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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz

  • Antworten
    • Es ist eigentlich illegal, mehr als x Stunden am Stück und ohne Pause zu arbeiten. Aber da die Saunaclub-Girls "unabhängig" sind, fällt das in die Grauzone.
      Zur Veranschaulichung: sieh mal was jetzt schweizweit mit unseren Kiosks passiert. Es sind 'freie Unternehmer'. Mit fixem Sortiment und Preisen die de facto festgelegt sind - aber die Randzeiten müssen nicht extra vergütet werden. Unterm Strich heisst das: es gibt mehr Profit zum nach oben abzuschöpfen, durch den der am längeren Hebel sitzt. Die Sri Lankaner und was das alles sind hocken dafür von 7 bis 19h in ihren Blechbüchsen. Schweizer hätten zwei Schichten, alles mit Nebenkosten etc. Das gleiche siehste in den Coop Pronto läden.
      Frag mal, ob die Abend-/Nacht- und Wochenend-Zuschlag kriegen.
      Entsprechend in Saunclubs, dumneavostra: keine Verteilung der Präsenzzeiten auf Schichten, weil sonst müsste der Betreiber die Schliessfächer, Betten, Spinde etc verdoppeln, höheren admin. Aufwand für HP, TP etc.
      Niemand sollte Freitag bis 3 Uhr am morgen, dann Samstag ab 12 (!) wieder bis 3 und Sonntag nochmal.
      Wenn sie zu lange rumliegen und Kundschaft da ist, treibt sie der SV an, und es hängt immer das Damoklesschwert da "kriege sonst keinen Platz mehr".
      Sie reden sogar von "gefeuert werden". Was aber nicht geht, da nie angestellt! Aus der Sicht des Clubs sind ja WG und Freier gleichermassen 'Kunden'. Und doch arbeiten sie "für" Ingo. Is so. Genauso wie die Kiosk-Sklaven für Philipp Morris, und die Coop Pronto-Familien für Nestlé arbeiten.
      Soviel zum Thema "unabhängig".
      :o Follow the money.
      ...so bald Paysex im Spiel ist, steigen auch die Mieten. Wem das Haus/Land gehört, wie gesagt: es ist spannend, das zwischen den Zimmergängen mal durch zu analysieren. Am Schluss sind wir alle miteinander verbunden. Vielleicht wenn de janze etwas lockerer eingepegelt wäre, bekäme ich auch einen gerechten Lohn für die vielen Nackenmassagen, die ich zwischendurch so gebe, beim Warten auf Tussnelda. Jetzt sag ich einfach "Gern geschehen, es war schön, Dich zu berühren." Und Ehrlichkeit!! Die WGs zahlen ab gewissen Aufenthaltsdauer hier Krankenkasse, ohne realistische Aussichten, je über die Franchise hinaus zu kommen. Schon der Gedanke... frei nehmen für Doktor, ...da gibt es wohl nie eine perfekte Lösung, ausser der Auflösung des Wohlstandsgefälles. So würde niemand mehr (in egal welchem Job) sich auf Ausbeutung einlassen. Dream on, Johnny.
      Die Girls sind aber auch selber schuld, kämpfen zu wenig um freie Tage, werden geizig in Hinblick auf die Kosten...
      ...was dann allzuoft letztendlich ein Ventil findet in orgiastischen Einkaufstouren...
      ...wo sie nicht mal dran denken, dass sie für alles hier gekaufte noch die MWSt zurück verlangen könnten!
      Frägst Du ein WG was ist Gewerkschaft, kriegste 99% die gleiche Antwort "Hä?" und dann sprichst du drüber und wenn es klar wird siehst Du in ihren Augen genau was sie denkt, nämlich "Ich investiere nicht in Solidarität. Was die anderen Bitches bekommen, bekomme ich noch lang und jede ist für sich."
      Schade.
      Aber es wird eine Zeit kommen...
      Schon jetzt wird die Mehrheit der kleinen Puffs von Frauen geführt, und der Gedanke ist so offensichtlich, dass er von alleine immer wieder kommt. ZB Fabrikarbeiterinnen im 19. Jahrhundert hatten kein Facebook, aber sehr viel eigene Zeitungen, und da stand es drin: wir erledigen die wesentliche Arbeit, also warum gehört uns der Laden hier nicht?
      Mich geht das übrigens insofern an, als dass ich lieber ein relaxtes Mädel im Nest habe, dass ausgeruht ist und vielleicht sogar noch ein Funken Zuneigung verspührt. Trinkgeld, Essen kaufen, seelsorge... ICH BIN NICHT DER EINZIGE FREIER, DER NER FRAU EIN NICKERCHEN FINANZIERTE!!! Es soll sogar einen geben, der seine Favi im Club gar nicht poppen kann, so wege'm GEWISSEN. Er nimmt sie Escort, umsorgt sie, wird umsorgt, alles sehr sehr schön und win-win - und in Club geht er nur um sie zu sehen, streicheln und schlafen lassen.

      • im Fall der Bordellbetriebe wird ein hypothetisches Einkommen pro Frau und Tag von 250 Franken festgelegt. Geht man von einer Fünftagewoche aus, führt dies zu einem monatlichen Bruttoeinkommen von 5000 Franken.


        Diese Methode wird angewendet, falls sich das genaue Einkommen einer Salonprostituierten nicht eruieren lässt – was dem Regelfall entspricht.


        Warum sollte das der Regelfall sein? Die WG wird ja wissen wie viele Kunden hatte, was sie Zimmerbenutzung bzw. Zimmermiete und sonstiges Arbeitsmaterial ausgegeben hat.


        Einziges Manko ist die Belegbarkeit, aber das hat man ja im Grunde bei anderen Selbstständigen und Läden die nicht unter die Registrierkassenpflicht fallen genauso.


        Im Grunde denke ich das die meisten WGs aber mit einer Pauschale auf 250CHF fiktives Tageseinkommen ganz gut fahren, weil ich denke das es in den meisten Fällen doch etwas höher liegt.

        • Thanks barrista


          Jede Gebühr in absoluten Zahlen ist de fuckto eine regressive Steuer. Wer weniger Umsatz macht, legt drauf. Vorteil: mehr Topshots, weniger Rumhängerinnen. Das war aber wohl kaum das Ziel. Diese Behörden-Gangstaz würden vielleicht anders hantieren, wenn sie selber desöfteren für Fremde s Böckli machten - no reach-around!


          Kompliment an NZZ und die Journalistin, die vorbildlich am Thema dran bleibt. Für Euch gerne, ich kaufte zwei Ausgaben!


          Dass die Vermieter übermässig verdienen, sagte ich auch schon anhand Steinentorstr 26, und was sind eigentlich die Betreiber von undsex etc., wenn nicht moderne Zuhälter? Schau Dir mal deren Preise an, und mach ne Milchbüchli. Der Staat könnte mal so ansetzen: gratis Web für alle die Sex anbieten... und mich!


          Tech-Admin , warum wird im Chrome-Browser ein Kreisli mit "i" angezeigt und wenn ich draufklicke "nicht sicher"? Sorry, weil offtopic, aber ich hab jetzt Angst von meinen Orgien zu berichten. Tx, LG

          • Interessante Lektüre guckst du hier:


            barrista
            Danke für den Hinweis!


            Unbedigt lesen.


            Der Scham für die Verhältnisse im Kanton lässt mich wenig freuen über die Bestätigung, wie nah ich bereits in der November-2015 Diskusion hier, mit eigenen Recherchen schon war ... :wütend:


            Zitat aus der NZZ 11.2.2017:
            "Das neue Vorgehen sieht so aus, dass sich die SVA an einem «branchenüblichen Lohn» orientiert; im Fall der Bordellbetriebe wird ein hypothetisches Einkommen pro Frau und Tag von 250 Franken festgelegt. Geht man von einer Fünftagewoche aus, führt dies zu einem monatlichen Bruttoeinkommen von 5000 Franken. Diese Methode wird angewendet, falls sich das genaue Einkommen einer Salonprostituierten nicht eruieren lässt – was dem Regelfall entspricht."


