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Prostituierte in Zürich ermordet!

  • Antworten
    • Und auch falsch ... ihm ging die Kohle aus. Er hatte kaum noch Vermögen und wie ich mich erinnere wurde entlassen. Quasi sein letzter Akt vor dem grossen Fall. Keine Goldküstenpolemik bitte.


      Ein Psycho, den es überall auf der Welt gibt. Gestern wurden 2 Frauen in einem Beziehungsstreit ermordet. Von denen redet keiner. Sonst kenne ich keine Fälle in den letzten 20 Jahren, wo Prostituierte in der CH ermordet wurden.


      Und ich glaube auch nicht, dass das der Grund ist, wieso keine Polinnen mehr kommen. In anderen Ländern passiert viel mehr und dennoch gehen alle hin, wenn sie hungrig sind, und es keine Arbeit zuhause gibt.


      Das hat also mehr wirtschaftlich zu tun. Polen ist eines der stärkst wachsenden Länder Europas. Der Nachbar Deutschland boomt und der Euro und Zloty sind stark, währendem hier die WG-Preise gedrückt werden und die Unterhalts- und Abgabekosten steigen.


      Dito gilt für WGs aus Deutschland und auch anderen Länder ...

      • Früher Polinnen, von denen kommen aber nur noch ganz wenige in die Schweiz. Ich habe eine Reportage im TV gesehen, da haben sie gezeigt wie der Mord an dem polnischen WG im Dolder-Grand-Hotel Zürich durch die ganze polnische Presse ging und entsetzen auslöste. Das wird sicher dazu beigetragen haben, das nun auch noch die letzte Polin vor Angst nicht mehr in die Schweiz kommt, um bei einem reichen Freier erwürgt im Wein-Kühlschrank in einem Keller am Zürichsee zu landen und der Mörder als freier Mann herumläuft. Solche Reality Horrorszenarien kommen bei den Girls natürlich ganz gut.


        Falsch. Der Mann sitzt 17 Jahre ab.

        • Vor Weihnachten habe ich eine Reportage im TV über den Fall gesehen, wo gezeigt wurde, wie der Mord an dem polnischen WG im Dolder-Grand Hotel Zürich durch die polnische Presse ging und was das für ein entsetzen in Polen quer durchs Land auslöste, mit Interviews etc. Erwürgt und die Leiche in Folie verpackt im Weinkühlschrank im Keller eines reichen Freiers am Zürichsee. Noch schlimmer das der Mörder, der "aus Angst vor Zurückweisung" die Polin ermordete, als freier Mann herum läuft. Kann sich jeder denken, was solche Horrorszenarien bei den Polinnen und gerade bei WG's auslösen und wir uns nicht wundern brauchen sie nicht mehr in die Schweizer Clubs zum arbeiten kommen.

          • Vor zwei Jahren wurde im Dolder in Zürich eine junge polnische Dirne getötet.


            Siehe:


            http://www.telezueri.ch/62-sho…rger-des-mordes-angeklagt


            heute die Fortsetzung


            http://www.telezueri.ch/62-sho…rlich-leben-prostituierte


            ... und hier wird ja die hübsche Daria interviewt - ich kenne sie noch als Jasmin vom Blueup und habe sie kürzlich im Globe angetroffen! Tolle Frau!

            • Woher willst du wissen wie das genau ablief? Es stand ja auch geschrieben, er sei im Millieu und speziell im Club Life bekannt gewesen für sein extremes Würgen der Girls. "Einwilligung und Unfall" willst du damit sagen, er kann damit nun ungehindert weiterwürgen wie bisher und wenn die Girls dabei abkratzen, die Leichen im Keller verwesen lassen und sich auf Unfall und Einwilligung berufen? :schock:


              @ maristo Zunächst Entschuldigung, daß ich deine Antwort so spät bemerkt habe:confused:


              Mein Posting bezog sich auf die Realitäten, wie sie sich nun einmal stellen und nicht darauf, was ich gerne hätte. Wenn er auf freiem Fuß ist, kann er genau so wie wir machen, was er will.


              Ich habe aber bereits darauf hingewiesen, daß es Sache der Clubs ist, ob sie ihn einlassen oder nicht. Und es ist Sache der WGs, was sie mit sich machen lassen, immerhin hat er den Berichten zufolge sehr viel Geld geboten für seine perversen Praktiken.


              Abschließend darf ich darauf hinweisen, daß neben mir auch der Admin der Auffassung ist, daß wir hier kein juristisches Seminar bzw. kein Jura-Blog sind. Warten wir also ab, bis wenigstens mal ein erstinstanzliches Urteil vorliegt.

              • habe gehört, der Mörder Robert S. soll schon wieder auf freiem Fuss sein und sein Unwesen in Bordellen treiben :schock:.
                Und das 4 Monate nach dem Dolder-Mord an der polnischen Prostituierten Justina, wie kann das nur möglich sein :confused:.


                Also so etwas verstehe ich nicht. Hallo der Typ hat eine Person umgebracht.:wütend: Das Gesetz ist echt behindert. Heutzutage kommt man wegen rasen oder Steuerhinterziehung in Knast. Und einer der eine Person umbringt nur paar Monate oder gar nicht. Was soll der scheiss eigentlich. Und wenn die Clubs Ihm nicht Hausverbot erteilen zeigt das wie Dumm und Geldgierig sie sind. Aber ich denke Life und Imperium Kette kommt der nicht mehr rein.:schock:

                • Man wird es eben als "Unfall" hinstellen sie hat ja eingewilligt in die riskante Prozedur, er hat eben etwas zu lange gewürgt...


                  Woher willst du wissen wie das genau ablief? Es stand ja auch geschrieben, er sei im Millieu und speziell im Club Life bekannt gewesen für sein extremes Würgen der Girls. "Einwilligung und Unfall" willst du damit sagen, er kann damit nun ungehindert weiterwürgen wie bisher und wenn die Girls dabei abkratzen, die Leichen im Keller verwesen lassen und sich auf Unfall und Einwilligung berufen? :schock:

                  • habe gehört, der Mörder Robert S. soll schon wieder auf freiem Fuss sein und sein Unwesen in Bordellen treiben :schock:.
                    Und das 4 Monate nach dem Dolder-Mord an der polnischen Prostituierten Justina, wie kann das nur möglich sein :confused:.


