Umfrage - Warum Pay6?

ich suche vor allem das was ich von meiner Partnerin nicht oder zuwenig kriege:

genügend oft Sex
Schamlosigkeit
Mund- und Gesichtsbesamung
Abwechslung

Ich gehe sehr gerne ins Zeus Küssnacht.
Meist läuft es so, das ich drei-vier Monate nichts mache. Dann in einer Woche alles nachholen muss und zwei - Drei mal gehe.
Dann wieder der Schock wieviel Geld Raus Versenkt habe.
Dann wieder zurück auf anfang und drei - vier Monate enthaltsamkeit.

Ich finde es sogar gut, das ich zurzeit nicht zuviel Geld habe, denn sonst würde ich noch länger brauchen um den Schock zustand zu ereichen.

Zitat von candyman-be

Ich musste deshalb auch Gegensteuer geben. Dies sieht so aus, dass ich in den "gefährlichen" Locations nur soviel Geld mit hineinnehme, wie ich budgetiert habe und sämtliche Karten draussen lassen. Wenn ich das nicht so mache, bin ich auf die Reize der WGs viel zu anfällig und greife dann zum Plastikgeld. Und das kann auf Dauer dann sehr, sehr teuer werden.

Nun noch zur Definition "gefährliche" Locations. Dazu gehören für mich vorallem die Clubs des Globe-Imperiums. Schöne Girls, die wissen, wie man einen Mann rumkriegt. Da werde ich regelmässig schwach und zwar häufiger, als mir nachher lieb ist.

Lieber Candyman
Genau die gleiche Strategie fahre auch ich. Es ist wie beim Schokoladeessen; beim Essen kommt der Appetit und das kann im Pay6 sehr teuer enden.
Seit bald 2 Jahren besuche ich das Starways, wo ich mich in der Regel für Fr.100.- während 3 Stunden mit 2-3 Mädels vergnügen kann.
Ich kann da also während einem Besuch auch noch Abwechslung haben. Allerdings scheint mir, dass mit jedem WG, mit welchem es wirklich toll ist, die Ansprüche an die Frauen steigen.
Am besten treffen bei mir dîe Aussagen von Schuppi zu. Nur ich bin schon seit bald 40 Jahren verheiratet, habe seit 8 Jahren eine Freundin.
Will ich aber wirklich was erleben und wenig Risiko eingehen dabei erwischt zu werden, dann sind eben Besuche bei WG wirklich die Ergänzung und ich kann dann, wenn ich wirklich Lust habe.

Mir geht es da genauso wie Agent 006. Man kann doch in seinem Leben nich nur mit einer einzigen Frau geschlafen haben, oder? Da es mir dann aber auch wieder so geht wie einigen anderen hier, muss ich halt dafür bezahlen. Nachdem ich mich eine ganze Weile mit diversen erotischen Massagen begnügt habe, drängte es mich dann dieses Jahr nach mehr, und so bin ich dann halt bei einem WG gelandet. Habe dafür ein nettes CH Girl im mittleren Alter gefunden und war sehr happy bei ihr und mit dem Resultat. War irgendwie richtig stolz auf mich danach und habe mich auch in keiner Hinsicht schlecht gefühlt (man ist ja verheiratet ).

Im Nachinein muss ich sagen, dass siich dieser Schritt gelohnt hat und ich mich besser gefühlt habe danach. Nun stellt sich mir einfach die Frage, wo gibt es das nächste mal. Soll ich eher in einen Club? Meine Frau schlägt mir das offen vor. Es gab ja damals diesen Report im Tele Züri über die Gratis Aktion. Sie wollte mir damals einen Eintritt organisieren, hat es dann aber doch verpasst. Leider

Ursprünglich wollte ich sie ja an sich nicht hintergehen und habe ihr diverse Sachen vorgeschlagen (Kollegin einladen zum Dreier, oder jemanden den man nicht kennt, oder in einen SC, oder mit einem Paar etwas zu versuchen), aber sie will einfach nicht. Seither schlägt sie mir regelmässig wenn wir dies andiskutieren vor, in einen Club zu gehen.
Mal schauen wie's weiter geht. Freue mich aber bereits jetzt auf meine nächste Erfahrung.

