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Erkrankung der Clubs / Branche: Ursachen & Lösungen

  • Antworten
    • Viele reden immer von stark gesunkenen Preisen in letzter Zeit als Indiz für die Probleme der Branche. Ich sehe das nicht wirklich. Das Globe hat die 30 Minuten im Preis erhöht. Die Extras und der Eintritt sind gleich hoch geblieben.

      In dem Fall hast du das doppelte Spiel noch nicht durchschaut. Das Globe muss man im Kontext "Imperium" mit mehreren Saunaclubs (Aussenstellen) betrachten.

      Im Globe Hochpreis Schiene ähnlich Aphrodisia um die Partyfrauen zu halten und das Klientel mit weissem Sand unter den Füssen abzugreifen. Würde man den weissen Sand entziehen, vermute ich das die Burgen wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen.

      Und mit den Imperium "Aussenstellen" die Billig- und Durchschnittsfreier bedienen sowie in Konkurrenz mit den anderen Clubs zu gehen und mit Billig Angeboten und Aktionen den Markt vorsätzlich zu zerstören! 99 Franken Angebote (Eintritt, Essen, Trinken, Halbe Stunde), Flatrateversuche usw. Was ist das?


      Der Artikel ist 10 Jahre alt und bis heute hat es Vielfache Ausmasse von damals angenommen. Es dreht sich doch hauptsächlich nur noch um das. Obwohl es alle wissen, tun sie scheinheilig so als hätten sie davon noch nie gehört.

      Zitat

      Sex und Drogen im Steuerparadies

      Zürich, Schweiz, die Stadt, in der Geld gewaschen und gebunkert wird. Geld aus Waffendeals, von Despoten – aber eben auch von deutschen Mittelständlern. Ich, der BILD-Reporter, bin in Europas Zentrum für Steuerflüchtlinge unterwegs, frage Banker, wie es wirklich ist:


      Sie kommen immer in Gruppen, vier, fünf auf einmal, die Krawatte schon abgelegt, der erste Hemdknopf offen. Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“

      http://www.bild.de/politik/aus…uerich-30155462.bild.html

      • OK, dann stellen wir die Frage mal anders:


        Ist die Puffbranche noch gesund, oder krankt sie?

        Kommt drauf an wie man das sieht.

        Ich würde sagen das die Schweizer Rotlicht Branche zwar den ersten Lockdown im Frühling 2020 sehr gut wegesteckt hat, und dann im Sommer sogar davon profitiert hat das es in der Schweiz kaum mehr Einschränkungen hab aber die meisten Nachbarländer in einem Semi-Lockdown verblieben sind.

        Der lange Lockdown über den Winter und dann die ganzen 3G Regeln haben auch in der Schweiz die Rotlicht Branche abgewürgt.

        Aber das hat eben auch viele andere Branchen genauso oder sogar noch mehr getroffen. Das gleiche gilt auch für die Folgen der Ukraine Kriese.

        Also müsste ich sagen: Sie ist nicht mehr gesund sondern schon mehr oder weniger angeschlagen, aber auch nicht kränker als der Durchschnitt quer über alle Branchen.

        • Viele reden immer von stark gesunkenen Preisen in letzter Zeit als Indiz für die Probleme der Branche. Ich sehe das nicht wirklich. Ja, in einzelnenen Clubs gibt es Aktionen, aber generell kann ich das so nicht bestätigen.


          Das Globe hat die 30 Minuten im Preis erhöht. Die Extras und der Eintritt sind gleich hoch geblieben. Andere Kette wie das Freubad haben zwar die Pakete, die "etwas" günstiger sind, wenn man mehrmals 30 Min. im vorraus kauft, die auch dann zu verbrauchen sind, was einen bindet. Bei 1x30 Minuten ist es nicht so günstig. Auch hier sind die Extra Preis gleich geblieben. Auch die Imperiumclubs wie das Westside haben bzw. hatten nun solche Pakete. Das macht es ein wenig günstiger, aber "Spotpreise" sind das keine. Wenn man den ganzen Tag da ist, oft aufs Zimmer geht, kommt auch hier eine Summe zusammen. Oder wenn man oft im Monat geht.

