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Freier & WG's mit Drogen zugedröhnt

  • Antworten
    • [quote='spocki5','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=106493#post106493'] Gipfelipeter


      Ja das Geschäft mit den Drogen lief schon immer gut, und wird auch immer gut laufen weil es tonnenweise süchtige gibt.[/QUOT



      ja so ist es halt leider es gibt drogen uberal obs in puff oder disco ist ist es etwa das gleiche.
      und na klar gibts girls wo drogen nimen wie es auch girls gibt wo absolut nichts nimen sprechen um meine erfarungen als fruhere kontakt bar chef
      ich hatte 5 zimmer und die bar und was die ladies im zimmer habten ob drogen oder flashen war nicht mein geshaft ja nach prostitution gesezt hat jede ladie das recht zum schluseel vom zimmer im kanton bern so im slimmte fall konnte ich nich ein mal ins zimmer.die bar korridor und fumoir waren meien ding auch zum putzen weg dem habte ich immer ein check gefurt hintern die sofas und so und ja ich hatte probleme mid frauen auf drogen und auch alk gehort einfach dazu.
      hate 2 sehr auf koks frauen eine SLO und CZ. RO waren immer nur alkies.eine von diesse 2 war in imperium puffs schon tatig aber egal das gibs uberall eine abend wusste mich sie weg senden sie hatte sicher uber 10.000 franken in koks und dazu eine 9mm knare sie war sehr agresiv und bedrokte eine anderes girl wow shit auf eine art vermisse ich diesse viele aktion in mein leben ein buro job ist sicher nich das gleiche.

      • Drogen profitabler als Prostitution :staunen:


        Rechenbeispiel bei einem Tagesverbrauch von 22 Kg Kokain in der Schweiz
        bei einem Durchschnittspreis von CHF 100.- pro Gramm:


        = 22 Kg / Tag (= CHF 2,2 Mio)
        = 660 Kg / Monat (= CHF 66 Mio)
        = 8'000 Kg / Jahr (= CHF 803 Mio)


        über 800 Mio Franken pro Jahr Kokain Umsatz
        + ca. 50 Tonnen Cannabis pro Jahr (= CHF 500 Mio)
        + Cristal Meth, Ecstasy, Amphetamine


        = Drogen Umsatz jährlich mehrere Milliarden Franken

        • Neue Studie / Oktober 2015


          Schweizer konsumieren täglich über 22 Kilo Kokain

          Die Uni Lausanne hat das Abwasser der grössten Schweizer Städte auf Drogenrückstände untersucht. Nirgends wird so viel konsumiert wie in Zürich – ausser bei einer Substanz.


          Welche Drogen werden in welcher Menge konsumiert? Aufschluss darüber gibt das Abwasser – denn mit ihrem Urin scheiden Konsumenten auch die Stoffe aus, die beim Abbau der Drogen entstehen. Forscher der Universität Lausanne haben in Zusammenarbeit mit dem Wasserforschungsinstitut Eawag in 13 grossen Schweizer Städten Abwasserproben entnommen. Die Zeitung «Le Temps» berichtete über die die Resultate der Studie. Am meisten Drogen werden in den bevölkerungsreichsten Städten konsumiert.


          Allein in Zürich werden täglich 1,7 Kilogramm reines Kokain konsumiert – in allen Städten zusammen sind es an jedem Tag durchschnittlich 8,8 Kilogramm reines Kokain. Da das im illegalen Schwarzhandel erhältliche Pulver höchstens zu 40 Prozent rein ist, dürften täglich gar 22 Kilogramm konsumiert werden. Auf das ganze Jahr hochgerechnet, werden in den grossen Schweizer Städten also über acht Tonnen Kokain verbraucht.

          http://www.20min.ch/schweiz/ne…r-22-Kilo-Kokain-29680548


          • Eine Zusammenstellung von Abkürzungen und ihrer Bedeutung findest du in diesem thread:


            www.6profi-forum.com/forum/showthread.php/das-sex-abc-der-abkuerzungen-1467.html?t=1467&highlight=abk%FCrzungen


            Besonderer Verweis auf den Beitrag Nr. 10 von Don Phallo :super:


            Mit "WGS" sind wohl WG's gemeint, also der Plural von WG.


