Beiträge und Fragen von 6profis zum Forum
Beziehung oder Club Besuche: Was ist für Dich besser?
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Kaufen oder Mieten?
Kaufen - der Langzeitvertrag
Tja, man geht ja eine Beziehung meist ohne grosse Planung ein. König Zufall bestimmt. Man lernt "Sie" auf der Arbeit, zufällig im Supermarkt oder vielleicht auch auf einem Datingportal kennen.
Zwei bis drei Jahre ist man heiss aufeinander und hat Spass, dann wird es langweilig. Sie sahen mich im Nachhinein dann doch als Sugar-Daddy und wenn die Kohle ausgeht erlöscht dann meist auch die Liebe.Krass?
Leider so die letzten 45 Jahre erlebt. Die einzigen die nicht so waren hatten nen Riss in der Schüssel und wollten kontrollieren, bis hin zur körperlichen Gewalt. Diese Beziehungen waren dann Gott sei Dank relativ schnell rum, also wenn man 1 bis 2 Jahre schnell nennt. Wobei bei der Sex mit den Durchgeknallten schon am Besten war.
Ich hab´ immer reingebuttert. Emotional und Monitär. Geld, auch wenn ich recht wenig hab, bedeutet mir nix und wenn ich Möglichkeiten sah den Damen was zu gönnen was sie sich wünschten hab ich nicht lange gefackelt. Hab nie ne Gegenleistung erwartet.
Hat mir eine der Damen, auch wenn es ihr ökonomisch Möglich gewesen wäre das Gleiche zu Gute kommen lassen? Nein. Natürlich nicht. Das ist so in der Natur. Bei den Stechmücken saugen auch nur die weiblichen Tiere das Blut.
Mieten - StundenweiseHier schaut es anders aus. Man kriegt so ziemlich genau das was man bezahlt. Manchmal besser, manchmal schlechter. Sexuell gesehen fast immer Besser. Sind eben Profis.
Gespräche, freundschaftliche Beziehungen etc. - ja, durchaus - weil Huren sind komischerweise die ehrlicheren Frauen. Zumindest die Guten. Die Schauspielerinnen erkennt man schnell und erkennt man oft schon im Verkaufsgespräch. "Schatzi, Zimmer??" turnt mich total off.
Ich wünsche mir oft, dass ich diese Erkenntnis mit 23 gehabt hätte. Es wäre mir ein Heidenärger erspart geblieben. Aber im Nachhinein sind ja bekanntlich alle Weltmeister. Ich hab immer beides genossen, aber mich beim Paysex eigentlich besser aufgehoben gefühlt. Profis eben die auch mehr Zeit und Geld in ihr Aussehen investieren.
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es hat beides Vor und Nachteile.
Viele geniessen ja beides. 😉
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Ufff...na ich habe jetzt nicht damit gerechnet, dass das Thema auf mich bezogen wird...aber gerne gebe ich mal Rückmeldung:
Du bist kein alter Mann! Das ist mal das erste!
Ja, du bist älter als ich und du hast bestimmt im puncto Lebenserfahrung einiges mehr als ich im Kessel und ich danke dir für deine Offenheit und den Rat. Du weisst, ich schätze dich sehr.
Liebe zu erfahren und zu geben kenne ich.
Ich kenne das Gefühl und weiss, dass es wunderschön sein kann.
Aber will ich es aktuell?
Nein. Ich kann mich gewollt von Gefühlen distanzieren und diese in kurzen oder längeren Sessions mit fremden Frauen im Club finden.
Verderben kann mich das alles nicht. Bin ich doch schon 🤪
Manchmal habe ich das Gefühl in einer Ich Dominierten Gesellschaft gross geworden zu sein. Oft bin ich mir am nächsten und geniesse es auch mal Einzelgänger zu sein und auf meine Gelüste und Begierden einzugehen, ohne das mich jemand dabei von aussen beeinflusst oder die grosse Liebe dabei respektiert werden muss.
Der Tag wird bestimmt kommen, wo ich hier von der Seite Abschied nehme. Genau wie von den Clubs. Aber aktuell: keine Lust auf Liebe.
Gelungener Text und ich würde dir auch zustimmen.
Aber:
Für mich bleibt eine Beziehung auch ein Geschäft.
