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  • Antworten
    • War früher öfters an der Leonhardstrasse im Vorgängerclub. Sehr gute Erfahrungen mit Bianca gemacht, weniger gute (um nicht zu sagen miserable) mit Adriana. Auch sehr zu empfehlen war Natascha, aber die hat mittlerweile aufgehört oder wurde raus geschmissen.
      Egal, es gab da für eine gewisse Zeit ein Mädchen namens Isa. Hat jemand eine Ahnung wo die abgeblieben ist, bzw. ob sie überhaupt noch irgendwo im Business tätig ist?



      Gruss
      jimmy

      • ...es hatte bereits ein paar mal Girls nach meinem Gusto (Latinas etc.) auf dem Tagesplan, die aber meist schnell wieder abgereist sind, oder gar nie erschienen (z.B. die lange angekündigte Dominicana Rose)


        am Freitag Alisha (zierliche Brasil) auf dem TP entdeckt, gehofft, dass sie wenigstens ein paar Tage bleibt, heute Mittag voller Vorfreude mit dem Velo hingedüst, aber Alisha bereits abgereist , obwohl immer noch auf dem TP

        • War gestern Abend zum ersten Mal im Blue Opera.
          Der Eingang ist wirklich nicht angeschrieben, es ist aber im Prinzip die erste Türe, die man sieht, wenn man ums PURPUR rumläuft. Da steht auch unauffällig der Türsteher, der sofort weiss, was man will.
          3. Stock, Türe geht auf.
          Der Besitzer erklärt kurz wie es geht, keine Eintrittspreise, 180.-/30min (alles inklusive, auch FO und GFS).
          Die Bar ist steril gehalten, war nicht so gemütlich. Waren zirka 6 Frauen da.
          Ich sass an die Bar, bestellte ein Bier.
          Unaufdringlich haben sich alle vorgestellt mit Namen.
          Kristina war da, wegen ihr kam ich eigentlich. In echt finde ich sie noch schöner als auf den Fotos, wahnsinns-Beine, schönes Gesicht, wow.
          Später kam aber Amanda. Riesenbrüste (natürlich gemacht, aber egal). Super geile Figur, schönes Dessous, kleiner Knackarsch.
          Mit ihr ging ich dann aufs Zimmer. Ich konnte in aller Ruhe duschen. Das Zimmer ist mega gross, luxuriös, grosses Kingsize Bett, super bequem, UND: frisch bezogen (riecht man sofort). Dann kam Amanda und verführte mich sofort mit einem Kuss, wie ich es nur von der Freundin gewohnt bin...


          Muss sagen, der Sex mit ihr war absolut geil. Sie küsste toll, man darf so tief küssen wie man will, sie machte alles mit.


          Wenn ich denke, was ich sonst für Frauen kriege für 250.- / 30min, dann ist das Blue Opera der absolute Knüller. 4 von den 8 Frauen gefielen mir mega gut. Kristina, Amanda, und dann gab es noch zwei Teenies, die wären sicher auch geil.


          Also wenn das Blue Opera am Preismodell nichts mehr ändert, dann werde ich bestimmt Stammgast.


          Absolut TOP!


          Und das beste ist ja dies:
          Als Städter muss ich mich nicht zuerst mühsam in die Agglo bemühen, man quasi während dem Ausgang noch kurz ficken, das ist doch genial!

          • Mehrere Monate nach Eröffnung habe ich die neuen vergünstigten Mittagspreise genutzt, um auch einmal ins Blue Opera hinein zu schauen. Ich war nicht übermässig häufig im früheren Club Diskret, hatte einige schöne Besuche mit Robi und Lucy dort, aber auch einige weniger gute mit anderen Damen. Meine Erwartungshaltung war entsprechend etwas gemischt.


            Am Empfang wurden mir die normalen und vergünstigten Preise erklärt, und ich wurde gefragt ob ich etwas an der Bar trinken wolle oder doch gleich ins Zimmer. Da ich eher eine scheue Natur bin, habe ich mich für den direkten Weg in ein Zimmer entschieden, ich war ja schliesslich nicht zum Trinken da. :smile:


            Im CD war ich immer ein wenig überrumpelt wenn plötzlich alle Damen auf einmal im Raum zur Auswahl standen. Hier wurde ich nun gefragt ob ich gerne alle auf einmal oder einzeln nacheinander vorgestellt hätte, und ich griff entsprechend zur zweiten Variante. Finde ich super dass man hier nun die Alternative hat!


            Zur frühen Stunde waren noch nicht viele Damen verfügbar, ich entschloss mich schliesslich für die junge Rumänin Sara. Auf Details will ich hier nicht weiter eingehen, aber ich habe meine Wahl nicht bereut und hatte eine schöne Zeit mit ihr.


            Den Barbereich habe ich nicht gross beachtet, aber die Einrichtung des Zimmers hat gefallen, ebenso die integrierte und durch eine Glaswand abgetrennte Dusche. Einziger Kritikpunkt sind die weichen Matratzen, da muss ich den Erfahrungen anderer Besucher zustimmen.


            Alles in allem werde ich das Blue Opera also gerne wieder besuchen. Allerdings vermutlich auch wieder zur Mittagszeit, denn die normalen Preise finde ich in Anbetracht der Marktsituation in Zürich doch ein bisschen zu hoch, insbesondere wenn ich eine potentielle Bettgespielin noch nicht kenne.

            • Konzept @ Club Blue-Opera


              Wir haben uns Eure Ideen und Ratschläge zu Herzen genommen und möchten Euch das überarbeitete Opera Konzept mitteilen. Wir werden es auch noch auf unserer Homepage publizieren:


              1. Der Club Blue-Opera ist ab sofort und künftig kein Saunaclub. Bademantel entfällt somit.


              2. Der Eintritt ist kostenfrei.


              3. Du kannst an unserer grossen Bar, im Club Bereich mit vielen Sitzgelegenheiten oder im grossen Fomoirs verweilen. Geniesse ungezwungen und ohne Zeitdruck gute Musik, Drinks und Flirts mit unseren heissen Girls.


              4. Für das Vergnügen kannst Du Dich mit den Girls in eines unserer 14 grossen Zimmer (alle wie im Hotel und mit Dusche ausgestattet) zurückziehen. Preise auf der Homepage / Halbe Stunde 180.- Fr.


              5. Für Gäste mit Diskretion die im Club nicht gesehen werden wollen und nicht an unserer Bar verweilen möchten, werden auf Wunsch direkt in ein Zimmer nähe Eingangsbereich geführt und die Girls kommen sich im Zimmer zum vorstellen. Oder ein bestimmtes Girl kann vorher telefonisch reserviert werden.


              6. Der separate Wellnessbereich, der momentan nicht in Betrieb ist, wird künftig für Gangbang Partys und Orgien genutzt. Hierfür werden künftig die Party Termine auf unserer Homepage rechtzeitig bekannt gegeben.



              Ganz liebe Grüsse,
              Eure Sandra :kuss:

              • Am Samstag kämpfte ich mich durch die Grossstadt Zürich an die Othmarstrasse 9 direkt vor die Haustüre wo Parkplätze vorhanden wären aber mit Parkverbot belegt (gehören da einige zum Club?) wieder gewendet und dem Navi die Parkplatzsuche überlassen, in der nächsten Strasse sind noch Plätze frei aber nur für max 2 Stunden ins Parkhaus Utoquai geführt worden und kurzer Fussmarsch zurück in die Othmarstrasse und um ca 17.00 Uhr eingetroffen.


                Beim Eingang von einem Security freundlich gefragt worden wohin ich möchte, natürlich in den 3. Stock, er öffnete mir und schickte mich per Lift in die Höhe.


                Die Türe öffnete sich und ich stand im Eingangsbereich des Clubs wo ich Freundlich von 2 Damen Empfangen würde, den Gutschein gezückt was den Damen ein schmunzeln entlockte, gefragt worden ob ich einen Bademantel möchte (ja sicher ist ja ein Saunaclub?) darauf Bademantel Tuch und edle Pumaschlappen erhalten und von einer der Damen von der Rezi(übrigens eine sehr hübsche) quer durch den Barbereich in die Garderobe geführt worden.


                Umgezogen und um die Ecke zu den Duschen 3 Einzelkabinen gefunden, wenn der Laden brummt wirds hier eng, wo hänge ich meinen Bademantel hin? wo lege ich mein Tuch ab, am Knopf der Duschtüre den Bademantel und über die Glaswand das Tuch geschwungen, in die Dusche eingetreten Am Seifenspender betätigung gesucht (bin ich zu Blöd oder ist das Ding schon kaputt) Dusche gewechselt da funktionierts.


                Nach dem Duschen mal weiter den Gang nach hinten ahh da ist der wellnessbereich auf dem Rückweg wurde ich von einer hübschen Dame mit grossen Busen freundlich angelächelt (wie sich später herausstellte war es Bianca) nun aber ab an die Bar.


                Die Bar zentral in der Mitte der Clubs ist schön gemacht das blaue Licht ist etwas gewöhnungsbedürftig von der Bardame freundlich gefragt worden was ich zu trinken wünsche,eine Cola bestellt worauf Sie mir ein Fläschen Cola mit Glas brachte (ein bisschen umständlich wen man sich im Club bewegen will) am anderen Ende der Bar sassen etwa 5 Damen und auf dem Sofa dahinter 3 weitere von welchen ich beäugt wurde aber keine machte anstalten zu mir zu kommen, also begab ich mich mal ins Fumoir welches sehr edel eingerichtet ist.
                Eine Zigi angezündet und da kam wieder die Dame welche mich auf dem Weg vom Wellnessraum zurück zur Bar angelächelt hatte. Sie stellte sich als Bianca vor, ein hübsches Girl mit grossen Sylis, Sie spricht etwas Deutsch und wir unterhielten uns über dies und dass sie fragte mich ob ich schon Lust hätte was ich aber ablehnte wollte zuerst nochmal in den Wellnessbereich und Sie verabschiedete sich von mir mit der Bemerkung auf später was ich mit vielleicht beantwortete.


                Im Barraum war leider immer noch alles sehr sehr ruhig die Damen in Gruppen unter sich am quatschen nichts von Party, also verzog ich mich in den Wellnessbereich , diesen habe ich mir gemäss den Bildern auf der Homepage grösser vorgestellt die Sauna sehr klein wenn da 2 Personen drin sind ist voll und war nur etwas lauwarm, wollte einen Aufguss machen doch der Kübel war Leer, prüfte das Wasser im Pool welcher auch nicht sehr gross ist und ach ja auch hier keine Haken um Bademantel oder Tuch zu deponieren, legte mich dann auf eine Liege und wartete mal ab.
                Nach einer Weile ging ich wieder zur Bar wo immer noch das gleiche Bild war bestellte nochmal eine Cola und ging wieder ins Fumoir da endlich bewegte sich eie Dame zu mir Sie stellte sich als Selena vor auch Sie spricht etwas Deutsch und wir unterhielten uns kurz als ich Sie fragte ob gestern mehr los war, sagte Sie ja es wären mehr Männer da gewesen und es gab noch eine Pornoshow auch heute Abend nochmal, aber der Funke wollte bei mir nicht springen, und Sie machte sich wieder von dannen.


                Also was tun, nochmals zurück an die Bar und von den kleinen Aperobrötchen gekostet waren nicht schlecht aber ein kleines Buffet ist das nicht, in der zwischenzeit beobachtete mich von der Couch hinter der Bar eine Blondine mit langen Haaren, und erhob sich und kam zu mir stellte sich als Kristina vor (ebenfalls wie die anderen beiden aus dem geschlossenen Club Diskret) doch auch hier sprang der Funke nicht.


                Habe mich darauf entschieden wieder zu gehen es war mittlerweile 19.30 Uhr und ich hatte keine Lust bis um ca 21.00 Uhr zu warten bis die Pornoshow beginnen sollte da ist mir eindeutig zu wenig los. Beim gehen gefragt worden ob es mir gefallen habe worauf ich sagte das da und dort noch ein paar Haken fehlen und mir eindeutig zu wenig los sei worauf sie meinte dass mit den haken werde noch gelöst und die Stimmung komme halt auch erst wenn sich alles etwas eingespielt habe.

                Fazit: schöne Einrichtung Fumoir sehr Edel Bar sieht gut aus etwas klinisch vielleicht mit etwas Deco ganz nett Wellness und Duschen fehlen noch einige Haken um Tuch oder Bademantel zu deponieren,
                Garderobe Spinde sehr klein und keine Kleiderbügel die oberen Spinde sind eher für 2 Meter Männer sonst kommt man nicht an die Haken um die Kleider zu deponieren.


                Anwesende Girls hübsch bis sehr hübsch aber viel zu passiv Stimmung gleich null bei meiner Anwesenheit von 17.00 Uhr bis 19.30 Uhr etwa 4 -5 Männer mit mir da.


                Die Zimmer welche ich durch die offenen Türen gesehen habe sehen sehr gut aus.


                Für mich als Saunaclubgänger kam ich mir eher wie in einer Kontaktbar vor, als nicht Stadt Zürcher wohl eher nicht mein Club aber wer weiss wen ich wider mal in die City muss ???

                Gruss Coca

                • Clubbesuch am Tag nach der Eröffnungsparty


                  Eröffnungspartys sind immer so eine Sache, es kommen eine Menge Leute einfach aus Gwunder, einige waren schon Stammgäste im alten Club, viele sind neu, etliche sind genau einmal da drin und kommen nicht wieder, anderen gefällt es so sehr, dass sie gerne wieder kommen.
                  Es sieht nach richtig viel Betrieb aus und man hofft natürlich, dass es so weitergeht.
                  Dann folgt die lange Anlaufphase, wo man sieht, wie sich das Konzept bewährt, ob und wieviele Gäste regelmässig kommen und ob sich das Ganze auch rechnet...


                  Ich habe den Club auch besucht, aber nicht an den beiden Eröffnungstagen, sondern am Tag danach, am Sonntag.


                  Der Club ist wirklich nicht angeschrieben von aussen, nur der Hinweis auf den Eingang an der Othmarstrasse 9 hilft ihn zu finden, Passanten würden daran vorbeigehen. Wirklich sehr diskret, so war ja auch der Name des ehemaligen Clubs.


