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Ingo Heidbrink | Im Dunstkreis des Schweizer Sexkönigs

  • Antworten
    • Heute im Blick:


      Sabrina aus Puff-«Reporter»


      «Dank SF läufts wie geschmiert»


      SCHWERZENBACH ZH - Vorletzte Woche strahlte das Schweizer Fernsehen eine «Reporter»-Folge aus dem Mega-Bordell Globe aus. Mit Folgen.



      Sabrina aus dem Globe. (Sabine Wunderlin)


      Sie stöckelte nackt durch den Puff-Dok von SF – jetzt herrscht bei Liebesdienerin Sabrina (27) im Club Globe ein reges Kommen und Gehen. «Bei mir läufts wie geschmiert», sagt sie. «Es kommen viel mehr Männer. Nicht nur für Sex – sie wollen mit mir über den Dok reden und alles von mir wissen», freut sie sich.



      Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…fts-wie-geschmiert-186377

      • Heute im Blick:


        Chef des Puff-Reporters


        «Bademantel-Inserat war nur ein Scherz»


        SF-Reporter Marc Gieriet zieht den Schwanz ein: Er will seinen Puff-Bademantel nun doch nicht verkaufen.


        Das ging schnell: Gestern hatte BLICK berichtet, dass SF-Filmer Marc Gieriet (44) den Frottémantel, den er im Edelbordell Globe in Schwerzenbach ZH trug, beim Schweizer Fernsehen hausintern verkaufen wollte. «Einmal getragen, extrem kleidsam», war im Inserat zu lesen. Und: «Preis kann verhandelt werden.»


        Nun hat Gieriet das Inserat auf der internen Homepage gelöscht. Über die Gründe wollte er sich nicht äus**sern. Am Sonntag war Gieriet ausgiebig in der Sendung «Reporter» zu sehen, wie er – nur im Bademantel bekleidet – mit der Liebesdienerin Mirella auf dem Bett lag.


        In der Doku über den Puffkönig Ingo Heidbrink (47)setzte sich Gieriet auch in fast jeder Szene selber ins Licht. Damit machte er sich zum Gespött bei seinen Kollegen.


        Noch mehr Bademäntel für den Puff-Reporter


        Gestern mischte sich Dokchef Christoph Müller (60) in den Rummel um den Fummel ein: «Gieriet war nie im Besitz eines solchen Bademantels», behauptet er. «Er hat auch keinen entwendet. Sein Inserat auf der internen SF-Homepage war nur ein Scherz», so Müller.


        Sexkönig Heidbrink bedauert, dass Gieriet keinen Mantel mehr verkaufen kann. «Ich schenke ihm sechs Bademäntel unserer schönsten Girls», verspricht er. «Aber er muss sie bei uns abholen. Er ist jederzeit willkommen.»



        Von Peter Padrutt
        Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…war-nur-ein-scherz-186227

        • Es ist nicht unbedingt eine Frage des Neides, was hier angesprochen wird.
          Niemand, der ein wenig betriebswirtschaftlich denken kann, wird Ingo s Erfolg als zufällig betrachten.
          Er hat vieles richtig gemacht und gezeigt dass ein wenig Ausbildung auch in dieser Branche das entscheidende Plus sein kann.
          Es gibt viel zu viele Möchtegern Millieukönige, welche im normalen Leben keinen Fuss vor den anderen gebracht haben und glauben, im Sexgewerbe mit zwei Mädchen und zwei Zimmern schon "Pate" zu sein.
          Ein Globe ist also kein Anfängerstück.
          Vielmehr ist es so, dass man über den Auftritt von Ingo und insbesondere einigem Personal geteilter Meinung sein kann.
          Wer ihn kennt, der weiss, dass er schon immer einen gewissen Hang zur Selbstdarstellung hatte.

          • Gönnen wir doch I.H. seinen Erfolg und sein Geld. Einfach ist dieser Job nicht und alles ist oft auf dünnem Eis: denn, im Gegensatz zu Deutschland, sind die Club-Besitzer hier ganz selten die Besitzer der Immobilien. Die FKK-Clubs in Deutschland sind Investment-Firmen: sie bauen und betreiben die Clubs.
            Viele Banker verdienen die Millionen-Boni (noch) einfacher als ein Mann, der 18 Stunden täglich zum Rechten sehen muss.

            • Gestern Nacht lief auf Vox auch Spiegel TV, da ging es auch um das Globe, History, und das 5. Element.

              Hab mich irgendwie im Beitrag über das 5. Element sogar gefreut, weil die für ein Event Stripperinnen gebucht hatten, und eine davon kenne ich sogar. :happy:



              Habe zufälligerweise beide Reportagen gesehen (konnte nicht schlafen und zappte, sah deshalb auf Vox das 5.Element). Der Beitrag im SF kam mir deshalb etwas fade rüber, hatte aber schon etwa den gleichen Inhalt wie im Vox wo mir aber Ingo Heidbrink bescheidener vorkam als im SF.

              Wenn ich nun die vielen kritischen Stimmen lese, habe auch ich den Eindruck, dass einige Schreiber als Neider/Nörgler bezeichnet werden müssen.

              Ich war noch nie im Globe/FKK/History bekam aber einen sehr guten Eindruck von diesen Clubs (Konzept/WG's, Interieur etc.) und werde, wenn ich Zeit habe, auch einen dieser Clubs besuchen.

              • Was heisst schon „intelligent“?


                Tatsache ist doch, dass man es in diesem Land trotz lächerlichem Hochdeutsch und falschen Präpositionen zu einem steuerbaren Einkommen von 2.8 Mio. Franken bringen kann.


                tour


                Was wiederum nicht für unsere Gesellschaft spricht.....:smile:


                Aber es ist eine Tatsache. Erfolgreiches Unternehmertum hat mit Intelligenz nicht zwingend etwas zu tun. Sondern in vielen Fällen mit enormen Einsatzwillen, Risikobereitschaft, einer tollen Geschäftsidee und im Fall vom Sexbusiness wohl auch mit einer gewissen Portion an Skrupellosigkeit.

                • Aha, der Jani outet sich auch als Neider.
                  Wieso bist du eigentlich in diesem Forum?
                  Ohne solch mutige Leute wie den Herrn Heidbrink gäbs zumindest ein paar Spitzenclubs weniger. Was würdest du dann machen, dann müsstest du zu Hause die 0815 Hausfraunennummern schieben. Leute seid froh dass es solch mutige Männer gibt und wir unserem Hobby mit Spitzenservice fröhnen können.


                  Mir erschliesst sich nicht genau, weshalb Jani sich in seinem Beitrag als Neider outen soll. Was er anspricht, hat durchaus Hand und Fuss. Er sagt, dass die Medien manipulierbar sind und dies nach ihm im Fall vom Beitrag auf SF und der anschliessenden Medienpräsenz der Fall sei. Wieso soll das mit Neid zu tun haben? Ich gebe Jani insofern recht, dass es immer schlecht ist, wenn Medien zum Spielball von geschäftlichen Interessen werden resp. dies ganz bewusst mit sich geschehen lassen oder sogar noch unterstützen.


                  Ob nun im Fall vom SF-Bericht und der anschliessenden Berichterstattung in den Printmedien, dies so der Fall war, wie Jani es vermutet, kann ich nicht beurteilen und ich neige eher dazu, diese Theorie nicht zu teilen. Fakt ist allerdings, dass der Beitrag auf SF von solch lächerlicher journalistischer Qualität war, dass es erschreckend ist. Der Beitrag hat kaum Informationsgehalt, wurde von einem Reporter gemacht, dem es die Schamesröte schon ins Gesicht trieb, als er mit einem WG sprechen musste und wie sich der SF-Mann dann im Gespräch auf dem Zimmer vom WG kurz mal rhetorisch abtrocknen lässt, ist ja nur noch lächerlich. So verkommt der ganze Beitrag tatsächlich zu einer Werbesendung für Ingo und sein Imperium. Was man ihm nicht ankreiden soll, sondern dem mit Billag-Gebühren finantzierten Staatssender, der so etwas zulässt. Insofern hat es Ingo ganz clever gemacht.


                  In einer persönlichen Note zu deinen Lobgesängen auf Ingos Mut: Für mich beweist er am meisten Mut, dass er sich mit der Kadenz einer GAU-8 eine Zigarette nach der anderen anzündet.......

                  • Aha, der Jani outet sich auch als Neider.
                    Wieso bist du eigentlich in diesem Forum?
                    Ohne solch mutige Leute wie den Herrn Heidbrink gäbs zumindest ein paar Spitzenclubs weniger. Was würdest du dann machen, dann müsstest du zu Hause die 0815 Hausfraunennummern schieben. Leute seid froh dass es solch mutige Männer gibt und wir unserem Hobby mit Spitzenservice fröhnen können.

