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Ist Essen in Saunaclubs noch zeitgemäss?

  • Antworten
    • Das sind schonmal zwei wichtige Hauptargumente, aber ich finde es gibt noch ein drittes Argument:


      Nämlich einfach als Non-Sex Aufenthaltsbereich während eines längeren Clubbesuches, und dafür gibt es ja verschiedene Gründe.

      Kann sein das man einfach schon relativ früh im Club sein will, damit man sicher noch bei seiner Favoritin ein Zimmer bekommt bevor der Massenansturm kommt, anderseits aber auch die Party am Abend noch mitnehmen will.


      Das längere Zeit auf seine Favoritin warten will, und einen ruhigen Platz sucht wo man nicht ständig von anderen WGs angesprochen wird.

      Und im Prinzip sind "müde und überfressene Gäste" ja garnicht das Schlechteste für die anderen Gäste und die WGs.

      Denn wenn sie sich dann ins Restaurant zurückziehen nehmen sie den anderen Gästen die erst später gekommen sind keine WGs weg während sie im Restaurant sitzen.

      Und wenn sie dann in den Clubbereich zurückkehren und wirklich etwas müde sind, heisst das ja noch lange nicht das sie keine Zimmer mehr machen. 69 und gegenseitige Massage geht auch etwas müde noch, und daran verdienen die WGs genausoviel wie bei hartem GV, aber ist für sie weniger anstrengend und sie bleiben fitter für die anderen Gäste die erst später gekommen sind.

      Ist am Ende doch eine Win-Win Situation.

      • Die frühere BUMSALP besuchte ich damals wöchentlich, verweilte dort oft bis zu 6 Stunden inkl. Essen, Ausgaben jedesmal 400-600 CHF mit Eintritt und Zimmergängen.

        Das "Restaurant" in der Bumsalp war schon speziell, leicht erhöht gelegen und so positioniert, dass man den ganzen Club überblicken konnte. Die girls, die dort assen, waren einem flirt mit den Gästen ganz und gar nicht abgeneigt und immer wieder kamen auch girls unten vorbei, die einem ansprachen, während man am Essen war. Habe ich so in keinem anderen Club erlebt.


        Don Phallo 8)

        • Ich bevorzuge Clubs mit Essen und verweile dort länger und gebe viel mehr Geld aus als in Clubs ohne Essen.


          Die frühere BUMSALP besuchte ich damals wöchentlich, verweilte dort oft bis zu 6 Stunden inkl. Essen, Ausgaben jedesmal 400-600 CHF mit Eintritt und Zimmergängen. Im jetzigen Club Amesia war ich diesen Sommer drei mal zu kurzen Besuchen, einmal habe ich dort einen Snack zu 20 CHF gegessen allerdings jedesmal ohne Zimmergang da ich in der kurzen Zeit nichts passendes gefunden habe.
          Heute gehe ich vermehrt nach Recherswil da dort das Angebot für mich stimmt und gebe entsprechend viel Geld aus.

          • Bei mir ist das so, dass wenn ich tüchtig was esse danach längere Zeit keine Lust mehr auf Sex habe. "Ein voller Bauch fickt nicht mehr".

            Das war öfters ein Problem bei den Abend-dates, nach einem 6-Gang-Menue mit einer Flasche Wein, möglichst mit einem Tiramisu als Dessert und noch ein paar grappas dazu, war nichts mehr zu machen. Daher musste ich die Lady jeweils überreden, vorher zu....:)


            Don Phallo 8)

            Richtig, deshalb auf Geschäftsreisen immer so organisiert: erst Workout, dann Fressen, sprich Compagnon in den Fitnessraum, ich aufs Hotelzimmer mit einer lokalen Adresse. 😎

            • Für mich ist die Sache klar, dass der Kult um das Essen in den Clubs in Vergangenheit völlig überbewertet wurde und geschäftlich sehr kontraproduktiv war. Dazu noch gesundheitsschädliches Essen, nur Fett und schlechte Kohlenhydrate, was am Ende dann auch noch zur Ermüdung / Schläfrigkeit der Gäste sowie verminderten Sextrieb führt und folglich der Umsatz der Girls leidet. Sogar sehr kontraproduktiv in einem Puff!

              Bei mir ist das so, dass wenn ich tüchtig was esse danach längere Zeit keine Lust mehr auf Sex habe. "Ein voller Bauch fickt nicht mehr".

              Das war öfters ein Problem bei den Abend-dates, nach einem 6-Gang-Menue mit einer Flasche Wein, möglichst mit einem Tiramisu als Dessert und noch ein paar grappas dazu, war nichts mehr zu machen. Daher musste ich die Lady jeweils überreden, vorher zu....:)


              Don Phallo 8)

              • Es gibt 2 Aspekte eines «Restaurants» im Club:

                1. Als Werbeargument für den Club.

                Allerdings: Dass ein Club mit einem eigenen Restaurant, oder sagen wir lieber, mit einer
                Verpflegungsmöglichkeit, denn von einem Restaurant sind ja die meisten, ausser vielleicht dasjenige vom Globe, weit entfernt, ein Argument ist, gerade diesen Club zu besuchen statt eines anderen, glaube ich nicht.