Nennen wir es eine längerfristige Investition mit unbekanntem Ende.
Im Club weiss ich, was mich erwartet (zumindest meistens):
Ich zahle 1 x mein Bettag für eine bestimmte Zeit. Erhalte dafür Aufmerksamkeit, Lust, Verlangen und Sex.
Bestimmt auch ein Teil davon für meine persönliche Grauzone, in der ich mich wohl fühle.
In einer Beziehung zahle ich so viel mehr. Nicht nur finanziell, sondern emotional, aufopfernd, etc. Aber alles auf lange Sicht. Und am Ende hatte ich die Erfahrung immer vergebens gegeben zu haben. Also bin ich aktuell dran zu nehmen. Und ich nehme mir die gekaufte Liebe, die weniger Aufwand hat und für mich mehr Ertrag.
Mein Gott, ich hätte dir fast sogar Recht gegeben!
Ja die Damen sind vorrangig auf mein Geld aus.
Aber, auch eine Dame im Club kann einen Mann begehren. Ihn fühlen lassen, dass er nicht nur einer von vielen ist. Das kann durch Gesten, Worte oder Berührungen erfolgen. Sogar nur durch Blicke.
Ich habe auch schon Damen aus dem Club ausserhalb des Clubs getroffen. Ist zwar nicht gewollt von den Clubs, aber hey, wenn die Damen und ich das diskret machen, why not. Und ein schöneres Kompliment zu bekommen, als auch ausserhalb des Clubs begehrenswert für eine Club Dame zu sein gibt es doch in dieser Ego Dominierten Szene nicht!
Auch ausserhalb fühle ich mich begehrt. Bin in den besten Jahren, würde mich als optisch und charakterlich sehr interessant für die Damenwelt einschätzen.
Aber zurückführend auf das Thema, ob Club oder Liebe:
Wähle ich den Club. Einfach aus den bereits genannten Gründen.
Glaube, dein Text spricht mir aus der Seele.
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Die Prostituierten in den Clubs begehren nicht dich, sondern das Geld, dass du bei ihnen liegen lässt. Wenn es so wäre wie du sagst, müsstest du nicht, in deinen jungen Jahren von Club zu Club tingeln. Wirst du von den Frauen außerhalb der Clubs als Mann nicht begehrt? Warum?
Nein.
Das kann man so nicht generell sagen. Du gehts von dir aus, und ganz ehrlich, so wie du rüber kommst, muss du dich nicht wundern, dass die Girls ausserhalb dich nicht wollen und die Club-Girls maximal nur dein Geld nehmen. Mich wundert das sie dein Geld überhaupt annehmen. Du hast eine ganz negative Aura und dein Geld bringt Unglück.
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Im Club fühle ich mich jedes Mal auch als Mann begehrt,
Die Prostituierten in den Clubs begehren nicht dich, sondern das Geld, dass du bei ihnen liegen lässt. Wenn es so wäre wie du sagst, müsstest du nicht, in deinen jungen Jahren von Club zu Club tingeln. Wirst du von den Frauen außerhalb der Clubs als Mann nicht begehrt? Warum?
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Solange du so denkst, dass der "Aufwand und die Mühe" nicht zum "Ertrag" stehen, kommst du zu nichts mehr.
Mit Aufwand und Ertrag habe ich auch Mühe, logo. Bringt langfristig nix.
Warum Aufwand-Ertrags-Denken in der Liebe in die Irre führt
Wenn ein Mensch beginnt, in Liebesfragen in Kategorien von „Aufwand“ und „Ertrag“ zu denken, ist das selten ein Ausdruck von Klarheit oder rationaler Abwägung, sondern meist ein Symptom tiefer innerer Blockaden. Es sind Schutzbehauptungen des Ichs, das sich selbst vor weiterem Schmerz bewahren will.
Oft höre ich von Hilfesuchenden Sätze wie: „Ich habe schon so viel gegeben ... und wurde jedes Mal enttäuscht.“ Was hier mitschwingt, ist nicht nur Frustration, sondern eine tiefere seelische Verhärtung: Die Bereitschaft, sich einzulassen, wurde eingetauscht gegen Kontrolle, Rückzug und emotionale Distanz, typisches Beispiel dafür der Beitrag von: House-My-Star . Doch dieser Rückzug ist trügerisch. Denn was wir verdrängen, verschwindet nicht, es wirkt weiter im Unbewussten.
