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Ist der Erfolg vom Globe Zufall?

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    • Vieles was Du da schreibst stimmt schon. Aber ich sehs so wie der Seehecht: Tönt für mich eher beängstigend wie geil. Sex auf Kommando. Das muss jetzt echt nicht sein.


      Das Globe ist schon ein Superladen. Der Service vieler Frauen da ist aber sehr, sehr professionell. Technisch schon gut. Aber Abzüge in der B-Note.


      Ausserdem ist die Auswahl der Frauen in letzter Zeit nicht mehr so glücklich wie auch schon. Richtige Optikknaller im Modelstyle sind sehr selten geworden. Im Durchschnitt zu alt und KF >= 36. Viele einfach zu verbraucht. Zuviel zum Teil ganz schreckliches Silikon und viele viel zu viele Schlampenstempel. Eine wirklich schöne Frau hat nun mal einfach kein Silikon und keine Tattoos! Das war schon viel besser. Sie getrauen sich einfach nicht, wirklich junge unverbrauchte KF 34 Optikknaller reinzulassen. Sie haben Angst, es könnte sich ein beschweren, wenn so eine halt nicht jedem den gewünschten Service bietet.


      Nach meiner Meinung hat das Globe den Lead in Sachen Lineup in Europa an die grossen deutschen Clubs wie World, Oase, Goldentime, Acapulco, etc. verloren.


      Badwischer, jajaj jammern auf hohem Niveau ... ;)

      • Das letzte mal war ich im Januar letzen Jahres im CG und das erste mal vor Jahren ...ich glaube 2004, kurz nach der Eröffnung.


        Genau...dahinter steckt ein Konzept und eine Person, die durchblickt und konsequent durchgreift bezw. durchgreifen lässt. Die alles führt, leitet, lenkt und managend. Omnipräsent, persönlich oder durch seine leitenden Mitarbeiter. Disziplin, Ordnung, Regeln und Zucht. Straff, stringend und zwingend...und nur so ist eine solche gigantische fick-factory zu managen. Zudem hat er eine Truppe erfahrener, kompetenter und konsequent durchgreifender Mitarbeiter um sich geschart und führt mit diesem eingespielten Team diesen Club seit Jahren auch höchstem Level. Sie haben die Mädels ausgesucht, eingestellt, eingewiesen und eingearbeitet. Sie sorgern dafür, dass alles reibungslos und zur vollsten Zufriedenheit der Gäste läuft.


        Lex55


        Dein extra langer Bericht in ehren, doch deine Euphorie für den fast militärischen Drill in einem Puff ist fast beängstigend. Stellenweise liest sich dein Bericht, als ob das Globe ein ein Zuchthaus zur Besserung und Rehabilitation von Straftäterinnen wäre ;). Also ganz so wie du schreibst ist es sicher nicht, denn ich habe im Globe schon oft das Gegenteil erlebt, z.B. bei einem Besuch mit Freunden als wir wiederholt über Stunden von vorbei-stolzierenden Damen völlig ignoriert wurden als viel los war. Mittags oder zu Zeiten wenn weniger los ist mögen deine Theorien stimmen und die Damen stellen sich von selbst vor, doch wenn viel los ist, können sich die Gesichter der Damen schnell um 180 Grad zur Überheblichkeit und Arroganz drehen. Alles schon erlebt. Ich glaube, die Lage im Globe können Stammgäste besser beurteilen als du mit 2 Besuchen innerhalb der letzten 8 Jahre ;).


        Ein weiteres Beispiel, erst vor kurzem einem Bekannten von mir im Globe passiert: Er bestellte eine Flasche Champagner, als sie noch halb voll war kam ein anderer Gast auf die Dame zu um sie aufs Zimmer abzuholen, da sie anscheinend eine Reservierung hatte. Nach ihrer Rückkehr vom Zimmer nach ca. einer halben Stunde, besass die Dame die Frechheit, sich wieder zu meinem Bekannten zu setzen und fragte ihn ob die Flasche schon leer wäre. Mit solchem unfassbaren Verhalten und noch anderen Dingen, hat das Globe alleine in meinem Bekanntenkreis schon einige gute Gäste vergrault und das sind Gäste, die gewohnt sind am Abend ein paar Tausend auszugeben wenn sie sich wohl fühlen und die Stimmung passt ;).

