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Mich hat’s eiskalt erwischt. Es geht mir beschissen.

  • Antworten
    • Werter Don Phallo ich kann so gut mit dir mitfühlen. Ist mir doch kürzlich etwas sehr ähnliches passiert. Nich mit einer prostituierten, nein mit meiner ex. Habe ihr alles ermöglicht und jahrelang den hampelmann gespielt. Genau auf die selbe art und weise wie du es beschreibst wurde ich auch verlassen. Zeit heilt die wunden und genau in diesem prozess stecke ich nun. An jedem tag ist die gefühlslage anders und leider gottes zu akzeptieren wie sie ist. Eins kann ich dir sagen, um zu vergessen ist für mich das globe genau der richtige ort. Sich von den shows und girls ablenken bringt etwas stimmung in den alltag. Genau das werde ich diesen freitag auch machen. Fileicht läuft man sich sogar über den weg😉 wünsche dir auf jeden fall alles gute und gute „genesung“, ein leidensgenosse.

      • Lieber Don Phallo ,


        zunächst einmal vielen Dank und meinen Respekt für Deinen Mut und Deine Offenheit, hier so schonungslos Dein Herz auszuschütten.


        Ich weiss ganz genau, worüber Du redest und wie Dir emotional zumute ist. Ich habe hier als einen meiner ersten Beiträge im Forum vor vielen Jahren mal eine ähnliche Geschichte gepostet. Und daher weiss ich auch, dass alle gutgemeinten Ratschläge, die man in so einer Situation erhält, völlig "platt" und oberflächlich klingen und im Regelfall nur so ein "Was-weisst-Du-schon"-Gefühl hervorrufen ...


        Aber ich möchte Vini.m und seiner besonderen Betonung Deiner eigenen Aussage beipflichten. Er (bzw. Du) ha(s)t vollkommen Recht:


        Jemand der sich "so" benimmt, "ist es nicht wert", dass man hinter Ihm (bzw. ihr) herheult. Und dabei stelle ich nicht eine Sekunde lang in Abrede, dass "Anna" bestimmt eine umwerfend attraktive Frau und Euer gemeinsamer Sex "weltverändernd" war.


        Aber stell Dir bitte ernsthaft die Frage, was "jenseits" Eurer "Körperlichkeit" und der reinen "biochemischen Reaktion" da "sonst noch" war ...?

        Und dann mach' Dir bitte unmißverständlich klar, wie "eiskalt" und "rationell" sie mit der Situation und Dir umgegangen ist.


        Vielleicht war sie in der Tat "süchtig" nach Eurem Sex. Aber nach "Dir als Mensch" war sie nicht "süchtig". Denn sonst hätte sie Dich nicht völlig emotionslos "abgeschoben", als sich etwas "Neues", "Besseres" oder einfach nur "Anderes" angeboten hat.


        Die Frau war vielleicht eine "Granate" im Bett. Aber ein "guter Mensch" oder "beziehungsfähig" ... das war sie definitiv nicht.


        Alles Gute, Don

        Und "Kopf hoch". Das Leben geht weiter.

        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

        • Naja, eine gewisse Fähigkeit zu Kälte und Emotionsabspaltung muss man sicher haben um diesen Job machen zu können. Das ist jetzt nicht negativ gemeint. Das ist pure Überlebensnotwendigkeit. Das hat nicht unbedingt etwas mit der Aufrichtigkeit der Gefühle zu tun, sondern bloss wie man diese abspalten kann.


          Aber ich finde Green hat es besser auf den Punkt gebracht als ich es sagen könnte. Ein wenig warst ja Du auch nicht voll und ganz überzeugt, sondern wolltest den 5er und das Weggli, wenn ich das richtig verstanden habe.


          Danke fürs teilen, ich habe es gerne gelesen. Und gute Erholung.

