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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Ausstieg & Das Leben nach der Prostitution

  • Antworten

    • @Norbi77


      Zu deiner Frage, oder Bemerkung:


      Wenn ich dir, oder deinen beiden Bekannten mit etwas knowhow unter die Arme greifen kann, lass es mich wissen. Aber da du leider auch wieder mal ein anonymer Schreiber bist, sind die Möglichkeiten doch sehr eingeschränkt.


      Wir können auch gerne hier das Frage- und Antwort-Spiel machen. Wie ich in einem anderen tread bereits gesagt habe: ich stehe gerne zur Verfügung, solange die Diskusion oberhalb der Gürtellinie bleibt.

      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

      8)8)8):evil::evil:8o8o

      • als WG aufhören


        Es ist sehr interessant die Erfahrungen alle zu lesen, da merkt man sofort das ihr wisst von was ihr sprecht. Coyote38 kann ich auch so unterschreiben.


        Nun ist es aber so, ich lebe mit einer EX-WG seit 7 Jahren fest zusammen und es klappt gut (es gibt gute und schlechte Tage). Sie hat damals nur 2 Jahre in Clubs gearbeitet, dann haben wir uns kennengelernt und sie hat sofort aufgehört mit dem Job und arbeitet seither in einer normalen Firma.


        Sie hat immer noch Kontakt zu Ex-Kolleginnen. Zwei ihrer Ex-Kolleginnen haben jetzt die Schnauze voll als WG zu arbeiten. Sie sind Anfang und Mitte dreissig und wollen aber nicht nach Rumänien zurück sondern in der Schweiz oder in Deutschland bleiben und suchen eine feste Beziehung zu einem Mann. Viel Geld haben sie nicht, nur so viel um ein paar Monate ohne Job über die Runden zu kommen, Drogenprobleme haben sie nicht, sie sind sauber und zwei nette hübsche Mädels. Ich kenne sie, sie haben keine grossen Ansprüche sie wollen nur in Ruhe und glücklich leben und aus dem Gewerbe raus. Sie haben es seit 3 Jahren schon probiert aber irgendwie nicht selbst geschafft.


        Sie haben mich gefragt ob ich ihnen vielleicht helfen kann, wie sie das machen sollen. In meinem Bekanntenkreis kann ich nicht herumfragen, die haben alle Partnerinnen und darf nicht rauskommen das meine Partnerin eine Ex-WG ist. Was würdet ihr machen? Ich habe sonst gute Ideen aber bei dieser Sache bin ich etwas ratlos / überfordert und weiss nicht wie ich den zwei Mädels helfen kann. Was haltet ihr von einer Kontaktanzeige im Internet schalten für die zwei oder habt ihr Ideen? Hätte ich nie gedacht das es für WGs so schwer ist aus dem Gewerbe rauszukommen wenn sie keinen Partner haben der sie unterstützt und den Weg ebnet. Habe vorher nie über so etwas nachgedacht.


        Oder vielleicht kannst du weiterhelfen El perversito was du schon hinter dir hast in deinem Leben mit Ex-Wgs

        • Hallo Playstar das Geld ist nicht das grösste Problem mit dem Job aufzuhören.
          Das Problem ist sie können nicht mit Geld umgehen. Meine Favoritin arbeitet im bekanntestem Club im Kanton Zürich. 14 Tage im Stück dann geht sie nach Rumänien
          Sie geht regelmäßig im Monat 2 mal zur manicure und Pädicure und zum Friseur, wo sie regelmäßig Haar Extension machen lässt nur um die Haare wieder kurz zu schneiden. Jetzt möchte sie ihre Silikon Implantate noch grösser haben als ob sie nicht groß genug wären.und an der Nase hat sie auch was auszusetzen.
          Was sie im Tag für Essen ausgibt gebe ich in der Woche aus. Ihr Motto ist ich Lebe heute
          Als ich ihr erzählte was ich im Monat Monat für Miete Krankenkasse AHV Pensionkasse usw. ausgebe hat sie mich mit großen Augen angescheut. Die Frauen haben keine Ahnung was ein Leben in der Schweiz kostet. mit einem Normalen gehallt mit einem normalen Beruf würde sie keine Woche überstehen.


          • Ich kann dir bestätigen das jene die ich hatte, ein perfektes Doppelleben führte. ich bin mir sicher.- jeder würde zu 100% niemanden sie als WG bezeichnen...


            Doch ist es das viele Geld das unwiderstehlich macht...


            wieso sollte sie einer normalen Arbeit nachgehen, wenn sie morgens früh raus sich an strikte Anweisungen und Zeiten halten muss um am Ende des Monats 3.5K zu verdienen hier in der Schweiz...


            in einem guten Puff sind 15K in einem Monat locker erreichbar.... so man sehe die Relationen.


            Kulturell ist halt für diese Osteuropäischen Menschen einfach anders. Es gilt für sich selber aufzukommen und etwas Aufbauen und sparen... in diesen Länder gibt es kein Sozialsystem mit Rente... ebenfalls auch für jene Grosseltern etc. nicht..



            Ich bin überzeugt das sich viele ein normales Leben wünschten...