                  Und diskret geht es auch weiter, es gibt nur einen Lift als Zugang, ein Treppenhaus ist zwar vorhanden, aber nicht öffentlich zugänglich. Und dort steht ein bulliger bodyguard, der einen kurz befragt, was man hier will, ich will in den Club, ok, er meldet es per Funk an den Empfang und drückt den Liftknopf, selber kann man also den Lift nicht bedienen, macht aus Sicherheitsgründen Sinn, denn der Lift führt geradewegs in die Clubräumlichkeiten in der 3. Etage.
                  Dafür müssen aber ein paar bodyguards angeheuert werden, die Tag und Nacht Schicht schieben, was natürlich auch erhebliche Kosten verursacht, das nur nebenbei…


                  Das Personal ist überaus freundlich, ich war vermutlich einer der ersten, die das neue Konzept erfahren haben, das heisst, ich musste keinen Eintritt mehr bezahlen, sondern bekam die Direktgast-Preise mitgeteilt. Auch gut, denn ich hatte nicht vor, die Wellnessanlage zu benutzen. Also in Strassenkleidern an die Bar.


                  Über das Intérieur wurde schon viel geschrieben, ich finde es stylish und schnörkellos modern, gefällt mir sehr, die Bar ist im Zentrum der Anlage, gross, viel Platz drumherum, die blauen LED's, die alles in ein etwas kaltes Licht tauchen passen natürlich zum Clubnamen, aber anscheinend kann man die Farbe wechseln.


                  Einige wunderhübsche Frauen an der Bar und auf den Sofas, hinter der Bar und an der runden Säule, die mich erwartungsvoll anblickten, aber keine kam auch mich zu wie in einem Saunaclub, da ist das Konzept des Club Diskret vermutlich noch zu fest verankert in den Köpfen. Die Umstellung braucht sicher Zeit. ;)


                  Ich war fast der einzige Mann im Club, viel lief da nicht, ein einziger Eisbär war an der Bar zu sehen, und noch einer in Strassenkleidern und zwei im fumoir. Man hat von der Bar aus einen prima Überblick, wer mit wem aus einem der Zimmer kommt und wer wohin geht, ich sehe das nicht als Nachteil.


                  Die Zimmer sehr schön eingerichtet, Boxspringbetten wie im Hotel, etwas weiche Matratzen, es wurde ja schon erwähnt, vielleicht müsste man einen etwas härteren topper auflegen…Und in jedem Zimmer eine Dusche, das finde ich super.:super:


                  Ich habe mich dann mit zwei Frauen vergnügt, tolle Erlebnisse, Bericht folgt später.


                  Ich finde den Club sehr schön, eine Bereicherung der Clublandschaft, er hat Stil und Potential, :super:
                  aller Anfang ist nicht leicht, aber das war ja bei allen Clubs so.;)


                  Don Phallo

                  • Komische Seifenoper


                    Habe den Club am Wochenende besucht und bin jetzt noch irritiert, da ich das Konzept nicht einordnen kann. Und in den Besuchsberichten von den erfahrenen Saunaclubgänger wurde davon nichts erwähnt, auch das verwirrt mich.


                    Die Girls fand ich fast alle sehr hübsch! Robi war im Zimmer richtig klasse!!!


                    Aufgrund des Eintrittspreises (sehr hoch), tägliches Buffet (jetzt schon wieder von der Homepage gelöscht), Showprogramm, Wellnessbereich, Zimmergebühr ... dachte ich es wäre ein typischer Saunaclub. So wurde das Opera jedenfalls beworben, ein Pendant zur Bumsalp bzw. Globe. In dieser Erwartungshaltung habe ich das Blue-Opera besucht.


                    Als ich drin war, kam für mich schnell die Ernüchterung und war total verwirrt, was das jetzt hier sein soll?! Ich, ausziehen und Bademantel anziehen, für was?


                    Wellnessbereich :confused:
                    Im Blue-Opera ist der Wellnessbereich ein separater Raum wo Wellness drin ist. Dieser Raum ist durch eine Tür vom restlichen Geschehen abgetrennt und diesen Raum findet man nur, wenn man ihn gezeigt bekommt. In diesem Raum sind 4 Liegen im Halbkreis aufgestellt, 1 Whirlpool, 1 Sauna. Sieht schön aus aber für mich unbrauchbar, niemand drin, keine Girls drin, öde, Abstellgleis, was soll ich alleine in dem abgeschlossenen Raum machen, die Wand anstarren? Was, wenn ich mit einem Girl auf der Liege sitze und ein weiterer Gast kommt rein, dann starren sich alle gegenseitig an, mit Abstand von 1 Meter, und hören alles was der andere nebendran spricht. Auch ist es zu hell in dem Raum. Keine intime Atmosphäre. Für mich Nogo! Kann den Wellness-Raum nicht einordnen, für wen der sein soll? Zum mieten für eine Privatparty könnte er eventuell dienlich sein.



                    Clubbereich :confused:
                    Dann ein riesiger leerer Saal mit einer stylischen Bar drin aber ausser an der Bar, wo hinsetzen? An einer Säule eine kreisrunde Sitzbank ringsherum, sitzen in aufrechter Körperhaltung. Noch zwei Sofas mit Girls belegt. Aber wo sind bequeme Sofas zum lümmeln, wo sind Sofas mit den Girls ungestört zum zurückziehen und zum kuscheln? Wo sind halb sichtgeschützte Ecken wo man sich mit den Girls zurückziehen kann? Der leere Saal wird dominiert von grauen Granitfliesen und einem bläulich gleissendem Licht so wie man es auf dem Foto von Telezüri sieht: ist das Krankenhaus, ist das Raumstation Enterprise, ist das Airport Wartebereich, ist das Fortsetzung ehemals Club Diskret jetzt in Grossformat, ich werde nicht schlau daraus?! Oder ist dem Betreiber das Geld ausgegangen, da in der Halle nach meiner Meinung noch die komplette Einrichtung und Gestaltung fehlt. Wer soll sich in dieser sterilen Atmosphäre wohlfühlen? Wer das geplant hat, versteht nichts von Puff. Schade, dass man einen Laden an einer so guten Lage, für so etwas verschwendet. Für meine Meinung ist das Perlen vor die Säue geworfen.



                    Also ein für mich unbrauchbarer Wellness-Raum, ein leerer Saal mit Bar und ein gemütliches Fumoir mit 8-10 Ledersesseln drin, für mich als Nichtraucher jedoch nicht nutzbar. Das wars, aus Ende! Saunaclub wo wie was?


                    Betten :confused:
                    Mit Robi im Zimmer war Spitze. Aber was für Betten? Ein Bett wie für den Hausgebrauch oder im Hotel, was bestimmt bald zu wackeln beginnen wird und eine Butterweiche Matratze. In solchen weichen Betten zu ficken, wo man beim ficken in verschiedenen Stellungen noch einsinkt und wippt, macht kein Spass. Fürs Blasen lassen reicht es aber fürs Ficken in einem Bordell braucht man eine straffe Unterlage. Ist auch unhygienisch, wenn Körperflüssigkeiten durchs weisse Bettlaken auf die Matratze gelangen. Handelsübliche Betten mit Matratze, für ein Bordell - ein Nogo! Welcher Betreiber macht solchen Unfug, jeder erfahrene Freier ist da schlauer.


                    Programm :o
                    In der Werbung auf dem Eröffnungs Flyer war von Party, Shows und Buffet geschrieben. Aber wo war Party? Ausser das hin- und wieder eine eher primitiv wirkende Erotik Darbietung an der Stange abgehalten wurde, war nichts mit Party. Auch das angekündigte Buffet gab es nicht! Ein Teller mit getrockneten Teig Häppchen (Trockengebäck) wurde gereicht, habe es nicht angerührt, da ich es als Beleidung empfunden habe. Also peinlicher gehts nicht mehr. Hatte vor meinem Besuch nichts gegessen da ich mit einem Buffet gerechnet habe wie angekündigt, der Abend beim Verlassen des Operas schon fortgeschritten war, habe ich nur noch in einem Fastfood Laden in der Nähe was zum Essen bekommen. Echt scheisse so was!


                    Fazit
                    Mein Vergnügen mit Robi im Zimmer war Spitze! Das Bett - wie bereits erwähnt! Ansonsten habe ich mich gelangweilt und mich echt gefragt was ich hier in der leeren Halle soll. Die Männer mit Bademantel wirkten wie Fremdkörper, eine skurrile Atmosphäre die ich so in noch keinem Club erlebt habe.


                    Plan- und Konzeptlose Oper
                    Das nun schon nach dem 2. Tag der Eintritt komplett entfällt und das Preissystem radikal auf den Kopf gestellt wird, lässt tief blicken und sagt alles. Ich frage mich was sind hier für Betreiber am Werk? Ein Saunaclub soll es bereits nach Tag 2 nicht mehr sein, was dann? Ein Gross-Studio mit Bar? Für was soll jetzt der Wellness Raum dienen, völlig überflüssige Investition?! Eine Halle wo demnächst nächtliche Balkan-Treffs stattfinden, da jetzt ohne Eintritt? Wo wird das Führerlose Schiff auf dem Rotlicht-Ozean hinsteuern, ich bin gespannt?!


                    Konzeptänderung
                    Kann man so vergleichen: Ein ehemaliger kleiner Imbiss Betreiber eröffnet ein grosses Nobel-Restaurant und bereits zwei Tage nach Eröffnung, macht er wegen "extrem grosser Nachfrage" wieder einen Schnell-Imbiss daraus. Da muss man sich kopfschüttelnd fragen, was läuft hier eigentlich für ein Film ab? Das verdeutlicht einmal mehr, dass für das Betreiben eines Puffs keine Schulbildung nötig ist.



                    Mit Blue-Opera zum Rotlichtkönig von Zürich gekrönt
                    Wenn ich Zeitungsberichte mit solchen Aussagen lese und das man mit so einem Club der Rotlichtkönig von Zürich sein soll, dann lach ich mich aber richtig kaputt.



                    Immer wurde von Nobel- und Edelpuff geschrieben, doch wo ist hier edel? Keine Highlights sichtbar, nichts aussergewöhnliches, kein Boah- oder Wow-Effekt.



                    Bin ich der einzige, der so über diese Oper denkt?

                    • Ich pilgerte um 15.15 vom Bahnhof Stadelhofen zum Club. Ich fand ihn erst nach kurzem Suchen. Drei Security Männer standen davor und fragten mich ob ich in den dritten Stock möchte. Einer fragte was ich in der Aktentasche habe. Papierkram erwiderte ich und er wollte sehen ob ich einen Laptop dabei habe. Nicht, so war er zufrieden und brachte mich nach oben. Der Club ist diskret angeschrieben. Keine Werbung an den Fenstern. An der Reception lag eine Liste der Gewinner auf und ich stellte fest, dass ich der zweite Gewinner war, der hier eintraf. Ich wählte den flauschigen Bademantel. Der junge Herr half mir mit den Sachen. Mantel, Schuhe, Tüchlein. Er ging nach hinten und ich dachte gut gehe ich mal um die Ecke. Etwa 30 Mädchen sassen zu diesem Zeitpunkt noch etwas verunsichert wie mir schien da. In der Umkleide zwei übereinander stehende Spinds. Eher schmal, Aktentasche hatte kaum Platz. Der Herr fragte nach dem Getränkewunsch und brachte mir die Cola an die Liege. Ich war der erste Saunagänger. Eher klein die Sauna, in der Mitte des Raumes der Whirlpool und in der Ecke ein grosser Bildschirm. Witzig finde ich, dass der Umkleideraum der Mädchen gleich nebenan ist. Man erwischt einen Blick beim Umziehen und die Girls können die Aquirierung gleich beim Gang zur Bar machen. So kamen auch die ersten Gespräche in Gang.Mit Eva.
                      Danach zur Bar. Schnell bedient. Kaffeemaschine noch nicht bereit aber später dann in Betrieb. Interessant auch die Behälter für den Schlüssel. Praktisch am Handgelenk. An der Bar kam die Bianca vorbei und blieb für ein Gespräch. Sie stellt mir auch Ihre Freundin vor. Zu diesem Zeitpunkt etwa zwei Eisbären und 6 Herren in Strassenkleidung. Etwa 20-30 Girls. Für jeden Geschmack etwas. Eine oben ohne. Später im Gespräch mit Eva die Bemerkung, dass Sie noch einen Dresscode wünschen würde. Einige Mädchen seien elegant sie nur im Dessous. Fände sie nicht so gut.Mich störte es nicht.
                      Die Häppchen okay, kleine belegte Brötchen für einen edlen Club hätte es etwas besser sein können Das Personal gibt sich echt Mühe. Habe dann erfahren, dass die Kreditkarten noch nicht funktionieren. Dies fand ich schlecht, gerade bei einer Eröffnung...
                      Beim zweiten Saunagang war die Sauna top geheizt 120 Grad....
                      Nochmals an die Bar, diesmal etwas zurückgesetzt an den Hocker und das Treiben beobachtet. Die Mädchen waren jetzt fröhlich gestimmt und voller Erwartung. Um etwas 18.15 dachte ich, gut hole ich Bargeld. Draussen dann lief ich an einen Kollegen und ging dann halt nicht mehr zurück.
                      Fazit: schöner Club etwas hohe Preise für meinen Geschmack aber zukunftsträchtig. Wenn die Art von Girls beibehalten werden ist ein Wiederbesuch ein Must.
                      Besten Dank für die Möglichkeit bei der Eröffnung dabei sein zu können.




                      • Der extrem grossen Nachfrage kommen wir entgegen und ändern unser Preissystem.
                        Der Eintritt ist ab sofort kostenfrei.
                        Für die Benutzung des Wellnessbereichs wird eine Gebühr von CHF 50.- erhoben.


