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Sexy Cora ist tot!

  • Antworten
    • Seit Montag läuft jetzt der Prozess gegen die veranwortliche Anästhesistin Marion F., die ich nun entschlossen hat auszusagen. Ein Urteil wird für den 5. Feburar erwartet, könnte sich unter Umständen auch noch verzögern.


      Ausserdem brachte der Prozess auch andere intressante Details ans Licht. Zum Beispiel das die Anästhesistin Marion F. privat mit rund 500.000 Euro verschuldet ist. >> http://www.abendblatt.de/hambu…rnimmt-Verantwortung.html


      Generell hat das natürlich nichts mit ihrer Arbeit als Anästhesistin zu tun, aber andererseits ist nicht auszuschliessen das eine so enorm hohe Verschuldung jemanden zum "Auftragsmörder" werden lässt befürchte ich.


      Natürlich gibt es keinen konkreten Verdacht, und man kann niemanden beschuldigen, aber ich denke es gäbe viele Leute die man da nicht ganz ausschliessen könnte.


      Nicht zuletzt wohl Ehemann Tim. Es gab ja Gerüchte das nach Coras Teilnahme an BigBrother 10 die Ehe nicht mehr ganz stabil war. Und da Cora und Tim nach Jahreswechsel Anfang Dezember 2011 noch eine Kreuzfahrt gemacht haben, könnte man meinen, das es ein Versuch war sie umzustimmen, welcher aber vielleicht nicht geklappt hat.




      • Carolin findet auf einem Hamburger Friedhof ihre letzte Ruhe. Standort des Grabes bleibt geheim. Ebenso wurde eine grosse Beerdigung abgesagt. Der Familie war der ganze Trubel auch genug.

        Ihre Leiche wird in einem rosafarbenen Sarg liegen – Carolins Lieblingsfarbe. Er wird umrahmt sein von weißen und rosafarbenen Rosen. Der Grabstein ist noch nicht fertig. Ihn soll ein Engel zieren.

        Mit einem Freierforum hatte der unglückliche Fall insofern etwas zu tun, dass hier eine Reihe von "Fans" waren, die sie aus Filmen usw. kannten. Da sind auch "entfernte Diskussionen erlaubt". Ebenso hat die Schönheitschirugie einen starken Einfluss auf das Gewerbe. Carolin ist ja ein gutes Beispiel für den "Schönheitswahn" gewesen, dem eine Reihe von WGs auch etwas erlegen sind.

        Ihr habt aber Recht, das Ganze ist hier ausführlich diskutiert. Es braucht keinem mehr, der noch zusätzlich sein Beileid bekundet oder sein Desinteresse oder Interesse am Fall äussert.

        Interessant wird trotzdem noch der Ausgang der Untersuchung. Dem sollte man sich hier nicht verschliessen.

        • Letzten Donnerstag hörte das Herz von Cora (†23) auf zu schlagen. Jetzt stellt sich heraus: Die Porno-Darstellerin ist an einer Hirnlähmung gestorben. Dies ist das Ergebnis der ersten Obduktion. Nun muss die Staatsanwaltschaft mit weiteren Untersuchungen die Ursache für diese Lähmung klären. Mit zusätzlichen Ergebnissen sei in naher Zukunft aber nicht zu rechnen, berichten deutsche Medien.


          Cora verstarb nach einer Schönheits-OP in Hamburg. Sie wollte sich ihre Brüste von Körbchengrösse F auf G aufmotzen lassen. Doch während der Operation setzte das Herz aus, ihr Gehirn war während 15 Minuten ohne Sauerstoff. Die Behörden ermitteln seitdem wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen die Busen-Klinik. Deren Sprecher bestreitet jedoch, dass es sich um einen Behandlungsfehler handelt. (aau)

          • Hier noch ein guter Artikel zum Thema …



            Hohes Risiko bei Vergrösserungen der Brust


            Experten warnen vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit Implantaten: Insbesondere bei Brustvergrösserungen um mehrere Körbchengrössen könne es zu Komplikationen kommen.



            Bild: www.sexycora.com


            Cora starb am 20. Januar 2011 an den Folgen ihrer sechsten Brustvergrösserung.



            Lolo Ferrari starb 2000 im Alter von 37 Jahren. Ihre übergrossen Silikon-Implantate sollen sie erdrückt haben.



            Sie litt jahrzentelang an Magersucht. Im Novemeber 2010 starb Isabelle Caro an den Folgen ihrer Krankheit. Sie wurde 28 Jahre alt.



            Stella Obasanjo schenkte sich zum 60. Geburtstag eine Fettabsaugung in einer spanischen Beauty-Klinik. Die Gattin des ehemaligen nigerianischen Präsidenten starb 2005 an den Folgen des Eingriffs.



            Ana Carolina hungerte sich laut ihrer Familie zu Tode. Das brasilianische Model wog zuletzt noch 40 Kilogramm bei 1.74m Grösse. Sie starb 2006.




            Nach dem Tod der 23-jährigen Erotikdarstellerin «Sexy-Cora» hat der Berufsverband der plastischen Chirurgen eine verantwortungsvolle Aufklärung über die Risiken von Brust-Operationen gefordert. «Trotz aller Fortschritte in der Medizin muss man sich immer des Risikos operativer Eingriffe bewusst sein», sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), Peter M. Vogt, der Nachrichtenagentur dapd.


