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Auswirkungen | Starker CHF - Schwacher EUR
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Antworten
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Deine Meinung lasse ich gerne so stehen. Aber meiner Meinung nach braucht kaum ein Club in der Schweiz Gäste aus dem benachbarten Ausland. Ausserhalb der Ferien- oder Coronazeit sowie während der Woche kommen die sowieso nicht...
Huch. dann hab ich jahrelang was falsch gemacht wenn ich wöchentlich mehrmals in die Schweiz für clubbesuche gefahren bin und auch heute noch. 🤦♂️ Ich Dussel ich.
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Und zu den Benzinpreisen: Also die Spritkosten bei der Anfahrt sind noch der kleinere Teil der Ausgaben im Globe - und ich wohne nicht um die Ecke sondern fahre 75 min! Also wenn ich die paar Euro Mehrkosten nicht tragen kann, dann bleibe ich daheim!
Es geht nicht um die Mehrkosten nicht tragen können, sondern eher um das nicht tragen wollen. Denn irgendwo ist einfach eine Schmerzgrenze erreicht.
Geht auch weniger um den PaySex ansich, denn das ist ja nur ein kleiner Teil. Eben alle die anderen Sachen von Hotelzimmer bis Restaurant läppern sich eben auch zusammen. Und wenn man sich ständig über die Preise ärgert, dann kann man es auch nicht mehr wirklich geniessen.
Diese Zeiten sind weiterhin ziehmlich frustrierend und man ist völlig orientierungslos.
Einerseits ist man froh das der Lockdown endlich vorbei ist. Ob er im Winter in Deutschland wieder kommt oder nicht ist auch noch ziehmlich unklar.
Anderseits ist Vieles aber auch extrem dünster: Die hohen Preise, der Schwache Euro, und das sie Sanktionen der EU gegenüber Russland quasi eine Art Neuer Kalter Krieg bedeuten.
Und ist ist momentan auch schwierig überhaupt aus der EU rauszukommen. Russland ist wegen der Sanktionen sehr schwierig, andererseits aber Kanada und USA wegen der Corona Einreisebestimmungen auch nicht möglich, in Richtung Südafrika ist das Flugangebot extrem ausgedünnt und entsprechend teuer, und sogar die Schweiz fühlt sich wegen dem teuren Franken wie eine geschlossene Grenze an. -
...Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann....
Deine Meinung lasse ich gerne so stehen. Aber meiner Meinung nach braucht kaum ein Club in der Schweiz Gäste aus dem benachbarten Ausland. Ausserhalb der Ferien- oder Coronazeit sowie während der Woche kommen die sowieso nicht...
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Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann. Daher wären doch alle froh wenn der Wechselkurs wider fallen würde. Nur mit Schweizer Gästen wird das nix einige Frauen schilderten genau diese Situation im Lockdown in Corona Zeiten . Sind alle verheißungsvoll in die Schweiz gepilgert da in DE alle Clubs zu und was war zu wenig Männer .
Ich denke, dass die Clubs auch sehr gut ohne EU Kunden überleben können, die wegen dem Wechselkurs fernbleiben
- Girls machen ihr Geld nicht mit dem 1-2x 30min Kunden der sich Sorgen macht, ob das jetzt 120 oder 160 Euro pro 30min sind
- weniger Gäste im Lockdown hat auch vor allem mit Locals zu tun, die nicht gekommen sind (Angabe Adresse, Telefonnummer, Angst vor Corona, weniger Ausreden zuhause wie -Überstunden oder Businessdinner, etc.)
- und vor allem rechnen die meisten Girls doch auch in Euro (mit wenig Ausgaben in CHF), da bleibt bei dem Wechselkurs selbst mit weniger Zimmer mehr in Euro übrig
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Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt.Das ist dann aber reine Psychologie! Und Ökonomie ist eben auch Psychologie, die Marktteilnehmer handeln nicht immer rational - für diese Erkenntnis gab es mal einen Nobelpreis!
Mit diesem Effekt arbeiten die Kaufleute: Der Artikel kostet 0,99 Cent oder Rappen - und nicht ein Euro oder Franken. Bei solchen Kleinbeträgen habe ich ja noch Verständnis.
Aber dann kostet ein Kilo Rindfleisch im Migros 5,49 - letzte Woche in Dübendorf gesehen.
Wenigstens im Globe sind sie vernünftig: Stunde 300 - und nicht 299.
Was allerdings die 106 für 30 im Swiss sein sollen?
Und zu den Benzinpreisen: Also die Spritkosten bei der Anfahrt sind noch der kleinere Teil der Ausgaben im Globe - und ich wohne nicht um die Ecke sondern fahre 75 min! Also wenn ich die paar Euro Mehrkosten nicht tragen kann, dann bleibe ich daheim!
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Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann....
Dies glaube ich kaum...
90% der Gäste sind in der Schweiz arbeitende Gäste...
Der Reisende zufallsgast ist eher selten...
Verdient genug Geld und gebt es aus wo ihr wollt, aber beklagt euch nicht!!!
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Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann. Daher wären doch alle froh wenn der Wechselkurs wider fallen würde. Nur mit Schweizer Gästen wird das nix einige Frauen schilderten genau diese Situation im Lockdown in Corona Zeiten . Sind alle verheißungsvoll in die Schweiz gepilgert da in DE alle Clubs zu und was war zu wenig Männer .
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Für mich als Deutschen ist es so, dass die Situation nicht einfacher wird durch den ungünstigen Wechselkurs. Allerdings bietet mir Deutschland in der Klubszene wenig bis nichts, so dass ich auf die Schweiz angewiesen bin.
Ich war einige Male im Globe und hatte dort herausragende Erlebnisse mit Aura und Cleo, aber die Anfahrt wird durch den Spritpreis teurer und die Preise haben auch angezogen. Darum fahre ich da erstmal nicht hin.
Freubad war ein Highlight, ich hatte da so ein Package gebucht mit drei Zimmern für 369 Franken, allerdings extrem weite Anreise.
Derzeit ist das Westside meine Wahl. Gute Frauen, Preise zumindest nicht erhöht und im Sommer recht nett mit dem Garten.
Im Winter muss ich sehen was ich mache. Vielleicht kommt das Elegant wieder auf die Beine, oder es geht wieder ins LaVie, welches recht günstig liegt. Geographisch liegt das Palladium am Nächsten, welches ich aber nicht mehr besuchen möchte.
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Ich verstehe die Diskussione nicht. Wenn ich aus D komme wo alles billiger ist im Vergleich zu CH wo alles Lohnbedingt teurer ist, wieso fahre ich dann in CH und beschwer mich über die Preise. Das ist so als hätte ich ein 50 PS Auto, denk aber ich muss auf eine Rennstrecke und beschwer mich dann dass ich mit den Rennwagen nicht mithalten kann. Bullshit!
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Also ich sags mal so. Der Sex ist in Deutschland auch nicht anders als anderswo, man kann hier und da Pech haben. Bei den Damen des Imperiums stellte ich oft fest dass sie einem den Eindruck von Girlfriendsex geben und sich sichtlich bemühen, es Dir richtig zu besorgen. Und es ist halt Schweiz. Als Deutscher zu jammer wie teuer alles ist, ist wie Orangen mit Bananen zu vergleichen. In der Schweiz verdienst Du als Aussendienstler halt ein Fixum von zB 7.000 CHF, in Deutschland vielleicht 1.500 Euro. ich habe im Vertrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz gelebt, ich weiss von was ich spreche. Am Ende zählt für mich der Gesamtservice wie bereits erwähnt. In Nürnberg im Sylt habe ich auch Gratisessen, Getränke frei, Park. Aber es halt alles irgendwie abgelebter. Der Sex war ok. Dafür zahlt man halt in der Schweiz viel mehr bei oft mehr Gratisdienstleistungen. Aber ein grundsätzlicher Vergleich ist denke nicht real möglich. Meine Meinung.
Es stimmt natürlich das das Grundproblem schon viel länger und viel tiefer zurückliegt.
