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Französisch zu Hause ?

  • Antworten
    • Sex als Druckmittel ist eh schlecht, entweder ich mag etwas oder halt nicht, habe Lust oder eben nicht aber bewusst Dinge steuern, naja. Was jedoch für mich gilt - wenn ich mich bei meinen Partner begehrt, respektiert und sicher fühle und ihm voll vertraue, dann probiere ich eigentlich gerne alles aus und bin daran interessiert, möglichst viel und abwechslungsreichen Sex mit ihm zu haben und vielleicht auch meine Grenzen zu hinterfragen. Wenn er ein bisschen ein A****loch ist, dann ziehe ich mich geistig zurück und die Lust geht mit. Für Frauen ohne Selbstachtung ist aber wohl genau das 'A****loch sein' des Typen ein Ansporn, noch mehr um seine Gunst zu kämpfen...

      Ich glaube, dass hier schon ein wichtiger Unterschied zwischen Frau und Mann besteht, erfahrungsgemäss kann man einen Typen fast nicht vergraulen mit mühsamem Verhalten, Frauen hingegen recht schnell, Psychotanten ausgeschlossen.



      Hallo Strubbeli

      Ich teile deine Meinung zu einem grossen Teil. Vor allem deine Aussagen im ersten Abschnitt. Nur eines: Psychotanten gibt es mehr als man meint... Ich bin mir da nicht so sicher, ob unter dem Strich sich da mehr Männer oder Frauen unter Druck setzen lassen.

      • Sex als Druckmittel ist eh schlecht, entweder ich mag etwas oder halt nicht, habe Lust oder eben nicht aber bewusst Dinge steuern, naja. Was jedoch für mich gilt - wenn ich mich bei meinen Partner begehrt, respektiert und sicher fühle und ihm voll vertraue, dann probiere ich eigentlich gerne alles aus und bin daran interessiert, möglichst viel und abwechslungsreichen Sex mit ihm zu haben und vielleicht auch meine Grenzen zu hinterfragen. Wenn er ein bisschen ein A****loch ist, dann ziehe ich mich geistig zurück und die Lust geht mit. Für Frauen ohne Selbstachtung ist aber wohl genau das 'A****loch sein' des Typen ein Ansporn, noch mehr um seine Gunst zu kämpfen...


        Ich glaube, dass hier schon ein wichtiger Unterschied zwischen Frau und Mann besteht, erfahrungsgemäss kann man einen Typen fast nicht vergraulen mit mühsamem Verhalten, Frauen hingegen recht schnell, Psychotanten ausgeschlossen.

        • Nicht jeder hat einen schönen, wohlriechenden Schwanz ;) Ganz ehrlich, ich blase sehr gerne aber eben, es gibt Schwänze, wo ich nicht so Freude daran habe. Des weiteren ist es leider so, dass viele Männer einfach nicht verstehen, wenn man, zumindest am Anfang der Beziehung, nicht bis zum Schluss blasen möchte, es wird gequengelt, erpresst, bla bla bla. Da hat man zwei Möglichkeiten - gar nicht mehr blasen oder den Typen wechseln. Ich mache jeweils letzteres.


          Umgekehrt ist auch gefahren. Es gibt auch Frauen, die zwar das volle Programm des Partners in vollen Zügen geniessen, aber sich ihrerseits bei gewissen Techniken zieren, nicht weil sie diese ablehnen, sondern diese eher als "Hebel", kleines Druckmittel o.ä. einsetzen, also diese nur als "besondere Belohnung" durchführen – m.E. eine seltsame Vorstellung.
          Dann ist es an der Zeit, sich rechtzeitig von der Partnerin zu verabschieden.
          Habe das vor längerer Zeit mal so erlebt, kaum hatte ich mich aus der Beziehung zurückgezogen, wäre alles möglich gewesen (ich sei halt etwas ungeduldig …).
          Sie ruft mich so alle zwei bis drei Monate mal an (immer, wenn ihr Lebensabschnittspartner einige Tage ausser Haus ist), um mich zum Nachtessen einzuladen ("mit schön viel Zeit für uns beide"), was ich bis auf eine Ausnahme (nur Nachtessen) jeweils ablehne. Irgendwie ist der Reiz nicht mehr da. Ihr aktueller Hecht scheint nicht so der Brüller zu sein, respektive scheint ihr "selektives Liebesprogramm" nicht die besten Stecher hervorzubringen.

          • Nicht jeder hat einen schönen, wohlriechenden Schwanz ;) Ganz ehrlich, ich blase sehr gerne aber eben, es gibt Schwänze, wo ich nicht so Freude daran habe. Des weiteren ist es leider so, dass viele Männer einfach nicht verstehen, wenn man, zumindest am Anfang der Beziehung, nicht bis zum Schluss blasen möchte, es wird gequengelt, erpresst, bla bla bla. Da hat man zwei Möglichkeiten - gar nicht mehr blasen oder den Typen wechseln. Ich mache jeweils letzteres.

            • :mutig:Siehe auch Thema: Französisch zu Hause

              Wie die Umfrage zeigt, haben offensichtlich leider viele Frauen keine Freude am Franz, was wirklich schade ist.

              Es gibt Glückspilze bei welchen Französisch zu Hause eben nicht nur eine Fremdsprache ist.

              Ich bin noch immer in der Hoffnung eine Frau zu finden, welche mit mir zusammen diese Kenntnisse (nicht die Sprache) :mutig: vertieft. Bin aber da sicher nicht im richtigen Forum.

              • Meine ist ganz versessen darauf. Oft zieht sie orale Liebe dem GV vor und lässt sich auch nicht von einer Mundbesamung abbringen, wobei sie auch immer (ausnahmslos) schluckt. Komischerweise findet sie aber Gesichtsbesamung gar nicht geil.... tja man(n) kann nicht alles haben

                .


                Lieber Sebo
                Da bist Du wie hiseyes auch ein Glückspilz mit deiner Frau. Sollte deine Frau Lust auf einen zweiten Prügel haben und wäre in der Nähe von Zürich, dann wüsste ich zufälligerweise, wie das Problem gelöst werden könnte.
                Gruss, clyde48:penis::penis:

                • Ja das die Nutten nur wegen der kohle uns den Männer geil Blasen bin ich damit nicht einverstanden, Ich habe auch vielmals erlebt das es nicht nur wegen Geld geht es kommt immer noch drauf an wie du gegenüber einer nuten sogar deiner Frau dich zeigst. Sobald du mehr Sympathie oder gute Ausstrahlung zeigst ändert sich das Spies derartig

                  Liebe Männer, ich lese immer "meine Frau hat keine Lust am Sex und Oral mag sie schon gar nicht". Ganz ehrlich ich kann die Frauen verstehen. Viele Männer bringen es einfach nicht. Bei so manchen meiner Gäste denke wenn ich deine Frau wäre würde ich dir sogar das Geld fürs Puff geben.
                  Also fasst euch mal an die eigene Nase, nicht immer ist die Frau Schuld wenn es im Bett nicht klappt.
                  Die Nutten finden euch primär wegen der Kohle geil.

                  • Tja und jetzt soll mir noch einer sagen, kein Sex vor der Ehe sei ein Erfolgsrezept!