Das Prinzip der Verdrängung, führt nicht zur Heilung, sondern zur Spaltung:
Der verdrängte Wunsch nach Nähe, Verbindung und Liebe sucht sich andere Wege, oft in Form von zwanghaften oder kompensatorischen Verhaltensweisen: übermäßiger Konsum, Bindungsvermeidung, Pornosucht, exzessive Bordellbesuche, emotionale Kälte oder Beziehungsunfähigkeit.
Die vermeintliche „Kosten-Nutzen-Rechnung“ ist in Wahrheit eine Schutzmauer gegen die Auseinandersetzung mit der eigenen Verletzlichkeit, mit dem Schatten: jenem Teil des Selbst, den wir nicht wahrhaben wollen. Doch gerade dieser Schatten birgt den Schlüssel zur Wandlung.
Wer nicht mehr geben will, wird auch nicht mehr empfangen können. Und so lebt er in der Illusion von Autonomie aber in Wahrheit in einer selbstgewählten Isolation.
Beziehungen hatte ich genug.... Am Ende hat es immer gleich geendet, nämlich in Trennung und mit viel Arbeit und Mühe verbunden... Im Gegensatz zu einer Beziehung, wo ich Verpflichtungen, Arbeit und Verantwortungen habe... Im Club fühle ich mich jedes mal auch als Mann begehrt... Wenn ich Sehnsucht nach körperlicher Nähe brauche und wünsche, gehe ich in einen Club... Beziehung eingehen mag ich nicht. Da ist mir die Mühe und der Aufwand für den Ertrag zu gross!... gehe ich lieber in den Club und suche mir meine zeitlich begrenzte Clubbeziehung,
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Solange du so denkst, dass der "Aufwand und die Mühe" nicht zum "Ertrag" stehen, kommst du zu nichts mehr.
…
besseren Sex als im Club? Das kann doch keine "normale" Frau liefen und dann dieser Girlfriend-Sex, wie mit einer Geliebten, da kommt ja gar kein Defizit-Erlebnis mehr auf.... und zum Schluss?????
-> Mit Aufwand und Ertrag habe ich auch Mühe, logo. Bringt langfristig nix. Das Leben ist immer ein Geben UND Nehmen. Und viele Menschen leben in sog. Zweckbeziehungen – vor allem, wenn Kinder, Haus und was weiss ich für gemeinsame «Unternehmungen» vorhanden sind.
-> Club-Sex soll also der allerbeste sein? Echt jetzt? Nöö... das sind höchstens «Hamburger» (heute dank Frauenfussball für 1 Stutz zu kriegen beim gelben Riesen). Ein richtig saftiges Steak gibts anderswo – privat oder dann (ich sags einmal mehr) in der Swingerszene.
War gestern in der Surprise Lounge in Rheinau. Einfach... genial ... mit der richtigen Begleitung (OHNE nicht gross spannend, logo). Open-Air-Sex in der Sonne mit schönem Garten, bdsm drinnen auf dem Königsstuhl (und ja: einigen Spannern, aber who cares). Da können dann sogar die CH-Saunaclubs mit ihren «gut geölten Fickmaschinen» (sorry ladies, aber da gehts ja letztlich nur um die Kohle und sicher nicht um einen Liebes-Ersatz) allen heissen … einfach nur einpacken.
Anderseits: Hab grad Lust auf einen Hamburger xD
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Beziehungen hatte ich genug.
Am Ende hat es immer gleich geendet, nämlich in Trennung und mit viel Arbeit und Mühe verbunden.
Aktuell eine Beziehung eingehen mag ich nicht. Da ist mir die Mühe und der Aufwand für den Ertrag zu gross!
Wenn ich dir als alter Mann doch noch mal etwas dazu sagen darf: Das stimmt nach meiner Lebenserfahrung nicht, ich will dir aber auch nicht Unrecht tun.
Solange du so denkst, dass der "Aufwand und die Mühe" nicht zum "Ertrag" stehen, kommst du zu nichts mehr. Diese Denke ist nach meiner Meinung falsch und ich frage mich, ob du wirklich weist, was Liebe ist. Wenn du liebst, würdest du so eine Frage nie stellen. Liebe will nichts, sondern sie gibt.