                    Man wird es eben als "Unfall" hinstellen, nach deutschem Recht wäre es kein Mord sondern fahrlässige Tötung, sie hat ja eingewilligt in die riskante Prozedur, er hat eben etwas zu lange gewürgt, einen Tötungsvorsatz kann man da (leider) nicht nachweisen. Da ist er nach vier Monaten auch wieder draußen und bekommt dann im Prozeß eine Bewährungsstrafe.

                    Das Schweizer Strafrecht ist mir im Detail nicht bekannt, ich schätze aber auf Grund großer Ähnlichkeiten, daß hier fallbezogen gleiche Regeln gelten.

                    Wenn er tatsächlich wieder in Bordellen auftaucht ist es eigentlich Sache der Betreiber ihm Kraft eigenen Hausrechts Hausverbot zu erteilen aus Fürsorge gegen die WGs. Aber wie haben wir von Cäsar gelernt: Pecunia non olet.:schock:

                    • Trotz Abschaffung der Riesen-Boni sind die Banker ganz sicher keine armen Teufel geworden und ehrlich sind sie auch nicht geworden. Das Rad dreht sich genauso weiter wie vor der Bankenkriese. Es gibt zig Tausende Banker die weiterhin im Jahr über 300'000.- verdienen und weit darüber hinaus. Es ist auch nicht der kleine Vermögensberater am Schalter, der mit Milliarden zockt und ganze Volkswirtschaften in den Abgrund reisst. Zuviel Gehalt verdirbt die Menschen und verlieren die Bodenhaftung, wozu ein Gehaltsempfänger mehrere Wohnungen, wozu mehrere Autos, Zehntausende für Würge-Sex bezahlen, übernachten in einer Suite im Nobel-Hotel obwohl man ein paar Kilometer nebenan 2 Wohnungen in einer der teuersten Gegenden hat? Dieser Robert S. ist doch kein Einzelfall, sondern er steht für die Dekadenz die mittlerweile keine Grenzen mehr kennt, unsere Gesellschaft vergiftet und zeigt, dass es vielen viel zu geht und überschnappen. Sollten diese Konsorten mal nach Polen geschickt werden und dort mit 500 Euro Monatsverdienst auskommen, vielleicht hilft es wieder auf den Boden der Realtität runterzukommen.




                      Selbst die kleinsten Berater am Schalter verdienen immer noch genügend um gut leben zu können. Banker als "Arme Sieche" zu bezeichnen ist wohl völlig daneben gegriffen. Es gibt viele Dienstleistungsberufe wo demütig den Kunden gedient wird und versucht wird, das beste für die Kunden herauszuholen und wesentlich weniger verdient wird und es auch keine Boni gibt. Auch gute Ärzte setzen sich für Patienten ein und retten Leben obwohl sie keine Boni bekommen. Und wenn Bank Kunden zu gierig und realitätsfremde Forderungen haben, dann gehört es sich für einen seriösen Berater das zu sagen und sich nicht auf jeden Teufelsritt einzulassen. Schliesslich wurden die Kunden erst durch die Banken mit Fantasie-Renditen angefixt und gelockt. Die Banker hinterher als Unschuldslämmer darzustellen, weil sie ja nur den gierigen und erfolgsverwöhnten Kunden nicht nur aus Eigennutz nachgekommen sind, ist schon sehr zynisch.


                      Juhui, wieder mal klischeebehaftetes Bankenbashing. :rolleyes:
                      Dir ist bewusst, dass die Banken einen MAßGEBLICHEN am Reichtum der Schweiz hatten/haben und davon ALLE profitieren?

                      • Neue Details zur getöteten Edel-Prostituierten im Dolder


                        Sie lag in Klappmesser-Stellung im Rollkoffer


                        Nachdem Robert S. (47) die Edelprostituierte J. P. († 25) beim Sexspiel erwürgte, steckte er die Leiche in einen Rollkoffer. Zuhause verfrachtete er diesen im Weinklimaschrank im Keller. Über eine Woche versteckte er den Leichenkoffer auf diese Weise. Noch sind nicht alle Fragen um den Mordfall im Dolder Grand beantwortet.


                        Im Mordfall Dolder Grand lichtet sich der Nebel. Immer mehr Details über das Verbrechen werden bekannt. Die grausige Tat hatte sich Mitte September im Zürcher Luxushotel abgespielt. Offenbar bei einem Sexspiel erwürgte Robert S.* (47), der ehemalige Anlagechef der Aargauischen Pensionskasse, die polnische Edelprostituierte J. P.* († 25) (BLICK berichtete). Jetzt sickert aus Justiz- und Polizeikreisen ausserhalb des Kantons Zürich durch: Der Banker steckte die Leiche in einen Koffer, um sie unbemerkt aus dem Hotel zu bringen.
                        «Er legte die Tote in der sogenannten Klappmesser-Stellung in seinen mitgebrachten Rollkoffer», sagt ein Justiz-Insider. Möglicherweise hatte Robert S. darin Utensilien verstaut, um verräterische Spuren zu vertuschen.
                        Tatsächlich wurde der Banker beim Verlassen des Hotels von einer der vielen Überwachungskameras des Dolder Grand gefilmt. «Man sieht, wie der Tatverdächtige den Rollkoffer zielstrebig durch einen Gang zieht», weiss ein Informant. Schliesslich verfrachtete Robert S. den Koffer samt Leiche in den Weinklimaschrank im Keller seiner Wohnung in Küsnacht ZH. Dafür musste er den ganzen Schrank leer **räumen.
                        Der von der Polizei sichergestellte Koffer wurde ins Institut für Rechtsmedizin gebracht und geröntgt, bevor die Leiche obduziert wurde. Über eine Woche hatte Robert S. den Leichenkoffer im Weinschrank versteckt.
                        BLICK hat den zuständigen Zürcher Staatsanwalt mit den Recherche-Informationen konfrontiert. Doch Hanno Wieser will vorerst keine Details bekannt geben. «Ich bedaure, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich die von Ihnen aufgelisteten Punkte nicht kommentieren kann», schreibt er in einem E-Mail. Das Einzige, was die Strafverfolger bekannt geben: Der Banker hat zugegeben, die Polin getötet zu **haben.
                        Doch es bleiben in diesem Fall um geheime und gefährliche Sexspiele noch viele Fragen offen. Hat Robert S. den Rollkoffer mitgenommen, weil er mit dem Tod der Edelhure gerechnet hatte?
                        Immerhin war der Banker im Sexmilieu dafür bekannt, dass er Frauen bis zur Besinnungslosigkeit würgte. «Zudem hatte er weitere spezielle Vorlieben», verrät eine Prostituierte.
                        Experten glauben nicht, dass die Tat geplant war. «In diesem Fall hätte er sich wohl auch Überlegungen zur Beseitigung der Leiche gemacht», sagt ein Kriminologe. «Das Deponieren im Weinschrank lässt eher auf eine Panikreaktion schliessen.»