        • Vor kurzem war ich mal wieder in Zürich und im Globe. Ich bin kein regelmässiger Puffi mehr und kenne folglich aktuell nur wenige Clubs. Manche Clubs kannte ich allerdings früher in und auswendig. Ich habe nämlich selbst welche eröffnet, mühsam aufgebaut und jahrelang selbst betrieben. Keine Gross-clubs, sondern mittelgrosse Clubs mit durchschittlich 20 Frauen. Aus Alters und vor allem Gesundheitsgründen habe ich vor einigen Jahren auf gehört.

          Das letzte mal war ich im Januar letzen Jahres im CG und das erste mal vor Jahren ...ich glaube 2004, kurz nach der Eröffnung. Damals gabs mittags ein halbes Dutzend Frauen. Da war noch der muslimischer Kulturverein mit im Haus. Diesmal schon nachmittags angefahren, die Limo diskret hinterm Haus versteckt. Wenn man aussteigt und sich tagsüber umsieht, sieht man, in welch tristen und trostlosen, fast slum-ähnlichen Teil des Industriegebiet das Globe angesiedelt ist. Man sieht diese abgewrackte Fabrik- Halle, in der sich das Globe befindet. Der Putz bröckelt von der Fassade, die Werbung ist vergilbt, der Eingang ist unauffällig, sehr bescheiden und macht wahrlich keinen einladenden, geschweige den einen exklusiven Eindruck. Fast schon abgenutzt, armselig und schäbig. Es kann nur besser werden...aber es wird nicht besser, es wird fantastico!


          Man klingelt und wird eingelassen...und dann....eine völlig andere Welt.
          Draussen diese abstossende düstere heruntergekommene Atmosphäre und drinnen dann diese glitzernde, glamouröse, faszinierende TRAUM-welt. Aber keine Fata Morgana, real. Welcome im FICK-Paradies. Man kommt an die gepflegte und saubere, wenn auch nicht pompöse Reception...und da stehen bereits die ersten nackten Weiber und lächeln einen an. Wow...jedem, ich sage jedem, der auf Weiber steht, schlägt hier bereits das Herz höher. Stress und schlechte Laune sind verflogen. Jung, schlank knackig, willig und fickbar. Anmachend und fordernd lächeln sie einen an mit ihren lasziv-lüsternen Blicken. Zumindest kommt es einem so vor. Nicht wie auf der freier Wildbahn, wo die MILFs einen lediglich taxierend prüfend mustern und und die jungen Weiber einen nicht mal mehr an-sondern nur noch durchsehen. Ich war tags zuvor in Zürich im Ausgang- Adagio und Jade- weiss also von was ich schreibe.


          Auch der Mann von der Reception macht gleich mal einen sehr guten und versierten Eindruck. Freundlich, höflich und verbindlich. Ruhig und souverän managend er den Empfang und erklärt alles in stoischer Ruhe. " Haben Sie alles verstanden, bei Fragen wenden sie sich an mich oder die Aufsicht ". ? ". Ja, ja...alles verstanden. Hier gibts schon mal ne Aufsicht...brauch ich zwar nicht, denn ich selbst kann auf mich immer noch selbst am besten aufpassen, aber immerhin gut zu wissen. Flauschige Bademäntel sogar für gross gewachsene wie für mich bekommt man im Preis von 95 sfr gratis dazu. Der erste Eindruck ist schon mal wichtig, und bereits hier punktet dieser Super-club. Beim rausgehen wurde ich nochmals von diesem Hernn extra gefragt, ob alles ok war. Er bedankt sich sogar für den Besuch und freue sich über ein Wiedersehen. VORBILDLICH!!!! Hier ist man um den Kunden besorgt. Hier ist der KUNDE König. Keine Frage. Hier lässt sichs leben und geniessen...aber es wird noch besser.


