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CH-Sexgewerbe: Erkrankung, Flaute, Zukunftsprognosen

  • Antworten
    • Die Liste der Clubs, die mit und wegen Corona, bzw. in dieser Zeit geschlossen haben, war schmerzhaft.


      Kleine Liste im Zürcher Umfeld (kein Anspruch auf Vollständigkeit):


      Club Diskret / Opera (Zürich)

      Club-Rouge (ZH-Oerlikon)

      Club79 (ZH-Oerlikon)

      Studio L'Amour (ZH-Seefeld)

      Studio Laboum (ZH-Dübendorf)

      Club Life (ZH-Dübendorf) - eher wegen Pachtvertrag, wie man hörte.


      Die Girls haben zum Teil aufgehört, sind ins Apartment gegangen, ins Ausland oder andere Clubs.


      Das Clubsterben hat sich meines Erachtens nicht fortgesetzt. Krankt die Puffbranche wirklich, stelle ich da in Frage.

      • Burrischnoerri


        Danke für deinen Versuch, meine Aussage zu interpretieren.


        Ich hoffe, mein letzter Post bringt etwas Klärung.


        Von all den Aussagen, sind die von den Girls mit der grössten Vorsicht zu bewerten. Jede sieht natürlich in erster Linie mal ihre eigene Situation, und allenfalls noch die ihrer Kolleginnen. Sie wird aber eher nicht in der Lage sein, die einnahmen einer anderen WG von letzter Woche noch wiedergeben zu können.


        Wenn sich die Aussagen der Girls aber weitgehend decken, und von der Menge her repräsetativ sind, ergibt dass mal das erste von mehreren Bildern. Daraus den direkten Schluss zu ziehen, dass es dem Club als solchen gleich geht wird schon gefährlicher. Wie gesagt: es braucht auch etwas Fingerspitzengefühl, aus all dem eine Aussage abzuleiten.


        Zur Aussage von lugano60 :


        Zumindest der Umkehrschluss kann ein Indikator sein:

        Grosse Fluktuation, also häufige Wechsel von vielen verschiedenen Girls (aber nicht die von der GL organisierte, sondern das Hüpfen der WG`s von Club zu Club), sind ein Indikator für Unzufriedenheit, welche zu 90 - 99% auf mangelnden Einnahmen fusst.

        Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

        Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

        Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde


        • El perversito

          An welchen Parametern machst du das fest?

          Wenn ich in der Lage wäre, genaue Zahlen zu veröffentliche, dann hätte ich meine Eindrücke nicht als solche gehalten, sondern als eine Tatsache beschrieben, die ich mit harten Fakten und Zahlen belegen und untermauern kann.


          Von all den Schreibern und Lesern hier im Forum haben wohl die wenigsten Einblicke in die Buchführungen eines Clubs. Auch ich habe diese nicht.

          Wie seriös diese Buchführungen dann noch sind, und wie weit man diesen trauen kann, das wäre sowieso noch eine andere Frage, auf die wir hier nicht auch noch eingehen wollen.


          Meine Eindrücke basieren auf eigenen Beobachtungen, auf Informationen von Girls, Angestellten und Clubinhabern. Die Herausforderung dabei ist, diese in den richtigen Kontext zu stellen.

          Mit einem gewissen Mass an analytischen und vernetzten Denkens, kann man somit schon gewisse Rückschlüsse ziehen. Hierzu kann einem, je nach dem, ob vorhanden oder nicht, auch die berufliche Erfahrung hilfreich sein.


          Aber schon der gesunde Menschenverstand sollte einem erkennen lassen, dass es nicht mehr so läuft wie früher - sagen wir mal, wie vor den ganzen lockdowns während Corona.


          Wenn jemand genauere Angaben, Fakten, Zahlen hat (die er autorisiert ist zu publizieren!), um eine Aussage zu unterstreichen, dann ist er herzlich gebeten, diese hier zu posten, und meine These zu Wiederlegen oder zu Bekräftigen.

          Das wird aber meines Erachtens unmöglich sein, da es sich selber ad absurdum führt. Einblick kann nur ein Betreiber oder leitender Angestellter eines Clubs haben. Der Angestellte ist mit Sicherheit nicht befugt, diese zu publizieren, und der Inhaber wird den Teufel tun.

          Bleibt also nicht viel mehr, als die eingangs genannten Informationsquellen so seriös wie möglich zu interpretieren. Natürlich kann man dies auch einfach als Fantasie abtun. Das ist mir bewusst. Aber wie gesagt - wenn mir einer das Gegenteil beweisen kann, dann nenn ich ihn ab sofort Chef.


          In diesem Sinne - geniesst das Angebot, solange es zur Verfügung steht!! :fun:   :vollgas:

          Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

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          • El perversito im Moment schläft noch. Dann probiere ich mal anstelle von dem. Hoffe ich kann die Gedanken von @El Perv. in etwa neben den Punkt bringen:



            Girls im Club sagen einstimmig


            "wir verdienen wie noch nie" = gut laufender Club.


            Girls im Club sagen eine oder mehrere:


            "wir verdienen fast nichts"  "wir sind am verhungern" = schlechtlaufender Club.



            Fazit: es gibt nur schlecht laufende Clubs.


            So etwa???


            • Um den Erfolg eines Clubs beurteilen zu können, zählt unterm Strich der Gewinn. Aber wie kann ich das als aussenstehender Gast beurteilen, ohne die genauen Zahlen (Einnahmen und Kosten) zu kennen?


              Viele Gefühlte / Gehörte / Gesehene Gäste = Gutlaufender Club?

              Viele Forum Berichte = Gutlaufender Club?

              Wenig Forum Berichte = Schlechtlaufender Club?

              Viele Gäste die nur Eintritt zahlen aber nichts konsumieren = Gutlaufender Club?

              Oder weniger Gäste die Eintritt zahlen aber viel konsumieren = Schlechtlaufender Club?


              Bin mal gespannt ;)


              El perversito

              An welchen Parametern machst du das fest?

              • Vom Zahltag abhängig sein kann ich mir eigentlich nur bei sehr jungen Gästen sagen wir etwa so U27 vorstellen, die erst kurz im Berufsleben stehen und deshalb noch keine Ersparnisse haben können.


                Aber spätestens so mit 28 sollte man ein bisschen Ersparnisse haben, muss ja nicht megaviel sein, selbst wenn es nur so 8.000 auf nem seperaten Konto sind reicht es um im Bezug auf PaySex aber auch Urlaub mit Freunden oder Autoreperatur unabhängig vom Zahltag sein.


                Entscheidend finde ich da nur die Tagespläne und sie aktuelle, persönliche Situation im Bezug Termine, Veranstaltungen und Arbeit. Und vorallem natürlich auch der Beziehungsstatus.

                • Es war schon immer so, dass die Pufffrequenz im Allgemeinen nach dem 25. des Monats und speziell nach dem 13. Monatslohn plus Grati nach oben schnellte.

                  Wenn die Ausgaben schon ab Mitte des Monats eingeschränkt werden müssen, weil am Ende vom Geld noch viel Monat übrig ist, bestätigt das die Finanzschwäche vieler Gäste.


                  Leute die über ihre Finanzen Kontrolle haben und sie einteilen können, müssen ihre Ausgaben nicht 2 Wochen nach dem Zahltag drosseln.

                  • Viele haben auch kein oder nur wenig erspartes, das auch Clubbesucher das eine oder andere mal selber Hand anlegen.


                    Vergangenes Wochenende hatte jeder den Zahltag auf dem Konto… drum waren die Clubs gut besucht.


                    Wenn so viele Gäste erst den Zahltag abwarten müssen, um wieder ins Puff zu können, dann ist die kranke Puffbranche auch auf die Finanzschwäche der Gäste zurückzuführen.

                    • Vergangenes Halloween-Wochenende war in verschiedenen Saunaclubs bumsvoll, auch die Clubs die keine Halloween Party hatten. Das sagten mir heute Kollegen. Und zuvor teilweise eine Woche lang tote Hose. Zeichen für einen generellen Aufwärtstrend sehe ich nicht und kann ich mir nicht vorstellen wo der herkommen soll?

                      Vergangenes Wochenende hatte jeder den Zahltag auf dem Konto… drum waren die Clubs gut besucht.

                      • Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

                        Genau daran liegt das Problem.


                        Preise gehen seit 3-4 Jahren im freien Fall nach unten durch hirnlose Preis- und Rabatt Schlachten, bei stark gestiegenen Kosten und Rückgang der Besucherzahlen aus verschiedenen Gründen.


                        Sinkende Einnahmen - Steigende Kosten - Besucher Rückgang


                        Frage der Zeit bis die Rechnung nicht mehr aufgeht...



                        - durch den Preisverfall für die Girls und gleichzeitig weniger Besucher kommt als weiterer Negativ Faktor dazu, dass die Schweiz für die Girls als Arbeitsort an Attraktivität enorm eingebüsst hat. Der Nachschub an guten neuen Girls fehlt.


                        - auch gutes Rezeptionspersonal wechselt verstärkt wegen der düsteren Lage und Ausschichten, in andere Jobs ausserhalb von diesem Gewerbe


                        - die Mietverträge der Clubs sind in einst glorreichen Zeiten geschlossen worden und die Höhe der Mieten sind nicht an die aktuelle wirtschaftliche Lage angepasst

                        • Ich sehe eine leichte Aufwärtstendenz.

                          Es täuscht und verzerrt oft das Lagebild. z.B. wenn ein Wochenende super viele Gäste unterwegs sind und dann wieder längere Zeit durchwachsen oder tote Hose. Von manchen Clubs habe ich gehört, die kontinuierlichen Besucherzahlen und Geschäft wie noch vor paar Jahren ist komplett vorbei.


