Ich glaube nicht das irgendein Mann mit dem Vorsatz ins Puff geht die grosse Liebe zu finden. Mir ist es aber schon paar mal passiert das sich ein Gast in mich verliebt hat. Es waren fast immer "glücklich" verheiratete Männer die ihre Frauen lieben, bei denen ansonsten angeblich alles stimmt nur der Sex nicht. Tja soviel zur guter Ehe. Ich bin der Meinung ein Mann der heimlich ins Puff macht sich nur vor das er eine glückliche Ehe führt, zur einer glücklichen Ehe gehört Sex. Ansonsten ist es einfach Freundschaft, Gewohnheit und schlicht und einfach Bequemlichkeit. Darum sind die "glücklich" verheirateten Männer die anfälligsten.
Sehe es auch so. Sex ist nicht das Wichtigste in einer Ehe, aber eine Ehe ohne Sex ist eben auch keine Ehe.
Für mich käme eine Heirat mit einem WG nie in Frage. Die Vergangenheit als WG/Freier wird das Verhältnis immer belasten. In jeder Ehe kommt es zu Differenzen, die sich bei cholerischen Personen schnell aufs Persönliche verlagern können. Was heisst, dass die/der Partner/in an seine Vergangenheit erinnert wird. Das ist unschön und kann das Ende bedeuten. Zudem: Was ist, wenn die Verwandtschaft (oder sogar die Kinder) durch einen Zufall vom Vorleben erfährt? Da braucht es sehr viel Toleranz.
Ich glaube nicht das irgendein Mann mit dem Vorsatz ins Puff geht die grosse Liebe zu finden. Mir ist es aber schon paar mal passiert das sich ein Gast in mich verliebt hat. Es waren fast immer "glücklich" verheiratete Männer die ihre Frauen lieben, bei denen ansonsten angeblich alles stimmt nur der Sex nicht. Tja soviel zur guter Ehe. Ich bin der Meinung ein Mann der heimlich ins Puff macht sich nur vor das er eine glückliche Ehe führt, zur einer glücklichen Ehe gehört Sex. Ansonsten ist es einfach Freundschaft, Gewohnheit und schlicht und einfach Bequemlichkeit. Darum sind die "glücklich" verheirateten Männer die anfälligsten.
...man muss nur aufpassen, dass die eigene Naivität nicht von den z.T. recht ausgefüxten WG's ausgenützt wird. 
Nein.
Wir gehen doch zu den WGs, um keinen "morning after" zu haben.
Sex, Spass - Lebensfreude. Unverbindlich und deshalb doch so schön.
Oft so befreiend und beglückend.
Wer vorsätzlich die Liebe im Puff suchen geht hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Muss schon sehr verzweifelte Wesen geben da draussen.
Wie vor einiger Zeit bereits an anderer Stelle mal erwähnt, ein Sprichwort, das sich häufiger bewahrheitet, als gerne gehört wird:
Man bringt zwar die Hure aus dem Puff, aber das Puff nicht aus der Hure.
Ist halt leider meistens so.
Die ganze Rotlichtwelt egal ob Strassenstrich, Tabledance, Escort, Bordell, Sauna- oder Swingerclubs sind doch für Männer ein Anziehungspunkt (ähnlich wie das Licht die Mücken anzieht) jedem halt auf seine Weise, der eine sucht den Kick am Strassenstrich und ist es das Grösste es im eigenen Familienkombi mit einer wildfremden Frau zu treiben und diese nie mehr wiederzusehenen, der andere ist fasziniert im Swingerclub mit anderen Frauen vor seiner Frau Sex zu haben oder seiner Frau beim Sex zuzusehen. Für die anderen ist es das grösste in ein Bordell reinzugehen und sich eine Frau auszusuchen und das zu machen, was er zu Hause nicht machen kann oder die Frau nicht will. Die einen empfinden es als totalen Kick sich ein Escortgirl nach Hause zu bestellen ähnlich wie eine Pizza. Für die anderen ist ein Saunaclub oder eine Kontaktbar, wo man ungezwungen sich hinsezten kann und einem die Frauen ansprechen und sozusagen einem anmachen und mit einem flirten.