          Ok, die kleinen Spinde und die in die Jahre gekommenen Duschen in einem eher dunklen Raum sind nicht gerade luxuriös und eher auf Turnhallen-Niveau- in jedem mir bekannten Gym hats bessere- aber zumindest gepflegt, ordendlich, sauber und gut riechend. So ,geduscht, lecker Armani aufgesprüht und auf gehts in das Treiben....dann mal losgelatscht in die grosse Halle. Ohrenbetäübender Lärm mit aufpeitschender Musik bereits am frühen Mittag- wo sind meine Oropax!!!!- reichlich Frauen und genügend , aber noch nicht übermässig viele Gäste. Abends wimmelte es dann von Gästen. Gäste ohne Ende. Junge, alte, ganz alte. An der Stange wurde getanzt. Öffentlich geblasen. Im Kino ständig gefickt nebst anwesenden Zuschauern...Sodom unmd Gomorrah lassen grüssen. Jubel, Trubel Heiterkeit auf der ganzen Linie. Keine Security sichtbar.


          In Kürze das Wesentliche zur Hard-ware dieser FICK-FACTORY! Grosse, weitläufige, von allen Seiten gut einsehbar Halle auf einer Ebene mit zwei kleinen einfachen Bars, einem mittigen Rondell mit einer Tanzstange, umliegend viele gemütliche Sitz-und Liegeplätze. PERFEKT konzipiert! Der bunte phantasievolle Einrichtungsstil ist natürlich Geschmacksache. Weder sonderlich geschmackvoll noch elegant, sondern gewöhnungsbedürtig. Die gigantische Musikanlage dröhnt und hämmert in Disco-Lautstärke und laut ist zumindest an der vorderen Bar und für Ältere wahrlich noch schwer untertrieben. Der Musikstil ist diskussionswürdig. Die sanitären Anlage so la la. Winziger In-door-pool, standardmässige Sauna und zwei kleine, mässig sprudelnde Whirl-Pools. Na, ja......alles vorhanden, guter Durschnitt, ordendlich, sehr sauber- ein Mann ist unablässig beim aufräümen- aber nicht aussergewöhnlich oder spektakulär. Die normalen Fick-Zimmer sind klein, aber ordendlich und sauber. Zweckmässig eingerichtete Kammer, keinesfalls luxuriös. STICKIG! Es soll aber auch toll eingerichtet Suiten geben. Gerade so erträglich ist allerdings die Belüftung. Im für mich neuen Restaurant im 1.OG. war ich auch...das Ambiente wirkt feudal und nobel, die Musik ist dezent, die Gläser sind sauber und zumindest das Geschirr sieht edel aus. Das Essen ist immerhin geniessbar. Self-Service. Gehobenes Kantinenniveau...aber besser als vorher.


          Kommen wir zum Wesentlichen. Zu den Girls. In einer Disko muss die Musik stimmen ( Discjockey ), im Restaurant das Essen ( Koch ), und im Puff die Nutten. Aber nicht nur die Optik alleine ist entscheidend. Drei Punkte sind bei den Frauen im Puff wichtig...Optik/Style der Frauen, Anmache/ Benehmen der Frauen und entscheidend die Leistung/Service auf dem Zimmer. Und diese drei Punkte hat das Clobe nahezu perfekt gelöst und ist meiner Meinung nach nicht zu toppen. Und das heisst in einem FKK-Club FO, ZK, Geficke und kein Gezicke, sprich keine Diskussion. Ich bezahle, als habe ICH Anspruch auf korrekte Behandlung und Leistung. Die Frauen müssen sich um MICH bemühen!!!! " I have the Pussy, I make the rules " gilt hier nicht, falls es überhaupt irgendwo gilt. Und dafür hat die GeschäftsLEITUNG zu sorgen...Chef, Geschäftsführer, Aufsicht...wer auch immer. DAS erwarte ich als ZAHLENDER Gast in einem gut geführten Haus.


