aphrodite erlaubte es mir, endlich eine Wissenslücke zu schliessen, ist doch dieser Club der einzige Club in der Schweiz, den ich noch nie besucht hatte. So nahm ich mir genug Zeit, dieses Erlebnis auch auszukosten. Dies auch aufgrund der doch recht langen Anfahrt von immerhin 200 Km. Aufgrund des schönen Wetters zog es mich, wie alle anderen auch, immer wieder auf den grosszügigen, gedeckten Balkon. Dort war ein ständiges Kommen und Gehen, zum Rauchen, Schwatzen, Sitzen und einfach Geniessen.

    Ich wurde immer wieder mal von der einen oder anderen Lady angesprochen, eine kannte sogar die verdammte rote Box noch vom letzten Jahr im Freubad. Somit ergaben sich nette Gespräche, in denen man auch ab und zu gemeinsame «Bekannte» ausfindig machte, und man schnell mal den anfänglichen Status vom «Frischfleisch» verliert. Es ist immer wieder interessant, aber bestätigt sich immer wieder, wie sich dann die Gespräche, und vor allem deren Inhalte verändern. Plötzlich werden sie sachlicher. So ergaben sich beim einen oder anderen Getränk diverse nette Augenblicke mit den verschiedensten Girls. Ausser mit einer. Die lächelte nur nett, wenn sie mal vorbei ging. Und natürlich war es die, welche mich am meisten aufheizte – vermutlich eben gerade deshalb. Als ich sie dann noch an der Stange sah, ihre Bewegungen gedanklich auf das Zimmer adaptierte, wurde es definitiv nicht besser bei mir. Leider sollte es im weiteren Verlauf nicht zu einem näherem Kennenlernen kommen, da entweder ich, oder dann wieder sie besetzt waren. Offensichtlich hatte sie auch eher ein Auge auf den DJ geworfen, jedenfalls lümmelte sie jede freie Sekunde an dessen Pult herum.

    Irgendwann im Verlaufe des frühen abends ging ich an die Bar und bekam mit, dass eine Dame einer anderen mit schmerzverzerrtem Blick am Rücken herumdrückte. Ich wusste genau, wenn ich mich jetzt nicht umdrehte und ging, dann war ich verkauft. Aber ich konnte es nicht sein lassen, und bot ihr an, dass meine wohl kräftigeren Hände das übernehmen könnten. Resultat: 4 oder 5 Girls die sich wie an einer Perlenschnur an der Bar aufreihten, jede schon brav mit Öl in der Hand oder mindestens einer Bodylotion. Sogar am späteren Abend meldeten sich noch vereinzelte Girls mit dem selben Anliegen, welchem ich natürlich pflichtbewusst nachkam.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Nachmittags war typische Bademäntelchenatmosphäre, auch wenn vereinzelte Kunden mit Kleidern anwesend waren. Am Abend änderte sich das Bild in gewohnter Weise, und es kamen einige kleinere bis mittelgrosse Grüppchen, die sich einen lustigen Samstagabend machten. Bei Shisha und viel Alkohol wurde gefeiert.

    Obwohl sich einige Damen bei mir eher negativ über die «Abendgäste» äusserten – diese würden halt lieber saufen und grabschen als ficken – war ich überrascht, wieviele dann aber doch den Weg in die Gemächer fanden.


    Personal / Dienstleister/innen


    Wie bereits erwähnt, war die Konversation mit der Dame von der Rezi schwierig, da keine sprachlichen Gemeinsamkeiten. Mit der Dame der Spätschicht funktionierte dass dann aber auf Englisch deutlich besser. Das ganze Personal – von Rezi, über Bartender und Küche bis zum Security am Abend waren alle sehr freundlich, und aufmerksam.

    Auch die Girls waren aufgeschlossen, gingen auf die Gäste zu, sorgten mit den Tanzeinlagen für mehr oder weniger Unterhaltung.


    Fazit


    Es war schön, diesen Club mal kennen zu lernen. Als ich erstmals den Tourplan sah, dachte ich noch «oh nein, bitte nicht dorthin». Jetzt muss ich allerdings sagen, dass mir da etwas entgangen wäre.

    Es könnte gut sein, dass auf der nächsten Motorradtour ins Wallis, dieser Ort irgendwie eingebaut wird. Für eine Spontanentscheidung ist es schon etwas weit entfernt, aber mit einer geeigneten Kombination (oder einer guten Ausrede, um sich selber etwas anzulügen) sollte man den Westschweizer Ableger der Gruppe um das Freubad, Zeus, etc. schon mal wieder besuchen.

    Aphrodite Tourbericht von meiner 9. Etappe der Grand Tour:


    Club Aphrodite in Roche


    https://www.clubaphrodite.ch/


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Samstag 11. Mai 2024 / 16:00 - 04:00 Uhr



    Anfahrt und Ankunft im Aphrodite

    Die Anfahrt ins Aphrodite nach Roche an den Genfersee dauerte deutlich über 2 Stunden, selbst wenn an diesem Samstagnachmittag bei schönsten Ausflugswetter, die Strassen wiedererwarten recht leer waren. Das Navi lotste mich auf den riesigen, leeren Parkplatz in einer, direkt an der Hauptstrasse liegenden Industrieliegenschaft. Der Eingang im 2. Stock ist auffindbar, aber recht diskret, und auch nicht übergross angeschrieben.




    Am Empfang war eine junge Dame, die aber nichts von der «Sextour» wusste. Leider sprach sie auch weder deutsch noch englisch. Also half uns eine der 4 oder 5 herumsitzenden Damen sprachlich aus. Als ich dann Mia erwähnte, die mir letzte Woche im Cleo Club in Bargen noch gesagt hatte, dass sie diese Woche im Aphrodite sei, kam man auf die Idee, diese schnell anzurufen. Somit klärte sich dann die Sache schnell auf.

    Rubin – so ihr Name – zeigte mir die Garderobe, und als ich mich umgezogen hatte den ganzen Laden.


    Aphrodite Anlage / Lokal  


    Das Lokal ist ja riesig gross. Das hätte ich hier nicht erwartet. Da ist ja Platz für 30 – 40 Frauen und entsprechend viele Gäste – aber locker.


    Alleine im Barraum sind 4 Sitzgruppen für wohl an die je 10 Personen und eine Bühne mit drei Tanzstangen. Dann die Bar selber. Die Ecke mit dem Kino und daneben noch ein Raum mit kleinen Bühnen und Stangen für etwas diskretere Atmosphäre. Das Fumoir (grösser als andernorts der ganze Club!) mit mindestens 40 Plätzen, der kleine gedeckte Balkon auf der einen Seite, der grosse, gedeckte Balkon auf der anderen Seite, das Restaurant mit mehr als 20 Sitzplätzen, der kleine Wellnesbereich, und die vielen, grosszügig ausgelegten Zimmer… Da ist Platz für eine ganze Kompanie. Alles was ich sah ist sehr grosszügig und recht komfortabel. So grosse Garderobenschränke habe ich noch in keinem Club gesehen. Der Zustand ist zwar nicht neu, aber durchaus gut. Keine defekten oder abgenutzten Einrichtungen, alles funktioniert und alles scheint sauber zu sein. Personal wuselt auch genügend herum, um alles im Schuss zu halten.

    Aus drei verschieden Menüs konnte man nach Belieben auswählen – und das bis nach 03.00 Uhr nachts. Auch wenn es logischerweise so spät in der Nacht nicht mehr frisch aufgefüllt wurde, aber etwas Essbares ist es alleweil, und das bekommt man nicht überall. Und die Qualität war für meinen Geschmack hervorragend.

    Der hingegen eher kleine Wellnessbereich ist ebenfalls in einem guten Zustand, funktioniert und ist sauber.


    Mein Erlebnis im Aprodite mit Aisha

    Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite


     



    Aufenthalt im «Aphro»


    Dieser Besuch im Aphrodite erlaubte es mir, endlich eine Wissenslücke zu schliessen, ist doch dieser Club der einzige Club in der Schweiz, den ich noch nie besucht hatte. So nahm ich mir genug Zeit, dieses Erlebnis auch auszukosten. Dies auch aufgrund der doch recht langen Anfahrt von immerhin 200 Km. Aufgrund des schönen Wetters zog es mich, wie alle anderen auch, immer wieder auf den grosszügigen, gedeckten Balkon. Dort war ein ständiges Kommen und Gehen, zum Rauchen, Schwatzen, Sitzen und einfach Geniessen.

    Ich wurde immer wieder mal von der einen oder anderen Lady angesprochen, eine kannte sogar die verdammte rote Box noch vom letzten Jahr im Freubad. Somit ergaben sich nette Gespräche, in denen man auch ab und zu gemeinsame «Bekannte» ausfindig machte, und man schnell mal den anfänglichen Status vom «Frischfleisch» verliert. Es ist immer wieder interessant, aber bestätigt sich immer wieder, wie sich dann die Gespräche, und vor allem deren Inhalte verändern. Plötzlich werden sie sachlicher. So ergaben sich beim einen oder anderen Getränk diverse nette Augenblicke mit den verschiedensten Girls. Ausser mit einer. Die lächelte nur nett, wenn sie mal vorbei ging. Und natürlich war es die, welche mich am meisten aufheizte – vermutlich eben gerade deshalb. Als ich sie dann noch an der Stange sah, ihre Bewegungen gedanklich auf das Zimmer adaptierte, wurde es definitiv nicht besser bei mir. Leider sollte es im weiteren Verlauf nicht zu einem näherem Kennenlernen kommen, da entweder ich, oder dann wieder sie besetzt waren. Offensichtlich hatte sie auch eher ein Auge auf den DJ geworfen, jedenfalls lümmelte sie jede freie Sekunde an dessen Pult herum.

    Irgendwann im Verlaufe des frühen abends ging ich an die Bar und bekam mit, dass eine Dame einer anderen mit schmerzverzerrtem Blick am Rücken herumdrückte. Ich wusste genau, wenn ich mich jetzt nicht umdrehte und ging, dann war ich verkauft. Aber ich konnte es nicht sein lassen, und bot ihr an, dass meine wohl kräftigeren Hände das übernehmen könnten. Resultat: 4 oder 5 Girls die sich wie an einer Perlenschnur an der Bar aufreihten, jede schon brav mit Öl in der Hand oder mindestens einer Bodylotion. Sogar am späteren Abend meldeten sich noch vereinzelte Girls mit dem selben Anliegen, welchem ich natürlich pflichtbewusst nachkam.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Nachmittags war typische Bademäntelchenatmosphäre, auch wenn vereinzelte Kunden mit Kleidern anwesend waren. Am Abend änderte sich das Bild in gewohnter Weise, und es kamen einige kleinere bis mittelgrosse Grüppchen, die sich einen lustigen Samstagabend machten. Bei Shisha und viel Alkohol wurde gefeiert.

    Obwohl sich einige Damen bei mir eher negativ über die «Abendgäste» äusserten – diese würden halt lieber saufen und grabschen als ficken – war ich überrascht, wieviele dann aber doch den Weg in die Gemächer fanden.


    Personal / Dienstleister/innen


    Wie bereits erwähnt, war die Konversation mit der Dame von der Rezi schwierig, da keine sprachlichen Gemeinsamkeiten. Mit der Dame der Spätschicht funktionierte dass dann aber auf Englisch deutlich besser. Das ganze Personal – von Rezi, über Bartender und Küche bis zum Security am Abend waren alle sehr freundlich, und aufmerksam.

    Auch die Girls waren aufgeschlossen, gingen auf die Gäste zu, sorgten mit den Tanzeinlagen für mehr oder weniger Unterhaltung.


    Fazit


    Es war schön, diesen Club mal kennen zu lernen. Als ich erstmals den Tourplan sah, dachte ich noch «oh nein, bitte nicht dorthin». Jetzt muss ich allerdings sagen, dass mir da etwas entgangen wäre.

    Es könnte gut sein, dass auf der nächsten Motorradtour ins Wallis, dieser Ort irgendwie eingebaut wird. Für eine Spontanentscheidung ist es schon etwas weit entfernt, aber mit einer geeigneten Kombination (oder einer guten Ausrede, um sich selber etwas anzulügen) sollte man den Westschweizer Ableger der Gruppe um das Freubad, Zeus, etc. schon mal wieder besuchen.

    Aisha im Saunaclub Aphrodite



    Lese auch meinen ausführlichen Aphrodite Tour-Bericht von der 9. Etappe der Sextour:Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour



    Aisha / Ultra Skinny


    Leider gibt es auf ihrer Sedcard fast keine Angaben

    https://www.clubaphrodite.ch/girl/64086


    Optik

    Grösse: klein!

    Figur: zerbrechlich!

    Brust: klein


    Auftreten

    Im Gespräch wird schnell klar, dass sie selbstbewusster ist, als man meinen sollte. Schlagfertig, witzig und neckisch.


     


    Verbotene Früchte


    Wenn man sich in einem Club nicht auskennt, weil man vorher noch nie da war, ist es nicht ganz leicht, das Personal und die Girls auseinander zu halten. Ich sah sie einmal an mir vorbeihuschen, und dann beim Essen. Sie war in normalen Strassenkleidern unterwegs, also dachte ich, sie gehöre wohl zum Staff des Ladens.



    Die Wende


    Erst als ich sie mit anderen Girls an der Stange tanzen sah, realisierte ich, dass die verbotenen Früchte wohl gar nicht so verboten waren. Also darf man davon auch naschen – oder? Der nächste Blickkontakt funktionierte, und schon war sie bei mir. Schnell wurde klar, die hübsche junge Dame lässt sich nicht so leicht überfahren. Jetzt begann es einzureissen, da auch sie mich nach einer Massage bat. Da ich natürlich Lust hatte, diesen Körper zu erkunden, und ihre Reaktion auf die kraftvollen Berührungen zu erleben, schlug ich ihr vor, erst etwas zu trinken, und dann die Massage in das Zimmer zu verlegen. Gesagt – getan.



    Erkundungstour


    In dem riesigen Zimmer (mit eigener, schöner Dusche) könnte man getrost einen Rudelbums abhalten, Platz wäre mehr als genügend vorhanden. Da wir halt nur uns hatten, konzentrierten wir und auch darauf. Eine herrliche Erkundungstour begann. Erst kam die versprochene Massage. Diese genoss sie sichtlich, was sie auch akustisch zum Ausdruck brachte. Als dann die Entspannungstherapie mit der Zunge anfing, hatte ich eine tiefenentspannte, junge Lady vor mir, die es sichtlich genoss, sich verwöhnen zu lassen. Ich liebe es, wenn sie auch etwas fordernd wird, dann bist du sicher, dass du auf dem richtigen Weg bist.


    Leider bemerkte ich, dass ich selber wohl ein technisches Problem hatte. Ich war zwar schon auf
    Betriebstemperatur, aber der Motor stockte. Keine Ahnung, ob es noch die Auswirkungen der starken Erkältung von Anfang Woche waren (3 Tage im Bett), oder diejenigen der Medis, oder was auch immer – aber mein Körper hatte sich scheinbar entschieden, es bei der Aufrechterhaltung der Grundfunktionen zu belassen, und keine zusätzlichen Systeme «Hochzufahren» - im wahrsten Sinne des Wortes. Sprich – Tote Hose! Da half jetzt auch kein noch so zärtlicher Versuch. Genau zu diesem Zeitpunkt stellten wir auch noch fest, dass wir bereits 40 unserer 30 Minuten verbraucht hatten. Wir waren bereits in der overtime. Also müssten wir für eine Verlängerung erst an die Rezi. Anbetracht der komplexen Gemengenlage, entschied ich, auf eine Verlängerung zu verzichten. Selbst wenn ich mit einem Riesenständer raus wäre – der Gang an die Rezi ist für mich generell so abturnend wie nur irgend etwas.



    Fazit


    Eine schöne Erfahrung, die ich gerne mal wiederholen würde. Einfach dann ein bisschen besser planen, oder auf die Zeit achten. Aber zuerst muss man überhaupt wieder mal in der Nähe des Genfersees sein.

    Hallo sts-ch


    Danke für deinen tollen Bericht. So kann sich jeder ein Bild über ein Girl, und auch über einen Club, und das Verhalten des Personals machen.