                    • Die peinliche Show Inszenierung von Herr Heidbrink im Schweizer Fernsehen hat sich für das Globe scheinbar ausgezahlt.
                      400.000 Zuschauer und dadurch nun viel mehr Kunden wie Heidbrink zu Blick sagt, zeigt doch wieder einmal mehr, wie leicht sich Massen auf niedrigem Niveau manövrieren lassen. Mir scheint das ganze wie eine inszenierte Werbekampagne, zuerst ein skandalöser TV-Bericht im SF, darauf folgt im Tagesanzeiger ein grosser Beitrag mit TV-Kritik und ob das noch nicht genug wäre, setzt der SF-Reporter belustigt noch einen drauf und verkauft seinen mitgenommenen Puff-Bademantel per Inserat, und wie gerufen berichtet die grösste Schweizer Boulevardzeitung darüber. Höhere Besucherzahlen für das Globe und hohe Einschaltquoten für das Schweizer Fernsehen, wird der SF-Reporter Marc Gieriet nun wahrscheinlich von allen hoch gefeiert. Eigentlich traurig.

                      • Heute im Blick:


                        Pfui Teufel!


                        SF-Reporter verkauft seinen Puff-Bademantel


                        Ein Inserat sorgte bei den Mitarbeitern des Schweizer Fernsehens für Staunen:
                        Marc Gieriet verkauft den Bademantel, den er im Gespräch mit einer nackten Liebesdienerin getragen hat.


                        Seit ein paar Tagen wird beim Schweizer Fernsehen viel über einen Mitarbeiter gelacht. Er heisst Marc Gieriet, ist Bündner und 44 Jahre alt. Am Sonntag war der SF-Filmer ausgiebig in der Sendung «Reporter» zu sehen, wie er – nur im Bademantel bekleidet – mit einer füdliblutten Pros-tituierten auf der Matratze lag.



                        Minutenlang plaudert SF-Reporter Marc Gieriet im Bademantel mit der nackten Liebesdienerin Mirella – erst sitzend.. (SRF)
                        Video http://www.videoportal.sf.tv/v…ca-4e21-bab6-59e55e127f06


                        Zwei Tage später hat er den Bademantel auf der hausinternen Homepage des Schweizer Fernsehens zum Kauf angeboten.


                        Aber der Reihe nach: Eigentlich wollte Gieriet ja nur im Dunstkreis des Schweizer Puffkönigs Ingo Heidbrink (47) ermitteln (BLICK berichtete). Aber auf den Spuren des Juristen, der mit acht Edelclubs in der Schweiz Millionen verdient, schien sich Gieriet zusehends vögeliwohl zu fühlen. Jedenfalls rückte er sich in fast jeder Szene selber ins Bild.


                        Höhepunkt war, als der SF-Reporter im Sexclub Globe in Schwerzenbach ZH nur mit Bademantel und Adiletten bekleidet einer «sehr beweglichen Dame» ins Zimmer folgte.


                        «Nur einmal getragen»


                        «Was machst du gerne?, fragt er das Liebesmädchen Mirella spitzbübisch grinsend. Sie antwortet: «Wieso, willst du es denn ausprobieren?» Gieriet meint mit der nötigen Sorgfaltspflicht eines Gebührensender-Mitarbeiters: «Ich möchte es zuerst wissen.» Der Reporter geht der Sache haargenau auf den Grund.


                        Den weissen Bademantel will Gieriet jetzt aber offenbar nicht mehr. Zwei Tage, nachdem mehr als 400 000 Zuschauer die Doku sahen, hat er den Frottee-Fummel SF-intern ausgeschrieben: «Weisser Bademantel zu verkaufen», heisst es im Inserat. Und weiter: «Einmal getragen, extrem kleidsam. Preis kann verhandelt werden.»

                        Hat Reporter Gieriet den Bademantel etwa einfach aus dem Sexklub mitgenommen? «Ich habe keine Ahnung», sagt Puff-König Ingo Heidbrink zu BLICK. «Normalerweise geben die Gäste ihre Bademäntel wieder zurück.» Für Heidbrink wäre der Verlust verkraftbar. «Seit dem Bericht im Schweizer Fernsehen haben wir viel mehr Kunden.»


                        SF-Reporter Gieriet wollte gestern keine Stellung nehmen.


                        Von Peter Padrutt
                        Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…en-puff-bademantel-186109

                        • Ein nettes Hallo an alle!


                          Mich würde Eure Meinung zu der Sendung in VOX am Samstag, 29.10.2011 interessieren. Mich haben die Beiträge des Betreibers Ingo Heidbrink jedenfalls sehr beeindruckt. Schade, daß er schon ans Aufhören denkt, wo es doch noch so einige Sachen gibt, die man vielleicht realisieren könnte. UND: Wie werden die Clubs ohne Ihn dann wohl weiterlaufen?


                          Aber sorry Chef des Imperiums : Der absolute Star der Sendung war zweifellos Sabrina ;) .


                          Hut ab :super::super::super: !!!


                          Ein kleiner Beitrag von Euch wäre nett?


                          Gruß
                          nielson

                          • Oha, hinter der etwas strengen Miene von Ingo verbirgt sich ja ein ganz weicher, menschlicher Kern.


                            Ingo hat das Potential und die Energie dazu, die Latte nicht nur knapp zu überspringen. Allerdings bräuchte es dafür einen gewaltigen Umsturz in seinem Leben, etwas bedeutsames müsste passieren oder in sein Leben treten. Er müsste das Glück haben auf einen wichtigen Menschen zu treffen. Vielleicht sollte er mal unter der Brücke schlafen oder im Wald spazieren.


                            Was bleibt ist Potential, das spürt man. Ich wünsche ihm den Mut, sich im Spiegel anzusehen.


                            Der Reporter macht mir mehr Sorgen..


                            Alles Gute Ingo, und wenn du den Club verkaufen willst meldest du dich bei mir. Da ich kein Geld habe werde ich nicht im herkömmlichem Sinne bezahlen können. Ich kann dir ein Spaziergang anbieten, wir könnten laufen, bis wir uns einig sind, dass jegliche Angst völlig illusorisch ist.

                            • Dass in alle seine Angestellten "lieben", hat doch damit zu tun, dass sie sehr jung und meist aus armen Verhältnissen stammen und das Globe meist nicht die erste Station in ihrer Karriere darstellt. Wenn man diesen Beruf ausübt, spricht doch wirklich einiges dafür, dass man dies im Globe tut.

                              Ich denke da kommt es drauf an wie du "arme Verhältnisse" definieren würdest.


                              Meine Einschätzung ist eher das die Girls im Globe wohl eher überwiegend aus der Mittelschicht kommen. Auch in Deutschland dürften die Girls in Studios, Clubs, Appartmenthäusern der vergleichbaren Kategorie überwiegend aus der Mittelschicht stammen ... Frauen aus wirklich armen Verhältnissen schaffen es meist nicht soweit hoch.


                              Ansonsten würde ich aber sagen das WGs heutzutage eigentlich nicht mehr so auf auf Clubs wie das Globe angewiesen sind. Wenn bei einer Frau sowohl die Optik als auch der Service stimmt, dann kann sie überall viel Geld gewinnen. Da kann eine WG durchaus auch neue Kunden finden, und solange sie nicht gleich ganz die Region wechselt, hat sie auch gute Chancen das ihr die Stammkunden folgen.


                              Deshalb denke ich das eigentlich keine WG auf Ingo und seine Clubs angewiesen ist. Jede könnte da das Studio wechseln, ohne das das Einkommen jetzt gravierend sinken würde. Oder als Alternative mit einigen Kolleginnen gleich selber eine Dienstwohnung anmieten oder ein kleines Studio aufbauen.



                              Sie "lieben" ihn wahrscheinlich weniger als sie Respekt vor ihm haben. Die Szene mit den Papiertüchern war doch typisch...ich bin der Boss und ich sage, was passiert - basta!

                              Das denke / befürchte ich auch.



                              Aber eben - es ist mir auch egal. Er hat einen Dienstleistungsbetrieb, den ich nütze und mit dessen "Geschäftsbedingungen" ich mich einverstanden erklärt habe. Sein Angebot stimmt für mich - dabei ist er jetzt weniger von Interesse :-)!

                              Da spricht auch nichts dagegen. Ich persönlich finde zwar seinen Führungsstil viel zu dominant. Aber da die WGs ja nicht auf Ingo uns seine Clubs angewiesen sind, sondern auch wechseln oder selber etwas aufziehen könnten, werden sie wohl schon ihre Gründe haben warum sie sich das gefallen lassen - deshalb denke ich spricht nichts dagegen ins Globe zu gehen, den die Frauen sind ja freiwillig dort.

                              • Ingo Heidbrink ist Besitzer von acht Sexclubs, und musste 2,8 Millionen Franken Einkommen versteuern.