          1.) Anzahl und Optik.Die Anzahl und Optik der Frauen ist gut bis über durchschnittlich gut. Frauen hats reichlich, so gegen 50. Die vom TP. Optik ist natürlich persönliche Geschmacksache. Im CG sind alle handverlesen und geprüft. Jung, schlank bis dünn, gross, zumindest mit ihren 20-cm High-Heels. Keine dicken Tonnen, kaum MILFs. Alle super aufgebrezelt, gepflegt, von Mund und Körper wohl riechend und top-gestylt. Kein aufdringliches, ordinäres und schweres Billig-Fake-parfüm vom Zigeunermarkt in Varna, sondern dezent und frisch duftend. Wenig natürliche Busen, aber viel Silikon und Tatoos. Und reichlich Farbe im Gesicht. Auffäliger und teurer Schmuck und Handys sind offensichtlich unerwünscht. Zumindest nicht sichtbar.


          2. ) Anmache und Benehmen. Es herrscht Disziplin und Ordnung. Kein Geschrei, kein Gezicke, kein Stress und kein affektirtes überhebliches Getue oder passive Arbeitsverweigerung. Anmache, Benehmen und Verhalten der Frauen sind beeindruckend und vorbildlich für ein Puff. Gut instruiert, eingewiesen, eingearbeitet und erzogen sind die Frauen ständig in Bewegung, am anmachen oder zumindest bereit, angemacht zu werde. Sie kümmern sich AKTIV um die Gäste, zeigen sich kontaktinteressiert und geben dem Gast das Gefühl begehrt zu sein. Stets bereit angesprochen zu werden, willig gefickt zu werden und zum zimmern. Abfuhren und Körbe gibts nicht. Ich und die anderen Gäste wurden pausenlos mit Blicken angemacht, angelächelt, angebaggert, freundlich und unaufdringlich angequatscht und angegrabscht. Keine billige plumpe Anmache a la Srassenstrich " ficky-ficky, du ficken ???? ". Alle sind auffallend freundlich, sehr höflich und respektvoll. Arrogantes, hochnäsiges, freches, impertinentes und überhebliches Gezicke habe ich diesmal nicht erlebt. ALLE machen einen entspannten, happyen relaxten und zufriedenen Eindruck. Die meisten sind Rumäninnen, haben Niveau und Manieren- oder tun zumindest so- und verhalten sich kundenfreundlich. Könnten zumindest Studentinnen sein, reden deutsch oder halbwegs englisch. Wenige italienisch oder spanisch. Jede lässt sich leicht abwehren. " nice to meet you, see you later...und sie haben es kapiert und gehen. Kein böser Blick, keine schlechtes Wort, keine Diskussion mit keinem Girl wenn man sich verabschiedet. Perfekt erzogen ertragen sie gelassen jede Abfuhr. Das ist weder selbstverständlich noch kommt es von alleine. Diesmal hat mich nicht mal eine um einen Drink angebettelt, keine ist mir aus dem Weg gegangen und geflüchtet und nur eine " sorry, bin besetzt " ist mir entgangen. Was auch gestimmt hat, denn sie war fast 2 Stunden mit riesen Kübel und grosser Flasche und kleinem Mann besetzt und dann gleich wieder reserviert. Ok, eine Handvoll Stars spricht nicht an, sondern wünscht angesprochen zu werden. Wer das nicht will oder kann, kann ja die Aufsicht einschalten. War diesmal bei mir nicht erforderlich. Habe ich aber beim letzen mal gemacht und hatte super Service.