            Doch, sind sie zu Faul, glauben zu wenig an ihr Potenzial und das schnelle Geld ist wie eine Droge...


            Wenn sie erstmal moralisch darauf programmiert sind... steht grundsätzlich einer rosigen Zukunft nichts im Wege...

            • :top:
              100% agree.


              Und genau deshalb ist "der Schritt zurück" in ein normales Leben für die Mädels/Hasen/WGs so schwierig (...)


              Und genau da liegt ein grundsätzliches Problem.
              Wie sollen die Mädels "zurück in ein normales Leben", wenn sie nie ein solches hatten?


              Was sollen das für Frauen sein, die bis 30 ein normales Leben führten, dann 10 Jahre als Clubgirl arbeiteten, um dann mit 40 wieder zurück Blabla...,
              Yep, geht nicht, kann nicht, wird nicht.



              Es gibt kein "Zurück", weil die Mädels nie ein "normales Leben" hatten.

              • (...) Der Uebergang in ein Leben ohne pay6 kann aber eine steile Lernkurve sein. Dafuer sind die Umstaende inklusive schnellem Geld einfach zu exzentrisch. Wenn ein Hase monatliche Ausgaben von 3,000 Euro/CHF (exkl. Miete) hat, ist die Kapitaldecke relativ duenn. Der verheissungsvolle Job, der ihr 20,000 Euro im Monat bringt, ist gerne eine Illusion. Es ist schon erstaunlich, dass die Hasen solche Berufsperspektiven auch noch mit unschoenen Umgansgformen verteidigen wollen.
                (...)



                Das kann ich nur bestätigen. :top:


                Ich habe in meinem Leben schon mehrere - teils mehr und teils weniger langanhaltende und ernsthafte - Beziehungen mit Mädels "aus dem Milieu" geführt ... Stripperinnen, Escorts ... und sogar ein amerikanisches Pornostarlet. Die Geschichte steht hier auch irgendwo in den Tiefen des Forums ...


                Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob sich ein Hase in seinem "natürlichen Habitat" (sprich: dem Club) bewegt ... oder "raus ins echte Leben" muss.


                Im Regelfall sind die Selbstsicherheit, die Souveränität im Auftreten, die Schlagfertigkeit und der Esprit der Hasen schlagartig verschwunden, sobald sie eben nicht mit ihrer enormen erotischen Präsenz ohnedies alle Barrieren von Stil und Form einreißen können.
                Ausnahmen bestätigen zwar wie immer die Regel ... aber "unterm Strich" habe ich die Erfahrung gemacht, dass das "echte" gesellschaftliche Parkett für die meisten Hasen schlicht zu glatt ist und die Mädels in dieser Umgebung ständig mit ihrer "beruflichen Herkunft" hadern.


                Wie oft ich von einem Hasen in diesem Zusammenhang die Aussage "Irgendwann kommt's ja doch raus ..." gehört habe, kann ich gar nicht beziffern ...


                So sehr wir Kerle von der Welt des Rotlicht fasziniert sind, so völlig unverständlich stehen die Mädels bisweilen vor der unseren. Und genau deshalb ist "der Schritt zurück" in ein normales Leben für die Mädels/Hasen/WGs so schwierig und steinig: Die Selbstillusion der Mädels, ihr Leben wirklich "voll im Griff" zu haben (eben, weil das ja innerhalb der Clubs auf Basis ihrer "aggressiven" Sexualität auch sehr gut funktioniert), kann bei Kontakt mit der "echten" Welt und dem "wahren" Leben, wo Probleme tatsächlich bewältigt und gelöst werden müssen und eben nicht nur "beiseite gevögelt" werden können, sehr schnell zerplatzen.

                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                • In der Regel haben ex-WGs gute Umgangsformen.
                  Sie sind unkompliziert, lernfähig und verfügen über ausgezeichnete Menschenkenntnisse.


                  Wenn schon, sind es eher (untervögelte) Frauen, die es bemerkenswert finden, wenn die neue Arbeitskollegin früher als WG in einem Sexclub gearbeitet hat.
                  Wir Männer zeigen Respekt.


                  Ich kann nur für mein näheres Umfeld in der Ostschweiz sprechen und nicht für die ganze Welt.


                  Lieber Pluto,
                  Du beziehst Dich auf Dein naeheres Umfeld, schreibst im ersten Satz aber trotzdem, dass es die Regel ist. Unkompliziert, lernfaehig und Menschenkenntnis beziehen sich eher auf die Umgebung in Clubs. Der Uebergang in ein Leben ohne pay6 kann aber eine steile Lernkurve sein. Dafuer sind die Umstaende inklusive schnellem Geld einfach zu exzentrisch. Wenn ein Hase monatliche Ausgaben von 3,000 Euro/CHF (exkl. Miete) hat, ist die Kapitaldecke relativ duenn. Der verheissungsvolle Job, der ihr 20,000 Euro im Monat bringt, ist gerne eine Illusion. Es ist schon erstaunlich, dass die Hasen solche Berufsperspektiven auch noch mit unschoenen Umgansgformen verteidigen wollen.
                  Ich respektiere die Hasen, keine Frage, und dabei besonders die, die mit Disziplin und realistischer Selbsteinschaetzung ihr Leben in geregelte Bahnen gelenkt haben.