                                Und wenn jetzt Ingo der Besitzer von acht Hotels (oder Restaurants, oder Auto-Werkstätten, oder egal-was-Hauptsache-es-hat-nichts-mit-Sex-und-schon-gar-nicht-mit-Prostitution-zu-tun) wäre und 2,8 Millionen Franken Einkommen versteuern müsste?

                                • Hier gibt es zu viele Neider und Meckerer die zu wenig überlegen.

                                  Früher gab es in der Schweiz viele schmudelige Salons und Bars wo vor allem teure Getränke an dem Man gebracht wurden, aber meist kein guter Sex, schon gar nicht GFS wie es heute in den Clubs von Ingo normal ist.

                                  Ingo hat mit seinen Clubs viel erreicht, dabei gibt es eigentlich nur Gewinner.

                                  1. Wir Männer bekommen für einen angemessenen Preis besten GFS mit hübschen Girls

                                  2. Die Girls verdienen sehr gut in einer geschützten Umgebung

                                  3. Der Staat kassiert Steuern

                                  4. Zulieferer und Gewerbe profitieren auch

                                  5. Es entstehen auch " normale " Arbeitsplätze in den Clubs


                                  Ich hatte am letzten Freitag im Rahmen der Halloweenparty im Restaurant das Vergnügen mit Ingo zu sprechen, er ist ein angenehmer Typ und ein guter Unternehmer, solche Leute die auch mal ein Risiko eingehen braucht das Land, zum Nutzen aller, darum gönne ich ihm auch seinen Reichtum.

                                  • Ingo hat etwas erreicht, wovon viele ihr Leben lang träumen werden. Er hat aber hart dafür gearbeitet.


                                    Wenn irgend einer das Gefühl hat dass, das ja sooo einfach ist, dann macht doch bitte auch so einen tollen Club wie das Globe auf... das würde das Leben einiges interessanter gestallten.


                                    Da aber in der Schweiz keine ernsthafte Konkurrenz zum Imperium existiert sind halt doch die meisten Meckerer nur mutlose Neider. Lasst doch solche Diskussionen bleiben und spart euch eure Kraft auf für eines der süssen Imperium-Girls.:lachen:

                                    • Ich hatte schon das Vergnügen mit Ingo zu sprechen. Ich kaufe ihm ab, dass er ein Lieber ist. Ich glaube er tut viel für seine Freunde.

                                      Der Film ist kein Bericht oder Reportage es ist eine unkontrollierte Anhäufung von zusammengeschnittenen, nicht zusammenhängenden Sequenzen. Vorallem hatte der Journalist keine Ahnung vom heutigen (Sex-) Leben und konnte so die Situation auch nicht einschätzen.
                                      Ingo und sein Imperium sind m.E. bahnbrechende Infrastrukturen. Er hat es geschafft den Schmuddel aus dem Sexgewerbe herauszunehmen. Schaun wir uns doch die Geschichte an, St. Pauli, die verruchten Bars i.d. Langstrasse , der Blaue Bock in Karsau - damals mussten Schweizer über die Grenze um sich in dubiosen Lokalen zu vergnügen. Für SFR 400 eine Flasche Champus kaufen um einer Frau mal kurz an den Arsch zu langen. In der Langstrasse doch nur Polizei Drogen und Ärger.

                                      Ingo schaffte mit seinen Clubs ein sauberes Umfeld was erlaubt die Prostitution zu einer sauberen, definierten Dienstleistung anzuheben.

                                      Es herrschen klare Verhältnisse und zwar auf beiden Seiten. Eine WG muss küssen und muss FO anbieten. Ein Mann bekommt das in allen Teilen der Infrastruktur und muss zahlen ob er es nun im Whirlpool, der Sauna im Kino auf der Liege oder im Zimmer treibt.

                                      Hätte der Journalist mich als Berater beigezogen ich hätte aus der Geschichte in der Schweiz und aus dem Ausland berichtet um dann aufzuzeigen wie Man(n) heute in der Schweiz käuflichen Sex konsumiert.

                                      Mit keinem Wort erwähnt wird hier wie schwierig es ist in der Schweiz mit so einem Geschäftsmodell Fuss zu fassen. Ingo erzählte mir einmal wie lange es dauerte bis er den CH fand und die Bewilligungen dafür hatte. Auch wie die Arbeits- und andere -Bewilligungen zu bekommen sind- da muss man wohl Anwalt sein.
                                      Des weiteren bitte: Alle Damen bezahlen seit geraumer Zeit MWSt an Papa Staat welche direkt in die AHV einfliessen wo ihr alle so stolz drauf seid. Auch Ingo bezahlt über sein Unternehmen Steuern ohne Ende im Kt.ZH und ein bisschen weniger im Kt. Schwyz.

                                      In Summe kann ich nur Michi17 zitieren denn mir gefällt sein Ausdruck der "NEIDgenossenschaft" :schweiz:

                                      crazyhooter
                                      La puta mas cara es la esposa

                                      • Und wieso bitte soll die Schweiz stolz sein auf einen Typen wie ihn, der vor Arroganz und Selbstverliebtheit trieft? Respekt vor dem was er sich da aufgebaut hat. Nur heisst es noch lange nicht, dass man so auftreten muss. Und zudem mein lieber Gustl: In der Schweiz gibt es noch viele andere Kaliber von Unternehmern, auf die wir deutlich stolzer sein können, weil sie viel mehr erreicht haben und trotzdem über eine gewisse Demut verfügen.


                                        sehe ich so wie Mercury. Aber was hat er eigentlich aufgebaut, positiv verändert und bewirkt?
                                        Ein Weststrassen-Studio, ein nicht laufendes Swiss und History. Palace 50% von Inge, und der finanzielle Erfolg ist einzig vom Selbstläufer Globe. Bewundernswert ist mir nicht die 2,8 Mio Einkommen, in dieser Liga ist er ein kleines Licht, denn es gibt Unternehmer die ein Vielfaches in anderen Branchen verdienen und wesentlich menschlicher, sympathischer und auf dem Boden geblieben sind. Da gibt es Unternehmer die einen Rolls Royce oder einen Privatjet Bar bezahlen und nicht mieten, und es nicht nötig haben damit in der Öffentlichkeit zu protzen ;). Durch diese Selbstdarstellung ist das schöne Restaurant im Globe völlig in den Hintergrund geraten und hat damit ein grosses Stück Glanz verloren, meiner Meinung ein Schuss der nach hinten losging.

                                        • Hast du während des Beitrages gepennt? Ingo kam für dich intelligent rüber? Dann gehört sein lächerliches Hochdeutsch mit den falschen Präpositionen wohl auch zur Intelligenz? Und in Bezug auf Schweizer Qualität: Soweit ich das sehe, arbeiten in seinen Klubs in erster Linie Ausländerinnen. Der gezeigte Maler war auch kein Schweizer und sein Statthalter im History schon gar nicht. Wo also die Schweizer Qualität?


                                          Was heisst schon „intelligent“?


                                          Tatsache ist doch, dass man es in diesem Land trotz lächerlichem Hochdeutsch und falschen Präpositionen zu einem steuerbaren Einkommen von 2.8 Mio. Franken bringen kann.


                                          tour



                                          • Wie immer man zu Ingo steht, und dessen Tun und Handeln in seinem doch speziellen Geschäft beurteilt, so treffen Deine Worte Michi17, doch zu -leider mit Bezug auf die Neider.

                                            Erfolgreiche sind immer dem Neid ausgesetzt, eben dem Neid der Besitzlosen oder Gescheiterten oder jener, die eben das notwendige Talent oder den Mut - manchmal auch den Mut des Wahnsinnigen - nicht aufbringen können, um was Grösseres zu erreichen - und sei es "bloss" eine grosse erfolgreiche Puffkette. Auch wenn einer dereinst ein Mittel zur Bekampfung des Krebses - was uns ungleich viel bedeutender und hilfreicher erscheint -erfinden kann, so ist das mit dem "Mut des Wahnsinnigen" geschehen. Auch er wird unter seinesgleichen Neider finden- leider.
                                            Ich bin der Meinung, dass es zum Erfolg den Mut des Wahnsinnigen braucht, nämlich das zu verwirklichen, das auf den ersten Blick als unmöglich erscheint. Das hat Ingo - auf welche verschlungene Wege auch immer - in seinem imperialen Mikrokosmos erreicht.
                                            Ob man das nun bewundern will oder nicht sei dahin gestellt - aber diesen Erfolg gilt es zur Kenntnis zu nehmen und zu respektieren.

                                            Wenn nun ein dermassen "Erfolgreicher" sich in der Öffentlichkeit zeigt und das zum Teil auch mit eher unbedachten Sequenzen, dann ist er natürlich der Kritik ausgesetzt - einer berechtigten, die zuweilen auch in Häme abgleitet. Denn Schwachpunkte sind für neider immer ein gefundenes Fressen.
                                            Nein Ingo ist kein Superman, aber ein erfolgreicher Geschäftsmann mit Widersprüchen, die offen zutage getreten sind.

