Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Umgang mit Neukunden & Stammgästen

  • Antworten
    • Das mit dem Vorteil als Stammgast anerkennt zu werden habe ich beim letzten Besuch im Westside festgestellt... Für mich interessante Girls haben sich null und nada für meine Person interessiert und die die mich nicht interessierten hatten dafür bei mir Pech.


      Krass fand ich, dass die Girls auf einen zukommen aber dann beim erblicken eines Ihres Stammgastes sofort zu Ihm gehen.


      Das hatte ich nur einmal erlebt zum glück. Das find ich richtig scheisse von Wgs die das machen. Sie können ja schnell winken oder schnell hallo sagen beim vorbei gehen aber gleich weggehen find ich nicht ok. Meine einte Stamm wg z.b im Globe macht das so indem sie, wenn sie mit mir ist und ein anderer Stammkunde sieht sagt sie im schnell Hallo, aber auch nur wenn er vorbei läuft oder wir. Und zum teil verabredet man sich auf später. Aber einfach verschwinden nein danke:schock:

      • ich finde, der umgang mit Stammgästen oder auch wenn man neu in einen Club reinkommt, hat sich in den letzten Jahren um einiges verbessert. Heute wird man in den Clubs mehr als zahlender Gast geschätzt und gepflegt, vielleicht weil die Clubs heute um jeden einzelnen Gast kämpfen müssen. Gerade bei den kleinen Läden und ländlicheren Clubs merke ich das sie sich stark im Umgang mit den Gästen verbessert haben und die Abzocke deutlich zurückgegangen ist.


        Wenn dem nicht so wäre, ich mich als Freier in einem Club nicht wirklich als Kunde und dementsprechend gut behandelt fühlen würde, würde ich wahrscheinlich gar nicht hingehen.

        • ich finde, der umgang mit Stammgästen oder auch wenn man neu in einen Club reinkommt, hat sich in den letzten Jahren um einiges verbessert. Heute wird man in den Clubs mehr als zahlender Gast geschätzt und gepflegt, vielleicht weil die Clubs heute um jeden einzelnen Gast kämpfen müssen. Gerade bei den kleinen Läden und ländlicheren Clubs merke ich das sie sich stark im Umgang mit den Gästen verbessert haben und die Abzocke deutlich zurückgegangen ist.

          • Ich bin in 2-3 Clubs Stammgast, und geniesse das auch. Ich werde überall herzlich begrüsst, aber nicht bedrängt! Wenn ich ein anderes WG möchte, war das bis jetzt kein Problem.
            Ich war heute in einem Stammclub bei meinem Stammgirl. Da ich Diabetiker bin, und heute morgen einen zu hohen Wert hatte, musste ich eine höhere Dosis der Medikamente nehmen. Klein "joschi", wollte trotz allen Versuchen des WG's ihn gross zu bekommen, einfach nicht wachsen. Da sie mir eine gute Sport- und Streichelmassage geboten hatte, war für mich klar, dass ich sie ganz normal entlöhnen würde. Ich musste ihr aber den "Liebeslohn" direkt aufzwängen, da sie sagte: du hast ja nichts davon gehabt!! Ich habe ja die Massagen genossen, dass wir das Finale nicht erreicht haben, lag an mir, und nicht an meinem "Stamm-WG" .
            Ich war zufrieden.


            janosch:69:


            • Oder glaubt ihr den Huren auch, wenn sie sagen sie " Schatzi ich Liebe Dich" :langweilig:


              Glaubst Du etwa noch an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen :lachen: :happy:

              Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
              Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...



              • Es gibt eine Ausnahme, und das ist mir auch schon so ergangen:
                Der Neukunde ist ihr unsympathisch und sie möchte eigentlich nicht mit ihm aufs Zimmer und so "rettet" sie sich dann gewissermassen zu einem Gast, den sie schon kennt und mit dem sie lieber zusammen sein möchte.

                Don Phallo


                Das wäre eine Möglichkeit, aber weder die Girls noch die Besucher sind ja auf ein aufeinander eingehen verpflichtet. Viel könnte mit ein paar Worten erledigt werden, so dass es zu keiner oben geschilderten Situation kommen müsste.

                Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...


                • Alkso mal die Aussage von peterlix nicht überbewerten.



                  Peterlix hat ja folgende Situation geschildert:


                  Ich kann mich gut an eine Situation erinnern, wo ich mich wirklich bevorzugt behandelt fühlte:

                  Nach dem obligatorischen Reinigungsritual bin ich in einer meiner Stammclubs direkt an die Bar-Raum nach vorne gelatscht. Ich habe mich auf ein Sofa gesetzt und bemerkte später erst, das meine Stamm-WG auf dem Sofa gegenüber gerade mit einem Kunden beschäftigt ist. Desshalb habe ich in Gedanken Pläne für die Zeitüberbrückung geschmiedet, als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.

                  Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".



                  Was ja vielleicht für denjenigen schmeichelhaft ist, auf den das "Stamm-WG" zugeht und deswegen einen Neukunden verlässt,
                  ist für diesen sicher ein ziemlicher Frust.
                  Und ein solches Verhalten der Frau finde ich klar nicht in Ordnung, sie hätte ja auch dem Stammfreier sagen können, "ich sehe dich in einer halben Stunde" oder so.

                  Es gibt eine Ausnahme, und das ist mir auch schon so ergangen:
                  Der Neukunde ist ihr unsympathisch und sie möchte eigentlich nicht mit ihm aufs Zimmer und so "rettet" sie sich dann gewissermassen zu einem Gast, den sie schon kennt und mit dem sie lieber zusammen sein möchte.