                    Wie soll eine Ehe funktionieren, wenn es in der Kiste nicht kracht? Und so richtig krachen kann es eben nur, wenn beide Partner befriedigt werden.

                    Sicher wird der Stellenwert von gutem Sex individuell sehr unterschiedlich gewertet. Und auch das Argument, dass die Schuld auch beim Mann liegen kann, ist natürlich zutreffend. Also Jungs, haltet Euer Schwänzchen sauber und seid Euren Frauen gute Liebhaber, dann werden sie es euch entsprechend danken!

                    • Liebe Männer, ich lese immer "meine Frau hat keine Lust am Sex und Oral mag sie schon gar nicht". Ganz ehrlich ich kann die Frauen verstehen. Viele Männer bringen es einfach nicht. Bei so manchen meiner Gäste denke wenn ich deine Frau wäre würde ich dir sogar das Geld fürs Puff geben.
                      Also fasst euch mal an die eigene Nase, nicht immer ist die Frau Schuld wenn es im Bett nicht klappt.
                      Die Nutten finden euch primär wegen der Kohle geil.



                      • Das interessanteste am ganzen Artikel fand ich, dass die BZ anscheinend den Plural von Lady nicht kennt....sollen sie doch beim Deutsch bleiben:lachen:


                        Zudem, wenn unsere Frauen Freude am Sex hätten, wären wir nicht hier und würden P6 in Anspruch nehmen...und ich bin u50, impfall

                        • Ein interessanter Artikel über eine Studie zu GV in Schweizer (Ehe-)Betten mit bemerkenswerten Ergebnissen, wie: Schweizer (Männer) sind relativ treu :confused: (vielleicht liegt das an der Beschränkung auf U50). Oder: Männer (wie Frauen) müssen lernen, besser miteinander über den Sex zu kommunizieren... :



                          Ladys first – auch im Bett


                          Schweizer Männer sind ausgesprochen treu. Und sie wollen, dass auch die Frauen sexuell befriedigt werden. Doch wie sie dabei vorgehen sollen, wissen viele nicht.



                          In Schweizer Ehebetten breite sich Langeweile aus. Das zumindest wurde uns erst vor kurzem weisgemacht. Da erstaunt es aber doch, dass Frau und Herr Schweizer pro Woche 1,4-mal Geschlechtsverkehr haben sollen, was dem europäischen Durchschnitt entspricht. Dann wieder heisst es, Ehe und Treue bedeuten nichts mehr, gefragt sei schneller Sex statt grosser Liebe.


                          Wenn es ums Thema Sex geht, muss man einige Umfrageergebnisse mit Vorbehalt geniessen. Wie aber lieben die Schweizer wirklich? Dies versucht eine aktuelle Studie zu ergründen. Sie geht über quantitative Statistiken hinaus. Und sie verspricht, auch auf die Qualität des Geschlechtsverkehrs einzugehen. Für die vom Casual Dating-Portal C-Date in Auftrag gegebene Untersuchung wurden 5670 Personen zwischen 18 und 50 Jahren zu ihren Vorlieben im Bett befragt. Dabei kam Erstaunliches zutage. Etwa, dass Schweizer ausgesprochen treu sind. Sie nehmen lieber schlechten Sex hin, als sich von ihren Partnern zu trennen. Für 79 Prozent kommt es absolut nicht infrage, dass ihr Partner ausserhalb der Beziehung Sex hat. Andererseits denkt die Hälfte mindestens gelegentlich beim Sex an eine andere Person.


                          Frauen melden Bedürfnisse an


                          Interessant ist vor allem der Aspekt, dass heute fast drei Viertel der Schweizer Männer wollen, dass ihre Partnerin zuerst zum Höhepunkt kommt. Und auch die Schweizerinnen selbst finden ihre sexuelle Befriedigung immer wichtiger. Hier zeichnet sich ein gesellschaftlicher Wandel ab. Maya Onken, Buchautorin und Geschäftsführerin des Frauenseminars Bodensee, erstaunt dies nicht. «Heute sind die Frauen eher bereit, ihre Bedürfnisse im Bett anzumelden.» Schliesslich wisse man seit dem Kinsey-Report aus den 1950er-Jahren, dass es auch eine weibliche Sexualität gibt. Trotzdem scheint das Thema für viele noch ein Tabu zu sein. «Es ist keineswegs so, dass Frauen darüber reden.»


                          Dies scheint allerdings auch eine Altersfrage zu sein. So stellt die Zürcher Sexologin Linda Andreska fest, dass viele Frauen erst ab 35 wissen, was sie sexuell wollen, manche sogar erst mit 40 den ersten Orgasmus haben. Oft läuft dann der Sex mit dem Partner bereits in alten Fahrwassern. «Wenn dann nicht darüber gesprochen wird, ist der Weg in eine Dreiecksbeziehung nicht mehr weit», sagt Maya Onken.


                          Hirn und Herz erobern


                          Sie weiss auch, wieso: «Bei einem frischen Partner ist es einfacher, die eigenen Bedürfnisse anzusprechen, als wenn man in alten, starren Mustern festgefahren ist.» Linda Andreska pflichtet ihr bei. «Viele Männer reagieren verunsichert, wenn neue Forderungen auf sie zukommen.» Sie ermuntert das starke Geschlecht, offen damit umzugehen. «Schliesslich ist es spannender, wenn aus zwei vollen Picknickkörben genascht werden kann.» Um so weit zu kommen, ist ein Effort nötig, stecken doch auch viele Männer in tradierten Wertvorstellungen. In diesen geht es vor allem um den eigenen Orgasmus. Der Mann ist nur dann ein Superheld, wenn er möglichst oft und lange mag. Dieses Bild sei überholt, so Maya Onken: «Heute ist ein Mann gut im Bett, wenn auch die Frau zufrieden ist.»


                          Wie aber packt der Mann das an? «Mein Tipp: Mit einem Sprachkurs», sagt die Thurgauerin und schmunzelt. «Die Männer müssen lernen, wie man mit Frauen spricht.» Der Schlüssel für die weibliche Sexualität ist nicht allein der Körper. «Zuerst müssen der Kopf und das Herz erobert werden. Frauen wollen nicht einfach Sex, sie wollen auch einen seelischen Orgasmus, sie möchten rundum geliebt werden.» Aber auch von den Frauen fordern die Expertinnen mehr Mut und Offenheit. Solange in der Öffentlichkeit immer noch das Bild vermittelt wird, dass Frauen Sexobjekte und passive Opfer sind, werde sich nichts ändern. «Deshalb müssen wir Frauen unsere weibliche Sexualität kundtun.


                          Berner Zeitung, 15.2.2012

                          • Und die Uhren ticken vielleicht doch anders... Gemäss einer US-Studie sei die sexuelle Befriedigung betreffend Einschätzung des Eheglücks für Männer entscheidend, für Frauen hingegen weniger wichtig:


                            Clack.ch, 4.10.2011

                            Sex schlecht, Ehe schlecht?


                            Eine Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen sexueller Erfüllung und Scheidungsrate. Fazit: Ist der Mann unzufrieden im Bett, steigt das Trennungsrisiko erheblich.


                            Eigentlich wäre es logisch: Harzt es im Bett, macht auch die Ehe wenig Freude. Aber stimmt das auch?