            Viel Spaß im Forum, Mister Super-user


            Kleine Ergänzung noch: In Deutschland sind auch Abkürzungen wie CDL (Clubdienstleisterin) oder SDL (Sexdienstleisterin) forumsüblich.

            • Ich verstehe es nicht aber in den ganzen Jahren pay6 habe ich erfahren, wieviele wgs Kokain nehmen:staunen:. Und das sind erstaunlich viele, die meisten denken ja so anständige Girls aber der grösste teil ist auf Koks:schock:, d kann man noch so schön reden. Habe habe einiges gesehen und erlebt, und das ruiniert einfach das Leben früher oder später:staunen:, ich check einfach nicht wieso die ganzen Girls das nicht einsehen. Ich habe schon paar mal mit wgs über das gesprochen, aber die sind einfach zu naiv und denken das es nur immer positiv ist, aber die ganzen langzeit schäden, schulden psyche und alles das man bekommt sehen die nicht:staunen:. Mich macht das zum teil sehr nachdenklich und traurig wenn ich sehe wie die jungen Girls sich so kaputt saufen und koksen:traurig:.



              Martin 45

              • Kokain ist kein Einzelfall und gehört leider zur Tagesordnung. Durch diese Droge floriert der Champagner Umsatz für die Clubs, da dazu viel getrunken wird.


                Kokain ist zwar kein Einzellfall, beeinflusst den Champagner-Umsatz aber nicht wesentlich. Auch wenn die BILD=BLICK= BLÖD es behaupten. Champagner spendieren normalerweise ältere solvente Gäste, die Kokain nicht mal vom Hören kennen. Und selber gerne Champus saufen.

                Die Droge verursacht Langzeitbuchungen oft über mehrere Stunden für die Girls, da der Gast Party macht und durch die Droge Ewigkeiten zum Orgasmus brauch und das Zeitgefühl verloren geht.


                Du verwechselst Kokain mit Viagra und Co. Du beschreibst nämlich die Wirkung von Viagra.

                Generell gibt es WGs die Kokain nehmen, einerseits als Aufputschmittel, mittags 12.00 Uhr anfangen und bis am morgen 2.00 oder 3 Uhr ständig im Club ohne frische Luft, da brauchen einige leider Drogen. Gibt auch Banker oder Geschäftsleute, welche Kokain nehmen.


                Manche Frauen benötigen solche Drogen auch um das überhaupt zu überstehen, das schnelle Geld lockt und brauchen immer mehr Drogen.


                Trauriges Thema. Leider siehst du es einer WG kaum an, wenn sie Kokain konsumiert, ausser sehr aufgestellt und hyperaktiv.


                Die Wirkung von Kokain ist, noch stärker als bei Nikotin- neben der euphorisierenden und Leistung steigernden Wirkung - vor allem die Unterdrückung des Appetits und der Müdigkeit. Fit, happy, satt und wach. Und weitet nebenbei die Pupillen beträchtlich.


                Und da gewisse Freier immer dünnere Hungerhaken und immer skinnier und jüngere Mager-models bevorzugen, was ohne eiserne Selbstdisziplin, oder ohne täglich 5 Stunden eisernes Training im Gym, oder eben appetitzügelnde Drogen, Pillen und Trophen gar nicht möglich ist, treiben genau die die Mädels in den Schlankheitswahn, und damit in Drogen.

