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CH-Sexgewerbe: Erkrankung, Flaute, Zukunftsprognosen

  • Antworten
    • Ein schöner Clubtag kostet mit Eintritt, mehrmals Zimmer und vielleicht auch nicht nur immer 30 Min., sondern länger. Da ist man bei 500-1000 Franken pro Besuch. Die Clubs mit Pakete machen es ein wenig billiger, im Globe ist es teurer. Wer kommt denn in einen Club für 1x30 Minuten? Konzept ist ja, daß man dort über einige Stunden bleibt und das Angebot nutzt. Also bucht man vermutlich mehrmals einen Zimmergang. Ich mach das auf jeden Fall so.


      Erkrankung wegen Wohlstandsprobleme.......;)


      Mit deiner Aussage „die allgemeine Anspruchshaltung der Gäste is zu hoch“ hast du echt voll ins Schwarze getroffen. Ich würd sogar noch bisl weiter gehn...


      Wenn ich so Typen seh, die mehrmals die Woche wie besessen in Puffs rennen, gleich 2er, 3er oder sogar 4er Pakete buchen, ein Zimmer nachm andern machen, oder manche sogar hunderte von Franken für mehrere Stunden aufm Zimmer verbraten und dann kommt noch zusätzlich für Anal 300.- Extra obendrauf .. da denk ich mir nur, wie krank is das denn?


      Vor lauter Gier kriegen sie den Hals einfach nich voll und dann gross rumjammern, dass jetzt alles teurer geworden is und das Geld nicht mehr reicht. Ja sorry, aber bei sowas kann ich nur noch mit’m Kopf schütteln. Kein Wunder, dass sie sich jetzt einschränken müssen, der ganze Konsum is bei vielen halt total aus’m Ruder gelaufen. Die leben über ihre Verhältnisse und tun dann so als wär das Puff lebensnotwendig. Puffs waren schon immer Luxusvergnügen und noch nie als Grundversorgung gedacht was man braucht wie Brot und Wasser. Wer sich den Luxus dauerhaft nicht mehr leisten kann, muss halt kürzertreten, wie überall im Leben und mal vom hohen Ross runterkommen.



      und übrigens wegen deiner frage:

      Wer geht denn in nen Club nur für 1x 30 Minuten?

      Ich zum Beispiel!

      Und bestimmt bin ich nicht der einzige.


      Wenn schönes Wetter is, geh ich gern in den Freubad-Garten. Da chill ich dann von Mittags bis Abends mit gutem Essen, kalten Getränken, bisl den Girls nachgucken und quatschen, mit anderen Gästen quatschen jemanden trifft man immer und ja, 1x 30min Zimmer. Ganz ein geiler Tag verbracht und Sex gehabt, alles zusammen für 199 CHF.


      Wenn’s Wetter mal nicht so schön is, geh ich gern in den Sexpark. Da gibt’s diese All-Inkl-Aktion mit Eintritt, 30min Sex, Wellness, Softdrinks für 100 CHF. Auch top. Oder Sonntags ins El Harem zum Brunch, auch inkl. 30min, Essen und Softdrinks, alles zusammen für 145 CHF. Schöner Sonntag, gechillt und geilen Sex gehabt. Auch Fickfreude-Ticket in Zeus mit allem drum und dran (Eintritt, Sex, Essen) für 119 CHF...TOP. Aber sicher keine 500-1000 Franken pro Besuch! 🙄


      Heisst für mich… 2 Clubbesuche im Monat, mit schönen Erlebnissen, und geb dafür kaum mehr als 300 CHF im Monat aus. Is mein Limit, was ich mir für den Spass gesetzt hab, reicht mir völlig, bin zufrieden. Was ich dafür im ganzen Jahr ausgebe (höchstens so 3000 bis 4000 Stutz), verbraten andere locker im Monat und sind am Ende trotzdem unzufrieden und nörgeln. Jammern dann rum, weil sie immer noch mehr wollen, aber nix is gut genug. 🙄

      • Überzogene Anspruchshaltung trifft auf leere Geldbeutel – warum Club Besuche für viele zum Frust statt zur Lust werden


        Es ist einfach für die Masse insgesamt zu teuer oder anders gesagt die Männer haben weniger Budget fürs Pay6. Bevor jetzt alle wieder Beschwerde schreiben und Rappenspalter macht mal folgende Rechung auf:


        Ein schöner Clubtag kostet mit Eintritt, mehrmals Zimmer und vielleicht auch nicht nur immer 30 Min., sondern länger. Da ist man bei 500-1000 Franken pro Besuch. Die Clubs mit Pakete machen es ein wenig billiger, im Globe ist es teurer. Wer kommt denn in einen Club für 1x30 Minuten?


        Konzept ist ja, daß man dort über einige Stunden bleibt und das Angebot nutzt. Also bucht man vermutlich mehrmals einen Zimmergang. Ich mach das auf jeden Fall so. Das geht beim Durchschnittsverdienstmann vielleicht heute 1x pro Monat, oft auch nicht weil Auto kaputt, Versicherungszahlungen, Urlaub steht an usw.


        Für Vermögende und top Verdiener gilt die Rechung natürlich nicht. Aber ich denke hier liegt auch ein wenig das Problem. Diese Besucher fehlen dann und waren früher eventuell öfter im Montat im Club und sind jetzt nicht mehr so da. Vermögende Stammgäste können diesen Verlust nicht ausgleichen, die waren auch früher schon ein oder mehrmals pro Woche da. Die Leute haben aufgrund der Wirtschaft weniger im Portmonai oder sind beim Luxus "Pay6" zurückhaltender.


        Die Situation ist in der Schweiz wie in Deutschland (hier waren die Preissteigerungen viel enschneidender bei weniger Medianlohn). Was feststeht, insbesondere für Deutsche ist es die letzten Jahre aufgrund der Währung (Franken-Euro Kurs) auch verdammt teuer geworden, Beispiel:


        Jahr 2015: 140 Fr. für 30min Service im Globe waren damals ca. 90 bis 100 Euro.

        Heute: 150 Fr. für 30min Service im Globe entsprechen wegen des Kurses: 165 bis 170 Euro.


        Ein weiterer Punkt ist sicher auch, daß das "Erlebnis" mit der Zeit auch nachlässt und es nicht mehr so nötig ist ständig in die Clubs zu gehen, da es mehr oder weniger überall das Selbe ist. Die Clubs versuchen mit allerlei zumTeil irrwitzigen Aktionen und Shows dagegen zu halten , aber auch das läuft sich irgendiwe tot.


        Oder aber die allgemeine Anspruchshaltung der Gäste ist zu hoch .... ich weiß es nicht nur Mutmaßungen

        • -Schliesse mich iGG dem DOMinic an

          -ganztags Paketpreise 110 - 190 - 270 sfr/euro, wenn Essen included 10-15 stutz mehr

          -jedes Bier oder Fusel (Wein ists ja ehh nicht aus dem Tetra) = 5-7 Stutz

          -franken = Euro, damit die D/F Gäste wieder kommen
          -wer in euro bezahlt muss D oder F Pass zeigen (für besonders findige Billigheimer-Schwitzer)

          -Frauen bekommen die Währung mit der der jeweilige Gast bezahlt hat, also sfr oder euro 1:1


          Ja, und wenn das nicht mehr hilft dicht machen und die Muschis zurück nach Rumänien schicken, wo sie für 600-800 euro MONATLICH! arbeiten und zur Besinnung kommen können ;-))

          • Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit


            Klar haben sich die Zeiten verändert (Internet/ Sexforen/ Handy/ Preiszerfall/ Sugarbabes etc.), aber gute Verdienstmöglichkeiten sind noch immer da. Ich beobachte noch immer zu viele Ladies, die in Gruppen rumhängen und Party machen. Die Männer sitzen aussen vor und sind oft zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Oder dann haben sie Angst, dass gleich ein Obolus fällig wird.


            Drum liebe Clubbesitzer: Wir Männer wollen in Clubs keine Lady «aufreissen müssen». Und mit den Standardfragen «Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?» kommt auch nicht wirklich Lust auf, wenn man sie denn 20 Mal an einem Nachmittag zu hören kriegt. Traininert doch eure Ladies. Warum immer nur den Mund sprechen lassen? Eine schöne Berührung (Stichwort: Tantra), eine Fussmassage (wie ich dies kürzlich in Macao/ China erlebt habe; siehe sep. Thread), ein Handkuss etc. wirkt oft Wunder und bringt viel mehr als der übliche BlaBla-Talk. Aber ja: Da muss man die Ladies trainieren und sensibilisieren. Und längst nicht jede will/ kann das. Warum machen zwei Bi-Kolleginnen nicht mal eine spontane Lesbo-Show und bieten sich danach gleich im Doppelpack zum Hammerpreis an?


            Der langen Rede kurzer Sinn: Guter Sex beginnt im Kopf – aber es gibt unendlich viele Wege, um die Sinne anzusprechen. Und da spreche ich jetzt noch laaaaange nicht vom kostenpflichtigen Ficken.