                                            Wie kann einer in einem Interview sagen, dass er keinen besonderen Hang für seine Autos habe, sie ihm nicht viel bedeuteten, wenn er in seiner Garage mehrere "Objekte des Neides des kleinen Manns" stehen hat. Dies ist um so widersprüchlicher, wenn er in einer anderen Szene des SF1 Films - und die war besonders irritierend - bei der lächerlich gestellten Geschäftssitzung plaudert und schwadroniert, man möge künftig auf die Verfügungsstellung von Kleenextüchern verzichten es wäre billiger, und dann auf den berchtigten Einwand des sonst schwachen Reporters, das stünde in Widerspruch zu seinem Rolls, sagt, Kleenextücher würden keine Emotionen evozieren, der aber Rolls schon. Das war ausgekochter Blödsinn und hat doch gezeigt, wo bei ihm das "Herz des Guten" pocht.
                                            Es wäre schöner und ehrlicher gewesen, wenn Ingo in besagtem Report im SF1 beim Anblick der Edelkarossen in der heimischen Garage zum Reporter gesagt hätte: ja, Scheiss, ich liebe den Luxus und die Konsumgüter, fuck, ich kann sie mir leisten und sie geniessen, ich stehe dazu, denn ich verfüge über ein exorbitantes Einkommen, das ich mir mit meinen Mitwirkenden erarbeitet habe und ich hier und jetzt geniessen möchte, nicht erst wenn es zu spät ist und ich beim von mir (Ingo) in Aussicht gestellten Jüngsten Gericht" "knapp über die Latte krieche.
                                            Kurz, wenn sich Ingo öffentlich im SF1 und Vox zur Schau stellt tut das seiner Sache als Gratis Werbung gut, doch muss er sich der Kritik der Fernsehkonsumenten stellen und wird sicher mit dieser Kritik, wenn sie berechtigt ist, fertig. Wenn jemand Ingo mit Neid überschüttet, nun da stellt er sich ja selbst ins Offside und ist selbst unglaubwürdig.

                                            Bewundern muss man Herrn Heidbrink nicht, doch seinen Erfolg darf man getrost mit Respekt anerkennen und zur Kenntnis nehmen, denn zumindest das verdient er
                                            Selby

                                            • Der Film zeigt doch nur das Leben eines Mannes, der seinen Weg geht und dem es gelungen ist, mit "Sexfabriken" einen Haufen Geld zu verdient. Mehr nicht - keine wahren Hintergründe. Dass er dies zur Schau stellen kann und dabei so was von cool auftritt, hat er dem Reporter zu verdanken, der jetzt wirklich vom Puffleben keine Ahnung hat. Es war wirklich nur ein Film über Ingo - fertig! Dass in alle seine Angestellten "lieben", hat doch damit zu tun, dass sie sehr jung und meist aus armen Verhältnissen stammen und das Globe meist nicht die erste Station in ihrer Karriere darstellt. Wenn man diesen Beruf ausübt, spricht doch wirklich einiges dafür, dass man dies im Globe tut. Sie "lieben" ihn wahrscheinlich weniger als sie Respekt vor ihm haben. Die Szene mit den Papiertüchern war doch typisch...ich bin der Boss und ich sage, was passiert - basta! Ist ja auch o.k. - der Film bringt aber einfach nicht's. Stinklangweilig!!! Interessiert doch niemanden ob der im Tessin diese Fabrik oder diesen Platz für ein neues Puff anschaut....Was wissen wir den jetzt...Ingo lebt in seinem Reich, wo er der König ist und wo ihm niemand zu widersprechen wagt! Sicherlich auch nicht seine Frau, die zu akzeptieren hat, dass er sich eine Nummer gönnt und sich daneben noch eine Freundin hält, weder seine Angestellten, weder seine Bauherren usw. - Es ist doch einfach so...was die anderen denken, interessiert ihn nicht die Bohne - so stellt es sich zumindest im Film dar! Fragen nach seinem bisherigen Leben (kritisch) wären doch etwas gewesen. Was passiert(e) mit seinen jeweiligen Freundinnen, wen er genug von ihnen hatte? Hat er Ihnen ein "normales" Leben ermöglicht? Was wurde aus den Frauen, die am Anfang für ihn angeschafft haben und ihm anscheinend freiwillig Geld gebracht haben? Nochmals - der Film war so völlig sinnlos!!! Es wurde verpasst, Ingos Maske zumindest ein wenig zu heben, womit er hätte rechnen müssen, wenn er sich für einen solchen Film zur Verfügung stellt! Beim Hirschmann ist dies besser gelungen!!! Aber eben - es ist mir auch egal. Er hat einen Dienstleistungsbetrieb, den ich nütze und mit dessen "Geschäftsbedingungen" ich mich einverstanden erklärt habe. Sein Angebot stimmt für mich - dabei ist er jetzt weniger von Interesse :-)!

                                              • Hast du während des Beitrages gepennt? Ingo kam für dich intelligent rüber? Dann gehört sein lächerliches Hochdeutsch mit den falschen Präpositionen wohl auch zur Intelligenz? Und in Bezug auf Schweizer Qualität: Soweit ich das sehe, arbeiten in seinen Klubs in erster Linie Ausländerinnen. Der gezeigte Maler war auch kein Schweizer und sein Statthalter im History schon gar nicht. Wo also die Schweizer Qualität?



                                                Mercury,
                                                sieh doch das ganze nicht so eng mit dem schweizer Bordellkönig - pardon Bordellkaiser. Du solltest ja wissen, dass es auch Könige gab, die stotterten und Mühe hatten sich sprachlich zu artikulieren. Um so mehr darf man es einem Schweizer Kaiser zugestehen und ihm vergeben, wenn er mit Relativsätzen auf Kriegsfuss steht.

                                                Trotzdem, vielleicht sollte sich der Kaiser weniger an den Texten dieses Forums üben, sondern eher mal einen gescheiten Text der deutschen Literatur zur Übung zu Gemüte führen. Immerhin gibt es im History doch ein Goethe gewidmetes Zimmer und als ehemaliger Gymnasiast weiss er doch, wie man solche Texte liest und sich daran übt. Das geht übrigens auch als Zeitvertrieb und ganz angenehm auf Flügen im Privatjet (SF1).

                                                Vielleicht finden wir Ingo künftig in Liestal im Goethezimmer; nein, nein, nicht mit einer seines Harems, sondern vielleicht den Faust lesend, insbesondere die Stelle mit Fausts Pakt mit Mephisto.
                                                Doch keine Angst, Ingo wird es dereinst über die Latte (nein nicht jene, die ihr meint...) bringen - knapp wie er selbst sagt (SF1), aber bei den Guten. Und das wünschen wir uns doch alle, alle, WO Deutsch können
                                                Selby ;)

                                                • Dass das SF einen Reporter den Beitrag machen lässt, dem die Schamesröte schon ins Gesicht geschrieben ist, wenn er nur schon mit einem WG sprechen sollte, ist ja der Witz des Jahres. Und dafür bezahlen wir unsere geliebten Billag-Gelder. Damit dann SF so einen Nullleistung vollbringt.


                                                  Dass am gleichen Abend ein Dödelsender wie VOX eine Reportage bringt, bei der Ingo sogar sein Heim zeigt und deutlich offener spricht, karikiert die Leistung von SF vollständig.


                                                  Ich fand die SF Sendung auf jeden Fall wesentlich besser als die Spiegel TV Reportage auf Vox.


                                                  Die SF Reportage mag zwar in einzelnen Szenen etwas unbeholfen wirken, aber genau daran sieht man eigentlich, das alles echt war und die Antworten von Ingo Heidbrink, Sabrina und Mirella völlig spontan und deshalb absolut glaubwürdig sind.


                                                  Bei der Spiegel TV Reportage auf VOX wirkten zwar alle Beteiligten deutlich souveräner, aber gerade im direkten Vergleich liegt da der Verdacht nahe, das es Vorgespräche gab, bei denen die Interviews festgelegt worden sind. Da kann sich natürlich jeder so darstellen wie er will, worunter die Glaubwürdigkeit entsprechend leidet.

                                                  • In diesem Threat fällt auf, dass die NEIDgenossenschaft in der Schweiz offensichtlich nicht so klein ist.
                                                    Heidbrink ist ein intelligenter Mann, der über Jahre gute Arbeit geleistet hat und dadurch zu einem entsprechenden Vermögen gekommen ist.
                                                    Jedem der neidisch ist, steht es ja frei, sich selbstständig zu machen und das entsprechende Risiko zu tragen.
                                                    Wenn das Geschäftsmodell passt und der persönliche Einsatz auch entsprechend ist, wird derjenige auch wirtschaftlichen Erfolg ernten.