                • Kann da Bischoff nur zustimmen... war vor vor längerer Zeit in einem Saunaclub... wann du die richtigen Frauen hattest war Party Time im Zimmer angesagt. Mit allem.... Marihuana, Kokain, Alkohol, Kamagra...alles was glücklich macht. Aber leider wurde ich auch abgezockt....aufs brutalste. Viele Stunden im Zimmer aber kein Resultat. Die Frauen verschwanden zwischendurch einzeln... habe nie mitbekommen wie lange. Angeblich unter die Dusche. Ev. haben sie noch eine einen anderen Kunden beglückt. Später habe ich erfahren wie sie sich darüber lustig gemacht haben... dass sie einen Kunden ausgenutzt haben. Habe mich später revanchiert.....:smile:

                  • Generell gibt es WGs die Kokain nehmen, einerseits als Aufputschmittel, mittags 12.00 Uhr anfangen und bis am morgen 2.00 oder 3 Uhr ständig im Club ohne frische Luft, da brauchen einige leider Drogen. Gibt auch Banker oder Geschäftsleute, welche Kokain nehmen.


                    Manche Frauen benötigen solche Drogen auch um das überhaupt zu überstehen, das schnelle Geld lockt und brauchen immer mehr Drogen.


                    Trauriges Thema. Leider siehst du es einer WG kaum an, wenn sie Kokain konsumiert, ausser sehr aufgestellt und hyperaktiv.

                    • Ich schildere hier lediglich eine geschichte wie sie mir von einer WG in einem saunaclub erzählt wurde und hoffe dass es sich um einen einzelfall handelt und nicht zum alltag gehört.


                      Kokain ist kein Einzelfall und gehört leider zur Tagesordnung. Durch diese Droge floriert der Champagner Umsatz für die Clubs, da dazu viel getrunken wird. Die Droge verursacht Langzeitbuchungen oft über mehrere Stunden für die Girls, da der Gast Party macht und durch die Droge Ewigkeiten zum Orgasmus brauch und das Zeitgefühl verloren geht. Die Studios kassieren 40-50% von den Zimmer Buchungen, ein sehr lukratives Geschäft. Der Gast und die Girls haben unter Droge ihr Vergnügen. Für alle Beteiligten geht die Rechnung auf.


                      Den Stoff ziehen sie überall im Land aber Zürich ist die Drogenhochburg.
                      Bei der Club Dichte wie in Zürich haben Dealer ein leichtes Spiel und ist nahezu unkontrollierbar geworden. Die unerfahrenen und jungen Mädels werden in den Clubs systematisch abhängig gemacht. Die Dealer kommen als Freier in die Clubs um Kunden anzuwerben, sind zu den Mädels äusserst zuvorkommend, nett und grosszügig. Überreden die Mädels auf dem Zimmer zum probieren und das nächste Mal kaufen sie den Stoff. Es ist bewiesen, dass die meisten Konsumenten recht schnell selbst zum Dealer werden, um ihre Sucht zu finanzieren. Das ist eine Kettenreaktion bzw. wie ein Schneeballsystem. Die Dealer sind nicht nur Jugo und Albaner, sondern auch die "edlen Herren" in Anzug und Krawatte .


                      Zitat

                      Sex und Drogen im Steuerparadies
                      Zürich, Schweiz, die Stadt, in der Geld gewaschen und gebunkert wird. Geld aus Waffendeals, von Despoten – aber eben auch von deutschen Mittelständlern. Ich, der BILD-Reporter, bin in Europas Zentrum für Steuerflüchtlinge unterwegs, frage Banker, wie es wirklich ist:


                      Sie kommen immer in Gruppen, vier, fünf auf einmal, die Krawatte schon abgelegt, der erste Hemdknopf offen. Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“

                      • Das ein Betreiber seine weblichen Gäste anhält, mit den männlichen Gästen Drogen zu konsumieren, ist entweder pure Erfindung, oder böswillige Verleumdung. Das Gegenteil ist richtig. Er tut nämlich alles daran, Drogenkonsum in seinem Laden zu unterbinden, seinen Club clean und Drogenfrei zu halten, andernfalls seine Konzession widerrufen und er damit seine Existenz verliert.


