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Anstand & Respekt gegenüber Girls & Clubs

  • Antworten
    • Ich kenne es so das viele Girls zwar eine Stammlocation in der Nähe ihres Wohnortes haben, aber dazwischedurch eben auch auf Tour gehen wollen, damit auch Fans von weiter weg eine Chance haben sie ohne Weltreise zu treffen.


      Klar gibt es teilweise Ketten, so das es manchmal möglich wäre innerhalb der Kette zu wechseln, aber es passt eben auch nicht immer so gut. Deshalb denke ich ist nichts daran auszusetzen wenn ein WG mal zur Konkurrenz wechselt. Und der Ablauf dürfte wohl in jedem Club oder Studio ähnlich sein, so das sowas eigentlich in einer halben Stunde besprochen ist.


      Und ganz allgemein ist es bei Selbstständigen und auch Unternehmen ganz normal, das man sich nicht an einen Partner bindet und sich davon abhängig macht. Zum Beispiel kauft man die Fahrzeuge für den Fuhrpark nicht zwangsläufig bei einer Marke, sondern splittet gerne mal auf. Oder kauft da wo es aktuell das beste Angebot gibt. Oder man kauft bei verschiedenen Hardware-Zulieferern. Das ist eine ganz normale Sache. Ebenso, das wenn man mal nicht so zufrieden ist, kann man auch sagen das es bei der Konkurrenz besser war, und man evtl. wieder zurückgeht.

      • Danke für Eure Einschätzungen :super:
        Dann weiss ich jetzt ja Bescheid, falls das wieder mal vorkommen sollte.


        War halt schon Schräg… „ich komme aus dem Club und ich gehe auch wieder dorthin zurück und du solltest auch besser in den Club gehen…“ Und das halt fast Pausenlos :schock: dabei kannte ich dieses WG bis dato gar nicht, war der erste Zimmergang mit ihr (und der letzte).


        Bei einem Kollegen hat sie übrigens die dieselbe Show abgezogen und wie er mir berichtete auch bei dem einen oder anderen Girl wo er gut kennt. Und jetzt ist sie tatsächlich wieder im alten Club :rolleyes:

        • Ja, das ist formell korrekt gesagt, aber das ist nicht der Punkt.


          Der dienstleistsungsanbietende Puffbesitzer oder sein festangestelltes Personal - ich nehme an z.B. der Personalchef - soll dennoch frei entscheiden, wem der Club seine Plattform zur Verfügungen stellt und wem nicht.


          Es besteht meiner Meinung nach immer ein Vertragsverhältnis mit Rechten und Pflichten zwischen dem Puff und dem WG, auch wenn sie als Freischaffende nur die Infrastruktur vom Club benutzt und bezahlt, und ihr "Business" selbstständig führt. Ansonsten müssten sie ja keine Abgaben für Steuern und Soziales leisten.


          Der Besitzer oder HR müssen die Rechnung machen, ob es sich finanziell lohnt, die oder eine andere anzustellen, sofern sie alle beruflichen und sonstigen Erforderungen erfüllt.


          Ein ständiges Rotieren von WGs zwischen verschiedenen Clubs ist wahrscheinlich kostspielig und zeitlich aufwendig, alleine bis sie weiss wie alles läuft, die Einführung, die Hausregeln, etc. Die besten Gäste für beide, das Puff und fürs WG, sind wahrscheinlich Stammkunden, aber die kommen erst mit der Zeit.


          Es herrscht nun auch mal Konkurrenz. Du kannst auch nicht so locker von der CS zur UBS und dann wieder zur CS und alles in eine Jahr.


          Der Club soll entscheiden, ob gerecht oder ungerecht, wer kommen kann und wer nicht, wie überall im Business, und wir können nicht jeder die Entscheidung abnehmen und sie retten.


          Sonst laufen noch mehr Leute mit Formularen rum, wo man irgendwo einen Hacken in eine Box machen muss, ob jetzt auch noch Regel No 128 erfüllt wurde.


          13 der 27 Millionen erwerbsttätigen Bürger beim nördlichen Nachbarn hängen direkt oder indirekt vom Staat ab. Also knappt die Hälfte. Wollen wir so das?


          Sicher nicht, weils enorm kostet. Oder wärst Du bereit, bis Ende Juli für den Staat und Krankenkasse zu arbeiten, bevor Du nochmals bis Ende Jahr für Dich, Deine Miete und einen vollen Eisschrank "segglen" musst.


          Es gibt hier bereits genug Gesetze und Regeln zum Anwenden, auch für dieses Gewerbe. Weniger Maximierungswahn wäre endlich mal besser.

          • Jeder Arbeitgeber in der Schweiz darf entscheiden, wen er und wen er nicht anstellt.

            Ein Club ist in der Hinsicht aber kein Arbeitgeber. Zumindest nicht gegenüber den WGs, höchstens gegenüber dem Empfangspersonal, Reinigungskräften, Hausmeister, etc.


            Gegenüber den WGs ist ist er genauso wie gegenüber den meist männlichen Kunden ein Dienstleistungsunternehmen, so wie zum Beispiel ein Hotel.