                        Inklusivpreise


                        15 Min. Vollservice 120.- CHF
                        30 Min. Vollservice 180.- CHF
                        45 Min. Vollservice 250.- CHF
                        60 Min. Vollservice 350.- CHF


                        Weitere Infos http://www.blue-opera.ch/preise.html

                        • Auch ich war Samstagnachmittag im Blue Opera.
                          Besten Dank für den Gratiseintritt.
                          Zuerst musste ich den Eingang suchen. Da beim Eingang Männer vom Getränkeservice tätig waren dachte ich, dass es der Hintereingang ist. Bin dann nochmals ums Haus herum und hab dann realisiert, dass dort der Eingang sein muss.
                          An der Rezeption wurde ich freundlich empfangen. Ich erhielt einen weichen Bademantel, ein Tuch und Latschen Schuhgrösse wurde vorgängig erfragt). Ferner wurde ich noch nach meiner Schuhgrösse gefragt.
                          Eine nette Dame hat mir den ganzen Club gezeigt.
                          Da die Temperatur im Club für mich zu Hoch ist, entschied ich mich der Strassenkleider zu entledigen. Es war nur ein einziger Kleiderbügel vorhanden, der leider nicht in den zu kleinen Garderobenkasten passte. Mit Mühe konnte ich meine Winterkleider und den kleinen Rucksack verstauen. Hier ist dringend Handlungsbedarf. Irgendwann wurde es mir im Bademantel zu warm. Montierte das Tuch um mich. Aber wohin mit dem Schlüssel. Auch hier ist Nachholbedarf. Ein Armband wie in anderen Clubs wäre die einfachste Lösung. Leider wurden bei der Planung die Brillenträger nicht berücksichtigt. Bei den Duschen und in der Sauna sollten kleine Kästchen vorhanden sein. Den Wunsch hab ich beim Personal platziert. Noch in dieser Woche wollen sie diesen Mangel beheben. Hab noch weitere kleine Mängel entdeckt, welche ich hier nicht erwähnen werde, die umgehend erledigt wurden. Die Bardame mit philippinischen Wurzeln hat sich immer meine Anliegen erhört und diese umgehend den Management weitergeleitet. Super macht weiter so. Den Wellnessbereich hab ich intensiv, inklusive einer Dame im Whirlpool, genutzt. Irgendwann bin ich mit dem Girl ins Zimmer. Sie meinte ich müsse jetzt bezahlen. Also Zimmer verlassen und in der engen Garderobe das Geld holen. Dachte ich müsse an der Kasse bezahlen. Dort wurde mir gesagt, dass die Dame bezahlen müsse. Zurück im Zimmer übergab ich das Geld der Dame. Diese musste dann selber zur Kasse. Das Vorgehen sollte überdacht werden. Denn es könnte ein Lustkiller sein. Und wie bitte funktioniert es, wenn ich eine Verlängerung will? Übrigens die WG und ich sind fast Nachbarn. Die Zimmer sind alle mit einer Dusche vorhanden, was ich als grossen Pluspunkt zu andern Clubs sehe. Die Bettmatratzen könnten etwas härter sein. Zurück an der Bar hatte ich Hunger und fand leider kein Buffet (Zitat auf HP: Ganztägiges kleines Buffet steht zur freien Verfügung), wie auf der HP angekündigt. Die vorhandenen Apérohäppchen waren kein Ersatz. Dafür gab es Gratis Champagner. Die Stimmung im Barbereich fehlte mir. Die Girls sollten aktiver sein.

                          Zum Schluss:
                          Es gibt noch diverse Kleinigkeiten zum verbessern. Sollt eigentlich kein Problem sein. Die 90 Franken Eintritt finde ich zu Hoch. Das Lokal ist mit ÖV Super erreichbar. Ein grosser Pluspunkt: Bei den Damen gibt es für jedermann was.

                          • Am Samstagnachmittag pilgerte ich an in den neuen Club und ich sehr positiv überrascht.


                            Zutritt - mit dem Lift nach oben
                            Ausstattung - sehr schön und modern
                            Fumoir - sehr bequem und stilsicher eingerichtet
                            WG's - grosse Auswahl - für jeden etwas
                            Personal - sehr nett und freundlich - auf Fragen wurde sehr gut eingegangen
                            Getränk - es wurde mir Champagner offeriert
                            Wellness - sehr schön und ansprechend, die ganze Arena lädt zum Verweilen ein
                            Ort - na ja, gerade hinterhalb des Pur Pur, wo ich ab und zu mal bin. Zum Glück war es am Nachmittag geschlossen und so sah ich niemand der mich kannte.


                            Es waren einige Gäste anwesend und so war die Auswahl der WG's sehr gross. Bianca sieht einfach super aus und ich entschied mir für Sie. Wiederholungsfaktor 150% (Kommentare über Sie gibt es ja genügend) - sie ist auf jeden Fall eine Reise wert. Dora war leider nicht auffindbar, da ich auf grosse Brüste stehe. Na ja... Cleo war frei und so liess ich mich mit Ihr noch ein. Keine Schönheit wie Bianca, aber überall gepierct... auch die Nippel. Ich konnte die Dinger kneten .... ohne wenn und aber. Der Service war auch sehr wiederholungsbedürftig.
                            Viel Erfolg dem Club und ich freue mich auf den nächsten Besuch!
                            globalmaker

                            • Zuerst nochmals herzlichen Dank, dem Spender des VIP Eintrittticket dass hat mich ausserordentlich gefreut.
                              Ich bin am Freitag am späteren Abend im Club eingetroffen; parkiert habe ich meinen Benz auf der anderen Seeseite auf meinem quasi Stammparkplatz, so war ich in 15 Minuten Fussmarsch an der Othmarstrasse 9 angekommen.
                              Etwas überrascht war ich vor dem Grislibär unten vor der Türe, doch ich glaube er war selber auch etwas überrascht von meinem Auftritt:lachen:
                              Da der Lift nicht richtig funktionierte ging ich zu Fuss in die oberen Stockwerke, dort angekommen würde ich sehr freundlich von der Polen Connection begrüsst!
                              Zu meiner freudigen Ueberraschung gehörte dass eine langjährige Swiss Reception Angestellte dort auch im Team ist.
                              Den Gutschein eingelöst ging es in die Garderobe.
                              Meiner Meinung nach sind die Kästchen zu klein geraten, und es hat keine Kleiderbügel darin Platz, und der Splintschlüssel lose ohne Armband ist sehr unpraktisch.


                              So entschied ich mich dann halt in den Strassenkleider den Club zu geniessen.
                              Den Wellnessbereich habe ich nicht benutzt, nur besichtigt er ist aber sehr edel und grosszügig ausgestattet mit Jacuzzi und einer schönen Sauna, jedoch ohne Dampfbad und so ca. 6 liegen zum entspannen und dass ganze ist gut abgetrennt von den anderen Bereichen.
                              Die Raucherlounge finde ich sehr schön und gut platziert mit Sicht auf den Barbereich, jedoch hat es zuviele Einzelsessel, da gehören ganz klar mehr 2 er
                              oder 3 er Sofas hin, um richtig anbandeln zu können mit den geilen Girls!
                              Und die Lüftung scheint leider auch nicht wirklich vorhanden zu sein in der Lounge:schock:.
                              So tigerte ich dann etwas in der Bar herum um ausschau zu halten nach einem geeigneten Girl für meinen Zimmergang, es hatte einige Schönheiten am Start die mich mit guten Argumenten scharf machen konten. Habe mich dann spontan für die etwas reifere Eva aus Bulgarien entschieden, denn Sie hat mich servictechnisch ein Zimmergang der Superlative versprochen, und es war dann wirklich auch überragend.
                              Sie machte mich schon in der Raucherlounge mit geilen tiefen Zks. ganz scharf, und die gemeinsame Dusche mit kurzem Blowjob unter der Dusche war aeusserst Geil, so Stand mein grosser wie eine eins.:smile:
                              Ja die Eva weis wie man Männer verführt und scharf macht, deeptroaht und geile Zungenspiele, dazu scharfes Fingern einfach himmlisch diese Eva.
                              Den Präser hatte Sie professionel im Nu montiert wie es auch sein sollte, und so durfte ich dass geile Biest in mehren Stellungen durchvögeln.
                              Abgespritzt habe ich dann auf ihre gut gemachten Titten, wau war dass Geil:verliebt::lachen::super:
                              Insgesamt finde ich den Club sehr schön gemacht, jedoch fehlt irgendwie die Gemütlichkeit, es kommt mir fast mehr wie eine Kontactbar vor, mit schönen Zimmern. Nach ca. 4;5 h habe ich dass Blue Opera zufrieden verlassen und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.


                              Kurzfazit positiv: Top Girls am Start, Alkohol inklusive und von guter Qualität, gute zentrale Lage, freundliche Bediehnung, sehr hochwertige Toiletten in der Ausstattung.


                              Negativ: Buffet fast nicht vorhanden, nur kleine Häppchen, zu wenig für 90.— Eintritt, bezahlen vor dem Zimmergang mit verlassen des Girls und warten....
                              sehr umständlich.
                              Stimmung ist nie richtig aufgekommen im Barbereich, Abzug in Raucherlounge sehr dürftig.
                              Matratzen sind zu weich zum Vögeln, dafür angenehm zum schlafen.
                              Ein kleines Tischchen fehlt im Zimmer um persöhnliche Gegenstände und die Getränke abzustellen.


                              Insgesamt hat der Club noch diverse kleine Kinderkrankheiten zu beheben, aber mit dieser Qualität und dem Topstandort hat er sehr gute Chanchen auf dem hart umkämpften Sexmarkt.

                              • Erstmals herzlichen Dank für den Gratis Eintritt ins Blue Opera. Diesen habe ich am Freitag eingelöst, ich bin bereits etwa 15:30 im Club eingetroffen. Angereist bin ich mit dem ÖV. Die Adresse die ursprünglich auf der Website/Google Maps publiziert war, stimmte nicht, aber ein kurzer Check mit dem Handy hat das Problem gelöst. Unten wurde ich vom Türsteher in den Lift hereingelassen. Oben dann ein paar Minuten an der Rezeption gewartet und meinen Gutscheincode angegeben und wurde in die Garderobe begleitet.


                                Die Inneneinrichtung des Clubs ist sehr schön, auch der Wellnessbreich klein aber fein. Einige Kleinigkeiten fehlten noch, z.B. Hacken bei den Duschen, oder Bügel in der Garderobe. Auch der Schlüssel mit dem Bändchen ist eher umständlich. Aber denke das sind Kinderkrankheiten die bald ausgemerzt werden.


                                Anwesend waren rund 20 Girls, darunter auch viele optisch sehr hübsche. Wie bereits mehrfach erwähnt sind die meisten Mädchen sich an Studio betrieb gewohnt und eher pasiv, ich wurde aber wärend meiner Anwesenheit trotzdem von ca. 4 Mädchen angesprochen. Ab 8 Uhr gab es auch regelmässig Shows, die aber wenn man regelmässig an solche Events geht nichts mehr spezielles sind. Richtig Stimmung kam noch nicht ganz auf, ich denke aber das braucht schlicht etwas Zeit bis sich das eingespielt hat.


                                Die Bedinung an der Baar war sehr freundlich und sehr aufmerksam. An der Eröffnungsparty waren sogar alkoholische Getränke inkl. Das Essen hat mich hingegen gar nicht überzeugt, es gab nur Brötchen mit Aufstrich oder wenig Belag. Da würde ich dann bei einem regulären Eintritt von CHF 90 schon mehr erwarten.


                                Später am Abend habe ich dann auch noch einen Zimmergang mit der Kristina gemacht, die ich bereits aus dem Club Diskret kannte, aber noch nie auf dem Zimmer war. Etwas überrascht war ich als es dann auf dem Zimmer hiess ich müsse jetzt bezahlen.. öhhhh ok, dann bin ich zurück zum Spinnt und habe das Portmonaie geholt um für eine halbe Stunde zu bezahlen. Sie ist dann für etwa 10 Minuten verschwunden und hat mir das Retourgeld gegeben. Ich finde das sehr unpraktisch weil die Brieftasche bleibt dann einfach im Zimmer liegen, ausser ich bringe diese wieder zurück. Falls vorher bezahlen wirklich sein muss dann bitte so wie in der Alp. Auf dem Zimmer war dann leider mit der Dusche etwas auch noch nicht in Ordnung, entweder nur ganz kalt oder heiss :-D Auch fehlen da noch Uhren in den Zimmern. Aber nicht weiter tragisch. Die ZK der Kristina waren für meinen Geschmack zu verhalten, ansonsten war aber alles einwandfrei, gutes FO und ficken in diversen Positionen.


                                Fazit: Geniale Lage, schöner Club. Vom Feeling her eher weniger wie ein typischer Saunaclub, eher eine Kontaktbar mit Wellness Bereich. Wenn man aber einige Dinge noch in den Griff bekommt könnte das sicherlich eine der besseren Adressen in der Stadt Zürich werden.

                                • hallo zusammen .
                                  also ich muss ehrlich sagen das wir gestern viel mehr erwartet haben.
                                  Wenn wir rein kommen und der laden schon neu ist das schickt man doch wenigstens ein Mädel das sie uns den laden zeigen soll oder wenigstens eine von vielen angestellten. Da fanden wir schon das da null Interesse besteht.
                                  dann sitzen wir an der Bar es heißt Alkohol umsonst ok da fragen wir jacky oder Havanna ? ne haben nur Prosecco oder wein da frage ich mich neuer laden Neueröffnung und nur sowas ?
                                  wir sitzen an der Bar die Frauen weder einmal zu uns gekommen oder sonst was ( Ich denke für die Studio Frauen ist es ungewohnt jetzt in einem Sauna Club zu arbeiten ) weil das merkt man sofort. 2 von den Frauen waren sogar am Telefon beschäftigt aber irgendwie auch verständlich da nix los war. 3 Leute im haus ich will nicht hier den Professor spielen aber das ist eine Tatsache für die 90.- und plus eine Neueröffnung sehr schlechte Leistung.
                                  er sollte ja bisschen wissen wie es läuft im Rotlicht aber naja ;)
                                  dann gingen wir gestern weiter nach 30 min Aufenthalt im blue opera
                                  ins Club Aphrodisia wo ich auch zum ersten mal war und muss sagen für das es auch hohe preise hat top Service man kommt rein und wird schon herzlich empfangen und die Auswahl der Frauen einfach bombe !! da gehe ich lieber dort hin anstatt in einem lausigen blue opera zu gehen.
                                  bin sehr enttäuscht weil wir uns gefreut hatten und dann kommt sowas raus schwach sehr schwach.
                                  gruss euer Manfred:schock:

                                  • Nochmals besten Dank für das VIP-Ticket :super:


                                    Mein Besuch fand gestern Samstag statt, bin mit dem Zug bis Stadelhofen gefahren und danach zu Fuss in wenigen Minuten zum Blue Opera gelaufen, an hand der Karte findet man den Club gut. Den Eingang finde ich diskret, ein netter Security Mann hat mich in den Lift geleitet. Der Empfang war nett, mit Schlüssel, Tuch und Bademantel wurde ich zur Garderobe begleitet.


