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  • Antworten
    • Noch ein Nachträgli, oops - hatte alles gesagt, ausser warum ich das eine so sexistisch finde, das mit dem sich-stellvertretend aufregen: es ist, weil man die Frauen dabei als etwas darstellt, das nicht selber seine Meinung sagen kann.Dies genau von den Women's Libbers, die sagen (und mit denen ich einig bin) 'Wir waren die ganze Zeit schon mündig.'

      • https://www.beobachter.ch/digi…mpfen-als-geschaftsmodell



        Super Artikel im Heft "Beobachter" mit einigen Details. Gerne wüsste ich mehr, auch wie einzelne Familien Steuern hinterziehen, pardon "optimieren", aber das nur nebenbei.

        Ein Detail möchte ich herausstreichen: der Fall einer ge-outeten Hausfrau bzw eine (die gleiche?) wo "alles hängt" - das ist sowei ich sehen kann der gleiche Fall wie jener aus dem "20 Minuten" Artikel, den Jim hier dieses Jahr teilte.


        Was uns das sagt? - Möglicherweise nichts. Aber möglich ist auch, dass diese Outings seltener sind als es die Gegner solcher Foren "gerne" hätten.


        ("Gerne" in Anführungszeichen, sollte klar sein, warum: Höflichkeit.)


        Snowsurf mit seiner eigenen Liste von Frauen die da oder dort verwarnt wurden oder "Koffer packen" durften. Wie gesagt nach EIGENER AUSSAGE. Das könnte so ein Fall sein. Hat hier wie unser Admin feststellte hohe Wellen gemacht. Meine Analyse: es ist die Ausnahme. Aber JA, lieber BEOBACHTER, es ist tatsächlich so, dass ein einzelner mit genug Willen bzw sogar BÖSEM Willen, einer Hure, Hobbyhure, whatever schaden kann.


        Was dort auch stand (oder war es in einem faszinierenden Artikel der Seite "Vaterland.li" mit Titel "...made in Vaduz", unbedingt googeln!) ist irgendwas wie "In Zeiten von MeToo..." etc blabla. Auch das mag stimmen. In Zeiten von MeToo darf Mann weniger die Dinge tun, die vorher schon falsch waren und oft auch illegal.
        Hinzu fügen möchte ich einfach: vor dem Hashtag MeToo gab es den Hashtag FEMINISM. Ich bin dafür, insbesondere wie es die Frau Esther Vilar pflegte. Sie hat das "Patriarchat" auseinandergenommen insofern, als dass bei einem grossen Diktator oft eine Frau die Fäden in der Hand hat. Lest ihre Bücherreihe dazu. Ist faszinierend, sorry wenn ich mich wiederhole!
        Was der Feminismus in dem Fall bringen sollte - ein WAHRER Feminismus - ist Rechenschaftspflicht* und LOGIK. Ein Mann ist schnell mal schuld für etwas, die Frauen verstehen es besser, sich im Hintergrund ("unterdrückt") aufzuhalten** ... das als Vorbereitung für den nächsten Abschnitt, beginnend mit den Worten "Wie zieht man":


        Wir zieht man (frau) jemanden zur Rechenschaft, und warum? - Einfache Antwort: prüfen, ob sie selber einhalten, was sie von anderen verlangen. Tun sie das nicht, sind es Heuchler. Sie können dann immer noch einzelne Dinge sagen, die wahr sind (sie "surfen") - also für die echten Heuchler ist das sogar besonders wichtig! - aber sie sind und bleiben Heuchler.


        Warum ist es heuchlerisch, einerseits die Forumsautoren als sexistische Monster hinzustellen, und andererseits gegen Freierforen zu stänkern? - Weil diese Leute behaupten, wir täten eine Frau zu Objekten machen. Es sei eine (Sünde!) "Objektivierung", wenn einer sagt "Die hat denn geile Titten."


        (Einschub, zur Info: bevor ich die Maya mit den geilen Titten vernaschte, haben wir uns zivilsiert begrüsst, umarmt, Geld hat die Hände gewechselt, und ich gab ihr tausend Komplimente dazu, welche sie gierig auftrank. Man kann das aber nicht alles schreiben! Gäääähn.)


        GENAU DAS GLEICHE machen aber die Anti-Forums-Miesmacher, wenn sie den ganzen Brei anschauen, den wir hier produzieren, und das ganze auf einen einzigen Aspekt reduzieren. QED, Fertig, Maul halten oder besser argumentieren, tschau zämme.


        Übrigens: der schlechte Sexismus ist, wenn man negativ gegen etwas urteilt (diskriminiert), auf Grund dessen Geschlechts. Englisch "Sex/Gender". Nur weil es drinnen um Sex geht, heisst nicht, dass sofort alles daran sexistisch ist!


        Der krasseste Sexismus kommt oft aus meiner Ecke (ich bin sehr Links), und zwar wenn Politiker und Aktivisten sich beauftragt fühlen, jemanden zu verteidigen, obwohl gar nichts passiert war. Stellvertretend quasi. Zwar anderes Gebiet, aber gutes Beispiel: die Guggemuusik nannte sich "Negro Rhygas" und irgendwann im ganzen Drama stellte sich heraus, kein einziger Schwarzer hatte sich darüber empört. Nur ein student, der gelernt hatte, so werde das Unheil Schritt für Schritt aus der Welt geschaffen: indem man Probleme erfindet.
        (Es gab dann übrigens eine Demo in der Stadt... zu GUNSTEN des Namens. Geändert wurde er dann trotzdem, weil P.C. ist besser organisiert, die haben nicht so gerne Spass, und arbeiten darum mehr!)
        Zurück zum Feminismus, Verschwörungstheorie des Tages: der Feminismus soll von Rockefeller gefördert wordern sein, zum von der wahren Macht abzulenken. Sage nicht ich, aber es lohnt sich, das zu prüfen. Es heisst: er (Gründer der Fed, Illuminazi blablabla) wollte "auch noch die andere, weibliche Hälfte der Bevölkerung besteuern". Finde ich wie gesagt nicht zutreffend... die Conspiracy Theorists haben oft ein Problem, selber autoritär zu sein, Disziplin im eigenen Leben, zB Diät, und attackieren darum blind in den Tag hinein, schiessen übers Ziel hinaus.
        Warum ich das aber erwähne, und worauf ich hinaus will: es ist eine wunderbare Ablenkung! So lange über Lohngleichheit, Geschlechterquote etc diskutiert wird, ist es weniger ein Thema, warum wir überhaupt zu Sklaven für Lohn gemacht werden, von Leuten die längst mehr haben als sie je gebrauchen könnten. Was uns zur Phrase bringt, die mich heute früh getriggert hat (ich gebe es zu) "den Körper gekauft". Hat nicht mein Chef, wenn er bestimmt was ich die Arbeitszeit lang (freiwillig) tue, ...hat er nicht auch meinen "Körper gekauft"?
        Aha, der Unterschied ist: beim einen geht es um Sex. Das andere wäre also: ist es freiwillig oder nicht? Zwangsprostution ist illegal, soviel dazu. Die Phrase wird also auch sexistisch angewendet...


        ...was mir eigentlich egal wäre. Blos find ich es interessant (und damit möchte ich für immer schliessen), wenn es ausgerechnet von jenen angeprangert wird, die just das zu bekämpfen vorgeben.




        * Ich hoffe, es sind alle mit der Szene aus "Besser gehts nicht" vertraut, die Tussi im pinken Pulli. Du schauen, ist in jedem Fall ein super Film, vom Simpsons-Macher, 2 Oscars oder mehr...


        ** Wobei keine Frage: es gibt sie auch, die Unterdrückten. Sie sind die eigentlichen Verliererinnen, wenn die Debatte nur oberflächlich stattfindet, denn ihre Pein kommt nicht zur Sprache. Ironisch ist, dass diese wirklich unterdrückten Frauen oft aus jenen Kulturen kommen, welche die gleichen Linksradikalen pauschal verteidigen. Das war jetzt ein Text, der schwer zu lesen ist - sorry ich kann es nicht besser. Liegt aber auch daran, dass man die IDEEN dahinter nicht oft liest. Sprache ist ein Mittel zum Gedanken ordnen (Chomsky). Und unsere Gedanken werden "für uns" permanent geordnet von Propaganda, also ist es ein Gegen-Strom-Schwimmen




        PS Zum Schluss noch etwas Sexismus-istisches und ein Dank an die Autoren: weil es um Sex und iiiih Schmuddel geht (aber wir wissen: so werden Babies gemacht, das ist doch etwas Gutes, nicht?) haben sie Aufmerksamkeit auf ein Thema gelenkt, das noch zu wenig in den Medien steht: die Steueroasen und all das. Ein Land als ganzes beklauen, jeden Tag, und dabei die Infrastruktur selber nutzen... ich wohne nahe bei einer Privatschule, habe persönliche Erfahrung - kann das riechen...


        (oder bin selber befangen, und wäre darum auch der Falsche, das systematisch anzugehen. Einer der das tat, tut, und dafür leidet: Ruedi Elmer! International Superhero Forever. Aber leider auch Arschkarte for now, sorry.)


        Pps noch ein Thema, sorry, schnauf, und danke für die Geduld. Das betrifft Forum an sich: in beiden Artikeln: Beobachter "Frauen beleidigen als Geschäftsmodell" und Vaterland.li Made in Vaduz, steht, es seien die Profile von Frauen gelöscht worden. Ist es nicht eher so, dass wenn eine Frau sich hier zu Wort meldet (Zb das Thema "perfekter Blowjob") sofort alle zu geiffern anfangen, und posten wie blöd. Also ist auch dieser Umstand wohl nur ein Teil der Geschichte. Und wenn es wahr wäre, Zaunwink an die Betreiber: Posts von Frauen bringen sicher viele Klicks! Dann kriegt Ihr mehr Geld, und könnt wiederum mehr Frauen "kaufen" ;)

        Wünsche nochmal alles Gute für die wenigen Spinner die bis hierhin alles durchgelesen haben.


        Jawohl, ich meine DICH


        (Du bräuchtest wirklich ein Hobby!)

        • Irgend ein Redaktor will auch noch Moralisieren.


          Mit der Behauptung, das Geld, sei das Unpersönlichste eines Menschen. Im Tausch gegen das Persönlichste.
          [...]


          Danke Kolleg. Diese ganze Anti-Paysex Kabale kann man mit einem Fakt enden, nämlich wieviel von den Steuern, die sie ausgeben aus dem Paysex kommen. Sie könnten auch die Grossunternehmen zur Kasse bitten, Pharma, Agrochemie, Zug, und die Superreichen 0.01% denen alles gehört. Alles. Aber es sind ja Heuchler, die nur Virtue Signaling machen, statt auf die Barrikaden zu gehen für das wo sie angeblich glauben. Ich liefere jeden Morgen eine Zeitung aus, aber nur als Frühsport - ich schaue NIE die headline an. Frühestens am Nachmittag. Wenn man später die Ruinen unserer Zuvielisation analysieren wird, wird man festellen (die Aliens aus dem Film A.I.), dass es an den LINKEN lag! Sie waren zu eitel, sich mit jenen zusammenzutun, die nicht 100% identisch über jedes einzelne Thema denken.
          Trostpflaster: keine in der realen Welt nimmt sie ernst. Punkto p6. Sie können auf Twitter oder im Blick gross posieren, mehr nicht.
          Ob Geld "das Unpersönlichste" ist? Ich verstehe was er/sie meint: es hat etwas Anonymisierendes. Darum auch so bunt einsetzbar.
          Was aber sicher NICHT stimmt, ist dass die Huren "ihr Persönlichstes" hergeben. Der war noch nie im Puff. Lest meinen Text über M. vom SP letzte Woche. Die gab mir genau gar nichts. Sex, ja, aber von der Person NULL. Genau das ist der Punkt: die Prohibitionisten wollen die WG zwangsemanzipieren, kapieren aber nich, dass diese es längst schon selber taten. Genau darum sind sie im Job: sie haben die Welt angeschaut, welche unser Staat ihnen bietet, die Corporatocracy, und sagten sich fukit ich mach lieber 10 Min die Beine breit und hab wieder Geld zum Essen. Betrifft natürlich nur freiwillig, arbeitende... und für en Rest gibts Gesetze. Nur nicht gegen Dummheit

          • Irgend ein Redaktor will auch noch Moralisieren.


            Mit der Behauptung, das Geld, sei das Unpersönlichste eines Menschen. Im Tausch gegen das Persönlichste.


            Was macht denn zum Beispiel Roger Federer, er macht was er, seit er Kind ist, am liebsten machte.Tennisspielen. Er lässt uns an sämtlichen Emotionen teilhaben die er auf dem Platz hat. Alle Medien würden über fopas aus seinem Privatleben berichten.


            Auch er lässt es sich, gut bezahlen. Das viele Geld, das er dafür bekommt, unterscheidet ihn auch von einem Kind, in einem 3. Welt Land das nicht soviel Essen bekommt, wie es möchte, weil seine Eltern es nicht vermögen.


            Wie, kommt dieser Redaktor, auf diese Idee, dass das Geld das man Besitzt, nicht die Person ausmacht.


            Auf Kritiker wieso ich die Frau bezahle, sage ich je nachdem: Ich bezahle die Frau für das lange warten auf mich, nicht für den Sex.


            Oder


            Schockiert es dich, dass eine Frau mit mir Sex haben will?


            Wieso sollen die Frauen mich nicht mögen?

            • Ich poste keinen Link, weil ich es dem Blatt nicht gönne. Enthält das Übliche: Frauen-Symbolbilder von Prostituierten. Also sind wir schon mal im gleichen Boot - nutzen des weiblichen Körpers, zum mit einem Text Aufmerksamkeit erlangen.