                2. Als Verpflegungsmöglichkeit für die WG’s

                Die meisten WG’s schätzen das clubeigene «Restaurant» sehr, denn es bietet ihnen die Möglichkeit, mal was anderes zu futtern anstatt immer nur Pizza oder Pasta, Pasta oder Pizza beim Lieferservice zu bestellen.:)


                Don Phallo 8)

                • Es gibt Clubs mit Essen, die laufen gut.

                  Es gibt Clubs mit Essen, die laufen schlecht.

                  Es gibt Clubs ohne Essen, die laufen gut.

                  Es gibt Clubs ohne Essen, die laufen schlecht.


                  Es gibt also keinen Zusammenhang zwischen Essensangebot und Erfolg.

                  attempto gut auf den Punkt gebracht :top:

                  Beispiel:

                  Gäste die früher im Plan-B waren, hauptsächlich wegen den Suppen, Würsten, Raclettes, Käse Fondue, Schlachtplatten, Poulet Flügel, Spaghetti Bolognese, Kuchen, Guezele usw. haben den damaligen Erfolg vom Plan-B dem Essen-Angebot zugeschrieben. Man erinnere sich auch noch an die früheren hemmungslosen Fressbeiz-Orgien auf der Alp ;). Die gleichen Gäste sind in der Karawane weitergezogen ins Blue-Up, dann ins Elegant und nun sind sie im Lavie. Im Lavie verweilen die Gäste auch stundenlang und bekommen gar nichts zu Essen, zuvor im Elegant auch nichts und das ist der beste Beweis dafür, dass in den Clubs kein Essens-Angebot nötig ist, denn sie laufen auch ohne Essen wie man im Lavie, El Harem und anderen Clubs sieht.


                  Für mich ist die Sache klar, dass der Kult um das Essen in den Clubs in Vergangenheit völlig überbewertet wurde und geschäftlich sehr kontraproduktiv war. Dazu noch gesundheitsschädliches Essen, nur Fett und schlechte Kohlenhydrate, was am Ende dann auch noch zur Ermüdung / Schläfrigkeit der Gäste sowie verminderten Sextrieb führt und folglich der Umsatz der Girls leidet. Sogar sehr kontraproduktiv in einem Puff! ;)


                  Beispiel:

                  Käse Fondue im Puff, dümmer geht nimmer:

                  Casomorphine --> opiatähnliche Wirkung (Morphium)

                  Kann der Betreiber seine Gäste gleich schlafen legen und muss sich nicht wundern wenn die Gäste träge und zufrieden im Dämmerzustand in den Sofas abhängen und nicht mit den Girls ins Zimmer gehen. ;)

                  • Wenn man längere Zeit im Club bleibt und eben auch etwas Aufenthaltsqualität schätzt, ist das Essen wichtig. Oder besser gesagt: Ein Platz zum Essen. Ich bringe mir gerne etwas mit oder bestelle, aber an einem Tisch etwas ruhiger zu sitzen und gerne auch mit den Mädels zusammen etwas zu essen, finde ich eine gute Abwechslung.


                    In Deutschland ist das sogar in den kleinen Clubs Standard. Aber alleine wegen dem Essen geht man natürlich nicht hin. Auch ich bevorzuge die Schweiz wegen den Frauen und den verlässlichen Rahmenbedingungen.

                    • Es gibt Clubs mit Essen, die laufen gut.

                      Es gibt Clubs mit Essen, die laufen schlecht.

                      Es gibt Clubs ohne Essen, die laufen gut.

                      Es gibt Clubs ohne Essen, die laufen schlecht.


                      Es gibt also keinen Zusammenhang zwischen Essensangebot und Erfolg.


                      Clubs stehen und fallen mit den WGs.


                      Schlechten Service zu überhöhten Preisen von unmotivierten, womöglich ungepflegten WGs kann auch der besten Koch nicht weg kochen. Jedenfalls nicht bei der Mehrheit der Gäste.


                      So wird es immer sein.

                      • Im Blueup gibt es für Notfälle ein kleines Angebot wie Schnitzelbrot und Hamburger. Wem das nicht mundet kann auch von einer Pizzeria etwas liefern lassn.. Habe beides bei längerer Aufenthaltsdauer schon in Anspruch genommen. Und wenn die Dame auch hungrig ist für sie auch gleich etwas offerieren und man hat auch nette Gesellschaft beim essen. Natürlich sind diese Leistungen separat zu bezahlen dafür ist ja der Eintritts- und der Servicepreis human.
                        Wenn ich gehobener essen will, geht ich ins Restaurant und nicht in einen Saunaclub.

                        • Mittlerweile scheint die Nachfrage nach Essen in den Clubs aus der Mode gekommen zu sein ....