Aber die letzten Jahre war der Euro zwar auch schon sehr schwach bei 1,03...1,07 CHF Börsenkurs bzw. 1,01...1,05 CHF Zahlungskurs, was zumindest auf zwei Arten Sicherheit hab:
1) Der Kurs war ziehmlich stabil und man dachte er würde zumindest nicht weiterfallen
2) Mit Blick auf die Rechnung war der Eurobetrag zumindest ein bisschen kleiner als der Frankenbetrag
Aber der Sturz unter die Parität und dann unter 0,99 CHF, dann unter 0,98 CHF und schlussendlich unter 0,97 CHF waren eben Alles weitere Dammbrüche.Und das der Europreis nun höher ist als der Frankenpreis ist ein weiterer Dammbruch: Nehmen wir mal ein 189 CHF Hotelzimmer als Beispiel.
Bei einem Zahlungskurs von 1,0152 waren das dann 186,17€. Auch das war schon deutlich teurer als ein vergleichbares Hotelzimmer in Deutschland für 109€ aber immerhin war 1) der Europreis unter dem Frankenpreis und 2) auch unter der 200er Schwelle.
Bei einem Zahlungskurs von zuletzt 0,9292 wären es aber nun plötzlich 203,40€. Damit werden dann gleich zwei "Rote Linien" gesprengt, nämlich das der Europreis über den Frankenpreis liegt und auch über der 200er Schwelle.
Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt. -
Geht nur Jedes zweite mal ins puff wenn der kleine ruft und euer luxus problem ist gelöst !!!
Was seit ihr doch für Heul-Susen!!!
Wer es sich nicht leisten kann bleibt wo er ist!!!
10 bis 20 € mehr oder weniger?
Wen interessierts???
Aber die Kaufkraft des verdienten Geldes berücksichtigt ihr nicht???
Die WG die weniger erhält? und davon noch weniger einkaufen kann?
Einfach nur alles geheule auf Luxus-Niveau.
Sorry, meine Meinung!!!
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Ich kann das Affentheater nicht verstehen!
Bei Eröffnung des Globe bekam man ca. 1,50 SFr. für einen Euro! Der Kurs stieg dann zunächst an, man bekam bis zu 1,6 SFr. für einen Euro!
Ab Anfang 2008 folgte ein Absturz auf einen Kurs von ca. 1,20 SF. im Juni 2011. Da hätte man meckern können. Ursache: Lehmann-Pleite, Sfr. wurde zur Fluchtwährung aus Angst, hohe Nachfrage erzeugt höher Preise (Kurse), normale Ökonomie. Die Schweizer Nationalbank intervenierte klassisch mit Zielkurs 1,20 SFr.
Irgendwann mußte die Nationalbank kapitulieren, das war absehbar, man kann nicht ewig Geld drucken - oder elektronisch schaffen, wie es heute so schön heißt. Man nannte das den "Frankenschock", seither bildet sich der Kurs frei.
Dass er jetzt nach längerer Parität etwas weiter fällt spielt für uns Deutsche keine große Rolle mehr, das eigentliche Problem war zwischen 2008 und 2011.
Ob ich jetzt 300 Euro oder 310 für eine Stunde zahle, macht den Kohl nicht mehr fett. Es ist ein Ärgernis, aber mehr nicht. Am Anfang zahlte man weniger als 200 Euro für eine Stunde bei einem - mit Verlaub - ganz anderen Line-up!
Ich rege mich auch nicht auf, dass die Servicepreise von 280 auf 300 gestiegen sind. Seit 2004 von 260 Sfr. auf jetzt 300. Wenn alles so stabil geblieben wäre .....
Es stimmt natürlich das das Grundproblem schon viel länger und viel tiefer zurückliegt.
Aber die letzten Jahre war der Euro zwar auch schon sehr schwach bei 1,03...1,07 CHF Börsenkurs bzw. 1,01...1,05 CHF Zahlungskurs, was zumindest auf zwei Arten Sicherheit hab:
1) Der Kurs war ziehmlich stabil und man dachte er würde zumindest nicht weiterfallen
2) Mit Blick auf die Rechnung war der Eurobetrag zumindest ein bisschen kleiner als der Frankenbetrag
Aber der Sturz unter die Parität und dann unter 0,99 CHF, dann unter 0,98 CHF und schlussendlich unter 0,97 CHF waren eben Alles weitere Dammbrüche.Und das der Europreis nun höher ist als der Frankenpreis ist ein weiterer Dammbruch: Nehmen wir mal ein 189 CHF Hotelzimmer als Beispiel.
Bei einem Zahlungskurs von 1,0152 waren das dann 186,17€. Auch das war schon deutlich teurer als ein vergleichbares Hotelzimmer in Deutschland für 109€ aber immerhin war 1) der Europreis unter dem Frankenpreis und 2) auch unter der 200er Schwelle.
Bei einem Zahlungskurs von zuletzt 0,9292 wären es aber nun plötzlich 203,40€. Damit werden dann gleich zwei "Rote Linien" gesprengt, nämlich das der Europreis über den Frankenpreis liegt und auch über der 200er Schwelle.
Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt. -
Die Preise waren in der Schweiz ja schon vorher gesalzen und jetzt wird es halt durch den starken Franken irgendwann nicht mehr ertragen.
Die Schweiz und die Clubs können nichts dafür wenn der Euro abschmiert und du dir deshalb keinen Club Besuch leisten kannst. Es ist nicht die Stärke vom Franken sondern die Schwäche vom Euro. Der Euro befindet sich im freien Fall und ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Euro komplett chrasht und abgeschafft wird.
Wird ja auch so gewesen sein....ich war natürlich in der Schweiz und habe mir hie und da sogar was gekauft. Jetzt werde ich mir das verkneifen....
Bei diesem Wechselkurs ist das auch verständlich.
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Komisch, als EUR/CHF 1.60 oder 1.50 war, hätte man auch die Begründung bringen können, EU Bewohnern hätten ja mehr CHF in den Clubs abgeben können, habt ja schliesslich mehr CHF für die EUR gekriegt...
Wird ja auch so gewesen sein....ich war natürlich in der Schweiz und habe mir hie und da sogar was gekauft. Jetzt werde ich mir das verkneifen....
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Komisch, als EUR/CHF 1.60 oder 1.50 war, hätte man auch die Begründung bringen können, EU Bewohnern hätten ja mehr CHF in den Clubs abgeben können, habt ja schliesslich mehr CHF für die EUR gekriegt...
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Hallo liebe Sexgenießer...
Der Aufschrei ist so groß weil sich alles verteuert hat. Ich muss ja auch in der Schweiz übernachten und auch mal was essen und hin fahren muss ich auch noch. Die Preise waren in der Schweiz ja schon vorher gesalzen und jetzt wird es halt durch den starken Franken irgendwann nicht mehr ertragen. Auch wenn man es sich leisten könnte. Und wenn ich halt 2 mal soviel ums gleiche Geld schnaxeln kann mache ich das auch. Und Servicetechnisch bekomme ich, wenn man weiss zu wen man geht auch den gleichen Service. Trotz allem werde ich auch, wen ich irgendwo in der Nähe bin in einen Schweizer Club gehen aber extra dort hinfahren werde ich nicht mehr.
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...Im Sharks, das könnt ihr glauben oder nicht, mir völlig wumpe, bezahle ich für einen Full Service Fuck day von morgens bis abends 500 Euro...Geht im Fraubad auch. Mit Happy Hour rein und noch Swiss Tarif 329 Fränkli dazu
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Ich kann das Affentheater nicht verstehen!
Bei Eröffnung des Globe bekam man ca. 1,50 SFr. für einen Euro! Der Kurs stieg dann zunächst an, man bekam bis zu 1,6 SFr. für einen Euro!
Ab Anfang 2008 folgte ein Absturz auf einen Kurs von ca. 1,20 SF. im Juni 2011. Da hätte man meckern können. Ursache: Lehmann-Pleite, Sfr. wurde zur Fluchtwährung aus Angst, hohe Nachfrage erzeugt höher Preise (Kurse), normale Ökonomie. Die Schweizer Nationalbank intervenierte klassisch mit Zielkurs 1,20 SFr.
Irgendwann mußte die Nationalbank kapitulieren, das war absehbar, man kann nicht ewig Geld drucken - oder elektronisch schaffen, wie es heute so schön heißt. Man nannte das den "Frankenschock", seither bildet sich der Kurs frei.
Dass er jetzt nach längerer Parität etwas weiter fällt spielt für uns Deutsche keine große Rolle mehr, das eigentliche Problem war zwischen 2008 und 2011.