                                                    Ich persönlich bin selber Unternehmer und gönne den anderen auch den
                                                    wirtschaftlichen Erfolg, weil ich weiß, daß einiges dahintersteckt um erfolgreich zu werden.


                                                    • Nach der Sendung über Globe im VOX Tv , wo mir Ingo als intelligenter, professioneller Unternehmer der auf Schweizer Qualität setzt rüberkam, kann ich nicht verstehen wie man Toni wieder in das boot reinnehmen kann. Sorry, beginnt der Terror für die Mädchen von neuem?


                                                      Hast du während des Beitrages gepennt? Ingo kam für dich intelligent rüber? Dann gehört sein lächerliches Hochdeutsch mit den falschen Präpositionen wohl auch zur Intelligenz? Und in Bezug auf Schweizer Qualität: Soweit ich das sehe, arbeiten in seinen Klubs in erster Linie Ausländerinnen. Der gezeigte Maler war auch kein Schweizer und sein Statthalter im History schon gar nicht. Wo also die Schweizer Qualität?

                                                      • Dass das SF einen Reporter den Beitrag machen lässt, dem die Schamesröte schon ins Gesicht geschrieben ist, wenn er nur schon mit einem WG sprechen sollte, ist ja der Witz des Jahres. Und dafür bezahlen wir unsere geliebten Billag-Gelder. Damit dann SF so einen Nullleistung vollbringt.


                                                        Dass am gleichen Abend ein Dödelsender wie VOX eine Reportage bringt, bei der Ingo sogar sein Heim zeigt und deutlich offener spricht, karikiert die Leistung von SF vollständig.


                                                        • Und wieso bitte soll die Schweiz stolz sein auf einen Typen wie ihn, der vor Arroganz und Selbstverliebtheit trieft? Respekt vor dem was er sich da aufgebaut hat. Nur heisst es noch lange nicht, dass man so auftreten muss. Und zudem mein lieber Gustl: In der Schweiz gibt es noch viele andere Kaliber von Unternehmern, auf die wir deutlich stolzer sein können, weil sie viel mehr erreicht haben und trotzdem über eine gewisse Demut verfügen.

                                                          • Die Girls sind in sein Geld verliebt, da er der beste Kunde im eigenen Club ist.


                                                            Weiss ich von verschiedenen Mädels schon lange, dass I. H. der grösste Freier im Globe ist, so wie einst Tony. Aber im Gegensatz zu Tony, der die Mädels schikanierte wenn sie ihm nicht gratis und ohne Gummi zur Verfügung standen, bezahlt I. H. die Mädels angeblich sehr gut für ihre Dienstleistungen :super:.

                                                            • TV-Kritik, Leserkommentare vom Tagesanzeiger

                                                              Markus Schwarz, 16:29 Uhr
                                                              Langweilig, einfach nur langweilig und peinlich war dieser Report. Dabei hat es der Kollege Louis Theroux auf BBC vorgemacht, wie man(n) sich an dieses Thema heranmacht, um als Aussenstehender mal Einblicke in die Welt des Rotlichtes zu bekommen. Ich habe selten einen schlechteren Report gesehen und muss annehmen, dass sich hier die TV-Crew selbst am Nächsten wahr, statt dem TV-Zuschauer.


                                                              Peter Müller, 16:15 Uhr
                                                              Der Film war doch eigentlich ganz realistisch, diese Branche resp. das "Treiben" in einem Puff ist doch weit langweiliger als viele denken... Prostitution ist das älteste Gewerbe und lieber so als unter Zwang oder auf der Strasse.


                                                              André Martin, 15:42 Uhr
                                                              In diesem Forum trieft es förmlich vor Scheinheiligkeit, Doppelmoral, Verdrängen von gesellschaftlichen Realitäten, bizarren Projektionswelten - und dies ganz geschlechterunabhängig. -- Es scheint etlichen Menschen unglaublich schwer zu fallen zu akzeptieren und zu respektieren, dass diejenige Welt, die ausserhalb des eigenen Wertesystems liegt, nicht apriori nur verwerflich und "schlecht" ist.


                                                              Petter Rettenmund, 15:59 Uhr
                                                              Danke, danke, danke! Wie hier wieder abgemotzt wird ist unglaublich. Erinnert mich mit der Argumentationweisen an die Minarettinitiative, an die Antiraucherninitiative, an die Kampfhundeinitiative, die Fussballhooligans usw. usf, Hauptsache was man nicht kennt, wird fertiggemacht. Und wer nicht christilichen Glaubens ist, hat sowieso verloren... GET YOURSELF A LIFE!


                                                              Richard Marti, 14:10 Uhr
                                                              So ein Flilmchen kommt halt raus, wenn es jemand es macht der Videojournalismus bei TeleZüri / Tele24 "gelernt" hat...


                                                              Urs Federer, 14:55 Uhr
                                                              Marc Gieriet ist in der Tat wohl an Naivität wohl kaum zu überbieten. Der sollte mal ein wenig leben und erwachsen werden. Echt erschreckend seine Aussagen - dies rückt das Thema des Beitrags in den Hintergrund.


                                                              Marco Peer, 14:15 Uhr
                                                              Wer über die Fähigkeiten eines anderen Menschen lästert, sollte seine Kommentare vor dem Senden nochmals auf Schreibfehler prüfen... Aber recht haben sie: Was für eine Pfeiffe!


                                                              Lia Schneider, 13:57 Uhr
                                                              ja und wieso haben sich alle Männer diese Doku angesehen - weil sie gehofft haben, viel nackte Haut zu sehen, und das dann nicht erfüllt wurde. Scheinheilig? Oh ja.


                                                              Peter Müller, 16:29 Uhr
                                                              im Internet gibts genug nackte Haut, da braucht es solche Filmchen nicht mehr, denke auch die Einschaltquote wird sehr tief gewesen sein. Solche Dinge haben vielleicht vor 10/20 Jahren noch gezogen, heute sind sie nur noch *gähn*


                                                              Peter Widmer, 15:49 Uhr
                                                              Ich verstehe jetzt die Scheinheiligkeit nicht. Mit dem ersten Satz haben Sie bestimmt recht, aber deswegen wäre es trotzdem interessant, mehr Einblick hinter die Kulissen zu erhalten. Da darf man doch enttäuscht sein, wenn auch diese Werbesendung schlecht geworden ist. Bis heute hat es noch kein Sender geschafft, eine gute Dok zu diesem Thema zu zeigen.


                                                              andreas furrer, 13:14 Uhr
                                                              ich denke dass der tagesanzeiger einfach nicht der ort ist für so was. die ubs publiziert ihre zahlen ja schliesslich auch nicht in einer blaukreuzbroschüre.


                                                              Peter Hagedorn, 12:51 Uhr
                                                              Und noch etwas liebe Männer: Nicht so scheinheilig bitte!


                                                              Peter Hagedorn, 12:49 Uhr
                                                              ich habe die Sendung angesehen und kann vielen hier nur recht geben. Das war total magere Kost. Das Thema ist an sich interessant und hätte sicher viel mehr hergegeben. Was dieser Journalist gezeigt hat, hätten viele mit Garantie besser gemacht. --> bessere Fragen, hinterfragen, Kameraeinstellungen, Schnitt, ander Leute zu Wort kommen lassen, etc., etc. Wirklich easy!!


                                                              Lucie Boillat, 12:22 Uhr
                                                              Die Sendung war unglaublich banal und nichtssagend. Der Zuschauer hat gar nichts reales aus diesem Milieu erfahren. Und man spürte förmlich, wie der Protagonist die Macher zum Narren hielt.


                                                              Beat Gasser, 14:39 Uhr
                                                              Als ex Gerichtsschreiber seines Wohnkantons, versehen mit der schützenden göttlichen Hand und Vorsehung, hat sich der Puffologe, in Ableitung zu Theologe, den schlechten Reporter zur Marionette gemacht und sehr geschickt die Fäden geführt. Seine Hoffnung, Werbung für seine Puff's zu machen ist 100 % aufgegangen! Peinlich für SF weil dadurch Werbegelder verloren gingen!


                                                              Walter Kuhn, 12:17 Uhr
                                                              Es ist traurig mitzuerleben, wie die Zwangsgebühren für die Produktion von Werbung für circa drei Grossbordelle verwendet werden. Bisher war es das Privileg der Privatsender, jedem kleinen Gauner ein Gratisforum zu stellen. Bei SF muss man anscheinend nur solchen Unsinn verbreiten, dass Zuhälterei im Grossmassstabe so etwas wie gottgefällig sei, jedenfalls nicht in die Hölle bringe.


                                                              Thomas Allmendinger, 11:57 Uhr
                                                              Gesehen habe ich höchstens fünf Minuten von dieser Sendung, bevor ich den Apparat abschaltete. Dabei bin ich keineswegs vor Neid erblasst. Auch an Lebensweisheit bin ich nicht grad reicher geworden. Schon merkwürdig: Am Sonntag ging man früher in die Kirche, heutzutage kommt im Fernsehen ein Bericht über Puffs. Immerhin: Der Bordellbesitze - sprich Zuhälter - ist katholisch, wie er betonte.