Warum ich das mache? Weil ich schon über 3 Jahre alleine lebe und auch nur ein Mann bin... Klar kann ich mir einen runterholen. Ist halt nicht dasselbe. Ich glaube es hat auch etwas damit zu tun wie alt man(n) ist. Als Jugendlicher und junger Erwachsener gab es nicht anderes als "Handbetrieb". Kein Geld, schüchtern etc. Aber die Ansprüche steigen nicht nur bei der Wohnsituation und ähnlichem. Wenn man wie fast jeder wohl den einen oder anderen Schönheitsfehler hat, dann macht es Freude trotzdem von wunderschönen jungen Girls umgeben zu sein. Mir ist es egal was die Girls über mich reden. Wenn ich es nicht höre stört es mich nicht.
Solange ich anständig bin und die "Freundin auf Zeit" das auch merkt komme ich immer ans Ziel.
Auf jeden Fall war nach dem Besuch in einem Club oder Studio der Sack immer leer
Wenn ich ausrechne wieviel Geld die Zeit als verheirateter gekostet hat, dann kann ich als (jetzt wieder) Single gewiss noch einige Besuche machen in Häusern mit roten Lichtern im Fenster...
Was meint ihr dazu?
Gruss von Matterhorny

Ich kann es nur aus meiner eigenen Warte beurteilen:
Das Neue verliert mit der Zeit seinen Reiz, das ist richtig. Das Problem hier ist aber die Vielschichtigkeit des Pay6. Das fängt mit den unterschiedlichen Locations an und setzt sich dann mit der Unterschiedlichkeit der Hauptdarstellerinnen fort. Und gerade in diesem Bereich ist immer ein Aspekt neu, wie ich z.B. letzten Montag mit Veronika im History FKK feststellen durfte (habe darüber berichtet).

Da bedeutet nicht, dass der obige Grundsatz falsch ist. Nur geht eben das Neue eigentlich nie aus. Und genau darin liegt die Gefahr. Durch die Tatsache, dass es immer wieder zu neuen Begegnungen kommt, geht der Reiz nicht verloren. So geht es mir zumindest.

Ich musste deshalb auch Gegensteuer geben. Dies sieht so aus, dass ich in den "gefährlichen" Locations nur soviel Geld mit hineinnehme, wie ich budgetiert habe und sämtliche Karten draussen lassen. Wenn ich das nicht so mache, bin ich auf die Reize der WGs viel zu anfällig und greife dann zum Plastikgeld. Und das kann auf Dauer dann sehr, sehr teuer werden.

Nun noch zur Definition "gefährliche" Locations. Dazu gehören für mich vorallem die Clubs des Globe-Imperiums. Schöne Girls, die wissen, wie man einen Mann rumkriegt. Da werde ich regelmässig schwach und zwar häufiger, als mir nachher lieb ist.

Agent 006 schreibt:

"Alles Neue verliert nach einer gewissen Zeit ihren Reiz. Hoffe, das wird beim Pay6 auch so sein."

Da wär ich nicht so optimistisch.

@ Netzstrumpf
@ Chomi

Ihr trefft den Nagel auf den Kopf, mehr kann man generell nicht zum Thema sagen.

Ganz persönlich muss ich zum Thema sagen, dass ich im letzten Sommer zwei sehr schwierige Beziehungen hatte und mich zudem mit schweren gesundheitlichen Problemen rumschlagen musste. Da kam mir die Option Pay6 wie gerufen und siehe da - mein Zustand hat sich nicht zuletzt deswegen gebessert und ich schaue wieder zuversichtlicher in die Welt.