          3.) Leistung und Service auf dem Zimmer. Ich war mit 4 Frauen auf dem Zimmer. Service war ein mal herausragend, siehe meinen Bericht über Traumgirl MARINA, zwei mal gut/sehr gut und einmal gut/ befriedigend. Ich bin ein einfacher und unkomplizierter Freier. Ich habe nur eine Emanzen-und Zicken-phobie. Ich mag generell keine dominanten Frauen und beim Sex erst recht nicht. Sprich ich bin gegen die allergisch. Ich mag also keine, die meint, mich belehren zu müssen und mir sagen zu müssen, was ich zu tun habe und sogar noch glauben, ich müsste sie - obwohl ich bezahle - auch noch verwöhnen. Ich bin gewohnt zu sagen, was ICH will. FO, ZK und hartes Geficke. Titten grapschen, fingern und kein Gezicke. Das reicht mir. Globe-standard eben. Im Globe bieten ALLE Frauen JEDEM Gast- egal ob die angebliche Chemie stimmt oder nicht- einen MINDESTENS guten Service. Ausserdem wird die Zeit mehr wie korrekt eingehalten ( ab Zimmer gehen ). Es gibt keinerlei Diskussionen über Art der Leistung oder den Preis. 140 sfr für 30 Minuten für blasen ohne, küssen mit Zunge und ficken in allen gängigen Stellungen....und das alles ohne Diskussion. Und alles für JEDEN Gast, egal wie alt oder wie schön und egal. Das alles ist weder selbstverständlich noch kommt es von alleine. Ficken kann man überall...für kleines Geld. Im Globe kann JEDER ficken mit Gefühl...GF6.


          Im Preis inbegriffen ist sogar die gespielte Geiheit der Frau, die dem Manne das Gefühl vermittelt, sie sei besonders heiss und scharf speziell auf ihn. Der Sex mit ihm sei etwas ganz besonders aufregendes und super, super geil. Und sie bekomme bei ihm nicht nur einen, nicht nur einen einfachen, sondern einen gigantischen multiplen SUPER_-Orgasmus. Und das 10 mal am Tag...denn dieses Gefühl und diese gespielte Leidenschaft bringt sie ja bei jedem Zimmergang. Ok, bei fast jedem. Mit einer war ich auf Zimmer, die war eher unterkühlt, und das als Brasilianerin. Optisch Top, auf dem Zimmer weniger. Ihr Gestöne war eher mechanisch und verhalten und auch noch schlecht gespielt. Die Realität ist die, daß Grundregel No.1 für jede Hure ist- und das lernt sie bereits am ersten TAG- daß der Gast um so zufriedener ist, je geiler die Hure vorgibt zu sein. Das wissen zwar alle, aber viele verdrängen es. Ich weiss es, aber auch ich verdränge es es beim Fick. Nur nach dem Fick erinnere ich mich wieder daran. Egal...heikles Thema. Bei drei Frauen habe ich kaum gefickt und schon haben sie vor Entzücken lustvoll gestöhnt...und zwar schneller als wenn ich zuhause Frauen nonpaysex privat ficke. Zufall ?!?! Wohl kaum...ich sag ja, perfekt eingearbeitet und instruiert. RESPEKT für diese Leistung . Ein Meister seines Faches muss hier die Frauen einarbeiten, instruieren, die Fäden ziehen und Regie führen... Wenn es allein und nur an den Girls liegen würde, müssten diese freierfreundlichen paradiesischen Zustände ja in JEDEM Club herrschen. Es muss einen Grund haben, warum sich im Globe alle Girls aktiv um Gäste bemühen und kümmern, um diese werben und einen perfekten standardtisierten Service auf HÖCHSTniveau im Zimmer bieten. Inclusive permanent gespielter Geilheit, Gestöhne, Geschrei und Orgasmus.


          ALLE Huren wollen verdienen, aber nur die WENIGSTEN kommen von alleine auf die Idee, dass vor dem verdienen das dienen, also ARBEITEN steht, also anmachen, animieren und ansprechen der Gäste . Also müssen sie dazu angehalten und geschickt werden. Dann verdienen alle was und sind zufrieden. Wenn man sie ungestört und unbeaufsichtigt rumlungern lässt, tratschen und quatschen sie den ganzen Tag und jammern abends, sie hätten nichts verdient. Das ist die Regel. Sie sind unzufrieden und gehen, die Gäste sind unzufrieden und bleiben weg. Also muss man sie zum Geld verdienen anhalten und zu den Gästen schicken. Klar das eine, die die Einhaltung der Ordnung und Regeln überwacht und die Huren zum arbeiten und zum Geld verdienen anhält, als " Schikaniererin " angesehen wird. Vorzugsweise allerdings bei faulen renitenten Wgs und ihren willigen Zuhöreren. Bei Freiern, die meinen sich im Puff, statt zu ficken, die weinerlichen und völlig einseitigen und subjektiven Klatsch-und Tratschgeschichten der Huren anhören zu müssen und sich ungebeten als selbst ernannte Hurengewerkschaftsführter in Betriebsabläufe von Geschäften einmischen meinen zu müssen, die sie nicht mal im Ansatz verstehen.