                                                              Wilhelm Müller, 11:36 Uhr
                                                              Wer in diesem Milieu der Halbwelt mitmischt hat es bekanntlich früher oder später mit der Mafia zu tun oder landet im Gefängnis!


                                                              Peter Waelti, 11:22 Uhr
                                                              Beim Schauen des Artikel habe ich genau das gleiche gedacht. Und mir haben sogar die Frauen irgendwie leid getan, nicht wegen ihrem Beruf, den haben sie ja selber gewählt, aber weil sie solche wenig sympathischen Typen wie diesen Reporter bedienen müssen.


                                                              Markus Zimmerli, 11:06 Uhr
                                                              Wiedermal ein gutes Beispiel der schlechten Eigenschaften der Menschen: Neid und Doppelmoral. Wie kann er soviel Geld verdienen wenn alles soooo schlecht ist und nieeeemand jemals so einen Dienst in Anspruch nimmt. Get a Life kann ich da nur sagen. Jedem das seine sollte eigentlich nicht nur eine Floskel sein...


                                                              Marcel Wismer, 10:51 Uhr
                                                              Wo ist der Reiz in ein solchen Laden reinzugehen? Ich verstehe es nicht vorallem als Mann, nichts ist schöner als eine Frau zu "erobern" mit all den Gefühlen die gegenseitig dabei enstehen.Ich würde mich nach einem solchen Besuch im Bordell nur noch wie ein Stück Dreck vorkommen beim hinauslaufen.Sex mit einer Frau bei der 100 drüberlagen wo ist da der Reiz?


                                                              Holzwart Robert, 16:34 Uhr
                                                              marcel Wismer: Es sind halt nich alle so schlagfertige Don Giovannis mit dem Aussehen des David - wie es Sie scheinbar sind. Bei Ihrer Vielzahl an Eroberungen sind Sie wahrscheinlich auch schon an Frauen geraten, die nicht mehr Jungfrauen waren. Weil es gibt noch mehr "richtige" Männer von Ihrem Kaliber. Träumen Sie weiter, Hr. Doppelmoralist.


                                                              André Martin, 14:55 Uhr
                                                              @Daria Rauber: Apropos Gender-Pauschalisierungen, hier fairerweise auch ein männlicher Beitrag, auf den Damen leider meist nur mit lausig gespielter Entrüstung zu reagieren vermögen: DAS weibliches Pendant der von Ihnen ausgemachten männlichen Doppelmoral zeigt sich darin, dass Frauen zwar noch so gerne von inneren Werten und Gefühlen fabulieren, letztlich aber primär auf Geld und Status aus sind.


                                                              Darja Rauber, 12:53 Uhr
                                                              Nur so ne Frage: Ist Sex mit einer Jungfrau denn besser? Und jede Frau, bei der "schon 100 drüber lagen" (egal, ob Prostituierte oder nicht), irgendwie "beschmutzt"? Da haben wir sie wieder, die männliche Doppelmoral!


                                                              Peter Keller, 12:07 Uhr
                                                              Das "erobern" ist nicht jedem gegeben; es muss auch nicht unbedingt Ehebruch bedeuten, wie dies im Film gesagt wurde. Schliesslich gibt es auch Singles die solche Dienste in Anspruch nehmen. Jeder hat eben andere Bedürfnisse. Aber auch wenn man in einen solchen Laden geht heisst das noch nicht, dass man dies aus reiner Freude tut.


                                                              Schreiber Tom, 11:48 Uhr
                                                              Woher wissen Sie, dass bei de Frau, welche sie gerade erobern wollen, nicht auch schon "100" drüber waren??? Ein fadenscheiniges Argument...! Der Reiz besteht darin, die Frau zu erobern, egal ob schon 5, 10 , 20 oder 100 "drüber" waren, oder??


                                                              Kurt Wagner, 11:10 Uhr
                                                              ich habs auch noch nie getan, aber ist wohl eher eine Frage der Toleranz. Wers braucht soll es sich holen - die anderen werden ja nicht gezwungen. Leben und leben lassen - oder soll ich Ihnen jetzt vorschreiben dass sie sich nur noch vegetarisch ernähren sollen? Ist ja viel gesünder und Fleisch braucht man als Erwachsener nicht ;)


                                                              tom frei, 11:06 Uhr
                                                              genau diese frage habe ich mir nach dem film auch gestellt.WO ist der reiz,in solch einen schuppen zu gehen?ein gekaufte frau zu küssen+besteigen,welche vor mir schon xfach bestiegen worden ist.Und dafür noch sehr viel geld ausgeben zu müssen.Gibts männer,die 'es' derart dringend brauchen? also entweder erobere ich jemanden,oder dann noch lieber 'selbst ist der mann'.Ein komisches MIlieu.naja.


                                                              Frank Baum, 10:47 Uhr
                                                              Reporter vom Schweizer Fernsehen haben selten Tiefgang. Das gleiche gilt aber auch für die Feministin, die diesen Artikel schrieb. Immerhin hat sie genausoweing Ahnung, was den Zuschauer interessiert, wie der TV Reporter einen Plan hatte, was er eigentlich zeigen wollte. Sie stört sich lediglich daran, dass ihr feministisches Dogma nicht verbreitet wurde.


                                                              Darja Rauber, 12:59 Uhr
                                                              Herr Baum, das ist ja paranoid! SIe haben Angst vor den "bösen Feministinnen" und wittern diese, wo sie gar nicht sind! Ach ja: Leute, die sagen: "Ich bin ja keine Feministin, ABER Bordelle sind schlecht", die find ich peinlich. Ich sage: Ja, ich BIN Feministin und ich kritisiere Bordelle." Denn man muss sich nicht schämen, Feminsitin zu sein!


                                                              Stefan Flüeler, 10:43 Uhr
                                                              Diese Werbung für die Sex-Angebote des Herrn Heidbrink will einfach nicht bei mir ankommen. Nicht mal nach dem pseudo-kritischen Nachschlag von Frau Jeitziner. Es gibt nichts Tristeres als ein Bordell und seine abgefuckten Bediensteten. Nur notgeile Deppen haben die Illusion, dass sie dort dem gewohnten Mief bei sich zuhause entfliehen können und sexuell endlich mal auf ihre Kosten kommen werden.


                                                              André Martin, 13:21 Uhr
                                                              Stefan Flüeler: Woher wissen Sie so genau Bescheid über Bordelle? Oder entspringt ihre abwertende Beschreibung der Bordellszene nicht doch eher Ihren höchst subjektiven Projektionswelten, in welchen etwas, das Ihren persönlichen Moralvorstellungen zuwiderläuft, apriori und pauschalisierend trist und miefig sein MUSS?...


                                                              Peter Hauenstein, 13:09 Uhr
                                                              Woher wissen sie das, wenn sie (anscheinend) gar nie in solche Läden gehen? Geboten wird eine Dienstleistung die man auch als Porno-Sex bezeichnen kann, es gibt viele die dies mögen und die diese Art Sex befriedigt. Ob "normale" Frauen hier in der Schweiz so locker zu allem möglichen bereit sind, sei dahingestellt. Ein Aufwand für Sex mit schöner Frau ist immer nötig, in dieser oder jener Form.


                                                              Hans Vögtlin, 10:27 Uhr
                                                              Was kann man schon Tiefsinniges über dieses se i c hte Gewerbe in einer TV - Reportage bringen! Und man muss aufpassen, dass man nicht rasch ins Pornographische gerät. Interessant war es, zu eleben, wie ein Akademiker sich in dieser Halbwelt etabliert und dabei, gemäss Reporter "beneidenswert", geniesst und reich wird.


                                                              markus ginsig, 10:27 Uhr
                                                              danke für den film'abriss'.ich wollte ihn in de wiederholung anschauen. ich hab genug erfahren ohne ihn sehen zu müssen.ein zeitgewinn für mich.


                                                              Karl Eigenmann, 10:24 Uhr
                                                              Sagte Heidebrink nicht: (...)nutzt die Gefühlslage der Frauen aus.(...) und nicht Notlage?!? Der Reporter war aber wirklich nur peinlich - der verhielt sich die ganze Zeit über wie ein unbelegtes Brötchen...


                                                              Hans Meister, 10:19 Uhr
                                                              besser war der Spiegel-Report auf VOX vom 29.10.11. Da konnte man mehr von Ingo Heidbrink erfahren, für mich muss der Mann irgendwie eine narzisstische Störung haben.