            Es komme vor, dass Ärzte von Patienten zu risikobehafteten Eingriffen gedrängt würden: «Der Druck auf einen Operateur kann gelegentlich hoch sein», sagte der Professor von der Medizinischen Hochschule Hannover weiter. Dennoch müsse in einem gründlichen Aufklärungsgespräch auf die Risiken hingewiesen und im Zweifelsfall der Eingriff abgelehnt werden. «Die Sicherheit des Patienten muss immer an erster Stelle stehen.»


            «Ein extremes Missverhältnis»


            Angesichts der Grösse und des Gewichts der Verstorbenen sei eine Brustvergrösserung auf G «ein extremes Missverhältnis», sagte der Experte und bezog sich dabei auf Presseberichte von bild.de: Darin hiess es, die Patientin habe derart grosse Implantate gewünscht.


            Ein bewusstes Überschreiten der Risikogrenze mit dem Ziel derartig grosse Brüste zu erzielen, könne laut Prof. Vogt nicht mehr als verantwortungsvoll im Sinne der Patienten anzusehen sein. Durch zu grosse Implante wird die Haut überdehnt und die Wirbelsäule überlastet. Brustvergrösserungen in diesem Ausmasse sind mit einem hohen Risiko verbunden.


            Es gebe keine verlässlichen Daten, wie oft eine Brust vergrössert werden könne. «Die chirurgischen Erfahrungen besagen, dass Implantate innere Narben hinterlassen.»


            Narkosen heute relativ sicher


            Die Gefahr, an den Folgen einer Narkose zu sterben, sei eigentlich gering, sagte Vogt. «Narkosen sind heute sehr sicher. In erfahrenen Händen ist ein Sauerstoffmangel während einer allgemeinen Narkose relativ selten.»


            Zu den rein chirurgischen Risiken gehörten Infektionen, Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und eine ungünstige Narbenbildung. Zudem könne es zu Fehlplatzierungen oder zum Verrutschen des Implantates, Kapselfibrosen und «ungünstigen ästhetischen Ergebnissen» kommen.


            Jeder approbierte Arzt kann Schönheitsoperationen durchführen


            Ein Patient, der sich einem ästhetischen Eingriff unterziehe, solle darauf achten, sich einem Spezialisten anzuvertrauen. Dieser sei daran erkennbar, dass er nach der Weiterbildungsordnung ausgebildet sei. Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie könnten in der Schweiz unter anderem bei der Schweizerischen Gesellschaft für plastische, rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie abgefragt werden.


            Zwar könne jeder approbierte Arzt Schönheitsoperationen durchführen; «Doch spezielle Operationen gehören in die Hände ausgebildeter Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie», sagt er. Generell sei eine Werbung für extrem grosse Implantate seitens einer Klinik «nicht im Sinne einer hilfreichen Aufklärung und Information».


            Nach dem Tod der Patientin sei es nun wichtig, dass die Hintergründe aufgeklärt würden, sagte Vogt.


            Koma nach Herzstillstand


            Die aus der TV-Sendung «Big Brother» bekannte Erotikdarstellerin «Sexy-Cora» war am Donnerstagnachmittag im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) gestorben. «Sexy-Cora», die 1987 als Carolin Ebert in Berlin geboren wurde, hatte am 11. Januar bei einer Brustvergrösserungs-Operation in der Hamburger Alster-Klinik einen Herzstillstand erlitten. Die 23-Jährige lag seither im künstlichen Koma auf der Intensivstation.


            Den Hinweis auf mutmassliche Behandlungsfehler hatten die ermittelnden Beamten von einem Rettungssanitäter erhalten. Laut Möllers waren medizinische Geräte und Patientenunterlagen sichergestellt worden. Bei einer Verurteilung drohen den Ärzten bis zu drei Jahre Haft.



            Quelle: 20 Minuten Online



            Grüässli Humbi69 :schweiz:

            • Wir können hier noch stundenlang diskutieren, fakt ist


              Jede OP hat risiken, die eine weniger, andere mehr.


              Sie wollte es, und es ging bedauernderweise voll daneben wo jetzt mit dem tot endete.


              Es wird leider nicht der letzte zwischenfall sein.


              Und jetzt fangen auch noch die spekulationen an.
              Es wird schon von drogen die rede sein.

              • Gaby gebe dir recht wegen dem arzt. Du schreibst aber das andere ärzte es ablehnten wegen risiko. Mmm dan wiederum trägt der patient eine mitschuld wenn mann diese risiken nicht beachtet und einen anderen arzt sucht.


                Sie nahm wenn deine info stimmt, sogar noch nehr risiko in kauf, als wenn der erste arzt nicht darauf hinwies


                • Der Vergleich mit dem Ferienflieger oder der fahrt im Auto hinkt aber m.E. doch sehr stark, sonst könnte man auch noch aufführen, kein Bett mehr zu benutzen, denn auch dort kann man sterben!



                  Nun, so sehr hinkt der Vergleich meiner Meinung nach eben doch nicht.

                  Das Bett, ist ja nicht der Grund für den Todesfall. Sondern zB. ein Herzinfarkt o.Ä. Den hätte man dann auch gehabt, wenn man auf dem Boden geschlafen hätte. Und ganz ohne Schlaf wäre man schon viel länger gestorben.

                  Wenn man aber mit dem Flugzeug nach Jamaika fliegt, statt zB. den Urlaub zuhause zu verbringen, dann hat man bewusst ein Risiko in Kauf genommen um Spass zu haben.