              Artikel und die ersten paar Kommentare fand ich sehr einseitig! Der Fall im Haupt-Fokus mit Namens-Outing ist extrem und NICHT REPRÄSENTATIV. Typisch Fake News: nicht direkt lügen, aber durch die Selektion ist es lügnerisch. Die Welt wird durch so einen Artikel nicht reicher.


              Unfrage dazu, ob man für die Abschaffung der Prostitution sei.
              (Gruss an die ZH-Frauenzentrale?)


              Komisch, dass sie das Forum mit url nennen, und damit eigentlich bewerben.


              Die Tags zum Artikel "Sexismus" (und zwei andere). Was ist jetzt schon wieder sexistisch? Also ein ganzes Forum als "Frauenverachtend" hinzustellen - DAS ist negativ diskrimierend! Und noch dazu bei den Haaren herbeigezogen. Klar sieht man im Puff Frauenhasser, aber ganz allgemein sind doch die meisten von uns hier, weil wir sie lieben! Wir können kaum genug kriegen...


              Und hat das "20 Minuten" ein Symbolbild von Männern, die hasserfüllt das Portemonnaie zücken und dann am Compi hocken? Nein: mit Tits, Ass und Beinen verkauft man eine Zeitung...
              Meinetwegen ok, aber dabei gleichzeitig eine Darstellungsweise, die "Ausbeutung" als negativ hinstellt = HEUCHLEREI PUR


              Soviel zum Artikel.


              Wie sehen wir Forum? Erstens ein Mittel, vor wirklich schlechten DL zu warnen. Zweitens, wir tauschen uns aus, wo die Guten sind.


              Paysex ist etwas mehr besonderig als hundskommune Dienstleistung, also ok: heikel. Aber die Frauen sehen es Teils selber straight als Kunst, worauf sie stolz sind, und lassen gerne schreiben. Vielleicht etwas neuer, dass man fürs Schreiben von Details eher Erlaubnis braucht (Pornolizenz).


              Immer ein Problem: Negativ-Bericht als Attacke. Das wird in so Artikeln immer betont, aber wieviele gibt es wirklich?


              ...und wenn es sie gibt, wie schnell erkennen wir diese als solche?


              Plus, ...selbst wenn: remember Vera!
              THERE IS NO SUCH THING AS BAD PUBLICITY.


              Viel Glück noch an jene, die das Fünfi und's Weggli wollen: ihr wollt die Frauen schützen (auch jene die schlecht Arbeiten und vielleicht noch mehr Hass promoten), ihr wollt weniger Schmuddel
              ...


              Wisst Ihr was ich obszön finde: wie die Parteien diese Tage unser ganzes Land zukleistern mit Wahlplakaten. Nur die Gesichter, überall die gleichen. Kaum ein Fünkli Informationsgehalt, ich fühle mich gefickt und als Mann (Witz) sexuell diskriminiert.


              @Autoren, der das mit uns geteilt hat: bitte nicht aufhören zu schreiben. Nur "mit Lolli/Banane im Mund geboren" war zu heavy. Wie bei L. Neu nur ein einziges Detail - die Familie erwähnen...


              @Guide Michelin
              Das mit dem Wertesystem wo Ihr die Leistung diskriminierend beurteilt (schau "diskriminieren" im Duden nach, unter 3.!)
              Ich ass heute Abend in einem Lokal mit einem Stern und habe die Hühnersuppe als Wahnsinn bezeichnet, worauf die freundliche Bedienung lächelte - habe ich nun schon meine Macht missbraucht? Wegen des Desserts musste ich meine Religion ändern. Bitte helft mir, jetzt kann ich kaum noch reden, sondern weine vor Glück. Das ist eindeutig teilweise wegen ihres geilen Arschs (>5%). Bitte um Rat von mOdernen, einschlägig intellektuell trainierten Feministinnen, wie das zu handhaben ist. Oh, shit ich sagte Hand. Und "haben" - das ist eindeutig patriachal!

              • Zitate z.gr.T. aus dieser Thread


                Eddie: den Geldhahn zudrehen


                Tuvok: Hektor verstehe ich nicht


                Tom ZH: Das war unterste Schublade


                - - - - - - - -


                Ich verstehe ihn - leider! Es sind zwar m.E. weniger die Juden im Speziellen, und da würde Hektor hoffentlich auch beipflichten, wenn er einmal über sein Repitilhirn hinausdenken könnte und Pause machte mit Olymp puschen und falschem Mitleid mit den Handtüchern dieser Umwelt.


                Was ich herrausspürte (gerne korrigieren, wenn ich daneben liege!) ist, dass es auf der Welt dunkle Mächte gibt, die uns Menschen ausseinandertreiben, "teile und herrsche" - das alte Lied! Benenne es aber weniger nach einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, sonst ist man schnell eine Zielscheibe. Ich habe soeben beschlossen, es den JUGGERNAUT zu nennen: ein difusses Etwas ohne menschliche Regungen, aber von uns Menschen umgesetzt. Wenn man es mit Namen versieht, zB Nestle oder Glencore, Blackrock, Whatever, ist schon halb die Gefahr da, dass man meint, wir hätten das System als Ganzes repariert, wenn die eine Sache weg ist. Heute Raiffeisen oder Rentenanstalt, morgen Swisslife.


                THEMA ist übrigens immer noch der moderne FEMINISMUS


                Auch genannt: third-wave Feminism,


                denn es gab ja frühere Phasen, übrigens mit sehr legitimen Anliegen - heute dünn gesäht - zB Wahlrecht, Recht auf Ausbildung, Meldeverfahren für Abusen etc., unerwartetes Tittenkneten und Spermaduschen, ehrliche Komplimente.


                Da gibt es jetzt in der Schweiz ein paar, die wollen Prostitution verbieten, nach dem Schwedischen Modell. Bisher sind diverse Artikel erschienen, und auch ein Video, hier im Forum rege kommentiert, aber sonst nur wenig Resonanz aus der Bevölkerung. Dieser scheint es recht gleichgültig zu sein, was gesunde Erwachsene einverständlich hinter verschlossenen Türen treiben. Und das ist nun mal >90% der Chose.


                ___
                NUN MEINE AUSFÜHRUNGEN ZU DEM WAS ICH MEINE HEKTOR MEINTE:
                Was ich hörte, war dass ROCKEFELLER die erste WOMEN'S LIBERATION mit Geld unters Füdle griff. Und zwar in einer Zeit, wo sein Monopol über die Öl-Industrie im Fokus stand. Ist sicher ein gutes Anliegen, aber vielleicht wollte er ablenken? Jedenfalls war es von der Steuer absetzbar, und mit dem heute beliebten 'greenwashing' vergleichbar.


                Google mal die yahoo Antworten zu


                feminism sponsor Rockefeller


                Ups, ich benutzte Bing. Google ist nur ein Wort, diese Firma hat mittlerweile auch zuviel Macht, und lenkt uns nur selten auf yahoo. Darum Microschrott haha. Es gibt auch andere Browser, die etwas weniger mit dem militärisch-industriellen Komplex in Verbindung stehen. Kommt auch ein Video von Alex Jones bevor er zur Charikatur wurde. Sicher nicht solide Forschung, aber interessante Anstösse. Ich habe erst die Hälfte gekuckt: Rockefeller wollte die "Kundschaft" der Steuerbehörte verdoppeln, Familien trennen um die Kinder zu formen...


                Betonen wir an diesem Tag also das Gemeinsame!


                Wenn wir mit einer Hure ins Bett gehen, wollen wir in der Tat einen Menschen und keine Gummipuppe. (Wobei das kann auch mal lustig sein, eine Frau als menschliche Puppe zu benützen. So wie sie uns manchmal als Geldbeutel mit Auto sehen, gratis-Security, etc) Sie will unser Geld, und so lange keine böswillige Gewalt dahinter steht, kann es win-win sein. Wer könnte da dagegen sein? Machen wir doch mal eine Umfrage. Frägt man dann noch, ob es heute besser wäre, Prostitution des Landes zu verweisen, oder ob wir lieber daran mit-arbeiten würden, seine Ursprünge zu bekämpfen, sind die Gegner bestimmt nur ein kleiner Teil: Hausfrauen, die kurz aufgerührt sind von einem Bericht vom übelsten Stransenstrich...


                Doppelte man dann noch mit der Frage nach, nicht nur die Ursprünge zu bekämpfen - also konkret zB Armut im Herkunftsland - sondern jene Mächte aufzulösen, die aktiv dafür arbeiten, dass die grundsätzlichen Strukturen bestehen bleiben... - DANN hast Du Dir ein paar mächtige Feinde beschaffen und es wäre auch bewunderswert, wenn vereinzelte Third-Wave Tussneldas ihre journalistischen Skillz mit an den Tisch brächten.


                ____
                Zitat einer der besten, schönsten, süssesten, kuschligsten, grossbusigsten und steinbockigsten: "Klar ist es eine Scheiss-Arbeit, aber ohne sie wäre ich noch schlechter dran." Die Frau kommt aus Moldavien, und konnte sich nur so ein Haus kaufen und ihren Sohn an eine gute Schule schicken. Was willst Du der jetzt sagen? Dass Prostitution eigentlich eine Objektivierung der Frau sei, und darum grundschlecht? Dass man ihren Beruf verbieten soll, womit er in den Untergrund gedrängt würde, aber das ist dann auch schnell vorbei, weil sie kann ja die Polizei rufen, und alle Freier verschwinden automatisch?


                ...oder setzt man sich mit ihr hin, und sagt "Ich will helfen, was brauchst Du?" Eine Nuttengewerkschaft vielleicht? - siehe Thread hier im Forum, leider vor allem Genf betreffend, und ich weiss nicht ob es sie noch gibt.
                Oder Rahmenbedingungen, wo sie etwaige Missbräuche auch Melden kann? Zur Errinnerung: bei dem jüngst abgeschlossenen Fall von Menschenhandel, Geldwäscherei etc mit einer Drahtzieherin aus Thailand war es laut unserer Tagesschau übrigens ein besonderer Knackpunkt, die weiblichen Opfer dazu zu bringen, eine Aussage zu machen!


                (Die Polizei kann halt eben doch nur so viel tun. Und interessant finde ich - da wir uns im Kulturaustausch befinden - dass just jene, die eher auf Curve hinabblicken und diese vielleicht auch eher missbrauchen eine VERGEWALTIGUNG im eigenen Kreise sehr direkt und ohne die hiesige Zurückhaltung erwiderten. Nicht dass ich unsere Justiz aushebeln möchte, aber der Widerspruch ist eine Klammerbemerkung wert! Sehr sehr einfache Lösung, hat es laut Ingo schon gegeben: die GIRLS dürfen über Hausverbot(e) entscheiden.)


                Vielleicht auch ein Preissystem, wo die weniger gepflegten, höflichen und attraktiven Kunden nach weiblich bestimmter Staffelung tiefer in die Tasche greifen müssen...? Das war ein Tipp übrigens von meiner Freundin X, einer Deutschen, die in der Schweiz lebt und einmal in einem kleinen Dorfpuff das Mimöschen mimmte...


                Alles Fragen, die unterbunden und begraben würden, wenn man (Zitat einer weiteren, im Millieu tätigen Dame, hier im Forum) "mit der Verbotskeule agieren würde."


                Nuttengewerkschaft - auch für Freischaffende! - böte dann eine weitere Gruppe, statt wie die aktuelle Story in DER BUND suggeriert, siehe Thread von Baer75 mit dem Titel "...erreicht die Schweiz". Dort wird eine Lüge aus der Trickkiste der PR von Klima-Skeptikern verwendet, also eine Verzerrung ist es mindestens: "Es gibt nur zwei Gruppen."


                In Wahrheit hast Du die Klima-Wissenschafter, die Ozeanographen, Biologen und dutzende andere Sparten, und diese betreiben Forschung, um zu lernen was genau passiert, und wer es bezweckt. Sie haben einen ziemlich klaren Konsens dazu. Dem gegenüber steht eine Gruppe, die möchten Pipelines bauen, sie möchten Kriege und Diktatur in Arabien inkl der Ausrottung des hinterletzten Palästinensers (bis 2020 ein reales Ziel, siehe neues Buch vom Juden Finkelstein!) und Kurden, weil sie die Gewinne für sich und ihre Auftraggeber wollen und Partner - Hauptsache nicht für jene die das Pech haben, drauf zu sitzen. Das ist der diffuse Juggernaut, den ich meinte: sie setzen sich ein für Fracking, Federn den Diesel-Skandal ab, was immer grad ansteht, gerne ein Milliönchen für den Feminismus, weil so lange die Leute darüber streiten sind sie nicht am Lesen, zB die Analysen eines gewissen Basler Professors, der ja "sowieso ein Verschwörungstheoretiker ist" haha... so lange blicken sie nicht hinter die Kulissen und erkennen die wahren Zusammenhänge, kündigen gar den Job oder machen es wie Anki (danki!)


                Ihre Methode ist in diesem Fall genau gleich: sie trennen die Debatte in pro und contra, und schenken jeder Seite gleiches Gehör:


                - einerseits Klimatologen, aber die könnten sich irren
                (sagen wir mal, dem entsprichen bei uns jene, die Prostitution akzeptieren)


                - und andererseits jene, die Klimawandel eher skeptisch sehen.
                Dann hilft man noch mit anderen Mitteln der ManiPULAtion nach, die es zu studieren un zersetzen gilt (oder bestätgen, denn das ist Wissenschaft!), zB "Hey, schon gewusst? CO2 ist gar nicht giftig. Pflanzen brauchen es zum atmen und wachsen. Darum ist der Treibhauseffekt... etc. etc. was grad passt...


                - Dass die Mehrheit der Forscher sich auch irren können IN DIE ANDERE RICHTUNG (sprich: es ist schlimmer als wir denken), wird elegant weggelassen.