          Insgesamt ist es in allen Bereichen des Lebens teuer geworden und das Geld der Leute ist endlich, das hat sich ja nicht verdoppelt. Somit wird an bestimmten Stellen gespart und ggf gehört der Clubbesuch dazu, da es sich hier besonders stark auswirkt. Dies ist beim Lebensmitteleinkauf oder beim Urlaub ja nicht der Fall. Ich denke, dass dies der Hauptgrund ist.


          Für Besucher aus Ö oder D ist es teurer geworden, da der Wechselkurs zum Euro sich für Eurozahler sehr ungünstig entwickelt hat. Auch diese Besucher fehlen eventuell oder sind weniger oft da. Das war jetzt natürlich nicht die Mehrheit, aber eventuell nach meiner Erfahrung auch ca. 10 Prozent der Gesamtbesucherzahl.


          Zur Fraunenfluktuation noch ein Gedanke: Auch problematisch bzgl der Gästezahl ist, das oft bewährte Wgs nicht mehr kommen oder einfach weg sind. Sieht man ja am Globe, ein gleichwertiger Ersatz ist oft nicht ganz einfach oder nicht möglich. Problem ist vermutlich hier, dass die Preise in D sich quasi verdoppelt haben (z.B. Sharks) und so für viele Frauen das Motiv des viel höheren Verdienstes in der Schweiz nun wegfällt und sie deshalb teilweise zurück nach D in einen Club gehen, mit weniger Clubregeln konfrontiert sind und nicht mehr kommen.


          Wer natürlich 150 für 30 Minuten als sehr günstig betrachtet kann mit meinem Post nichts anfangen.

          Just my 2 cents

          • An der Halloween Party im Globe hatte es 3mal soviele Männer wie Frauen . Die Branche ist nicht Krank.

            Von einzelnen Tagen, wie z.B. Halloweenparty wo schon immer bumsvoll war, kann man nichts ableiten und nicht auf den Rest des Jahres schliessen. Was nützen 2 Partys pro Jahr in einem Club wo die Hütte überfüllt ist (mit extrem vielen Gaffer, Wixer und Gesindel) aber an den restlichen 363 Tagen dümpelt der Club vor sich hin? Vergangenes Wochenende Zahltag herrschte in jedem Club Hochkonjunktur, aber die Wochen zuvor das Gegenteil.


            Wer solchen Quatsch erzählt, die Puffbranche sei nicht krank und hätte keine Probleme, der hat nicht alle Latten am Zaun.


            Es täuscht und verzerrt oft das Lagebild. z.B. wenn ein Wochenende super viele Gäste unterwegs sind und dann wieder längere Zeit durchwachsen oder tote Hose. Von manchen Clubs habe ich gehört, die kontinuierlichen Besucherzahlen und Geschäft wie noch vor paar Jahren ist komplett vorbei.


            Vergangenes Halloween-Wochenende war in verschiedenen Saunaclubs bumsvoll, auch die Clubs die keine Halloween Party hatten. Das sagten mir heute Kollegen. Und zuvor teilweise eine Woche lang tote Hose. Zeichen für einen generellen Aufwärtstrend sehe ich nicht und kann ich mir nicht vorstellen wo der herkommen soll?

            • Bin ich anderer Meinung... Auch wenn mir jetzt {zurecht) Heuchlerei vorgeworfen werden kann weil ich ja selber davon profitiere... Trotzdem... Die Preise sind in den letzten Jahren so gesunken, dass ich die Branche nicht als gesund bezeichnen würde....

              Von was redest du ?


              Das Globe hat die Preise erhöht.


              Im Aphro kostet die halbe Stunde 280 Franken.


              Die Preise haben sich erhöht. Die Leistung ist gesunken. Die Gäste bleiben weg.

              • An der Halloween Party im Globe hatte es 3mal soviele Männer wie Frauen . Die Branche ist nicht Krank.

                Sie wird nur Krank geschrieben. Und an der nächsten Silvester Party wird das Globe wieder aus allen nähten Platzen. Die Leute die mit Events nix anfangen können sollen zu Hause bleiben. Und nicht anders Denkenden sagen wo sie hingehen sollen.

                • Für mich persönlich lautet die Antwort: Sie ist gesund.

                  WGs kommen und gehen, der Freier bleibt.

                  Auch Freier kommen und gehen.

                  Und eins ist sicher, der Freier bleibt gewiss nicht.