    So, und zwar genau so, sollten gute, aussagekräftige Berichte sein. Hier ist ein wirklicher Nutzen für alle dabei. Man darf, und soll, Kritik anbringen, wenn sie gerechtfertigt ist, und so lange sie anständig formuliert ist. Genau das ist dir hier gelungen. Bravo!


    Schade dass es anfänglich für dich nicht gerade gut gelaufen ist im El Harem, aber wenigstens hat die Zweite Runde dann wieder etwas rausgehauen.


    Freue mich auf weitere, solche Berichte, aber hoffentlich auf weniger negative Erlebnisse.

    Cleo Club Bargen - meine 8. Etappe der Grand Tour


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Sonntag 05. Mai 2024 / 16.45 – 00.45 Uhr



    Ankunft und Check in  im Cleo

    Zu Hause: es seicht was abemag. Also Richtung Westen in Erwartung etwas besseren Wetters. Kurz vor 17.00 Uhr angekommen. 2 Rezeptionistinnen, eine mir Unbekannte, die andere dafür umso bekannter. Nice.


    Aufenthalt im «5 Sterne Hauptstadtclub»

    Ein paar Dreibeiner im Club, wenige Girls auszumachen. Also erst mal den Aussenbereich checken. Für eine Zigarette wärs ok, aber für eine Zigarre zu kalt auf die Dauer. Also im Fumoir eine kleine Dominikanerin angezündet. Insgesamt viel Zeit mit herumlümmeln verbracht. Zwischendurch mal die Küche ausprobiert – empfehlenswert.


    Mein Erlebnis Cleo mit Mona


    Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte




    Anlage / Lokal


    Schade, dass in einem Club von dieser Grösse nicht mehr läuft. Aber ich habe vielleicht auch ein ungeeignetes Datum erwischt – übermorgen ist im Karpatenland der Osterhase zu Besuch. Ein paar kleinere Dinge würden dem Club, der in der Nähe von Parlament und Regierung, von Botschaften und Konsulaten liegt, gut anstehen. Beispielsweise die ausgefransten Polster im Fumoir zu ersetzen, oder die im Kino. Kleine Ursache – grosse Wirkung.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Also der eine Kollege, der hatte definitiv ein highlife. Mit mehreren, teilweise wechselnden Damen hatte er wohl richtig Party. Flasche um Flasche wurde entkorkt, und sicher vieles davon getrunken. Es sei ihm gegönnt. Möchte den am nächsten Tag sehen, wenn er die Abrechnung sieht.

    Mich nervte dabei eigentlich nur die «Bollywoodmusik» die halt seine Spendierlaune verständlicherweise unterstützen sollte.

    Sonst eher verhaltene Stimmung. Einzelne Statements von anderen Gästen waren nicht alle sehr positiv.

    Später fanden sich noch ein paar kleine Gruppen ein, so dass sich der Laden etwas füllte.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die beiden Rezi-Girls waren sehr aufmerksam, und um mein Wohl besorgt. Top

    Die Girls sind irgendwie schwieriger zu Bewerten, da ich einfach viele von ihnen zu wenig sah. Bin nicht sicher, ob alle von den 14 auf dem TP dort waren. Zeitweise waren nur gerade eine oder zwei von ihnen zugegen. Mindestens eine war dauerbesetzt, kam nur nach vorne, um neue Handtücher und Getränke zu holen. Ich wüsste zu gerne, welche Sauereien die veranstalteten. In den Momenten wo die Girls anwesend waren, empfand ich sie als etwas passiv. Aber das ist wohl so, wenn man irgendwie nie so richtig ins Rennen kommt, und das Ganze eher als Zaungast mitbekommt.


    Fazit


    War ein guter Tag zum Chillen. Action war weniger, muss aber auch nicht immer sein. Nächster Besuch von mir sicher, wenn wieder draussen grilliert wird.

    Mona - Cleo Club Bargen | Saunaclub | Neuenburgstrasse 46 | 3282 Bargen | Bern | Schweiz | Tel +41 32 392 80 50 | https://cleoclub.ch/ | Google Maps | Cleo Club Profil | Cleo Club Sexforum | Cleo Club Berichte |


    Mona im Saunaclub Cleo


    Sedcard Mona https://cleoclub.ch/girl/10977


    Laut Sedcard ist sie 30 Jahre, kommt aus Rumänien und spricht deutsch, rumänisch und englisch.

    Ich denke, dass die Angabe von «30» etwas viel Zweckoptimismus beinhaltet. Bei näherem Hinsehen und genügend Licht, würde ich diese Zahl doch deutlich nach oben korrigieren. Die getunten Boobs sind Geschmackssache.



    Kino zum 1.


    Ich lag im Kino und wartete, da in Kürze eine Tombola stattfinden sollte. Ich war zwar an einem Gewinn für eine halbe Stunde Zimmer nicht interessiert, aber es war eher die Neugier, wer sie gewinnen würde. Also lag ich im Kino und war kurz davor einzuschlafen, als plötzlich Mona neben mir lag. Kurzes «Hallo», und schon fing sie an, ihre Zunge in meinem Mund zu versorgen. Das war mir jetzt etwas zuviel. Ich versuchte, ihr klarzumachen, dass das jetzt gerade nicht passt. So schnell wie sie hier war, war sie auch wieder fort.



    Kino zum 2.


    Langsam war ich etwas zwischen genervt und gelangweilt. Und es war schon bald 23.00 Uhr. Weit und breit nichts zu sehen, was auch nur annähernd in mein Beuteschema passte. An der Bar nochmals was zu Trinken geholt, und wieder von Mona angesprochen. Offenbar konnte sie sich nicht erinnern, dass sie vorher bei mir war. Als ich mich umdrehte, fragte sie, wohin ich ginge. Ich Idiot sagte – ins Kino, weil ich dachte, dass so ihre «Erinnerungslücke» vielleicht geschlossen würde… ja, genau. Ich war bloss gemütlich eingerichtet, lag sie dort neben mir. Da sie wieder nur französisch reden wollte, war es mir irgendwie lieber, als sie mit ihrer Zunge wieder mein Halszäpfchen polieren wollte.


    Der Kardinalsfehler: Man sollte halt immer ein bisschen Blut im Kopf behalten, egal wo es sonst gerade gebraucht wird. Nachdenken ist manchmal gar nicht so verkehrt. Meine temporäre Blutunterversorgung bedingte, dass mir die Synapsen etwas vorgaukelten: wenn sie so bläst, wie sie küsst, dann mach doch… Nicht dass die Küsserei jetzt Weltklasse war, aber irgendwie fand sie dabei den Knopf, um bei mir irgendwelche Vorgänge in Gang zu setzen… Irgendwann erschiesse ich das kleine Teufelchen das auf meiner Schulter sitzt.



    Pflichtübung:


    Im Zimmer dann die Ernüchterung. Ich weiss nicht, was sie gemacht hat, als sie nach Betreten des Zimmers, dieses nochmal verlassen hatte. Aber jetzt war der Champusgeruch aus ihrem Mund gar nicht mehr so dezent.


    Ich glaube ich hatte mit der Zunge ihre Muschi noch nicht mal berührt, fing sie schon an, lautstark zu stöhnen. Verbaler Einwand meinerseits. Besser. Nach ein paar Minuten wieder das Gleiche. Ok, Abbruch. Blasen: erst den Gummi auf einen sich wieder zurückziehenden Lümmel montieren, das ist schon eine Herausforderung, die sie mehr schlecht als recht meisterte. Blasen mit Gummi – ok nachher mal die Sedcard befragen. Irgendwie führt das hier zu nichts. Handunterstützung um den Aggregatszustand von «etwas flüchtig» in «Fest» zu Verbessern. Doggy, Abschluss, Putzen, erleichtert, aber nicht wirklich befriedigt zurück in die Bar.



    Fazit


    Keine Ahnung, ob, oder was sie sich reingepfiffen hat. Vielleicht waren es auch nur die Auswirkungen des Champus, bei dem sie die anderen Girls tatkräftig unterstützte. Aber wenn ein Girl partout nur französisch sprechen will, obwohl auf der Sedcard De, Ro, En angegeben ist, wenn sie aufhört zu Stöhnen, aber nach 2 Minuten weitermacht, wenn sie nach einem weiteren Einwand aufhört zu Stöhnen, nur um etwas später anzufangen zu Schreien, dann habe ich schon Fragen. Wenn sie sich mir als Ukrainerin vorstellt, aber als Rumänin aufgeführt ist, werden es nicht weniger.


    Egal, meine Geilheit und die leider nicht vorhandenen Alternativen zeigten mir heute mal wieder die Grenzen der Vernunft auf. Darum habe ich auch an der Rezi nicht reklamiert. Ich hätte, bei sachlicher Betrachtung eigentlich auf die Nummer verzichten sollen – im vornherein. Immerhin mal etwas Anderes, wenn man klar weiss, hier wird es nie eine Wiederholung geben.


    Zur Ehrenrettung des Cleo muss ich aber sagen, dass ich dort schon ein paar richtig geile Nummern erlebt habe: Aida beispielsweise


    Lese auch meinen Tourbericht von der 8. Etappe:

    Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte


    Hardbirder

    Ja, Melanie ist schon seit 2 Wochen dort, die Fotos wurden aber sehr spät aufgeschaltet. Offenbar passt es nicht schlecht, sonst wäre sie sicher bereits wieder weg.

    Während man bei fast allen Tagesplänen momentan feststellen kann, dass die Ostern in Rumänien sich negativ auf die Girlszahlen in den Clubs auswirken, bringt es das El Harem fertig, viel neue Girls aufzuführen. Der Plan explodiert ja fast vor lauter neuen Girls.

    Wenn man den Sprachen nach urteilen kann, erkennt man, warum hier das "Klumpenrisiko" nicht so gross ist, wie in Clubs, wo vorwiegend oder sogar ausschliesslich auf die RO-Fraktion gesetzt wird.

    Ja, die Anzahl der Frauen geht zurück. Ob das aber jetzt der bevorstehenden Ostern, oder sonst was geschuldet ist, wird sich zeigen. Von einigen weiss ich, dass sie das Eröffnungsdatum entsprechend nutzen wollten, vor der Heimreise noch ein paar Tage im neuen Club zu werkeln, und je nach Entwicklung etwas früher oder später abzureisen, aber sicher vor Ende der Woche.


    Die Einführung von Paketpreisen und die Sedcards ohne Fotos sind weder panische Aktionen, noch unüblich. Die Mitbewerber übertun sich je geradezu mit solchen Angeboten, und die entsprechenden Preismodelle sind schon länger ein Puzzle in der erstellten Strategie vom Medusa. Das ist nicht "eintägiges Heu".


    Auf fast allen Tagesplänen der anderen Clubs finden sich immer wieder mehr oder weniger Sedcards ohne Fotos. Im vorliegenden Fall wäre es nachvollziehbar, wenn noch weniger Girls ihr Foto auf der HP sehen wollten, um allenfalls bei ihrer Rückkehr nach den Ferien wieder am Alten Arbeitsort erscheinen zu dürfen, ohne irgendwelche Repressalien in Kauf nehmen zu müssen.


    Bei alldem jetzt eine Entwicklung erkennen zu wollen ist reines Kaffeesatzlesen.

    Tourbericht von meiner 7. Etappe der Grand Tour:


    Club Lavie


    https://clublavie.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Dienstag 30. April 2024 / 14.30 - 00.45 Uhr



    Ankunft im Club LaVie in Herdern

    Nachdem ich noch meine Box mit Tabak aufmunitioniert hatte, nahm ich den Weg nach Herdern in Angriff. So kam ich bei allerschönstem Wetter im LaVie an. Gespannt, ob die hier in der Ostschweiz auch Saharastaub abbekommen, wollte ich mich unverzüglich in den Garten begeben. Ich wurde aber bereits an der Rezi von Christoph, von Marianne und von einem Forumsbekannten in Beschlag genommen. Die herzliche Begrüssung setzte sich etwas später fort, als ich den Garten betrat. Als ich mich umsah, um einen geeigneten Sitzplatz zu ergattern, signalisierten mir schon einige Girls, dass neben ihnen der richtige Platz für mich wäre. Ich entschied mich für den Platz neben Ariana, was natüüüürlich nichts mit ihr selber zu tun hatte, sondern weil mir dort die Sitzpolster am bequemsten vorkamen….


    Aufenthalt im LaVie

    Um die schnöden Details gleich zu straffen: ich verbrachte den ganzen Nachmittag im Garten, rauchte meine Zigarre, nervte mit dem Rauch einige der Girls, und evtl. auch den einen oder anderen Kunden, und genoss die Aufmerksamkeit, die mir von etlichen Girls im Übermass zu Teil wurde. Sogar Girls, die aktiv an der Gästebetreuung waren, unterbrachen diese irgendwann, um mir kurz ein Begrüssungsküsschen zu schenken. An sich eher ungewöhnlich, aber ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich es nicht genossen hätte. So viel Aufmerksamkeit resultierte wohl vor allem daraus, dass ich mich längere Zeit hier rar gemacht habe. Sogar als ich gegen 19.00 Uhr eine Pizza bestellte, wurde ich beim Verzehr nicht alleine gelassen.


    Man spürte förmlich, dass sich heute einige Girls eine Nummer im oberen Stock erhofften, sie sparten wirklich nicht mit Anspielungen und deutlichen Zeichen, bis hin zu den eindeutigen Ansagen (mach vorwärts, ich reise in 2 Stunden ab, davor will ich dich aber noch so richtig ausgiebig und heftig ficken!!). Die Frau macht mir irgendwie Angst. Ich bin zart besaitet und obendrein ja noch Jungfrau…. Auf meinem Plan waren ohnehin ein paar von den Neuzugängen, die ich mir näher anschauen wollte, das dürfte heute aber wohl durch die anderen vereitelt werden. Ja, sie schafften es wirklich, dass die neuen nicht mal auf die Idee kamen, einen Versuch zu starten. Und ich tue mich schwer damit, eine Dame weg zu komplimentieren, ausser sie kommt mir wirklich blöd. So wurde ich halt zum Opfer der Umstände, und ergab mich irgendwann in mein Schicksal. Mein Gott – das ist jammern auf Weltrekordniveau.


    Als dann die Sonne unterging und es auffrischte, begab ich mich in die Bar, wo die Meute schon darauf wartete, die Beute zu verzehren. Ich fragte mich ernsthaft, was heute hier bloss los war. Die Girls drehen ja teilweise richtig am Rad. Als ich eine der wenigen, deren Urteil ich ein wenig vertraue, fragte, ob das Geschäft denn so schlecht laufe, dass die Girls derart drauflos gehen, meinte sie; «eigentlich nicht, nein. Aber wir haben uns alle langsam Sorgen gemacht, ob dir etwas passiert sei. Wir hörten zwar ab und zu, dass du irgendwo gesehen wurdest, aber hier warst du zu lange nicht mehr. Wir haben wirklich langsam Angst gehabt, dass du gar nicht mehr kommst».



    Lese auch meinen Erfahrungsbericht von meinem Sex Erlebnis mit Ariana:

    Ariana | Lavie Saunaclub | Herdern



     



    Anlage / Lokal


    Alles wie gehabt, oder vor kurzem von Anderen beschrieben. Mir bleibt nur eine einzige Erkenntnis; der Garten ist offen…!


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Ich habe bei keinem meiner Clubbesuche in letzter Zeit so viele Kunden gleichzeitig gesehen, wie heute im LaVie. Auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz auf dem Vorjahresniveau ist, sieht es Andernorts doch bedeutend bedenklicher aus. Die Stimmung war bei den Gästen entspannt, bei den Girls eigentlich auch. Ausser dieses lästige Stutenbeissen, welches sich durch meine Anwesenheit bei ein paar Girls bemerkbar machte.


    Personal / Dienstleister/innen


    Nun, dazu passt wohl am besten ein Zitat aus Asterix und Obelix: «Die spinnen, die Römer»!


    Empfehlung / Tip / Fazit meines Lavie Besuchs

    Vielleicht sollte ich nicht mehr so lange bis zum nächsten Besuch warten. Vermutlich wäre dann alles ein wenig entspannter.

    Die beste Gelegenheit in nächster Zeit wird wohl die angekündigte Party am 25. Mai sein. Vielleicht schaff ich`s ja dann, etwas von den neuen Girls zu ergattern.