                                    Eigentlich war mein Plan erst die Wellness-Anlage zu testen, es kam aber anders, beim passieren der Bar erspähte ich so viele hübsche Girls das ich erst mal Tuch und Bademantel im Kasten verstaute und in Strassenkleider an die Bar ging.
                                    Ich war positiv überrascht, dass bereit am Mittag um 12 Uhr der grösste Teil der Girls anwesend waren, ich setzte mich neben ein hübsches Teeny Girl, bestellte etwas zu trinken und schon bald wurde ich von ihr angesprochen.


                                    Sie stelle sich als Selena vor, ich vermute sie war eine der jüngsten dort, Selena war ganz nach meinem Geschmack, sexy tenny Body, blond und hübsches Gesicht. Selena zeigte mir noch den Rest des Clubs inklusiv der Zimmer. Die Zimmer sind alle modern eingerichtet, alle mit Dusche und einem grossen Bett.
                                    Nach etwa einer halben Stunde verzogen wir uns in eines der Zimmer, wie in andern Berichten erwähnt muss man im Zimmer vorher bezahlen, ich wählte 45 Minuten, Selena verschwand mit dem Geld und kam nach einigen Minuten mit Badetüchern zurück, Selena teilte mir mit, dass die Zeit erst ab jetzt laufe. Wir haben gemeinsam geduscht, danach ging es auf dem Bett heiss her, Selena bot einen wirklich Top Service an inkl. ZK und FO, ich war erstaunt was sie trotz ihres jugendlichen Alters drauf hat. Ich war mit dem Service von Selena sehr zufrieden, auch die 45 Minuten wurden gut eingehalten.


                                    Nach dem Zimmergang ging es für fast 2 Stunden in die Wellnessanlage, die Anlage ist modern und sauber gestaltet, es befinden sich dort 4 Liegen, vom Platz her könnte man das doppelte hin stellen, hilfreich wären noch ein paar Haken oder Ablage für die Bademäntel im Saunabereich.


                                    Danach ging es wieder an die Bar, inzwischen waren weiter Besucher eingetroffen und sassen an der Bar. Nach meiner Meinung kann man an der Bar mit Bademantel oder Strassenkleider sitzen, man stört sich gegenseitig nicht. Besonders gefallen hat mir das Lineup, da ist für jeden etwas dabei und wenn jede so einen tollen Service bietet wie die Selena, dann komme ich noch oft vorbei. :smile:


                                    • Zum Wellnessbereich kann ich leider nicht viel sagen, da ich nur die Duschen fand und niemanden mir den Bereich zeigte. Hier meine nächsten Bemerkung: Nach dem Umkleiden, sollte die Damen des Personal oder eines der Girl, was in vielen anderen Club üblich ist, den Club mal zeigen. So dass jeder Besucher weisd, wo was ist.


                                      Du warst 4h (oder 6h, je nachdem wie man deinen Bericht liest) im Club und hast nur die Duschen gefunden, nicht den Wellnessbereich?


                                      Ich hatte in dieser Beziehung extrem viel Glück, habe ihn ganz alleine gefunden. :smile:

                                      • Vielen lieben Dank, an das Blue Opera für das VIP Ticket.


                                        Nun zum geschehen:
                                        Ich betratt den Club gegen 16:00 Uhr. Der lieber Türsteher untem am Eingang öffnete mir die Türe zum Lift und wünschte viel Spass. Mit dem Lift erreicht man direkt den 3. Stock und man steht an der Rezeption. Nach kurzer Frage nach dem Pin / Gutschein Code wurde mir die Bademantel, Schuhe und Badetuch gereeicht. 10 Chf noch für den Schlüssel als Deopt hinterlegt, ging es mit der Führung durch den Club lis. Eine der Blonde Personal begleitete mich quer durch die Bar zu den Umkleideräume. Hier meine erste Bemerkung: Da die Umkleideräume im hinteren Teil des Clubs befindet, ist mann gezwungen durch die ganze Bar zu laufen. Die ersre Bemusterungen finden statt. In meine augen sollten die Umkleideräume näher bei der Rezeption sein. Nun weiter: Viele der Girl‘s sassen um die Bar und den Sofas herum und musterten mich von Kopf bis Fuss. Ich kam mir vor, wie in Paris auf einer Fashion Show. Nur dass man gemaustens bemusster wird. In der Umkleide angekommen, wurde der Baer zum Eisbären. Eingekleidet im Bademantel mit Logo des Clubs ging es nach der Dusche zur Bar.


                                        An der Bar wurde ich direkt bedient und bekam mein erstes Getränk. EinBlick in die Runde der Girls, welche noch herumsitzen, sagte mir, hier ust ein Überschuss weiblicher Oestrogene vorhanden. Die einzelnen Gruppen schienen um sich zu kümmern und bemerkten mich wenig später. ich fragete mich, gemäss AGBs des Clubs sollten Mobilegeräte vorboten sein, dies aus Diskretion Gründen. Einigr tippen wie wild auf den Handy‘s herum und andere lasen die Nachrichten. Nach eine Weile und viele Blickkontakte bewegte sich Kristina in meine Richtung. Wir kamen ins Gespräch und unterhalten uns einwenig, bis 30 Min später, ihre Freundin Robi zu uns setzte und ein Smalltalk unter uns 3 begann.


                                        Nach eine Weile ging Kristina wieder und Robi rückte näher. Wir sprachen eine ganze Weile. Der Club begann sich langsam zu füllen. Mit Schreck musste ich feststellen, einer der ersten Freier in Strassenkleidung kam an die Bar. Ich meinte zu Robi, ich finde es nicht gut, so gemischt zu handeln. Sie zuckte nur mit der Schulter. Ich kam mir, wahrheitsgetreu einwenig am falschen Ort vor. Mein Vorschlag sollten sie Herren und auch Paare, wenn vohanden, sich gleich kleiden. D.H. Auch wenn mann den Wellnessbereich nicht besuchen will, sollte man sich umziehen. So fühlen sich die Eisbären nicht mehr nackig.


                                        Zum Wellnessbereich kann ich leider nicht viel sagen, da ich nur die Duschen fand und niemanden mir den Bereich zeigte. Hier meine nächsten Bemerkung: Nach dem Umkleiden, sollte die Damen des Personal oder eines der Girl, was in vielen anderen Club üblich ist, den Club mal zeigen. So dass jeder Besucher weisd, wo was ist.


                                        Zurück zur Robi. Nach einer Weile setzten wir uns in Fumoir und rauchten genüsslich eine Zigarette. Leider musste später das Rauchen eingestellt werden, da die Lüftung noch streickte.


                                        Nach weiteren Worten und Smalltalk, habe noch ch Robi zum Zimmergsng bewogen. Ich fregte Sie, ob sie mir sie Zimmer zeigen kann, so dass man eine Übersicht bekommt. Die Zimmer sind um die Bar herum gebaut, so dass jeder /jede sehen kann, wer auf das Zimmer geht. Ich entschied mixh für ein Zimmer in der Nähe des Fumoir. Das Zimmer ist bequem mit Dusche eingerichtet. Das Bett ist gross genug und es knarrt uder verschob sich nicht.


                                        Ich bot an, 45Min Zimmergang an und Robi bat mich, gleich zu zahlen. Zu Zahlen, ich hörte nicht recht, sie meinte, erst bezahlen dann geht es auf Zimmer. Einwenig knurrend lief ich in die Garderobe, nahm das nötige raus und drückte das Geld in Robi‘s Hand. Hier eine Bemerkung: in allen Clubs, wo ich verkehrte, zahle ich das Zimmer immer danach. Ich weiss nicht, warum das Sandra nicht so handhaben will.


                                        Nach der Aufregung und Gang zur Toilette ging es ins Zimmer, beim Handewaschen viel mir auf, dass es neu die Mundspühlung bereitstand, also wurde schnell noch was organiesiert, als gestern dies nicht bereit war. Im Zimmer begann das Abenteuer mit Robi.


                                        Aus Respekt und aus dem Geniessen entshlte ich mich von genauen Beschreibung auf dem Zimmer. Ich sage nur, es wurde heiss und heisser, die Post ging durch und am schluss waren beise fix und alle. Robi ist und bleibt eine besonderes Girl, dass sich auf jeden Gast einstellen kann, sonald sie Chemie und Sympathie stimmt. Bei mir war es der Fall und so wird ein 100% zufriedener Baer75CH den Zimmergang mit Freude und Zufriedenheit abschloss.


                                        @Robi ist es wert, Zeit zu lassen und dann 100 % zu geniessen... 5sterne von 5 möglichen.


                                        Nach dem Zimmergang wieder an der Bar und siehe da, Robi blieb bei mir und wir redeten bis uns die Kiefer wehtaten. Nach eine Weile, war schon kurz vor 0:00 Uhr gingen wir getrennte wege. Ich war schon seit 4h im Club und Robi hatte eine Buchung.


                                        Faztit:
                                        - Umkleideräume sind nicht gut gelödt
                                        - Übersicht des Club fand nicht statt
                                        - Mobileverbot sollte sich durchgezogen werden
                                        - Strassenkleider versus Eisbären, dass sollte besser qetrennt werden
                                        - In den Zimmern sollte eine Uhr installiert werden, um die Zeit zu sehen
                                        - Das Zimmer nach dem Gang zu zahlen, kann immer mal länger werden, respektive eine Verlängerung stattfinden
                                        - ansonsten finde es ch den Club und die Zimmer sehr schön eingerichtet
                                        - Die Preise sind voll OK, wie auch der Standort.
                                        - Parklätze (Blaue Zinen) hat es genuegens in der Umgebung
                                        - Das Team macht ihr Arbeit,soweit ohne viel Reden und störun.


                                        So das wars vom Berich. Ich wünsche Dir, liebe Sandra und dein Team viel Glüc und viel Kundschaft im Blue Opera.


                                        Eurer Baer75CH

                                        • Erstmal vielen Dank für den freien Eintritt, auch wenn ich ihn nicht nutzen konnte, aber doch da war .... häääh? :doof:
                                          Hatte mir überlegt, dass es doch eigentlich ganz cool wäre, am Freitag ohne kostenloses Ticket anzutreten und dann am Samstag mit. Doch es kommt ja immer anders als man denkt ... Heute Abend wollte ich hin, doch die Arbeit erlaubte es "spontan" nicht. Während ich beim Arbeiten etwas Luft habe, schreibe ich. :wütend:


                                          Freitag eher später am Abend angekommen. Netter Doorman, der einem zum Fahrstuhl geleitet... hatte etwas Verruchtes ... keine Leuchtreklame, Nacht, ein Mann geht auf einen anderen zu, wortlos gehen beide zum Fahrstuhl. :smile: Hoch damit (also Fahrstuhl) und geradeaus an die Rezeption. Dort erstmal die Frage nach Bademantel oder nicht ... kam irgendwie ins Stocken, weil die Frage nicht gewohnt. Bademantel gewählt und wie die Vorschreiber schon schrieben: superflauschig und dann noch echte Puamaletten in meiner Grösse. Mir wurde dann die Umkleide mit den kleinen Spinten gezeigt. Umziehen, duschen und los. Es hat so die kleinen Kinderkrankheiten, wie keine Bügel, keine Handtuchhalter, keine Spender für die Mundspühlung. Hat mir aber trotzdem gefallen.


                                          Der Wellnessbereich sehr schön und für mich einladend. Nutze ich mal nicht, weil recht spät eingeschlagen. Hab mir auch überlegt, ob die Bademantelgewohnheit Quatsch ist, da ich der einzige war zu später Stunde ... war es. Nächstes Mal ... vielleicht.


                                          Gesamteindruck. Für mich eine stylische Bar ganz nach meinem Geschmack. Die Räucherkammer mit gemütlichen Sesseln ausgestattet. Leider keine Couch, auf der man mit der Dame seiner Wahl auf Tuchfühlung gehen kann.


                                          Lineup hat mir sehr gefallen :verliebt:. Etwas bunter als das Globe und sicherlich eine 75% Quote (Damen, mit denen ich würde). Und dann einige Bekannte entdeckt. Eine Lady aus dem Globe, eine aus dem Swiss, eine aus dem NewBlueUp ... aber nur die Hübschen, Guten.
                                          An der Bar das Swiss Girl entdeckt und das Globe Girl kam dazu. Vorgestellt wurde mir dann noch Joy, eine sexy Tschechin mit gut gemachten, passenden Silis und einen damenhaften Gesicht bei einer super Figur (das Aphrodisia Girl).
                                          Swiss Girl irgendwann verabschiedet und Joy mit Globe Girl als Unterhaltung gehabt. War ein lustiges Treiben im Laden.


                                          Nächster Programmpunkt: Zimmergang zu dritt. VIP Zimmer ausgesucht. Sehr schön eingerichtet. Die geile Dusche wollte ich fast mitnehmen. Whirlpool ... OK, Whirlbadewanne, die man zu dritt nicht brauchen kann. Dann kam die Abrechnung. War aber leider auf dem Zimmer und nicht an der Rezeption. So tingelten die Damen mit der Kohle ab und anscheinend wurde Excel rausgeholt, um den Preis zu berechnen :lachen:. Verbuche ich mal mit Anfangsschwierigkeiten. Irgendwann kam mein Wechselgeld mit den beiden Damen zurück ... oder war das umgekehrt? Und endlich ging es zur Sache.


                                          Das Globe Girl kannte ich ja schon zu genüge. Joy kam dazu und beide machten sich über mich und ich über sie her. Keine Berührungsängste. Ich musste nichts steuern lief einfach alles so rund wie schon die x-te Wiederholung. Es lief schon fast zu rund, so dass ich an schlechte Zimmererlebnisse denken musste, um nicht zu schnell zu explodieren (hat sich was gefunden, aber irgendwann die Kontrolle wohlwollend verloren). Die beiden waren eine Spitzenkombination und es kam mir vor, als jede "der anwesenden Personen", seinen Spass haben wollte ... und bekam.