                  Don Phallo

                  • Ich hab kein Problem mit meine StammWGs
                    Ich habe auch schon mal eine weggeschickt, als ich gemerkt hab ein anderer hat intresse.
                    Das war aber nur weil ich noch keine Lust hatte.
                    Würde ich auch immer wieder aso machen.
                    Ich verstehe mich auch mit vielen Huren sehr gut,ohne das ich mit iuhnen sex habe ioder haben werde.Diese lass ich auch sofort gehen.
                    Was die den anderen erzählen ist ziemlich egal.
                    Alkso mal die Aussage von peterlix nicht überbewerten.

                    • Das mit dem Vorteil als Stammgast anerkennt zu werden habe ich beim letzten Besuch im Westside festgestellt... Für mich interessante Girls haben sich null und nada für meine Person interessiert und die die mich nicht interessierten hatten dafür bei mir Pech.


                      Krass fand ich, dass die Girls auf einen zukommen aber dann beim erblicken eines Ihres Stammgastes sofort zu Ihm gehen.

                      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                      • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zwei Sorten von WTs gibt, bei welchen du Stammgast sein kannst:


                        1. Diejenigen mit "Besitzansprüchen"
                        2. Diejenigen, welche dir die Freiheit lassen


                        Bei der ersten Gruppe gibt es solche, die dich dann einfach etwas "spröde" behandeln und diejenigen, welche dich beim nächsten Besuch schlichtweg ignorieren. Für mich sind beide Reaktionen unpassend und ich toleriere sie nie. Für mich sind beide Verhaltensmuster ein klares noGo.


                        Dieser Philosophie liegt die einfache Grundfeststellung zugrunde, dass ich mit dem WG nicht verheiratet bin. Es besteht also absolut keine Voraussetzung für einen Treue-Anspruch ihrerseits. Das ist ja gerade der Witz bei solchen Liaisons. Wenn diese Linie klar durchgezogen wird, hilft es einem enorm, im grossen Angebot die Übersicht zu behalten und bei den "richtigen" WGs Stammgast zu sein. Und da stimmt es dann dafür.


                        • was mich an der story von peterlix störte war nur die aussage wom WG anscheind machte, so kommt es rüber das der neue kunde nix wert ist.


                          Würde mir passieren, was dem anderen Dreibeiner passiert ist, ich würde auch beim Empfang mal kräftig reklamieren. Dieses Verhalten hat mich sowieso dazu veranlasst, sie aus meiner Liste der Stamm-WG's zu streichen.


                          In der Tat war der andere Dreibeiner einen Moment vor mir angekommen, laut Aussage eines anderen Girls war er bereits in der Sauna und noch nicht in einem Zimmer.


                          Meiner Meinung nach ist es nicht gerade so, dass ich vor langeweile sterben würde, würde sie halt mal ne halbe Stunde mit ihm verschwinden. Es gibt ja nicht umsonst Sauna, Whirlpool etc..


                          Das sind nicht die Vorteile, die ich mir als Stammgast eigentlich erhofft habe, sondern dass die Mädels sich beim Service besonders Mühe geben und beim Zusammensitzen einfach nur nett sind und gut unterhalten.

                          • ja dann müsste die aussage vom WG anders sein, vielleicht sagte sie es um beim peterlix gut dazustehen. so das er das gefühl hatte bi de hariii hirsch :smile:

                            ich gab auch schon WG frei, weil ich nicht sofort wollte und merkte das sie begehrt ist und ein zweiter stammgast auch noch herumschwirte

                            was mich an der story von peterlix störte war nur die aussage wom WG anscheind machte, so kommt es rüber das der neue kunde nix wert ist.

                            • und genau das ist nicht fair, von einem Girl, den der neue Kunde könnte ja auch ein Stammgast werden, vielleicht sogar der bessere.


                              jo, das war auch mein erster Gedanken. Aber...


                              es kann sein, dass das Girl den anderen Gast loswerden wollte (irgendwie im Gespräch gemerkt, dass die Chemie nicht so stimmte) oder es kann auch sein, dass der andere Gast zwar Interesse hatte aber noch etwas Ruhezeit brauchte

                              • ... als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.


                                Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".


                                Da würde ich nicht direkt vor dem Girls reagieren, sondern beim Empfang reklamieren. Zudem würde DIESES Girl von dem Geschehnis an von mir gemieden, sprich ignoriert werden.


                                Wie Du mir so ich Dir....

                                Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                • , als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.

                                  Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".



                                  und genau das ist nicht fair, von einem Girl, den der neue Kunde könnte ja auch ein Stammgast werden, vielleicht sogar der bessere.

                                  Find es auch schön wenn mann als stammgast ein bischen vorteile geniesen kann, aber nicht auf kosten von anderen 3beiner

                                  • Meistens bin ich etwa bei 1-3 Frauen auf verschiedene Clubs verteilt gleichzeitig Stammgast. Wenn ich mit einer WG besonders zufrieden bin, gehe ich immer wieder zu ihr, der Entdeckertrieb ist bei mir nicht so ausgeprägt.


                                    Eignetlich wurde ich bisher in jedem Club sehr freundlich empfangen, unabhänig davon ob ich Stammgast war oder nicht.


                                    Bei den Mädels siehts jedoch etwas anders aus. Zwar werde ich immer mit einem strahlenden Lächeln von meinen Stamm-WG's begrüsst, allerdings gibts da doch noch die eine oder andere Veränderung im Verhalten mir gegenüber.
                                    Ich musste festellen, dass wenn ich mich mit einem WG "zu gut" verstehe, sie manchmal Tatsache vergisst, dass ich im Grunde ihr Kunde und nicht der Freund bin. Dieser umstand bringt meistens mit sich, dass die WG's in meiner Anwesenheit ihre Masken dann fallen lassen und ich so Einblicke in ihr Gefühlsleben/Privatleben bekomme. Die Service-Qualität nahm jedoch bei keiner der WG's ab.