Wenn du Ertrag willst, denkst du kapitalistisch und du gehst natürlich irgendwann bankrott.
Ich habe in meinem Leben zwei Frauen wirklich geliebt, die anderen nicht und da stimmt deine Bemerkung: Grosser Aufwand, sinnlose Arbeit und ein schlechtes Nachklang-Erlebnis.
Bei den zwei anderen Beiden ist das anders: Ich liebe beide noch heute und jede Sekunde mit ihnen war es wert......niemals würde ich denen gegenüber von "Aufwand und Ertrag" sprechen. In der Erinnerung habe ich gelebt und geliebt.
Du bist noch jung und hast alle Chancen, lasse dich durch deine Club-Erfahrungen nicht "verderben", die machen süchtig und irgendwann bist du beziehungsunfähig, mir geht das mittlerweile auch so.....besseren Sex als im Club? Das kann doch keine "normale" Frau liefen und dann dieser Girlfriend-Sex, wie mit einer Geliebten, da kommt ja gar kein Defizit-Erlebnis mehr auf.... und zum Schluss?????
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Ich kann deine Gedanken und Erfahrungen total nachvollziehen! Mir geht's ähnlich: Der Besuch von Saunaclubs hat mir echt geholfen, entspannter und zufriedener zu werden. Diese Clubs bieten mir eine Freiheit und Abwechslung, die ich in einer klassischen Beziehung einfach nicht finde.
Für mich sind die Clubs der perfekte Ort, um abzuschalten und den Alltag hinter mir zu lassen. Es ist einfach großartig, verschiedene Frauen kennenzulernen und meine Wünsche offen auszusprechen, ohne die Verpflichtungen einer Beziehung im Nacken zu haben. Ich liebe die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann und wie oft ich die Clubs besuche – ganz ohne den Druck, jemandem Rechenschaft ablegen zu müssen.
Die Atmosphäre in den Clubs, das Saunieren, die Wellness-Angebote und natürlich die Gesellschaft der hübschen Damen machen das Ganze zu einem echten Wohlfühlort. Hier kann ich einfach loslassen und genießen, ohne die ständigen Erwartungen und Pflichten, die eine Beziehung mit sich bringt.
Ich bin von Natur aus eher ein Einzelgänger, und die Clubs bieten mir genau das, was ich brauche: Freiheit, Entspannung und unkomplizierten Spaß. Die Vorstellung, wieder in eine feste Beziehung zu gehen, fühlt sich für mich mittlerweile fremd und überflüssig an. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was das Beste ist, aber für mich sind die Clubs definitiv die bessere Wahl!
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Beziehungen hatte ich genug.
Am Ende hat es immer gleich geendet, nämlich in Trennung und mit viel Arbeit und Mühe verbunden.
Clubbesuche hatte ich auch genug.
Am Ende will ich davon aber mehr.
Im Gegensatz zu einer Beziehung, wo ich Verpflichtungen, Arbeit und Verantwortungen habe. Im Club fühle ich mich jedes mal auch als Mann begehrt, nicht wie in einer Beziehung, wo die Seestern Position beim verkrampft Akt zum Alltagstrott und Gewohnheit wird.
Ich glaube ich würde es neu als Clubbeziehung definieren für mich, was ich ausleben.
Wenn ich Sehnsucht nach körperlicher Nähe brauche und wünsche, gehe ich in einen Club.
Wenn ich mehr Nähe wünsche, bleibe ich länger mit der Dame, bin spendabler, umso mehr Zeit beanspruchen zu können.
Wenn ich nur ein Kurzzeiterlebnis möchte, weil ich Nähe wünsche aber nur für kurz, bleibe ich halt nicht so lange und fokussieren mich eben auf das worum es geht im Club: Sex.
Aktuell eine Beziehung eingehen mag ich nicht. Da ist mir die Mühe und der Aufwand für den Ertrag zu gross!
Es sei denn Aprah Shay meldet sich bei mir, dann überlege ich es mir nochmal
Da gehe ich lieber in den Club und suche mir meine zeitlich begrenzte Clubbeziehung, wo ich im Anschluss sorgenfrei heimfahren kann.