            • Ich unterscheide zwischen einer kurzen Info wo sie künftig arbeiten wird und einer nervenden Dauerbeschallung wie viel besser der andere Club doch sei.

              Sehe ich auch so. Darüber zu informieren das sie gerne den Club wechseln würde und zu erzählen was ihr dort besser gefallen hat finde ich völlig okay. Nur sollte es natürlich nicht über die ganze Session gehen.


              Melden würde ich es nicht, sondern ich würde einfach versuchen das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, wenns mich stören würde.


              Das ist aber schon unfair seitens der Clubbetreiber, einerseits die Selbstständigkeit der Girls zu betonen, andererseits aber eine Bindung wie bein einem Angestelltenverhältnis zu erwarten. Denn wenn ein Club sowas erwartet, dann müsste er auch ein Grundgehalt für die Anwesenheit zahlen, und bezahlte Ferien, etc.


              Ansonsten finde ich sollte ein Club eben so verfahren das er die WGs den wie die männlichen Besucher als Gäste bzw. Kunden sieht. Und von Gästen bzw. Kunden kann man keine Bindung erwarten.

              • Ich erlebte das auch schon. Aber ich würde es nicht melden, ausser der Service hat gelitten. Sonst verliert sie den dortigen Job vielleicht auch noch.


                Es ist nicht einfach zwischen guten Clubs ständig zu wechseln. Da herrscht harte Konkurrenz. Unter den Girls, aber auch beim Management. Das ist auch gut so. Du kannst auch nicht ständig den Arbeitgeber je nach Lust und Laune wechslen.


                Einmal Wechseln geht, aber zurück gehen wird wohl nicht immer einfach sein, ausser sie hat sich schon als gute Mitarbeiterin im alten Club bewiesen.


                Es gibt es genug Beispiele, vor allem unter den zwei grossen Clubs. Ich treffe viel WGs, die ich vorher im anderen Club getroffen habe. Meistens happy am neuen Ort.


                Sie müssen sich das gut überlegen, bevor sie gehen.

                • Vor ein einigen Wochen lag ich mit einem Girl in einem Club im Zimmer. Sie fing dann an für einen ANDEREN Club Werbung zu machen... und zwar massiv. (Sie kam von diesem "anderen" Club... und wollte auch wieder zurück).


                  Frage:
                  Hattet ihr das auch schon? Wie geht ihr damit um? Melden oder ignorieren? Oder ist das normal... da die Girls von Club zu Club hüpfen? Also mich hat es extrem genervt und das Girl war dann Tabu für mich. Kürzeste Session ever...


                  Hatte ich auch mal vor langer Zeit. Ich hab sie dann gefragt, warum sie nicht bereits in dem anderen Club ist, wenn der soviel besser ist als der hier. Dann war Ruhe :smile:


                  Ich kann verstehen, wenn es einem Girl irgendwo mal nicht gefällt, dafür wo anders aber besser. Das soll sie aber nicht an den Gästen auslassen. Die können nichts dafür. :doof:


                  • Wenn du mit die Girl doch nochmal liegen möchtest dann war das eine sinnvolle Information ihre seits. Wenn Sie plötzlich verschwand, tauchte irgenwo anders auf, würdest du sie beim nächsten Besuch fragen "Warum hast du mir nichts gesagt ?"


                    Die Frauen wollen ihre Gästen behalten und auch in der neue Bude mitbringen - Sag doch "Danke für der Information" und weiter machen


                    " mich hat es extrem genervt" - Das sind doch Frauen

                    • Sorry, wusste nicht wo ich das hier posten soll. Somit strapaziere ich einfach diesen Topic etwas:


                      Wie soll sich ein Girl "ihrem" Club gegenüber verhalten?


                      Vor ein einigen Wochen lag ich mit einem Girl in einem Club im Zimmer. Sie fing dann an für einen ANDEREN Club Werbung zu machen... und zwar massiv. (Sie kam von diesem "anderen" Club... und wollte auch wieder zurück).


                      Frage:
                      Hattet ihr das auch schon? Wie geht ihr damit um? Melden oder ignorieren? Oder ist das normal... da die Girls von Club zu Club hüpfen? Also mich hat es extrem genervt und das Girl war dann Tabu für mich. Kürzeste Session ever...


                      Danke
                      Eddie

                      • Wo ich grad dabei bin... Allgemeines Abstänkern, teil 2:
                        Wie schön für die ganzen Assholes und Psychos, dass sie Zuwendung und Sex kaufen können fürs gleiche Geld wie einer, der beim Zustossen zwischendurch frägt "ok?" Und die Muschi nicht malträtiert*, sondern geniesst.
                        * ausser sie will es, Pain for pleasure...


                        Neulich war da so ne Szene. Ich hab nix gesagt, weil ich hatte einen schönen Tag, und er war grad im Begriffe, noch schöner zu werden, aber es nagt, und das Forum muss herhalten:


                        Zwei Paare am Pool, eine rechts von mir kündigt lachend den Public BJ an: "Ich zeig jetzt mal wie's geht." Woooow - sie ist der Michelangelo des Oralverkehrs, und MIR hän en Erstereiheplatz. Doch leider fängt da so ein Trottel vo de billige Plätz an, derbes Zeugs zu reden, Stichwort "63" - naja. Es hat schon alles gestimmt, und manchmal wirkt das auch, aber die Stimmung war weg, und damit auch die Aussicht auf ne Show.