                ____
                Beobachtet einfach mal, wie die Prostitutionsgegner vorgehen. Im BUND ist es genau so passiert. Ich habe darüber geschrieben, dass der Background ausgelassen wurde: ein Streitgespräch im Blick, das nötig wurde, nachdem eine kleine Clique (Frühlingsferien sei dank?) einen wahrhaften Coup landete indem sie 1-2 völlig ohne legitime Basis gegen unsere Lieblingsbranche schossen, und zwar hauptsächlich wegen "Wäääääh, die Schweden haben ein Verbot, und ich will auch, weil Männer sind Vergewaltiger, und wir wollen unseren Twitter-Freundinnen Tugend signalisieren...


                Ich wünsche allen Menschen in diesem Land von Herzen 6einen schönen Geburtstag, was immer Ihr grad tut

                • Wieso regen sich die Leute eigentlich noch gross auf? Diejenigen, die sowieso nullkommameganull Ahnung vom Gewerbe und ihre Teilhaber haben.


                  Die Puffs werden sowieso immer leerer, und die Girls beklagen sich schon seit ein paar Jahren, dass sie immer weniger verdienen. Viele sind deswegen bereits ausgestiegen. Einige Clubs machten schon dicht oder sind fürs Ueberleben am Kämpfen.


                  Wieso dass das so ist, weiss ich auch nicht, aber ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Eisbären und wieviel enttäuschte Girls mangels Kundschaft an den Gängen der Clubs entlang laufen.


                  Alle WGs würden liebend gerne in allen Clubs von diesem Forum ihre Auslastung von heute auf morgen verdoppeln wollen, sofern sie es wünschen könnten. Nicht nur wegen dem immer weniger verdientem Geld, sondern auch aus purer Langeweile.

                  • Hallo Marquis, das ist alles nachvollziehbar.
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                    Für diese Rechte haben viele Frauen gekämpft und gelitten. Was würden die wohl denken, wenn sie unseren jetzigen "Feminismus" erleben könnte?


                    Der Titel von dem Beitrag von Johhnny GS heisst Was ist zentral an der Frauenzentrale? *)


                    nach unserer (Dr. SGI) Auffassung ist die Frauenzentrale Zürich genauso zentral für die meisten Frauen in Zürich, wie der islamische Zentralrat Schweiz für die meisten in der Schweiz wohnhaften Muslimas und Muslime zentral ist.
                    Das sind schlicht und einfach selbstgewählte Namen und sonst nichts. Der Islamische Zentralrat Schweiz besteht im Wesentlichen aus einer hanvoll Schweizer, die zum Islam konvertiert sind. oder konvertiert haben...?? Pierre Blancho, Etienne Vogel, Nora Illi:kuss: und ihr Gatte (Irrtum vorbehalten) Quasim Illi. Dann ist so gut wie fertig! Die Bärte sind bildlich gesprochen angeklebt und das Gwändli von Nora war auch nicht schwierig herzustellen.
                    Unter Muslimen ist der Islamische Zentralrat so gut wie unbekannt; man kennt bestenfalls den namen IZRS.



                    nun stellt sich eigentlich nur die Frage, warum hat der IZRS in den medien so viele Auftritte, warum holt man diese Leute so gerne in Talk-Shows, vorallem dort wo man sie sieht, also im Fernsehen? Warum findet die Frauenzentrale Zürich immer wieder ein so erstaunliches Medienecho??? Zusatzfrage:Und warum findet fast alles aus dem Umfeld des pay6 immer Platz in den Medien?



                    Die antwort ist nach unserer Meinung beinahe banal; und gehört eher ins Thema Umgang der Medien mit Pay6 im sextalk dieses Forums. (von unserem Geizhals seinerzeit erfunden). Es geht fast immer ums Aufpeppen einer Sendung, einer Zeitungsausgabe und so weiter. Reizthemen aller Art sind hierfür stets willkommen, in der Saure Gurken Zeit noch willkommener. Nicht zufällig war der frühere Beitrag, wo dieses Streitgespräch mit der Frauenzentrale vorkam, in der Ausgabe des langen Pfingswochenendes 2018 platziert. MaN HÄTTE DIESE tEXTE AUCH ZWISCHEN wEIHNACHT UND NEUJAHR BRINGEN KÖNNEN (sorrz capsLock) .






                    Solche Beiträge haben mit der Aktualität fast nie etwas zu tun und können lange im Voraus hergestellt werden, sehr oft unter Verwendung frúher erschienener texte, die man neu arrangiert. Schliesslich wollen ja die Journis auch in die Ferien mit ihren Familien und auch frei über die langen Wochenenden.



                    Ich glaube auch eher nicht, dass die beiben Frauen vom Streitgespäch sich auf der Redaktion des Sonntagsblick extra getroffen haben:lachen::lachen::lachen: für dieses EXKLISIVE STREITGESPRAECH. Das ist doch dummes Zeug so was zu glauben. Die Medien, vorallem der Print, sind heutzutage derart marktgetrieben, und müssen zu jedem Mittel greifen, um zu bestehen im Markt.



                    Kurze Zusammenfassung: Reizthemen sind sehr gerne gesehen in den Medieen. Seien es Abzockereien, Stunk jeglicher Art, die Wiederansiedlung von Bären, Wölfen, Minaretten oder Dinosauriern, Waldsterben ja oder nein, Klimawandel ja oder nein usw. Das sind die Gewürze für die Medien. Sex ist der Paprika, Paysex der Pfeffer...





                    PS: Etwas Altes aus Boulevard und Presseberichte: unser Geizhals hat leider vier alte Beiträge aus der NZZ a Sonntag, die er mal gesammel hat seit 2013, im Zorn entsorgt, da ihm wieder mal zuviel gelöscht worden war...: Zwei von den NZZ- Artikeln hatten mit Pay6 zu tun, zwei überhaupt nichts. Er weiss nur noch, dass es bei einem um ein Kompetenz-Gerangel zwischen Bund und Kantonen der Schweiz gegangen ist, im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität. Aber alle vier Artikel wurden vom genau gleichen Photo vom genau gleichen Fotogtraghen vom genau gleichen Tag illustriert, oder sagen wir optisch aufgepeppt: Das Bild, ich meine es war vom 11. april 2013, war ein Foto von dem Puffhaus an der Zähringerstrasse in Zürich, das haus mit den vielen farbigen Fenstern. Das Foto so gross wie anderthalb Postkarten, die Textbeiträge etwas gleich gross, die Inhalte in altbekannter manier eher dürftig... Auch dort galt: Paysex als Würze!






                    *) Johhnny GS hätte auch fragen könne was ist Profi an 6profi..... Aber ich entschuldige mich, wenn ich nicht auf den Inhalt von Johhnny und auf die früheren Beiträge (Streitgespräche etc. )eingehen kann, sondern nur über den Titel geschrieben habe. Und ich entschuldige mich wenn ich all die Schreibfehler nicht mehr verbessern kann...






                    MfG, Irr Beni B. (Dr. SGI)


                    • Auch keine Einwände aus jener Ecke, wenn Fussballer nach Marktwert gelistet werden. Gelegenheit hätten sie ja...


                      Die Aufschüsselung ist so: wenn Du einen Preis zahlst für die Gesellschaft einer Frau plus Sex, hast Du sie "gekauft", aber wenn ein Fussballer ebenfalls zu einem Preis gehandelt wird, ist das kein Skandal - weil er ist ein Mann, keine Frau, und damit kein Schutzobjekt.
                      Die Heuchlerei offenbart sich, wenn eine FussballerIN zu einem Preis gehandelt wird. Jetzt ist der Stein des Anstosses nicht mehr, dass ihre Zeit und ihr Körper "wie eine Ware gehandelt werden", sondern dass der Mann mehr verdient.


                      Puh, das war ein Arbeitstag! Heute las ich beim Frühstück im Blick, wie eine - eigentlich gute! - Journalistin wütend wird, dass es weniger Frauen in ihrem Job gibt, und dies damit zusammenhänge, dass es weniger Frauen allgemein gibt an der Spitze der Wirtschaft...
                      ...Mittagsnachrichten: ein weiblicher Moderator berichtet über die Tschäpe, weiblicher Massenmörder, angeklagt von StaatsanwältIN. Dann zur KorrespondentIN zur Analyse des Falls einer MenschenhändlerIN, ZuhälterIN und GeldwäscherIN aus Thailand...


                      Mir wie gesagt egal, ich finde nur die Doppelmoral bemerkelswert. Es ist auch an der Zeit für Lösung von Klimakrise, Umweltverschmutzung, und Palästina - aber davon reden die Feministen nicht. Obwohl das Mütterliche, Fürsorgliche ja eigentlich ihre Stärke sein sollte. Gross geht die Welt zugrunde...
                      ...aber hauptsache die Schuldigen sind geschlechtlich 50:50 verteilt ;)


                      Grüsse an alle von Johnny, Eurem Feministenversteher :)


                      Disclaimer: Ich nehme zurück was ich sagte "Männerhasserinnen". Eher hundskomune "Psychopathen", wie viele der Männer, die sie um ihre Positionen beneiden.
                      Mit dem schandhaften Vorgehen der FZ, ist nun also ein Stückweit Gleichstand erreicht.


                      POSITIV:
                      Keine neuen Meinungen zur Prohibition. Richtig, Eddie, kein Coup. Zum Rest: pfui!
                      Wegen Vergewaltigungshauptstadt - das könnte sein, weil die Definition geändert wurde. Siehe Banderas sein Witz wege'm Bier. 8ung, wenn Deep Throat im Spiel war!


                      Der letzte Typ in meinem Leben, der ernsthaft Schweiz u. Schweden verwechselte, war ein Zuhälter auf Crack. Wahre Geschichte!

                      • Wen interessiert schon Schweden?


                        Sport ja, coole Leute ja, wunderschöne Landschaften ja.


                        Politik nein. Massive Abgaben nein. Unverhältnissmässige Verbote und Kontrollen nein.


                        Die Linken hier kommen immer mit dem Schweden-Model als gutes Beispiel für uns ... ist es aber nicht.


                        Die Schweden müssen all-in bis Ende September für den Staat arbeiten, bevor sie selber noch fürs Wohnen und Essen bis Ende Jahr aufkommen dürfen. Dafür schreibt der Staat ihnen alles vor und macht alles für sie. Ein solches Model kostet brutal viel Geld.


                        Dennoch wird es nie eine 100%ige Garantie auf ein risikoloses Leben geben.


                        Oder die rettungswüttige Immigrationpolitik. Vielleicht ist das jetzt History und sie haben gelernt, aber geht mal in ein Vorort von Malmö oder Stockholm. Ausser Rand und Band. Schäden, die man nicht mehr fixen kann.


                        Die aufkommende Langeweile im Land, weil alles verregelt und kontrolliert wird, in der Hoffnung, dass nun nie mehr was Böses basieren kann.


                        Ich erinnere mich an den Ausgang in Stockholm vor 20 Jahren, als ich ab und zu eine hübsche Blondine von der Opera Disco ins Hotel mitgenommen habe. Wir beide bis in die Morgenstunden im Zimmer mit ein paar Drinks durchgebumst haben. Megastimmung. Alle locker drauf.


                        Heute gäbe es multi-layer Verbote und Warnungen für solch ein Abenteuer. Ich würde wohl lieber alleine im Hotelzimmer ein überteuertes Bier drinken und TV schauen.


                        Aber hey ... aufpassen, das Bier könnte runterfallen und mich am Fuss verletzen, und es ist Alkohol. Whaaat? Das ist brandgefährlich. Müsste ich vielleicht zuerst ein paar Papiere unterschreiben, bis ich die Dose öffnen darf?


                        Ein Witzli ...


                        Die Schweiz denkt nicht so und hat sich immer gegen zuviel Einmischung vom Staat gewehrt. Wir sind liberal und vertrauen auf die Eigenverantwortung der Bürger. Ein ganz anderes Gedankengut.


                        Ich hoffe, wir bleiben cleverer, denn wir haben den Verbots- und Bevormundswahn nicht im Blut. Wir beklatschen keine Monarchie. Der Sourverän bestimmt. Der ist meistens bodenständig und vernünftig.


                        Prostitution, das älteste Gewerbe der Welt, verbieten lassen, hiesse doch nur, dass das Business ins Illegale abrutschen würde. Es gäbe mehr Geschlechtskrankheiten, Kriminalität, Drogen, Bandenkriege und dann erst recht Ausbeutung und Zuhälterei.


                        Es gäbe wieder mehr Vergewaltigungen, aber auch die nicht gewaltätigen Freier würden gefährlich leben.


                        Schliesslich spaltet es die Gesellschaft. Es würde ein Keil zwischen Mann und Frau getrieben. Ihr könnt es ja schon unten in den Kommentaren lesen wie spekptisch die beiden Geschlechter in Schweden jetzt schon gegenüber stehen. So was will niemand.


                        Wie wir geschichtlich wissen, wird man Prostitution in einer Gesellschaft nie unterdrücken können. Auch die liebsten von den allerliebsten Gutmenschen werden mit noch so liebgemeinten Absichten nie erreichen können, den Sex und den Trieb verbieten oder eindämmen zu können. Das gibts schon seit der Entstehung des Menschheit.


                        Wir wissen auch, dass Verbote alles nur schlimmer machen.


                        Man sah das am Besten in der CH Drogenpolitik. Sobald man liberaler wurde, und Verbote für den Drogenkosnum aufhob, wurde die Drogenkriminalität eingedämmt, es gab weniger Drogensüchtige, weniger HIV, weniger Verelendung, kein Platzspitz mehr.


                        Also ... Schweden ist gut im Sport und super für Ferien. Super Leute, die dort wohnen. Aber vergesst die Politik. Die ist schon lange kein Vorbild für andere mehr.

                        • Das Schweden das Frauenstimmrecht 1921 eingeführt hat, hatte anscheinend wie bei vielen anderen Ländern mit dem Ersten Weltkrieg zu tun...