                            Eine Studie der Southern Illinois University untersuchte bei 1000 frisch verheirateten Paaren drei Faktoren: die Häufigkeit von Intimitäten, sexuelle Befriedigung und Übereinstimmung der Ehepartner über ihr Sexleben. Aus den Antworten sollte die Scheidungstendenz abgeleitet werden.


                            Offensichtlich keine Rolle spielte es, ob die Paare keinmal oder zehnmal pro Woche miteinander in die Kiste hüpften. Nicht einmal Übereinstimmung brauchte es, stellte die Untersuchung fest – jedenfalls hatte der Gleichklang der Begierde keinen Einfluss aufs Trennungsverhalten. Interessant ist die Studie vor allem in einem Punkt: dem Grad der Befriedigung.


                            Sexuelle Befriedigung scheint zwar aus Frauensicht die Chance aufs Zusammenleben zu erhöhen, aber Frauen trennen kaum zwischen Erfüllung im Bett und in der Ehe. Soll wohl heissen: Wer mit dem Partner ausserhalb der Kissen glücklich ist, braucht nicht auch noch im Schlafzimmer das volle Verwöhnprogramm, um nicht davonzulaufen. (Was allerdings nichts darüber aussagt, wie viele dieser Frauen, die nicht das ganz grosse Liebhaberlos gezogen haben, sich anderswo austoben.)


                            Männer scheinen gemäss der Studie übrigens viel klarer in ihren Bedürfnissen: Sex gut, Ehe gut. Wo Männer von ihren Partnerinnen im Schlafzimmer das bekommen, was sie brauchen, sinkt das Scheidungsrisiko um über 80 Prozent. Wenn nicht, könnte das zu unangenehmen Szenen führen. Denn schlechter Sex bleibt leider auch dann schlecht, wenn nur einer ihn hat.

                            • Die Natur hat es so vorgesehen:

                              • Wegen dem reduzierten Testosteronspiegel setzen wir tendenziell auch Gewicht an, sobald wir in einer Partnerschaft, mit Kindern sowieso, leben. Damit wird die Jagd etwas beschwerlicher und ausserdem sind wir für andere Weibchen nicht mehr so attraktiv.

                              Auch das ist kein Naturgesetz: Übergewichtige Männer sind vor allem ein Phänomen der jüngsten Jahre, siehe Bild ;)


                              Bildlegende:
                              Ein Grundgesetz der Modepsychologie lautet, dass eine Gesellschaft attraktiv findet, was nur mit Reichtum und Disziplin erreicht werden kann.


                              Wenn die meisten Menschen braungebrannt von der Feldarbeit sind, dann gilt blasse Haut als Zeichen der Oberschicht, die sich nicht der Sonne aussetzen muss – von den Pharaonen bis zu den Adeligen.


                              Wenn die meisten Menschen vom Hungertod bedroht sind, gelten schwellende Schenkel, Bäuchlein und Doppelkinn als Garantie für Gesundheit und Überleben – von der Rennaissance bis zu Rubens, und nach dem Weltkrieg noch mal in Gestalt der üppigen Sexbombe.


                              Aber wenn der Großteil der Bevölkerung gegen Übergewicht kämpft, sind die Dünnen die Vorbilder, die offensichtlich mehr Willenskraft haben und genug Geld, um sich ballastarme Ernährung oder gar persönliche Trainer leisten zu können.


                              (Illustration: Thomas Wizany)

                              • Aber auch in der Natur ist es beileibe nicht so das dort die am stärkst testosterongesteuersten Männchen die Erfolgreichsten wären: Sondern während diese Kämpfe austragen und sich anschliessen von ihren Verwundungen erholen müssen, kommt es oft dazu, das in der Zwischenzeit die anderen Männchen die Weibchen decken.


                                Ansonsten gibt es in der Natur aber eben nicht nur eine Art des Sozial- und Sexuallebens, sondern viele verschiedene Arten:


                                - da gibt es die Gorillas, wo ein Silberrücken sein Harem führt und verteidigt, und sein ganzes Harem deckt


                                - da gibt es die Bonobos, wo eine Vielzahl von Männchen und Weibchen gleichberechtigt in einer Gruppe lebt, und es zu wechselnden Verpaarungen kommt


                                - da es Orang Utans, die als Einzelgänger leben, und sich nur zur Fortplanzung treffen


                                - da gibt es Wölfe, wo es nur ein Leitwolfpaar gibt das sich miteinander fortpflanzt. Die anderen Wölfe, egal ob männlich oder weiblich haben garnichts zu melden


                                - da gibt es Störche die als Paare zusammen leben


                                - da gibt es die Tiefseeanglerfische, bei denen sie Männchen sexualparasitär leben. Sie suchen sich einmal ein Weibchen, in das sie sich dann verbeissen und sogar damit verwachsen

                                • Das ist der genetische Code, der uns auf unsere Lebensreise mitgegeben wurde, dem können wir nicht entkommen. Lässt sich auch in der Natur ohne weiteres beobachten und nachvollziehen. Wurde auch schon von deutlich gescheiteren Leuten wie ich (Verhaltensforscher u.ä.) beobachtet, erforscht und beschrieben. Klar, Weibchen lassen sich (bei verschiedenen Tierrassen), aus überlebenstaktischen Gründen für den Nachwuchs, auch mehrfach, also von verschiedenen Böcken, begatten.
                                  Die Vorstellung von der Tatsache, dass sich wesentliche Teile unseres Verhalten unserer rationalen Kontrolle, unserem Intellekt erziehen, erfüllt uns zum Teil sehr mit Unbehagen, weshalb es eine Unzahl, mehr oder weniger plausible, theoretische Erklärungsversuche gibt (lieber Martyn :smile:), warum dieses Phänomen ausgerechnet auf den Menschen nicht zutreffen sollte.
                                  Wir können unser Verhalten sehr wohl logisch erklären – im Nachhinein. Man nennt das u.a. "Rationalisieren", also nachträglich verstandesmässig erklären.
                                  Der "liebe Schöpfer" hat uns allerdings einen zusätzlichen Bremsklotz namens Hemmungen eingebaut, damit wir nicht unkontrolliert, ungeachtet der Umstände, jedes Weibchen bespringen, das uns scharf macht.
                                  Die zweite Barriere, schlussendlich auch mit Überlebensfunktionen verbunden, haben uns die (christliche) Religion(en) eingebrockt, nämlich die Moral, verbunden mit schlechtem Gewissen.
                                  Die hoch entwickelten Bonoboaffen oder Zwergschimpasen aus der Familie der Menschenaffen kennen weder Hemmungen noch Moral und leben eigentlich ganz gut ohne diese Barrieren.