                                    Ich kann mich gut an eine Situation erinnern, wo ich mich wirklich bevorzugt behandelt fühlte:


                                    Nach dem obligatorischen Reinigungsritual bin ich in einer meiner Stammclubs direkt an die Bar-Raum nach vorne gelatscht. Ich habe mich auf ein Sofa gesetzt und bemerkte später erst, das meine Stamm-WG auf dem Sofa gegenüber gerade mit einem Kunden beschäftigt ist. Desshalb habe ich in Gedanken Pläne für die Zeitüberbrückung geschmiedet, als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.


                                    Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".

                                    • Das ganze kann sich ja ab heute zum positiven wenden, denn nun müssen die Girls und die Gäste sich ja zum Rauchen in ein Fumoir verziehen und somit entsteht eine gewisse Zirkulation/Rotation im ganzen Betrieb. :lachen:

                                      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...



                                      • In den erwähnten Clubs hocken die Damen aber immer mehr nur herum. Auch auf versuche sie mit einem netten Lächeln anzulocken oder ihnen zu zeigen, dass man eventuell interessiert an einem Zusammenkommen wäre, reagieren immer mehr Damen überhaupt nicht. Sie thronen auf ihren Stühlen oder Sofas und kommen kaum mehr auf die Kunden zu. Es wird erwartet, dass der Kunde kommt und um eine Audienz bittet.



                                        Ich bin ja auch ein Stammgast in den Imperiumclubs Globe, Palace und Westside und bisanhin war ich immer sehr zufrieden und wurde auch immer gut und respektvoll als Stammgast behandelt. Natürlich war es nicht immer optimal, aber das lag sicherlich daran, dass vielleicht die Chemie nicht gestimmt hat oder jeder einmal einen schlechten Tag hat.

                                        Aber selbst mir als altem Clubhasen kann es wieder mal vorkommen, dass ich vor den Kopf gestossen werde. Vor nicht allzulanger Zeit im WS hat es sich so ergeben, dass ich eine neue Auserwählte hatte, wer mich kennt weiss, dass ich meistens nur eine grosse Favoritin im Club habe und ihr meistens im Club dann auch eine treue Seele bin.

                                        In relativ kurzer Zeit habe ich mich als ihr Stammgast etabliert und am Anfang war es wirklich toll und ich habe viele schöne Stunden mit ihr verbringen können bis vor gut 2 Wochen als sich die Stimmung ihrerseits mir gegenüber veränderte, aus welchen Gründen welche mir unbekannt sind auch immer.

                                        Es fing dann so an, dass sie nicht mehr zu mir kam um mich zu begrüssen, es verstand sich sozusagen von selbst, dass ich mich zu ihr setzen oder an der Bar stehen sollte für die Begrüssung, die Gespräche wurden immer schwieriger und kürzer. Beim letzten Mal hat sie dann den Gipfel abgeschossen, als wir auf eine bestimmte Zeit im Club abgemacht haben und sie dann zu der Zeit gerade mit einem Gast aufs Zimmer ging. Okay so habe ich eine Sauna gemacht und mich dann auf die Terasse gelegt im Garten des WS und wartete bis meine Auserwählte kommt, aber da habe ich wohl falsch gedacht, als ich dann wieder an der Bar gegangen bin, habe ich gerade noch gesehen wie sie auf der anderen Seite der Bar rausläuft und mich keines Blickes würdigt.

                                        Ein wenig später sass ich so auf einem Sofa und meine Auserwählte auf der anderen Seite der Bar und ich winkte ihr zu sie solle doch zu mir rüberkommen, sie stand widerwillig mit einem 7-Tage-Regenwetter auf und kam zu mir, kein Küsschen und auch keine Begrüssung nur der Vorwurf, dass sie schon 2 Stunden auf mich warte und sie mich nirgends sehen konnte und wenn ich noch was wolle, dann könne ich zu ihr rüberkommen, wir gehen dann aufs Zimmer und das wäre es dann.

                                        Und das ist genau die von "Klaus Simmler" erwähnte Situation, dass meine Auserwählte sich auf ihrem Barhocker thront und der liebe Oracle um "Audienz" bitten sollte.

                                        Das hat dann gesessen, sowas habe ich noch nie erlebt in meiner Clublaufbahn, dass mich eine Frau mit solcher Arroganz behandelt, da dachte ich mir: meine Liebe so vertreibt man Gäste, dass sie unter Umständen sogar den Club meiden, aber für das gehe ich im WS schon zu lange ein und aus, dass ich dem Club die Schuld geben würde.

                                        Habe jedoch den Club an dem besagten Tag dann auch unverzüglich verlassen und mir ist die Lust auf mehr vergangen und bin nach Hause.

                                        Da war es dann am Folgetag im Globe dann umso schöner, als eine Favoritin mich erblickte, kam sie direkt auf mich zu und küsste mich zur Begrüssung und freute sich sehr mich zu sehen, da konnte ich den Umgang mit einem Stammgast umso mehr geniessen wie es sein sollte.

                                        • Ich habe meine Stammgirls und bei diesen ist von der Begrüssung bis zur Verabschiedung alles perfekt.


                                          Mal gucken wie es sich entwickelt wenn ich mich in den Clubs mehrmals ausgetobt habe und dann das ganze auch von dieser Seite her besser kenne.

                                          Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                          Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                          • .....
                                            ...Gerade in den grossen clubs ist aber (Globebedingt auch durch die wechsel im betreuungspersonal, dass immer noch existiert) das erkennen von stammkunden und Ihre bedürfnisse nicht so einfach. ...
                                            .....