                        ..eine Show übrigens, die ich garantiert mit Trinkgeld quittiert hätte... in Euros!


                        So einer sollte doch mehr zahlen als ich!! Im Minimum sollten jene mehr zahlen, die auf Duschgel allergisch sind.


                        Ah, da fällt mir ein Witz ein: Kommt ein Mann ins Puff, lässt die Hosen runter, Frau darf blasen. Er wird nicht hart, und nach 10 Minuten sagt sie das auch. Er: "Nein, wird nicht hart - aber sauber!"

                        • Es gibt schon schräge Vögel in der Freiergemeinschaft.
                          Bei meinem letzten Besuch im El Harem hatte ich mich nach zwei Zimmergängen und einem Saunagang für ein kleines Nickerchen in die Doppelniesche mit den beiden "Betten" zurückgezogen. Beide waren frei somit hatte ich meine Ruhe, nach einer Weile kommt ein Girl mit einem Gast und sie nehmen das andere Bett in Beschlag.
                          Der Typ lässt sich von dem Girl ordentlich anheizen, nach ner Weile wird es mir lästig und ich lasse die beiden Turteltäubchen alleine und gehe an die Bar, plötzlich bemerke ich Tumult und der Chef ist am schimpfen.
                          Als ich ihn nachher anspreche was los war erzählt er mir dass der Typ, der sich hat anheizen lassen, das Girl zum Schlüssel holen und zum Duschen geschickt hat und dann einfach abgehauen ist.
                          Es ist wirklich unglaublich was für Hohlköpfe es doch gibt und wie man sich manchmal für seine Mitmenschen fremdschämen muss.

                          • ....aber diese Aufenthalte tun hie und da einfach gut. Ich habe grössten Respekt für die Girls, die sich für uns 10-15 Stunden jeden Tag zur Verfügung stellen und bin stolz auf das, was sie für uns alles machen. Klar behandle ich sie das ganze Jahr durch mit Anstand und Anerkennung. Wie oft sehe ich Tussies in normalen Jobs und im Bekanntenkreis, die sich zu wichtig nehmen, wenig bieten und doch ständig nur am Jammern und Ausrufen sind.


                            Genau so ist es!

                            @ Maristo:

                            Es hat gar nichts mit, nehmen wir das weniger vulgäre Fremdwort, Byzantinismus zu tun, wenn man die Arbeit anderer Menschen anerkennt, ihnen dafür Respekt zollt und besonders gute Leistungen honoriert und erwähnt. Das motiviert auch.

                            Es ist wie im normalen Leben auch, wenn du als Führungskraft diese Prinzipien nicht anwendest, dann kannst du sehen wo du bleibst, schließlich wirst du - und niemand anders - für das Ergebnis deines Bereichs verantwortlich gemacht. Und wenn du deine Leute wie den letzten Dreck behandelst, dann bekommst du auch Dreck als Ergebnis.

                            Und die WGs spüren sehr wohl, was du über sie denkst, glaube bloß nicht, das seien gefühlskalte Maschinen. Natürlich ist es Sex gegen Geld, ohne jedes romantische Gefühl. Aber man kann es so oder so machen, von beiden Seiten. Und je nachdem wird es dann halt ein ultimatives Erlebnis oder ein "Abspritzservice". Und unser jeweiliges Verhalten ist dann einer von mehreren Gründen, warum die Berichte über die WGs so verschieden sein können.

                            Ich bin jedem Menschen dankbar, der mir das Leben schöner macht, dazu gehören auch die WGs.

                            Frohe Weihnachten allerseits!

                            • Ohne manchmal die Flucht in die Fantasie-Welt von der BA, Globe, WS, Rouge, Life oder Aphrodisia wäre mein Alltag wesentlich grauer und einsamer. Ich wurde selten enttäuscht, vor allem in diesen Clubs, und meistens verliess ich den jeweiligen Club mit einem breiten Smile, grosser Erleichterung und frischer Energie. Ich will nicht schleimen und bin mir bewusst, dass in der Realität schliesslich alles nur mit Geld gegen Liebe stattfindet, aber diese Aufenthalte tun hie und da einfach gut. Ich habe grössten Respekt für die Girls, die sich für uns 10-15 Stunden jeden Tag zur Verfügung stellen und bin stolz auf das, was sie für uns alles machen. Klar behandle ich sie das ganze Jahr durch mit Anstand und Annerkennung. Wie oft sehe ich Tussies in normalen Jobs und im Bekanntenkreis, die sich zu wichtig nehmen, wenig bieten und doch ständig nur am Jammern und Ausrufen sind. Und wir können froh sein, dass wir in der Schweiz so viele Möglichkeiten bekommen, unsere Fantasien auszuleben und so verwöhnt sein zu dürfen.