                          Vergangenes Halloween-Wochenende war in verschiedenen Saunaclubs bumsvoll, auch die Clubs die keine Halloween Party hatten. Das sagten mir heute Kollegen. Und zuvor teilweise eine Woche lang tote Hose. Zeichen für einen generellen Aufwärtstrend sehe ich nicht und kann ich mir nicht vorstellen wo der herkommen soll?

                          • Allso aus meiner Sicht bestimmt die unsichere angespannte Weltlage. Die vergangenen Zinssteigerungen der SNB,die daraus resultierendenden Inflationsbedenken und unsichere Jobausdichten lösen bei den Menschen Unsicherheit aus. Keiner weis wie es in naher Zukunft aussieht, die Lage im osten könnte sich schnell zu einer unkontrollietbaren Situation entwickeln. Auch die zunehmende Meinungsverschiedenheiten in Europa, wie beim Stabilitätspackt, der Einheitswährung und den aus dem Ruder gelaufenen Schengen-Dublin Vertragswerk hinterfragen die Leute. Viele haben auch kein oder nur wenig erspartes, respektive können es nicht in kurzer Zeit liquidieren, dass alles macht es wohl aus, das auch Clubbesucher das eine oder andere mal selber Hand anlegen.

                            • Momentan kann man wohl die Läden, in denen es gut bis sehr gut läuft, an einer Hand abzählen - ok, vielleicht an zweien.


                              Aber der grosse Rest vegetiert mehr schlecht als recht vor sich hin.

                              Einigen steht das Wasser wohl schon nahe an der Unterlippe.


                              Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

                              Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                              Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                              Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                              • Die „Arbeitsmoral“ der Damen hat abgenommen. Ich höre von immer mehr WGs dass sie nicht mehr scharf sind auf die kurzen Zimmergänge von 30-45 Minuten. Sie meiden solche (Wiederholungs-)Kunden, weil sie genau wissen, dass diese nicht viel hergeben. Früher waren genau diese Stammgäste bei den WGs gefragt. Deshalb werden die Clubs nicht mehr besucht, was wiederum zu weniger Frauen führt. Ich kann mir das nur so erklären.
                                Kürzlich sagte mir ein Girl im Westside um 1:30 Uhr morgens, dass sie keine Lust hat, jetzt noch aufs Zimmer zu gehen, da es sich für sie nicht lohne. Ich soll doch am nächsten Tag wieder kommen.

                                • Zumindest bei der Qualität anbelangt habe ich den Eindruck geht es doch bei einigen Clubs wieder aufwärts. Hatte in den letzen Wochen wieder öfers sehr skinny oder sehr junge Girls die nach meinem Geschmack sind. Auch die Qualität der Zimmer ist teilweise wieder auf sehr hohem Niveau. Das wiederspiegeln auch viele Berichte. Klar auf dem vor-Corona Niveau sind wir noch nicht. Oder seht ihr das anders? Ich habe auf jedenfall vor mein Puff Budget wieder zu erhöhen da es sich zu lohnen scheint.

                                  • Meine Wahrnehmung ist, dass es generell eher schwach läuft zur Zeit.


                                    Statistik der anwesenden Girls in Saunaclubs

                                    Heute, Mittwoch 18. Oktober 2023


                                    - Ich habe auf den Webseiten von 21 Saunaclubs die heute anwesenden Girls gezählt


                                    - Es arbeiten heute 251 Girls in 21 Saunaclubs in der Schweiz

                                    (279 Girls abzüglich ca. 10% Fake = Total 251 Girls)


                                    - Nimmt man das Globe, Freubad, Amesia aus dieser Statistik heraus, weil diese Clubs mit je ca. 30 Girls zu buche schlagen und sie die Statistik verzerren, gelangt man zu einer sehr ernüchternden Zahl:


                                    Ergebnis:


                                    - Im Durchschnitt arbeiten heute 166 Girls in 18 Saunaclubs = 9 Girls pro Club


                                    - In den drei grossen Clubs (Globe, Freubad, Amesia) arbeiten jeweils 25-30 Girls

                                    • ....was zur Folge hat, daß viele top Frauen der Schweiz den Rücken kehrten.

                                      Unlängst hatte ich erst das Vergnügen, mich mit einer Dame zu unterhalten, welche in der Schweiz primär im High Class Escort arbeitete (Stundenpreis ab 500Fr, ehemaliges Playboycovermodel), hat der Schweiz nun endgültig den Rücken gekehrt (obwohl selbst Schweizerin) und arbeitet ausschließlich in London und aktuell in Dubai.

                                      Preisdumping und für immer weniger Kohle mehr Service anbieten müssen, "machst du auch Was für 50Fr" etc, haben sie endgültig in die Flucht geschlagen.

                                      Und so geht es nicht nur ihr, viele Frauen kehren nicht mehr in die Schweiz zurück, auch wenn's Einige nicht wahr haben wollen....

                                      • Also ich wundere mich schon sehr, dass es anscheinend nicht mehr so laufen soll in den Clubs!

                                        Durch den Preis Unterbietungswettbewerb der letzten ca. 3 Jahre, wurden die CH Saunaclub Kunden mit Gewalt kaputt gemacht. Den Kunden möglichst alles gratis in den Hintern schieben, die Eintrittspreise mit Pauschalangeboten aufzuweichen oder sie mit Bauernfänger Angeboten verarschen. Die Billigheimer und Preisdrücker mit ihren Mc-Geiz-ist-Geil Angeboten sind allseits bekannt. Das Ergebnis ist nun, dass die Kunden in den Clubs kein Geld mehr ausgeben weil sie die Leistungen nicht mehr schätzen. "was nix kostet ist nichts Wert" und die Kunden nun erwarten das sie bei ihren Club Besuchen noch Geld heraus bekommen oder vom Club zuhause mit der Sänfte abgeholt werden. Bei einem Grossteil der regelmässigen Saunaclub Kunden hat sich mittlerweile diese Einstellung breitgemacht.


                                        Schlagen sich auch genüsslich den Bauch voll und gehen dann meist gelangweilt wieder nach Hause, natürlich ohne mit einer der sexy Lady's :P auf dem Zimmer gewesen zu sein... Das kostet ja... =O :/

                                        Genau dahin wurden die Kunden von den Preisdrücker erzogen: Gratis Sex und All you Can Eeat z.B. im Club Palace usw. oder der Versuch mit Mcfick Flatrateficken. Das Gewerbe wird derzeit von Darstellern und Versagern mit Vollgas an die Wand gefahren.

                                        • Also ich wundere mich schon sehr, dass es anscheinend nicht mehr so laufen soll in den Clubs!


                                          Da werden Woche für Woche diverse Gratiseintritt verschenkt, und die glücklichen Gewinner lösen die meistens auch ein, wenn sie oder ihre Oma oder deren Hund nicht krank geworden sind...


                                          Schlagen sich auch genüsslich den Bauch voll und gehen dann meist gelangweilt wieder nach Hause, natürlich ohne mit einer der sexy Lady's :P auf dem Zimmer gewesen zu sein... Das kostet ja... =O:/

                                          • Sehe ich seit Monaten und schon lange vorher, dass die Imperium Filial Clubs konzeptlos vor sich hin irren. Man hat dort den Faden des Kerngeschäfts verloren, verliert sich im Geschäftsführer Supervisoren- und Manager Kult, Starallüren, und ständig neuen Pseudo Ideen die nicht fruchten und mehr verwirren. Vom Glanz verganener Zeiten sehe ich nichts mehr. Dekadenz bedeutet nicht nur Niedergang sondern auch Verfall.


                                            Hingegen pfeifft bei den Clubs der Freubad-Kette sympathischer und frischer Wind aus jedem Loch.

                                            Ja schade, aber vmtl. ist da auch nicht mehr all zu viel zu erwarten... wie sagte, Ingo, der Chef der Kette kürzlich darauf angesprochen: ...Existenzängste hätte er keine, wenn es halt nicht mehr läuft, schliest er die Türen zu und das war´s....

                                            ...oder fällt das in die Kategorie "Laut singt die Nachtigal, als sähe sie die Gitterstäbe ihres Käfigs nicht" ?

                                            • In vielen anderen Clubs rundrum sind diese Dienste a la long inkl. Eintritt schon zwischen 90 und 100 sfr zu haben, die Mädchen sind "motivierter" und zudem gibts in diesen clubs auch noch etwas zu essen, teils Bier / Wein inklusive und damit einfach die bessere Party ;-)

                                              Sehe ich seit Monaten und schon lange vorher, dass die Imperium Filial Clubs konzeptlos vor sich hin irren. Man hat dort den Faden des Kerngeschäfts verloren, verliert sich im Geschäftsführer Supervisoren- und Manager Kult, Starallüren, und ständig neuen Pseudo Ideen die nicht fruchten und mehr verwirren. Vom Glanz verganener Zeiten sehe ich nichts mehr. Dekadenz bedeutet nicht nur Niedergang sondern auch Verfall.


                                              Hingegen pfeifft bei den Clubs der Freubad-Kette sympathischer und frischer Wind aus jedem Loch.

                                              • Wie schon einmal unter anderm "Faden" erwähnt:


                                                Das History ist eigentlich ein sehr schöner Club und von Diana und Kelly gut geführt.

                                                Leider sind aber immer die selben Girls vor Ort, von denen sich einige auch noch zunehmend "zuhause" fühlen (mit allen Vor- und v. A. Nachteilen, wie eingebildet, wählerisch und einfach etwas zu viel monetär orientiert, wobei dann an der Bar und im Zimmer kein oder nicht mal ein gespielter "Funke" überspringen kann!!) ;-)


                                                Warum wechselt eine Kette wie das Imperium die Mädchen nicht öfter und regelmässig aus den Clubs, wenn auch nur für 2 - 3 Wochen? Das würde neuen Wind und Schwung bringen!


                                                So wie vorhanden kann Mann ja fast auch daheim bleiben, da ist die Abwechslung genau so groß ;-)

                                                Dazu kommt natürlich auch noch die allgemeine wirtschaftliche Lage, da überlegen viele Gäste 2x ob sie für 120 sfr ein zweites oder drittes Zimmer machen.