                        Eine supervisorin aus einem grossen schweizer saunaclub hat mir einmal eine interessante geschichte erzählt. Also sie hat die geschichte erzählt als sie noch als WG im gleichen club tätig war.
                        Wir unterhielten uns über belanglose Themen als die WG in ihre Handtasche griff um nach etwas bestimmtem zu suchen. Sie packte etwas in die faust und nahm es aus der Handtasche. Schau mal, was ich bekommen habe... , sagte sie. Sie öffnete die faust und zu sehen war eine dreieckige, rötlich gefärbte exasy pille. Sie erzählte mir, wie sie in den besitz dieser pille kam. So schilderte die WG mir, dass nach clubschliessung in den späten nachtstunden ein betreiber eine privat party machte. Mit musik, getränken und einigen ausgesuchten WG`s aus dem club. Um eine gute Stimmung an der privat party zu erzielen, habe ein betreiber die pillen an die anwesenden WG`s verteilt. Sie musste die geschichte abrupt beenden weil eine andere WG sie angesprochen hat. Sie haben zusammen etwas geflüstert. Die WG entschuldigte sich bei mir, sie müsse schnell für zwei minuten einen deal machen. Sogleich verschwanden die zwei WG`s in private nebenräume des clubs. Nach einer weile kam die WG zurück und erzählte mir wie es abgelaufen war, ein deal mit weissem schnee. Auf meine frage hin, was ein betreiber zu diesen geschäften sagt, meinte sie nur schnippisch, ...soll ich machen was ich wolle....
                        Ich schildere hier lediglich eine geschichte wie sie mir von einer WG in einem saunaclub erzählt wurde und hoffe dass es sich um einen einzelfall handelt und nicht zum alltag gehört.

                        • Ich habe vor kurzem in D ein HU-Girl angetroffen. Sie hat mir über ihre CH Zeit von einem nicht ganz unbekannten Saunaclub erzählt und wie sie dort "freundlich angehalten" wurde, mit den Kunden Drogen und Alk zu konsumieren..


                          Nur weil ein WG das erzählt, heisst noch lange nicht, das es stimmt. Ein weiblicher Gast wird nicht zum Alkoholkonsum angehalten, sondern am Getränkeumsatz beteiligt. Ob das WG dann ein Alkohol-Pikkolo , oder ein alkoholfreier Cüpli ordert, obliegt alleine ihm.


                          Das ein Betreiber seine weblichen Gäste anhält, mit den männlichen Gästen Drogen zu konsumieren, ist entweder pure Erfindung, oder böswillige Verleumdung. Das Gegenteil ist richtig. Er tut nämlich alles daran, Drogenkonsum in seinem Laden zu unterbinden, seinen Club clean und Drogenfrei zu halten, andernfalls seine Konzession widerrufen und er damit seine Existenz verliert.

                          • Ich finde es einfach nur traurig wenn ich sehe wie einige hübsche junge Wgs sich kaputt saufen und koksen, ich sehe das leider sehr oft. Die meisten sind abhängig weil wenn man täglich soviel trinkt und kokst voralem auch koks, das zeug macht schneller abhängig als man denkt. Ich habe eine guter freund durch diese Droge verloren, die meisten sehen das einfach nicht ein das sie sich das Leben ruinieren:staunen:. Am anfang ist jede Droge gut und wirkt super, aber mit der Zeit schadet es immer mehr und der Zwang wird auch grösser:schock:. Mein Kolleg war 3 mal in der Enzugsklinik, aber er hats einfach nicht geschafft weil das Zeug so süchtig macht, seine Nasentrennwand war komplett durchlöchert .zudem ist es sau teuer er ist dann immer mehr verschuldet gewesen und kam in die kriminalität, Betrug, Raubüberfälle u.s.w:schock: dann habe ich nie mehr was von ihm gehört, da gibts 2 sachen entweder Gefängnis oder Tod:traurig:. Ich hoffe die die das lesen öffnen mal seine Augen


                            Martin45


                            Ich habe vor kurzem in D ein HU-Girl angetroffen. Sie hat mir über ihre CH Zeit von einem nicht ganz unbekannten Saunaclub erzählt und wie sie dort "freundlich angehalten" wurde, mit den Kunden Drogen und Alk zu konsumieren..