                              • Übertreiben wir es nicht so sehr mit den Anstands- und Respekt Bekundungen gegenüber den Huren, sonst bekommen die noch Flügel und heben ab ;). Das wollen wir doch auch nicht und sie zu Diven erziehen, oder?!


                                Ein normaler freundlicher Umgang mit Bitte, Danke und Faire Bezahlung genügt nach meiner Meinung völlig. Die schleimige A-kriecherei von manchen Forumgenossen in den letzten Postings finde ich manchmal a biserl viel übertrieben. :rolleyes:


                                Manche Menschen haben die emotionale Kapazität eines alten Besens. Du scheinst dazuzugehören.

                                • Übertreiben wir es nicht so sehr mit den Anstands- und Respekt Bekundungen gegenüber den Huren, sonst bekommen die noch Flügel und heben ab ;). Das wollen wir doch auch nicht und sie zu Diven erziehen, oder?!


                                  Ein normaler freundlicher Umgang mit Bitte, Danke und Faire Bezahlung genügt nach meiner Meinung völlig. Die schleimige A-kriecherei von manchen Forumgenossen in den letzten Postings finde ich manchmal a biserl viel übertrieben. :rolleyes:

                                  • [quote='lugano60','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=105499#post105499']Schon wieder ist bald ein Jahr um.


                                    Ein wahrlich bewegtes und ebenso bewegendes Jahr - leider nicht nur im positiven Sinne.


                                    lugano60

                                    Ich möchte mich meinen Forumskollegen Anki und Wooderson anschliessen. Echt wunderschöne, gefühlvolle Zeilen. Dafür zolle ich dir meinen grossen Respekt. Ich hoffe, dass wir alle diesen Schwung noch tief ins neue Jahr mitnehmen können und uns ab und zu deine Zeilen vor Augen führen, nicht nur zur Weihnachtszeit.

                                    Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes, erfolgreichen aber auch geiles:happy: zweitausendund sex zehn:lachen:

                                    Gruss
                                    Formel 1

                                    • [quote='lugano60','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=105499#post105499']Schon wieder ist bald ein Jahr um.


                                      Ein wahrlich bewegtes und ebenso bewegendes Jahr - leider nicht nur im positiven Sinne.


                                      Doch es sind nicht immer nur die grossen Katastrophen, die schweren Schicksale - bei denen man meist der Ansicht ist, als Einzelner sowieso kaum was ausrichten zu können - sondern auch die kleinen, unscheinbaren. Nicht selten ganz in der Nähe und doch unbemerkt.
                                      Und manchmal braucht es gar nicht viel, um irgendwo die Welt ein klein wenig besser oder glücklicher machen zu können.

                                      Gerade wir, die wir uns als 6profis oft in einer speziellen Welt bewegen, haben in dieser Woche die Gelegenheit dies vorzuleben.
                                      Und es ist gar nicht so schwer: Es genügt oft schon ein Zeichen, eine kleine Aufmerksamkeit. Mehr braucht es gar nicht.


                                      Vergessen wir also bei unseren Besuchen in den nächsten Tagen nicht, das wir in unseren Lieblingsclub nicht nur willigen „Sexmaschinen“ begegnen….
                                      ....sondern Menschen, die alle während dieser Weihnachtszeit viel lieber bei sich zu Hause wären.
                                      Vergessen wir bei unseren Besuchen diese Woche nicht, das gerade während dieser Zeit in den hinteren Räumen der Clubs, abseits der Theaterwelt vorne, mehr geweint als gelacht wird.......


                                      Sehr berührend diese Zeilen. Habe sie erst heute entdeckt und haben mir sehr zu denken gegeben.
                                      Bin ich respektvoll genug den Girls gegenüber, achte ich sie genug als Menschen? Und zwar nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über.
                                      War mein Weihnachtszustupf gestern, entgegen meinen üblichen Prinzipien, kein Trinkgeld zu geben angemessen? Ich hoffe es, aber wahrscheinlich waren es die Worte mehr, in die ich das Geld verpackt habe. Von einem Girl kam eine sehr berührende Reaktion.

                                      • Schon wieder ist bald ein Jahr um.


                                        Ein wahrlich bewegtes und ebenso bewegendes Jahr - leider nicht nur im positiven Sinne.

                                        Doch es sind nicht immer nur die grossen Katastrophen, die schweren Schicksale - bei denen man meist der Ansicht ist, als Einzelner sowieso kaum was ausrichten zu können - sondern auch die kleinen, unscheinbaren. Nicht selten ganz in der Nähe und doch unbemerkt.

                                        Und manchmal braucht es gar nicht viel, um irgendwo die Welt ein klein wenig besser oder glücklicher machen zu können.

                                        Gerade wir, die wir uns als 6profis oft in einer speziellen Welt bewegen, haben in dieser Woche die Gelegenheit dies vorzuleben.
                                        Und es ist gar nicht so schwer: Es genügt oft schon ein Zeichen, eine kleine Aufmerksamkeit. Mehr braucht es gar nicht.