                                                In vielen anderen Clubs rundrum sind diese Dienste a la long inkl. Eintritt schon zwischen 90 und 100 sfr zu haben, die Mädchen sind "motivierter" und zudem gibts in diesen clubs auch noch etwas zu essen, teils Bier / Wein inklusive und damit einfach die bessere Party ;-)


                                                Auch werden z.B. im Pascha Basel und sogar auch im viel weiter entfernten Olymp und Cleo Euro 1:1 akzeptiert was Leute wie mich aus F und D natürlich freut und man nicht noch 10 % Spesen den Banken in den Rachen werfen muss!


                                                Da muss man sich als Betreiber nicht groß wundern, wenn der Parkplatz leer ist.

                                                • Das es im Rotlicht einen spürbaren Rückgang seit Corona gibt ist unstrittig und kann jeder sehen. Das bestätigen auch Club Betreiber. Es findet nur noch Verdrängungswettbewerb statt, über Preise, Aktionen, Partys. Ist der eine Club voll, ist dafür ein anderer leer...


                                                  Offensichtlich trifft das nicht auf das Rotlichtgewerbe zu. Aber von Restaurant Betreibern weiss ich, dass der Prokopf Umsatz bei den Durchschnittsverdienern auch deutlich zurückgegangen ist, es fällt die Vorspeise oder das Dessert weg, oder es wird nur noch ein Glas anstatt eine Flasche Wein getrunken, oder Gäste kommen nicht mehr jede Woche sondern nur noch zwei Mal im Monat.


                                                  Gerade in der derzeitigen Situation ist es grob fahrlässig, sinnlos Geld zu verprassen und keine ausreichend hohe Rücklagen zu haben für Kostenexplosion und drohender Arbeitslosigkeit bei der nächsten Pandemie. Nicht alle Gäste in den Puffs sind Topverdienende Singles ohne Verpflichtungen sondern viele haben finanzielle Verantwortung für eine Familie, Kinder, Haus, usw. und können sich nicht leisten ihr Geld im Puff oder Casino zu verzocken und dadurch die Existenz der Familie aufs Spiel zu setzen.

                                                  So denkt und und spricht ein rational denkender Mensch. Dem kann ich zu 100% zustimmen

                                                  • Hmm....


                                                    @ Don Phallo:


                                                    ich will diese Option nicht ausschließen. Habe in meinem posting je selber von einem möglichen bias gesprochen und spaßeshalber geschrieben 'vielleicht bin ich einfach alt geworden', weil mich die Freudenmädchen aktuell nicht so reizen wie noch vor Corona.


                                                    Als Hobbypsychologe ist mir absolut klar das die Wahrnehmung grade bei sehr emotionalen Themen wie Sexualität immer subjektiv ist und selbst knallharte, scheinbar Fakten immer durch einen individuellen subjektiven Filter betrachtet werde. Anders lassen sich auch andere hitzige Diskussionen zu politischen Themen nicht erklären.


                                                    Kann sein, dass heute ein 25-Jähriger zum ersten mal ins Globe geht und vor lauter Begeisterung nicht weiß mit welchem Mädchen er als erstens aufs Zimmer soll.


                                                    Mein untenstehendes posting deswegen bitte nicht als Tatsachenbeschreibung betrachten sondern als subjektive Beschreibung der aktuellen Lage in den schweizer Bordellen.


                                                    Und ich wiederhole mich: Vor nicht allzu langer Zeit waren die Clubbesuche (für mich) hedonistische Feuerwerke. Da hab ich 3 girls genießen können und hatte beim verlassen des Clubs 2 weitere auf der to do liste für den nächsten Besuch.


                                                    Mir fehlen einfach Mädchen wie Alexandra, Lolita, Linda DE (bitte keine neue Diskussion über sie :D:D), Lorette (bevor sie so distanziert zu mir wurde ;)), Axelle, Candy; Ivy, Mio, Beatrice :love::love:, Sophia DE, Anais, Bianca (vor Corona), Mara, Cynthia (ich weiß, dass die genannten Girls zum Teil nicht gleichzeitig im Club waren, daher bitte keine Verbesserungen von Stammgästen ;). Was haben diese Freudenmädchen mir erotische Abenteuer auf dem Zimmer geschenkt!! Und dann gab es noch girls deren Namen ich nicht kannte weil ich nie mit ihnen auf dem Zimmer war obwohl sehr hübsch anzuschauen.


                                                    Und das gilt jetzt nicht nur für die Imperium Clubs. Ich erinnere mich an ein paar Besuche vor Corona im Aphrodisia mit einem Arbeitskollegen, als wir ein Glas Wein an der Bar tranken und wir nicht wussten wo wir hinschauen sollten bei bei 20 Top-gestylte girls hinter der Bar die uns teils anflirteten.

                                                    War vor wenigen Wochen wieder mal dort und bin nach ein paar Getränken wieder gegangen. Hab nicht ein hübsches Mädchen gesehen an einem Donnerstag Abend und ich glaube nicht, dass die alle mit Kunden oben waren.


                                                    Also ich sag mal so: Das letzte halbe Jahr geh ich ins Bordell eher so wie zur Massage oder ins Fitnessstudio. Ich geh dorthin weil ich weiß es tut mir sehr gut. Und es ist auch immer noch sehr befriedigend, aber dass ich mich von Montag bis Freitag auf den geplanten Saunaclubbesuch mit einem Freund oder Kollegen am Freitag Abend freue, die Zeiten sind irgendwie (für mich) vorbei.


                                                    Aber wie gesagt das ist eine einzelne subjektive Wahrnehmung.

                                                    Und, wie gesagt, ich bleibe optimistisch...


                                                    Beste Grüße

                                                    Häschenjäger

                                                    • Da soll mir einer sagen, die Leute geben kein Geld mehr fürs Vergnügen aus. Ich sehe das Ganze weitaus optimistischer, teile die negative Beurteilung so mancher hier nicht.

                                                      Das es im Rotlicht einen spürbaren Rückgang seit Corona gibt ist unstrittig und kann jeder sehen. Das bestätigen auch Club Betreiber. Es findet nur noch Verdrängungswettbewerb statt, über Preise, Aktionen, Partys. Ist der eine Club voll, ist dafür ein anderer leer...


                                                      Wie ist das in der Gastronomie? Die Gäste kehren zurück und wie! Die Restaurantbetreiber haben alle Hände voll zu tun. Und im Tourismus? Der Drang zu verreisen ist fast gleich gross wie vor Corona. Massenandrang.

                                                      Offensichtlich trifft das nicht auf das Rotlichtgewerbe zu. Aber von Restaurant Betreibern weiss ich, dass der Prokopf Umsatz bei den Durchschnittsverdienern auch deutlich zurückgegangen ist, es fällt die Vorspeise oder das Dessert weg, oder es wird nur noch ein Glas anstatt eine Flasche Wein getrunken, oder Gäste kommen nicht mehr jede Woche sondern nur noch zwei Mal im Monat.


                                                      Die Konsumentenstimmung ist trotz Inflation gut.


                                                      Gerade in der derzeitigen Situation ist es grob fahrlässig, sinnlos Geld zu verprassen und keine ausreichend hohe Rücklagen zu haben für Kostenexplosion und drohender Arbeitslosigkeit bei der nächsten Pandemie. Nicht alle Gäste in den Puffs sind Topverdienende Singles ohne Verpflichtungen sondern viele haben finanzielle Verantwortung für eine Familie, Kinder, Haus, usw. und können sich nicht leisten ihr Geld im Puff oder Casino zu verzocken und dadurch die Existenz der Familie aufs Spiel zu setzen.

                                                      • Mal eine etwas provokante Frage:

                                                        Ist das nicht einfach eine von vielen Autoren geäusserte schwarzmalerische Ansicht der Pay6 Situation nach Corona? Eine Art negative Autosuggestion?

                                                        «Das LineUp ist nicht mehr das gleiche wie vor Corona»

                                                        «Die Gäste bleiben aus, investieren mehr in Sachwerte als ins Vergnügen»

                                                        «Es wird nie mehr so sein wie vor Corona»

                                                        «Früher war alles besser»

                                                        Wirklich?


                                                        Ich sehe in vielen Clubs ein nach wie vor attraktives LineUp. Es gibt viele neue girls. Es wird seitens der Clubs viel getan, um wieder mehr Gäste anzulocken.


                                                        Wie ist das in der Gastronomie? Die Gäste kehren zurück und wie! Die Restaurantbetreiber haben alle Hände voll zu tun. Und im Tourismus? Der Drang zu verreisen ist fast gleich gross wie vor Corona. Massenandrang. Die Konsumentenstimmung ist trotz Inflation gut.


                                                        Da soll mir einer sagen, die Leute geben kein Geld mehr fürs Vergnügen aus. Ich sehe das Ganze weitaus optimistischer, teile die negative Beurteilung so mancher hier nicht.


                                                        Don Phallo 8)

                                                        • Sehr spannendes Thema:


                                                          Auch ich persönlich merke, dass ich aktuell etwas seltener ins Bordell gehe und wenn ich im Club bin dann auch weniger Zimmergänge mache als früher und das obwohl sich für mich finanziell durch Corona gar nichts geändert hat. Außer, dass die Inflation alles etwas teurer gemacht hat aber der relative Betrag, den ich mir monatlich für "Freizeit" -also Huren :) - beiseite lege ist unverändert der gleiche. Vielleicht bin ich einfach alt geworden ;(.


                                                          Auch ich denke das Martyn es gut zusammengefast hat.

                                                          Den wichtigsten Satz hat er ganz am Ende noch geschrieben:


                                                          "Und dann ist heute in vielen Clubs aber auch Studios und Appartmenthäusern das Line-Up nicht mehr ganz so überragend wie es vor Corona oder in der Zwischenlockdown-Zeit 2020 war."