                  Ich will damit nicht sagen, dass zB. Fliegen schlecht ist oder so, aber jeder, der hier "selber schuld" denkt oder schreibt, nimmt evtl. doch öfters "leichtfertige" Risiken in Kauf, als er denkt.

                  • Das ist definitiv tragisch und traurig, dass es so enden musste. :traurig:
                    Bei einer Narkose wegen einer leichteren OP rechnet eigentlich kaum jemand mit sowas.
                    Was da nun genau vorgefallen ist, wird sich sicher noch herausstellen.

                    Ich muss zugeben, dass aus meiner Sicht wohl schon die 1. OP Blödsinn war. Geschweige denn diese.
                    Dennoch bin ich weit davon entfernt "selber Schuld" zu sagen.

                    Ganz logisch betrachtet dürfte doch ohnehin niemals ein Risiko eingegangen werden, dass zu einem "Totalschaden" führen kann. (Wenn es sich vermeiden lässt natürlich) Und doch habe ich das Gefühl, dass unsere Gesellschaft da allgemein sehr wenig sensibilisiert ist.
                    Das Auto und das Flugzeug, dass Martyn erwähnt hat, sind doch ganz gute Beispiele. MUSS man zB. in den Urlaub auf irgendeine Insel fliegen? Ich denke nicht. Dennoch wird ein tödliches Risiko in Kauf genommen für etwas Spass. Hier war es nicht anders.


                    Mein tiefstes Beileid an die Angehörgen, Freunde und Bekannte.
                    Ruhe in Frieden Cora!

                    • Klar, wollte sie es. Aber hat den nicht jeder gesagt: "Man hast du einen geilen Busen." Da hat sie wohl auch gedacht, es darf noch eine Nummer grösser sein. Mitleid habe ich schon: Sie war 23 und ein Tod in der Form ist absolut unnötig. Sicher, sie trägt ganz sicher Mitschuld daran. Um es zu wiederholen: Sie wollte die OP. Ob es ein Behandlungsfehler war, wird sich zeigen. Es wird ja ermittelt. So schlimm wie es klingen mag, war der Tod vielleicht so gar eine "Erlösung". Im anderen Fall wäre sie wohl Jahre lang völlig geistig behindert und pflegebedürftig gewesen. Wenn das einer nicht gewollt hätte, dann so ein schönheitsbewusstes und energiegeladenes Girl wie sie. Trotzdem: sehr, sehr, sehr traurig der Tod :traurig:


                      Es zeigt einmal mehr, dass auch eine Busenoperation keine Bagatelle ist! R.I.P Cora!

                      • Sicher, sie trägt ganz sicher Mitschuld daran. Um es zu wiederholen: Sie wollte die OP. Ob es ein Behandlungsfehler war, wird sich zeigen.


                        Wenn ein Patient einen Arzt um Zyankali bittet und der Patient an einer Vergiftung stirbt, ist dafür der Patient oder der Arzt verantwortlich? Nach meiner Meinung trägt der Arzt die Hauptverantwortung, auch wenn der Patient vorher über die Risiken mit Unterschrift aufgeklärt worden wäre!


                        Die OP von Sexy Cora wurde von anderen Ärzten bereits abgelehnt, weil eine weitere OP nicht zu verantworten war. Wenn dieser Arzt in der Hamburger Alsterklinik auch nach ethischen und moralischen Grundsätzen gehandelt hätte, wäre es zu dieser OP nicht gekommen und sie würde noch leben. Deshalb trägt sie an ihrem Tod keine Mitschuld.


                        Man kann hier aber auch nicht pauschal verurteilen ohne den Fall genau zu kennen, welche Umstände zum Tod geführt haben.

                        • Tragisch und traurig aber...
                          hey sie war erst 23 und das war ihre 6 Busen-OP.
                          Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.
                          Und jetzt alles den Ärzten in die Schuhe schieben ist zu einfach.
                          Ihre Geltungssucht und ihre Zeigefreudigkeit u.a. Big Brother zeigten dass sie nicht viel im Kopf gehabt hat.
                          In Deutschland wird man vor jeder OP informiert dass jede Narkose mit Risiken behaftet ist und man muss dafür Unterschreiben.



                          Klar, wollte sie es. Aber hat den nicht jeder gesagt: "Man hast du einen geilen Busen." Da hat sie wohl auch gedacht, es darf noch eine Nummer grösser sein. Mitleid habe ich schon: Sie war 23 und ein Tod in der Form ist absolut unnötig. Sicher, sie trägt ganz sicher Mitschuld daran. Um es zu wiederholen: Sie wollte die OP. Ob es ein Behandlungsfehler war, wird sich zeigen. Es wird ja ermittelt. So schlimm wie es klingen mag, war der Tod vielleicht so gar eine "Erlösung". Im anderen Fall wäre sie wohl Jahre lang völlig geistig behindert und pflegebedürftig gewesen. Wenn das einer nicht gewollt hätte, dann so ein schönheitsbewusstes und energiegeladenes Girl wie sie. Trotzdem: sehr, sehr, sehr traurig der Tod :traurig:

                          • Martyn und doch passieren solche vorfälle täglich auf der welt.
                            Es sind schon menschen in gewässer ertrunken wo keine 10 cm tief war.


                            Diese vorfälle sind nicht steuerbar, aber wenn mann sich unötig unters messer legt, das müsste nicht sein.