    PS: ja, auch in der Ostschweiz haben sie Saharastaub.

    Ariana im Saunaclub LaVie


    Lese auch meinen Tourbericht meiner 7. Etappe der Sextour im Club Lavie:

    Club Lavie Herdern | Tourbericht von der Sextour


    Ariana  


    Sedcard Ariana:

    https://clublavie.ch/girls/profile/ariana


    Ich habe in der Vergangenheit schon einige Berichte, sowohl zu Ariana, wie auch zum LaVie geschrieben. Von daher würde sich das hier eigentlich erübrigen. Der Vollständigkeit halber
    trotzdem eine kurze Beschreibung.



    Vorgeschichte


    Ich sitze an der Bar und fange an, mich am immer intensiver werdenden Gerangel um die noch zu vergebende Session mit mir zu Nerven. Die ersten enttäuschten Kandidatinnen werfen langsam die Flinte ins Korn, was bei den im Rennen Verbleibenden zu noch mehr Engagement führt. Man könnte wirklich meinen, es gehe um irgendwas Wichtiges, dabei ist es ja eigentlich nur eine Randnotiz im Buch des Lebens.


    Als jetzt plötzlich Christoph zur Vorstellungsrunde «einlädt», setzt natürlich der Chicken run ein. Die letzte Im Umzug ist Ariana. Innert einer Millisekunde entscheide ich mich, diesen Umstand zu nützen, um die Sachlage zu meinen Gunsten zu verändern. Ich packe sie um die Hüfte, und flüstere ihr ins Ohr, nach der Vorstellung direkt zu mir zu kommen. Sie ist gedanklich mindestens so schnell wie ich, lächelt, und bleibt gleich bei mir. Als der ganze Hühnerhaufen zurück in die Ausgangslage pilgert, sitzen wir bereits nebeneinander an der Bar. Ich bin gerettet. Keine Andere wird es wagen, ihr jetzt noch in die Suppe zu spucken. Entsprechend sehe ich einige lange Gesichter. Mädels, es ist wie beim Highlander – es kann nur Eine(n) geben. Demonstrativ fordere ich sie auf, sich etwas zu Trinken zu holen, was noch einige enttäuschte Gesichter mehr entstehen lässt. Haben sich doch Andere wirklich abgemüht, um heute das Rennen zu machen. Wir Schwatzen ein bisschen, dann folgt der (ebenfalls demonstrativ zelebrierte) Weg an die Rezi und danach ins Zimmer. Manchmal muss man sich selber auch etwas kindisch verhalten, um die Hackordnung wieder herzustellen, in einer Sprache, die verstanden wird. Derjenige mit dem Portemonnaie bestimmt immer noch selber, mit wem, was, wie lange, wie oft, etc. etc. Und das muss manchmal in einer Sprache und Deutlichkeit erfolgen, dass die hinterste und letzte merkt dass hier absolut keine Ansprüche geltend gemacht werden können, wenn der Gast das nicht will.



    Ariana – einfach Ariana


    Das wohl schönste an einem solchen Erlebnis ist, wenn man sich einfach fallen lassen kann. Das nenne ich wirklichen GFS. Ich habe in ihren Armen schon geweint, weil mich die Emotionen nach einer Trennung einfach übermannt hatten. Eine Freu mit Charakter und Charisma, die mich in einem solchen Moment wie einen geliebten Menschen behandelt, ist eigentlich unbezahlbar und unglaublich wertvoll. Was immer sie über mich als Kunden denken mag – wir wissen alle, dass wir Kunden eigentlich nicht gerade hoch in der Gunst der Girls stehen, da wir dafür bezahlen – sie gibt mir das Gefühl von wirklicher Nähe. Wer jetzt in diesem Bericht irgendwelche schmuddeligen Details erwartet, den muss ich heute leider enttäuschen. Wer meine Berichte ab und zu mitverfolgt, weiss eh, dass ich keine Schweinereien veranstalte. Von daher war es mit ihr heute eine Wiederholung der Standardabläufe. Aber auf allerhöchsten emozionalem Niveau. Aber alles geht halt mal zu Ende, so auch unsere Zweisamkeit. Sie dauerte immerhin etwas über eine Stunde.



    Aftersales


    Keine Zeit mehr für langes Herumgekasper. Ich bin eh der letzte anwesende Mohikaner. Also noch was für den Flüssigkeitsausgleich, und ein Käffchen für den Heimweg – und tschüss.



    Fazit


    Guten Sex kann man mit etwas Glück hier und dort bekommen. Jemand der einem aber emozional berührt ist selten. Ariana, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du immer für mich da bist, aber trotzdem keine Ansprüche stellst. Du bist für mich weit mehr, als einfach eine der Frauen. Du bist etwas ganz spezielles. Und das sage ich mit allerhöchstem Respekt und Wertschätzung.



    In der Anlage noch die neuen Bilder von Ariana:

    Club Palladium Au - Sextour | Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Rheintal | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | https://palladium-au.ch/ | Google Maps | Palladium Club Profil | Palladium Sexforum | Palladium Club Berichte |



    Tourbericht von meiner 6. Etappe der Grand Tour:


    Club Palladium Au im Rheintal


    https://palladium-au.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌


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    Montag 29. April 2024 / 14.30 - 24.00 Uhr


    Anfahrt & Ankunft im Palladium in Au

    Ursprünglich war mein Plan, den Besuch im Club Palladium an einem Sonntag zu machen, um mir bei der Gelegenheit auch gleich mal das Powerfrühstück anzusehen. Daraus wurde aber zum wiederholten Mal nichts, da die Nachtarbeit am Samstag meinen Schlafrhythmus zu stark beeinflusst. Also eine spontane Entscheidung aufgrund des schönen -Wetters – halt Garten statt Powerfrühstück.

    Um ca 14.30 Uhr im Grenzgebiet angekommen, nach einer Fahrt durch die frühlingshafte Schweiz. Schon diese war ein Genuss für sich. Ein paar Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption begrüsste mich Tiffany. Sie wusste über die Sextour Bescheid. Sie würde sich freuen, mir alle Fragen zu beantworten, falls ich welche haben würde.


    Mein Aufenthalt im Club Palladium

    Nach dem Umziehen in der Garderobe, beim Vorbeigehen an der Bar ein Getränk mitgenommen, und mich in den Aussenbereich verzogen, um meine heimliche Liebe zu geniessen. Kurz nachdem ich diese «entflammt» hatte, bekam ich auf meiner Liege schon den ersten Besuch.

    Ich möchte heute nicht gross auf die einzelnen Damen eingehen, da ich mir den Tagesplan nicht merken konnte. Anzahlmässig müsste ich aber bis auf eine oder zwei alle gesehen haben, und mit fast allen auch ein paar Worte gewechselt haben. Mit einigen Girls führte ich längere Unterhaltungen, manchmal sogar fast in Form von «Gruppentherapie» - einfach ohne Stuhlkreisbildung. Ausnahmslos alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen, kamen immer mal wieder vorbei, erkundigten sich, ob alles i. O. sei, oder ob ich etwas bräuchte. Über meinen ganzen, mehrstündigen Aufenthalt, war ich wohl kaum mal eine Viertelstunde alleine.


    Meine Konzentration auf die jeweiligen Gesprächspartnerinnen wurde mehrmals unterbrochen, da ein Girl mehrmals den Aussenbereich betrat, um eine Zigi zu rauchen. Leider ergab sich nie die Gelegenheit, sie anzusprechen, da ich abwechselnd, aber dauernd besetzt war. Was für eine Erscheinung. Die machte mich jetzt life erst richtig wuschig, noch mehr als im Vorfeld auf der HP. Die Blicke die sie mir zuwarf sagten mir aber, dass sie schon darauf wartete, falls ich dann endlich Zeit finden würde.

    Nachdem der Tabak fertig war, und ich bereits mehreren Damen einen Korb gegeben hatte, begab ich mich an die Bar, wo inzwischen die Nachmittagsschicht durch die Abendschicht abgelöst worden war, sprich die aufmerksame Mirela wurde von der gleichwohl hochmotivierten Michi abgelöst. Kaum hatte ich mich an die Bar gesetzt, kam auch Maria angebraust, welche ebenfalls die Spätschicht an der Rezi von Tiffany übernommen hatte. Sie zeigte mir nun mal das ganze Lokal, und beantwortete meine vielen Fragen mit einer Leichtigkeit und Kompetenz, wie man sie sich nur wünschen kann.


    Mein Sex Erlebnis im Palladium mit Zaleya «eine heisse exotische Mischung»


    Zaleya | Club Palladium in Au


     


    Danach


    Ich hätte gerne auch noch etwas aus der Speisekarte probiert, nun war es mir aber zu spät. Aber bei ein paar Getränken konnte ich noch mit einigen der Girls und vor allem mit Michi eine Unterhaltung führen, welche sogar für mich überraschend war. Sie interessierten sich sehr für meine Ansichten zu ein paar Themen oder Fragen, und es ergab sich eine lebhafte und kurzweilige Diskussion, über Clubs, Prostitution, Girls, Personal, Kunden, über unterschiedliche Mentalitäten und individuelle Charakter, über Kompatibilität, über Vor- und Nachteile von Kulturellen Unterschieden, über Service und deren Qualität, über gegenseitigen oder mangelnden Respekt und Anstand. Über Sinn und Zweck eines Sexforums, das Schreiben und Formulieren, sowie den Nutzen und die Grenzen von Berichten, usw. usw.

    Als ich plötzlich ein paar Girls in Strassenkleidung erblickte, merkte ich erst, dass ich die Zeit komplett vergessen hatte. 00.00 Uhr – Feierabend. Ich bedankte mich bei Michi und verabschiedete mich von ihr. Garderobe, Rezi, Verabschiedung auch dort von Maria. Heimweg angetreten. Unterwegs Sekundenschlaf. Nächste Raststätte raus, Schlafen bis mich die Kälte wieder weckte. Dann den Rest des Heimwegs. Ca. 04.00 Uhr im Bett. War ein langer Tag, hat sich aber wirklich gelohnt.

    Eindrücke aus meinem Palladium Rundgang

    Da der Klub an der Ostfront liegt, ist er wohl nicht jedermann bekannt. Darum sei mir an dieser Stelle eine etwas eingehendere Vorstellung erlaubt


    Anfahrt & Parkieren

    2 Minuten von der Autobahnausfahrt Au sind direkt vor dem Haus genügend Parkplätze vorhanden. Diese sind diskret, und auch der Eingang liegt nicht im Blickfeld der Anwohner.


    Rezeption / Empfang

    Die Rezeption im Club Palladium verfügt über einen nach hinten verlagerten Bereich, wo der eintretende Gast warten kann, falls gerade noch ein anderer Gast an der Rezi ist. Fast wie früher an einem Post- oder Bankschalter, hat der Kunde am «Schalter» so ein gewisses Mass an Diskretion für sich. Das Personal macht einem bei Bedarf auch gerne freundlich darauf aufmerksam, dass man dort warten kann, bis man an der Reihe ist – gut gelöst, kompetent umgesetzt.


    Garderobe / Dusche

    Grosszügige Garderobenschränke in einer vernünftigen Anordnung. Dusche vom Feinsten. Wohl eine der schönsten Umkleiden in der Schweiz. Wertsachenfächer mit einem 2. Schlüssel, Videoüberwacht und sehr vorteilhaft positioniert, beispielsweise auf dem Weg vom Zimmer zur Rezi.


    Das «Räumchen»

    Zwischen der Rezeption und der Garderobe befindet sich ein kleiner Raum, wo man auch mal kurz sein Handy checken kann. Aber vor allem dient der Raum dazu, dass ein Direktgast hier die Präsentation der Girls anschauen kann, ohne den Blicken von anderen Gästen ausgesetzt zu sein. Ein weiterer Pluspunkt.


    Barraum

    Die Bartheke im Club ist gut angeordnet und bietet genügend Platz für einige Gäste. Sitzgelegenheiten von Sofas bis Tische zum Essen, alles harmonisch um die Bühne herum angeordnet. Der Raucherraum bietet Ausblick auf die Bar und den Raum. Dort ist Getränkeverbot, die Leute sollen sich nicht stundenlang dort aufhalten, sondern eine rauchen gehen, und dann wieder am Geschehen in der Bar teilnehmen. Die Bar selbst bietet genügend Platz für ein grösseres Gästeaufkommen. Inneneinrichtung, Möblierung, Lüftung und Temperatur, Musik in puncto Auswahl und Lautstärke im Palladium – alles sehr angenehm.

    Ich merke langsam, dass man sich hier wirklich sehr viele Gedanken zu allen möglichen Details macht. Von den entsprechenden Umsetzungen bin ich weitgehend recht angetan.


    Gallerie

    Eine Gallerie mit zwei abgetrennten Bereichen ist als grosszügiger Rückzugsort mit einem Girl, oder als Ort für «Gruppentherapien» aller Art nutzbar. Sie ist jedoch nicht als erweiterter Barraum für Einzelgäste ohne Begleitung einer Dame gedacht. Von hier oben hat man einen Ausblick auf die Bar.


    Fumoir

    Bietet ca. 8 - 10 Sitzplätze und befindet sich im 1. Og oberhalb der Bar. Stilvoll eingerichtet. Zigarren können an der Bar aus einem kleinen Humidor erworben werden, wenn einer jetzt keine eigenen dabei hat. Service der Damen im Fumoir ist nicht verboten.


    Massage

    Vis-à-vis des Fumoirs ist ein kleiner Bereich, der für einen kurzen Moment des Rückzugs gedacht ist. An den Tagen, an denen die Massage durch den Profimasseur angeboten wird, dient der Raum für ihn als Arbeitsort.
     

    Kino

    Das Kino befindet sich im Eingangsbereich zum Barbereich. Links und rechts des Eingangs ist genügend Platz für ausgedehnte «Kinoerlebnisse»


    Wellnessbereich

    Gleich anschliessend an das Kino ist der Wellnessbereich untergebracht. Er besteht aus Sauna, Solarium, Dusche und einem Whirlpool (Getränkeverbot). Daneben befinden sich ein paar Liegen zur Entspannung. Obwohl sich dieser Bereich am Rande des Geschehens befindet, ist man irgendwie doch nicht weit weg vom Schuss.



    Zimmer

    7 Zimmer mit Bluetooth und Radio, Gegensprechanlagen, Preislisten für Getränkebestellungen und Aircondition, teilweise sogar mit Dimmfunktion für das Licht und Fernseher, sowie 3 grosszügige Suiten mit eigener Dusche und grosszügigem Platzangebot, sowie riesigen Betten stehen zur Verfügung. Ebenfalls die bereits erwähnten 2 grossen Bereiche auf der Gallerie. Das alles ist im 1. OG untergebracht.

    Funfact; Einige Zimmer können gemietet werden, und beispielsweise als Homeoffice benützt werden. Für 20.- / halbe Stunde ist man hier für sich. Eine geschickte und clevere Kombi vom Nützlichen mit dem Angenehmen.


    Aussenbereich

    Videoüberwachtes Jacuzzie mit Getränkeverbot, ausschliesslich zur Benützung durch Gäste, nicht für die Girls. Duschen, Tische mit Sitzgelegenheiten, Liegen zum Relaxen. Blickgeschützt gegen aussen. Video auf die Tische gerichtet, damit man nicht lange auf dem Trockenen sitzen muss.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Der Aufbau, die Gliederung und die Grösse des Clubs machen es einem fast unmöglich, zu beurteilen wieviele Gäste sich jetzt gleichzeitig dort befinden. Sicher war es heute nicht rappelvoll, aber es waren doch einige Gäste dort. Ich wurde nur gefragt, ob ich denke, es könne am schönen Wetter liegen, dass es heute eher ruhig sei.

    Die gefühlte Stimmung war angenehm, aber sicher heute bei dem Wetter weniger auf Party, als auf Entspannen ausgerichtet.