                                  Einen Auszug aus Wikipedia bezüglich Bonoboaffen möchte ich euch nicht vorenthalten, wohlwissend, dass die Erkenntnis, "wir benehmen uns Affen-ähnlich" das eingangs erwähnte Unbehagen allenfalls verstärken kann:


                                  Sexuelle Interaktion (der Bonoboaffen)
                                  Die Interaktionen zwischen den einzelnen Gruppenmitgliedern sind meist friedlicher als bei anderen Primaten und beinhalten häufig Sexualverhalten. Dies dürfte der Reduktion von Spannungen dienen und wird unabhängig von Alter, Geschlecht oder Rangstufe ausgeübt. Auch das Gewähren sexueller Kontakte zum Nahrungsaustausch ist verbreitet. Bonobos praktizieren eine Vielfalt von Sexualkontakten, die auch Kopulationen mit einschließen. Der Geschlechtsverkehr kann auch mit zugewandten Gesichtern („Missionarsstellung“) erfolgen, was bei Gemeinen Schimpansen unbekannt ist. Entgegen einer weitverbreiteten Annahme geschieht dies aber nicht ausschließlich, sondern nur rund in einem Drittel der Fälle.[1] Andere Formen beinhalten gelegentlichen Oralsex, das Streicheln der Genitalien und Zungenküsse. Weibchen praktizieren häufig das gegenseitige Aneinanderreiben der Genitalregionen. Dieses Verhalten dürfte der Versöhnung und der Regulierung von Spannungen dienen und auch die hierarchische Rangstufe anzeigen, da es häufiger von rangniederen Weibchen begonnen wird. Auch die Männchen praktizieren manchmal Pseudokopulationen, sie führen – gegenüber an Bäumen hängend – „Fechtkämpfe“ mit ihren Penissen durch oder reiben ihr Skrotum am Gesäß eines anderen Tieres.
                                  „Aus Furcht, dass dies den Eindruck einer krankhaft sexbesessenen Spezies erweckt, muss ich hinzufügen, basierend auf hunderten Stunden der Beobachtung von Bonobos, dass ihre sexuelle Tätigkeit eher beiläufig und entspannt ist. Sie scheint ein vollständig natürlicher Teil ihres Gruppenlebens zu sein. Wie Menschen üben Bonobos die Sexualität nur gelegentlich, nicht ununterbrochen aus. Außerdem ist der sexuelle Kontakt bei einer durchschnittlichen Kopulationsdauer von 13 Sekunden eine nach menschlichen Standards ziemlich schnelle Angelegenheit.“
                                  – Frans de Waal


                                  I wish you a good fuck.

                                  • Ganz so extrem würde ich es nicht sehen, vorallem sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau eigentlich garnicht so gross.



                                    Die Männer wollen Ihre Gene/DNA so oft wie möglich weitergeben und wollen deshalb möglichst viele Weibchen begatten. Deshalb bleibt der Mann bis ins hohe Alter (mindestens im Kopf) ein Jäger.

                                    Ganz so extrem ist es nicht. Denn auch die "Jagd" kostet sehr viele Ressourcen. Fast alle Männer sind deshalb eigentlich mit so 3-5 Frauen völlig ausgelastet.


                                    Im PaySex ist es ja auch so, das die viele Männer sich vorwiegend auf ihre 3-5 Stamm-WGs beschränken und nur in Ausnahmefällen mal eine ganz neue WG ausprobieren.


                                    Die Frauen suchen sich einen Genspender, der einerseits möglichst vitalen, überlebensfähigen Nachwuchs zeugen kann, aber auch in der Lage ist, für den Nachwuchs und die Mutter zu sorgen, also die Aufzucht sicherzustellen.


                                    Die Frauen widmen sich anschliessend in erster Priorität der Brutpflege und befriedigen den Mann nur noch soweit, wie es nötig ist, um ihn als Ernährer zu erhalten, also um zu verhindern, dass er von einer anderen, deckfreudigen Frau abgeworben wird und damit als Ernährer ausfällt.

                                    Auch für Frauen hätte wechselnde Partner. Zwei Kinder von unterschiedlichen Vätern hätten die gleiche Langfristüberlebenschance als vier Kinder mit dem gleichen Vater.


                                    Wobei die Pflege von zwei Kinder natürlich weniger Ressourcen benötigt als die von vier Kindern.


                                    Deshalb wären für Frauen genetisch wechselnde Beziehungen genauso von Vorteil.


                                    Im weiteren Verlauf reduziert die Natur, um den Jagdtrieb des Mannes nach anderen Weibchen zu reduzieren, den Testosteronspiegel des Mannes bereits etwas, wenn er in Partnerschaft mit einem gebärfähigen Weibchen lebt. Wenn dann Nachwuchs da ist, wird der Testosteronspiegel von Mutter Natur noch weiter herunter gefahren, um das Risiko, den Mann als Ernährer an ein anderes, deckfreudiges Weibchen zu verlieren, weiter zu reduzieren.


                                    Wegen dem reduzierten Testosteronspiegel setzen wir tendenziell auch Gewicht an, sobald wir in einer Partnerschaft, mit Kindern sowieso, leben. Damit wird die Jagd etwas beschwerlicher und ausserdem sind wir für andere Weibchen nicht mehr so attraktiv.

                                    Wobei Testosteron eigentlich eh überbewertet ist. Für den Muskelaufbau spielen andere Proteine und Hormone, vorallem Myostation und Insulin eine wesentlich grössere Rolle.


                                    Testosteron hat eigentlich eher negative als positive Auswirkungen: erhöhte Talgproduktion, vermehrste Körperbehaarung, Haarausfall am Kopf, schlechtere Gedächtnisleistung, gesteigerte Agressivität, ... also eher alles Sachen die bei Frauen ohnehin nicht sogut ankommen.


                                    Während der Aufzuchtphase: Ein potenzielles Abwerberisiko versucht das Weibchen mit allerhand Drohgebärden zu minimieren ("Wenn mein Mann fremdgehen würde, würde ich mich sofort scheiden lassen …" u.ä.). Wenn tatsächliche Konkurrenz droht, oder gar im Spiel ist, werden die Weibchen, um den Mann als Ernährer zu halten, sexuell sofort wieder aktiver und sind freiwillig auch zu sexuellen Handlungen bereit, die vorher eigentlich nie auf dem Programm standen.

                                    Wobei ich sagen würde, das das kein typisches weibliches oder typisch männliches Verhalten ist, sondern ein Verhalten von Menschen mit geringem Selbstbewusstsein, schlechter finanzieller Situation, oder die wirklich hässlich sind.


                                    Frauen und Männer, die ein gesundes Selbstbewusstsein haben, wissen das sie im Ernstfall auch wieder einen gleichwertigen Partner finden, sich und ihre Kinder notfalls auch allein ernähren können, ... sind bei weitem nicht so eifersüchtig.

                                    • Die Natur hat es so vorgesehen:

                                      • Die Männer wollen Ihre Gene/DNA so oft wie möglich weitergeben und wollen deshalb möglichst viele Weibchen begatten. Deshalb bleibt der Mann bis ins hohe Alter (mindestens im Kopf) ein Jäger.


                                      • Die Frauen suchen sich einen Genspender, der einerseits möglichst vitalen, überlebensfähigen Nachwuchs zeugen kann, aber auch in der Lage ist, für den Nachwuchs und die Mutter zu sorgen, also die Aufzucht sicherzustellen.


                                      • Die Frauen widmen sich anschliessend in erster Priorität der Brutpflege und befriedigen den Mann nur noch soweit, wie es nötig ist, um ihn als Ernährer zu erhalten, also um zu verhindern, dass er von einer anderen, deckfreudigen Frau abgeworben wird und damit als Ernährer ausfällt.