Nebenbei privat habe ich noch 3 bis 4 Kontakte, die als Friends With Benefits dienen und es lebt sich gut!
Was will Mann mehr!
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Beziehung oder Clubbesuche ist inzwischen in meinem etwas älteren Alter teilweise ein Zwiespalt für mich.
War lange verheiratet seit langem geschieden habe einen wunderbaren Sohn mit dem ich ein super Verhältnis habe. Des weiteren nach der Ehe auch langjährige Beziehung noch gehabt aber irgendwie hat es nicht gepasst. Dann entdeckte ich die Welt des Saunaclubs und ich fand Sie bis heute noch hervorragend. Kannst Saunieren, in manchen Clubs gibt es Essen und das wichtigste hübsche Mädels die man nach seinen Geschmack aussuchen kann, kein Stress und vor allem viel Spaß hat.
Und das genieße ich, wobei ich ehrlich sein muss, manchmal wenn ich von der Reise heim komme fehlt mir ab und zu schon das mich jemanden in den Arm nimmt. Denke hat alles wie im Leben Vor und Nachteile und was das beste ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
Das sehe ich auch so. Ich hatte auch Beziehungen hinter mir, aber wie bei dir, es hatte einfach von beiden Seiten nicht gepasst, auf Dauer.
Heute liebe ich es in die Welt der Erotik und Clubs einzutauchen und möchte das nicht mehr aufgeben, ich bin doch schon etwas Älter!
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Beziehung oder Clubbesuche ist inzwischen in meinem etwas älteren Alter teilweise ein Zwiespalt für mich.
War lange verheiratet seit langem geschieden habe einen wunderbaren Sohn mit dem ich ein super Verhältnis habe. Des weiteren nach der Ehe auch langjährige Beziehung noch gehabt aber irgendwie hat es nicht gepasst. Dann entdeckte ich die Welt des Saunaclubs und ich fand Sie bis heute noch hervorragend. Kannst Saunieren, in manchen Clubs gibt es Essen und das wichtigste hübsche Mädels die man nach seinen Geschmack aussuchen kann, kein Stress und vor allem viel Spaß hat.
Und das genieße ich, wobei ich ehrlich sein muss, manchmal wenn ich von der Reise heim komme fehlt mir ab und zu schon das mich jemanden in den Arm nimmt. Denke hat alles wie im Leben Vor und Nachteile und was das beste ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
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Wenn ich wählen müsste zwischen Beziehung und Sexclub dann Beziehung. Beziehung basierend auf Vertrauen, Sex und Liebe. Wenn eines schwindet und das passiert sicher wird es schwierig wie man sich arrangiert. Arrangieren in einer Beziehung bedeutet das beide Seiten involviert sind und das weitere Vorgehen abstimmen. Sei es Swingen, offene Beziehung getrennte Wohnungen was auch immer.
Wenn ich die Berichte anschaue gibt es nur wenige, welche immer mit der gleichen Dame zusammen sind und eine Art Beziehung leben. Die anderen wechseln was in den meisten Beziehungen ein no go wäre oder in die Scheidung führen würde.
Sexclubs are fun aber im Endeffekt würde ich eine Beziehung vorziehen.
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Deshalb stellt sich heutzutage nicht mehr die Frage nach klassischer Beziehung oder Puffleben (entweder oder). Das ist sehr veraltetes Denken.
Danke fürs «sehr veraltete Denken»: «Das Eine tun UND (nicht oder!!!) das andere Nicht Lassen» geniesse ich seit vielen Jahren.
Aber ein Swingerclub ist kein «Puffleben» (siehe meine Punkte 2&3). Viele Swingerpaare würden sich in einem Saunaclub unwohl fühlen (wenn sie denn überhaupt rein dürfen).
Aber ja: Gerade Schickimicki-Edelclubs wie etwa die Orangerie (TG) bringen (junge und jüngste) Paare in die Swingerszene, die sich vor 30 Jahren kaum dorthin gewagt hätten (Ausnahme: Flip & Pandora, falls die zwei Läden noch jemand kennt).