Ob ich jetzt 300 Euro oder 310 für eine Stunde zahle, macht den Kohl nicht mehr fett. Es ist ein Ärgernis, aber mehr nicht. Am Anfang zahlte man weniger als 200 Euro für eine Stunde bei einem - mit Verlaub - ganz anderen Line-up!
Ich rege mich auch nicht auf, dass die Servicepreise von 280 auf 300 gestiegen sind. Seit 2004 von 260 Sfr. auf jetzt 300. Wenn alles so stabil geblieben wäre .....
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Also mich killt die Sache grade. Ihr Schweizer mögt ja über eure SVP schimpfen, weil die Sanktionen gegen Russland verhängen und somit die Neutralität des Landes gefährden.
Trotzdem ist alles, was ihr habt, pures GOLD gegen „meine „ linksgrüne vorbestrafte EZB Präsidentin.
Ich würde echt gern mal wieder ins Globe oder auch Torsten im Freibad besuchen, aber ich bin einfach nich bereit den Wahnsinn zu bezahlen.
Im Sharks, das könnt ihr glauben oder nicht, mir völlig wumpe, bezahle ich für einen Full Service Fuck day von morgens bis abends 500€.
Dafür komme ich derzeit in der Schweiz grade mal bis auf den Globe Parkplatz. -
Das wusste ich nicht danke für den Tipp
Werde beim meinem nächsten globe Besuch danach fragen ob auch 45 Minuten für 200 franken möglich ist
Wie kommst du auf 200? Eine halbe Stunde kostet 150 und die 45 Minuten wären dann: 1.5 x 150 = 225! So wie von Martin erwähnt...
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Das wusste ich nicht danke für den Tipp
Werde beim meinem nächsten globe Besuch danach fragen ob auch 45 Minuten für 200 franken möglich ist
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Es gehen auch 45 Minuten. Hatte das schon ungeplant als es doch länger als 30 Minuten gedauert hat und wir die Zeit nicht so angesehen haben. Wären jetzt 225 CHF. Da ich solange gehe wie es bei mir gerade passt kläre ich das nicht vorher ab aber kannst das sicher auch vorher fragen.
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das würde ich mir fürs globe auch wünsche das es nicht nur die 30 Minuten und 1 Stunde Variante gibt . Vielleicht liest das globe hier mit und überlegt sich sowas würde es sehr befürworten.
gibt es eigentlich bereits / habe das auch schon gebucht - einfach nur nachfragen!
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Ja für uns deutsche liegt nun die Stunde im globe bei 310,80 Euro das schon meine schmerz Grenze ganz ehrlich. Im soprano in Zürich gibt es 45 Minuten für 200 franken also 210 Euro das würde ich mir fürs globe auch wünsche das es nicht nur die 30 Minuten und 1 Stunde Variante gibt . Vielleicht liest das globe hier mit und überlegt sich sowas würde es sehr befürworten.
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Ist erst der Anfang, wartet mal ab. Die Schweiz hält sich raus und ist nur durch die zwangsweise in der Schweizer Zentralbank eingelagerten Euros etwas „mit im Boot“.
Allerdings greift die Schweiz nicht zur Selbstvernichtung, wie alle anderen europäischen Länder derzeit.
Bald haben wie CHF EUR 1.5 : 1
Denkt an meine Worte.Genau: Die Schweiz hält sich raus, will nix mit der EU zu tun haben, will aber selbiges Recht wie ein zahlendes EU Mitglied erzwingen. Hochmut kommt vor dem Fall, das heisst, sie selbst haben die Rahmenbedingungen gekündigt, sprich den Ast auf dem sie sassen abgesägt.
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Gestern hat nun der Euro sogar an der 0,9600 CHF Marke gekratzt:
Wenn das so weiter geht könnten noch diese Woche die 0,96 CHF und 0,95 CHF Marken gerissen werden. Und bis Jahresende vielleicht sogar auch noch die 0,90 CHF Marke.
Frag mich echt wo das noch hinführen wird und wo der Boden dann sein wird.
Hinzu kommt das man bei Kreditkartenzahlung, Bargeldbezug, Paypal, etc. ja nichtmal den Börsenkurs bekommt sondern einen noch deutlich schlechteren Kurs. Paypal lässt sich am einfachsten ausprobieren, dort wird gerade mit 0,9292 CHF umgerechnet. Kreditkartenzahlung und Bargeldbezug wird wahrscheinlich ähnlich sein. -
Damals war der Euro krass überbewertet und seither gab es im Euroraum eine viel höhere Inflation als hier. Fazit: 1:1 scheint im Moment ein sehr realistischer Wechselkurs zu sein. Langfristig kann sich das nochmals zu Gunsten des CHF ändern....
Stimmt doch überhaupt nicht....Der Chf hat sich jahrelang nicht wesentlich bewegt. Du scheinst auch die Entwicklung der Zinsen zu vergessen. Der realistische Wechselkurs wird auch nur von den Banken propagiert. Frag mal bei Schweizer Unternehmen nach die exportieren oder frag mal in der Tourismusbranche nach. Die Schweizer Banken spielen im Moment sowieso ein doppelbödiges Spiel. Aber dass ist ein anderes Thema....
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Denn es würde sich schon besser anfühlen wenn man 160 CHF statt 140 CHF gibt
Gehts dir noch du Schlaumeier? Die meisten hier verdienen ihr Geld in CHF!
Und so 1,35...1,38 fände ich ziehmlich fair, wenn man bedenkt das ich lange Zeit 1,47...1,55 erlebt habe.
Damals war der Euro krass überbewertet und seither gab es im Euroraum eine viel höhere Inflation als hier. Fazit: 1:1 scheint im Moment ein sehr realistischer Wechselkurs zu sein. Langfristig kann sich das nochmals zu Gunsten des CHF ändern....
... und die ausländischen WG's profitieren so erst noch mehr als mit einem leicht höheren CHF Preis!
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Ist erst der Anfang, wartet mal ab. Die Schweiz hält sich raus und ist nur durch die zwangsweise in der Schweizer Zentralbank eingelagerten Euros etwas „mit im Boot“.
Allerdings greift die Schweiz nicht zur Selbstvernichtung, wie alle anderen europäischen Länder derzeit.
Bald haben wie CHF EUR 1.5 : 1
Denkt an meine Worte. -
was fabulierst du da im Nebel herum?
Die halbe Stunde kostet im Globe 140 CHF. Nicht mehr und nicht weniger.
Und beim aktuellen Kurs (fast 1:1) kostet dich die halbe Stunde ca. 136 Euro !!!
Ich habe nur meinen Wusch geschildert.
Denn es würde sich schon besser anfühlen wenn man 160 CHF statt 140 CHF gibt, und es würde sich auch besser anfühlen wenn es nur 117€ statt 136€ kosten würde.
Und so 1,35...1,38 fände ich ziehmlich fair, wenn man bedenkt das ich lange Zeit 1,47...1,55 erlebt habe. -
und den Globegirls 160 CHF (~117€) zahlen und würde eigentlich weniger zahlen als jetzt.
was fabulierst du da im Nebel herum?
Die halbe Stunde kostet im Globe 140 CHF. Nicht mehr und nicht weniger.
Und beim aktuellen Kurs (fast 1:1) kostet dich die halbe Stunde ca. 136 Euro !!!
Eintritt + Halbe Stunde
aufgerundet 250.- Euro
+ Fahrtkosten
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Ganz so schlimm schätze ich die Situation für die Schweizer Clubs jetzt nicht ein, denn die Schweizer Clubs haben einige generelle Vorteile wie die Tagespläne, und jetzt auch noch die lockeren Corona-Regeln.
Aber es wäre schon schön wenn der Wechselkurs wieder bei so 1,35...1,38 liegen würde.
Dann könnte man den WGs in den Studios, Appartmenthäusern und Clubs ohne Eintritt auch ruhig 180 CHF (~132€) und den Globegirls 160 CHF (~117€) zahlen und würde eigentlich weniger zahlen als jetzt.?? was?? globe girls kosten 140!!