                                          Nach einer härteren Arbeitswoche, hat mir der Club und natürlich die Girls, meine Laune doch heben können. Halb drei waren dann nur noch eine handvoll Gäste da.


                                          Fazit: Knapp 4 Stunden da gewesen.
                                          Personal ist noch etwas am Rudern gewesen, aber nichts Tragisches; das Team muss sich wohl noch einspielen.
                                          Sehr schöner Club bzw. "Bar mit Sexgarantie". Sehr gutes Line-Up. Die Girls, die ich kannte sind super im Service.
                                          Reizend ist, dass es mit der Lage ein Club ist, in den man mal spontan vorbeischauen kann.
                                          Komme gerne wieder vorbei :super:

                                          • Gleich als erstes möchte ich mich für den Eintritt bedanken. Und wie versprochen, bin ich nach Zürich gekommen.
                                            Mir wäre es lieber gewesen gestern Abend vorbei zu schauen, konnte aber erst heute Nachmittag kommen und leider hatte ich nur begrenzt Zeit (ich hab echt nicht damit gerechnet einen Eintritt zu gewinnen) und konnte mir nur einen groben Überblick des Clubs verschaffen. Aber Eins nach dem Anderen.


                                            Anreise/Lage:
                                            Angereist bin ich mit dem Auto da ÖV in meiner Situation nicht zur Wahl stand. Da ich mich in Zürich gut auskenne, hatte ich kein Problem einen Parkplatz in der Nähe zu finden. Und ich denke dass alle die mit dem Auto anreisen, spätestens nach 5 Minuten einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe finden müssten. Dank dem Bericht von ZH_Lover wusste ich wo der Eingang ist, danke an dieser Stelle, aber muss ehrlich gestehen, dass ich vorab auf Google Maps nachschauen musste. Ist halt eine Weile her seit ich Zürich verlassen habe.


                                            Empfang:
                                            Am Eingang vom Türsteher in den Aufzug geleitet und in den 3. Stock raufgeschickt. Am Empfang wurde ich höflich begrüsst und wurde gefragt ob ich mich umziehen und einen Bademantel wolle, oder ich lieber direkt an die Bar möchte und das ich, falls ich mich noch dazu entscheide, im Nachhinein einen Mantel holen kann. Da wie gesagt meine Zeit knapp berechnet war, habe ich mich direkt in Strassenkleidern an die Bar begeben. Hier gleich mal eine Anmerkung. Speziell in der kalten Jahreszeit, wäre eine Garderobe am Empfang toll für diejenigen, die nicht vorhaben sich umzuziehen und nicht ständig ihre Jacke rumtragen möchten wenn sie sich im Club bewegen. Übrigens hat das mit dem gratis Eintritt ohne Probleme geklappt. Zeugt von guter Organisation. Aber im Gegensatz zu meinen Vorschreiber, wurde mir keine Führung das Clubs angeboten was ich echt schade fand. Also begab ich mich an die Bar wo ich ebenfalls nett von der Bardame begrüsst wurde und bestellte einen Espresso und fing an mich etwas umzuschauen.


                                            Club/Ambiente:
                                            Auf den ersten Blick alles sehr stylisch und schön eingerichtet. Die Bar bietet dank der geschwungen Form einen guten Überblick. Man muss sich nicht nach vorne beugen um das WG an der anderen Seite der Bar zu sehen. Somit kann man immer Blickkontakt herstellen. Der Clubbereich wirkt etwas leer und die dunklen Farben wirken für meinen Geschmack nicht gemütlich sondern eher steril. Aber das ist Geschmackssache. Einige meiner Vorschreiber haben den Vorschlag gebracht einige blickgeschützten Ecken oder Sitzmöglichkeiten einzufügen. Aus meiner Sicht würde das nicht zu Konzept passen. Ich würde es wichtiger finden wenn man die Möglichkeit hätte sich etwas distanziert und, so zu sagen unter vier Augen mit einem WG oder mit einem Begleiter unterhalten kann, ohne dass der Barnachbar alles mithört. Mein Tipp wäre es vereinzelt noch einige Tische mit bequemen Sesseln zu platzieren wo man sich zu zweit unterhalten kann. Platz genug hätte es meiner Meinung nach. Die Nische wo jetzt sich jetzt die hohen Tischen mit den Hockern befinden wäre ideal dafür. Das Fumoir ist echt schön. Ich persönlich hätte den Stil für den ganzen Club gewählt. Ich darf hier Bienenstich zitieren “old England“. Ich kann mir gut vorstellen dass hier in Zukunft einige Geschäfte abgewickelt werden. Dieser Raum ist echt Top. Wellness und Umkleide habe ich nicht in Anspruch genommen und kann somit nichts darüber schreiben. In dem einen Zimmer, in dem ich kurz reinschaute, sah alles elegant, gemütlich und hochwertig aus. Der ganze Club macht auf mich einen guten Eindruck. Nur eine Sache finde ich schrecklich. Das blaue Licht im Clubbereich fand ich extrem unangenehm.


                                            Girls/Stimmung:
                                            Da es während meiner Anwesenheit nur drei andere Gäste da waren und es erst der zweite Tag seit Eröffnung ist, wäre meiner Meinung nach jeglicher Kommentar über die Stimmung ohne Fundament. Ich denke der Club muss sich zuerst etablieren und konsolidieren. Erst in Zukunft wird sich zeigen was für eine Atmosphäre sich bilden wird. Das liegt zum einen an die Art Klientel das den Club besuchen wird, zum anderen an das Personal das möglichst ein Ambiente, das zum Verweilen einlädt, schaffen muss. Nicht nur rein und gleich aufs Zimmer und wieder raus. Alla Gentlemans Club. Ich denke in diese Richtung wird der Club erfolgreich und in kürzeste Zeit eine Menge Kunden anlocken. Was die WG’s anbelangt, erkennt man auf schnell, dass sie sich eben etwas anderes, vom Club Diskret, gewohnt sind. Auch hier braucht es Zeit bis sich die WG’s am neuen Konzept gewohnt haben und aktiv auf die Gäste zu gehen. Aufs Zimmer mit einer WG war ich nicht. Optisch waren für meinen Geschmack (und mein Geschmack ist kein Allgemeinwert. Nur damit keine unnötigen Diskussionen entstehen) zwei, drei echte Hingucker da. 25 bis 30 waren aber nicht anwesend. Vielleicht später am Abend. Aber wie gesagt mit keiner aufs Zimmer. War auch nicht wirklich in Stimmung und der Zeitdruck war heute den ganzen Tag spürbar.


                                            Fazit: Ich würde sagen, für einen Abend mit Freunden nach der Arbeit, oder mit einem Geschäftspartner, ist dieser Club dank seiner Lage und die Infrastruktur perfekt. Ich werde, wenn ich wieder mal in Zürich bin, bestimmt wieder reinschauen.


                                            Ich wünsche dem Blue Opera viel Erfolg. Bin mir aber ziemlich sicher dass ihr ihn haben werdet.

                                            • Eine Cluberöffnung habe ich noch nie erlebt, ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Aufgrund der Lage des Clubs habe ich mich entschieden, mit dem ÖV anzureisen. Der Fussmarsch von Stadelhofen ist in 5 Minuten abgespult. Für ortsunkundige ist eine vorgängige Konsultation von Google Maps empfehlenswert ;).


                                              Von einem Security in den Lift geleitet, schwebte ich in die jungfräulichen Hallen. Vom Lift geht es direkt zur Rezeption. Dort freundlich empfangen und über den Club aufgeklärt. Eine blonde Dame hat mich mit den notwendigen Utensilien ausgestattet und in die Garderobe geführt. Alles ist neu und sieht sehr edel aus. Die Garderobe ist relativ klein, genauso wie die Spinde. Ein Besuch im Winter, mit einer Aktentasche oder Rucksack wird zur ultimativen Herausforderung in Sachen Platzmanagement. Und wenn sich zwei oder drei Herren zur gleichen Zeit umziehen wird’s definitiv eng vor den Spinden.


                                              Nach einer Dusche ging es weiter in den Wellnessraum. Wie bereits von ZH_Lover bemerkt fehlt der Einrichtung ein klein wenig Gemütlichkeit in Form von Pflanzen oder Skulpturen. Auch für meinen Geschmack war der Whirlpool deutlich zu kühl im Vergleich zu den sonst im Club herrschenden, doch ziemlich hohen Temperaturen.


                                              Der Bar-/Clubbereich ist sehr gut gemacht, nicht zu hell, freundlich und lädt zum Sondieren ein. Die Bar hat mich ein wenig an das my sports Studio erinnert. Und wirklich speziell ist, dass die meisten Zimmer direkt vom Clubraum aus betreten werden. Wenn eine Dame, welche man(n) gerne selber haben möchte, mit einem Gast ein Zimmer betritt ist es aufschlussreich, den einen oder anderen neidischen Blick zu beobachten. So weiss man wer Konkurrent bei einer Dame ist und wer eher nicht….:smile: Wer nicht an der Bar sitzt hat im Clubbereich einige zusätzliche Sitzmöglichkeiten. Diese sind frei einsehbar, da könnte man evtl. auch noch ein wenig Sichtschutz installieren (ich hätte da ein paar Ideen). Ob die Stehtische künftig genutzt werden wage ich zu bezweifeln. Ebenfalls schön und edel gemacht ist das Fumoir, entsprechend rege wurde es benutzt. Man(n) fühlt sich richtig wohl und ein wenig an Old England erinnert:super:.


                                              An der Bar wurden die Gäste aufmerksam und freundlich bedient. Gestern waren die Getränke offeriert, ein herzliches Dankeschön dafür. Ein Buffet habe ich jedoch vergeblich gesucht. Die Apérohäppchen waren gut, kamen aber nicht bei allen Anwesenden an. Apropos Anwesenden - auch Bobby vom Freiburger Palast konnte seiner Neugier nicht widerstehen und hat einen Augenschein genommen. Ich hatte gestern das Gefühl, dass sowohl unter den Mädels wie auch dem Staff einiges an Nervosität vorherrschte. In den ca. vier Stunden meiner Anwesenheit wurde ich von einem einzigen Mädchen angesprochen, der Rest sass in Grüppchen zusammen und hat unter sich geplaudert und auf Kundschaft gewartet. Die meisten Mädels sind es sich aus dem CD gewohnt, dass der Kunde sich eine pickt, seine Erwartungen mit ihren Leistungen abspricht und hopp hopp ins Zimmer. Aktive, dezente Akquise war bis dato nicht gefragt und im Repertoire (noch) nicht vorhanden. Wirkliche Partystimmung wollte keine aufkommen, das Ganze schien mir noch nicht eingespielt und vertraut. Die Show der Pornolady hat mich nicht vom Sockel gerissen. Einerseits war sie nicht mein Typ Frau, anderseits hat sich nichts gezeigt was ich nicht anderswo schon gesehen habe.


                                              Ich hatte dann das Glück neben der Larissa einen freien Barhocker zu ergattern. Wir kamen ins Gespräch, der Wunsch nach einem Zimmer wurde immer grösser. Gesagt getan, ab in private Gefilde. Was da gebaut und eingerichtet wurde ist der Hammer. Da fühlt sich Mann pudelwohl. Bett, Stuhl, Dusche, verstellbares Licht und Musiklautstärke, genial. Und mit einem Mädel wie der Larissa, top vom Aussehen über den Service bis zu ihrem netten und zuvorkommenden Wesen - hätte besser nicht sein können. Einzig das vorher bezahlen, nach Wechselgeld suchen hat der Aktion ein wenig den Fluss genommen.


                                              Tja die Larissa - einfach eine Wucht die Frau. Wie auf der Homepage beschrieben - geboren um Liebe zu geben:kuss::happy::kuss:. Mehr zu schreiben brauche ich nicht;). Immer gerne wieder:super::kuss:.


                                              Ein absolutes NoGo will ich an dieser Stelle noch erwähnen: trotz klarem Statement bezüglich Gebrauch der Handys haben sich Gäste wie auch Girl überall im Club mit damit beschäftigt. Das hat mit Diskretion absolut gar nichts zu tun.


                                              Mein Fazit: ein Club mit schöner und edler Einrichtung, Mädels für jeden Geschmack und super zentral gelegen. Für mich nicht der Inbegriff eines Sauna-/FKK-Clubs. Ich sehe das Blue Opera eher ähnlich dem Diskret, aber mit zusätzlichen, sehr gut gemachten Gadgets, welcher für einen verlängerten Mittag oder zur Feier eines gelungenen Geschäftsabschlusses perfekt ist. Ich werde mich beim nächsten Mal ebenfalls in Strassenkleidern bewegen. Ein Bademantel (den flauschigsten den ich je getragen habe) passt da nicht so (ausser im Wellnessbereich).
                                              Viel Erfolg und nochmals ganz herzlichen Dank für den VIP-Eintritt:super:.

                                              • Das mit dem vorher bezahlen ist wirklich nicht so eine gute Idee. Ich bin keine 20 mehr und ich werde nicht immer in 30 Minuten fertig. Jedes Mal eine Sicherheits Viertelstunde mehr zu bezahlen ist ja auch nicht gut fürs Budget.
                                                Noch ein paar positive Sachen die vergessen gegangen sind. Die Bademäntel sind sehr flauschig und angenehm zum tragen. Die Girls lieben es, daran zu streicheln. Man kriegt nicht einfach so billige Badelatschen sondern Pumaletten. An der Bar wird nicht irgend ein Glas Mineral aus einer Flasche abgefüllt, sondern man kriegt das Cola und das Passugger aus dem 3 dl Fläschchen.

                                                • Wir haben uns kurz hingesetzt und nach den üblichen Abklärungen ging es ab ins Zimmer. Dort den Obolus abgegeben und geduscht. Sie ging die Zimmergebühr abliefern und tauchte wenig später auf.


                                                  Erst mal danke für den Bericht und dass auch die negativen Seiten erwähnt wurden.


                                                  Wird im Zimmer am Anfang bezahlt und dann geht noch das Girl einmal weg wegen der Zimmergebühr ? Keine gute Idee.