                          In den meisten Staaten, die in den Ersten Weltkrieg involviert waren, vollzog sich um 1918 ein radikaler politischer Umbruch. Die Einführung des Frauenwahlrechts zum Ende des Ersten Weltkrieges erfolgte...


                          In Ländern, in denen es diese Umwälzungen nicht gab, wie Belgien oder Frankreich, mussten Frauen noch länger auf die politische Gleichstellung warten. Südeuropa, aber auch die Schweiz führten das Frauenstimmrecht erst nach dem Zweiten Weltkrieg ein.


                          Die FZ hat keinen Coup gelandet. Man redet über den Clip aber nicht ein Verbot der Prostitution wird thematisiert, sondern das Modell Schweden das anscheinend total versagt...(und wer regiert Schweden..).. sowie die ungeheure Arroganz der FZ gegenüber ihrem Land, der Schweiz... da wollte die FZ nicht blasen und muss nun sogar noch schlucken... wohl bekomms... ich hoffe es wurde im Vorfeld nicht geraucht, keinen Kaffee getrunken dafür viel Ananassaft konsumiert... hahaha...Und ja, das kleine Mädchen am Schluss geht gar nicht! Ob man ihr auch gesagt hat das Malmö Europas Vergewaltigungs-Hauptstadt ist? Ich hoffe nicht.. obwohl es stimmt.


                          Einführung des Frauenwahlrechts
                          • 1906 Finnland
                          • 1913 Norwegen
                          • 1915 Dänemark, Island
                          • 1918 Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Österreich, Polen, Russland
                          • 1919 Niederlande
                          • 1920 Tschechoslowakei
                          • 1921 Schweden
                          • 1922 Irland
                          • 1928 Großbritannien
                          • 1931 Spanien
                          • 1944 Frankreich
                          • 1945 Bulgarien, Jugoslawien, Ungarn
                          • 1946 Italien, Rumänien
                          • 1947 Malta
                          • 1948 Belgien
                          • 1952 Griechenland
                          • 1971 Schweiz
                          • 1974 Portugal
                          • 1984 Liechtenstein

                          • Qq₩%₩Hallo Marquis, das ist alles nachvollziehbar.
                            ...aber 8ung: ist es von "huur" oder wie wiki sagt aus dem Indogermanischen und bedeutet "lieb", süss ...?



                            Zweitens: muss man so weit gehen, die Schwedische Vorgehensweise als un-gleichstellend zu betiteln? Ist ja keine gleiche Ausgangslage: der eine hatte Geld, die andere nicht. Insofern kann ich es akzeptieren, dass wenn ein Volk demokratisch entschieden hat, keine Prostitution zu haben, die Umsetzung per Freierbestrafung erfolgt.
                            Gleichstellung hier wäre m.E. einfach, dass man eine Frau ebenfalls so bestraft, wenn sie Liebesdienste kauft. Also von Callboys oder wenn wir schon dabei sind von Lesbi/Bi-WGs, und Transen.


                            ...was wiederum zur Frage einlädt, warum die Ideolog*nnen aus der Ecke wo auch Frauenzentrale (FZ) zu kommen scheint, nicht auf die Tatsache eingehen, wie viele "Working Transen" es gibt, und dass diese sehr gerne auf diese Geld-Quelle pochen. Ja, vielleicht sogar erst deshalb sich die Titten montieren liessen ...weitergedacht: Aha, sie (die TS) merkten, es geht davon eine geheimnisvolle Macht aus, "da will ich mitmischeln". Steht nicht auf Diskussionsplan, genauso wie die Ideen von E. Vilar nicht.


                            Auch keine Einwände aus jener Ecke, wenn Fussballer nach Marktwert gelistet werden. Gelegenheit hätten sie ja...


                            Nimmt man also die Ungereimtheiten unter die Lupe, könnte es tatsächlich den Schluss erlauben, wir haben es hier mit Männerhasserinnen zu tun!


                            Oder hassen sie das Weibliche? Warum gibt es ferner Bemühungen, die Boxenluder abzuschaffen, Busen im Playboy, und das Visuelle in Schönheitswettbewerben ...?


                            Egal... wie Eddie finde ich auch, dass sie sagen können sollen was sie wollen, und dass es uns Stimmbürgern dann überlassen sein soll, zu bestimmen
                            ...und auch darüber zu bestimmen übrigens, ob so etwas steuerbegünstigt sein soll, ja sogar (?!!) von CH/Zürich gefördert?



                            @FZ


                            Beginnen wir mit dem Video... diesem "Coup", weil er oft angeklickt wurde. Mit dem Mann, der als Schweden posiert, und uns Schweizer negativ objektiviert - selber aber einen recht klaren Schweizerdütsch Akzent hat, und Statements wie "Alles erlaubt was Geld macht" und "alle unter falschen Versprechungen her geholt, um als 'Putzfrauen' zu arbeiten..." eine Armee von Sexsklaven... puh, ich hörte glaub einen sagen, wir seien hier Mittelalterlich - hä? Heute gab es eine Meldung, wir tun einen Jihadi nicht ausschaffen, weil er im Irak gefoltert werden könnte. Also das ist doch ein Zeichen von Hochkultur, und so ausgewogen, dass wir - im Gegensatz zu Schweden (?) - auch keine Nogo-Zones haben, dh - wenn's stimmt - Bereiche wo sich keine Polizei mehr hintraut... sorry, ich schweife ab. Will einfach sagen, die Ungereimtheiten dieser Ideologen geht auf keine Kuhaut.


                            Besser also Praktisch:
                            - Die Hure ist vergewaltigt worden, dh gewisse Akte, Sex-Abwandlung gegen ihren Willen? -> Wie greift das Gesetz, und ist es überhaupt möglich, es anzuwenden?


                            - Die Huren sind grösstenteils Migrantinnen?
                            (8ung: Zahl von 75% aus dem hinterwäldlerischen Video halte ich für zu niedrig, basierend auf eigenen, nicht-repräservativen Umfuckten)
                            Lösen, indem das Elend im Urprungsort behoben wird. Das reicht vielleicht nicht, müsste aber dazugehören. Sagte glaub auch die Lady von XENIA BERN im Blick-Streitgespräch dieses Jahr.



                            Zur Entwirrung, für die Aliens, die mitlesen und uns verstehen wollen: Migranten sonst immer gut. Die FZ-Ideologen bringen es hier fertig, gegen die "normale" Linke zu sein. Ich warte immer noch darauf, dass jemand für die Puffs einen INLÄNDERINNENVORRANG verlangt.



                            (Nebenbei: im Urpsrungsland ist Paysex oft verboten, und Nutten darum als minderwertig angesehen. Daher sind die Freier dieser Länder, welche hierher migriert sind, oft auch die unbeliebteren Kunden. Habe keine Lösung oder Meinung dazu - ist nur eine Feststellung. Was passiert, wenn Paysex verbote wird, dh mehr im Untergrund, und Frauen mehr Hemmungen haben, etwaige Missbräuche zu melden? Die alte Frage, oft genug gestellt...)




                            Zurück zum PRAKTISCHEN:


                            - Einzelne Männer drehen im Forum auf, reduzieren die Frauen auf gewisse Attribute, oder schreiben - entgegen der Forumsregeln übrigens! - "Widerliches"...
                            ...dann wägt das ab gegen die restlichen Texte, gopf! Da werden teure Abenteuer erzählt, es gibt fröhliche Huldigungen, nachdenkliche Passagen... Journalismus sogar ...von der Front, zB die Texte von SpritzMax aus Nordamerika!
                            Und User Lugano - ist nicht nur sehr nett und empathisch hier mit Euch - studiert mal seine Geschichte!



                            IHR FINDET HIER AUCH TEXTE VON GEWISSEN WGs SELBER!! LE-SEN!!! WIR WERDEN DANN GERNE WEITER EURE TWEETS, PAMPHLETE ETC STUDIEREN.


                            JA, Ihr Fützli seid doch angeblich so liebevoll und friedfertig, warum seid Ihr dann nicht einfach ebenso nett, und gebt Euch wie viele auf der "Gegenseite" Mühe, zu verstehen?


                            ...oder, wenn nicht das, so zumindest Eure "eigenen"? Gab es denn Indizien, dass die besagte Julia nicht gerne hart gefickt wurde?


                            Und eine Narbe hässlich finden, können auch Frauen. Oft hindert sie das, ihren Sex selber zu geniessen. Da schreibt einer, er hat sie trotzdem genommen? Meine Erfahrung: Frauen sind diesbezüglich härter mit sich! Ja, ich bin ein Optiker - aber nur weil mir beides angeboten wird... SERVICE UND OPTIK :D


                            Gibt es vielleicht in Deinem Leben (Gisler, Müller, Schwarzer etc.) etwas, das Dich noch wurmt, und weil Du nicht in den Spiegel schauen kannst, attackierst Du Andere?
                            Ich mache das, oft tagelang, und vor allem bevor ich solche Postings schreibe - Erfolge halten sich in Grenzen, aber das wäre zumindest theoretisch der Weg zu einem friedvolleren Beieinander, wo jeder nach seinen Möglichkeiten beiträgt, wie es ja ein bekannter Phillsoph einmal vorschlug, na?


                            Und dass das auch noch klar ist: ich bin ein EX-Paysex Kunde, und habe vielen Horror gesehen: Ausnützen einer Frau, die wirklich verschleppt wurde, Zerstümmelung via OP oder schlimmer, eine, die den Ausstieg schaffte, und jetzt gegen ihren Willen den Job macht (leider aus Geldgier, keine Materielle Not, evtl noch seelischen Knacks vom Erlebten), Puffs wo das Gesetz gebogen wird, gebrochen, und ja auch Entwürdigung von Männer, aber dazu schrieb ich schon genug, und is gut jetz, denn nur das will ich FZ noch sagen zum angestrebten Ziel: ihr meint vielleicht, das sei ein Coup gewesen, ihr hättet Aufmerksamkeit erlangt, und chönnet später mit mehr Raison (und Funding?) konkreter ans Werk ...stimmt vielleicht alles! Und wenn die Pronstitution etwas Schlimmes ist, dann wäre es ja auch gut, ABER: ich finde NICHT, dass des Zweck die Mittel heiligt. Ihr seid unehrlich, gangsterhaft, helft keinem, und schadet sogar den WGs, uns allen, inkl Euch selber.


                            Je länger je mehr wird klar, in Abwandlung eines geflügelten Wortes:
                            Wenn irgendwo im Wald ein Baum umfällt, und keiner hört zu...
                            ...dann ist sogleich ein Feminazi zur Stelle, macht das Patriarchat verantwortlich, und lanciert eine Kamagne zum Verbot vom Bäumen, und möglicherweise sogar der Schwerkraft.
                            ;)
                            ...und wir sind sicher selbst dann noch so brav erzogen, die Punkte für bare Münze zu nehmen und einzeln prüfen...



                            THEMA PROSTITUTIONSVERBOT:
                            Gut fand ich, als Sommarruga das Mindestalter von 16 auf 18 anhob. Leider benutzt FZ im Video ein offensichtlich minderjähriges Mädchen. Zwar nicht für Sex an sich - aber so doch für eine Sache, die sicherlich Spuren hinterlassen wird. Noch so eine Frage von Zweck und Mittel. Also wenn das Girl tatsächlich eine Meinung hätte, und ich ihr Schutzbeauftragter, ich würde sie nicht damit vor die Kamera schicken. Sorry Leute, Mission not accomplished. Macht es besser, ich würde mich ehrlich für Euch freuen, wenn die Sache aufrichtiger und mit mehr Konsistenz angeganen würde. Eine ehrliche Debatte ist es allemal Wert. Meine Familie kam auch mal als Migranten hierher, und wir Schätzen die liberale Schweiz, und seine demokrarische Kultur. Wer un-ehrliche Mittel verwendet gibt doch schon unterhand zu, ein illegitimes Anliegen zu haben!




                            ___
                            Da das Thema "Stimmberechtigung" im Video gross fungiert: unbedingt bei Vilar nachschlagen, warum eine Frau früher dagegen sein musste, und zwar aus eigennützigen, intelligenten Gründen! In meinen Worten: die Frauen liessen uns für sie alle harten Arbeiten machen, auch die Geistige, und dazu gehörte die Wahl, Abstimmung. Hätte eine Frau, die sich (künstlich) dumm stellt, selber zu entscheiden, träfe sie womöglich eine Auswahl gegen ihr Intresse.
                            Ich persönlich bin für die Frauenrechte, genau aus solchen Gründen: ein/e jede/r sollte möglichst selbst Verantwortung haben, und die Konsequenzen tragen.
                            Für diese Rechte haben viele Frauen gekämpft und gelitten. Was würden die wohl denken, wenn sie unseren jetzigen "Feminismus" erleben könnte?

                            • Liebe Mitfrei...willige, es wurde hier schon vieles originelles zum Thema geschrieben, aber es juckt mich, auch noch in die Tasten zu greifen.
                              Hier noch auszugsweise der Artikel zum Schweden-Schweiz-Hinterwäldchen Filmchen der Frauenzentrale
                              Artikel auszugsweise von Bettina Weber @sonntagszeitung, hier im Volltext nachzulesen https://desktop.12app.ch/articles/18844232
                              12# app


                              In Schweden oder Frankreich ist Prostitution verboten – bei uns nicht. Lässt es sich mit der Gleichberechtigung vereinbaren, wenn Männer Frauen kaufen können?


                              marquis mein dazu: Was heisst hier Gleichberechtigung? Das offizielle Dogma der Feminazi-Ideologinnen lautet, Verkauf von sexuellen Dienstleistungen sei gegen die Menschenwürde der betreffenden Frauen. Prostitution ist Gewalt (an den Frauen), so die französische Innenministerin zum Gesetz zur Freier-Bestrafung in Frankreich.