    Personal / Dienstleister/innen



    Die Palladium Girls

    Ich habe mir ehrlich gesagt nicht die Mühe gemacht, alle anwesenden Damen zu «identifizieren» und mit dem Tagesplan abzugleichen. Ein paar sind mir gleich aufgefallen, die waren auch auf dem Plan. Die Anzahl der Anwesenden mit dem Plan stimmte auch einigermassen überein. Also kein Anlass an der Richtigkeit der Homepage zu zweifeln. Und meine paar wenigen noch aktiven Hirnzellen waren sowieso fast die ganze Zeit mit dem Verarbeiten der Infos zu einer bestimmten Dame beschäftigt. Ich war früher schon als anonymer Gast im Palladium, und hatte jetzt keinen anderen Eindruck als damals. Habe damals sogar einen Bericht geschrieben, aber unter einem anderen Namen. Die Girls im Club Palladium sind sehr aufmerksam und freundlich, optische durchwegs «interessant» und auch die Gespräche empfand ich als sehr angenehm. Ergo – Top!

    Das Palladium Personal

    Hier kann ich mich kurz fassen. Wenn ich einen eigenen Betrieb hätte, so würde ich mir genau solches Personal wünschen. Mal ganz abgesehen von den optischen Vorzügen der verbotenen Früchte, spürt man die professionelle Haltung von allen. Ob als Gastgeberinnen, als Organisatorinnen und Administratorinnen, oder als Ordnungshüterinnen – sie machen in jeder Funktion einen sehr guten Eindruck. Sie liessen auch ihre Loyalität zu dem scheinbar beliebten Chef und Arbeitgeber ganz unverholen durchblicken, sowie dem Spass, den sie offensichtlich an ihren verschiedenen Aufgaben haben. Ergo – Top oft he Top!



    Empfehlung / Tip / Fazit


    Als Gast, der sicher nicht zu den Stammgästen zählt, sondern sich eher als «Frischfleisch» sieht, bekommt man wirklich den Eindruck, dass man hochwillkommen ist, und nicht nur ein lästiger «Neuer» der lauter Blödsinn fragt, oder eher so als notwendiges Übel taxiert wird.

    Ja, es ist klar, da es in der Natur der Sache liegt; als Teilnehmer dieser Tour bekommt man wohl in keinem Laden weniger Aufmerksamkeit als der Durchschnittsgast oder eine schlechtere Behandlung. Es wäre ja auch wirklich fragwürdig, warum ein Club etwas offerieren soll, und genau diesem Gast dann keine Aufmerksamkeit schenken sollte. Die Vorwürfe die man in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören bekommt sind hinlänglich bekannt: Vorzugsbehandlung, gekaufte Schreiber, wohlwollende Berichte, Lobhudelei, usw. usw. der ganze Rotz halt. 99% dieser Statements begründet vermutlich lediglich auf Neid, Eifersucht und Missgunst. Wer solche Äusserungen von sich gibt, und anderen ein solches Verhalten unterstellt, sollte sich mal kritisch selber hinterfragen, ob seine Anschuldigungen nicht vielleicht darauf beruhen, dass er selber für ein solches Verhalten sehr anfällig wäre. Andern die Objektivität abzusprechen ist üblicherweise nicht gerade ein Beweis für das Vorhandensein der eigenen Neutralität und Unvoreingenommenheit.

    Als Gast, der das Lokal früher schon besucht hat, aber eigentlich als Unbekannter gilt, hat man den Vorteil, dass man das heutige Verhalten eben entsprechend Werten kann. Ich darf mit gutem Gewissen sagen, dass ich in allen Teilen sehr gute Eindrücke gesammelt habe, und diese absolut denen entsprechen, die ich früher schon bekommen hatte.

    Zum Glück seid ihr weit weg von meinem Wohnort, sonst müsstet ihr mich deutlich öfters erdulden in euren Gemäuern.



    Danke tusig an den Club Palladium mit Andreas und allen anderen die mich erdulden mussten, natürlich an Zaleya und auch ans Forum. Ich hoffe, die Berichte rechtfertigen den Aufwand der von allen betrieben wurde und wird.

    Zaleya im Club Palladium - Heisse exotische Mischung


    Lese auch meinen Tourbericht von der 6. Etappe im Club Palladium:

    Club Palladium Au | Tourbericht von der Sextour



    Zaleya ist ein eher kleines (156 cm) schlankes Girl. Braune, straffe Haut die einen äusserst wohlgeformten Körper bedeckt. Wunderschönes Gesicht mit Knopfaugen die einem Rätsel aufgeben. Haare, in denen man am liebsten stundenlang herumwuscheln möchte. Ein Hintern zum Niederknien. Grosse, weiche, natürliche Brüste, und ein «Warndreieck» wo einem wirklich Gefahr droht (wenn nicht anders, dann mindestens grosse Gefahr im Portemonnaie). Die Mischung Rumänisch / Brasil ist sehr ungewöhnlich, aber reizvoll. Sie ist relativ neu im Palladium, spricht kein deutsch oder portugiesisch. Unterhaltung geht nur in rumänisch oder englisch, was sie passabel spricht. Man könnte an dieser Stelle jetzt ein psychologisches Profil erstellen, welches recht umfangreich ausfallen würde. Ich möchte es aber auf einige wenige Punkte beschränken. Sie hat mit ihren jungen Jahren schon viel durchgemacht, und vieles davon war wohl nicht schön. Ich bin 1000% sicher, dass sie eine sehr verletzbare und höchst sensible Person ist, die wohl schon einige seelische Narben mit sich herum trägt. Am Anfang versucht sie das zu verbergen – man bindet nicht gleich jedem alles auf die Nase. Sie kaschiert ihre Sensibilität mit einer Souveränität, die wohl sehr oft einfach eine Maske ist.


    Also bitte, meine Herren:
    ... hier wirklich der Apell an eure Anständigkeit. Behandelt sie mit etwas mehr Feingefühl. Wenn ihr hier die Grenzen überschreitet, macht ihr wirklich etwas kaputt. Und es ist nichts ehrenvolles daran, eine verletzbare Person durch ungehobeltes Verhalten zu verletzen, auch wenn man das Gefühl hat, dass sie sehr robust sei. Sicher kann sie einiges ertragen, aber es ist kein Zeichen von männlichkeit, ihr das auch zuzumuten. Sie braucht auch kein Mittleid, oder viele Fragen, die sie nicht gerne beantworten will. Ihr ist am besten geholfen, wenn man sie ganz normal behandelt, aber mit ein bisschen mehr Voraussicht und Anstand. Sie lacht sehr gerne, also habt einfach Spass mit ihr zusammen – aber nicht auf ihre kosten



    Vor-Vor-Geschichte


    Ich habe letzte Woche ein paar e-mails mit dem Palladium hin und her geschrieben, und dabei die Frage gestellt, wie lange denn Zaleya noch dort sein werde, Weil man sie dann danach gefragt hat, hat sie natürlich mitbekommen, das jemand nach ihr gefragt hat. Sie war jetzt froh, als sie vernahm, dass ich das war, und wohl auch, dass dieser Fragesteller jetzt auch wirklich hier war.



    Das Herantasten


    Die ersten Stunden meines Aufenthaltes verpassten wir uns mindestens 7 – 8 mal. Entweder hatte ich Gesellschaft, oder ich sah sie gerade mit einem anderen Gast nach oben gehen. Ich dachte schon, das wird wohl heute nichts mehr mit uns. Als ich mich nach der «Clubführung» an die Bar setzte, musste ein Girl tanzen gehen, und es traf – natürlich - genau sie. Ich erkundigte mich bei der Barmaid, ob das jetzt Absicht sei, worauf sie mir antwortete, dass dies eine Hausregel sei; Wenn ein Gast an der Bar sitzt, muss jede Viertelstunde eine an der Stange arbeiten. Nach der «Tanzstunde» kam das «Tanzmariechen» bei mir vorbei, was ich nützte, sie anzusprechen, und mich zu entschuldigen. Ich hätte die Regel nicht gekannt, sonst wäre ich nicht als einziger an die Bar gesessen. Ich hätte nicht gewollt, dass sie wegen mir tanzen müsste. Sie lachte nur, und meinte, sie tanze sehr gerne. Nun, zumindest bewegt sie sich sehr erotisch. Sie setzte sich zu mir, und nach 10 Minuten gingen wir ins Fumoir nach oben. Dort setzten wir die Unterhaltung noch fort, bis sie ihren Wein ausgetrunken hatte, dann war es endlich soweit, und wir landeten in einer Suite.



    Schrecksekunde mittendrin


    Nach der Waschprozedur schaute ich ihr zu, wie sie sich im Spiegel beobachtete. Keine Ahnung, ob ihre lasziven Bewegungen und Verrenkungen wirklich nur dem Zweck der kritischen Selbsterkundung, oder aber der Motivationsförderung von mir dienen sollten. Eigentlich auch scheissegal – geil machte es mich so oder so. Nach ein paar Streicheleinheiten begannen wir mit «Phase 1», und widmeten uns dieser ausgiebig. Nach Erreichen des ersten «Tageshöhepunktes» ging es nahtlos in die 2. Phase über. Ein BJ, der in der obersten Liga startet. Abwechslungsreich, variantenreich, gefühlvoll. Einerseits schade, andererseits bin ich gottenfroh, dass sie keine multiblen Orgasmen bekommen kann... will... vortäuscht... - was auch immer – es gibt einfach keine. Sonst wäre ich wohl heute noch dort.


    Da ich mich logischerweise von Phase 1 zu Phase 2 umdrehen musste, hatte ich die nötige Schutzausrüstung, die sie vorgängig bereitgelegt hatte, weiter oben aufs Bett gelegt. Diese suchte sie jetzt. Ich fragte, was sie denn suche. Sie sagte; «the Kondom», und in diesem Moment fand sie sie. Da ich eigentlich gar nicht so scharf darauf war, jetzt noch arbeiten zu müssen, meinte ich beiläufig, dass wir dieses aber wohl nicht brauchen würden. Jetzt wurden ihre Knopfaugen aber richtig gross. «What»? Ich wollte mich gerade wiederholen, als ich bei ihrem Zurückschrecken bemerkte, dass sie das jetzt aber gerade ganz anders verstanden hatte. Nein, ich will nicht ohne Gummi ficken, ich will lieber deinen Blowjob bis am Ende geniessen. Deutliche Erleichterung in den Knopfaugen, und Entwarnung im ganzen System. Phu, schwein gehabt – hier hätte die Stimmung jetzt auch kippen können. Also ging es noch etwas weiter in der besagten Technik, bis der alte Mann erleichtert aufschreien konnte. Allerdings macht er das gerne ohne die Inanspruchnahme von Extras, wenn er das erste mal mit einem Girl Matratzensport macht. Wenn man schon etwas gemeinsame Erfahrungen hat, ist das was Anderes, dann kommt es auf die Situation drauf an.



    Aftersales


    Gerne hätte ich noch herausgefunden, wie sie sich nach der Session so verhält. Die eine ist dann noch sehr anhänglich, die andere will reden, und wieder eine andere konzentriert sich lieber auf die nächste Aufgabe. Da ich aber schon wieder eine Stunde überzogen hatte, finden wir das beim nächsten mal heraus.



    Fazit


    Ich kann nicht über ihre ganzen Talente Urteilen, da ich nicht alle ausprobiert habe. Die, welche sie mir zeigte, sind dafür aber Top. Ein liebes Mädel, erscheint sehr robust, ist aber sicher viel sensibler. Optisch ein absoluter Überflieger. Ein BJ von ihr reicht, um mich in den 7. Himmel zu entführen. Bin nicht sicher, ob wir bei der (sicher stattfindenden) Wiederholung weiter kommen werden als bis dorthin. Hoffentlich kommt sie nie in meine Nähe arbeiten, das würde wohl verdammt teuer für mich.

    Hallo


    Das war einer der besten Berichte welchen ich bezugnehnehmend auf Clubs und jetzt explizit auf die Neueröffnung von Club Medusa gelesen habe. Eine neutrale, vielaussagende Berichterstattung mit den nötigen Informationen für die Leser. Dafür nöchte ich mich bei Dir, deinen Bemühung und Engagement bedanken. Ich lese deine Berichte oft und muss sagen diese sind sehr gut verfasst und eine Bereicherung für die Leser im offiziellen Sexforum der Schweiz.

    Danke für deine freundlichen Anmerkungen, von einem Luzerner an den anderen... ;)

    Es gibt momentan ja genügend Leute, die das etwas anders sehen...


    Ich hätte sicher noch das eine oder andere vom Medusa erwähnen können, aber es sollen ja andere auch noch etwas schreiben können, was für den Leser neu und interessant ist. Man sollte immer noch ein bisschen Fleisch am Knochen dran lassen.

    Es ist fast so wie beim Doktor: Eine Zweitmeinung wäre gut und hilfreich. Entweder von mir selber, oder noch besser von jemand anderem. Vielleicht haben wir ja auch nur einen schlechten Moment erwischt.


    Das eine Girl kann mit Druck besser umgehen, die andere halt weniger gut. Ich denke, das Nachfragen nach Getränken und Verlängerung war sicher eine Auswirkung des Druckes, den sie sich selber auferlegt hatte. Von daher kann man ja ein gewisses Verständnis haben. Blöd war nur, dass ich das erst heute realisiert habe, als ich die Sedcard angeschaut habe und die Abrechnung. Man sollte das eigentlich gleich an der Rezi ansprechen, ein rein sachliches und möglichst emotionsarmes feedback geben.


    Aber seien wir ehrlich - wir haben schon viel mehr Kohle, auf dümmere Weise in den Sand gesetzt. Ich kann auch jede Woche Lotto spielen für 50.-, und weiss eigentlich genau, dass ich wohl nie gewinnen werde.


    Da ist die Aussicht auf positive Erlebnisse in einem Club immer noch 1000 mal höher.

    Rückblick Medusa Auftaktparty

    Eröffnung des Club Medusa vom Freitag, den 26.04.2024


    Gestern war die offizielle Neueröffnung mit Gratiseintritt des Club Medusa in Zürich. Die Location befindet sich dort, wo früher der Club-Rouge war.


    Ich hatte Glück, und konnte bei meinem Eintreffen so gegen 22.00 Uhr, direkt vor dem Club Parkieren. Schon beim Betreten des Gebäudes und dem Club im 1. OG, fiel mir auf, dass sicher genug Sicherheitspersonal da war.


    An der Rezeption im Club angekommen, kam mir Gabriel zufällig entgegen und wir begrüssten uns. Er habe gerade noch etwas zu kontrollieren, also organisierte er eine Dame, die mir mal so das Wichtigste im Medusa zeigte. Der Rundgang endete in der Bar, wo ich sie auf später vertröstete, da ich jetzt erst mal ein paar Eindrücke sammeln wollte. Unter den Gästen waren ein paar bekannte Gesichter auszumachen, also setzte ich mich zu zwei bekannten Forumsschreibern, und wir «Fachsimpelten» ein wenig. Plötzlich erspähte ich dann meinen Kollegen, mit dem ich mich verabredet hatte. Wir deckten uns noch mit frischen Getränken ein, und begaben uns ins Fumoir, um uns des Tabakgenusses zu erfreuen.


    Nach einer halben Stunde gesellte sich dann auch Gabriel zu uns um ein bisschen zu plaudern. Natürlich forderte die Medusa Auftaktparty immer wieder seine Aufmerksamkeit, was auch gar nicht anders sein sollte, aber es reichte immerhin für ein kurzes Gespräch. Nach zwei Stunden verabschiedete sich dann mein Freund, und ich begab mich in den Barraum, setzte mich etwas abseits hin, und beobachtete das Geschehen. Inzwischen wurde das Apérobuffet auf der Bar abgeräumt. Ab und zu kam mal ein Mädel vorbei, meine «Touristenführerin» von vorhin meldete sich auch wieder, war dann aber plötzlich besetzt. Irgendwann kam dann Miki zu mir, und blieb bei mir hängen. Sie machte auf mich zuerst einen etwas aufgekratzten Eindruck, was sich dann aber bei einem Getränk und etwas Plaudern ein bisschen legte. Mittlerweile war es etwas nach 02.00 Uhr, und wir verzogen uns via Rezeption in ein Zimmer.