                                            Auch beim neuen Betreungspersonal muss man halt selber aktiv werden. Ich bin seit über 4 Jahren Stammgast im Globe. Wenn ich ein neues Gesicht beim Personal ausmache (ob Empfang, Aufsicht, Betreuung oder Bar), gehe bei einer günstigen Gelegenheit auf sie zu, stelle mich vor und frage nach dem Namen. Dann spreche ich über meine Vorlieben bei den WGs, mit welchen ich bereits positive Erfahrungen gemacht habe. Auch erwähne ich, dass ich vom Personal bis jetzt immer gute Tipps erhalten habe und mich auch in Zukunft darüber freuen würde.


                                            Dieses Vorgehen hat sich bis jetzt jedenfalls ausbezahlt. Erstens werde ich immer sehr freundlich empfangen und begrüsst. Und zweitens erhalte ich meistens schon am gleichen Tag nützliche Informationen über das Dienstleistungsangbot von eventuellen Neuzugängen. Ob Tiziana, ob Susi oder Shila, alle sind immer aufgestellt und freundlich und haben manchmal auch Zeit für einen kurzen Schwatz.


                                            Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen über den Umgang mit Stammgästen im Globe - im Gegenteil :super:.

                                            • Klar war dass früher schön, wenn man beim betreten des Club Lifes oder Seline nett begrüsst wurde und gleich darauf aufmerksam gemacht, dass meine stammlatina noch besetzt sei oder wenn die Rahel einem im Globe eine empfehlung abgab, weil sie so nebenbei mitbekommen hat, mit wem Mann denn so seine zeit auf dem zimmer verbracht hatte.


                                              Gerade in den grossen clubs ist aber (Globebedingt auch durch die wechsel im betreuungspersonal, dass immer noch existiert) das erkennen von stammkunden und Ihre bedürfnisse nicht so einfach.


                                              Was den kontakt angeht ist es je nach club sehr verschieden. Im Globe (halt meine homebase) hatte ich noch nie probleme, falls gewünscht, auch angesprochen zu werden. Die meisten frauen lassen beim vorbeiflanieren sehr wohl ihren radar kreisen und man muss bei einer gewünschten ruhepause schon aufpassen, dass mann dann nicht zu häufig gestört wird. (Ein kleines lächeln auf den lippen und ein freundlicher gesichtausruck hilft immer, auch wenn man kein mister CH äusseres vorweisen kann).


                                              Ob die frauen dann auch euren flirtvorstellungen entsprechen kann ich nicht beurteilen, aber wenn ich suchte und wollte, bin ich eigentlich noch immer auf meine kosten gekommen.
                                              Generell ist es halt so, dass durch die grösse der clubs wir ein massengeschäft geworden sind und somit der umgang tendenziell unpersönlicher. Auch wenn das gute Personal wie im Globe oder Westside viel perönlichkeit vermittelt.


                                              In den kleineren clubs wie Pascha, Life oder Seline kann ich es wegen mangelnder besuchsfrequenz heute nicht mehr beurteilen.

                                              • Die hier gemachten Beobachtungen kann ich bestätigen. Ich kenne zwar die Clublandschaft erst seit etwa einem Jahr, aber oft ist die Motivation der WGs nicht sehr gross.


                                                Missstände anprangern ist das Eine, Lösungen finden das andere.

                                                Problem:

                                                - Die Girls in Clubs sind sehr jung
                                                - sie können oft kaum deutsch = Hemmung, ein Gespräch zu beginnen.
                                                - für viele ist "Club-Dienstleistung" ein "Beruf", nur für wenige eine "Berufung"


                                                Wie das Wort Liebesspiel sagt: Es ist ein Spiel zwischen Mann und Frau und hat "Regeln."


                                                Viele Männer wollen im Club nicht selber aktiv werden, d.h. die Frauen sollen auf die Gäste zugehen. Dem stimme ich zu...


                                                ...aber, es gibt eine (Zwischen)- Lösung:
                                                Man kann - ohne dass man eine Frau gleich auswählt - einen Kontakt knüpfen:
                                                im Vorbeigehen, z.B. von der Umkleide zur Bar oder von der Bar in den Wellnessbereich.
                                                Einfach kurz zunicken, lächeln, ein "Hallo". Auch ohne dass man gleich ein Gespräch startet, kann man einfach mal nach dem Namen fragen und anfügen: "Vielleicht sehen wir uns später noch..." und weiter gehen.


                                                Ich bin sicher, dass das die Motivation der WGs sofort erhöht, und habe gute Erfahrungen damit gemacht... aber manchmal bin ich auch einfach nur ein Schlaffsack, der auf dem Barhocker hängt. Ich kann dann aber verstehen, dass ich für keines der Girls eine grosse Attraktion darstelle.


                                                Wenn man als König behandelt werden will, sollte man sich als König aufführen...
                                                ...und:
                                                Es braucht immer zwei für das Liebesspiel :smile:

                                                Gruss von Beat
                                                Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                Das ist der kleine Unterschied

                                                • Nein, das hat nichts mit exklusiv zu tun. Früher gab es in den sogenannten „Clubs“ Betreuerinnen wie die Rahel, Uschi, Petra, die genügend Zeit hatten, sich um Gäste und Girls zu kümmern. Heute wird auf Teufel komm raus gespart: Kohle einziehen, Schlüssel abgeben, Drinks servieren und Telefonanrufe entgegennehmen - wenn möglich alles zur gleichen Zeit! Das Resultat: Die Stimmung ist im Eimer!


                                                  tour
                                                  Nun komm, übertreib doch nicht so. Wenn es so wäre, müßte es hier Kritiken geben. Kann darüber aber nichts lesen. Deine Ansprüche sind nicht gerade klein. Ich schrieb dir ja wie es funktioniert und du siehst selbst, daß du mit deiner Philosophie scheiterst. Also wenn du dich über mangelnde Unterhaltung beklagst, dann mußt du etwas ändern (auf die Frauen zugehen, Cüpli spendieren oder einen Schein aus dem Portemonnaie ziehen). In einem 5-Sterne-Hotel muß ich für die Vollpension auch mehr bezahlen als wie für die Übernachtung mit Frühstück, genauso hab ich es in Clubs erlebt.