                        http://www.blick.ch/news/schwe…rollkoffer-id3258965.html

                        • Nicht mehr. Die Riesen-Boni sind meistens Geschichte.
                          Der Vermögensberater auf der Bank ist inzwischen ein armer Teufel geworden.


                          Trotz Abschaffung der Riesen-Boni sind die Banker ganz sicher keine armen Teufel geworden und ehrlich sind sie auch nicht geworden. Das Rad dreht sich genauso weiter wie vor der Bankenkriese. Es gibt zig Tausende Banker die weiterhin im Jahr über 300'000.- verdienen und weit darüber hinaus. Es ist auch nicht der kleine Vermögensberater am Schalter, der mit Milliarden zockt und ganze Volkswirtschaften in den Abgrund reisst. Zuviel Gehalt verdirbt die Menschen und verlieren die Bodenhaftung, wozu ein Gehaltsempfänger mehrere Wohnungen, wozu mehrere Autos, Zehntausende für Würge-Sex bezahlen, übernachten in einer Suite im Nobel-Hotel obwohl man ein paar Kilometer nebenan 2 Wohnungen in einer der teuersten Gegenden hat? Dieser Robert S. ist doch kein Einzelfall, sondern er steht für die Dekadenz die mittlerweile keine Grenzen mehr kennt, unsere Gesellschaft vergiftet und zeigt, dass es vielen viel zu geht und überschnappen. Sollten diese Konsorten mal nach Polen geschickt werden und dort mit 500 Euro Monatsverdienst auskommen, vielleicht hilft es wieder auf den Boden der Realtität runterzukommen.


                          Und der arme Siech soll bei seiner Beratung den erfolgsverwöhnten und geldgierigen Kunden noch mehr Reichtum zuscheffeln müssen?


                          Selbst die kleinsten Berater am Schalter verdienen immer noch genügend um gut leben zu können. Banker als "Arme Sieche" zu bezeichnen ist wohl völlig daneben gegriffen. Es gibt viele Dienstleistungsberufe wo demütig den Kunden gedient wird und versucht wird, das beste für die Kunden herauszuholen und wesentlich weniger verdient wird und es auch keine Boni gibt. Auch gute Ärzte setzen sich für Patienten ein und retten Leben obwohl sie keine Boni bekommen. Und wenn Bank Kunden zu gierig und realitätsfremde Forderungen haben, dann gehört es sich für einen seriösen Berater das zu sagen und sich nicht auf jeden Teufelsritt einzulassen. Schliesslich wurden die Kunden erst durch die Banken mit Fantasie-Renditen angefixt und gelockt. Die Banker hinterher als Unschuldslämmer darzustellen, weil sie ja nur den gierigen und erfolgsverwöhnten Kunden nicht nur aus Eigennutz nachgekommen sind, ist schon sehr zynisch.

                          • ... Als einen der Gründe halte ich die astronomisch hohen Gehälter dieser Banker Spezies, die dadurch grössenwahnsinnig werden und austicken weil sie nie gelernt haben mit Geld umzugehen oder nicht wissen was sie mit so viel Geld anstellen sollen. Dann triften sie ab in eine Scheinwelt der Dekadenz, Perversion und Drogen. Die sollte man alle rasch auf den Boden der Realität herunterholen und die Gehälter drastisch kürzen.


                            Nicht mehr.
                            Die Riesen-Boni sind meistens Geschichte.
                            Der Vermögensberater auf der Bank ist inzwischen ein armer Teufel geworden. Was gibt noch Rendite, und was nicht mehr? Jeder Tag startet mit anderen Vorgaben und Empfehlungen der Geschäftsleitung.


                            Und der arme Siech soll bei seiner Beratung den erfolgsverwöhnten und geldgierigen Kunden noch mehr Reichtum zuscheffeln müssen? Hat der Berater zufällig das Richtige gemacht, so hat er sicher einen guten Bonus, und sonst erntet er nur Verweise von der Geschäftsführung.


                            Die fixen Boni haben heute nur noch die obersten Chefposten, der Chrampfer an der Basis sieht davon nicht viel, wenn überhaupt.


                            Und vor allem ist es ein Unterschied, ob man eine Firma mit 100 Personen erfolgreich führt, oder eine Meute von 10'000 Lohnempfängern durch die rauhe See bringen muss.


                            Die goldenen Zeiten als Vermögensberater sind allemal vorbei, und nur wer viel riskiert (natürlich mit Kundengeldern) kann auch viel ernten, bei Erfolg.


                            Dass in der Vergangenheit viel Bestverdienende (inklusive Politiker etc.) dekadent geworden sind, und keine Grundwerte mehr kennen, ist leider auszumachen.


                            Was war zuerst da?
                            Das Huhn oder das Ei?
                            Das Angebot oder die Nachfrage?
                            Oder wurden beide zusammen gross?