          • mixedcouple , green , Vini.m

            Danke für eure einfühlenden Worte.


            und green:

            Es war mir schon bewusst, dass dies nicht ewig dauern würde.

            Es ist weniger der Verlust, der so schmerzt, sondern die Art und Weise, wie es zu Ende ging und dass mich dies, wie auch Vini schreibt, an der Aufrichtigkeit ihrer Gefühle zweifeln lässt.

            Ich fasse es nicht, dass eine Frau über längere Zeit ihre Liebe in Worten und Taten zeigen und dann von einem Tag auf den Anderen mich eiskalt und emotionslos abservieren kann.


            Don Phallo 8)

            • Von jemanden der ähnliches erlebt hat:


              Du hast genau einen Satz geschrieben, der alles aussagt: ".. der ist es nicht wert.."


              Wenn sie kaum Gefühle für den anderen hat, aber er sich total in sie verliebt hat, und nicht will, dass sie dich noch sieht.

              Dann bitte zweifel an der Aufrichtigkeit ihrer Gefühle.

              Sonst hätte sie es nicht so getan.

              Dann war es der gute Sex der euch ausgemacht hat.


              Behalte die schöne Erinnerung in Ehren, und denke ohne Groll daran zurück.


              Und der Satz stimmt: die Zeit heilt alle Wunden, werter Don Phallo

              • ...zuerst einmal Kompliment für diesen zwar sehr langen, aber hervorragend geschriebenen Text, so dass ich ihn ausnahmsweise komplett gelesen habe...smiley_emoticons_thumbs1.gif


                ich finde, dass Du grosses Glück hattest, mit einer attraktiven jungen Frau eine intensive Sexbeziehung o.f.I. erleben zu können, etwas, wofür Dich viele sogar beneiden...


                ...dass diese Sexbeziehung - mit einer wesentlich jüngeren Frau - nicht ewig dauern würde, davon musstest Du ausgehen, und konntest Dich auch vorher geistig darauf einstellen (oder hättest es tun sollen)...


                ....dass Du trotzdem Trennungs-Schmerz empfindest ist nachvollziehbar und unvermeidlich...denk an die schöne Zeit mit ihr zurück...und geh weiterhin in Clubs um sie zu vergessen...


                ...dass Du dies weiterhin machst, hast Du ja zuletzt mit tollen Berichten zu Scarlet und Maddy bewiesen...

                (Scarlet hatte ich vor 2 Wochen besucht, doch es gab Gründe darüber nicht zu schreiben)

                • Mich hat’s eiskalt erwischt. Es geht mir beschissen.


                  Teil 2

                  Ich hielt es für undenkbar, aber jede unserer nun fast zweimal wöchentlichen Begegnungen wurde noch intensiver, noch leidenschaftlicher, ungezügelter, hitziger, temperamentvoller, sie liess sich fallen und gab sich mir hin in einer stürmischen Heftigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Es war wie ein Rausch. Nachher lagen wir uns jeweils gefühlt stundenlang in den Armen, unsere schweissnassen Körper eng ineinander verschlungen, bis die beidseitige Erregung wieder überhand nahm. Eines Tages gestand sie mir: «ich bin süchtig nach dir, ich will dich wieder und wieder spüren, ich habe nur Angst, dass das alles eines Tages zu Ende ist, weil du genug von mir hast» Ich versicherte ihr, dass ich noch lange nicht genug hätte von ihr und merkte, dass ich allmählich ebenso verknallt in sie war wie sie in mich, und die Tage und Stunden herbeisehnte, an denen sie mich besuchte. Wir schrieben uns fast täglich liebevolle sms, die jeweils mit Dutzenden von Liebes-emoticons gespickt waren, telefonierten, es war wundervoll. Geld war kein Thema mehr.