            @liebe Betreiber
            Und wie geht ihr jetzt auch noch mit den eingesammeltem 50 CHF/Tag von den 90 Tag-Workerinen (von Abgaben befreit) seit 1.6.2016 um??? :confused:
            90 x 50 = 4500 CHF


            LG
            lan_y

            • @ eiche 96
              die Frage wurde schon eingehend dokumenteriert:


              WG werden in einer gesonderten Katogerie besteuert, falls sie was ja meistens zutrifft, nicht dauernd in der Schweiz wohnhaft sind,!


              So kommt die Kategorie L
              zum Zuge,,,,,


              Abrechnungspflichtig ist der für diese Girls der Club!


              Die Girls sind von der Administration nicht als Selbständige eingestuft worden
              (Bundesgerichtsurteil)


              Vom Geld das Du dem Girl bezahlst wird also noch ein Teil vom Club abgezogen um Steuern und AHV/IV Beiträge des Girls zu bezahlen


              Siehe meinen obigen Beitrag vom 14.11.2016,,,,,,,


              Ich hoffe Dir zu einwenig Klarheit verholfen zu haben.


              Grüsse Cantlou

              • Freiwillig ist immer relativ. (...) Zwang ... ist ein generelles Problem das nicht nur auf die PaySex-Branche zutrifft sondern generell.


                Danke für diesen Satz!!


                Der Einsatz für Sexworker ist ein Einsatz für Arbeiter.


                Wenn ex-WGs sich für ihre Gschpönlis einsetzen, tun sie das meistens punkto Arbeitsbedingungen - nicht für ein Verbot. Besseren Schutz vor Gewalt und Krankheiten, Arbeitschutz halt, so wie es jede Branche geniessen sollte.


                Das mögen sich einige bitte hinter die Ohren schreiben, die hier in letzter Zeit die Threads off-topic vollmüllen!


                • Das genaue Gegenteil ist richtig. In solchen Foren ist der Anstand und Respekt gegen Freier ganz klein geschrieben. Die Frauen sind gar nicht in Not, weder hier noch in ihrer Heimat, denn die Millionen sich nicht prostituierenden Frauen hungern auch in BG oder RO nicht. Fahr mal hin, und überzeug dich. Im übrigen nutzt keiner Frauen aus , der das freiwillige Angebot der Mädels zum Sex annimmt, im Gegenteil, er verhindert , dass sie ihren lukrativen Job als WG verlieren, stattdessen zu hause für einen Bruchtel in der Fabrik Gastronomie oder Supermarkt 15 Stunden schuften müssen. Und nach Feierabdend vom Boss gefickt werden. Blank, und Gratis.


                  Die Freier garantieren den Frauen, ihren Freunden und Familien einen finanziellen Standard und Wohlstand, der dem einer dortigen Ministerin oder erfolgreichen Millionärin entspricht, vom dem die meisten Freier nur träümen können. Die Freier sind grosszüge Sponsoren und edle Wohltäter der Frauen. Was würden denn die tollen Frauen mit ihren geilen Ärschen und prallen Titten ohne Freier machen ? Kartoffel ernten, Böden putzen, Regale stapeln und alten senilen Opis den Arsch abwischen.


                  Moment mal: Wenn eine Frau ihre Dienste wirklich freiwillig und mit Spass anbietet, dann ist das Gesetz des freien Marktes okay. Und dann müssen wir auch nicht darüber, wieviel oder wie wenig eine Frau für ihre Dienste verlangt, bzw. bekommt. Der Markt regelt das von selbst. Leider sind heute die wenigsten WGs noch freiwillig und Spass im Geschäft. Aber es ist natürlich einfacher die Augen vor dieser Tatsache zu verschliessen und zu Dumping-Preisen zu poppen!

                  • Wenn Ihr fertig seid, stelle ich anhand anderer Thread abermals fest, dass es im Pay6 nur so wimmelt von sensiblen, aufrichtigen Freiern, denen etwas an guten Arbeitsbedingungen für WGs liegt.
                    Gut gelaunte Huren haben eher Spass, und machen uns mehr Spass. Mit ist grad noch die Denise vom Salon Elite 2015 eingefallen. Etwas zu alt für meinen Geschmack, aber ich heuerte sie an ("anheuern" ist übrigens der Wortstamm von "huren". Es heisst "mieten"... also das Mieten von Miezen haha, sorry wo war ich...?
                    Also die hat total gesponnen. Bei DOGGIE gab sie dermassen Gas, dass ich mich fast ein wenig vergewaltigt fühle (aber vor allem belustigt!) Sie längte mit der Hand zurück und zog mich immer wieder ran, pam-pam!
                    Ich fragte nachher Hausdame Erna (die Beste), was sie der gegeben haben, Antwort: nix... sie ist halt so. Kommt für ne Woche her, um sich richtig auszuficken, tanzt und singt!

                    • [

                      @Sexyboy99. Du Vollidiot. Im Thurgau will der Kanton das Geld im voraus. Und die Bumsalp zahlt für die Girls weder Steuern noch AHV. Dies im Gegensatz zum Globe.


                      - aber leider hat sich der Ingo in letzter Zeit zu wenig bewegt - oder allenfalls in die falsche Richtung. Und das Globe ist deshalb einfach nicht mehr was es einmal war. Das passiert ja so oft im Business wenn man einmal erfolgreich war...


                      Spar dir deine Belehrungen, denn du bist der Letzte, der das beurteilen kann, und ist zudem falsch. Und jeder, der das Globe kennt, weiss, dass du lügst. Das Globe war nicht erfolgreich, es ist es. Kann jeder bestätigen, der dort war. Egal was du hier den Leuten seit Monaten einzureden versuchst.

                      @ Sexyboy99
                      Wenn man deine Beiträge liest, lässt sich unschwer erkennen das du Bashing gegen das Globe betreibst. Alles sei in der Alp besser und das Globe nur scheisse. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache, wie ich bereits erwähnte: Während die Girls im Globe fürstlich verdienen und kultiviertes Publikum verwöhnen dürfen, müssen sich die Girls in der Alp von Balkan-Migranten Gruppen gratis begrapschen und anpöbeln lassen. Punkt.


                      @ Sexyboy99
                      Ich glaube der einzige der sich hier geoutet hat bist du. Indem du hier Unwahrheiten verbreitest, Forumskollegen anlügst und fast in jedem Globe Strang das Globe schlecht machst.


                      Ingo - ich danke Dir für dein nettes Kompliment - so gehst Du also mit deinen Kunden um? Ich bin einer von ihnen!


                      Du bist kein Kunde, sondern ein Basher, Provokant und Verleumder, der nur denunziert, provoziert und trollt. Noch dazu ein schlechter, denn du machst es so auffällig, das es jeder merkt . Du fährst zusammen mit @ cantlou seit Monaten eine Rufmorkampane gegen das Globe, indem du bewusst und gewollt, also gezielt, planmässig und vorsätzlich geschaftschädigende, nachweislich falsche Behautungen und verleumderische Gerüchte streust und verbreitest, um das Globe schlecht zu machen. Ihr schreckt sogar nicht mal vor dreisten Lügen und groben Unwahrheiten zurück. Geht es der Alp sooooo schlecht, dass sie Auftragsschreiber wie euch als Globe-basher einsetzen muss ? Was zahlt euch der Franz von der Alp ? Gratiseintritte, Honorar oder Frei-Ficks ? ?