                  - Altersstruktur (sinkende Besuchsfrequenz, gesundheitliche Probleme, Tod)

                  - Impotenz (rasant steigend auch bei jungen Freiern)

                  - Männer Ü50 erhöhtes Sterberisiko, Herz Kreislauf

                  - Fehlender Nachschub junger Freier

                  - Finanzielle Probleme (sinkende Besuchsfrequenz, Nutzung Billig Angebote)

                  - Düstere Zukunftsprognosen (Konsumzurückhaltung & Stagnation)

                  • Stimmt meines Erachtens auch nicht 100%

                    Trifft fürs Rouge definitiv nicht zu - ging nach 1. Lockdown nicht wieder auf.


                    • Da verwechselst du etwas ;).


                      Die Schliessungen dieser Clubs erfolgten vor "Corona"!


                      Die Schliessungen erfolgten nicht aufgrund wirtschaftlicher Natur!

                      (Aufkündigung Mietverträge, Umnutzung der Liegenschaften, Bewilligungsdebakel)


                      Ausnahme Neugründung Opera, der nur ein paar Wochen geöffnet war und durch Angriffe der Konkurrenz nie auf die Beine kam und nach kurzer Versuchszeit aufgeben musste.

                      • Die Liste der Clubs, die mit und wegen Corona, bzw. in dieser Zeit geschlossen haben, war schmerzhaft.


                        Kleine Liste im Zürcher Umfeld (kein Anspruch auf Vollständigkeit):


                        Club Diskret / Opera (Zürich)

                        Club-Rouge (ZH-Oerlikon)

                        Club79 (ZH-Oerlikon)

                        Studio L'Amour (ZH-Seefeld)

                        Studio Laboum (ZH-Dübendorf)

                        Club Life (ZH-Dübendorf) - eher wegen Pachtvertrag, wie man hörte.


                        Die Girls haben zum Teil aufgehört, sind ins Apartment gegangen, ins Ausland oder andere Clubs.


                        Das Clubsterben hat sich meines Erachtens nicht fortgesetzt. Krankt die Puffbranche wirklich, stelle ich da in Frage.

                        • @Burrischnoerri


                          Danke für deinen Versuch, meine Aussage zu interpretieren.


                          Ich hoffe, mein letzter Post bringt etwas Klärung.


                          Von all den Aussagen, sind die von den Girls mit der grössten Vorsicht zu bewerten. Jede sieht natürlich in erster Linie mal ihre eigene Situation, und allenfalls noch die ihrer Kolleginnen. Sie wird aber eher nicht in der Lage sein, die einnahmen einer anderen WG von letzter Woche noch wiedergeben zu können.


                          Wenn sich die Aussagen der Girls aber weitgehend decken, und von der Menge her repräsetativ sind, ergibt dass mal das erste von mehreren Bildern. Daraus den direkten Schluss zu ziehen, dass es dem Club als solchen gleich geht wird schon gefährlicher. Wie gesagt: es braucht auch etwas Fingerspitzengefühl, aus all dem eine Aussage abzuleiten.


                          Zur Aussage von lugano60 :


                          Zumindest der Umkehrschluss kann ein Indikator sein:

                          Grosse Fluktuation, also häufige Wechsel von vielen verschiedenen Girls (aber nicht die von der GL organisierte, sondern das Hüpfen der WG`s von Club zu Club), sind ein Indikator für Unzufriedenheit, welche zu 90 - 99% auf mangelnden Einnahmen fusst.

                          Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                          Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                          8)8)8):evil::evil:8o8o


                          • El perversito

                            An welchen Parametern machst du das fest?

                            Wenn ich in der Lage wäre, genaue Zahlen zu veröffentliche, dann hätte ich meine Eindrücke nicht als solche gehalten, sondern als eine Tatsache beschrieben, die ich mit harten Fakten und Zahlen belegen und untermauern kann.


                            Von all den Schreibern und Lesern hier im Forum haben wohl die wenigsten Einblicke in die Buchführungen eines Clubs. Auch ich habe diese nicht.

                            Wie seriös diese Buchführungen dann noch sind, und wie weit man diesen trauen kann, das wäre sowieso noch eine andere Frage, auf die wir hier nicht auch noch eingehen wollen.