                  • Was ist es denn, Pluto schreibt von ehemaligen Girls, und viele äußern sich über das! Aber wenn ein Girl in der Schweiz Geld verdient hat und wieder hier ist wird sie überall und immer wieder erkannt und als Freiwild gesehen!
                    Ja da sind die Schweizer Freier echte Bünzli
                    Best Regards


                    In der Regel haben ex-WGs gute Umgangsformen.
                    Sie sind unkompliziert, lernfähig und verfügen über ausgezeichnete Menschenkenntnisse.


                    Wenn schon, sind es eher (untervögelte) Frauen, die es bemerkenswert finden, wenn die neue Arbeitskollegin früher als WG in einem Sexclub gearbeitet hat.
                    Wir Männer zeigen Respekt.


                    Ich kann nur für mein näheres Umfeld in der Ostschweiz sprechen und nicht für die ganze Welt.

                    • Pluto, du bist ein echtes Vorbild für mich..


                      Du kennst Vor-und Nachnamen von Ex-WGs
                      Du bist dann auch noch mit ihnen auf FB befreundet
                      Sogar SMS Austausch mit den Ex-WGs wäre möglich


                      Du hast alles erreicht im Leben
                      you are legend


                      Meine beiden älteren Schwestern, mit denen ich die Kindheit verbrachte, stehen mir am nächsten :liebe:


                      Für alle Freundschaften mit Frauen gilt, nur wenn der Funke der Liebe immer wieder springt, sind es Freundschaften fürs Leben :liebe:
                      Der Blick der Augen entscheidet ;) und kleine spontane oder "zufällige" Körperberührungen ...


                      Facebook bzw. WhatsApp machen nur dann Sinn, wenn man einander ab und zu auch persönlich trifft.


                      Ex-WGs machen wenige Prozente der Gesamtheit aller meiner Freundinnen aus.
                      Das spezielle an diesen Frauen ist, dass wir einander in der wohl intimsten Art gefühlsmässig viele Male sehr sehr nahe gekommen sind :super:


                      Auch mit (noch) aktiven WGs :kuss: sind Freundschaften in Vertrauen und Geborgenheit möglich mit Umarmungen, wenn man sich irgendwo trifft.


                      Legendär und unvergesslich sind einige Frauen, mit denen ekstatische Orgasmen möglich sind oder waren :super:


                      Ein Geben und Nehmen ... ohne Erwartungen ...


                      PS: In meinem Leben habe ich noch lange nicht alles erreicht. Jeder neue Tag bringt mich weiter ...

                      • Am Anfang meiner P6 „Karriere“ :) als ich zum ersten mal die Nummer einer WG bekam, war ich total hin und weg und überrascht! Bis die ernüchterung eintraf und ich realisierte das es ein charmantes Mittel der Kundenbindung ist, ein paar Fotos, ein paar Kuss Smilies etc.


                        Inzwischen geht es mir ähnlich wie SchwanzusLongus , bei Nummern und FB Kontakten bin ich sehr zurückhaltend.
                        Das unverbindliche und ungezwungene ist doch teil des Reizes :)


                        Dennoch pflege ich ein paar ganz wenige Kontakte zu Ehemaligen und Aktiven

                        • Sehr geschätzter Herr Pluto Holzer,


                          mit Interesse verfolgen wir von der Klinik PUK der Stadt Zürich ihre geschätzten Beiträge und bescheinigen ihnen, dass sie ihr Herz am rechten Flecken haben. Machen sie also weiter so und schreiben sie bitte die abgezkürzten Vornahmen in voller Länge aus, das macht es gleich spannender und untermalt die Glaubwürdikeit ihrer Behauptungen, da wir alternative Fakten und Namen gleichwohl prüfen müssen ;).


                          Hallo Colvin


                          Es ist erfreulich, dass Du seit 3 Tagen in diesem Sex-Forum mit dabei bist :super:


                          Besonders interessant erscheinen mir Deine Beiträge zum Club Plan B in Windisch (AG) sowie derjenige zur Magic Massage in Zürich bzw. Thalwil.


                          Neben meiner Mitgliedschaft in diesem 6profi-forum verfüge ich seit über 10 Jahren auch über einen Account bei Facebook.
                          Alle hier erwähnten ex-WGs zählen zum Kreis meiner Facebook-Freundinnen, wo sie mit ihrem richtigen Vornamen und Namen angemeldet sind :super:


                          Seit vielen Jahren arbeitet mein Sohn mit gutem Erfolg in der Clienia Schlössli AG in 8618 Oetwil am See (ZH) :super:


                          Colvin, auf seiner Station können Männer sich psychiatrisch behandeln lassen, wenn sie mit dem Spagat zwischen ihrem Privatleben und dem Angebot der vielen heissen sexaktiven Girls in diversen Puffs Probleme bekunden ;)


                          Geile Grüsse aus dem Thurgau


                          Pluto :happy:

                          • Was in der Regel die wenigsten Freier sind. Die meisten Freier haben ja nicht mal den privaten Kontakt von ihrem Lieblings-WG, und müssen dann rumfragen,





                            privaten Kontakt habe ich zu den wenigsten und auch nur in Ausnahmen.