                          Mit den Themen im Forum ist es ein bisschen wie mit den WG,s. Sie kommen und gehen. Sie melden sich ab, machen Ferien, gehen in Rente, hören auf, werden beweint, betrauert weil sie fehlen.

                          Und dann tauchen sie wieder auf. Weden wieder besucht, geliebt, gehypt, gelobt, gefickt, gehasst, zerrissen und zusammengeflickt.

                          So auch mit den Themen wie dieses hier. Oder das mit der Musiklautstärke im Club xy. Solche Themen kommen und gehen auch. Um irgwann wieder zu kommen. Warum denn nicht. Es gibt ja zum Glück auch immer neue User, welche neue und andere Ansichten einbringen.


                          Also das Essen kommt nie aus der Mode. Wenn du es nicht glaubst so musst du einfach mal probieren wie es ohne geht.


                          Ich find der Suppenmax macht es richtig mit seinen Brötchen.😇😇😇

                          • Essen im Club ist ein No-Go, mit anderen Worten geschäftschädigend und kontraproduktiv. Zieht ohnhin schon übergewichtige Fresser-Schorrer an, verhinder Zimmer. Mit vollem Magen fickt es sich schlecht. Wer hungrig in den Club geht, um sich kostenlos für die ganze Woche den Bauch voll zu schlagen, ist fehl am Platz. Wer den ganzen Tag verbringt , und hungrig wird, kann sich Essen kommen lassen.

                            • Habe nur ich diesen Eindruck? Noch nicht so lange her, wurde gefühlt jeder Saunaclub zum Nogo erklärt, wenn es im Club nichts zu Essen gab. War das Essen in den Clubs bisher also nur eine Ersatzhandlung?

                              Oder meinst du, dass nach 4-5 Stunden im Club ein Hunger weniger eklig ist, nur weil im Forum gerade nicht zeitgemäss

                              über essen in Clubs diskutiert wird.


                              Etwas kann ich dir sagen: 4-5 Stunden nach einer Mahlzeit ist essen immer zeitgemäss. Wenn es uns vögeln geht umsomehr.


                              Es ist wie bei den goldenen Baderegeln: Nie mit ganz vollem Bauch oder ganz leerem Bauch vögeln. Hat nicht jede Badi auch einen Kiost ider Restaurant???

                              • Habe nur ich diesen Eindruck? Noch nicht so lange her, wurde gefühlt jeder Saunaclub zum Nogo erklärt, wenn es im Club nichts zu Essen gab. Immer mit Begründungen "bei längerer Verweildauer kommt Hunger auf, für den Hunger zwischendurch, zur Stärkung und weitere Tausende Gründe" warum es in den Clubs Essen geben müsse. Würste, Suppen, Steaks, Pommes usw. in rauen Mengen. Mittlerweile scheint die Nachfrage nach Essen in den Clubs aus der Mode gekommen zu sein und die Gäste verweilen auch gerne in Saunaclubs wo es gar kein Essen gibt. War das Essen in den Clubs bisher also nur eine Ersatzhandlung?

                                • Die besten Klubbesuche habe ich wenn es ein stimmiges Gesamtpaket gibt. Das bietet derzeit das Freubad an. Es gibt dort Buffets, im Garten kann man selber grillen etc. Dazu viel Partystimmung und natürlich ist der Klub auch groß und sauber.


                                  Es ist immer besser, wenn es etwas zu essen gibt in den Klubs. Meist komme ich beim Essen mit Frauen ins Gespräch und es ergeben sich Zimmer daraus.


                                  Lustig neulich: im Westside hatten Nicole und ich gleichzeitig bei der Thai bestellt und die hat uns das Essen auf den gleichen Tisch gestellt. Durch das gemeinsame Essen sind wir dann einfach hinterher aufs Zimmer gegangen (also Nicole und ich ...).

                                  • gegen gutes Essen hat niemand was, aber dir geht es nur ums Gratis Essen. Für gutes frisch zubereitetes Essen habe ich kein Problem einen angemessenen Preis zu bezahlen. Für Qualtität zu bezahlen steht nicht im Widerspruch zu einem guten Gesamtpaket, ganz im Gegenteil! Ansonsten bleiben lassen oder im Eintritt inkludierte Snacks zur Verfügung stellen so wie es fast überall gemacht wird. Ein gutes Gesamterlebnis wird kaputt gemacht, wenn Clubs im Eintritt inkludierten Billig Friteusen Frass anbieten.

                                    Ich verstehe grad nicht warum Du behauptest, ich will nur Gratis essen. Aus Deiner Sicht will mann dann auch Gratis Sauna, Gratis Whirlpool, Gratis Dampfbad. Ich habe erzählt, dass die österreichischen Clubs hier einfach ein Paket im Eintritt anbieten, dass mehr zum Ganztagsverweilen animiert. In Salzburg gibt zB Club, da zahlt man 60 Euro und bekommt im Restaurant mit Gault Millau Auszeichnung ein 3-Gang Menü mit Weinbegleitung. Zahlt man weitere 40 Euro hat man im Saunaclub die erste halbe Stunde gratis. Nun, der Laden läuft und hat Ableger in München, Köln, usw.