            • Erstaunlich wie genau die gleichen Schreiber hier Zukunftsprognosen abgeben , welche schon so oft Clubs gehyped haben und dabei total falsch lagen. Es wurden hier schon Clubs gross geredet und ein paar Wochen später waren sie wieder tot. Zb als der angebliche Top Manager Gabriel ins FKK Neuenhof wechselte waren alle begeistert und sagten dem Club eine rosige Zukunft voraus. Er scheiterte damit genauso kläglich wie danach mit dem Club Medusa.und das trotz Millionen schwerem Sponsor im Rücken. Was habt ihr das Projekt gelobt. Endlich einer der weis wie man einen Club führt und Events wie zb das only Fans Model ficken , etc. alles waren Rohrkrepierer. Jetzt ist er im Zeus und sei wieder super . Alles nur lachhaft. Die Strategie des Zeus alles über den Preis zu machen funktioniert- zumindest nach aussen . Das hat nichts mit Gabriel zu tun. Was aber mit ihm zu tun hat ist der Umgang mit den Girls der alles andere als zeitgemäss sei oder der Zustand des Clubs. Der Laden ist dreckig und es werden nicht mal die Betten frisch gemacht nach jedem Gast. Denke der Club hat seinen Zenit längst überschritten und mal sehen ob ich recht behalte.
              Für mich sind ganz andere Clubs die Referenz in der Schweiz. Mittelgrosse Läden die kontinuierlich abliefern über mindestens 10 Jahre wie zb : Palladium, El Harem und Sexpark. Allesamt haben die eines gemeinsam- eine kompetente Führung. Chefs die selber im Lokal sind und alles im Blick haben und reagieren auf Situationen am Markt.

              Alle anderen Läden werden irgendwann Probleme bekommen . Das sehe ich genauso. Bei den Ketten läuft meist eh nur 1 Laden - die anderen machen teils krasse Defizite. Das kommt davon wenn man denkt alles geht von alleine. Momentan sehe ich die Imperium Kette sogar am letzten Platz . Krasses Miss-Management über lange Zeit und absolute Fehlbesetzungen bei den Führungspersonen haben das Imperium selber zerstört.

              • «Täglich gehen Gastrobetriebe, Clubs, Ausgehlokale pleite und machen dicht»


                Hallo Martyn


                Die Teuerung ist seit Dezember 23 klar gefallen, ich behaupte mal von 3.5 auf gegenwärtig 0.0%. Wir haben mit dem CHF geringe Inflation im Vergleich zu anderen Währungen. Klar müssen hier auch noch andere Kosten wie Mieten, Krankenkasse, Gebühren, Prämien etc. miteinbezogen werden. Somit hatten wir in den letzten Jahren keinen Teuerungsausgleich, ja sogar stagnierenden Kaufkraft im Sinne der Lohnentwicklungen.


                Fakt ist aber auch, dass viele keine oder nur sehr geringen Ersparnisse auf der Seite haben, also nicht in verfügbarer Liquidität. Zur gibt es Sparkapital im Bereich der 2 Säule und oder 3 Säule welches jedoch zweckgebunden ist, und nicht oder nur umständlich bezogen werden kann.


                «Flaute in der Unterhaltungsgastronomie nach Corona erneut massiv zugespitzt»


                Weiter hat die Clubattraktivität schon einiges gelitten, sprich es wird sehr viel über fallende Qualität, Anzahl der Damen und oder schlechte Dienstleistung geklagt. Wenn ich die heutige Frequentierung in den Betrieben vergleich mit vor 5-7 Jahren ist es schon frappant. In der ganzen
                Unterhaltungsgastronomie hat sich die Flaute, insbesondere nach Corona erneut massiv zugespitzt. Täglich gehen Gastrobetriebe , Clubs, Ausgelokale ein und machen dicht. Auch die junge Gen Z lebt heute pflichtbewusster als wir. Das Fitnesscenter und der damit verbunden Körperkult wir zum bestimmenden Thema in einer leistungsorientierten Schönheitsgesellschaft, wo Alkohol, schlaffe Bäuche und übermässiges Körperfett kein Platz hat. Tägliches Training bestimmt die Routine und macht den Menschen zum Hamster im Laufrad.


                «Die frisierten Tagespläne haben die Gäste mittlerweile durchschaut»


                Die teilwiese falschen und oder hochfrisierten Tagespläne haben viele Kunden mittlerweile durchschaut und machten direkte Treffen mit dem Damen ab, teilweise wohl auch ausserhalb des Clubs. Die Clubs haben zusehens Mühe neue Damen für den Betrieb zu gewinnen, und jene welche, ich sage jetzt mal sich nicht so für die Tätigkeit begeistern können aus verschieden Gründen, lässt man im Bezug der Anzahl der Clubdamen gewähren. Somit gibt es in den Clubs zu wenige Wechsle der Besucherinnen.


                Sicherlich spielen finanzielle Situationen eine grosse Rolle, doch sind es auch oben aufgeführte Punkte welche die Clubbesucher fern halten. Älter werden wird auch und die jungen haben nun mal auch andere Prioritäten als wir.


                Ich kann mich in diesem Bezug an eine Diskussion mit einem bekannten Club Manger erinnern, der sagte zu mir im Club gehe es um drei Sachen:


                Zitat: zuerst kommt, Ficken, dann Public-Ficken und am Schluss Show- Ficken. Das wollen die Leute erleben, sehen und sich in eine Welt der offen hemmungslosen Erotik begeben. Wenn du das im Club schaffst hast du Erfolg und der Laden läuft. Es ist ein Geschäft in welchem gute Laune, Offenheit und keine Berührungsängste Plicht ist. Platz für Betroffenheit, Besorgnis und oder schlechte Laune ist fehl am Platz, das musst du sofort eliminieren und ausmerzen. Es ist eine Show in welche den Besuchern eine heile lustige Welt vorgegaukelt wird, fast wie im Zirkus.

                • Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen

                  Du verkehrst in den Falschen Clubs.



                  Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant

                  Die Preise sind nicht das problem das die Frauen davon abhält in die Schweiz zu kommen.

                  Sondern die Art von Freier. Die Wgs haben keine Lust kostenlos nach dem Zimmer mit den Freiern rumzuhängen. Einmal hat einer Freier von einer Wg erwartet sie solle unten an der Bar auf ihn warten, bis er mit dem Zimmer mit einer anderen Wg fertig ist, natürlich kostenlos. Usw.

                  • Die Inflation und die dadurch gesunkene Kaufkraft bei den Gästen ist eben ein riesiges Problem.

                    Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen, und dadurch Gäste fehlen. Anderseits sind 100€ oder 150CHF heute nicht nur in Deutschland und der Schweiz sondern auch in Ungarn und Rumänien weniger wert als vor dem Lockdown und für die WGs weniger intressant.

                    Jetzt hat man ein Dilemma. Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant. Würde man die Preise erhöhen, würde es umgekehrt für die WGs wieder attraktiver, aber dafür für die Gäste noch weniger leistbar bzw. attraktiv.

                    • Heute Donnerstag, 25. April, 19.45 Uhr, in Schwerzenbach beobachtet: Alle Parkplätze vor und ums Globe herum besetzt.

                      Hoi Banyadee


                      Ich hoffe es geht dir gut und die neuen Gummis sind aufgezogen, also die am Gravel meine ich.

                      Das Rössli in Meiringen steht zum Verkauf dort wäre ein ausgezeichneter Beobachtungsposten auf den F35, der cinesische MSS oder der rusische FSB werden sich demnächst bei dir melden. Somit bis zur nächsten Clubfete/ Bierli und du kannst dann geren über die Tarnkappeneigeschaften berichten.

                      • Zitat


                        Ramadan ist jetzt längst vorbei, und trotzdem hört und sieht man überall, dass es nicht wirklich stark aufwärts geht mit den Besucherzahlen. An den Tagesplänen kann es ja wohl nicht liegen, die sind so gut und voll wie schon lange nicht mehr.


                        Ist der Wurm wo anders drin?

                        Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                        Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                        Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                        • Punkt 1 und 4 spielen sicher eine grosse Rolle, aber bei Punkt 2 oder 3 kann ich mir nicht vorstellen das es eine grosse Rolle spielt.

                          Soweit ich weis gibt es im Ramadan nur ein Sexvebot vor Sonnenuntergang aber nicht nach Sonnenuntergang, wobei für strenggläubige Muslime ja Paysex generell nicht erlaubt wäre, bzw. nur nach einer temporären Ehe nach islamischen Ritual. Und liberale Muslime sehen den Ramadan eh nicht so eng, gehen vielleicht im Ramadan Freitags zum Freitagsgebet und feiern am letzten Abend das Zuckerfest aber leben an den anderen Tagen im Ramadan ein normales Leben.


                          Das frühe Ostern würde ich auch nicht als grossen Nachteil für den Paysex sehen, sondern fast schon eher als Vorteil, weil eben dann das Wetter noch nicht so warm ist und es selbst in den näheren Mittelmeerregionen noch nicht so wirklich frühsommerlich ist.

                          • ,,,

                            Ich denke nicht, dass die wechselhafte Lage und die Unzufriedenheiten ein spezifisches Problem der Clubs sind. Vielmehr ist die Gesellschaft allgemein bzw. unser gesamtes System irreparabel krank.

                            ... danke für die sachlichen Argumente. Die Unzufriedenheit erwächst aus dem kritischeren Verhalten und Verhältnis bezüglich Geld-gegen-Leistung. Und zwar ist die Schere weiter auseinander gegangen. Die Beine jedoch nicht. Im Gegenteil.