                                                              Sam Brown, 10:03 Uhr
                                                              Man konnte sich im Gegensatz dazu bei Spiegel-TV den selben Heidbrink anshen, auch das Haus inSchindelegi, das er "Für" seine Frau gekauft hat, da er ja auch in einer 3,5 Zi-Wohnung leben könnte. Ein Schwätzer seinesgleichen, der sicher über genügend zwielichtiges Gedankengut verfügt. Ich würde dem Typen keinen Meter über den Weg trauen. Seine Beziehungen zur Justiz sind im sicher hilfreich.


                                                              freddy burgerstein, 11:11 Uhr
                                                              stimtm nicht ganz:er sagte,der unterschied von autos zu Kleenes seien,dass er mit Autos emotionen verbinde.Offenbar bedeuten ihm diese viel.Naja,jedem das sein.Trotzdem ist er ein Schwätzer:All seine Aussagen sind enorm widersprüchlich.Sei kath.Glaube ist sowieso nicht vereinbar mit seinem Leben.Um das zu checken braucht man kein lic ! Klar:lieber er als ein strassenzuhälter.Dennoch:inkonsequent


                                                              Kurt Wanger, 10:53 Uhr
                                                              natürlich ist er ein Schwätzer. Beispiel: Nach eigener Aussage sagen ihm Autos nicht viel. Er fährt aber einen Porsche Panamarena und einen neuen Ferrari Spider. Also wenn einem Auto nichts sagen fährt man VW Passat oder ähnliches, aber sicher nicht Porsche und Ferrari...


                                                              Jacqueline Lanz, 09:55 Uhr
                                                              Das konnte nur öd sein, deshalb hab ich mir das auch nicht angesehen. Offenbar herrschte im Kopf des Reporters die absolute Blutleere, was nicht erstaunlich ist, wenn in der unteren Körperregion die Durchblutung auf Hochtouren läuft. Was den Betreiber anbelangt: Auch ein akademischer Titel schützt ihn nicht davor, ein ganz gewöhnlicher Zuhälter zu sein, schmierig halt.



                                                              Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/ku…reudenhaus/story/17592982

                                                              • Essen im Restaurant mit goldenem Besteck und hinterher im Zimmer die Wixe am Badetuch abwischen, weils für Papiertüchlein nicht mehr reicht. Wo bleibt da die von ihnen hoch gelobte Schweizer Qualität, Herr Doktor Heidbrinck ?


                                                                Er hat doch die Wahrheit gesagt warum er die Papiertücher abschafft, weil er keine Emotionen dafür hat. Solche Leute geben meistens nur Geld für Dinge aus, um sich Anerkennung und Liebe zu erkaufen und merken nicht, dass sie damit das Gegenteil erwirken und sich unsympathisch machen. Ihm ist ja auch wichtig, dass ihn alle Frauen im Globe lieben. :o

                                                                • Das Schweizer Fernsehen tut sich schwer mit Themen aus dem Rotlichtmilieu, die folgende TV-Kritik bringt es auf den Punkt:

                                                                  TV-Kritik: Unbefriedigt aus dem Freudenhaus

                                                                  Von Denise Jeitziner 31.10.11
                                                                  Im Dunstkreis des Schweizer Sexkönigs Ingo Heidbrink versuchte ein SF-Reporter zu ermitteln und rückte dabei vor allem einen ins Licht: Sich selber.


                                                                  «Ich wollte den Mann kennenlernen, der ein Leben führt, dass man vor Neid erblassen könnte», sagte der Reporter Marc Gieriet und versuchte seine Faszination für den Luxus gar nicht erst zu verbergen, als er mit dem Sexkönig Ingo Heidbrink auf einen Privatjet zulief, der sie zu einem Termin ins Tessin bringen sollte.

                                                                  Der 47-jährige Heidbrink ist Besitzer von acht Sexclubs, für die sowohl die Frauen als auch die Männer je 95 Franken Eintritt hinblättern, um drinnen tun und lassen zu können, was sie wollen – für weitere 140 Franken pro halbe Stunde, die die Frauen verdienen. Dieses Geschäftsmodell scheint sich für alle zu lohnen, vor allem aber für Heidbrink selber, musste er im vergangenen Jahr doch 2,8 Millionen Franken Einkommen versteuern.

                                                                  Wenig Inspirierendes
                                                                  Von diesem Luxus konnte auch der Reporter profitieren. Er durfte – immer schön im Bild – in Heidbrinks Rolls-Royce und später in dessen Porsche mitfahren, sich in seinem Sexclub ein paar Poledance-Shows ansehen (woran er sichtlich Freude hatte) und mit einer der Prostituierten auf einem Bett sitzend beziehungsweise liegend ein Interview führen – sie nackt, er im weissen Bademantel. «Richtig wohl war mir nicht, als ich ihr folgte. Aber ich stellte mir vor, dass das die einzige Möglichkeit ist, etwas zu erfahren», meinte die Stimme aus dem Off. Mit dieser Vorstellung lag der Reporter jedoch falsch.

                                                                  «Doofe Frage, nächste Frage», sagte die «sehr bewegliche Dame» auf der Matratze. Etwa so hätte man auch die 23 Filmminuten von «Bordellbesuche – Im Dunstkreis des Schweizer Sexkönigs» beschreiben können. Viel Inspirierendes bekamen wir jedenfalls nicht zu hören, weder von lic. iur. Ingo Heidbrink noch vom Reporter, der – abgesehen von ein paar kritischen Fragen – manchmal fragte wie eine Mischung aus Journalismus-Student und unbeholfenem Single.

                                                                  «Arbeitest du schon lange hier?», wollte er zum Beispiel von der schönen Blonden im Sexclub wissen, die nackt im Eingangsbereich aufgetaucht war, was den Reporter zur präzisen Feststellung «Sie trägt kein Mikrofon auf sich» verleitet hatte. Offenbar fand er sich selber dabei lustig. Anders ist schwer zu erklären, weshalb er diesen Satz nicht aus dem Film geschnitten hat. Als er die Prostituierte dann noch fragte, wie sie denn die Männer verführe, musste man sich kurz am Kopf kratzen. Welchen Trick muss eine überdurchschnittlich attraktive junge Frau mit einem überdurchschnittlich prallen Busen und überdurchschnittlich blonden, langen Haaren wohl anwenden, um einen Mann zu verführen, der einen Sexclub besucht.

                                                                  «Ich bin kein Zuhälter»
                                                                  So erfuhren wir leider fast mehr vom Reporter als vom Sexkönig selber. Diesen konnten wir bei einer Bauplatzbesichtigung im Tessin, im Krafttraining oder im Büro seines Clubs sehen. Sein prachtvolles Haus in Schindellegi bekamen wir dagegen nicht zu Gesicht, weil es noch dunkel war, als das Reporterteam vor Ort war, was einen erneut dazu anregte, sich am Kopf zu kratzen.

                                                                  Der Zürcher Sexkönig erzählte derweil, er sei vom Menschlichen her ein Guter, gehe fast jeden Sonntag in die katholische Messe, schäme sich nicht für seinen Beruf und sei aus zwei Gründen kein Zuhälter: «Ein Zuhälter ist entweder gewalttätig oder nutzt die Notlage von Frauen aus.» Weil er anders sei, werde er es eines Tages ziemlich sicher – wenn auch knapp – in den Himmel schaffen. Viel mehr Einblicke in seine Gedanken vermittelte der Film jedoch nicht, der Tiefgang fehlte, die Spannung ebenfalls. Es kann nur spekuliert werden, ob Heidbrinks Aussagen nicht mehr hergaben, ob die Zeit zu kurz war oder ob der Reporter einfach den Zugang zu seinem Protagonisten nicht fand. Immerhin versuchte man der Reportage noch einen eigenen Stil zu verpassen, indem man zwischendurch wie in einer Diashow von einer Szene zur nächsten wechselte.

                                                                  Irgendwann gab der Reporter dann noch zu, der Sexkönig habe bloss zum Film eingewilligt, weil dieser Werbung für ihn sei. Allerdings realisiere er gerade, meinte dieser auf einem Fitnessgerät sitzend, dass dies wohl eher eine schlechte Werbung für ihn sei. «Ich begebe mich in eine Gefahrensituation, weil Journalisten von Haus aus ein Gegenpart sind zu allen, die zu viel Geld verdienen», sagte er und fügte an, «aber es ist interessant.» Für ihn und den Reporter, der kurz von den Freuden eines reichen Sexclubbesitzers profitieren durfte, mochte das vielleicht stimmen, für die Zuschauer aber kaum. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

                                                                  Don Phallo



                                                                  Quelle
                                                                  http://www.tagesanzeiger.ch/ku…reudenhaus/story/17592982

                                                                  • Wir können in der Schweiz stolz sein, dass es in unserem Land erfolgreiche Leute wie Ingo Heidbrink gibt, denen es gelingt, gute Ideen in die Tat umzusetzen.


                                                                    Dass der Dokumentarfilm auch Werbung für ihn (respektive seine Clubs) ist, ist kein Negativum; daraus hat übrigens Ingo Heidbrink auch keinen Hehl gemacht.