                      • Mein Gott, da hat man einen tollen Sonntagabend im Globe verbracht, kommt nach Hause, bereitet schon mal ein paar Mails für den Montagmorgen vor und will noch schnell ins Forum kucken und dan sowas... eigentlich wollte ich nen Clubbericht schreiben, muss ich wohl verschieben.


                        sexyboy


                        Ich glaube der einzige der sich hier geoutet hat bist du. Indem du hier Unwahrheiten verbreitest, Forumskollegen anlügst und fast in jedem Globe Strang das Globe schlecht machst. Hast du nichts besseres zu tun? Wen du damit Werbung für die BA machen wolltest ging der Schuss wohl nach hinten los. Mir zumindest ist die Lust auf einen zweiten Besuch in der BA gründlich vergangen. Was sagt der Pfarrer jeweils nach der Messe; den Geistigarmen sei das Himmelreich..na dann freue ich mich auf die Hölle


                        noch was, als Schweizer sag ich dir, es gibt Schweizer auf die die Schweiz verzichten könnte...


                        Shut up!

                        • Da ich annehme, dass ich ebenfalls zur derzeit florierenden Gattung der"Vollidioten" zähle ist mir noch folgendes in den Sinn gekommen:

                          1200 oder 1300 an öffentlichen Abgaben wie Quellensteuer/AHV/IV/Krankenkasee ist wahrscheinlich schon richtig und wird wohl vom Club zur Zahlungsobligation gehören,so wie
                          die "Anmeldung zur Aufenthaltsbewilligung" obligatorisch sein.
                          Es handelt sich also um einen Betrag von 40 bis 50 CHF pro Tag / Girl.

                          Aber jetzt kommen die "Zimmergebühren" zum Zuge:
                          Aber wir haben ja schon Eintritt bezahlt und das Girl ebenfalls!

                          Wie ich beobachten konnte an der Reception des Globe:

                          Ich gab dem Girl 140 davon gingen 22 direkt ans Globe,,,,,

                          In der Bumsalp: Ich bezahle 150 und davon sind 30 Zimmergebühr(siehe Preisliste Bumsalp.

                          Das heisst:

                          Mit einem oder zwei Zimmergängen können die öffentlichen Abgaben des Girls abgegolten werden! (2 x22 = 44 oder 2 x30 = 60) Das Girl behält dabei immer noch seine 2x118 od 2x 120.

                          Man müsste einfach die fragwürdige "Zimmergebühr" umbenennen und
                          korrekterweise öffentliche Abgaben nennen!

                          Im Prinzip geht es um die Gewinnverteilung zwischen dem Club und
                          den Girl's:

                          Beispiel : 1 Kunde macht einen Zimmerbesuch von 30 min, dann geht er wieder heim!
                          Was hat er bezahlt:

                          Globe : Eintritt 95 + 140 (für Girl 118 plus 22 Abgaben) Total 235 CHF
                          Aufteilung: 117 geht ans Globe und 118 ans Girl
                          Verhältnis: 50% / 50%

                          Bumsalp: Eintritt: 90 + 150 (120 für Girl plus Abgaben 30) Total 240
                          Aufteilung: 120 geht an BA und 120 an Girl
                          Verhältnis: ebenfalls 50% / 50%

                          Für die Bezahlung der öffentlichen Abgaben ist es also nötig, dass das
                          Girl pro Monat etwa 56 Zimmer a 30 minuten macht (zwei pro Tag)
                          Macht das Girl mehr Zimmer so profitiert der Club: bei 8 Zimmer pro
                          Tag ergibt sich bereits ein beträchtlicher Mehrbetrag für den Club!

                          Alles in allem verdient der Club meiner Meinung nach mehr als die Girl's
                          vorallem im Globe, wo die Anzahl Angestellte kein gehalten ist und die
                          Girl's die Zimmer selber nach der "Session" wieder herrichten und die
                          Betten-Lacken falls befleckt wechseln müssen!

                          Wer's nicht glaubt muss halt mal hingehen!!!
                          Falls das Girl die Fickboxe nicht wieder tip top herrichtet droht dem Girl eine Bussen-zahlung von 100 CHF (hat mir ein Globe Girl nach dem Zimmergang gesagt,,,,,,,

                          Von mir aus der grösste Gewinner ist der Club - Betreiber,,,,,!!!!!

                          Das mindeste,was von ihm zu erwarten wäre: Dass er die Girls gut behandelt, ja sozusagen auf Händen trägt!

                          Und vielleicht wäre es nicht schlecht die Kunden nicht als Vollidioten zu sehen,,,,

                          Gruss cantlou

                          • Bist Du nun der Donald Trump aus dem grossen Kanton?


                            Tschuldigung, Kollege Sexyboy es ist aber genauso populistisch falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Wenn man etwas nicht weiss, kann man auch mal dazu stehen und schreiben: [Ich vermute...] oder wenn man dennoch bestreiten will, dann bitte sehr, "mit Nichtwissen" bestreiten ;). Das scheint sich ja nun geklärt zu haben. Ende gut, alles gut.


                            • Definition & Bedeutung


                              Der Vollidiot ist quasi der Klimax des Idioten. Erreicht ein handelsüblicher Idiot durch den Prozess der Verblödung (kann durch die allgemeine Volksverdummung stark beschleunigt werden) die Endstufe der Idiotie, wird er als Vollidiot bezeichnet.


                              In irgendsoeiner Badewannensee-Konferenz wurde durch Vollidioten mal der Versuch unternommen, eine Definition für Halb- und Dreiviertel-Idioten einzuführen, aber das ist mittlerweile wieder ganz aus der Mode gekommen. Heute gibt es deshalb nur noch "den Idioten" und "den Vollidioten".

                              • Du Vollidiot. Im Thurgau will der Kanton das Geld im voraus. Und die Bumsalp zahlt für die Girls weder Steuern noch AHV. Dies im Gegensatz zum Globe.


                                Ingo - ich danke Dir für dein nettes Kompliment - so gehst Du also mit deinen Kunden um? Ich bin einer von ihnen! Bist Du Dir bewusst dass Du so das Chliché des hässlichen Deutschen für uns Schweizer bestätigst? Bist Du nun der Donald Trump aus dem grossen Kanton? Dass das Globe in den Thurgau umzieht ist aber keine tolle Neuigkeit - denn das Globe ist immer noch ein geiler Saunaclub!

                                • Lieber Ian y,
                                  Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
                                  Der Imperator


                                  Du Vollidiot. Im Thurgau will der Kanton das Geld im voraus. Und die Bumsalp zahlt für die Girls weder Steuern noch AHV. Dies im Gegensatz zum Globe.


                                  Das kann ich in vollem Umfang bestätigen und mir wäre an Stelle von Ingo schon viel früher Kragen geplatzt, bei dem Seich bzw. Falsch-Infos die von manch Halbschlauen hier verbreitet werden.



                                  @lany-y
                                  Sexyboy99


                                  Bezüglich Steuern / Arbeitsbewilligungen usw. wird in diesem Thema von euch wirklich nur Müll geschrieben und tut schon fast weh, anders kann man es leider nicht bezeichnen. Was ihr schreibt, zeigt, dass ihr von dieser Materie wirklich überhaupt kein Wissen habt. Da sollte man einfach mal die Fresse halten, wenn man von einer Sache nichts versteht.