                                    • Es ist einfach das Gesamtpaket. Wie bereits geschrieben gehen manche - auch ich - in einen Saunaclub um den Tag zu entspannen. Ich zahle Eintritt für zB Pool, Sauna, Dampfbad und Lust auf gutes Essen. Vielleicht sind die Österreich hier voraus? Wenn ich im zB Westside guten Service will (was ich bisher leider nicht hatte siehe letzter Post), dann wäre es schön am Pool auch etwas zu essen. Es muss nichts grosses sein. Oder wie in Neuenhof. Ich bleibe länger wenn ich etwas verwöhnt werde und zwischen den Damen kulinarisch geniessen kann. Ist einfach meine Einstellung die ich seit Jahren entsprechend lebe.

                                      gegen gutes Essen hat niemand was, aber dir geht es nur ums Gratis Essen. Für gutes frisch zubereitetes Essen habe ich kein Problem einen angemessenen Preis zu bezahlen. Für Qualtität zu bezahlen steht nicht im Widerspruch zu einem guten Gesamtpaket, ganz im Gegenteil! Ansonsten bleiben lassen oder im Eintritt inkludierte Snacks zur Verfügung stellen so wie es fast überall gemacht wird. Ein gutes Gesamterlebnis wird kaputt gemacht, wenn Clubs im Eintritt inkludierten Billig Friteusen Frass anbieten.

                                      • Wenn in einem Saunaclub Essen angeboten wird, muss es qualitativ hochwertig sein ansonsten lieber bleiben lassen. Warum darf das nicht gegen Extrabezahlung sein? Lieber ein frisch zubereitetes Essen gegen Extrabezahlung anstatt im Eintritt inkludierter Buffet- Billig Friteusen Frass.

                                        Es ist einfach das Gesamtpaket. Wie bereits geschrieben gehen manche - auch ich - in einen Saunaclub um den Tag zu entspannen. Ich zahle Eintritt für zB Pool, Sauna, Dampfbad und Lust auf gutes Essen. Vielleicht sind die Österreich hier voraus? Wenn ich im zB Westside guten Service will (was ich bisher leider nicht hatte siehe letzter Post), dann wäre es schön am Pool auch etwas zu essen. Es muss nichts grosses sein. Oder wie in Neuenhof. Ich bleibe länger wenn ich etwas verwöhnt werde und zwischen den Damen kulinarisch geniessen kann. Ist einfach meine Einstellung die ich seit Jahren entsprechend lebe.

                                        • Wenn ich wie im Zeus Essen bekomme das oft 0/8/15 ist oder im Westside gar kein Essen nur gegen Extrabezahlung dann fehlt einfach etwas. Es geht um das Gesamterlebnis in einem Saunaclub.

                                          Wenn in einem Saunaclub Essen angeboten wird, muss es qualitativ hochwertig sein ansonsten lieber bleiben lassen. Warum darf das nicht gegen Extrabezahlung sein? Lieber ein frisch zubereitetes Essen gegen Extrabezahlung anstatt im Eintritt inkludierter Buffet- Billig Friteusen Frass.

                                          • Also zum Thema Essen. In Salzburg und Umgebung gibts Clubs mit Michelin Stern bzw. sehr guten Köchen. Dort geht man hin weil man Entspannen will und neben sehr gutem Service gehört auch sehr gutes Essen dazu. Wenn ich wie im Zeus Essen bekomme das oft 0/8/15 ist oder im Westside gar kein Essen nur gegen Extrabezahlung dann fehlt einfach etwas. Es geht um das Gesamterlebnis in einem Saunaclub. Für alles andere kann man in Laufhäuser oder zu privaten Damen gehen. Meine Meinung.

                                            • Tatsache bleibt das das Zeus einer der ersten in der Schweiz war.....Soviel mir ist, war aber nicht dabei hatten die antiken Griechen und auch die Römer schon vor 1970 Freudenhäuser und "Clubs" also neu ist da gar nix...

                                              Na ja, an sich ging es darum, ob es Sauna-Clubs zuerst in Deutschland oder der Schweiz gab. Und nicht, ob sie von den Griechen oder Römer stammten. Und Tatsache ist, dass sie nicht aus der Schweiz , sondern aus Deutschland bezw. Holland kamen. Das es Prostitution und Puffs bereits vor 5.000 Jahren in Ägypten gab, ändert daran nichts. Natürlich waren das keine Sauna-Clubs im heutigen Stil, mit festen Preisen und einem einheitlichen Service-standard.

                                              • Na ja, du musst dich über deine Beiträge jetzt nicht gleich kaptt lachen, ich machs ja auch nicht. Aber sie sind halt leider falsch. Natürlich kommen die Saunaclubs aus Deutschland. SudFass, Sauna 2000, Zeil15 usw gabs schon in den 70-gern des letzten Jahrhunderts...