Anfangs dachte ich, dass ich schnell wieder aufhören würde, doch hat es mich ein bisschen in den Bann gezogen, zumal man so auch auf unkomplizierte Art und Weise Menschen mit ganz anderem kulturellen und finanziellen Hintergrund kennenlernen und die Welt einmal mit anderen Augen sehen kann. Kommt hinzu, dass eigentlich alle WGs, mit denen ich etwas intensiver zu tun hatte, wunderbare Gesellschafterinnen sind und über aus meiner Sicht sehr integre Persönlichkeiten verfügen. Ich habe etwas Thai und Rumänisch gelernt und meinen kulturellen Horizont erweitert, was mir wichtig ist im Leben. Ich bin gespannt, ob ich doch noch den Rank zu einem konventionellen bürgerlichen Leben mit Frau und Kind finden werde...Es bleibt spannend!

Meine Motivation zum WG-Besuch war es, wenigstens einmal im Leben noch mit einer anderen als der eigenen Frau im Bett gewesen zu sein; fremde Haut zu spüren und zu berühren . War lange Single und ohne Sex (zu schüchtern...). Habe dann meine erste Freundin geheiratet (übrigens eine wunderbare Frau - auch heute noch!!). Ich Hornochse habe nun aber das Gefühl, etwas ausprobieren und nachholen zu müssen.

Nach meinem ersten WG-Besuch breitete sich dann ein Gefühl aus wie "das soll es nun gewesen sein? Eigentlich noch gut, dann kann ich mir das Geld sparen. Der Sex zu Hause ist besser". Es war damals übrigens ein Top-WG mit sicher viel Erfahrung; sie war aber offenbar nicht so gut drauf (oder aber ich selbst war unischer und verkrampft...) - das ergab dann halt auch nur durchschnittlichen Sex.

Habe dann doch noch andere WGs besucht und langsam die Unterschiede gespührt: Z.T. wild und tabulos, wie ich es noch nie erlebt hatte (ich fühlte mich 25 Jahre jünger ;-)), z.T. hingebungsvolles FO mit noch nie erlebter Erregungsintensität und mal vertraut-zärtliches Schmusen wie in der ersten Verliebtheit schon beim ersten Besuch.

Heute fasziniert mich die Vielfalt und der Variantenreichtum, den das immer gleiche, alte Thema bietet. Im heimischen Bett war doch eine gewisse Routine eingekehrt.

Ich selbst fühle mich mit Pay6 besser und ertrage gewissen Ärger leichter, weil ich mich für eine kurze Zeit aus meinem Leben ausklinken und meine Batterien aufladen kann, und ich mir zwischendurch etwas gönne, was wirklich nur für mich ist. Aber auch das heimische Liebesleben ist für mich wieder abwechslungsreicher geworden, da mit gewissen neuen Elementen angereichert.

Schlechtes Gewissen: Ja, schon. Werde den Pay6-Konsum sicher wieder herunterfahren müssen. Alles Neue verliert nach einer gewissen Zeit ihren Reiz. Hoffe, das wird beim Pay6 auch so sein. Auch die Finanzen werden ja nicht unerheblich strapaziert. Ob ich ganz die Finger davon lassen kann, wird sich zeigen. Was ich auf jeden Fall nicht missen möchte, sind erotische Massagen (ohne GV). Das ist für mich Wellness mit erweiterter Dimension und erfüllt den Tatbesteand des "Fremdgehens" im engeren Sinne nicht. Was für mich sicherlich auch definitv kein Thema ist, ist eine aussereheliche Beziehung ausserhalb des Pay6-Kontextes!

Für mich ist Pay6 einfach eine Möglichkeit, meine sexuellen Phantasien einfach und ohne grosse Peinlichkeit und Risiken auszuleben.
Insgesamt ist Pay6 einfach aber fair - wobei diese Frage letztlich am Freier hängt, je nachdem wie er sich verhält und wo er seine Pay6-Partnerinnen findet. Für mich sind Strassenstrich und schmudelige Studios ein no-go. Ich zahle lieber etwas mehr - die Qualität macht sich bemerkbar.
In den nun gut 4 Jahren Pay6-Erfahrung habe ich viel ausprobiert und ich selbst habe viel gelernt. Ich denke, ich bin als Liebhaber deutlich besser geworden, weiss wie man eine Frau oral verwöhnt und wie man ein sexuelles Erlebnis über die üblichen 20 Minuten Rein-Raus hinaus gestalten kann. Dies hat sich auf mein Beziehunbsleben ganz klar positiv ausgewirkt und meine privaten Partnerinnen sind darüber höchst erfreut (auch wenn sie nicht wissen, wo die Übung herkommt).
Gleichzeitig habe ich gelernt, meine Phantasien in einem konkreten Kontext zu bringen und bin dadurch ruhiger und ausgeglichener geworden.
Ich jedenfalls bin dankbar, dass die Schweiz eine so gute und qualitativ hochwertige Pay6-Landschaft anbietet.
Den vielen WGs, die ich in meiner Freier-Karriere bisher getroffen habe, an dieser Stelle ein kollektives Dankeschön.