                            Meine Eindrücke basieren auf eigenen Beobachtungen, auf Informationen von Girls, Angestellten und Clubinhabern. Die Herausforderung dabei ist, diese in den richtigen Kontext zu stellen.

                            Mit einem gewissen Mass an analytischen und vernetzten Denkens, kann man somit schon gewisse Rückschlüsse ziehen. Hierzu kann einem, je nach dem, ob vorhanden oder nicht, auch die berufliche Erfahrung hilfreich sein.


                            Aber schon der gesunde Menschenverstand sollte einem erkennen lassen, dass es nicht mehr so läuft wie früher - sagen wir mal, wie vor den ganzen lockdowns während Corona.


                            Wenn jemand genauere Angaben, Fakten, Zahlen hat (die er autorisiert ist zu publizieren!), um eine Aussage zu unterstreichen, dann ist er herzlich gebeten, diese hier zu posten, und meine These zu Wiederlegen oder zu Bekräftigen.

                            Das wird aber meines Erachtens unmöglich sein, da es sich selber ad absurdum führt. Einblick kann nur ein Betreiber oder leitender Angestellter eines Clubs haben. Der Angestellte ist mit Sicherheit nicht befugt, diese zu publizieren, und der Inhaber wird den Teufel tun.

                            Bleibt also nicht viel mehr, als die eingangs genannten Informationsquellen so seriös wie möglich zu interpretieren. Natürlich kann man dies auch einfach als Fantasie abtun. Das ist mir bewusst. Aber wie gesagt - wenn mir einer das Gegenteil beweisen kann, dann nenn ich ihn ab sofort Chef.


                            In diesem Sinne - geniesst das Angebot, solange es zur Verfügung steht!! :fun:   :vollgas:

                            Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                            Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

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                            • El perversito im Moment schläft noch. Dann probiere ich mal anstelle von dem. Hoffe ich kann die Gedanken von @El Perv. in etwa neben den Punkt bringen:



                              Girls im Club sagen einstimmig


                              "wir verdienen wie noch nie" = gut laufender Club.


                              Girls im Club sagen eine oder mehrere:


                              "wir verdienen fast nichts"  "wir sind am verhungern" = schlechtlaufender Club.



                              Fazit: es gibt nur schlecht laufende Clubs.


                              So etwa???


                              • Um den Erfolg eines Clubs beurteilen zu können, zählt unterm Strich der Gewinn. Aber wie kann ich das als aussenstehender Gast beurteilen, ohne die genauen Zahlen (Einnahmen und Kosten) zu kennen?


                                Viele Gefühlte / Gehörte / Gesehene Gäste = Gutlaufender Club?

                                Viele Forum Berichte = Gutlaufender Club?

                                Wenig Forum Berichte = Schlechtlaufender Club?

                                Viele Gäste die nur Eintritt zahlen aber nichts konsumieren = Gutlaufender Club?

                                Oder weniger Gäste die Eintritt zahlen aber viel konsumieren = Schlechtlaufender Club?


                                Bin mal gespannt ;)


                                El perversito

                                An welchen Parametern machst du das fest?

                                • Vom Zahltag abhängig sein kann ich mir eigentlich nur bei sehr jungen Gästen sagen wir etwa so U27 vorstellen, die erst kurz im Berufsleben stehen und deshalb noch keine Ersparnisse haben können.


                                  Aber spätestens so mit 28 sollte man ein bisschen Ersparnisse haben, muss ja nicht megaviel sein, selbst wenn es nur so 8.000 auf nem seperaten Konto sind reicht es um im Bezug auf PaySex aber auch Urlaub mit Freunden oder Autoreperatur unabhängig vom Zahltag sein.


                                  Entscheidend finde ich da nur die Tagespläne und sie aktuelle, persönliche Situation im Bezug Termine, Veranstaltungen und Arbeit. Und vorallem natürlich auch der Beziehungsstatus.

                                  • Es war schon immer so, dass die Pufffrequenz im Allgemeinen nach dem 25. des Monats und speziell nach dem 13. Monatslohn plus Grati nach oben schnellte.

                                    Wenn die Ausgaben schon ab Mitte des Monats eingeschränkt werden müssen, weil am Ende vom Geld noch viel Monat übrig ist, bestätigt das die Finanzschwäche vieler Gäste.