    Meine Session mit Miki:


    Miki | Club Medusa | Schaler Nachgeschmack


    Interessante Einblicke ins Hintergrund Geschehen

    Jetzt brauchte ich eigentlich nur noch etwas Koffein, bevor ich den Heimweg antreten wollte. Miki leistete mir noch etwas Gesellschaft. Kurz vor 04.00 Uhr latschte ich also zur Garderobe, danach mit dem Schlüssel an die Rezeption. Dort wartete Gabriel auf mich, da er mir noch etwas zeigen wollte, bevor ich ging. Er gewährte mir ein paar – naja – sagen wir mal, interessante Einblicke zur aktuellen Situation, spannende Infos über Pläne und Zukünftiges. Leider waren dabei aber auch einige wirklich bedenkliche Bestätigungen, was im Vorfeld der Eröffnung so im Hintergrund abgelaufen ist. Von Peinlich, über unverständlich und nicht nachvollziehbar bis hin zu saudämlich und besorgniserregend war fast alles dabei. Er zeigte mir Nachrichten, welche mich sprachlos machten.



    Von Pseudo Managern & Konkurrenzverboten

    Wenn es Akteure auf der Angebostseite, in einer überschaubaren Branche, wo jeder jeden kennt, nötig haben, ein solch erbärmliches Verhalten an den Tag zu legen, dann ist das für mich persönlich eine klare Bestätigung, für deren Unzulänglichkeit. Habt ihr es wirklich nötig, eure Angst oder euren Frust auf dem Buckel der Mädchen auszutragen…?? Jeder weiss selber, ob er hier mitgemeint ist, oder nicht. Aber eben: Girls auf die Strasse zu stellen, weil sie mit einem vermeintlichen, zukünftigen Mitbewerber reden, der seinen Laden noch nicht mal eröffnet hat, oder selber aktiv in andere Clubs zu gehen, dort Girls abzuwerben, oder irgendwelche anderen Anreize zu bieten, ist natürlich nicht das Gleiche…. Eure scheinheilige und verlogene Doppelmoral ist schlichtweg zum Kotzen. Und sich hinter dem Argument zu verstecken, in der Wirtschaft gäbe es ja schliesslich an einigen Orten für Mitarbeiter auch «Konkurrenzverbote» macht es in keinster Weise besser. Dort wo das Anwendung findet, wird der Mitarbeiter aber bei Stellenantritt darüber informiert, und nicht einfach rausgeschmissen, wenn er sich nach etwas anderem umschaut, weil er hier nicht mehr zufrieden ist. Bei den Mädchen macht ihr ein solches unwürdiges Theater, bei den «Managern» spielt es euch aber scheinbar keine so grosse Rolle. Da wird munter getauscht und gewechselt. Was bedeutet das jetzt? Entweder, dass eure Mädchen wertvoller sind als die Pseudomanager, oder eben jene «Fachkräfte» weniger wissen über den Laden als die Girls. Oder geht es gar nicht um die Girls selber? Ist es nur ein höchst bedenklicher Versuch, die Konkurrenz nicht aufkommen zu lassen. Wieso hebt ihr euch nicht einfach durch bessere Qualität von den Anderen ab? Für einen etablierten Betrieb sollte das gegenüber dem newcomer ja wohl kein Problem sein. Auch für solche, die selbsterklärt «Branchenstandards» setzt, die die Konkurrenz an den Hörnern zu Boden reissen, die Imagekampagnen fahren, und das Saubermannimage pflegen, ist es schlichtweg unwürdig, wenn sie sich solcher Massnahmen bedienen müssen. Noch deutlicher könnt ihr eure eigene Unzulänglichkeit nicht zur Schau stellen. Ihr werdet ja auch nie müde zu behaupten, die Mädels würden euch die Bude einrennen, um bei euch arbeiten zu können. Das mag sein oder nicht. Aber warum hat man dann das hier beschriebene Verhalten nötig...?


    Dass viele der Akteure in dieser Branche keine Heiligen sind, ist wohl jedem klar. Sie tragen ja auch genügend zu dem fragwürdigen Image des Millieus bei. Und sicherlich gibt es Unterschiede, wie man einen Laden führen, und die Frauen behandeln kann. Wer aber deren Verhalten indirekt unterstützt, indem er sein Geld in diese Läden trägt, der sollte vielleicht auch mal über das Wort «Mitverantwortung» nachdenken. Da nützt es auch nicht viel, wenn man den grossen «Frauenversteher» gibt, aber gleichzeitig solches Verhalten der Betreiber unterstützt. Aber eben – jedem das seine.



    Zurück zum angenehmeren Teil:


    Medusa - Location:

    Viele der Infos sind auf der Website abrufbar. Die Vorbereitung ist abgeschlossen, der Startschuss ist erfolgt. Die Arbeit ist aber nicht beendet, eigentlich fängt sie erst gerade an. Es gibt auch noch einige Dinge im Medusa, die noch nicht ganz Perfekt sind. So wurden beispielsweise die Getränkekarten nicht rechtzeitig ausgeliefert. Optisch ist der Club Medusa im orientalischen Stil gehalten. Einzig die Tapete, mit ihrem nervösen Muster hat sowohl bei mir, wie auch bei meinem Kollegen Unbehagen ausgelöst.


    Anfahrt & Parkieren im Medusa

    Anfahrt ist halt stark vom Verkehr abhängig. Zu den Stosszeiten nicht empfehlenswert. Dafür mit dem ÖV gut erreichbar. Parkieren vor dem Haus oder im Parkhaus der Kunsteisbahn Oerlikon



    Garderobe

    Im Gebäude in`s 1. OG, Eintreten, rechts die Rezeption, links dann die Garderobe. Gross genug (80 Schränke), Duschen entsprechend genügend & ok.


    Barraum

    Die Bartheke im Club Medusa ist gross genug, und bietet einiges an Platz. Die Sitzgelegenheiten sind gruppiert und verteilt auf den ganzen Raum. Man kann an der allgemeinen Party teilnehmen und ist mittendrin, aber man kann auch in einer kleineren Runde sich einem Gespräch widmen. Möblierung hat Stil und ist bequem, lädt also zum Verweilen ein. Musik war in angenehmer Lautstärke, Musikauswahl ist immer Geschmackssache, somit nicht wirklich bewertbar. Lüftung funktioniert, Temperatur war für meine Begriffe leicht zu frisch.


    Fumoir

    Bietet ca. 10-12 Sitzplätze. Durch eine Scheibe ist der Blick in die Bar gewährleistet. Die Lüftung ist noch nicht optimal ausgelotet. Der Humidor ist für den anspruchsvolleren Raucher noch etwas unterdotiert. Vielleicht wird da im Laufe der Zeit auch noch etwas fine-tuning betrieben.


    Wellnesbereich

    Da ich mich ausnahmsweise auch in den Kleidern im Club aufhielt, habe ich mir den Besuch des Wellnessbereiches für den nächsten Medusa Besuch aufgehoben.


    Zimmer

    5 unverändert, unglaublich und unüblich grosse Zimmer. Jedes mit einer eigenen Dusche ausgestattet. Eine Suite die den Namen auch verdient.


    Gästezahl

    Bei meinem Eintreffen im Club Medusa um 22.00 Uhr waren noch ein paar Bademäntelchen anwesend, die wurden aber später immer mehr und mehr durch Gäste in gepflegter Strassenkleidung abgelöst. Ich persönlich hätte eher mehr Gäste erwartet, aber ich bin diesbezüglich vielleicht etwas verwöhnt. Gabriel liess mir gegenüber verlauten, dass es mehr seien, als er erwartet hatte. Wie wir kurz ausrechneten, war um ca. 22.00 Uhr bereits über 2/3 der erwarteten Gäste Anzahl erreicht. So gegen 02.00 Uhr leerte sich der Tempel dann deutlich, und um 04.00 Uhr musste die Security nicht mehr allzu viel in die «Putzrunde» investieren. Gabriel war sehr zufrieden.


    Stimmung / Atmosphäre

    Immer schwierig, an einer Eröffnung die Stimmung fest zu machen. Einige wenige kennen sich, aber für die Meisten ist es terra incognita. So ist es normalerweise eher ein Abtasten. Aber die Girls waren gut drauf, und die Gäste kamen auch auf ihre kosten.


    Personal

    Für den Medusa Auftakt war einiges an Personal aufgefahren worden. Angefangen bei der Sicherheit, sowie auch im Gastrobereich. Offensichtlich wollte man nicht das Risiko eingehen, dass es zu Verlusten in der Servicequalität kommt, was ich als umsichtig betrachte. Alles sehr freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Mitarbeiter/ innen. Und die eine oder andere von ihnen auch noch ausnehmend hübsch.


    Medusa Girls

    Erwartungsgemäss gab es auf dem Medusa Tagesplan noch kurzfristige Änderungen. Das war aber abzusehen. Die 23 anwesenden Girls entsprachen dem TP. Einige kamen von anderen Clubs, andere von Ausserhalb. Die eine von DE, eine aus Spanien, wieder andere direkt aus Rumänien. Mit der einen konnte man sich gut auf deutsch unterhalten, mit der nächsten halt besser auf englisch, spanisch oder italienisch. Eigentlich wie in jedem anderen Club auch. Die Girls optisch zu bewerten ist immer eine Gratwanderung. Was für den einen eine Superperle ist, ist für den anderen halt eher durchschnittlich. Daher habe ich auch meine Mühe mit Begriffen wie «**-Standard». Einen «Standard» bezeichnen zu wollen (ungeachtet der Definition des solchen), bei etwas, was subjektiver nicht sein könnte, halte ich für absolut schwachsinnig. Wenn man Attribute wie; 168 gross, 53 Kg, 906090, oder was auch immer als Massstab nehmen will – ok. Für den einen ist das wichtig, der andere unterscheidet lieber, ob mit oder ohne Silikon & Botox. Dem Dritten ist das alles scheissegal, Hauptsache sie hat ein gewinnendes Lächeln. Und den Nächsten macht nur ein gutes Gespräch, oder vielleicht nur ein Superservice glücklich. Ich denke aber, dass für alle diese Geschmäcker etwas dabei war, oder ist.


    Mein Fazit

    Ein gelungener Auftakt des Clubs. Eine Bereicherung der Clubszene ist das Medusa sicher. Was sich durchsetzen wird, und was nicht, das wird sich mit der Zeit zeigen. Nur Erwarten oder Kritisieren bringt niemandem etwas. Eine Chance geben, sich die Sache selber anschauen, bevor man urteilt, weder Vorschusslorbeeren verteilen, noch vorverurteilen, objektiv sein, Kritikpunkte ansprechen, Verbesserungsvorschläge anständig unterbreiten zum gegenseitigen Vorteil, das sollte das Ziel sein. Wir müssen alle erwachsen sein, um in einen solchen Laden hinein gehen zu können – also verhalten wir uns doch auch so.

    Miki im Club Medusa | Saunaclub | 8050 Zürich | Siewerdtstrasse 69 | Oerlikon | Schweiz | Tel +41 44 885 55 33 | https://medusa.ch | Google Maps | Medusa Club Profil | Medusa Sexforum | Medusa Neueröffnung Berichte |


    Mein Erlebnis mit Miki im Medusa am Eröffnungstag


    Sedcard Miki https://medusa.ch/girl/223


    Anfänglich machte sie einen etwas aufgekratzten Eindruck auf mich. Das legte sich dann bei einem Getränk und ein bisschen smalltalk aber so langsam. Sie bettelte fast nach einem Zimmer, war wohl heute für sie noch nicht soooo gut gelaufen. Also willigte ich ein.


    Im Zimmer erst mal Duschen. Auf dem Bett dann relativ schnell in die Poleposition, da ich wirklich nur eine halbe Stunde wollte. Habe mich aber zeitlich etwas verschätzt, was mir dann zum Verhängnis wurde. Nach 20 Minuten musste sie unbedingt etwas trinken. Danach kam die Nummer mit den Feuchttüchlein, dann kurzes Anblasen, und bereits das 2. mal die Frage nach Verlängerung. Ich verneinte nochmals. Bei Min. 30 dann (ihr Telefon lag neben mir auf dem Bett) nochmals die Frage nach einer Verlängerung. Auf mein "Nein" meinte sie nur, dann halt nicht, die Zeit sei jetzt herum. Somit brachen wir die Sache mitten im BJ ab. An der Rezi beantwortete ich die Frage, ob alles i. O. sei mit ja, da ich das mit der Zeit selber etwas verlümmelt hatte. Ich wollte die Schuld jetzt nicht nur auf sie abwälzen.


    Im Nachgang muss ich allerdings sagen, war das auch nicht ganz korrekt von mir. Es gab mehrere Punkte, die erst in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben.


    Beim Lecken meinte sie, Fingern wäre dann extra - auf ihrer Sedcard steht aber unter Standart Service "Fingerspiele passiv".


    Innsgesammt fragte sie mich 4 mal nach Verlängerung


    Kurz vor Ablauf der Zeit musste sie noch etwas zu Trinken haben.


    Dann der mehr oder weniger abrupte Abbruch auf die Sekunde genau.


    Danach fragte sie noch nach einem weiteren Getränk. Vorher hatte ich ihr einen Drink offeriert gehabt, heute sehe ich auf der Abrechnung aber 2 solche.


    Alles in allem keine Katastrophe, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt. Wiederholung eher nööö.


    Lese auch meinen ausführlichen Bericht "Rückblick von der Medusa Autaktparty":

    Medusa Zürich: Neueröffnung nach Übernahme

    Sinkende "Arbeitsmoral" der Girls?

    Die „Arbeitsmoral“ der Damen hat abgenommen. Ich höre von immer mehr WGs dass sie nicht mehr scharf sind auf die kurzen Zimmergänge von 30-45 Minuten. Sie meiden solche (Wiederholungs-)Kunden, weil sie genau wissen, dass diese nicht viel hergeben. Früher waren genau diese Stammgäste bei den WGs gefragt. Deshalb werden die Clubs nicht mehr besucht, was wiederum zu weniger Frauen führt. Ich kann mir das nur so erklären.
    Kürzlich sagte mir ein Girl im Westside um 1:30 Uhr morgens, dass sie keine Lust hat, jetzt noch aufs Zimmer zu gehen, da es sich für sie nicht lohne. Ich soll doch am nächsten Tag wieder kommen.

    Das mit der "Arbeitsmoral" im unmoralischsten Gewerbe der Welt ist halt so eine Sache.


    Dass du eine solche Antwort bekommst, hat aber wohl einen ganz trivialen Grund. Wenn die Dame bis zu dieser Stunde noch kein Zimmer gemacht hat, dann will sie sicher nicht mehr für 30 Minuten aufs Zimmer (aktuell für 75.- oder 106.- pro halbe Stunde).


    1. Ja, vielleicht hat sie wirklich keine grosse Lust mehr, würde es aber vermutlich tun, wenn sie heute schon ein Zimmer gemacht hätte.


    2. Wenn sie an einem Tag leer ausgeht, dann muss sie den Eintritt nicht bezahlen, oder wenigstens nicht den ganzen - je nach Club (die Regel besteht an einigen Orten). Wieso sollte sie also um 01.30 Uhr noch die Beine breit machen, um die Kohle nachher der Rezi als Eintritt abgeben zu müssen.


    Ich hatte vor noch nicht allzu langer Zeit genau das gleiche mit einer Dame. Allerdings etwas früher am Abend, und sie wäre noch gekommen (also mit mir aufs Zimmer:S), wenn ich wirklich gewollt hätte. Da habe ICH IHR den Vorschlag gemacht, das auf den nächsten Tag zu verschieben, was sie zwar erstaunte, sie aber dankbar angenommen hat. Ein bisschen dieser Dankbarkeit hat sie mir dann anderntags auch gezeigt..... :evil:

    Zaleya - Club Palladium | Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Rheintal | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | https://palladium-au.ch/ | Google Maps | Palladium Club Profil | Palladium Sexforum | Palladium Club Berichte |


    Zaleya im Palladium


    Sedcard Zaleya https://palladium-au.ch/girls/anabel/


    Auf der Homepage gibt es bereits Kommentare zu ihr, aber hier leider noch keine. Eine etwas ausführlichere Beschreibung wäre schön. Kann da jemand etwas verlässliches beisteuern?


    Optisch ist das ja schon mal Champions-league.

    Na, mal nicht so abwertend über das schöne Herdern.😄 Auch da hat es hübsche Girls sie sich gut vögeln lassen. Hatte da mal ne Freundin.

    Das war absolut nicht abwertend gemeint... naja, vielleicht ein ganz kleines bisschen...;)


    Es mag sicher sein, dass auch in Herdern die Mütter schöne Töchter haben. Aber die Dichte an Perlen ist mit Sicherheit nirgends so hoch wie im geilsten Bauernhaus der Ostschweiz!!