Ich beanspruche Pay6 seit gut fünf Jahren, etwa 5 bis 12 Mal im Jahr. Anfangs war es Neugierde, das Verruchte. Nun mache ich es, weil ich Single bin und wie wohl alle Freude an Sex mit schönen, jungen Frauen habe.

Zitat von Netzstrumpf

Tja, da gibt es noch viele Gründe, die dafür sprechen:

- Pay6 ist fast immer verfügbar, wenn man grad Lust hat
- Der Zeitaufwand für die Akquisition fällt weg
- Eigene Wünsche können unkompliziert ausgelebt werden
- Keine Beziehungsverpflichtungen nach dem Sex
- Die Abwechslung ist gross
- man kommt an Frauen ran, die man wohl sonst nur schwer erreichen würde
- ...
Was ich definitiv nicht finde, sind Gründe, die dagegen sprechen...

Alles anzeigen

Absolut einverstanden. Auf Aufriss in Clubs oder am See habe ich je länger keine Lust mehr. Zudem kriege ich "nur" das Mittelmass. In Clubs sind die Mädchen je länger der Abend dauert oft auch alkoholisiert (ok, ich teils auch) und da ist es doch entscheident weniger toll. Auch finde ich viele Mädchen hierzulande zu sehr von sich überzeugt und unhöflich. Ich: "Hallo". Sie: "Ich han im Fall en Fründ"... Sorry, hallo sagen wird man doch noch können.

Zitat von josh89

Nun, meine Kollegen haben das einige Gründe die laut ihnen dagegen sprechen
z.B.

- eklig, da schon weissnichtwieviele Typen an ihr dran waren

Ich stelle mir beim Sex nie die Frage, mit wie vielen Männern die Partnerin schon Sex hatte (egal ob Pay6 oder privat). Auch ist es mir, wenn ich mich verliebe, relativ egal, wie viele Beziehungen die Frau schon hatte. Ich weiss aber von vielen Männern, die von dieser Frage regelrecht besessen sind.

Zitat von josh89

- sie würden sich schlecht fühlen, wenn sie für Sex bezahlen müssten (als Loser sozusagen)

Also Loser fühle ich mich insofern, als ich mir halt eingestehen muss, dass ich aufgrund meines Aussehens, meines Auftretens und Portemonnaies nicht an die ganz tollen Frauen herankommen. Aber das musste ich schon mit 12 zu akzeptieren lernen.

Zitat von josh89

- einige würden vielleicht gerne, es ist ihnen aber peinlich es zuzugeben

Wem? Mir selbst gestehe ich es zu, sonst niemandem. Sogar mit meinen besten Freunden spreche ich nicht darüber. Bei meiner besten Freundin war ich aber einmal sehr nahe dran.

Zitat von josh89

- zufrieden mit der Freundin

Leider keine da In einer Beziehung ist für mich pay6 absolut tabu.

Zitat von felice62

Ich kann deine Gründe volkommen unterschreiben. Nur was ich feststelle (ich bin single), das ich faul werde. Ich gebe mir nicht mehr viel Mühe beim "anbaggern", ich kann meine Lust ja im Paysex ausleben.