                                        Vergessen wir also bei unseren Besuchen in den nächsten Tagen nicht, das wir in unseren Lieblingsclub nicht nur willigen „Sexmaschinen“ begegnen….
                                        ....sondern Menschen, die alle während dieser Weihnachtszeit viel lieber bei sich zu Hause wären.
                                        Vergessen wir bei unseren Besuchen diese Woche nicht, das gerade während dieser Zeit in den hinteren Räumen der Clubs, abseits der Theaterwelt vorne, mehr geweint als gelacht wird.......

                                        Auch wenn ich kein Freund von Videoclips und deren Verlinkung (und erst recht nicht zur Weihnachtszeit) bin, so mache ich bei diesem von John Lewis eine Ausnahme:


                                        https://www.youtube.com/watch?v=wuz2ILq4UeA


                                        Ich finde, mit diesem Clip wird einer der Grundgedanken von Weihnachten emotional sehr schön vermittelt. Das gerne als "Fest der Liebe" genannte Weihnachtsfest ist nämlich keine - leider allzu oft praktizierte - Materialschlacht, sondern eine gute Gelegenheit auch mal an andere Menschen zu denken. Ob nah oder fern.....


                                        • Finde ich jetzt noch nicht so schlimm. Ich habs am liebsten, wenn das Girl die Führung übernimmt. Da kann ich mich völlig treiben lassen und bin sicher, vom Mädel nichts zu verlangen, was ihr gegen den Strich geht.
                                          Muss ich führen, da kann ich doch zum Macho werden und Pornosex veranstalten, manchmal aber mit der Frage: ist ok? Wenn ich etwas versautes machen will oder etwas hart stosse.
                                          Dann ist es mir egal, ob ein Girl einen Orgasmus hat, und am Schluss lasse ich mich noch streicheln, schon nach dem Motto: ich bezahle, du arbeite!:happy:


                                          Das was du beschreibst ist doch alles harmlos. Das sind alles normale Spielarten.

                                          • Finde ich jetzt noch nicht so schlimm. Ich habs am liebsten, wenn das Girl die Führung übernimmt. Da kann ich mich völlig treiben lassen und bin sicher, vom Mädel nichts zu verlangen, was ihr gegen den Strich geht.
                                            Muss ich führen, da kann ich doch zum Macho werden und Pornosex veranstalten, manchmal aber mit der Frage: ist ok? Wenn ich etwas versautes machen will oder etwas hart stosse.
                                            Dann ist es mir egal, ob ein Girl einen Orgasmus hat, und am Schluss lasse ich mich noch streicheln, schon nach dem Motto: ich bezahle, du arbeite!:happy:

                                            • Nur wenn sich 2 Gäste untereinander gut unterhalten, heißt das noch lange nicht das die sich im Zimmer auch so verhalten. . Bei einigen herscht die Einstellung" ich bezahle, ich binder Boss" vor. LEIDER


                                              Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Wenn sich ein WG auf dem Zimmer schlecht verhält, ist nicht der Gast schuld, sondern allein sie ist verantwortlich. Normalerweise ist der zahlende Kunde König, auch im Pay-6 . Ich vermisse hier in einem Freier-Forum , Anstand und Respekt gegenüber dem zahlenden Kunden. Immerhin leben die WGs gut von uns...

                                              • Eigentlich könnte ich nur wegen der Kollegen hier hin kommen. Ich denke, Puffbesucher sind schon speziell nette Leute.
                                                Die arroganten Machotypen sind doch eher auf freier Wildbahn anzutreffen, oder irre ich mich da?


                                                Sprichst mir aus der Seele. Das liegt natürlich auch daran, daß man im Club Urlaub vom Alltag machen kann, ist ja auch von der Einrichtung in manchen Clubs bewußt so gemacht, daß man in eine völlig andere Welt eintaucht. Da ist man gelöst und braucht gewissen Verhaltensweisen nicht, die im normalen (Geschäfts-)leben da und dort doch notwendig sind (leider!)

                                                • Ich muss da halt einmal UNS ein Kränzchen winden. Geschätzte 95 % der Freier sind anständige, nette und eben nicht knauserige Herren mit Anstand. Dank uns ist der Scheissjob der WG einigermassen auszuhalten.
                                                  Nein, wirklich: wo ich hin komme, nette Kollegen, mit denen man super ein Plauderstündchen abhalten kann.
                                                  Im Plan B dachte ich mal: Eigentlich könnte ich nur wegen der Kollegen hier hin kommen. Ich denke, Puffbesucher sind schon speziell nette Leute.
                                                  Die arroganten Machotypen sind doch eher auf freier Wildbahn anzutreffen, oder irre ich mich da?


                                                  • Viele Freier glauben, die Frauen im Puff durch Gespräche kennen zu lernen. Ich halte das für naiv. Man sollte nicht vergessen, dass praktisch sämtliche WGs ein Doppelleben führen, zwei oder sogar mehrere Identitäten haben, die sie professionell managen. Das kann bis zur Aufgabe des realen Ichs führen: Sie sehen sich als wohlhabende Luxusfrauen und vergessen, woher sie kommen. Selbstverständlich haben sie ein Studium abgeschlossen und würden nie als Putzfrau in der Schweiz arbeiten. Sie haben Macht über die Freier, spielen ihnen kalkulierte Verliebtheit vor und verdrängen ihre Abhängigkeit von ihrem Anabolikatyp. Sie sehen sich als begehrenswerte, emanzipierte Singles, dabei brauchen sie die Kohle für ihre Kinder und Eltern in Osteuropa. Irgendwann können sie nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Tragisch, aber auch verständlich.