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Gäste mit längerem Anfahrtsweg aus Deutschland werden den Schweizer Clubs jetzt wahrscheinlich nach und nach wegbrechen, wegen den durch die Decke schiessenden Spritpreisen in Deutschland und des schlechten Wechselkurses (1:1) für Deutsche. Sämtliche andere Kosten steigen ja auch gerade exorbitant. Für das Hobby Puff wird die Kohle für die meisten sehr dünn werden.
Ganz so schlimm schätze ich die Situation für die Schweizer Clubs jetzt nicht ein, denn die Schweizer Clubs haben einige generelle Vorteile wie die Tagespläne, und jetzt auch noch die lockeren Corona-Regeln.
Aber es wäre schon schön wenn der Wechselkurs wieder bei so 1,35...1,38 liegen würde.
Dann könnte man den WGs in den Studios, Appartmenthäusern und Clubs ohne Eintritt auch ruhig 180 CHF (~132€) und den Globegirls 160 CHF (~117€) zahlen und würde eigentlich weniger zahlen als jetzt. -
Ich hab zwar keine Ahnung wovon ihr da paritätisch berichtet, aber wenns um Preise vom Service geht... da bin ich dabei...
Egal ob Euro Dollar oder CHF.
100 - 150 für eine halbe stunde intensiven guten Sex finde ich ein genial gutes Angebot.
Wenn man sein Geld ganz oder überwiegend in CHF verdient merkt man es nicht so, aber wenn ma selbst das Geld überwiegend in EUR verdient, rechnet ma doch die Kosten in EUR zurück.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit wo 200 CHF für die halbe Stunde noch völlig normal waren, aber zum damaligen Kurs von 1,47...1,55 waren es eben dann "nur" etwa 132€. Und bei Dreier gabs Rabatt so das es dann nur etwa 116€ pro WG waren.
Heutzutage sind in den Studios, Appartmenthäusern und Clubs ohne Eintritt zwar nur noch 150 CHF für die halbe Stunde üblich, aber diese 150 CHF sind beim aktuellen Kurs eben satte 149€.
Hinzu kommt das damals in der Schweiz relativ viele junge ca. 20-25 jährige und sogar einige 16-19 jährige CH-Girls, DE-Girls und HU-Girls besunchbar waren während in Deutschland schon damals fast nur RO-Girls und BG-Girls ab 25 und DE-Girls ab 30 anzutreffen waren. Aber das hat sich inzwischen relativiert, den das ist jetzt in der Schweiz ähnlich.
Der Punkt wo die Schweiz aber nach wie vor die Nase vorn hat, das sind die Clubs! Denn die deutschen Clubs haben ja nichtmal Tagespläne!
Und aktuell eben die lockeren Corona-Regeln. -
Deshalb fällt mir eine Fahrt in die Schweiz auch immer schwerer.
Gäste mit längerem Anfahrtsweg aus Deutschland werden den Schweizer Clubs jetzt wahrscheinlich nach und nach wegbrechen, wegen den durch die Decke schiessenden Spritpreisen in Deutschland und des schlechten Wechselkurses (1:1) für Deutsche. Sämtliche andere Kosten steigen ja auch gerade exorbitant. Für das Hobby Puff wird die Kohle für die meisten sehr dünn werden.
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Ich hab zwar keine Ahnung wovon ihr da paritätisch berichtet, aber wenns um Preise vom Service geht... da bin ich dabei...
Egal ob Euro Dollar oder CHF.
100 - 150 für eine halbe stunde intensiven guten Sex finde ich ein genial gutes Angebot.
Ob das nun im Vergleich zum Billig-Fick Ausland gut oder schlecht ist, ist eine andere Baustelle.
Wem der Preis zu Hoch ist kann ja frei entscheiden was er mit seinem Schwanz anstellt.
Die Reise ins Ausland scheint mir weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll zu sein.
Also entweder ihr geht Wixxen oder zahlt den geforderten Obulus.
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Hallo !
Für die Girls in einem gehobenen Club ist die Parität super. Verdienen Sie im Moment nahezu das Doppelte ( 1/2 Stundenpreis ) wie ein Girl in einem gehobenen Fkk Sauna Club in Österreich.
Deshalb fällt mir eine Fahrt in die Schweiz auch immer schwerer. Das Preis Leistungsverhältnis passt nicht mehr. Leider denkt die Schweizer Bankenlandschaft auch nicht an den durchschnitts Schweizer. Der Tourismus und kleine Betriebe leiden teilweise enorm unter dem starken Franken. Die Banken reden alles schön....
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Gestern ist der Euro und sogar kurzeitig unter die Parität bis auf 0,9969 CHF abgesackt, danach hat er sich zwar wieder etwas über die Parität berappelt, aber dann auch nur im 1,00...1,01 CHF Bereich dahingedümpelt.
Ähnlich sieht es gegenüber dem Dollar aus, da ist man zwar etwas von der Parität weg, aber auch nur noch bei 1,08...1,09 USD.
Entsprechend hoch sind nun die Spritpreise, Super Plus und die noch teureren Premiumbenzine haben zwar in Deutschland schon letzte Woche die 2€ Marke geknackt, aber Diesel, Super E10 und Super waren allesamt noch drunter. Aber heute haben nun selbst Diesel und Super E10 die 2€ Marke geknackt.Ich finde die Entwicklung schon sehr schockierend.
Rein rational macht es natürlich keinen so grossen Unterschied, ob der Diesel nun 1,989 €/l oder 2,019 €/l kostet, oder ob man in der Schweiz für den Euro noch 1,0312 CHF oder nur 0,9969 CHF bekommt, aber psychologisch ist es schon ein grosser Sprung.
Vorallem wenn man sich noch an die Zeiten erinnert wo Diesel man Diesel noch für 0,899 €/l tanken konnte und in der Schweiz für den Euro so 1,47...1,55 CHF bekommen hat. -
oh mann Kündigungen sind extrem bitter....
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Als vor etwas mehr als 3 Jahren der Euro von gut 1.50 auf 1.20 tauchte, hatte es jedenfalls keine negativen Auswirkungen auf unser Lohnniveau. Mal sehen was nun passiert
Es hat ein wenig gedauert, aber zumindest meine Firma, die geschätzt zwischen 2/3 und 3/4 des Umsatzes in EUR macht, hat inzwischen reagiert: es wurde mehreren Kollegen gekündigt und dem verbliebenen Rest - selbstverständlich allen und nicht nur den Grenzgängern - wird der Lohn um einen mittleren einstelligen Prozentsatz gekürzt.
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Ja, mir wurde/wird "der Lohn" gekürzt. Ich bin Dienstleister und meine Kunden habe mir bereits Aufträge storniert und die Aussicht auf Weitere eingeschränkt. Somit wird mir, min. in diesem Jahr, weniger für dieses Vergnügen zur Verfügung stehen. Ich gehe davon aus, das es auch anderen so gehen wird.
...es hat zwar keinen schmerzlichen Einfluss auf mein Clubbudget....aber auch mein Lohn ist jetzt tiefer...
Ja, künftig werden viele zurückschrauben müssen. Die Löhne in der Schweiz werden über kurz oder lang auf EU-Durchschnittslöhne herabgesetzt werden müssen, da uns sonst eine Rezession und Arbeitslosenwelle droht.
http://www.swissinfo.ch/ger/st…ehne-unter-druck/41267336
Oder wann kommt es zum EU-Beitritt der Schweiz und Abschaffung des Schweizer Frankens?
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27898209 -
Vorneweg, der Markt regelt die Preise! Ob das Globe zu teuer ist oder die richtigen Preise hat wird sich zeigen. Jeder muss das für sich selbst entscheiden.
Zu Deiner Frage: Ja, mir wurde/wird "der Lohn" gekürzt. Ich bin Dienstleister und meine Kunden habe mir bereits Aufträge storniert und die Aussicht auf Weitere eingeschränkt. Somit wird mir, min. in diesem Jahr, weniger für dieses Vergnügen zur Verfügung stehen. Ich gehe davon aus, das es auch anderen so gehen wird.
Gruss Yes
Ja...muss mich dieser Aussage auch anschliessen.....es hat zwar keinen schmerzlichen Einfluss auf mein Clubbudget....aber auch mein Lohn ist jetzt tiefer.....aber ich hab ja sowieso "runtervonameliewolkepause" im Moment
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Ich frage nochmals. hat hier in der Schweiz Jemand eine Lohnkürzung auf Grund des schwachen Euros bekommen? Ich beantworte meine Frage gleich selber NEIN. Warum soll also ein WG weniger verdienen???