                            Geld ist knapper und Leistung wurde schlechter. Das potenziert sich und artet in Unzufriedenheit aus. Auch die Loverboys werden von der Kosten-Schere gestupft. Wollen jedoch immer noch gleich gestopft werden. Der Druck steigt auf die Damen von allen Seiten. Allerdings reagieren einige falsch. Nicht wenige, wie des öfteren hier weissgemacht werden will. Als Konsument können wir dies be-einflussen. Die Girls sind be-einflussbar, was die Loverboys beweisen.

                            • Einfach nur peinlich und asozial wie du über die girls in den Puffs redest. Mach doch allen einen gefallen und geh in keine Clubs mehr und erspare uns Deine Analysen. Kannst ja mal zur Abwechslung versuchen eine Sexpartnerin privat zu finden aber ich denke, das wirst Du nicht hinbekommen mit Deiner überheblichen chauvinistischen Art. Glaub mir : niemand braucht Dich ( 6thsense )!


                              Auch ohne Dich geht es den fantastischen girls gut. Für mich sind sie ein Geschenk und keine "kriminell gesteuerte Gören". Sie bescherten mir schon so viele unbeschreiblich schöne Stunden die ich nie missen möchte. Und kein Club der Welt braucht so Typen wie Dich. Wenn du ab morgen zuhause bleibst wird kein Club Pleite machen.

                              Wie wär's mit einer sachlichen Stellungnahme, anonymer Herr oder anonyme Frau oder es ?

                              • Die Gründe für die wechselhafte Lage (Berg- und Talfahrt) mit dem Gästeaufkommen momentan, ist wohl ein Mix aus mehrerer Faktoren.


                                - Im Februar muss man im Februar seine Jahressteuern bezahlen (immer der schwächste Monat)

                                - Ramadan 05.03. bis 10.04. (Sexverbot für Muslime)

                                - Frühes Ostern dieses Jahr, sehr viele sind in den Ferien und auf Urlaubsreisen

                                - Einschränkung der Club Besuche um einzusparen wegen gestiegenen Kosten


                                Ich denke nicht, dass die wechselhafte Lage und die Unzufriedenheiten ein spezifisches Problem der Clubs sind. Vielmehr ist die Gesellschaft allgemein bzw. unser gesamtes System irreparabel krank.

                                • es liegt nun an uns freier, die masstäbe zu setzen und da sehe ich schwarz wenn ich das verhalten der girls sehe welches wir freier zulassen. die freier sind noch mehr ein rudel von weich-eier, duckmäuser und feiglingen geworden die sich selbst in solchen foren niedermachen getrieben vom testo-wahn. wir haben es selber im griff, die huren zu leiten und sie wieder performen zu lassen wovon sie sich immer mehr entfernt haben auch die Ungarn fraktion 


                                  Noch nie in der Schweizer Geschichte haben die Girls den Gästen so einen leidenschaftlichen Komplettservice mit FO und ZK zum Discountpreis geboten wie heute. Wenn man dann so eine gequirlte Scheisse von 6thsense liest, wird einem jedes Mal aufs neue bewusst, was für kranke Typen da draussen frei herumlaufen. :schock:

                                  • Tja lieber Kollege....


                                    Sauber geschrieben und eventuell hart , was sicher nicht jedem passt.... ABER...


                                    Meiner Meinung nach hast du hier das richtige geschrieben.... stimmt leider....


                                    Fällt mir such immer mehr auf in den Klubs.... der Service wird schlechter, die Nasen werden höher getragen von den Mädels so auf die Art was willst du Freier sei froh das du ihn reinstecken darfst und jammer nicht...


                                    Aber sicher nicht bei allen... kenn auch einige die super Service machen und da es passt von der Art, Service, Kohle... etc...

                                    • 6thsense - Genau so ist es.

                                      Immer öfter (10-20% der Fälle) ist der Service grottenschlecht, aber man akzeptiert es, weil man keinen Stress will und denkt, ab und zu gehört eine Arschkarte halt ggf zum Geschäft / Spiel.

                                      Aber hey, die Mädchen "verdienen" 150 cash die Stunde, aber manchen wohl nicht genug, weshalb sie sich erlauben einen Scheiss Service abzuliefern.

                                      Was verdient ne Bürokraft in Rumänien im Monat?

                                      Mir so passiert neulich im Olymp (dienstags) mit der eingebildeten Ziege Jennifer, nichts wollte sie so richtig ausser Handjob machen. Danach die skinny Daria, aber = selbe Scheisse.

                                      Ich dachte ich bin in der Psychiatrie, so wie die rumgezickt hat.

                                      Alles an einem Tag, war wohl mein Glückstag!

                                      Aber das anschliessende 1/2 Hähnchen plus Pommes & Bier war einfach nur genial ;-)

                                      Aber ich habe nichts gesagt an der Rezi, hätte es aber tun sollen!

                                      Dann ein Glückstag im fkk Neuenhof 1 woche später, 2 mega geile Zimmer und Girls.

                                      Leider dann 2 Tage später an selber Stelle wieder Licht aber auch ein extremer Schatten mit der blonden Polin, die gerade mal 20% vom Grundservice leistete.

                                      Vorab mega nett und gut geplaudert, ihr sogar nen Prosecco spendiert, dann auf dem Zimmer:

                                      Ihre Muschi durfte ich nur anschauen, nicht mal anfassen, geschweige denn lecken, kein Missionar, nur Stellungen, wo sie die Beine so zusammen quetschte, dass ne Münze die Prägung verloren hätte. Irgendwie hab ichs dann doch noch geschaft sie zu ficken, aber nur mit extremen Kraftaufwand meiner 100 kilo und 195 cm Körpergröße, was aber auch keinen Spass macht!

                                      In Zukunft hab ich mir vorgenommen: Vorher Hirn einschalten! und im Falle aus dem Zimmer rausgehen und für einen scheiß Service auch nicht mehr zu bezahlen. Das sind nämlich die elementaren Spielregeln bei Sex gegen Geld! Görls, die das noch nicht wissen, müssen es wohl lernen!

                                      • 30% der Clubfigger haben (Figg-)Kohle ohne Limits, 50% vervögeln ihr Budget, 20% hin und wieder vom Mund abgespart. D.h. 70% sind konjunkturabhängig und preisempfindlich, und ohne die gehts nicht!

                                        Clubkönige und die ganzen Figgdienerinnen mit ihren Lovercousins sollten das begreifen. Die guten Zeiten sind vorbei, also, Service hoch und Preise runter!

                                        • Einfach nur peinlich und asozial wie du über die girls in den Puffs redest. Mach doch allen einen gefallen und geh in keine Clubs mehr und erspare uns Deine Analysen. Kannst ja mal zur Abwechslung versuchen eine Sexpartnerin privat zu finden aber ich denke, das wirst Du nicht hinbekommen mit Deiner überheblichen chauvinistischen Art. Glaub mir : niemand braucht Dich ( 6thsense )!


                                          Auch ohne Dich geht es den fantastischen girls gut. Für mich sind sie ein Geschenk und keine "kriminell gesteuerte Gören". Sie bescherten mir schon so viele unbeschreiblich schöne Stunden die ich nie missen möchte. Und kein Club der Welt braucht so Typen wie Dich. Wenn du ab morgen zuhause bleibst wird kein Club Pleite machen.

                                          • gerne habe ich diesen thread durchgelesen und bin zum folgenden schluss gekommen im lichte meiner kürzlich gemachten beobachtungen. Die Spreu trennt sich vom weizen bei den clubs
                                            trend-linien und geschmacks-richtungen werden klarer adressiert. Bin erstaunt wie der verarsche der zentral-europäer fast blind und testo-getrieben gefolgt wird


                                            viele clubs haben sich stark verbessert wenige sind eher stehen geblieben und haben sich in ihrem erfolg gesonnt

                                            es liegt nun an uns freier, die masstäbe zu setzen und da sehe ich schwarz wenn ich das verhalten der girls sehe welches wir freier zulassen.


                                            die freier sind noch mehr ein rudel
                                            von weich-eier, duckmäuser und feiglingen geworden die sich selbst in solchen foren niedermachen getrieben vom testo-wahn

                                            wir haben es selber im griff, die huren zu leiten und sie wieder performen zu lassen wovon sie sich immer mehr entfernt haben auch die Ungarn fraktion

                                            ES HANDELT SICH EINFACH NUR UM PRIMITIVE UND KOHLEGESTEUERTE HUREN der begriff der hure hat noch nie so gepasst wie aktuell

                                            die performance und der service charakter hat stark nachgelassen wir sind zum spielball geworden von lover-boy und klein bis mittel kriminell gesteuerten gören

                                            es liegt an uns freiern , diese entwicklung zu ändern deshalb möchte ich an mehr bewusstem handeln appelieren im eigenen und allgemeinen interesse ... BITTE !

                                            • Also wer ein Haus fremdfinanziert muss nicht nur den Zins dieser Fremdfinanzierung berechnen, sondern auch die allg. Instandsetzungskosten, Amortisation etc. Dies ist bei Grundeigentum min. 1% des Steuer- oder Katasterwertes. Die jüngsten Zinssteigerungen bringen daher schon einige ins Wanken, welche noch nicht mal, oder besser gesagt noch nie, die Instandsetzungskosten beigezogen haben.


                                              Per 1.1.24 wurde zudem der Höchstsatz für Konsumkredite um +1% von 11 auf 12% angehoben. Daher tanzt die SNB wieder wunderbar zur vorgegebenen Musik der Geschäftsbanken.