                            Auch im vorliegenden Fall war das eine unheilvolle Entwicklung gewesen.
                            Was hat wen mehr beflügelt?
                            Ein abartiger Wunsch nach einer bestimmten Praxis, oder der immer grössere Obulus dafür? Wir wissen es nicht, und auch die Anklage wird sich schwertun ob dieser Frage.
                            Die Verteidigung wird es so oder so auseinandernehmen und durch den Kakao ziehen.


                            Alberto

                            • Diese Verschwörungs-Theorie von Alberto


                              Hat zwar mit dem aktuellen Fall nichts zu tun, sicher aber mit der schweizerischen Kuschel-Justiz.


                              Deine Theorie teile ich, ist aber nicht nur die Kuschel-Justiz, sondern das ganze System und Gesellschaft sind verkommen und krank.


                              Krass finde ich den Teufel mit dem Engelsgesicht, 47 J. Schnösel-Gesicht, unauffällig und so pervers. Zeigt mir einmal mehr, dass man Menschen nicht nach ihrem Äusseren beurteilen und verurteilen darf. Könnte der Nachbar von nebenan sein und solche Robert's gibt es viele. Als einen der Gründe halte ich die astronomisch hohen Gehälter dieser Banker Spezies, die dadurch grössenwahnsinnig werden, überschnappen und sich für Gott halten weil sie nie gelernt haben mit Geld umzugehen oder nicht wissen was sie mit so viel Geld anstellen sollen. Dann triften sie ab in eine Scheinwelt der Dekadenz, Perversion und Drogen. Die sollte man alle rasch auf den Boden der Realität herunterholen und die Gehälter drastisch kürzen.


                              • Zitat

                                Zitat:
                                Der als „Fluglotsenmörder“ bekannt gewordene Russe Witali Kalojew hatte bei dem Unfall am 1. Juli 2002 seine Frau und zwei kleine Kinder verloren. Infolge des Unglücks erstach er zwei Jahre später in Zürich den dienstleitenden Flugverkehrsleiter weil er nicht verurteilt wurde und sich bei den Angehörigen nicht entschuldigte.



                                Jener Zusammenstoss von 2 Flugzeugen bei Überlingen am Bodensee wurde nie ganz genau untersucht, vor allem mit allen Konsequenzen dazu.


                                Denn:
                                Das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL unterstand dem damaligen Bundesrat Leuenberger.
                                Der Fluglotse hatte in seiner WC-Pause zuvor vermutlich gekifft, denn nur in einem solchen Zustand verwechselt ein Professional (und das muss ein Flugloste ja sicher sein!!!) Links und Rechts.
                                Und das BAZL durfte so etwas natürlich absolut niemals zugeben, oder auch nur in diese Richtung ermitteln, der Leuenbergerli hätte sofort den Hut nehmen müssen. Er selbst soll früher Kiffer gewesen sein, gemäss eigenen Aussagen.



                                Diese Verschwörungs-Theorie von Alberto


                                Hat zwar mit dem aktuellen Fall nichts zu tun, sicher aber mit der schweizerischen Kuschel-Justiz.

                                • Kuschel-Justiz Schweiz


                                  In Südosten Polens der Herkunft der ermordeten Justina sind die Menschen und Familie aufgebracht. Fällt das Urteil zu milde aus, ist die Gefahr von Selbstjustiz hoch, wie damals 2002 beim Absturz der russischen Maschine am Bodensee wo über 70 Menschen darunter 50 Kinder starben.

                                  Zitat


                                  Der als „Fluglotsenmörder“ bekannt gewordene Russe Witali Kalojew hatte bei dem Unfall am 1. Juli 2002 seine Frau und zwei kleine Kinder verloren. Infolge des Unglücks erstach er zwei Jahre später in Zürich den dienstleitenden Flugverkehrsleiter weil er nicht verurteilt wurde und sich bei den Angehörigen nicht entschuldigte.


                                  Trauer um Justina im Südosten Polens


                                  • Schmerzen und Qualen, Fesselungen und Folter waren die grössten Sex-Genüsse für den Millionär Artur Bezzola (†41) von der Zürcher Goldküste. Für seine perversen Spiele hielt er sich in seiner Villa zwei Sklavinnen. Im Dezember 1985 gingen die beiden Frauen (damals 31 und 42) zu weit: Sie erdrosselten den früheren Verwaltungsratspräsidenten der Zürcher Nova Park AG (heute Hotel Crowne Plaza).
                                    In der Tatnacht war Bezzola zuerst an einer Chlausfeier, dann in einem Nachtclub und später bei zwei Dirnen, mit denen er Pornofilme ansah.
                                    Als er schliesslich in seine Villa zurückkehrte, hatte er Lust auf Brutalo-Sex. Und die Frauen waren in aufreizender Kleidung bereit. Die Ex-Tänzerin (31) trug lediglich einen schwarzen Büstenhalter und Strapse, ihre Kollegin (42), eine Basler Sekretärin, ein schwarzes Korsett.
                                    Bezzola wollte gefesselt und gewürgt werden. Beim Strangulieren passierte der Sex-Unfall. Die beiden Frauen wurden später wegen fahrlässiger Tötung zu 18 und 12 Monaten Gefängnis bedingt verurteilt.
                                    Ebenfalls im besten Milieu passierte 2005 in Genf ein Sadomaso-Mord: Opfer war der Bankier Edourd Stern (†50), die Nummer 38 auf der Liste der reichsten Franzosen. Er trug einen Latexanzug und war – auf eigenen Wunsch – an einen Fauteuil gefesselt, als seine Maîtresse Cécile B. (damals 36) durchdrehte, einen Revolver holte und vier Mal abdrückte. 2009 wurde sie wegen vorsätzlicher Tötung zu acht Jahren Gefängnis verurteilt.

                                    • Informationen, oder was man daraus ersehen mag.