                              Es gibt Anarcho-Feministinnen, welche die Tätigkeit von Sex-Arbeiterinnen ausdrücklich bejahen.
                              In Schweden wird von oben verfügt, was Menschenwürde im einzelnen bedeutet. Abgesehen davon, dass es sehr verschiedene Arten von Prostitution gibt, hat meines Erachtens die betreffende Frau die Freiheit, selber zu entscheiden, ob es mit ihrer eigenen Menschenwürde vereinbar ist, Männern sexuelle Dienstleistungen zu erbringen. Solchen Frauen, die sich selbstbestimmt und freiwillig prostituieren, würde ja dann auch die Menschenwürde abgesprochen.


                              marquis: Die Bestrafung nur der Freier bei dem intimen Austauschverhältnis von zwei erwachsenen Menschen, genannt Prostitution, widerspricht dem Rechtsgrundsatz der Gleichberechtigung. Wenn schon, müsste man beide Beteiligte bestrafen. Dieses Vertragsverhältnis zwischen Freier und Sex-Arbeiterin gilt in Deutschland nicht mehr als sittenwidrig und ungültig.


                              Abgesehen davon, dass Freier und Sex-Arbeiterin Vertragsfreiheit geniessen, geht es den Staat grundsätzlich nichts an, was zwei Menschen miteinander treiben, und was sie einander geben.
                              Nach dem Schweden-Konzept sind Männer die Bösen, potentielle Vergewaltiger, die Ursache des unerwünschten Phänomens namens Prostitution, welche es auszurotten gibt. Das ist Ausdruck puren Männerhasses. Dabei ist dieses Austauschverhältnis Ausdruck eines natürlichen Bedürfnisses, nicht nur nach Triebabfuhr, sondern nach Angenommensein, eine Beziehung auf Zeit, Wellness etc. Es gilt ein Angebot und eine Nachfrage und umgekehrt.


                              Die schwedische Freier-Bestrafung ist abwegig und menschenrechtswidrig. Ich würde am liebsten in Schweden einen Fall selber provozieren, aber vielleicht gibt es in Schweden gar keine Prostitution mehr (oder doch?). Daher gehen viele Schweden in die baltischen Staaten, wo es willige Mädchen gibt und der Alkohol billig ist.
                              Ich müsste dann als "Überzeugungstäter" max. 6 Monate Gefängnis riskieren (lieber in einem schwedischen Knast als in einem französischen). Ich würde natürlich bis vor den Europ. Gerichtshof für Menschenrechte gehen, auch wenn die Beschwerde abgewiesen würde. Muss mal checken, ob es schon Entscheide gibt.

                              Das [Hinterwäldler-]Video ist schnell geschnitten, und was die [schwedischen] Frauen und Männer darin sagen, träf: Es gehe ihnen auf die Nerven, dass ihr Heimatland dauernd mit der Schweiz verwechselt werde. Schweden habe das Frauenstimmrecht 1921 eingeführt, die Schweiz erst 1971. Und vor 20 Jahren wiederum, nämlich am 1. Juli 1998, sei in Schweden die Prostitution verboten worden, während es hierzulande immer noch legal sei, eine Frau zu kaufen. Mit solch einem mittelalterlichen Land, sagen die Schwedinnen und Schweden und schauen direkt in die Kamera, wollten sie nicht verwechselt werden.


                              Der Ende Juni lancierte Clip verbreitete sich vergangene Woche rasend schnell und wurde so häufig wie erregt kommentiert. Die einen waren beleidigt, andere amüsiert, und viele applaudierten. Der Frauenzentrale Zürich ist mit dem Kurzfilm «Stopp Prostitution – Für eine Schweiz ohne Freier» tatsächlich ein Coup gelungen: Sie stört damit den behaglich-wohligen Konsens, der hierzulande herrscht, wenn es um das Geschäft mit dem Sex und der Ware Frau geht. Man hat sich darauf geeinigt, beides in Ordnung zu finden – aus Bequemlichkeit und weil es zum guten Ton gehört, wahnsinnig aufgeschlossen und tolerant zu sein. Ein **Problem mit dem käuflichen Sex zu haben, gilt als provinziell und prüde.


                              Wenn immer jemand sich auch nur einen Hauch von Kritik erlaubt, fallen sie reflexartig, die immer gleichen Sätze vom ältesten Gewerbe der Welt (was nicht stimmt, die ersten Prostituierten waren Sklavinnen; abgesehen davon: Bedeutete Fortschritt nicht, angeblich Unveränderbares infrage zu stellen?) oder davon, dass es sich dabei um einen Beruf wie jeden anderen handle (vermutlich wünschen sich deshalb so viele Eltern für ihre Töchter eine Karriere im Milieu). Oder der Klassiker: Dass es ohne Prostitution viel mehr Vergewaltigungen gäbe (gemäss dieser Logik wären die Männer alle**samt Triebtäter).


                              Dann auch: Dass gewisse Frauen nun mal gerne häufig Sex hätten (sämtliche Studien zeigen, dass die überwältigende Mehrheit der Prostituierten vor dem Einstieg ins Milieu sexuelle Gewalt erfuhr, und kaum eine kommt während des Jobs ohne Drogen, Tabletten oder Alkohol aus).


                              marquis: Es mag sein, dass gewissen Frauen diesen Job nicht ertragen, dann sollen sie es sein lassen. Manche hören ja nach einer gewissen Zeit damit auf, weil es nicht gut läuft, weil sie eine andere Arbeit haben etc. Manche betreiben den Job jahrelang erfolgreich mit guten Bewertungen in "einschlägigen Foren".


                              ...


                              Prostitution zu erlauben, heisst nichts anderes als: Es ist in Ordnung, eine Frau zu kaufen. Und die Nachfrage ist gross – knapp 2000 Etablissements sind schweizweit polizeilich registriert. Hochburgen sind die Kantone Basel-Stadt und Zürich; allein in der Stadt Zürich gibt es rund 200 Betriebe. 3,5 Milliarden Franken werden damit im ganzen Land jährlich umgesetzt – es müssen viele sein, die nichts dabei finden, eine Frau zu kaufen.


                              marquis: Das hetzerische Gerede, von "eine Frau kaufen" geht mir auf die Nerven. Die Frau geht nicht in das Eigentum des Käufers über, der Freier mietet höchstens die Frau auf Zeit, wenn man so will, als Geliebte oder als Sklavin, je nach Rollenspiel. Hure hat den gleichen Ursprung wie niederländisch "huur", was mieten heisst.


                              Vielleicht der Arbeitskollege, der so gerne betont, dass er jeweils am Mittwoch seinen Papi-Tag habe. Vielleicht der hilfsbereite Nachbar. Vielleicht der eigene Bruder, Vater, Sohn, Partner. Die es alle insgeheim schätzen, dass in der Prostitution, ähnlich wie im Porno, die Welt noch in Ordnung ist, die Rollenverteilung klar: Er bestimmt, und sie gehorcht. Im Porno und im Milieu ist der Mann – gebeutelt vom gendergemain**streamten Alltag und neuerdings von #MeToo – nicht länger entmannt, sondern noch richtig Mann.


                              marquis: Ja, so what, bei den working girls bekommt der Mann ohne Diskussion, was er will, den beide wissen, worum es geht, ohne sich was-weiss-ich vormachen zu müssen und noch auch ohne eine vertragliche Einwilligung wie nach dem neuen schwedischen Sex-Gesetz. Man kann sich ja fragen, weshalb diese Nachfrage besteht, die einen Umsatz von 3,5 Mia. Franken pro Jahr generieren soll.


                              Auf den einschlägigen Freier-Foren grassiert der Frauenhass
                              Das ist schon mal eine grosse Lüge. Bettina Weber hat zu wenig oder nur so lange recherchiert, bis sie folgendes Beispiel gefunden hat, das eine krasse Ausnahme ist. Es gibt sehr viele sachliche und freundliche Kommentare von Freiern über working girls..


                              So klingt es zumindest auf Freier-Foren, wo einem eine allfällige Rotlicht-Romantik rasend schnell abhanden kommt. Dort tauschen sie sich aus, die Kunden, und bewerten die Frauen und deren Körper, deren Brüste und Vaginas und natürlich deren Leistung, weil hey, es handelt sich schliesslich um ein Geschäft wie jedes andere, nicht?


                              Sie reden etwa über Julia, die wieder zurück sei in diesem Club in Dietikon ZH und neuerdings eine Kaiserschnittnarbe habe, ganz Scheisse sehe die aus, und ihre Brüste seien vom vielen Kneten auch ganz kaputt. Die Julia sei verbraucht, aber ficken lasse sie sich immer noch hart und grob, so, wie sich das für eine Nutte gehöre. Der Rest der Kommentare ist weder druck- noch zitierfähig. Es spricht daraus oft ein unverhohlener Frauenhass, für viele Freier ist Sex offenbar in erster Linie ein gewalt**tätiger Akt, der viel mit Dominanz zu tun hat.


                              Verwunderlich ist das nicht: Die Prostitution zeigt das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern auf. Sie sei sogar, schreibt die Psychologin Sandra Konrad in ihrem Bestseller «Das beherrschte Geschlecht», «eine der letzten Bastionen des Patriarchats, in der der Mann über die Sexualität der Frau bestimmt, egal, um welchen und zu welchem Preis». Die Legalität der Prostitution bedeutet daher auch, den Uralt-Gedanken aufrechtzuerhalten, dass es Frauen gibt, die «dafür» da sind, die Nutten eben, und dass es daneben die anderen gibt, die Anständigen, nämlich die Töchter, Schwestern, Freundinnen, Frauen und Mütter der Freier, denen diese dieses Metier niemals würden zumuten wollen.


                              marquis: Das von der angeblichen Macht der Freier über die betreffenden Frauen, die sexuelle Dienstleistungen erbringen, ist wiederum Ausdruck unseliger Gender-Ideologie und hat mit Realität wenig zu tun. Natürlich gibt es working girls, die in misslichen Verhältnissen arbeiten, von Puffmüttern (es sind nicht nur "böse Zuhälter") ausgenützt und schikaniert werden. Es gibt auch Freier, die Frauen schlecht behandeln. Es gibt auch Prostituierte, die Freier schlecht bedienen und ausnützen. Nach einem ersten Besuch ist das Thema dann erledigt.
                              Sogenannter Frauenhandel, d.h. Prostituierte die unter falschen Versprechungen in die Schweiz gelockt werden und unter sklavenähnlichen Verhältnisse arbeiten und ausgebeutet werden, um Schulden abzuzahlen, wird vor allem von Frauen betrieben, die aus dem gleichen Land wie die Prostituierten stammen.

                              • Jedes Jahr Hauptsponsor diese "David Rosenfeld'sche" Stiftung, Migros usw. = Juden


                                Den Juden dreht niemand den Geldhan zu, sie sind die Schöpfer des Geldes und werden gestopft und gestopft.


                                Sorry, das war jetzt aber die unterste Niveau-Schublade!


                                Es mag ja jeder denken was er will, aber derartig primitiver Rassismus sollte hier keinen Platz haben und hat übrigens mit dem Thema aber auch rein garnichts zu tun.


                                Ich bitte den Administrator, hier seine Verantwortung wahrzunehmen!

                                • Hektor70


                                  Niemand will diesen Organisationen den Geldhahn zu drehen. Mein frommer Wunsch war, das diese der Frauenorganisation Zürich etwas den Geldhahn zu drehen oder auf die Finger klopfen damit die nicht wieder so einen Schwachsinn wie dieses Video machen.


                                  Von mir aus sollen sie sich für Ihre Ansichten stark machen, kein Problem. Aber der Clip ist unter aller Sau auf gut Deutsch gesagt.


                                  • Jedes Jahr Hauptsponsor diese "David Rosenfeld'sche" Stiftung, Migros usw. = Juden


                                    Den Juden dreht niemand den Geldhan zu, sie sind die Schöpfer des Geldes und werden gestopft und gestopft.


                                    Interessant was für Sponsoren die so haben:
                                    Stiftung Staatsbürgerliche Erziehung und Schulung


                                    Scheinbar ist Margot Honecker, damalige 'Ministerin für Volksbildung der DDR' wohl doch nicht vor 2 Jahren im Exil in Santiago de Chile gestorben und propagiert stattdessen ihre kruden marxistisch- leninistischen Ideologien nun in der Schweiz. :o


                                    Staatsbürgerkunde – "Schlüsselfach" der politischen Erziehung in der DDR
                                    Noch im Juni 1989 bezeichnete die Volksbildungsministerin Margot Honecker das Fach Staatsbürgerkunde in ihrem Referat auf dem IX. Pädagogischen Kongress als "ein in seiner Bedeutung für die sozialistische Erziehung, für die Vermittlung unserer Ideologie durch nichts zu ersetzendes Fach". Mit derartigen Verlautbarungen versuchte die Parteiführung, die immer offenkundiger werdende Krise des politischen Systems zu ignorieren
                                    http://www.bpb.de/apuz/266582/…rziehung-in-der-ddr?p=all


                                    • Ok... auch Schweden dabei, also das nur am Rande... egal... wer es anschaut, verpasst nicht die amüsanten Kommentare UNTER dem Video... Kompliment wurden die nicht blockiert


                                      In der EN Version haben sie die Kommentarfunktion blockiert...


                                      https://www.youtube.com/watch?v=anflTyvUwBk&app=desktop


                                      Vielleicht sollten man denen einfach den Geldhahn etwas zudrehen... Interessant was für Sponsoren die so haben...