                            Wenn Mann z.B. mehr oder weniger regelmässig 7-8 verschiedene Clubs, kann Mann doch nicht mit allen "Stammfrauen" Kontakt halten.



                            Wenn man dann mal eine tolle Frau trifft, die nur kurz dort war, kann man doch mal fragen wo sie jetzt ist?



                            Von meinen Stammfrauen weiss ich auch ohne Whatsapp etc. wo sie jetzt sind oder aufgehört haben.

                            • Sehr geschätzter Herr Pluto Holzer,


                              mit Interesse verfolgen wir von der Klinik PUK der Stadt Zürich ihre geschätzten Beiträge und bescheinigen ihnen, dass sie ihr Herz am rechten Flecken haben. Machen sie also weiter so und schreiben sie bitte die abgezkürzten Vornahmen in voller Länge aus, das macht es gleich spannender und untermalt die Glaubwürdikeit ihrer Behauptungen, da wir alternative Fakten und Namen gleichwohl prüfen müssen ;).


                              • Märchen haben Kinder gerne und alte Leute !
                                Hast recht ZH Lover die anderen Zwei hatten nie den Mut eine N.... als Frau zu nehmen! Haben Kontakt für was, ach Ja nicht ganz alleine im Alter zu sein!
                                Lassen wir die zwei träumen und lassen wir ihnen das Märchen!
                                Best Regards


                                :lachen:


                                Die Stadt Frauenfeld TG (mit seinen gut 25'000 Einwohnern) kenne ich seit meiner Kindheit.


                                Hier in Frauenfeld leben ca. 100 WGs und ex-WGs.


                                Warum soll ich nicht zumindest teilweise diese Frauen persönlich kennen?


                                Kürzlich habe ich in der Gartenwirtschaft des Café Promenade zufällig mit drei ex-WGs zusammen an einem Tisch geplaudert :super:


                                Frag die Chefin des Lokals, Frau B. oder ihre Service-Angestellte J. - Bitteschön.


                                Bei einem Soft-Ice haben wir die guten alten Zeiten aufgefrischt und, und, und …… Warum nicht?


                                Ex-WGs sind keine anderen Menschen (und werden auch älter) ;)

                                • Vielleicht haben diejenigen, die Angst vor ex-WGs haben, zuwenig Selbstvertrauen und definieren diese Frauen nur als ex-Huren. Frauen, die immer alle für Geld ficken und schwanzgeil sind. Denen man nie trauen kann.


                                  Aber es gibt auch Männer, welche die Erfahrung, das Sharing und das Verständnis mit sich bringen, um mit diesen wunderbaren Girls respektvoll post-Club umzugehen. Einfach normal sein wie mit allen anderen Menschen, mit denen man zusammen sein möchte. In ihr keine ex-Hure sehen. Keine abartigen Gedanken haben.


                                  Ich rede nur von ex-Club Girls von diesem Forum. Wie andere ticken, die sonst wo arbeiten, weiss ich nicht. Und dann auch nur welche, deren Charakter mir auch passen.


                                  Es muss stimmen, Jungs !!!


                                  Die mit Paranoia, Fear und schlechten Gedanken sollen im Club buchen, den Job erledigen, zahlen und sonst Abstand halten.


                                  Jedem das seine ... kein Gruppenzwang. Für mich bleiben diese Girls top, auch nach derem Job. Und ich bin auch nicht komisch geil drauf oder verfiggt im Kopf ... mag sie einfach, weil ich mich in deren Begleitung wohl fühle, den sie bringen diese Erfahrung mit, welche interessant ist und mich gelassen macht.

                                  • Interessante Beiträge von denen, die Kontakt zu ex-WGs haben.


                                    Was in der Regel die wenigsten Freier sind. Die meisten Freier haben ja nicht mal den privaten Kontakt von ihrem Lieblings-WG, und müssen dann rumfragen, wenn es den Club gewechselt hat. Und obendrauf bricht das WG alle (bis auf ganz wenige) Kontakte ab, wenn es glaubt, den Freier in der Zukunft nicht mehr als Kunden zu treffen.


                                    Märchen haben Kinder gerne und alte Leute !
                                    Hast recht ZH Lover die anderen Zwei hatten nie den Mut eine N.... als Frau zu nehmen! Haben Kontakt für was, ach Ja nicht ganz alleine im Alter zu sein!
                                    Lassen wir die zwei träumen und lassen wir ihnen das Märchen!
                                    Best Regards

                                    • Interessante Beiträge von denen, die Kontakt zu ex-WGs haben.


                                      Was in der Regel die wenigsten Freier sind. Die meisten Freier haben ja nicht mal den privaten Kontakt von ihrem Lieblings-WG, und müssen dann rumfragen, wenn es den Club gewechselt hat. Und obendrauf bricht das WG alle (bis auf ganz wenige) Kontakte ab, wenn es glaubt, den Freier in der Zukunft nicht mehr als Kunden zu treffen.