                                      Jetzt sind die Anklagebehörden gefordert. Was stimmt nun wirklich, und wie muss das Untersuchungsergebnis dargestellt werden, damit es nicht von der Verteidigung in der Luft zerrissen wird, und das Gericht damit geblendet wird.
                                      Ich denke schon, dass da kein Freeware-Verteidiger eingesetzt wird.



                                      • Mord halte ich hier leider für eher unwahrscheinlich. Hierzu braucht es a) ein Motiv, wobei der Nachweis schwierig ist und b) braucht es eine Hinterlist gem. Gesetz.
                                        Da die Dame freiwillig hin ist, er ein Stammgast war schätze ich eher ein, dass es in Richtung fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge gehen wird (oder wie auch immer das korrekt formuliert wird ... es muss doch hier im Forum ein paar Juristen geben...).
                                        Bei Mord braucht es eine Absicht ... und dazu gibt es zu wenig Infos in der Presse.


                                        Das "Würgespiel" als Todesursache ist Stand heute bloss eine Vermutung. Selbstverständlich verspricht sich der Täter davon eine leichtere Bestrafung. Die gerichtsmedizinischen Ermittlungen sind wohl sehr schwierig angesichts der langen Zeitspanne zwischen dem Tod und dem Auffinden der Leiche. Das wird der Verteidiger ausnützen.


                                        Falls das Gericht auf die Würgetheorie eingeht, sehe ich allerdings eher eventualvorsätzliche Tötung als bloss fahrlässige.


                                        Mord oder vorsätzliche Tötung würde ich nicht von vornherein ausschliessen, da eine Beziehung zwischen Täter und Opfer bestand. Die Befragung könnte weitere Anhaltspunkte liefern. Dabei wird der Koffer ein wichtiges Thema sein. Sollte dieser schon vor der Tat ins Hotelzimmer gebracht worden sein, wäre dies ein wichtiges Indiz für Vorsatz. Wenn der Täter jedoch behauptet (was wahrscheinlich ist), diesen nachträglich herbeigeschafft zu haben, wird die Gerichtsmedizin genau untersuchen, ob es aufgrund der Leichenstarre möglich gewesen sei, die Leiche noch in diesen Koffer zu bringen.


                                        Wie auch immer, für die Familie des Opfers muss es ein schwer zu ertragender Schicksalsschlag sein.


                                        • Mord halte ich hier leider für eher unwahrscheinlich. Hierzu braucht es a) ein Motiv, wobei der Nachweis schwierig ist und b) braucht es eine Hinterlist gem. Gesetz.
                                          Da die Dame freiwillig hin ist, er ein Stammgast war schätze ich eher ein, dass es in Richtung fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge gehen wird (oder wie auch immer das korrekt formuliert wird ... es muss doch hier im Forum ein paar Juristen geben...).
                                          Bei Mord braucht es eine Absicht ... und dazu gibt es zu wenig Infos in der Presse.

                                          • Es gibt jene Menge an Fetischformen, eine Auswahl dabei ist zu finden unter:
                                            http://www.fetish-top10.de/fetischformen-uebersicht.htm


                                            Diese Sache hier, das Würge-"Spiel" lief eindeutig aus dem Ruder, mit fatalen Folgen.


                                            Was den Täter nun erwartet, dürfte sehr davon abhängen, ob das Gericht diese Tat als Fetisch oder als Mord betrachtet. Die Presse betrachtet das als Mord. Wie das Gericht dann entscheidet, sollte nicht von der Presse beeinflusst werden.


                                            Das ableben des Mövenpick-Managers vor ca. 8 - 10 Jahren wurde damals als Fetisch anerkannt, und das Mädchen ging praktisch straffrei aus, war aber schon eine Zeitlang in der Kiste, soviel ich erinnern mag.


                                            Alberto

                                            • In Studios mit mehreren Girls ist die Gefahr sicher viel kleiner als beim freier zu Hause oder im Hotel.


                                              Das ist doch genau das Problem. Ich denke die Beiden im "Zürcher Fall" haben sich schon gekannt und Er wollte einfach noch mehr von Ihr....Ob es ein Banker oder Manager gewesen ist sei dahin gestellt. Für die Eltern oder Angehörigen ist es wohl die schlimmste Nachricht die man erhalten kann wenn einem Mitglied des Klans etwas zugestossen ist.
                                              Dass der Täter nach Ihrem Tod die Leiche noch tagelang bei sich aufbewahrte ist einfach nur krank.
                                              Beim Escort - Dienst ist der Verdienst sicher einiges höher als in Saunaclubs...
                                              Normalerweise werden die Frauen beim Escort - Service per "Taxi" befördert und nach der Dienstleistung wieder abgeholt...
                                              Dem Täter droht eine längere Gefängnis - Strafe oder eine Verwahrung.
                                              Dies ist ein leider ein weiterer Weckruf für die Liebesdienerinnen, Profit kommt vor Gesundheit.

                                              • In Studios mit mehreren Girls ist die Gefahr sicher viel kleiner als beim freier zu Hause oder im Hotel.


                                                Die Clubs, er recht die großen, bieten den WGs enorme Sicherheit und es ist ihnen auch bewußt, brauchst sie nur zu fragen. Die anwesenden Gäste schrecken ab, ein potentieller Täter weiß ja nicht, mit wem er es im Fall des Falles zu tun bekommt.

                                                Die Tat in einem Großclub begangen und rechtzeitig bemerkt, da wär's dem Täter vielleicht ergangen wie dem Ill in Dürrenmatts "Besuch der alten Dame" .....

                                                Vor dem Hintergrund dieses entsetzlichen Falles muß man sich aber eher wundern, wie wenig eigentlich passiert angesichts der Risiken, denen sich so viele WGs täglich in Einzelappartements, als Escorts usw. aussetzen.

                                                • dieser typ war bekannt (auch der Polizei) nur ist unser Rechtssystem so: wenn das opfer die anzeige zurück nimmt oder eben schlussendlich keine macht dann ist man nicht vorbestraft!!!


