I am so sorry. Aber Marianne hatte dringend für die Show gesucht. Ich helfe gerne. Bin selber aber zu schüchtern für eine Showteilnahme.
Ja.... Alter Schlawiener... denk daran: das Internet vergisst nichts.... Irgendwann ist für alles Zahltag..
I am so sorry. Aber Marianne hatte dringend für die Show gesucht. Ich helfe gerne. Bin selber aber zu schüchtern für eine Showteilnahme.
Ja.... Alter Schlawiener... denk daran: das Internet vergisst nichts.... Irgendwann ist für alles Zahltag..
Bin gerade dort und geniesse ..... alles!
Hatte gedacht, dass ich bei diesem schönen Wetter wohl einige Stunden der einzige Gast bin - tja, falsch gedacht. Bloss drin, kam schon der Zweite. Und noch einer, und noch einer....
Ich habe mir ja die Nacht irgendwo zwischen dem La Vie und dem El Haren um die Ohren geschlagen. Wo genau sage ich nicht - be jo kei "Schnöri".
Also fühlte ich mich heute Morgen wie einer, der seit Stunden ansteht, um ein Ticket für ein Konzert oder das neueste I-Phone zu ergattern. Um 5 vor 12 rein in den Tempel und mit 2 Litern Kaffee mal das schlimmste vermieden. Jetzt weiss ich so langsam wieder wo ich bin. Jetzt mal was vom Buffet, und dann vielleicht mal Anita - oder anders herum.. oder Anita, Buffet, Anita....
Er kann froh sein das ich so ein ruhiges gemüt habe und mit grwissen Menschen mitleid habe. Aber die idee wäre ned mal so schlecht 🤣🤣
Vorsicht!
In gewissen Fällen - und ich denke, so auch in diesem - wäre das dann wohl eher Tierquälerei. Die armen Viecher sollten ja nicht alles beissen müssen....
Das La Vie hat den Garten schon länger in Betrieb. Dort kann man auch ein wenig "am Schärme" sitzen, aber halt begrenzt.
Zeus hat einen gedeckten, und einen ungedeckten Teil der Terrasse.
Neuenhof hat natürlich diesbezüglich wohl den Mercedes. Das Dach, das sich öffnen lässt. Somit kann man sich den Witterungsverhältnissen anpassen. Das ist dann wohl auch der einzige Platz, wo man den kälteren Temperaturen trotzen kann.
Das Aphrodite hat ebenfalls eine grosszügige und gedeckte Terrasse & einen gedeckten Balkon. Liegt halt leider nur nicht gerade in "Schlagweite".
Plan B verfügt ebenso über einen gedeckten und einen ungedeckten Terrassenteil.
Alle anderen Aussenbereiche - auch die beiden grössten und sicherlich schönsten (Freubad / Westside) - eignen sich nur zur Benützung bei entsprechend schönem und vor allem trockenem Wetter..
...nach dem Motto: "wenn`s schön esch, esch es schön, wenn`s rägnet esch es en Seich"!
dekadent, qualität ist dem betrachter überlassen , schade
Was genau findest du an dem Angebot dekadent? Ist mir jetzt nicht ganz klar - aber vielleicht stehe ich ja auch mal wieder einfach nur auf dem Schlauch...
Live Report von der Ostfront
So, endlich wieder einmal eine Party, die den Namen auch verdient. Ich habe mich jetzt gerade schnell davongeschlichen, da ich bis jetzt keinen Bademantel bekommen habe - ausverkauft. Jetzt habe ich mir aber einen erkämpft - von der Nachmittagsschicht gehen die ersten jetzt, und machen platz für die nächsten. Auf dem Parkplatz habe ich gerade 9 verschiedene Kantone und etwa halb Deutschland gesehen.
Der DJ Joe heitzt richtig ein, die Shows beginnen. Gefühlte 1000 Dreibeiner sind am Tanzen, Saufen, Feiern, Fi****!!
Party Hart!!
Echt ne geile Sause hier! Bin auf dem Parkplatz oberhalb des Hauses, höre aber die Weiber bis hierhin kreischen.
Komme vielleicht später nochmal mit nem Lifereport von der Ostfront....
cu there.
Mein Besuch im Saunaclub Plan-B, am Mittwoch 22. Mai 2024
Ankunft 19:30 Uhr
Abreise 23:30 Uhr
Bester Bericht hier drin seit langem
Echt jetzt.. Kompliment
13 Clubs und Studios innert 7 Wochen!
Die «Sextour de Suisse»
Nachdem schon in der Vergangenheit ähnliche Touren geplant waren, war die Überraschung sicher gross, als nun plötzlich diese «Sextour de Suisse 2024» ausgerufen wurde. Auch die Auswahl der Teilnehmer war eine Überraschung – vor allem für die Teilnehmer selbst. Sicher waren auch diejenigen überrascht, die sich selber - aus welchen Gründen auch immer - mit 100%iger Sicherheit zu den Teilnehmern gezählt hatten. Dem einen oder anderen ist es wohl etwas sauer aufgestossen, dass er eben nicht automatisch dabei war. Die genaueren Umstände, und die Überlegungen hinter der Entstehungsgeschichte und der Auswahl, sind wohl weitestgehend unbekannt, gaben (und geben) aber Anlass zu den teilweise wildesten Spekulationen. Der Administrator hat sich dazu nicht in die Karten schauen lassen. Vielleicht spielten auch die weiter unten angesprochenen Verhaltensweisen von einigen Gästen in diese Überlegungen mit ein, sowohl beim Forum, wie auch von Seiten der Clubs, oder sogar der Girls. Offenbar gibt es Gäste, die eher geduldet als geliebt werden.
Natürlich ist es eine Ehre und eine Herausforderung, einer der Teilnehmer dieser anspruchsvollen Tour zu sein. Aber man sollte das ganze wiederum auch nicht allzu wichtig nehmen.
Und wer in der Tatsache, dass er dieses Mal nicht berücksichtigt wurde, für sich eine Art «Reputationsschaden» im Sinne einer »Majestätsbeleidigung» sieht, der sollte vielleicht – nebst den Gründen für die Nicht-Berücksichtigung - mal sein gekränktes Ego etwas hinterfragen, ob denn die «Reputation» und der «Ruf» in einem Internetforum wirklich seinen wichtigsten Lebensinhalt darstellen.
Und nicht vergessen: Nach der tour ist vor der Tour!
Wer sich entsprechend im Forum mit ausführlichen Erfahrungsberichten hineinkniet, wird auch bei einer nächsten Tour ganz vorne dabei sein. Wer sich zurückhält, geht halt leer aus.
Die Tour an sich / Aufwand
Zweifelsfrei eine spezielle, aber geile Tour. Etwas, was man wohl kein zweites Mal erleben wird. Aber auch eine Herausforderung, die es in sich hatte. Nebst einzelnen, recht realistischen Einschätzungen, gab es wohl auch bei einigen etwas «Verwirrung». Das eine oder andere Statement ist schon recht quer in der Landschaft, um nicht zu sagen dumm oder einfältig. Vielleicht auch einfach bösartig und von Neid oder Missgunst geprägt. Darum an dieser Stelle ein paar Infos und Klarstellungen:
Alle 13 Stationen der «Sextour de Suisse 2024» zusammen
Wert der erhaltenen Leistungen (Eintritte, Service, Verpflegung): 2002.- chf
Mein eigener, zusätzlicher Aufwand für Getränke, Verlängerungen, etc.: 2047.- chf
Zeitaufwand Weg: 34.7 h / Besuche in den Clubs: 121 h / Berichte Schreiben: 43 h
Zeitaufwand total: 198.7 h / Gefahrene Kilometer: 2961 km
Durchschnittlich pro Station der Sextour de Suisse 2024
Durchschnittlicher Wert der erhaltenen Leistungen pro Etappe: 154.- chf
Mein eigener, zusätzlicher Aufwand für Getränke, Verlängerungen, etc.: 158.- chf
Zeitaufwand Weg: 2.67 h / Besuche in den Clubs: 9.31 h / Berichte Schreiben: 3.31 h
Zeitaufwand total: 15.28 h / Gefahrene Kilometer: 227.8 km
Wer jetzt also immer noch der Meinung ist, wir seien für das alles ja ach so fürstlich entlohnt worden, hätten Sonderbehandlungen erfahren, und hätten dabei nur profitieren wollen, seien aber zu geizig gewesen, auch selber etwas zu investieren, der soll doch mal überlegen, ob er selber auch bereit wäre, für eine solche Tour, seinerseits diesen Beitrag in Form von Geld, Zeit und Engagement zu leisten. Und das im geforderten Zeitrahmen von 56 Tagen. Ohne Wenn und Aber. Ganz ehrlich, und, falls möglich, ein kleines bisschen selbstkritisch.
Die Lokale
Ich durfte einige, mir sehr gut bekannte Lokale besuchen. Auch solche, welche ich nicht oft besuche, und einzelne, für mich Neue waren im Tourplan eingebaut. Mehrheitlich auch hier; gute bis sehr gute Erfahrungen, die ich machen durfte. Ich werde an dieser Stelle weder Lokale, noch Personal oder Girls direkt miteinander vergleichen, sondern versuche, eine Übersicht über die ganze Bandbreite zu vermitteln.
Die Sexerlebnisse
Viele schöne Momente, ein paar herausragend gute Erlebnisse, und auch die eine oder andere ernüchternde Zeit mit einer Dame, prägten die 13 verschiedenen Etappen.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Die allgegenwärtige, leicht bedrückte Stimmung in den Clubs, aufgrund der eher lauen Gästezahlen waren nicht zu verkennen. Da die Tour schon etwas gedrängtes Programm war – neben dem alltäglichen Leben – konnte man es halt nicht immer auf Tage legen, wo man von vollen Läden ausgehen konnte. Ostern hier, Ostern dort, Feiertage zwischendrin, das hatte sicher alles ein wenig seine Spuren hinterlassen. Auffallend war aber, dass sich sowohl viele Betreiber, wie auch viele Girls ins Zeug legten, um den Gästen (und das nicht nur uns Tourteilnehmern) einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.
Personal / Dienstleister/innen
Die allermeisten Mitarbeiter in den Clubs sind bemerkenswert hoch motiviert, einen guten Job zu machen, obwohl sie mit allerlei Kundschaft konfrontiert werden, was nicht immer leicht ist. Wer selbst in der Gastro oder im Dienstleistungssektor Erfahrung hat, weiss, was das heisst. Natürlich gibt es immer noch hier und dort einen «Joggechopf», der noch immer nicht kapiert hat, woher die Kohle kommt. Aber die allermeisten Mitarbeiter, die ich angetroffen habe, geben sich mühe, und versuchen, dem Gast ein gutes Erlebnis zu bieten.
Bei den Girls ist es genau dasselbe. Es gibt die einen, und halt auch die anderen. Aber ein kleiner Unterschied besteht doch: Bei den Mitarbeitern sind es immer Einzelne, bei den Girls färbt die jeweilige Auffassung dann öfters auch auf die anderen im gleichen Club ab (Gruppenzwang) – in beiden Richtungen. Das hängt vermutlich auch etwas mit der jeweiligen Clubleitung zusammen, und den Ansagen, die von jener gemacht werden.
Die 28 Berichte (13 Besuchs-, 13 Girls-, 1 Auftakts-, 1 Abschlussbericht)
Jaja, die Jubelberichte und die Schreibsoldaten, Werbeonkel, Liebeskasper, und was es sonst noch so gibt. Wer noch immer mit der Vorstellung im Kopf herumläuft, wir hätten da irgendwelche «Gefälligkeitsberichte» geschrieben, entweder will es ja im Gegenzug erwartet worden wäre, oder aus Egoismus, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Man möge dabei folgende Punkte einmal ganz rational betrachten:
Natürlich wurde uns eine mindestens durchschnittliche (teilweise vielleicht sogar etwas mehr) Aufmerksamkeit zu teil. Wie sollte man das denn vermeiden, wenn man sich als Tourteilnehmer zu erkennen geben muss? Sollte dann ein Clubbetreiber ausgerechnet gerade diese Gäste schlechter behandeln, denen er die Tour offeriert hat, nur damit dann auch beim allerletzten Hinterwäldler keine Zweifel aufkommen sollten, und er ja nichts positives zu erwähnen hätte…?
Jeder dieser Besuche war für uns auch ein gewisser Aufwand. Wozu soll ich dem Club dann auch noch Zucker in den Arsch blasen, und einen unkritischen, vorteilhaften «Persilschein» ausstellen? Warum?
Einige dieser Clubs hätte ich ohne die Tour wohl nicht besucht. Und denen sollte ich jetzt auch noch einen Gefälligkeitsbericht ausstellen? Aus welchem Grund?
Wenn ich einen Gefälligkeitsbericht verfassen will, dann habe ich den in 15 – 20 Minuten beisammen, und muss es mir nicht antun, den tatsächlich geleisteten Aufwand zu betreiben. Ich müsste es mir auch nicht antun, den ganzen Club anzuschauen, mir Notizen zu machen, Namen zu merken, auf das Verhalten zu achten. Ich könnte einfach hingehen, mir den Bauch vollschlagen, einen blasen lassen, und wieder gehen. So einfach könnte man das haben, hat aber keiner von uns gemacht! Ich habe im Durchschnitt für einen Bericht (inkl. Dem hier) 1.54 Stunden verwendet. Das hätte ich mir auch leichter machen können.
Es gäbe noch eine ganze Litanei von Argumenten, aber nur schon diese sollten reichen, um den Zweiflern an der Objektivität der Berichte aufzuzeigen, dass sie sich hier wohl selber etwas ins Abseits manövriert haben.
Wer jetzt immer noch unterstellen will, die Berichte seien natürlich geschönt, aus dem kann wirklich nur noch die Dummheit, oder bestenfalls noch der Neid sprechen. Vielleicht ist es auch das Bewusstsein, dass er selber eben genau dieses tun würde, weil ihm das nötige Rückgrat für unabhängiges Schreiben fehlt.
PS: Wer Lesen kann ist klar im Vorteil, wer auch noch versteht, der hat gewonnen. Wer also kritische Stellen finden will, der findet sie auch. Sowohl in den Besuchs- wie auch den Girlsberichten
Erkenntnisse für mich persönlich
Ich habe nach dieser Tour noch mehr Fragen als vor der Tour, obwohl ich einige Einblicke erhalten habe. Ich werde zukünftig noch mehr unangenehme Fragen stellen, für die jetzt auf der Tour nicht genug Platz, und auch nicht der richtige Rahmen gegeben war. Wenn ich aber in einen Club gehe, und meinen Besuch selber bezahle, dann Frage ich nach, bis ich entweder eine adäquate Antwort erhalte, oder meinetwegen ein Hausverbot kassiere. Dieses wäre zwar dumm, weil man natürlich auch dieses genüsslich ausschlachten kann. Aber dann will ich wissen, wie das jetzt ist, mit den Service auf den Sedcards. Was ist «Standard»? Was ist der Unterschied zwischen «Bj, Französisch, Französisch ohne, Französisch total, Oral, Französisch (Oralverkehr), Oralsex, Französisch mit Aufnahme, Mundbesamung, usw. Und wie kann auf einer Sedcard davon so viel Verschiedenes stehen. Da blickt ja kein Schwein mehr durch. Und das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen. Und wie ist das heute mit dem Tagesplan? Wieviele der aufgeführten Girls sind tatsächlich anwesend?
Die Reaktionen auf die Sextour
Reaktionen im Forum
Sehr unterschiedlich. Die einzigen, die verstehen dürften, dass das ganze neben dem Vergnügen, auch ein schönes Stück Arbeit war, sind wohl die Teilnehmer selbst. Das erklärt auch, warum wir uns gegenseitig die Beiträge geliked haben. Die hohen Zugriffszahlen auf die Beiträge / Themen zeigen das vorhandene enorme Interesse bei den Lesern. Die Zurückhaltung bei den Likes und den Reaktionen (Fragen oder Anmerkungen zu den Berichten) sprechen leider auch eine deutliche Sprache, das ist aber ein anderes Thema. Wenn jemand eine Frage nicht stellen kann, weil er nicht will, dass man merkt, dass er die Berichte mitverfolgt, dann ist das ein Armutszeugnis für ihn selbst, und er sollte überlegen, auf wessen Meinung er da so viel Wert legt.
Reaktionen von den Clubs
Grösstenteils waren die Reaktionen von den Clubs sehr positiv. Auch wenn mal etwas angesprochen wurde, was nicht unter den Begriff «Lobhudelei» oder «Gefälligkeitsbericht» einzuordnen war. Man ging überraschend konstruktiv mit Kritik oder dem Ansprechen von Suboptimalem um. Offenbar haben die Clubs nicht, wie manchmal behauptet, generell ein Problem mit kritischen Anmerkungen, sondern allenfalls lediglich mit der Art und Weise, wie diese geäussert werden. Wieder einmal: es ist der Ton, der die Musik macht. Und wem halt der Ruf als Motzkopf, als Egoist oder Profilneurotiker vorauseilt, oder wer bekannt ist für Äusserungen wie: «wenn ihr das und das nicht ändert, komme ich nicht mehr hierher – und meine ganzen Kollegen dann auch nicht mehr», der darf sich nicht wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird. Da würden ganz sicher viele von uns, wenn sie in der Rolle des Clubbetreibers wären, genau gleich reagieren.
Reaktionen von den Girls
Im Rahmen der Tour habe ich selber eher wenige Reaktionen von Girls erfahren. Das kommt aber natürlich davon, dass ich die meisten Clubs während der Tour noch kein 2. Mal besucht habe, und somit noch fast keine Gelegenheiten hatte, die Reaktionen zu erhalten. Das Wenige, das aber schon mal durchgesickert ist, ist durchwegs positiv. Die Girls (überwiegend natürlich die in den Berichten erwähnten) reagierten teilweise sehr positiv auf das Ganze, wie auch auf Berichte ausserhalb dieser Tour. Ab und zu war ich auch erstaunt, dass sie bereits bei den Etappen über die Tour Bescheid wussten. Grosse Unterschiede zwischen den Girls vom einen zum anderen Club. Ich habe bis jetzt aber keine einzige negative Reaktion erhalten.
Reaktionen von anderen Gästen
Direkte Reaktionen von anderen Gästen gab es eigentlich nicht. Man hat ja auch nicht auf die Stirn geschrieben: «Ich bin heute auf der Sextour de Suisse». Somit wurde man oft auch gar nicht erkannt.
Es ist mir aber zu Ohren gekommen, dass andernorts die Tour ein Thema sei. Dort sind die Statements fast durchgehend negativ behaftet. Das zeigt deutlich auf, dass es nicht objektive Sichtweisen sind, sondern überwiegend subjektive Wahrnehmungen, die in mehr oder weniger persönlich motivierten Ressentiments gipfeln. Die niederen Beweggründe solch kleingeistigen Verhaltens liegen auf der Hand. Da die unterschwelligen Anschuldigungen nicht direkt, und vor allem nicht hier vorgebracht werden, sind sie eben hier auch keiner weiteren Antwort oder Beachtung wert. Wer nicht mal die Eier hat, mich hier mit seiner Meinung zu konfrontieren, der ist leider auch keiner Antwort würdig. Lass dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein – sie ziehen dich auf ihr Niveau runter, und schlagen dich dort durch ihre Erfahrung!
Zusammenfassung
Es gibt einige Punkte, die mir über alles gesehen mehr aufgefallen sind als andere. Ich werde einzelne davon im Nachgang in den entsprechenden Themen aufgreifen. Tagespläne, Sedcards, Serviceangaben, usw.
Ja, die Tour hatte es in sich.
Leute – ganz ehrlich – wir leben in einem Paradies. Wo sonst auf der Welt kann man mit solcher Leichtigkeit, zu solchen Preisen, und so nahe beieinander, eine solche Fülle von erotischen Momenten auf legale Weise erleben…? Wir sollten uns besser etwas mehr daran erfreuen, als uns in kleinkariertem Verhalten und Grabenkämpfen gegenseitig noch das Leben schwer machen. Es ist doch egal, ob jetzt einer ein Fan von diesen Clubs, oder jenen ist, ob er den einen Manager besser findet als den anderen, oder ob jetzt sein Lieblingsgirl halt gerade das Beste der Welt ist, oder ein anderer eine andere Favoritin hat. Es ist ein gemeinsames Hobby, das wir alle nicht missen möchten, also lasst es uns doch einfach geniessen – haben wir den aus den ganzen Lockdowns nichts gelernt, oder schon wieder alles vergessen?
Empfehlung / Tip / Fazit
Nehmt den Finger raus, schreibt gute, aussagekräftige Berichte, Fragt in den Clubs nach, gebt Infos weiter. Ihr werdet sehen, dass genau das und nichts Anderes, von den anderen Autoren, von den - leider zu zahlreichen – Lesern, die selber nie Schreiben, von den Clubs und sogar von den Girls geschätzt wird. Dann geht IHR nächstes Mal auf Tour. Ich drücke jedem die Daumen.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei jedem Akteur dieser riesigen Sause; beim Forum und seinem Administrator, bei den Clubs, deren Mitarbeitern, den Girls, den beiden Mitstreitern, und ganz bestimmt auch bei all den Lesern der Berichte.
Ich hoffe, es hat euch auch ein bisschen Spass gemacht, und vor allem, dass ihr das eine oder andere erfahren habt, das euch ohne diese Tour und die Berichte vielleicht verborgen geblieben wäre.
Übersicht meiner absolvierten Etappen der Grand Tour No 1
Auftakt der Grand Tour No1 war am Montag 01.04.2024 im Club Olymp
Treffen der Tour Teilnehmer, Kennenlernen und Vorbesprechung der Tour:
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
1. Etappe: Club Zeus - Mittwoch 03.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht Club Zeus | Küssnacht | Club-Berichte
Katharina Erfahrungsbericht Katharina | Club Zeus | Eine erfahrene Lady
2. Etappe: Club El Harem - Freitag 05.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht El Harem Saunaclub | Kirchberg | Club-Berichte
Anita Erfahrungsbericht Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG)
3. Etappe: Club Plan-B - Mittwoch 10.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte
Tania Erfahrungsbericht Tania | Club Plan B | Analgeile Nymphomanin
4. Etappe: FKK-Neuenhof - Donnerstag 18.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht FKK Neuenhof | Saunaclub| Club Berichte
Jessica Erlebnisbericht "Sex bis der Arzt kommt" Jessica | FKK Neuenhof | Sex bis der Arzt kommt
5. Etappe: Studio Royal6 - Montag 22.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht Royal6 | Studio| Walenstadt
Kristina Erfahrungsbericht Kristina | Royal6 Walenstadt | Der Wahnsinn!
6. Etappe: Club Palladium - Montag 29.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht Club Palladium Au | Saunaclub | Club-Berichte
Zaleya Erfahrungsericht Zaleya | Club Palladium | Heisse exotische Mischung
7. Etappe: Club Lavie - Dienstag 30.04.2024
Tour- / Einsatz Bericht Club Lavie Herdern| Saunaclub | Club-Berichte
Ariana Erfahrungsbericht Ariana | Lavie Saunaclub | Herdern
8. Etappe: Cleo Club - Sonntag 05.05.2024
Tour- / Einsatz Bericht Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte
Mona Erfahrungsbericht Mona | Cleo Saunaclub Bargen (Bern)
9. Etappe: Club Aphrodite - Samstag 11.05.2024
Tour- / Einsatz Bericht Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour
Aisha Erfahrungsbericht Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite
10. Etappe: Club Freubad - Sonntag 12.05.2024
Tour- / Einsatz Bericht Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte
Zoe Erfahrungsbericht Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil
11. Etappe: Club New Blue Up - Mittwoch 15.05.2024
Tour- / Einsatz Bericht New Blue Up | Saunaclub | Pfäffikon | Club-Berichte
Maya Erfahrungsbericht Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up
12. Etappe: Club Olymp - Freitag 17.05.2024
Tour- / Einsatz Bericht Club Olymp Saunaclub - Tourbericht «Sextour de Suisse»
Ariana Erfahrungsbericht Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten
13. Etappe: Studio Mondana - Mittwoch 22.05.2024
Tour- / Einsatz Bericht Königs Etappe der Sextour im Studio Mondana
Bia Erfahrungsbericht Bia | Studio Mondana | Juwel der Service Oberklasse
xxx
Tourbericht von meiner 13. Etappe der Grand Tour
Meine 13. und letzte Etappe im Mondana / Königsetappe / Tourabschluss
Studio Mondana
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Mittwoch 22. Mai 2024 / 17.30 – 19.30 Uhr
Ankunft im Studio Mondana in Killwangen
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss; demnach war heute als würdiger Tourabschluss das Mondana dran. Ich war sicher, dass ich der Königsetappe hier mit einem Leckerbissen die Krone aufsetzen würde. Um 17.30 Im Mondana angekommen, wurde ich von Fatima begrüsst. Ich wollte schon loslegen, und fragte, ob sie ein paar Minuten Zeit hätte. Sie meinte nur: «ja klar, aber erst das Zimmer – ich habe das Richtige für dich». Ich hatte vorher natürlich den Tagesplan angeschaut, es konnte also nix falsches sein, was nun auf mich zukam. Ich hatte zwar heimlich auf Diana gehofft. Da ich aber – wie immer – keinen Termin gemacht hatte, war sie halt besetzt.
Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht vom Sexerlebnis mit Bia:
Bia | Studio Mondana | Juwel der Service Oberklasse
Leise Hoffnung
Nach der Nummer mit Bia die letzte Dusche für mich auf dieser Tour. Als ich die Türe der Dusche öffnete, stand Fatima im Gang, und lotste mich ins Zimmer zum Ankleiden. Für den Bruchteil einer Sekunde schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Aber dieser Anflug wird wohl für immer im Reich der Fantasie bleiben. Um bei Fatima zu Landen, hätte man wohl vor ein paar Jahren dran sein müssen. Das wäre sicher nicht verkehrt gewesen.
Fatima hat das richtige Händchen für ihre Kunden & Girls
Fatima beweist immer wieder, dass sie das richtige Gespür für ihre Kunden hat. Wie sich im Gespräch beim Kaffee herausstellte, bin ich nicht der Einzige, der ihrem Urteil vertraut. Sie kennt ihre Mädels, und sie kann die Stimmung der Gäste einschätzen. Somit ist sie in der Lage das richtige Match für beide auszusuchen. Eigentlich kann man ihr Blind vertrauen. Sie ist wirklich sehr bemüht, dass sowohl ihre Kunden, wie auch ihre Girls zufrieden sind.
Servicelevel ist das A und O
Es sind Dinge wie Sauberkeit & Hygiene, aber auch Abwechslung, welche zum Erfolg eines Studios / Salons beitragen. Aber das Wichtigste ist und bleibt das Level des Services. Nach 2, max. 3 Tagen wird bei Fatima entschieden, ob eine Frau bleiben kann, oder nicht. Und Fatima weiss, was das Wort Servicelevel bedeutet.
Das Ende einer Ära in Killwangen?
Die Baugespanne lassen es erahnen, irgendwann ist Schluss mit Lustig an der Bahnhofstrasse 25. Aber wann das genau sein wird, ist noch nicht klar. Mindestens dieses Jahr wird dort noch gewerkelt. Die Suche nach einem neuen Standort für das Studio läuft auf Hochtouren, etwas Geeignetes wird sich finden lassen.
Rotation der Frauen als Teil der Strategie
Wer den Tagesplan etwas verfolgt, dem fällt auf, dass die Frauen immer wieder wechseln. Neue kommen hinzu, die bestehenden wechseln ihren Arbeitsort. Früher wechselten sie halt eher innerhalb der «Kette», heute sind es andere Studios. Diese Wechsel sind Bestandteil der Strategie, um den Kunden Abwechslung zu bieten, aber trotzdem die Möglichkeit zu schaffen, aus Sicht der Girls Stammkunden, aus Sicht der Kunden Favoritinnen zu gewinnen. Abwechslung macht das Leben süss. Und Bewährtes setzt sich langfristig durch.
Ich durfte beim Kaffee noch die anderen anwesenden Damen kennenlernen. Ich werde sie bei den passenden Gelegenheiten porträtieren. Jede scheint es wert zu sein, sie näher kennen zu lernen.
Fazit
Es war ein würdiger Abschluss der Grand Tour 2024. Das Mondana mit seiner qualifizierten Führung und den ausserordentlich kundenorientierten Girls wird für mich auch ausserhalb der Tour ein fester Bestandteil meiner «Jahresplanung» sein. Ein sicherer Wert in unsicheren Zeiten.
Ich bedanke mich beim Studio Mondana, bei Fatima, bei Bia, und allen anderen Girls. Ein weiterer Dank geht an das Forum und den Admin für ihre Arbeit. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, und einem leisen Anflug von Wehmut geht die Tour zu Ende
PS; Ein Vorschlag für eine weitere Tour: wie wäre es, statt 13 verschiedene Clubs und Studios, einfach mit 13 x Mondana….?? 😉
Mondana - Bia | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |
Tour Bericht: Meine 13. und somit letzte Etappe der «Sextour de Suisse»
Lese auch meinen ausführlichen Studio-Bericht "Königs Etappe Mondana"
Königs Etappe der Sextour im Studio Mondana
Bia im Studio Mondana / Juwel der Serviceoberklasse
Gemäss Sedcard https://mondana.ch/?cn-x--1299.html 24 Jahre, 174 cm gross, lange schwarze Haare. Brasilien – Portugal, daher Sprachen PT und ES. Leider sind die Brüste nicht Natur. 65 Kg, auf diese Grösse verteilt, da gibt es nur eine Bezeichnung – perfekt! Kein Gramm zuviel und jedes Gramm am richtigen Ort! Samtweiche Haut. Optisch und haptisch ein Traum, und das alles mit einem richtig süssen Lächeln.
Ich wurde «Zugelost»
Bevor ich auch nur Pieps sagen konnte, meinte Chefin Fatima: «warte, ich hole dir die Richtige für dich». Mich beschlich ein ungutes Gefühl... «das richtige für mich…» was sollte das heissen? Eine 60-jährige, kleine, Dicke, hässliche, dümmlich aus der Wäsche schauende, notgeile aber abgehalfterte Frau aus dem Restpostenlager..?? oder wie? Als sie wieder ins Zimmer kam, hatte sie Bia an der Hand. Was soll das? Das ist nicht das, was zu mir passt – das ist das genaue Gegenteil von mir!! Jung, hübsch, sympathisch, aufgestellt. Aber hey – wer würde dazu denn Nein sagen – also schön brav mit dem Kopf nicken, und Zustimmen, bevor sich eine von beiden das anders überlegt. Jetzt nur kein unnötiges Risiko eingehen – besser kann es nicht mehr werden.
Die perfekte Illusionistin oder ungehemmte Geniesserin
Ausgiebige Dusche. Zurück im Zimmer wurde ich gleich mit Küssen eingedeckt. Herrlich. Langsames Entkleiden und Entdecken. Und schon war sie eine Etage weiter unten. Himmel, wenn das so weiter geht, werde ich von den 30 Minuten wohl 25 für den Kaffee danach zur Verfügung haben. Also hiess es, die Action aufs Bett verlegen. Hier wendete sich das Blatt. Ich den aktiveren Part, sie am Geniessen – und wie. Entweder ist sie wirklich die perfekte Illusionistin, oder eine richtig ungehemmte Geniesserin. Die Zeit verging so schnell, dass wir natürlich in die Verlängerung mussten. Also noch ein bisschen weiter im Text, um dann irgendwann festzustellen, dass auch die Verlängerung nicht ewig dauern würde. Ich habe keine Ahnung, wie bei diesem Sport das Penaltyschiessen aussieht, darum musste vor Ablauf der regulären Spielzeit ein eindeutiges Resultat her. Also wurde der Seitenwechsel gemacht.
Es folgte ein Blaskonzert der Extraklasse. Dann kam der «Latexpollenfilter» zum Einsatz. Es reichte bei mir nicht mal für das Minimum der Haushaltüblichen Stellungen, und ich musste bereits in die stabile Seitenlage.
Pünktlich mit dem Schlusspfiff schoss die Gastmannschaft das entscheidende Tor. Die Sauerei zur Abwechslung mal auf dem fremden Terrain. Ich hatte zwar das erhabene Gefühl, dass ich den Match gewonnen hatte, aber die volle Punktzahl gehört klar Bia. Sie hat sie sich redlich verdient.