                                      • Ich kenne viele ex-WGs. Mit manchen bin ich gut befreundet. Ehrlich gesagt gehe ich lieber mit einer ex-Prostitutierte ins Kino, in den Ausgang, in die Berge oder lade sie zuhause ein, als mit einer langweiligen Normalo-Frau.


                                        Was Pluto unten so schreibt, kann ich nur bestätigen. Auch in meinem allerengsten Kreis gibts ex-WGs. Alle super angenehme und tip top.


                                        Ein paar Girls gehen nach einer Weile wieder zurück, aber eher in Escort und eher welche, die nicht in der CH wohnen. Vor allem weil der Job flexibel ist, und weil sie für irgendetwas Geld benötigen. Aber sogar auch, weil sie die Ambiente und ihr Begehrtheitsstatus vermissen.


                                        Aber die meisten haben sich verabschiedet und sind ganz froh, dass sie auch weniger verdienen, aber dafür nicht mehr jedem Tubel dienen müssen.


                                        Und es stimmt. Viele haben keine Partner. Irgendwie genug von Männern. Hie und da mal ein Sexabenteuer, aber nicht unbedingt die Gefahr eingehen, einen Loser zu erwischen, den sie unterhalten müssen. Oder einer der ständig eifersüchtig ist und sie kontorlliert.


                                        Einige sind auch Mütter geworden, meistens streng und fast überkorrekt. Ich kenne keine, welche Kinder schlecht oder vernachlässigend erziehen. Im Gegenteil.


                                        Wieso bin ich gerne mit ihnen zusammen? Es ist alles transparenter und ehrlicher. Man kennt alles, ohne darüber reden zu müssen. Die WGs gehen nicht mehr so schnell auf Idioten los, bei welchen man nur den Kopf schütteln kann. Weil sie alle Typen von Männern kennen und nicht mehr so schnell drauf reinfallen.


                                        Das beruhigt und macht gelassen.


                                        Und sie wissen was es heisst, Geld verdienen zu müssen. Ich kenne Normal-Frauen, welche keinen Bezug zum Geld haben und meinen, die Männer haben einen Geldessel im Garten. Genau diejenigen, die dann noch ständig speziell behandelt werden wollen und einen stets jagen. Bei Sex es immer Dramas und Skandale gibt. Tussen.


                                        Sowas erlebe ich kaum bei ex-WGs. Die wissen wie der Hase läuft. Eine Sprache, die ich bestens verstehe.


                                        Ich schätze diese Girls und bin gerne mit ihnen zusammen.

                                        • Hallo ihr lieben wer hat schon Erfahrung mit einer ex WG zu leben? Was habt ihr für eine Erfahren?
                                          Geld oder Liebe, oder bald wieder im Club?


                                          https://www.6profi-forum.com/f…im-globe-7402.html?t=7402


                                          Ja die Ost Girls werden in der Schweiz gezüchtet für Geld zu verdienen und geben es aus für Luxus und das zerstört die Girls bis sie nicht mehr fähig sind ein normales Leben zu führen!
                                          Sie landen dann in einem Dilemma der Armut und werfen sich und ein Milieu im Heimatland!
                                          Geht mal in ein Club im Ost dann findet ihr 80% der Girls, war auch schon überrascht das ich viele kannte!
                                          Grüße und genießt sie so lange sie hier sind



                                          Geschätzte Mitglieder in diesem Sex-Forum


                                          Die Rumänin L. ist zurückgekehrt in ihr Heimatland, hat dort geheiratet und ist heute glückliche Mutter einer gesunden Tochter.


                                          Die Rumänin T. arbeitet heute in London als Au-pair in einer kinderreichen Familie. Sie ist nicht auf Partnersuche.


                                          Die Ungarin E. hat in Budapest ein eigenes Geschäft eröffnet. An einer Partnerschaft hat sie kein Interesse.


                                          Eine Litauerin arbeitet heute als Juristin in Vilnius an einem Gericht. Auch sie bleibt Single.


                                          Mit den oben genannten 4 Frauen ist der Austausch von SMS und MMS auch Jahre nach Beendigung der Paysex-Tätigkeit möglich.


                                          Die Ungarin A. arbeitet heute in meinem Wohnort Frauenfeld als Barfrau.


                                          Die Osteuropäerin V. arbeitet heute als Fitness-Trainerin in einem Fitnesscenter in Frauenfeld.


                                          W. aus Bulgarien wohnt in Frauenfeld. Sie ist mit einem Schweizer verheiratet und Mutter eines Sohnes.


                                          Das sehr liebe ex-WG S. in Frauenfeld ist leider kürzlich an Krebs gestorben.


                                          Wann hört ihr Schreiberlinge damit auf, in diesem Forum öffentlich pauschalen Unfug über ex-WGs zu verbreiten?


                                          Viele Grüsse von Pluto in Frauenfeld :happy:


                                          PS: Herr Holzer, in vielen osteuropäischen Ländern sind Bordelle illegal ;)

                                          • Ihr Auto ist 9 Jahre alt und der Stecher Zuhause fährt einen AMG der mehr schluckt als sie selbst. Oft wird Zuhause noch ein Strauchdieb finanziert, der den ganzen Tag nichts macht außer ihr Geld auszugeben. Und wenn irgendwann kein oder nur noch wenig Geld kommt, ist er weg und sie alleine. No money no love...
                                            Ich denke es liegt oft daran, dass die WGs nicht besonders schlau sind oder einfach keinen „echten“ Partner finden, der ihren Job akzeptiert.