                                      Im Jahr 2016:
                                      David Rosenfeld'sche Stiftung
                                      Executive MBA University Zürich
                                      Fachstelle Gleichstellung von Mann und Frau des Kantons Zürich
                                      Grütli Stiftung
                                      Migros Kulturprozent
                                      Publicis
                                      Sozialdepartement, Beiträge für soziale Projekte
                                      Stadt Zürich
                                      Stiftung Staatsbürgerliche Erziehung und Schulung
                                      Universität Zürich, Abteilung Gleichstellung
                                      Wirtschaftsfrauen Schweiz
                                      Zürcher Kantonalbank
                                      Quelle: https://www.frauenzentrale-zh.…soring/Sponsoring.43.html



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                                      Das Mentoring-Programm für junge Polit-Talente, Frauen versteht sich. Da ist dann auch klar welches Gedankengut die vertreten...


                                      https://www.frauenzentrale-zh.ch/Politik/Mentoring.17.html


                                      Also, immer schön drauf achten wenn man wählt :super:


                                      • Meine Meinung: solche Links gehören eher in "Lachecke & Kurioses"
                                        https://www.6profi-forum.com/f…checke-kurioses-1242.html
                                        Begründung: Die Organisation, die vorgibt, für Frauen zu sprechen, spricht jetzt auch für Schweden.


                                        Videotitel: Eine Nachricht von Schweden an die Schweiz.
                                        Kanal: Frauenzentrale Zürich



                                        :lachen:


                                        Ok... auch Schweden dabei, also das nur am Rande... egal... wer es anschaut, verpasst nicht die amüsanten Kommentare UNTER dem Video... Kompliment wurden die nicht blockiert


                                        Zum Verbot allgemein haben wir übrigens auch eine Thread, und zwar sogar mit Stimmen (glaubhaft) einer WG selber, die auch "nicht dafür [ist,] dass man mit der Verbotskeule hantiert". Vielmehr sorgt sie sich für gute ARBEITSBEDINGUNGEN, und gibt sogar Tipps, wie wir Männer besser ankommen. Gerne mehr (ehrliche) weibliche Diskussionsteilnehmerinnen!


                                        Link https://www.6profi-forum.com/f…sverbot-schweiz-6297.html

                                        • Da macht irgendein Journalist vom Blick seit Wochen Hetze gegen "böse" Freier und Männer im Allgemeinen.


                                          https://www.blick.ch/news/ausl…cht-schule-id8424986.html


                                          Die gedemütigten Männer in F müssen nach B, D und in die CH ausweichen. Was ich von meinen Kollegen in Schweden höre, hat sich die Lebensqualität dort massiv verschlechtert. Das Leben wurde schlichtweg langweilig. Ich erinnere gut an die wilden, lustigen Zeiten vor 20 Jahren in Stockholm. Mit all dem Kontroll- und Rettungswahn wurden die Bürger slowely but surely entmündigt und dürfen dafür mittlerweile >60% dem Staat abladen.


                                          Nur mal im obigen Artikel die Abstimmung anschauen. Nur 18% wollen dem Verbots- und Regulierungswahn der EU- und sonstigen Gutmenschenländern folgen. Ich nehme an, dass genauso viele Frauen abgesimmt haben.


                                          Schon gar nicht wollen solche Verbote die Working Girls in den renommierten Clubs.


                                          Wehret den Anfängen.

                                          • https://www.blick.ch/news/schw…-frauen-ab-id8406576.html


                                            Jetzt wollen sie noch den eifersüchtigen Männern an den Kragen. Am liebsten grad alle Männer überwachen lassen, weil ein paar wenige Detektive für ihre Frauen angestellt haben.


                                            Schon mal gehört, wie extrem Frauen stalken können?


                                            Oder Facebook und Google?


                                            Der Arsch wird immer mehr der normale, heterosexuelle 18-65 jährige Mann. Gar nichts gegen die anderen, aber auf diese Gruppe wird gerne draufgehauen.


                                            Druck von überall. Me-too sexueller Agressor, Prostituierten Verachter, Schläger, Raser, Frauenhasser, einer mit stetigem Trieb nach Gewalt und sexueller Unterdrückung ...


                                            Je entmannter, umsomehr Tätowierung, Six-Pack, Bart und Pitbull, damit man ja nicht merkt, wie eingeschüchtert der Mann schon sind.


                                            Die spinnen schon langsam überall mit ihren abartigen Unterstellungen für Männer.


                                            Ich habe auf jeden Fall viele Frauen im Club in den vergangenen Jahren bestens betreut, bedient, bezahlt und glücklich gemacht. Ohne Selbstüberschätzung. Stets mit grösstem Respekt. Und so beobachte ich eigentlich auch die anderen Eisbären.


                                            Die WGs freuen sich immer, wenn ich wieder vorbei schaue. Nicht nur weil sie mein Geld wollen. Auch weil sie eine kurzweilige Zeit haben mit guten Gesprächen.


                                            Sorry, wieder vom Thema abgedriftet ... aber irgendwie passt dieser dumme Männerruntermacher-Artikel des Blicks auch dazu.

                                            • Jetzt laufen grad zwei verschiedene Forumbeträge parallel über das Thema.


                                              Deja vu alle Jahre wieder.


                                              Der Blick hat wahrscheinlich im Moment sonst nichts Spannendes zu berichten, und so macht er einmal mehr die Prostituierten-Schublade auf. Irgendwann versandet das Thema dann wieder, weil sie zuwenig Klicks bekommen.


                                              Das erste Problem ist, dass diese Journalisten sich nicht auskennen. Sorry, abgesehen, dass fast alle links sind. Müssen sie auch, bei diesem kleinen Löhnchen, das sie seit der Zerstörung der Druckmedien noch aufs Konto bekommen.


                                              Sie können einfach nie zwischen Strassenstrich/illegalen Studios/Langstrassenszene/Fickboxen und renomierten, gut geführten, kontrollierten Clubs und Studios, die korrekt Steuern zahlen und sich ans Gesetz halten, unterscheiden.


                                              Das zweite Problem ist, dass wenn ein WG einen verdeckten Zuhälter hat, sei es ihr Freund, Mann, Eltern, kaum zu kontrollieren ist. Wenn ein Girl in einem legalen, sauberen, offiziellen Club oder Studio arbeitet, aber ihr Geld einem abliefert, was willst Du da machen? Keiner zwingt sie. Vielleicht hat das mit Abhängigkeit zu tun, aber auch mit einer gewissen Dummheit. Wenn jemand bei einem anderen, normalen Job alles Geld, das er/sie verdient, zuhause abladet oder versauft oder für Drogen ausgibt, was willst Du da machen? Deren Job verbieten? Wenn ein Land einen Diktator zum Chef wählt, was willst Du da machen? Wiederwahlen? Das Land abschaffen?


                                              Man kann nicht alles bis ins Detail durchkontrollieren. Wir haben genug gute Gesetze und Kontrollen, die die WGs schützen. Man könnte höchsten mehr Anlaufstellfen für Girls, die abhängig sind und raus wollen, schaffen und ihnen beim Ausstieg kontkret helfen.


                                              Aber wetten ... da würden sich kaum welche melden, denn das WG will auch das Geld und noch mehr ihre Familie. Das ist ein psychologisch komplexe Grauzone, die die Gutmenschen nicht durchschauen. Sie verbindet nichts mit der Schweiz ausser dem Zahltag. Ich rede von Girls in Clubs wie in diesem Forum. Nicht von dem Girl, das von einem Zuhälter geschlagen wird, wenn sie nicht genügend Geld anschafft. That's a different world.


                                              Wir sind in einem liberalen Land, die Stärke der Schweiz, und wir sollten jetzt nicht wieder etwas von anderen Ländern übernehmen, die zentral von abgehobenen Politikern geführt werden. Länder, wo schon 50% der Bürger direkt oder indirekt für den Staat arbeiten. Schau einfach über die Grenzen und gucke auch noch deren Steuersätze an.


                                              Not a good idea.


                                              Das wäre der Untergang der Schweiz. Wir sind stolz auf unsere Selbstverantwortung. Bei der Prostitution, bei den Drogen, bei der Abfallbeseitigung, beim Ausfüllen der Steuern, sogar bei der Sterbehilfe.


                                              Bitte nicht andere noch mehr kopieren. Bei uns läufts gut.


                                              Der Blick hat doch einfach wie meistens ein Thema irgendwo in anderen Medien gesehen und will es hier auch aufnehmen. Sie tun dann so interessant wie sie eine Entdeckung gemacht hätten, aber sie kopieren doch nur die EU Themen. Same same machen.


                                              Das Traurige am Schluss ist, dass alles verreguliert und viel verboten wird. Unser Leben wird eingeschränkter, nicht besser. Mehr Strafen. Mehr Kontrollen. Mehr Formulare. Faust im Sack. Für ihre Rettungswut für alle braucht es wieder neue Beamte, die wieder mehr kontrollieren, und noch mehr Steuereinnahmen wollen, usw.


                                              Sorry, jetzt bin ich etwas abgedriftet, aber genau so würde es auch bei Verboten in der Prositution passieren.


                                              Und ganz am Ende ... wirklich fucked up dann. Es wird grausam langweilig bei uns. Alle reden gleich. Alle fangen ihre Sätze mit "ich denke, dass ..." an. Sogar schon die Schwinger und Fussballer. Nichts mehr ist interessantes oder lustiges zu hören. Alle aalglatt, alle werden lieb und nett und haben für alle Verständnis und wollen alle retten. Wenn einer mal anders denkt und etwas anderes sagt, wird er verhöhnt und fertig gemacht.


                                              Schrecklich, wohin wir steuern.


                                              Kein Wunder ist die Sehnsucht nach einem Trump gross.

                                              • Ich denke, dass das Problem - wenn man sich den gesamten PaySex-Bereich anschaut - sicher deutlich grösser ist als von JohnnyGS recht ausführlich beschrieben.


                                                Das liegt in erster Linie daran, dass ich davon ausgehe, dass der gesamte Strassenstrich-Bereich und sicher auch viel in "dunkleren Clubs" garantiert nicht auf freiwilliger Basis geschieht. Die Frage ist daber aber auch: Was fällt darunter? Sicher sind sehr viele von Dritten gezwungen. Aber was ist mit denen, die sich in einer Notlage befinden? Ja, die werden ausgenutzt. Aber was ist, wenn sie sich nicht prostituieren würden? Dann würde es ihnen unter Umständen noch schlechter gehen. Ganz schwieriges Thema. Gut finde ich das sicher nicht - da müsste es dann andere Hilfen und Möglichkeiten geben.


                                                Ja, ich kaufe mir diese Gesellschaft auch - aber in erster Linie weil ich es im "normalen Leben" nicht auf die Reihe bekomme und mit Mitte 40 noch nie eine Beziehung hatte.


                                                Dann suche ich mir aber die (FKK-)Clubs in denen ich davon ausgehe (oder zumindest hoffe), dass ich dort auf Frauen treffe die den Job aus freien Stücken machen und zumindest etwas Spaß daran haben. Frauen schlecht zu behandeln oder gar abfällig über sie zu reden liegt mir völlig fern. (Auch ein Grund, warum ich hier zwar mitlese, mich aber zu konkreten Zimmergängen mit den Frauen nie äussere und in der Regel nur zu allgemeinen Themen schreibe. Auch nicht zu positiven Begegnungen wie ich sie meistens habe.) Weiterhin wechsel ich dabei die Damen nicht sonderlich oft. Habe ich Spass und mir gefällt das Zusammensein und habe ich das Gefühl der Frau geht es genau so, dann bleibe ich meistens dabei.


                                                Dass aber auch die Beschränkung auf scheinbar seriöse (FKK-)Clubs nicht die Lösung ist, zeigt sich daran, dass vor einiger Zeit z. B. auch das Paradise in der Stuttgarter Gegend mit dem Thema Zwangsprostitution und Menschenhandel konfrontiert war. Vieles passiert dermassen im Dunkeln, dass wir Männer das oft nicht direkt mitbekommen. Und das ist dann wieder ein Problem.


                                                Daher halte ich es schon für gut, dass versucht wird die Missstände zu beseitigen. Aber gleich pauschalisiert alles schlecht zu reden ist auch nicht die Lösung.

                                                • Danke Banderas und den Anderen für Eure Beiträge. Ich hab den Sonntagblick von einem Mitstecher geerbt, vorsichtig gelesen, auch mit mehreren WGs, deren einer ich ihn weitergab. Sharing Economy, wie bei der Pussy, haha...


                                                  Erstes Manko: der Intro von Cavelty. So undifferenziert. Wenn Ihr mir Vertaut, rate ich nur, das GAR NICHT ERST ANZUKLICKEN!! Ihr erfährt nix Neues, was seit Jahrzeiten nicht breit und platt geschlagen wurde. Fuck off, Fussabreter der Feminanzis, und Deine ideologischen Scheuklappen.


                                                  Ich habe viele vorige Entwürfe dieser Post gelöscht, weil zuerst wollte ich sicher sein, WARUM es mich aufwühlt. Auch war ich dabei, mich sexuell umzumodeln, ....nein, nicht "trans", sondern einfach weil ich seit Feb nümmi für so was zahle. Mehrere Massagen, so sportlicher Natur, und einmal ludt ich ein, dass die FRAU sich an mir vergehen dürfte, und es gab ein Trockenfick allein zu ihrer Vergütung, und das ist eine tolle Erinnerung, für die ich Lebzeiten Gottes Lustknabe sein werde und Jesus persönlich die Sandalen schrubbe, hui!


                                                  Ja, ich habe Gesellschaft erkauft, und JA man weiss nie ganz genau welchen Anteil das Geld an der Motivation hat - was ja stimmt vom Bauarbeiter bis zum Besuch beim Grosi.


                                                  "Ja" zum Dritten, dass ich heute VM inzwischen genüsslich mir einen von der Palme wedelte, gratis, und somit dieser text nicht nur als Ejakulationsersatz zu sehen ist.