Fazit
Bis jetzt habe ich bei jedem Besuch im Mondana eine Juwel der Serviceoberklasse erwischt. So auch heute. Für Bia gibt’s von mir ohne Zweifel das Punktemaximum.
Kollege El perversito treibt heute Abend sein Unwesen im aargauischen... Mal schauen, vielleicht gehe ich ihn nachher noch kurz besuchen
Ja, mein lieber Kollege aus ZH - habe auf dem Heimweg noch schnell Station gemacht im Rüeblikanton. Ich war auf der letzten Etappe der Sextour de Suisse 2024. Weil ich noch eine Zigarre rauchen wollte, habe ich noch bei Max im Plan B rein geschaut, und bei der Gelegenheit grad die Neuzugänge kennengelernt. Scheinen ganz nette Ladys zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie ganz gut zu den Damen im Plan B passen. Werde mir, wenn irgendwie möglich, nächste Woche noch einmal etwas Zeit nehmen, und die eine oder andere auf Herz und Nieren (oder halt andere Körperteile) prüfen. Keine Ahnung wieso, aber bin mir fast sicher, dass di Qualität der Services bei den "Neuen" gut bis sehr gut sein wird. Bauchgefühl und Intuition..? Und falls ich mich wieder erwarten täuschen sollte, gibt es ja noch das "Originalteam". Schlimmstenfalls könnte mich dann eine von denen etwas trösten... Aber ich denke, das wird nicht nötig sein.
@Peter Zueri
apropos "Unwesen treiben" Aktion saubere Innerschweiz - Juhui ich bi kei Zürcher!!!
Aktuelles Thema aufgrund der Diskussion "Fick das Sommerloch".
Letzte Woche in einer Kontaktbar: mit einer Lady so um die Mitte/Ende 30 ins Gespräch gekommen. Hübsch aber jetzt nicht der Topshot. Die Dame hat 200.- / 30min, und 300.- / 60min aufgerufen. Kein Küssen, Blasen nur mit, Muschilecken lieber nicht und Fingern schon gar nicht. Duschen im Gang. Das Bett wird ja wohl auch nicht nach jedem Kunden frisch bezogen. Auf Nachfrage würden sich die meisten der dort anwesenden Ladys an diesen Preisen orientieren.
Höherer Preis = besserer Service, und umgekehrt - wohl eher nicht.
Hmm..... schade, schade, schade.... ist ne Nummer zu gross für mich...
Ich würde ja gerne mitmachen, aber ihr schreibt explizit, dass ihr "gute 6profi Autoren" sucht. Dann ist das wohl nichts für mich. Falls sich aber für Freitag keine finden lassen, würde ich mich trotzdem anbieten. Dann müsstet ihr halt mit der 2. Garde vorlieb nehmen - aber besser als gar nichts.
A linda princesa está aqui novamente
«Sülzberichte & Pingpong der Meinungen» markant zurückgegangen
Deutliche Steigerung von guten & ausführlichen Forum Beiträgen
Fast zeitgleich mit dem Start der «Sextour de Suisse» ist im Forum eine deutliche Veränderung auszumachen.
Die Anzahl der «Sülzberichte» geht markant zurück. Stattdessen nimmt die Zahl der Berichte mit Themenbezug Girls und Clubs deutlich zu. Zudem ist die Qualität dieser Berichte deutlich erkennbar angestiegen.
Obwohl es zeitlich mit dem Start der Tour zusammenpasst, sind es aber die Berichte von einigen Autoren – nicht nur die von der Tour – welche eine qualitative Steigerung erfahren haben. Es macht fast den Eindruck, dass es auf andere Autoren «abfärbt». Gut formulierte, klar strukturierte
Erfahrungsberichte über Girls und Clubs, mit deutlich höherem Informationsgehalt nehmen im Forum immer mehr zu. Vom «geistigen Dünnschiss», wie er gar nicht so untreffend mal bezeichnet wurde, ist immer weniger zu sehen. Der Informationsgehalt hat sich im Forum markant gesteigert.
Ob der Wandel der Schreibkultur damit zusammenhängt, dass sich einige Exponenten, Wortführer und Meinungsmacher zurückhalten, oder ganz zurückgezogen haben wird sich mit der Zeit herausstellen.
Es bleibt zu hoffen, dass sich das Niveau auf diesem, bis anhin wohl selten dagewesenen Level halten kann.
Von den aktuell 160 Themen auf der Forum Frontseite (von den letzten ca 30 Tagen) sind ca. 60 ausführliche Girls-Berichte, 70 ausführliche Club-Berichte, 10 Tourberichte in neuen Themen und etwa 25 Diskussionsthemen vertreten. Das war auch schon mal anders. Da wurde nur noch in ellenlangen Strängen Chat und Pingpong der Meinungen gespielt.
Von den fast 70 verschiedenen letzten Autoren sind ca. 30 mehr oder weniger regelmässige Schreiber, die sich etwa 110 der 160 Themen teilen. Die anderen knapp 40 sind Clubs und ein paar wenige Anonyme Verfasser.
Hierzu wäre die Meinung des Admin auch mal interessant, oder die Sichtweise von Clubs.
Witzig, dass auf der Website fünf von sechs Fotos - wegen der "Anonymität" - verpixelt sind ... und eines nicht ..
Da waren ja mal wieder die IT-"Vollprofis" am Werk ...
El perversitoAber rein optisch in der Tat ein Sonnenschein, die Kleine.
Ja, das mit dem Verpixeln scheint eine Herausforderung zu sein. Ich habe noch ein paar Fotos bei mir, die halt nicht "Verunstaltet" worden sind. Und - ja, es ist ein Hingucker! Und erst der Service!
Alles anzeigenMein Abschluss Bericht der «Sextour de Suisse»
Grand Tour No 1
Als erstes möchte ich mich bei den Clubs und Studios recht herzlich bedanken. Es ist nicht selbstverständlich dass man bei so einer Tour mitmacht. Ein Danke an den Administrator für die Oganisation.
Es war ein Erlebnis das ich nie mehr vergessen werde. Ich durfte bekannte und neue Clubs sowie Studios kennenlernen, die ich sonst vermutlich nie kennengelernt hätte. Es hat mir überall gefallen, speziell die Hygiene und Sauberkeit war bei allen Läden perfekt.
Die Verantwortlichen und das Personal war durchwegs freundlich und kompetent.
Jetzt das wichtigste, die Mädels: bis auf eine würde ich mit allen Girls wieder ins Zimmer gehen. Fast alle Erlebnisse mit den Girls waren über dem Durchschnitt, was mich überrascht hat. Zwei Erlebnisse davon waren sogar sensationell. Diese zwei möchte ich erwähnen: im Club Palladium war es Lucia und im Club Plan-B die Silvia.
Noch ein paar Zahlen zu meiner Grand Tour:
- zurückgelegte Strecke 2040 Km
- Aufenthaltsdauer in Clubs / Studios über 70 Stunden
- Ausgaben für zusätzliche Zimmer, Verlängerungen und Getränke: 1.300 Franken.
Mit meinen zwei Mitstreitern Huregeil und El perversito hatte ich zwischendurch immer mal Kontakt um uns kurz auszutauschen. Habe die beiden auf der Tour auch einmal getroffen, ich war am Arbeiten
und sie zum Vergnügen da. Wir sehen uns ja noch an der Jubiläumsparty nächste Woche im Club LaVie.
Nochmals Dankeschön an alle die zum Gelingen dieser «Sextour de Suisse» beigetragen haben!
lg schmuse kater
Gute Zusammenfassung *Schmusi*. Auf den Punkt gebracht.
Mondana - Diana | Erotik Studio |8956 Killwangen | Bahnhofstrasse 25 | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |
Sedcard Homepage https://mondana.ch/?cn-x--1267.html
Wie ich gerade hocherfreut feststelle, ist Diana wieder im Mondana. Da geht ja gerade richtig die Sonne auf. Nix wie hin!!
Sehe ich gerade richtig - Sabrina wieder auf dem Tagesplan vom LaVie..?
Da wurde ja wieder kräftig aufgerüstet - 20 Girls aktuell dort.
..bin gerade am Überlegen, ob ich bis Samstag warten, und mir dann eine um die andere vor der Nase wegschnappen lassen soll, oder vorab schon mal eine "Probebohrung" durchführen soll...
Bewirkt eine Reduktion von 15.- Fr bei der halben Stunde einen deutlich besseren Geschäftsgang?
Vielleicht bewirkt es nicht einen deutlich besseren Geschäftsgang, aber eine kleinere Einbusse als ohne die Reduktion, durch das Fernbleiben der Kunden eben schon.
Die psychologische Auswirkung ist jetzt ja nichts neues. Das Geld liegt schon etwas lockerer in der Tasche wenn es um einen Zweistelligen Betrag oder einen Dreistelligen geht. Und die Mitbewerber sind ja preislich teilweise auch dort angelangt. Von daher ist die Massnahme absolut verständlich und nachvollziehbar.
warum werden im Detailhandel Preise bei XY.95 angesetzt? Genau aus diesem Grund.
Die Frage ist: betrifft das "nur" die Preise für 30 min. Zimmer bei Clubnutzung (also 90.- + 10.- Servicepauschale), macht dann also 85.- + 10.- = 95.-
Oder betrifft das auch den Preis für Direktkunden ohne Clubbenutzung, also die 120.- (Servicepauschale 10.- inkludiert)?
Ob der Club die Differenz selber trägt, oder ob das Girl somit weniger erhält ist dann noch eine andere Frage.
Wichtig ist, dass eine Massnahme nicht zu lasten der Qualität, sprich zur verminderten Motivation der Dienstleisterin geht. Dass wäre dann ein Schuss in den Ofen.
...und wie lange bleibt sie noch dort?
Sie ist ab morgen wieder auf dem Tagesplan..
Viel Glück und viel Spass!!
...und ich "Tubeli" habe gedacht, nach der Tour werde es etwas ruhiger - falsch gedacht..
Echt jetzt? Negativkurs, Fremdwährung, Spesen....
statt dankbar zu sein, dass man im Bademäntelchen bequem Geld besorgen kann (danke Sexpark ), besser sich anziehen, den Club verlassen, Bancomat suchen, wieder ins Auto steigen, zurückkommen, wieder Umziehen, und genau dort weitermachen, wo man vorher aufgehört hat - ist sicher noch genau die gleiche Stimmung...
Wie wäre es denn, wenn man sich vorher eindeckt, oder einfach etwas Bares bei sich hat?
Es ist mittlerweile eine Unart geworden, dass jeder meint, bargeldlos unterwegs zu sein sei ja soo cool. Geht mal in ein Schwellenland oder Drittweltland und schaut, wie weit ihr ohne cash kommt. Und überlegt auch mal, dass ihr mit diesem Verhalten unserem Vater Staat in die Hände spielt, bis es zu spät ist. Was macht ihr, wenn Väterchen Staat einmal sagt: "wir wollen aufgrund des Druckes von gewissen Kreisen die Prostitution abschaffen", und aus diesem Grund den Bezug an solchen Orten blockiert? Und das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisberges.
Und jeder, den wir die vergangenen 5 Jahre einmal beim Bargeldbezug in einem Puff erwischt haben, unterstellen wir, dass er einen schlechten Charakter hat, und schränken aufgrund dieses Verhaltens seine Grundrechte ein. Wer jetzt Verschwörungstheorien riecht, der soll doch mal mit einem Systemkritischen Dissidenten aus China reden.
PS: Wem die Spesen zu hoch sind, der sollte vielleicht überlegen, für was er da gerade sein Geld ausgibt. Und mit den neuen Preisen für`s Sommerloch, sind die Spesen ja wohl wieder mehr als Wett gemacht.
Tourbericht von meiner 12. Etappe der Grand Tour
Club Olymp Saunaclub - Oberbuchsiten
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Freitag 17. Mai 2024 / 18.30 - 05.00 Uhr
Die Anfahrt in den Club Olymp nach Oberbuchsiten kostete heute etwas Nerven, da wohl durch das lange Pfingswochenende bedingt, richtig viel Verkehr auf den Strassen war. In der Tiefgarage dann schon das erste Highlight, aber nur, um gleich in die erste Enttäuschung umzuschlagen. Aus dem Treppenhaus kam mir eine wunderschöne Frau entgegen, die mich nett anlächelte – mit Koffer – sie reiste ab...
An der Rezeption im Olymp dann bereits das nächste freundliche Gesicht und eine euphorische Begrüssung – Mia. Im Aphrodite hatte ich sie ja leider verpasst. Sie wusste Bescheid und sprach mich auch sogleich auf meine letzten Berichte an. Scheinbar hatte sie alles gelesen, und wollte auch noch einiges wissen.
Nach dem Umziehen erst mal im Fumoir eine Rauchen, und die Lage abchecken. Sehr ruhig zu dieser Zeit. 2 oder 3 «Mitbewerber», eine Handvoll Frauen.
Bella ESP
Es dauerte nicht lange, und eine dunkelhäutige, grossgewachsene Lady gesellte sich zu mir. Bella. Wohnhaft in Spanien, Mitte Dreissig, spricht englisch und spanisch. Langes Gespräch über Gott und die Welt. Wenn es nicht eine so angenehme Unterhaltung gewesen wäre, hätte ich schon viel früher abgeklemmt, da ich eigentlich erst was essen wollte. Aber irgendwann wurde es dann doch noch was, und ich watschelte Richtung Restaurant.
Ein Club im Kanton Solothurn war ja vor einiger Zeit in den Schlagzeilen, wegen Problemen mit der Lebensmittelkontrolle. Ich habe im Olymp weder die Küche, noch Lagerräume oder sonstiges inspiziert. Aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich absolut nicht den geringsten Anhaltspunkt hätte, etwas auszusetzen an den mir servierten Speisen – im Gegenteil. Ich war seit dem Auftakt der «Sextour de Suisse» heute das 4. Mal dort, habe jedes Mal das Rindsteak auf Hot Stone mit Salat und Pommes gegessen, und es war jedes Mal hervorragend! Natürlich müssen wir nicht über die Notwendigkeit der Hygiene in einer Küche oder einem Restaurant sprechen – hier gibt es keinen Handlungs- oder Interpretationsspielraum. Gammelfleisch ist Gammelfleisch! Aber es gibt sicherlich auch Bereiche, wo einfach der gesunde Menschenverstand einsetzen sollte. Und, solange ich keine Bauchschmerzen habe, und es richtig lecker schmeckt, ist es mir auch egal, ob die Kühlkette für 30 Minuten unterbrochen wurde oder nicht. Ich habe mit Sicherheit schon irgendwo in einer Alphütte oder einem Takeaway etwas gegessen, was nicht den amtlichen Vorgaben entsprach, und habe es auch überlebt.
Schade dass der junge rumänische Koch heute seinen letzten Arbeitstag im Olymp hatte. Aber er wird ins Cleo wechseln. Hoffentlich kann er dort auch so gut performen wie im Olymp. Freundlicher und sympathischer junger Bursche.
Nach dem kulinarischen Höhepunkt und einem Käffchen, gelüstete es mich doch langsam nach…. genau… nach einer Zigarre. Also ab in den dafür vorgesehenen Raum. Der Plan war eigentlich, jetzt die Auswahl der Kandidatinnen vorzunehmen, für eine erste Gymnastikrunde im kleinen Kreis. Das gestaltete sich aber schwieriger, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich konnte jetzt Zählen so oft ich wollte, ich kam nicht auf die 14 Girls, die laut Tagesplan der Club Olymp Homepage anwesend sein sollten. Auch nicht, wenn noch zwei oder drei im Zimmer wären. Früher oder später müsste man diese ja auch mal zu Gesicht kriegen. Und die Girls die sich im Club oder im Fumoir aufhielten, waren jetzt nicht gerade hardcore auf Angriff gebürstet. Da nützte es mir auch nichts, wenn ein Girl auf der Bühne eine show macht, und mir von dort zuwinkt, wenn sie vorher oder danach nicht den Weg zu mir findet. Wenn nicht Bella noch einmal zu mir gekommen wäre, und wir uns nicht gut unterhalten hätten, wäre für mich hier wohl das Ende der Fahnenstange erreicht gewesen.
Ariana
Als ich bereits begonnen hatte, mich innerlich mit meiner ersten Niederlage der Tour abzufinden, kam ein Mädel zum einsamen alten Mann in`s Fumoir, setzte sich zu mir, und begann mit angenehmem smalltalk. Haha, die Sonne ging auf, und ich war wieder im Rennen. Sie brachte es fertig, meine Laune innert kürze wieder auf Kurs zu bringen. Dann die logische Frage nach meinem Plan, oder ob es denn möglich wäre, zusammen ein Zimmer von innen anzuschauen. Und wie das möglich ist..!!
Lese auch meinen Erfahrungsbericht über Ariana:
Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten
Erlöst, erschöpft, erleichtert
Deutlich entspannter als vorher, nochmals ins Fumoir reingestolpert. Und wer gesellt sich nach einiger Zeit zu mir – richtig – Bella. Sie hat wohl heute nicht wirklich viele bessere Alternativen, so verbringt sie noch die ganze Zeit bis am Feierabend bei und mit mir.
Anlage / Lokal
Im Westen nichts neues.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Die Stimmung war nicht schlecht, aber es war schlicht zu wenig los. Sehr wenig Gäste, und eine überschaubare Anzahl Girls. Jetzt wo der Sommer kommt, in einem Club ohne Garten oder Aussenbereich, eine sportliche Ausgangslage.
Personal / Dienstleister/innen
Mia und auch die anderen Damen von der Rezeption waren sehr nett, aufmerksam und zuvorkommend.
Der Koch ist mein Held!
Die Girls waren freundlich und Nett, aber ich würde sie jetzt wirklich nicht als aufdringlich bezeichnen. Dafür müssten sie noch ein paar Gänge zulegen.
Fazit
Wenn Ariana und Bella, Mia und der Koch nicht gewesen wären, hätte ich den Besuch wohl deutlich im Mittelfeld verortet. Diese vier haben es aber ganz klar herausgerissen.
Mein Tour Bericht von der Sextour / Erfahrungsbericht:
Club Olymp Saunaclub - Tourbericht «Sextour de Suisse»
...
Ariana - Club Olymp | Saunaclub | Industriestrasse 592 | 4625 Oberbuchsiten | Solothurn | Schweiz | Tel +41 62 393 10 36 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Olymp Forum Themen |
Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht der Grand Tour im Club Olymp:
Club Olymp | Oberbuchsiten | Club Berichte
Sedcard Ariana https://clubolymp.ch/girl/63132
Als ich gerade die Flinte ins Korn werfen wollte, und mich auf meinen Abgang vorbereitete, kam Ariana zu mir und rettete meinen Tag. Ich hatte sie gar nicht auf dem Radar gehabt. Schade wenn ich das verpasst hätte.
Laut Sedcard: 24 Jahre, 169 gross, Rumänisch, spricht englisch. Hübsches Gesicht, schlanke Superfigur. Sehr natürlich. Dunkle, halblange Haare. Bauchnabel- und Zungenpiercing, keine Tattoos.
Erlebnis mit Wohlfühlfaktor und Wiederholungspotential
Nach dem Duschen wieder im Zimmer, legt sie schon im Stehen los. Sanfte, zärtliche Küsse, ihre Hände suchen etwas um sich festhalten zu können, und finden es auch. Ich unterbreche die Situation ungern, aber es folgt die Bekanntgabe des nun folgenden Programms. Ich habe keine grosse Lust auf akrobatische Höchstleistungen oder Kampframmeln. Ich möchte nur ganz gepflegt meiner Zunge etwas Auslauf gewähren, und danach einen richtig guten BJ geniessen können. Sie scheint mit meiner Programmwahl sehr gut einverstanden zu sein. Und genau so setzen wir das ganze auch in die Tat um. Sie ist schön entspannt, kein künstliches Stöhnen oder sonstiges «Antimotivationsgeheule». Danach darf ich einen ausserordentlich schönen BJ geniessen. Die einzige Konversation während der ganzen Zeit war einmal: «harder or softer – what do you like»? Sie startete soft und zärtlich, steigerte sich immer mehr, mit und ohne Handeinsatz, tief und dann wieder verspielt, immer wieder mit Blickkontakt zwischendurch – schlicht und ergreifend – ein super, megageiler Blowjob, den ich so noch Stunden hätte geniessen können – wenn ich so lange hätte Durchhalten und Wiederstehen können.
Ehrlicher, herzlicher Abschluss
Bevor wir das Zimmer verliessen, fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Das tue ich immer vor dem Verlassen des Zimmers. Sie war wohl erstaunt, dass ich sie das fragte, und antwortete mit einem ehrlich wirkenden: «oh, yes», und einem zärtlichen Kuss.
Fazit
Draga, you made my day!!!
Die Frau muss ich mir merken, ich will das wieder einmal erleben.
Ein Fumoir von dieser Grösse, so viele Zimmer von der Grösse einer kleinen Turnhalle, und Essen bis um 03.30 Uhr in der (Samstag-) Nacht - das habe ich bis jetzt nur in der Westschweiz gesehen - im Aphrodite. Leider gibt es aber auch ein anderes Alleinstellungsmerkmal - kein Club ist so weit von mir entfernt wie dieser....
Lese meinen umfassenden Tourbericht meiner 11. Etappe der Grand Tour im Saunaclub New Blue Up:
Tourbericht von meiner 11. Etappe der Grand Tour im Zürcher Oberland:
New Blue Up - Saunaclub
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Mittwoch 15. Mai 2024 / 16.45 - 23.45 Uhr
Heute wurde die «Zürioberlandetappe» ausgetragen. Kurz vor 17.00 Uhr auf dem Parkplatz vom New Blue Up angekommen. Zufahrt momentan nur auf einer Strasse möglich, da die andere wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Anika an der Kasse, ein paar Mädels sind in der Bar, weiter hinten erspähe ich schon mal etwas Neues.
Der Ablauf wie gewohnt: Rezeption, Garderobe, Duschen, Bar, Fumoir.
Manuela Dom. Rep.
Sedcard https://newblueup.ch/escort/vanessa/
Ich bin gerade dabei, einer kleinen Dominikanerin Manuela den Kopf abzuschneiden und sie anzuzünden, als eine Andere, etwas Grössere, das Fumoir betritt, und zielstrebig auf mich zukommt. Manuela, laut Sedcard 27 Jahre aus Spanien. Laut Aussage lebt sie zwar dort, ist aber aus der Dom. Rep. Ich hätte sie eher jünger geschätzt. Hübsches Gesicht, gute Figur, Latina-Proporzionen. Und ein Blick der schwer zu deuten ist. Eine Mischung zwischen Aufforderung und der Drohung «Vorsicht, was ich will, das nehme ich mir». Nach einem kurzen Gespräch vertröste ich sie auf später, da ich wirklich erst vor 10 Minuten angekommen bin. Hier wurde gerade etwas, was noch gar nicht auf dem Plan war, zu Plan B, könnte aber durchaus noch auf die Position von Plan A klettern.
Klara - solides Latina Gestell
Sedcard https://newblueup.ch/escort/klara/
Klara – die andere neue Latina (Puerto Rico / Spanien) im Club, 170 gross und ebenfalls ein solides, aber nicht überausgeprägtes Latina-Gestell, hübsches Gesicht und ein tolles Rückentattoo – mit ihr komme ich heute nicht näher ins Gespräch
Nati aus Ungarn
Sedcard https://newblueup.ch/escort/nati/#images-2
Kaum ist Manuela weg, kommt Nati ins Fumoir. Ja, mit der Ruhe im Fumoir wie früher, ist es wirklich vorbei. Nati setzt sich und wir reden etwas über gemeinsame Bekannte (Clubs, Gäste, Girls). Nach zwei Zigi`s geht auch sie wieder.
Maya aus Ungarn
Sedcard https://newblueup.ch/escort/maya/
Die nächste im Reigen ist Maya. Die richtet sich aber gleich für eine längere Session ein – die bekannte «Tratschparty».
Amanda ab 20.05. und Diana (Ex-Melanie 18J) sind gerade zu hause, kommen aber bald wieder.
Integration im Zürcher Oberland
Die vier Paprikas haben sich im Zürcher Oberland gut eingelebt, es gefällt ihnen im Club New Blue Up ausserordentlich gut, und eine Änderung ist nicht abzusehen. Offensichtlich stimmt es auch zwischen ihnen und Anika sehr gut. Jedenfalls haben es mir beide Seiten so bestätigt, und man merkt es auch an der Art und Weise, wie sie miteinander umgehen. Maya erzählte mir ein paar Beispiele und Geschichten, woran man erkennen kann, dass sich da wohl die richtigen gefunden haben. Scheint eine wirkliche win-win-situation zu sein. Auch mit dem Verdienst sind die Girls zufrieden. Auch hier kamen ein paar Geschichten und Zahlen, welche mich staunen liessen. In diesem Zusammenhang kam auch mal das Thema Forum auf. Wenn ein Gast mit 2 Girls für 6 Stunden Party macht, und sagt, er habe im Forum über sie gelesen, dann ist dem wohl nicht mehr viel hinzuzufügen…
Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht über Maya / New Blue Up:
Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up
Aftersales
Ich bin noch am Abwägen, ob ich mir nochmals eine kleine Dominikanerin im Fumoir im Blue-Up gönnen soll, oder eine Pause machen, und dann die grössere Dominikanerin genauer unter die Lupe nehmen soll. Evtl. wäre auch ein Abstecher nach Puerto Rico nicht falsch….
Erst mal etwas trinken und einen Kaffee geniessen, die Karibik läuft mir -zumindest heute – ja nicht davon.
Nati kommt hinzu, dann Maya, dann Anika, zwischendurch startet Manuela noch einen Schnellangriff. Irgendwie ist aber so in der Runde gar nicht mal so schlecht. Die Girls haben zunehmend nur noch Sch**..pass im Kopf. Sie reden, lachen, rennen einander nach, die Plastikschlange hat ihren Auftritt, in der Küche sorgt sie für Schnappatmung und Kreisch- und Hysterieanfälle. Ich trinke derweil genüsslich den nächsten Kaffee und beobachte die Szenerie. Die haben alle irgendwie einen Schaden, eins an der Klatsche. Aber: Die Atmosphäre ist spürbar anders, als sie lange Zeit war. Die gelöste Stimmung (nicht aufgekratzt, nicht künstlich, einfach unverkrampft), die mir auch bei meinen letzten Besuchen aufgefallen ist, scheint zum Dauerzustand zu werden. Kommt es daher, dass ein Teil der Girls einfach zufrieden mit den Umständen ist, und entsprechend gute Laune hat, welche dann irgendwann auch auf die Anderen übergreift?
Als ich dann kurz nach 23.30 Uhr merke, dass der letzte Gast ausser mir jetzt geht, entscheide ich mich auch langsam für den Heimweg, ohne «Umweg über die Karibik».
Anlage / Lokal
Der Garten (Terrasse) ist offen, die entsprechende
Summer Opening Party wird am 31.05. / 01.06.2024 gefeiert:
Am 5./6. Juli 2024 dann die: 10-jährige New-Blue-Up Geburtstagsparty
New Blue Up | Events
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Die Stimmung im Saunaclub New Blue Up war gut und je später desto ausgelassener, kam aber vorwiegend von den Girls, da doch wenige Gäste anwesend waren.
Personal / Dienstleister/innen
Je zwei Ungarinnen, Rumäninnen und Latinas ergeben einen guten Mix. Einige Girls werden nach und nach wieder im Blue-Up eintreffen, und an den beiden angekündigten Partys hoffentlich anwesend sein.
Fazit meines Besuchs im New Blue Up
Mir hat`s Spass gemacht. Ich komme wieder – wenn möglich an einer der beiden Partys.
Maya im Saunaclub New Blue Up
Lese auch meinen umfassenden Tourbericht von meiner 11. Etappe der Sextour:
Club New Blue Up - Tourbericht «Sextour de Suisse»
Tratsch-Party mit Maya
Als ich etwa eine Stunde im Fumoir war, kam Maya. Sie liess sich vorher noch in aller Ruhe die Nägel machen, und bei der Gelegenheit gleich die anderen Girls schon mal ihr Pulver verschiessen. Siegesgewiss setzte sie sich zu mir, und meinte, dass werde jetzt auch so bleiben für den Rest des Tages. Da hatte ich noch die leise Hoffnung, dass dies nur eine leere Drohung sei, und bewahrte mir noch ein kleines Stück Hoffnung. Pffhhh….
In der Folge wurden wieder eifrig Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen ausgetauscht. Einiges davon habe ich bereits in meinem Besuchsbericht der Tour schon erwähnt.
Dass die Lady mit Sicherheit etwas an der Murmel hat, ist ja nicht neu. Dass sie mir jetzt aber Details über ihre persönlichen Vorlieben erzählt, das war irgendwie neu – und ein bisschen
beunruhigend. Als ich dann aus Spass versuchte, diese noch durch Dinge zu übertreffen, die definitiv nur meiner Fantasie entsprangen, und sie meinte, das wäre durchaus eine Überlegung wert, und wir könnten das ja mal ausprobieren, bekam ich es langsam aber sicher etwas mit der Angst. Sie merkte wohl, dass ich da so meine Zweifel hätte, und versuchte mich etwas abzulenken und diese zu zerstreuen, indem ihr Kopf mehrmals in meinem Schoss verschwand. Die anderen
Gäste und Girls störten sie dabei recht wenig.
Maya, ich, und Spielzeug = Täter, Opfer, und Tatwerkzeuge
Es dauerte dann nicht mehr so lange, und die Frage nach dem Zimmer an sich erübrigte sich vollends. Es ging nur noch darum, wie lange, und was genau.
Da ich hier aber – auch in ihrem Interesse – keine Fantasien bei den Lesern wecken möchte, die sie nicht bereit ist, mit allen zu teilen oder auszuleben, verzichte ich auf eine genauere Beschreibung dieses für mich bis anhin «Terra incognita». Also bitte: ihr dürft fragen, akzeptiert dann aber bitte auch ein «nein» oder ein «das sage ich dir nicht» von Ihr! Bitte respektiert das!!
Früher dachte ich einmal, ein traumhafter «BJ ohne» sei der Gipfel der Erfüllung. Spätestens seit gestern weiss ich – das ist Ponnyhof und Kindergeburtstag, im Gegensatz zu dem, was da noch kommen kann!
Nach irgendwas mehr als einer Stunde kam ich nudelfertig aus einem Zimmer geschlichen, und bekam als Dank noch einen Duschservice der sich im wahrsten Sinne des Wortes «gewaschen hatte». Schon seltsam – viele Jahre nicht einmal, und diese Woche bereits das zweite Mal, dass mich ein Girl beim Duschen «unterstützt». Dabei hätte es ihre schmutzige Fantasie doch viel nötiger gehabt.
Erinnerung
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich ging – wie im Tourbericht beschrieben, in die Bar, die Dinge nahmen ihren Lauf, Maya blieb für den Rest des Abends bei mir. Genau wie angedroht.
Beim Verlassen des Lokals war sie so freundlich, mich nochmals daran zu erinnern, was wir im Fumoir so geredet hatten (als ich es noch für blosse Hirngespinste gehalten hatte), und dass sie das durchaus ernst gemeint hätte. Ich habe im Zimmer ein bisschen daran geschnuppert – jetzt habe ich eine Scheissangst.
Fazit
Ich gehe niieeee mehr ins NBU… - ausser vielleicht… man könnte ja mal schauen, was es da noch so gibt – jenseits des «Terra incognita»… Die Legionen Roms mussten auch in Land vordringen, welches ihnen unbekannt war, und das ihnen die Angst in die Knochen jagte.
Hier noch die neuen Fotos von Maya:
Als wir mit der Sextour de Suisse angefangen haben, und man die Zahl der zu erstellenden Berichte ungefähr abschätzen konnte, war ich gespannt, welches wohl mein 800ster Bericht werden würde. Nun, dieser hier ist es.
Von diesen 800 posts innert fast 11 Monaten sind einige über das Lavie dabei. Ich habe aber auch noch unter anderen Namen seit 2012 schon einiges über den Club und einige Girls geschrieben.
Die Erlebnisse dort sind immer wieder Stoff für Anekdoten, und ernste Berichte.
Die Jubiläumssause werde ich mir, wenn irgendwie möglich, natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn das dem einen oder anderen jetzt schon die Stimmung verhageln mag.