                                            Sorry, da unterschätzt du etliche der Damen. Klar hat’s die dämlichen Geldautomaten. Ich kenne aber etliche die haben
                                            A) keinen Macker
                                            B) wollen auch keinen, haben ja genug treue Ehemänner erlebt
                                            C) können sehr wohl mit Geld umgehen
                                            Und zu guter letzt hat es auch ein intelligente Frauen drunter. Verdienen im Puff in der CH halt mehr als in ihrem Job in Osteuropa.

                                            • PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.


                                              Mein lieber snowsurf18

                                              Da wir einander ja vom Westside her persönlich kennen, lade ich dich zu einer Rundreise in paar Länder in Europa ein.


                                              Sehr gerne zeige ich dir vor Ort, wie einige mir sehr vertraute Ex-WGs heute leben und was sie arbeiten :happy:


                                              Zum Teil haben sie sich selbständig gemacht und führen ein eigenes Geschäft.
                                              Auf Facebook-Seiten machen sie unter ihrem richtigen Namen Werbung für ihr Angebot.

                                              Nach ihren reichen Lebenserfahrungen mit den vielen untreuen Männern in diversen Bordellen leben die meisten Ex-WGs als überzeugte SINGLE-Frauen.
                                              Voilà!


                                              Herzliche Grüsse von Pluto in Frauenfeld :smile:

                                              • Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


                                                Ich sprach auch nicht von einer Villa im Prager Botschaftsviertel... Es war mit dem Auto ca. 20 Minuten ausserhalb und da findest du Reiheneinfamilienhäuser / Häuser für 100-200. Auch in der Stadt selbst habe ich jetzt ohne langes Recherchieren Familienwohnungen für deutlich unter 300 gefunden. Und wie die Zins- / Hyposzene im Moment ist, muss ich dir nicht erklären. Selbst 20 Minuten nördlich von basel kannst du Einfamilienhäuser für 300 finden...


                                                Ich bin ja nicht der Clubmensch, aber den Berichten zu entnehmen hat es dort in der Tat recht viele Prinzessinnen. Das ist in den Studios definitiv anders. Vor solchen Verallgemeinerungen würde ich daher absehen.

                                                • Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


                                                  War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.


                                                  PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.


                                                  Ihr Auto ist 9 Jahre alt und der Stecher Zuhause fährt einen AMG der mehr schluckt als sie selbst. Oft wird Zuhause noch ein Strauchdieb finanziert, der den ganzen Tag nichts macht außer ihr Geld auszugeben. Und wenn irgendwann kein oder nur noch wenig Geld kommt, ist er weg und sie alleine. No money no love...
                                                  Ich denke es liegt oft daran, dass die WGs nicht besonders schlau sind oder einfach keinen „echten“ Partner finden, der ihren Job akzeptiert.


                                                  • Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


                                                    War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.


                                                    PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.

                                                    • Lieber Pluto,


                                                      das ist meines Erachtens ein sehr echter, wahrer und geistreicher Beitrag, wäre schön, wenn es in diesem Forum mehr davon gäbe.


                                                      Ich habe viele WGs kennengelernt, intelligent, gut ausgebildet, aber aus Dummheit mit 20 schwanger, der Typ unbekannt, weg, oder er bezahlt nicht. Diese Frauen opfern dann ihr Leben (sorry für den krassen Ausdruck), um ihren Kindern etwas bessers zu bieten. Ein WG im CD, das ich an die 20 Mal besuchte, konnte mit 30 eine Villa ausserhalb Prags kaufen und beide Kinder ins Privatgymnasium schicken.


                                                      Ein anderes, das mit 30 zwei Kinder hatte und noch bei den Eltern wohnte, konnte mit dem neuen Partner ebenfalls eine Wohnung kaufen und die drei Kinder in eine gute Schule schicken.


                                                      Versteht mich nicht falsch, ich will nicht als Pestalozzi, Entwicklungshelfer oder was weiss ich dastehen, aber es gibt wirklich viele Frauen in prekären Situationen, die wissen, dass sie an der Kasse des Supermarkts nie auf einen grünen Zweig kommen und in der CH in einem Monat viel viel mehr verdienen können als in Ro in einem Jahr...





                                                      • Die Realität ist, dass die WGs mit einem Kind zu Hause (Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Spanien oder anderswo) in der Regel eine Kaiserschnitt-Narbe haben.


                                                        Nach meiner Erfahrung ficken diese Mütter top motiviert und wünschen sich 2 bis 3 mal in der Woche selbst einen echten Orgasmus.


                                                        Dem Vater ihres Babys haben sie Tschüss gesagt. Alimente bekommen ohnehin keine. Mir zeigen diese WGs stolz Fotos ihres Kindes zusammen mit ihrer Mutter oder ihrer Schwester.