          Je besser eine verdient, um mehr will sie verdienen. Je mehr sie verdient, um so gut gelaunter, fleissiger, happyer, motivierter und zufriedener ist sie. Je zufriedener sie ist um so freundlicher ist sie zu den Gästen, um so mehr kümmert sie sich um die Gäste und um so aktiver ist sie bem akquirieren von Gästen. Um so besser ist ihr Service auf dem Zimmer. Je weniger eine verdient, um so gleichgültiger, lethargischer, lustloser, teilnamsloser und unmotivierter wird sie. Schlechte Laune, null Bock bis bis zur völligen Resignation. Und wenn mehrere nichts verdienen und nur jammern, statt zu animieren, wirkt das ansteckend wie ein Bazillus und vermiest die Stimmung. Die Atmosphäre ist am Arsch. Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Die Gäste merken das, es spricht sich rum, weniger Gäste kommen...ein Teufelskreis. Jeder gut geführte Laden MUSS also dafür Sorge tragen, dass mindestens die Mehrzahl der Girls mindestens gut verdienen und dieser Bazillus der Lethargie gar nicht erst grassiert und sich ausbreitet.. Guter Verdienst= gute Laune. Gute Laune= Bock auf Arbeit und Einsatz. Club-Mumien, die nur gelangweilt in Gruppen rumliegen, jammern, klatschen, tratschen schimpfen, nörgeln und den Gast als notweniges Übel und Störenfried betrachten gilt es aufzuscheuchen und auszusondern. Im Interesse der Huren, damit sie am Abend was verdient haben und im Interesse der Gäste, dammit die zum Fick kommen.


          Die Frauen machen diesen Job nämlich ALLEINE aus einem Grund...KOHLE!!!! Allein des Geldes wegen. Es ist ein Märchen, daß es eine aus Geilheit macht. Jede gut aussehende junge Frau kann sich vor sexuellen Angeboten kaum retten. Dazu muss sie nicht in den Puff und mit alten Männern ficken. GROTESK!!! Folgerichtig gehen zumindest die allermeisten eben NICHT dahin, wo der verständnisvollste, aber inkompetente Chef mit den humansten Arbeitsbedingungen in seiner schlecht laufenden Klitsche um Frauen geradezu bitten und betteln muss. Über dieses Weichei lachen sie sich kaputt und tanzen ihm auf der Nase herum. Wer nicht gelegentlich auf den Tisch schlägt, muss sich wirklich nicht wundern, wenn er bald UNTER demselben liegt. Egal...jeder Chef hat die Frauen, die er verdient. Beim einen stehen sie Schlange, beim anderen packen sie die Koffer gar nicht erst aus. Die Huren gehen dahin, wo es am meisten Kohle zu verdienen gibt. Da wo die langen Wartelisten ausliegen, wo die Frauen betteln müssen, dass sie da überhaupt arbeiten DÜRFEN!!! Und das ist in den gut laufenden Läden. Und die florierenden Läden werden alle ähnlich geleitet und geführt, nämlich mit Disziplin, Ordnung, Reglement, verbindlichen Regeln. Mit rigoros durchgreifenden Chefs, die übrigens sogar von den allermeistern Huren geachtet und respektiert, sogar bewundert werden. WEIL sie durchgreifen.