                                    Leute die über ihre Finanzen Kontrolle haben und sie einteilen können, müssen ihre Ausgaben nicht 2 Wochen nach dem Zahltag drosseln.

                                    • Viele haben auch kein oder nur wenig erspartes, das auch Clubbesucher das eine oder andere mal selber Hand anlegen.


                                      Vergangenes Wochenende hatte jeder den Zahltag auf dem Konto… drum waren die Clubs gut besucht.


                                      Wenn so viele Gäste erst den Zahltag abwarten müssen, um wieder ins Puff zu können, dann ist die kranke Puffbranche auch auf die Finanzschwäche der Gäste zurückzuführen.

                                      • Vergangenes Halloween-Wochenende war in verschiedenen Saunaclubs bumsvoll, auch die Clubs die keine Halloween Party hatten. Das sagten mir heute Kollegen. Und zuvor teilweise eine Woche lang tote Hose. Zeichen für einen generellen Aufwärtstrend sehe ich nicht und kann ich mir nicht vorstellen wo der herkommen soll?

                                        Vergangenes Wochenende hatte jeder den Zahltag auf dem Konto… drum waren die Clubs gut besucht.

                                        • Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

                                          Genau daran liegt das Problem.


                                          Preise gehen seit 3-4 Jahren im freien Fall nach unten durch hirnlose Preis- und Rabatt Schlachten, bei stark gestiegenen Kosten und Rückgang der Besucherzahlen aus verschiedenen Gründen.


                                          Sinkende Einnahmen - Steigende Kosten - Besucher Rückgang


                                          Frage der Zeit bis die Rechnung nicht mehr aufgeht...



                                          - durch den Preisverfall für die Girls und gleichzeitig weniger Besucher kommt als weiterer Negativ Faktor dazu, dass die Schweiz für die Girls als Arbeitsort an Attraktivität enorm eingebüsst hat. Der Nachschub an guten neuen Girls fehlt.


                                          - auch gutes Rezeptionspersonal wechselt verstärkt wegen der düsteren Lage und Ausschichten, in andere Jobs ausserhalb von diesem Gewerbe


                                          - die Mietverträge der Clubs sind in einst glorreichen Zeiten geschlossen worden und die Höhe der Mieten sind nicht an die aktuelle wirtschaftliche Lage angepasst

                                          • Ich sehe eine leichte Aufwärtstendenz.

                                            Es täuscht und verzerrt oft das Lagebild. z.B. wenn ein Wochenende super viele Gäste unterwegs sind und dann wieder längere Zeit durchwachsen oder tote Hose. Von manchen Clubs habe ich gehört, die kontinuierlichen Besucherzahlen und Geschäft wie noch vor paar Jahren ist komplett vorbei.


                                            Vergangenes Halloween-Wochenende war in verschiedenen Saunaclubs bumsvoll, auch die Clubs die keine Halloween Party hatten. Das sagten mir heute Kollegen. Und zuvor teilweise eine Woche lang tote Hose. Zeichen für einen generellen Aufwärtstrend sehe ich nicht und kann ich mir nicht vorstellen wo der herkommen soll?

                                            • Allso aus meiner Sicht bestimmt die unsichere angespannte Weltlage. Die vergangenen Zinssteigerungen der SNB,die daraus resultierendenden Inflationsbedenken und unsichere Jobausdichten lösen bei den Menschen Unsicherheit aus. Keiner weis wie es in naher Zukunft aussieht, die Lage im osten könnte sich schnell zu einer unkontrollietbaren Situation entwickeln. Auch die zunehmende Meinungsverschiedenheiten in Europa, wie beim Stabilitätspackt, der Einheitswährung und den aus dem Ruder gelaufenen Schengen-Dublin Vertragswerk hinterfragen die Leute. Viele haben auch kein oder nur wenig erspartes, respektive können es nicht in kurzer Zeit liquidieren, dass alles macht es wohl aus, das auch Clubbesucher das eine oder andere mal selber Hand anlegen.

                                              • Momentan kann man wohl die Läden, in denen es gut bis sehr gut läuft, an einer Hand abzählen - ok, vielleicht an zweien.


                                                Aber der grosse Rest vegetiert mehr schlecht als recht vor sich hin.

                                                Einigen steht das Wasser wohl schon nahe an der Unterlippe.


                                                Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

                                                Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                                                Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                                                8)8)8):evil::evil:8o8o