                                                    So ist es.:top:
                                                    Seltsam, jedem Auto-verkäufer, der einem ein Auto verkaufen will, wird misstraut, aber sobald der Verkäufer eine Frau ist, Sex verkaufen will und gleichzeitig offensichtlich schwindelt, glauben manche Zeitgenossen jedes Wort.

                                                    • Bei mir ist es nicht mal 1%


                                                      @ Reto
                                                      Du bist aber ein ungläubiger Zeitgenosse sein:-)))))))))
                                                      Man muss unterscheiden, ob es eine Erstbesteigung oder viele Wiederholungen sind. Sollte es zu weiteren Begegnungen kommen, so wird es automatisch konkreter. Man erzählt einander dies oder jenes von seinem Leben. Mein Traumgirl kenne ich bereits seit mindestens 3 Jahren und besuche sie ca. 2 x im Monat. Sie ist geschieden hat ein Kind und lebt unter uns. Ich kenne ihre Mailadr. Wohnort, Adr.Tel. Nr. etc und sie meine jedoch ohne Adr. Ich akzeptierte von Anfang an ihre Privatsphäre und sie meine. Dies wurde zu 100% so eingehalten und dies während Jahren. Sie weiss vieles über mich und ich über sie. Wenn Sie mir etwas erzählt, so glaube ich ihr fast 100%, weil sie über das was mich nichts angeht schweigt und ich auch. Ich finde dies grossartig und zeugt von einer gewissen Reife von dieser grossartigen Frau.

                                                      • Darüber mache ich mir kaum Gedanken, denn auch ich führe ein "Doppelleben", die wunderbare Illusion im Club und mein reelles Leben. Ich liebe die Illusion "des begehrten Liebhabers", geniesse dies in vollen Zügen, lebe meine Fantasien und Begierden aus, fühle mich sauwohl und nachher geht es mir auch in meinem realen Leben besser.

                                                        Aus der Welt der Illusionen nehme ich nichts mit in mein normales Leben, mache mir keine Gedanken was die WG's mir erzählen und bin auch sehr zurückhaltend wenn es darum geht, den WG's über mein Leben zu erzählen. Würde auch nie auf die Idee kommen, Telefonnummern oder Mail-Adressen auszutauschen.

                                                        Ich bewundere die WG's wie sie ihren Job machen, ihr "Doppelleben" gestalten und mir die fast perfekte Illusion verschaffen. Darum begegne ich Ihnen stets freundlich und respektiere sie in ihrer Persönlichkeit. Dies nicht irgendwie berechnend, um mir einen besseren Service oder was weiss ich für Vorteile zu verschaffen, sondern weil respektvolles Verhalten für mich einfach eine Selbstverständlichkeit ist.



                                                        Ja falco ich denke ca 95% der Schreiber hier führen ein Doppelleben inklusive mir.:smile: Obs jetzt wegen der Ehe Frau oder Familie u.s.w. das Doppelleben ist eigentlich Garantiert. Zum teil kann ein Doppelleben sehr mühsam und schwierig sein.

                                                        • Wie viel von dem, was die WGs euch erzählen, glaubt ihr eigentlich? Bei mir ist das bedeutend weniger als die Hälfte.


                                                          Darüber mache ich mir kaum Gedanken, denn auch ich führe ein "Doppelleben", die wunderbare Illusion im Club und mein reelles Leben. Ich liebe die Illusion "des begehrten Liebhabers", geniesse dies in vollen Zügen, lebe meine Fantasien und Begierden aus, fühle mich sauwohl und nachher geht es mir auch in meinem realen Leben besser.


                                                          Aus der Welt der Illusionen nehme ich nichts mit in mein normales Leben, mache mir keine Gedanken was die WG's mir erzählen und bin auch sehr zurückhaltend wenn es darum geht, den WG's über mein Leben zu erzählen. Würde auch nie auf die Idee kommen, Telefonnummern oder Mail-Adressen auszutauschen.


                                                          Ich bewundere die WG's wie sie ihren Job machen, ihr "Doppelleben" gestalten und mir die fast perfekte Illusion verschaffen. Darum begegne ich Ihnen stets freundlich und respektiere sie in ihrer Persönlichkeit. Dies nicht irgendwie berechnend, um mir einen besseren Service oder was weiss ich für Vorteile zu verschaffen, sondern weil respektvolles Verhalten für mich einfach eine Selbstverständlichkeit ist.

                                                          • Wie viel von dem, was die WGs euch erzählen, glaubt ihr eigentlich? Bei mir ist das bedeutend weniger als die Hälfte.