                                                          Und das finde ich persönlich nämlich auch und entscheidend!

                                                          Die Mädchenauswahl in den Schweizer Clubs ist aktuell solide und wortwörtlich "befriedigend" aber eben nicht mehr so unwiderstehlich überragend wie vor Corona! Ich lebte vor Corona in Deutschland, war aber beruflich ständig in der Schweiz unterwegs und ich bin damals fast ausschließlich in der Schweiz ins Bordell gegangen, weil das Line-Up eine Liga oberhalb des Line-Ups der deutschen Clubs spielte!

                                                          Zumindest meine Wahrnehmung ist so und ich hoffe ich habe da keinen bias, denn man neigt dazu die Dinge in der Vergangenheit zu glorifizieren ("früher was alles besser").

                                                          Aber ich erinnere mich an ein paar Clubbesuche vor Corona da wimmelte es z.B. im Globe von Traumgirls und ich schwebte nach 3 Zimmern gut gelaunt aus dem Club. Das hab ich tatsächlich schon länger nicht mehr erlebt.


                                                          Die Frage ist jetzt bisschen eine nach Henne und Ei.

                                                          Gehen wir Männer seltener ins Puff und geben etwas weniger Geld aus weil die atemberaubenden girls, die uns ins Bordell und aufs Zimmer locken weniger geworden sind. Oder fehlen die Optikkracher weil es in den schweizer Clubs weniger finanziell solide Gäste und somit weniger zu verdienen gibt!?


                                                          Ich glaube eher ersteres. Denn mal ehrlich wir Männer wissen doch wie wir sind. Wenn Eure absoluten Lieblingsgirls im Puff anwesend wären, könntet Ihr ja doch nicht widerstehen und würdet euer Freizeitbudget wahrscheinlich woanders sparen - seid ehrlich! :evil:


                                                          Es ist immer noch Jammern auf sehr hohem Niveau. Wir Männer haben auch aktuell in der Schweiz genug Möglichkeiten für ein genussvolles Schäferstündchen mit einem leichten Mädchen, aber so hedonistische Feuerwerke wie vor Corona sind die Bordellbesuche aktuell leider nicht mehr.


                                                          Ich bin aber weiter optimistisch...


                                                          Lieber Gruß


                                                          Häschenjäger

                                                          • Scheinbar bin ich eine Ausnahme unter den Clubbesuchern? Ich gebe seit Corona deutlich mehr Geld für Clubbesuche aus als früher.

                                                            Diese Scheisszeit in allen Belangen hat mich dazu bewogen mein Geld vermehrt für das auszugeben was Spass macht. Geniesse so lange du kannst! Früher machte ich meistens 30min. Service und zwischendurch sass ich alleine und wartete bis ich wieder bereit war für die zweite Runde. Aktuell geniesse ich Stundenservice und bin zwischen den Runden gerne in Begleitung. Geniessen steht bei mir an oberster Stelle und das kann ich in einem Club in netter Gesellschaft bestens.

                                                            Ist doch alles eine Sache der Prioritäten.

                                                            • Martyn hat das sehr gut analysiert:

                                                              Nur in der Schweiz ist das Vermögen seit und durch Corona gestiegen, im Euroraum dagegen durch Kurzarbeit und besonders durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine deutlich zurück gegangen. Viele Freier haben dort Schwierigkeiten, auch nur noch ihre Heizkosten und die immer teurer werdenden Lebensmittel zu bezahlen. Für Luxus wie Matratzen- oder Wintersport bleibt da oft nichts mehr übrig, ausser natürlich im Premiumbereich.


                                                              Deutsche Trucker, die sich früher gerne mal zwischendurch DREI Stunden Gangbang im Starways für umgerechnet bezahlbare 100 Euro gegönnt haben, müssen jetzt für nur noch ZWEI Stunden 154 Euro blechen! Dabei dürfte der Altersschnitt der Damen um bis zu 10 Jahre gestiegen sein, wenn auch mehr Eidgenössinnen dort schaffen. Wie es um die Zahl der Besucher steht, weiss ich nicht, weil ich schon seit und wegen des Ausstiegs von Yara (zwischenzeitlich Beauty Latinas), Jessica (immer noch Beauty Latinas als Lucy, sehr empfehlenswert!) und Chanel (zwischenzeitlich Saunacity Zofingen) nicht mehr im Starways war, dagegen 2014-2015 beinahe jede Woche, also 50 * 120 CHF = 6000 CHF pro Jahr.


                                                              Auch von meinem später üblichen Pensum von zwei Mal im Monat in den Club zu jeweils 2-3 Frauen mal 30 Minuten bin ich meilenweit entfernt und war selbst damit kein Vielflieger oder Langstreckenflieger. Die Lockdown-Unterbrechung u.A. in Solothurn (Olymp) war eine Ausnahme Viele der damals wirklich tollen Frauen, die dort schafften, sind aber leider spätestens nach Aufhebung der Massnahmen wieder verschwunden. Die Kosten haben sich für mich früher also auf rechnerisch 2*60 Stutz Eintritt + 2 * 2,5 * 100 Stutz pro 30 Minuten belaufen, jährlich also 620 * 12 = 7440 CHF.


                                                              Der Betrag, den ich heute in die Clubs trage, könnte um ein Vielfaches höher sein. Die tolle Lucy sollte ich eigentlich regelmässig besuchen (100 für 20, 150 für 30 Minuten), die schnelle Abfertigung in Studios ohne vorherige stundenlange Inspiration ist aber nicht mein Fall. Das liegt nicht an der engagierten Lucy, sondern an der Diskretion des Studios bzgl. der Gäste. Grüsst sie von Mike, falls ihr sie mal im Beauty Latinas besucht!


                                                              Viele andere Frauen haben die Branche dagegen rund um Corona verlassen, z.B. Roxana Sexpark oder Christa New Blueup. Meine Neuentdeckung Suzan / Susane / Susan (Palladium, Sexpark, New Blueup) ist leider kaum noch in der Schweiz und wenn, dann in Au an der österreichischen Grenze. Heute gehe ich deshalb nur noch etwa alle 2 Monate in den Club, meist mit Suzan als Mehrfach-/Mittelstreckenbucher in die Jacuzzi-Suite. Die Kosten dafür habe ich zwar nicht genau im Kopf, so wenig Geld haben die Clubs aber seit 2013 noch nie von mir bekommen.


                                                              Manch einer investiert sein Geld heute lieber in ein eigenes Haus oder eine Wohnung, so auch ich. Das Angebot ist mittlerweile im Non-Prime-Sektor extrem dürftig, man muss also nicht nur Glück haben, sondern auch schnell sein.

                                                              • Ich glaub es sind verschiedene Ursachen.

                                                                Die Schweiz ist von der Inflation zwar nicht so stark betroffen, dafür sind die Gäste aus Euroländern aber gleich doppelt betroffen. Einerseits von der Inflation, anderseits von der Abwertung des Euros gegenüber dem Franken. Vorallem die Unterschreitung der 1:1 Marke hat schon eine grössere psychologische Wirkung.


                                                                Anderseits kommen viele Gäste auch nicht nur wegen Paysex in der Schweiz, sondern verbinden es eher Dienstreise oder mit einem Wintersportwochenende, und Beides ist nach Corona nicht mehr so komplett angelaufen.


                                                                Und dann ist heute in vielen Clubs aber auch Studios und Appartmenthäusern das Line-Up nicht mehr ganz so überragend wie es vor Corona oder in der Zwischenlockdown-Zeit 2020 war.

                                                                • Ich gebe für Club Besuche nur noch einen Bruchteil aus, im Gegensatz zu Zeiten vor Corona. Während der Corona Zwangspause wurde mir bewusst das ich auch ohne Club Besuche gut auskomme und habe nachgerechnet wieviel Geld ich jahrelang in den Clubs verplempert habe. Vorher hatte ich darüber nie nachgedacht. Einigen Bekannten im Kollegenkreis geht es ähnlich. Ein Abend im Globe schlug bei mir früher oft mit 600-800 Fr. zu Buche und das fast jede Woche. Heute gibts einen Besuch pro Monat in einem günstigen Club mit 300.- und bin nicht unglücklich. Dadurch spare ich mir knapp 30'000.- / Jahr.

                                                                  • "Back to the roots" Wen interessiert der Kontostand des Nachbars in der Sauna? Das war und ist hoffentlich auch nach Corona das Besondere an diesem Modell. Ich diskutierte schon mit einem Natispieler, an dem Tag als er einen Millionenverzrag unterschrieben hatte und später mit seinen Freunden feierte, in einem sndern Club mit einem CEO einer grossen Baufirma, sel her die Jungs eingeladen hatte, mit einem hohen Chemierepräsentanten.... mit vielen Normalos... und allen war gemeinsam: Der Kaiser ist nackt! Einige feierten mehr, die anderen freuten sich an der Aussicht. Doch allen war gemeinsam. Uns verbindet ein "Way of Life" ... nicht jeder ist zum Macho a lo BungaBungaCavaliere Berlusconi sel geboren. Natürlich gäbe es noch Begegnungen zu erwähnen. Mein Wunsch, nutzen wir die Zeit im gegenseitigen Respekt... vor den bezaubernden Damen... den innovativen Clubbetreibern... denn wer möchte zurück in die Zeit der Cabarets... und ermutigt die nächste Generation von den Vorzügen des Saunaclubs... Wellness, Gesundheit, Hygiene... anstelle der Spaltung.

                                                                    Und hier sind die Besucher und Betreiber im selben Boot. Denn wem nützt die dickste Portokasse, wenn die nä hste Generation wegbleibt, oder Kampfparolen im Zentrum stehen.

                                                                    Ich schliesse mit dem Zitat von Coelho:"Hoffnung ist ein Wort, das häufig am Morgen bei uns ist, im Laufe des Tages verletzt wird und am Abend stirbt, jedoch mit der Morgenröte wieder aufsteht."