Anderseits hatte ich mehrmals einen Logenplatz bei guten Paaren, welche über die Monate/ Jahre an der Swingerszene regelrecht zerbrochen sind. Am Anfang ist der Himmel wolkenlos und beide geniessen alles ohne Ende. Aber früher oder später ziehen fast immer Wolken auf: ER will auf die Überholspur und unbedingt weitermachen, SIE gerät zusehends auf den Pannenstreifen. Meist verleidet es der Frau zuerst (oder sie gönnt ihrem Göttergatten eine andere Frau als «Liebesbeweis» und fragt sich irgendwann: warum eigentlich?). Was dann? Er will weitermachen, sie nicht – und fertig. Oder sie wird bisexuell xD
Ich ging in jungen Jahren mit meinen damaligen Freundinnen swingen – meine aktuelle Swingerkollegin weiss, dass sie nicht meine Freundin ist. Gut so. Wir gönnen uns Freiheiten, kommen immer wieder zusammen. Solo-Männer (und Paare) finden wir vor Ort problemlos, aber Ladies sind Mangelware. Drum suchen wir aktuell eine Bi-Lady – aber sicher nicht für Halb- und Stundenservices im Pay6-Club, sondern privat oder dann … im Swingerclub.
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- Ich kann mir keine klassische Beziehung vorstellen und brauche die Abwechslung
Du kannst keine Partnerschaft / Ehe auf Sex aufbauen – denn dieser wird irgendwann zur Routine (meist wollen die Frauen irgendwann nicht mehr).
Viele Paare, die in einer festen Beziehung oder Ehe leben, holen sich ihre Abwechslung längst in Swingerclubs, Pärchenpartys, ein riesiges Angebot. Sei es, um aktiv zu werden mit anderen oder einfach nur zuzuschauen und sich dabei aufzugeilen. Das bringt frischen Wind ins Schlafzimmer und hält das Sexleben lebendig. Deshalb stellt sich heute nicht mehr die Frage: Beziehung oder Puffleben (entweder oder). Das ist Denken von vorgestern. Die Grenzen sind längst fliessend. Wer sagt denn, dass Treue nur in Monogamie funktioniert oder dass man sich entscheiden muss? Willkommen im 21. Jahrhundert, wo Lust, Liebe, Beziehung und Freiheit kombinierbar sind.
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Sorry Guys, aber hier sind Verallgemeinerungen extrem schwierig: Mit 18 tickst du sexuell ganz anders (Quantität vor Qualität) als mit 50+ (Qualität vor Quantität).
Ich unterscheide lieber zwischen drei Sex-Arten:
1) Love-Sex (Beziehung, Freundin, Geliebte, Ehe mit Treueversprechen etc.)
2) Pay6 (Studio, Saunaclub, Sugargirl, Pornosex etc.)
3) Swingersex (offene Beziehung, Geliebte, Fickpartnerin, Gruppensex, bdsm etc.)
Ich geniesse vor allem 2 & 3 seit vielen Jahren mit allen Höhen und Tiefen, wobei mir 3 in sexueller Hinsicht am allerbesten gefällt – mit der richtigen Partnerin sowieso. Bei Nr. 2 gehts letztlich immer «nur» um die Kohle. Der Rest sind Luftschlösser («Verliebt in eine Prostitutierte» etc.).
Und kurz zu Nr. 1: Du kannst keine Partnerschaft / Ehe auf Sex aufbauen – denn dieser wird irgendwann zur Routine (meist wollen die Frauen irgendwann nicht mehr). Wichtig erscheinen mir aber auch die vielen sexuellen Verletzungen (häusliche Gewalt, Ehekrach, Seitensprung, Scheidung etc.), welche Mann (und Frau) leider im Laufe der Jahrzehnte oft erleiden.
P.S.: Hab kürzlich den Film «American Beauty» (USA 1999; mit Kevin Spacey) mal wieder angeschaut, der ganz Vieles aus dem modernen Beziehungsalltag (Nr. 1) pointiert auf den Punkt bringt. Just Fucking Great!
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Was denkt Ihr darüber?
Was sucht der Mann wirklich, ein Blick hinter die Fassade
Die Frage, ob eine feste Beziehung oder der regelmäßige Besuch im Sexclub „besser“ sei, greift zu kurz, psychologisch gesehen sogar völlig am Kern vorbei. Aus der Perspektive der Analytischen Psychologie zeigt sich hinter der vermeintlich rationalen Entscheidung für Sexclubs oft ein unbewusster innerer Konflikt, der tiefer liegt als bloße Vorlieben oder Erfahrungen.