Das trifft bei mir zum Teil auch zu. Sehe ich dass sich im Ausgang oder am Arbeitsplatz etwas anbahnen könnte, frage ich mich schon, ob sich der Aufwand lohnt (Flirten, einladen zum Essen Wellnesswochenende etc.), wenn ich Sex auch für 300.- haben kann. Es ist natürlich nicht dasselbe, aber ich ertappe mich teils schon bei solchen Gedanken. Auch will ich nicht mein ganzes Leben lang nur Pay6 haben sondern träume von einer tollen Beziehung, mit allem, was dazugehört.

Aber das beste ist es wohl, sich eben nicht zu viele Gedanken zu machen und einfach den Moment zu geniessen, die Nähe, die Zärtlichkeit, der Sex. Mann lebt ja nur einmal. Und wer weiss schon, was morgen sein wird.

Lg, Andi

Habe neben meiner Frau (läuft leider nicht mehr viel) auch noch seit vielen Jahren eine Freundin (sexuelle Beziehung war geplant, sie möchte aber mehr). Der Aufwand um mit meinen beiden Frauen geilen Sex zu haben, ist leider hin und wieder gross und es muss eben für beide stimmen.

Im Paysex da kann ich hingehen wenn ich Lust habe und treffe meistens auf Frauen mit welchen Sex wirklich geil ist. Muss also nicht vorher mit ihr, dies und das, habe viel weniger Risiko aufzufliegen und kriege in der Regel ein Girl, von welchen ich in meinem Alter (ü60) nur träumen kann.

Das WG klagt nicht über Kopfschmerzen, findet FO und 69 nicht grusig und ist froh, wenn sie mit mir einen fröhlichen Kunden hat.

Das einzig störende beim Paysex ist das Zeitproblem (neben den Finanzen). Auch für das habe ich eine Lösung gefunden. Im Starways kenne ich das nicht und mit den Girls habe ich es dort immer gut und komme voll auf meine Kosten.

Nach vielen Jahren Abstinenz in denen ich während der Ehe mit meiner attraktiven und im Bett sehr ansprechendenden Frau keine offenen Wünsche hatte, treibt es mich seit ca. 2 Jahren wieder wieder zum Pay6. In einer jahrelangen Ambivalenz zwischen beruflich guter Position mit viel Verantwortung einerseits und häuslichen Querelen mit Demütigungen andererseits, hat die Lust verloren und der Frust gewonnen. Bestünde die Frauenwelt nur aus keifenden Ehefrauen, pubertierenden Töchtern die sich einen Spass daraus machen die Verhaltensmuster der Mutter zu kopieren, zickige Mitarbeiterinnen und unweibliche Gestalten die mancherorts das Strassenbild dominieren; meine Frauenbild wäre nachhaltig gestört!

Der Versuch, eine der vielen jüngeren Kolleginnen auf meinen häufigen Dienstreisen flachzulegen scheidet für mich prinzipiell aus. Die Missachtung des Prinzips "never fuck the company" hat einige meiner Kollegen in Teufels Küche gebracht. Welch unheimliche Macht haben heute die weiblichen Untergebenen mit "sexual harassment" Vorwürfen oder Mode- und Universaltool Mobbing. Monatelanges Gespött der Firma war ein Kollege der sich beim Vernaschen einer Kollegin sein bestes Stück so lädierte, dass er im Ausland in ärztliche Behandlung musste.

Also nach 20 Jahren wieder mal Pay6 probiert! War ich früher vom Gebotenen frustriert und enttäuscht, so konnte ich jetzt erleben wie gewaltig GF6 die Branche zum Positiven verändert hat.Wie schön war und ist es für mich, wieder einmal von einer wunderschönen Frau gut behandelt und verwöhnt zu werden. Trotz vieler Möglichkeiten im Ausland gehe ich heute am Liebsten in der Schweiz in gehobenere Clubs / Bars. Im Ausland sind die Negativerlebnisse mit Abzockerei und gelangweiltem schlechtem Service viel häufiger. Der grösste Lustkiller für mich ist, wenn ich von einem WG auf zackigem Hochdeutsch angesprochen werde und mir erst einmal die Haus-und Bumsordnung erklärt wird! Ich meide daher deutsche Clubs. Das Niveau bei uns ist besser und der Preisunterschied in meinen Augen gerechtfertigt.