                                              • Ich lebe nicht in der Schweiz. Könnte mir daher bitte mal jemand die Kostensteigerungen genau erklären, ganz konkret welche Kosten um wieviel Prozent im Schnitt in der Schweiz gestiegen sind in der letzten Zeit?


                                                Und von welchem Betrag sprechen wir ungefähr, der den Leuten nach den Kostensteigerungen monatlich nun weniger zur Verfügung steht?


                                                Bitte nur Antworten von richtigen Leuten die in der Schweiz leben und durchblicken

                                                Hallo ich möchte hier nicht betonen das ich durchblicke, in Bezug auf meine Heimatland erfülle ich deine Kriterien, daher hier meine pers. Einschätzung der Lage:


                                                Stromkosten:

                                                gemäss Elcom (staatlich Stromregulierungsbehörde) +15 bis 18%. Je nach Wohnkanton, beziehungsweise Stromanbieter (CKW /BKW etc.) sind die Kosten noch mehr gestiegen. Weiter Infos findest Du unter: https://www.elcom.admin.ch/elcom/de/home.html


                                                Mietkosten:

                                                der Referenzzinsatz, an welchem sich die Mieten seit 2008 koppeln ist per 01.7.2022 von 1.25 auf 1.50%, sprich am 01.12.2023 von 1.50 auf 1.75% gestiegen. Dieser Referenzzinsatz reflektiert den durchschnittlichen Hypothekarzinssatz der Geschäftsbanken (Kantonal, Raiffeisen und Priv. Banken) Bei deiner Steigerung dieses Referenzzinssatzes um 0.25% wird die Miete durchschnittlich
                                                +5% angehoben (3% aus Steigerung der Referenzzinsatz und 40% aus Steigerung der Teuerung = ca + 5%), sprich der Vermieter hat des recht diese an zu heben. Dem zu Folge wurden die Miete um gut 2x5% also 10% angehoben, wobei die zweiten +5% erst ab April 2024 erhoben werden dürfen.


                                                Jahresteuerung:

                                                Die durchschnittliche Jahresteuerung gemäss Landesindex für Konsumentenpreise beträgt +2.50 %. das ist etwas mit Vorsicht zu geniessen da zahlreichen Faktoren nicht berücksichtigt sind, ich tendiere da mal eher auf +5.00%. Achtung in dieser Auslegung sind die immensen Kostensteigerungen der Krankenkassen, welcher hier in der Schweiz, jeder noch ab seinen Nettogehalt bezahlen muss nicht berücksichtigt!


                                                Was bleibt übrig am Ende:

                                                Die Löhne in der Schweiz sind im letzten Jahr durchschnittlich 2.00-3.00% gestiegen. Daher macht dieser Anstieg, wenn überhaupt, höchsten die die Hälfte der durchschnittlichen allg. Landesteuerung weg. Reel sind daher die Löhne, sprich die Kaufkraft stark gesunken, ich tendiere um gut 12-15%. Es würde mich auch interessieren wie die ungeschminkte Lange genau in deinem Land ist?

                                                • Ich lebe nicht in der Schweiz. Könnte mir daher bitte mal jemand die Kostensteigerungen genau erklären, ganz konkret welche Kosten um wieviel Prozent im Schnitt in der Schweiz gestiegen sind in der letzten Zeit?


                                                  Und von welchem Betrag sprechen wir ungefähr, der den Leuten nach den Kostensteigerungen monatlich nun weniger zur Verfügung steht?


                                                  Bitte nur Antworten von richtigen Leuten die in der Schweiz leben und durchblicken

                                                  • Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da. Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!

                                                    Was fantasierst du für Märchen??!!

                                                    Nix mit 4-5 % MEHR-Belastung!!!

                                                    Hier eine Übersicht der Zinsentwicklung der letzten 10 Jahre:


                                                    • Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.

                                                      Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
                                                      Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!

                                                      Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.

                                                      Da gebe ich dir recht, wenn der Hypozins sooo hoch geht, sieht es für den einen oder anderen düster aus, nicht nur beim Puffbesuch. Auch das Häuschen wird dann unerschwinglich. Aber noch ist es nicht soweit, sind erst bei etws 2,5% was aber auch schon manchen zum knapsen bringen kann.

                                                      • Die SNB wird sich bestimmt in Zukunft hüten den Leitzins zu erhöhen. Das Gaze wird eine Gratwanderung für die Nationalbank. Auf keinen Fall will, sprich soll das BIP abgewürgt werden. Ein Vergleich mit andern Währungen und Nationalbanken zeigt, dass uns das Wasser bis zu Knöchel, anderen jedoch bereits zur Hüfte reicht. Die über Jahre günstigen Finanzierungen zu praktisch null, ja sogar negativ Konditionen mit kleiner Marge der Geschäftsbanken sind wie eine Droge, einmal eingenommen kommt die Wirtschaft und der Konsument nur schwer davon weg.


                                                        Auf der anderen Seite des Schwertes wird erstpartes Vermögen, Barvermögen bei keiner Leitzinsanhebung noch schneller an Kaufwert verlieren. Schlussentlich bleibt nur der Grunderwerb, Edelmetalle und dergeleichen als Sicherung überig, das aller sicherste ist jedoch der Konsum, egal für was, den das kann der Staat nachwirkend, also bis heute, nicht mehr belangen. Mit der Einführung von digtalen Währungen versucht er das zu umgehen, daher appeliere ich an alle solange wie möglich Bargeld zu nutzen und dies zu verteidigen.


                                                        Im Vergleich mit Währungen in Argentinien, Venezuela, Türkei stehen wir gut da, denn dort wird bereits eine Ausfuhrbeschränkung auf Devisen eingeführt und oder darüber nachgedacht.

                                                        • Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.

                                                          Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
                                                          Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!

                                                          Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.

                                                          Da überlegt sich dann wohl mancher, ob er pay6 mässig noch ficken gehen kann!

                                                          Hinzu kommt, dass durch Kontaktbörsen im Internet speziell für Jüngere Leute auch das ficken mit ONS etc. viel einfacher und nahezu kostenlos geworden ist.

                                                          Ich denke viele Clubs und vor allem die Nutten müssen sich in Zukunft deutlich wärmer anziehen. Honorare in der Grössenordnung eines Akademikers sind vermutlich vorbei!

                                                          Ausser Frau ist ein solcher Topschuss, dass sie ihre Klientel mehrheitlich aus Gutbetuchten / Millionären generieren kann.

                                                          Aber diese Oberschicht ist in der Minderheit und geile Hasen gibts gerade in der Europeripherie gar viele. heisst: Angebot und Nachfrage regeln in Zukunft den Preis!

                                                          • Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.

                                                            Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
                                                            Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!

                                                            Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.

                                                            Da überlegt sich dann wohl mancher, ob er pay6 mässig noch ficken gehen kann!

                                                            Hinzu kommt, dass durch Kontaktbörsen im Internet speziell für Jüngere Leute auch das ficken mit ONS etc. viel einfacher und nahezu kostenlos geworden ist.

                                                            Ich denke viele Clubs und vor allem die Nutten müssen sich in Zukunft deutlich wärmer anziehen. Honorare in der Grössenordnung eines Akademikers sind vermutlich vorbei!

                                                            Ausser Frau ist ein solcher Topschuss, dass sie ihre Klientel mehrheitlich aus Gutbetuchten / Millionären generieren kann.

                                                            Aber diese Oberschicht ist in der Minderheit und geile Hasen gibts gerade in der Europeripherie gar viele. heisst: Angebot und Nachfrage regeln in Zukunft den Preis!

                                                            • in den letzten Jahren gab es aber schon Januare die noch gut verliefen und ab Februar bis weit in den März hinein tote Hose herrschte.


                                                              Und was wird sein, wenn der Bonus einmal ganz ausfällt. Im reichsten Land der Welt haben die Leute keine Kohle auf der Seite liegen?

                                                              Es sind zwei Gründe:


                                                              1. Viele (auch mit gutem Einkommen) leben von der Hand in den Mund. Reserven gibts keine. Umgekehrt gilt aber bei diesen Kunden auch: Was da ist, wird ausgegeben. Das sind die, die am 26. eine gute Flasche bestellen und am 20. nach Mineralwasser fragen. Finde ich nicht unsympathisch


                                                              2. Die anderen haben zwar genug Geld, aber ein Budget. Ist das aufgebraucht, dann wird gar nichts mehr konsumiert. Darum ist der Tagesumsatz (bei gleichem Wetter usw.) meistens deutlich niedriger so zwischen dem 15.-25. Aber deutlich höher die ersten Tage des Monats.


                                                              Mit der Zeit kennt man die Gästegruppen und ihr Verhalten.

                                                              • Es ist jeden Januar das gleiche in der Gastro (und Saunaclubs sind auch Teil der Branche):


                                                                Januar ist Flaute.

                                                                in den letzten Jahren gab es aber schon Januare die noch gut verliefen und ab Februar bis weit in den März hinein tote Hose herrschte.


                                                                2. Geldmangel (Weihnachtsgeschenke, Versicherungsprämien, Bonus kommt erst im März/April)

                                                                Und was wird sein, wenn der Bonus einmal ganz ausfällt. Im reichsten Land der Welt haben die Leute keine Kohle auf der Seite liegen?

                                                                • Es ist jeden Januar das gleiche in der Gastro (und Saunaclubs sind auch Teil der Branche):


                                                                  Januar ist Flaute.


                                                                  Gründe:

                                                                  1. „Gute Vorsätze“ (Kein Alkohol, weniger Puff usw.)