                                                Natürlich, alles klar. Und egal was wer wo kopiert hat. Tatsache bleibt das das Zeus einer der ersten in der Schweiz war.

                                                Legal.

                                                Geht ja auch um die Gesetzgebung.

                                                Soviel mir ist, war aber nicht dabei hatten die antiken Griechen und auch die Römer schon vor 1970 Freudenhäuser und "Clubs" also neu ist da gar nix...

                                                __________________________________

                                                Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

                                                • Natürlich kommen die Saunaclubs aus Deutschland. SudFass, Sauna 2000, Zeil15 usw gabs schon in den 70-gern des letzten Jahrhunderts. Sudfass wurde 1975 eröffnet, also lange bevor der Gründer des Zeus, Peter Kurti, das Zeus eröffnet hat. Komisch nur, dass du das alles nicht weisst. Ob er West oder Ostschweizer ist, ob der die Stunde richtig erkannt hat, oder nicht als ehemaliger Stamm-freier vom Sudfass es nur kopiert hat ist, völlig unerheblich. :)

                                                  Eigentlich gab es die Saunaclubs schon in der Antike:


                                                  https://www.welt.de/geschichte…esste-Sex-Markt-Roms.html


                                                  https://www.spiegel.de/wissens…ar-wie-brot-a-338536.html


                                                  Ebenso im Mittelalter:


                                                  https://www.deutschlandfunknov…entspannen-im-mittelalter


                                                  Ob man sich damals auch schon über die Musiklautstärke oder über most arrogant Girls beschwerte, die wegen Reichtum geschlossen Hätten?


                                                  Auf jeden Fall gab es damals schon Essen im Club.


                                                  Ob diese Clubs allerdings von studierten Juristen geführt wurden, ist den Texten nicht zu entnehmen!:P

                                                  • Komisch nur das das Zeus schon seit vor der Jahrhundertwende dieses Konzept hat...

                                                    Natürlich...kommt alles aus Deutschland, ich lach mich kaputt...Damals waren Brasi, Ruski, und viel anderes da...Der Gründer der Zeus Familie ist Westschweizer und hat die Gunst der Stunde richtig erkannt und über die Jahre mehrere Clubs aufgebaut die noch heute gerne besucht werden !!!

                                                    BigBear


                                                    Na ja, du musst dich über deine Beiträge jetzt nicht gleich kaptt lachen, ich machs ja auch nicht. Aber sie sind halt leider falsch. Natürlich kommen die Saunaclubs aus Deutschland. SudFass, Sauna 2000, Zeil15 usw gabs schon in den 70-gern des letzten Jahrhunderts. Sudfass wurde 1975 eröffnet, also lange bevor der Gründer des Zeus, Peter Kurti, das Zeus eröffnet hat. Komisch nur, dass du das alles nicht weisst. Ob er West oder Ostschweizer ist, ob der die Stunde richtig erkannt hat, oder nicht als ehemaliger Stamm-freier vom Sudfass es nur kopiert hat ist, völlig unerheblich. :)

                                                    • Bin genau der gleichen Meinung, dass ist auch der Grund das ich ins Globe gehe und nicht mehr in den Club Amesia.

                                                      Im Sommer kommt im Globe noch die grosse Terrasse dazu, da kann man etwas relaxen und zwischendurch auch mal einen Public Fick veranstalten. Für mich ist es ein Ferientag mit Sex und da gehört Essen dazu.

                                                      • Darum bin ich weiter klar für Essen in den Klubs.

                                                        Das unterstützte ich zu 100%


                                                        Ich bin auch der Geniesser und Wellness Typ. Darum gehe ich ja in solche Oasen. Würd ich den schnellen Fick suchen kann ich ja gleich ins Studio.

                                                        Was ich nicht verstehe aber den Klub natürlich freut ist der Eintritt zahler der nach 5min aufs Zimmer geht und nach einer Stunde wieder weg ist...

                                                        Obwohl das auch nicht richtig ist, denn der Umsatz an der Bar hilft den Clubs auch extrem über die harte Zeit...

                                                        __________________________________

                                                        Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

                                                        • Lilli


                                                          So ist es. Als das Globe 2004 mit 8 Girls aufgemacht hat, wurde das Atlantis mit 80 Girls gerade geschlossen und die Betreiber wurden verhaftet, Und Jahre davor gabs in FFM das SudFass, Sauna 2000.... woooow was für fachwissen 

                                                          Komisch nur das das Zeus schon seit vor der Jahrhundertwende dieses Konzept hat...

                                                          Natürlich...

                                                          kommt alles aus Deutschland, ich lach mich kaputt...Damals waren Brasi, Ruski, und viel anderes da...

                                                          Der Gründer der Zeus Familie ist Westschweizer und hat die Gunst der Stunde richtig erkannt und über die Jahre mehrere Clubs aufgebaut die noch heute gerne besucht werden !!!