                  Obwohl ich mir schon meine Gedanken machte, denn wir teilten uns keinen Alltag, waren nicht an Wochenenden zusammen, nicht in den Ferien, es ging eigentlich immer nur um diesen traumhaften, rauschhaften Sex. War das Freundschaft? Kaum, wohl eher eine «Freundschaft plus», eine Liebelei, eine Sexbeziehung mit intensiven Gefühlen. War sie eine Prostituierte ? Klar, aber ich habe sie nie als solche betrachtet. War wohl ein Fehler. Eine Teilzeit-Pro, kein Vollprofi, Sex aus Spass, nicht primär wegen des Geldes.

                  Zwei Jahre lang hielt dieses Glück, doch dann eines Tages anfangs Mai war sie plötzlich nicht mehr erreichbar. Ich war zunächst nicht einmal besonders beunruhigt, denn das war schon ein paarmal vorgekommen und sie hatte immer eine plausible Erklärung parat. Dann aber stiegen düstere Vorahnungen in mir hoch, ein knappes sms kam: «können wir telefonieren?» Ja, klar, was ist passiert ? «Ich habe einen Mann kennengelernt, der sich in mich verliebt hat und mich unbedingt will. Ich habe zwar kaum Gefühle für ihn, aber das kann sich ja noch entwickeln. Und er will nicht, dass ich weiter Kontakt zu dir habe»

                  Peng. Aus der Traum.
                  Ich war konsterniert und fassungslos.

                  Darauf schrieb sie mir noch ein paar unterkühlte sms, ich müsse das verstehen, dass sie nun den Kontakt abbreche, sie behalte mich in guter Erinnerung und bla-bla… Ganz nüchtern, ohne eine Spur von Mitgefühl oder Herzlichkeit, kein Gedanke, dass es auch ihr nahegeht oder wehtut, und das von derselben Frau, die mich angeblich so innig geliebt hat ?

                  Ich war geschockt.

                  Es ist, wie wenn jemand, der dir nahesteht, plötzlich stirbt.
                  Am Anfang realisierst du das nicht wirklich, bist in einer Art Schwebezustand, bewältigst mehr oder weniger den Alltag, doch dann eines Tages fährt das voll ein: «dieser Mensch ist nicht mehr da, er ist gegangen, unwiederbringlich, unabänderlich, du kannst nichts mehr tun» Nur mit dem Unterschied, dass «meine» Anna ja noch da ist, aber nicht mehr für mich erreichbar, also nicht tot und doch gestorben. Einfach weg. Weit weg. Endgültig. Und es haut mich um von der Wucht dieses Geschosses, das mich ohne jede Vorwarnung und von hinten getroffen hat, ich bin unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, leide wie ein Hund, siehe oben. Soll ich um sie kämpfen? Nein, wer sowas macht, ist es nicht wert, dass man um sie kämpft, und gleichzeitig sehne ich sie herbei, sie wäre das einzige Heilmittel, das meinen Herzschmerz erträglich machen könnte.

                  Also, der gute alte Don Phallo, der schon Dutzende von mehr oder weniger ernsthaften Beziehungen hatte, eine Ehe mit Hochs und vielen Tiefs, Tausende von Sexkontakten im Pay6, eine irre Geschichte im Globe mit einer Traumfrau, was ich dann beenden musste, weil es plötzlich zu ausbeuterisch wurde, wieder viel gelernt daraus, ich dachte, ich verstehe die Frauen... einigermassen... eine wahnwitzige Beziehung zu einer verrückten Frau, in der ich den Himmel und die Hölle auf Erden erlebte und glaubte, danach wäre ich so abgehärtet, dass mich gar nichts mehr umhauen könne… Und nun dies, jetzt heult er wie ein erbärmlicher Schlosshund, erst jetzt realisiere ich, wie tief ich mein Herz geöffnet habe, wie sehr ich in die Anna verliebt war und wieviel sie mir bedeutet hat.