    Schau dir nur mal den Tagesplan an https://clublavie.ch/tagesplan und das ist seit Tagen schon so. Immer 20 oder mehr Girls dort, ich wüsste im Moment gar nicht, für welche ich mich entscheiden musste...:vollgas::vollgas:

    El perversito

    Ich habe schon gesehen, das einige Girls auch in Schlieren Gast sind (Eden Girls).

    Letzte Woche habe ich leider Lana (Französin) im Royal verpasst.

    Wo mag sie ggf. noch arbeiten? Du hast noch einen Club in der Nähe von Genf erwähnt.

    GoldenPrinz


    Die habe ich bis jetzt noch nirgends gefunden.


    Geneva-Girls mit allen 6 Standorten, Casa della Seduzione, Edengirls, Happy-Girls, fantastic-studios / blue-flamingo sind so die, welche mir dabei aufgefallen sind.


    Poste doch die Lana als "vermisst" im Thread "vermisste und gefundene Girls". Am besten auch mit Foto. Wenn ich jeweils eine finde, weise ich dort darauf hin... Der ist genau dafür da.

    Vor kaum 10 Tagen das grosse Vergnügen mit Amanda genossen und nun ist sie im Blueup schon nicht mehr gelistet! =O Weiss jemand etwas?

    Ich war nach meiner Sextour de Suisse im Royal6 in Walenstadt heute noch im NBU, da ich eine Zigarre rauchen wollte.


    Habe einige interessante Dinge erfahren. Ich warte nur, bis die Fotos aufgeschaltet werden.


    Betreffend Amanda;

    Laut Info von Maya sind Amanda und Naty nur für ein paar Tage nach hause gefahren, und werden bald wieder kommen. Denen gefällt es im NBU ausnehmend gut, und sie sind sehr zufrieden, besonders Maya. Offenbar hat sie mit Anika ein sehr gutes Verhältnis, und die Kundennachfrage bei ihr sei gut bis sehr gut


    Für meinen Besuch im Rahmen der Sextour de Suisse haben wir heute etwas ausgeheckt, was verspricht spannend zu werten, vorausgesetzt dass sich nicht plötzlich etwas an den Umständen Ändern wird, was momentan nicht zu befürchten ist.

    Meine fünfte Etappe: Studio Royal6 in Walenstadt


    Royal6 / Walenenstadt / Tourbericht


    https://royal6.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌





    22. April 2024 / 17.30 – 19.00 Uhr


    Ankunft im Royal6

    Bei der Planung meiner Tour beziehe ich verschiedene Faktoren ein: verfügbare Zeit, Distanz, Verkehr, Wochentag, Wetter, und natürlich vor allem den Tagesplan. Also war der heutige Montag perfekt geeignet, das Studio Royal6 in Walenstadt zu besuchen. Da noch ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung stand, bin ich rechtzeitig losgefahren, und kam kurz ca. 16.30 Uhr an.


    Das Gebäude liegt im Industriequartier. Der Eingang auf der Seite des Gebäudes liegt diskret, und kann nicht gross eingesehen werden. Dass der Eingang videoüberwacht ist sollte niemanden stören. Für mich eher ein Argument, dass sich dann auch weniger Gesindel herumschleicht. Lageplan & Anfahrt: https://royal6.ch/kontakt.html

    Am Hauseingang geläutet, dann in den 2. Stock (Lift, gut beschriftet) zum Studio hinauf gefahren, und wieder eine verschlossene Türe. Geklingelt und - Sesam öffne dich. Ich trat ins Royal6 ein und stellte mich kurz vor. Die nette Dame des Hauses vergewisserte sich kurz, dass ich auch derjenige war, der ich vorgab zu sein, als es abermals klingelte. Dichtestress. Da ich gerade noch gefragt hatte, wo ich denn nach langer Fahrt hier in der Umgebung schnell einen Kaffee bekäme, begleitete mich eine Dame (allem nach zu urteilen wohl Kelly) in das Wohnzimmer, wo ich kurz wartete, bis der andere Gast «versorgt» war. Beim Vorbeigehen konnte ich schon mal einen Blick auf alle fünf heute anwesenden Damen werfen, da diese sich gerade aufreihten, für meinen «Nebenbuhler». Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde ich wieder an den Ein- bzw. Ausgang begleitet. Nach dem Abstecher in ein Café kam ich 30 Minuten später wieder an.


    Royal6 Girls Vorstellungsrunde

    Ich wurde gefragt, ob ich die Vorstellung gerne einzeln, oder alle zusammen hätte. Sie stellte mir nun 4 der 5 Damen einzeln vor, und diese begrüssten mich. Kelly war inzwischen besetzt. Ich hasse diese Momente, wo man sich entscheiden muss, ohne mit den «Kandidatinnen» vorher etwas Plaudern zu können. Spontan entschied ich mich für Tor Nummer 2, und ich sollte es nicht bereuen. So wurde ich in die Obhut von Kristina übergeben. Im Zimmer setzte sie sich auf`s Bett, und ich versuchte eine Konversation aufzubauen, während ich mich auszog. Die junge Slowakin spricht nicht gut (oder nicht gerne?) deutsch, dafür aber ein ausgesprochen gutes englisch. Ich fragte nach der Dusche, wohin sie mich begleitete, um Zusammentreffen mit anderen Kunden im Royal6 zu vermeiden. Danach wieder im Zimmer war eine angenehme, entspannte Stimmung, sie holte mir noch ein Getränk, und wir plauderten mal 5 – 10 Minuten. Sie stellte noch kurz den Wecker – kein Spass jetzt – und dann startete das eigentliche Programm.


    Mein Royal6 Erlebnis mit Kristina - der absolute Wahnsinn!

    Lese dazu meinen Erfahrungsbericht über Kristina:

    Kristina | Royal6 Walenstadt | Der Wahnsinn!



    Eigentlich hatte ich vorgehabt, mit der Hausdame noch ein kurzes Schwätzchen halten zu können, um etwas mehr über das Etablissement berichten zu können. Da diese aber mit einem anderen Gast im Gespräch war, wurde daraus leider nichts. Also hiess es nochmals Duschen – mit dem gleichen Prozedere – anziehen, und dann langsam den Rückzug antreten. Auch jetzt war bei Kristina kein Zeitdruck zu spüren, wie er da und dort manchmal vorhanden ist. Die Verabschiedung war kein «geh jetzt endlich», was ich schon erlebt habe, sondern eher ein Abschied, wie unter guten Bekannten. Sowohl im Zimmer, wie auch vor der Türe gab es nochmals wirklich lange und zärtliche Küsse, fast wollte ich noch einmal umkehren. Zum Glück ist das Studio am Walensee, und auch Kristina`s anderer Arbeitsort in der Westschweiz zu weit entfernt, sonst würde ich wohl morgen schon wieder auf der Matte stehen. Sollte ich aber mal in der Nähe von Genf sein…. Uiuiuiui….


    Studio Anlage / Lokal


    Das Studio Royal6 ist gut erreichbar ab Ausfahrt 48 Walenstadt, 2 Minuten von der Autobahn. Der Eingang wie gesagt diskret und nicht gut einsehbar. Die 5 – 6 Parkplätze sind hinten etwas versteckt, aber direkt neben dem Eingang – perfekt.

    Die Räumlichkeiten haben einen hohen Ausbaustandard, und machen einen äusserst gepflegten Eindruck. Alles sehr sauber. Das Bad mit der Regenwasserdusche ist sehr gross und modern. Zimmer, Wohnzimmer und alles Andere was ich gesehen habe ist ebenfalls modern, und hat den touch einer modernen penthousewohnung: https://www.royal6.ch/club.html Man käme nie auf die Idee, dass man sich eigentlich in einem Studio befindet. Hier könnte man sicher die wildesten Parties feiern.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Sowohl die anwesenden Damen, wie auch die Empfangsdame verbreiten eine angenehme Atmosphäre, ohne jegliche Hektik.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die Girls entsprechen dem Tagesplan auf der Royal6 Homepage https://www.royal6.ch/tagesplan.html Man scheint bemüht zu sein, den verschiedensten Geschmäckern etwas bieten zu können.

    Wie ich auch schon im Vorfeld von mehreren Seiten erfahren habe, ist das Royal6 immer wieder eine Station bei Damen, welche sonst in verschiedenen anderen Regionen der Schweiz arbeiten. Wenn man die HP mit anderen vergleicht, erkennt man ab und zu ein bekanntes Gesicht, halt einfach meistens mit anderem Namen.


    Empfehlung / Tip / Fazit


    Auch wenn für einige eingefleischte Saunaclubgäste wie mich ein Studio eher gewöhnungsbedürftig ist, kann ich das Royal6 nach dieser positiven Erfahrung mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Das ist natürlich vor allem ein Verdienst von Kristina, die mir ein Bombenerlebnis beschert hat.


    PS: ich erblickte im Zimmer eine Liste mit den Preisen für Extras, und konnte sie kurz überfliegen. Diese Preise entsprechen weitgehend den üblichen Ansagen, denen man vielerorts begegnet. Wenn man sich schon die Mühe gemacht hat, diese Liste zu Erstellen, könnte man sie dann nicht auf der HP aufführen?


    Danke an das Royal6 für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service. Hier auch mal einen Dank an das Forum, und natürlich an Kristina…! Schade dass sie in einer Woche schon wieder geht…

    Kristina - Royal6 | Studio | 8880 Walenstadt | Werkstrasse 4 | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 76 686 13 03 | https://royal6.ch/kontakt.html | Google Maps | Royal6 Profil | Royal6 Sexforum | Royal6 Studio Berichte |


    Kristina im Studio Royal6 Walenstadt


    Sedcard Kristina

    https://royal6.ch/Girl-1152-Image-Gallery.html


    Lese auch meinen ausführlichen Royal6 Tourbericht:

    Royal6 | Erotik Studio| Walenstadt (SG)



    Royal6 Girls Präsentation

    Wie in Studios üblich, werden die Girls im Royal6 einzeln oder miteinander vorgestellt. Und ich hatte ein sehr glückliches Händchen, meine Wahl hätte nicht besser sein können.



    Kristina


    Ein Girl, das mich trotz ihrer zarten 24 Jahre beeindruckt hat. Eine Mischung zwischen lebenserfahren und gebildet, aber trotzdem mit einer Portion Schalk und Humor. Sie kann eine vernünftige Konversation führen, und ist eine der seltenen Begegnungen, bei denen man das Gefühl hat, sie empfindet das was sie tut überhaupt nicht als Belastung, sondern ist im Stande, daran Spass zu haben, vorausgesetzt man begegnet ihr mit etwas Respekt und Anstand, und tastet sich mit Bedacht an die Sache heran – im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz: eine Ausnahmeerscheinung.


    Ihr Körper ist der absolute Wahnsinn. 100 mal schöner als auf den Fotos. Mit einem Lächeln, dem das Wort bezaubernd nicht im Ansatz gerecht wird. Die Lippen sehr dezent geschminkt, und nicht so ausgeprägt wie auf den Fotos. Sie trägt ein herrliches Parfüm. Und sogar ich, als absolut überzeugter Verfechter der Theorie: «mir ist egal wo deine Brüste sind – lieber Knieschoner als Silikonbälle» muss gestehen, dass ich hier meine Haltung noch einmal überdenken muss.


    Ich habe im laufe der Jahre schon den einen oder anderen Truthahn gesehen und geschmeckt. Aber dieser hier wurde wohl designt. Die absolut perfekte Form wurde nur noch vom süsslichen Geschmack übertroffen, den ich so wohl noch nie erlebt habe.


    Küssen wie mit deiner Freundin? Nein – Besser!


    Nachdem das lockere Gespräch nach dem Duschen in kurzer Zeit für ein bisschen angenehme Stimmung gesorgt hatte, ging es schon im Stehen mit Küssen der Extraklasse los. Dann in der Horizontalen das Gleiche. Ganz ehrlich – schon das war die Anreise wert! Und plötzlich hatte sie nicht mehr meine Zunge, sondern etwas anderes im Mund. Nach 5 Minuten musste ich sie bremsen, sonst würde das hier sicher keine halbe Stunde dauern, und das wäre zu schade gewesen. Als ob wir uns kennen würden, Legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Schenkel leicht an, und lud mich ein, ihr zu zeigen, was ich zuvor angesprochen hatte. Noch selten habe ich bei einer ersten Begegnung eine derartige Hingabe und Entspannung gesehen, die in solch fulminanten Höhepunkten gipfelten. Genuss hoch10. Und gerade als ich fragte, ob für sie Verlängerung ok wäre, klingelte der Timer. Kurz Nach- oder im heutigen Fall überhaupt bezahlen. Und schon fragte sie, ob wir das vielleicht gleich nochmal wiederholen könnten. Aber gerne doch. Ich war neugierig, ob der kurze break jetzt bei ihr die Stimmung versaut hatte. Zu meiner grossen Freude war sie jetzt noch heftiger drauf. Nach einer weiteren halben Stunde kam schon wieder der Scheisstimer. Fuck. So lag ich also da, sabberte etwas aus den Mundwinkeln, das immer noch süss war, und fummelte an meinem ebenfalls sabbernden Ventil herum, das bis jetzt eine Nebenrolle gespielt hatte.


    Sie zwinkerte mir zu und meinte schelmisch, wir hätten noch 5 Minuten über, sie würde sich gerne um ihn kümmern. Ich brauchte bloss zwei davon, und sah Sterne – überall nur Sterne…



    Aftersales


    Sogar die Putzerei hatte bei ihr etwas Erotisches an sich. Nicht dieses oftmals hektische Gefuchtel. Und
    schon wieder waren wir in ein Gespräch verwickelt, dass man nicht oft mit jemanden führt, den man gerade mal etwas mehr als eine Stunde kennt.



    Fazit


    Ein einziges Wort: Jackpot!!!


    Si milý a urobil si na mňa dojem. Ďakujem za krásnu hodinu:*<3



    Bei den Berichten vom schmuse kater ist mir die Steigerung auch schon aufgefallen, seine Berichte werden von Etappe zu Etappe immer ausgefeilter, ausführlicher und der Informationsgehalt ist deutlich gestiegen. :super: Das ist schon noch ein Genuss solche Berichte zu lesen.

    Ich habe gerade die letzten Berichte durchgelesen und habe den Eindruck, dass sich die Berichte im allgemeinen etwas verändern. Sowohl Kollege Huregeil wie auch schmuse kater schreiben in einem angenehmen Stil:


    Ausführlich, informativ, strukturiert und gut gegliedert, was das Lesen sehr angenehm macht. Die richtige Mischung zwischen Fliesstext und Telegrammstil mit Überschriften.


    Es wäre schön, wenn sich mehr Berichte etwas daran orientieren, und in diese Richtung verändern würden. Ich empfinde das Leseerlebnis als angenehm, wenn man die Informationen in dieser Form bekommt. Das habe ich übrigens auch von ein paar Leuten bei meinen letzten Besuchen schon gehört, dass sie das ebenso empfinden.


    Die Sextour de Suisse scheint ein klein bisschen eine Signalwirkung zu haben, was auch für die Klubs gut ist, und somit auch für das Forum einen Mehrwert bietet. Somit kommt für die "Sponsoren" der "Tour" auch entsprechend etwas retour.

    Mein viertes Etappenziel der Grand Tour No1: FKK Neuenhof

    FKK Neuenhof / Tourbericht

    https://fkk-neuenhof.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌






    18. April 2024 / 17.30 – 23.30 Uhr


    Ankunft im FKK Neuenhof

    Bei lausigem Aprilwetter bin ich heute in den Saunaclub FKK Neuenhof gefahren, um die nächste Etappe zu absolvieren. Und – Karma is a Bitch – ausgerechnet mir passiert es, dass die Parkplätze komplett belegt sind, auf den Trottoiren ist ebenfalls alles voll. Kein Smart hätte mehr irgendwo ankleben können, ohne die Gefahr einzugehen, dass er abgeschleppt würde. Auf der oberen Strassenseite befanden sich Leute, die offensichtlich ein Auge darauf hatten, und weiter weg zu parkieren war momentan keine Option, da es wie aus Kübeln goss und schneite. Also drehte ich meine Runden ganz langsam um den Block, bis nach etwa 20 Minuten endlich einer den Parkplatz verlies, und ich endlich reingrätschen konnte.