                                      .



                                      Lieber Girlslover

                                      Gratuliere zu deiner Analyse wie eben Frauen ticken. Du bist offensichtlich ein Frauenversteher. Hatte meine Freude daran. Ich gebe dir bei deinen Feststellungen völlig recht. Schon fast zu gut für ein 6Forum.

                                      Nach deiner Analyse fällt es mir viel leichter mich in den Rollen als Jäger, Ernährer, Genspender aber auch als Ehebrecher, Geliebter, Hurensohn, voll auszuleben.

                                      • Gib dir noch etwas Zeit, bis etwa 55, dann wirst du vermutlich auch ruhiger. Mir ist es wenigstens so ergangen.


                                        Wenn ich mich so in meinem jüngeren Bekanntenkreis umhöre, in was für Mengen Viagra und Co. mehrfach überdosiert werden, habe ich manchmal schon das Gefühl, dass mangelndes Selbstvertrauen und fehlendes Selbstwertgefühl der biologischen Uhr weit voraus eilen.


                                        :lachen: Dann besteht ja noch Hoffnung...Allerdings ist diese Altersguillotine sehr sehr variabel: Ich habe Swingerkolleginnen (35 - 48jährig), die zu Hause vom Ehemann nicht auf die Kosten kommen oder deren Beziehungen sogar in die Brüche gingen wegen mangelnden Interesses des Ehemannes...


                                        Für mich unvorstellbar: Würde mal behaupten, es gab in über 2 Jahrzehnten mit meiner Frau NIE eine Situation, in der sie wollte und ich nicht...ok, manchmal hätte ich nicht könnnen im Suff aber dann wollte sie ja auch nicht...:lachen:

                                        • Mit der biologistischen Ableitung von girslover habe ich so meine Mühe, wir sind nicht einfach dem Lauf der Natur ausgeliefert


                                          Klar kann man das ein Stück weit beeinflussen. Die Aussagen gelten für plus/minus 5 - 10 Jahre.


                                          Ausserdem kann bei solchen Threads schnell mal der Gedanke aufkommen, das Sexualleben spiele sich ausschliesslich nur noch mit WG's ab. Das ist mindestens bei mir nicht der Fall. Der Besuch einer WG ist für mich immer eine Abwechslung und damit eine Bereicherung meines Sexuallebens.


                                          Ja, mein lieber Girlslover, auf den Moment warte ich schon seit Jahren, dass mir Mutter Natur den T'spiegel reduziert...und ich gehe mit eilenden Schritten dem halben Jahrhundert entgegen (obwohl anscheinend immer noch attraktiv, zumindst für Frauen über 35...)


                                          Gib dir noch etwas Zeit, bis etwa 55, dann wirst du vermutlich auch ruhiger. Mir ist es wenigstens so ergangen.


                                          Wenn ich mich so in meinem jüngeren Bekanntenkreis umhöre, in was für Mengen Viagra und Co. mehrfach überdosiert werden, habe ich manchmal schon das Gefühl, dass mangelndes Selbstvertrauen und fehlendes Selbstwertgefühl der biologischen Uhr weit voraus eilen.

                                          • Zum Thema FO(T) könnten Mann und Frau wohl Bücher schreiben. Ich habe diesbezüglich so ziemlich das ganze Spektrum erlebt. Von der Frau, die FO grundsätzlich abgelehnt hat bis hin zu jener, die mich regelrecht ausgesaugt hat und gar die Sahne pornomässig ins Gesicht bekommen wollte. Beides Extreme, die entsprechend selten vorkommen (gottlob bzw. leider). Ich versuche das mal etwas in Zahlen zu fassen: Von bloss zwei vernachlässigbaren Ausnahmen abgesehen haben alle meine bisherigen Partnerinnen FO gemacht. Immerhin fünf haben mich mit einem absolut grandiosen FOT verwöhnt. Geschätzt 70% der Blasenden haben sich auch in den Mund spritzen lassen und wohl etwa 60% haben, wenn auch erst nach einiger Beziehungszeit, auch geschluckt. Die meisten haben gerne geblasen. Es hat ihnen Spass gemacht, mich geil zu machen. Keine derjenigen, die bis zum Schluss geblasen haben, hat das Sperma als wirklich eklig bezeichnet. Allerdings auch keine als gut. Alle haben bestätigt, dass der Geschmack abhängig von der Ernährung ist. Ich habe mit verschiedenen Girls versucht dem auf den Grund zu gehen. Resultat: Schlecht ist bei mir alles was bläht, Fett, Kaffee und Alkohol. Gut sind Salate, Gemüse, Rohkost und vor allem Früchte und Süsses.


                                            Was mich sehr erstaunt hat: Ich konnte die Blas- oder allgemein die Sexqualität nie einem bestimmten Frauentyp zuordnen oder gar einigermassen zuverlässig voraussagen. Es gab sowohl beinahe verschmähte Mauerblümchen und hochgebildete Ladies die in der Falle richtig losgelegt haben als auch eher derbe, temperamentvolle Girls, die sich dann als eher müde entpuppt haben. Auch aus der Nationalität lässt sich kaum ein Schluss ziehen. Latinas wurden ihrem Ruf oft nicht gerecht und enttäuschten. Vermeintlich unterkühlte Russinnen zeigten sich hingegen als überraschend offen und leidenschaftlich. Einzig bei Asiatinnen kam ich nie wirklich auf einen grünen Zweig - sowohl beim Blasen wie beim Vögeln. Aber vielleicht hatte ich da auch einfach nur Pech oder zuwenig Möglichkeiten.


                                            Mein Problem ist, dass wenn ich mit einer Frau sexuell harmoniere, es auf der Beziehungsebene nicht so recht funktionniert und umgekehrt. Woran das liegt, verstehe ich immer noch nicht. Mit zunehmendem Alter steigt bei mir allerdings die Bereitschaft, privat im sexuellen Bereich "Defizite" in Kauf zu nehmen. Den guten Sex hole ich mir dann halt bei den WGs.


                                            Fazit: Probieren geht nach wie vor über studieren. Und ja, Kinder sind die absoluten Sexkiller!


                                            Soweit meine Erfahrungen. Bin gespannt auf Eure.


                                            Gruss
                                            Gandalf

                                            • [quote='girlslover','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=56249#post56249']Die Natur hat es so vorgesehen:

                                              • Im weiteren Verlauf reduziert die Natur, um den Jagdtrieb des Mannes nach anderen Weibchen zu reduzieren, den Testosteronspiegel des Mannes bereits etwas, wenn er in Partnerschaft mit einem gebärfähigen Weibchen lebt. Wenn dann Nachwuchs da ist, wird der Testosteronspiegel von Mutter Natur noch weiter herunter gefahren, um das Risiko, den Mann als Ernährer an ein anderes, deckfreudiges Weibchen zu verlieren, weiter zu reduzieren.


                                              Ja, mein lieber Girlslover, auf den Moment warte ich schon seit Jahren, dass mir Mutter Natur den T'spiegel reduziert...und ich gehe mit eilenden Schritten dem halben Jahrhundert entgegen (obwohl anscheinend immer noch attraktiv, zumindst für Frauen über 35...)