                                                            Viele Freier glauben, die Frauen im Puff durch Gespräche kennen zu lernen. Ich halte das für naiv. Man sollte nicht vergessen, dass praktisch sämtliche WGs ein Doppelleben führen, zwei oder sogar mehrere Identitäten haben, die sie professionell managen. Das kann bis zur Aufgabe des realen Ichs führen: Sie sehen sich als wohlhabende Luxusfrauen und vergessen, woher sie kommen. Selbstverständlich haben sie ein Studium abgeschlossen und würden nie als Putzfrau in der Schweiz arbeiten. Sie haben Macht über die Freier, spielen ihnen kalkulierte Verliebtheit vor und verdrängen ihre Abhängigkeit von ihrem Anabolikatyp. Sie sehen sich als begehrenswerte, emanzipierte Singles, dabei brauchen sie die Kohle für ihre Kinder und Eltern in Osteuropa. Irgendwann können sie nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Tragisch, aber auch verständlich.


                                                            Das hat nichts mit fehlendem Respekt meinerseits zu tun, sondern mit Bodenhaftung. Geld gibts deshalb nur gegen Dienstleistung. Und mehr nicht.

                                                            • ...aber wird das ganze mit dem Geschenk- und Respekt Geschleime hier nicht gewaltig übertrieben? Wer meint, er muss den Girls eine Extra-Portion Respekt und Aufmerksamkeit zollen, gilt bei den Girls gleich mal als aufdringlicher und ungern gesehener Trottel.


                                                              So ist es.:top:



                                                              Ich lese immer nur von Achtung und Respekt Geschleime gegenüber den Girls. Aber nie ein Wort, dass auch die WGs dem Gast, von dem sie ja schliesslich finanziell hervorragend leben, Respekt schulden. Vermutlich schreiben hier viele WGs, getarnt als Freier, um ihre Rechte durchzusetzen...in einem Forum für Freier.


                                                              • .... geh doch einfach mal wieder richtig gut ficken und geniesse das. Das ist Aufmerksamkeit & Respekt vor den Girls!
                                                                Mit deinen komplizierten Gedankengängen stehst du dir vielleicht a bisserl selbst im Weg. ;)




                                                                ja Maristo, da bin ich Deiner Meinung:
                                                                wenn mir insbesonders ein neues Mädchen gefällt, frage ich sie, ob sie Zeit hat:
                                                                "ja hab ich" -> hol den Schlüssel :happy:


                                                                von den Mädchen höre ich dann: "ui, Du bis ja schneller als wir" :smile:


                                                                Geduld ist nicht gerade meine Stärke, und vor dem Zimmergang lang herumzuquatschen auch nicht. Verbale Kommunikation ist für mich totale Zeitverschwendung, auf dem Zimmer wird es sich schon zeigen.



                                                                Und nicht selten werden aus solchen Spontan-Entschlüssen Favoritinnen :super:.


                                                                Meist mach ich eine Runde durch den Club und schon geh ich mit ihr den Schlüssel holen.
                                                                Vorne hör ich dann mitunter, da hast aber schnell eine gefunden.



                                                                Klar, den Tagesplan habe ich lückenlos im Kopf, wenn ich in den Club fahre.

                                                                • Ich merke unter Respekt verstehen nicht alle das gleiche.
                                                                  Zum Respekt zeigen muss man das nicht mit Materielen Geschenken ausdrücken.
                                                                  Es kommt auch nicht auf die länge oder die tiefgründigkeit des Gesprächs an,
                                                                  sondern wie man es führt (Wort wahl) gut im Englischen klappt das bei mir noch nicht so gut:lachen:
                                                                  Was auch wichtig ist! Wie man die WGs auf dem Zimmer behandelt.
                                                                  Ich höre immer wieder von den WGs das sie unsanft angegangen werden.
                                                                  Oder nach dem Zimmergang mühsam dem Geld nachlaufen müssen.
                                                                  Für jede WG ist es ein Geschenk wen sie mit mir aufs Zimmer darf und ich sie zufrieden für ihren Dienst bezahle.:smile:


                                                                  Ich komme wieder Alexandro

                                                                  • Wer meint, er muss den Girls eine Extra-Portion Respekt und Aufmerksamkeit zollen, in dem er das Girl stunden lang mit tiefgründigen Gesprächen vereinnahmt...


                                                                    .....


                                                                    Geh doch einfach mal wieder richtig gut ficken und geniesse das. Das ist Respekt vor den Girls!


                                                                    Das WG stundenlang voll zu labern ist das Gegenteil von Respekt, schließlich ist sie Geschäftsfrau, die von der Zeit auf den Zimmern lebt.


                                                                    I.Ü. ist den WGs egal, ob du "richtig gut ficken gehst und es genießt". Wichtig ist das, was an der Wand mit den Wertfächern geschieht.:lachen:

                                                                    • ....und gerade deshalb ist ein respektvoller Umgang, auch einmal ein zuhören, sie Ernst nehmen das wertvollere Geschenk für die Wg als ein Geschenk.....mehr will sie gar nicht von uns.....