Wenn sich eine halbwegs zumutbare Schlafgelegenheit ergeben würde, könnte es sogar sein, dass sich die einmalige Gelegenheit bietet, mich mal betrunken anzutreffen. Wer mich nüchtern schon nicht mag, dem werden sich betrunken aber tiefe Abgründe auftun....
Ausser bei den Mädels natürlich - die habe ich erfahrungsgemäss in diesem Zustand dann alle einfach nur noch unglaublich lieb...
Klara (Puerto Rico) und Manuela (DR / Spanien), zwei neue Latinas im NBU.
Manuela lässt bei der Anmache schon mal nix anbrennen...!
Tourbericht von meiner 10. Etappe der Grand Tour:
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Sonntag 12. Mai 2024 / 11.30 - 21.30 Uhr
Auf die Freubad Etappe habe ich mich schon lange gefreut. Darum habe ich sie auch immer wieder verschoben, weil ich die wirklich im Aussenbereich abfeiern wollte. Leider hat das Wetter lange nicht mitgespielt. Aber jetzt. Sonntag halb zehn in Deutschland – Knoppers… Nein, sorry, falsches Forum…. Sonntag, halb Zwölf Uhr, im Freubad!
Schon beim Eintreten lächelt mir Dani von der Rezeption her entgegen. Eigentlich hätte ich auch gleich wieder gehen können, mein Tag war bereits gerettet. Die ausnehmend hübsche, zierliche Frau hat sich an der Rezi wirklich sehr gut entwickelt. Sie ist sehr freundlich, kann das richtige erklären, und macht einfach einen sehr kompetenten Eindruck. Somit passt sie sicher gut zu den Anderen, die ihren Job auch exzellent verstehen.
Aufenthalt im Club mit der wohl schönsten und grössten Aussenanlage der Schweiz
Da ich wenig Schlaf abgekriegt habe, und diesen auch noch im Auto, musste erst mal ein Kaffee her, oder zwei, oder… Liter.
Dabei bemerkte ich im Restaurant schon mal, dass man hier auch etwas Frühstücken könnte – Milch, Jus, Ovi, Kakao, Kaffee, Tee, Brot, Müesli – alles da. Mal fragen, ob das jeden Tag so ist, oder nur am Sonntag.
Danach runter und wie ein Vampir, erst mal den kleinen Zeh an die Sonne halten, und schauen ob er sich auflöst. Nix passiert, also raus an die Sonne – Schweissblende. Die ersten Opfer sind bereits am Grillieren…?? WTF..
Die nächsten paar Stunden verbringe ich mit gepflegtem und intensivem – nichts tun! Rumhängen, diverse Liegen ausprobieren und vergleichen, mal wieder ein kurzes Schwätzchen mit einer Dame, einem Mitarbeiter, oder einem Gast. Kaffee wechselt sich mit Cola ab. Alle, aber wirklich alle sind im Aussenbereich. So verrinnt die Zeit. Irgendwann bin ich dann genug wach, um mich mit der Zigarre zu beschäftigen, was wieder 2 Stunden verstreichen lässt.
Mein Erlebnis im Freubad mit Zoe
Lese meinen Erfahrungsbericht:
Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil
Und nochmal Garten bis es regnet
Nach der session mit Zoe ist im Innenbereich immer noch nichts los, also gehe auch ich wieder in den Aussenbereich. Der richtige Zeitpunkt, um das Buffet und den Grill zum 2. Mal heute zu besuchen. Wieder nur sinnloses herumlümmeln, was aber heute einfach richtig Spass machte. Plauderei hier, flirten dort. Alles nach dem Motto: «Der einzige, der keinen Fehler macht, ist derjenige, der gar nichts macht»!!! Also besser nicht noch was riskieren.
Zu vorgerückter Stunde kommt dann auch noch der Freubad Geschäftsführer Diku vorbei. Wir plaudern ein bisschen, und ich kann mich bei ihm gleich für die Tourteilnahme bedanken. Er vergewissert sich, ob ich alles hätte, oder noch was brauche, und ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei. Wie immer sehr aufmerksam von ihm. Und schon ist er bei seinen Mitarbeitern, und organisiert etwas für den nächsten Tag, um gleich darauf mit anderen Leuten eine Besprechung abzuhalten. Wieder mal bestätigt sich eines: wer meint, ein solcher Laden führe sich von alleine, oder dieser Job sei ein «Schoggijob» der hat wirklich keine Ahnung von tuten und blasen – und schon gar nicht vom Milieu.
Anlage / Lokal
Innen ist alles beim Alten, oder so, wie ich es in meinem letzten update beschrieben habe.
Freubad News & Lage Update
Der Aussenbereich ist teilweise noch «under construction», aber die wichtigsten Bereiche sind in Betrieb
Es werden dieses Jahr deutlich mehr Liegen, Sofas, Sitzgelegenheiten etc. im Aussenbereich zur Verfügung stehen, als letztes Jahr. Somit steht alles ein klein wenig näher beisammen. Das Ganze macht einen guten Eindruck.
Der Pool war mir noch zu kalt, das vertagen wir auf später einmal.
Hauptsache ist eh der Grill, und der funktioniert tadellos. Auch die Qualität der angebotenen Speisen ist erste Güte. Das war übrigens auch die Meinung von anderen Gästen!
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Muttertag. Scheinbar sind heute einige potentielle Kunden um eine brauchbare Ausrede verlegen. Wir waren auch schon zahlreicher hier vertreten. Aber für die ca. 30 Mädels, passte es wohl gerade gar nicht schlecht. Diese Woche sollten sich aber wieder einige Girls einfinden, was für die nächsten schönen Tage im Garten sicher gut sein wird. Die anwesenden Girls waren nicht mal so unglücklich, über einen Sonntag ohne Highlife, da Freitag und Samstag extrem viel los gewesen sei. Dieses hörte ich auch von Diku.
So war heute eine angenehme Mischung zwischen Party und Chillen. Das passte auch perfekt zu meiner Stimmung.
Personal / Dienstleister/innen
Die Rezi hatten wir schon. Die Jungs von der Küche ebenfalls, Barpersonal, andere Mitarbeiter, die gute Seele von Hausmeister und das Management machen ebenfalls einen tollen Job – so jedenfalls mein Eindruck als Aussenstehender.
Die Girls waren unterschiedlich drauf. Die einen angriffiger, die anderen eher etwas entspannter. Aber durch die Bank freundlich.
Fazit
Ein geiler Tag in einer geilen Umgebung! Zum Glück weit genug entfernt, um nicht zu oft dort zu sein, aber nah genug, um es zu sein, wenn der Hafer sticht. Immer wieder gerne
Danke an das Freubad und alle Mitarbeiter und «Dienstleister/innen»
PS: macht bitte keinen Scheiss mit den Besitzeranteilen. Wäre sehr schade, wenn das negative Folgen seitens der Kundschaft hätte. Nicht jeder goutiert auch alles. Denkt daran: «never change a winning team»!
Danke auch für das Tourticket ans Freubad und ans Forum.
Freubad Recherswil | Tourbericht der Sextour
Zoe / Black Beauty
Leider auch hier fast keine Angaben auf der Sedcard. Gross, schlank aber noch was dran zum Anfassen. Grosse Brüste – leider nicht Natur. Dunkle Haut. Das einzige Bild auf der Sedcard wurde wohl leicht «zweckoptimiert», aber nicht so stark, dass es eine wirkliche Verzerrung wäre. Gemäss eigenen Angaben ist sie halb DR, halb Südafrikanisch. Lebt und ist aufgewachsen in London. Das kann stimmen – oder auch nicht – ich habe da so eine andere Theorie, aber ist letztendlich ja auch egal. Sie spricht spanisch und englisch, kein deutsch.
«Hey you»
Ich sitze gerade gemütlich auf einer Couch im Garten, schaue mir die ganze Szenerie an, und komme langsam zum Ende meiner Zigarre, da höre ich ein «hey, you» das wohl mir galt. Tatsächlich steht eine Black Beauty ein paar Meter von mir entfernt, und gestikuliert, ob ich Gesellschaft möchte. Ich verweise auf die Zigarre und den damit verbundenen «Emissionen», was sie aber nicht zu stören scheint. Zu mir gesetzt, kurzes Palaver abgehalten, Friedenspfeife in Form eines Drinks spendiert, nochmals etwas Palaver mit mehr Nachdruck und Körpereinsatz ihrerseits, und ab in die Heya.
Unterstützung bei der Reinigung des Werkzeuges
Im Zimmer mit eigener kleiner Dusche, diese gleich mal benützt. Plötzlich spüre ich durch den Duschvorhang eine Hand, die nach meinem besten Stück sucht. Als sie fündig wird (sie sieht ja nichts, da der Vorhang schön zu bleibt), verlangt sie nach Duschgel, und machte sich daran, das Werkzeug zu reinigen. Ob das jetzt eine Art «Vorspiel», abchecken der Grösse, um zu wissen was auf sie zukommt, oder einfach das Ergebnis schlechter Erfahrungen mit Männern und deren Hygiene im Intimbereich war, sei mal dahingestellt.
Ungewohnt kurzes Gastspiel für mich:
Aufgrund der gestrigen Erfahrung im Aphrodisia, wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen, und beliess es bei der halben Stunde. Also kein grosses Vorgeplänkel und unnötig Zeit verlieren. So machte ich mich in der Horizontalen gleich auf den Weg bei ihr nach unten. Obwohl ich ihr vorher noch sagte, dass ich die gespielte akustische Unterstützung weder brauche noch möge, ging es bei ihr nicht ganz ohne diese. Sie wollte mir versichern, dass dies nicht gespielt sei, sondern ihren Empfindungen entspräche, worauf ich antwortete: «ja natürlich. Und ich bin 16 Jahre, unglaublich Naiv und glaube dir selbstverständlich jedes Wort». Das Einzige, was mich an meinen Zweifeln zweifeln lies, war der Umstand, dass sie plötzlich meinen Kopf mit der Hand etwas zur Seite schob, und es sich hart selber machte, bis sie zuckte. Das war aus dieser Perspektive mal was Neues für mich. Man lernt wirklich nie aus. Irgendwie sah sie jetzt schon etwas fertig aus, und war Nass, dort wo sie Nass sein soll, und am ganzen restlichen Körper voller Schweissperlen.
Und schon lag ich auf dem Rücken, und sie hatte mein sehr sauberes Werkzeug im Mund. Da ich, wie gesagt, die Zeit nicht überschreiten wollte, und die Gunst der Stunde insofern ausnützen wollte, als doch mein System endlich wieder die Zusatzfunktionen freigegeben hatte, machte ich langsam den Sack zu (lustiges Wortspiel in diesem Zusammenhang), und brachte die Übung zu ihrem Absch(l)uss (ohne Extras).
Danach nochmal eine Dusche, diesmal aber eine Solonummer.
Fazit
Gute, solide Nummer. Etwas zu mechanisch, oder profihaft für meinen Geschmack. Ich mag einfach so Sprüche bei der Arbeit nicht besonders, wie beispielsweise: «ja Schatzi, komm, spritz auf meine grossen Brüste» Wenn ich das will, dann komme ich schon von selber auf die Idee, ohne dass sie es mir sagen muss. Ergo: kann man mal wieder machen, wenn die Alternativen gerade nicht vielversprechender sind.
Guter Bericht lieber schmuse kater
Ich habe dir ja vorher schon gesagt; "vergiss bloss deine Herztabletten nicht - die brauchst du dort"!
Schade dass die Girls eine solche Aversion gegen Werbung haben. Nachdem inzwischen beide Lokale endlich Homepages haben, was Ewigkeiten gedauert hat, wird deren Potential nicht ausgeschöpft. Im Milano sind es wenigstens einige, im Nizza keine einzige der auf der HP angegebenen 24 Girls, die sich ablichten lassen will.... Sie kommen in die Schweiz, wollen Kohle verdienen, arbeiten in einem öffentlich zugänglichen Lokal wo sie von x-fach so vielen Gästen gesehen werden, wie in einem Studio oder in so manchem Saunaclub, haben aber ein Problem damit, auf der Homepage Fotos (die man 1. anonymisieren und 2. für Zugriff aus dem Ausland sperren kann!) von sich zu präsentieren.... verstehe einer die Weiber.
Heute das Standardprogramm abgespult: Nizza, Milano, Nizza, oder umgekehrt - heute so herum.
Im Milano etwa 8 - 9 Frauen anwesend, und fast so viele Gäste. Stimmung gut, ein paar Kunden lernten einige von den "Hotelgästen" kennen, und man sah auch ab und zu, wie sich ein Pärchen verkrümelte.
Die Rumäninnen-Fraktion ist (gleich wie im Nizza) noch ferienhalber abwesend. Einige der Hotelzimmer wurden offensichtlich gleich wieder mit Brasil /Latinas belegt. Bei denen wurde etwas aufgestockt.
... mach mal paar Fotos oder Gruppenfoto von den heissen Kandidatinnen. wer seine Ware nicht präsentiert, bleibt drauf sitzen
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Seisch e Gruess em Gerber!
De Gerber hed frei. De Stellvertramper esch do. Ech frohe emol wäge Fotene - selber mache esch gföhrlech...
Lifeupdate von der Front
Sitze gerade im Nizza mit einem Kollegen.
Sind total 5 Dreibeiner anwesend. Und 17 Frauen. Davon 2 neue.
Also, wenn ich nicht vorhin schon hätte, da wären jetzt schon so 4-5 Kandidatinnen dabei. Und alle momentan Arbeitslos. Eine Schande und wahre Verschwendung.
Aphrodite Tourbericht von meiner 9. Etappe der Grand Tour:
Club Aphrodite in Roche
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Samstag 11. Mai 2024 / 16:00 - 04:00 Uhr
Die Anfahrt ins Aphrodite nach Roche an den Genfersee dauerte deutlich über 2 Stunden, selbst wenn an diesem Samstagnachmittag bei schönsten Ausflugswetter, die Strassen wiedererwarten recht leer waren. Das Navi lotste mich auf den riesigen, leeren Parkplatz in einer, direkt an der Hauptstrasse liegenden Industrieliegenschaft. Der Eingang im 2. Stock ist auffindbar, aber recht diskret, und auch nicht übergross angeschrieben.
Am Empfang war eine junge Dame, die aber nichts von der «Sextour» wusste. Leider sprach sie auch weder deutsch noch englisch. Also half uns eine der 4 oder 5 herumsitzenden Damen sprachlich aus. Als ich dann Mia erwähnte, die mir letzte Woche im Cleo Club in Bargen noch gesagt hatte, dass sie diese Woche im Aphrodite sei, kam man auf die Idee, diese schnell anzurufen. Somit klärte sich dann die Sache schnell auf.
Rubin – so ihr Name – zeigte mir die Garderobe, und als ich mich umgezogen hatte den ganzen Laden.
Aphrodite Anlage / Lokal
Das Lokal ist ja riesig gross. Das hätte ich hier nicht erwartet. Da ist ja Platz für 30 – 40 Frauen und entsprechend viele Gäste – aber locker.
Alleine im Barraum sind 4 Sitzgruppen für wohl an die je 10 Personen und eine Bühne mit drei Tanzstangen. Dann die Bar selber. Die Ecke mit dem Kino und daneben noch ein Raum mit kleinen Bühnen und Stangen für etwas diskretere Atmosphäre. Das Fumoir (grösser als andernorts der ganze Club!) mit mindestens 40 Plätzen, der kleine gedeckte Balkon auf der einen Seite, der grosse, gedeckte Balkon auf der anderen Seite, das Restaurant mit mehr als 20 Sitzplätzen, der kleine Wellnesbereich, und die vielen, grosszügig ausgelegten Zimmer… Da ist Platz für eine ganze Kompanie. Alles was ich sah ist sehr grosszügig und recht komfortabel. So grosse Garderobenschränke habe ich noch in keinem Club gesehen. Der Zustand ist zwar nicht neu, aber durchaus gut. Keine defekten oder abgenutzten Einrichtungen, alles funktioniert und alles scheint sauber zu sein. Personal wuselt auch genügend herum, um alles im Schuss zu halten.
Aus drei verschieden Menüs konnte man nach Belieben auswählen – und das bis nach 03.00 Uhr nachts. Auch wenn es logischerweise so spät in der Nacht nicht mehr frisch aufgefüllt wurde, aber etwas Essbares ist es alleweil, und das bekommt man nicht überall. Und die Qualität war für meinen Geschmack hervorragend.
Der hingegen eher kleine Wellnessbereich ist ebenfalls in einem guten Zustand, funktioniert und ist sauber.
Mein Erlebnis im Aprodite mit Aisha
Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite
Aufenthalt im «Aphro»
Dieser Besuch im Aphrodite erlaubte es mir, endlich eine Wissenslücke zu schliessen, ist doch dieser Club der einzige Club in der Schweiz, den ich noch nie besucht hatte. So nahm ich mir genug Zeit, dieses Erlebnis auch auszukosten. Dies auch aufgrund der doch recht langen Anfahrt von immerhin 200 Km. Aufgrund des schönen Wetters zog es mich, wie alle anderen auch, immer wieder auf den grosszügigen, gedeckten Balkon. Dort war ein ständiges Kommen und Gehen, zum Rauchen, Schwatzen, Sitzen und einfach Geniessen.
Ich wurde immer wieder mal von der einen oder anderen Lady angesprochen, eine kannte sogar die verdammte rote Box noch vom letzten Jahr im Freubad. Somit ergaben sich nette Gespräche, in denen man auch ab und zu gemeinsame «Bekannte» ausfindig machte, und man schnell mal den anfänglichen Status vom «Frischfleisch» verliert. Es ist immer wieder interessant, aber bestätigt sich immer wieder, wie sich dann die Gespräche, und vor allem deren Inhalte verändern. Plötzlich werden sie sachlicher. So ergaben sich beim einen oder anderen Getränk diverse nette Augenblicke mit den verschiedensten Girls. Ausser mit einer. Die lächelte nur nett, wenn sie mal vorbei ging. Und natürlich war es die, welche mich am meisten aufheizte – vermutlich eben gerade deshalb. Als ich sie dann noch an der Stange sah, ihre Bewegungen gedanklich auf das Zimmer adaptierte, wurde es definitiv nicht besser bei mir. Leider sollte es im weiteren Verlauf nicht zu einem näherem Kennenlernen kommen, da entweder ich, oder dann wieder sie besetzt waren. Offensichtlich hatte sie auch eher ein Auge auf den DJ geworfen, jedenfalls lümmelte sie jede freie Sekunde an dessen Pult herum.
Irgendwann im Verlaufe des frühen abends ging ich an die Bar und bekam mit, dass eine Dame einer anderen mit schmerzverzerrtem Blick am Rücken herumdrückte. Ich wusste genau, wenn ich mich jetzt nicht umdrehte und ging, dann war ich verkauft. Aber ich konnte es nicht sein lassen, und bot ihr an, dass meine wohl kräftigeren Hände das übernehmen könnten. Resultat: 4 oder 5 Girls die sich wie an einer Perlenschnur an der Bar aufreihten, jede schon brav mit Öl in der Hand oder mindestens einer Bodylotion. Sogar am späteren Abend meldeten sich noch vereinzelte Girls mit dem selben Anliegen, welchem ich natürlich pflichtbewusst nachkam.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Nachmittags war typische Bademäntelchenatmosphäre, auch wenn vereinzelte Kunden mit Kleidern anwesend waren. Am Abend änderte sich das Bild in gewohnter Weise, und es kamen einige kleinere bis mittelgrosse Grüppchen, die sich einen lustigen Samstagabend machten. Bei Shisha und viel Alkohol wurde gefeiert.
Obwohl sich einige Damen bei mir eher negativ über die «Abendgäste» äusserten – diese würden halt lieber saufen und grabschen als ficken – war ich überrascht, wieviele dann aber doch den Weg in die Gemächer fanden.
Personal / Dienstleister/innen
Wie bereits erwähnt, war die Konversation mit der Dame von der Rezi schwierig, da keine sprachlichen Gemeinsamkeiten. Mit der Dame der Spätschicht funktionierte dass dann aber auf Englisch deutlich besser. Das ganze Personal – von Rezi, über Bartender und Küche bis zum Security am Abend waren alle sehr freundlich, und aufmerksam.
Auch die Girls waren aufgeschlossen, gingen auf die Gäste zu, sorgten mit den Tanzeinlagen für mehr oder weniger Unterhaltung.
Fazit
Es war schön, diesen Club mal kennen zu lernen. Als ich erstmals den Tourplan sah, dachte ich noch «oh nein, bitte nicht dorthin». Jetzt muss ich allerdings sagen, dass mir da etwas entgangen wäre.
Es könnte gut sein, dass auf der nächsten Motorradtour ins Wallis, dieser Ort irgendwie eingebaut wird. Für eine Spontanentscheidung ist es schon etwas weit entfernt, aber mit einer geeigneten Kombination (oder einer guten Ausrede, um sich selber etwas anzulügen) sollte man den Westschweizer Ableger der Gruppe um das Freubad, Zeus, etc. schon mal wieder besuchen.
Aisha im Saunaclub Aphrodite
Lese auch meinen ausführlichen Aphrodite Tour-Bericht von der 9. Etappe der Sextour:Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour
Aisha / Ultra Skinny
Leider gibt es auf ihrer Sedcard fast keine Angaben
https://www.clubaphrodite.ch/girl/64086
Optik
Grösse: klein!
Figur: zerbrechlich!
Brust: klein
Auftreten
Im Gespräch wird schnell klar, dass sie selbstbewusster ist, als man meinen sollte. Schlagfertig, witzig und neckisch.
Verbotene Früchte
Wenn man sich in einem Club nicht auskennt, weil man vorher noch nie da war, ist es nicht ganz leicht, das Personal und die Girls auseinander zu halten. Ich sah sie einmal an mir vorbeihuschen, und dann beim Essen. Sie war in normalen Strassenkleidern unterwegs, also dachte ich, sie gehöre wohl zum Staff des Ladens.
Die Wende
Erst als ich sie mit anderen Girls an der Stange tanzen sah, realisierte ich, dass die verbotenen Früchte wohl gar nicht so verboten waren. Also darf man davon auch naschen – oder? Der nächste Blickkontakt funktionierte, und schon war sie bei mir. Schnell wurde klar, die hübsche junge Dame lässt sich nicht so leicht überfahren. Jetzt begann es einzureissen, da auch sie mich nach einer Massage bat. Da ich natürlich Lust hatte, diesen Körper zu erkunden, und ihre Reaktion auf die kraftvollen Berührungen zu erleben, schlug ich ihr vor, erst etwas zu trinken, und dann die Massage in das Zimmer zu verlegen. Gesagt – getan.
Erkundungstour
In dem riesigen Zimmer (mit eigener, schöner Dusche) könnte man getrost einen Rudelbums abhalten, Platz wäre mehr als genügend vorhanden. Da wir halt nur uns hatten, konzentrierten wir und auch darauf. Eine herrliche Erkundungstour begann. Erst kam die versprochene Massage. Diese genoss sie sichtlich, was sie auch akustisch zum Ausdruck brachte. Als dann die Entspannungstherapie mit der Zunge anfing, hatte ich eine tiefenentspannte, junge Lady vor mir, die es sichtlich genoss, sich verwöhnen zu lassen. Ich liebe es, wenn sie auch etwas fordernd wird, dann bist du sicher, dass du auf dem richtigen Weg bist.
Leider bemerkte ich, dass ich selber wohl ein technisches Problem hatte. Ich war zwar schon auf
Betriebstemperatur, aber der Motor stockte. Keine Ahnung, ob es noch die Auswirkungen der starken Erkältung von Anfang Woche waren (3 Tage im Bett), oder diejenigen der Medis, oder was auch immer – aber mein Körper hatte sich scheinbar entschieden, es bei der Aufrechterhaltung der Grundfunktionen zu belassen, und keine zusätzlichen Systeme «Hochzufahren» - im wahrsten Sinne des Wortes. Sprich – Tote Hose! Da half jetzt auch kein noch so zärtlicher Versuch. Genau zu diesem Zeitpunkt stellten wir auch noch fest, dass wir bereits 40 unserer 30 Minuten verbraucht hatten. Wir waren bereits in der overtime. Also müssten wir für eine Verlängerung erst an die Rezi. Anbetracht der komplexen Gemengenlage, entschied ich, auf eine Verlängerung zu verzichten. Selbst wenn ich mit einem Riesenständer raus wäre – der Gang an die Rezi ist für mich generell so abturnend wie nur irgend etwas.
Fazit
Eine schöne Erfahrung, die ich gerne mal wiederholen würde. Einfach dann ein bisschen besser planen, oder auf die Zeit achten. Aber zuerst muss man überhaupt wieder mal in der Nähe des Genfersees sein.
Die Perle am Walensee ist wieder da. Und nicht nur sie - der Tp hat noch weitere Überraschungen parat...
Alles anzeigenEndlich hat es mal geklappt der Kunde im Quartier und der Club miteinander zu verbinden, und da das Wetter e Katastrophe war, spielte es keine Rolle das der Club kein Aussenbereich hat.
Also gegen 14:10 eingecheckt, geduscht und an der Bar die Mädchen beobachtet, ich wusste ja gemäss Tagesplan das nicht viele mein Beuteschema sein werden, so war es dann auch. Bedient wurde ich durch eine Deutsche leider weiss ich den Namen nicht mehr, sie war sympathisch, mit ihr dann ein wenig gequatscht, da aber nicht mein Beuteschema, ging Sie dann irgendwann wieder, denke so 10 bis 15 min später. Diese Möglichkeit bemerkte auch Michelle eine Kubanerin, auf den Fotos wirkte auch Sie schlanker als Sie wirklich ist. Nach wenigen Minuten lies ich mich aber auf Sie ein. Der Zimmer besuch kann ich nicht gross beschreiben, da wir uns auf eine Massage geeinigt haben, welche Sie Zufriedenheit gemacht hat, nach etwa 25min wollte ich Richtung finale gehen, und drehte ich um und Schwups nahm Sie meinen Didl und hatte ihn im Mund, aber mit Kondom, und schon wars bei mir vorbei. Ich weiss ja nicht wie es anderen geht, aber beim FO mit Kondom merke ich nichts, da kann ich grad so gut es mir selbst machen, spüre ich mehr. Dadurch wollte ich es zum Abbruch bringen und versuchte na ja ihr wisst schon,. nach 33 Minuten dann das Zimmer verlassen.
Überraschung danach
Dann wollte Sie doch tatsächlich 1 Stunde bezahlt haben, nach kurzer Erklärung das es jetzt 15;10 sei, ich vor einer stunde erst überhaupt kam, willigte Sie ein, und verschwand mit meinen 100.00.
Ich jetzt zum zweiten mal irritiert, ist jetzt 90, oder 100 die 30min ? scheu nachgefragt, da hies es wie ich es auch gelesen hatte, 90.00, Das Mädel war aber verschwunden, Mir wurde dann mitgeteilt das Sie es mir dann noch bringe. ok
Nach diesem eher missglückte Intermezzo wieder an die Bar gesetzt, und überlegt was ich machen soll, Da kam dann Viktoria ein Bulgarin mit Türkischen Wurzeln oder auch umgekehrt, egal, kamen dann ins Gespräch, und irgendwas reizte mich dann, ob es die türkischen wurzeln sind, ( hatte noch nie eine Türkin ) oder das Sie einem Mädel gleicht das ich kenne und gerne flach gelegt hätte, oder einfach ihr Art, mmh, denke von allem etwas. Sie war beim kennen lernen nicht so stürmisch wie die Dame davor, daher war ich vorsichtig aber sagte komm 2x Pech kann man ja kaum haben bei der Frauenwahl.
45 min voller Leidenschaft
Wir einigten uns auf 30min und es fing gleich mit einer Massage an, welche ich aber weil ich spitz auf ihre Brüste war, nach etwa 5 min abgebrochen hatte, und dann erforschte ich Ihren Körper.
Sie ist sehr empfindlich an ihren Brüsten man muss also sehr zärtlich sein, irgendwann wollte ich dann das nachholen was da vor ja nicht geklappt hat, ein wunderschönes FO, und Viktoria enttäuschte mich nicht. nach einer Weile ging ich wieder auf Tuchfühlung zu ihr, und verwöhnte Sie, wieder natürlich an ihren schönen weichen Brüste, aber auch weiter unten durfte nicht fehlen, Sie lag auf dem Bauch, auf dem Rücken dann irgendwann die Arbeitskleidung raus, und zärtlich losgelegt,
nach einer weile
dann seitlich, irgendwann flüsterte Sie dann das die zeit zu ende gehe, und ich sagte egal, wir verlängern, und weiter ging der Reiterspass. am Schluss dann nochmals ein
mit Abwechslungen Zungenküssen, bis ich dann nicht mehr konnte und mein Freund da unten eine Sauerei produzierte.
Glücklich und zufrieden das Zimmer verlassen. das Mädel bezahlt, kurz unter die Dusche und dann noch was trinken, dann hat mich das Deutsche Mädel nochmals angesprochen Sie würde gerne auf mich warten.
Ja irgendwie würde es ja , aber nein, ich habe ihr dann gesagt evtl. ein anderes mal.
Ach ja da war doch was, mein Retourgeld von Zimmerbesuch ist noch nicht bei mir angekommen
gegen 16:30 mich dann auf dem Heimweg gemacht. An der Rezeption wurde ich dann gefragt ob ich das Geld bekomme habe, ich beneinte es, und ohne grosse Sache, bekam ich es von ihm, er werde es dann mit den Girl abrechnen. top . danke
Fazit
Club : + Sauber, Personal freundlich hilfsbereit, da wenn man es braucht, sonst im Hintergrund
- Wellness nur mit 2 versch. Sauna sehr klein, nicht viele Relax Plätze,
Girls : grössteteils nicht mein Beuteschema
Wiederholung Club besuch : Bei einem Regnerischen Tag, und in der Nähe warum nicht.
Wiederholung der Girls, Bei Viktoria definitiv ein Ja.
Hallo sts-ch
Danke für deinen tollen Bericht. So kann sich jeder ein Bild über ein Girl, und auch über einen Club, und das Verhalten des Personals machen.
So, und zwar genau so, sollten gute, aussagekräftige Berichte sein. Hier ist ein wirklicher Nutzen für alle dabei. Man darf, und soll, Kritik anbringen, wenn sie gerechtfertigt ist, und so lange sie anständig formuliert ist. Genau das ist dir hier gelungen. Bravo!
Schade dass es anfänglich für dich nicht gerade gut gelaufen ist im El Harem, aber wenigstens hat die Zweite Runde dann wieder etwas rausgehauen.
Freue mich auf weitere, solche Berichte, aber hoffentlich auf weniger negative Erlebnisse.
Die Sandra im Oh-lala ist dort, seit sie vor - fast 2 Jahren etwa - das FKK Neuenhof verlassen hat, als dieses den Besitzer gewechselt hat., und einige nach Basel gegangen sind.
Ich glaube nicht, dass sie im Zeus war.. ..aber "Glauben" heisst ja bekanntlich, nicht 100% sicher zu Wissen...
Cleo Club Bargen - meine 8. Etappe der Grand Tour
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Ein paar Dreibeiner im Club, wenige Girls auszumachen. Also erst mal den Aussenbereich checken. Für eine Zigarette wärs ok, aber für eine Zigarre zu kalt auf die Dauer. Also im Fumoir eine kleine Dominikanerin angezündet. Insgesamt viel Zeit mit herumlümmeln verbracht. Zwischendurch mal die Küche ausprobiert – empfehlenswert.
Mein Erlebnis Cleo mit Mona
Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte
Anlage / Lokal
Schade, dass in einem Club von dieser Grösse nicht mehr läuft. Aber ich habe vielleicht auch ein ungeeignetes Datum erwischt – übermorgen ist im Karpatenland der Osterhase zu Besuch. Ein paar kleinere Dinge würden dem Club, der in der Nähe von Parlament und Regierung, von Botschaften und Konsulaten liegt, gut anstehen. Beispielsweise die ausgefransten Polster im Fumoir zu ersetzen, oder die im Kino. Kleine Ursache – grosse Wirkung.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Also der eine Kollege, der hatte definitiv ein highlife. Mit mehreren, teilweise wechselnden Damen hatte er wohl richtig Party. Flasche um Flasche wurde entkorkt, und sicher vieles davon getrunken. Es sei ihm gegönnt. Möchte den am nächsten Tag sehen, wenn er die Abrechnung sieht.