Ans Bezahlen für Sex habe ich mich gewöhnt. Hätte ich nicht die Möglichkeit des Pay6, müsste ich rein altershalber für die Aquise entsprechender weiblicher Gesellschaft vermutlich mehr Geld in die Hand nehmen, bei ungewissem Resultat. Heute ist mir die Beute viel wichtiger als die Jagd. Dabei ist die Fiktion in der bezahlten Liebe unwichtig. Das Erlebte ist meist angenehm und schön und Hand aufs Herz: Beruht vieles in der Ehe oder normalen Beziehung nicht auch Fiktion? Ich bin dankbar, dass es diese hübschen teilweise hocherotischen Frauen gibt. Mein Lebensgefühl hat sich durch diese Möglichkeiten deutlich verbessert!

Paysex: Eine Bereicherung fürs Leben!

Zitat von josh89

Warum denn nicht? Bei mir ist's eher umgekehrt...gegenüber männlichen guten Freunden habe ich überhaupt kein Problem darüber zu reden. Gegenüber Kolleginnen bin ich da eher vorsichtig, habe es erst einer einzigen erzählt, sie kann damit umgehen, von daher ok.
Worin liegt denn für dich der Unterschied in Sachen Mut den es aufzubringen braucht um ein Studio oder eben einen Club zu besuchen.
Was hält dich vom Club ab? dass dort noch andere Männer sind und dich einer davon vllt. kennen könnte?

Das ich erkannt werden könnte, da mache ich mir eigenltlich keine Sorgen. Weil in Hamburg oder Zürich kennt mich ja eh kaum jemand.

Ich kanns jetzt nicht wirklich erklären, aber ich denke, das ich Männer, vorallem wenn sie so in der Altersgruppe 23-38 (bin selber 29) sind als Konkurrenten sehe. Und die Tatsache das ich PaySex in Anspruch nehme ein Stück weit doch als Schwäche sehe. Und vor der Konkurrenz möchte man natürlich keine Schwäche zeigen.

Ausserdem wäre ich in einem Club etwas besorgt, das z.B. meine Favoritinnen längere Zeit besetzt sein könnten. Und ich glaub ich würde es auch unangenehm finden wenn ich anderen Frauen, die mir optisch nicht so sehr zusagen eine Abfuhr geben müsste.

Und ich glaub auch die Bademäntel wären nichts für mich, weil ich da immer dran erinnert fühlen würde das ich Kunde bin. Mit Strassenkleidung oder ganz nackt fühl ich mich einfach mehr auf Augenhöhe mit den WGs.

Da find ich Appartmenthäuser (Deutschland) und Studios (Schweiz) einfach bequemer. Da treffe ich weder auf Konkurrenz, muss keine Bademäntel anziehen, noch muss ich Frauen eine Abfuhr geben.

Zitat von josh89

Wenn das so ist, empfehle ich dir aber dringend Clubs zu besuchen!! Dort zahlst du nur für die Zeit im Zimmer, vorher kannst du problemlos etwas quatschen und rummachen

In Appartmenthäusern und Studios halte ich es dann so, das ich einfach ausreichend lange Termine mache. Dann ist auch noch Zeit für so Sachen wie Smalltalk im Whirlpool. Rein finanziell denke ich macht es keinen so grossen Unterschied. Zwar zahlt man im Club nur für den Zimmergang, aber es kommt ja noch der Eintritt hinzu.

Aber vielleicht probiere ich auch noch mal nen Club aus. Am Liebsten wärs mir aber dann wenn mich ne gute Freundin begleiten würde.

Es einer weiblichen Person zu erzählen, kommt für mich nicht in Frage. Ich behaupte, das wäre gleichbedeutend mit sexuellem/beziehungstechnischem Selbstmord. Noch prickelnd finde ich aber die Vorstellung, wie mein weibliches Umfeld aus allen Wolken fiele...:-)

gehe schon etwa 17 jahre zu wg
im vergleich zu früher hat es sich das angebot sehr zu meinem gusto verwandelt, früher war es sehr unbefriedigend, wenn die damen dauernd den kopf weggedreht hatten, wenn man sie zu küssen versuchte. Auch die Art wie man heute Französisch bekommt, ist viel intensiver geworden.