                                  Eine Frau mit der ich längere Zeit liiert war und im Globe gearbeitet hat, kann ich euch aus erster Hand bestätigen, dass Ingo die Steuern der Frauen sehr korrekt abrechnet. Ihr könnt von Ingo halten was ihr wollt und ich hatte auch schon Diskussionen mit ihm, aber in Bezug auf überkorrekte Steuerabrechnungen macht ihm keiner etwas vor. Ingo hat Berater / Spezialisten die nur auf dieses Thema spezialisiert sind und festlegen was die Frauen zu bezahlen haben damit keine Nachzahlungen für die Imperiumclubs und die Girls drohen. Im Gegensatz musste der Inhaber der Alp-Kette dieses Jahr fast 10 Mio. Franken Steuern nachzahlen, das würde Ingo nicht passieren. Jetzt weisst du, warum die Frauen in den Imperiumclubs für Steuern und sauber geführte Papiere Cash auf den Tisch legen müssen.

                                  • Das mag so sein, rechtfertigt aber nicht eine Vorauszahlung von über CHF 1200! Uebrigens zahlen die Mädchen auch in Schwerzenbach für die "Papiere" (ich weiss nicht wieviel) und dies im gleichen Kanton wie der Bumsalp wo es gratis ist...


                                    Du Vollidiot. Im Thurgau will der Kanton das Geld im voraus. Und die Bumsalp zahlt für die Girls weder Steuern noch AHV. Dies im Gegensatz zum Globe.

                                    • ... ich habe gesagt dass ich es etwas seltsam finde dass das Imperium nicht einfach nur die amtlichen Gebühren und Steuern weiterverrechnet, sondern den Girls darüber hinaus für die Beantragung der Arbeitsbewilligung via Computer unverschämt hohe fiktive Gebühren verrechnet, die es dann in den eigenen Sack steckt!
                                      Für die Amortisation der Investitionen und auch für das Gratisessen bezahlen wir und die Girls einen happigen Eintritt!


                                      Die Diskussion haben wir schon genau vor einem Jahr (22.11.2015) hier geführt und ein Herr, der sich Imperator nennen will, hat selber diverse interessante Fakten in die Runde gebracht:


                                      Lieber Ian y,
                                      Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
                                      Der Imperator


                                      Die Steuern, AHV und Krankenkassen waren schon damals damit geklärt. Seit dem hat es diesbezüglich keine weitere Gesetzänderung gegeben. Selbst der 1.6.2016 und volle Freizügigkeit auch für Personen aus BG + RO hat da nichts bewirkt.


                                      Ich gebe offen zu, dass ich mich im Milieu nicht auskenne. Ich habe es schon mal hier erwähnt, wiederhole es: Benötigt die CH-Wirtschaft einen Wissenschaftler, Finanz- oder EDV-Spezialist aus dem Ausland für mehr als 90 Tage bis 1 Jahr, wird eine L-Bewilligung fällig. Diese wird im Web von diversen Notaren und Juristen für ca. 500 CHF angeboten (Quellensteuern, AHV und KK inklusive). Der Sonderstatus der Erotik-Workerinen, soviel ich weiss, existiert seit einigen Jahren nicht mehr.


                                      Kassiert der Club oder Studio solche Fest-Beträge für "Administration" im Voraus, dann noch Eincheck-Gebühren von eigenem Personal und diverse, andere Abzüge dazu, hat damit seine budgetierte Einnahmen bereits im „Trockenem“. Braucht nur einen Vorrat an Damen. Das Risiko mit variablen und schlechter einschätzbarem Kundenverhalten wird den Frauen aufgedruckt/überlassen. Gezielt nicht ausreichend bis desinformiert, naiv und zitternd welche Abzugs-Idee kommt als nächste. Und dann noch der, dass sie selber bestimmen…:bestimmend:


                                      LG
                                      lan_y

                                      • Die Einkommensunterschiede sind hoch. Es gibt eine gar nicht so kleine Schicht mit gutem Einkomme. Auf den Strassen sieht man neben alterschwachen Dacias gar nicht so selten auch Porsche Cayennes und BMW X5.


                                        Das Auto dient gerade in solchen Ländern speziell als Statussymbol. Da wohnen die jungen Männer noch kostengünstig bei den Eltern oder haben eine Wohngemeinschaft in einer einfachen Wohnung, Hauptsache das grosse Auto steht vor der Türe.


                                        Die Mieten in vielen Ländern in Osteuropa sind sehr hoch, weil es kaum Mietwohnungen gibt. Das meiste wird gekauft und selbst bewohnt. Das ist allerdings für die junge Bevölkerung ein Riesenproblem, weil sie mit einem Anfangsgehalt / neuem Job keine Hypotheken für Wohneigentum erhalten.


                                        Die schlaueren WGs erwerben mit dem verdienten Geld wenigstens eine Wohnung, dann können sie später auch problemlos einem normalen Job für umgerechnet EUR 300 nachgehen und kommen gut über die Runden.

                                        • Wenn in RO Gehälter ab 300, und Renten von 100 üblich sind, wie können dann Güter gleich teuer wie bei uns sein, und die Miete 250 € im Monat betragen ? Wie können denn dort Leute überleben, die kein WG haben, die in der CH ihr Geld verdient, und sie unterstützt ? Verhungern die alle ?


                                          Zum Beispiel Mobiltelefon, Auto oder Kleider sind auf dem gleichen Preisniveau wie im EURO-Raum. Essen ist dagegen sehr günstig. Wenn Du in Rumänien arbeitest, lebst du weniger alleine in einer Wohnung. Auf dem Lande ist der Selbstversorgungsgrad hoch. Ich vermute, dass Schatten- und Tauschwirtschaft viel ausmachen wie in anderen ärmeren europäischen Regionen.


                                          Die Einkommensunterschiede sind hoch. Es gibt eine gar nicht so kleine Schicht mit gutem Einkomme. Auf den Strassen sieht man neben alterschwachen Dacias gar nicht so selten auch Porsche Cayennes und BMW X5.


                                          • Die WHs sind selbständig. Sollen die Betreiber jetzt nach den Millionen-investitionen in die aufwändigen und teuren Clubs und dem unternehmerischen Risiko, ohne die nicht mal das schönste WG auch nur einen Franken verdient, zusätzlich noch Abgaben und Steuern für die selbständigen WGs bezahlen, sollen sie ihnen kostenlose Luxus-appartements zur Vefügung stellen , ihnen jeden Tag ein Sterne-menü gratis spendieren ?


                                            Guter Morgen!


                                            Ich habe nie gesagt, dass der Club die Steuern und Luxusappartments für die Girls berappen müssten. Die meisten schlafen eh im Club.
                                            Aber ich habe gesagt dass ich es etwas seltsam finde dass das Imperium nicht einfach nur die amtlichen Gebühren und Steuern weiterverrechnet, sondern den Girls darüber hinaus für die Beantragung der Arbeitsbewilligung via Computer umverschämt hohe fiktive Gebühren verrechnet, die es dann in den eigenen Sack steckt!
                                            Für die Amortisation der Investionen und auch für das Gratisessen bezahlen wir und die Girls einen happigen Eintritt! Dabei handelt es sich beim Gratisessen im Globe keineswegs um Sternemenüs, sondern eher um Miltärkantinen Verpflegung...

                                            • Auch wenn die Frauen EUR 5000 pro Monat nach Hause tragen, können sie nicht so viel auf die Seite legen. Zuhause werden Eltern, Geschwister in Ausbildung und andere Verwandte unterstützt. In Rumänien verdienen diese vielleicht EUR 300 pro Monat. Eine einfache Wohnung kostet schnell EUR 250. Viele Güter sind gleich teuer wie bei uns.


                                              Wenn in RO Gehälter ab 300, und Renten von 100 üblich sind, wie können dann Güter gleich teuer wie bei uns sein, und die Miete 250 € im Monat betragen ? Wie können denn dort Leute überleben, die kein WG haben, die in der CH ihr Geld verdient, und sie unterstützt ? Verhungern die alle ?