                                                  Ich denke, eine Vorstrafe kann jemandem der sich auf freiem Fuss befindet, nicht daran hindern Straftaten oder Morde zu begehen. Und wenn viel Geld und entsprechende Kontakte im Spiel sind, gerade bei den Bankern mit weisser Weste, dann wird hier und da ein Auge zugedrückt. Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass ein Grossteil der Banker in höheren Positionen, Anwälte und Leute aus der Justiz, in Bordellen abgründigste Fantasien ausleben und dafür viel "Schmerzensgeld / Schweigegeld" den Frauen und Clubs bezahlen. Wie beim "Zürcher Polizeisumpf 5 Polizisten verhaftet" ist schon nach kurzer Zeit alles im Sande verlaufen. Den Medien wird ein Maulkorb verpasst und dem der sich getraut unbequeme Fragen zu stellen wird das Leben schwer gemacht. Nur Scheindemokratie und Korruption.


                                                  wir alle hier sind aufgefordert solche miesen Schweine zu melden um sie rechtlich aus dem verkehr ziehen zu können!!!


                                                  Du sprichst unser perfides Rechts-System an, dass erst etwas passieren muss um handeln zu können aber scheinbar hat die Justiz gar kein Interesse solche Leute aus dem Verkehr zu ziehen, weil ich denke, dass sich gerade in diesen oberen Kreisen - unseres Rechts-Systems viele der übelsten Sorte befinden, ob es Pädophile, Perverse oder Drogen-Junkies sind. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus... Wie sonst ist es zu erklären, dass in manchen Clubs Bergeweise Schnee geschaufelt wird und die Frauen dabei mitmachen müssen und die Justiz dagegen überhaupt nichts unternimmt, wenn das nicht von oben gedeckt würde? Aber wenn es hingegen um die Kontrolle der Arbeitsbewilligungen der Frauen geht, läuft ein ganzes Heer in Kampfuniform und Maschinengewehren in die Clubs ein um ein paar nackte Frauen zu kontrollieren. Perverse Verhältnisse! Was sollen wir einzelnen Freier hier gegen solche Dreckschweine bzw. gegen eine Verschwörung auf obersten Ebenen ausrichten können? Eigentlich sollten die Clubs die Frauen schützen, in dem sie solchen Dreckschweinen Hausverbot geben oder sie öffentlich an den Pranger stellen. Stattdessen bereichern sich einige Clubs noch am Geld dieser Schweine und hofieren sie als "gute Stammgäste" obwohl sie wissen was abgeht.

                                                  • was soll das eigentlich hier: wird jetzt über einen tragischen tot diskutiert? (würgesex: weils im blick steht oder irgendeiner es dem blick erzählt hat?) so ein Schwachsinn!!! dieser typ war bekannt (auch der Polizei) nur ist unser Rechtssystem so: wenn das opfer die anzeige zurück nimmt oder eben schlussendlich keine macht dann ist man nicht vorbestraft!!! der Möchtegern war total verknallt in die frau und jetzt kann man ja auch als ermittelnde person 1 + 1 zusammen zählen... der wusste genau was er macht!!! aber man hört ja dass er schon auf einen "Unfall" "plädiert": man soll den lebenslang einsperren und verwahren!!! wer jemanden das leben nimmt der hat keinen Anspruch mehr auf Freiheit etc...... es braucht eine enorme krimineller abgebrühtheit um das mädchen aus dem zimmer zu transportieren (in einem koffer) und dann zu hause so zu kühlen im weinkeller so dass es unauffällig ist für die nachbarn....... und spätestens nach 2, 3 tagen ist man wieder klar im kopf aber die polizei kam ja erst 9 tage später um ihn zu verhaften....... nur zufällig war es eine frau aus dem Gewerbe die ihr junges leben lassen musste!!!!!! wir alle hier sind aufgefordert solche miesen Schweine zu melden um sie rechtlich aus dem verkehr ziehen zu können!!!

                                                    • ... Am Sonntag wurde eine 36-jährige Prostituierte tot aus dem Vierwaldstättersee geborgen. Besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Tötungsdelikten? «Es wird überprüft, ob ein Zusammenhang besteht», sagt die Nidwaldner Staatsanwältin Erika von Rotz zu Blick.ch. «Aber im Moment haben wir noch keine heisse Spur.» ...


                                                      Ein Statement zur Beruhigung der Presse.
                                                      Dient vor allem dazu, weil die Luzerner-Behörden noch keine Erfolge melden konnten, und nun nach jedem Strohhalm greifen.
                                                      Schon klar, es wird "nach allen Richtungen" gesucht, muss es auch.


                                                      Von Luzern wurde bis anhin ja nicht mal bekanntgegeben, wie jene Frau zu Tode kam, wohl aus ermittlungstaktischen Gründen. So kann man besser suchen, allenfalls auch in die falsche Richtung, und vor allem unbehelligt von Vor-Verurteilungen durch die Presse.


                                                      Alberto

                                                      • Zitat aus dem Blick.

                                                        Gibt es einen Zusammenhang zur toten Prostituierten aus dem Vierwaldstättersee?


                                                        Am Sonntag wurde eine 36-jährige Prostituierte tot aus dem Vierwaldstättersee geborgen. Besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Tötungsdelikten? «Es wird überprüft, ob ein Zusammenhang besteht», sagt die Nidwaldner Staatsanwältin Erika von Rotz zu Blick.ch. «Aber im Moment haben wir noch keine heisse Spur.»
                                                        Die Zürcher Polizei hat keine Hinweise, dass es sich beim Tötungsdelikt im Kanton Nidwalden um den selben Täter handeln könnte.

                                                        • Vielleicht schweigt Luzern mit Absicht könnte ja einen zusammenhat mit dem Luzerner-Fall bestehen. Habe im Luzerner Fall noch nichts über die Todesursache gelesen.


                                                          Da glaube ich kaum an einen Zusammenhang.
                                                          Denn sonst wäre die Justina aus der Bumsalp auch raschestens in einem See gelandet.