                                                  Die Betreuerinnen "Rahel, Uschi, Petra" kenn ich leider nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß im Saunaclub bei hoher Gästefrequenz jeder Gast persönlich von einer angestellten Betreuerin unterhalten wird. Es gibt vielleicht eine Angestellte, die für Fragen der Gäste und Frauen zuständig sind, ok... aber diese Angestellte kann nicht für Zig Gäste und Frauen gleichzeitig eine "Pausenunterhaltung" bieten. Sorry, aber so was hab ich noch nie gehört und erlebt.


                                                  Die Million-Dollar Frage, tour nenn mir bitte einen Club, der täglich 50, 100 oder 200 Gäste und viele Frauen hat und in diesem Club jeder Gast in seinen Pausen persönlich von einer Clubbetreuerin unterhalten wird.

                                                  • In exklusiven, hochpreisigen Studios mit Diskretion und Einzelservice macht dein Vorschlag Sinn und dort wird es mitunter auch so praktiziert.



                                                    Nein, das hat nichts mit exklusiv zu tun. Früher gab es in den sogenannten „Clubs“ Betreuerinnen wie die Rahel, Uschi, Petra, die genügend Zeit hatten, sich um Gäste und Girls zu kümmern. Heute wird auf Teufel komm raus gespart: Kohle einziehen, Schlüssel abgeben, Drinks servieren und Telefonanrufe entgegennehmen - wenn möglich alles zur gleichen Zeit! Das Resultat: Die Stimmung ist im Eimer!


                                                    tour

                                                    • Was eben fehlt, ist die Betreuung der Gäste. Und vor allem der WG‘s. Es bräuchte eben richtige Puffmütter. Mit grossem Herz. Und noch mehr Autorität. Wie es in Frankreich noch gang und gäbe ist.


                                                      So im Sinn von: „Hallo lieber Gast, schön dass Sie auch wieder mal da sind! Ich habe eine wunderschöne Neue für Sie, kommt aus der Ukraine, ist 1.80 gross, schöner Naturbusen, arbeitet nur zwischendruch im Gewerbe, ist hauptberuflich Asstistenzärztin in der urologischen Abteilung des Stadtspitals ins Kiew. Darf ich Sie Ihnen vorstellen oder möchten Sie lieber die süsse Marokanerin aus dem Elsass vom letzten Mal?“


                                                      Entsprechend intensiv müssten auch die WG‘s betreut werden. Vor allem, wenn die Zeit zwischen den Zimmergängen immer länger und länger wird...tour


                                                      In exklusiven, hochpreisigen Studios mit Diskretion und Einzelservice macht dein Vorschlag Sinn und dort wird es mitunter auch so praktiziert. Für die Privataudienzen bei Champagner & Co. mußt du halt auch ordentlich ins Portemonnaie greifen. Unterhaltung kostet Geld.
                                                      In Saunaclubs möchte ich jedoch von einer Puffmutter die mich zutextet verschont bleiben.
                                                      Falls du mehr "Pausenunterhaltung" oder Betreuung in Clubs brauchst, versuche mal auf die Frauen zuzugehen, ein Cüpli zu spendieren oder einen Schein aus deinem Portemonnaie zu ziehen... und du wirst sehen, wie gerne sie dir auf einmal die Pausen versüßen werden;).



                                                      • In den erwähnten Clubs hocken die Damen aber immer mehr nur herum.
                                                        Klaus


                                                        Was eben fehlt, ist die Betreuung der Gäste. Und vor allem der WG‘s. Es bräuchte eben richtige Puffmütter. Mit grossem Herz. Und noch mehr Autorität. Wie es in Frankreich noch gang und gäbe ist.


                                                        So im Sinn von: „Hallo lieber Gast, schön dass Sie auch wieder mal da sind! Ich habe eine wunderschöne Neue für Sie, kommt aus der Ukraine, ist 1.80 gross, schöner Naturbusen, arbeitet nur zwischendruch im Gewerbe, ist hauptberuflich Asstistenzärztin in der urologischen Abteilung des Stadtspitals ins Kiew. Darf ich Sie Ihnen vorstellen oder möchten Sie lieber die süsse Marokanerin aus dem Elsass vom letzten Mal?“


                                                        Entsprechend intensiv müssten auch die WG‘s betreut werden. Vor allem, wenn die Zeit zwischen den Zimmergängen immer länger und länger wird...



                                                        tour

                                                        • In letzter Zeit frage ich mich vermehrt, weshalb die Puffs in Zürich und Umgebung den Beinamen „Club“ tragen?


                                                          Im Club Globe, Club Rouge, Club Aphrodisia, Club Life spürt man immer weniger eine eigentliche Club-Atmosphäre. Erste Enttäuschung schon am Anfang: Beim Eintreten gucken einige Mädchen erwartungsvoll auf, aber wenn man sich nicht sofort für die Erstbeste entscheidet, breitet sich Desinteresse und Langeweile aus.



                                                          hallo Tour
                                                          Du bringst einen Aspekt auf, der mich seit längerem auch stört. Ich mache dieselben traurigen Erfahrungen hauptsächlich bei meinen Besuchen im Globe, Bumsalp und im Westside. Häufig taucht dann ziemlich kurz nach dem Betreten des Clubs eine oder zwei Damen auf, die auf aggressive und meist primitive Anmache machen. Ich gebe zu bei mir schaltet der Schalter sofort auf Stufe „Rot“, wenn eine Frau antanzt mit dem Spruch „Hallo Schatzeli, warum so alleine. Wollen wir miteinander etwas machen“. Für solche, für meine Ohren primitive Anmachen, muss ich nicht in einen Club gehen, die finde ich auch in der Langstrasse. Nur schon das „Hallo Schatzeli“ oder ähnliche Sprüche bewirken bei mir immer einen negativen Adrenalin Schub.