Mich nervte dabei eigentlich nur die «Bollywoodmusik» die halt seine Spendierlaune verständlicherweise unterstützen sollte.
Sonst eher verhaltene Stimmung. Einzelne Statements von anderen Gästen waren nicht alle sehr positiv.
Später fanden sich noch ein paar kleine Gruppen ein, so dass sich der Laden etwas füllte.
Personal / Dienstleister/innen
Die beiden Rezi-Girls waren sehr aufmerksam, und um mein Wohl besorgt. Top
Die Girls sind irgendwie schwieriger zu Bewerten, da ich einfach viele von ihnen zu wenig sah. Bin nicht sicher, ob alle von den 14 auf dem TP dort waren. Zeitweise waren nur gerade eine oder zwei von ihnen zugegen. Mindestens eine war dauerbesetzt, kam nur nach vorne, um neue Handtücher und Getränke zu holen. Ich wüsste zu gerne, welche Sauereien die veranstalteten. In den Momenten wo die Girls anwesend waren, empfand ich sie als etwas passiv. Aber das ist wohl so, wenn man irgendwie nie so richtig ins Rennen kommt, und das Ganze eher als Zaungast mitbekommt.
Fazit
War ein guter Tag zum Chillen. Action war weniger, muss aber auch nicht immer sein. Nächster Besuch von mir sicher, wenn wieder draussen grilliert wird.
Mona - Cleo Club Bargen | Saunaclub | Neuenburgstrasse 46 | 3282 Bargen | Bern | Schweiz | Tel +41 32 392 80 50 | https://cleoclub.ch/ | Google Maps | Cleo Club Profil | Cleo Club Sexforum | Cleo Club Berichte |
Sedcard Mona https://cleoclub.ch/girl/10977
Laut Sedcard ist sie 30 Jahre, kommt aus Rumänien und spricht deutsch, rumänisch und englisch.
Ich denke, dass die Angabe von «30» etwas viel Zweckoptimismus beinhaltet. Bei näherem Hinsehen und genügend Licht, würde ich diese Zahl doch deutlich nach oben korrigieren. Die getunten Boobs sind Geschmackssache.
Kino zum 1.
Ich lag im Kino und wartete, da in Kürze eine Tombola stattfinden sollte. Ich war zwar an einem Gewinn für eine halbe Stunde Zimmer nicht interessiert, aber es war eher die Neugier, wer sie gewinnen würde. Also lag ich im Kino und war kurz davor einzuschlafen, als plötzlich Mona neben mir lag. Kurzes «Hallo», und schon fing sie an, ihre Zunge in meinem Mund zu versorgen. Das war mir jetzt etwas zuviel. Ich versuchte, ihr klarzumachen, dass das jetzt gerade nicht passt. So schnell wie sie hier war, war sie auch wieder fort.
Kino zum 2.
Langsam war ich etwas zwischen genervt und gelangweilt. Und es war schon bald 23.00 Uhr. Weit und breit nichts zu sehen, was auch nur annähernd in mein Beuteschema passte. An der Bar nochmals was zu Trinken geholt, und wieder von Mona angesprochen. Offenbar konnte sie sich nicht erinnern, dass sie vorher bei mir war. Als ich mich umdrehte, fragte sie, wohin ich ginge. Ich Idiot sagte – ins Kino, weil ich dachte, dass so ihre «Erinnerungslücke» vielleicht geschlossen würde… ja, genau. Ich war bloss gemütlich eingerichtet, lag sie dort neben mir. Da sie wieder nur französisch reden wollte, war es mir irgendwie lieber, als sie mit ihrer Zunge wieder mein Halszäpfchen polieren wollte.
Der Kardinalsfehler: Man sollte halt immer ein bisschen Blut im Kopf behalten, egal wo es sonst gerade gebraucht wird. Nachdenken ist manchmal gar nicht so verkehrt. Meine temporäre Blutunterversorgung bedingte, dass mir die Synapsen etwas vorgaukelten: wenn sie so bläst, wie sie küsst, dann mach doch… Nicht dass die Küsserei jetzt Weltklasse war, aber irgendwie fand sie dabei den Knopf, um bei mir irgendwelche Vorgänge in Gang zu setzen… Irgendwann erschiesse ich das kleine Teufelchen das auf meiner Schulter sitzt.
Pflichtübung:
Im Zimmer dann die Ernüchterung. Ich weiss nicht, was sie gemacht hat, als sie nach Betreten des Zimmers, dieses nochmal verlassen hatte. Aber jetzt war der Champusgeruch aus ihrem Mund gar nicht mehr so dezent.
Ich glaube ich hatte mit der Zunge ihre Muschi noch nicht mal berührt, fing sie schon an, lautstark zu stöhnen. Verbaler Einwand meinerseits. Besser. Nach ein paar Minuten wieder das Gleiche. Ok, Abbruch. Blasen: erst den Gummi auf einen sich wieder zurückziehenden Lümmel montieren, das ist schon eine Herausforderung, die sie mehr schlecht als recht meisterte. Blasen mit Gummi – ok nachher mal die Sedcard befragen. Irgendwie führt das hier zu nichts. Handunterstützung um den Aggregatszustand von «etwas flüchtig» in «Fest» zu Verbessern. Doggy, Abschluss, Putzen, erleichtert, aber nicht wirklich befriedigt zurück in die Bar.
Fazit
Keine Ahnung, ob, oder was sie sich reingepfiffen hat. Vielleicht waren es auch nur die Auswirkungen des Champus, bei dem sie die anderen Girls tatkräftig unterstützte. Aber wenn ein Girl partout nur französisch sprechen will, obwohl auf der Sedcard De, Ro, En angegeben ist, wenn sie aufhört zu Stöhnen, aber nach 2 Minuten weitermacht, wenn sie nach einem weiteren Einwand aufhört zu Stöhnen, nur um etwas später anzufangen zu Schreien, dann habe ich schon Fragen. Wenn sie sich mir als Ukrainerin vorstellt, aber als Rumänin aufgeführt ist, werden es nicht weniger.
Egal, meine Geilheit und die leider nicht vorhandenen Alternativen zeigten mir heute mal wieder die Grenzen der Vernunft auf. Darum habe ich auch an der Rezi nicht reklamiert. Ich hätte, bei sachlicher Betrachtung eigentlich auf die Nummer verzichten sollen – im vornherein. Immerhin mal etwas Anderes, wenn man klar weiss, hier wird es nie eine Wiederholung geben.
Zur Ehrenrettung des Cleo muss ich aber sagen, dass ich dort schon ein paar richtig geile Nummern erlebt habe: Aida beispielsweise
Lese auch meinen Tourbericht von der 8. Etappe:
Alles anzeigenMelanie aus dem LaVie jetzt als Diana im New Blue Up
Finde soeben auf der New Blue Up Seite eine "Diana new". Das ist doch wohl die Melanie aus dem LaVie, die auch den Weg von dort ins NBU genommen hat
.
Bin gespannt, wie sie dort performt...
Gruß Hardbirder
Alles anzeigenIch war nach meiner Sextour de Suisse im Royal6 in Walenstadt heute noch im NBU, da ich eine Zigarre rauchen wollte.
Habe einige interessante Dinge erfahren. Ich warte nur, bis die Fotos aufgeschaltet werden.
Betreffend Amanda;
Laut Info von Maya sind Amanda und Naty nur für ein paar Tage nach hause gefahren, und werden bald wieder kommen. Denen gefällt es im NBU ausnehmend gut, und sie sind sehr zufrieden, besonders Maya. Offenbar hat sie mit Anika ein sehr gutes Verhältnis, und die Kundennachfrage bei ihr sei gut bis sehr gut
Für meinen Besuch im Rahmen der Sextour de Suisse haben wir heute etwas ausgeheckt, was verspricht spannend zu werten, vorausgesetzt dass sich nicht plötzlich etwas an den Umständen Ändern wird, was momentan nicht zu befürchten ist.
Ja, Melanie ist schon seit 2 Wochen dort, die Fotos wurden aber sehr spät aufgeschaltet. Offenbar passt es nicht schlecht, sonst wäre sie sicher bereits wieder weg.
Während man bei fast allen Tagesplänen momentan feststellen kann, dass die Ostern in Rumänien sich negativ auf die Girlszahlen in den Clubs auswirken, bringt es das El Harem fertig, viel neue Girls aufzuführen. Der Plan explodiert ja fast vor lauter neuen Girls.
Wenn man den Sprachen nach urteilen kann, erkennt man, warum hier das "Klumpenrisiko" nicht so gross ist, wie in Clubs, wo vorwiegend oder sogar ausschliesslich auf die RO-Fraktion gesetzt wird.
...und wie lange bleibt sie noch dort?
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Die Antwort auf meine Anfrage von letzter Woche lautete: "noch ein paar Tage, bis vor Ostern". Und man weiss ja auch, dass sich Pläne manchmal schnell ändern können. Es bleibt also nur der Tagesplan, oder allenfalls selber im Club telefonisch anzufragen.
Ja, die Anzahl der Frauen geht zurück. Ob das aber jetzt der bevorstehenden Ostern, oder sonst was geschuldet ist, wird sich zeigen. Von einigen weiss ich, dass sie das Eröffnungsdatum entsprechend nutzen wollten, vor der Heimreise noch ein paar Tage im neuen Club zu werkeln, und je nach Entwicklung etwas früher oder später abzureisen, aber sicher vor Ende der Woche.
Die Einführung von Paketpreisen und die Sedcards ohne Fotos sind weder panische Aktionen, noch unüblich. Die Mitbewerber übertun sich je geradezu mit solchen Angeboten, und die entsprechenden Preismodelle sind schon länger ein Puzzle in der erstellten Strategie vom Medusa. Das ist nicht "eintägiges Heu".
Auf fast allen Tagesplänen der anderen Clubs finden sich immer wieder mehr oder weniger Sedcards ohne Fotos. Im vorliegenden Fall wäre es nachvollziehbar, wenn noch weniger Girls ihr Foto auf der HP sehen wollten, um allenfalls bei ihrer Rückkehr nach den Ferien wieder am Alten Arbeitsort erscheinen zu dürfen, ohne irgendwelche Repressalien in Kauf nehmen zu müssen.
Bei alldem jetzt eine Entwicklung erkennen zu wollen ist reines Kaffeesatzlesen.
Tourbericht von meiner 7. Etappe der Grand Tour:
Club Lavie
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Dienstag 30. April 2024 / 14.30 - 00.45 Uhr
Um die schnöden Details gleich zu straffen: ich verbrachte den ganzen Nachmittag im Garten, rauchte meine Zigarre, nervte mit dem Rauch einige der Girls, und evtl. auch den einen oder anderen Kunden, und genoss die Aufmerksamkeit, die mir von etlichen Girls im Übermass zu Teil wurde. Sogar Girls, die aktiv an der Gästebetreuung waren, unterbrachen diese irgendwann, um mir kurz ein Begrüssungsküsschen zu schenken. An sich eher ungewöhnlich, aber ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich es nicht genossen hätte. So viel Aufmerksamkeit resultierte wohl vor allem daraus, dass ich mich längere Zeit hier rar gemacht habe. Sogar als ich gegen 19.00 Uhr eine Pizza bestellte, wurde ich beim Verzehr nicht alleine gelassen.
Man spürte förmlich, dass sich heute einige Girls eine Nummer im oberen Stock erhofften, sie sparten wirklich nicht mit Anspielungen und deutlichen Zeichen, bis hin zu den eindeutigen Ansagen (mach vorwärts, ich reise in 2 Stunden ab, davor will ich dich aber noch so richtig ausgiebig und heftig ficken!!). Die Frau macht mir irgendwie Angst. Ich bin zart besaitet und obendrein ja noch Jungfrau…. Auf meinem Plan waren ohnehin ein paar von den Neuzugängen, die ich mir näher anschauen wollte, das dürfte heute aber wohl durch die anderen vereitelt werden. Ja, sie schafften es wirklich, dass die neuen nicht mal auf die Idee kamen, einen Versuch zu starten. Und ich tue mich schwer damit, eine Dame weg zu komplimentieren, ausser sie kommt mir wirklich blöd. So wurde ich halt zum Opfer der Umstände, und ergab mich irgendwann in mein Schicksal. Mein Gott – das ist jammern auf Weltrekordniveau.
Als dann die Sonne unterging und es auffrischte, begab ich mich in die Bar, wo die Meute schon darauf wartete, die Beute zu verzehren. Ich fragte mich ernsthaft, was heute hier bloss los war. Die Girls drehen ja teilweise richtig am Rad. Als ich eine der wenigen, deren Urteil ich ein wenig vertraue, fragte, ob das Geschäft denn so schlecht laufe, dass die Girls derart drauflos gehen, meinte sie; «eigentlich nicht, nein. Aber wir haben uns alle langsam Sorgen gemacht, ob dir etwas passiert sei. Wir hörten zwar ab und zu, dass du irgendwo gesehen wurdest, aber hier warst du zu lange nicht mehr. Wir haben wirklich langsam Angst gehabt, dass du gar nicht mehr kommst».
Lese auch meinen Erfahrungsbericht von meinem Sex Erlebnis mit Ariana:
Ariana | Lavie Saunaclub | Herdern
Anlage / Lokal
Alles wie gehabt, oder vor kurzem von Anderen beschrieben. Mir bleibt nur eine einzige Erkenntnis; der Garten ist offen…!
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Ich habe bei keinem meiner Clubbesuche in letzter Zeit so viele Kunden gleichzeitig gesehen, wie heute im LaVie. Auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz auf dem Vorjahresniveau ist, sieht es Andernorts doch bedeutend bedenklicher aus. Die Stimmung war bei den Gästen entspannt, bei den Girls eigentlich auch. Ausser dieses lästige Stutenbeissen, welches sich durch meine Anwesenheit bei ein paar Girls bemerkbar machte.
Personal / Dienstleister/innen
Vielleicht sollte ich nicht mehr so lange bis zum nächsten Besuch warten. Vermutlich wäre dann alles ein wenig entspannter.
Die beste Gelegenheit in nächster Zeit wird wohl die angekündigte Party am 25. Mai sein. Vielleicht schaff ich`s ja dann, etwas von den neuen Girls zu ergattern.
PS: ja, auch in der Ostschweiz haben sie Saharastaub.
Lese auch meinen Tourbericht meiner 7. Etappe der Sextour im Club Lavie:
Club Lavie Herdern | Tourbericht von der Sextour
Ariana
Sedcard Ariana:
https://clublavie.ch/girls/profile/ariana
Ich habe in der Vergangenheit schon einige Berichte, sowohl zu Ariana, wie auch zum LaVie geschrieben. Von daher würde sich das hier eigentlich erübrigen. Der Vollständigkeit halber
trotzdem eine kurze Beschreibung.
Vorgeschichte
Ich sitze an der Bar und fange an, mich am immer intensiver werdenden Gerangel um die noch zu vergebende Session mit mir zu Nerven. Die ersten enttäuschten Kandidatinnen werfen langsam die Flinte ins Korn, was bei den im Rennen Verbleibenden zu noch mehr Engagement führt. Man könnte wirklich meinen, es gehe um irgendwas Wichtiges, dabei ist es ja eigentlich nur eine Randnotiz im Buch des Lebens.
Als jetzt plötzlich Christoph zur Vorstellungsrunde «einlädt», setzt natürlich der Chicken run ein. Die letzte Im Umzug ist Ariana. Innert einer Millisekunde entscheide ich mich, diesen Umstand zu nützen, um die Sachlage zu meinen Gunsten zu verändern. Ich packe sie um die Hüfte, und flüstere ihr ins Ohr, nach der Vorstellung direkt zu mir zu kommen. Sie ist gedanklich mindestens so schnell wie ich, lächelt, und bleibt gleich bei mir. Als der ganze Hühnerhaufen zurück in die Ausgangslage pilgert, sitzen wir bereits nebeneinander an der Bar. Ich bin gerettet. Keine Andere wird es wagen, ihr jetzt noch in die Suppe zu spucken. Entsprechend sehe ich einige lange Gesichter. Mädels, es ist wie beim Highlander – es kann nur Eine(n) geben. Demonstrativ fordere ich sie auf, sich etwas zu Trinken zu holen, was noch einige enttäuschte Gesichter mehr entstehen lässt. Haben sich doch Andere wirklich abgemüht, um heute das Rennen zu machen. Wir Schwatzen ein bisschen, dann folgt der (ebenfalls demonstrativ zelebrierte) Weg an die Rezi und danach ins Zimmer. Manchmal muss man sich selber auch etwas kindisch verhalten, um die Hackordnung wieder herzustellen, in einer Sprache, die verstanden wird. Derjenige mit dem Portemonnaie bestimmt immer noch selber, mit wem, was, wie lange, wie oft, etc. etc. Und das muss manchmal in einer Sprache und Deutlichkeit erfolgen, dass die hinterste und letzte merkt dass hier absolut keine Ansprüche geltend gemacht werden können, wenn der Gast das nicht will.
Ariana – einfach Ariana
Das wohl schönste an einem solchen Erlebnis ist, wenn man sich einfach fallen lassen kann. Das nenne ich wirklichen GFS. Ich habe in ihren Armen schon geweint, weil mich die Emotionen nach einer Trennung einfach übermannt hatten. Eine Freu mit Charakter und Charisma, die mich in einem solchen Moment wie einen geliebten Menschen behandelt, ist eigentlich unbezahlbar und unglaublich wertvoll. Was immer sie über mich als Kunden denken mag – wir wissen alle, dass wir Kunden eigentlich nicht gerade hoch in der Gunst der Girls stehen, da wir dafür bezahlen – sie gibt mir das Gefühl von wirklicher Nähe. Wer jetzt in diesem Bericht irgendwelche schmuddeligen Details erwartet, den muss ich heute leider enttäuschen. Wer meine Berichte ab und zu mitverfolgt, weiss eh, dass ich keine Schweinereien veranstalte. Von daher war es mit ihr heute eine Wiederholung der Standardabläufe. Aber auf allerhöchsten emozionalem Niveau. Aber alles geht halt mal zu Ende, so auch unsere Zweisamkeit. Sie dauerte immerhin etwas über eine Stunde.
Aftersales
Keine Zeit mehr für langes Herumgekasper. Ich bin eh der letzte anwesende Mohikaner. Also noch was für den Flüssigkeitsausgleich, und ein Käffchen für den Heimweg – und tschüss.
Fazit
Guten Sex kann man mit etwas Glück hier und dort bekommen. Jemand der einem aber emozional berührt ist selten. Ariana, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du immer für mich da bist, aber trotzdem keine Ansprüche stellst. Du bist für mich weit mehr, als einfach eine der Frauen. Du bist etwas ganz spezielles. Und das sage ich mit allerhöchstem Respekt und Wertschätzung.
In der Anlage noch die neuen Bilder von Ariana:
Club Palladium Au - Sextour | Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Rheintal | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | https://palladium-au.ch/ | Google Maps | Palladium Club Profil | Palladium Sexforum | Palladium Club Berichte |
Tourbericht von meiner 6. Etappe der Grand Tour:
Club Palladium Au im Rheintal
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Montag 29. April 2024 / 14.30 - 24.00 Uhr
Nach dem Umziehen in der Garderobe, beim Vorbeigehen an der Bar ein Getränk mitgenommen, und mich in den Aussenbereich verzogen, um meine heimliche Liebe zu geniessen. Kurz nachdem ich diese «entflammt» hatte, bekam ich auf meiner Liege schon den ersten Besuch.
Ich möchte heute nicht gross auf die einzelnen Damen eingehen, da ich mir den Tagesplan nicht merken konnte. Anzahlmässig müsste ich aber bis auf eine oder zwei alle gesehen haben, und mit fast allen auch ein paar Worte gewechselt haben. Mit einigen Girls führte ich längere Unterhaltungen, manchmal sogar fast in Form von «Gruppentherapie» - einfach ohne Stuhlkreisbildung. Ausnahmslos alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen, kamen immer mal wieder vorbei, erkundigten sich, ob alles i. O. sei, oder ob ich etwas bräuchte. Über meinen ganzen, mehrstündigen Aufenthalt, war ich wohl kaum mal eine Viertelstunde alleine.
Meine Konzentration auf die jeweiligen Gesprächspartnerinnen wurde mehrmals unterbrochen, da ein Girl mehrmals den Aussenbereich betrat, um eine Zigi zu rauchen. Leider ergab sich nie die Gelegenheit, sie anzusprechen, da ich abwechselnd, aber dauernd besetzt war. Was für eine Erscheinung. Die machte mich jetzt life erst richtig wuschig, noch mehr als im Vorfeld auf der HP. Die Blicke die sie mir zuwarf sagten mir aber, dass sie schon darauf wartete, falls ich dann endlich Zeit finden würde.
Nachdem der Tabak fertig war, und ich bereits mehreren Damen einen Korb gegeben hatte, begab ich mich an die Bar, wo inzwischen die Nachmittagsschicht durch die Abendschicht abgelöst worden war, sprich die aufmerksame Mirela wurde von der gleichwohl hochmotivierten Michi abgelöst. Kaum hatte ich mich an die Bar gesetzt, kam auch Maria angebraust, welche ebenfalls die Spätschicht an der Rezi von Tiffany übernommen hatte. Sie zeigte mir nun mal das ganze Lokal, und beantwortete meine vielen Fragen mit einer Leichtigkeit und Kompetenz, wie man sie sich nur wünschen kann.
Mein Sex Erlebnis im Palladium mit Zaleya «eine heisse exotische Mischung»
Ich hätte gerne auch noch etwas aus der Speisekarte probiert, nun war es mir aber zu spät. Aber bei ein paar Getränken konnte ich noch mit einigen der Girls und vor allem mit Michi eine Unterhaltung führen, welche sogar für mich überraschend war. Sie interessierten sich sehr für meine Ansichten zu ein paar Themen oder Fragen, und es ergab sich eine lebhafte und kurzweilige Diskussion, über Clubs, Prostitution, Girls, Personal, Kunden, über unterschiedliche Mentalitäten und individuelle Charakter, über Kompatibilität, über Vor- und Nachteile von Kulturellen Unterschieden, über Service und deren Qualität, über gegenseitigen oder mangelnden Respekt und Anstand. Über Sinn und Zweck eines Sexforums, das Schreiben und Formulieren, sowie den Nutzen und die Grenzen von Berichten, usw. usw.
Als ich plötzlich ein paar Girls in Strassenkleidung erblickte, merkte ich erst, dass ich die Zeit komplett vergessen hatte. 00.00 Uhr – Feierabend. Ich bedankte mich bei Michi und verabschiedete mich von ihr. Garderobe, Rezi, Verabschiedung auch dort von Maria. Heimweg angetreten. Unterwegs Sekundenschlaf. Nächste Raststätte raus, Schlafen bis mich die Kälte wieder weckte. Dann den Rest des Heimwegs. Ca. 04.00 Uhr im Bett. War ein langer Tag, hat sich aber wirklich gelohnt.
Da der Klub an der Ostfront liegt, ist er wohl nicht jedermann bekannt. Darum sei mir an dieser Stelle eine etwas eingehendere Vorstellung erlaubt
Anfahrt & Parkieren
2 Minuten von der Autobahnausfahrt Au sind direkt vor dem Haus genügend Parkplätze vorhanden. Diese sind diskret, und auch der Eingang liegt nicht im Blickfeld der Anwohner.
Rezeption / Empfang
Die Rezeption im Club Palladium verfügt über einen nach hinten verlagerten Bereich, wo der eintretende Gast warten kann, falls gerade noch ein anderer Gast an der Rezi ist. Fast wie früher an einem Post- oder Bankschalter, hat der Kunde am «Schalter» so ein gewisses Mass an Diskretion für sich. Das Personal macht einem bei Bedarf auch gerne freundlich darauf aufmerksam, dass man dort warten kann, bis man an der Reihe ist – gut gelöst, kompetent umgesetzt.
Garderobe / Dusche
Grosszügige Garderobenschränke in einer vernünftigen Anordnung. Dusche vom Feinsten. Wohl eine der schönsten Umkleiden in der Schweiz. Wertsachenfächer mit einem 2. Schlüssel, Videoüberwacht und sehr vorteilhaft positioniert, beispielsweise auf dem Weg vom Zimmer zur Rezi.
Das «Räumchen»
Zwischen der Rezeption und der Garderobe befindet sich ein kleiner Raum, wo man auch mal kurz sein Handy checken kann. Aber vor allem dient der Raum dazu, dass ein Direktgast hier die Präsentation der Girls anschauen kann, ohne den Blicken von anderen Gästen ausgesetzt zu sein. Ein weiterer Pluspunkt.
Barraum
Die Bartheke im Club ist gut angeordnet und bietet genügend Platz für einige Gäste. Sitzgelegenheiten von Sofas bis Tische zum Essen, alles harmonisch um die Bühne herum angeordnet. Der Raucherraum bietet Ausblick auf die Bar und den Raum. Dort ist Getränkeverbot, die Leute sollen sich nicht stundenlang dort aufhalten, sondern eine rauchen gehen, und dann wieder am Geschehen in der Bar teilnehmen. Die Bar selbst bietet genügend Platz für ein grösseres Gästeaufkommen. Inneneinrichtung, Möblierung, Lüftung und Temperatur, Musik in puncto Auswahl und Lautstärke im Palladium – alles sehr angenehm.
Ich merke langsam, dass man sich hier wirklich sehr viele Gedanken zu allen möglichen Details macht. Von den entsprechenden Umsetzungen bin ich weitgehend recht angetan.
Gallerie
Eine Gallerie mit zwei abgetrennten Bereichen ist als grosszügiger Rückzugsort mit einem Girl, oder als Ort für «Gruppentherapien» aller Art nutzbar. Sie ist jedoch nicht als erweiterter Barraum für Einzelgäste ohne Begleitung einer Dame gedacht. Von hier oben hat man einen Ausblick auf die Bar.
Fumoir
Bietet ca. 8 - 10 Sitzplätze und befindet sich im 1. Og oberhalb der Bar. Stilvoll eingerichtet. Zigarren können an der Bar aus einem kleinen Humidor erworben werden, wenn einer jetzt keine eigenen dabei hat. Service der Damen im Fumoir ist nicht verboten.
Massage
Vis-à-vis des Fumoirs ist ein kleiner Bereich, der für einen kurzen Moment des Rückzugs gedacht ist. An den Tagen, an denen die Massage durch den Profimasseur angeboten wird, dient der Raum für ihn als Arbeitsort.
Kino
Das Kino befindet sich im Eingangsbereich zum Barbereich. Links und rechts des Eingangs ist genügend Platz für ausgedehnte «Kinoerlebnisse»
Wellnessbereich
Gleich anschliessend an das Kino ist der Wellnessbereich untergebracht. Er besteht aus Sauna, Solarium, Dusche und einem Whirlpool (Getränkeverbot). Daneben befinden sich ein paar Liegen zur Entspannung. Obwohl sich dieser Bereich am Rande des Geschehens befindet, ist man irgendwie doch nicht weit weg vom Schuss.
Zimmer
7 Zimmer mit Bluetooth und Radio, Gegensprechanlagen, Preislisten für Getränkebestellungen und Aircondition, teilweise sogar mit Dimmfunktion für das Licht und Fernseher, sowie 3 grosszügige Suiten mit eigener Dusche und grosszügigem Platzangebot, sowie riesigen Betten stehen zur Verfügung. Ebenfalls die bereits erwähnten 2 grossen Bereiche auf der Gallerie. Das alles ist im 1. OG untergebracht.
Funfact; Einige Zimmer können gemietet werden, und beispielsweise als Homeoffice benützt werden. Für 20.- / halbe Stunde ist man hier für sich. Eine geschickte und clevere Kombi vom Nützlichen mit dem Angenehmen.
Aussenbereich
Videoüberwachtes Jacuzzie mit Getränkeverbot, ausschliesslich zur Benützung durch Gäste, nicht für die Girls. Duschen, Tische mit Sitzgelegenheiten, Liegen zum Relaxen. Blickgeschützt gegen aussen. Video auf die Tische gerichtet, damit man nicht lange auf dem Trockenen sitzen muss.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Der Aufbau, die Gliederung und die Grösse des Clubs machen es einem fast unmöglich, zu beurteilen wieviele Gäste sich jetzt gleichzeitig dort befinden. Sicher war es heute nicht rappelvoll, aber es waren doch einige Gäste dort. Ich wurde nur gefragt, ob ich denke, es könne am schönen Wetter liegen, dass es heute eher ruhig sei.
Die gefühlte Stimmung war angenehm, aber sicher heute bei dem Wetter weniger auf Party, als auf Entspannen ausgerichtet.
Personal / Dienstleister/innen
Die Palladium Girls
Ich habe mir ehrlich gesagt nicht die Mühe gemacht, alle anwesenden Damen zu «identifizieren» und mit dem Tagesplan abzugleichen. Ein paar sind mir gleich aufgefallen, die waren auch auf dem Plan. Die Anzahl der Anwesenden mit dem Plan stimmte auch einigermassen überein. Also kein Anlass an der Richtigkeit der Homepage zu zweifeln. Und meine paar wenigen noch aktiven Hirnzellen waren sowieso fast die ganze Zeit mit dem Verarbeiten der Infos zu einer bestimmten Dame beschäftigt. Ich war früher schon als anonymer Gast im Palladium, und hatte jetzt keinen anderen Eindruck als damals. Habe damals sogar einen Bericht geschrieben, aber unter einem anderen Namen. Die Girls im Club Palladium sind sehr aufmerksam und freundlich, optische durchwegs «interessant» und auch die Gespräche empfand ich als sehr angenehm. Ergo – Top!
Das Palladium Personal
Hier kann ich mich kurz fassen. Wenn ich einen eigenen Betrieb hätte, so würde ich mir genau solches Personal wünschen. Mal ganz abgesehen von den optischen Vorzügen der verbotenen Früchte, spürt man die professionelle Haltung von allen. Ob als Gastgeberinnen, als Organisatorinnen und Administratorinnen, oder als Ordnungshüterinnen – sie machen in jeder Funktion einen sehr guten Eindruck. Sie liessen auch ihre Loyalität zu dem scheinbar beliebten Chef und Arbeitgeber ganz unverholen durchblicken, sowie dem Spass, den sie offensichtlich an ihren verschiedenen Aufgaben haben. Ergo – Top oft he Top!
Empfehlung / Tip / Fazit
Als Gast, der sicher nicht zu den Stammgästen zählt, sondern sich eher als «Frischfleisch» sieht, bekommt man wirklich den Eindruck, dass man hochwillkommen ist, und nicht nur ein lästiger «Neuer» der lauter Blödsinn fragt, oder eher so als notwendiges Übel taxiert wird.
Ja, es ist klar, da es in der Natur der Sache liegt; als Teilnehmer dieser Tour bekommt man wohl in keinem Laden weniger Aufmerksamkeit als der Durchschnittsgast oder eine schlechtere Behandlung. Es wäre ja auch wirklich fragwürdig, warum ein Club etwas offerieren soll, und genau diesem Gast dann keine Aufmerksamkeit schenken sollte. Die Vorwürfe die man in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören bekommt sind hinlänglich bekannt: Vorzugsbehandlung, gekaufte Schreiber, wohlwollende Berichte, Lobhudelei, usw. usw. der ganze Rotz halt. 99% dieser Statements begründet vermutlich lediglich auf Neid, Eifersucht und Missgunst. Wer solche Äusserungen von sich gibt, und anderen ein solches Verhalten unterstellt, sollte sich mal kritisch selber hinterfragen, ob seine Anschuldigungen nicht vielleicht darauf beruhen, dass er selber für ein solches Verhalten sehr anfällig wäre. Andern die Objektivität abzusprechen ist üblicherweise nicht gerade ein Beweis für das Vorhandensein der eigenen Neutralität und Unvoreingenommenheit.
Als Gast, der das Lokal früher schon besucht hat, aber eigentlich als Unbekannter gilt, hat man den Vorteil, dass man das heutige Verhalten eben entsprechend Werten kann. Ich darf mit gutem Gewissen sagen, dass ich in allen Teilen sehr gute Eindrücke gesammelt habe, und diese absolut denen entsprechen, die ich früher schon bekommen hatte.