                                              Naja, die WGs erzählen zwar fast zu 100 %, dass sie Single sind und auch keine Beziehung möchten.Die Realität ist eine andere, mind. 90 % der WGs sind in Beziehungen, teilweise auch schon verheiratet und mit Kindern.


                                              Das weiss du aber nur, weil du behind the scene siehst, sprich Insiderkenntnisse hast. Der normale Gast hat davon keine Ahnung, er hat weder privaten Kontakte zu den Girls oder ins Milieu. Geschweige denn weiss er was von Western Union, und an wen die Gelder gehen. Und wenn er mal ein Girl mit einem Mann im Ausgang sieht, wird ihm erzählt, es sei der Bruder oder der Cousin.

                                              Das mag so sein, rechtfertigt aber nicht eine Vorauszahlung von über CHF 1200! Uebrigens zahlen die Mädchen auch in Schwerzenbach für die "Papiere" (ich weiss nicht wieviel) und dies im gleichen Kanton wie der Bumsalp wo es gratis ist...


                                              Die WHs sind selbständig. Sollen die Betreiber jetzt nach den Millionen-investitionen in die aufwändigen und teuren Clubs und dem unternehmerischen Risiko, ohne die nicht mal das schönste WG auch nur einen Franken verdient, zusätzlich noch Abgaben und Steuern für die selbständigen WGs bezahlen, sollen sie ihnen kostenlose Luxus-appartements zur Vefügung stellen , ihnen jeden Tag ein Sterne-menü gratis spendieren ?

                                              Letzte Woche hat mir ein Ex-Westside Girl in der BA gesagt, dass sie gerne wieder dorthin gehen würde, weil sie dort viele Kolleginnen und Stammgäste habe - aber sie müsste vorab über 1'200 Franken für die "Papiere" abliefern bevor sie die Arbeit aufnehmen dürfe und sie das Geld schlicht nicht habe.


                                              Natürlich hat kein WG Geld für Abgaben, Miete und Steuern, hat keine auch nur eine müde Mark gespart, dafür aber jederzeit Geld für Koks, Konsum, Leasing-rate vom Porsche ihres Freundes und mehrwöchige Urlaube. Nur weil ein Lotto-millionär nach einem Jahr pleite ist, heisst das nicht, dass er nichts verdient hat, sondern das er alles sinnlos verbraten und verprasst hat.

                                              morgan2
                                              Klar können Sie mehr verdienen als zuhause, sonst wären sie ja nicht da.....aber eben nicht soviel wie Du glaubst...


                                              Wir reden von unterschiedlichen Clubs und Girls. Der eine Club ist gut geführt, läüft und hat Kunden. Und dort verdienen die Girls eh sehr gut. Dem anderen Club bleiben Gäste weg, weil sie mit dem Service nicht zufrieden sind. Und die Girls verdienen eher normal gut. Der eine Gast wartet nicht, bis er von einem unterduchschnittlichen Trostpreis angesprochen werden, die keinerle Stammis hat und seit Tagen nichts verdient hat, und dewegen nur jammert, sondern spricht selber Optik-Granaten an, die pausenlos von Stammis gebucht sind. Und daher gar keine Zeit zum Jammern haben. Und diese Top-frauen erzählen ihm über ihre Top- Verdienste was völlig Anderes als ewig klagenden Nix-verdiener- Jammeri-Girls. Das hat nichts mit Glauben zu tun.


                                              • In der BA scheinen die Girls kommen und gehen zu können , so wie sie gerade Zeit und Lust haben,,,,
                                                Die Girl's in der BA sind freier als anderswo und das merkt man der ganzen Atmosphäre an! Es ist die allgemeine Fröhlichkeit, welche diesen Club so angenehm macht!


                                                Das ist so. Es wird (im Gegensatz zum Globe) auch keine gezwungen über Weihnachten / Neujahr anwesend zu sein - jede die mit der Familie feiern will darf dies auch. Sie haben das auch verdient - nur das ist fairer Paysex!



                                                Für mich ist die BA der beste Club !


                                                einverstanden!

                                                • Bei meinem letzten Globe -Besuch ging ich mit dem WG zur Bezahlung an die Rezeption: dem Girl verblieben für die 30 min noch 118 CHF

                                                  In der Bumsalp steht es klar in der Preisliste:
                                                  30 min 150 wovon 30 für das Zimmer: Girl also netto 120
                                                  45 min 210 " 30 " 180
                                                  60min 290 " 50 für das Zimmer 240

                                                  Dafür dass in der Bumsalp keine hohe Anfangsbezahlung zu leisten ist,steht wohl dafür,dass immer wieder neue Girls kommen! Auch solche welche vorher im Globe waren!!!

                                                  In der BA scheinen die Girls kommen und gehen zu können , so wie sie gerade Zeit und Lust haben,,,,
                                                  Die Girl's in der BA sind freier als anderswo und das merkt man der ganzen Atmosphäre an! Es ist die allgemeine Fröhlichkeit, welche diesen Club so angenehm macht!
                                                  Für mich ist die BA der beste Club !

                                                  Viele Girls sind 3 oder 4 Wochen präsent,gehen dann ebensolange nach Hause und kommen dann "ausgeruht" zurück für wieder 3 od 4 Wochen! Offenbar geht die Rechnung auf!

                                                  Pay 6 kann nicht mit Schnäppchen -Preisen wie bei Aldi und Lidl verglichen werden! Denn die Girls sind lebendige Menschen und keine "Ware"!

                                                  Girls können sich doch nicht das ganze Jahr jeden Tag von x-typen anfassen lassen!

                                                  So gesehen muss beim Stundenpreis-ansatz Auch noch eine "Auszeit" miteingerecchnet sein!

                                                  Sonst stumpfen die Frauen doch ab und können uns dann keinen Spass mehr machen!!!

                                                  Hab Auch schon ein paar Billigpreis-Club's in Deutschland und Spanien besucht:

                                                  Viele wie "abgelöschte" Girl's !!! Elende Atmosphäre !!! Die Girl's taten mir leid !

                                                  Umgekehrt habe ich schon öfters Deutsche Gäste gesehen,welche extra für die Bumsalp angereist sind , und das trotz dem teuren Schweizer Franken.
                                                  cantlou

                                                  • Oh, das wusste ich nicht! Ich dachte im Globe bleiben dem WG bei einem ZG von einer Stunde 260.- (280 minus 20 für die MWST). Das das WG noch zusätzlich Zimmergebühr bezahlen muss wusste ich nicht.

                                                    Danke dir für die Aufklärung.


                                                    Gruss Eddie


                                                    Diese wurde letztes Jahr nach dem Kurssturz des Euros eingeführt und mit den Kosten des Sonntagsbrunches begründet und wahrscheinlich bei der Einführung des täglichen Gratisessens nochmals angepasst - ich kenne den genauen derzeitigen Betrag nicht - er dürfte jedoch (zusammen mit der MWST) nicht gross von den 50 der Alp entfernt sein. Dazu wäre noch zu ergänzen, dass in der Alp die Zimmer nach jedem Zimmergang von Zimmermädchen professionell gereinigt werden und die Girls somit diese Arbeit nicht selbst machen müssen. Das ist ein Plus für die Mädchen und die Sauberkeit! Dieser Service kostet jedoch den Franz einiges...


                                                    Gruss Sexyboy

                                                    • Mittlerweile kassieren alle Clubs welche ich kenne eine sogenannte Zimmergebühr auch das Globe - und zwar in ähnlicher Höhe. Darin enthalten ist auch die MWST.


                                                      Oh, das wusste ich nicht! Ich dachte im Globe bleiben dem WG bei einem ZG von einer Stunde 260.- (280 minus 20 für die MWST). Das das WG noch zusätzlich Zimmergebühr bezahlen muss wusste ich nicht.

                                                      Danke dir für die Aufklärung.