Was die ganz Sache natürlich für das Portemonnaie noch gefährlicher macht.

Sex ist im normalen Leben meistens verbunden mit Verpflichtung, mit Zukunft und mit der Hoffnung, eine gemeinsame Basis zu finden. Mindestens eine Seite denkt oft so!

Paysex ist Lebensfreude! Geniessen, neue Menschen entdecken, spontanes Erleben, ehrlich und ohne Illusionen.

I love it.

Zitat von tomili

Tja ich bin eben einfach nur scharf auf diese jungen knackigen rattenscharfen babes. Auf der freien Wildbahn kriege ich solche Superfrauen ja nicht ins Bett. Solch tolle Frauen wie z.B. im Globe schauen einem auf der Strasse ja nicht mal an.
Somit bin ich der Möglichkeit solche Superfrauen vögeln zu können total verfallen und denke ich komme nie ganz davon los und werde mit 90 (wenn ich's den werde) noch aus dem Altersheim schleichen um irgendwo eine tolle Frau vögeln zu können.

Ich würde es was mich anbelangt zwar nicht so drastisch ausdrücken, aber im Grunde gehst mir ähnlich.

Altersmässig wärs bei mir jetzt nicht so das Problem, aber ich hab einerseits gewisse Vorlieben für grossflächige Tattoos, Piercings, Silikon, ... was für sich allein schon noch machbar wäre.

Aber obwohl ich natürlich auch so Frauen kennenlernen kann, bei solchen Topshots wie ich sie gerne besuche, hätte ich in freier Wildbahn auch nicht wirklich ne Chance, befürchte ich.

Aber gerade weil ich eben PaySex nicht mit normalen Frauen habe, sondern mit Frauen welche in in normalen Leben nicht für mich gewinnen kann, denke ich auch das ich davon nie mehr ganz loskomme.

Wie ich zum ersten mal zum Paysex gekommen ist eigentlich eine andere Gesichte. Da weis ich nomentan noch nicht ob ich schon bereit dafür bin es öffentlich im Forum zu schreiben. Aber es gab da schon eine Situation die das ausgelöst hat.

Zitat von josh89

Nun, meine Kollegen haben das einige Gründe die laut ihnen dagegen sprechen
z.B.

- eklig, da schon weissnichtwieviele Typen an ihr dran waren
- sie würden sich schlecht fühlen, wenn sie für Sex bezahlen müssten (als Loser sozusagen)
- einige würden vielleicht gerne, es ist ihnen aber peinlich es zuzugeben
- sind nicht unbedingt nur auf Sex aus
- zufrieden mit der Freundin

Alles anzeigen

Das sind in der Tat sehr intressante Aspekte, auf einige davon würde ich gerne im Detail eingehen.

Zitat von josh89

- sie würden sich schlecht fühlen, wenn sie für Sex bezahlen müssten (als Loser sozusagen)

Wenn ich generell für Sex bezahlen müsste, dann würde ich mich in der Tat schlecht fühlen. Aber da ich ja eh keinen kaum Paysex mit normalen Frauen, Topshots oder Tattoo- und Silicongirls habe, habe ich damit eigentlich kein Problem.

Zitat von josh89

- einige würden vielleicht gerne, es ist ihnen aber peinlich es zuzugeben

Also gegenüber männlichen Bekannten würde ich es auch auf keinen Fall zugeben. Gegenüber weiblichen Bekannten vielleicht, wenn ich mir sicher sein könnte das sie es nicht unkontrolliert weitererzählt und sie auch nicht davon enttäuscht ist. Prinzipiell könnte ich mir sogar auch vorstellen ne gute Freundin mit in einen Club zu nehmen, damit ich mich überhaupt in einen Club trauen würde. Bislang beschränke ich mich ja auf Studios, Appartmenthäuser und Laufhäuser.