                            Hatte vor kurzen eine not OP wegem blinddarm, diese ist auch routine, und für mich lebenswichtig und nicht steuerbar.


                            Bei cora wars freiwilig, sie nahm das risiko bewusst in kauf, leider mit fatalen folgen.


                            • In Deutschland wird man vor jeder OP informiert dass jede Narkose mit Risiken behaftet ist und man muss dafür Unterschreiben.


                              Es weis auch jeder das Auto fahren und Flugzeug fliegen gefährlich ist, und trotzdem rechnet man nicht damit.


                              Und bei einer Narkose wegen einer Schönheits-OP oder einer anderen leichten OP rechnet man nicht damit.


                              Man rechnet ja auch nicht, das man wenn man irgendwo zu Fuss hingeht, vielleicht von einem Fahrzeug erfasst wird oder auf Eis ausrutscht und so auf den Kopf fällt das man ins Koma fällt und dran verstirbt ... sowas ist nicht viel unwahrscheinlicher als das was Carolin passiert ist.

                              • Tragisch und traurig aber...
                                hey sie war erst 23 und das war ihre 6 Busen-OP.
                                Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.
                                Und jetzt alles den Ärzten in die Schuhe schieben ist zu einfach.
                                Ihre Geltungssucht und ihre Zeigefreudigkeit u.a. Big Brother zeigten dass sie nicht viel im Kopf gehabt hat.
                                In Deutschland wird man vor jeder OP informiert dass jede Narkose mit Risiken behaftet ist und man muss dafür Unterschreiben.

                                • Sicher wird so ein Fall nicht schnell vergessen, wäre schlimm, wenn es so wäre :traurig::traurig: mir kam das girl im tv irgendwie cool rüber

                                  Hoffentlich lernen einige etwas aus der Tragödie:

                                  a) die Frauen, die eine Brustvergrösserung wollen, dass es eine gefährliche Sache sein kann.
                                  b) die Männer, dass sie nicht unnötig Druck auf die Frauen machen sollen.
                                  c) die Gesellschaft, dass man mit seinem natürlichen Körper umgegen soll und sicht auf die grausame Manipulation durch die Medien hereinfällt.
                                  d) die Ärzte, dass man Patienten warnen sollte und genaustens aufklären müsste und dies nicht nur in der ach so schönen Fachsprache.

                                  • Ich kann es auch kaum glauben, das sie jetzt nicht mehr da ist, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Der Tod ist sowas endgültiges, wo man nicht mehr weiterhoffen kann. Mehr kann ich jetzt garnicht schreiben.


                                    Nach einer Woche überlebem im Koma bin ich davon ausgegangen das sie es überlebt, auch wenn ich nicht abschätzen konnte mit welchen Folgeschäden.


                                    forhekset : Chanel war ihr vorheriges Mops Hündchen, das auch ganz gesund war, und dann mit nur eineinhalb Jahren plötzlich Krämpfe bekommen hat und eingeschläfert wurde. Diamant ist ihr neues, schwarzes Mops Hündchen.

                                    • Ich wollte mich eigentlich zum Thema "Sexy Cora im Koma!" nicht äussern, denn ich kenne diese Dame nicht.

                                      forhekset
                                      In einem Punkt muss ich Dir widersprechen. Du schreibst, die Chirurgen klären die Frauen nicht über die Risiken auf. Dies stimmt - mindestens in der Schweiz - nicht. Bei jedem noch so kleinen Eingriff wird der Patient ganz genau über die Risiken bei einer Operation/Anästhesie mündlich und schriftlich aufgeklärt. Zudem muss er mit seiner Unterschrift bestätigen, dass er davon Kenntnis genommen hat.



                                      Die Frage, ist immer, wie man das dem Patienten vermittelt. Risiken können im direkten Gespräch ja etwas verharmlost werden. Oder offen genannt im typischen Ärztejargon, den der Normalo schlecht versteht. Ich bezweifele, dass die Ärzte hier in der Schweiz anders sein werden. Wenn ich etwas blöd bin und nicht genau weiss, was der Arzt gesagt habe, unterschreibe ich auch alles.

                                      Es wird meist gemacht, was der Kunde will. Wieviele Ärzte es exakt gibt, die Ausnahmen machen und den Patienten von einer negativen und schädlichen OP abhalten, wäre nur durch ein gezieltes Mystery "Shopping" zu eruieren.

                                      Tatsache ist, dass in dem Fall einiges schief gelaufen ist. Jede Narkose wirkt massiv auf das Herz-Kreislauf-System. Cora soll ja angeblich noch ein paar Pillen genommen haben, von denen die Mediziner keine Kenntnis hatten. Dies wird sicher noch untersucht. Dazu war sie eben nicht in einer Uniklinik, wo Reanimation das Tagesgeschäft ist, sondern bei den geldgierigen Haien. Trotzdem müsste auch dort der Narkose-Arzt defibrilieren können - sehr seltsam.

                                      RIP Cora :traurig:

                                      • Sie hat es nicht geschafft! Neun Tage Koma und nun tot...


                                        Zitat

                                        Hamburg. Pornodarstellerin und Big Brother“-Star Sexy Cora (23) starb heute nach über einer Woche im Koma um 14.30 Uhr im Hamburger Universitätsklinikum. Das teilte ihr Ehemann Tim Wosnitza der Bild-Zeitung mit.