                                                                  2. Geldmangel (Weihnachtsgeschenke, Versicherungsprämien, Bonus kommt erst im März/April)

                                                                  War immer so, wird immer so sein.

                                                                  Erfahrungsgemäss wird’s spätestens nach den Sportferien Mitte Februar deutlich besser.

                                                                  Viele erfahrene Gastro-Unternehmen machen gleich den ganzen Januar Betriebsferien.

                                                                  • war das Vorweihnachtsgeschäft speziell der Dezember 2023 der beste Monat seit über 10 Jahren für die meisten Clubs, so wie manche erzählen.


                                                                    Nun sieht man aber seit ein paar Tagen auf den Internetseiten der Clubs schon viele Aktionen,


                                                                    Warum ist Flaute zu Jahresbeginn eine Gesetzmässigkeit?

                                                                    Hör nicht zu viel auf das was manche erzählen.  Es wird viel erzählt,.auch viel Quatsch.

                                                                    Ob die Flaute im Januar wirklich eine Flaute ist oder ein Flauttchen oder gar nichts weiss ich nicht.


                                                                    Bei mir persönlich geht es um Neujahrsvorsätze.  ich möchte wieder vermehrt Mutti zuhause berücksichtigen.


                                                                    Mal schauen wie lange es auszuhalten ist. Wenn ich so Berite wie vom Schlecker von heute aus dem planb lese höchstens noch zwei Wochen...🤠

                                                                    • war das Vorweihnachtsgeschäft speziell der Dezember 2023 der beste Monat seit über 10 Jahren für die meisten Clubs, so wie manche erzählen.


                                                                      Nun sieht man aber seit ein paar Tagen auf den Internetseiten der Clubs schon viele Aktionen, Pakete mit ermässigten Preisen, Direkt Service Aktionen, Eintritt in Kleidern schon ab 20.00 anstatt 22.00 Uhr, erweiterte Happy Hours Zeiten usw. Sind das die Massnahmen, um der alljährlichen Jahresanfangs-Flaute entgegen zu wirken?


                                                                      Warum ist Flaute zu Jahresbeginn eine Gesetzmässigkeit?

                                                                      • Es ist eine absolute katastrohe in lezter zeit kaum sind die Ladies frei oder wenn nur eine die am schlechtesten aussieht. Früher war es viel besser waren locker 8-10 ladies im bordell. Katastrophe am Telefon sagte die Empfangsdame wären alle ladies frei doch vor ort sagte die plötzlich ,, die ladies sind nicht frei sie müssen termin machen wenn sie nächstes mal kommen. Also sorry absolute katastrophe kann doch nicht immer ein termin machen vorallem wen mal spontan gingehen will.


                                                                        • Ich wollte für Niemanden Partei ergreifen.

                                                                          Ein Club kann Millionen in den Club investieren und millionen für Werbung ausgeben. Ohne die richtigen Girls, kann auch ein Club keine Stammgäste aufbauen. Also sind beide aufeinander angewiesen. Ich wollte nur mit der Unwahrheit aufräumen, das die Girls das Netto bekommen, was der Gast zahlt. Das Trifft nur auf das Trinkgeld und die Extras zu. Ein Club verdient am Eintrittspreis, Zimmervermietung und Getränke. Das ist ja so auch in Ordnung. Und die Girls werden ja nicht gezwungen im Pascha zu arbeiten. Ihren Service und Ihre Extras bestimmen sie größtelteils ja auch selber.

                                                                          Wer aktiver und service orientierter ist, verdient auch mehr. Ich kann solchen Quatsch nur nicht lesen, wenn behauptet wird, die Girls verdienen mind. 100 SFr pro 30 min Zimmergang, ohne Extras und Trinkgeld sind es halt nur 70 SFr. Das weiß auch jedes Girl, das dort arbeitet, bevor es anfängt. Dann ist das so okay. Auch kann ich solchen Quatsch nicht lesen, dass das Pascha mind. 100 Gäste am Tag hat. Wer sowas schreibt war noch nie dort.

                                                                          • l'amour fou en psychiatrie


                                                                            Krankt die Puffbranche wirklich oder ist das alles nur herbeigeredeter Unsinn?


                                                                            Von allen Seiten hört man Erfolgsmeldungen, Läden voll mit Gäste und Girls, überfüllte Parkplätze schon am Mittag, gute Zahlen auf Vor-Corona Niveau, Umsatzsteigerungen, einzelne Betreiber zeigen sich öffentlich mehr als zufrieden und Mitarbeiter berichten auskunftsfreudig von blühenden Zeiten. Und beim Einen will es besser laufen als beim Anderen, ein regelrechter Übertrumpfungs-Wettbewerb. Und diese Erfolgsmeldungen bestätigt und flankiert in Berichten von einzelnen Schreibern im Forum. Zwischendurch wieder verzweifelter Aktionismus in Form von übertriebenem Betätigungsdrang von lächerlichen Peudo Motto Tagen bis hin zum aufstellen von Schreibtischen im Club, Löchern in der Wand und Ankündigungen von geheimen Fake Extras usw. Alle Clubs sind in Schuss, in den Saunaclubs leisten die Girls fast alle durchgängig Vollservice, obligate Zungenküsse, können sich leisten Gäste abzulehnen und kommen mit Extras spielend auf Tausende Franken Tagesverdienst. Das alles deutet nicht auf eine kränkelnde Branche hin sondern eher auf einen zweiten Frühling in der Psychiatrie? :/


                                                                            Wer hat den Durchblick und schreibt wie es wirklich aussieht?

                                                                            • Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.

                                                                              Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.

                                                                              Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.

                                                                              Hähhhhh ?


                                                                              Girls interssieren dich nicht, weil du Du eine Frau zuhause hast ?


                                                                              Aber dir fehlt ein gemütliches Ambiente, eine schöne Einrichtung, eine Küche zum Essen, eine Musik-anlage, eine Sauna und vor allem Sauberkeit ? Unglaublich was man hier zuweilen für einen Unsinn liest.

                                                                              • Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.

                                                                                Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.

                                                                                Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.


                                                                                So...so....


                                                                                Du meinst Girls im Puff stören nur ? Verstehe......:)


                                                                                Du meinst also, die Puffbranche krankt an zu vielen Girls.


                                                                                Die Clubs sollten nur alle Girls raus schmeissen und dann läufts wieder ?


                                                                                Sehr interessant. Oder hast du tatsächlich nur das Ironiezeichen vergessen ?


                                                                                Du solltest vielleicht mal einen Puff ohne Girls eröffnen, und schauen, wie lange er offen bleibt.


                                                                                Oder eine Diskothek ohne Musik, ein Restaurant ohne Küche und Koch, ein Hotel ohne Zimmer.

                                                                                • Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.

                                                                                  Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.

                                                                                  Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.

                                                                                  Was Ambiente und Wellness betrifft wäre aber ein Wellness-Spa wie Vabali in Hamburg und Berlin, oder auch manche Thermalbäder wie in Yverdon nochmal eine andere Liga. In Yverdon wäre dann auch mit dem Grand Hotel und La Rotonde Restaurant Top Essen dabei. Nur Musik würde noch fehlen.

                                                                                  Ich denke schon das die Girls extrem wichtig sind, selbst wenn jemand nur ein Zimmer mit seiner Stamm-WG machen will oder bestimmte WGs kaum für Zimmer zu bekommen sind, sind sie dennoch eine Motivation in den Club zu gehen.

                                                                                  • Bei mir ist es eine Multiplikation.

                                                                                    Wenn das Ambiente (Zimmer, Ausstattung, Personal, Sauberkeit usw.) nicht gut ist, dann können die Damen noch so hübsch sein: Dann mache ich rechts und kehrt (Multiplikation mit 0). Umgekehrt natürlich auch, wenn die Damen nicht hübsch, sympathisch und nett sind, dann bringt die schönste Umgebung nichts.

                                                                                    Bin ich anspruchsvoll? Ja. Aber wenn es stimmt, dann auch grosszügig (nie weniger als eine Stunde und Trinkgeld).

                                                                                    • War am letzten Donnerstag im Pacha. Ziemlich voll. Nikol ist sehr zu empfehlen. Ansonsten optisch nicht der Brüller der Club.

                                                                                      Der Club optisch nicht der Brüller und ziemlich voll ? Da sagst du was.


                                                                                      Der Club ist meist gut besucht und nicht nur optisch nicht der Brüller.....da ist gar nichts der Brüller. Der enge und vergitterte Eiongang ist nicht der Brüller, die Bar ist nicht der Brüller, die Duschen sind nicht der Brüller, das Essen ist nicht der Brüller, die Sauna ist nicht der Brüller, die Zimmer sind nicht der Brüller und Parkplätze gibts meist auch keine. Nicht mal Garten oder Terrasse ist vorhanden. Da ist einrichtungsmässig somit überhaupt nichts der Brüller.


                                                                                      Halt. Eins hab ich vergessen. Das Wichtigste im Puff. Die Giiiiiiiiiiiiiiirls. Optik und Service der Girls sind allerdings konstant der Brüller. Und das Personal ist auch auf Zack. Und die klare Preisstruktur stimmt.


                                                                                      Es soll Gäste geben, denen ist die Einrichtung und Optik im Puff egal. Hauptsache Optik und Service der Girls stimmen. Wasser-und Wellness-oase gibts im Aqua-basilea in Prattel oder Laguna in Weil.