                                                  "Nein" war die Antwort, die ich erhielt, als ich mehrere benutzte WGs frug, ob ich sie denn missbraucht hätte. Eine habe Schmerzen gehabt, und mir das erst später anvertraut. Also war sie eine Komplizin in ihrem Missbrauch. Ganz genau: hier ist KEIN ANDERER ZWANG am Werk gewesen. Die Frau hat daheim gute Family, mit Land und allem. Diese linken Opferfetischisten wollen ein Bild verewigen, wo sie sich als RetterInnen aufspielen können. Eigentlich eine Art Missbrauch, wenn Du's überlegsch...


                                                  Klar: die Story vom Strassenstrich mag stimmen, und auch viele "edle" WGs haben Loverboys - mit Namen Rowdy X oder Louis Vuitton.


                                                  Das macht die Fake News so gefährlich: der Funken Wahrheit!


                                                  Und darum empfehle ich nicht zu klicken: das was sie machen ist auch Menschenhandel. Genau wie 6profi ein Einkommen generiert, indem unsere Aufmerksamkeit auf Werbebanner gelenkt wird, bringt der Blick diesen Wegelagerinnen Kohle. Lest statt dessen Beiträge hier, zB von Jim oder anderen sympathischen Typen, oder - Tipp! - Vilar, in Buchform oder MUST SEE! Youtube Diskussion Vilar-Schwarzer. Die hat ja vor über 30 Jahren schon das wahre Gesicht dieses Faminismus enthüllt!


                                                  Eine richtige Heldin der Menschheit, wenn Ihr mich frägt. Und solche Frauen helfen die wahren Weinsteins aussortieren, weil da kommt es gar nicht erst zu #MeToo - meine Meinung, denn Frauen werden zu Verantwortung erzogen und nicht, siehe Nicholsons Melvin: "wie ein Mann, aber ohne Raison und Rechenschaft."


                                                  (Genaues Zitat im Film "Besser geht's nicht - As Good As It Gets.")


                                                  Feedbacks im Detail, nummeriert um etwas Struktur anzupeilen, hoffentlich etwas Leserfründlicher, wenn ich parallel die Artikel nochmals durchgeh.


                                                  1.) Direkt aus dem Munde einer ganz intelligenten und scharfen WG, einer Frau wo ich schwach werde - Diana CH:
                                                  "Wissen die [wo für Prohibition sind] wie viel Steuern wir zahlen?"


                                                  2.) Interview mit Präsidentin der Zürcher Frauenzentrale
                                                  Sie posiert auf der Strasse, und die Präsentation der Zeitung erweckt den Eindruck, das sei etwas wie eine Hilfsorganisation für WGs. Wenn ich nicht ihre Website gegoogelt hätte, wüsste ich nicht: Es ist eine Lobbyorganisation für Frauen mit dem üblichen fabrizierten Frust: mehr Frauen in Politik und Chefetage, gender pay gap, blabla fucking bla. Kein Wort von mehr Frauenanteil bei Kanalisationspflege, und natürlich auch kein Hinweis auf den Elefant in Zimmer: dass Frauen den Sex kontrollieren, dass sie damit uns Männer übervorteilen*, und dass DAS die eigentlich wahre Basis ist für Prostition.
                                                  Zum Beweis: keine von denen bemängelt, dass es weniger Resultatengleichheit gibt bzgl Callboys. Das merkten auch einige der Leser-Kommentare - wie immer die bessere Quelle als jene, von-oben-herab.

                                                  *siehe Vilar: die Macht jener, die leichter verzichten können!


                                                  3.) Und nicht das Patriarchat. Welches seit Jahrhunderten eine Lüge ist, denn wahre Macht hält sich im Hintergrund, manipuliert besser still. Klar gibt es auch Vergewaltigungen, beiderlei Geschlechts, und das ist scheisse und auch illegal, aber ja wir müssen mehr tun. Ich hatte mich mal zu wehren, als eine in Garderobe gleich Schwanzgriffig wurde, mit Lotion in der Hand, ohne zu fragen, voll "Macho" so "Du willst es doch auch." Aber das wird nicht erwähnt, in keinem der drei (!) Artikel oder Kasten, weil es passt nid ins Narrative.


                                                  4.) Plötzlich doch erwähnt wird das Wort "Lobby" dann, wo sie sagen, es gäbe keine. Mannomann, diese Mentalgynmastik! Hier wird noch gleichzeitig unterschlagen, was bspw in Holland ist: die Nuttengewerkschaft. Oder sie hätten erwähnen können, dass unser liebster ingo ogni auch schon mal ansatzweise mit Arbeiterinnendemokratie experimenstruierte, im Fall "Hausverbot Formel1"


                                                  5.) Aber abwichsen über das Schwedische Modell, das können sie!
                                                  Was hier ver-Faked wird: die Bestrafung von Freiern wurde gewählt, weil es so wirksamer ist, und NICHT weil diese Männer per se alle Vergewaltiger sind.


                                                  Nach der Logik könnte man auch jedem Arbeitgeber ankreiden, dass sie ja über die Körper der Angestellten verfügt.


                                                  (Gegen-Argument dazu im einen Beitrag: okay, die Frauen haben mehr physische Vorgaben einzuhalten. Gegenargument zum Gegenargument: schönere Menschen werden IMMMER bevorteilt, beim Friseur oder beim Ficken, und sogar schon in der Schule. Deal with it, so sind wir evolviert. Klar kannst Du dem entgegenwirken, bravo, aber WIE?! Alles was für GleichHEIT ist, statt GleichBERECHTIGUNG, ist ideologisch vielleicht lobenswert, aber wie willst Du es umsetzen, ohne viel Bürokratie, und wie gesagt ist das auch immer herablassend, also nur eine neue Art von Patriarchat, so wie Ihr* das seht!


                                                  * Feministinnen verlocht man am Besten, indem man ihre eigene Logik auf ihre eignen Ideen anwendet. So kommen wir vielleicht mal weiter. Den kennet Ihr sicher: "Widersprich nie einer Frau. Lass sie reden, und warte bis sie's selber tut."


                                                  Wiederholte Behauptung, der Markt sei Nachfrage-gesteuert. Also "Keine Feier, keine Huren." Kann schon sein. Also mir wäre es auch lieber, wenn aller Sex nur aus freien Stücken gewährt würde. Wobei diese Formulierung - "gewährt" - eigentlich schon ein Indiz sein sollte, wie es wirklich ist, und wie es auch natürlich evolvierte: die Männer sind mobiler, so wie ihre kleineren Geschlechtzellen, und die Frauen bleiben am Ort, scheuen das Riskio, sind wählerischer etc. Geld nehmen ist eine Kompensation für erhöhtes Risiko, nicht zuletzt Schwangerschaft und andere Krankheiten, und darüber kann und sollte man reden. DAS ist ein Geschenk von #meToo - dass die Frauen lernen, mit ihrer Macht zu hantieren.
                                                  Denn wenn es im Vorteile geht, nutzen sie die Macht ja gerne. Da ist auch Verantwortung gefragt. Macht mit Verantwortung.
                                                  Wo der Knackpunkt liegt: wie kann eine Frau ein missbräuchliches Zimmer beenden, zB wenn er ihr Köpfli unerlaubt runterdrückt? Wie sieht die Club-Policy aus, einzelne Männer abzulehnen? Genau das sind die subtilen Fragen, die im Falle eines Verbots (Prohibition) vom Tisch wären. Es bliebe beim einfachen Ja/Nein, gefolgt von Transaktion, und möglicherweise Missbrauch, welcher in dem Fall nicht leichter zu ahnden wäre, sondern schwerer. Und es träfe auch die netten Freier, gopf!!!


                                                  Lob für den geteilten Vice-Kurzfilm! Die ist an vorderster Front, und tut tatsächlich was für Huren. Nicht einfach vor die Kamera stehen für eigene Ziele...
                                                  Und JA sie ist hübsch.
                                                  Gruss Eddie haha "Wie verhüten Feministen? - Mit dem Gesicht." Ich distanziere mich auch ;)


                                                  6.) FRAGEN über Migration allg und die Ausbeutbarkeit: JAWOHL, es gibt eine Kluft. An der Quelle ansetzen. ZB freie Medien, neue Dezentralisierung. Also auch mehr Blogs statt Blick.
                                                  6profi Forum, Du mehr schreiben, alle!
                                                  Es sollte für ein Jahr ein Grundeinkommen geben, fuck it warum sollen wir denn bitte sehr NICHT experimentieren? Schon nur demit die selbsternannten Schutzpatroninnen die Klappe halten, von wegen jede Nutte sei ausgebeutet. Nein, meiner Erfahrung nach wollen die meisten Unabhängigkeit und etwas Luxus. Die sind höchstens Opfer der Konsum-Mentalität (so wie wir Freier auch?) zum Beispiel von den Marken die in DEINER Zeitung Werbung schalten!


                                                  7) Forumsbasching
                                                  Wenn Ihr auf sieben Seiten Text so tun wollt, als sei alles Forumsgeplapper nur "abschätzig" und gemein - sorry: dann habt Ihr sehr schludrig recherchiert, um nicht zu sagen selektiv.
                                                  Und ohne Empathie! Klar gibt es kranke Bastarde (von denen übrigens kaum einer schreibt) und sogar die extremen Texten, die Ihr vielleicht meint (?) enthalten für mich persönlich zumindest eine Form von Kompliment für die DL. Wenn da etwas Zweifelhaft dran sein sollte, dann finde ich bedenklich, dass die Frauen in ungesunder Weise auf ein Podest gehoben werden. My 2c


                                                  8
                                                  Frau gisler wird gelobt "sie scheuen sich nicht hinzuschauen",
                                                  Antwort: Ja, denn wir dürfen Prostitution nicht als etwas Normales sehen.
                                                  Direkt darunter sagt sie selber, dass es keine Gefahr sei, mit Beweis dass Freier gerne unerkannt bleiben.
                                                  So ein Frage-Antwort spiel ist kein Journalismus, sondern eher ein Handjob!


                                                  Natürlich will sie dabei auch gleich noch unsere Sprache ummodeln: es sei falsch wenn wir von "Sexarbeit" reden, denn das sei verharmlosend. Und genau klar: ein besseres Wort hat sie nicht. DAS WÄRE MAL EINE JOURNALISTISCHE FRAGE GEWESEN: "Was nennen Sie es sonst?" Wahrscheinlich eben "Vergewaltigung für Geld" oder so...


                                                  (Übrigens: was ist das ganze Geldsystem? Könnte man sich jetzt auch mal überlegen. Zunehmend zentralisierte Privatmacht, too fick to fail... aber tun sie ja nicht, diese Linken, vom priviligierten Studium nicht, bis zum einflussreichen Leben als Lobbyfrau, Schutz-Ideolgin...


                                                  Wo ist denn zB diese Prostituten-Prohibistin, wenn es darum geht, die Ehe als das zu entlarven, was sie für viele Männer unterm Strich ist: schlimmer als auf dem Strich: nämlich ein Mittel, um die Hälfte seines Vermögens zu klauen, und mittels "Geiseln" (Esther Vilar nennt die Kinder so) noch für 20 Jahre eine Rente zu ergattern, mit etwas Erhiehung und Hausarbeit, sehr bequem und dabei noch mit dem Vorteil, die nächste Generation indoktrinieren zu können!
                                                  Wer so etwas auslässt, darf einfach nicht behaupten, für Gleichberechtigung zu sein. Punkt.


                                                  9
                                                  Die these dass Männer/Freier Sex als Recht sehen, und dies als Vorwand für allerlei Missbrauch nehmen.
                                                  Das ist ein theoretisches Konstrukt, welches nur zur Verbreitung von Femi-Ideoligie dient, ganz ohne Beweise.
                                                  Was ich erlebt habe sind über 90% dozile Männer, die im Club genauso brav sind wie im restlichen Leben, und eher das ist das Problem, siehe Priester-Missbrauch: es sucht ein Outlet. Wenn mal tatsächlich einer gleichzeitig höflich und schlagfertig daher kommt, frisst ihm die versammelte Frauenwelt aus der Hand. Da gibt es eine gute Szene mit Charlie Sheen, wo er von Mandy bis zur dicken Schwarzen jede kurz umgarnt, und dann zu einem Wein einlädt, was jede will, jede. Und das betrifft Puff, Saunaclub, sowie ein Trip ins Einaufszentrum. Das muss positiv gefördert werden, zB mit gesunden Infos über pickup, Frauen-Regeln und die ganze Knigge-Scheisse.


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                                                  Ja, vagynax ist manchmal die Lösung. I diesem Sinne, als Gedankenanstoss, bitte nicht ganz wörtich zu nehmen, wäre es für alle mal von Vorteil, zumindest gedanklich mal die Schlussetappe von Caligula (Film) durchzuspielen, wo der Chef sagt So, und jetzt müssen mal alle - meinetwegen auch Männer - Sexarbeit machen, tut es fürs Vaterland!
                                                  Wie gesagt nur ein Gedanke. Ich habs erst neulich schon gesagt, glaub bei den schwulen Mietern: dass nämliche alle Täätigkeiten, von Sexverkauf bis Service Migration möglichst aus freiwilligem Bedürfnis erwachsen sollte, wie Kunst. Ja, mit Krüppeln, aber eben mit gesunder Motivation. Habe fertig



                                                  Zum Titel: das ist reine Provokation, Clickbait - ein Lied von Ice-T's BODY COUNT



                                                  Weiterer, BESSERER Lesetipp, vor allem für Linke: WoZ-Artikel "...wollen nicht gerettet werden."

                                                  • [quote='Banderas','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=126535#post126535']Ja, aber luag, wer dagegen schreibt. Sind die relevant? Frauenrechtler und linke Journalisten und Psychologen.