Es ist doch in jedem Fall so, dass es eine reine Illusion und Fantasiewelt ist, wo man einfach abtaucht für die Zeit wo man dort ist resp. zahlt, das merkt man spätestens, wenn die Zeit wo man bezahlt hat rum ist und wieder vor der Türe steht, bei Clubs ist das etwas anderes, gibt vielleicht noch einen Smalltalk danach oder geht nochmals etwas trinken. Meistens ist es dann so, dass sich die Girls verabschieden und sich zum nächsten hinsetzen.
Denke nicht, dass man als Freier gezielt die Liebe Deines Lebens suchen sollte, ich selber kann aus zweifacher Erfahrung sprechen, war über 10 Jahre mit einer Frau zusammen die ein Doppelleben geführt hat, resp. eine WG war mit eigenem Erotikstudio, habe es erst kurz vor der Hochzeit erfahren, sie hat das Studio und mich Privat getrennt und sie konnte es so geschickt so einrichten.
Nachdem ich mich von ihr getrennt habe, hatte ich sehr lange schlechte Zeit und eine Beziehung war für mich tabu, dennoch sehnte ich mich nach körperlichem Kontakt und bin ab und zu in Saunaclubs gegangen, einfach zum relaxen und mit den Mädchen flirten resp. später auch für Sex.
Dabei lernte ich eine WG kennen, waren uns jedes mal sehr sympathisch, lange smalltalks viele Zimmerbesuche, es stimmte einfach alles, erzählten sehr viel privates, hat mir alles ehrlich erzählt, ihren richtigen Namen (Ausweis gezeigt) Fotos von Ihrer Familie, Telefonnummern ausgetauscht, es war einfach totale Sympathie, oft war sie auch traurig und hat geweint und habe sie getröstet oder umgekehrt. Jedenfalls tat sie mir sehr leid, weil sie unter ihrem Job gelitten hat, nicht jeder Mann war anständig und korrekt, habe ihr jeweils was mitgebracht, kleines Parfüm, etwas Schokolade, etc, habe ihr gesagt, an einem schönen Sonntag, dass wir rausgehen an den See, hat noch nie Zürich am Tag gesehen, nur immer den ganzen Tag im Club oder im Studio bis spät in die Nacht. Es hat sich so ergeben, dass wir uns ausserhalb des Clubs getroffen haben und ich sie auch in ihrer Heimat und ihrem Zuhause in den Ferien besuchen konnte.
Jedenfalls haben sich daraus tiefe ehrliche Gefühle entwickelt und sagte mir, dass sie aufhören möchte und sich nach einem normalen Leben sehne und ich mir vorstellen könnte, wir es zusammen pobieren könnten, war natürlich wie vor den Kopf gestossen und als sie dann an einem Abend in meinem Beisein ihrer Chefin sagte, nein sie mache die Reservierung eines anderen Kunde nicht mache und sie den Job hinschmeisse, war für mich klar, dass sie es ernst gemeint. Das war vor 2 Wochen und sie wird nicht mehr im Club resp. Studio arbeiten.
Es kann passieren, dass man sich in eine WG verliebt resp. umgekehrt, es ist aber absolut nicht normal.
Es war für meine Freundin und mich eine grosse psychische Belastung das Umfeld wie wir uns kennengelernt haben, es brach mir das Herz an sie zu denken und wusste sie arbeitet im Studio und ist jetzt mit einem anderen Mann und ihr tat es weh, als sie sich in mich verliebt hat, wenn ich eine andere WG getroffen und aufs Zimmer verschwunden war.
Darum hat sie mir gesagt, dass sie ehrliche Gefühle hat, ich habe aufgehört andere WGs zu besuchen und sie hat den Job hingeschmissen, damit wir beide gemeinsam eine Basis für eine Beziehung haben.
Ich persönlich würde aber jedem abraten, aber bei mir ist es halt nun passiert, dass ich mich auch verliebt habe, denke bei uns wird es halten, weil sie den Job aufgegeben hat, falls sie aktiv weiter gearbeitet hätte, wäre die Belastung zu gross gewesen.