                                                  • Zu aller erst vielen herzlichen Dank für das VIP-Ticket. :danke:
                                                    Durch meine Anreise mit dem Zug habe ich mir die Parkplatzsuche erspart und ich werde auch inskünftig mit den öffentlichen Verkehrsmittel hingehen. Der Eintritt in den Club um 15:00 Uhr erwies sich als leicht problematisch. Ein bekannter von mir, der auch in der DJ und Event-Szene sehr bekannt ist, weilte vor dem Eingang. So habe ich meinen Eintritt mit einer Tee- Pause in der Goethe Bar hinausgezögert. Im zweiten Anlauf hat mich die Security gefragt wohin ich wollte. Problemlos in den 3. Stock hinauf und ebenfalls problemlos den Gratis Eintritt eingelöst :super:. Am Eingang wurde mir eine Angestellte zugewiesen die mir kurz den Club vorgestellt hat und danach in die Garderobe begleitet hat. Das erste Problemchen war, dass es 2 Garderobenschränke übereinander hat. Mein Pech war, dass ich den oberen erwischt hatte und ich meine Kleider nicht habe aufhängen können:mad:. Sie kennen das Problem und werden sicher versuchen es zu lösen. Danach bin ich noch in teilweise Strassenkleidung an die Bar und habe den Club inspiziert und die Girls genossen. Alles ist sehr schön eingerichtet und von den leider nur 20, und nicht wie in der Werbung 25-30 anwesenden Girls, waren optisch 5 absolute Spitzenklasse. Weitere 5 OK und der Rest leider nicht mein Ding. Diese Verteilung ist in den meisten Clubs so oder ähnlich. Die Girls trugen zur Eröffnung elegante Kleider. Ich bevorzuge sie in Bikinis und das soll in Zukunft auch so sein. Es wird dann auch zur Verbesserung der etwas sterilen Stimmung beitragen. Da es noch etwas früh war und die Stimmung noch zu wünschen liess, verweilte ich kurz im Wellness Bereich. Dieser ist sehr schön aber der Whirlpool etwas klein. Nach der Dusche rein ins gut temperierte Wasser und eine der 4 Liegen ausprobiert. Leider funktionieren nicht alle Seifenspender ordnungsgemäss :mad: und Haken für die Badetücher sucht man vergebens:mad:. Danach an die Bar und einige Häppchen verkostet. In der Werbung stand Buffet. Diese paar Minibrötchen waren eher Amuse-Bouche; leider nicht mehr :mad:. Später gab es eine Art traubenförmiges Brötchen, aber die Gäste haben es nicht wirklich gemocht und es blieb viel übrig. Ich denke es war gut gemeint, aber man sah nicht wirklich was es war. Danach mit Greta (ex Globe) verweilt und 30 Min. im Zimmer genossen. Ihr Service war wie immer hervorragend :super:. Sie geht wie immer leidenschaftlich mit und die Zeit vergeht stets zu schnell. Um ca. 20:00 Uhr gab Jahrushka Ross ihr Bestes auf der kleinen Bühne. Nichts was man noch nie gesehen hätte, aber wenigstens hat sie einen Gast involviert. Ich wurde von ein paar Girls angesprochen. Sie waren stets freundlich und nicht aufdringlich. Ich mag das so. Manche Girls bevorzugen es jedoch von den Gästen angesprochen zu werden. So ging ich später auf die bezaubernde Selena zu. Wir haben uns kurz hingesetzt und nach den üblichen Abklärungen ging es ab ins Zimmer. Dort den Obolus abgegeben und geduscht. Sie ging die Zimmergebühr abliefern und tauchte wenig später auf. Sie hat dann auch geduscht und danach ging es zur Sache. Auch sie geht sehr leidenschaftlich mit. Ihre Zungenküsse sind sehr gut, Ihr sehr zärtliches Blasen noch besser. Beim Sex kamen ihre skinny Figur und ihr junges alter zum Trumpf. Wiederholung auf sicher:super:. Ich durfte dann von ihrem Listerine nehmen. Leider legt der Club nur die 5 dl Flaschen auf :mad:. Diese sind so aus hygienischen Gründen nicht wirklich zu empfehlen. Werde nächstes Mal mein eigenes mitnehmen müssen in der Hoffnung, dass bald ein Mouthwash-Automat aufgestellt wird. Zum Fazit: der Club ist sehr schön und die Girls OK. Er hat sicher seine Berechtigung und wird, wenn die optische Qualität der Girls noch etwas zunimmt, ganz bestimmt Erfolg haben. Ich gebe die Note 5 auf der 6er Skala:super:. Evtl. muss ich schon morgen wieder hin.:rolleyes:

                                                    • Ich durfte heute auch der Eröffnung vom Club Blue Opera beiwohnen (und kurz diverse Forumskollegen kennenlernen - wir hätten einen Stammtisch an einem der vielen Stehtische eröffnen sollen :lachen: )


                                                      Alles war noch nagelneu, und es wurde wohl bis in letzter Sekunde noch gearbeitet. Da muss man als Gast nachsichtig sein (natürlich umso mehr, wenn man den Eintritt gewonnen hat), und es hatte den Charme, alle, die zum Gelingen der Eröffnung beigetragen haben, zu treffen. Gefühlt waren neben der Besitzerfamilie (4 Mitglieder) noch 10 andere Servicegeister anwesend. Die waren alle beschäftigt, neue Bademäntel umherzutragen, die Sauna zu kontrollierten (ich war fast umgekippt bei den doch etwas zu gut gemeinten 110 Grad C), oder den doch eher frischen Whirlpool zu erwärmen. Der Wellnessbereich war modern, aber irgendwie nicht ganz heimelig für längere Aufenthalte. Aber vielleicht fehlen da nur ein paar Palmen? Oder hätte ich eine Pflanze zur Einzugsparty als Gastgeschenk mitnehmen sollen?


                                                      Der Clubbereich ist schön und auf dem Internet gekonnt abgebildet. Vielleicht fehlen noch ein paar kuschelige Rüchzugsbereiche, aber das ist Kritisieren auf hohem Niveau.


                                                      Es waren viele Girls da, die die vielen Gäste unterhielten. Wie das an einem Montag Abend dann aussieht, weiss ich aber nicht.


                                                      Die Optik der Girls war sehr gut, ein 6Profi Kollege meinte anerkennen, sogar einige Globe Girls wären da..... Mir egal, ich hatte sowieso nur Augen für eine Frau (nicht Girl), und das war Robi (siehe separater Bericht). Was ich mit ihr im Zimmer erlebte, hätte locken für den Hauptakt der Abendshow reichen können, darf ich mir einbilden. Warum extra Pornostars die Shows machen müssen, wenn die eigenen Girls so heiss sind, verstehe ich nicht ganz.


                                                      siehe meinen Erlebnisbericht über Robi >>


                                                      Zusammenfassend glaube ich fest, dass der Club ein Erfolg wird, aber deswegen andere Clubs (mit meist anderen Zielgruppen und Preismodellen) nicht verdrängen wird. Danke nochmals für den Gutschein und dem Club weiterhin einen guten Start.


                                                      diverse Anmerkungen:


                                                      Kollege Smarteyes meinte weiter unten, sein Rucksack wurde kontrolliert. Ich hoffe, dass das eine Ausnahme ist. Wenn man meine Tasche kontrollieren würde, wäre das für mich ein Grund umzukehren. Da geht es für mich um Diskretion, auch wenn andere wie Smarteyes das aus anderen Gründen anders sehen.


                                                      Bitte Uhren in den Zimmern anbringen. Ich habe keine Ahnung, ob ich für die gezahlten 45min mit Robi 30 oder 60min auf dem Zimmer war, wir hatten beide keine Uhr an. Wobei das mir egal war, denn ich war im Himmel der Lust mit ihr.


                                                      Wichtig: Navi zum Club nach Google Maps führte zur Hufgasse 10. Da ist aber kein Eingang. Es standen ein anderer hilfloser Herr herum... Der Eingang ist bei Othmarstr. 9 !

                                                      • Ja, das hat sich wirklich gelohnt heute, an der Eröffnungsparty dabei zu sein! Ich war sehr beeindruckt, wie Luxuriös & Edel dieser Club ist! Es kam mir vor, wie in einem 4,5 Sterne Hotel!
                                                        Alles war gut organisiert und ich hatte das Gefühl, ein eingespieltes Team vorzufinden!
                                                        Der Empfang ist etwas bieder, aber mehr als 2 Minuten war ich eh nicht dort.
                                                        Die Bar dafür schön Gross und gut besetzt. Grosszügig wurden Tolle Überdurchschnittliche Apéro Snacks & Champagner (Bolinger!) Prosecco, Bier etc. offeriert. Vielen Dank!
                                                        Den Jaccuzi habe ich auch genossen; mit Blick auf einen Übergrossen TV.


                                                        Zu den Girls: jeh später der Abend, desto größer (und besser) die Auswahl! Für mich waren mindestens 3-4 Top Shots dabei; habe mich dann für Biancha entschieden. Woww.....! Unglaublich! Die Kombination von Top-Aussehen & Ober-Top-Service muss ja definitiv Süchtig machen! Jawohl, Bianca hat nun einen neuen Stammgast!
                                                        Ich glaube das reicht; meine Schwärmerei sollte Euch auch motivieren; für micht hat‘s definitiv gepasst!
                                                        Gerne wieder! 😜

                                                        • Als Gewinner eines VIP-Tickets entschloss ich mich, dieses direkt am heutigen Freitag einzulösen. Der Club liegt in einer Seitenstrasse. Als ich gegen 18:00 eintraf, dämmerte es bereits und es waren kaum Leute unterwegs, daher war ein diskreter Zugang möglich. Einzig vor dem Club standen zwei rauchende Frauen, welche ich nicht genau zuordnen konnte. Sie waren zumindest keine WGs. Vor der Tür empfing mich ein Security Mann, welcher meinen Rucksack kontrollierte, was mir ein Gefühl von Sicherheit gab. Gerade zur Eröffnung kann man ja nie vorsichtig genug sein. Der Fahrstuhl führte direkt in die 3. Etage zum Club.


                                                          Die Begrüssung erfolgte durch Sandra in ihrer bekannten charmanten Art. 10-12 Staff Member sorgten für einen reibungslosen Betrieb. Alle äusserst freundlich und zuvorkommend, wie man es bei einer Neueröffnung erwarten würde.


                                                          20-25 Girls waren anwesend, 80% waren mir bereits aus Besuchen im Club Diskret bzw. dessen Tagesplan bekannt. Teils in Abendgarderobe, teils sportlich oder sexy gekleidet - für jeden Geschmack etwas dabei. Vermisst habe ich sicher eine gewisse Anzahl komplett neuer Girls für den Überraschungsmoment.


                                                          Ich liess mich von Bianca rumführen, mit der ich später auch ein Zimmer teilte. Alle Zimmer sind sehr edel eingerichtet. Auffällig sind die grossen, hochqualitativen Betten (teilweise hohe Boxspringbetten, in die es Spass macht, reinzuhüpfen). Die Zimmer haben sehr hochwertige Wellness-Duschen. Besonders hervorheben möchte ich auch das Lichtambiente in den Räumen. Die Farbe lässt sich regulieren. Ein sehr warmes gedämpftes Licht.


                                                          Auch im Barbereich fällt ein modernes gefälliges Design auf (etwas futuristisch - gefällt mir). Auch hier ist das Licht sehr modern und angenehm.


                                                          Merkwürdig mutet es an, das 90% der Räume direkt vom Bar-Hauptraum abgehen. Man verschwindet quasi direkt vor den Augen der anderen Gäste in die "nächste Tür".


                                                          Die Umkleide ist nicht riesig, aber man stand sich auch nicht gegenseitig auf den Füssen. Auch hier, schöne moderne Duschen. Die Schliessmechanismen der Garderobenschränke sind für meinen Begriff zu filigran. Kleine Schlüssel, die drohen, abzubrechen. Noch dazu muss man sie in die vermeintlich falsche Richtung drehen und dazu einen Ring drehen. Nur ein Detail:
                                                          Seperate Wertfächer wären noch in einer Ausbaustufe wünschenswert.


                                                          Es waren ständig zwischen 15-40 Gäste anwesend, was ich als angenehm empfand. Der Club wirkte nie übervoll. Das abgetrennte Fumoir sorgte für angenehme rauchfreie Luft im Club. Die Hälfte der Gäste war in Bademänteln (wie auch ich), die andere Hälfte in Strassenkleidung da. Von meinem Gefühl passte die Strassenkleidung eher. Den Club würde ich auch eher als Nightclub bezeichnen, denn als Studio oder Saunaclub.


                                                          Der Wellnessbereich ist klein aber fein, bzw. edel. Er bietet etwa 10 Gästen Platz, wobei aktuell 4 Liegen aufgestellt sind, der Jacuzzi reicht für 3, die Sauna für 3-4 Personen gleichzeitig.


                                                          Als Show-Act trat eine Jarushka Ross auf. Sehr professionell - eher ich mich versah, war ich Teil der Show, welche sehr akrobatisch war. Sie zog alle Register und gab mir Regieanweisungen zu Dildo und Co. Nice...


                                                          Es hat auch einen kleinen Podest mit einer Poledance-Stange. Hier tanzte über lange Zeit eine tätowierte Lolita. Interessanterweise konnten die meisten WGs, die zwischen drinnen ebenfalls an der Stange tanzten, sich deutlich besser bewegen (Kleinigkeit am Rande).


                                                          1-2 lustige Dinge am Rande:
                                                          Die Toilette in der Umkleide mutet wirklich merkwürdig an - das Spaltmass zwischen der eingehängten Tür und der dazugehörigen Wand beträgt gut 5cm - man kann also wunderbar rein- und rausschauen. Da hat sich der Handwerker wohl etwas verrechnet.
                                                          Es konnte heute auch nur bar bezahlt werden - ein Gerät zur Kartenzahlung stand noch nicht zur Verfügung. Dies hat sicherlich den einen oder anderen Gast irritiert. Sollte aber bald behoben sein.


                                                          Mein Gesamteindruck ist sehr positiv. Das Potential wird sicherlich noch ausgebaut. Wenn es dann auch noch ein paar weiter Topshots anzieht, wird es sicherlich laufen.


                                                          Einen Verdrängungskampf zu anderen Clubs sehe ich nicht. Ich empfinde das Blue Opera als grossen Bruder zum Club-Diskret (welcher nun zu ist). Es hat aber seine eigene Niesche und Klientel, wie man heute schon gesehen hat. Die Gäste im Aphro, Globe oder auch der Bumsalp sind andere. Daher denke ich, das die Clubs gut nebeneinander funktionieren werden.