          Wo die straffsten und rigorosesten Regeln gelten und die " Schickerinnen und Schikaniererinnen " ihre Tätigkeit zum Wohle aller ausüben, genau da gibts für die Frauen die meiste Kohle zu kassieren. Und wo es den nettesten Chef gibt und die besten Arbeitsbedingungen OHNE " Schikanen " gibts zwar keine Aufsicht, keinen Stress,kein " Schicken " aber eben auch keine Kohle. Jeder schlecht laufende Laden wird nämlich auch gleich geführt...nämlich gar nicht. Ohne Disziplin, ohne Regeln und ohne Aufsicht. Die Huren können machen was sie wollen...und das sieht man dann auch. KEINE GÄSTE!!!! Eine Hure kann also wählen, will sie bevormundet werden und Geld verdienen und über das angebliche " schikanöse Reglement " jammern und oder will sie in Ruhe ungestört den Tag vergammeln und abends beim netten und verständnisvollen Chef darüber jammern, nichts verdient zu haben.


          Die Gäste wollen, dass die Mädels FREIWILLIG zu ihnen kommen- also OHNE geschickt oder gedrängt zu werden- und FREIWILLIG einen super Service abliefern. Zwar bezahlt, aber eben doch " irgendwie " freiwillig. Sie wollen die Quadratur des Kreises....eine ILLUSION!!! Sie vergessen bezw. verdrängen dabei, dass die Mädels das nur des Geldes wegen tun und ZUSÄTZLICH nur, weil sie dazu angehalten werden. Die Gäste wollen das nicht einsehen. Statt das sie den " Schickern " dankbar sind, weil alleine die einen guten Service garantieren, halten sie in völliger Verkennung der Umstände eine Aufsicht, Chef, Leitung für unnötig. Nein sie hassen sie gerade zu. Von alleine, also aus reiner Sympathie oder weil die Chemie stimmt oder weil eine sehr fleissig ist kommt aber selten eine. Das sind die absoluten Ausnahmen. Es muss einen Grund haben, warum in einem Laden wie dem Clobe ALLE Frauen ständig JEDEN Gast anbaggern und einen so guten Service bei JEDEM abliefern. Wer da meint, es läge an ihm , an der " besondern Sympathie oder Chemie " dem Träumer ist nicht zu helfen. Manipulation des Gastes und das Vorspielen einer Illusion ist neben dem handwerklichen Geschick die wahre Leistung jeder gut geschulten Hure. Und dafür muss jemand Sorge tragen. Von alleine läuft nichts...ausser die Nase.


          Genau...dahinter steckt ein Konzept und eine Person, die durchblickt und konsequent durchgreift bezw. durchgreifen lässt. Die alles führt, leitet, lenkt und managend. Omnipräsent, persönlich oder durch seine leitenden Mitarbeiter. Disziplim, Ordnung, Regeln und Zucht. Straff, stringend und zwingend...und nur so ist eine solche gigantische fick-factory zu managen. Zudem hat er eine Truppe erfahrener, kompetenter und konsequent durchgreifender Mitarbeiter um sich geschart und führt mit diesem eingespielten Team diesen Club seit Jahren auch höchstem Level. Sie haben die Mädels ausgesucht, eingestellt, eingewiesen und eingearbeitet. Sie sorgern dafür, dass alles reibungslos und zur vollsten Zufriedenheit der Gäste läuft. Damit sorgen sie dafür, dass die Gäste wieder kommen und die Frauen verdienen können. Sie schicken die Frauen zu den Gästen und sorgen dafür, dass die Frauen viel Geld verdienen. Und weil die Frauen gut verdienen sind sie auch zufrieden und beachten die Regeln. Wer diese nicht einhält oder nichts verdient darf gehen.