                                                                                      Hier gehts ja darum, an was die Branche krankt. Die krankt nicht an attraktiver Einrichtung, die krankt an attraktiven Girls mit gutem Service. Clubs, die auf Girls und Service setzen kranken nicht. Die haben Stammgäste.

                                                                                      • Das Thema war, an was krank die Puffbranche momentan??

                                                                                        Ganz so krank kann es ja nicht sein.

                                                                                        Stimmt , das war das Thema.


                                                                                        Nicht die gesamte Puffbranche krankt, sondern nur Teile davon. Das liegt nicht am Putin, nicht am Wetter, nicht an den angeblich so schlechten Zeiten, sondern allein an...... Ihnen selbst. Und das war schon immer so. Vielen gehts schlecht, Wenigen gehts gut. Das aber ist kein Zufall.


                                                                                        Clubs, die sich um ihre Gäste kümmern und sorgen, dass ihre Gäste zufrieden sind und wiederkommen, Girls aktiv sind und der Service stimmt, haben zufriedene und genügend Stamm- Gäste. Clubs, die dafür sorgen, dass ihre Girls aktiv sind und verdienen, haben zufriedene und genügend Girls. Denen gehts blendend.


                                                                                        Nicht alle Girls jammern über fehlende Gäste. Girls die aktiv sind, Gäste ansprechen und guten Service biete, haben Stammgäste und verdienen glänzend. Jammer-Girls, die statt Gäste ansprechen lieber passiv sind und Jammern, und schlechten Service bieten, müssen sich nicht wundern, dass ihre Gäste nicht wieder kommen. Selber schuld.


                                                                                        Allerdings können junge Girls nicht wissen, dass das Geld in den Clubs zwar an den Bäumen hängt, Frau es aber pflücken muss. Sie also nur verdienen können, wenn sie jeden Gast ansprechen und guten Service bieten. Es liegt also nicht an Ihnen, sondern an der Geschäftsleitung.

                                                                                        Dann bist du wohl Clubbesitzer.

                                                                                        Wenn das Pascha 5000 pro Tag macht und das sollte es mit Eintritt, Zimmergebühr und Champanger schaffen, sind das 150000 im Monat. Da kann man locker alle Unkosten zahlen. Da habe ich kein Mitleid.

                                                                                        Ich war es mal.


                                                                                        Du schreibst , was die Girls alles zahlen müssen. Ich schreibe, was der Club bietet und zahlt. Die Girls haben null Risiko, null investiert, kommen mit einem BH, einem Slip und einer leeren Tasche, und wollen mit einer Tasche voller Geld gehen. Und wer ermöglicht ihnen das ? Der Club, der zuerst Millionen investiert, ins Risiko gegangen und Stammgäste aufgebaut hat.


                                                                                        Das Pascha ist der Nachfolgeclub von FKK-Basel WENN  das Pascha 5.000 heute am Tag machen sollte, vermutlich maximal nur am WE, ist das lediglich das heutige Ergebnis langjähriger kostspieliger, erfolgreicher und mühsamer Clubführung, die zu vielen zufriedenen Stammgästen führt.


                                                                                        Irgendwas müssen sie richtig machen, sonst würden alle Gäste und alle Girls ins benachbarte, exlusivere, grösser und schönere History abwandern.

                                                                                        • Apropos verdienen.


                                                                                          Bevor der Club einen Franken verdient, hat er erst mal Kosten. Und zwar reichlich. Der Club geht also zunächst mal in Vorkasse, besorgt ein Lokal, zahlt Kaution, Makler und Genehmigung, investiert in Infrastruktur und Einrichtung, und bezahlt die laufenden Betriebskosten. Bardame, Buchhaltung, Getränke, Heizung, Pacht, Personal, Reinigung, Strom, Steuern, Wasser, Werbung usw....Die Girls zahlen ihren Eintritt und nach meiner Info nur bei Direktgästen eine kleine Zimmergebühr.

                                                                                          Dann bist du wohl Clubbesitzer.

                                                                                          Wenn das Pascha 5000 pro Tag macht und das sollte es mit Eintritt, Zimmergebühr und Champanger schaffen, sind das 150000 im Monat. Da kann man locker alle Unkosten zahlen. Da habe ich kein Mitleid.

                                                                                          Schon im FKK gab es eine Zimmergebühr, nur hat die der Kunde bezahlt.

                                                                                          Und nochmal, HappyHour 80 die halbe, nach 16:00 kostet die halbe 90, Direktgast 100. Und die Girls verdienen mind. 100 never ever und der Club verzichtet auf die Zimmergebühr never ever.


                                                                                          Nein, da muss ich dir widersprechen, das ist nicht der Grund. Nicht alle Girls wollen Piccolos und die besonders Piccolo-durstigen Roma-Ladys Adriana und Mery lieben Alkohol und trinken ihn auch privat reichlich. Und das ist noch höflich formuliert. Für ein Piccolo von 50 Franken bekommen sie 30 % Provision, also 15 Franken. Sitzen dafür aber oft eine halbe Stunde. Würden sie auf Zimmer gehen, hätten sie 100 Franken , also fast das 10-fache. Am Geld liegt das also nicht.


                                                                                          Ja die beiden kenne ich noch aus dem FKK, Adriana hat wohl viel Champanger Stammkunden, da wurde oft berichtet. Dieses Jahr war ich erst 4x im Pascha, davon war Mery 2x mit einem Stammgast dauerbesetzt und 2x abwesend. In einem anderen Beitrag hatte ich mich schon mal nach ihr erkundigt, da sie Squirting anbietet. Da ich noch nie nach 21:00 im Pascha war, kann ich über den Alkohol Genuss nichts sagen. Aber du behauptest die trinken lieber, als aufs Zimmer zu gehen. Schon mal abgeblitzt bei den beiden? Sollen wählerinsch sein.


                                                                                          Manchmal ? Vermutlich ausnahmsweise einmal im Monat, denn wenn das normal wäre, würde der Club nicht um 11 h aufmachen. Als ich dort war, waren immer Stammgäste anwesend. Nicht die Zahl der Gäste, sondern die Qualität der Gäste ist entscheidend. Manche Gäste gehen mehrfach oder über Stunden auf Zimmer. Die Girls jammern immer. Das gehört zum Geschäft.

                                                                                           Frag sie mal warum sie nicht wenigstens zu den angeblich wenige Gästen gehen ?


                                                                                          Dann frage ich mich, wieso der Club bis 16:00 eine HappyHour anbietet, wenn er doch ab 11:00 so gut besucht ist.

                                                                                          Okay die Girls werden immer jammern. Aber bei manchmal bis zu 15 Girls in dem relativ kleinen Club, da müssten die Zimmer alle dauerbesetzt sein, wenn alle auf ihren Schnitt kommen wollen.


                                                                                          Das Thema war, an was krank die Puffbranche momentan??


                                                                                          Ganz so krank kann es ja nicht sein.

                                                                                          • Der Club verdient an Zimmervermietung und Eintritt.

                                                                                            Apropos verdienen.


                                                                                            Bevor der Club einen Franken verdient, hat er erst mal Kosten. Und zwar reichlich. Der Club geht also zunächst mal in Vorkasse, besorgt ein Lokal, zahlt Kaution, Makler und Genehmigung, investiert in Infrastruktur und Einrichtung, und bezahlt die laufenden Betriebskosten. Bardame, Buchhaltung, Getränke, Heizung, Pacht, Personal, Reinigung, Strom, Steuern, Wasser, Werbung usw....Die Girls zahlen ihren Eintritt und nach meiner Info nur bei Direktgästen eine kleine Zimmergebühr.

                                                                                            Jetzt versteht man auch warum die Ladys so auf einen Piccolo aus sind.

                                                                                            Nein, da muss ich dir widersprechen, das ist nicht der Grund. Nicht alle Girls wollen Piccolos und die besonders Piccolo-durstigen Roma-Ladys Adriana und Mery lieben Alkohol und trinken ihn auch privat reichlich. Und das ist noch höflich formuliert. Für ein Piccolo von 50 Franken bekommen sie 30 % Provision, also 15 Franken. Sitzen dafür aber oft eine halbe Stunde. Würden sie auf Zimmer gehen, hätten sie 100 Franken , also fast das 10-fache. Am Geld liegt das also nicht.

                                                                                            Manchmal waren bis ca. 17:00 nur 4-5 Männer da.

                                                                                            Manchmal ? Vermutlich ausnahmsweise einmal im Monat, denn wenn das normal wäre, würde der Club nicht um 11 h aufmachen. Als ich dort war, waren immer Stammgäste anwesend. Nicht die Zahl der Gäste, sondern die Qualität der Gäste ist entscheidend. Manche Gäste gehen mehrfach oder über Stunden auf Zimmer. Die Girls jammern immer. Das gehört zum Geschäft. Frag sie mal warum sie nicht wenigstens zu den angeblich wenige Gästen gehen ?

                                                                                            • Da muss ich dich leider korrigieren, bei HappyHour kosten 30min 80 und 30 Eintritt, hier zahlen die Girls noch 10 für das zimmer. Normal 90 halbe stunde und die Girls drücken 20 für das Zimmer ab und beim Direkgast sind es 100, 30 für das Zimmer und 70 für das Girl. Ok eventuelle Extras hat das Girl für sich.

                                                                                              Der Club verdient an Zimmervermietung und Eintritt.