                                                                    • Man könnte zu diesem Thema, genau gleich, wie zu vielen Anderen, einen Meterlangen Bericht schreiben, und möglichst alle Facetten beleuchten. Es gibt 100 verschiedene Aspekte und Umstände, in 1000 verschiedenen Konstellationen, und darüber wiederum 100000 verschiedene Sichtweisen und Interpretationen.

                                                                      Tatsache ist;

                                                                      Die Zeiten werden schlechter! Für die Girls, und für die Clubs, welche aus den Einnahmen leben müssen.

                                                                      Die WG's die sich "dumm und dusselig verdienen" kann man an einer Hand abzählen! Aber ja, es gibt sie noch vereinzelt. Und die meisten von denen haben einen Supertag, und darauf folgen 2 oder 3 Scheisstage. Das sieht dann aber niemand.

                                                                      Von daher ist klar: Langzeitbucher sind willkommen, so lange sie einigermassen normal sind.

                                                                      Die Koksnasen, Aufschneider, Selbstdarsteller, Liebeskasper, und was es sonst noch alles gibt, die gab es immer, und wird es immer geben. Wenn halt die Masse kleiner wird, wird der einzelne Exponent sichtbarer.

                                                                      Allerdings verschliesst sich mir der Sinn der Aussage, es sei provokant und an der Realität vorbei, über Kurz- und Langzeitbucher zu debattieren.

                                                                      Es gibt beides, das ist die Realität.

                                                                      Und - wir können darüber diskutieren oder nicht - das wird aber an der Situation rein gar nichts ändern, warum auch...?

                                                                      Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                                                                      Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                                                                      Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                                                                      • Danke für den Steilpass, das ist eine äusserst interessante Frage. Ich glaube ja, denn die Mehrheit der Gäste, zumindest jene, die ich kenne, sind Normalverdiener (netto 5000 bis 7000 Franken monatlich), die es sich erst mit dem Einzug von Saunaclubs und der damit verbundenen Preisneuausrichtung überhaupt leisten konnten, entsprechende Angebote zu konsumieren. Ich erinnere daran, dass noch vor dem Saunaclub-Boom eine Stunde in einem einschlägigen Lokal in der Stadt Zürich mit 700 Franken zu Buche schlug - und das nur für den damaligen Standard-Service. Dass nun die Gruppe der Normalverdiener und Rentner, die zumindest noch vor der Pandemie-Zeit eine ebenfalls nicht zu unterschätzende Kundengruppe darstellten, im Jahr 2023 finanziell unter Druck sind, ist kein Geheimnis. Höhere Mieten, Krankenkassenprämien, Inflation, Steuerbelastung etc. lassen grüssen. Gleichzeitig werden auch die Arbeitgeber immer knauseriger, was Bonis, Lohnerhöhungen und Goodies für die Mitarbeitenden betrifft. Um nur ein Beispiel zu nennen: Vor wenigen Jahren gab es in meinem Unternehmen so etwas wie eine persönliche Umsatzbeteiligung für jeden Mitarbeitenden. Heute profitiert nur noch das Management von diesem Goodie. Es war Geld, welches mir heute für Saunaclub-Besuche schlichtweg fehlt. Noch vor der Pandemie konnte ich es durchaus verschmerzen, Zeit mit einem Girl zu verbringen, das servicemässig unterdurchschnittlich war. Heute versuche ich auch, so gut es geht, das beste Preis-Leistungsverhältnis für meine hart erarbeiteten Franken herauszuholen. Daher erstaunt es mich nicht, dass die Service-Granaten nach wie vor ausgebucht sind, während der Rest mehr schlecht als recht über die Runden kommt.

                                                                        • Stimmt, aber eines ist immer noch gleich.

                                                                          Manche Girls sind immer besetzt und verdienen sich dumm und dusselig.

                                                                          Ander stehen sich die Füsse in den Bauch und klagen das sie fast verhungern

                                                                          Dieses Beispiel hat mit dem Thema nichts zu tun.


                                                                          Ich habe die Mehrheit der Club Besucher angesprochen, dass es der Trend ist überwiegend Happy Hour und Spar Angebote in Anspruch zu nehmen. Die Clubs verdienen an diesen Gästen so gut wie nichts oder legen sogar noch drauf und machen es nur, um die Girls in Lohn und Brot zu halten damit sie nicht davon laufen.

                                                                          • Wie man an den gesenkten Preis-Angeboten und Aktionen in nahezu jedem Club sehen kann, ist die Allgemeinsituation derzeit so, überhaupt genügend Gäste in den Club zu bekommen um die Girls in Lohn und Brot halten zu können damit sie nicht davon laufen und der Club nicht gänzlich ohne Girls dasteht. Deshalb finde ich Diskussionen über kurz- oder Langzeit Buchungen im Moment etwas provokant und an der Realität vorbei.


                                                                            Langzeitbucher oder solche die mit Geld umsich werfen gibt es immer, sie sind aber nur ein sehr geringer Teil und werden immer weniger. Die Mehrheit der Gäste geht hauptsächlich auf Happy Hour Tarife und Sparflamme.

                                                                            Stimmt, aber eines ist immer noch gleich.


                                                                            Manche Girls sind immer besetzt und verdienen sich dumm und dusselig.


                                                                            Ander stehen sich die Füsse in den Bauch und klagen das sie fast verhungern

                                                                            • Nachfrage und Angebot, in Zusammenhang mit der jeweiligen Allgemeinsituation ergeben die Antwort auf die Frage, was denn besser ist - kurzzeitige oder langzeitbuchung.

                                                                              Wie man an den gesenkten Preis-Angeboten und Aktionen in nahezu jedem Club sehen kann, ist die Allgemeinsituation derzeit so, überhaupt genügend Gäste in den Club zu bekommen um die Girls in Lohn und Brot halten zu können damit sie nicht davon laufen und der Club nicht gänzlich ohne Girls dasteht. Deshalb finde ich Diskussionen über kurz- oder Langzeit Buchungen im Moment etwas provokant und an der Realität vorbei.


                                                                              Langzeitbucher oder solche die mit Geld umsich werfen gibt es immer, sie sind aber nur ein sehr geringer Teil und werden immer weniger. Die Mehrheit der Gäste geht hauptsächlich auf Happy Hour Tarife und Sparflamme.

                                                                              • Ich denke covid hat auch dieses Geschäft verändert. Ja es gibt immer noch viele die in die Clubs gehen, vor allem die ältere Generation.

                                                                                Jedoch haben sich während covid andere Kanäle geöffnet. Ich nutzte Tinder vielleicht im Verhältnis 1:10 vor covid, jetzt nutze ich Tinder und andere Kanäle sicher im Verhältnis 1:2 gegenüber Clubbesuche (und viele meiner Kollegen auch) mit guter Erfolgsquote ;).

                                                                                Beides hat seine Vorzüge, aber ich denke einen Shift hat es sicher gegeben.

                                                                                • Es ist wirklich noch nicht auf dem Niveau vor der Pandemie.


                                                                                  Mit Ausnahmen, immer mehr Ausnahmen.


                                                                                  Ich habe jetzt nichts Konkretes an den Clubs zu kritisieren.

                                                                                  Es finden ja schon einige Thementage, Parties etc statt.

                                                                                  Renovationen und Verbesserungen.


                                                                                  Ich habe die tolle Situation in 2 Clubs jeweils eine Perle zu kennen, die mir jeweils eine super Zeit der Klasse Hochzeitsnacht bieten.


                                                                                  Wenn mal beide Pause machen, besuche ich auf gut Glück andere Lokale.
                                                                                  Dabei waren die guten Erlebnisse in der Mehrzahl.


                                                                                  Ich bin allerdings weniger häufig unterwegs. Hat viele Gründe. Der wichtigste ist, dass kaum eine neue Dame, die ich zum ersten Mal treffe, auch nur annähernd an die Perlen rankommt.


                                                                                  An Auswahl an Schönheiten mangelt es nicht. Dass mal weniger Gäste da sind, stört mich wenig.


                                                                                  Ich wurde von früheren Girls angeschrieben, sie seien jetzt in Wohnungen am Arbeiten, oder Escort.


                                                                                  Denke das hat Vorteile für sie. Für mich nicht.


                                                                                  Die Flaute wird dann von frischem Wind abgelöst wenn wir wieder gleich viel unterwegs sind.

                                                                                  • - Wer badet das aus? Immer die schwächsten in der Kette. Das sind hier die Frauen.


                                                                                    - Wenn das Angebot knapper wird, steigen die Preise wohl etwas an.

                                                                                    Wenn das Angebot knapper wird durch Wegfall von Clubs, führt das zu höheren Eintrittspreisen und Zimmergebühren / Mehreinnahmen für die weiter existierenden Clubs aber nicht zu höheren Service Preisen für die Frauen! Die Frauen schrumpfen bei einer Gesundschrumpfung nicht weg ;).


                                                                                    Eine Verbesserung der Gesamtsituation kann nur über die Verbesserung der Qualität erfolgen. Wenn die Kunden ein besseres Erlebnis bekommen, steigt die Beteitschaft etwas mehr zu bezahlen. Die Girls sind bereit, einen besseren Service zu bieten, wenn sie ordentlich verdienen. Für die Clubbetreiber gilt das Selbe.

                                                                                    Die Flaute im Sexgewerbe besteht nicht wegen Service Problemen der Frauen. Man muss keine Probleme herbei reden oder erfinden oder die Flaute den Frauen in die Schuhe schieben. Die Frauen in den Clubs bieten den besten Service, geben alles, und das zu einem sehr niedrigen Preis. Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand sagt er gehe nicht mehr so oft in Clubs weil der Service nicht stimmen würde oder weil die Clubs schlecht wären. Ich denke von den Leistungen und Preisen ist alles ausgereizt.