Kann nur für mich sprechen.
Zwischen ganz anonymen und uverbindlichen PaySex und Liebe gibt es ja noch ganz, ganz viele Abstufungen von (Kunden)beziehung aber auch Vertrautheit.
Aber zur Ausgangsfrage:
Das jemand in ein Studio oder Club geht um dort die grosse Liebe zu finden kann ich mir eigentlich weniger vorstellen. Was allerdings wohl eher öfter vorkommt, das jemand zwar nur wegen Sex ins Studio oder Club geht. Aber wenn er dann dort eine WG trifft, die optisch seinen Traumfrauvorstellungen sehr nahe kommt, und wenn man dann auch noch charakterlich halbwegs auf einer Wellenlänge ist, das sich dann doch jemand verliebt.
Wenn allerdings Einer oder Beide, WG oder Kunde eh in einer (glücklichen) Beziehung sind, dann kommt es eigentlich eh nicht dazu.
In den allermeisten Fällen ist es aber so, das man sich zwar nicht direkt in die WG verliebt, aber doch ein sehr grosses Gefühl von Vertrautheit entsteht. Und man sich z.B. nicht nur auf den Sex freut, sondern auch die WG wieder zu sehen und um mit ihr zu reden. Und das finde ich eigentlich sehr schön.
Ich habe meine grosse Liebe zuhause. Von der bekomme ich einfach zuwenig Sex
und darum hole ich mir den im Puff.
Ich glaube schon dass es passieren kann das sich ein Single im Bordell oder Club die grosse Liebe sucht oder erhofft. Und klar ist die Chance bei mehrmaligem Besuch des gleichen Girls wohl grösser dass eine Bindung ensteht. Das ist mir einmal auch fast passiert und danach ging ich nicht mehr zu dem Girl um da keine Abhängigkeit zu riskieren.
Trotzdem wenn ich ein Girl finde wo der Sex stimmt gehe ich gerne mehrfach hin. Abwechslung ist zwar auch schön, aber meist ist der Sex beim ersten Mal soso oder gar gut, aber bei mir wird er bei den darauffolgenden Besuchen meist besser. Die Girls können ja nicht beim ersten Treffen schon wissen wie du es am liebsten hast.
Von dem her halte ich es nicht wie du, gebe dir aber recht dass die Gefahr für verlieben bei mehreren Besuchen wohl steigen kann. Ist aber halt auch eine Kopfsache.
Bis vor ca. 3 Jahren ging ich nicht so häufig zu WG's. Eher selten in Clubs, dafür in Studios.
Meistens andere Frauen, da ich nicht auf Tagespläne geachtet hatte, sondern ging um mich befriedigen zu lassen.
Die Situation hat sich dann geändert. Ich ging des öftern in den gleichen Club und habe mich in ein WG "verguckt". Sie brachte mir bei, wie man mit einem WG kommunizieren und eine Menge Spass haben kann, ganz geschweigen von gefühlvollem Sex. Sie ist bald ein Jahr nicht mehr da, ich vemisse sie.
Nun seit da gehe ich zu WG's die mir wirklich rundum gefallen, immer wieder. Es waren/sind seit dieser Zeit 5 an der Zahl die ich mehr als 5 x besuche/besuchte.
Um diese 5 kennen zu lernen bedingte es viele einmalige Kontakte, ist ja klar.
Die Gefahr, sich zu verlieben ist gross, aber die Anziehung "meiner" WG's ist noch grösser. Ich erlebe bei diesen Frauen immer wieder schöne Momente die ich offenbar brauche, die mich wirklich befriedigen.
Momentan bin ich wieder oben auf dem Grat, aber beide Flanken sind steil und der Fall würde wieder tief.
Ich will mich natürlich nicht verlieben, aber Sympathie oder sogar Zuneigung ist für mich beim Sex wichtig.
Einfach rammeln ist nichts mehr für mich.
Gruss
papaleone