                                                                                              Aber 100 Männer am Tag bei 2 x 30 min pro mann 100 Stunden und das bei 5 Zimmern. Wer rechnen kann ist hier im Vorteil. Dann wäre jedes Zimmer 20 Stunden pro Tag ausgebucht. Im Pascha Basel gibt es keine 10 Zimmer. 100 Männer die durchschittlich 4 Stunden am Tag im Pascha verbringen, never ever.8|


                                                                                              Plato

                                                                                              • ... sie bekommt 70 Franken.... 50 Gäste pro Tag... Manchmal waren bis ca. 17:00 nur 4-5 Männer da

                                                                                                Sooooooo krank kann die Branche gar nicht sein, so wenig scheinen die Girls nicht zu verdienen, wenn sie ausgerechnet zur finanziell lukrativsten Zeit an Weihnachten alle nach hause wollen. Sie können es sich leisten. Trotz angeblich kranker Branche und angeblich schlechten Geschäften. .


                                                                                                Ich muss dich korrigieren. Das Girl bekommt nicht 70 CHF, sondern 100. Und das ist nur der normale Grund-und MINDEST-preis für eine halbe Stunde ohne jedes Extras wie Anal, Fingern, CIM, FT usw...Was nochmals jeweils minimum zwischen 50 und 100 CHF extra kostet.


                                                                                                Zudem hat der Club bei 15-20 Girls weit mehr wie 50 Gäste am Tag. Nein muss er haben, sonst würden die Girls gehen. Es sind eher gegen 100, am WE noch mehr.


                                                                                                Bis 17 h nur 4 Gäste da ? Das war bestimmt eine Ausnahme, denn ich war schon öfters mittags dort, und es waren bisweilen bis zu 10 Gäste anwesend oder auf Zimmer.

                                                                                                • Hallo, ich bin neu hier, möchte Euch mal eine Rechung aufmachen. Ich kenne den alten FKK Basel und auch das neue Pascha Basel und noch ein paar andere.

                                                                                                  Aktuell sind durchschittlich 15 Girls auf dem Tagesplan im Pascha Basel. Sagen wir jede möchte 7 Zimmergänge a. 30min, sie bekommt 70 Franken, egal ob Direkt, HappyHour oder normal zahlender Gast = 490 mit dem Tinkgeld/Piccolo kann sie vielleicht ihren Eintritt zahlen.

                                                                                                  Aber dafür braucht es 15 Girls x 7 halbe Stunden = 105 = 2 durchschitliche Zimmergänge pro Mann = 52,5 Männer am Tag. Das würde aber auch bedeuten, das bei 5 Zimmern, jedes 10,5 Stunden belegt ist. Da ich meistens nur Vormittags dort bin, weiß ich nicht, ob abends noch soviele Männer kommen. Manchmal waren bis ca. 17:00 nur 4-5 Männer da.

                                                                                                  Mit dieser Rechnung, 50 Gäste pro Tag, würde der Club ca. 5000 Umsatz pro Tag machen und eine Lady ca. 500.

                                                                                                  Also gehe ich mal davon aus, das der Club Betreiber immer noch gut verdient, auch wenn nur 40 kommen. Ob das für eine Lady reicht?? Jetzt versteht man auch warum die Ladys so auf einen Piccolo aus sind. Ich weiß nicht wieviel nach einer guten halben Stunde, noch ein Trinkgeld geben. Also viel billiger kann es nicht mehr werden.


                                                                                                  Plato

                                                                                                  • Ein Parameter kann zumindest einen kleinen Hinweis geben... Wenn "gute" wgs über längere Zeit, vielleicht sogar Jahre, im gleichen Club bleiben kann er nicht so schlecht laufen...

                                                                                                    Es gibt nicht nur treue Stammgäste, sondern auch treue Stammgirls.

                                                                                                    Die bleiben oft nicht deshalb, oder kommen immer wieder, weil sie dort am meisten verdienen, sondern weil sie eine solide Stammkundschaft haben, welche sie zuverlässig ernährt und weil - nicht unwichtig - sie die Arbeitsatmosphäre im Club schätzen.


                                                                                                    Don Phallo 8)

                                                                                                    • Ich stelle mir diese Frage auch seit 1-2 Jahren und das ist nicht die erste Diskussion darüber hier im Forum.


                                                                                                      Definitiv mangelt es derzeit an guten Nachwuchskräften im Rotlicht, die uns Männer in die Clubs locken.

                                                                                                      Das Lineup auch in den schweizer Top-Adressen ist ganz weit weg von der "Vor-Corona"-Qualität.


                                                                                                      Wo sind denn die hübschen Häschen, die uns Männer Jahre lang immer und immer wieder ins Bordell gelockt haben?


                                                                                                      In einer anderen Diskussion zum Thema

                                                                                                      "Verdienen WG's auf Tiktok & Onlyfans mehr als im Puff?" schrieb Mendrisio:


                                                                                                      "Der Grund warum das line up schlechter wird ist, dass immer mehr Frauen auf social Media ausweichen."


                                                                                                      Ich habe das initial nicht ernst genommen, weil ich auch selber gar keinen Bezug zu TikTok und onlyfans etc. habe. Erst habe ich nicht verstanden wie social media eine alternative zum ältesten Gewerbe der Welt sein soll. Aber mehr und mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass tatsächlich die Online-Erotik-Plattformen (mit)ursächlich sind, dass weniger Beautys in den Clubs zu finden sind.


                                                                                                      Ich habe jetzt mal auf chaturbate dot com geschaut. Selber würde ich im Leben nicht einen Euro dafür zahlen, dass via Webcam ein girl mit mir flirtet, aber es scheint genug Männer zu geben.


                                                                                                      Und eins muss ich schon sagen:

                                                                                                      Da sind ja mal richtig hübsche girls vor der Kamera. Also wenn nur ein Bruchteil dieser girls statt online zu arbeiten im Saunaclub ihr Geld verdienen würden, ich garantiere euch die Clubs wären in kürzester Zeit wieder voll mit Gästen.


                                                                                                      Ich habe keinerlei Einblick in Bilanzen, aber mein Bauchgefühl sagt mir ich persönlich habe das online-erotik-Business komplett unterschätzt.


                                                                                                      Als alleinige Begründung für die Flaute an Nachwuchshuren in den schweizer Bordellen reicht es wahrscheinlich nicht, aber who knows.


                                                                                                      Bin sehr gespannt wie sich alles entwickelt...

                                                                                                      Es ist Jammern auf hohem Niveau, denn z.B. das Globe ist immer noch ein sehr gutes Bordell, aber bis zu einem so himmlischen Girls-Lineup wie vor Corona ist es noch ein weiter Weg zu gehen.


                                                                                                      Viele Grüße

                                                                                                      Häschenjäger

                                                                                                      • An was die Puffbranche krankt? An was sie nicht beeinflussen kann: An steigenden Hypo-Zinsen.

                                                                                                        Siehe bei mir: Die diesen Sommer abgelaufene Festhypo hat ein Loch von gut 1500 Franken pro Monat ins Budget gerissen.

                                                                                                        Seither muss ich sparen, wo es nur geht und meine Puff-Besuche haben sich um gut 80% reduziert.

                                                                                                        Und in meinem Umfeld (typischer Mittelstand)) haben viele das gleiche Problem (steigende Mieten, Krankenkasse oder aber (bald) ablaufende Festhypothek).

                                                                                                        Ein Bekannter ist im Sales bei BMW, die spüren genau den gleichen Effekt auch. Der Mittelstand muss aktuell brutal auf die Bremse treten, um sich irgendwie über Wasser zu halten.

                                                                                                        • Viele reden immer von stark gesunkenen Preisen in letzter Zeit als Indiz für die Probleme der Branche. Ich sehe das nicht wirklich. Das Globe hat die 30 Minuten im Preis erhöht. Die Extras und der Eintritt sind gleich hoch geblieben.

                                                                                                          In dem Fall hast du das doppelte Spiel noch nicht durchschaut. Das Globe muss man im Kontext "Imperium" mit mehreren Saunaclubs (Aussenstellen) betrachten.

                                                                                                          Im Globe Hochpreis Schiene ähnlich Aphrodisia um die Partyfrauen zu halten und das Klientel mit weissem Sand unter den Füssen abzugreifen. Würde man den weissen Sand entziehen, vermute ich das die Burgen wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen.

                                                                                                          Und mit den Imperium "Aussenstellen" die Billig- und Durchschnittsfreier bedienen sowie in Konkurrenz mit den anderen Clubs zu gehen und mit Billig Angeboten und Aktionen den Markt vorsätzlich zu zerstören! 99 Franken Angebote (Eintritt, Essen, Trinken, Halbe Stunde), Flatrateversuche usw. Was ist das?


                                                                                                          Der Artikel ist 10 Jahre alt und bis heute hat es Vielfache Ausmasse von damals angenommen. Es dreht sich doch hauptsächlich nur noch um das. Obwohl es alle wissen, tun sie scheinheilig so als hätten sie davon noch nie gehört.

                                                                                                          Zitat

                                                                                                          Sex und Drogen im Steuerparadies

                                                                                                          Zürich, Schweiz, die Stadt, in der Geld gewaschen und gebunkert wird. Geld aus Waffendeals, von Despoten – aber eben auch von deutschen Mittelständlern. Ich, der BILD-Reporter, bin in Europas Zentrum für Steuerflüchtlinge unterwegs, frage Banker, wie es wirklich ist:


                                                                                                          Sie kommen immer in Gruppen, vier, fünf auf einmal, die Krawatte schon abgelegt, der erste Hemdknopf offen. Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“

                                                                                                          http://www.bild.de/politik/aus…uerich-30155462.bild.html

                                                                                                          • OK, dann stellen wir die Frage mal anders:


                                                                                                            Ist die Puffbranche noch gesund, oder krankt sie?