    Ich stellte mich schon mal auf ein volles Haus ein, und betrat den Freudenhof in Neuenhof. Eine sehr freundliche Dame (und äusserst attraktiv obendrein) empfing mich mit den Worten: «hey, schön dass du auch wieder mal hier bist». Sollten wir uns kennen..? Absolute Funkstille in meinem Kopf. Praktisch das Gleiche passierte mir schon vor einer Woche im Olymp. Langsam mache ich mir Sorgen – in meinem Oberstübchen brennt zwar Licht, aber offensichtlich ist gerade niemand zu hause…

    Nach einigen Erklärungen hob sich aber auch bei mir der Schleier des Vergessens, und es kam Licht ins Dunkel. (also wenigstens der Hund ist noch zu hause…). Weit amüsanter war aber, dass ich sie regelrecht überzeugen musste, dass ich wirklich dieser El sowieso bin. Damit tat sie sich jetzt etwas schwer, da sie das nicht erwartet hätte.

    Plötzlich preschte aus der Bar ein weibliches Wesen rein, das ich wiederum gar nicht erwartet hätte. Du? Hier?...


    Mein Aufenthalt im FKK Neuenhof

    Ich zottelte in die Umkleide, nahm eine wohltuende, lange, heisse Dusche, packte meine Box, schnappte ein Getränk, und startete das übliche Prozedere im «Aussengehege». Bloss eingenistet, kamen auch schon die ersten Schmuckstücke angetanzt. Ich lasse es aus, jede einzelne zu beschreiben, aber eine war Alessia, die andere Sarah. Zwei wirklich sehr hübsche rumänische Girls. Kaum war das Sofa neben mir leer, nahm schon die Nächste Platz. Auch wenn die Eine deutlich mehr Interesse am Inhalt meiner Box, als an deren Besitzer zeigte, waren es durchwegs nette, angenehme Kennenlerngespräche, ganz frei und ohne jeglichen Stress. Zwischendurch kam auch die (habe ich`s schon erwähnt?) äusserst attraktive Dame von der Rezi mal vorbei, und plauderte etwas mit El XY.

    Irgendwann erblickte ich einen Gast, und wusste, den kenne ich von irgendwoher. Entweder war er aber besetzt, und da wollte ich nicht stören, oder dann hatte ich wieder eine Perle an der Seite. So kam ich leider nicht ins Gespräch mit ihm. Ich bin mir aber sicher, dass wir vor etwas mehr als 40 (!) Jahren zusammen zur Schule gingen.

    Dann kam das, was (oder besser wer) kommen musste – Jessica. Eine langjährige Geschichte, mit Unterbrüchen und mit wieder sehr intensiven Phasen. Mit up`s und down`s, schlimmer als in jeder Beziehung.


    Lecken & Blasen bis der Arzt kommt

    Langer Rede kurzer Sinn: Ein Cüpli später hiess es: Lecken, Blasen, usw., bis der Arzt kommt. Ist schon heftig, was sich über Monate so aufstaut.


    Mein Sex Erlebnis im FKK Neuenhof mit Jessica:

    Jessica | FKK Neuenhof | Sex bis der Arzt kommt



    Gott sei Dank wollte die Küche um 22.00 Uhr schliessen, sonst wäre ich wohl jetzt noch mit der «Vorspeise» beschäftigt. Also bestellte ich kurz vor «die Küche ist zu» noch einen Salat & Schnitzel mit Pommes. Nach bloss 5 Minuten hatte ich beides auf dem Tisch. Schnell und lecker. Jessica versorgte mich mit den Getränken. Danach Kaffee, und den Abend langsam einem würdigen Ende entgegensteuern, welches sich dann um 23.30 einstellte.


    Anlage / Lokal


    Obwohl in letzter Zeit schon vieles aufgefrischt worden ist, gibt es immer wieder Kleinigkeiten, die noch verändert werden. Heute stellte man beispielsweise eine neue grosse 2er-Liege neben dem Pool auf.

    Was mich aber besonders freute, war, dass die alten Duschen durch Regenwasserduschen ersetzt worden sind.

    Vom Angebot bis zur Zubereitung der Speisen ist alles richtig. Bei Auswahl und Qualität stimmt alles. Nicht zu viel, und nicht zu wenig. Genau der richtige Stellenwert in einem Saunaclub.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Entgegen meiner Befürchtung auf dem Parkplatz, eher wenig Gäste anwesend. Gemäss den Aussagen mehrerer Girls war aber bis und mit Wochenende überraschend viel Betrieb, sogar an Ostern. Girls, Gäste und die Clubleitung machten auf mich alle einen zufriedenen und entspannten Eindruck.


    Personal / Dienstleister/innen


    Der Tagesplan stimmte mit den 10 anwesenden Girls überein, auch die Fotos lassen sich zuordnen.

    Ich möchte hier nur noch eine einzige erwähnen:


    die, welche mich an der Rezi mit ihrer Anwesenheit überraschte..


    Eliza! Sagt niemandem etwas..? aber dann vielleicht die von früher, und ebenfalls vom Sexpark, Gebi & Pascha BS bekannte Jeanina. Oder auch im Plan B als Flori. Na klingelts?


    Empfehlung / Tip / Fazit


    Nach einigen Turbulenzen, den damit einhergehenden auf und ab, welche aber scheinbar der Vergangenheit angehören, ist das FKK Neuenhof heute sicher einen Besuch wert. Lokal, Personal, Girls, Servicelevel, Preise, alles passt.


    Danke an das FKK Neuenhof für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.



    PS. Dieses Wochenende ist Poolparty im FKK Neuenhof


    Jessica im FKK Neuenhof

    Sedcard Jessica https://fkk-neuenhof.ch/girl/62626



    Lese auch meinen ausführlichen Tourbericht von meiner vierten Etappe der «Sextour de Suisse» im FKK-Neuenhof: FKK Neuenhof | Saunaclub| Club Berichte




    Seltsamste Anmache ever

    Obwohl wir beide beim ersten Blickkontakt heute wussten, dass da wohl kein Weg dran vorbei führen würde, knisterte es schon bei der «Vorbesprechung» ganz gewaltig. Und da war einiges dabei, was noch aufgearbeitet werden musste. Schnell gaben aber beide den gespielten Wiederstand auf. «Ficken»? «hmm…» Schulterzucken bei mir. «ok – lecken, blasen, ficken»? «haide»!! Zack – Zimmer 3.



    ÜBERSTUNDEN

    Beide wussten, was wir gegenseitig voneinander erwarteten, beide gaben sich viiiiel Mühe, und beide hatten wohl das Maximum an Profit daraus gezogen. Viel mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen – ausser vielleicht – dass ganze dauerte fast 2 Stunden. Die «Sextour de Suisse» ruiniert mich, alleine schon wegen den Überstunden…



    Aftersales

    Essen, Kaffee, Insidergespräche. Ich bin immer wieder überrascht, wieviel sie über die ganze
    Szene weiss. Die weiss alles, kennt jeden und jede.



    Fazit

    Sollte man erleben, beschreiben lässt sie sich schwer.

    Palladium


    Hallo Andreas


    Vielen Dank für die Richtigstellung. Dann also kein ausuferndes Brunchgelage - eher so eine Art Powerriegel in Tellerform...?...


    - Glückliche Freilandhur.. -hühner - das hört sich gut an

    - Schinken einer Wildsau - Ich hoffe doch, dass sie auch ein glückliches Leben, und ein stressfreies Ende hatte. So z. B. nach einem Trog voller Hanf beim Ficken erschossen.. o. s. ä.

    ...oder hat sie der Schnitzel-Jedi mit seinem "Lichtschwert" tranchiert..?



    Selbst ein Lahmer kann nachher gehen...:)


    Lass dir das Ding patentieren und verkauf es den Krankenversicherungen. Ehrenbürger wirst du obendrauf.



    Von manchen Gästen und den Frauen bekommen wir "geleckte" Teller zurück!


    Das macht mich jetzt allerdings ein bisschen stutzig: entweder

    - deine Gäste und die Girls sind sehr reinliche Geschöpfe

    - oder, es war einfach zu wenig auf dem Teller

    - oder, besagte Gäste haben keine Ahnung, was man stattdessen lecken könnte..


    Ich bete zu Gott, dass es der mit der Reinlichkeit ist.


    Wie auch immer;

    Da mein Besuch bei euch noch aussteht, werde ich versuchen, diesen auf einen Sonntag zu legen. Ich hoffe, wir können diese äusserst tiefgründige Konversation bei dieser Gelegenheit fortsetzen. Ich werde aber sicher versuchen, der Sache mit dem oralen Eiweissaustausch noch etwas auf den Grund zu gehen....


    in diesem Sinne

    bis bald und Weidmannsheil

    Dreier mit Traum Blondinen Andra & Delia im New Blue Up

    Heute im Blauen Haus in Pfäffikon ZH vorbei geschaut und siehe da, zwei Traum Blondinen (Andra und Delia) vor Ort. Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe die beiden für einen Dreier gebucht! Es scheint ihnen richtig Spass gemacht zu haben, einander die Fötzchen zu lecken und dazu noch meinen Hammer zu bekommen. Nach einer guten Stunde war dann aber bei mir Schluss und wir haben noch ein Gläschen Schampus an der Bar genommen. Ich habe mich dann bei Andra und Delia verabschiedet, mit dem Versprechen bald wieder bei ihnen im New Blue Up vorbei zu schauen <3:!:

    Dann musst du dich aber beeilen - die drei Neuen von Heute sind leider bereits wieder vom Tagesplan verschwunden.

    Hallo EL-PE, Dein Bericht ist köstlich und wieder einmal mehr auf den Punkt gebracht. Habe vorher gerade mit Andreas vom Palladium telefoniert, er hatte deinen Bericht schon heute morgen zu seinem persönlichen Potenzfrühstück für den starken Mann gelesen und sich amüsiert 8) :thumbup:. Er will morgen mal ein paar Zeilen zu deinem Bericht schreiben...


    Andreas hat durchblicken lassen, dass sein Potenzfrühstück für die Gäste am Sonntag im Palladium kein Buffet ist sondern ein für jeden Gast frisch zubereiteter Teller mit ausschliesslich Bio Zutaten vom Bauer nebenan: 3 Freiland Eier, 100 Gramm Schinken, Tomaten, Paprika und dazu a Ruchbrot (zum Unkostenbeitrag von 8.- Fränkli). Und auch alle Girls bekommen so ein nahrhaftes Rheintaler Frühstück schon seit langem gereicht.


    #Glückliche Bio-Freilandhuren statt Käfighaltung 🤣 🤣 🤣.

    hmmm.... 🤔 🤔

    Dann muss ich wohl meine Sextour de Suisse noch etwas umplanen. Ich wollte schönes, warmes Wetter abwarten, damit ich den Auslauf der Freilandhühner auch mit benutzen kann. Sozusagen als Hahn im Korb.

    Jetzt muss ich das wohl einfach auf einen Sonntag verschieben, damit ich wenigstens ein bisschen Potenz aufbringen kann.

    Was man sich so alles antut..... ist schon erstaunlich...


    Hoffentlich werde ich nicht vorher noch von Andreas hier literarisch gemäuchelt... ;););)

    Töten auf Ansage quasi....


    Ich hab's doch nur gut gemeint..:saint::saint:;(;(;(

    Be the first: Ich mache mit, aus dem einfachen Grund, weil ich noch nie im Zeus war und somit ganz unbelastet darüber berichten könnte. Das einzige was ich am Zeus kenne, ist der neue Manager Daniel. Mit dem "Public" würde es auch passen. Und damit meine ich tatsächlich den öffentlichen Verkehr, denn mit dem Velo würde mir die Anreise zu lange dauern...

    banyadee


    Wahrlich, wahrlich, der Würdigste unter den Unwürdigen..... 8o8o


    Nein, nein, ich würde es dir gönnen, wenn du den Zuschlag erhalten würdest, da ich gerne deine Berichte lese.


    Da ich selber hier mal "ausser Konkurrenz" starte - ich will nicht teilnehmen, da ich ja schon die "Sextour de Suisse" im Programm habe.


    Aber ich mache dir ein Angebot:

    Solltest du der glückliche Gewinner sein, und könntest du dich für den Freitag entscheiden (Samstag kann ich nicht), dann käme ich auch an diese Party, wir könnten uns mal wieder unterhalten, und ich würde dich vom Bahnhof abholen, und danach auch nach hause fahren. Ein bisschen geistiger Beistand in der Fremde kann ja nur gut sein. Und wer käme da wohl besser in Frage als ich Innerschweizer von Gottes Gnaden. Da ich keinen Alkohol trinke, und es vermutlich Scheisswetter gibt, offeriere ich dir das. Du hast ja auf deinem Fahrrad bestimmt schon wieder die Sommerpneus montiert...;)

    Frage an die wirklichen Szenekenner hier:


    Es gibt ja wohl nichts beschisseneres, als wenn man an einer Party die angepeilte Perle endlich ergattert hat, und dann muss man ein oder zwei Stunden auf den verdammten Zimmerschlüssel warten. Ich habe deswegen schon mal ein Mädel richtig austicken gesehen. Die wollte dann kurz mal hinter der Theke nach dem rechten schauen... waren hässliche Bilder.


    Wo hat es denn wieviele Zimmer in den vergleichbaren Clubs, also im Globe, Amesia und Freubad?


    Kennt jemand genaue Zahlen?


    ...habe ich noch einen Club vergessen, der dem Vergleich betreffend der Anzahl Girls standhalten kann?

    Ich war früher auch Stammgast im Rouge. Die Ruhe und das edle Ambiente haben mir immer sehr gut gefallen und der kleine aber sehr feine Wellnessbereich war ein Grund, warum ich dort Stammgast war.


    Ich war froh, dass es immer ruhig war und nicht viele Gäste hatte, aber ich verstehe schon, dass dies für die GF und die Girls nicht erstrebenswert war. Allerdings war es wohl so, dass der einzelne Gast deutlich mehr Geld dür einen Zimmergang etc. ausgegeben hatte.


    Wer ist der neue Betreiber des Clubs und was können wir von ihm erwarten?

    Der Betreiber ist der breiten Öffentlichkeit wohl noch nicht ganz bekannt, und die Insider halten erstaunlicherweise mal dicht. Wer hätte das gedacht. Nun, lange wird es nicht mehr dauern, und die Katze ist aus dem Sack. Jedenfalls ist er kein unbeschriebenes Blatt. Wir können von ihm sicher einiges erwarten, so lange sich nicht die Grundvoraussetzungen zu seinen Ungunsten verändern. Er hat doch schon bei dem einen oder anderen "Mitbewerber" für rote Köpfe gesorgt...

    Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den Grössten (Brunch) im ganzen Land?

    Battle of Buffet - die Schlacht um das heisseste kalte Buffet!


    Es scheint ein neuer Wind zu wehen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden die kulinarischen Angebote, welche in einigen Saunaclubs doch schon fast Kultstatus haben (eine Bratwurst beispielsweise), oder wenigstens zum festen Angebot gehören, von vielen zerrissen, oder mindestens abgewertet und hinterfragt.


    Jetzt spriessen aktuell die sonntäglichen Schmausereien fast wie Pilze aus dem Boden. Die phantasievollen Kreationen treiben teils sogar bis in die Namensgebung ihre seltsamen Blüten
    (Potenzfrühstück).


    Man könnte fast meinen, dass die teilweise wirklich opulenten Angebote in einem persönlichen Wettbewerb unter den Clubs, oder deren Verantwortlichen gipfeln. Mit «Kafi ond Gipfali» ist schon lange nichts mehr zu gewinnen. Vielleicht sollte mal jemand am Sonntagnachmittag einfach nur Kaffee und Kuchen anbieten, nur um sich von all den Anderen etwas zu distanzieren. Jeder Junggeselle, der den Apéro für seine Hochzeit plant, bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn er sieht was ihr zum Teil zelebriert.


    So sehr wir – oder wenigstens einige von uns – die Angebote auch schätzen mögen: bitte lasst es nicht so weit kommen, dass ihr immer mehr, immer grösser, immer kostspieligeres auffährt, und die Spirale sich einfach dreht, ohne dass sie jemand abbremst.