                                                          Der Zürich-Täter war meiner Ansicht nach von den tragischen Ereignissen völlig überfahren worden, und kaum mehr zu klaren Gedanken fähig. Sonst wäre der Leichnam mehr als nur abtransportiert worden.


                                                          Aber lassen wir das den Untersuchungsbehörden zu erklären.


                                                          Alberto

                                                          • Wenn ich die Zeitungsberichte zu diesen beiden traurigen Ereignissen vergleiche, so fällt doch auf, dass der Luzerner-Fall in der Presse schon längst abgehakt scheint, mangels Details wohl.


                                                            Der Fall in Zürich liefert immer noch Schlagzeilen, auch nach einer Woche noch.
                                                            Irgendwie erscheint der Zürich-Fall viel "interessanter" zu sein, auch hier im Forum.


                                                            Alberto


                                                            Keine Frage, beide Vorfälle sind schrecklich und für normaldenkende wohl unfassbar......


                                                            Das grössere Interesse hier für den "Zürichfall" ist aber schon erklärbar....viele der aktiven Schreiber hier verkehren in clubs und Studios.......die Arbeitsplätze des Opfers Bumsalp und Life sind hier mit fast 3000 Beiträgen ziemlich weit oben in der Liste,zum Thema Strassenstrich gibt es bedeutend weniger Beiträge. Darum wohl auch das grössere Interesse.

                                                            • Goon


                                                              Ich stimme dir voll zu. Es wurde das Leben eines jungen Mädels unwiderruflich und sinnlos ausgelöscht, nur weil ein kranker reicher Banker seinen Kick und Befriedigung suchte, das Leid und der Schmerz für die Angehörigen muss ungeheuerlich sein. Auch ich hatte den Eindruck, dass Alberto mit seinem Beitrag die Sache verharmlosend darstellt. Auch die Bezeichnung Extreme Würge "Spiele" ist absurd. Eine Frau über die Bewusstlosigkeit bis hin zum Tode zu würgen, hat nun wirklich nichts mit Erotik, Sex oder gar "Spiele" zu tun. Anstatt solche höchst kranke und gefährlichen Leute für immer aus dem Verkehr zu ziehen, lässt man sie gewähren in Bordellen bezahlte Opfer zu suchen und versucht es hinterher als "Unfall" hinzudrehen. In allen Medien steht geschrieben, dass viele Clubs im Zürcher Milieu wussten das der reiche Banker "Röbi" auf "extreme Würge-Spiele" stand und dafür jeweils Tausende hinblätterte, war er mit seinem Geld in den Clubs als guter Stammkunde gerne gesehen. Die Clubs haben demnach bestens Bescheid gewusst, haben sich aber trotzdem an seinem Geld gierig bereichert und das Risiko der Frauen in Kauf genommen, anstatt die Frauen vor solchen Leuten zu schützen. Das betrifft nicht nur das "würgen" sondern eine Vielzahl ähnlicher Praktiken, die im Sexgewerbe nichts verloren haben sondern Fälle für die lebenslängliche Verwahrung in einer geschlossenen Psychatrie sind.

                                                              • Ziemlich bedenklich, dies unter "Unfall" abzuhaken. Für Sex zu bezahlen bedeutet ja keineswegs, dass mit der Partnerin einfach jede Art von "Spielen" gemacht werden darf, also über ihren Körper verfügt werden darf. Womöglich noch unter dem Druckmittel eines besonders hohen Honorars, also unter Ausnützung einer Notlage der Frau.


                                                                Da muss man sich nicht wundern, dass von Seiten der Politik ein Verbot von Prostitution gefordert wird.


                                                                Die Unfall-Theorie ist im Übrigen keineswegs erwiesen. Tatsache ist, dass der Mann ein Stammkunde bei ihr war und deshalb auch andere Motive in Frage kommen.


                                                                Sollte es sich wirklich um einen Unfall gehandelt haben, hätte der Täter ja dazu stehen können. Stattdessen hat er alles versucht, die Leiche verschwinden zu lassen. Sein Verhalten ist in jedem Fall Ausdruck niederer Gesinnung. Eine harte Bestrafung ist deshalb angebracht.

                                                                • Ich denke, dass da die Sache einfach total aus dem Ruder gelaufen ist, leider mit makabrem Ende.


                                                                  Der Täter, oder Freier wie man es auch bezeichnen mag, war total überrascht von diesem Ende, und wusste vorerst nicht, was anfangen mit der Toten.
                                                                  Also diese verschwinden lassen, möglichst unauffällig.
                                                                  Einen grossen Koffer besorgen, einpacken und abschleichen, aber wohin damit?
                                                                  In einer Kehrichtverbrennung abladen?
                                                                  Das kann funktionieren, wenn man regelmässig etwas dorthin bringt, und die Abläufe genau kennt.


                                                                  Auf jeden Fall hatte der Täter keinen Plan, was mit diesem Koffer zu machen wäre.
                                                                  Es würde sicher einen Plan gehabt haben, wenn er absichtlich einen Mord geplant gehabt hätte.
                                                                  So wurde dieser Koffer mal in seinem Weinkeller deponiert, bei möglichst niederer Temperatur, um die Verwesung zu bremsen.


                                                                  Was den Täter dann entlarvte war der Meldeschein im Dolder.
                                                                  Hätte er wirklich einen Mord geplant gehabt, hätte er sicher nicht mit seinem Original-Namen eingecheckt.


                                                                  Dass die Justina abendlich immer zuhause in Polen eine Standortmeldung durchgab, konnte der Täter kaum wissen, und dadurch wurden die Behörden recht rasch alarmiert.


                                                                  Warten wir die nächsten Tage ab, was die Untersuchungsbehörde dazu sagen wird.


                                                                  Alberto

                                                                  • Josef Sachs, Chefarzt Forensik der Klinik Königsfelden:


                                                                    Behielt der Killer die Leiche aus sexuellen Motiven?

                                                                    ZÜRICH/MEILEN - Versteckte der 47-jährige Mann aus Meilen die Leiche einer polnischen Prostituierte aus nekrophilen Motiven? Oder wusste der Täter einfach nicht, wie er sie entsorgen sollte?