                                                      Gruss Eddie

                                                      • Ich bin ja nicht der BA Kenner. Aber die BA kassiert pro Stunde 50.- für das Zimmer..., damit kann man locker Papiere usw. bezahlen. Wenn es den Stimmt das die Papiere in der BA gratis sind.


                                                        Mittlerweile kassieren alle Clubs welche ich kenne eine sogenannte Zimmergebühr auch das Globe - und zwar in ähnlicher Höhe. Darin enthalten ist auch die MWST. Einzige Ausnahme ist offensichtlich das Blueup, dort wird dem Girl neben dem Eintritt eine ziemlich hohe Tagespauschale verrechnet, unabhängig von den Anzahl Zimmergängen - komisches System, da ja auch die MWST darin enthalten ist!
                                                        Etwas seltsam finde ich dass das Imperium nicht einfach amtliche Gebühren weiterverrechnet, sondern den Girls für seine eigene Dienstleistung (Beantragung der Arbeitsbewilligung via Computer) hohe Gebühren verrechnet. Und das macht die BA (wie mir mehrere ex Imperium Girls übereinstimmend berichteten) definitiv nicht.



                                                        Etwas erstaunt bin ich das ein WG in der BA so wenig verdient das es sich die 1200 nicht leisten kann. Umso mehr kann ich nachvollziehen das sie lieber wieder in einem Imperiumclub arbeiten will.


                                                        Das Girl war gerade aus Rumänien angereist und zu diesem Zeitpunkt haben ihr die CHF 1'200 gefehlt. Darum ist sie nicht ins Westside zu ihren Kolleginnen gegangen, sondern in die Alp, wo sie ohne jegliche Vorauszahlung beginnen konnte. Und die Verdienstmöglichkeiten im Westside sind ja offensichtlich trotz der hohen Vorauszahlung nicht so toll - sonst würde man wohl kaum mit solchen Dumpingpreisen operieren.


                                                        Gruss Sexyboy

                                                        • Das wissen wir nicht! Letzte Woche hat mir ein Ex-Westside Girl in der BA gesagt, dass sie gerne wieder dorthin gehen würde, weil sie dort viele Kolleginnen und Stammgäste habe - aber sie müsste vorab über 1'200 Franken für die "Papiere" abliefern bevor sie die Arbeit aufnehmen dürfe und sie das Geld schlicht nicht habe. In der Alp sei dies gratis. Dies haben mir übrigens schon mehrere Ex-Imperium Girls berichtet ohne konkrete Beträge zu nennen. Komische Machenschaft oder?


                                                          Ich bin ja nicht der BA Kenner. Aber die BA kassiert pro Stunde 50.- für das Zimmer..., damit kann man locker Papiere usw. bezahlen. Wenn es den Stimmt das die Papiere in der BA gratis sind.


                                                          Und das du dann hier gleich von "Machenschaften" schreibst find ich unfair und auch unnötig. Vielleicht liegt dem ganzen nur ein anderes Geschäfts- oder Finanzierungsmodell zu Grunde. Wie gesagt ich kenne mich da nicht aus. Und wenn du Fakten hast, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.


                                                          Etwas erstaunt bin ich das ein WG in der BA so wenig verdient das es sich die 1200 nicht leisten kann. Umso mehr kann ich nachvollziehen das sie lieber wieder in einem Imperiumclub arbeiten will.


                                                          Gruss Eddie

                                                          • @ ZH_Lover


                                                            Wenn die Preise sinken oder das Überangebot weiter zunimmt, hat die Frau 5-10 relativ luxuriöse Jahre, nachher aber weniger Startkapital für ein neues Leben. Eine intelligente Frau wird sich dann vielleicht sagen, dass es das nicht wert ist. Das ist meine Erklärung dafür, dass es so wenige polnische und ungarische Frauen in den guten Clubs hat. In Polen und Ungarn verdient man durchschnittlich nicht mehr als EUR 1000 pro Monat und die EUR 4000 Differenz zu meinem EUR 5000-Beispiel sind offenbar zu wenig Anreiz. Und das könnte auch mit unseren rumänischen Perlen passieren. Geiz-ist-geil ist nicht immer geil.

                                                            • Auch wenn die Frauen EUR 5000 pro Monat nach Hause tragen, können sie nicht so viel auf die Seite legen. Es braucht gar nicht die Zuhälter, die es meines Erachtens bei den besseren Etablissements sehr selten gibt. Zuhause werden Eltern, Geschwister in Ausbildung und andere Verwandte unterstützt. In Rumänien verdienen diese vielleicht EUR 300 pro Monat. Eine einfache Wohnung kostet schnell EUR 250. Viele Güter sind gleich teuer wie bei uns. Es gibt es eine staatliche Krankenversicherung, aber faktisch muss unter der Hand teuer dazu gezahlt werden.


                                                              Fiktives Beispiel: EUR 5000 Nettoeinnahmen pro Monat x 9 Monate = EUR 45000 = EUR 3750 pro Monat - EUR 1000 Unterstützung - EUR 1250 Lebenshaltungskosten (Flug, Shopping, Ferien, Wohnung, Steuern) = EUR 1500 pro Monat gespart, d.h. EUR 18’000 pro Jahr. Eine nette kleine Wohnung in Bukarest kostet EUR 100’000, und Startkapital für das neue Business braucht es auch.


                                                              Ich frage ich mich, ob das Geschäftsmodell, das uns tolle Frauen beschert, bei tieferen Preisen noch nachhaltig ist.


                                                              Ich glaube, du hast das mit deiner eigenen (fiktiven) Beispiel Rechnung doch klar beantwortet: Sie kann entweder für 300 Euro im Monate daheim arbeiten, oder hat hier einige Tausend Euro Nettoeinnahmen pro Monat (für einen harten und stressigen Job).


                                                              Überlege dir doch einfach mal, was für Shopping und Ferien drin liegt, wenn sie 300 Euro im Monat verdient.....

                                                              • Ich denke, das hängt eher mit der unterschiedlichen kantonalen Bewilligungspraxis zusammen (= Föderalismus).


                                                                Ich bin kein Steuerexperte, aber vermute Folgendes: Gemäss untenstehendem Formular für Sexworker (Kt. TG) steht bspw., dass mit CHF 400.-- / Monat die Pauschalsteuern abgegolten wären.


                                                                http://formular.tg.ch/dokument…=2159551&CFTOKEN=54394482


                                                                Das mag so sein, rechtfertigt aber nicht eine Vorauszahlung von über CHF 1200! Uebrigens zahlen die Mädchen auch in Schwerzenbach für die "Papiere" (ich weiss nicht wieviel) und dies im gleichen Kanton wie der Bumsalp wo es gratis ist...

                                                                • Das wissen wir nicht! Letzte Woche hat mir ein Ex-Westside Girl in der BA gesagt, dass sie gerne wieder dorthin gehen würde, weil sie dort viele Kolleginnen und Stammgäste habe - aber sie müsste vorab über 1'200 Franken für die "Papiere" abliefern bevor sie die Arbeit aufnehmen dürfe und sie das Geld schlicht nicht habe. In der Alp sei dies gratis. Dies haben mir übrigens schon mehrere Ex-Imperium Girls berichtet ohne konkrete Beträge zu nennen. Komische Machenschaft oder?


                                                                  Ich denke, das hängt eher mit der unterschiedlichen kantonalen Bewilligungspraxis zusammen (= Föderalismus).


                                                                  Ich bin kein Steuerexperte, aber vermute Folgendes: Gemäss untenstehendem Formular für Sexworker (Kt. TG) steht bspw., dass mit CHF 400.-- / Monat die Pauschalsteuern abgegolten wären.