Zum Glück seid ihr weit weg von meinem Wohnort, sonst müsstet ihr mich deutlich öfters erdulden in euren Gemäuern.
Danke tusig an den Club Palladium mit Andreas und allen anderen die mich erdulden mussten, natürlich an Zaleya und auch ans Forum. Ich hoffe, die Berichte rechtfertigen den Aufwand der von allen betrieben wurde und wird.
Lese auch meinen Tourbericht von der 6. Etappe im Club Palladium:
Club Palladium Au | Tourbericht von der Sextour
Zaleya ist ein eher kleines (156 cm) schlankes Girl. Braune, straffe Haut die einen äusserst wohlgeformten Körper bedeckt. Wunderschönes Gesicht mit Knopfaugen die einem Rätsel aufgeben. Haare, in denen man am liebsten stundenlang herumwuscheln möchte. Ein Hintern zum Niederknien. Grosse, weiche, natürliche Brüste, und ein «Warndreieck» wo einem wirklich Gefahr droht (wenn nicht anders, dann mindestens grosse Gefahr im Portemonnaie). Die Mischung Rumänisch / Brasil ist sehr ungewöhnlich, aber reizvoll. Sie ist relativ neu im Palladium, spricht kein deutsch oder portugiesisch. Unterhaltung geht nur in rumänisch oder englisch, was sie passabel spricht. Man könnte an dieser Stelle jetzt ein psychologisches Profil erstellen, welches recht umfangreich ausfallen würde. Ich möchte es aber auf einige wenige Punkte beschränken. Sie hat mit ihren jungen Jahren schon viel durchgemacht, und vieles davon war wohl nicht schön. Ich bin 1000% sicher, dass sie eine sehr verletzbare und höchst sensible Person ist, die wohl schon einige seelische Narben mit sich herum trägt. Am Anfang versucht sie das zu verbergen – man bindet nicht gleich jedem alles auf die Nase. Sie kaschiert ihre Sensibilität mit einer Souveränität, die wohl sehr oft einfach eine Maske ist.
Also bitte, meine Herren:
... hier wirklich der Apell an eure Anständigkeit. Behandelt sie mit etwas mehr Feingefühl. Wenn ihr hier die Grenzen überschreitet, macht ihr wirklich etwas kaputt. Und es ist nichts ehrenvolles daran, eine verletzbare Person durch ungehobeltes Verhalten zu verletzen, auch wenn man das Gefühl hat, dass sie sehr robust sei. Sicher kann sie einiges ertragen, aber es ist kein Zeichen von männlichkeit, ihr das auch zuzumuten. Sie braucht auch kein Mittleid, oder viele Fragen, die sie nicht gerne beantworten will. Ihr ist am besten geholfen, wenn man sie ganz normal behandelt, aber mit ein bisschen mehr Voraussicht und Anstand. Sie lacht sehr gerne, also habt einfach Spass mit ihr zusammen – aber nicht auf ihre kosten
Vor-Vor-Geschichte
Ich habe letzte Woche ein paar e-mails mit dem Palladium hin und her geschrieben, und dabei die Frage gestellt, wie lange denn Zaleya noch dort sein werde, Weil man sie dann danach gefragt hat, hat sie natürlich mitbekommen, das jemand nach ihr gefragt hat. Sie war jetzt froh, als sie vernahm, dass ich das war, und wohl auch, dass dieser Fragesteller jetzt auch wirklich hier war.
Das Herantasten
Die ersten Stunden meines Aufenthaltes verpassten wir uns mindestens 7 – 8 mal. Entweder hatte ich Gesellschaft, oder ich sah sie gerade mit einem anderen Gast nach oben gehen. Ich dachte schon, das wird wohl heute nichts mehr mit uns. Als ich mich nach der «Clubführung» an die Bar setzte, musste ein Girl tanzen gehen, und es traf – natürlich - genau sie. Ich erkundigte mich bei der Barmaid, ob das jetzt Absicht sei, worauf sie mir antwortete, dass dies eine Hausregel sei; Wenn ein Gast an der Bar sitzt, muss jede Viertelstunde eine an der Stange arbeiten. Nach der «Tanzstunde» kam das «Tanzmariechen» bei mir vorbei, was ich nützte, sie anzusprechen, und mich zu entschuldigen. Ich hätte die Regel nicht gekannt, sonst wäre ich nicht als einziger an die Bar gesessen. Ich hätte nicht gewollt, dass sie wegen mir tanzen müsste. Sie lachte nur, und meinte, sie tanze sehr gerne. Nun, zumindest bewegt sie sich sehr erotisch. Sie setzte sich zu mir, und nach 10 Minuten gingen wir ins Fumoir nach oben. Dort setzten wir die Unterhaltung noch fort, bis sie ihren Wein ausgetrunken hatte, dann war es endlich soweit, und wir landeten in einer Suite.
Schrecksekunde mittendrin
Nach der Waschprozedur schaute ich ihr zu, wie sie sich im Spiegel beobachtete. Keine Ahnung, ob ihre lasziven Bewegungen und Verrenkungen wirklich nur dem Zweck der kritischen Selbsterkundung, oder aber der Motivationsförderung von mir dienen sollten. Eigentlich auch scheissegal – geil machte es mich so oder so. Nach ein paar Streicheleinheiten begannen wir mit «Phase 1», und widmeten uns dieser ausgiebig. Nach Erreichen des ersten «Tageshöhepunktes» ging es nahtlos in die 2. Phase über. Ein BJ, der in der obersten Liga startet. Abwechslungsreich, variantenreich, gefühlvoll. Einerseits schade, andererseits bin ich gottenfroh, dass sie keine multiblen Orgasmen bekommen kann... will... vortäuscht... - was auch immer – es gibt einfach keine. Sonst wäre ich wohl heute noch dort.
Da ich mich logischerweise von Phase 1 zu Phase 2 umdrehen musste, hatte ich die nötige Schutzausrüstung, die sie vorgängig bereitgelegt hatte, weiter oben aufs Bett gelegt. Diese suchte sie jetzt. Ich fragte, was sie denn suche. Sie sagte; «the Kondom», und in diesem Moment fand sie sie. Da ich eigentlich gar nicht so scharf darauf war, jetzt noch arbeiten zu müssen, meinte ich beiläufig, dass wir dieses aber wohl nicht brauchen würden. Jetzt wurden ihre Knopfaugen aber richtig gross. «What»? Ich wollte mich gerade wiederholen, als ich bei ihrem Zurückschrecken bemerkte, dass sie das jetzt aber gerade ganz anders verstanden hatte. Nein, ich will nicht ohne Gummi ficken, ich will lieber deinen Blowjob bis am Ende geniessen. Deutliche Erleichterung in den Knopfaugen, und Entwarnung im ganzen System. Phu, schwein gehabt – hier hätte die Stimmung jetzt auch kippen können. Also ging es noch etwas weiter in der besagten Technik, bis der alte Mann erleichtert aufschreien konnte. Allerdings macht er das gerne ohne die Inanspruchnahme von Extras, wenn er das erste mal mit einem Girl Matratzensport macht. Wenn man schon etwas gemeinsame Erfahrungen hat, ist das was Anderes, dann kommt es auf die Situation drauf an.
Aftersales
Gerne hätte ich noch herausgefunden, wie sie sich nach der Session so verhält. Die eine ist dann noch sehr anhänglich, die andere will reden, und wieder eine andere konzentriert sich lieber auf die nächste Aufgabe. Da ich aber schon wieder eine Stunde überzogen hatte, finden wir das beim nächsten mal heraus.
Fazit
Ich kann nicht über ihre ganzen Talente Urteilen, da ich nicht alle ausprobiert habe. Die, welche sie mir zeigte, sind dafür aber Top. Ein liebes Mädel, erscheint sehr robust, ist aber sicher viel sensibler. Optisch ein absoluter Überflieger. Ein BJ von ihr reicht, um mich in den 7. Himmel zu entführen. Bin nicht sicher, ob wir bei der (sicher stattfindenden) Wiederholung weiter kommen werden als bis dorthin. Hoffentlich kommt sie nie in meine Nähe arbeiten, das würde wohl verdammt teuer für mich.
Hallo
Das war einer der besten Berichte welchen ich bezugnehnehmend auf Clubs und jetzt explizit auf die Neueröffnung von Club Medusa gelesen habe. Eine neutrale, vielaussagende Berichterstattung mit den nötigen Informationen für die Leser. Dafür nöchte ich mich bei Dir, deinen Bemühung und Engagement bedanken. Ich lese deine Berichte oft und muss sagen diese sind sehr gut verfasst und eine Bereicherung für die Leser im offiziellen Sexforum der Schweiz.
Danke für deine freundlichen Anmerkungen, von einem Luzerner an den anderen...
Es gibt momentan ja genügend Leute, die das etwas anders sehen...
Ich hätte sicher noch das eine oder andere vom Medusa erwähnen können, aber es sollen ja andere auch noch etwas schreiben können, was für den Leser neu und interessant ist. Man sollte immer noch ein bisschen Fleisch am Knochen dran lassen.
Es ist fast so wie beim Doktor: Eine Zweitmeinung wäre gut und hilfreich. Entweder von mir selber, oder noch besser von jemand anderem. Vielleicht haben wir ja auch nur einen schlechten Moment erwischt.
Das eine Girl kann mit Druck besser umgehen, die andere halt weniger gut. Ich denke, das Nachfragen nach Getränken und Verlängerung war sicher eine Auswirkung des Druckes, den sie sich selber auferlegt hatte. Von daher kann man ja ein gewisses Verständnis haben. Blöd war nur, dass ich das erst heute realisiert habe, als ich die Sedcard angeschaut habe und die Abrechnung. Man sollte das eigentlich gleich an der Rezi ansprechen, ein rein sachliches und möglichst emotionsarmes feedback geben.
Aber seien wir ehrlich - wir haben schon viel mehr Kohle, auf dümmere Weise in den Sand gesetzt. Ich kann auch jede Woche Lotto spielen für 50.-, und weiss eigentlich genau, dass ich wohl nie gewinnen werde.
Da ist die Aussicht auf positive Erlebnisse in einem Club immer noch 1000 mal höher.
Rückblick Medusa Auftaktparty
Gestern war die offizielle Neueröffnung mit Gratiseintritt des Club Medusa in Zürich. Die Location befindet sich dort, wo früher der Club-Rouge war.
Ich hatte Glück, und konnte bei meinem Eintreffen so gegen 22.00 Uhr, direkt vor dem Club Parkieren. Schon beim Betreten des Gebäudes und dem Club im 1. OG, fiel mir auf, dass sicher genug Sicherheitspersonal da war.
An der Rezeption im Club angekommen, kam mir Gabriel zufällig entgegen und wir begrüssten uns. Er habe gerade noch etwas zu kontrollieren, also organisierte er eine Dame, die mir mal so das Wichtigste im Medusa zeigte. Der Rundgang endete in der Bar, wo ich sie auf später vertröstete, da ich jetzt erst mal ein paar Eindrücke sammeln wollte. Unter den Gästen waren ein paar bekannte Gesichter auszumachen, also setzte ich mich zu zwei bekannten Forumsschreibern, und wir «Fachsimpelten» ein wenig. Plötzlich erspähte ich dann meinen Kollegen, mit dem ich mich verabredet hatte. Wir deckten uns noch mit frischen Getränken ein, und begaben uns ins Fumoir, um uns des Tabakgenusses zu erfreuen.
Nach einer halben Stunde gesellte sich dann auch Gabriel zu uns um ein bisschen zu plaudern. Natürlich forderte die Medusa Auftaktparty immer wieder seine Aufmerksamkeit, was auch gar nicht anders sein sollte, aber es reichte immerhin für ein kurzes Gespräch. Nach zwei Stunden verabschiedete sich dann mein Freund, und ich begab mich in den Barraum, setzte mich etwas abseits hin, und beobachtete das Geschehen. Inzwischen wurde das Apérobuffet auf der Bar abgeräumt. Ab und zu kam mal ein Mädel vorbei, meine «Touristenführerin» von vorhin meldete sich auch wieder, war dann aber plötzlich besetzt. Irgendwann kam dann Miki zu mir, und blieb bei mir hängen. Sie machte auf mich zuerst einen etwas aufgekratzten Eindruck, was sich dann aber bei einem Getränk und etwas Plaudern ein bisschen legte. Mittlerweile war es etwas nach 02.00 Uhr, und wir verzogen uns via Rezeption in ein Zimmer.
Meine Session mit Miki:
Miki | Club Medusa | Schaler Nachgeschmack
Jetzt brauchte ich eigentlich nur noch etwas Koffein, bevor ich den Heimweg antreten wollte. Miki leistete mir noch etwas Gesellschaft. Kurz vor 04.00 Uhr latschte ich also zur Garderobe, danach mit dem Schlüssel an die Rezeption. Dort wartete Gabriel auf mich, da er mir noch etwas zeigen wollte, bevor ich ging. Er gewährte mir ein paar – naja – sagen wir mal, interessante Einblicke zur aktuellen Situation, spannende Infos über Pläne und Zukünftiges. Leider waren dabei aber auch einige wirklich bedenkliche Bestätigungen, was im Vorfeld der Eröffnung so im Hintergrund abgelaufen ist. Von Peinlich, über unverständlich und nicht nachvollziehbar bis hin zu saudämlich und besorgniserregend war fast alles dabei. Er zeigte mir Nachrichten, welche mich sprachlos machten.
Wenn es Akteure auf der Angebostseite, in einer überschaubaren Branche, wo jeder jeden kennt, nötig haben, ein solch erbärmliches Verhalten an den Tag zu legen, dann ist das für mich persönlich eine klare Bestätigung, für deren Unzulänglichkeit. Habt ihr es wirklich nötig, eure Angst oder euren Frust auf dem Buckel der Mädchen auszutragen…?? Jeder weiss selber, ob er hier mitgemeint ist, oder nicht. Aber eben: Girls auf die Strasse zu stellen, weil sie mit einem vermeintlichen, zukünftigen Mitbewerber reden, der seinen Laden noch nicht mal eröffnet hat, oder selber aktiv in andere Clubs zu gehen, dort Girls abzuwerben, oder irgendwelche anderen Anreize zu bieten, ist natürlich nicht das Gleiche…. Eure scheinheilige und verlogene Doppelmoral ist schlichtweg zum Kotzen. Und sich hinter dem Argument zu verstecken, in der Wirtschaft gäbe es ja schliesslich an einigen Orten für Mitarbeiter auch «Konkurrenzverbote» macht es in keinster Weise besser. Dort wo das Anwendung findet, wird der Mitarbeiter aber bei Stellenantritt darüber informiert, und nicht einfach rausgeschmissen, wenn er sich nach etwas anderem umschaut, weil er hier nicht mehr zufrieden ist. Bei den Mädchen macht ihr ein solches unwürdiges Theater, bei den «Managern» spielt es euch aber scheinbar keine so grosse Rolle. Da wird munter getauscht und gewechselt. Was bedeutet das jetzt? Entweder, dass eure Mädchen wertvoller sind als die Pseudomanager, oder eben jene «Fachkräfte» weniger wissen über den Laden als die Girls. Oder geht es gar nicht um die Girls selber? Ist es nur ein höchst bedenklicher Versuch, die Konkurrenz nicht aufkommen zu lassen. Wieso hebt ihr euch nicht einfach durch bessere Qualität von den Anderen ab? Für einen etablierten Betrieb sollte das gegenüber dem newcomer ja wohl kein Problem sein. Auch für solche, die selbsterklärt «Branchenstandards» setzt, die die Konkurrenz an den Hörnern zu Boden reissen, die Imagekampagnen fahren, und das Saubermannimage pflegen, ist es schlichtweg unwürdig, wenn sie sich solcher Massnahmen bedienen müssen. Noch deutlicher könnt ihr eure eigene Unzulänglichkeit nicht zur Schau stellen. Ihr werdet ja auch nie müde zu behaupten, die Mädels würden euch die Bude einrennen, um bei euch arbeiten zu können. Das mag sein oder nicht. Aber warum hat man dann das hier beschriebene Verhalten nötig...?
Dass viele der Akteure in dieser Branche keine Heiligen sind, ist wohl jedem klar. Sie tragen ja auch genügend zu dem fragwürdigen Image des Millieus bei. Und sicherlich gibt es Unterschiede, wie man einen Laden führen, und die Frauen behandeln kann. Wer aber deren Verhalten indirekt unterstützt, indem er sein Geld in diese Läden trägt, der sollte vielleicht auch mal über das Wort «Mitverantwortung» nachdenken. Da nützt es auch nicht viel, wenn man den grossen «Frauenversteher» gibt, aber gleichzeitig solches Verhalten der Betreiber unterstützt. Aber eben – jedem das seine.
Zurück zum angenehmeren Teil:
Viele der Infos sind auf der Website abrufbar. Die Vorbereitung ist abgeschlossen, der Startschuss ist erfolgt. Die Arbeit ist aber nicht beendet, eigentlich fängt sie erst gerade an. Es gibt auch noch einige Dinge im Medusa, die noch nicht ganz Perfekt sind. So wurden beispielsweise die Getränkekarten nicht rechtzeitig ausgeliefert. Optisch ist der Club Medusa im orientalischen Stil gehalten. Einzig die Tapete, mit ihrem nervösen Muster hat sowohl bei mir, wie auch bei meinem Kollegen Unbehagen ausgelöst.
Anfahrt ist halt stark vom Verkehr abhängig. Zu den Stosszeiten nicht empfehlenswert. Dafür mit dem ÖV gut erreichbar. Parkieren vor dem Haus oder im Parkhaus der Kunsteisbahn Oerlikon
Garderobe
Im Gebäude in`s 1. OG, Eintreten, rechts die Rezeption, links dann die Garderobe. Gross genug (80 Schränke), Duschen entsprechend genügend & ok.
Barraum
Die Bartheke im Club Medusa ist gross genug, und bietet einiges an Platz. Die Sitzgelegenheiten sind gruppiert und verteilt auf den ganzen Raum. Man kann an der allgemeinen Party teilnehmen und ist mittendrin, aber man kann auch in einer kleineren Runde sich einem Gespräch widmen. Möblierung hat Stil und ist bequem, lädt also zum Verweilen ein. Musik war in angenehmer Lautstärke, Musikauswahl ist immer Geschmackssache, somit nicht wirklich bewertbar. Lüftung funktioniert, Temperatur war für meine Begriffe leicht zu frisch.
Fumoir
Bietet ca. 10-12 Sitzplätze. Durch eine Scheibe ist der Blick in die Bar gewährleistet. Die Lüftung ist noch nicht optimal ausgelotet. Der Humidor ist für den anspruchsvolleren Raucher noch etwas unterdotiert. Vielleicht wird da im Laufe der Zeit auch noch etwas fine-tuning betrieben.
Wellnesbereich
Da ich mich ausnahmsweise auch in den Kleidern im Club aufhielt, habe ich mir den Besuch des Wellnessbereiches für den nächsten Medusa Besuch aufgehoben.
Zimmer
5 unverändert, unglaublich und unüblich grosse Zimmer. Jedes mit einer eigenen Dusche ausgestattet. Eine Suite die den Namen auch verdient.
Gästezahl
Bei meinem Eintreffen im Club Medusa um 22.00 Uhr waren noch ein paar Bademäntelchen anwesend, die wurden aber später immer mehr und mehr durch Gäste in gepflegter Strassenkleidung abgelöst. Ich persönlich hätte eher mehr Gäste erwartet, aber ich bin diesbezüglich vielleicht etwas verwöhnt. Gabriel liess mir gegenüber verlauten, dass es mehr seien, als er erwartet hatte. Wie wir kurz ausrechneten, war um ca. 22.00 Uhr bereits über 2/3 der erwarteten Gäste Anzahl erreicht. So gegen 02.00 Uhr leerte sich der Tempel dann deutlich, und um 04.00 Uhr musste die Security nicht mehr allzu viel in die «Putzrunde» investieren. Gabriel war sehr zufrieden.
Stimmung / Atmosphäre
Immer schwierig, an einer Eröffnung die Stimmung fest zu machen. Einige wenige kennen sich, aber für die Meisten ist es terra incognita. So ist es normalerweise eher ein Abtasten. Aber die Girls waren gut drauf, und die Gäste kamen auch auf ihre kosten.
Personal
Für den Medusa Auftakt war einiges an Personal aufgefahren worden. Angefangen bei der Sicherheit, sowie auch im Gastrobereich. Offensichtlich wollte man nicht das Risiko eingehen, dass es zu Verlusten in der Servicequalität kommt, was ich als umsichtig betrachte. Alles sehr freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Mitarbeiter/ innen. Und die eine oder andere von ihnen auch noch ausnehmend hübsch.
Medusa Girls
Erwartungsgemäss gab es auf dem Medusa Tagesplan noch kurzfristige Änderungen. Das war aber abzusehen. Die 23 anwesenden Girls entsprachen dem TP. Einige kamen von anderen Clubs, andere von Ausserhalb. Die eine von DE, eine aus Spanien, wieder andere direkt aus Rumänien. Mit der einen konnte man sich gut auf deutsch unterhalten, mit der nächsten halt besser auf englisch, spanisch oder italienisch. Eigentlich wie in jedem anderen Club auch. Die Girls optisch zu bewerten ist immer eine Gratwanderung. Was für den einen eine Superperle ist, ist für den anderen halt eher durchschnittlich. Daher habe ich auch meine Mühe mit Begriffen wie «**-Standard». Einen «Standard» bezeichnen zu wollen (ungeachtet der Definition des solchen), bei etwas, was subjektiver nicht sein könnte, halte ich für absolut schwachsinnig. Wenn man Attribute wie; 168 gross, 53 Kg, 906090, oder was auch immer als Massstab nehmen will – ok. Für den einen ist das wichtig, der andere unterscheidet lieber, ob mit oder ohne Silikon & Botox. Dem Dritten ist das alles scheissegal, Hauptsache sie hat ein gewinnendes Lächeln. Und den Nächsten macht nur ein gutes Gespräch, oder vielleicht nur ein Superservice glücklich. Ich denke aber, dass für alle diese Geschmäcker etwas dabei war, oder ist.
Mein Fazit
Ein gelungener Auftakt des Clubs. Eine Bereicherung der Clubszene ist das Medusa sicher. Was sich durchsetzen wird, und was nicht, das wird sich mit der Zeit zeigen. Nur Erwarten oder Kritisieren bringt niemandem etwas. Eine Chance geben, sich die Sache selber anschauen, bevor man urteilt, weder Vorschusslorbeeren verteilen, noch vorverurteilen, objektiv sein, Kritikpunkte ansprechen, Verbesserungsvorschläge anständig unterbreiten zum gegenseitigen Vorteil, das sollte das Ziel sein. Wir müssen alle erwachsen sein, um in einen solchen Laden hinein gehen zu können – also verhalten wir uns doch auch so.
Miki im Club Medusa | Saunaclub | 8050 Zürich | Siewerdtstrasse 69 | Oerlikon | Schweiz | Tel +41 44 885 55 33 | https://medusa.ch | Google Maps | Medusa Club Profil | Medusa Sexforum | Medusa Neueröffnung Berichte |
Sedcard Miki https://medusa.ch/girl/223
Anfänglich machte sie einen etwas aufgekratzten Eindruck auf mich. Das legte sich dann bei einem Getränk und ein bisschen smalltalk aber so langsam. Sie bettelte fast nach einem Zimmer, war wohl heute für sie noch nicht soooo gut gelaufen. Also willigte ich ein.
Im Zimmer erst mal Duschen. Auf dem Bett dann relativ schnell in die Poleposition, da ich wirklich nur eine halbe Stunde wollte. Habe mich aber zeitlich etwas verschätzt, was mir dann zum Verhängnis wurde. Nach 20 Minuten musste sie unbedingt etwas trinken. Danach kam die Nummer mit den Feuchttüchlein, dann kurzes Anblasen, und bereits das 2. mal die Frage nach Verlängerung. Ich verneinte nochmals. Bei Min. 30 dann (ihr Telefon lag neben mir auf dem Bett) nochmals die Frage nach einer Verlängerung. Auf mein "Nein" meinte sie nur, dann halt nicht, die Zeit sei jetzt herum. Somit brachen wir die Sache mitten im BJ ab. An der Rezi beantwortete ich die Frage, ob alles i. O. sei mit ja, da ich das mit der Zeit selber etwas verlümmelt hatte. Ich wollte die Schuld jetzt nicht nur auf sie abwälzen.
Im Nachgang muss ich allerdings sagen, war das auch nicht ganz korrekt von mir. Es gab mehrere Punkte, die erst in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben.
Beim Lecken meinte sie, Fingern wäre dann extra - auf ihrer Sedcard steht aber unter Standart Service "Fingerspiele passiv".
Innsgesammt fragte sie mich 4 mal nach Verlängerung
Kurz vor Ablauf der Zeit musste sie noch etwas zu Trinken haben.
Dann der mehr oder weniger abrupte Abbruch auf die Sekunde genau.
Danach fragte sie noch nach einem weiteren Getränk. Vorher hatte ich ihr einen Drink offeriert gehabt, heute sehe ich auf der Abrechnung aber 2 solche.
Alles in allem keine Katastrophe, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt. Wiederholung eher nööö.
Lese auch meinen ausführlichen Bericht "Rückblick von der Medusa Autaktparty":
Die „Arbeitsmoral“ der Damen hat abgenommen. Ich höre von immer mehr WGs dass sie nicht mehr scharf sind auf die kurzen Zimmergänge von 30-45 Minuten. Sie meiden solche (Wiederholungs-)Kunden, weil sie genau wissen, dass diese nicht viel hergeben. Früher waren genau diese Stammgäste bei den WGs gefragt. Deshalb werden die Clubs nicht mehr besucht, was wiederum zu weniger Frauen führt. Ich kann mir das nur so erklären.
Kürzlich sagte mir ein Girl im Westside um 1:30 Uhr morgens, dass sie keine Lust hat, jetzt noch aufs Zimmer zu gehen, da es sich für sie nicht lohne. Ich soll doch am nächsten Tag wieder kommen.
Das mit der "Arbeitsmoral" im unmoralischsten Gewerbe der Welt ist halt so eine Sache.
Dass du eine solche Antwort bekommst, hat aber wohl einen ganz trivialen Grund. Wenn die Dame bis zu dieser Stunde noch kein Zimmer gemacht hat, dann will sie sicher nicht mehr für 30 Minuten aufs Zimmer (aktuell für 75.- oder 106.- pro halbe Stunde).
1. Ja, vielleicht hat sie wirklich keine grosse Lust mehr, würde es aber vermutlich tun, wenn sie heute schon ein Zimmer gemacht hätte.
2. Wenn sie an einem Tag leer ausgeht, dann muss sie den Eintritt nicht bezahlen, oder wenigstens nicht den ganzen - je nach Club (die Regel besteht an einigen Orten). Wieso sollte sie also um 01.30 Uhr noch die Beine breit machen, um die Kohle nachher der Rezi als Eintritt abgeben zu müssen.
Ich hatte vor noch nicht allzu langer Zeit genau das gleiche mit einer Dame. Allerdings etwas früher am Abend, und sie wäre noch gekommen (also mit mir aufs Zimmer), wenn ich wirklich gewollt hätte. Da habe ICH IHR den Vorschlag gemacht, das auf den nächsten Tag zu verschieben, was sie zwar erstaunte, sie aber dankbar angenommen hat. Ein bisschen dieser Dankbarkeit hat sie mir dann anderntags auch gezeigt.....
Ja, Scheisstiming dieses mal. Lohn kommt, und Mädels gehen....
Zitat
Ramadan ist jetzt längst vorbei, und trotzdem hört und sieht man überall, dass es nicht wirklich stark aufwärts geht mit den Besucherzahlen. An den Tagesplänen kann es ja wohl nicht liegen, die sind so gut und voll wie schon lange nicht mehr.
Ist der Wurm wo anders drin?
Zaleya - Club Palladium | Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Rheintal | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | https://palladium-au.ch/ | Google Maps | Palladium Club Profil | Palladium Sexforum | Palladium Club Berichte |
Sedcard Zaleya https://palladium-au.ch/girls/anabel/
Auf der Homepage gibt es bereits Kommentare zu ihr, aber hier leider noch keine. Eine etwas ausführlichere Beschreibung wäre schön. Kann da jemand etwas verlässliches beisteuern?
Optisch ist das ja schon mal Champions-league.
Heilige Mutter Gottes - was ist bloss bei euch in der Ostschweiz los gerade. Man übertut sich ja förmlich mit den Tagesplänen https://palladium-au.ch/girls/ Würde mich nicht wundern, wenn der nächste Stau nicht am Gotthard wäre sondern in Richtung Ostschweiz.
Na, mal nicht so abwertend über das schöne Herdern.😄 Auch da hat es hübsche Girls sie sich gut vögeln lassen. Hatte da mal ne Freundin.
Das war absolut nicht abwertend gemeint... naja, vielleicht ein ganz kleines bisschen...
Es mag sicher sein, dass auch in Herdern die Mütter schöne Töchter haben. Aber die Dichte an Perlen ist mit Sicherheit nirgends so hoch wie im geilsten Bauernhaus der Ostschweiz!!
Schau dir nur mal den Tagesplan an https://clublavie.ch/tagesplan und das ist seit Tagen schon so. Immer 20 oder mehr Girls dort, ich wüsste im Moment gar nicht, für welche ich mich entscheiden musste...
Der aktuelle El Harem Tagesplan https://saunaclub-elharem.ch/tagesplan/ bringt mich ganz schön in Schwierigkeiten. Das sieht verdammt lecker aus. Die Zeit ist etwas knapp, und ich habe bereits zwei Girls in anderen Clubs Besuche zugesagt. Aber wenn ich das hier so sehe, kitzelt es mich doch ganz gewaltig, meine Pläne über Bord zu werfen.
Danke euch viel mal....
Ich hätte da noch einige Fragen, die nicht für alle wichtig sind:
Habt ihr im Fumoir einen Humidor?
Wenn ja - schon befüllt?
Wenn ja - mit was?
Ich habe schon gesehen, das einige Girls auch in Schlieren Gast sind (Eden Girls).
Letzte Woche habe ich leider Lana (Französin) im Royal verpasst.
Wo mag sie ggf. noch arbeiten? Du hast noch einen Club in der Nähe von Genf erwähnt.
Die habe ich bis jetzt noch nirgends gefunden.
Geneva-Girls mit allen 6 Standorten, Casa della Seduzione, Edengirls, Happy-Girls, fantastic-studios / blue-flamingo sind so die, welche mir dabei aufgefallen sind.
Poste doch die Lana als "vermisst" im Thread "vermisste und gefundene Girls". Am besten auch mit Foto. Wenn ich jeweils eine finde, weise ich dort darauf hin... Der ist genau dafür da.
Vor kaum 10 Tagen das grosse Vergnügen mit Amanda genossen und nun ist sie im Blueup schon nicht mehr gelistet!
Weiss jemand etwas?
Ich war nach meiner Sextour de Suisse im Royal6 in Walenstadt heute noch im NBU, da ich eine Zigarre rauchen wollte.
Habe einige interessante Dinge erfahren. Ich warte nur, bis die Fotos aufgeschaltet werden.
Betreffend Amanda;
Laut Info von Maya sind Amanda und Naty nur für ein paar Tage nach hause gefahren, und werden bald wieder kommen. Denen gefällt es im NBU ausnehmend gut, und sie sind sehr zufrieden, besonders Maya. Offenbar hat sie mit Anika ein sehr gutes Verhältnis, und die Kundennachfrage bei ihr sei gut bis sehr gut
Für meinen Besuch im Rahmen der Sextour de Suisse haben wir heute etwas ausgeheckt, was verspricht spannend zu werten, vorausgesetzt dass sich nicht plötzlich etwas an den Umständen Ändern wird, was momentan nicht zu befürchten ist.
Meine fünfte Etappe: Studio Royal6 in Walenstadt
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
22. April 2024 / 17.30 – 19.00 Uhr
Bei der Planung meiner Tour beziehe ich verschiedene Faktoren ein: verfügbare Zeit, Distanz, Verkehr, Wochentag, Wetter, und natürlich vor allem den Tagesplan. Also war der heutige Montag perfekt geeignet, das Studio Royal6 in Walenstadt zu besuchen. Da noch ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung stand, bin ich rechtzeitig losgefahren, und kam kurz ca. 16.30 Uhr an.