                                                        Mit dem im Schweizer Sex-Business erarbeiteten Verdienst kaufen sie im Herkunftsland z.B. eine Eigentumswohnung und machen Rückstellungen für eine gute Ausbildung ihres Kindes. Nicht wenige WGs verfügen selbst über eine gute Fachausbildung oder gar einen Hochschulabschluss.


                                                        Andere WGs planen nach ihrer Paysex-Karriere eigene Kinder durch künstliche Befruchtung. Aus eigener Erfahrung wissen sie, dass viele reiche Männer lediglich labile Freier sind, welche nach kurzer Zeit wieder zu jüngerem Frischfleisch wechseln und für eine gute langanhaltende Partnerschaft denkbar ungeeignet sind.


                                                        Und ja, ich durfte schon mit einzelnen gut vertrauten WGs in ihrem Herkunftsland wunderschöne und erholsame Ferien verbringen.


                                                        Mein Vorschlag an einige Schreiberlinge in diesem Forum ist, dass wir Freier WG-Frauen vorerst mal mit Respekt und Wertschätzung begegnen und sie nicht nur als geldgeile Lustobjekte betrachten.


                                                        Vielen Dank.


                                                        PS:
                                                        Das jüngste mir bekannte Beispiel eines WGs, das erfolgreich den Ausstieg aus der Prostitution geschafft hat, ist die Empfangsdame AISHA im Club Westside in Frauenfeld.
                                                        Die authentische und empathische AISHA hat sehr klare Zukunftspläne.
                                                        Da könnte sich so manch ein sprunghafter Freier eine Scheibe abschneiden.

                                                        • Nicht immer läuft es so mein Guter. Manchmal schaffen die Ladys auch den Absprung. Sparen Geld, kaufen Immobilien oder machen sich andersweitig selbständig. Selbst erlebt. Und die Ladys in den Nachtclubs in RO werden ganz sicher nicht gesundheitlich kontrolliert. Da zahl ich lieber ein bisschen mehr.




                                                          Du hast voll rechts, viele wollen nur L&V und Gucci, aber einige machen diese Job um Ihre LEben zu bauen. Es gibt viele Beispiele.


                                                          Natürlich wir sind nur freier, alle oder fast alle haben schon ein freund oder sogar ein Mann in ihren land. Rümanien ist der land in Europa wo mehr frauen haben ein kind schon bevor die 20 Jahre.


                                                          Sie spielen lieben und nur 1 jede 1000 girls hat eine beziehung mit WG obwohl hier in den Forum viele freier angeben die haben in vergangenheit eine beziehung mit eine wg gehabt, realität ist anders .....

                                                          • Nicht immer läuft es so mein Guter. Manchmal schaffen die Ladys auch den Absprung. Sparen Geld, kaufen Immobilien oder machen sich andersweitig selbständig. Selbst erlebt. Und die Ladys in den Nachtclubs in RO werden ganz sicher nicht gesundheitlich kontrolliert. Da zahl ich lieber ein bisschen mehr.






                                                            • Da sind die Girls da sind sie für die Freier, spielen die Liebe! Verdienen Geld und sind Stolz im eigenen Land und der Bahnhofstraße Zürich! Der Tag kommt wo sie ausgefickt sind, aber auch nicht mehr so fit oder... sie enden bei einem Reichen Typen der nach kurzer Zeit sich wieder frisches Fleisch aussucht! Was bleibt sind RO die dann im Elend leben und das Leben lang ein besseres Leben wünschen! Gucci, Louis Vitton oder Hermes aber kein Essen!
                                                              So spielt das Leben im Globe, denn wirklich gute Reiche wechseln die Girl nach und nach!
                                                              Nutte bleibt Nutte und geht unter, Freier bleibt Freier und was interessiert denn das Girl! T
                                                              So ist das Leben und denkt an die kürzlich abgetauchten Girls in den Clubs! Wie haben die es genau so!
                                                              Gehe mal in ein Nachtclub in Ro, bekommst alles für wenig Geld und das sind Girls vom Globe!
                                                              Leider bin ich auch so!


                                                              Grüße an die Freier

                                                              • ein wichtiger Punkt scheint mir auch die soziale Interaktionen, resp. Deren Wegfall nach einem Ausstieg. Gerade Frauen in den FKK Clubs, sind in Sachen Kommunikation meist nicht nur sehr gewandt, sondern brauchen das auch, sonst würden sie in anderen Etablissement arbeiten. Zudem hat die oft vom Freier geerntete Wertschätzung durchaus ein gewisses Suchtpotential, dass von einem einzelnen Mann in einer festen Beziehung nur schwer erfüllt werden kann. Aussagen von verschiedenen Girls die ich kenne.
                                                                Aufschlussreich ist hier auch ein Gespräch mit Frauen die von vor der Theke hinter die Theke gewechselt haben und genau diese tägliche Wertschätzung jetzt vermissen.

                                                                • Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach. Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.


                                                                  Ich glaube ich kann es einwenig besser beurteilen als du, da ich doch einpaar mehr kenne.


                                                                  Du scheinst sehr erfahren zu sein, eine gute Beobachterin zu sein und dich sehr gut auszukennen. :smile:

                                                                  • Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
                                                                    Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.