                  Die alte Geschichte,

                  Tausendmal in allen Foren ausgebreitet, tausend gutgemeinte Ratschläge, «verliebe dich nie in eine Prostituierte, das kommt nie gut» undsoweiter, aber es gab keine Vorwarnung, keine Unstimmigkeiten, die man hätte besprechen müssen, beide waren wir unsäglich verliebt und die Vernunft ist ohnehin machtlos gegen starke und tiefe Gefühle. Ich hielt mich für immun gegen solche Versuchungen. Was für ein Quatsch.

                  Wer es schon mal erlebt hat, versteht das.

                  Danke für euer Mitgefühl.

                  «Liebe ist wie ein Gummiband. Der eine lässt los und es tut demjenigen weh, der festgehalten hat»


                  Don Phallo 8)

                  • Mich hat’s eiskalt erwischt. Es geht mir beschissen.


                    Teil 1


                    Ich sitze da, auf dem Sofa zuhause, Tränen schiessen mir ins Gesicht, ich versuche, sie zurückzuhalten, es geht nicht, es wird immer schlimmer, ich werde von Heulkrämpfen geschüttelt, alles um mich herum versinkt in einer trostlosen Schwärze, eine einzige Frage hämmert in meinem Kopf: «Warum nur? Warum?»


                    Ich versuche mich aufzurappeln, die trostlosen Gedanken zu verscheuchen, das TV-Programm läuft, ich sehe kaum hin, fröhlich lachende Leute ertrage ich nicht, ich schalte ab, gehe ins Bett. Dort kommen die Erinnerungen wieder hoch, ich halte es kaum aus, kann keinen Schlaf finden, eine unruhige Nacht bricht an, voll von verstörenden und quälenden Gedanken: «Warum? Warum musste es so kommen? Was habe ich falsch gemacht?»


                    Ich sitze vor dem Frühstück, versuche dem Tag ins Auge zu blicken, Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, überfällt mich wieder so ein Weinkrampf, ich bringe keine Bissen hinunter, es ist zum Verzweifeln, ich versuche, den Tag irgendwie zu bewältigen, mich abzulenken, zu rationalisieren, es gelingt mir nicht wirklich, ich denke immerzu an sie, sie, die mich so unendlich glücklich und gleichzeitig so todtraurig gemacht hat, ich wünsche ihr Glück und nur das Beste, hoffe dass es ihr gut geht und verwünsche und verfluche sie im selben Moment.


                    Anna


                    Der Alltag ist grau geworden, die Farben sind verschwunden, ich nehmedie Menschen nur noch schemenhaft wahr, das Leben scheint sinnlos geworden ohne Anna, ich vermisse ihr Lachen, ihre Stimme, ihre Zärtlichkeit, ihre Umarmungen, die Ekstase, den Rausch, den Himmel auf Erden, den ich mit ihr für kurze Zeit hatte. Ich fahre mit dem Auto in die Stadt, plötzlich füllen sich meine Augen wieder mit einem Meer von Tränen, ich sehe nur noch nebelhaft, alles verschwimmt, ich muss anhalten, ausscheren, es schüttelt mich, ich schluchze hemmungslos , ich schäme mich.


                    Was ist geschehen ?


                    Vor zwei Jahren habe ich im Internet ein Inserat gesehen, dessen Text mich sofort angesprochen hat. Anna, ich nenne sie mal so, sie heisst anders, aber das tut nichts zur Sache, eine 26-jährige Schweizerin, auch die Bilder faszinierten mich, sie ist hübsch, schlank, eine attraktive Erscheinung, sie macht als Nebenjob Escort, nur ein bis zwei Tage pro Monat, ist jetzt ausnahmsweise besuchbar, Sie klang am Telefon sehr sympathisch, liebevoll, freundlich, interessiert. Ich fuhr hin, zu einer Adresse eines Apartementhauses in Zürich.