Das Gebäude liegt im Industriequartier. Der Eingang auf der Seite des Gebäudes liegt diskret, und kann nicht gross eingesehen werden. Dass der Eingang videoüberwacht ist sollte niemanden stören. Für mich eher ein Argument, dass sich dann auch weniger Gesindel herumschleicht. Lageplan & Anfahrt: https://royal6.ch/kontakt.html
Am Hauseingang geläutet, dann in den 2. Stock (Lift, gut beschriftet) zum Studio hinauf gefahren, und wieder eine verschlossene Türe. Geklingelt und - Sesam öffne dich. Ich trat ins Royal6 ein und stellte mich kurz vor. Die nette Dame des Hauses vergewisserte sich kurz, dass ich auch derjenige war, der ich vorgab zu sein, als es abermals klingelte. Dichtestress. Da ich gerade noch gefragt hatte, wo ich denn nach langer Fahrt hier in der Umgebung schnell einen Kaffee bekäme, begleitete mich eine Dame (allem nach zu urteilen wohl Kelly) in das Wohnzimmer, wo ich kurz wartete, bis der andere Gast «versorgt» war. Beim Vorbeigehen konnte ich schon mal einen Blick auf alle fünf heute anwesenden Damen werfen, da diese sich gerade aufreihten, für meinen «Nebenbuhler». Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde ich wieder an den Ein- bzw. Ausgang begleitet. Nach dem Abstecher in ein Café kam ich 30 Minuten später wieder an.
Lese dazu meinen Erfahrungsbericht über Kristina:
Kristina | Royal6 Walenstadt | Der Wahnsinn!
Eigentlich hatte ich vorgehabt, mit der Hausdame noch ein kurzes Schwätzchen halten zu können, um etwas mehr über das Etablissement berichten zu können. Da diese aber mit einem anderen Gast im Gespräch war, wurde daraus leider nichts. Also hiess es nochmals Duschen – mit dem gleichen Prozedere – anziehen, und dann langsam den Rückzug antreten. Auch jetzt war bei Kristina kein Zeitdruck zu spüren, wie er da und dort manchmal vorhanden ist. Die Verabschiedung war kein «geh jetzt endlich», was ich schon erlebt habe, sondern eher ein Abschied, wie unter guten Bekannten. Sowohl im Zimmer, wie auch vor der Türe gab es nochmals wirklich lange und zärtliche Küsse, fast wollte ich noch einmal umkehren. Zum Glück ist das Studio am Walensee, und auch Kristina`s anderer Arbeitsort in der Westschweiz zu weit entfernt, sonst würde ich wohl morgen schon wieder auf der Matte stehen. Sollte ich aber mal in der Nähe von Genf sein…. Uiuiuiui….
Studio Anlage / Lokal
Das Studio Royal6 ist gut erreichbar ab Ausfahrt 48 Walenstadt, 2 Minuten von der Autobahn. Der Eingang wie gesagt diskret und nicht gut einsehbar. Die 5 – 6 Parkplätze sind hinten etwas versteckt, aber direkt neben dem Eingang – perfekt.
Die Räumlichkeiten haben einen hohen Ausbaustandard, und machen einen äusserst gepflegten Eindruck. Alles sehr sauber. Das Bad mit der Regenwasserdusche ist sehr gross und modern. Zimmer, Wohnzimmer und alles Andere was ich gesehen habe ist ebenfalls modern, und hat den touch einer modernen penthousewohnung: https://www.royal6.ch/club.html Man käme nie auf die Idee, dass man sich eigentlich in einem Studio befindet. Hier könnte man sicher die wildesten Parties feiern.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Sowohl die anwesenden Damen, wie auch die Empfangsdame verbreiten eine angenehme Atmosphäre, ohne jegliche Hektik.
Personal / Dienstleister/innen
Die Girls entsprechen dem Tagesplan auf der Royal6 Homepage https://www.royal6.ch/tagesplan.html Man scheint bemüht zu sein, den verschiedensten Geschmäckern etwas bieten zu können.
Wie ich auch schon im Vorfeld von mehreren Seiten erfahren habe, ist das Royal6 immer wieder eine Station bei Damen, welche sonst in verschiedenen anderen Regionen der Schweiz arbeiten. Wenn man die HP mit anderen vergleicht, erkennt man ab und zu ein bekanntes Gesicht, halt einfach meistens mit anderem Namen.
Empfehlung / Tip / Fazit
Auch wenn für einige eingefleischte Saunaclubgäste wie mich ein Studio eher gewöhnungsbedürftig ist, kann ich das Royal6 nach dieser positiven Erfahrung mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Das ist natürlich vor allem ein Verdienst von Kristina, die mir ein Bombenerlebnis beschert hat.
PS: ich erblickte im Zimmer eine Liste mit den Preisen für Extras, und konnte sie kurz überfliegen. Diese Preise entsprechen weitgehend den üblichen Ansagen, denen man vielerorts begegnet. Wenn man sich schon die Mühe gemacht hat, diese Liste zu Erstellen, könnte man sie dann nicht auf der HP aufführen?
Danke an das Royal6 für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service. Hier auch mal einen Dank an das Forum, und natürlich an Kristina…! Schade dass sie in einer Woche schon wieder geht…
Kristina - Royal6 | Studio | 8880 Walenstadt | Werkstrasse 4 | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 76 686 13 03 | https://royal6.ch/kontakt.html | Google Maps | Royal6 Profil | Royal6 Sexforum | Royal6 Studio Berichte |
Sedcard Kristina
https://royal6.ch/Girl-1152-Image-Gallery.html
Lese auch meinen ausführlichen Royal6 Tourbericht:
Royal6 | Erotik Studio| Walenstadt (SG)
Wie in Studios üblich, werden die Girls im Royal6 einzeln oder miteinander vorgestellt. Und ich hatte ein sehr glückliches Händchen, meine Wahl hätte nicht besser sein können.
Kristina
Ein Girl, das mich trotz ihrer zarten 24 Jahre beeindruckt hat. Eine Mischung zwischen lebenserfahren und gebildet, aber trotzdem mit einer Portion Schalk und Humor. Sie kann eine vernünftige Konversation führen, und ist eine der seltenen Begegnungen, bei denen man das Gefühl hat, sie empfindet das was sie tut überhaupt nicht als Belastung, sondern ist im Stande, daran Spass zu haben, vorausgesetzt man begegnet ihr mit etwas Respekt und Anstand, und tastet sich mit Bedacht an die Sache heran – im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz: eine Ausnahmeerscheinung.
Ihr Körper ist der absolute Wahnsinn. 100 mal schöner als auf den Fotos. Mit einem Lächeln, dem das Wort bezaubernd nicht im Ansatz gerecht wird. Die Lippen sehr dezent geschminkt, und nicht so ausgeprägt wie auf den Fotos. Sie trägt ein herrliches Parfüm. Und sogar ich, als absolut überzeugter Verfechter der Theorie: «mir ist egal wo deine Brüste sind – lieber Knieschoner als Silikonbälle» muss gestehen, dass ich hier meine Haltung noch einmal überdenken muss.
Ich habe im laufe der Jahre schon den einen oder anderen Truthahn gesehen und geschmeckt. Aber dieser hier wurde wohl designt. Die absolut perfekte Form wurde nur noch vom süsslichen Geschmack übertroffen, den ich so wohl noch nie erlebt habe.
Küssen wie mit deiner Freundin? Nein – Besser!
Nachdem das lockere Gespräch nach dem Duschen in kurzer Zeit für ein bisschen angenehme Stimmung gesorgt hatte, ging es schon im Stehen mit Küssen der Extraklasse los. Dann in der Horizontalen das Gleiche. Ganz ehrlich – schon das war die Anreise wert! Und plötzlich hatte sie nicht mehr meine Zunge, sondern etwas anderes im Mund. Nach 5 Minuten musste ich sie bremsen, sonst würde das hier sicher keine halbe Stunde dauern, und das wäre zu schade gewesen. Als ob wir uns kennen würden, Legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Schenkel leicht an, und lud mich ein, ihr zu zeigen, was ich zuvor angesprochen hatte. Noch selten habe ich bei einer ersten Begegnung eine derartige Hingabe und Entspannung gesehen, die in solch fulminanten Höhepunkten gipfelten. Genuss hoch10. Und gerade als ich fragte, ob für sie Verlängerung ok wäre, klingelte der Timer. Kurz Nach- oder im heutigen Fall überhaupt bezahlen. Und schon fragte sie, ob wir das vielleicht gleich nochmal wiederholen könnten. Aber gerne doch. Ich war neugierig, ob der kurze break jetzt bei ihr die Stimmung versaut hatte. Zu meiner grossen Freude war sie jetzt noch heftiger drauf. Nach einer weiteren halben Stunde kam schon wieder der Scheisstimer. Fuck. So lag ich also da, sabberte etwas aus den Mundwinkeln, das immer noch süss war, und fummelte an meinem ebenfalls sabbernden Ventil herum, das bis jetzt eine Nebenrolle gespielt hatte.
Sie zwinkerte mir zu und meinte schelmisch, wir hätten noch 5 Minuten über, sie würde sich gerne um ihn kümmern. Ich brauchte bloss zwei davon, und sah Sterne – überall nur Sterne…
Aftersales
Sogar die Putzerei hatte bei ihr etwas Erotisches an sich. Nicht dieses oftmals hektische Gefuchtel. Und
schon wieder waren wir in ein Gespräch verwickelt, dass man nicht oft mit jemanden führt, den man gerade mal etwas mehr als eine Stunde kennt.
Fazit
Ein einziges Wort: Jackpot!!!
Si milý a urobil si na mňa dojem. Ďakujem za krásnu hodinu
Bei den Berichten vom schmuse kater ist mir die Steigerung auch schon aufgefallen, seine Berichte werden von Etappe zu Etappe immer ausgefeilter, ausführlicher und der Informationsgehalt ist deutlich gestiegen.
Das ist schon noch ein Genuss solche Berichte zu lesen.
Ich habe gerade die letzten Berichte durchgelesen und habe den Eindruck, dass sich die Berichte im allgemeinen etwas verändern. Sowohl Kollege Huregeil wie auch schmuse kater schreiben in einem angenehmen Stil:
Ausführlich, informativ, strukturiert und gut gegliedert, was das Lesen sehr angenehm macht. Die richtige Mischung zwischen Fliesstext und Telegrammstil mit Überschriften.
Es wäre schön, wenn sich mehr Berichte etwas daran orientieren, und in diese Richtung verändern würden. Ich empfinde das Leseerlebnis als angenehm, wenn man die Informationen in dieser Form bekommt. Das habe ich übrigens auch von ein paar Leuten bei meinen letzten Besuchen schon gehört, dass sie das ebenso empfinden.
Die Sextour de Suisse scheint ein klein bisschen eine Signalwirkung zu haben, was auch für die Klubs gut ist, und somit auch für das Forum einen Mehrwert bietet. Somit kommt für die "Sponsoren" der "Tour" auch entsprechend etwas retour.
Mein viertes Etappenziel der Grand Tour No1: FKK Neuenhof
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Ich zottelte in die Umkleide, nahm eine wohltuende, lange, heisse Dusche, packte meine Box, schnappte ein Getränk, und startete das übliche Prozedere im «Aussengehege». Bloss eingenistet, kamen auch schon die ersten Schmuckstücke angetanzt. Ich lasse es aus, jede einzelne zu beschreiben, aber eine war Alessia, die andere Sarah. Zwei wirklich sehr hübsche rumänische Girls. Kaum war das Sofa neben mir leer, nahm schon die Nächste Platz. Auch wenn die Eine deutlich mehr Interesse am Inhalt meiner Box, als an deren Besitzer zeigte, waren es durchwegs nette, angenehme Kennenlerngespräche, ganz frei und ohne jeglichen Stress. Zwischendurch kam auch die (habe ich`s schon erwähnt?) äusserst attraktive Dame von der Rezi mal vorbei, und plauderte etwas mit El XY.
Irgendwann erblickte ich einen Gast, und wusste, den kenne ich von irgendwoher. Entweder war er aber besetzt, und da wollte ich nicht stören, oder dann hatte ich wieder eine Perle an der Seite. So kam ich leider nicht ins Gespräch mit ihm. Ich bin mir aber sicher, dass wir vor etwas mehr als 40 (!) Jahren zusammen zur Schule gingen.
Dann kam das, was (oder besser wer) kommen musste – Jessica. Eine langjährige Geschichte, mit Unterbrüchen und mit wieder sehr intensiven Phasen. Mit up`s und down`s, schlimmer als in jeder Beziehung.
Langer Rede kurzer Sinn: Ein Cüpli später hiess es: Lecken, Blasen, usw., bis der Arzt kommt. Ist schon heftig, was sich über Monate so aufstaut.
Mein Sex Erlebnis im FKK Neuenhof mit Jessica:
Jessica | FKK Neuenhof | Sex bis der Arzt kommt
Gott sei Dank wollte die Küche um 22.00 Uhr schliessen, sonst wäre ich wohl jetzt noch mit der «Vorspeise» beschäftigt. Also bestellte ich kurz vor «die Küche ist zu» noch einen Salat & Schnitzel mit Pommes. Nach bloss 5 Minuten hatte ich beides auf dem Tisch. Schnell und lecker. Jessica versorgte mich mit den Getränken. Danach Kaffee, und den Abend langsam einem würdigen Ende entgegensteuern, welches sich dann um 23.30 einstellte.
Anlage / Lokal
Obwohl in letzter Zeit schon vieles aufgefrischt worden ist, gibt es immer wieder Kleinigkeiten, die noch verändert werden. Heute stellte man beispielsweise eine neue grosse 2er-Liege neben dem Pool auf.
Was mich aber besonders freute, war, dass die alten Duschen durch Regenwasserduschen ersetzt worden sind.
Vom Angebot bis zur Zubereitung der Speisen ist alles richtig. Bei Auswahl und Qualität stimmt alles. Nicht zu viel, und nicht zu wenig. Genau der richtige Stellenwert in einem Saunaclub.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Entgegen meiner Befürchtung auf dem Parkplatz, eher wenig Gäste anwesend. Gemäss den Aussagen mehrerer Girls war aber bis und mit Wochenende überraschend viel Betrieb, sogar an Ostern. Girls, Gäste und die Clubleitung machten auf mich alle einen zufriedenen und entspannten Eindruck.
Personal / Dienstleister/innen
Der Tagesplan stimmte mit den 10 anwesenden Girls überein, auch die Fotos lassen sich zuordnen.
Ich möchte hier nur noch eine einzige erwähnen:
die, welche mich an der Rezi mit ihrer Anwesenheit überraschte..
Eliza! Sagt niemandem etwas..? aber dann vielleicht die von früher, und ebenfalls vom Sexpark, Gebi & Pascha BS bekannte Jeanina. Oder auch im Plan B als Flori. Na klingelts?
Empfehlung / Tip / Fazit
Nach einigen Turbulenzen, den damit einhergehenden auf und ab, welche aber scheinbar der Vergangenheit angehören, ist das FKK Neuenhof heute sicher einen Besuch wert. Lokal, Personal, Girls, Servicelevel, Preise, alles passt.
Danke an das FKK Neuenhof für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.
PS. Dieses Wochenende ist Poolparty im FKK Neuenhof
Sedcard Jessica https://fkk-neuenhof.ch/girl/62626
Lese auch meinen ausführlichen Tourbericht von meiner vierten Etappe der «Sextour de Suisse» im FKK-Neuenhof: FKK Neuenhof | Saunaclub| Club Berichte
Seltsamste Anmache ever
Obwohl wir beide beim ersten Blickkontakt heute wussten, dass da wohl kein Weg dran vorbei führen würde, knisterte es schon bei der «Vorbesprechung» ganz gewaltig. Und da war einiges dabei, was noch aufgearbeitet werden musste. Schnell gaben aber beide den gespielten Wiederstand auf. «Ficken»? «hmm…» Schulterzucken bei mir. «ok – lecken, blasen, ficken»? «haide»!! Zack – Zimmer 3.
ÜBERSTUNDEN
Beide wussten, was wir gegenseitig voneinander erwarteten, beide gaben sich viiiiel Mühe, und beide hatten wohl das Maximum an Profit daraus gezogen. Viel mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen – ausser vielleicht – dass ganze dauerte fast 2 Stunden. Die «Sextour de Suisse» ruiniert mich, alleine schon wegen den Überstunden…
Aftersales
Essen, Kaffee, Insidergespräche. Ich bin immer wieder überrascht, wieviel sie über die ganze
Szene weiss. Die weiss alles, kennt jeden und jede.
Fazit
Sollte man erleben, beschreiben lässt sie sich schwer.
Also das, was sich da auf dem Medusa Tagesplan schon präsentiert, verspricht sicher mal interessant zu werden.
Alles anzeigen
Grüß dich!
Es macht immer wieder Freude, deine Kommentare und Beiträge zu lesen.
Bei den sonntäglichen kulinarischen Orgasmen - oder auch nicht?! - bin ich deiner Meinung!
Darum haben wir ja im "Palladium" keinen Brunch, der nach 3 Gästen möglicherweise nicht mehr ganz so kulinarisch aussieht, sondern eben unser "Potenz-Frühstück".
Dieses besteht aus 3 Eiern von glücklichen Freilandhühnern
und 100 g bestem Schinken einer Wildsau. Dies zusammen noch garniert mit Bio-Paprika und Tomaten, ergibt die nötige Tinte auf deinen Füller, um widerrum einen guten, glücklichen Abgang zu haben!
Host mi jetzt ?!?
Wenn ich dir dann noch erzähle, dass die Butter von einer Alpe aus dem Appenzell kommt, dann verstehst du jetzt, warum mir vom unglaublichen Schweizer Potenz-Frühstück sprechen!
Selbst ein Lahmer kann nachher gehen...
Noch zum Abfall:
Von manchen Gästen und den Frauen bekommen wir "geleckte" Teller zurück!
Kein Abfall!
Übrigens gibt es dieses Frühstück bei uns für die glücklichen Frauen in unserem Club seit fast 8 Jahren... manche essen auch am Sonntag nicht nur 3 Eier sondern 8 Eier!
Somit können unsere Männer sicher sein, dass die Frauen oral mit Eiweiss gut versorgt sind
Gruss
Andreas
Hallo Andreas
Vielen Dank für die Richtigstellung. Dann also kein ausuferndes Brunchgelage - eher so eine Art Powerriegel in Tellerform...?...
- Glückliche Freilandhur.. -hühner - das hört sich gut an
- Schinken einer Wildsau - Ich hoffe doch, dass sie auch ein glückliches Leben, und ein stressfreies Ende hatte. So z. B. nach einem Trog voller Hanf beim Ficken erschossen.. o. s. ä.
...oder hat sie der Schnitzel-Jedi mit seinem "Lichtschwert" tranchiert..?
Selbst ein Lahmer kann nachher gehen...
Lass dir das Ding patentieren und verkauf es den Krankenversicherungen. Ehrenbürger wirst du obendrauf.
Von manchen Gästen und den Frauen bekommen wir "geleckte" Teller zurück!
Das macht mich jetzt allerdings ein bisschen stutzig: entweder
- deine Gäste und die Girls sind sehr reinliche Geschöpfe
- oder, es war einfach zu wenig auf dem Teller
- oder, besagte Gäste haben keine Ahnung, was man stattdessen lecken könnte..
Ich bete zu Gott, dass es der mit der Reinlichkeit ist.
Wie auch immer;
Da mein Besuch bei euch noch aussteht, werde ich versuchen, diesen auf einen Sonntag zu legen. Ich hoffe, wir können diese äusserst tiefgründige Konversation bei dieser Gelegenheit fortsetzen. Ich werde aber sicher versuchen, der Sache mit dem oralen Eiweissaustausch noch etwas auf den Grund zu gehen....
in diesem Sinne
bis bald und Weidmannsheil
Dreier mit Traum Blondinen Andra & Delia im New Blue Up
Heute im Blauen Haus in Pfäffikon ZH vorbei geschaut und siehe da, zwei Traum Blondinen (Andra und Delia) vor Ort. Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe die beiden für einen Dreier gebucht! Es scheint ihnen richtig Spass gemacht zu haben, einander die Fötzchen zu lecken und dazu noch meinen Hammer zu bekommen. Nach einer guten Stunde war dann aber bei mir Schluss und wir haben noch ein Gläschen Schampus an der Bar genommen. Ich habe mich dann bei Andra und Delia verabschiedet, mit dem Versprechen bald wieder bei ihnen im New Blue Up vorbei zu schauen
Dann musst du dich aber beeilen - die drei Neuen von Heute sind leider bereits wieder vom Tagesplan verschwunden.
Hallo EL-PE, Dein Bericht ist köstlich und wieder einmal mehr auf den Punkt gebracht. Habe vorher gerade mit Andreas vom Palladium telefoniert, er hatte deinen Bericht schon heute morgen zu seinem persönlichen Potenzfrühstück für den starken Mann gelesen und sich amüsiert
![]()
. Er will morgen mal ein paar Zeilen zu deinem Bericht schreiben...
Andreas hat durchblicken lassen, dass sein Potenzfrühstück für die Gäste am Sonntag im Palladium kein Buffet ist sondern ein für jeden Gast frisch zubereiteter Teller mit ausschliesslich Bio Zutaten vom Bauer nebenan: 3 Freiland Eier, 100 Gramm Schinken, Tomaten, Paprika und dazu a Ruchbrot (zum Unkostenbeitrag von 8.- Fränkli). Und auch alle Girls bekommen so ein nahrhaftes Rheintaler Frühstück schon seit langem gereicht.
#Glückliche Bio-Freilandhuren statt Käfighaltung 🤣 🤣 🤣.
hmmm.... 🤔 🤔
Dann muss ich wohl meine Sextour de Suisse noch etwas umplanen. Ich wollte schönes, warmes Wetter abwarten, damit ich den Auslauf der Freilandhühner auch mit benutzen kann. Sozusagen als Hahn im Korb.
Jetzt muss ich das wohl einfach auf einen Sonntag verschieben, damit ich wenigstens ein bisschen Potenz aufbringen kann.
Was man sich so alles antut..... ist schon erstaunlich...
Hoffentlich werde ich nicht vorher noch von Andreas hier literarisch gemäuchelt...
Töten auf Ansage quasi....
Ich hab's doch nur gut gemeint..
Be the first: Ich mache mit, aus dem einfachen Grund, weil ich noch nie im Zeus war und somit ganz unbelastet darüber berichten könnte. Das einzige was ich am Zeus kenne, ist der neue Manager Daniel. Mit dem "Public" würde es auch passen. Und damit meine ich tatsächlich den öffentlichen Verkehr, denn mit dem Velo würde mir die Anreise zu lange dauern...
Wahrlich, wahrlich, der Würdigste unter den Unwürdigen.....
Nein, nein, ich würde es dir gönnen, wenn du den Zuschlag erhalten würdest, da ich gerne deine Berichte lese.
Da ich selber hier mal "ausser Konkurrenz" starte - ich will nicht teilnehmen, da ich ja schon die "Sextour de Suisse" im Programm habe.
Aber ich mache dir ein Angebot:
Solltest du der glückliche Gewinner sein, und könntest du dich für den Freitag entscheiden (Samstag kann ich nicht), dann käme ich auch an diese Party, wir könnten uns mal wieder unterhalten, und ich würde dich vom Bahnhof abholen, und danach auch nach hause fahren. Ein bisschen geistiger Beistand in der Fremde kann ja nur gut sein. Und wer käme da wohl besser in Frage als ich Innerschweizer von Gottes Gnaden. Da ich keinen Alkohol trinke, und es vermutlich Scheisswetter gibt, offeriere ich dir das. Du hast ja auf deinem Fahrrad bestimmt schon wieder die Sommerpneus montiert...
Frage an die wirklichen Szenekenner hier:
Es gibt ja wohl nichts beschisseneres, als wenn man an einer Party die angepeilte Perle endlich ergattert hat, und dann muss man ein oder zwei Stunden auf den verdammten Zimmerschlüssel warten. Ich habe deswegen schon mal ein Mädel richtig austicken gesehen. Die wollte dann kurz mal hinter der Theke nach dem rechten schauen... waren hässliche Bilder.
Wo hat es denn wieviele Zimmer in den vergleichbaren Clubs, also im Globe, Amesia und Freubad?
Kennt jemand genaue Zahlen?
...habe ich noch einen Club vergessen, der dem Vergleich betreffend der Anzahl Girls standhalten kann?
Ich war früher auch Stammgast im Rouge. Die Ruhe und das edle Ambiente haben mir immer sehr gut gefallen und der kleine aber sehr feine Wellnessbereich war ein Grund, warum ich dort Stammgast war.
Ich war froh, dass es immer ruhig war und nicht viele Gäste hatte, aber ich verstehe schon, dass dies für die GF und die Girls nicht erstrebenswert war. Allerdings war es wohl so, dass der einzelne Gast deutlich mehr Geld dür einen Zimmergang etc. ausgegeben hatte.
Wer ist der neue Betreiber des Clubs und was können wir von ihm erwarten?
Der Betreiber ist der breiten Öffentlichkeit wohl noch nicht ganz bekannt, und die Insider halten erstaunlicherweise mal dicht. Wer hätte das gedacht. Nun, lange wird es nicht mehr dauern, und die Katze ist aus dem Sack. Jedenfalls ist er kein unbeschriebenes Blatt. Wir können von ihm sicher einiges erwarten, so lange sich nicht die Grundvoraussetzungen zu seinen Ungunsten verändern. Er hat doch schon bei dem einen oder anderen "Mitbewerber" für rote Köpfe gesorgt...
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den Grössten (Brunch) im ganzen Land?
Es scheint ein neuer Wind zu wehen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden die kulinarischen Angebote, welche in einigen Saunaclubs doch schon fast Kultstatus haben (eine Bratwurst beispielsweise), oder wenigstens zum festen Angebot gehören, von vielen zerrissen, oder mindestens abgewertet und hinterfragt.
Jetzt spriessen aktuell die sonntäglichen Schmausereien fast wie Pilze aus dem Boden. Die phantasievollen Kreationen treiben teils sogar bis in die Namensgebung ihre seltsamen Blüten
(Potenzfrühstück).
Man könnte fast meinen, dass die teilweise wirklich opulenten Angebote in einem persönlichen Wettbewerb unter den Clubs, oder deren Verantwortlichen gipfeln. Mit «Kafi ond Gipfali» ist schon lange nichts mehr zu gewinnen. Vielleicht sollte mal jemand am Sonntagnachmittag einfach nur Kaffee und Kuchen anbieten, nur um sich von all den Anderen etwas zu distanzieren. Jeder Junggeselle, der den Apéro für seine Hochzeit plant, bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn er sieht was ihr zum Teil zelebriert.
So sehr wir – oder wenigstens einige von uns – die Angebote auch schätzen mögen: bitte lasst es nicht so weit kommen, dass ihr immer mehr, immer grösser, immer kostspieligeres auffährt, und die Spirale sich einfach dreht, ohne dass sie jemand abbremst.
Bitte überlegt euch zu dem Thema Brunch die folgenden Punkte:
1. Ich persönlich hasse foodwaste. Wieviel von dem ganzen bleibt am ende des Tages übrig, und muss weggeschmissen werden?
2. Jeder der einmal ein Buffet ausgerichtet hat, weiss, dass die Dinger ihren stolzen Preis haben. Und wenn ich mir die aktuellen Fotos so anschaue, merkt man sofort, da ist nichts billiges dabei. Jagd euch nicht gegenseitig in die Höhe, dass ihr dann irgendwann die Preise anpassen müsst.
3. Vollgefressene Gäste sind nicht gut für die Girls. Am Kunden der den Wanst so voll hat, dass er ein paar Stündchen schlafen muss, verdienen die Girls nix. Aber genau diese Kunden sind es dann wohl auch noch, die erwarten von den Girls entertaint zu werden, obwohl der Lümmel schon lange tot ist.
4. Bekommt ihr wirklich langfristig den erhofften Mehrwert wieder rein? Danken es euch die Gäste tatsächlich auch in entsprechendem Masse? Ich würde euch das wirklich gönnen, habe aber so meine leisen Zweifel daran.
Ich persönlich schätze die Angebote, die Initiative und den Elan der Clubs sehr hoch, das möchte ich bitte wirklich richtig verstanden wissen. Ich möchte auch noch das eine oder andere Angebot mal selber in Anspruch nehmen. Und da ich ja weiss, dass meine weiter unten geäusserte Bitte höchstens belächelt, oder zerrissen wird, kann ich mir wohl auch noch viel Zeit lassen damit.
Aber trotzdem bitte ich euch, etwas auf die Bremse zu treten, bevor es ausartet. Warum wechselt ihr euch nicht einfach ab?
In jeder mittelgrossen Gemeinde schaffen es die Mediziner, sich mit den Sonntagsdiensten abzuwechseln. So kommt jeder einmal dran, aber muss auch nicht gleich immer ran. Wenn einer anfangen würde, und immer am ersten Sonntag im Monat einen Brunch durchführt, kann der Nächste jeden 2. Sonntag, der Nächste jeden 3., und der Letzte jeden 4. Sonntag im Monat. Ihr habt einen Viertel der Kosten, und nehmt euch nicht gegenseitig die Kunden weg. Und ihr würdet mit so etwas sogar für mehr Rotation unter den Kunden sorgen. Das wäre wohl für alle nur von Vorteil – für die Clubs, die Gäste und auch für die Girls. Schade dass sich viele immer wieder selber im Weg stehen, und das nur aus Futterneid…. – ein seltsam anmutender Begriff in diesem Zusammenhang..!
Teert und federt mich, aber das ist meine Meinung!
So wie es aussieht gibt es das Mondana nicht mehr sehr lange - auf dem Gebäude sind Bauprofile errichtet, auch in der Umgebung sind aktuell Bauarbeiten im Gang. Also nichts wie hin ins Mondana solange uns die dortigen Schönheiten noch Freude bereiten können!
Eine dieser Schönheiten ist Ema, 21, aus Cuba - sie hat ein sehr schönes Gesicht und eine atemberaubende Figur! Sie ist leider nur gelegentlich und dann jeweils nur kurz anwesend, also nicht verpassen!
Dass Pläne für eine Umnutzung der Immobilie bestehen, ist schon länger bekannt. Irgendwann wird sich das Mondana dann möglicherweise einen anderen Standort für das Studio suchen müssen. Wenn jetzt die Profile aufgestellt wurden, beginnt die Einsprachephase. Das kann sich erfahrungsgemäss manchmal über eine sehr lange Zeit hinziehen. Also heute und morgen ist sicher noch keine Gefahr in Verzug. Zumal auf der Homepage vor kurzem die neuen Sonntags-Öffnungszeiten für über den Sommer angekündigt wurden.
Aber in einem Punkt hast du recht: hingehen lohnt sich immer - egal wie die Zukunftschancen stehen. Ich werde im Studio Mondana auch demnächst meine "Touretappe" absolvieren. Eigentlich war das ganz für den Anfang der Tour geplant gewesen. Aber jedes mal, wenn ich auf den TP schaue, sehe ich mehrere Perlen , und dann kann ich mich wieder nicht entscheiden
.
Könntet ihr nicht bitte einmal ein paar hässliche Frauen, oder wenigstens ein paar Servicenieten engagieren, dann würde einem die Wahl etwas leichter fallen...
Neee, war natürlich Spass. Ihr macht das schon ganz richtig so. Ich kann ja mehr als einmal im Studio vorbei kommen... Aber es ist schon bemerkenswert, wie ihr es schafft, bei eigentlich wenigen Frauen - wenn man mit den Clubs vergleicht - eine so hohe Qualität (optisch & Servicetechnisch) zu halten. Das macht euch so schnell keiner nach.
Da hat es mehr Frauen im Club als im ganzen Dorf Herdern 🤣🤣🙈
....und die verbrauchen auch mehr Kondome pro Tag, als der ganze Rest des Dorfes...
Das bedeutet dann wohl, dass man sich diesen Brunch mal ansehen müsste, bevor er von seiner Eminenz wieder gecancelt wird. Da ich schon seit einigen Wochen nicht mehr im Westside war, wäre das eine gute Gelegenheit, um den Club vielleicht auch gleich mal nicht ungepoppt verlassen zu müssen.