                                                                                    • Man kann sich dem Problem auch mal in der Weise nähern, dass man die Clubs einfach mal als normale Wirtschaftsbetriebe betrachtet, als mittelständische Betriebe wie ein Elektrogeschäft mit Meister und fünf Gesellen oder einen Drehteilehersteller. Und die dort geltenden Regeln und Erkenntnisse anwendet.


                                                                                      Mit Begriffen wie Schuld gehe ich übrigens zurückhaltend um, ich bevorzuge das Wort Verantwortung.


                                                                                      1. Wenn ein Betrieb nicht mehr so läuft wie vorher, dann mag es dafür viele Gründe geben. Aber die Geschäftsleitung von vorne herein von jeder Verantwortung freizusprechen ist falsch - dies lehrt die Erfahrung. Es war schon immer eine billige Ausrede, ausschließlich externe Faktoren außerhalb des Einflussbereichs der Geschäftsleitungen verantwortlich zu machen.


                                                                                      2. Investitionen: Es macht einen Unterschied, ob kontinuierlich reinvestiert wird, oder erst dann, wenn es nicht mehr anders geht, man schon Kunden verloren hat, die dann auch nicht auf Knopfdruck zurückkommen.


                                                                                      3. Was Qualität ist, entscheidet primär der Kunde, er legt die Anforderungen fest. Erfolgreiche Unternehmer haben eine Nase für Kundenbedürfnisse, man kann diese Bedürfnisse aber sehr wohl kanalisieren, etwa durch Aufklärung. Wobei Aufklärung etwas anderes ist als Belehrung von oben herab!


                                                                                      4. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Perspektive eines Kunden immer anders ist als die des Anbieters. Man muss gegenseitig(!) Verständnis aufbringen und einen fairen Ausgleich finden - und nicht dem Kunden diktieren wollen, was er zu akzeptieren hat. Oft fehlt es schlicht an Wissen, das lässt sich leicht beheben. Es ist allerdings häufig eine Frage des Stils.


                                                                                      5. Kritiker sind die besseren Unternehmensberater. Sie pauschal als Neider, Nörgler, Besserwisser abzukanzeln und sie ggf. zum Psychotherapeuten zu schicken ist schlechterdings dumm. Unsachliche Kritik kann man ignorieren, mit dem Rest sollte man sich inhaltlich auseinandersetzen. Dieses Forum war in den vergangenen Jahren eine Fundgrube von sachlicher Kritik, nicht immer lassen sich Lösungen finden, aber vieles wäre möglich gewesen. Kritik von Kunden kann auf unzureichenden Kenntnissen beruhen - etwa in Deutschland auf fehlenden Kenntnissen der rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen Clubbetreiber arbeiten (müssen). Da kann man abhelfen, auch hier kann man sich der Foren bedienen. Fehlende Kenntnisse bedeuten nicht Dummheit, sondern nur Bildungslücke!


                                                                                      6. Die Ursachen für Fehlentwicklungen bei Unternehmen gehen oft Jahre zurück, also kann der Turnaround nicht in wenigen Wochen mit ein paar Aktionen erreicht werden. Es dauert lange, bis verlorene Kunden zurückkommen.


                                                                                      7. Aktuelle Ereignisse wie die Folgen des Ukraine-Krieges (Inflation) oder Corona mögen nicht ohne Einfluss sein, aber etliche Clubs haben längst vorher ihren Höhepunkt überschritten. Es gibt also noch weitere Gründe, ohnehin ist es kein monokausales Problem. Das Besucherklientel der Clubs gehört ohnehin nicht zu den Leuten, die jeden Franken oder Euro zweimal umdrehen müssen.


                                                                                      8. Nicht alle Clubs sind gleich betroffen. Frage: Warum?



                                                                                      Meine Wahrnehmung erfolgt natürlich durch die Brille des Kunden, dessen bin ich mir bewusst, aber wie soll es auch anders sein:


                                                                                      Für unsere Befindlichkeiten haben sich die Betreiber in der Vergangenheit meist nicht interessiert, im Zweifel wurden wir belehrt. Oder hier im Forum beleidigt. Im Einzelfall auch schon mal mit Hausverbot belohnt, wie weiland der Kollege bigcock ! So etwas geht in keinem Wirtschaftsbereich.


                                                                                      Kundenrückgang bedeutet, dass viele Kunden nicht zufrieden waren. Nicht mehr und nicht weniger. Ich jedenfalls bewerte die Qualität eines Clubbesuchs nicht nur nach dem Zimmererlebnis. Es zählt alles, von Anfang bis Ende.


                                                                                      Wenn die Betreiber unsere Ansichten wissen wollen, dann sollen sie auf uns zugehen - und nicht umgekehrt. Auch dafür wäre dieses Forum geeignet!


                                                                                      Ich werde jedenfalls dorthin gehen, wo ich die beste Gegenleistung für mein Geld erhalte. Das bedeutet nicht automatisch die billigste Adresse. Aber wer mehr Geld will, muss mehr bieten. Nibelungentreue ist falsch, verhindert nur Verbesserungen.


                                                                                      Im Übrigen habe ich einen Gendefekt: Mir fehlt das Untertanengen!


                                                                                      Anhang: Die Situation in Deutschland ist völlig anders, weil die WGs nach Corona die Preise drastisch erhöht haben, den 30 min Preis sogar verdoppelt. Und den Service dafür zurückgefahren. Preisverdoppelung bei Leistungshalbierung funktioniert in keinem Wirtschaftsbereich, jedenfalls nicht ohne Marktverwerfungen. Und die sehen wir. Die Leute haben ja nicht plötzlich das doppelte Budget! Deshalb der hier beschriebene Leerlauf im Sharks, und dort läuft es ja noch relativ gut! Dies sollte man bedenken, bevor man da Analogien zur Schweiz herstellt.

                                                                                      • Zitat

                                                                                        Vorsicht! Kann Gesundschrumpfung im Interesse von uns Konsumenten sein?

                                                                                        Ja, kann sie.

                                                                                        Der Begriff Gesundschrumpfung beinhaltet das Wort gesund. Und ist wohl älter als wir zwei. Gemeint ist eine Veränderung hin zu einem besseren Zustand, mittels Reduktion einzelner Segmente. Dabei müssen einige halt Haare lassen, andere den Finger aus dem A..... nehmen.


                                                                                        Der jetzige Zustand kann noch eine ganze Weile so vor sich hindümpeln, und fast alle sind dabei unzufrieden. Freiwillig wird sich niemand bewegen, somit auch nichts besser werden. Die Anfälligkeit für irgendwelche unerwünschten Auswüchse steigt. Wer badet das aus? Immer die schwächsten in der Kette. Das sind hier die Frauen.


                                                                                        Wenn das Angebot knapper wird, steigen die Preise wohl etwas an. Wer aber für 5 € ficken will, der soll nach Mallorca. Schon der Grossvater wusste, was nichts kostet, ist auch nichts wert. Wir möchten alle eine super Qualität bekommen, aber einige wollen dafür nichts bezahlen. Wir sollten uns bewusst sein, wo wir sind. In keinem Land mit einem solchen Einkommensniveau wie wir es haben, kostet der Spass so wenig wie hier.


                                                                                        Eine Verbesserung der Gesamtsituation kann nur über die Verbesserung der Qualität erfolgen. Wenn die Kunden ein besseres Erlebnis bekommen, steigt die Beteitschaft etwas mehr zu bezahlen. Die Girls sind bereit, einen besseren Service zu bieten, wenn sie ordentlich verdienen. Für die Clubbetreiber gilt das Selbe.


                                                                                        Jetzt im Moment ist Wasser in Vergaser. Das System muss selbstreinigend werden. Das passiert, wenn einer vom Markt verschwindet, wenn er nicht eine gewisse Qualität anbieten kann. Wenn ich Frauen in Pantoffeln und Trainer sehen will, schaue ich meiner Alten zu. Dafür bezahle ich keinen Eintritt in einem Club.


                                                                                        Die Problematik bezüglich den Betreibern mit dem dickeren Polster besteht unzweifelhaft. Gemäss deiner Theorie, würden die praktisch als Kriegsgewinnler das ganze aussitzen können, und schlussendlich davon profitieren. Der Umkehrschluss würde aber bedeuten, dass diese verschwinden, so lange das Angebot grösser ist als die Nachfrage, also die jetzige, kundenfreundliche Situation herrscht.


                                                                                        Das passiert aber erst recht nicht. Der ganze Prozess wird nur in die Länge gezogen. Hier Bedarf es anderer Mechanismen die greiffen müssen. Wenn ein Club nicht existiert um zu rentieren, sondern einen anderen Zweck erfüllen muss, wird der Wettbewerb verzerrt. Das kann man entweder regulatorisch angehen, wird aber intensiv. Oder man kann von Kundenseite diese meiden. Dann erledigt sich das von alleine. Sogar die dümmste Steuerbehörde kann einen Club nicht länger tollerieren, wenn die Kundenfrequenz beweisbar absinkt.


                                                                                        Die Sache fängt da an zu hinken, wo der Kunde genau diese Bereitschaft aufbringen muss. Solange halt Geiz geil ist, ist eben die obengenannte Freiwilligkeit nicht vorhanden. Darum: weniger Angebot =mehr Anstrengung. Diese muss honoriert werden von den Kunden. Somit kann der Anspruch nach mehr Qualität auch legitimiert werden. Die faulen Eier fallen raus, die tüchtigen kommen vorwärts. Qualität statt Quantität. Somit beginnt die Spirale sich wieder nach oben zu drehen -dahin wo wir eigentlich alle hin wollen.

                                                                                        Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                                                                                        Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                                                                                        Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                                                                                        • Vielleicht braucht es halt mal eine Gesundschrumpfung. Solche zyklischen Bewegungen gibt es auch in anderen Bereichen. Wieviel Restaurants, Taxiunternehmen, etc. mussten über die Klinge springen?


                                                                                          Vorsicht! Kann Gesundschrumpfung im Interesse von uns Konsumenten sein?