                                                          Mein Zimmer mit Bianca war übrigens tadellos. Wie ich am Rande von anderen Gästen mitbekommen habe, war das mit anderen Girls genauso.
                                                          Man wird sich natürlich am Eröffnungstag hier auch keine Blösse geben.


                                                          Vielen Dank nochmals für die Möglichkeit, den Club kennen zulernen. Ich wünsche einen guten Erfolg.

                                                          • Jetzt schreib fleissig Eure Leserbriefe im Blick ...
                                                            Ich auf jeden Fall wünsche dem Blue-Opera viel Erfolg und für uns viel Vergnügen.
                                                            Hopp dä Bäsa !!!




                                                            Blubbernde Whirlpools, eine Sauna, luxuriöse Zimmer, eine Zigarrenlounge und hübsche Frauen – heute öffnet der grösste Zürcher Sexclub Blue Opera auf rund 750 Quadratmetern seine Tore im Seefeld. Das Etablissement liegt direkt hinter der Purpur-Bar.


                                                            Das neue Bordell gibt sich exklusiv. «Wer Körper und Seele etwas Gutes tun will, der lässt sich im antiken Wellness-Tempel verwöhnen», heisst es auf der Webseite des Clubs – jede Phantasie soll dort befriedigt werden.
                                                            Der Club-Eintritt kostet 90 Franken, für weitere Extras muss man zusätzlich einige Scheine hinblättern.


                                                            Anwohner zogen bis vors Bundesgericht


                                                            Schon vor der Eröffnung sorgte der Sexclub für rote Köpfe – und zwar jahrelang. Gegen das Bauprojekt im dritten Obergeschoss des Gebäudes Othmarstrasse 9 hatten zwei Eigentümer von benachbarten Grundstücken und eine Mieterin bereits 2015 Beschwerde eingereicht.
                                                            Sie zogen damit über mehrere Instanzen bis vor Bundesgericht. Dieses hatte die Beschwerde jedoch im Januar 2017 abgewiesen, mit der Begründung, dass das Sexgewerbe in dieser Zone schlicht zulässig sei (BLICK berichtete).


                                                            Darüber sind die Anwohner bis heute nicht erfreut. Urs Frey, Präsident des Quartiervereins Riesbach, sagt gegenüber Radio Energy: «Wir wollen uns nicht auf die Hinterbeine stellen.» Es sei nun mal gesetzlich erlaubt, ein Bordell zu betreiben. «Wir werden die Lage auch nicht bewusst kontrollieren», sagt er. Sollte es aber zu unangenehmen Zwischenfällen und Klagen kommen, werde der Verein aktiv werden.


                                                            Publiziert am 02.02.2018
                                                            Quelle https://www.blick.ch/news/schw…l-quartier-id7927857.html

                                                            • Der Club Blue-Opera hat exclusiv & einmalig
                                                              für die Eröffnung des Clubs über 20x VIP-Tickets
                                                              für die Autoren von 6profi zur Verfügung gestellt.

                                                              Auslosung 20x Vip-Tickets

                                                              für das Grand-Opening
                                                              Club Blue Opera / Zürich City


                                                              die 20 Gewinner der VIP-Tickets findest Du hier:
                                                              https://www.6profi-forum.com/f….html?p=124120#post124120





                                                              • Das ist jetzt einfach der Abschluss der Geschichte, es gab ja immer wieder Zwischenberichte über die Rekurse aus der Nachbarschaft. Immerhin geht es hier um das grösste Bordell in der City, das hat schon seine Relevanz in einer Stadt, in der Prostitution ein wichtiges Thema der Politik ist. Man erinnere sich, wie ausführlich über den von der Stadt eingerichteten Strassenstrich berichtet wurde, Stichwort Verrichtungsboxen.

                                                                • Ich kann mich nicht erinnern, dass je ein Sexclub im Raum Zürich einen ganzseitigen redaktionellen Beitrag im Tages-Anzeiger, (immerhin die auflagenstärkste kostenpflichtige Tageszeitung der Schweiz) erhalten hat.
                                                                  Und in der NZZ wurde es ja auch prominent erwähnt.


                                                                  Die Betreiber werden sich über die Gratiswerbung freuen.;)


                                                                  Wie das wohl wieder eingefädelt wurde ?:confused:


                                                                  Don Phallo

                                                                  • Das Warten hat ein Ende…!


                                                                    Wie im Tagesanzeiger und der NZZ heute bereits berichtet wurde, möchten wir bestätigen,
                                                                    dass der Club Blue-Opera kommenden Freitag (02. Februar) um 15.00 Uhr seine Türen öffnet.


                                                                    Das Blue-Opera ist der grösste und schönste Sexclub der Stadt Zürich.


                                                                    Alle 6profi Mitglieder und Leser sind herzlich eingeladen.
                                                                    Weitere Infos zum Eröffnungsprogramm folgen in den nächsten Tagen...
                                                                    Ebenso steht noch eine grosse Verlosung / Tombola für die Autoren von 6profi an,
                                                                    für Infos und damit ihr auf dem laufenden bleibt, schaut dazu jetzt täglich ins Forum!



                                                                    Club Blue-Opera Team
                                                                    Sandra :kuss:

                                                                    • Sexklub beim Opernhaus nimmt Betrieb auf

                                                                      Anwohner kämpften bis vor das Bundesgericht gegen ein neues Sexetablissement beim Zürcher Opernhaus – und unterlagen. Am Freitag 02. Februar 2018 wird das grösste Bordell der Stadt eröffnet.


                                                                      Bisher gab es grosse Sexklubs vor allem in der Agglomeration. Nun wird mitten in der Stadt Zürich, nahe von Opernhaus und Sechseläutenplatz, ein Bordell mit Whirlpool, Sauna, Bar und 14 Zimmern eröffnet. Das Etablissement an bester Lage erstreckt sich über 750 Quadratmeter im dritten Stock eines Bürogebäudes. Anfang Februar geht es in Betrieb, wie der «Tages Anzeiger» meldet. Die Eröffnung bildet den Schlusspunkt eines langen Rechtsstreit, den das Bundesgericht letztes Jahr zugunsten des Bordellbetreibers entschieden hat.


                                                                      Abwertung befürchtet

                                                                      Nachbarn und eine im fraglichen Gebäude eingemietete Firma hatten geltend gemacht, das in gewissen Medien als «Super-Puff» bezeichnete Bordell würde mehr Lärm, Belästigungen und die Abwertung ihrer Liegenschaften nach sich ziehen. Es sei mit weiteren Sexetablissements zu rechnen, wodurch das Quartier in Verruf gerate, argumentierten sie. Bereits das Baurekursgericht wies jedoch die Beschwerden gegen die Baubewilligung ab. Gemäss Stadtzürcher Bau- und Zonenordnung sind Sexsalons nur in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig. Weil beim Opernhaus der Mindestwohnanteil null beträgt, beurteilte das Gericht die sexgewerbliche Nutzung als zonenkonform.


                                                                      Dieser Einschätzung schloss sich das Verwaltungsgericht an. Es wies zudem darauf hin, dass sich der Standort in einem Ausgehviertel befinde. Es sei zudem zu erwarten, dass die gutbetuchte Kundschaft Wert auf Diskretion lege und nicht mit einem hohen zusätzlichen Verkehrsaufkommen zu rechnen sei. Anfang 2017 nahm dann das durch alle Instanzen angefochtene Bauvorhaben die letzte Hürde. Auch das Bundesgericht taxierte das Bordell als zonenkonform und lehnte zusätzliche Auflagen wie dauerhaft geschlossene Fenster und kein Betrieb am Sonntag als unverhältnismässig ab.


                                                                      Die Situation beobachten

                                                                      Laut «Tages Anzeiger» werden nun die kritischen Hauseigentümer die Situation genau beobachten. Allfällige Massnahmen werde man sich vorbehalten, wird ein Eigentümer zitiert. Der Sexklub wird an 365 Tagen geöffnet sein, unter der Woche von 10 bis 2 Uhr, freitags und samstags bis 4 Uhr. 25 Sexarbeiterinnen sollen im Einsatz sein.



                                                                      Quelle NZZ
                                                                      https://www.nzz.ch/zuerich/sex…mt-betrieb-auf-ld.1351714

                                                                      • «Am Freitag, den 02. Februar 2018 wollen wir eröffnen»


                                                                        Sexclub beim Opernhaus kurz vor Eröffnung

                                                                        Im Seefeld eröffnet demnächst das grösste Stadtzürcher Bordell. Der Besitzer trifft auf viel Widerstand. Doch nicht einmal ein Angebot in zweistelliger Millionenhöhe konnte ihn abhalten.



                                                                        Die Betreiber des in Zukunft grössten Sexclubs der Stadt sind sich bewusst, an welch exklusiver Lage ihr Etablissement liegt. Blue Opera haben sie es getauft. Das Motto: «La Traviata for Gentlemen». Der Name ist Programm. Das Bordell liegt in unmittelbarer Nähe der Zürcher Oper im obersten Stock eines Bürogebäudes. Es erstreckt sich über 750 Quadratmeter und verfügt über einen Wellnessbereich im antiken Stil, ein Fumoir im altenglischen Stil, eine Bar sowie 14 Zimmer. In einschlägigen Internetforen wird das «Grand Opening» seit Wochen für Ende Januar angekündigt. Nun verzögert sich der Event. «Am Freitag, den 02. Februar 2018 wollen wir eröffnen», sagt der Besitzer dem «Tages-Anzeiger». Es soll der Schlusspunkt eines langen Rechtsstreits sein.


                                                                        Bis vor Bundesgericht

                                                                        Seit 2015 kämpften die Eigentümer von Liegenschaften in der Nachbarschaft gegen den Sexclub. Unterstützt wurden sie dabei von der Finanz- und Nachrichtenagentur Thompson Reuters, die im Parterre des Hauses im Seefeld ein Büro betreibt. Gemäss dem Blog «Inside Paradeplatz» plant die Nachrichtenagentur den Auszug, denn die Rekurrenten sind vor allen Instanzen gescheitert.


                                                                        Zuletzt hat das Bundesgericht im Januar 2017 entschieden: Der Bau ist rechtens. Gemäss der stadtzürcherischen Bau- und Zonenordnung sind Sexsalons nur dort ausgeschlossen, wo ein Wohnanteil von mindestens 50 Prozent vorgeschrieben ist. Das Blue Opera ist zwar in einem Bürohaus eingemietet, das gegenüber von Wohnhäusern liegt, doch dazwischen liegt eine Zonengrenze. So liegt der Sexclub in einer Bauzone mit 0 Prozent Wohnanteil.


                                                                        Die rekurrierenden Hauseigentümer sind noch immer enttäuscht über den Entscheid des Bundesgerichts. «Wir werden die Situation genau beobachten, wenn der Sexclub erst einmal eröffnet ist», sagt ein Vertreter der Hauseigentümer. Allfällige Massnahmen werde man sich vorbehalten.


                                                                        «Wildparkierende Autos» und «zwielichtige Typen»

                                                                        Sie befürchten «wildparkierende Autos» und «zwielichtige Typen» in der Nachbarschaft. Das Blue Opera wird an 365 Tagen geöffnet sein. Unter der Woche jeweils von 10 bis 2 Uhr, am Freitag und Samstag gar bis 4 Uhr und am Sonntag zwischen 12 und 24 Uhr. 25 Sexarbeiterinnen sollen täglich vor Ort sein. Die Betreiber suchen in Jobinseraten nach «gepflegten Frauen zwischen 18 und 35 Jahren». Neben Deutsch und Englisch sind die Inserate in osteuropäischen Sprachen geschaltet.


                                                                        Vom Konzept her richten sich die Betreiber an Sexclubs aus, wie es sie bisher bloss in der Agglomeration gab: Man bezahlt Eintritt, erhält einen Bademantel und kann sich beliebig lange im Club aufhalten. Der Wellnessbereich, das Essen und nicht alkoholische Getränke sind gratis. Wer mit einer Sexarbeiterin auf ein Zimmer geht, bezahlt eine Zimmernutzungsgebühr und einen Preis für die Dienste der Frau, je nachdem wie lange man diese in Anspruch nimmt. Willkommen seien alle ausser «unter 18-Jährige und stark Betrunkene», heisst es auf der Website. Betont wird zudem, dass der ganze Club rollstuhlgängig sei. In den Sexclub im obersten Stock des Gebäudes gelangt man per Lift. Wer nicht gesehen werden möchte, kann das VIP-Zimmer mit Whirlpool vorreservieren und wird über einen Hintereingang hineingeführt.


                                                                        Die meisten Besucher würden aber ohnehin auf Diskretion setzen, sagt der 44-jährige Besitzer des Blue Opera. Tatsächlich bleiben viele der rund 139 Sexsalons, die es nach Angaben der Stadtpolizei in der Stadt Zürich gibt, für viele unbemerkt. Auch im Seefeld ist der neue Sexclub längst nicht der einzige. Dementsprechend gering war auch der Widerstand im Quartier, nachdem die NZZ das geplante Bordell 2015 publik gemacht hatte. «Bis heute hat sich bloss ein Quartierbewohner lautstark darüber beschwert», sagt Quartiervereinspräsident Urs Frey.


                                                                        Anonyme Drohbriefe

                                                                        Offenbar gar nicht erfreut über das neue Angebot im Seefeld ist die Konkurrenz. Nachdem der Betreiber, der ein weiteres Bordell in der Stadt besitzt und in der Szene bekannt ist, den Mietvertrag unterschrieben hatte, verteilte jemand anonyme Briefe in der Nachbarschaft: «Möchten Sie ein Bordell als Nachbar?», steht darin geschrieben. Was das bedeuten würde, fasst der Verfasser in sechs Punkten zusammen. Unter anderem: «Ca. alle 3 Monat Buttersäure anschlag (chemisches, hoch Stinkendes Gift)», «Jeden Monat Polizei Grossrazia» oder «Jeden Abend nach 02:00 Uhr kommt Zuhälter mit Ausländischen Nummer aus Rumänien, Ungarn und aus der Slowakei, die Mädchen abholen». Unterschrieben ist das Schreiben mit «Ein besorgter Familien Vater».