Schon komisch, über was sich die Leute so den Kopf zerbrechen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auch nur einen einzigen Club gibt, der nicht gewisse Faktoren einbezieht, beim Erstellen des Tagesplans. Das zu erwartende Gästeaufkommen dürfte dabei sicher einer der ausschlaggebenden Faktoren sein, darum gibt es ja die Schwankungen innert den Wochentagen. Schönes Wetter lässt auch mehr Gäste vermuten - vor allem, wenn man einen Aussenbereich hat. Läuft bei den Mittbewerbern ja auch so. Es ist wohl jedem Clubbetreiber klar, dass die Girls Kohle verdienen wollen, sonst sind sie schneller weg, als sie gekommen sind. Die Risiken sind somit verteilt. Der Club trägt das unternehmerische Risiko, die Girls die individuellen Risiken. Nur der Gast trägt keines, zerbricht sich aber den Kopf darüber, statt einfach zu geniessen. Aber wenn dann mal zu wenige Girls am Start sind, dann brennt aber die Hütte bei einigen Gästen schon gewaltig.
PS: beim TP vom Lavie darf man nicht nur die Bildchen zählen. Valentina ist immer doppelt vertreten, da Domina. Und es sind immer auch Duo`s aufgeführt von Girls, die ebenfalls mit ihren eigenen Sedcards schon drauf sind.
Breaking news aus dem Club Swiss
Neues aus der Gerüchteküche
Rosenkrieg im Imperium?
Liebesaus zwischen Ingo und Torsten?
Eine Erfolgsgeschichte die keine war.
«Packettorsten» packt nur noch sein Köfferchen?
Was bleibt ist verbrannte Erde und ein schaler Nachgeschmack
Hoch gehypt und tief gefallen - So falsch lagen die Kritiker wohl nicht
Wohin des Wegs, edler Herr aus deutschen Landen?
Der nächste Karriereschritt – aber in die falsche Richtung
Braucht Ogni bald einen neuen Protagonisten für seine lustigen Videos
So viele Überschriften, die mir gerade in den Sinn kommen. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich schreibe einfach mal alle rein, dann kann sich jeder was passendes aussuchen.
Aber – um was geht es eigentlich….?
Heute hat mir ein Vögelchen gezwitschert, dass es im Imperium Megalomania zu Veränderungen kommen soll. Nachdem man sich früher gegenseitig bis aufs Blut diffamiert und mit den allerübelsten Beschuldigungen eingedeckt hat, dann zwischenzeitlich die gegenseitige grosse Liebe entdeckt hat, soll momentan daran gearbeitet werden, den Urzustand wieder herzustellen. Wie hiess es schon in Hamlet von William Shakespeare: gehen oder gegangen werden - dass ist hier die Frage.
Nach nur eineinhalb Jahren, mit rekordverdächtig vielen highlights (Gammelfleich, Sevicewüste und leeren Tresoren) verlassen nun die Ratten das sinkende Schiff…???
Eine Auswahl der beachtlichen Erfolge: Mc Fick, Das geheime Extra, Gammelfleischpartys, rekordtiefe Gästezahlen, bei gleichzeitig rekordhohem negativen feedback. Ganzjähriger
«Schneefall». Direktvergleich des «Edelclubs» mit einem «Provinzladen» den man haushoch
verliert. Offensichtliches Herunterwirtschaften von mehreren Läden in Rekordzeit.
Ein Leistungsausweis, der, wenn er entsprechend im CV aufgeführt wird, sicher viele Türen in der Branche öffnen wird.
Mein drittes Etappenziel: Saunaclub Plan-B
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Tania | Club Plan B | Analgeile Nymphomanin
Von den 8 Girls auf dem Tagesplan waren alle anwesend.
Ein Ort für Leute, die eine spezielle, gemütliche, schon fast familiäre Atmosphäre zu schätzen wissen. Mit Frauen, die dieser Bezeichnung auch zur Ehre gereichen. Für die Partyjugend gibt es genügend Alternativen. Man kommt eigentlich nicht von zu hause, und geht in einen Club, sondern man kommt von irgendwo, und fühlt sich hier wie daheim. Ungewohnt, aber sehr angenehm. Und es passt auch alles schlüssig zusammen. Das Lokal, die Einrichtung, die Frauen, die Leitung, alles trägt seinen Teil bei.
Ein Club, in dem mir die Frauen sagen, dass sie den Chef gerne haben, ist schon irgendwie ein wenig etwas Spezielles.
Und der Chef, der mir sagt, dass er die Frauen gerne hat die bei ihm arbeiten, und sie auch wirklich sehr schätzt, ist wohl auch eher die Ausnahme.
Man darf sicher diesen Club mal durch einen Besuch unterstützen, wenn man weiss, dass es dem Chef sehr wichtig ist, dass die Frauen für sich selbst arbeiten, und nicht einen Fisch hinter ihnen steht, dem sie die Kohle abliefern müssen. Für mich ist das jedenfalls ein Prädikat und ein Grund.
Danke an das Plan B für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.
Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte
Ich konnte endlich mein altes Versprechen einlösen und die alte Schuld begleichen. Blickkontakt reichte heute aus, um das Zimmer zu buchen.
Da ich noch nie mit ihr auf dem Zimmer war, und auch noch nie länger mit ihr gesprochen hatte, ging ich davon aus, dass ich ihr erst mal was über meine Vorlieben oder Gewohnheiten erklären müsste. Die paar Zimmer die ich in letzter Zeit hier gemacht hatte, würden wohl als Reputation nicht ausreichen. Aber ich hatte wohl den angeborenen weiblichen Mitteilungsdrang der Anderen etwas unterschätzt. So konnten wir doch gleich mit der Erforschung des wunderschönen Körpers beginnen, und ich mich diesem an den richtigen Stellen sehr eingehend widmen.
Danach folgte etwas Entspannung und eine Kussrunde, bis es dann über die «Anmassage» in den
gefühlvollen Blowjob überging, welchem ein heftiger Abschluss folgte. Da sie laut Sedcard auch CIM anbietet, wollte ich vorher eigentlich dieses Extra ansprechen. Jetzt war es mir aber gerade recht ohne dieses, erfahrungsgemäss ist das bei einem folgenden Zimmer eh besser angebracht.
Tania hatte das Glück, und ergatterte noch einen Direktgast nach mir. So sahen wir uns nur noch vor und nach diesem kurz beim Vorbeigehen.
Sehr nettes und liebes Mädel. Aufregender, toller Körper. Guter, solider Service. Eine Kombination, die man weiterempfehlen kann. Und eine Erfahrung, die man gerne wiederholen will.
Ja, man kann das kleinliche Verhalten einiger Gäste sicher als Rappenspalterei bezeichnen.
Aber was ist dann mit dem Verhalten von einigen Clubs? Temperaturabhängige Preise für die Gartenbenützung. Erhöhung der Eintrittspreise um 1, 2, oder 3 Franken. Ist das nicht ein ebenso kleinkariertes Denken und Handeln, wie man es Teilen der Kundschaft vorwirft?
Alles anzeigen
Freude herrscht!
Schön, das ist doch gleich wieder ein Grund mehr, den Weg ins Thurgau nach Herdern ins Lavie unter die Räder zu nehmen.
Ihr kommt ja hoffentlich nicht auf die lustige Idee, für die Gartenbenützung ab 25 °C 10.- Extra zu berechnen - wie es andere Clubs machen (oder wollten).....
Alles anzeigenSextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Mein zweites Etappenziel
New Blue Up / Tourbericht
Samstag 06.04.2024 / 14.00 - 21.45 Uhr
Im Vorfeld habe ich die Clubpläne abgesprochen damit es keine Doppeldates gibt. Mein Plan war das New Blue Up. Die Kollegen hatten andere Vorhaben. Auf die Idee mit dem New Blue Up brachte mich Club Kollege Schlecker , sodass ich nicht ganz alleine und verloren war.
Zeitgleich mit dem Kollegen auf dem Parkplatz am Club in Pfäffikon eingetroffen. Er hatte noch einen Kollegen dabei. Den Club betreten. Das einchecken überlies ich erst mal den Kollegen. Aha, sein Kollege ist Erstbesucher und erhielt ein rotes Handtuch ohne zu wissen warum. Dann war ich dran. Wollte gerade mein Handy zücken als Annika meinte „lass stecken, ich weis Bescheid“. Wollte dann auch ein rotes Handtuch, was sie mir verweigerte. Die meisten Girls kannten mich ja eh. Dann Spindschlüssel ohne Code erhalten (in meinem Alter besser). Nach dem Umziehen verzogen wir uns erst mal ins Fumoir. Annika versorgte uns mit Getränken. Es dauerte nicht lange und 3 Girls kamen vorbei. Maya und Amanda starteten den Angriff auf die Kollegen.
Mein Sex Erlebnis mit Ela
Ela wartete noch ein bisschen und setzte sich zu mir in den Sessel. Klar wusste ich dass ich wieder bei ihr fällig bin. Aber lieber die 2. Runde. Wir unterhielten uns eine Weile und dann fing sie wieder an mich zu necken mit ihren Fingernägeln. Wie üblich verfehlte das ihr Ziel nicht. Wie schon die letzten Zimmergänge mit Ela einfach sinnlich und mit einer guten Mischung mit Spass. Zärtlicher Girlfriend Sex, sie weis halt was ich will und brauche für einen gelungenen Zimmergang.
Sexforum Erlebnisberichte Ela
Blue-Up Homepage Sedcard Ela
https://newblueup.ch/escort/ela-2/
Danach trafen wir uns im Aussenbereich bei herrlichen Temparaturen. Das hatte ich vermisst. Auch einige Girls genossen zwischendurch die Terrasse. Zum Quatschen und/ oder Rauchen. Ein Girl kam öfters mal raus zum Rauchen. Vom Tagesplan her wusste ich, dass es Annabell ist.
Mein Sex Erlebnis mit Anabell
In Kontakt kamen wir aber (noch) nicht. Als die Sonne dann weg war gingen wir wieder hinein. Jedes Mal wenn ich an Annabell vorbeilief lächelte ich sie an. Als sie mich dann alleine auf einem Sofa sass gesellte sie sich zu mir. Sie spricht gut deutsch und man kann sich gut mir ihr unterhalten. Schöne Frau mit Stil. Ein bissel in den Arm nehmen. Dann fragte sie ganz schüchtern ob ich mit ihr aufs Zimmer will. Natürlich, war ja auch mein Plan. Auf dem Zimmer war sie dann nicht mehr so schüchtern. Können ja nicht beide schüchtern sein. Herrliche Küsse und Streicheleinheiten. Ihren Körper mit meinen Lippen erforschen. Dann gaben wir uns dem Liebesspiel hin. Tolle Zks und erneut perfekter GFS. Ja, manche Girs haben es einfach drauf wie der Gast tickt und es gerne hat. Nach dem Zimmergang noch ein Getränk genommen, dann wurde es aber auch Zeit für die Heimfahrt.
Sexforum Erlebnisberichte Anabell
Anabell | Club New Blue-Up | Hübsche GFS Blondine
Blue-Up Homepage Sedcard Anabell
https://newblueup.ch/escort/anabell/
Anwesende Girls
8 Girls auf Tagesplan und auch anwesend. Davon war ich schon mit 3 auf dem Zimmer. Heute kam noch eine dazu.
Personal
Rezeption wie immer freundlich, gute Versorgung der Gäste mit Getränken im Club und auf der Terrasse. Man fühlt sich willkommen und umsorgt.
Gästeaufkommen
Das Gästeaufkommen war an diesem Samstag nicht so hoch, aber es waren immer ein ausgelichenes Verhältnis zwischen Gästen und Girls.
Fazit
Für mich wieder eine gelungene Etappe der Tour de Suisse. Danke nochmals an das 6profi-Forum und dem Club New Blue Up.
Danke für deinen Bericht.
Ist der Garten jetzt schon offiziell offen, oder nur so wenn halt grad schönes Wetter ist?
und...
Weisst du zufällig, wie lange Annabell noch da sein wird? Das wäre nämlich auch meine erste Wahl gewesen... ...oder ist evtl. sonst noch was neues im Anflug (vielleicht aus Ungarn), damit ich mit meinem Besuch noch etwas warten kann..?
Alles anzeigenDie alten Hasen kennen die Kundenverarschung mit den Temperatur-abhängigen Eintrittspreisen im Westside nur allzugut und können ein Lied davon singen. Weil es ist nichts neues, das gab es in den letzten Jahren schon mal, dass die Höhe des Eintrittspreises bei schönem Wetter mit Zuschlägen gestaffelt wurde: ab 25 Grad + 10 Fr, ab 27 Grad + 20 Fr, ü30 Grad + x.- Fr
Es gibt nur einen der auf solche kranken Ideen kommt. Das Personal vor Ort muss es dann ausbaden und den Gästen erklären und sich die Beschimpfungen der Gäste gefallen lassen. So wie früher, als das Personal den Gästen heimlich ein Gratis-Bier offerierte um die wegen des Zuschlags wütenden Gäste zu besänftigen. Aufgeflogen ist es dann bei den Abrechnungen in der Buchhaltung, wo der Getränke Einkauf nicht mit den Erlösen übereinstimmte und grosse Differenzen aufklafften. 🤣
Deshalb zu deiner Frage El perversito , es ist kein Werbegag und keine Verzweiflung sondern einfach nur fortgeschrittene Verblödung und Verhöhnung der Gäste. Hintenherum jeden Rappen herauspressen und die Gäste für dumm verkaufen, die krumme Tour zieht sich durch wie ein roter Faden. Ob beim Sparen durch abgelaufenes Fleisch, sparen durch kaltes Poolwasser oder wie jetzt durch willkürliche Temperatur abhängige Zuschläge beim Eintritt usw usw usw.
Dagegen hilft nur eins: abstrafen. Einfach nicht hingehen.
Richtig. Eben ganau das meinte ich damit. Entweder, man lernt aus seinen Fehlern gar nichts, und macht die gleichen wieder, oder man will einfach mit Schwachsinn im Gespräch bleiben. Mann trifft eine fragwürdige Entscheidung, lässt sie ein bisschen promoten, nimmt sie wieder zurück, oder ersetzt sie durch einen anderen Schwachsinn. So funktioniert Werbung.
Ich habe ja schon einiges an Schwachsinn gesehen und erlebt. Aber der hier schlägt dem Fass den Boden raus.
Warum nicht gleich jedem Gast einen Tracker an den Arsch heften, der alle 5 Minuten die Temperatur misst. Gäbe beim Abrechnen einen kleinen Mehraufwand, wäre aber machbar...
Hoffe nur, dass niemand auf die Idee kommt, dass Gäste mit grösserem Körperumfang nicht mehr bezahlen müssen, weil sie im Pool mehr Wasser verdrängen.
...das ganze ist soooo dämlich, dass in mir der Verdacht hochkommt, dass es nur ein Werbegag ist, um im Gespräch zu bleiben - oder wieder mehr ins Gespräch zu kommen... ??? Sieht zwar sehr verzweifelt aus, wäre aber die einzige rationale Erklärung...
Alles anzeigenMeine zweite Etappe führte mich in die West-Schweiz ins Aphrodite.
Samstag 05.April / 15:00 - 23:00 Uhr
Ankunft:
Da es doch eine längere Strecke ist, habe ich mich entschlossen in der Nähe zu übernachten. Im Vorfeld in der Nähe ein Hotelzimmer gebucht. Dies hat hervorragend geklappt.
Denn Club dann ohne Probleme gefunden. Die Treppe rauf in den Obersten Stock.
Empfang und Personal:
Begrüßungen war sehr freundlich in Französisch. Für mich sprach dann die nette Empfangs Dame in Englisch. Bei vorzeigen meines Tourpasses kurzes nach schauen und es war alles klar.
Sie zeigte mir die Garderobe und erklärte mir die Aufteilung des Clubs. Das Restliche Personal war sehr freundlich und nett.
Club:
Anhand den Fotos habe ich mir den Club kleiner vorgestellt.
Garderobe groß und geräumig mit zwei duschen.
Dampfsauna, normale Sauna,zwei duschen und Ruheliegen.
Barraum sehr groß mit diversen Sietz Möglichkeiten dazu drei Tanzstangen.
Raucherraum groß mit Tanzstangen.
Kino halb offen zur Bar, ist nicht so gut gelöst.
Für Verpflegung gibt es ein Buffet mit verschiedenen Speisen und dazu die passenden sietz Gelegenheiten.
Mein Aufenthalt und Zimmer:
Ich startete mit einem Erkundung, des Clubs. In der Bar angekommen ein Kaffee geordnet und mich hin gesetzt. Schon war das erste Mädel bei mir. Leider klappte es nicht mit der Verständigung. Dafür hat sie die anderen Mädels wo deutsch und englisch sprechen auf mich aufmerksam gemacht. Da kam sie mit einem Lächeln und strahlen in den Augen und stellte sich als Ruby vor. In natura schöner als auf den Fotos, wie die anderen Mädels auch. Das kennen lernen war sehr angenehm und sie soll bitte später noch mal kommen.
Es gab dann noch weiteren Mädels Besuch alle sehr freundlichen sympatisch und nicht aufdringlich.
Die Stimmung unter den 20 Mädels war gut, obwohl es noch einige Herren mehr vertragen hätte. Die Mädels waren aktiv auf Männerfang.
Es wurde öfter zu dritt an den Stangen getanzt, das war schon etwas für das Auge.
Als dann Ruby am tanzen war,hatte ich nur Augen für sie und auch ihr sind meine intensiven Blicke nicht entgangen. Kaum war das Tanzen beendet war sie bei mir. Ich habe sie zu einem Drink 🍸 eingeladen um sie noch besser kennen zu lernen. Ich habe mich dann entschieden längeres Zimmer mit Whirlpool.
Da habe ich mit meiner Wahl voll ins Schwarze getroffen. Gfs von der ersten Minute an. Mit der Einschränkung nicht zu fest ihre Brüste zu kneten. Erst vor kurzem Operiert. Das war kein Problem. Wir haben den Whirlpool sehr genossen. Auf dem Bett ging unsere gegenseitige Erkundung nahtlos weiter. Besonders ihr Blowjob sehr Gefühl voll und doch intensiv, musste sie stoppen. Sie fing dann gleich mit meiner lieblings Stellung an
da konnte ich mich nicht länger zurückgehalten.
Danke Ruby
Später am Abend nochmals gekuschelt und ein Drink zusammen genossen.
Zur Erholung und Stärkung machte ich mich das zweite mal an das Buffet ran.
Zurück von Erholung im Wellnessbereich war schon Ana bei mir. Sie schmiegte sich gleich sehr fest an mich und ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Gesellschaft. Es folgte dann ein eher ruhigeres Zimmer mit ihr aber genau das habe ich zum Abschluss gebraucht.
Mit ihr zusammen habe ich mich dann nochmals am Buffet verköstigt.
Danke Ana
So am späteren Abend kamen immer mehr Gäste mit Strassenkleidern und ich fühlte mich nicht mehr so wohl. So habe ich mich entschlossen zugehen.
Bei gehen gefragt ob alles gepasst hat und ich mit dem Service der Mädels zufrieden war.
Fazit:
Es lohnt sich den Club zu besuchen, wenn man in der Nähe ist, ansonsten ist es doch sehr weit.
Mädels alle sehr nett nicht aufdringlich und für jeden Geschmack etwas dabei.
Das einzige wo mich störte war dass man den ganzen Tag Zutritt mit Strassenkleidern hat. So ist halt das Konzept des Clubs.
lg schmuse kater
Danke für deinen Bericht schmuse kater
Der Club hat also ein Fumoir.. gut zu wissen.
Gibt es auch einen Aussenbereich? Garten oder Terrasse?
Gruss
Mein zweites Etappenziel / Bergpreis:
Club El Harem / Kirchberg / Tourbericht
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Freitag 05. April 2024 / 17.30 – 02.00 Uhr
Ankunft im El Harem
Heute fand die Bergpreisetappe statt. Wieso Bergpreis? Weil mir mein Navi eine wahre Berg- und Talfahrt vorschlug. Aber gegen 17.30 habe ich es dann doch noch geschafft.
Sollten wir einmal in einen bewaffneten Konflikt verwickelt werden, müssen wir nur dafür sorgen, dass der Gegner Google Maps verwendet, und wir sind save. Entweder, denen geht der Sprit aus, bevor sie auch nur in die Nähe unserer Grenze kommen, oder die finden uns gar nie.
Mein Club Aufenthalt
Etwas angesäuert betrat ich das El Harem. Franki am Empfang liess mich den Ärger aber schnell vergessen. Wir quatschten sicher eine halbe Stunde, er überreichte mir die «Werksuniform» und den Schlüssel, und schon war ich drin. Er fragte nicht mal nach dem Ticket, es war ihm klar, dass ich auf «der Tour» war.
In der Bar angekommen, erkannte ich schnell, dass ich im Moment noch nicht so viel männliche Rivalen zu befürchten hatte. Ich zählte schon mal 10 Girls. Da diese, und ein paar Gäste auf den Sofas schön verteilt waren, entschied ich mich, meine Zigarre an der Bar zu rauchen, da ich weiss, dass v. a. viele Girls den Rauch nicht so mögen. Alisha war sofort zur Stelle. Ich wollte eine Cola Zero, was aber im El Harem leider nicht im Sortiment ist. Sie ging an die Rezi, kam zurück, und brachte mir ein Zero aus Frankie`s «Privatbestand». Eine Geste die ich sehr schätzte.
Sie setzte sich dann auch gleich zu mir, und verbrachte mal so die nächsten 3 Stunden neben mir und meiner Zigarre. Ja, sie verpasste nicht viel, weil der Andrang nicht so gross war. Aber trotzdem; sie hätte sich ja auch auf ein Sofa verkrümeln können, anderenorts habe ich es schon so erlebt. Als ich meinen Blick so durch den Raum schweifen lies, weil ich eigentlich etwas bestimmtes suchte, erblickte ich plötzlich eine Dame die mich anlächelte. Heilige Mutter Gottes! Die hatte ich ja gesucht. Sie sass die ganze Zeit dort, und ich hatte sie nicht erkannt. Andere Frisur, Brille und abgenommen, aber wie. Peinlicher geht`s wohl nicht mehr.
Als dann Alisha kurz darauf mal für einen Moment weg ging, stand sie auf, und kam zur Begrüssung zu mir. Tatsächlich, es war Anita. Total verändert. Aber…. grrr. Von jetzt an ging es also nicht mehr um den Plan an sich, sondern nur noch um die Koordination. Die Frau braucht nicht mal auf den Knopf zu drücken bei mir. Anwesend zu sein reicht, und bei mir geht das Kopfkino schon los, und die Lichter an und aus.
Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis wir dem heutigen «Höhepunkt» näher kamen. Meine Zigarre war heute hartnäckig lang, Alisha leistete mir nette Gesellschaft, Anita vertrieb sich die Zeit unterdessen mit den neuen Brasilgirls, und Frankie kam ab und zu für ein kurzes Schwätzchen vorbei. Ein ganz normaler Tag im Paradies.
Da sich Alisha so nett und wirklich uneigennützig um mich gekümmert hatte, konnte ich ihre Bitte nach einer Massage nicht abschlagen, quasi ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk. Also husch ins Kino, bequem eingerichtet, und einmal ordentlich durchgeknetet. Nach 30 Minuten wieder zurück in der Bar, einen etwas ratlosen, aber eher noch etwas mehr verärgerten Blick von Anita kassiert. Sie hatte wohl etwas anderes interpretiert. Nun musste ich etwas mehr Gas geben, sonst würden mir evtl. noch die Felle davon schwimmen. Als sie dann «zufälligerweise» hinter die Bar kam. Fragte ich sie, ob sie jetzt Zeit und Lust hätte auf ein bisschen Privatsphäre. Nach dem ersten Nein, kam dann schnell das ersehnte Ja.
«Traumhafte Stunde im El Harem mit Anita»
Lese meinen Erlebnisbericht:
Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG)
Mittlerweile war es wohl gegen Mitternacht, ich war wieder in der Bar. Jetzt gesellte sich Nikita zu mir. Obwohl sie wusste, dass da bei mir nix mehr zu holen war, plauderten wir lange miteinander. Etwas später, sie war inzwischen gegangen, setzte ich mich auf ein Sofa, sie sass bei Alisha. Zu meiner Überraschung kam sie nochmal zu mir. «Massage»? Aha, das Buschtelefon funktioniert also hier auch hervorragend. Ach, was soll`s, komm, setz dich, dann halt… Ich hoffe nur, der «Spass» reisst nicht ein.
Nachdem auch dieser Programmteil abgeschlossen war, begann ich, mich innerlich langsam zu verabschieden, als es plötzlich laut wurde. Alisha hatte die Musik auf «Alarm» gestellt, kletterte auf die Bar und tanzte. Und wie sie tanzen kann. Von der Natur gesegnet mit einem wunderschönen Körper, bewegte sie sich so grazil und trotzdem aufreizend, dass es ein wahrer Traum war ihr zuzusehen. Ich brachte die Bilder während der ganzen Heimfahrt nicht aus meinem Kopf.
Anlage / Lokal
Ich bedauere es immer mal wieder, dass das El Harem keinen Aussenbereich hat. Aber das ist halt nicht zu ändern. Ein Garten in dem man das junge Gemüse bestaunen kann, ist eben schon was schönes.
Das El Harem bietet seit letztem Wochenende (Ostern) Sonntags einen Brunch an. Sollte man vielleicht mal ausprobieren. Das wird jetzt mal ein paar Wochen wiederholt. Je nach Resonanz bei den Gästen, überlegt man sich dann, dies vielleicht weiterzuführen.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Heute war das Gästeaufkommen eher übersichtlich, mit einem Zwischenhoch so ab 21.00 Uhr. Die Girls waren aber trotzdem «Formstabil», und liessen sich die ökonomische Ernüchterung nicht anmerken. Die anwesenden Gäste hatten dementsprechend eine grössere Auswahl. Wie ich von 2 Anwesenden hörte, war das heute aber nicht nur hier so. Das schöne Frühlingswetter lockte wohl einige in die Gärten.
Personal / Dienstleister/innen
Von den 12 Girls auf dem Tagesplan waren alle anwesend. Eine gute Mischung, die für alle Geschmäcker etwas anzubieten hat:
- 4 Brasilianerinnen, von der Kindfrau bis zum Rasseweib alles dabei
- Lena, die ungarische Garantin für Qualität
- Nikita, selbstbewusste bulgarische Frau mit Erfahrung
- Gaby & Merry, zwei neue blonde Bulgarinnen
- Zara, zierliche Bulgarin mit tollen Massen & einer 1-Million-Dollar-Mähne
- Alisha, 175 gross, Alabaster-Traumkörper
- Aisha, Ro, bekannt und begehrt (war heute fast immer besetzt)
- Giulia, Servicegranate – und auf meiner Todo-Liste
- Meine persönliche Favoritin. Anita. Spielt gerne mit meinen Hormonen, und leider viel zu oft (wenn auch ohne Absicht) mit meinen Gefühlen……
Die beiden Gentlemen an der Rezeption spielen auch beide in der oberen Liga. Freundlich, aufmerksam, aber mit klar erkennbarer Linie.
Empfehlung / Tip / Fazit
Für mich ist das El Harem jetzt leider wieder etwas weiter entfernt, aber immer eine sichere Nummer. Kein Schicki-Micki-Gehabe, sondern ein solides, Bodenständiges Angebot. Gut geführt, gepflegt, schnörkellos. Und das zu fairen Preisen. Stiftung Warentest sagt; Prädikat: Empfehlenswert.
Wenn ihr jetzt noch das mit dem Cola-Zero hinbekommt, dann ziehe ich meinen Hut… 😉
Ich nerve euch jetzt ein bisschen damit, so wie es unser geschätzter Forumskollege lugano60
(von dem ich auch sehr gerne wieder einmal etwas lesen würde) andernorts mit dem Kaffee gemacht hat, bis es geklappt hat, wofür ich ihm heute noch dankbar bin!
Danke an das El Harem für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.
Anita im El Harem - Erlebnisbericht
El Harem Saunaclub | Kirchberg | Club-Berichte
Holpriger Start
Die Vorgeschichte habe ich im Tourbericht ausführlich beschrieben. Zum Glück kennen wir uns von früher, sonst wäre heute wohl nichts daraus geworden.
Massage mit Happyend
Im Zimmer bot ich ihr dann fairerweise auch eine Massage an, und fragte, ob sie lieber eine halbe, oder eine Stunde möchte. Erstaunt – entweder über die Option an sich, oder über die Frage selbst – nahm sie natürlich die ganze Stunde. Anfangs noch etwas zurückhaltend, aber je länger, desto entspannter, genoss sie die ölige Prozedur. Als sie es an der Zeit fand, drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Frontseite in ihrer vollen Pracht. Als auch diese Seite vom Ohr bis zur Zehenspitze eingeölt und massiert war, wechselte ich die Einsatzmittel von Händen auf Zunge, und das Einsatzgebiet von Ganzkörper auf einen kleinen, wohlriechenden Bereich. Die Einstimmung bewirkte, dass sie jetzt richtig relaxed geniessen konnte, bis zum erlösenden Höhepunkt.
Danach ein bisschen Kuscheln. Sie bot mir jetzt ebenfalls eine Massage an, übersprang aber die restlichen Körperteile, und widmete sich direkt dem Hauptact. Zum Glück benutzte sie etwas viel Öl, sonst wäre das Ganze viel zu schnell vorbei gewesen. Ich erlebte noch selten einen Höhepunkt, an dem «ich komme» & «ich gehe» so nahe beieinander lagen. Irgendwann werde ich bei so einer Übung den Abflug machen.
Aftersales
Heute ergab sich nach dem Zimmer nicht mehr viel. Ich wurde von einer anderen Dame in Beschlag genommen, und Anita widmete sich den Aufgaben hinter der Bar.
Fazit
Einerseits möchte ich das sehr gerne schnellstmöglich noch einmal wiederholen, andererseits erkenne ich aber auch das Risiko darin. Ich bin zwar ganz und gar nicht begeistert davon, dass sie schon bald wieder abreisen wird. Aber vielleicht ist es besser für mich, weil ich nicht ausschliessen kann, dass ich da in etwas hineinschlittern könnte, da bei ihr das Potential schlummert, welches mir den Ärmel reinziehen könnte. Es ist ungefähr so, wie wenn man eine Grippe bekommt – nur wesentlich angenehmer. Man fühlt, dass da etwas auf einem zu kommt, kann aber absolut nichts dagegen machen.
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Mein Erstes Etappenziel :
Mittwoch 03. April 2024 / 16.00 – 02.15 Uhr
Bei der Ankunft im Zeus war die freundliche Dame an der Rezeption noch nicht im Bilde, was es mit der Sextour auf sich hatte, worauf sich der Geschäftsführer Daniel einschaltete. Ich schlug dann vor, dass ich den Eintritt einfach jetzt bezahlen würde, und sie das in Ruhe abklären könnten. Daniel meinte darauf hin, es ginge wohl noch einfacher, also erhielt ich einfach mal einen Schlüssel und Badetuch, er werde sich darum kümmern. Tatsächlich kam er etwas später zu mir mit dem Armband und einem Kärtchen für die halbe Stunde.
Ich hatte es mir inzwischen schon mal im Fumoir gemütlich gemacht. Ich war überrascht, wie schnell die erste Dame sich zu mir gesellte. Normalerweise ist das Fumoir nicht die erste Wahl bei den Girls, wenn es um die Kontaktaufnahme geht. Ich hatte mich bloss hingesetzt kam eine Grazie auf mich zu, die diese Bezeichnung auch wirklich verdiente. Victoria, eine bildhübsche Frau, fing sofort ein Gespräch an, wollte natürlich wissen, was denn in der roten Box drin sei. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir nicht ganz glaubte, als ich sagte, ich sei ein Terrorist, und das sei eine Bombe. Wir machten etwas Spass, dann erklärte ich ihr, dass ich jetzt schon eine Stunde oder mehr, mit der Zigarre beschäftigt sein würde, worauf sie meinte, dass sie dann später nochmals kommen würde. Bloss war sie weg, kam ein weiteres Girl, dessen Name ich mir aber nicht merken konnte. Neues Gesicht, gleicher Ablauf. Eigentlich wollte ich mir vom Fumoir aus, wo man die ganze Bar überschauen kann, einen Überblick über die Girls machen, kam aber nicht so recht dazu, da bereits die nächste Dame im Anflug war. Nikoll (oder Nicoll – jetzt leider bereits nicht mehr auf dem TP). Nicht mehr ganz jung, blonde Haare. stattliche Postur, aber ein herzliches Lächeln, und scheinbar ein sonniges Gemüt. Der richtige Moment, um etwas zusammen zu trinken. Ich vertröstete dann aber auch sie auf später. Zwischendurch kam Daniel mit dem Bändchen und dem Ticket vorbei, und wir setzten uns kurz auf die Terrasse, und plauderten etwas. Wieder drin, passierte dann das Unausweichliche. Katharina war im Anmarsch. Wir hatten uns sehr lange nicht mehr gesehen, da ich nicht mehr so oft im Zeus war, und auch sie ihre Anwesenheiten verkürzt hat.