                                                          __________________________________

                                                          Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

                                                          • Zurück zum Thema:

                                                            Ich war diese Woche im Globe und blieb dann auch etwa 9 Stunden. Das Restaurant habe ich mehrfach frequentiert. Erst mal Mittag gegessen, später zweimal einen Kaffee genommen jeweils mit Kuchen bzw. Apfelstrudel, abends vor dem langen Heimweg nochmal eine warme Mahlzeit gegönnt.


                                                            Ich schätze das Restaurant auch als Rückzugsort, man schnauft einfach mal durch und ist weg von Lärm und Rauch.


                                                            In anderen Läden bestelle ich immer irgendwas von Draußen und ziehe mich mit den Pappschachteln in eine Ecke zurück. So richtig gemütlich ist das nicht.


                                                            Darum bin ich weiter klar für Essen in den Klubs.


                                                            • Das Fkk- Saunaclub System so wie wir es heute in der Schweiz kennen, ist ein Import aus Dütschland. Die meisten WG's in den Schweizer Clubs haben ihr Handwerk in Dütschland gelernt.

                                                              Lilli


                                                              So ist es. Als das Globe 2004 mit 8 Girls aufgemacht hat, wurde das Atlantis mit 80 Girls gerade geschlossen und die Betreiber wurden verhaftet, Und Jahre davor gabs in FFM das SudFass, Sauna 2000, Zeil15 uswusf. Und die Girls kommen nahezu allesamt aus deutschen Clubs. Der Chef vom Globe ist eingebürgeter Schweizer und das Globe ist eine Kopie deutscher Clubs.

                                                              Ich habe auch im Atlantis angefangen und das war natürlich unerreicht bis heute.

                                                              Heinrich Faust


                                                              So ist es. Die Inhaber vom Sharks sind die ehemaligen Betreiber vom Atlantis. E.K. und E.W.S. Sie können aber das Sharks auf Grund der Rechtslage heute nicht mehr so führen, wie das ATL früher geführt haben. Deswegen ist es Unsinn, ausgerechnet denen vorzuhalten, sie wüssten nicht wie man einen Club führt.

                                                              • hört sich nicht gerade toll an. ist das überall so?


                                                                Solange in den Clubs den Gästen noch Fertigpizzas zum Kauf angeboten werden, ist man von einem frischen Buffet in guter Restaurant-Qualität noch weit entfernt, denke ich jetzt mal?

                                                                Nein das ist so im Palladium. Im Westside gibt es eine Thai, die kocht, in anderen Klubs kann man von lokalen Services sich Essen von draußen bestellen. Aber die Fertigpizza war richtig mies, dann besser per Karte von draußen bestellen.

                                                                • Ich höre immer von Clubs in Deutschland betreffend Essen, das Sharks, Sakura, Oase etc. seid ihr nicht mehr umher gekommen in Deutschland?

                                                                  Das beste Essen hatte würde ich behaupten das Goldentime und Living Room in NRW,


                                                                  Globe bietet für die geizigen Schweizer ein Gratis-Essen an, was mir einfach nicht einleuchtet warum ihr alle auf dem Gratis-Essen rumstochert statt was von der Karte zu bestellen, ich will nicht nur 3 Sterne vögeln sondern auch 3 Sterne essen und gönne mir meistens das Rindsfilet.

                                                                  Ich war 2013 für ein halbes Jahr in Düsseldorf und dann zweinmal die Woche im Living Room. Die hatten immer einen Koch, der live die Speisen zubereitet hat. Am Wochenende kam ich schon vormittags zum Brunch. Das war wirklich Sonderklasse.


                                                                  Im Globe Essen von der Karte zu bestellen ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, kann ich aber mal machen! Gute Idee.

                                                                  • Ich liebe es einen freien Tag im FKK Club zu verbringen. Ich muss mich um nichts kümmern, es ist wie in dem Land in dem gebratene Tauben fliegen sowie Milch und Honig in den Bächen fliesst :-) Zwischendurch mal ne Frau aufs Zimmer nehmen. Herrlich!

                                                                    Essen ist in CH im Freubad am Besten. Grosse Küche, frische Zutaten, mehrere Köche, ständiger Wechsel der Speisen. Plus Premium Food gegen Aufpreis.

                                                                    dafür gibt s abstriche bei dem anderen fleisch...smile

                                                                    • Ich liebe es einen freien Tag im FKK Club zu verbringen. Ich muss mich um nichts kümmern, es ist wie in dem Land in dem gebratene Tauben fliegen sowie Milch und Honig in den Bächen fliesst :-) Zwischendurch mal ne Frau aufs Zimmer nehmen. Herrlich!

                                                                      Essen ist in CH im Freubad am Besten. Grosse Küche, frische Zutaten, mehrere Köche, ständiger Wechsel der Speisen. Plus Premium Food gegen Aufpreis.