Männer, die regelmäßig Bordelle oder Clubs besuchen, leben nach außen hin das Bild des souveränen, genussfreudigen Einzelgängers, unabhängig, frei, sexuell selbstbestimmt. Doch schaut man genauer hin, erkennt man bei vielen eine resignierte Abkehr von emotionaler Bindung. Gescheiterte Beziehungen, Verletzungen, Einsamkeit, tiefsitzende Selbstzweifel, geringes Selbstwertgefühl. Diese Schattenseiten bleiben oft im Verborgenen. Statt sich diesen zu stellen, werden sie abgespalten, verdrängt und durch ritualisierte Clubbesuche kompensiert.
Man sucht Nähe, aber unter kontrollierten Bedingungen. Man will Intimität, aber ohne das Risiko echter Verletzlichkeit. Man zahlt für das, was man im echten Leben nicht (mehr) zulassen kann oder darf: Zuwendung, Aufmerksamkeit, Bestätigung.
Der Sex ist oft nur die Oberfläche.
Was viele Freier eigentlich suchen, ist:
- ein kurzer Moment des Angenommen-Seins
- ein Gefühl von Verbindung
- eine Illusion von Intimität, die nicht wehtun kann
Im Grunde ist es eine psychische Gratwanderung zwischen Bedürfnis und Vermeidung. Der Mann in diesem Dilemma flüchtet sich in kontrollierte Ersatzhandlungen, der Clubbesuch wird zur Selbstmedikation. Was wie Selbstbestimmtheit aussieht, ist nicht selten ein Spiegel des Schattens: verdrängte Sehnsucht, innere Leere, Bindungsangst oder ein beschädigtes Männerbild.
Und so sind die meisten in einem Hamsterrad ihres eigenen Schicksals gefangen. Und tatsächlich sieht man das immer wieder, sei es bei Geschichten über „Favos“, bei denen sich Freier emotional verfangen, bei Ferienfantasien mit Prostituierten, oder in Forenthreads über verliebte Clubbesucher, Beziehung mit einer WG oder Ex-WG usw. Hinter der Fassade des kalkulierten Freiers steckt oft eine zutiefst menschliche Sehnsucht nach Liebe, Verbindung und Sinn, nur dass der Weg dorthin blockiert, verdrängt oder nie gelernt wurde.
Auch deshalb sind viele Clubs Wochenends voll. Nicht, weil der Sex da besser wäre, sondern weil die Einsamkeit am Wochenende schwerer wiegt als unter der Woche. Der Clubbesuch ist dann weniger eine Frage der Lust, sondern der seelischen Notwendigkeit. Nicht immer pathologisch, aber oft kompensatorisch. Hinzu kommt: In Saunaclubs spielt die soziale Komponente eine grosse Rolle. Es geht nicht nur um Sex, sondern um Gemeinschaft, Gespräche, etwas zu essen bekommen, sich gesehen fühlen. Für viele wird der Club mit der Zeit zu einer Art Lebensmittelpunkt oder gar Ersatzfamlie, während soziale Kontakte ausserhalb langsam wegbrechen.
Der Weg zu mehr innerer Klarheit führt nicht über moralische Selbstverurteilung sondern über das Erkennen und Annehmen der eigenen dunklen Seiten. Nur wer den Mut hat, seinem Schatten zu begegnen, kann auch wirklich wachsen und sich aus dem Hamsterrad zwanghafter Bordellbesuche befreien, um vielleicht eines Tages nicht mehr in der Illusion leben, sich Liebe kaufen zu können.
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Beziehung oder Sex- Clubs
Warum sollte ein Mann jemals mit dem anderen Geschlecht ausgehen, eine Frau Daten oder Heiraten, wenn es Orte wie die Clubs oder Studios in der Schweiz gibt?
Ich würde drei Situationen unterscheiden. Ein längere Beziehung mit einer Frau, die tiefere Liebe beinhaltet, ein Date aus dem Ausgang mit einem oder mehreren unverbindlichen Ficks und Club-Besuche, wo bezahlte "Part-time-love" das Geschäft ist.