                                                                    Ein Schweizer (47) tötet eine polnische Cabaret-Tänzerin in einem Zürcher Hotelzimmer. Danach bringt er sie unbemerkt in seine Wohnung im Bezirk Meilen. Dort versteckt er sie über eine Woche lang.


                                                                    Wieso hält jemand eine Leiche in seiner Wohnung versteckt?


                                                                    Josef Sachs, Chefarzt der Forensik der Psychiatrischen Dienste Aargau, sagt, es gebe zwei Gründe, eine Leiche im eigenen Zuhause zu verstecken. Der erste: «Der Täter bekommt es mit der Angst zu tun, dass er beim Entsorgen der Leiche erwischt wird.»


                                                                    Wohin mit der Leiche?


                                                                    Womöglich habe er diesen Teil nicht bis zu Ende durchdacht. Er habe zwar Ideen, wie er es bewerkstelligen könnte, doch er weiss nicht, wie er es angehen soll. «Er kann sich nicht für eine Entsorgungs-Variante entscheiden. Das macht den Täter handlungsunfähig», erklärt Sachs.


                                                                    Also bleibt nur eins: Die Leiche in der eigenen Wohnung unterbringen. «Der Täter hofft, dass er noch eine Lösung findet oder glaubt an einen Ausweg. Das ist eine unrealistische Hoffnung, die aber vorhanden ist», sagt Sachs.


                                                                    Doch es gebe noch einen weiteren Grund, wieso jemand eine Leiche bei sich zu Hause versteckt.


                                                                    Sachs: «Es könnte ein sadistisches, sexuelles Motiv dahinter stecken.» Es gehe um das Gefühl der Machtausübung. «Die Täter wollen diese Macht immer wieder sehen, indem sie das Opfer immer wieder sehen.»


                                                                    «Es kann zu sexuellen Handlungen mit der Leiche kommen»


                                                                    Dieses Motiv könne in Nekrophilie gipfeln. «Es kommt sogar vor, dass ein solcher Täter sexuelle Handlungen mit der Leiche vollzieht», sagt Sachs.


                                                                    Ist es ein Zufall, dass die Tote eine Frau aus dem Milieu ist, genauso wie die Tote, die am vergangenen Sonntag aus dem Vierwaldstättersee gezogen wurde? «Viele Männer haben gegenüber Frauen aus dem Milieu weniger Respekt. Das heisst die Hemmschwelle für eine solche Tat ist geringer», so Sachs.


                                                                    So gruselig die Vorstellung ist, die Wohnung mit einer Leiche zu teilen – laut dem Experten kommt das immer wieder vor. «Das ist sicher kein Einzelfall», sagt Sachs.



                                                                    Quelle
                                                                    http://www.blick.ch/news/schwe…en-motiven-id3152929.html

                                                                    • Tötete Robert S. die Edelhure im Dolder beim Würge-Sex?


                                                                      Freier Robert S. stand auf Würgespiele. Die Leiche versteckte er im Weinkeller!


                                                                      Spurensicherung in der Wohnung, Forensiker in der Garage. Polizisten arbeiteten auch gestern im Haus von Robert S.* (47) in Küsnacht ZH. Hier fanden die Ermittler am Mittwoch die Leiche von Escort-Girl Justina († 25). Der Banker hatte die Polin im Zürcher Luxushotel Dolder Grand getötet – und ihre Leiche danach bei sich daheim versteckt.


                                                                      Nach BLICK-Informationen schmuggelte er die Leiche am 16. September in einem grossen Koffer aus dem Hotel und transportierte sie mit dem Auto heimlich zu sich nach Küsnacht.


                                                                      Neun Tage blieb die Tote dort unentdeckt. Denn Justinas Stammkunde soll die Leiche im Koffer in seinem eigenen Weinkeller versteckt haben.


                                                                      Offenbar kühlte er dafür extra die Raumtemperatur herunter. Keine Verwesung, kein Geruch, kein Verdacht. Die Staatsanwaltschaft gibt sich bedeckt. Sie gebe «zu den Umständen der Tat keine Auskünfte».


                                                                      Robert S. hat in Küsnacht zwei Wohnungen übereinander gemietet, lebte dort mit seiner Partnerin. S. belegt für sein Auto eine Doppelgarage, seine Partnerin hat eine eigene. Gestern interessierte sich die Polizei vor allem dafür. Doch offenbar blieb auch der Partnerin verborgen, was S. tagelang im Haus versteckte. So lange, bis die Polizei dem Freier wegen des Hotelmeldescheins aus dem Dolder Grand auf die Schliche kam und ihn verhaftete – an seinem Geburtstag!


                                                                      Warum Justina – die sich als Tänzerin in Dübendorf ZH Kathleen nannte – sterben musste, ist noch ungeklärt. Kam es im Hotelzimmer zu einem tödlichen Streit? Starb sie beim Sex?


                                                                      «In verschiedenen Clubs war bekannt, dass Röbi auf extreme Würgespiele stand», weiss ein Zürcher Milieu-Insider. «Er soll die Frauen bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben.» Für diese Praktiken soll der Banker den Prostituierten bis zu fünfstellige Summen auf die Bettkante gelegt haben.


                                                                      Dass er die Leiche aus dem Dolder Grand herausgeschafft hat, «könnte man als eine Panikreaktion auslegen», sagt ein Strafrechtsanwalt. «Es muss ihn aber einige Nerven gekostet haben, die Tote trotz der allgegenwärtigen Kameras aus dem Luxushotel zu schaffen.»


                                                                      Offenbar wurde S. beim Betreten des Hotels gefilmt. Möglicherweise auch beim Verlassen – samt dem grossen Koffer. Die Staatsanwaltschaft will das nicht kommentieren. Nur: Robert S. sei nicht wegen Sexualdelikten vorbestraft.


                                                                      Die Eltern von Justina wollen nun in die Schweiz reisen.



                                                                      Quelle
                                                                      http://www.blick.ch/news/schwe…weinkeller-id3157107.html