                                                                      • Anhand der verschiedenen Meinungen wird deutlich, in welchem Dilemma die Clubs bezüglich Essen stecken, deshalb halten sich die allermeisten CH Clubs von diesem Thema weit fern, zu Recht. Die Lösung, dass man über einen Lieferservice bei Bedarf etwas zu Essen in den Club liefern lassen kann, finde ich gut und völlig ausreichend. Ausserdem handelt es sich bei den meisten CH Clubs um kleinere überschaubare Clubs bei denen ein Restaurant gar nicht in Frage kommt.


                                                                        Auf der einen Seite die Gäste, die grösstenteils nicht bereit sind für Essen Geld auszugeben und es Hauptsache gratis und in All-you-can-eat Manier einfordern. Erhöht der Club die Eintrittspreise geht das Theater los und am Ende verliert der Club mehr als er gewinnt. Bietet ein Club etwas an, wird moniert das es nicht frisch zubereitet und nur aufgebackene TK Ware sei oder die Qualität nicht genüge, und der Gast ist nie zufrieden. Eins sollte klar sein, dass Essen in Bordellen immer nur als Beigabe oder als Snack gesehen werden kann, je nachdem was ein Club im Rahmen seiner Möglichkeiten bewerkstelligen kann. Die Clubs sind meistens nicht für Restaurant Bereiche ausgelegt, es erfordert geeignete Räumlichkeiten und Platz, Küche, Geschirr, geeignetes Personal und das geht weit über die Kernkompetenz der Clubs hinaus, so dass ein hauseigenes Restaurant nur wenigen Grossclubs vorbehalten bleibt wo auch entsprechender Umtrieb herrscht. Schon alleine die Kosten für Personal, Unterhalt, Kücheneinrichtung, Bewilligungen Feuer- und Bau Amt, ständig frische Ware vorhalten, Einkauf usw. Ein riesiger Apparat was da alles dranhängt wenn es ein Club professionell und gut machen will.


                                                                        Warum ändern die Gäste nicht selbst etwas an der Situation?

                                                                        Warum essen sich die Gäste nicht vorher zuhause oder unterwegs ordentlich satt mit guten und geeigneten Lebensmitteln die lange sättigen? Warum gehen sie ausgehungert in einen Club, obwohl sie vorher wissen das sie dort mehrere Stunden verbringen wollen? Warum nehmen die Gäste in den Club für den Notfall nichts mit, z.B. ein leckeres Sandwich, Obst (Äpfel, Banane) oder einen Power-Riegel im Garderobenfach?

                                                                        Ich habe schon mehrmals in Berichten gelesen: "Nach der Garderobe zuerst mal mit Essen gestärkt, danach verdauen auf dem Sofa, dann Zimmergang, nach oder zwischen dem Zimmer nochmal mit Essen gestärkt, dann etwas getrunken und zum Schluss nochmal mit Essen für den Nachhauseweg gestärkt. Da läuft essentechnisch und gesundheitlich aber etwas gehörig aus dem Ruder.


                                                                        Lieber Ralf9


                                                                        Du sprichst mir aus der Seele.

                                                                        Das was Du geschrieben hast, liegt mir seit Tagen auf der Zunge, seit dieses unselige "Essen in Clubs"-Gelaber stattfindet.


                                                                        Dass man nicht bereits gesättigt in den Club geht kann ich nicht verstehen.

                                                                        Ich gehe auch nicht mit leerem Magen in den Sport-Club.


                                                                        Selbst im Globe esse ich nach mehrstündigen Zimmergängen allenfalls eine Suppe um den Mineralhaushalt auszugleichen.

                                                                        Ein gewöhnliches Mineralwasser hätte allerdings den ähnlichen Effekt.


                                                                        Dieses "immer mehr wollen, aber nichts zahlen wollen" geht mir schon auf den Keks.

                                                                        • Essen kenne ich nur vom Globe, im Palladium gibt es für 12 Franken pauschal etwa 10 verschiedene Angebote, aber Qualität ist eher traurig.

                                                                          Anhand der verschiedenen Meinungen wird deutlich, in welchem Dilemma die Clubs bezüglich Essen stecken, deshalb halten sich die allermeisten CH Clubs von diesem Thema weit fern, zu Recht. Die Lösung, dass man über einen Lieferservice bei Bedarf etwas zu Essen in den Club liefern lassen kann, finde ich gut und völlig ausreichend. Ausserdem handelt es sich bei den meisten CH Clubs um kleinere überschaubare Clubs bei denen ein Restaurant gar nicht in Frage kommt.