                                                          Wen man danach nicht auf die Kategorie Aggressiv eingegangen ist, hocken die Damen gelangweilt herum und beschäftigen sich mit sich selber. Wenn man als Stammgast oder Wiederholungstäter erkannt wird, mache ich auch die Erfahrung, dass man häufig fröhlich und freuendlich angegangen wird. Ich gebe zu, dass ich es unheimlich schätze, wenn eine Frau in einem Club auf mich zukommt und auf intelligente und geschickte Art ihr Interesse signalisiert (auch wenn es im Club nur das geschäftliche Interesse ist). Ich vermisse die subtile, feine, weibliche Kunst der Verführung schon beim ersten kennen lernen. Es gibt immer weniger Künstlerinnen, die mit Witz und Charme versuchen ihren Kunden zu erobern. Ich finde es toll, wenn eine Frau in der Lage ist ihre Vorzüge schon beim ersten Zusammentreffen zu präsentieren und sie geschickt ihr erotisches Spinnennetz über den Kunden ausbreitet.

                                                          In den erwähnten Clubs hocken die Damen aber immer mehr nur herum. Auch auf versuche sie mit einem netten Lächeln anzulocken oder ihnen zu zeigen, dass man eventuell interessiert an einem Zusammenkommen wäre, reagieren immer mehr Damen überhaupt nicht. Sie thronen auf ihren Stühlen oder Sofas und kommen kaum mehr auf die Kunden zu. Es wird erwartet, dass der Kunde kommt und um eine Audienz bittet. Ich finde den Vergleich von tour mit dem Laufhaus recht zutreffend. Manchmal komme ich mir sogar vor wie auf einem billigen Fensterstrich, wie man ihn unter anderem in Amsterdam kennt. Der Unterschied ist nur noch der, dass die Damen in den Clubs nicht hinter Glas sitzen. Dafür müssen sie sich auch nicht die Mühe machen wenigstens noch an das Fenster zu klopfen.

                                                          Ich bin mir bewusst, dass meine Bemerkungen jetzt recht unfreundlich sind. Es ist aber wirklich ein Punkt, der mich in den erwähnten Clubs richtig stört. Ich finde die Clubs verlieren mit diesem Verhalten ihrer weiblichen Gäste mindestens für mich an Attraktivität. Aus meiner Sicht sollten die Clubleitungen wieder vermehrt in die Richtung wirken, dass die Damen geschickt, feinfühlig und nicht primitiv auf die Gäste zugehen. Zu einem perfekten Servicestandard gehört aus meiner Sicht nicht nur Küssen oder FO, sondern auch erotisches, sinnliches Anbaggern der Kunden.

                                                          Mir ist auch klar, dass dies für viele Frauen nicht eine sehr einfach zu erfüllende Forderung ist. Sicherlich ist es frustrierend, wenn Frau sich Mühe gibt und dann laufend nur Körbe damit einsammeln muss. Es ist sicher einfacher nur da zu sitzen und zu warten, dass man erwählt wird und man im Notfall noch etwas zickisch eine Ablehnung anbringen kann. Ein wirklicher Top-Shot im Gewerbe beherrscht aber aus meiner Sicht auch die subtile, erotische und weibliche Verführung der Gäste vom Start der Begegnung weg. Wenn der Einstieg in die Beziehung auf Zeit schon perfekt von der Frau inszeniert wird, ist der gesammte Service mindestens für mich meist bedeutend erfüllender und faszinierender. Ich würde mir wünschen, dass die Clubs wieder vermehrt ihr weibliches Personal in Richtung geschickter Verführung aufmerksam machen könnten.

                                                          Noch zwei abschliessende Bemerkungen zu einzelnen Clubs.
                                                          Auf der BumsAlp finde ich es manchmal fast schon komisch, wenn man von den Empfangsdamen und dem Servicepersonal an der Bar extrem freundlich, erotisch und mit perfektem weiblichem Charme in den Club eingeführt, bedient und Vorfreude auf das Kommende aufgebaut wird. Danach hocken die Hauptakteurinnen nur da und zerstören mit ihrem Verhalten die knisternde Stimmung. Dies gilt übrigens auch für Globe und Westside nur ist dort meist die Charme-Differenz zwischen den Beteiligten nicht so gross.

                                                          Im Club Swiss fällt mir immer wieder auf, dass die Frauen dort die Kunst der Verführung noch beherrschen und auch attraktiv nutzen. Sitzt man an der Bar, kommen die Frauen auf einem zu und bitten auf freundlichste, charmanteste Art und Weise darum sich für ein Gespräch setzten zu dürfen. Liegt man im Whirlpool kommt meist ein süsses weibliches Wesen, das wissen will, ob es schön ist im Wasser und ob man eventuell nicht alleine bleiben wolle. Mit diesem wundervollen und schönen Verhalten wird der Clubaufenthalt in diesem Club für mich häufig zu einem wirklichen Genuss.

                                                          Klaus

                                                          • In letzter Zeit frage ich mich vermehrt, weshalb die Puffs in Zürich und Umgebung den Beinamen „Club“ tragen?


                                                            Im Club Globe, Club Rouge, Club Aphrodisia, Club Life spürt man immer weniger eine eigentliche Club-Atmosphäre. Erste Enttäuschung schon am Anfang: Beim Eintreten gucken einige Mädchen erwartungsvoll auf, aber wenn man sich nicht sofort für die Erstbeste entscheidet, breitet sich Desinteresse und Langeweile aus. Bis mit dem nächsten Gast das Spiel von vorne beginnt. „Der Mann sucht sich eben die Frau selbst aus!“ - sagte mit ein WG letzthin ziemlich zickig.