                                                                        Gemäss mehreren Insidern handelt es sich beim Verfasser um den Betreiber eines Bordells in der Zürcher Agglomeration. Auf die Website des Blue Opera wurden mehrere DDoS-Angriffe ausgeführt. Das bedeutet: Eine Website wird gleichzeitig von so vielen Geräten wie möglich aufgerufen, damit sie überlastet ist. Ein weiterer Konkurrent drohte mit einer Klage gegen den ursprünglich **geplanten Namen Blue Velvet, weil er zu ähnlich sei wie jener seines Bordells im Aargau.


                                                                        Der Besitzer des Sexclubs im Seefeld nahm all diese Angriffe gelassen. Er änderte den Namen des Lokals und liess den neuen schützen, nahm das Gerichtsverfahren bis vor Bundesgericht hin und fürchtete sich nicht vor Attacken der Konkurrenz.


                                                                        Millionenbetrag abgelehnt

                                                                        Etwas aus der Ruhe brachte ihn höchstens ein Übernahmeangebot aus Deutschland. Jemand soll ihm für den Mietvertrag an der exklusiven Lage in Zürich einen zweistelligen Millionenbetrag geboten haben. Der Besitzer lehnte bisher jedoch ab. Er glaubt an das grosse Potenzial seines Clubs im Seefeld, wie er sagt: «Ich halte mir vorerst lieber die Option offen, weitere Stockwerke dazuzumieten.» Vorerst freue er sich aber vor allem, endlich eröffnen zu können.


                                                                        Eigentlich wollte er schon im September starten, doch der Umbau dauerte länger als geplant. Nun soll es nächste Woche losgehen. Kaum erwarten können es jedenfalls die User eines Internetforums mit über 30'000 registrierten Mitgliedern: «Geil freue mich schon. Endlich mal wieder eine neue Entdeckung zu erforschen», schreibt einer.


                                                                        Quelle (Tages-Anzeiger)
                                                                        Erstellt: 26.01.2018, 21:26 Uhr




                                                                        Anonymer Drohbrief eines einschlägig bekannten Zürcher Konkurrenten:


                                                                        • Die Arbeiten am neuen Club neigen sich nun langsam dem Ende entgegen
                                                                          und möchten Euch über die in Kürze bevorstehende Eröffnung informieren:


                                                                          CLUB BLUE OPERA
                                                                          Zürich-City
                                                                          Eröffnung in Kürze!


                                                                          http://www.blue-opera.ch


                                                                          ca. 200m vom Opernhaus entfernt
                                                                          ca. 450m vom Bellevueplatz entfernt


                                                                          Blue-Opera setzt neue Massstäbe in Erotik im Herzen von Zürich-City.


                                                                          Wir werden Euch weiterhin im 6profi Forum auf dem laufenden halten!



                                                                          • Liebe Leser, liebe 6profi Freunde !



                                                                            Kurzes Statement zur Neueröffnung :


                                                                            In der Gerüchteküche der Stadt Zürich brodelte es schon seit einer Weile: im Quartier Seefeld sollte bald ein Erotikclub aufmachen.


                                                                            Seit heute steht fest: das Gerücht stimmt.


                                                                            Der Name der neuen Club mit 14 Zimmer, Lounge, Bar, Fumoir und Wellnessbereich.
                                                                            Die Planungen und Gerichtsrekurse sind abgeschlossen, jetzt folgt der Umbau.


                                                                            Wer schon jetzt einen Vorgeschmack auf den neuen Club haben will, dem empfehlen wir einen kurzen Filmclip über unsere Projekt hier anschauen:



                                                                            https://youtu.be/vOxka6Zx50E



                                                                            Herzliche Grüsse an Euch alle und bis bald :liebe:
                                                                            Sandra

                                                                            • Das Bundesgericht hat entschieden:





                                                                              • Der Streit um den neuen "Super-Puff":smile: geht jetzt vor das Bundesgericht. Liegenschaftsbesitzer und Mieter haben Rekurs eingelegt gegen den unten zitierten Entscheid des Züricher Verwaltungsgerichts.

                                                                                Im Klartext: Das dauert noch!

                                                                                Man befürchtet eine Abwertung der Liegenschaften, Lärm und die Belästigung der Anwohner durch Bordellgäste. Also das Übliche in solchen Fällen.

                                                                                Also seid in Zukunft ruhig wenn ihr aus dem Club geht und belästigt keine anständigen Frauen die doppelt so alt sind wie ihr.:lachen::lachen::lachen:



                                                                                23.06.2016
                                                                                Bordell im Seefeld
                                                                                Bundesgericht muss über Sexklub urteilen

                                                                                Liegenschaftsbesitzer im Seefeld gehen bis zur höchsten Schweizer Instanz gegen ein Bordell vor.
                                                                                Sie fechten ein Urteil des Verwaltungsgericht beim Bundesgericht an.


                                                                                Es soll das grösste Bordell in der Stadt Zürich werden: Unweit des Opernhauses ist ein exklusiver Sexklub mit dem Namen «Blue Velvet» geplant. Dagegen wehren sich seit rund einem Jahr mehrere Grundeigentümer in der Nachbarschaft sowie eine Mietpartei, die im selben Haus untergebracht ist. Die Rekurrenten wollen das Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts, welches die Umnutzung der Bürofläche zur sexgewerblichen Nutzung guthiess, anfechten. Wie der Rechtsvertreter auf Anfrage bestätigt, hat er am Bundesgericht Beschwerde eingereicht.


                                                                                Die Rekurrenten befürchten die Abwertung ihrer Liegenschaften. Zudem würden die Bordellgäste Lärm verursachen und die Quartierbewohner belästigen. Das Verwaltungsgericht hielt dagegen fest, dass sich in unmittelbarer Nähe insgesamt vier Restaurants oder Bars befinden, die regelmässig bis um Mitternacht geöffnet haben. In einem Fall handle es sich gar um ein beliebtes Lokal, das unter der Woche bis um 2 Uhr und am Wochenende bis um 4 Uhr geöffnet habe. Der Betreiber des Bordells plant ein «Wellness-Resort der gehobenen Klasse». Die Kundschaft eines solchen Bordells lege in der Regel grossen Wert auf Diskretion, argumentiert das Verwaltungsgericht.


                                                                                Ihre Interessen wollen die Gegner des Bordells vor allem mit dem Argument durchsetzen, dass der effektive Wohnanteil in der Umgebung über 50 Prozent liege. Dies verunmögliche die Umnutzung der Bürofläche. Allerdings hielt das Verwaltungsgericht in seinem Urteil wie auch schon die Vorinstanz fest, dass der Wohnanteil der betroffenen Zone bei 0 Prozent liegt. Es wies auch alle anderen Beschwerdepunkte der Rekurrenten ab.


                                                                                Der Bordellbetreiber nimmt den Protest gelassen. Der Gang ans Bundesgericht könne den Planungsprozess zwar verzögern, doch er zweifle nicht daran, den Sexklub im Seefeld einst eröffnen zu können. Zum Gerichtsverfahren als solches wollte er sich auf Anfrage nicht weiter äussern. Das Bundesgericht wird nun in einem ersten Schritt entscheiden, ob der Weiterzug eine aufschiebende Wirkung hat. Daraufhin wird es sich nach dem Baurekursgericht und dem Verwaltungsgericht als dritte Instanz inhaltlich mit der Baubewilligung für den Sexklub auseinandersetzen.


                                                                                Quelle http://www.nzz.ch/zuerich/aktu…sexklub-urteilen-ld.91099

                                                                                • womöglich wird das Blue Velvet noch vor dem Berliner Flughafen eröffnet. :smile:





                                                                                  10.06.2016
                                                                                  Entscheid des Verwaltungsgerichts
                                                                                  Bordell im Seefeld nimmt weitere Hürde

                                                                                  Anwohner wehren sich gegen den Einbau eines Sexclubs der gehobenen Klasse in einem Bürohaus im Zürcher Seefeldquartier. Nach dem Baurekursgericht weist nun aber auch das Verwaltungsgericht ihre Beschwerden ab.


                                                                                  «Blue Velvet» wird das Bordell heissen, das ganz in der Nähe von Opernhaus und Sechseläutenplatz entstehen soll. Geplant sind im luxuriösen Betrieb unter anderem Whirlpool, Sauna, Bar und 14 Zimmer. Die Nachbarschaft ist nicht sehr erfreut, weshalb gleich mehrere Grundeigentümer Beschwerde gegen das Projekt einlegten. Sie befürchten mehr Lärm, Belästigungen durch die Bordellgäste und die Abwertung ihrer Liegenschaften.


                                                                                  Projekt ist zonenkonform


                                                                                  Das Baurekursgericht hat ihre Beschwerden abgewiesen, allerdings die Baubewilligung um einige Anordnungen zur Lärmdämmung ergänzt. Unter anderem muss eine zusätzliche schalldämmende Glaswand eingebaut werden. Die Zürcher Bauordnung verbietet sexgewerbliche Betriebe in Quartiererhaltungszonen mit einem Wohnanteil von über 50 Prozent. Weil im aktuellen Fall der Wohnanteil 0 beträgt, ist das Bauvorhaben als zonenkonform beurteilt worden.


                                                                                  Dieser Einschätzung schliesst sich das Verwaltungsgericht an. Man könne tatsächlich den Umkehrschluss machen: In Quartiererhaltungszonen mit weniger als 50 Prozent Wohnanteil seien solche Betriebe grundsätzlich erlaubt. Die Beschwerdegegner hatten vergeblich darauf aufmerksam gemacht, dass der effektive Anteil von Wohnungen in der Umgebung höher als 50 Prozent sei.


                                                                                  Diskrete Kundschaft erwartet


                                                                                  Das Verwaltungsgericht erinnert zudem daran, dass der Standort des Bordells nicht in einem ruhigen Wohnquartier liege, sondern in einem Ausgehviertel. Man könne auch annehmen, dass die gutbetuchte Kundschaft Wert auf Diskretion lege und also nicht mit dem eigenen Wagen vorfahre. Die vom Baurekursgericht angeordneten baulichen Massnahmen beurteilt das Verwaltungsgericht als angemessen.
                                                                                  Der Betreiber des geplanten Bordells zeigte sich auf Anfrage zufrieden mit dem Urteil. Er wollte sich aber noch nicht im Detail zum Verfahren äussern, da dieses noch nicht abgeschlossen ist. Die Beschwerdeführer haben noch bis Mitte Juni Zeit, das Verfahren an das Bundesgericht weiterzuziehen. Der Rechtsvertreter der Beschwerdeführer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.


                                                                                  Quelle
                                                                                  http://www.nzz.ch/zuerich/aktu…t-weitere-huerde-ld.88084

                                                                                  • Seefeld-Anwohner empört
                                                                                    Hier kommt Zürichs Super-Puff


                                                                                    ZÜRICH - Mitten in Zürich soll an bester Lage ein neuer Sexklub mit Bar und Spa eröffnen. Die Nachbarn sind über die Pläne für das noble Freudenhaus gar nicht glücklich.


                                                                                    Unter dem Namen «Blue Velvet» soll demnächst mitten in der Stadt Zürich ein exklusiver und gehobener Sexklub eröffnen. Während der Puff-Betreiber von «etwas ganz Grossem» schwärmt, graut es den unmittelbaren Anwohnern.


                                                                                    Das Seefeld-Quartier im Zürcher Kreis 8 erfährt seit Jahren eine enorme Aufwertung. Die schöne Lage hat jetzt auch ein Puff-Betreiber für sich entdeckt, wie die «NZZ» berichtet: http://www.nzz.ch/zuerich/sexk…rgert-nachbarn-1.18608645


                                                                                    An der Hufgasse 10, in unmittelbarer Nähe zum Zürcher Opernhaus, will er dort ein modernes Sex-Etablissement mit Whirlpool und Sauna eröffnen.



                                                                                    Preise werden «in der oberen Mittelklasse» angesiedelt sein


                                                                                    Das Edel-Puff soll im antiken römischen Stil daherkommen. Ebenfalls vorgesehen ist auch ein Fumoir im modernen englischen Stil. In ehemaligen Büroräumlichkeiten sollen auf einer Fläche von rund 750 Quadratmetern in Zukunft zwischen 20 und 25 Frauen die männliche Kundschaft empfangen.


                                                                                    Der Betreiber des Blue Velvet – gemäss NZZ führt er in Zürich noch ein weiteres Puff – will mit seinem neuen Projekt das obere Kunden-Segment ansprechen. Die Preise an der Bar seien «in der oberen Mittelklasse» angesiedelt, heisst es im Konzept.


                                                                                    Mehrere Parteien haben Rekurs eingelegt


                                                                                    Wann der neue Sexklub eröffnet, ist noch nicht klar. In der Nachbarschaft hat die Ankündigung Entrüstung ausgelöst. In den umliegenden Häusern sorgt man sich um den Ruf des Quartiers. Insgesamt fünf Parteien haben gegen die Baubewilligung Rekurs eingelegt. Die Umnutzung würde zu Mehrverkehr, Lärm und sogenannten ideellen Immissionen führen, schreibt der Anwalt der Rekurenten.


                                                                                    Davon will man beim Blue Velvet nichts wissen. Dieses sei als «elegantes und diskretes Etablissement» geplant. Auch die Kundschaft würde Wert auf Diskretion legen. Unterstützung erhält das Projekt auch von der Stadt. Die Bausektion des Stadtrates empfindet die Eröffnung eines Sex-Lokals in einem Gebiet, wo der Wohnanteil unter 50 Prozent liegt, für zulässig.


                                                                                    Noch kein Thema war das Blue Velvet im Quartierverein. Präsident Urs Frey sieht die Entwicklung aber gelassen. Im Seefeld gebe es verschiedene Bordelle, von denen kaum jemand etwas wisse. Es sei deshalb gut möglich, dass nur Insider etwas davon erfahren, sollte das Puff dereinst wirklich seine Tore öffnen. (cat)




                                                                                    Zieht hier bald ein Edel-Puff ein? Die Nachbarn der Hufgasse 10 wehren sich.



                                                                                    Das Puff ist an bester Lage in Zürich geplant.




                                                                                    Quelle
                                                                                    http://www.blick.ch/news/schwe…super-puff-id4142798.html