                                                    So einfach ist das nun also nicht. Schaut Euch mal diesen Beitrag an:


                                                    https://www.vice.com/de_ch/art…rasse-die-strich-expertin


                                                    So wie Rebecca Angelini (ich fände sie übrigens auch überzeugend, wenn sie nur halb so schön wäre, wie sie ist) argumentiert, scheint mir das ein ziemlich feministischer Ansatz zu sein. Sie unterscheidet sich aber total von den Ansichten von Spiessbürger-Feministinnen wie Julia Onken. Die Meinungen zu dieser Frage verlaufen ziemlich querbeet durch die politischen Lager. So hat in Frankreich der rechte Sarkozy mit den Verschärfungen der Anti-Prostitutionsgesetze begonnen, und die Sozialisten haben dann noch nachgedoppelt - sehr zum Aerger der renommierten linken Feministin Elisabeth Badinter (siehe Wikipedia: Prostitution in Frankreich).


                                                    Ich selber habe Mühe damit, wenn SVP-Fans, die bei jeder Gelegenheit Ausländer schikanieren wollen, es dann plötzlich als Menschenrecht betrachten, die schönen Rumäninnen in den Clubs ungehindert vögeln zu dürfen.


                                                    Ich bin nach wie vor der Meinung von Rebecca Angelini, dass uns Freier diese Sachen interessieren sollten. Ich fände es immer noch toll, wenn es zertifizierte Fairtrade-Puffs gäbe. Aber der Sonntagsblick-Chefredaktor ist ein Extremist, und sein Geschreibe deckt sich in keiner Weise mit dem, was ich in den guten Clubs so oft erlebe: Frauen, die deshalb Sex-Profis sind, weil sie das einfach genial gut können, es auch mit grossem Engagement und nicht ganz ohne Vergnügen machen. Ich halte es für ganz und gar unmöglich, dass das immer nur gespielt sein soll.

                                                    • Die Artikel vertreten eine Meinung, die nicht der Wahrheit entspricht. Ich erlebe die WGs jedenfalls ganz anders, sie werden sicher nicht zur Arbeit gezwungen, werden auch nicht schlecht von Freiern behandelt. Klar, ich besuche nur Studios und private Girls. Sie haben sicher kein schlechtes Leben. Ich schätze mal, dass sie pro Tag mind. CHF 1000.— verdienen, viel mehr, als sie sonst mit einem „normalen“ Job verdienen würden.


                                                      Vermutlich geht es auf dem Strassenstrich viel härter und unangenehmer zu und her. Von mir aus könnte man diesen problemlos verbieten, solange FKK- und Sauna-Clubs, Studios, Salons, private Girls etc. erlaubt bleiben.

                                                      • Ja, aber luag, wer dagegen schreibt. Sind die relevant? Frauenrechtler und linke Journalisten und Psychologen. Vor allem solche, die kaum eine Ahnung vom Gewerbe haben. Die Mehrheit der Bürger hat sich doch gar nicht geäussert.


                                                        Es gibt sogar im Artikel eine online-Umfrage. Ueber 2/3 - also inklusive Befragung von Frauen und nicht-mehr sexuell aktiven Bürger - wollen nichts von Verboten wissen.


                                                        Man kann da gelassen drauf hoffen, dass sich in der direkten Demokratie die Mehrheit durchsetzt, und das Land weiterhin liberal seine Weg geht.


                                                        Verbote, Bevormundung, Erziehung, Durchsetzung und schliesslich die grosse Umverteilung der Profi-Politiker sind für die Skandinavier, Deutsche oder sonst irgendwo? Wir setzen da hoffentlich weiterhin auf Eigenverantwortung und aufs erfolgreiche CH-Model.


                                                        Wir haben bereits viele Gesetze, Regeln und Kontrollen. Vielleicht gibt es weitere Anpassung, aber das älteste Gewerbe der Welt wird hier nicht so schnell abgeschafft, nur weil ein paar Gutmenschen und Euro-Turbos auf me-too machen und uns "schützen" wollen.


                                                        Wir wissen sonst die Konsequenz. Abdriftung in illegale Prositution, mehr Krankheiten und Vergewaltigungen.


                                                        Und sicherlich mehr hässige, geladene und aggressivere Männer, die schon mehr als genug von rettungswütigen Do-Gooders in den letzten Jahren "entmannt" wurden.

                                                        • Der Blick hat heute Sonntag wieder mal die Prostitution als Haudrauf-Thema für sich entdeckt bereits drei Artikel dazu veröffentlicht. Die Haltung zur Prostitution ist durchwegs negativ. Unter anderem ist die Rede von Prostitution als eine Form von bezahltem sexuellen Missbrauch, insbesondere in Zeiten von #metoo. Ein Verbot wird gefordert.


                                                          https://www.blick.ch/sonntagsb…missbrauch-id8398588.html


                                                          https://www.blick.ch/news/schw…tag=r_contextual#cxrecs_s


                                                          https://www.blick.ch/news/schw…keine-lust-id8398511.html

                                                          • Da stimme ich bei.


                                                            Vor allem ehemalige liberale Zeitungen wie die NZZ unterscheiden sich kaum noch vom Mainstream. Man kann Querbeet durch gehen und überall sieht man die gleichen Headlines und Konklusionen.


                                                            Interessant bleiben nur noch wenige freie Verleger und Lesebriefe, die meistens ganz anders tönen und cleverer geschrieben sind als das was im Artikel steht. Die Bürger sind nicht dumm und checkens.


                                                            Dennoch haben wir es noch etwas besser als in Deutschland. Dort ist alles same same. Andersdenkende werden immer noch ausgegrentzt und sogar verhöhnt. Dazu wird noch aufdringliche Meinungsmache wie im Bild gemacht.


                                                            Berichte über das Sexleben und Sexverhalten der Bürger in den Medien sind sowieso unterträglich langweilig und werden von irgendwelchen Theoretikern geschrieben.


                                                            Deshalb geniesse ich auch dieses Forum, wenn es auch mal hart hin und her geht.

                                                            • Jawohl JohnnyGS :


                                                              die Presse ist voller Falschmeldung beziehungsweise Falschinterprätationen!


                                                              Man hat hat das Gefühl, Sachlichkeit und Wahrheitsgehalt = Null !


                                                              Wichtig ist nur: Reisserischer Titel welcher zudem im Mainstreet liegt !


                                                              D.h. wie in der Politik: zuerst eine Meinungsumfrage machen um zu sehen was


                                                              "ankommt" d.h. am meisten Stimmen erhalten hat!


                                                              Vernünftige Sachen sind eher ungefragt!


                                                              So gesehen dünkt mich 6profi eine echt gute "Presse"


                                                              Früher las ich jahrelang die NZZ,TAGESANZEIGER,BLICK bis mir auffiel, dass ich am verblöden bin,,,

                                                              • Das noch: auch 6Profi ist "Presse" im weiteren Sinne. Das Wort kommt von "Druckerpresse", und es heisst nicht umsonst "lügen wie gedruckt" (Redewendung).
                                                                Wenn also ein User sich hier bitter beklagt, der andere User XY sei doch ein bezahlter Troll, wäre das zum Lachen - WENN es nicht so traurig wäre! Glaubt Ihr, denn was in der Zeitung steht? Man muss die Kolumnen von hinten lesen - DOGGYSTYLE! - ...sagt auch Chomsky: die Schreiber von NY Times o.Ä. begraben die wichtigen Informationen manchmal am Schluss des Textes. Sie wissen, die Chefredakteure (Admins) überfliegen oft nur den Anfang und die Zwischentitel!
                                                                Will sagen: wer erwartet, dass er die Wahrheit aufgetischt bekommt, fertig verpackt - EGAL WO - der ist falsch gewickelt, und wird früher oder später enttäuscht.


                                                                So. Und dass ich hier nicht nur rumzicke, sondern auch was Neues beitrage, hier per Gedächtniszitat aus der alten Weltwoche, Interview mit einer Luxus-Dirne, so zirka ums Jahr 2000 herum:
                                                                "Die Männer kommen oft mir ausgefallenen Wünschen zu mir. Weil sie zahlen, getrauen sie sich mehr zu fragen. Die Frau daheim wäre vielleicht auch dafür zu haben, aber sie kriegen dort den Mund nicht auf. Darum hab ich einen Job."

                                                                • Diese Studie (Teil einer Werbekampagne des BAG) wurde gestern in den Medien so breitgehauen, dass es schwer war, das eigentliche Original zu finden.


                                                                  In dieser Page ist ein Link:
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                                                                  https://sotomo.ch/wp/sex-in-der-schweiz/


                                                                  Johnny's Kurzbericht: es wird hierzulande so viel im Puff gevögelt, dass die Zahlen signifikant beeinflusst werden. Die WGs selber sind darin aber unter-representiert, da im Ausland wohnhaft.

                                                                  • Neu auch aus der Netz-Konserve für verhinderte oder langweilige Zeiten, deutsche Synchro (Original: BBC 2003, räudiger Stoff).


                                                                    http://www.spiegel.tv/filme/bb…erika-extrem-xxl-bordell/


                                                                    Von Denise Jeitziner. TA
                                                                    Ein britischer Journalist machte sich für «Reporter» auf ins Bordell [...] dem «grössten, berühmtesten, tollsten und neusten» Bordell Amerikas, das vier Millionen Dollar gekostet haben soll. Gegründet von einer ehemaligen Prostituierten und einem ehemaligen Freier, die nun ein Paar sind. [...]


                                                                    Weitere Fakten zum Bordell blieb uns der Film allerdings schuldig [...] und so wurde der Film bald eine Mischung aus Doku-Soap und Comedy. Immer mitten drin und im Bild: der BBC-Reporter. [...]


                                                                    Das ist doch gestellt, dachte man sich zwischendurch, zu schön, um wahr zu sein [...] Ob und wer jemandem etwas vorspielte – sie ihm oder er der Kamera – war am Ende nicht ganz eindeutig.


                                                                    Mann peinlich der Typ, selbst nach 6 Wochen im Puff Wohnen.


                                                                    Der Club-Standard ist auch tief im Vergleich zu dem womit wir verwöhnt werden. Vom line-up würd mich die grosse Blonde ("sie" von oben) erst abschrecken und dann anziehen, der Rest nicht so.

                                                                    • ... meinen sie damit auch Französisch (FO) ohne Kondom. Was die meisten WGs hier in der Schweiz anbieten müssen, "weil es so üblich ist".


                                                                      So ist es: Sex ist der Oberbegriff, quasi jede sexuelle Handlung, Prostitution dann gegen Entgelt. FO ist also bereits Sex, GV auch.
                                                                      Wenn sie nur den Schwanz massiert, dann ist es ebenfalls bereits eine sexuelle Handlung, ebenso wenn du an ihrem Busen herumspielst; ob das bereits kostet, hängt von der Einrichtung ab.

                                                                      Es macht sich aber besser in solchen Medien, wenn man den Begriff Sex hier ohne nähere Erklärung verwendet, der unbedarfte Bürger denkt natürlich gleich an GV ohne Kondom.

                                                                      Daß 50 % blank blasen dürfte hinkommen, in vielen Clubs ist es Standard, die Clubgirls dürften aber insgesamt die Minderheit der WGs ausmachen, man darf sich von der Dominanz der Clubs hier im Forum nicht täuschen lassen, ist eben schwerpunktmäßig ein Club- und kein Sexforum.

                                                                      • http://www.srf.ch/news/schweiz…tripper-auf-dem-vormarsch


                                                                        Gemäss einem Beitrag im Schweizer Fernsehen vom Juni dieses jahres soll die Hälfte der Prostituierten ohne Sex gummi anbieten.


                                                                        Gemäss einer bisher unveröffentlichten Studie des Bundesamts für Gesundheit (BAG) praktiziert mehr als die Hälfte der Prostituierten in der Schweiz Sex ohne Kondom. Die Ansteckung mit Tripper steigt dadurch deutlich an. Das berichtet die «Rundschau».


                                                                        So wie ich das TV Interview vom Herrn vom BAG interpretiere, meinen sie damit auch Französisch (FO) ohne Kondom. Was die meisten WGs hier in der Schweiz anbieten müssen, "weil es so üblich ist".


                                                                        Ich glaube nicht, dass 50 % der WGs Sex (Anal / Vaginal) ohne Kondom anbieten. Allenfalls auf dem Strassenstrich und in kleinen Hinterhof Puffs. Aber in den grösseren Clubs kann ich mir das nicht vorstellen. Es wird sicher vorkommen, aber niemals in dieser Grössenordnung.

                                                                        • http://www.srf.ch/news/schweiz…tripper-auf-dem-vormarsch


                                                                          http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15092895


                                                                          Gemäss einem Beitrag im Schweizer Fernsehen vom Juni dieses jahres soll die Hälfte der Prostituierten ohne Sex gummi anbieten. Der Boulevard und die gratiszeitungen haben das Thema natürlich sofort aufgegriffen.... und Bruno Wermuth, der Sexualpädagoge von "20 Minuten" ist das Thema aus der Sicht des Fachmanns angegangen. Erektionsstörungen bei Kondomen...Mehr dazu ist unter den beiden oben angegebenen Links zu erfahren. Wir vom Dr. SGI haben allerdings keine Ahnung, wie diese Studie des BAG zusammengebastelt wurde. Wir wollen sie ja nicht infrage stellen, wundern uns jedoch, warum niemandem von uns diese Variante angeboten worden ist...


                                                                          Gemäss einer bisher unveröffentlichten Studie des Bundesamts für Gesundheit (BAG) praktiziert mehr als die Hälfte der Prostituierten in der Schweiz Sex ohne Kondom. Die Ansteckung mit Tripper steigt dadurch deutlich an. Das berichtet die «Rundschau».



                                                                          Weiter ist vor zehn tagen noch die Meldung verbreitet worden, dass die Basler Strichzone neuerdings mit auf der Strasse grün aufgemalten Frauen markiert sei. http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15092895



                                                                          Mfg, G