    Bitte überlegt euch zu dem Thema Brunch die folgenden Punkte:


    1. Ich persönlich hasse foodwaste. Wieviel von dem ganzen bleibt am ende des Tages übrig, und muss weggeschmissen werden?


    2. Jeder der einmal ein Buffet ausgerichtet hat, weiss, dass die Dinger ihren stolzen Preis haben. Und wenn ich mir die aktuellen Fotos so anschaue, merkt man sofort, da ist nichts billiges dabei. Jagd euch nicht gegenseitig in die Höhe, dass ihr dann irgendwann die Preise anpassen müsst.


    3. Vollgefressene Gäste sind nicht gut für die Girls. Am Kunden der den Wanst so voll hat, dass er ein paar Stündchen schlafen muss, verdienen die Girls nix. Aber genau diese Kunden sind es dann wohl auch noch, die erwarten von den Girls entertaint zu werden, obwohl der Lümmel schon lange tot ist.


    4. Bekommt ihr wirklich langfristig den erhofften Mehrwert wieder rein? Danken es euch die Gäste tatsächlich auch in entsprechendem Masse? Ich würde euch das wirklich gönnen, habe aber so meine leisen Zweifel daran.


    Ich persönlich schätze die Angebote, die Initiative und den Elan der Clubs sehr hoch, das möchte ich bitte wirklich richtig verstanden wissen. Ich möchte auch noch das eine oder andere Angebot mal selber in Anspruch nehmen. Und da ich ja weiss, dass meine weiter unten geäusserte Bitte höchstens belächelt, oder zerrissen wird, kann ich mir wohl auch noch viel Zeit lassen damit.


    Aber trotzdem bitte ich euch, etwas auf die Bremse zu treten, bevor es ausartet. Warum wechselt ihr euch nicht einfach ab?


    In jeder mittelgrossen Gemeinde schaffen es die Mediziner, sich mit den Sonntagsdiensten abzuwechseln. So kommt jeder einmal dran, aber muss auch nicht gleich immer ran. Wenn einer anfangen würde, und immer am ersten Sonntag im Monat einen Brunch durchführt, kann der Nächste jeden 2. Sonntag, der Nächste jeden 3., und der Letzte jeden 4. Sonntag im Monat. Ihr habt einen Viertel der Kosten, und nehmt euch nicht gegenseitig die Kunden weg. Und ihr würdet mit so etwas sogar für mehr Rotation unter den Kunden sorgen. Das wäre wohl für alle nur von Vorteil – für die Clubs, die Gäste und auch für die Girls. Schade dass sich viele immer wieder selber im Weg stehen, und das nur aus Futterneid…. – ein seltsam anmutender Begriff in diesem Zusammenhang..!


    Teert und federt mich, aber das ist meine Meinung!

    So wie es aussieht gibt es das Mondana nicht mehr sehr lange - auf dem Gebäude sind Bauprofile errichtet, auch in der Umgebung sind aktuell Bauarbeiten im Gang. Also nichts wie hin ins Mondana solange uns die dortigen Schönheiten noch Freude bereiten können!


    Eine dieser Schönheiten ist Ema, 21, aus Cuba - sie hat ein sehr schönes Gesicht und eine atemberaubende Figur! Sie ist leider nur gelegentlich und dann jeweils nur kurz anwesend, also nicht verpassen!

    Dass Pläne für eine Umnutzung der Immobilie bestehen, ist schon länger bekannt. Irgendwann wird sich das Mondana dann möglicherweise einen anderen Standort für das Studio suchen müssen. Wenn jetzt die Profile aufgestellt wurden, beginnt die Einsprachephase. Das kann sich erfahrungsgemäss manchmal über eine sehr lange Zeit hinziehen. Also heute und morgen ist sicher noch keine Gefahr in Verzug. Zumal auf der Homepage vor kurzem die neuen Sonntags-Öffnungszeiten für über den Sommer angekündigt wurden.


    Aber in einem Punkt hast du recht: hingehen lohnt sich immer - egal wie die Zukunftschancen stehen. Ich werde im Studio Mondana auch demnächst meine "Touretappe" absolvieren. Eigentlich war das ganz für den Anfang der Tour geplant gewesen. Aber jedes mal, wenn ich auf den TP schaue, sehe ich mehrere Perlen :thumbup:, und dann kann ich mich wieder nicht entscheiden :thumbdown:.


    Mondana8956

    Könntet ihr nicht bitte einmal ein paar hässliche Frauen, oder wenigstens ein paar Servicenieten engagieren, dann würde einem die Wahl etwas leichter fallen... 8o8o


    Neee, war natürlich Spass. Ihr macht das schon ganz richtig so. Ich kann ja mehr als einmal im Studio vorbei kommen... Aber es ist schon bemerkenswert, wie ihr es schafft, bei eigentlich wenigen Frauen - wenn man mit den Clubs vergleicht - eine so hohe Qualität (optisch & Servicetechnisch) zu halten. Das macht euch so schnell keiner nach.

    Das bedeutet dann wohl, dass man sich diesen Brunch mal ansehen müsste, bevor er von seiner Eminenz wieder gecancelt wird. Da ich schon seit einigen Wochen nicht mehr im Westside war, wäre das eine gute Gelegenheit, um den Club vielleicht auch gleich mal nicht ungepoppt verlassen zu müssen. ;)

    Schon komisch, über was sich die Leute so den Kopf zerbrechen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auch nur einen einzigen Club gibt, der nicht gewisse Faktoren einbezieht, beim Erstellen des Tagesplans. Das zu erwartende Gästeaufkommen dürfte dabei sicher einer der ausschlaggebenden Faktoren sein, darum gibt es ja die Schwankungen innert den Wochentagen. Schönes Wetter lässt auch mehr Gäste vermuten - vor allem, wenn man einen Aussenbereich hat. Läuft bei den Mittbewerbern ja auch so. Es ist wohl jedem Clubbetreiber klar, dass die Girls Kohle verdienen wollen, sonst sind sie schneller weg, als sie gekommen sind. Die Risiken sind somit verteilt. Der Club trägt das unternehmerische Risiko, die Girls die individuellen Risiken. Nur der Gast trägt keines, zerbricht sich aber den Kopf darüber, statt einfach zu geniessen. Aber wenn dann mal zu wenige Girls am Start sind, dann brennt aber die Hütte bei einigen Gästen schon gewaltig.


    PS: beim TP vom Lavie darf man nicht nur die Bildchen zählen. Valentina ist immer doppelt vertreten, da Domina. Und es sind immer auch Duo`s aufgeführt von Girls, die ebenfalls mit ihren eigenen Sedcards schon drauf sind.

    Breaking news aus dem Club Swiss


    Neues aus der Gerüchteküche


    Rosenkrieg im Imperium?


    Liebesaus zwischen Ingo und Torsten?


    Eine Erfolgsgeschichte die keine war.


    «Packettorsten» packt nur noch sein Köfferchen?


    Was bleibt ist verbrannte Erde und ein schaler Nachgeschmack


    Hoch gehypt und tief gefallen - So falsch lagen die Kritiker wohl nicht


    Wohin des Wegs, edler Herr aus deutschen Landen?


    Der nächste Karriereschritt – aber in die falsche Richtung


    Braucht Ogni bald einen neuen Protagonisten für seine lustigen Videos



    So viele Überschriften, die mir gerade in den Sinn kommen. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich schreibe einfach mal alle rein, dann kann sich jeder was passendes aussuchen.


    Aber – um was geht es eigentlich….?



    Heute hat mir ein Vögelchen gezwitschert, dass es im Imperium Megalomania zu Veränderungen kommen soll. Nachdem man sich früher gegenseitig bis aufs Blut diffamiert und mit den allerübelsten Beschuldigungen eingedeckt hat, dann zwischenzeitlich die gegenseitige grosse Liebe entdeckt hat, soll momentan daran gearbeitet werden, den Urzustand wieder herzustellen. Wie hiess es schon in Hamlet von William Shakespeare: gehen oder gegangen werden - dass ist hier die Frage.


    Nach nur eineinhalb Jahren, mit rekordverdächtig vielen highlights (Gammelfleich, Sevicewüste und leeren Tresoren) verlassen nun die Ratten das sinkende Schiff…???


    Eine Auswahl der beachtlichen Erfolge: Mc Fick, Das geheime Extra, Gammelfleischpartys, rekordtiefe Gästezahlen, bei gleichzeitig rekordhohem negativen feedback. Ganzjähriger
    «Schneefall». Direktvergleich des «Edelclubs» mit einem «Provinzladen» den man haushoch
    verliert. Offensichtliches Herunterwirtschaften von mehreren Läden in Rekordzeit.


    Ein Leistungsausweis, der, wenn er entsprechend im CV aufgeführt wird, sicher viele Türen in der Branche öffnen wird.

    Mein drittes Etappenziel: Saunaclub Plan-B 

    Club Plan B / Windisch / Tourbericht

    https://club-planb.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌





    10. April 2024 / 17.00 – 23.00 Uhr


    Ankunft im Club Plan B

    Nach einer kurzen Pause habe ich heute wieder in`s Tourgeschehen eingegriffen. Ich nahm die Kurzetappe im Mittelland in Angriff. Kurz nach 17.00 Uhr auf einem fast leeren Parkplatz angekommen. Im oberen Stock angekommen, erblickte ich draussen einige leere Kartons. Drinnen beim Empfang sah ich dann auch deren Inhalt. Max und drei seiner leichtbekleideten Helferchen schraubten Rattanmöbel zusammen. Und niemand trug Sicherheitsschuhe, was für ein Zustand… Ich wurde unweigerlich an die gute alte Serie «Hör mal wer da hämmert» erinnert, mit Tim Taylor, seinem «Assistenten» Al und dem feuchten Traum meiner postpubertären Nächte – Heidi. Diese hatte wohl damals meine Hormone noch stärker in Wallung gebracht, als die Girls hier und heute. Aber dafür sind diese real, und nicht so unerreichbar, wie es Heidi damals war.


    Mein Aufenthalt im Plan B

    Wie in jedem Club, den ich in letzter Zeit besucht habe, sind auch im Club Plan B die Gästezahlen nicht auf dem gewünschten oder gewohnten Niveau. Der Wurm steckt in der ganzen Branche recht tief drin.

    Tania sass an ihrem Lieblingsplatz, dem Sofa, und lächelte mich richtig süss an, als ich den Raum betrat. Als sie mir jetzt voraus ging, um mir aus dem Kühlschrank ein Getränk zu geben, konnte ich ihren unglaublich schönen Ars** betrachten. Dieser Anblick, und die Tatsache, dass sie immer noch einen Zimmergang von mir zugute hat, nahmen mir die eigentliche Entscheidung schon mal ab.

    Einer der wenigen anwesenden Gäste, ein hochbetagter Herr, verwickelte mich auch sogleich in ein Gespräch. Ein Herr mit einem breiten Allgemeinwissen, scheinbar grossen Fachwissen in verschiedenen Disziplinen, sehr guten Fremdsprachenkenntnissen, und einem hohen Wissen in vielen tagesaktuellen Themen. Ein sehr interessanter Gesprächspartner. Er unterbrach seine Ausführungen nur, um zwischendurch auf dem mitgebrachten Schwyzerörgeli etwas zu spielen. So etwas findet man wohl nur hier im Plan B.

    Als der Heimwerkerkönig Max mit Schrauben fertig war, gesellte er sich ab und zu auch zu der Runde.

    Silvia ist heute wieder angekommen, und war dabei, sich auf die Arbeit vorzubereiten. Sie unterrichtete uns (die Frauen, Max und mich) in regelmässigen Abständen über ihre Fortschritte bei der Intimrasur. Keine Ahnung, ob im Flieger der Sauerstoff ausging, oder was genau los war, aber Max und ich stellten einhellig fest, dass sie eins an der Klatsche hat.

    Langsam wurde es Zeit für Plan A im Plan B. Ich hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass sich Tania`s Blick immer wieder in meine Richtung verirrte. Also brauchte ich ihn nur zu Erwiedern, zu lächeln, kurz zu nicken, das Lächeln in ihrem Gesicht abzuwarten, und die Sache war klar. So einfach kann es sein.


    Mein Sex Erlebnis im Plan B mit Tania

    Tania | Club Plan B | Analgeile Nymphomanin

     

    Nach dem Zimmer war nun die richtige Zeit für die Pouletflügeli. Genau das, was ich jetzt brauchte, und worauf ich auch Lust hatte. Köstlich. Darauf noch ein oder zwei Käffchen für`s Äffchen, und gut wars.

    Silvia hatte sich inzwischen auch zu den anderen Frauen gesetzt, und machte nun immer öfters und immer mehr Anspielungen. Sie hätte doch vom heutigen Flug solche Verspannungen, und bräuchte wirklich dringend eine entsprechende «Behandlung». Meinetwegen, dann gehen wir halt ins Kino, und schauen mal, was wir da machen können. Zum Glück blieb sie fair, und hielt unsere Abmachung ein. Nur eine Massage der entzückenden Rückseite. Schon das machte mich wieder so wuschig, dass ein einziger Griff von ihr an die richtige Stelle gereicht hätte. Auch wenn sie sich jetzt auf den Rücken gedreht hätte, wäre es wohl mit meiner Selbstbeherrschung vorbei gewesen. Zum Glück liesst sie hier nicht mit und wird es so auch nie erfahren… Ich hätte sie an Ort und Stelle….. aber eben, war schon gut so.

    Nachdem sie mir meinen Lohn ausgezahlt hatte (drei Küsschen auf die Wange) legte sie noch ein Trinkgeld in Form eines letzten Kaffees drauf. Danach war es Zeit. Der einzige andere Gast neben mir verliess den Club um kurz nach 23.00 Uhr, und ich schloss mich ihm an.


    Anlage / Lokal

    Die Terrasse wird mit einigen neuen Rattanmöbeln aufgefrischt. Nach und nach wird der Aussenbereich wieder für die Benützung flott gemacht.

    Heute gab es ausnahmsweise mal nicht nur die Bratwurst sondern feine Pouletflügeli mit Pommes


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild

    Wie schon erwähnt, wenige Gäste. Einer davon mit hohem Unterhaltungswert. Die Girls, (im Plan B spricht man wohl besser von Ladies) trotz der vielen freien Kapazitäten alle tiefenentspannt. Keine Anzeichen von Resignation oder anderen negativen Gefühlen, wie sie einerseits verständlich wären, und andererseits auch an einigen anderen Orten langsam zum Vorschein kommen.


    Personal / Dienstleister/innen

    Von den 8 Girls auf dem Tagesplan waren alle anwesend.

    - Silvia, heute wieder angekommen, bleibt aber nur maximum 3 Wochen
    - Tania, die jüngste in der Runde
    - Vio, Ella, Diana1, Miki, Lilli, & Diana2, freundlich, aufmerksam und aufgestellt wie immer
    - Eva, kommt am 14. wieder

    Max der «Tätschmeister» jeweils von Montag bis Mittwoch anwesend.


    Empfehlung / Tip / Fazit

    Ein Ort für Leute, die eine spezielle, gemütliche, schon fast familiäre Atmosphäre zu schätzen wissen. Mit Frauen, die dieser Bezeichnung auch zur Ehre gereichen. Für die Partyjugend gibt es genügend Alternativen. Man kommt eigentlich nicht von zu hause, und geht in einen Club, sondern man kommt von irgendwo, und fühlt sich hier wie daheim. Ungewohnt, aber sehr angenehm. Und es passt auch alles schlüssig zusammen. Das Lokal, die Einrichtung, die Frauen, die Leitung, alles trägt seinen Teil bei.

    Ein Club, in dem mir die Frauen sagen, dass sie den Chef gerne haben, ist schon irgendwie ein wenig etwas Spezielles.

    Und der Chef, der mir sagt, dass er die Frauen gerne hat die bei ihm arbeiten, und sie auch wirklich sehr schätzt, ist wohl auch eher die Ausnahme.

    Man darf sicher diesen Club mal durch einen Besuch unterstützen, wenn man weiss, dass es dem Chef sehr wichtig ist, dass die Frauen für sich selbst arbeiten, und nicht einen Fisch hinter ihnen steht, dem sie die Kohle abliefern müssen. Für mich ist das jedenfalls ein Prädikat und ein Grund.


    Danke an das Plan B für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.