                                                                  http://formular.tg.ch/dokument…=2159551&CFTOKEN=54394482


                                                                  • Der reduzierte Eintrittspreis wird ja wohl ebenfalls auch für die weiblichen Gäste gelten, was auch zu einer Senkung deren Fixkosten führen "müsste".


                                                                    Das wissen wir nicht! Letzte Woche hat mir ein Ex-Westside Girl in der BA gesagt, dass sie gerne wieder dorthin gehen würde, weil sie dort viele Kolleginnen und Stammgäste habe - aber sie müsste vorab über 1'200 Franken für die "Papiere" abliefern bevor sie die Arbeit aufnehmen dürfe und sie das Geld schlicht nicht habe. In der Alp sei dies gratis. Dies haben mir übrigens schon mehrere Ex-Imperium Girls berichtet ohne konkrete Beträge zu nennen. Komische Machenschaft oder?

                                                                    • Eben das ist das Problem ... der Service im Puff ist langsam die einzige Dienstleistung in der Schweiz, für die bald noch etwa gleich viel bezahlt wird wie in Deutschland. Ansonsten ist hier alles bereits 2-5 mal teurer.


                                                                      Nichts ist unerotischer als wenn man jede Zusatzleistung besprechen muss, auch während dem Service im Zimmer. Und dort sind wenigstens die Fixkosten für die Girls wesentlich tiefer.


                                                                      Die Konsequenz ist klar. Unmotivierter Service, ständiges Verhandeln, die Girls wollen mehr bei Drinks rausholen, alle Girls kommen nur noch aus Rumänien. Motzen bei 60 CHF liegt nicht mehr drin. Eine Sportmassage ist bald billiger.


                                                                      Vielleicht kommt es aber auch anders, nämlich soweit, dass sich die WGs immer mehr an die neuen Gegebenheiten anpassen, einfach auf tieferem Niveau und halt noch so viel verdienen wie ein Normalobürger und dennoch gut arbeiten. Ein Job wie jeder andere. Halt noch 4500 CHF netto, aber dafür immerhin noch mehr Flexibilität und weniger Planung als ein 0815 Job.


                                                                      Und wer weiss, vielleicht ziehen der Globe und die BA nach ... die Konkurrenz von Puffs, die guten, aber billigen Service leisten hat stark zugenommen. Siehe Blue Up, History, jetzt vielleicht das Westside.


                                                                      Ich tendiere dazu, dass der Druck auf die Preise weitergeht. So wie bei anderen Jobs auch.


                                                                      Mich wunderts, wer noch 500 CHF im Aphrodisia oder Life pro Std bezahlt ???

                                                                      • Auch wenn die Frauen EUR 5000 pro Monat nach Hause tragen, können sie nicht so viel auf die Seite legen. Es braucht gar nicht die Zuhälter, die es meines Erachtens bei den besseren Etablissements sehr selten gibt. Zuhause werden Eltern, Geschwister in Ausbildung und andere Verwandte unterstützt. In Rumänien verdienen diese vielleicht EUR 300 pro Monat. Eine einfache Wohnung kostet schnell EUR 250. Viele Güter sind gleich teuer wie bei uns. Es gibt es eine staatliche Krankenversicherung, aber faktisch muss unter der Hand teuer dazu gezahlt werden.


                                                                        Fiktives Beispiel: EUR 5000 Nettoeinnahmen pro Monat x 9 Monate = EUR 45000 = EUR 3750 pro Monat - EUR 1000 Unterstützung - EUR 1250 Lebenshaltungskosten (Flug, Shopping, Ferien, Wohnung, Steuern) = EUR 1500 pro Monat gespart, d.h. EUR 18’000 pro Jahr. Eine nette kleine Wohnung in Bukarest kostet EUR 100’000, und Startkapital für das neue Business braucht es auch.


                                                                        Ich frage ich mich, ob das Geschäftsmodell, das uns tolle Frauen beschert, bei tieferen Preisen noch nachhaltig ist.

                                                                        • morgan2


                                                                          Sorry...stimmt einfach nicht..1 Gast reicht niemals...
                                                                          Abgabe im Blue zum Beispiel 160 pro Tag....das sind 2 Zimmer...ab dem 3. beginnt der verdienst....westside bei arbeitsbeginn sind 500 Anzahlung für Papiere fällig....die restlichen 1000 werden in Raten bezahlt....und Gratisessen gibts ausser in den beiden FKK' in keinem mir bekannten Clubs....


                                                                          Klar können Sie mehr verdienen als zuhause, sonst wären sie ja nicht da.....aber eben nicht soviel wie Du glaubst....ansonsten sind wir uns ja einig, nur sollten wir hier bei den Fakten bleiben.

                                                                          • Morgan 2Vieles was Du schreibst stimme ich Dir völlig zu.Deine Aussage, dass sie mit 2 Zimmern mehr verdienen als in Rumänien ist allerdings völlig falsch....in den meisten Clubs gehen die ersten 2 Zimmer für Eintritt, Übernachtung, Ratenzahlung für Bewilligung und sonstige Abgaben drauf...verdient wird erst ab dem 3. Zimmer. (bei 30 Min zimmern)....


                                                                            Nein, meine Aussage ist völlig richtig. Ob jetzt der zweite oder dritte Gast, ist jetzt zwar auch nicht die Welt. Ich bleibe aber dennoch dabei. Ich war in BG, MD und Ro. Ich kenne die Löhne dort. Ich habe darüber gepostet. 300 im Monat, wenn sie überhaupt einen Job haben, was für Zigeunerinnen nicht zu trifft. Rente von unter 100 € !!!!


                                                                            Mit einem Gast täglich hat sie im Durchschnitt ihre Unkosten raus. Eintritt, 20 CHF Übernachtung, kostenloses Essen im Club, paar Franken Steuern, paar Rappen Bewilligung, paar Groschen für Kondome....alles pillepalle. Der zweite ist Gewinn. Bedenke, dass viele zudem Extras abieten. Übrigens, selbst die faulste, jammernste und schlechtest verdienende WG im schlechtest laufenden Club verdient immer noch weit mehr wie zuhause. Andernfalls wäre sie schon längst weg.

                                                                            • Gute Kommentare von Ian und Cantlou ...


                                                                              Die 50 Fr. sind bereits bei einigen Grossclubs gang und gäbe. Die Girls verstehen nicht wieso. Einerseits wurde in den letzten 2 Jahren am Preis gedrück, andererseits werden die WGs wesentlich mehr belastet.


                                                                              Ich spreche mit vielen Girls ueber ihre Verdienste auf dem Zimmer, weils mich ohne irgendwelche Absichten einfach interessiert. Es ist auch ein Gradmesser unserer momentanen Wirtschafts- und Gesellschaftssituation.


                                                                              Es erstaunt mich immer wieder, wie offen die Girls ueber ihren Verdienst reden. Bei vielen fällt ein Stein vom Herzen, mal darüber zu reden, weil es fuer viele hart wurde. Falsche Vorstellungen gehabt. Oder vielleicht versuchen sie nur, mich für eine weitere 1/2 Stunde zu gewinnen. Völlig legitim.


                                                                              Ein guter Monat fuer eine gute Durchschnittfrau in einem guten Durchschnittsclub macht vielleicht noch rund 3000 bis 5000 Fr. bei so 15 bis 20 Tagen Arbeit im Monat. Netto zum Heimnehmen. Umgerechnet bei deren Präsenzzeit entspricht das etwa einem Vollpensum in einem anderen Job. Mehr arbeiten ist kontraproduktiv und gibt ein burn out.