                                                                                          Wenn wir leichtfertig und salopp das Wort Gesundschrumpfung in den Mund nehmen, sollten wir beachten, dass das nichts "gesundes" ist sondern ein Ausbluten, ein Sieg des Finanzstärkeren über den finanziell Schwächeren. Und das bedeutet nicht, dass der Finanzstärkere der bessere sein muss. Oft sogar ist das Gegenteil der Fall. Im Sexgewerbe würde das bedeuten, das u.U. langjährige und beliebte Clubs mit guter Qualität vom Markt gefegt werden könnten, während ein Konkurrent mit schlechter Qualität und Angebot überlebt weil er den finanziell längeren Atem hat. Ich denke das eine Gesundschrumpfung des Club-Angebots deshalb nicht im Interesse von uns Konsumenten sein kann, da es zur Verknappung vom Angebot führt und daher zu steigenden Preisen, Monopolstellungen und wahrscheinlich zu sinkender Qualität weil Wettbewerbsdruck wegfällt. Profiteure einer Gesundschrumpfung sind hauptsächlich immer grössere Unternehmen und Ketten, die dadurch ihre Monopolstellung und Gewinne ausbauen können. Der Konsument ist bei diesem Spiel der Verlierer.


                                                                                          Sinnvoll wäre, wenn wir Konsumenten verstärkt eigenständigen Unternehmen den Rücken stärken anstatt Ketten. Das gilt in jedem Bereich, ob bei Clubs, Detailhandel, usw.

                                                                                          • Don Phallo

                                                                                            Ich lese oft und gerne deine Berichte und statements. Die sachlichen Inhalte, der oft amüsante Schreibstil und der erkennbare gesunde Menschenverstand in deinen posts gefallen mir. Ich erkenne auch sehr oft eine hohe Übereinstimmung unserer Ansichten.

                                                                                            Auch hier gebe ich dir weitgehend recht, aber nicht vollumfänglich.

                                                                                            Eine gewisse Mitschuld haben auch die Clubverantwortlichen an der jetzigen, etwas desolaten Situation. Einige von ihnen (vor allem die der grösseren Ketten) haben sich mit Billigangeboten ja geradezu überboten. Das hat zu der abstrusen Situation geführt die wir immer noch teilweise haben: z. B. bei den Eintritten. Im einen Club ist nur mit Bademantel, im anderen mit Strassenkleidern. Im einen ganztägig, im anderen erst ab 22.00. Aber nur am Wochenende. Im einen gibt's Pakete bis zum Abwinken, im anderen gibts keine. Mit und ohne Essen. Mit und ohne Getränke. Nicht mehr zu toppen ist, wenn du in einem Club das Girl erst fragen musst, ob sie sonst in einem anderen Club der gleichen Kette arbeitet, und heute hier nur "aushilft" -sprich - straffversetzt wurde. Dieses Girl hat für die genau gleiche Dienstleistung wie das angestammte Girl einen anderen Preis.... Hallo? Geht's eigentlich noch? Und es gäbe noch viele weitere Beispiele.

                                                                                            Es ist doch kein Wunder, dass viele Kunden komplett die Übersicht verlieren, ob dieser Überflutung mit verschiedenen Angeboten. Ist ja schlimmer als der Markt für handyabos.

                                                                                            Und wenn ein Club sich keine Receptionist/in mehr leisten kann, nimmt man das langsamste Pferd im Stall und stellt es hinter die Empfangstheke. Die soll es jetzt richten. Hauptsache sie kostet wenig. Die wird sicher das nötige Rüstzeug haben, und auch voll motiviert sein, ihren bisherigen Arbeitskolleginnen gegenüber einen gewissen Qualitätsstandard durchzusetzen.

                                                                                            Die fatale Folge dieser Entwicklung ist eine Spirale, die langsam nach unten dreht.

                                                                                            Ein Überangebot besteht nicht. Der Markt hat jahrelang funktioniert. Die Nachfrage hat abgenommen, was zu einer Übersättigung führt.

                                                                                            Das ist der Anfang des Übels. Somit kann auch nur hier der Hebel angesetzt werden. Man kann auch beobachten, dass die Betreiber, die eher ein Nieschendasein pflegten, länger von den ganz radikalen Folgen verschont geblieben sind. Meint: dort wo der Kunde noch mehr oder weniger das gleiche bekommt zum gleichen Preis wid früher, ist die Verunsicherung weniger spürbar. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

                                                                                            Vielleicht braucht es halt mal eine Gesundschrumpfung. Solche zyklischen Bewegungen gibt es auch in anderen Bereichen. Wieviel Restaurants, Taxiunternehmen, etc. mussten über die Klinge springen?


                                                                                            Was deine Ratlosigkeit betrifft, bin ich leider mit dir einig. Auch ich habe kein Rezept oder eine Lösung. Aber rein aus Gründen der Eigendynamik, die jedes busines besitzt, ist zu erkennen, dass, wie ich auch in einem anderen post bemerkt habe, nur eine Gruppe der Akteure das Ruder herumreissen kann. Das sind die Kunden. Weder die Clubbetreiber noch die Girls wollen und können das Milieu vorfinanzieren oder subventionieren, bis die Kunden dann (vielleicht) wieder mehr kommen.


                                                                                            Tja: früher war alles besser - ich zum Beispiel, ich bin von früher... 😇😉😉

                                                                                            Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                                                                                            Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                                                                                            Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                                                                                            • ein kleiner Teil kann auch sein, dass viele Gäste aus D und Ö nicht mehr oder viel weniger kommen. Dort ist alles auch wieder geöffnet. Währedn der Corona Zeit (und auch vorher) waren speziel im Globe und auch im Westside auch immer recht viele Männer auch D und Ö. Der schlechte Euro/Franken Wechselkurs tut sein übriges für diese Kientel. Die fehlen jetzt wohl- ist auch mein subjektiver EIndruck beispielsweise im Globe am Wochenende.


                                                                                              Insgesamt ist das Leben teurer geworden. Beispielsweise Ferienreisen kosten gegenwärtig das doppelte wie vor Corona. Das Geld wird eventuell für andere Sachen ausgegeben oder dann bei den Clubbesuchen gespart oder in ein Studio gegangen, da fällt der EIntritt weg. Auch das Lineup im Globe ist nicht mehr so wie früher. Richtige Must Haves finde ich auch dem Globe Tagesplan zur zeit nicht. Evtl strahlt die Arroganz einiger weniger Wgs im Globe unterbewusst negativ auf die anderen guten ab und es turnt die Normalfreier ab, die ihr verdientes Geld lieber anders ausgeben oder in einen anderen Club tragen, andererseits ist in den anderen Clubs wie dem Freubad auch nicht alles Gold was glänzt beim Wg-Service ...


                                                                                              Günstiger ist es nur bei Clubs mit Packages - hier ist schon ein preislicher Unterschied beispielsweise zum Globe erkennbar. Im Globe ist es wie schon erwähnt teuer geworden, wenn auch nicht viel. Aber in der Summe summiet es sich halt, auch im Vergleich zu den Packages. Eintritt und ein wenig Spaß ergibt einfach eine gewisse Summe, das wollen oder können sich nicht mehr so viele wie bisher leisten.

                                                                                              Aber alles nur Vermutungen, keine Ahnung.


                                                                                              Noch eine Lagebild als Vergleich von einer Geschäftsreise in D: Auch dort im Sharks (größter Club in D) ist es zwar eingermaßen voll, aber die meisten Wgs haben selbst am Wochenende nicht volle Buchungen. Zur Rushhourzeit am Samstag 18-23 Uhr sehr sehr viele freie (superhübsche) Wgs und die Männer überwiegend zurückhaltend oder nur eine halbe Stunde ...auch dort läuft es wohl nicht rund.

                                                                                              Meine Bereitschaft in einen Club zu gehen hat spürbar nachgelassen, woran das genau liegt, weiß ich selbst nicht so recht.

                                                                                              • Prinzipiell ist eine Mietzinserhöhung in Folge der Referenzzinssatzanpassungen auf 1.5% mit einen Teuerungsüberwälzung von +40% gerechtfertigt. Somit dürfen und sollen Mieten marktgerecht verrechnet werden können und der Zuschlag von gut 5-5.5% auf die Bruttomiete ist nachvollziehbar. Der springende Punkt ist mehr die ungerechtfertigt Weise wie der Staat, der hinter dem Rücken der SNB die Inflation, welche grösstenteils auf steigen Energiepreise zurück zu führen ist, weiter in die Höhe treibt und damit die Gewinne der Banken noch mehr optimiert.


                                                                                                Somit hat er zwei Fliegen auf einen Schlag, also Höhe Gewinne der Banken und die erzwungenen Energiewende wird noch mehr dem Bürger auf die Stirne gepresst. Auch versuchen der Staat nun den schwarzen Peter und die steigenden Kosten, welche er selber vorantreibt , sprich so
                                                                                                gewollt hat, dem doch so bösen Vermieter in die Schuhe zu schieben. Damit schreckt
                                                                                                er Investoren die Wohnraum realisieren ab denn diese müssen befürchten, dass Kostensteigerungen etc. nicht weiter verrechnet ja sogar politisch von einer links grünen Saubermann Regierung nicht gewünscht wird. Somit wenden sich diese Investoren ab und der Wohnraum wird noch knapper.


                                                                                                Schon bald kommt das Staats Solidaritäts- Geplauder auf das jetzt Vermieter/ Investoren die Kostensteigerungen selber tragen müssten. Da werden Gelder schnell in andere sichere Märkte investiert. Gleichzeitig werden Million an Staatsgeldern von korrupten Kopfnickern in noch korruptere Kriegsgebiete versendet. Also liebe Bürger ob Mieter oder Vermieter hinterfragt mal ehrlich die Politik der Berner Kopfnickern und dessen SNB Handlanger zu Thema alles wird Teurer

                                                                                                • Noch was:
                                                                                                  Die Clubs sind ganz sicher nicht schuld, dass die Gäste ausbleiben.