«Ein Rendezvous im Zeus der besonderen Art mit Lady Katharina»
Lese meinen Erlebnisbericht: Katharina | Club Zeus | Eine erfahrene Lady
Nach dem langen Gespräch mit Katharina, und dem ebenfalls ausgedehnten Zimmergang, trafen wir uns noch zu einem Schlummertrunk im Fumoir, bevor ich dann die Heimreise antrat.
Viele Teile des Zeus haben in der letzten Zeit ein Facelifting erfahren. Vor allem der Wellness- oder Nassbereich kam in den Genuss der Auffrischung. In der Garderobe wurden die Duschen durch angenehme Regenwasserduschen ersetzt. Irgendwie wirkt auch alles frischer und sehr sauber. Ich erinnere mich an Zeiten, wo das nicht immer so war.
Im Restaurant gibt es auch positives zu vermelden. Um die «Fresserei» zu unterbinden, wird beim Bestellen des Menüs das Armbändchen entfernt. Somit ist Schluss mit mehrmaligem Essen. Getränke sind immer noch Selbstbedienung. Dafür wird alles frisch zubereitet, was sich positiv auf die Qualität auswirkt. Das Essen ist lecker, der Koch freundlich.
Schon der erste Eindruck auf dem Parkplatz verriet, dass Gäste von der West- bis zur Ostschweiz anwesend sind. Ich zählte mehrmals während des ganzen Aufenthaltes jeweils so ungefähr zwischen 8 und 14 Gäste gleichzeitig. Darunter ein paar bekannte Gesichter. Stimmung und die ganze Atmosphäre waren angenehm. Weder die Riesenparty, noch das langweilige Herumgesitze. Eben gerade richtig.
Es gibt aber auch etwas, was mir im Zeus negativ aufgefallen ist, das betrifft aber nicht mal den Club oder die Girls, sondern die Kunden selber. In der hintersten und letzten Kneipe auf Mallorca gilt inzwischen die Regel, dass man im Speisesaal mindestens mit einem kurzärmligen T-shirt bekleidet sein muss. Es wäre für alle angenehmer, wenn man im Restaurant einen Bademantel tragen würde, und sich nicht wie der letzte Prolet halbnackt am Nebentisch mit seinem Gegenüber lautstark darüber unterhält, welcher (achtung – O-Ton) Fotze man es vorhin aber so richtig gegeben hat, und wie sie es genossen habe. Ich glaube, auch die Mädels am anderen Tisch wäre es recht, wenn man in Ruhe essen könnte. Es gibt ja draussen genügend Gelegenheiten, um sich an sie ran zu machen, beim Essen müsste es nicht unbedingt sein.
Von den 12 Girls auf dem Zeus Tagesplan wurde eine krank, und wurde umgehend vom Tagesplan auf der Homepage genommen. Man ist darauf bedacht, dass dieser immer aktuell ist. Die Girls sind aufmerksam, aufgestellt, und gehen auch auf die Gäste zu. Optisch hat der Tagesplan gegenüber früheren Zeiten einige Ränge gut gemacht. Drei, vier wirkliche Perlen sind darunter.
Auch die Ladys an der Rezeption und der Bar sind sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Der Zeus Geschäftsführer Daniel nimmt sich auch die Zeit, sich um die Anliegen der Gäste zu kümmern.
Ich stelle auch im Zeus fest, dass scheinbar einen Ruck durch die ganze Gruppe geht. Von Renovationen & Facelifting, über Aufmerksamkeit, Freundlichkeit & Dienstleistungsgedanken des Personals, von Sauberkeit und Qualität der Restaurantbereiche, über Aktualität der Tagespläne, bis hin zur Auswahl der Girls. In allen diesen Bereichen wird gearbeitet, verbessert, und, teils auch längst fällige Verbesserungen vorgenommen. Viel Potential, das man beginnt auszuschöpfen.
Mein Erlebnisbericht
«Ein Rendezvous im Zeus der besonderen Art mit Lady Katharina»
Ja die Katharina im Zeus
https://www.zeus.ch/girl/50139
Mein Sextour Bericht / Erste Etappe im Club Zeus
Club Zeus | Küssnacht | Club-Berichte
Ich kenne mittlerweile doch schon einige Damen, aber ich glaube, keine ist so speziell wie sie. Man muss höllisch aufpassen. Das ist jetzt wirklich nix für kleine Jungs, labile Persönlichkeiten, oder für Männer, die sich selbst überschätzen. Sie bekommt was sie will, sie nimmt sich was sie will, und sie lässt sein, was sie nicht will. So einfach ist das. ABER: sie tut das auf eine Weise, wo du immer das Gefühl hasst, dass du die Ansagen machst. Beispiel?: sie sitzt eine Stunde neben mir, wir führen eine sehr angeregte Unterhaltung, und plötzlich - nach mehr als einer Stunde! - erwähnt sie ganz beiläufig, dass sie vom vielen Reden langsam eine trockene Kehle bekommt. Sie fragt nicht nach einem Getränk - sie gibt dir die Gelegenheit, es ihr zu offerieren.
Natürlich ist sie ein Profi. Sie ist sicher auch die dienstälteste Lady im Zeus. Wir kennen uns schon seit Jahren, hatten auch schon einige Zimmer zusammen. Sie studiert ihre Kunden, kennt viele Seiten ihrer Kunden ganz genau. Sie ist Profi genug, zum jedem Gast ein Theater vorzuspielen, und die allermeisten würden es wohl nie merken. Aber nur weil sie es könnte, heisst das noch lange nicht, dass sie es auch macht. Wenn man ihr auf Augenhöhe begegnet, trifft man zuallererst mal eine Frau, die halt weiss, was sie will. Wenn man ihr aber Arrogant oder herablassend kommt, kann sie sich dann halt auch an das jeweilige Niveau anpassen. Du bekommst dann zwar immer noch einen guten Service, aber eben nur einen Service. Wenn du aber den richtigen Ton findest, bekommst du eine erfahrene Frau ins Bett.
Also, nach einer Stunde "Trockenübung" und einer weiteren Stunde mit "französischen Sprudelwasser" beendeten wir unsere Unterhaltung und gingen ein halbes Stündchen ins Zimmer. Natürlich wurden daraus 1 1/2 Stunden. Wie immer...!
Nach der obligatorischen Massage wollte der alte Mann in der stabilen Seitenlage wieder etwas Diskutieren, was sie aber offensichtlich anders geplant hatte. Sie fragte nur: "willst du nicht erst deinen Job machen?" Ja natürlich, entschuldigung Herrin. Also, Punkt zwei auf der Tagesordnung, ich gehe auf Tauchstation. Der Ablauf ist mir zwar bekannt, aber die Ausführung war heute etwas anders. Scheinbar waren wir der Meinung, wir würden gerne die fast zweijährige Pause an einem Abend kompensieren - quasi "en bloc". Nach der Aufwärmrunde, und der Aufbauphase, kamen wir dann langsam aber konstant in Richtung Zielgeraden. Der Zieldurchlauf war eine einzige Explosion, mir werden die Ohren wohl noch ein paar Tage etwas schmerzen. Aber das wars wert.
Nach einer kurzen Unterbrechung wegen "don`t touch me, please", folgte die Revanche. Da ich weiss, dass sie bei der Auswahl ihrer Kunden, und bei den von ihr angebotenen Service auch mal selektiv vorgeht, und halt nicht gleich jedem Gast alles anbietet, verzichte ich an dieser Stelle ausnahmsweise auf die schnöden Details. Mit ein bisschen Phantasie bekommt es sicher jeder selber hin, sich ein Bild zu machen. Es gibt wohl nicht viel besseres, als wenn man sich gut kennt, und genau weiss, wo beim Gegenüber die Knöpfe sind, und wann man wie fest auf welchen drücken muss. Dann wird aus der halben Stunde halt eben diese 1 1/2 Stunde.
Und wenn wir ehrlich sind: wir haben doch wohl fast alle gerne dieses Gefühl, wenn einem eine Frau das Gefühl gibt, sie sei richtig ausgehungert. Ob es, oder wieviel davon echt ist, und was davon nur eine sehr gute Illusion, das werden wir eh nie erfahren. Wohl eine der wenigen Gemeinsamkeiten zwischen Zimmer im Club und Ehebett: die einzige, die wirklich weiss was gerade läuft ist die Frau, und sie wird es auch schön für sich behalten.
Anhand von Clubbesuchen und auch beim Konsultieren von Tagesplänen, habe ich nicht den Eindruck, dass hier ein grosser Exodus eingesetzt hätte. Die üblichen Wechsel finden wie immer statt. Einige gehen, andere kommen.
Es sind eher die Ungarinnen, die jetzt zu Ostern gegangen sind. Die grössere Bewegung bei den Rumäninnen kommt wohl noch, da sie Ostern Anfang Mai feiern, und das für sie (und vor allem halt für ihre Familien) ein hoher Feiertag ist. Viele werden versuchen, noch etwas Geld zu machen, wenn der Lohn gekommen, und Ramadan gegangen sein wird, und dann knapp vor Ostern die Kurve zu kratzen.
Sextour de Suisse 2024 im Club Olymp gestartet
Zum Start der Grand Tour, haben sich die Teilnehmer gestern am Ostermontag 01.04.2024 auf ihrer gemeinsamen ersten Etappe im Club Olymp getroffen.
Etappenberricht Schmusekater: Club Olymp | Oberbuchsiten | Club Berichte
Etappenbericht Huregeil:
Etappenbericht El Perversito:
Wie Schmusekater bereits beschrieben hat, haben wir uns gestern getroffen, um uns etwas zu organisieren und abzustimmen. Da lag es auf der Hand, dass wir alle unseren Treffpunkt - in dem Fall das Olymp - als erste Etappe beschreiben würden. Das wäre aber in meinen Augen dem Club gegenüber nicht fair, wenn alle anderen Clubs 3 Berichte von unterschiedlichen Tagen bekommen würden, und dann ausgerechnet der Club, wo wir uns zur Absprache treffen 3 Berichte am gleichen Tag. Wenn der Besuch jetzt nicht so toll werden würde - was man im Voraus ja nie weiss - wäre das ein Nachteil für ihn in der öffentlichen Wahrnehmung. Aus diesem Grund war ich nicht als Teilnehmer der 'Sextour de Suisse' dort, sondern habe den Besuch, wie jeder andere Gast, selber bezahlt. Somit werde ich zu einem späteren Zeitpunkt meinen Besuch als Tourteilnehmer machen und dann darüber berichten.
Da die Sextour de Swiss 2024 auch an der Rezeption zum Thema wurde, hat man dann in der Folge bemerkt, dass auch ich einer der Teilnehmer sei, da wir ja zusammensassen, und miteinander diskutiert haben.
Als ich gegen 01.00 den Club verliess, stellte ich beim Abrechnen fest, dass mir der Club das Steak auch offeriert hatte, da wir gemeinsam Essen waren. Danke an dieser Stelle. Essen war sehr lecker.
Ich war allgemein vom Besuch sehr angenehm angetan. Das Olymp lineup war für meinen Geschmack wohl das beste seit Jahren! Ein paar wirkliche Perlen dabei. Zimmer wären alleweil mehrere möglich gewesen, und Kandidatinnen waren genügend anwesend. Habe aber aus oben erwähnten Gründen auch darauf verzichtet (und auch aus Faulheit, wenn ich ehrlich bin). War aber aus meiner Sicht ein sehr gelungener Auftakt der Tour, auch wenn mein offizieller Einstieg erst noch kommt.
Alles anzeigenDann will ich auch nicht den Spielverderber spielen und lasse die Katze noch nicht aus dem Sack…
Wenn der neue Betreiber jedoch die Werbung im WhatsApp-Status für 24 h aufschaltet, dann pfeifen es die Spatzen geradezu von den Dächern…
Und somit finde ich es schon fast übertrieben, dieses Geheimnis wie seinen Augapfel zu hüten…
Es braucht also aus meiner Sicht auch keine Einsteinische Formel (), um 1 + 1 zusammenzählen zu können.
Wir freuen uns auf den neuen Mitbewerber und werden sehen, ob sich der neue Club wie ein Phönix aus der Asche erhebt…
Caballero 🐎
ja, da hast du recht. Es geht auch nicht um Geheimniskrämerei. Ich denke einfach dass:
1. Nicht jeder seinen Whatsapp-Status mitverfolgt.
Und 2. es nicht unsere Sache ist, ihn zu outen. Das wird er schon selber machen, wenn er es an der Zeit findet.
Alles anzeigen
Wer beurteilen will, ob und wie gut einer Chinesisch spricht, musst zuallererst mal selber chinesisch sprechen und verstehen. Ist das klar soweit ? Wie willst also du beurteilen, ob ER weiss wie der Hase läuft, wenn du es selber gar nicht weisst ? Hast du das jetzt verstanden ?
Wenn die ach so super schlauen und studierten Unternehmensberater-theoretiker eine Firma führen könnten, würden sie nicht Anderen kluge Ratschläge in der Theorie erteilen, sondern es in die Praxis umsetzen. Und die Firma selber führen.
Jeder Freier, der drei mal einen Club besucht hat, hält sich für einen Clubexperten und weiss alles besser als der langjährig tätige Chef. Der Anfänger belehrt den Profi, der Lehrling den Meister und der Schüler den Professor
und was genau befähigt dich, mein Urteilsvermögen zu beurteilen? Welche deiner Fähigkeiten sind es, die dich veranlassen, dich über mich zu stellen?
Ganz abgesehen davon: um wen handelt es sich denn eigentlich bei "ihm"?
Er wird nie einen Club aufmachen, weil er zu allem und jeden nur was zu sagen hat. Auch dann, wenn er nicht qualifiziert ist, wie z.B. sogar über die Laura musste er seinen Senf geben. Dabei weiss er nicht mal, wie sie aussieht.
Halleluja. Der grosse Meister erbarmt sich meiner unwürdigen Existenz und spuckt mich an. Welche Ehre, wenn man von Mendrisio, dem Mittelpunkt des Universums höchstpersönlich angesprochen wird. Mir kommen die Tränen vor Freude und Dankbarkeit.
tja, es ist halt nicht jeder so im Überfluss mit Verstand gesegnet wie du. Sei dankbar, dass du so qualifiziert bist, wie man unschwer deinen intellektuell hochkarätigen Beiträgen entnehmen kann.
Würdest du mir freundlicherweise etwas beantworten, auch wenn das natürlich weit unter deinem geistigen Radar stattfindet. Nur damit ich Kleingeistiger weiss, wo ich stehe:
Aufgrund von was genau bewertest du meine Qualifikation?
Warum genau sollte ich einen Club aufmachen?
Weisst du denn überhaupt, ob ich einen habe oder nicht, oder Teile davon?
Weisst du, welche Erfahrungen ich gesammelt habe, gerade im Milieu? Und woher weisst du das?
Weisst du, mit wem ich mich Unterhalte? Woher ich meine Informationen beziehe?
Was habe ich zu "Laura" genau gesagt, das dir so missfällt?
Woher weisst du, ob ich sie kenne, oder wenigstens weiss wer sie ist, oder wie sie aussieht?
Auch wenn es unter deiner Würde ist, wäre eine Antwort natürlich Gold wert für mich.
Du überschätzt dich !!!
Wenn du tatsächlich wüsstest wie der Hase läuft, hättest du schon lange selber einen Club eröffnet und allen mit Taten bewiesen und gezeigt, wie der Hase läuft.
vielleicht klappt es ja beim 2. Anlauf:
Ich sagte, dass ER weiss, wie der Hase läuft. Ich habe über IHN geschrieben, nicht über mich.
Hast du das jetzt verstanden?
Also wem unterstellst du jetzt hier, dass er sich selber dermassen überschätzt? Ich mich? Ich ihn? Er sich? ...oder vielleicht du dich?
Fragen über Fragen...
Ramadan 10.03. bis 09.04.2024
ZitatRamadan: 30 Tage lang dürfen Muslime in dieser Zeit zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang nicht essen, trinken und rauchen. Auch der Geschlechtsverkehr ist untersagt. Dadurch soll die Seele gereinigt und geläutert werden, die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen gefestigt werden.
Um eines vorweg zu nehmen: dies ist kein Ausspielen, kein Bewerten und kein, mit dem Finger auf jemanden zeigen, sondern der Versuch einer Erklärung für ein momentanes Phänomen. Ich weise jegliche Unterstellung von mir, hier eine Rassistische oder anderweitig fragwürdige Aussage machen zu wollen. Mir ist - wie ich schon mehrmals betont habe - jeder Gast genau gleich recht, der sich anständig benimmt. Auch wenn die Party mal eskaliert ist das absolut ok. Wenn sich einer wie ein Arsc****ch. benimmt, ist es mir egal, welcher Nationalität, Religion oder Hautfarbe er angehört. Ein guter Typ ist ein guter Typ, ein Idiot ist und bleibt ein Idiot.
Gästezahlen gehen immer wieder auf und ab. Momentan halt wieder mal teiweise extrem runter. Da mich der Ramadan direkt jetzt nicht betrifft, war es mir erst auch gar nicht so bewusst, dass da ein Einfluss sein könnte. Ich wurde aber in Clubs sogar von den Girls darauf aufmerksam gemacht. In der Folge haben auch Clubbetreiber bestätigt, dass es schon diese Gäste sind, die momentan eher ausbleiben, welche wohl diesen muslimischen Ramadan begehen. Auch in den Gesprächen mit anderen Gästen und auch mit Leuten aus dem Forum wurde der momentan gefühlte Rückgang dieser Kundengruppe festgestellt.
Natürlich gibt es mehr oder weniger deutliche Unterschiede zwischen den Clubs. Derjenige auf dem Land, dessen Kundschaft vorwiegend aus nicht-muslimischen Herren besteht, wird es weniger spüren, als ein Club, dessen Gästeanteil in diesem Segment höher ist. An Tagen wie zum Beispiel Weihnachten ist es dann wohl eher umgekehrt.
Auf Grund der Mobilität sollte man meinen, dass dieser Umstand keine regionalen Auswirkungen hat. So sollte beispielsweise in der Region Zürich-West der Ausfall dieser Gäste nicht deutlicher ausfallen, als irgendwo sonst. In der Region Schlieren, Dietikon etc. liegt der Ausländeranteil bei ca 48.2 %. Bemerkenswerterweise liegt aber gerade in dieser Region ein Club, der sehr stark betroffen ist. Die Gästezahlen im Club-Swiss sind auf einen so tiefen Stand gesunken, dass man sich schon Fragen stellen kann. Seit Anfang März sind es noch höchstens 25-30 Gäste täglich. Ob es jetzt daran liegt, dass das Swiss einen höheren Anteil dieser Kundengruppe hat, oder ob es an den Qualitäten - oder eben Nicht-Qualitäten - des Managers liegt, sei dahingestellt. Oder gibt es einen Grund, den ich gar nicht auf dem Schirm habe? Für die Girls jedenfalls ist die Situation nicht berauschend - sie hangeln sich halt so von Tag zu Tag.
Meine Frage an die Community:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Ramadan und den Gästezahlen? Was meint ihr?
Ich spekuliere mal vom Freubad über FKK-Neuenhof zu Medusa
Wie gesagt - es darf jeder spekulieren wie er will.
Es ist ähnlich, wie mit einem Weihnachtsgeschenk. Das macht man auch erst an Weihnachten auf, und nicht schon vorher. Wir wollen ja die Leute nicht der Vorfreude berauben.
Aber der Werdegang ist interessant, er hat Erfahrungen an verschiedenen Orten gesammelt, und wurde hoch gehandelt. Ich habe schon in mehreren Gesprächen mit ihm bemerkt, dass er weiss wie der Hase läuft. Dürfte für die Mitbewerber eine challenge werden. Der Laden liegt ja mitten im "Feindesland". Konkurrenz belebt das Geschäft.
Ich persönlich bin vor allem darauf gespannt, ob oder welche Girls man von wo anders wieder kennen wird.
Phönix aus der Asche
Ein neuer Saunaclub unter dieser Führung wird sicher sehr spannend. Die Chancen stehen ja gut, dass sich die Erfahrung des Betreibers auszahlen wird.
Die 6profi-Insider und der harte Kern um den neuen Betreiber sind wohl alle schon neugierig, wie er den Club dann im Detail präsentieren wird.
Bin mal gespannt auf die Kommentare hier, wenn dann die Bombe platzen wird. Von Neid und Eifersucht über neugierig bis wohlwollend und solidarisch wird wohl von allem etwas dabei sein.
Die Spannung steigt... es darf noch etwas spekuliert werden wer der neue Betreiber vom Medusa ist.
....und wo sollen die Berichte rein? Hier in diesen Strang, oder in die jeweiligen Clubstränge?
Sextour de Suisse 2024
Nach Abschluss der Grand Tour werden die Teilnehmer anhand ihrer Sextour Berichte im Forum mit Siegerehrung und Auszeichnung gekürt.
Frage: Gibt es irgendwelche besonderen oder spezifische Anforderungen, die erfüllt werden müssen? Vor allem an die Berichte.
Ach du dickes Ei oder Eier bzw. nach 7 Wochen leere Eier. Das werden 7 stressige Wochen für mich und mein Auto. Da muss ich wohl mal ne Woche Urlaub beantragen. Ok. Palladium und Aphrodite
sind ja ne halbe Weltreise. War daher bisher 1x nur in Au als es auf der Strecke lag. Ebenfalls 1 x im Aphrodite an Weihnachten 2020 wo man sämtliche Clubgäste aus diversen Clubs kannte. Vielleicht müssen wir ne Fahrgemeinschaft bilden und auf der Rückfahrt noch den einen oder anderen Club mitnehmen. Die restlichen Clubs liegen für mich in einem guten Radius.
Ich nehme aber gerne die Challenge an. Mir ist natürlich bewusst, dass es ganz schön stressig wird. Würde ich auf eigene Kosten 13 Clubs meiner Wahl besuchen und offiziell Eintritt und Zimmer bezahlen, bin ich sicher, nicht so viel Zeit und Kohle aufbringen zu müssen.
Hallo ihr beiden
Ja, die Sextour ist tatsächlich eine tolle Sache, die wir da bekommen haben. Freue mich wirklich darauf.
Mit den Hin- und Retourfahrten sind das in meinem Fall tatsächlich annähernd 3000 km und über 30 Stunden Fahrzeit. Vielleicht können wir uns den einen oder anderen wirklich teilen.
Wollen wir uns vorab mal irgendwo treffen, und das besprechen, und schon mal vorab darauf anstossen? Zu Dritt in einem Studio aufschlagen, wo 5 Frauen arbeiten macht keinen Sinn, aber bei den grösseren.. So lange wir uns nicht gegenseitig ins Gehege kommen. Falls ja, bitte mit PN an mich.
Blue Up - Personal / Dienstleister/innen
Sexforum Erfahrungsberichte Maya HU | New Blue Up | Saunaclub | Pfäffikon ZH
Blue Up Sedcard https://newblueup.ch/escort/maya/
Maya konnte mich um den Finger wickeln, und machte das Rennen. Also war Hochleistungssport für 90 Minuten im Blue-Up angesagt. Ich verzichte an dieser Stelle auf einen ausführlicheren Bericht, da ich mich eigentlich nur wiederholen könnte. Ich staune einfach immer wieder, wie einige Girls ihr Servicelevel aufrechterhalten können, während andere irgendwann nachlassen. Maya ist diesbezüglich zuverlässig wie eine Schweizer Uhr.
Blue Up - Empfehlung / Tip / Fazit
Für den Moment kann man die Szene als business as usual bezeichnen. Aber mit ca. 9 – 12 Frauen hat sich die Grundsituation sicher seit ein paar Wochen positiv entwickelt, und kann sich – zumindest im Moment – auch halten. Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass das Blue Up immer noch einer der Clubs mit den kundenfreundlichsten Preisen ist.
Wie soeben im Forum bekannt gegeben wurde, ist das Blue Up auch einer der Clubs, die an der Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 - teilnehmen.
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1
..stay tuned..
Grüsse vom Sexplorer - made by El perversito
Gratulation an die Gewinner. Passt auf eure Eier auf. Nur ANblasen - nicht AUSblasen lassen!!
...ääähhm.... sorry, aber, das ist nicht euer ernst jetzt, oder???????
Seid ihr etwas verfrüht dran mit den 1-April-Scherzen? Oder habt ihr wirklich ein solches Megading auf die Beine gestellt? Das wäre ja der absolute Überflieger!! Weihnachten könnt ihr behalten - ich nehme diesen hier..
Ich habe es jetzt ein paar mal durchgelesen, aber ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob das wirklich wahr ist mit der Sextour. Ich musste mir heute schon 2 mal einen Bären aufbinden lassen, darum frage ich halt vielleicht wirklich etwas blöd. Aber meint ihr das wirklich ernst? ..und dieses mal frage ich für mich, und nicht für "einen Freund"....
Vom Feldweibel zum Soldat im Globe - das dürfte spannend werden. Bestimmt wäre keine der anderen WG`s auch nur ein kleines bisschen schadenfreudig...
Sicher wäre der Andrang am Anfang gross. Man sieht ja, wie einigen bereits der Sabber aus den Mundwinkeln läuft. Bis dann der erste schreibt, es sei nicht mehr so gut wie früher mit ihr, dann wird die Nachfrage schon deutlich weniger. Und die allerjüngste ist sie ja wohl auch nicht mehr. Und das in diesem Umfeld, unter all den Teenys und den vielen Teenyjägern....
Aber immerhin ist es lustig zu beobachten, wie ein blosses Gerücht (und bis jetzt ist es wohl noch nicht mehr) hier Traffic generiert...
Ich denke, Ingo lacht sich nicht nur einen Bruch über die Girls, sondern mindestens ebenso über das hier..
PS: An die Leute, die so gut informiert sind, was im Globe läuft: Wer wird denn die Nachfolge von Laura als SV antreten?
Aber dann eines von den lustigen Tüchern mit einem Gesicht drauf und aufgenähten Plüschohren, wie sie von einigen Girls benützt werden. Sieht zwar etwas "speziell" aus, wenn du mit so einem - wenn's ganz übel kommt, auch noch pinkfarbenen - Lappen durch den Club schlenderst. Aber bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel...
....wenn du mal irgendwo so eines zu kaufen siehst, lass es mich bitte wissen.... Ich frage natürlich für einen Freund...
So, Tips habe ich ja leider keine bekommen. Aber wie der Zufall so spielt habe ich jetzt eine gute Idee gefunden. Beim gestrigen Besuch im Lavie gesellte sich Ariana zu mir. Während sie mich mit Getränken versorgte wollte schon ein anderes Girl zu mir sitzen. Aber sie erblickte Adrianas Handtuch und machte kehrt. Ich muss nächstes Mal unbedingt immer so ein Handtuch parat haben. Folgt mir für mehr gute Tips.
Aber dann eines von den lustigen Tüchern mit einem Gesicht drauf und aufgenähten Plüschohren, wie sie von einigen Girls benützt werden. Sieht zwar etwas "speziell" aus, wenn du mit so einem - wenn's ganz übel kommt, auch noch pinkfarbenen - Lappen durch den Club schlenderst. Aber bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel...
Möglicherweise werden wir sie demnächst an einem anderen Platz antreffen. Es wäre dann interessant zu sehen, ob sie sich in einem anderen Umfeld auch anders gibt, sich vielleicht wohler fühlt.
Mondana mein Erstbesuch
Mein Erlebnis mit Bia
Ich entschied mich für Bia https://www.mondana.ch/?cn-x--1299.html eine 24 jährige Latina mit sehr hübschen Gesicht und perfektem Body. Fatima erhob ihren Daumen nach oben und signalisierte das ich mit der Wahl von Bia die richtige Entscheidung getroffen habe. Nach einem kurzen Smalltalk im Zimmer ergriff Bia die Initiative und begann mich mit leidenschaftlichen und schier endlosen Zungenküssen zu verwöhnen. So war die Betriebstemperatur schnell erreicht und wir begannen uns gegenseitig oral zu verwöhnen, leichtes stöhnen und Lustseufzer beim umspielen ihrer empfindlichen Klitoris, gefolgt von einem Blowjob mit voller Hingabe und feurigem Sex. Im Zimmer verlängerte ich von 30 Minuten auf 1 Stunde. Ich könnte weiter ins Detail gehen aber ich bin mir unsicher ob das im Forum überhaupt gewünscht ist, ich bin auf euer Feedback gespannt.
Hallo Richie
Da du keine Antwort erhalten hast, erlaube ich mir, dir meine bescheidene Meinung dazu zu sagen:
Vorab mal ein Bravo. Guter Bericht. Bitte mehr von solchen Reports.
Grundsätzlich sind natürlich die Details schon das, was einen Bericht interessant machen. Es ist wie das Salz in der Suppe. Ganz ohne ist es langweilig, zu viel kann aber auch schlecht sein. Das gesunde Augenmass ist ausschlaggebend. Man muss sich aber über ein paar Dinge im klaren sein:
Je mehr Details du verrätst, und in je mehr Berichten von dir sich diese evtl. wiederholen, desto mehr sagen sie über dich selbst aus. Und anhand von denen wirst du - meistens wohl ohne üble Absicht - in eine bestimmte Schublade gesteckt. Und zwar von allen - Club, Girls, Leser.
Beispiel: wenn du immer wieder über Anal schreibst, wird man dich schnell für einen Analfetischisten halten, was nicht alle immer nur goutieren werden. Ob du das tatsächlich bist, oder nicht, ist dabei unwichtig. Und eigentlich geht das ja auch niemanden etwas an. Das ist immer nur eine Sache zwischen dir und dem Girl.
Das bringt mich auch gleich zum nächsten Punkt: das Girl. Einerseits kannst du mit einem positiven Bericht etwas für ihren Ruf tun, und für ein vermehrtes Interesse an ihr sorgen. Mit einem negativen Bericht erreichst du natürlich auch etwas, nur halt wohl nicht so im Sinne des Girls, aber eher als Info für die Leser. Viele Girls mögen es nicht sonderlich, wenn man sie zu ausgiebig im Detail beschreibt, und das ist nachvollziehbar. Erstens kann jeder das auch in 50 Jahren noch im Internet finden, was sie als 20 Jährige Singelfrau hier so getrieben hat, das ist ihr vielleicht mit 35 nicht mehr so angenehm. Und das weit wichtigere ist folgendes: Wenn sie mit dir etwas gemacht hat, was sie nicht mit jedem tun will, und du beschreibst das hier auch noch haarklein, und lobst es in den höchsten Tönen, werden morgen ein paar Typen vor ihr stehen, die den Anspruch haben, dass sie genau das Gleiche jetzt von ihr auch bekommen. Somit legst du ihr hiermit unabsichtlich ein Ei. Und du bedienst obendrein noch alle Tastenwichser, die sich beim Lesen einen runterholen.
Und letztendlich ist fast alles immer eine Frage der Formulierung, und der Wortwahl. Viele Formulierungen kommen zwar auf das Gleiche heraus, werden aber, je nach Wortwahl, mehr oder weniger heftig wahrgenommen.
Es gibt irgendwo im Forum auch eine Anleitung, was in einen guten Bericht hinein gehört.
Taste dich heran, du wirst schnell einen Schreibstil entwickeln, der dir entspricht. Dann wirst du auch authentisch.
Aber eine Bitte habe ich; egal ob ein Erlebnis positiv oder eher negativ war, bleib ehrlich! Alles andere bringt weder dir, noch dem Girl, weder den Lesern noch dem Forum selbst etwas.
Bin gespannt auf deine nächsten Berichte..