                                        Sexy Cora ist gestorben


                                        Arzt: „Ich riet Cora von dieser Operation ab“ ++ Sie lag nach einer Schönheits-OP über eine Woche im Koma


                                        Hamburg - Ihre Fans hatten das Schlimmste befürchtet. Jetzt ist es eingetreten: "Sexy Cora" ist tot. Das bestätigte der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft, Wilhelm Möllers.


                                        „Sexy Cora“ alias Caroline Wosnitza (23) lag über eine Woche im Koma. Grund war eine missglückte Brust-OP. Ihrem Mann teilten die Ärzte bereits zuvor eine bittere Nachricht mit: Coras Hirn trägt einen dauerhaften Schaden davon!


                                        Die traurige Geschichte, die zu Coras Tod führte: Seit 2006 legte sich Cora ingesamt vier Mal in einer polnischen Schönheitsklinik unters Messer, um sich die Brüste vergrößern zu lassen. Als die Ärzte eine fünfte Vergrößerung ablehnten, suchte sie die Alsterklinik in Hamburg auf – mit den bekannten tragischen Folgen.


                                        „Das Risiko des Misslingens war uns zu hoch“, sagt Mediziner Reza Vossough (58), der die vorherigen Eingriffe an Coras Oberweite mitbetreut hatte. Vossough leitet das Berliner Büro der polnischen Privatklinik „Aesthetic Med“. Seit vielen Jahren wirbt das Unternehmen auf der Erotik-Messe Venus für seine Dienste.


                                        Arzt: Anatomisch war das Maximum erreicht


                                        Auf der Venus traf Vossough im vergangenen Jahr seine Patientin „Sexy Cora“ wieder: „Sie sagte, sie wolle eine weitere Vergrößerung, aber ich machte klar, dass wir das nicht machen, weil man keine größeren Implantate unter ihren Brustmuskel setzen könne. Sie ist sehr zierlich, es war anatomisch einfach das Maximum erreicht.“


                                        Der Fachmann fühlt sich als Künstler: „Wenn ein Bildhauer merkt, dass er mit dem nächsten Schlag sein Kunstwerk zerstört, macht er den ja auch nicht.“ Cora, die bereits Implantate von gut 500 Gramm trug, habe von 800 Gramm geträumt, so Vossough.


                                        Die Alsterklinik in Hamburg hatte offensichtlich weniger Bedenken, stimmte zu, der 1,57 Meter kleinen Frau eine Megabrust der Größe „G“ zu verpassen. Kurz nach Beginn der Operation setzte das Herz der Patientin aus, das Hirn blieb ohne Sauerstoff. Der gerufene Notarzt zeigte den Chirurgen und die Anästhesistin wegen zu später Reanimierung an.


                                        http://www.berlinonline.de/ber…y_cora_ist_tot/327623.php




                                        • forhekset
                                          In einem Punkt muss ich Dir widersprechen. Du schreibst, die Chirurgen klären die Frauen nicht über die Risiken auf. Dies stimmt - mindestens in der Schweiz - nichts. Bei jedem noch so kleinen Eingriff wird der Patient ganz genau über die Risiken bei einer Operation/Anästhesie mündlich und schriftlich aufgeklärt. Zudem muss er mit seiner Unterschrift bestätigen, dass er davon Kenntnis genommen hat.


                                          Seit wann wird so Aufgeklärt und wann wird so Aufgeklärt?


                                          Zur Frage seit wann: als ich Operiert wurde (keine Sorge, keine Brustvergrösserung) wurde ich zwar über die möglichen Optionen aufgeklärt und von der Anästhesistin über Allergien usw. befragt. Schriftlich gab's da nicht. Ist immerhin auch schon etwa 20 Jahren her... da kann sich viel verändert haben.


                                          Zur Frage wann Aufgeklärt wird: meine Vermutung, dass einige "Schönheits"-Chirurgen nicht oder ungenügend Aufklären und/oder die Risiken bagatellisieren ist nicht einfach eine Erfindung von mir sondern basiert auch Sachen die ich gesehen/gelesen habe (und ich geniesse jede Information mit etwas Vorsicht). Z.B. vor einige Jahre (weiss jetzt nicht ob seit 3 oder 5 oder wieviel genau) habe ich im Schweizer Fernsehn eine Sendung gesehen, wo sie eine Testperson (eine sehr hübsche schlanke junge Frau mit sehr schönem Busen) zu verschiedene Kliniken/"Schönheits"-Chirurgen geschickt. Die Testperson hat dann gesagt sie wolle sich die Brüste vergrössern und zusätzlich Fett-absaugen lassen. Das Ziel des Tests war zu sehen ob die Chirurgen das überhaupt machen würden und ob sie korrekt über Risiken informieren würden. Resultat: etwa 3/4 (oder waren es 4/5? Es waren glaubs 8 oder 10 die getestet wurden und nur 2 die einigermassen gut abgeschnitten haben) haben nicht oder ungenügen informiert und hätten sogar Fett abgesaugt obwohl es kein Fett zum absaugen gab! Kaum einer der gefragt hätte ob sie (sehr jung) sich sicher sei weil sie es gar nicht nötig hätte. Eifach nur "ja, kein Problem, können wir machen" und "Risiken? Ja, ein restrisiko gibt es zwar immer aber es passiert nie was" usw.


                                          Jetzt weiss ich natürlich nicht ob man damals (als ich diese Sendung gesehen habe) schon so wie heute informieren musste oder ob man ev. erst nur vor dem Eingriff informieren muss und die das einfach in den (vor-)Beratungsgespräche halt noch nicht erwähnen.