Zitat von josh89

- sind nicht unbedingt nur auf Sex aus

Sex steht für mich eigentlich auch garnicht so sehr im Vordergrund. Nichtmal beim Paysex. Sogar beim Paysex ist es für mich ebenso wichtig mit der Frau einfach ne nette Zeit zu bringen, auch auf sie einzugehen, und sie natürlich irgendwie zu bewundern, ... der Sex ansich gefällt mir natürlich auch, aber er ist definitv nicht das einzige auf das ich aus bin.

Ich kann deine Gründe volkommen unterschreiben. Nur was ich feststelle (ich bin single), das ich faul werde. Ich gebe mir nicht mehr viel Mühe beim "anbaggern", ich kann meine Lust ja im Paysex ausleben.

Das stört mich weil ich merke, dass ich gleichgültig werde. Das ist der grosse Nachteil den ich im Paysex sehe. Ich muss mich nicht mehr gross bemühen um Sex zu bekommen und das beginnt langweilig zu werden.

Spannend ist es ja auch herauszufinden, ob du noch attraktiv bist eine ganz "normale" Frau zu erobern. Ich habe mich darum entschlossen meine "Jagdgründe" wieder vermehrt auf andere Ebenen zu verlegen. Es tut einfach dem Selbstbewusstsein gut, wenn eine hübsche Frau dich attraktiv findet die kein Geld dafüt will.

Ich werde eine Balance finden müssen, die beides vereint

Tja ich bin eben einfach nur scharf auf diese jungen knackigen rattenscharfen babes. Auf der freien Wildbahn kriege ich solche Superfrauen ja nicht ins Bett. Solch tolle Frauen wie z.B. im Globe schauen einem auf der Strasse ja nicht mal an.
Somit bin ich der Möglichkeit solche Superfrauen vögeln zu können total verfallen und denke ich komme nie ganz davon los und werde mit 90 (wenn ich's den werde) noch aus dem Altersheim schleichen um irgendwo eine tolle Frau vögeln zu können.

dauergeiler tomili der schon einen Monat auf Pause im paysex ist. mal schauen wie lange ich das noch aushalte

Tja, da gibt es noch viele Gründe, die dafür sprechen:

- Pay6 ist fast immer verfügbar, wenn man grad Lust hat
- Der Zeitaufwand für die Akquisition fällt weg
- Eigene Wünsche können unkompliziert ausgelebt werden
- Keine Beziehungsverpflichtungen nach dem Sex
- Die Abwechslung ist gross
- man kommt an Frauen ran, die man wohl sonst nur schwer erreichen würde
- ...

Was ich definitiv nicht finde, sind Gründe, die dagegen sprechen...

Weil ich Single bin und auf schönen Sex nicht verzichten will.
Ich bin im "wahren" Leben sehr scheu und allgemein nicht beziehungsfähig und deshalb halt schon in jungen Jahren Puffgänger.
Wäre ich aber in einer Beziehung dann würde ich auf Pay6 verzichten. (Dauert ja eh nicht lange und ich wäre wieder Single)

Entspannung und schöne Frauen

Zitat von josh89

Ich habe das Forum hier mal eben ein wenig durchforstet, glaube aber noch keine Umfrage zu diesem Thema zu finden.

Es würde mich interessieren, warum ihr euch für Pay6 entschieden habt. (tönt jetzt ein wenig blöd...)

Bei mir war es bei den ersten Besuchen, hauptsächlich Neugier und Geilheit, mittlerweile aber auch das Gefühl geliebt zu werden vermittelt zu bekommen , das liegt aber nur an einer bestimmten Frau, wird sich aber vllt. wieder ändern

Ich habe mich nach meiner (glücklichen und problemlosen) Scheidung vor einem Jahr bewusst dazu entschieden, vorläufig ohne Partnerin durchs Leben zu gehen und meine Zeit und Energie für andere Dinge einzusetzen. Aber auf guten Sex wollte ich dann doch nicht verzichten. Die logische Konsequenz daraus waren dann die ersten Clubbesuche.