                                              • Die Natur hat es so vorgesehen:


                                                Mit der biologistischen Ableitung von girslover habe ich so meine Mühe, wir sind nicht einfach dem Lauf der Natur ausgeliefert.


                                                Bevor ich weiterfahre, kurz etwas zu meinem Hintergrund. Ich habe es in Beziehungen nie soweit gebracht, dass es zur Ehe oder Familiengründung kam. Zum Thema "Wie sich der Sex in einer längerfristigen Beziehungen wandelt" kann ich nicht mitreden.


                                                Aber: Ich mache mir Gedanken darüber, wie sorglos in Beziehungen und dem eigenen Schlafzimmer oft mit dem Thema umgegangen.


                                                Zb das Thema "Setting": Wie oft hatte ich intensiven Sex nach einem gemeinsamen, spielerischen Bad. Auch mit aphrodisierenden Menüs habe ich gute Erfahrung gemacht. Natürlich geht das nicht jedes Mal, aber es lohnt sich ab und zu in das Drumherum zu investieren.


                                                Auch dem Nachlassen des Testosterons im Alter ist man nicht hilflos ausgeliefert. Sport bzw erhöht den Testosteronspiegel (und reduziert so nebenbei auch das Körperfett ;), das übrigens der sehr einfachen Regel folgt: "Wer mehr isst als er verbraucht, setzt an")


                                                Kurz: It's in your hands (bzw. "Intellekt")


                                                Ich mache mir jetzt schon Gedanken, wie ich in einer nächsten Beziehung die Entwicklung das Sex(er)lebens vorantreiben kann (zB in der Auseinandersetzung mit Tantra). Ist ja schade, wenn man bei dieser schönen Sache ein Leben lang auf demselben Niveau dümpelt ;) In andere Bereiche wie Beruf oder Hobby sind wir ja auch bereit zu investieren.


                                                Selbstverständlich gibt es auch Fälle, wo Hopfen und Malz verloren sind...


                                                Mit 50 Jahren war der Ofen entgültig aus. Sex im Alter gehört sich nicht mehr war die Meinung meiner besseren Hälfte

                                                • Die Natur hat es so vorgesehen:

                                                    Die Männer wollen Ihre Gene/DNA so oft wie möglich weitergeben und wollen deshalb möglichst viele Weibchen begatten. Deshalb bleibt der Mann bis ins hohe Alter (mindestens im Kopf) ein Jäger.


                                                    Die Frauen suchen sich einen Genspender, der einerseits möglichst vitalen, überlebensfähigen Nachwuchs zeugen kann, aber auch in der Lage ist, für den Nachwuchs und die Mutter zu sorgen, also die Aufzucht sicherzustellen.


                                                    Die Frauen widmen sich anschliessend in erster Priorität der Brutpflege und befriedigen den Mann nur noch soweit, wie es nötig ist, um ihn als Ernährer zu erhalten, also um zu verhindern, dass er von einer anderen, deckfreudigen Frau abgeworben wird und damit als Ernährer ausfällt.


                                                    Im weiteren Verlauf reduziert die Natur, um den Jagdtrieb des Mannes nach anderen Weibchen zu reduzieren, den Testosteronspiegel des Mannes bereits etwas, wenn er in Partnerschaft mit einem gebärfähigen Weibchen lebt. Wenn dann Nachwuchs da ist, wird der Testosteronspiegel von Mutter Natur noch weiter herunter gefahren, um das Risiko, den Mann als Ernährer an ein anderes, deckfreudiges Weibchen zu verlieren, weiter zu reduzieren.
                                                    Wegen dem reduzierten Testosteronspiegel setzen wir tendenziell auch Gewicht an, sobald wir in einer Partnerschaft, mit Kindern sowieso, leben. Damit wird die Jagd etwas beschwerlicher und ausserdem sind wir für andere Weibchen nicht mehr so attraktiv.


                                                    Während der Aufzuchtphase: Ein potenzielles Abwerberisiko versucht das Weibchen mit allerhand Drohgebärden zu minimieren ("Wenn mein Mann fremdgehen würde, würde ich mich sofort scheiden lassen …" u.ä.). Wenn tatsächliche Konkurrenz droht, oder gar im Spiel ist, werden die Weibchen, um den Mann als Ernährer zu halten, sexuell sofort wieder aktiver und sind freiwillig auch zu sexuellen Handlungen bereit, die vorher eigentlich nie auf dem Programm standen.


                                                    Mit zunehmendem Alter wird der Testosteronspiegel sukzessive noch weiter heruntergefahren, weil wir als potenzieller Ernährer von zukünftigem Nachwuchs einem zunehmendem Ausfallrisiko ausgesetzt sind.Dadurch werden wir für paarungswillige Weibchen auch zunehmend unattraktiver. Allerdings machen uns Macht und Geld auch in höherem Alter noch sexy, weil dadurch das Aufzuchtrisiko auch bei Ausfall des Ernährers sehr gering ist.


                                                  Wir Menschen haben ausgeprägte intellektuelle Fähigkeiten, die wir auch zur Gestaltung unserer Beziehungen einsetzen. Mit diesen Fähigkeiten können wir aber die beschriebenen Mechanismen nicht ausser Kraft setzen (sie bleiben die bestimmenden Faktoren), sondern nur besser mit Ihnen umgehen.
                                                  Und heute bieten uns die Medizin und die Pharma verschiedene Möglichkeiten, um bei reduziertem Testosteronspiegel und zunehmendem Alter den Trieb und den Jagdinstinkt vom Kopf unter die Gürtellinie zu versetzen.
                                                  Und unser Intellekt erlaubt es uns, "mentale Beruhigungspillen" zu produzieren und den Jagderfolg, die Partnerschaft und das schlechte Gewissen irgendwie unter einen Hut zu bringen.

                                                  • Mit 50 Jahren war der Ofen entgültig aus. Sex im Alter gehört sich nicht mehr war die Meinung meiner besseren Hälfte. Nun stand ich vor der Wahl, entweder Scheidung oder Paysex. Aus haushälterischen Gründen entschied ich mich für das Letztere und habe es nie bereut in all den Jahren. Meine Königin glaubt, ich sei nun eben auch ohne Sex glücklich und ich lasse sie im Glauben damit. Beide sind glücklich und zufrieden damit.:smile:


                                                    Tönt doof und überhaupt nicht modern: aber deine Lösung ist nicht die schlechteste. Meine eigene ist nicht weit davon entfernt und es lebt sich ganz gut damit :-))


                                                    N

                                                    • Mit 50 Jahren war der Ofen entgültig aus. Sex im Alter gehört sich nicht mehr war die Meinung meiner besseren Hälfte. Nun stand ich vor der Wahl, entweder Scheidung oder Paysex. Aus haushälterischen Gründen entschied ich mich für das Letztere und habe es nie bereut in all den Jahren. Meine Königin glaubt, ich sei nun eben auch ohne Sex glücklich und ich lasse sie im Glauben damit. Beide sind glücklich und zufrieden damit.:smile:

                                                      • Aber das ist wohl eines der Mysterien der Frauen, die wir nie verstehen werden.