                                                                    Ich kann es völlig nachvollziehen, ich würde es doch genauso machen, hätte ich eine Möse.


                                                                    • Ich habe letzte Woche das Girl aus Ungarn wieder im Club getroffen.Und nochmals über dieses Thema geredet!Sie hat den Ausstieg mal für ein Jahr geschafft,arbeitete als Verkäuferin in Deutschland für 1200 Euro!Sie konnte sich in dieser Zeit fast nichts mehr leisten und hat entnervt aufgegeben.

                                                                      1200 Euro ist natürlich nicht besonders viel, sondern eher das andere Ende eines Durchschnittsgehalts. Damit auszukommen fällt den WGs natürlich nicht leicht, wenn sie mehr gewohnt sind.


                                                                      Aber mit einem gewissen Mittelmass denke ich wären die meisten WGs dann schon zufrieden.


                                                                      Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
                                                                      Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.

                                                                      Ich denke eigentlich nicht das die Frauen sich nen Reichen Sack angeln wollen, sondern ich denke das viele WGs schon ihren Stolz haben und das Geld das sie ausgeben wollen dann auch grösstenteils selbst verdienen möchten. Was nicht heisst das sie sich nicht auch über Geschenke freuen würden.


                                                                      Aber solange es ein bestimmtes Mittelmass gibt mit dem man zufrieden ist, und das man auch verdienen kann, ohne aktiv als WG arbeiten zu müssen, kann das schon klappen. Gibt ja mehrere Möglichkeiten.

                                                                      • Veratius

                                                                        Gute Idee! :super:

                                                                        Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?


                                                                        Ich habe letzte Woche das Girl aus Ungarn wieder im Club getroffen.Und nochmals über dieses Thema geredet!Sie hat den Ausstieg mal für ein Jahr geschafft,arbeitete als Verkäuferin in Deutschland für 1200 Euro!Sie konnte sich in dieser Zeit fast nichts mehr leisten und hat entnervt aufgegeben.

                                                                        • @ Graf von Gonsso


                                                                          :top:


                                                                          Du stellst in diesem Thread die nicht ganz unwichtige Grundsatzfrage: Generell "Sich Ändern" heisst ja, seinen Charakter zu ändern, wozu es dann einer Löschung und Neuprogrammierung der Inhalt auf der seelischen Festplatte bedürfte - ein Ding der Unmöglichkeit, wenn du mich fragst.


                                                                          Ich habe dein Eindruck, wir sollten den Thread umbenennen und die Frage neu stellen - ausgehend von Szene-Heinz' Anfangspost vielleicht so: Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?


                                                                          • Kann eine Ehefrau sich ändern? Das heisst sich losmachen von diesem Zivilstand mit allem was dazu gehört (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst des Mannes)?


                                                                            Ich behaupte: Viele WGs ändern sich beruflich. Es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig. Genau so wie z. B. Sportlerinnen sich ändern müssen, wenn sie älter werden.

                                                                            • "Sich Ändern" heisst in diesem Fall wohl "Sich Losmachen" von diesem Beruf und allem, was dazu gehört. Das heisst nicht nur, dass man all das hinter sich lässt (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst einiger Männer), sondern ebenso, dass man in einer anderen Sphäre Fuss fasst, d.h. z.B. einen anderen Beruf ausübt - beides ist wohl schwierig und verlangt einiges ab. Dann hätte sie sich tatsächlich "geändert". Das stelle ich mir enorm schwierig vor, denn einerseits braucht Frau für diese Arbeit ja eine gewisse psychische Disposition und andererseits klafft dann eine Lücke in ihrem Lebenslauf, welche nicht mal so einfach geschlossen werden kann - das bedeutet, dass ihr dann die berufliche Praxis fehlt. Hut ab vor jeder, die das schafft! Doch stellt es wohl auch eine grosse Leistung dar, einfach aus dem Beruf auszusteigen und selbst danach noch ein gutes Leben führen zu können - ganz egal, was man Frau danach genau macht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man von so was so leicht wegkommt, in Würde zu altern ist dann wohl besonders schwierig...

                                                                              • Können Lehrer sich ändern? Diese Frage scheint sinnlos, weil unklar ist weshalb sich Lehrer ändern sollen. Bei WGs scheint die Frage nicht sinnlos zu sein, weil klar scheint weshalb sie sich ändern sollen. Also: Die Frage 'Können sich WGs ändern?" stellt sich nur dem, der in der üblichen Stigmatisierung und moralischen Abwertung von Prostituierten verhaftet ist.


                                                                                Was heisst ändern? Ist ein WG eine Kranke, eine Art Süchtige oder Wahnsinnige die ihr Leben ändern muss, um - ja, warum eigentlich?


                                                                                Das Problem der WGs ist nicht ihr Beruf, sondern die Wertung dieses Berufes durch die Gesellschaft. Kann die Gesellschaft sich ändern? Kann sie ihre Sicht auf die Prostituierten ändern? Ich mache mir da wenig Hoffnung, wenn offensichtlich nicht einmal die Kunden der Prostitutierten dazu in der Lage sind.