Vorneweg, der Markt regelt die Preise!
Zu Deiner Frage: Ja, mir wurde/wird "der Lohn" gekürzt. Ich bin Dienstleister und meine Kunden habe mir bereits Aufträge storniert und die Aussicht auf Weitere eingeschränkt. Somit wird mir, min. in diesem Jahr, weniger für dieses Vergnügen zur Verfügung stehen. Ich gehe davon aus, das es auch anderen so gehen wird.
Gruss Yes
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Auch im Ernst. Info/ Meinung eines Deutschen in CH:
Es gibt hier auch genügend, für die der Preis in einem CH Club kein Zuckerschlecken ist und man nutzt dann die Gelegenheit im nahegelegenen Deutschland einen günstigen "Stich" zu machen. Vergleichbar mit dem Einkaufstourismus.
Ich Rino69 zustimmen. Nicht jeder Schweizer Mann ist ein Banker, der Ende Jahr einen saftigen Bonus in einen geilen Fick investieren kann. Viele Schweizer Männer haben familiäre Verpflichtungen und müssen schauen, wo sie da und dort ein Franken für ein kurzes Vergnügen mit einem heissen Girl auf die Seite legen können. Trotzdem gibt es wahrscheinlich nicht wenige Schweizer Männer, die trotz knappem Budget nicht auf ein gelegentliches Abenteuer mit einem geilen Girl verzichten wollen. Eine Reise ins günstigere Ausland ist auch nicht immer einfach. Mein Rezept: Etwas weniger oft in den Club, dafür die Girls etwas mehr geniessen
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Verdammt, warum verpasse ich alle sehenswerten SRF-Sendungen?
Gibt's immer noch.
Guckst du hier:
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Stimmt. Wie die halbstündige Doku über den Imperator..
Verdammte Systemmedien!;)
Verdammt, warum verpasse ich alle sehenswerten SRF-Sendungen?
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Tele Züri ist ein Privatsender. Beim Zwangsgebühren-TV wäre so was niemals durchgegangen, dort sind Beamte am Werk, die für politisch korrekte Sendungen sorgen.
Stimmt. Wie die halbstündige Doku über den Imperator..
Verdammte Systemmedien!;)
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....na ja...SRF hat kürzlich den "volkstümlichen Samstagjass" direkt aus einem Puff übertragen....mit einer Nonne als Teilnehmerin.....auch nicht ohne
Da hab ich aber etwas verpasst. Da die da dör! (für Nichtschweizer: Dass die das dürfen! Soll Empörung ausdrücken.)
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Tele Züri ist ein Privatsender. Beim Zwangsgebühren-TV wäre so was niemals durchgegangen, dort sind Beamte am Werk, die für politisch korrekte Sendungen sorgen.
....na ja...SRF hat kürzlich den "volkstümlichen Samstagjass" direkt aus einem Puff übertragen....mit einer Nonne als Teilnehmerin.....auch nicht ohne
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@ Wiese
Herzlichen Dank für deine Mühe!
Bin übrigens überrascht, wie offen man in den Schweizer Medien mit einem solchen "Schmuddelthema" umgeht im Vergleich zu Deutschen Medien ....
D'Schwyz war halt schon immer etwas liberaler, offener und nicht so bigottisch und heuchlerisch.
Have a nice day!Tele Züri ist ein Privatsender. Beim Zwangsgebühren-TV wäre so was niemals durchgegangen, dort sind Beamte am Werk, die für politisch korrekte Sendungen sorgen.
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@ Wiese
Herzlichen Dank für deine Mühe!
Bin übrigens überrascht, wie offen man in den Schweizer Medien mit einem solchen "Schmuddelthema" umgeht im Vergleich zu Deutschen Medien ....
D'Schwyz war halt schon immer etwas liberaler, offener und nicht so bigottisch und heuchlerisch.
Have a nice day! -
Ja der Reporter ist wirklich der Burner, wie er sich am Schluss so seine eigenen Gedanken macht, wie man das Schweizer Puff Business wieder ankurbeln könnte
Den Telezüri-Reporter kenne ich, ein ganz netter Kerl, der ist sehr offen und hat mit Puffs keine Berührungsängste. Er ist auch 6profi und hat schon gute Berichte hier im Forum geschrieben .
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@Lugano: Danke für deinen Hinweis zum Bericht.
Ja der Reporter ist wirklich der Burner, wie er sich am Schluss so seine eigenen Gedanken macht, wie man das Schweizer Puff Business wieder ankurbeln könnte
Ich denke mittelfristig werden nur noch die Top-Shots weiterhin kräftig Kohle machen in der Schweiz. Die WG's, welche sich durch den Service tatsächlich abheben können und zur crème de la crème gehören, werden aus meiner Sicht weiterhin überdurchschnittlich resp. real durch die Währungsaufwertung sogar noch mehr als vorher verdienen können.
Für die durchschnittliche Dienstleisterin könnte es aber schwierig werden, weil der Markt viel transparenter und vergleichbarer geworden ist und sich die nun noch grösser gewordene Preisschere pro CE (CH - EU Raum) dann nicht mehr rechtfertigen lässt - für einen gerade mal durchschnittlichen Service.
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Wiese :
Merci. Interessant.
Am Schluss musste ich schmunzeln, weil der Reporter so einen trockenen Gesichtsausdruck hat.
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Danke für die Rückmeldung!
Hallo attempto, hier kannst du den Zeitungs Artikel nachlesen:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23345931 -
Mit den 20 % meinte ich die aktuelle Erhöhung nach Freigabe durch die SNB, History und Palast waren ja schon immer auseinander im Preis.
Den Beitrag in Telezüri wollte ich grad im Netz anschauen, kommt aber eine Fehlermeldung ("Video not found"). Ist auch egal, war halt überrascht.
Danke für die Rückmeldung! -
Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:
Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr?
Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, wozu auch immer.Auch im Ernst. Info/ Meinung eines Deutschen in CH:
Es gibt hier auch genügend, für die der Preis in einem CH Club kein Zuckerschlecken ist und man nutzt dann die Gelegenheit im nahegelegenen Deutschland einen günstigen "Stich" zu machen. Vergleichbar mit dem Einkaufstourismus.
Mein Sekura Erlebnis habe ich allein dem Umstand zu verdanken, dass ich beruflich dort in der Gegend war. Wer sich also CH Clubs bisher ohne Probleme leisten konnte, wird es auch weiterhin tun.
Anders ist es mit den EU Dreibeinern, die ein einmaliges CH Club Erlebnis erwarten und für die es jetzt noch etwas heftiger wird. Die zahlen ja auch in die Schweizer Clubkassen ein. Hier kann ich mir durchaus vorstellen, dass davon einige wegbleiben. -
Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:
Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr?
Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, wozu auch immer.Das frag ich mich auch...würde mir nie in den Sinn kommen.....
denke, dass vor allem diejenigen, die vorher schon nach D gepilgert sind, jetzt vielleicht etwas häufiger gehen.....
.....Unterschied History Basel zu süddeutschen FKK Clubs beträgt ja nicht nur 20% sondern jetzt über 60%......bei 30 minuten Fahrzeit mehr schon ein Argument..... -
Heute immer zur vollen Stunde Bericht auf Tele Züri über Eurokrise in Schweizer Puffs.
Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:
Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr?
Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, zu welchen Aktivitäten auch immer.
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Heute immer zur vollen Stunde Bericht auf Tele Züri über Eurokrise in Schweizer Puffs.
Stand gestern oder vorgestern, auch in der 20Min Zeitung. Ist auch positiv für die Clubs, gute Werbung.
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Heute immer zur vollen Stunde Bericht auf Tele Züri über Eurokrise in Schweizer Puffs.
Habs jetzt gesehen.
ohgottohgottohgott ... dann habe ich ja Morgen alle Damen für mich, weil keine Dreibeiner mehr da sind ...
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Heute immer zur vollen Stunde Bericht auf Tele Züri über Eurokrise in Schweizer Puffs.
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Das ging schneller als erwartet: neu Gratis Brunch am Sonntag auch im Globe. So wie ich Ingo kenne, bin ich mir fast sicher dass an den Kosten auch die WG's in irgendeiner Weise beteiligt werden. Dies mit der Begründung mit dem höheren Wechselkurs....