                                                            Ob Kontaktbar, Sauna-Betrieb oder Edelbordell - die Stimmung ist momentan etwa so, wie in einem norddeutschen Laufhaus. Und so ein „Haus“ hat mit einem Club nach meiner Auffassung nun gar nichts zu tun!


                                                            tour

                                                            • In einer "normalen" Beziehung kann Ähnliches passieren - ...
                                                              ... Aber ich habe eben schon das Gefühl bekommen, dass die entsprechende Dame sich gesagt hat: dem muss ich nichts Gutes mehr bieten, der kommt sowieso wieder. Und das stört mich dann schon.

                                                              Wie damit umzugehen ist, scheint mir klar: an diesem Ort pausieren und anderswo Stammgast werden, wo man mit der Zeit immer besser bedient wird.



                                                              Lieber Voegelgezwitscher da hast du ein Problem erkannt und auch grad schon die Lösung dazu. Dieses latente Problem fängt so etwa östlich vom Suezkanal an und geht bis zur Datumsgrenze.
                                                              Glaub mir all die Geschichten die über Asiatinnen erzählt werden und die du hörst sind Ammenmärchen. Ob Stammgast oder nicht hat damit nichts zu tun.
                                                              Geld, Gesicht und Ansehen nach Aussen, innerhalb der WG's Umfeld ist das Wichtigste und du nur ein Mittel zum Zweck.
                                                              Ich sollte es wissen. Lebte 11 Jahre in Asien und war 21 Jahre mit einer Asiatin verheiratet. Das fing mit 2x pro Tag :reiten:an und endete mit 2x pro Jahr. Als Folge lernte ich CG kennen:super: Seither konzentriere ich mich auf alles westlich von Suez bis zur Datumsgrenze liegt und seither geht es mir gut. Ist so, hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. Das hängt mit der Kultur und dem Aufwachsen zusammen.

                                                              Crazyhooter
                                                              La puta mas cara es la esposa

                                                              • Noch ein Wort zur Herkunft der Damen. Eine Verallgemeinerung (à la zeusius) wie im obigen Zitat ist eine Beleidigung für alle nicht betroffenen WGs aus diesen Ländern.


                                                                Jupiter, ich wollte damit nicht alle damen bzw. WG's aus diesen ländern beleidigen, nur es fällt mir auf, dass gewisse dinge immer bei WG's aus denselben ländern passieren. so passiert es mir eben häufig, dass bei WG's aus diesen ländern der service bei wiederholungsbesuchen nachlässt. das heisst jetzt aber nicht, dass ich WG's aus diesen ländern meide, nein auch ich stehe voll und ganz auf WG's aus dem östlichen europa und werde wohl immer mein "glück" mit ihnen versuchen ...


                                                                nur - um jetzt das thema stammgast zu verlassen - es gibt WG-länder da klappt es nie. mit deren WG's werde ich einfach nicht warm. komisch dass all diese WG's angeben aus dem gleichen land zu kommen. so habe ich mich halt bei diesem land entschieden, die WG's von dort zu meiden, denn um vielleicht die goldperle des landes zu finden, viele nieten zu ziehn, das kann und will ich mir nicht leisten ...

                                                                • Damit ich bei einem WG Stammgast werde, müssen vorerst diverse, wichtige Faktoren vorhanden sein. Ohne das Vorhandensein der häufig strapazierten Sympathie und Chemie läuft gar nichts. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich von einer Dame, bei welcher ich Stammgast war/bin bei weiteren Besuchen unaufmerksamer oder oberflächlicher oder nicht zufriedenstellend bedient wurde - im Gegenteil.


                                                                  .....
                                                                  ...beispiel ungarn und rumänien trifft für mich dieser satz gar nicht zu. bei WG's aus diesen ländern war meist nur der erste besuch wirklich erfreulich, alles was danach folgte, veranlasste mich immer dazu, das WG von meiner liste zu streichen.
                                                                  .....


                                                                  Bei einem zweiten Besuch bei einem WG fühle ich mich bei ihr noch lange nicht als Stammgast. Da ist es mir auch schon passiert, dass ich ein schlechteres Gefühl hatte, als beim ersten Mal - da wurde ich dann einfach nicht Stammgast.


                                                                  Noch ein Wort zur Herkunft der Damen. Eine Verallgemeinerung (à la zeusius) wie im obigen Zitat ist eine Beleidigung für alle nicht betroffenen WGs aus diesen Ländern. Meine aktuellen Lieblinge in zwei Clubs (und ich darf mich bei ihnen als Stammkunde bezeichnen) stammen aus ----> Rumänien! Zwei weitere Grils, bei denen ich Stammgast war, haben ihre Tätigkeit inzwischen aufgegeben; eine Ungarin und eine Rumänin.

                                                                  • Trotzdem muss ich sagen: in der Europa-Liga habe ich für meine "Treue" immer einen sehr herzlichen und guten Service erhalten.


                                                                    europa ist heute sehr gross geworden. betrifft es westeuropa und vielleicht noch ein paar der angrenzenden staaten wie polen und tschechien, dann kann ich dem zustimmen. aber bei zum beispiel ungarn und rumänien trifft für mich dieser satz gar nicht zu. bei WG's aus diesen ländern war meist nur der erste besuch wirklich erfreulich, alles was danach folgte, veranlasste mich immer dazu, das WG von meiner liste zu streichen.

                                                                    • Den Stammgast erlebe ich etwas anders.
                                                                      Damit ich - aus meiner Sicht gesehen - ein Stammgast werde, bezw. werden kann, muss das Girl schon eine für mich gute bis sehr gute Leistung erbracht haben. Wobei ich aber keine exotischen Ansprüche stelle, so zumindest glaube ich.