          Im Globe ist sehr auffällig, dass zwei bekleidete Mädels zwischen all den nackten Weiber in der Gegend rum wuseln. Busy, geschäftig, hektisch und ständig auf Hoch spannung. Ich habe mir von einer dieser beiden anwesenden und bekleideten weiblichen Aufsichtspersonen- von den einen hochtrabend SUPERviserinnen, von andern auch " Schickerinnen oder Schikaniereinnen " genannt- erklären lassen, wie die Regeln sind. Ich hab mich wie üblich dumm gestellt und unschuldig gefragt, ab wann ich zu einem Zimmergang verpflichtet bin und ab wann die zu bezahlende Zeit läuft. Ab " blasen, Küssen mit Zunge und intimen Berührungen ". Zeit beginnt aber erst nachdem man auf dem Zimmer sei. Auf meine Frage , ob darunter auch das anfassen und prüfen der Titten sind, meinte sie, das sei " grenzwertig ". Auch diese Person machte einen hervorragenden Eindruck. Klar und präzise waren ihre Antworten und sie machte einen agilen, freundlichen, aber bestimmten, energischen, durchsezungsfähigen und absolut kompetenten Eindruck. Entschlossen und zielstrebig. Die beherrschen nicht nur das kleine ein mal eins jedes erfolgreichen Verkaufs- um den Kunden werben- sondern verstehen das Animations- business aus dem ff. Sie und ihre Kollegin mit walki-talki ausgestattet sind mir ständig aufgefallen, wie sie ständig alles im Blick hatten, die Mädels aufscheuchten und Gruppernbildungen zu unterbinden suchten, mit den Kunden redeten, stets mit Rat und Tat zur Hilfe waren, mich und ander Gäste nach jedem Zimmergang fragten, ob ich zufrieden war und mit wem- hat sie gut geblasen ??? Sie sind der Garant für den reibungslosen Ablauf dieser gigantischen Fick-fabrik. Sie stehen für Disziplin, Ordnung und Einhaltung der Regeln in einem nicht Mädchenpensionat mit höheren Töchter, sondern in einem Bordell. Mit Alkohol usw..usf...Sie halten die Frauen an, statt zu quatschen und zu tratschen, sich AKTIV um die Gäste zu kümmern und sorgen also dafür, dass die Mädels verdienen und damit zufrieden sind UND das die Gäste einen guten Service bekommen und auch zufrieden sind und WIEDER kommen. Viele Gäste heisst viel Geld, aber man muss sich zumindest bücken und es aufheben. Dass die Mädels sich bücken, dafür sorgt die Aufsicht. Sie halten das Rad in Bewegung.


          Und ein hohes Niveau zu halten...über Jahre ist fast noch schwieriger als ein hohen Level zu erreichen. Und egal warum das Globe wurde was es ist....das beeindruckende ist, dass das Clobe diesen level seit Jahren hält. Ich bin beeindruckt. Kompliment und meine Hochachtung für diese Leistung. Erfolg ist keine Glücksache , sondern kommt von Arbeit und Können. Abend für Abend, Tag für Tag, Woche für Woche...Ich kann diesen hervorragend geführten Club nur jedem empfehlen. Vorbildliche Kundenbetreuung...im Globe ist der Kunde König und als solcher wird er behandelt. Dort haben nicht die Nutten das Sagen, zocken und verarschen den Freier, dort muss nicht die " Sympathie " stimmen, sondern kuschen, parieren und sind gaaaaanz liebe und brave Mädels....zumindest während der Arbeitszeit. Dort stimmt nicht zufällg zu fast 100 % die " Chemie " zwischen Hure und Freier. Und sogar dann wenn der Freier nicht jung und schön ist, sondern alt, hässlich und fett. Zufall ????


          Ich war fast 9 Stunden im Club, habe mich glänzend unterhalten, war 4 mal auf dem Zimmer und habe an die Girls 4 x 140 sfr bezahlt zuzüglich 95 Eintritt plus 35 sfr Essen. Also knapp 700 sfr. Ok, mehr wie der Jahresclubbeitrag vom Adagio, aber.... Dafür habe ich von gutem bis hervorragenden Sex alles bekommen. Es ist sicher nicht der einzige vorbildlich geführte Club, aber er ist einer davon. Wäre ich beim Pokern gewesen, wäre es teurer und stressiger gewesen. Shopping mit der jungen Geliebten ist auch nicht gerade billig. Feines Essen im Michelin-Restaurant, eine einfache MonteCristo, einen gewöhnlichen Montrachet oder einen läppischen Chateau M. Rothschild gibts auch nicht gratis. Gute Doppelzimmer in Urlaubsdestinationen kosten auch Geld. Konzerte und Galas gibts auch nicht für lau. Ich habe schon viel mehr Geld für viel weniger fun ausgegeben. Warum ich dennoch selten ins Puff gehe hat rein private Gründe.