Selbst wenn, was kümmert es dich ?Man könnte fast meinen, du bist ein WG, und bekommst den Hals nicht voll...
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Es tut sich was
Gestern war ein Kollege von mir im Globe. Eine seiner Stamm-WG's hat ihm für die 45 Min. nur 30 Min berechnet. Ich hoffe das macht Schule. War gestern auch da und habe mit den Girls über den Wechselkurs geredet. Alle waren sehr erfreut über die Salärerhöhung aber so richtig gezeigt haben sie es nicht wirklich. Lag wahrscheinlich am eher schlechten Bademäntelvorkommen. Eine hat mir sogar erwähnt, dass einer ihrer Gäste sehr viel Geld verloren hat und er es nicht mehr so locker ausgeben würde. Bin sicher das einige Aenderungen auf uns zukommen werden.Das ging schneller als erwartet: neu Gratis Brunch am Sonntag auch im Globe. So wie ich Ingo kenne, bin ich mir fast sicher dass an den Kosten auch die WG's in irgendeiner Weise beteiligt werden. Dies mit der Begründung mit dem höheren Wechselkurs....
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Es tut sich was
Gestern war ein Kollege von mir im Globe. Eine seiner Stamm-WG's hat ihm für die 45 Min. nur 30 Min berechnet. Ich hoffe das macht Schule. War gestern auch da und habe mit den Girls über den Wechselkurs geredet. Alle waren sehr erfreut über die Salärerhöhung aber so richtig gezeigt haben sie es nicht wirklich. Lag wahrscheinlich am eher schlechten Bademäntelvorkommen. Eine hat mir sogar erwähnt, dass einer ihrer Gäste sehr viel Geld verloren hat und er es nicht mehr so locker ausgeben würde. Bin sicher das einige Aenderungen auf uns zukommen werden. -
Der Schweizer Franken hat sich seit Mitte Januar 2015 auch gegenüber den Landeswährungen der Herkunftsländer (bspw. Leu, Zloty etc.) um mind. 20 % aufgewertet. Netto verdienen wie Peter58 zutreffend beschrieben hat - die WG's in der CH neu 20% mehr / CE als vorher - was sicher noch mehr WG's aus dem EU Raum anziehen wird und den Preisdruck verschärfen wird.
Vorübergehende Preissenkungen pro Clubeinheit um 20 % hätten aus meiner Sicht mehrheitlich Vorteile:
Ausländische Gäste erleiden keine Nachteile mehr durch die Frankenaufwertung , sowie die ausländischen WG's verdienen pro Clubeinheit netto gleichviel in ihrer Landeswährung. Zudem würden Sie aus meiner Sicht auch finanziell vom höheren Volumen profitieren. Die Clubs ihrerseits wiederum tendenziell mehr Eintritte als vorher zu verzeichnen.
Benachteiligt wären jedoch die inländischen WG's... resp. die ausländischen WG's, welche fix in der Schweiz wohnen.
Aus meiner Sicht wird der Trend tendenziell in diese Richtung gehen, unabhängig davon, ob sich das der Konsument wünscht oder nicht, denn es ist zu erwarten, dass das Angebot an Unternehmerinnen (WG's) zunehmen wird.
Umgekehrt wäre es bei einer Euro Aufwertung um 20 % gegenüber dem CHF genauso zu erwarten gewesen, dass die WG's entsprechend ihrem unternehmerischen Denken, einfach im benachbarten Ausland ihre Dienste anbieten würden, was selbstverständlich Ihr gutes Recht und nachvollziehbar ist.
P.S.: Da sind nur ein paar Gedanken von mir, wie sich das entwickeln könnte. Selbstverständlich gönne ich allen WG's den höheren Netto-Verdienst durch die Währungsaufwertung. Wenn sich das positiv auf die Dienstleistungsmotivation auswirkt, was ich schon feststellen durfte, haben wir Eisbären auch ohne Preisreduktion ganz sicher einen Mehrwert
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Beim Querlesen der letzten Postings hier sehe ich die Dinge eher so wie Rion69 und in kleinen Teilen auch wie lugano60.
Ich denke, dass folgende Globe Besucher weniger werden: Euro Verdiener (Euroraum) mit etwa 4 bis 8 Globe-Besuchen pro Jahr. Dazu kommen ggf noch Angestellte in der Schweiz, die in Euro bezahlt werden.
Der Nordamerikaner, der pro Jahr ein- bis zweimal in Europa ist, wird den Club ploetzlich nicht mehr meiden. Wir wissen, wie diese Leute Ihr (Urlaubs)-budget handhaben... Ob der Abend 2000$ oder 2400$ kostet, ist dann auch egal.
Fuer CHF Verdiener wird sich mE ebenfalls nicht viel aendern.Allgemeine Frage:
Wieso sollten die Preise in unserem lieben Epizentrum sinken, wenn woanders kein aehnliches Konzept geboten wird?Als Wassersportler war ich letzten Samstag auf der boot in Duesseldorf. Auf dem Messegelaende hat auch 'unser' Berti den FKK Club Oceans persoenlich angepriesen. Ich war dann auch mal dort...
Fazit: Die Messehostessen waren besser in Schuss als die Damen im Oceans. Am Messestand von Swan oder Hoek Design war mehr Partystimmung als im Oceans. Jede normale Messehalle war besser konzeptioniert als die 'Oceans-Halle'. Die durchschnittliche sogenannte "halbe Stunde" im Oceans kostet umgerechnet auf die (Globe) halbe Stunde +150CHF.
Duesseldorf ist nicht nur bei Fortuna zweitklassig. Die CL Spiele finden wohl eher noch an der Ifangstrasse statt. -
Wenn ich aktuell hier die Berichte in verschiedenen Treads zum Thema lese, entsteht der Eindruck, dass nun alle Schweizer in die deutschen FKK's stürmen.
Ich persönlich glaub das nicht...
Ich war am Samstag in Konstanz in der Max-Stromeyer-Strasse (Puffstrasse) durch die Laufhäuser und Appartment Häuser gezogen und die Girls angeschaut , überall fast nur Schweizer Autos auf den Parkplätzen! In Haus 24 ( kein Eintritt) bin ich hängen geblieben , 100 Stutz für 1 Stunde und der Service war Tip Top und der Service war besser als bei meine letzte 2 Puffbesuche in Zürich wo ich den dreifache Preis gezahlt habe. es geht nicht jede Schweizer nach Deutschland Puffs aber viele oder zur Abwechslung. Beim einkaufen ist ähnlich , in den deutschen Grenzstädte stürmen die Schweizer zum einkaufen , nicht jeder Schweizer aber viele. Dann ich habe in Konstanz noch Lebensmittel eingekauft und auch mind. 60% billiger als bei Migros in Schweiz. An der Tankstelle vollgetankt und auch 30% gespart.
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Nein, ich denke auch nicht, dass wegen der wohl fallenden Preise mehr Männer in die Clubs strömen....das Kundenpotential bleibt immer etwa gleich hoch....aber es ist ein Verdrängungswettkampf.....Ein Globe wird immer eine gewisse, spezielle Strahlkraft haben....aber alle anderen sind austauschbar...
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Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis alle Clubs nachziehen.
Für die WGs zählt im Endeffekt, wieviel Geld sie umgerechnet in ihrer Heimatwährung erhalten. Der Frankenbetrag an sich ist ihnen egal. (Klar, jetzt im Moment freuen sie sich über die unverhoffte Lohnerhöhung...)
Für die Clubbetreiber sind möglichst viele Eintritte lukrativ, also haben sie eher einen Anreiz, den Servicetarif zu senken. Die Eintrittspreise an sich werden sich kaum ändern, weil einerseits der Clubbetreiber sich den eigenen Ertrag reduzieren würde und andererseits die Fixkosten (Miete, Werbung) etc. ja in der Schweiz anfallen und der EUR Kurs dafür irrelevant ist.
Selbst bei CHF 100.- / 30 Minuten ist der Verdienst für eine WG hier immer noch besser, als im Ausland.