                                                                                                  Sie haben die Preise tief gehalten, mit den packages ist kaum noch Geld zu verdienen, sie haben in die Infrastruktur investiert, sie sorgen für tolle Frauen, sie machen ja alles Mögliche, um die Gäste anzulocken oder zu behalten.


                                                                                                  Was muss denn noch getan werden, damit die Gäste wieder vermehrt kommen?

                                                                                                  Ich bin etwas ratlos...


                                                                                                  Don Phallo 8)

                                                                                                  • Dazu kommt jetzt bei dem schönen Wetter, dass die wenigen Gäste verstärkt die Clubs mit Aussenbereich besuchen. Clubs ohne Aussenbereich dürften es derzeit eher schwer haben.

                                                                                                    Ich war vor kurzem im Aussenbereich des Freubades in Recherswil, an einem Freitag Nachmittag waren ca. 50 Girls anwesend,der Club war sehr gut besucht, von Krise habe ich nichts bemerkt, auch ein paar Ex-Girls vom Palace waren anwesend.

                                                                                                    • Es ist echt scheisse was seit Corona läuft...

                                                                                                      Die Angebote stimmen,

                                                                                                      Clubs haben investiert,

                                                                                                      tolle Girls da...

                                                                                                      Aber die 3-Beiner sparen für die nächste Impfung oder PCR Test...

                                                                                                      Nein, sie müssen demnächst höhere Mieten bezahlen, die Stromrechnung ist massiv höher, die Lebensmittelpreise sind gestiegen usw.

                                                                                                      Viele Unternehmen haben die Krisen (Corona, Lieferkettenprobleme in Asien, Ukrainekrieg) dazu benützt, die Preise kräftig anzuheben.

                                                                                                      Ist wohl nur ein Teil der Erklärung.


                                                                                                      Es gibt auch ein Überangebot im Sexgewerbe, das macht sich dann beim Frequenzrückgang schmerzlich bemerkbar.


                                                                                                      Don Phallo 8)

                                                                                                      • Aussage betreffend Aussenbereich...

                                                                                                        Dachte eigentlich das Palace hätte einen sehr schönen?

                                                                                                        Ja-Ja vermehrt wirds gesucht...

                                                                                                        Ja-Ja das ist komisch. Das Palace hat eine schöne Terrasse, genügend hübsche Girls, nur 115.- (Eintritt + 30min.) und trotzdem ist tote Hose. Das gibt zu Denken. Wenn keine schnelle Erklärung für das Problem gefunden ist, wird schnell die Keule ausgepackt und auf den Club eingeprügelt, der Club und Personal wären unfähig oder die Girls an allem Schuld. Aber so einfach ist das nicht und wäre falsch. Die Gründe liegen wo ganz anders.

                                                                                                        • Auf das Niveau wie vor Corona wird es nie wieder kommen.

                                                                                                          Momentan herrscht generell in den Clubs und Studios grosse Stille, nicht nur im Palace in Gisikon.

                                                                                                          Dazu kommt jetzt bei dem schönen Wetter, dass die wenigen Gäste verstärkt die Clubs mit Aussenbereich besuchen.

                                                                                                          Bist du ein Prophet oder Seher?

                                                                                                          Nie ein ganz trügerisches Wort...

                                                                                                          Dann noch deine Aussage betreffend Aussenbereich...

                                                                                                          Dachte eigentlich das Palace hätte einen sehr schönen?

                                                                                                          Ja-Ja vermehrt wirds gesucht... Wo sind die 3beiner denn?

                                                                                                          Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen hat....

                                                                                                          • Auf das Niveau wie vor Corona wird es nie wieder kommen.


                                                                                                            Momentan herrscht generell in den Clubs und Studios grosse Stille, nicht nur im Palace in Gisikon.


                                                                                                            Dazu kommt jetzt bei dem schönen Wetter, dass die wenigen Gäste verstärkt die Clubs mit Aussenbereich besuchen. Clubs ohne Aussenbereich dürften es derzeit eher schwer haben.

                                                                                                            • von 17 bis 20 Uhr gibt es Happy Hour:

                                                                                                              CHF 115.- Eintritt inkl. 30 min. Vollservice


                                                                                                              Ich war gestern Abend im Palace, im Club war komplett tote Hose und die Girls dadurch depressiv und launig drauf. Ich frag mich, warum trotz dieser Preise keine Gäste kommen. Genügend und hübsche Girls waren auch vorhanden.

                                                                                                              Diese Frage stellen sich noch einige...

                                                                                                              Es ist echt scheisse was seit Corona läuft...

                                                                                                              Die Angebote stimmen,

                                                                                                              Clubs haben investiert,

                                                                                                              tolle Girls da...

                                                                                                              Aber die 3-Beiner sparen für die nächste Impfung oder PCR Test...

                                                                                                              Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen hat....

                                                                                                              • Ich will den Damen nicht zu nahe treten, mir ist schon klar dass sich die Line-Ups nicht nach unseren Befindlichkeiten richten sondern nach weit unromantischeren Hintergründen.


                                                                                                                Wenn man aber nur noch Rumänninen findet und die Line-Ups zu früheren Zeiten in der Summe nicht mal mehr die Hälfte von früheren Zeiten ausmacht(mein Gradmesser ist in Deutschland aber auch die Schweiz hat nachgelassen) dann wirds dünn.


                                                                                                                Stunden kann ich nicht mehr ausmachen und das bei erhöhten Preisen. Da spielt Corona mit rein der Hurenpass, dass andere Länder reicher geworden sind und dass die Damen aufgrund von Social Media einfach zu viele Möglichkeiten haben und ein Facharbeitermangel vorherrscht. Insbesondere im höherwertigen Sektor. Man kann sich nicht schnitzen aber so ist das wirklich nichts.

                                                                                                                • Ich kopiere einen Abschnitt vom Interview mit Arwen in dieses neue Thema, weil es sehr interessante Infos enthält.


                                                                                                                  In Saunaclubs waren 90 Fr. Eintritt und 140 Fr. Halbe Stunde üblich. In wenigen Jahren Preise nahezu halbiert. Wie kommt das?

                                                                                                                  -

                                                                                                                  wie lässt sich das erklären? wer ist dafür verantwortlich?

                                                                                                                  Erklären lässt es sich damit das die Freiers die hohen Preise nicht mehr bezahlen wollten und weg blieben. Verantwortlich sind also die Freiers. Im Übrigen haben sie die Preise im Globe nicht halbiert, sondern erhöht. Warum Arven das nicht weiss und warum sie ausgerechnet in einem Billig-club anschafft wundert mich auch. Warum sie nicht in einem Escort arbeitet wo sie ab 1.000 Franken verlangen kann verstehe ich auch nicht.

                                                                                                                  Der Lamborghini gehört Superschatzi. Sie hat ihn Finanziert, aber darf trotzdem nicht fahren. :smile:

                                                                                                                  Genauer gesagt finanziert Superschatzi nur die Leasingsraten denn die Autos sind alle geleast.

                                                                                                                  • Ich kopiere einen Abschnitt vom Interview mit Arwen in dieses neue Thema, weil es sehr interessante Infos enthält.


                                                                                                                    In Saunaclubs waren 90 Fr. Eintritt und 140 Fr. Halbe Stunde üblich. In wenigen Jahren Preise nahezu halbiert. Wie kommt das? In jeder anderen Branche in der gleichen Zeit die Preise nahezu verdoppelt.

                                                                                                                    Die Infos von Arven sind leider falsch. Erstens haben sich die Preise in den Premium Saunaclubs nicht halbiert. Sondern erhöht. Im Globe kostet die Stunde inzwischen sogar 300 CHF, im Aphro 500 CHF. Zweitens ist sie nicht gezwungen, ausgerechnet in Billig-Clubs zu arbeiten. Sie kann im Escort auf eigene Rechnung 1.000 Franken pro Stunde verlangen. Nur muss sie da halt Leistung, sprich Sex bringen. Psychologisches brain-fucking und Sapio Sex-Geschwafel reicht nicht aus.


                                                                                                                    Im Übrigen ist ihr Gejammer auf ganz hohem Ross. Immerhin hat sie selber gepostet, dass ihre

                                                                                                                    Freundinnen im neuen BMW-Coupe, neuen Lamborghini und  neuen Porsche Panamera 

                                                                                                                    anreisen. Soooo schlecht kann der Verdienst also nicht sein.  

                                                                                                                    • Was redest so oberschlau daher? Der Ingo ist und war der grösste Preistreiber in der ch Rotlicht- Szene. Andere big player wie zb der Franz hatten das nie nötig. Aber eben Ingo hat schon immer die Preise nach unten gesetzt, anders kann er keine Kunden gewinnen. Und mit seinem neuen Untergebenen - dem Gratis- Aktionen & Päckli Thorsten aus dem Grossen Kanton hat er jetzt den idealen „Geiz ist geil“ Adjutanten gefunden um die Preise vollends zu zerstören. Es wird nur leider folgendes passieren . Die guten Girls wandern mehr und mehr ab Richtung Ausland oder in Privat- Appartements. Das Niveau und die Anzahl der guten Girls sinkt gerade schon überall. Um das zu sehen braucht es kein Wirtschafts Studiun sondern nur gesunden Menschenverstand.

                                                                                                                      • Der CH 6Markt isr seit Corona 2020 in Bewegung, im sog. "säkularen Trend" nach unten... V.a. das sog. "Imperium" reagiert mehrgleisig, in/mit den verschiedenen Clubs auf unterschiedliche Weise.


                                                                                                                        Neben der bekannten Qualitätskontrolle setzt man v.a. in den Filialclubs auf Innovationen und Aktionen. Die attraktiven Preispakete sind eine klassische Waffe im Verdrängungsmarkt. Offenbar kann es sich der "Imperator" leisten, zulasten der Bottomline stärker auf die Topline zu setzen.🤑