                                          • Ja tragisch ist da wohl der richtige Ausdruck!

                                            Wrum musste sie das machen ebenfalls!!!

                                            Habe mir gerade nochmals auf der Boulevard Page die Bilder von ihr angeschaut. Eine Katastrophe, diese Silis schon damals im Container, Ärzte, die so etwas ohne Bedarf an einer jungen Frau fabrizieren, gehören ganz einfach hinter Gitter.

                                            Nichts gegen die plastische Chirurgie, dort wo es wirklich sinnvoll ist aber das ist schlicht ein Verbrechen!

                                            Soweit meine Meinung!

                                            wieso musste sie das machen? würde eher zutreffen

                                            gruss bro

                                            • .....
                                              Was soll da mysteriös sein? Profitgierige "Schönheits"-Chirurgen schauen nur, dass sie möglichts viel Geld verdienen und schrecken nicht davon ab, schöne Frauen zu verunstalten. Die klären die Frauen nicht über die Risiken ab... "alles Routine". Und weil eben alles Routine ist, passiert halt mal ein Fehler....
                                              .....


                                              Ich wollte mich eigentlich zum Thema "Sexy Cora im Koma!" nicht äussern, denn ich kenne diese Dame nicht.


                                              forhekset
                                              In einem Punkt muss ich Dir widersprechen. Du schreibst, die Chirurgen klären die Frauen nicht über die Risiken auf. Dies stimmt - mindestens in der Schweiz - nicht. Bei jedem noch so kleinen Eingriff wird der Patient ganz genau über die Risiken bei einer Operation/Anästhesie mündlich und schriftlich aufgeklärt. Zudem muss er mit seiner Unterschrift bestätigen, dass er davon Kenntnis genommen hat.

                                              • habe gehört das sie eptileptische anfälle im koma bekommen haben soll, wenn das wirklich der fall wäre dann wird das hirn schaden genommen haben, wenn sie das ganze übersteht dann wird sie nicht mehr ganz die alte werden.
                                                sie wird eine behinderung haben in welcher art auch immer.
                                                es ist sehr tragisch, so eine hübsche junge frau warum musste sowas passieren.:wütend:



                                                wieso musste sie das machen? würde eher zutreffen

                                                gruss bro

                                                • Was soll da mysteriös sein? Profitgierige "Schönheits"-Chirurgen schauen nur, dass sie möglichts viel Geld verdienen und schrecken nicht davon ab, schöne Frauen zu verunstalten. Die klären die Frauen nicht über die Risiken ab... "alles Routine". Und weil eben alles Routine ist, passiert halt mal ein Fehler.Und oft hat "man" die Kohle nur dafür investiert, dass die Klinik besonders "Chic" aussieht (damit man ja auch die "schönen und reichen" anlocken kann und ein besonders seriöser Eindruck macht) und dabei bei Ausrüstung und Ausbildung für Notfälle gespart...


                                                  Zugegeben: kenne die Klinik wo das jetzt passiert ist nicht... meine Bemerkungen sind eher allgemein...



                                                  Das Chanel tot ist hab ich erst geglaubt als ich das Grab gesehen hab, und Diamant kam.


                                                  ???? müssen "wir" das jetzt versehen?

                                                  • Mir kommst das Ganze immer mysteriöser vor, dann das was da mit Carolin in der Narkose passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. Ich kann es mir einfach nicht erklären, das jemand der schon im Krankenhaus auf den OP-Tisch liegt, so schlecht reanimiert wird. Und wenn sogar der Notarzt sofort Strafanzeige stellt muss da mehr passiert, sein, als das nur was schief gelaufen ist.

                                                    Mysteriös war auch schon damals der Tod von Chanel ... im Nachhinein kommt es mir fast so vor als wäre es eine "Warnung" an Cora gewesen.

                                                    Ich hab ja damals garnicht geglaubt das Chanel wirklich tot ist, ich hab gedacht sie hätten sie nur einstweilig zu Bekannten gegeben, um die durch ihre Interviews nach BigBrother verlorene Popularität wieder zurückzugewinnen. Das Chanel tot ist hab ich erst geglaubt als ich das Grab gesehen hab, und Diamant kam.

                                                    • Diese Info stammt direkt von Tim, und dürfte deshalb schon stimmen.


                                                      Ich weis auch das epileptische Anfälle alles andere als ein gutes Zeichen sind, aber sie sind auch kein Grund zum Verzweifeln. Solche Anfälle können sich auch mit der Zeit wieder bessern, und der Rest wäre dann mit Medikamenten unter Kontrolle zu bringen. Wenn sie jetzt nur leichte epileptische Anfälle und vielleicht eine Konzentrationsschwäche als Schädigung davontragen würde, dann denke ich könnte sie trotzdem damit weiterleben.


                                                      Das wichtigste wäre das sie wieder normal laufen, normal sprechen und normale Alltagssachen wie Auto fahren machen kann.


                                                      Aber je mehr ich darüber nachdenke wie es passieren hat können, das es bei einer OP wo nichtmal Bauch- oder Brusthöhle geöffnet werden, zu so einem Narkoseunfall kommt, und das dann obwohl sie bereits in einer Klinik liegt die Reanimation so stümperhaft läuft, hab ich irgendwie Zweifel ob es wirklich ein Unfall war.