Ob die Nachfrage insgesamt aber im Inland steigen wird, wenn die Preise tiefer sind? Ich persönlich glaube nicht, dass dieser "Markt" so elastisch ist. Es ist ein beschränkter Markt und selbst wenn käuflicher Sex nur noch CHF 50.- kosten würde, viele Männer nehmen dieses Angebot aus div. Gründen (Treue, Moral, Gesundheit etc.) bewusst nicht in Anspruch.
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Wenn ich aktuell hier die Berichte in verschiedenen Treads zum Thema lese, entsteht der Eindruck, dass nun alle Schweizer in die deutschen FKK's stürmen.
Ich persönlich glaub das nicht, zumindest würde mir das nie in den Sinn kommen....EU Bürger werden vielleicht etwas weniger Schweizerclubs besuchen, Schweizer werden wohl in Zukunft eher von fallenden Preisen in den CH Clubs profitieren.
Aktuell werden überall, in der Industrie, im Detailhandel usw. die Preise angepasst, um auf die Situation zu reagieren.
Und logischerweise muss sich auch die Schweizer Szene Gedanken machen.Das Palace ist da sicher nur der Anfang, andere werden folgen. Mit Ausnahme des Globes und vielleicht noch der Alp wird längerfristig (Meiner Meinung nach) kein Club 30 min. Preise über 100.- halten können.....
History, Westside, Palace sind Clubs, in denen man sich wohlfühlen kann....aber solange der Preis Globeniveau hat(te) gehen viele lieber ins Original mit 5 mal mehr Auswahl.....Unser Hobby dürfte mittelfristig wohl eher günstiger werden......
Was mich betrifft...falls ich mir das Globe oder Alp nicht mehr leisten könnte....es gibt genügend günstige und gute Alternativen in der Schweiz.....
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Ich denke wichtiger als der absolute Preis ist der Preisunterschied. Wer z.B. zum 1,5 fachen Preis noch in ein Schweizer Studio oder Club gegangen ist tut es zum 2,5 fachen Preis oft nicht mehr.
Und in anderen Branchen ist es natürlich genauso.
Hotels werden sich auch schwer tun abseits von Geschäftsreisenden noch Gäste zu bekommen.
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so ein Quatsch! vielleicht vereinzelt aber kein Ansturm.
Reisebusse mit italienischen Sextouristen fahren schon lange durch die Schweiz hindurch in die deutschen Clubs oder fliegen mit Billigfliegern übers Wochenende nach Deutschland. Italiener haben den Euro und verdienen im Schnitt weniger als Deutsche. Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! Und jetzt erst recht. Ein Ausländer mit längerer Anreise kommt nicht für 30 Minuten Sex in die Schweiz, der will sich für mehrere Stunden, einen Tag oder übers Wochenende vergnügen. Für einen Zimmergang im Globe 140.- Fr. können die jetzt in den deutschen Clubs 3x aufs Zimmer und in Hotels für wenig Geld übernachten und Essen gehen im Gegensatz zur Schweiz. Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausschweifendes Sex-Wochende mit mehreren Zimmergängen, Eintritt, Verpflegung, Hotel usw. 2'000.- in der Schweiz oder 500.- in Deutschland kostet. Bei den Schweizern ist das nicht viel anders, hier wird der Eindruck erweckt als würde bei den Schweizer Club Gängern Geld keine Rolle spielen. Dem ist aber garantiert nicht so und es gibt viele gutbetuchte Schweizer die aufs Geld und die Preise schauen und ihr Geld nicht sinnlos aus dem Fenster werfen.Glaub mir 1800 Euro verdienen eher wenige Italiener. Die meisten sind dort deutlich unter 1800 Euro. Zudem wenn sie überhaupt einen Job haben. Die meisten träumen das sie einen Job mal haben. Aber das ist dort sehr schwierig, und sehr schlecht bezahlt.
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loca loca
Glaub mir die meisten Girls bezahlen hier keine Steuern, den sie arbeiten nur 90 Tage im Jahr. Das reicht ihnen auch völlig aus, denn wo sie her kommen, sind das zigfache Jahressaläre. -
Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde.
Jetzt ist die Schweiz für Ausländer noch viel lukrativer als zu Mindestkurs Zeiten. Die Grenzgänger von Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien werden stark zunehmen. Mit einem niedrigen Franken Gehalt getauscht in Euro lässt sich in den Ländern richtig gut leben.
Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.
Damit die CH-Firmen wettbewerbsfähig bleiben und überleben können, werden sie bestimmt viele Schweizer durch ausländische Arbeitskräfte und Grenzgänger ersetzen die mit weniger Lohn zufrieden sind.
Oder der Schweizer zieht ins benachtbarte Ausland um, weil er dort wegen der niedrigeren Kosten mit einem viel niedrigerem Gehalt klarkommt und fährt zum arbeiten morgens in die Schweiz und Abends zurück (Grenzgänger).
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ich dachte du bist Longtimer. Da bekommst du doch gar nicht mit was im Club los ist
Daher fliegen die Frauen auf dich, so das du keine Probleme hast an die ran zu kommen.Ist schon richtig, aber ab und an muss man ja auch mal aus der Sauna..ähh...Zimmer raus und die Stimmung geniessen oder? Und ab und an kann man ja auch mal eine neue Frau kennenlernen oder?
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Eben, dann hört vielleicht der Reisebus-Ansturm im Globe auf. Gut für mich, so muss ich Sonntage nicht mehr meiden.
ich dachte du bist Longtimer. Da bekommst du doch gar nicht mit was im Club los ist
Daher fliegen die Frauen auf dich, so das du keine Probleme hast an die ran zu kommen. -
so ein Quatsch! ... Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! ... Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ....
Genau, und alle um uns herum sind nur Durschnittsverdiener. Selber Quatsch.
Und es gehen auch nur Durschnittsverdiener aus dem Ausland in die Schweiz zum poppen ... ja genau.
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Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite.
Liebe Heidi, siehst Du den Widerspruch in Deiner Argumentation? Dein "Schlaumeier" heisst Oswald Grübel, Ex-Boss von CS und UBS, der den Mindestkurs von Anfang an kritisierte.
Der Punkt ist, dass die Aufhebung so unerwartet kam, niemand hat damit gerechnet. Ein weiteres Problem ist, dass die Nationalbank sehr hohe Devisenbestände hat, mit entsprechenden Risiken, und damit eine riesige Bilanzsumme. Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde. Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.
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Eben, dann hört vielleicht der Reisebus-Ansturm im Globe auf. Gut für mich, so muss ich Sonntage nicht mehr meiden.
so ein Quatsch! vielleicht vereinzelt aber kein Ansturm.
Reisebusse mit italienischen Sextouristen fahren schon lange durch die Schweiz hindurch in die deutschen Clubs oder fliegen mit Billigfliegern übers Wochenende nach Deutschland. Italiener haben den Euro und verdienen im Schnitt weniger als Deutsche. Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! Und jetzt erst recht. Ein Ausländer mit längerer Anreise kommt nicht für 30 Minuten Sex in die Schweiz, der will sich für mehrere Stunden, einen Tag oder übers Wochenende vergnügen. Für einen Zimmergang im Globe 140.- Fr. können die jetzt in den deutschen Clubs 3x aufs Zimmer und in Hotels für wenig Geld übernachten und Essen gehen im Gegensatz zur Schweiz. Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausschweifendes Sex-Wochende mit mehreren Zimmergängen, Eintritt, Verpflegung, Hotel usw. 2'000.- in der Schweiz oder 500.- in Deutschland kostet. Bei den Schweizern ist das nicht viel anders, hier wird der Eindruck erweckt als würde bei den Schweizer Club Gängern Geld keine Rolle spielen. Dem ist aber garantiert nicht so und es gibt viele gutbetuchte Schweizer die aufs Geld und die Preise schauen und ihr Geld nicht sinnlos aus dem Fenster werfen. -
Eben, dann hört vielleicht der Reisebus-Ansturm im Globe auf. Gut für mich, so muss ich Sonntage nicht mehr meiden.
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Ich glaube nicht, dass es zu massiven Auswirkungen auf die Einkünfte der Clubs oder WGs haben wird.