                                                                          Auf der einen Seite die Gäste, die grösstenteils nicht bereit sind für Essen Geld auszugeben und es Hauptsache gratis und in All-you-can-eat Manier einfordern. Erhöht der Club die Eintrittspreise geht das Theater los und am Ende verliert der Club mehr als er gewinnt. Bietet ein Club etwas an, wird moniert das es nicht frisch zubereitet und nur aufgebackene TK Ware sei oder die Qualität nicht genüge, und der Gast ist nie zufrieden. Eins sollte klar sein, dass Essen in Bordellen immer nur als Beigabe oder als Snack gesehen werden kann, je nachdem was ein Club im Rahmen seiner Möglichkeiten bewerkstelligen kann. Die Clubs sind meistens nicht für Restaurant Bereiche ausgelegt, es erfordert geeignete Räumlichkeiten und Platz, Küche, Geschirr, geeignetes Personal und das geht weit über die Kernkompetenz der Clubs hinaus, so dass ein hauseigenes Restaurant nur wenigen Grossclubs vorbehalten bleibt wo auch entsprechender Umtrieb herrscht. Schon alleine die Kosten für Personal, Unterhalt, Kücheneinrichtung, Bewilligungen Feuer- und Bau Amt, ständig frische Ware vorhalten, Einkauf usw. Ein riesiger Apparat was da alles dranhängt wenn es ein Club professionell und gut machen will.


                                                                          Warum ändern die Gäste nicht selbst etwas an der Situation?

                                                                          Warum essen sich die Gäste nicht vorher zuhause oder unterwegs ordentlich satt mit guten und geeigneten Lebensmitteln die lange sättigen? Warum gehen sie ausgehungert in einen Club, obwohl sie vorher wissen das sie dort mehrere Stunden verbringen wollen? Warum nehmen die Gäste in den Club für den Notfall nichts mit, z.B. ein leckeres Sandwich, Obst (Äpfel, Banane) oder einen Power-Riegel im Garderobenfach?

                                                                          Ich habe schon mehrmals in Berichten gelesen: "Nach der Garderobe zuerst mal mit Essen gestärkt, danach verdauen auf dem Sofa, dann Zimmergang, nach oder zwischen dem Zimmer nochmal mit Essen gestärkt, dann etwas getrunken und zum Schluss nochmal mit Essen für den Nachhauseweg gestärkt. Da läuft essentechnisch und gesundheitlich aber etwas gehörig aus dem Ruder.

                                                                            • Ich höre immer von Clubs in Deutschland betreffend Essen, das Sharks, Sakura, Oase etc. seid ihr nicht mehr umher gekommen in Deutschland?

                                                                              Das beste Essen hatte würde ich behaupten das Goldentime und Living Room in NRW, leider beide Clubs geschlossen bzw. Goldentime wurde abgefackelt. Des Weiteren das Oceans bei Düsseldorf bietet auch sehr leckeres à la Carte Essen an.

                                                                              Das Artemis in Berlin war nie berühmt für sein Essen, dafür für das sagenhaftes internationale Lineup.


                                                                              Globe bietet für die geizigen Schweizer ein Gratis-Essen an, was mir einfach nicht einleuchtet warum ihr alle auf dem Gratis-Essen rumstochert statt was von der Karte zu bestellen, ich will nicht nur 3 Sterne vögeln sondern auch 3 Sterne essen und gönne mir meistens das Rindsfilet.

                                                                              Die Qualität der beiden Globe Menüs sind ok, die Pasta ist halt immer durchgekocht, dass auch die ältere Kundschaft keine Mühe bekundet mit dem Gebiss.

                                                                              • Essen / Speise Angebot

                                                                                Danach wollte ich mich stärken und es gibt eine Speisekarte im Palladium. Zu essen bekommt man einige Gerichte und diverse Pizzen zur Auswahl, jedes Essen kostet 12 Franken. Ich habe mich für eine Pizza entschieden, das war dann so eine Fertigpizza die aufgebacken wurde. Eigentlich gar nicht mein Ding.

                                                                                hört sich nicht gerade toll an. ist das überall so?


                                                                                Klar wäre ein Buffet recht gut, da viele Gäste so wie ich etliche Stunden im Klub bleiben.

                                                                                Solange in den Clubs den Gästen noch Fertigpizzas zum Kauf angeboten werden, ist man von einem frischen Buffet in guter Restaurant-Qualität noch weit entfernt, denke ich jetzt mal?

                                                                                • Genau, zurück zum Thema, es ging nicht darum, woher das FKK Model stammt, das wissen wir alle, ich war zu Zeiten schon im Atlantis, sondern um einen aktuellen Vergleich, und da scheint sich Frauensteher wohl eher verschrieben zu haben.

                                                                                  Ich habe auch im Atlantis angefangen und das war natürlich unerreicht bis heute. Unvergessen wie vier Frauen aus der DomRep mit mir aufs Zimmer wollten und ich mich nicht entscheiden konnten. Dann haben sie alle vier "probegeblasen" und ich die Beste ausgesucht! Tja das waren die wilden Jahre.


                                                                                  Zurück zum Essen: Klar wäre ein Buffet recht gut, da viele Gäste so wie ich etliche Stunden im Klub bleiben. Außerdem ergeben sich einfach Gespräche und viele Zimmerbuchungen am Tisch. Im Globe finde ich das Restaurant okay, in den anderen Klubs die ich frequentiere muss man von auswärts bestellen. In Deutschland hat das Sakura ein gutes Restaurant, aber das Lineup und die Preisgestaltung sind desolat.