                                                                                                            Kommt drauf an wie man das sieht.

                                                                                                            Ich würde sagen das die Schweizer Rotlicht Branche zwar den ersten Lockdown im Frühling 2020 sehr gut wegesteckt hat, und dann im Sommer sogar davon profitiert hat das es in der Schweiz kaum mehr Einschränkungen hab aber die meisten Nachbarländer in einem Semi-Lockdown verblieben sind.

                                                                                                            Der lange Lockdown über den Winter und dann die ganzen 3G Regeln haben auch in der Schweiz die Rotlicht Branche abgewürgt.

                                                                                                            Aber das hat eben auch viele andere Branchen genauso oder sogar noch mehr getroffen. Das gleiche gilt auch für die Folgen der Ukraine Kriese.

                                                                                                            Also müsste ich sagen: Sie ist nicht mehr gesund sondern schon mehr oder weniger angeschlagen, aber auch nicht kränker als der Durchschnitt quer über alle Branchen.

                                                                                                            • Viele reden immer von stark gesunkenen Preisen in letzter Zeit als Indiz für die Probleme der Branche. Ich sehe das nicht wirklich. Ja, in einzelnenen Clubs gibt es Aktionen, aber generell kann ich das so nicht bestätigen.


                                                                                                              Das Globe hat die 30 Minuten im Preis erhöht. Die Extras und der Eintritt sind gleich hoch geblieben. Andere Kette wie das Freubad haben zwar die Pakete, die "etwas" günstiger sind, wenn man mehrmals 30 Min. im vorraus kauft, die auch dann zu verbrauchen sind, was einen bindet. Bei 1x30 Minuten ist es nicht so günstig. Auch hier sind die Extra Preis gleich geblieben. Auch die Imperiumclubs wie das Westside haben bzw. hatten nun solche Pakete. Das macht es ein wenig günstiger, aber "Spotpreise" sind das keine. Wenn man den ganzen Tag da ist, oft aufs Zimmer geht, kommt auch hier eine Summe zusammen. Oder wenn man oft im Monat geht.

                                                                                                              Insgesamt ist es in allen Bereichen des Lebens teuer geworden und das Geld der Leute ist endlich, das hat sich ja nicht verdoppelt. Somit wird an bestimmten Stellen gespart und ggf gehört der Clubbesuch dazu, da es sich hier besonders stark auswirkt. Dies ist beim Lebensmitteleinkauf oder beim Urlaub ja nicht der Fall. Ich denke, dass dies der Hauptgrund ist.


                                                                                                              Für Besucher aus Ö oder D ist es teurer geworden, da der Wechselkurs zum Euro sich für Eurozahler sehr ungünstig entwickelt hat. Auch diese Besucher fehlen eventuell oder sind weniger oft da. Das war jetzt natürlich nicht die Mehrheit, aber eventuell nach meiner Erfahrung auch ca. 10 Prozent der Gesamtbesucherzahl.


                                                                                                              Zur Fraunenfluktuation noch ein Gedanke: Auch problematisch bzgl der Gästezahl ist, das oft bewährte Wgs nicht mehr kommen oder einfach weg sind. Sieht man ja am Globe, ein gleichwertiger Ersatz ist oft nicht ganz einfach oder nicht möglich. Problem ist vermutlich hier, dass die Preise in D sich quasi verdoppelt haben (z.B. Sharks) und so für viele Frauen das Motiv des viel höheren Verdienstes in der Schweiz nun wegfällt und sie deshalb teilweise zurück nach D in einen Club gehen, mit weniger Clubregeln konfrontiert sind und nicht mehr kommen.


                                                                                                              Wer natürlich 150 für 30 Minuten als sehr günstig betrachtet kann mit meinem Post nichts anfangen.

                                                                                                              Just my 2 cents

                                                                                                              • An der Halloween Party im Globe hatte es 3mal soviele Männer wie Frauen . Die Branche ist nicht Krank.

                                                                                                                Von einzelnen Tagen, wie z.B. Halloweenparty wo schon immer bumsvoll war, kann man nichts ableiten und nicht auf den Rest des Jahres schliessen. Was nützen 2 Partys pro Jahr in einem Club wo die Hütte überfüllt ist (mit extrem vielen Gaffer, Wixer und Gesindel) aber an den restlichen 363 Tagen dümpelt der Club vor sich hin? Vergangenes Wochenende Zahltag herrschte in jedem Club Hochkonjunktur, aber die Wochen zuvor das Gegenteil.


                                                                                                                Wer solchen Quatsch erzählt, die Puffbranche sei nicht krank und hätte keine Probleme, der hat nicht alle Latten am Zaun.


                                                                                                                Es täuscht und verzerrt oft das Lagebild. z.B. wenn ein Wochenende super viele Gäste unterwegs sind und dann wieder längere Zeit durchwachsen oder tote Hose. Von manchen Clubs habe ich gehört, die kontinuierlichen Besucherzahlen und Geschäft wie noch vor paar Jahren ist komplett vorbei.


                                                                                                                Vergangenes Halloween-Wochenende war in verschiedenen Saunaclubs bumsvoll, auch die Clubs die keine Halloween Party hatten. Das sagten mir heute Kollegen. Und zuvor teilweise eine Woche lang tote Hose. Zeichen für einen generellen Aufwärtstrend sehe ich nicht und kann ich mir nicht vorstellen wo der herkommen soll?

                                                                                                                • Bin ich anderer Meinung... Auch wenn mir jetzt {zurecht) Heuchlerei vorgeworfen werden kann weil ich ja selber davon profitiere... Trotzdem... Die Preise sind in den letzten Jahren so gesunken, dass ich die Branche nicht als gesund bezeichnen würde....

                                                                                                                  Von was redest du ?


                                                                                                                  Das Globe hat die Preise erhöht.


                                                                                                                  Im Aphro kostet die halbe Stunde 280 Franken.


                                                                                                                  Die Preise haben sich erhöht. Die Leistung ist gesunken. Die Gäste bleiben weg.

                                                                                                                  • An der Halloween Party im Globe hatte es 3mal soviele Männer wie Frauen . Die Branche ist nicht Krank.

                                                                                                                    Sie wird nur Krank geschrieben. Und an der nächsten Silvester Party wird das Globe wieder aus allen nähten Platzen. Die Leute die mit Events nix anfangen können sollen zu Hause bleiben. Und nicht anders Denkenden sagen wo sie hingehen sollen.

                                                                                                                    • Für mich persönlich lautet die Antwort: Sie ist gesund.

                                                                                                                      WGs kommen und gehen, der Freier bleibt.

                                                                                                                      Auch Freier kommen und gehen.

                                                                                                                      Und eins ist sicher, der Freier bleibt gewiss nicht.


                                                                                                                      - Altersstruktur (sinkende Besuchsfrequenz, gesundheitliche Probleme, Tod)

                                                                                                                      - Impotenz (rasant steigend auch bei jungen Freiern)

                                                                                                                      - Männer Ü50 erhöhtes Sterberisiko, Herz Kreislauf

                                                                                                                      - Fehlender Nachschub junger Freier

                                                                                                                      - Finanzielle Probleme (sinkende Besuchsfrequenz, Nutzung Billig Angebote)

                                                                                                                      - Düstere Zukunftsprognosen (Konsumzurückhaltung & Stagnation)

                                                                                                                      • Stimmt meines Erachtens auch nicht 100%

                                                                                                                        Trifft fürs Rouge definitiv nicht zu - ging nach 1. Lockdown nicht wieder auf.


                                                                                                                        • Da verwechselst du etwas ;).


                                                                                                                          Die Schliessungen dieser Clubs erfolgten vor "Corona"!


                                                                                                                          Die Schliessungen erfolgten nicht aufgrund wirtschaftlicher Natur!

                                                                                                                          (Aufkündigung Mietverträge, Umnutzung der Liegenschaften, Bewilligungsdebakel)


                                                                                                                          Ausnahme Neugründung Opera, der nur ein paar Wochen geöffnet war und durch Angriffe der Konkurrenz nie auf die Beine kam und nach kurzer Versuchszeit aufgeben musste.

                                                                                                                          • Die Liste der Clubs, die mit und wegen Corona, bzw. in dieser Zeit geschlossen haben, war schmerzhaft.


                                                                                                                            Kleine Liste im Zürcher Umfeld (kein Anspruch auf Vollständigkeit):


                                                                                                                            Club Diskret / Opera (Zürich)

                                                                                                                            Club-Rouge (ZH-Oerlikon)

                                                                                                                            Club79 (ZH-Oerlikon)

                                                                                                                            Studio L'Amour (ZH-Seefeld)

                                                                                                                            Studio Laboum (ZH-Dübendorf)

                                                                                                                            Club Life (ZH-Dübendorf) - eher wegen Pachtvertrag, wie man hörte.


                                                                                                                            Die Girls haben zum Teil aufgehört, sind ins Apartment gegangen, ins Ausland oder andere Clubs.


                                                                                                                            Das Clubsterben hat sich meines Erachtens nicht fortgesetzt. Krankt die Puffbranche wirklich, stelle ich da in Frage.