                                                                    Wenn schon, ist das Schweizer Fernsehen naiv. (Ich erinnere hier an die vor ein paar Jahren ausgestrahlte Dokumentation über eine Prostituierte in Basel).


                                                                    Wollen wir hoffen, dass die Club Globe-Kette Ihre Erfolge auch in Zukunft ungeschmälert fortsetzen kann.


                                                                    Gespannt bin ich auch darauf, was im Tessin entstehen wird.


                                                                    Gruss an alle,


                                                                    Gustl

                                                                    • Positiv wegkommen tut Herr Heidbrink da jedenfalls nicht.


                                                                      Ich meine das was er jetzt macht, wenn es denn so ist wie er sagt (es gibt Gerüchte die was anderes sagen, aber das kann und will ich nicht beurteilen) geht absolut in Ordnung.


                                                                      Aber das er damals seine Freundin anschaffen (also Zuhälterei) geschickt hat, das find ich schon bedenklich. Und das er nur Freundinnen aus dem Millieu hatte die dann für ihn anschaffen gegangen sind, das liegt schon den Verdacht sehr nahe, das er sie nur ausnutzen wollte. :staunen:


                                                                      Und irgendwie gefällt mir die Art wie er sich z.B. immer die Zigarette anzündet nicht so wirklich. Ist jetzt nur meine persönliche Meinung, aber ich find es macht ihn nicht gerade sympathisch.


                                                                      Mein Kompliment gilt aber dem Jornalisten vom SF, der hat nämlich nen deutlich besseren Job gemacht wie seine Kollegen von Spiegel TV, und sowohl Herrn Heidbrink als auch die WGs etwas demaskiert. :super:

                                                                      • Vor allem schien mir der Typ vom SF zum Teil etwas überfordert mit der ganzen Situation.



                                                                        wer es verpasst hat anzuschauen ist hier das Video vom SF:

                                                                        http://www.videoportal.sf.tv/v…ca-4e21-bab6-59e55e127f06



                                                                        Von einem angekündigten Porträt vom Schweizer Fernsehen hätte ich mir auch mehr erwartet als einen 20 minütigen Spot für einen Darsteller, der im gemieteten Rolls Royce am Flughafen aufschlägt und zur Show mit einem Jet ins Tessin fliegt :rolleyes:.
                                                                        In Chiasso im Tessin wo italienische Spielregeln herrschen, wartet man sicher schon auf den heiligen "Erfinder des Sexbusiness" und seinen Wichtling.


                                                                        Sehr gut im Film war vor allem das Mitarbeitergespräch, wo Hr. Heidbrinck die Abschaffung der Kleenex-Papiertücher auf den Zimmern beschlossen hat, wegen zu hoher Kosten und aus Umweltschutzgründen. Als der Reporter ihn fragte wie sich das mit den Kosten und Umweltschutz vereinbaren lässt, mit einem Rolls Royce durch die Gegend zu fahren und mit einem Jet ins Tessin zu fliegen aber aus diesen Gründen die Papiertücher abzuschaffen, blieb ihm nur das Lachen über seine "Intelligenz" übrig. Bei solchen Antworten, hat selbst der beste Reporter nichts mehr zu fragen übrig...


                                                                        Essen im Restaurant mit goldenem Besteck und hinterher im Zimmer die Wixe am Badetuch abwischen, weils für Papiertüchlein nicht mehr reicht. Wo bleibt da die von ihnen hoch gelobte Schweizer Qualität, Herr Doktor Heidbrinck ?

                                                                        • Ich fand die Dokumentation recht interessant und irgendwie auch lustig. Vor allem schien mir der Typ vom SF zum Teil etwas überfordert mit der ganzen Situation. Das Interview mit Mirella schien ihm alles andere als angenehm zu sein.


                                                                          Es wurde meiner Meinung nach versucht, durch bestimmte Fragen dem Gewerbe das verruchte Etwas zu geben, so wie sich halt Hans Meier im hintersten Kaff in den Bergen das Milieu vorstellt. Ingo hat das allerdings sehr locker gehandelt. Sex ist und bleibt nun mal das Natürlichste auf der Welt und so ist es zumindest in meinen Augen auch in der Dokumentation rüber gekommen.


                                                                          PS: Mirellas Tanzkünste waren sehr beeindruckend. Ich hoffe, ich kann das mal live erleben;)

                                                                          • Die heutige Reporter-Sendung auf SF:
                                                                            http://www.videoportal.sf.tv/v…ca-4e21-bab6-59e55e127f06


                                                                            Bordellbesuche - Im Dunstkreis des Schweizer Sexkönigs


                                                                            "Als Ingo Heidbrink ein Gymnasiast war, erwachte sein Interesse am Geschäft mit der käuflichen Liebe. Seine erste ernsthafte Beziehung ging er mit einer jungen Frau ein, die für ihn anschaffte. Heidbrink schien damit ebenso gut umgehen zu können, wie mit dem Umstand, dass er als gläubiger Katholik und regelmässiger Kirchgänger in einer sündigen Geschäftswelt tätig war. Dass er parallel zu seinen ersten Gehversuchen im Sexmilieu auch noch als Jurist arbeitete, war für ihn ebenfalls kein Widerspruch.


                                                                            Inzwischen ist er längst nicht mehr juristisch tätig. Der Club Globe in Schwerzenbach ist heute sein beruflicher Hauptsitz. Heidbrink hat die Prostitution aus den schmuddeligen Salons im Rotlichtbezirk geholt und sie neu in den Industriequartieren in der Agglomeration angesiedelt. Und er entwickelte schnell sein eigenes Geschäftsmodell: Frauen wie Männer bezahlen Eintritt und können dann im Club tun und lassen, was sie wollen. Entschieden wehrt er sich gegen den Vorwurf der Zuhälterei. Unmoralisches oder Anrüchiges kann er nach eigener Aussage nicht erkennen am Geschäft, das ihn zum reichen Mann gemacht hat.


                                                                            In Schindellegi im Kanton Schwyz lebt er mit seiner Familie in einem schönen Haus. Reporter Marc Gieriet hat ihn dort und in seinen Bordellen besucht." von der SF-Homepage


                                                                            Viel Vergnügen

                                                                            AliasX

                                                                            • SF-Doku über Ingo Heidbrink (47)


                                                                              «Meine Damen machten mich zum Millionär»


                                                                              Als erster in Europa führt er ein Restaurant, das auch ein Puff ist.
                                                                              Der Jurist verdiente mit seinen Etablissements Millionen.
                                                                              Das Schweizer Fernsehen hat Ingo Heidbrink nun porträtiert.



                                                                              Er hat weder ein Narbengesicht, noch trägt er Gold-Klunker. Ingo Heidbrink sieht aus wie ein Anwalt. Und ist es auch. «Ich habe an der Uni Zürich das Liz in Jus gemacht, in einer Kanzlei und am Verwaltungsgericht in Schwyz gearbeitet», sagt der Besitzer von acht Sextempeln.


                                                                              Morgen (21.55 Uhr) zeigt SF 1 in «Reporter» seinen Aufstieg zum erfolgreichsten Sexunternehmer der Schweiz.


                                                                              BLICK hat Heidbrink an seinem Hauptsitz besucht – dem Edelclub «Globe» in Schwerzenbach ZH. Gestern Abend hat er das erste A-la-carte-Restaurant in einem europäischen Nobelpuff eingeweiht. Es erstrahlt im Stil eines venezianischen Palasts. Unter Marmorsäulen erklang das weltbekannte Rondo Veneziano. Es gab Scaloppine und Streicheleinheiten zum Dessert.


                                                                              «Ich lege grossen Wert auf Qualität», sagt der praktizierende Katholik. «Sicher hat uns die Personenfreizügigkeit geholfen, sonst könnten wir einen so grossen Klub gar nicht betreiben.»


                                                                              Die 180 Frauen, die ebenfalls 95 Franken Eintritt bezahlen müssen wie die Gäste, seien alle angemeldet. «Ich habe offene Türen. Alle können jederzeit gehen. Aber sie bleiben, weil sie nirgendwo so viel Geld verdienen wie bei mir.»


                                                                              Heidbrink lebt in einem schönen Haus in Schindellegi SZ. «Meine Damen haben mich zum Millionär gemacht», sagt er stolz. Er führe privat ein normales Leben. Ihm sei klar, dass ihm seine drei Kinder zwischen 8 und 12 Jahren später mal Fragen stellen würden. «Aber dann werde ich mich ihnen nicht verschliessen.»


                                                                              Offen sei er auch gegenüber seiner 36-jährigen Partnerin. Manchmal genehmige er sich nämlich selber eine Nobelnummer. «Sie weiss das – und akzeptiert es.»


                                                                              quelle blick.ch
                                                                              http://www.blick.ch/unterhaltu…ich-zum-millionaer-185626