                                                                      Ich weis du meinst es gut aber wird das ganze mit dem Geschenk- und Respekt Geschleime hier nicht gewaltig übertrieben? Jeder normale Gast der es mit den Girls lustig hat und nicht an den Preisen diskutiert, bringt den Girls genügend Respekt mit. Mehr wollen auch die Girls von uns nicht! Der beliebteste Gast ist doch der, der sich nach einem Smalltalk direkt mit dem Girls aufs Zimmer verzieht, ohne grosses Tam-Tam. Wer meint, er muss den Girls eine Extra-Portion Respekt und Aufmerksamkeit zollen, in dem er das Girl stunden lang mit tiefgründigen Gesprächen vereinnahmt, gilt bei den Girls gleich mal als aufdringlicher und ungern gesehener Trottel.


                                                                      Du verwechselst möglicherweise Respekt mit Zuneigung.


                                                                      Nein, verwechsel ich nicht.
                                                                      Geh doch einfach mal wieder richtig gut ficken und geniesse das. Das ist Aufmerksamkeit & Respekt vor den Girls!
                                                                      Mit deinen komplizierten Gedankengängen stehst du dir vielleicht a bisserl selbst im Weg. ;)

                                                                      • Leider begehen diesen Fehler viele Freier und verwechseln gekaufte Sympathien im Bordell mit Echten Zuneigungen.


                                                                        Du verwechselst möglicherweise Respekt mit Zuneigung. Wenn ich einen Geschäftspartner respektiere, dann heißt das noch lange nicht, daß ich ihn liebe, schließlich bin ich nicht bisexuell:lachen:.

                                                                        Aber ich kann auf Dinge verzichten wie diese:

                                                                        "Bevor mir der nicht ein neues Cabrio kauft lass ich den nicht mehr ran."

                                                                        Für den Preis des Cabrios kann man so manchen Nachmittag im Club wegdriften lassen :smile:, und die Beziehung ist wenigstens ehrlich insofern, daß ich selbst schuld bin, wenn ich glaube, das WG empfinde etwas für mich.

                                                                        Wenn die Grundlage einer Beziehung ausschließlich auf materiellen Dingen besteht, dann ist das WG haushoch überlegen: Jederzeit verfügbar, beliebig und ohne großen Schriftwechsel und Nachforderungen austauschbar, i.d.R viel attraktiver und nicht da, wenn ich sie nicht brauchen kann.

                                                                        • "Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, respektiert, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.


                                                                          Das sei dir unbenommen und mag ausserhalb des Rotmilieus zutreffen. Leider begehen diesen Fehler viele Freier und verwechseln gekaufte Sympathien im Bordell mit Echten Zuneigungen.


                                                                          Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu respektieren, zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt."


                                                                          Auch das trifft nicht auf die Pay6 Welt zu. Oder meinst du, eine Prostituierte ist scharf darauf dich zu hören, dich zu verstehen und dich zu berühren? Das Geschenk was eine Prostituierte von dir will, heisst Geld, Geld, Geld. Denn ohne dein Geld, wollen die WG’s von dir nicht berührt werden und hören dir nicht einmal zu.

                                                                          • "Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, respektiert, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu respektieren, zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt."


                                                                            Virginia Satir


                                                                            :top::top::top:


                                                                            Welch weise Worte! Da könnten sich ein paar notorische Nörgler und Besserwisser eine Scheibe abschneiden.:super:

                                                                            • Bin da gleicher Meinung wie Averell ...


                                                                              Respekt hat sicher nichts mit Geschenken zu tun.....


                                                                              Respekt gegenüber allen Lebewesen sollte eigentlich gar kein Thema sein, sondern einfach nur selbstverständlich....


                                                                              Respekt ist eine Lebenseinstellung und für mich die wichtigste Grundlage für jede Beziehung....auch wenn sie nur 30 Minuten dauert:smile:
                                                                              Durch Respekt achte ich den anderen nicht vorrangig für das, was er tut, sondern einfach für das, was er ist....ein Mensch.
                                                                              Respekt ist Wertschätzung auf Augenhöhe.


                                                                              Respekt schliesst in jedem Fall egoistisches und arrogantes Verhalten aus.


                                                                              Am besten setzt man Respekt um, indem man andere achtet und sie so behandelt, wie man selber behandelt werden möchte (gilt nicht für Masochisten.....)....


                                                                              Bevor man allerdings Respekt gegenüber anderen haben kann, muss man zuerst lernen, sich selber wertzuschätzen......
                                                                              Je wertloser der Mann ist, um so weniger Achtung hat er vor Frauen.....

                                                                              • Ich bin echt erstaunt, wie meine Meinung hier falsch interpretiert wird, da scheinen einige User Mühe zu haben, Gelesenes richtig zu verarbeiten. Ich schrieb nur weil ich jemandem Geschenke mache heisst das nicht das ich diesen Menschen respektiere. Respekt zeigt man nicht mit Geschenken oder Trinkgeld. Auch das guttönende "man muss alle Menschen respektieren" steht auf wackligen Füssen. Wie kann man jemanden respektieren den man nicht kennt ? Wenn es dumm geht würde ich noch einen Pegida-Frutzen respektieren, NEIN DANKE. Aber glaubt ihr nur weiter dass man Respekt mit Geschenken und Gesülze zeigt.