                                                        In der Tat. Natürlich gibt es auch Männer, bei denen die Reproduktion ein wesentlicher Teil ihres Lebensentwurfs darstellt, bei Frauen scheint dies aber wesentlich verbreiteter zu sein. Meine Eltern hatten nach der Zeugung ihres vierten Kindes nie mehr Sex (hat mir mein Vater viel später mal erzählt).


                                                        Diese Vorstellung beängstigt mich ehrlich gesagt schon...

                                                        • zitat papaleone
                                                          Nun, meine Frau hat es früher aus Liebe und Leidenschaft gemacht. Heute pflegen wir noch eine Partnerschaft, Sex hin und wieder.
                                                          Zitat Girlslover
                                                          Wenn mal Kinder da sind rutscht die Bumserei und Blaserei auf der Prioritätenliste der Frauen weit nach hinten

                                                          Es gab Zeiten, da war meine Frau auch richtig scharf auf Sex, aber bitte nichts aussergewöhnliches und meinem Luststab in den Mund, das wollte sie auch noch nie. :traurig: Liebkose ich aber ihre Muschi mit der Zunge, wehrt sie zuerst auch ab. Nur mache ich dann oft weiter und sie kriegt schnell einen Orgasmus und ist dann glücklich. :staunen: Tja Frauen verstehen, da müsste eine Frauenflüsterer her. Vielleicht kann uns da auch Strubbeli weiter helfen. Ist aber geschäftsschädigend. So geniesse ich mein FO eben nicht zu Hause :kuss: und danke all den Mädels, welche sich immer wieder liebevoll (Eva Eden war die Letzte) um mein bestes Stück kümmern.

                                                          • Wenn mal Kinder da sind rutscht die Bumserei und Blaserei auf der Prioritätenliste der Frauen weit nach hinten.


                                                            Da stimme ich Girlslover zu. Nur habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden, wieso das so ist resp. sein muss. Müsste ja gar nicht sein. Man kann ja fürs Kind da sein und trotzdem noch Spass am geilen Sex haben. Aber das ist wohl eines der Mysterien der Frauen, die wir nie verstehen werden.



                                                            • ich kennne dich ( leider) nicht aber du sprichst mir aus der Seele. Genau so ist es. Ich bin seit über zwanzig Jahren mit einer Aisatin verheiratet und ich weiss heute ... die junge Frau hat das geplant...

                                                              ...und weil es Alternativen gibt ist halt auch bei mir guter Sex eine Budgetposition.
                                                              crazyhooter

                                                              • Ich persönlich glaube zwar, dass der Grundgedanke ist schon richtig ist, aber kaum, dass wirklich so viel "Planung" dahintersteckt.
                                                                (Also, dass Frauen bewusst solche Entscheidungen treffen wie: "Erst gibts guten Sex. Dann, wenn ausgesorgt, gibts nichts mehr.")

                                                                Eine Beziehung durchläuft einfach immer gewisse Phasen und in jeder dieser Phasen verhalten sich die beiden Partner anders.
                                                                Was Sex anbelangt, so kann man ja nach der Verliebheitsphase nun mal für nichts mehr garantieren. ;)
                                                                Dem (durch die rosa Brille betrachtet)fehlerlosen Traumpartner gibt eine Frau nun mal eher nen BJ, als dem realen Ehemann mit allen kleinen Fehlern und Schwächen.



                                                                Ich habe auch nicht gemeint, dass die junge Frau das so plant...sondern dass sie später viel weniger Anreiz hat, dem Ehemann sexuelle Gefallen zu tun...


                                                                Kanns auch anders formulieren: Hätte ich eine Freundin, die keinen Gefallen am Sex hat, würde ich Schluss machen: Schätzchen, ich glaube wir passen nicht zusammmen...


                                                                Bekomme ich aber keinen Sex von der Ehefrau, überlege ich sehr gut, ob ich "nur" wegen des Sex die Familie verlassen will und massive finanzielle Einbussen in Kauf nehme...schliesslich gibt's ja Alternativen, wie wir alle wissen, um an Sex zu kommen...


                                                                Einverstanden Kaos? Wenn nicht, hast Du ja wahnsinnig Glück gehabt, dass nach langen Ehejahren immer noch eine geile Frau zu Hause hast...würde mich dann allerdings fragen, was Du hier im Forum machts...:lachen:

                                                                • In jüngeren Jahren hat die Frau diverse Gründe, etwas dem Partner zuliebe zu machen um ihn zu behalten bspw.
                                                                  Nach ein paar Jahren Ehe hat die Frau normalerweise finanziell ausgesorgt und hat somit wenig Gründe, dem Ehemann sexuelle Gefallen zu tun...
                                                                  sehr einfach, oder?



                                                                  Ich persönlich glaube zwar, dass der Grundgedanke ist schon richtig ist, aber kaum, dass wirklich so viel "Planung" dahintersteckt.
                                                                  (Also, dass Frauen bewusst solche Entscheidungen treffen wie: "Erst gibts guten Sex. Dann, wenn ausgesorgt, gibts nichts mehr.")

                                                                  Eine Beziehung durchläuft einfach immer gewisse Phasen und in jeder dieser Phasen verhalten sich die beiden Partner anders.
                                                                  Was Sex anbelangt, so kann man ja nach der Verliebheitsphase nun mal für nichts mehr garantieren. ;)
                                                                  Dem (durch die rosa Brille betrachtet)fehlerlosen Traumpartner gibt eine Frau nun mal eher nen BJ, als dem realen Ehemann mit allen kleinen Fehlern und Schwächen.

                                                                  • Mich würden bei denjenigen, die gesagt haben, dass es die Partnerin nicht mehr macht interessieren was die Gründe dafür sind? Ist ja etwas anderes als Frauen, die es nie wirklich gemacht haben?



                                                                    In jüngeren Jahren hat die Frau diverse Gründe, etwas dem Partner zuliebe zu machen um ihn zu behalten bspw.
                                                                    Nach ein paar Jahren Ehe hat die Frau normalerweise finanziell ausgesorgt und hat somit wenig Gründe, dem Ehemann sexuelle Gefallen zu tun...
                                                                    sehr einfach, oder?

                                                                    • Mich würden bei denjenigen, die gesagt haben, dass es die Partnerin nicht mehr macht interessieren was die Gründe dafür sind? Ist ja etwas anderes als Frauen, die es nie wirklich gemacht haben?



                                                                      Nun, meine Frau hat es früher aus Liebe und Leidenschaft gemacht.
                                                                      Heute pflegen wir noch eine Partnerschaft, Sex hin und wieder.

                                                                      Gruss

                                                                      papaleone

                                                                      • Damit sprichst du indirekt ein wirklich seltsames Phänomen an, die "in den Mund spritzen aber danach partout nicht küssen-Woller". Meine Herren, wieso soll ich bitte etwas im Mund haben, vor dem es euch ekelt? Geht gar nicht. Jeder sollte sich mal selbst probiert haben und sich überlegen, ob er das von einer anderen Person auch im Mund haben möchte. ;)

                                                                        ........................