Sicher gibt es etwas weniger Leute aus dem Ausland. Aber, ... wenn sich jemand Clubs wie das Globe ohnehin nur knapp leisten konnte, dann wird er wohl weg bleiben, hat aber eh nie viel Geld da gelassen. ... wenn er ohnehin Dauerbuchungen gemacht hat, wird er das auch weiterhin tun, vielleicht die Stunde weniger, wenn überhaupt.Und da ich davon ausgehe, dass Leute, die sich auf die "längere" Reise machen, um in einem Schweizer Club zu poppen, auf die viel günstigeren ausländischen Clubs verzichtet, eh mehr mit ihrem Torpedo unten denken, wird nicht wirklich was passieren. Positiv eher, dass einige Sparfüchse weniger da sind und eine WG:Freierquote vielleicht von 1:3 auf 1:2 sinkt... es ist genug für alle da. Bevor der Shitstorm wegen "Sparfüchse" losgeht: Ist nicht bös gemeint. Nicht jeder hat viel Funnymoney zur Verfügung... aber so ist das Leben.
Bei den Damen bezweifle ich, dass sie jetzt fauler werden. Es ist ja kein Job fürs Leben, sondern für eine bestimmte Zeit. Damit gilt es in dieser Zeit soviel wie möglich rauszuholen. Ich selbst würde Vollgas geben...
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Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee...
Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung.
Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite. -
Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.
Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.
Hildebrand war der letzte _sehr_ kompetente Mann bei der SNB. Dass er nicht mehr Präsident ist, haben wir dem na(r)zistischen Herrliberger Rattenfänger zu verdanken.
Der einzige Blödsinn ist, dass jetzt alle kollektiv in Panik verfallen. Unglaublich, wie leicht das einfache Volk von rechts zu manipulieren ist. Das erschreckt mich immer wieder aufs Neue. -
Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.
Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.
Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.
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Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.
In Rumänien wird nachwievor in Lei bezahlt. Durch die kurzfristige Überbewertung des CHF in dieser Hinsicht also nur eine Momentaufnahme.
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Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr.
Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.Werden Schweizer Bürger durch den schwachen Euro nun auch zu noch mehr Faulheit verleitet, weil sie beim einkaufen in deutschen Grenzstädten viel Geld sparen? Wohl kaum! Deine Behauptung ist eine Unterstellung und Frechheit gegenüber jedem ausländischen WG. Rumänische und bulgarische Girls verlassen wegen Armut tausende Kilometer ihre Heimat um sich zu prostituieren und Geld zu verdienen. Und meisten von denen, gehen nur für ein paar Wochen im Jahr in die Ferien in ihre Heimatländer. Die überwiegende Zeit abeiten und leben sie in der Schweiz, bezahlen hier Steuern und müssen hier für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Was du meinst, sind Pendlerinnen aus nahe gelegenen Ostblockländern (CZ, SVK) die nur für ein paar Wochen im Jahr in die Schweiz zum arbeiten kommen. Aber auch die sind nicht faul und vielleicht ist der Währungsvorteil von 20 bis 30 Fr. pro Stich nun für sie eher ein Ansporn noch mehr und länger in der Schweiz zu arbeiten?
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Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...
Ist doch bereits beschlossen: Die negativen Zinsen für Einlagen der Banken bei der SNB wurden von 0,25 auf 0,75 % erhöht. Das werden die Banken nicht mehr auffangen können sondern an die Kunden weitergeben müssen. Es wird aber nur der Anfang sein.
Und wenn ich Schweizer wäre, dann wäre ich jetzt gar nicht euphorisch. So wie die SNB in den letzten 3 Jahren hat noch keine Nationalbank ihre Bilanz aufgebläht, sie ist jetzt Deutschlands größter Gläubiger, alles geschaffen mit gedrucktem Geld. Viel Spaß! -
Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.
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Jetzt vom starken Franken profitieren & satt sparen !
In diesen Clubs kannst Du mit Schweizer Franken bezahlen
zum Kurs 1:1 (Europreis = Frankenpreis)Club FKK66 – nur 1 Stunde von Zürich entfernt http://www.fkk66.com/de/home
Club FKK-Palast – nur 30 Minuten von Basel entfernt http://www.fkk-palast.com/index.php
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Aus Schweizer Sicht ist es vielleicht günstig, aus Deutscher Sicht aber nicht.
- weil 300 CHF zum Normalkurs höchstens 205€ waren
- weil man in Deuschland immernoch die Stunde für 150€-200€ bekommt -
Wie war die Stimmung heute bei den Leuten auf der Strasse in der Schweiz wegen der Aufgabe des Mindestkurs?
Gab es Zukunfts Befürchtungen oder Freude???
Bin nur sehr selten in der Schweiz, deshalb würde mich interessieren wie ihr Schweizer das so seht.Die Leute haben die Banken gestürmt, um Euro und Dollar zu wechseln (für die nächsten Ferien) und die Pilgerströme zum Konstanz-Shopping waren noch grösser.
Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...
Einige Clubs haben anscheinend noch nichts vom Kurszerfall gehört und bieten die Stunde Vollservice immer noch für 300 CHF oder 240 Euro an. D.h. man kann eine Stunde für 240 CHF vögeln, nicht schlecht.
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150-200 Franken sind nun 148-198 Euroman kann das auch so sehen:
als Eurozahler habe ich nun eine weitere Motivation zum Arbeiten.
Kein Nachteil ohne Vorteil.
Mitnehmen kann man eh nix, nicht einmal die Schulden -
Auf der anderen Seite hat sich damit heute gerade mein nächster Schweiz-Urlaub und damit auch der nächste Globe-Besuch bis auf weiteres erledigt. Die Schweiz ist für nicht nach schweizer Verhältnissen bezahlte "Malocher" sowieso schon kaum zu bezahlen ... aber jetzt ... mit nochmals gut 20% Aufschlag ...Euer (heute sehr trauriger)
Coyote
Da muss ich dir leider absolut zustimmen.150-200 Franken sind nun 148-198 Euro, gegenüber 80-100 Euro in Deutschland ist das nun quasi fast das Doppelte. Und in anderen Branchen, als Restaurants oder beim Hotel ist es ja noch extremer.
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Wie war die Stimmung heute bei den Leuten auf der Strasse in der Schweiz wegen der Aufgabe des Mindestkurs?
Gab es Zukunfts Befürchtungen oder Freude???
Bin nur sehr selten in der Schweiz, deshalb würde mich interessieren wie ihr Schweizer das so seht. -
Es ist der SNB doch nicht einmal zu verdenken, die Koppelung des CHF an den Euro aufzuheben.
Nachdem der Generalanwalt beim EUGH gestern "großzügig" signalisiert hat, dass es durchaus rechtens wäre, wenn die EZB künftig jede Schrottanleihe von Pleitestaaten aufkauft, wird der Euro noch mehr abschmieren, sobald Draghi das in die Realität umsetzt.
Sicherlich kann man niemanden davon abhalten, über die Klippe zu springen ... aber die SNB müsste doch bescheuert sein, dem Euro auf dem Weg nach unten auch noch die Hand zu halten ...^^Auf der anderen Seite hat sich damit heute gerade mein nächster Schweiz-Urlaub und damit auch der nächste Globe-Besuch bis auf weiteres erledigt. Die Schweiz ist für nicht nach schweizer Verhältnissen bezahlte "Malocher" sowieso schon kaum zu bezahlen ... aber jetzt ... mit nochmals gut 20% Aufschlag ...
Euer (heute sehr trauriger)
Coyote -
gratuliere den girls zur lohnaufbesserung von 20%..... und ich ersäufe heute meine kursverluste und meine zukunftsaussichten auf dem werkplatz schweiz.... da bekommt der begriff januarloch eine ganz neue dimension.
Keine Panik, das wäre jetzt der größte Fehler.
Allerdings zeigt diese Geschichte mal wieder wunderbar die mangelnde Kompetenz der Schweizer Ökonomen, die ihr Studium nicht an der HSG absolviert haben. Ich frage mich, wie solche Leute in diese Positionen kommen, die 3 Affen wären kostengünstiger und würden vermutlich weniger Schaden anrichten. -
Auf den ersten Blick, ja. Aber glaube nicht, dass das Lohnniveau in der Schweiz gleich bleibt. Schnäppchen im Ausland bei gleichem Lohn im Inland funktioniert auf Dauer nicht. Ausser beim Staat natürlich.
Als vor etwas mehr als 3 Jahren der Euro von gut 1.50 auf 1.20 tauchte, hatte es jedenfalls keine negativen Auswirkungen auf unser Lohnniveau. Mal sehen was nun passiert