Ich muss das wohl nicht ausführen, dass alles seine Vor- und Nachteile hat, sofern man überhaupt die Wahl hat. Finanziell ist die Beziehung wohl das Teuerste, ausser man findet eine reiche Frau, was ja auch nicht selten ist. Neben seiner lange Vertrauten Geliebten Händchen haltend einzuschlafen und mit ihr tiefe Gedanken zu teilen, hat auch seine Qualität. Hut ab vor denjenigen, die das noch nach Jahren schaffen.
Die unverbindlichen Ficks als Folge eines schönen Ausgangs sind zwar schön aber auch anstrengend, weil es erstens nicht immer klappt und zweitens das Erwachen neben einer fremden Frau auch nicht immer angenehm ist. Der Spruch: "Es gibt zwei Arten von Frauen: Diejenigen, die du nicht bekommst und diejenigen, die du nicht loswirst", hat auf jeden Fall etwas Wahres. Die 90 : 10-Regel möchte ich hier auch noch erwähnen: 90 % der Frauen stehen auf 10 % der Männer. Das Umgekehrte dürfte ebenfalls stimmen. Ich gehöre auf jeden Fall nicht zu den 10 % am meisten Begehrten.
Die bezahlte Teilzeit-Liebe im Club ist auf jeden Fall die unkomplizierteste und wie von Silberstecher beschrieben auch Reizvollste. Kein Stress, kein Gezicke nur Paradies. Aber: Man muss sich damit abfinden, dass es ein Geschäft ist, vieles dreht sich ums Geld. Oder was geht Euch durch den Kopf, wenn Euch ein Girl bezirzt, nach einem Drink oder Zimmer fragt und bei einem Nein den Abgang macht und dann so tut, als gäbe es euch nicht.
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Eine Beziehung führen oder Sexclubs besuchen – was ist für Dich besser?
Beziehungspflichten vs. Fickfreiheit
Ich habe mir Gedanken gemacht, warum Besuche ich Clubs und was ist besser, eine Beziehung, oder gönne ich mir ab zu die Clubs in der Schweiz?
Warum sollte ein Mann jemals mit dem anderen Geschlecht ausgehen, eine Frau Daten oder Heiraten, wenn es Orte wie die Clubs oder Studios in der Schweiz gibt?
Eine Beziehung mit einer gewöhnlichen Frau kostet oft mehrere hundert Franken im Monat und bringt verschiedene Aufgaben sowie ständige Arbeit und Pflichten mit sich.
Warum besucht Ihr nicht einfach diese schönen Orte, sprich Clubs, an denen Ihr heissere, jüngere Girls treffen, die für ein paar Stunden ein besseres Erlebnis bieten?
Ich kann mir einige Gründe vorstellen, warum Menschen lieber ausgehen, als FKKs zu besuchen.
- Sie wollen Kinder
- Sie glauben an die grosse Liebe
- Sie möchten, dass sich jemand um sie kümmert
- Sie sehnen sich so verzweifelt nach Sex zweimal im Monat, dass sie ein Beziehungsdrama in Kauf nehmen
- Sie glauben, dass Saunaclubs moralisch schlecht sind und dass die Mädchen Opfer sind, oder sie haben Angst davor, was andere über sie denken werden, wenn sie eine FKK besuchen.Warum Besuche ich Clubs?
- Ich kann wenn ich will, mit x-Girls eine gute Zeit haben ☺️
- Ich kann mir keine klassische Beziehung vorstellen und brauche die Abwechslung
- Du kannst deine Wünsche anbringen und auch spezielle Sessions haben, je nachdem, was das Girl anbietet
- Das Felling in einem Globe oder auch Zeus, Freubad, u.s.w. ist für mich atemberaubend besonders an einem FKK-Tag. Wo siehst du sonst, so viele nackte Girls auf einmal?
- Du kannst mehrere Stunden in einem Club verbringen, mit Trinken, Wellness, teilweise Essen und natürlich mit Sex
- Du kannst dir deine Stammfrauen aufbauen und mit jedem mal, wird der Sex besser und heisser (ist auf jeden Fall bei mir so)
- Ich kann in einen Club gehen, wann ich Lust habe
Und am Schluss, ist es natürlich der Reiz, was und wer erwartet mich in einem Club!Was denkt Ihr darüber?