                                                      Wenn ich noch länger drüber nachdenke, dann kann ich auch garnicht mehr ausschliessen, das es nicht vielleicht sogar versuchter Mord war. Ja, ich weis das sind Harte Worte und Schlimme Vermutungen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das es bei Anästhesie und Reanimation soviele Pannen geben kann, wenn der Patient schon auf dem OP Tisch liegt.

                                                      • Eine Op ist immer mit risiko verbunden. Das sagt dir jeder arzt, auch der bekannte schönheitschirug von deutschland sagte dis im tv, es könne immer was pasieren, es pasiert auch immer wieder kleinere sachen. Aber bei nicht promis erfährt man nicht viel.
                                                        Manchmal verschweigt der patient medis oder sonst was, wo die ärzte nicht wissen.


                                                        Sie hat daher das risiko in kauf genommen, und tragt daher auch die verantwortung. Und wir wissen ja nicht der hauptgrund. War es ihr körper wo streikte, oder arztfehler??


                                                        Wünsche ihr das Sie dis übersteht, und wieder gesund wird.

                                                        • Bei allem Mitleid für Cora muss man doch berücksichtigen, dass jeden, der eine, ansich unnötige OP über sich ergehen lässt, zumindest eine Mitschuld trifft.

                                                          Eine Mitschuld würde ich jetzt Cora nicht unterstellen.


                                                          Denn die Risiken, an die man bei einer Brust-OP denkt sind ja Sachen wie z.B. Wundheilungsstörungen oder Kapselfibrose. Sowas ist natürlich nicht schön, aber auch nicht lebensbedrohlich und verursacht keine bleibenden Schäden.


                                                          Das bei der Narkose etwas schief geht ist ja äussert selten, und wenn dann eher bei grösseren Operationen welche den Kreislauf stärker belasten der Fall.


                                                          Abgesehen davon würde man von einer Klinik erwarten, das wenn jetzt wirklich ein Herzstillstand auftritt, das man so schnell handelt und für Beatmung und Blutkreislauf sorgt das keine Folgeschäden auftreten. Eine Klinik, auch wenn es keine Intensivklinik ist, müsste ja dafür ausgerüstet sein.


                                                          Das was Carolin da passiert ist, hätte niemals passieren dürfen.

                                                          • ... und die Boulevardpresse würde nicht drüber berichten.


                                                            Genau das meinte ich. Das "wir" war jetzt allgemein gemeint und nicht auf dieses Forum beschränkt.
                                                            Das wir es auch bein einem "normalen" WG früher oder später erfahren hätten ist schon wahrscheinlich (zumindestens wenn das WG in unserer "Sprachregion" tätig war), aber wenn es einer "normalsterbliche" passiert erfahren es nur Familie, Freunde und Bekannte. Und wenn es einem Porno-Starlet (eben nicht Star) in den USA oder irgend einer Liga-B Schauspielerin passiert erfahren wir auch nichts. Wer weiss wie hoch die Dunkelziffer ist? Dass es die "Schönheits"-Chirurgen nicht an die grosse Glocke hängen ist ja klar.

                                                            • So sehr es mir um die Cora leid tut (auch wenn sie bei mir bei ihrem Bigbrother-Auftritt nicht gerade viele Sympathiepunkte gewinnen konnte) und ich ihr auf diesem Wege gute Besserung wünsche, so hat dieser Fall doch auch wieder sein Gutes: Es wird allen jungen (und vielleicht auch den älteren ) Mädels mal wieder eine Warnung mit auf den Weg gegeben, eine OP ist und bleibt ein Risiko. Vielleicht sorgt dieser Fall somit wieder für ein kleineren Rückschritt weg von der sexualisierten Welt hin zu mehr Menschlichkeit und Natürlichkeit.

                                                              • Bei allem Mitleid für Cora muss man doch berücksichtigen, dass jeden, der eine, ansich unnötige OP über sich ergehen lässt, zumindest eine Mitschuld trifft.

                                                                Auch wenn solche OP's weltweit tausendfach gemacht werden, so bleibt es dennoch eine OP, mit allen Tücken und Gefahren.
                                                                Dieses Risiko einzugehen, nur um vermeindlich schöndere Titten zu bekommen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

                                                                Die Krux ist ja noch, dass meistens Damen, die eh schon grosse und schöne Titten haben meinen, diese noch vergrössern bzw. verschönern zu müssen!

                                                                Das Resultat ist bekannt und aus meiner Sicht in den wenigsten Fällen wirklich gelungen. Entweder sind diese Silis ja meistens zu gross (nicht mehr zum Gesamtbild passen), zu unförmig, fühlen sich wie Tennisbälle an oder mit hässlichen Narben verbunden.


                                                                • Und der Fall Cora ist auch nur in den Medien weil sie bei Big Brother war. Wäre das sonst einer unbekannten Pornodarstellerin, einem WG oder einer "normalsterbliche" Frau passiert wüssten wir nichts davon.

                                                                  Cora war allerdings schon damals als sie noch im Appartmenthaus am Hammer Deich gearbeitet hat schon der Star von Hamburg.


                                                                  Ich denke die meisten Menschen auch weniger wegen ihrer Bekanntheit betroffen sondern weil man sie persönlich kennt, weil sie noch so jung ist, weil sie immer so nen lieben Blick hatte und auch lieb ist, ...