                    Als sie mir dort die Türe öffnete und ich sie zum ersten Mal sah, geschah etwas, was ich so seit Jahren nicht mehr erlebte: Ich wurde augenblicklich vom Blitz getroffen, -«geflasht» auf neudeutsch - von ihrer Erscheinung. Da stand eine gertenschlanke, superattraktive grosse Frau vor mir, mit einem etwas exotischen touch, das hübsche Gesicht umrahmt von langen pechschwarzen Haaren, die etwas wild herabhingen. Sie war umhüllt von einem Hauch von einer schwarzen lingerie, was ihren perfekten, durchtrainierten Körper nur noch mehr betonte. Wir wechselten ein paar Worte, sprachen nur wenig, mein Herz klopfte wie verrückt und ich bemerkte, dass es ihr fast ebenso erging, sie umarmte mich und drückte mich an sich, ich spürte ihre Erregung, «das ist eine Wildkatze» dachte ich noch und ich sollte recht behalten. Ich ging erst mal duschen, um meine Gedanken zu ordnen, «Pass auf, das kann gefährlich werden», war eine von diesen Eingebungen, die ich aber sogleich verscheuchte.


                    Sie küsste mich am ganzen Körper ab, es folgten innige Zungenküsse, wir streichelten uns, rieben unsere Körper aneinander, ich öffnete atemlos ihren BH, zog ihren Tanga aus, begann ihre pussy zu berühren und zu fingern, und da wartete schon die nächste Überraschung: sie war nicht nur nass, nein, der Saft lief ihr das Bein hinunter und kaum hatte ich begonnen, sie zu lecken, kam sie bereits, sie war hypererregt und blieb es die ganze nächste Stunde lang, kam immer wieder, wir wechselten zum GV, kaum war ich in ihr drin, explodierte sie förmlich und immer wieder, sie saugte sich an mir fest, umklammerte mich und melkte meinen Luststab mit rhythmischen Bewegungen, bis wir beide schliesslich zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt kamen. Dann waren wir beide erschöpft und beide meinten wir: «so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt». Sie verabschiedete mich mit den Worten: «ich will dich unbedingt und bald wiedersehen».


                    Schon in einer Woche kam sie dann zu mir nach Hause.


                    Es war eine Vertrautheit da, die mich verblüffte, so, als hätte ich sie schon lange gekannt und es ging ihr genauso. Kaum waren wir im Schlafzimmer, fielen wir regelrecht übereinander her, dasselbe Spiel wie vor einer Woche, sie gehört zu den seltenen und von mir immer gerne gesuchten Frauen, die sehr leicht erregbar sind und leicht zum Orgasmus kommen und das immer wieder, «wow, meinte sie, soo viele Orgasmen habe ich schon lange nicht mehr gehabt»


                    So ging das dann weiter, zuerst alle drei, dann zwei Wochen, es wurde immer intensiver, wir gerieten jeweils beide in eine Art Ekstase, in der die Zeit stillzustehen schien, unsere Körper verschmolzen ineinander, die Erregung blieb konstant hoch, der Sex war wild und hemmungslos und irgendwann setzte sie sich plötzlich einfach auf meinen zum Platzen harten Stengel und fickte sich mehrmals ins Nirwana, ohne Kondom also.


                    Irgendwie war damit ein Bann gebrochen, aus den regelmässigen, bezahlten Escort-Besuchen wurden intime Begegnungen in der Freizeit, sie arbeitete hauptberuflich in einem anspruchsvollen Job und eines Tages gestand sie mir, dass sie mich liebe und deswegen ihren Freund verlassen habe. Ich war überrascht und überrumpelt und obwohl ich auch Liebesgefühle aufkeimen fühlte, machte ich ihr klar, dass ich mich noch nicht binden und weiterhin meine Clubs besuchen wollte und ohnehin noch ein paar Favoritinnen hätte, die ich regelmässig sehen wollte. «Das ist für mich kein Problem» erwiderte sie, ich mache ja auch Escort und habe dort meine Stammkunden, die ich regelmässig besuche»


                    Fortsetzung folgt