                                                                        Hallo Strubbeli

                                                                        durch den Selbstversuch wollte ich verstehen lernen, warum Frauen das gerne oder eben nicht gerne haben. Ich kenne aber nur mein eigenes Sperma und deswegen hinkt der Versuch ein wenig.
                                                                        Dennoch: die "in den Mund spritzen aber danach partout nicht küssen-Woller" verstehe ich dahingehend auch nicht. Offenbar ekelt es denen vor sich selbst.
                                                                        Den Geschmack meiner Sahne würde ich, gemäss Deinen Beschreibungen, als sehr akzeptabel beschreiben. Zitat Strubbelis poetische Beschreibung: "..rohem Eiweis mit Meeresnote (und das ist noch der "positive" Zustand).." :mutig:
                                                                        Aber diese Beurteilung wirst Du ja offenbar bei mir nicht machen wollen.
                                                                        Tja, dann muss ich wohl doch mal wieder ins Laboum und nachher danach fragen. :lachen:

                                                                        Gruss

                                                                        papaleone

                                                                        • Das hast du doch ausführlich beschrieben, wie du dir das Sperma von Typen hast in den Mund spritzen lassen, wie es geschmeckt hat und wie geil du teils darauf warst. Das ist keine Erfindung von mir.
                                                                          Und deshalb finde ich, dass du dir deine Safer-Regeln so auslegst wie du sie gerade gebrauchst. Mit deinen Warnungen und Krankheit Aufzählereien kannst du den Männern im Forum das FO zwar nicht verleiden, aber du hetzt gegen FO weil du es bei deinen Kunden im "Business" nicht machst. Das passt dann halt nicht mit deinen Safer-Regeln zusammen, wenn du dir "privat" in den Mund spritzen lässt ;). Das ist typisch wie alle FM-Huren, die mit der Gesundheit moralaposteln, sich dann aber nach der Disco ohne Gummi vögeln lassen. Du weisst nicht, mit wem deine Freunde noch so herum vögeln. Damit haben sich schon viele Frauen die Hände verbrannt und umgekehrt genauso.


                                                                          Tja, als Student hat man immer wieder mal Mitstudierende, die Versuchskaninchen für Sachen brauchen, so auch Geruchs- und Geschmackstests. Wenn du eine bestimmte Anzahl Leute durch den Test laufen lässt, hast du irgendwann genug, um mit relativ grosser Sicherheit auf die meisten Menschen zu schliessen. Ich habe auch nicht gesagt, dass man das Bier rausschmeckt, sondern das dieser Biertrinker und Müll-Esser ekliges Sperma hatte. Bitte leg mir nicht Worte in den Mund, hmm?


                                                                          Ich glaube kaum, dass deine Mitstudierenden auf der Uni, Geruchs- und Geschmackstests mit Sperma durchführen ;). Deshalb finde ich es etwas vermessen, sich mit besonderen Geruchs- und Geschmack Fähigkeiten bei Sperma zu profilieren. Als Mann hätte ich schon gar keinen Bock auf so eine Frau, die mit ihrer Nase überall Etepetete herumschnüffelt und den Geschmack vom Sperma beurteilt ;).

                                                                          • Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du mit jedem Typ gemeinsam zum Arzt gehst und sie dann 6 Wochen lang in deine Besenkammer in Quarantäne steckst, bevor du von ihnen "Privat" das Sperma verkostest ;).

                                                                            Nur weil DU dir das nicht vorstellen kannst, heisst das nicht, dass ich es nicht eben doch so mache. Zum Rest - bleib locker, wenn tatsächlich keine Gefahr bestünde, könnte ich es niemandem verleiden, oder? Ich hatte übrigens schon verdammt lange keinen einvernehmlichen ungeschützten Sex mehr. Als ich noch in einer Beziehung war und mein Freund, der von meinem Job wusste, unbedingt noch schnell vor einer Schicht vögeln wollte, dann musste er einen Gummi anziehen. Dafür wurde ich aufs übelste beschimpft, was das denn für ein armer Kerl sei und und und. Fazit = you're damned if you do and damned if you don't.



                                                                            Zitat

                                                                            Woher weisst du, was der Grossteil der Population riecht und schmeckt ???

                                                                            Tja, als Student hat man immer wieder mal Mitstudierende, die Versuchskaninchen für Sachen brauchen, so auch Geruchs- und Geschmackstests. Wenn du eine bestimmte Anzahl Leute durch den Test laufen lässt, hast du irgendwann genug, um mit relativ grosser Sicherheit auf die meisten Menschen zu schliessen. Ich habe auch nicht gesagt, dass man das Bier rausschmeckt, sondern das dieser Biertrinker und Müll-Esser ekliges Sperma hatte. Bitte leg mir nicht Worte in den Mund, hmm?


                                                                            So, und da der Forummaster Threads mit Aggressionspotential/Polemik konsequent schliesst und diese Diskussion spannend ist, würde ich es begrüssen, wenn wir wieder zum Ausgangsthema zurückfinden und einander nicht irgendwelche frei erfundenen Sachen an den Kopf schmeissen.

                                                                            • Aber ich bin jemand, der Gerüche und Geschmäcker intensiver wahrnimmt als ein Grossteil der Population und da ist es schwierig wenn Sperma nicht ganz so frisch schmeckt. Wie gesagt, es gab Männer, die hatten einen geilen Geschmack und da wollte ich, dass sie mir in den Mund spritzen. Bei den anderen war es mehr so, ok, heute haben wir das und das gegessen und viel Wasser hast du auch getrunken, könnte also gehen. Und bei einem war es einfach ein komplettes "No Way", der Typ hat hauptsächlich Bier getrunken und Fast Food gegessen, boah, das Zeug war echt nicht appetitlich.


                                                                              Deine Einstellung finde ich schon sehr speziell.
                                                                              Bei Kunden im "Business" reagierst du auf FO hysterisch und zählst energisch alle Krankheitsformen und Eventualitäten auf, die bei FO theoretisch übertragen werden können und verleidest jedem im Forum das FO. Und in der Praxis lässt du dir von deinen Freunden in den Mund spritzen und lässt dir als Feinschmeckerin das Sperma auf der Zunge zergehen, ja willst sogar heraus schmecken was die Typen vorher gegessen und getrunken haben :rolleyes:. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du mit jedem Typ gemeinsam zum Arzt gehst und sie dann 6 Wochen lang in deine Besenkammer in Quarantäne steckst, bevor du von ihnen "Privat" das Sperma verkostest ;).


                                                                              Dieses Phänomen ist nicht neu. In den ganzen FM Clubs wo nur mit Gummi geblasen wird, spielen die Huren Moralapostel wie gefährlich FO wäre. Aber von ihren osteuropäischen Freunden und nach der Disco lassen sie sich von den Typen beim Sex ohne Gummi rein spritzen und schlucken :doof:. Diese Praxis ist um ein vielfaches gefährlicher und verantwortungslos in Bezug auf ansteckende Krankheiten, wenn sich Huren "privat" jedem Typ völlig Unsafe hingeben.
                                                                              Ein gepflegtes FO ohne Aufnahme ist dagegen überhaupt nichts!


                                                                              Aber ich bin jemand, der Gerüche und Geschmäcker intensiver wahrnimmt als ein Grossteil der Population und da ist es schwierig wenn Sperma nicht ganz so frisch schmeckt.
                                                                              Im Business gilt nach wie vor "alles safer". ;)


                                                                              Woher weisst du, was der Grossteil der Population riecht und schmeckt ???