                                                                  Ich denke schon das ich es auch erfahren hätte wenn sie noch ne normale WG wäre, aber es hätte dann wohl etwas länger gedauert, und die Boulevardpresse würde nicht drüber berichten.


                                                                  Ansonsten gibt es heute leider keine Neuigkeiten, und Tim ist auch nicht erreichbar.

                                                                  • Kenne mehr männer, denen kleinere brüste gefallen, cora wäre noch viel atraktiver mit kleineren brüste.


                                                                    Mehrheit gibt es verschiedene


                                                                    Arten von Mehrheiten


                                                                    Eine relative Mehrheit hat, wer mehr hat als jeder andere. (Sonderfall: mehr Ja- als Nein-Stimmen.)
                                                                    Eine einfache Mehrheit hat, wer mehr hat als die Hälfte der abgegebenen, gültigen Stimmen.
                                                                    Eine absolute Mehrheit hat, wer mehr hat als die Hälfte dessen, was möglich ist.
                                                                    Eine qualifizierte Mehrheit hat, wer einen festgelegten größeren Anteil hat als bei den drei zuvor genannten Mehrheiten.
                                                                    Eine einmütige Entscheidung liegt vor, wenn es keine Gegenstimmen, allerdings Enthaltungen gibt.
                                                                    Eine einstimmige Entscheidung ist gegeben, wenn alle Abstimmenden ein positives Votum abgeben.



                                                                    • @ forhekset,
                                                                      ich meinte damit nicht alle Kunden. Ich gehöre zum Beispiel auch nicht zu jenem Kundenkreis. Auch ich stehe mehr auf kleinere Busen, A-B Grösse.
                                                                      Sorry, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe.

                                                                      Gfs

                                                                      • @ rickiland,

                                                                        Die Kunden wünschen sich immer mehr möglichst grosse Busen. Und da legt sich manche Frau unters Messer. ....
                                                                        Der Cora wünsche ich natürlich auch, das sie bald wieder gesund wird.

                                                                        Gfs


                                                                        Das mit den grossen Busen ist so ein Märchen, wie alle Frauen, die sich ein Bodybuilder wünschen!


                                                                        Mir steht bei einer WG die Qualität im Vordergrund...vorallem wenn man schon soviel bezahlt. Qualität hat weder mit grossen Busen, noch mit Superoptik zu tun, sondern dass sie die wünsche des Kunden quasi aus den Augen lesen kann.


                                                                        Ja, es stimmt ich habe auch getunte "gefickt" aber es war nie ein Kriterium ob ich dann diese Frau wieder besuche oder nicht. Ausschlaggebend ist der Service und Sympathie!

                                                                        • Welche Kunden? Alle?


                                                                          Bei jeder Diskussion über Brustvergrüsserung kommen wieder solche Aussagen: "Männer mögen das" usw.


                                                                          Alle Männer? Ich mag das nicht...
                                                                          Die Mehrheit der Männer? Vielleicht... aber wie gross ist diese Mehrheit? 99.9%? 50.1%? Es gibt eine Partei in der Schweiz (welche sage ich nicht da sie schon mehr als genung Medienpräsenz hat) die bereits bei 29% von einer "Mehrheit" spricht...
                                                                          Ich zweifle daran, dass es die Mehrheit ist.


                                                                          Es gibt im Thread "Sex Talk" die Umfrage "Grosse oder kleine Brüste". Von den bisher 260 Teilnehmern an der Umfrage haben sich lediglich etwas mehr als 11% für Brustvergrösserungn mit Silikon ausgesprochen.


                                                                          Die Partei mit den 29% ist wohl die wählerstärkste Partei - die Mehrheit sind jedoch die restlichen 71%!

                                                                          • auch meinerseits noch gute Besserung an Cora. Ich hoffe, dass sie ohne bleibende Schäden wieder Gesund wird (und vielleicht wird sie durch diesen Vorfall von ihrem Brustvergrösserungswahn geheilt).


                                                                            Ja, dass solche Eingriffe immer ein gewisses Risiko mit sich bringen wurde in diesem Thread auch schon erwähnt. Leider erwähnen das die sehr gut verdienenden "Schonheits"-Chirurge bei der Beratung viel zu wenig (alles reine Routine und praktisch kein Risiko, schon 1000x gemacht und noch nie Probleme gehabt usw.). Und bei der "Beratung" werden auch immer nur die "gute" Ergebnisse gezeigt...


                                                                            Und der Fall Cora ist auch nur in den Medien weil sie bei Big Brother war. Wäre das sonst einer unbekannten Pornodarstellerin, einem WG oder einer "normalsterbliche" Frau passiert wüssten wir nichts davon.


                                                                            Das ist nicht die einzige "Schönheits"-Operation wo was schief gegangen ist


                                                                            • Die Kunden wünschen sich immer mehr möglichst grosse Busen.
                                                                              ...


                                                                              Welche Kunden? Alle?


                                                                              Bei jeder Diskussion über Brustvergrüsserung kommen wieder solche Aussagen: "Männer mögen das" usw.


                                                                              Alle Männer? Ich mag das nicht...
                                                                              Die Mehrheit der Männer? Vielleicht... aber wie gross ist diese Mehrheit? 99.9%? 50.1%? Es gibt eine Partei in der Schweiz (welche sage ich nicht da sie schon mehr als genung Medienpräsenz hat) die bereits bei 29% von einer "Mehrheit" spricht...
                                                                              Ich zweifle daran, dass es die Mehrheit ist.