                                                                              Zuerst muessen die 200-250 Fr. Fixkosten abgearbeitet werden. Rund 150 Fr. für Eintritt, Steuern und Gebühren. Dazu die Uebernachtung im Club, aber auch taegliche Sachen, die eine Frau und ein Clubgirl im Besonderen fuers Arbeiten benötigt. Kleider. Kosmetik. Medikamente. Pussy-Mittel. Schuhe. Kondome. Duschprodukte. Essen. Zigaretten. Taxi. Zum Teil werden das Essen oder die Kondome vom Club offeriert. Dennoch fuer etwas muss sie jeden Tag Geld ausgeben, um schick auszusehen und sich wohl zu fühlen. Einige wollen verständlicherweise auch ihre Ruhe nach Ladenschluss und buchen ein billiges Hotel nebenan. Und klar gehen die WGs mehr shoppen als andere Girls. Als Ausgleich und Belohnung. Würde ich nach diesem getanen Job auch wollen, vor allem wenn man Cash in der Hand hat, noch jung ist und früher auf viel verzichten musste. Und dann die Flüge nach Hause, den Ausgang in der freien Zeit in einem fremden Land. Das geht dann noch vom Netto weg ... die Shopping Queens haben dann noch weniger Geld auf dem Heimweg.


                                                                              Auch dieser Netto-Verdienst ist fuer viele Osteuropäerinnen immer noch kein schlechter Deal, aber reich wird man nicht mehr, ausser sie sind in Superclubs, super diszipliniert, super fleissig, super begehrt, machen viele Extras und haben gute Stammkunden.


                                                                              Vielleicht auch ein Grund, wieso man vermehrt Girls aus dem ärmeren Teil von Osteuropa in den Clubs sieht, währenddem sich Frauen aus bessergestellten Ländern zweimal ueberlegen, ob sie diese Arbeit noch machen wollen. Deutsche. Polinen. Tschechinnen. Slowakinnen. Serbinnen. Girls vom Baltikum.


                                                                              Schade ... dort gibt es auch wunderschöne Frauen, und man vermisst sie in den Clubs.


                                                                              Die Zeiten haben sich geändert ... einerseits gut für uns, die Kunden. Anderseits verstehe ich auch, dass die Clubs bei diesem Margendruck und Konkurrenz ueberleben wollen, aber manche Girls tun mir auch Leid. Wenn ich eine um Mitternacht antreffe, die noch keinen Kunden hatte und schon seit 12 Uhr im Club ist. Man erkennt sofort, ob sie eine Show abzieht und auf Mitleid macht oder ob es wahr ist. Oder sie ist erst um 8 Uhr abends break even und fängt erst dann an zu verdienen und um 10 Uhr gehen die meisten Kunden nach Hause. Und alle anderen Girls wissen, dass sie den ganzen Tag keinen hatte, und sie fühlt sich wie ein Loser.


                                                                              Life is hard and then you die ... aber der Beruf bleibt dennoch spannend und abwechslungsreich. Wenn ich eine Frau wäre und gerne Sex und Abwechslung habe, würde ich es wahrscheinlich auch machen. Alleine schon wegen der Flexibilität. Du kannst kommen und gehen, wann Du willst, solange Du Dich an die Regeln hälst.

                                                                              • [FONT=&quot]Was der Markt nicht mehr her gibt, zwackt man den Frauen ab. Nichts ist, mit neuen Verordnungen und bla-bla… Um den Betrieb am Laufen zu erhalten, müssen zusätzliche Einnahmen her. So einfach ist es. Trotzdem hat es kaum ein «Unternehmer» (nicht alle Etablissements sind betroffen) geschafft es den WG’s plausibel darzulegen. Keine starke Leistung.


                                                                                [/FONT]

                                                                                ... AHV ist ja positiv für die Girls...


                                                                                spocki5
                                                                                spocki5, du meinst es mit allen sooo gut ;)[FONT=&quot]
                                                                                [/FONT]

                                                                                Zitat von [FONT=&quot

                                                                                Sexyboy99;1092[FONT=&quot]73[/FONT]][/FONT][FONT=&quot]Ich bin mir nicht sicher wer hier im Irrtum ist?[/FONT]

                                                                                [FONT=&quot]
                                                                                [FONT=&quot]@[/FONT][/FONT][FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot]Sexyboy99
                                                                                [FONT=&quot]Sorry [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot]Sexyboy99, [/FONT][/FONT][/FONT]das Datum habe ich eigenständig ver[FONT=&quot]saut. [FONT=&quot]Richtig ist[/FONT] 1.6.2016


                                                                                [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
                                                                                LG
                                                                                lan_y

                                                                                • Ich hoffe , dass die "gehoberen" Clubs wie Imperium/Bumsalp eine solche
                                                                                  Zusatzbelastung von 50.-/Tag nicht in Betracht ziehen!

                                                                                  Wenn man bedenkt, dass in Spanien, zum Beispiel im "Paradise" in La Jonquera, dem WG nichts belastet wird ausser ein Eintritt von 75.- pro Tag.

                                                                                  Für die Besucher ist es dort Auch nicht sehr teuer, nämlich : 15 Euro Eintritt
                                                                                  (man kann um 17h hineingehen und bis am nächsten morgen 05.00 bleiben)

                                                                                  Sollten sich in der Schweiz nun effektiv Abgaben-Mehrkosten für den Staat ergeben, sollten diese gerechterweise auf den Service-Preis draufgeschlagen werden!

                                                                                  Sagen wir mal 10.- CHF pro 30 Minuten an Mehrkosten für uns Kunden.

                                                                                  Sonst müssen wir wohl damit rechnen die schönsten und besten WG zu
                                                                                  verlieren,,,, denn irgendwann wird deren Rechnung im Hochpreisland
                                                                                  Schweiz nicht mehr aufgehen! (Wie für viele unter uns Auch)

                                                                                  Zudem wenn man bedenkt was die Frauen in unserem realen Leben kosten,
                                                                                  da sind ja eigentlich die "Puff-Kosten" noch verträglich,,,,,,

                                                                                  Wenn man hie und da in Club's geht scheint deren Aktivität immer mehr abnehmend zu sein: weniger WG und die, die noch da sind drehen zum Teil Daumen und warten auf einen Zimmergang,,,,, Auch sehr , sehr hübsche Girls!

                                                                                  Die Ursache ist mir nicht erklärbar!
                                                                                  Ich befürchte ,dass die Attraktivität für diesen Job bei den Girls am Sinken ist.
                                                                                  Und wir deshalb weniger Top-Girl's zu sehen bekommen werden,,,,,,

                                                                                  • Die 50 Fr. sind für AHV Beiträge (verschärfte Gesetze seit 2016)... Und in den 50 Fr. sind auch Arbeitsbewilligungen und andere Versicherungen drinnen...


                                                                                    Bewilligung 90 Tage/Jahr kostet 25 Fr. und wird von Frau selber bezahlt. AHV/IV wäre nach Lohn abhängigem Prozentualsatz abzurichten. Nach minimal angepasster Tabelle ab 1.Januar 2016 würden die meisten Frauen um 6-9% abgeben. Der Betrag war schon immer da, zusammen mit den regulären ca. 11% Steuern, was die Clubs und andere, nach jedem Zimmergang vom brutto Lohn jeweils abgezwackt haben.
                                                                                    Die 50 Fr. sind neue, zusätzliche „Werk-Steuer", eine schamlose Ausnützung der Lage in der sich die meisten Frauen befinden. Es soll den „Unternehmern" entgangenes Einkommen ersetzen das früher, bis 31.5.2016, durch Machenschaften mit überrissenen Zahlungen für Bewilligungsverfahren RO+BG erzielt wurde (war vor ca. 2 Jahren schon mal Thema hier).
                                                                                    Es ist eigentlich vollgezogene Hehlerei und Erpressung. Beschämend. Sollte ich nur ein einziges Mädchen finden, dass zur Aussage bereit wäre …! :bestimmend:
                                                                                    LG
                                                                                    lan_y