                                                                      Auf eine sehr gute Begegnung hin schreibe ich im Nachgang meistens auch einen Bericht in einem Forum, welchen ich dem betreffenden Salon ebenfalls zukommen lasse.

                                                                      Treffe ich dieses Girl dann dort wieder, frage ich aber nicht, ob sie meinen Bericht gelesen habe, das ergibt sich in der Regel rasch aus dem Smalltalk.

                                                                      Ich habe eher den Eindruck, dass wiederholte Besuche beim gleichen Girl noch bessere Erlebnisse bringen können. Denn ich habe die Vermutung, dass, wenn ein Girl einem vorerst unbekannten Gast einen guten Service erbringt, sie diesen auch bei einem weiteren Besuch erbringt, um der "Konkurrenz aus eigenen Reihen" besser entfliehen zu können.

                                                                      Und eine ganz generelle Feststellung habe ich in letzter Zeit gemacht: Fragt mich das Girl spätestens bis nach der Dusche nicht nach meinem Namen, so hat sie kein "Interesse" an mir, den Fick kann ich dann meistens zum Voraus gleich als "unter ferner liefen" abbuchen! Diese Feststellung wurde mir schon mal von einem WG bestätigt.

                                                                      Sig. Johannes Schaufelstiel

                                                                      • Eine interessante Diskussion, die ich wie folgt "bereichern" möchte:

                                                                        Die meisten WGs sind enorm dankbar, wenn man sie "immer" besucht. Es kann aber zu Stress führen, denn oft sind neue Girls anwesend und man fühlt sich nicht frei, diese dann auch zu wählen. Trotzdem muss ich sagen: in der Europa-Liga habe ich für meine "Treue" immer einen sehr herzlichen und guten Service erhalten.
                                                                        Bei den Thai-Girls habe ich diesen Eindruck nie gehabt. Der Service wird schlechter und es kommt sogar vor, dass man den üblichen Thai-Sorgenkatalog ("keine Geld, Bruder Taxi kaputt, Vater sehr krank...") vorgetragen erhält. Sehr sexy.... Ich bin dazu übergegangen, wenn es geht, in Clubs nicht als "Stammfreier" (was für ein blödes Wort...) zu erscheinen, sondern spontan zu entscheiden.

                                                                        • dies ist sicher einer der gründe, wieso ich bei keiner WG mehr stammgast bin. auch ich habe es immer und immer wieder erleben müssen, dass bei mehrmaligem besuch eines WG's, dieses meinte, der komme ja eh wieder und ich erleben musste, dass der service schlechter wurde.


                                                                          ich könnte jetzt schreiben, früher war alles anders. aber ich habe wirklich das gefühl, dass es früher anders war. wenn ich da an meine zeiten im Club Globe zurückdenke, wenn ich da so an Sam, Samantha, Tracy und Co denke, da wusste ich, ich war als Stammgast willkommen ...


                                                                          heute jedoch hab ich es schon lange nicht mehr erleben können.

                                                                          • Das ist in einer "normalen" Beziehung ja auch nicht anders, oder? ;) Und es gibt nicht nur plötzlich faul werdende Frauen...


                                                                            In einer "normalen" Beziehung kann Ähnliches passieren - sowohl, dass man sich erotisch besser kennt, als auch, das sich Routine einschleicht. Und doch ist es in mancherlei Hinsicht völlig anders. Man hat ganz andere Möglichkeiten, das Problem (wenn es ein Problem ist) anzugehen. Und eine völlig andere Motivationslage.


                                                                            Doch zurück zum Paysex: Eigentlich stört es mich gar nicht so sehr, wenn es in einer Serie von guten Besuchen mal einen Ausreisser nach unten gibt. Das kommt halt vor und kann tausend Gründe haben. Aber ich habe eben schon das Gefühl bekommen, dass die entsprechende Dame sich gesagt hat: dem muss ich nichts Gutes mehr bieten, der kommt sowieso wieder. Und das stört mich dann schon.


                                                                            Wie damit umzugehen ist, scheint mir klar: an diesem Ort pausieren und anderswo Stammgast werden, wo man mit der Zeit immer besser bedient wird.

                                                                            • Im Laufe meiner nun schon längeren Freierskarriere war ich schon bei mehreren Girls regelmässiger Gast, vielleicht sogar Stammgast. Dabei habe ich zwiespältige Erfahrungen gemacht:


                                                                              Bei manchen Girls geniesst man als Stammgast besonders zuvorkommende Behandlung: Sie sind besonders charmant, nehmen es mit der Zeit nicht so genau und legen sich so richtig ins Zeug. Sie erinnern sich an die Vorlieben vom letzten Mal, können einem nun "lesen" und wissen immer besser, was sie tun müssen, um einen so richtig auf Touren zu bringen.


                                                                              Bei anderen Girls - in Thaistudios habe ich das leider oft erlebt - wird man als Stammgast je länger desto schlechter bedient. Die halbe Stunde wird immer kürzer, Zungenküsse immer verhaltener, und ich habe es erlebt, dass ein Girl, das bei den ersten zwei, drei Besuchen alle Register gezogen hat, um mich zu verwöhnen, ab dem vierten Besuch nur noch dagelegen ist wie ein Brett.


                                                                              Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran könnte das liegen? Sind sich, wie ich vor einiger Zeit in einem anderen Forum gelesen habe, die Girls vielleicht zu sicher, dass dieser Gast ja eh wiederkommt, also muss man sich gar nicht mehr so besonders Mühe geben?


                                                                              Meine aktuellste Erfahrung dieser Art war im Thai Harem in Basel. Ich habe deshalb beschlossen, dort mal Pause zu machen, nachdem ich in den letzten Monaten sehr regelmässig dort Gast gewesen war.