                            • Ich finde es einfach nur traurig wenn ich sehe wie einige hübsche junge Wgs sich kaputt saufen und koksen, ich sehe das leider sehr oft. Die meisten sind abhängig weil wenn man täglich soviel trinkt und kokst voralem auch koks, das zeug macht schneller abhängig als man denkt. Ich habe eine guter freund durch diese Droge verloren, die meisten sehen das einfach nicht ein das sie sich das Leben ruinieren:staunen:. Am anfang ist jede Droge gut und wirkt super, aber mit der Zeit schadet es immer mehr und der Zwang wird auch grösser:schock:. Mein Kolleg war 3 mal in der Enzugsklinik, aber er hats einfach nicht geschafft weil das Zeug so süchtig macht, seine Nasentrennwand war komplett durchlöchert .zudem ist es sau teuer er ist dann immer mehr verschuldet gewesen und kam in die kriminalität, Betrug, Raubüberfälle u.s.w:schock: dann habe ich nie mehr was von ihm gehört, da gibts 2 sachen entweder Gefängnis oder Tod:traurig:. Ich hoffe die die das lesen öffnen mal seine Augen



                              Martin45

                              • WGs werden kontrolliert wie Spitzensportlerinnen? Das ist mir neu


                                Das ist mir auch neu !

                                Wenn ab und zu ein Sportler erwischt wird, bedeutet dies ja, dass das Kontrollsystem funktioniert. Im Übrigen ist es tatsächlich so, dass die Radrennfahrer am strengsten kontrolliert werden, weil eben dort bis vor ein paar Jahren am meisten gedopt wurde -


                                Das allerdings ist mir auch neu.Der Fall L.Armsrong bez. Doc Fuentes zeigt doch gerade, dass selbst bei strengsten Kontrollen gewisse Doping-substanzen eben NICHT gefunden werden, weil sie nach gewisser Zeit im Körper gar nicht mehr gefunden
                                werden können.Igel und Hase. Grüsse aus Jamaika!!!

                                • Radfahrer, Sportler und WGs werden strengstens kontrolliert. Aber doch fallen immer welche auf. Also so ganz unzulässig scheint der Verdacht nicht zu sein.


                                  WGs werden kontrolliert wie Spitzensportlerinnen? Das ist mir neu, durch wen denn?
                                  Wenn ab und zu ein Sportler erwischt wird, bedeutet dies ja, dass das Kontrollsystem funktioniert. Für die meisten bedeutet es das Karriere-Ende und oft auch den finanziellen Ruin. Im Übrigen ist es tatsächlich so, dass die Radrennfahrer am strengsten kontrolliert werden, weil eben dort bis vor ein paar Jahren am meisten gedopt wurde - bei anderen Sportarten wurde nicht so genau hingeschaut.

                                  • Alle und jeden unter Generalverdacht zu stellen, das geht nicht, sorry. Es gibt durchaus WGs, die von Natur aus fröhlich sind, und junge Menschen kommen mit wenig Schlaf aus. Die Radprofis werden am strengsten kontrolliert, überall und jederzeit. Die trainieren vor der Tour während Monaten und haben am Start ca. 20'000 km in den Beinen. Natürlich gibts immer wieder einen, der es versucht, aber er geht ein sehr grosses Risiko ein.


                                    Radfahrer, Sportler und WGs werden strengstens kontrolliert. Aber doch fallen immer welche auf. Also so ganz unzulässig scheint der Verdacht nicht zu sein.

                                    • Wenn wir also das Drogenproblem lösen wollen, müssten wir die Lebensumstände von WGs als auch Kunden verbessern.


                                      Wieso Problem? Alkohol und Nikotin sind ja noch verbreiteter und viel schädlicher und sogar erlaubt und massiv beworben.
                                      Fussballspieler,Piloten,Modells,Sportler,Soldaten,Schauspieler,Stars,Sänger...viele nehmen Drogen.
                                      Weil ihre Lebensumstände so " schlecht " sind ????????

                                      • Alle und jeden unter Generalverdacht zu stellen, das geht nicht, sorry.


                                        Sorry Goon,Du unterstellst ,dass es nur ein Verdacht ist.
                                        Glaubst Du,meinst Du oder hoffst Du es ? Hast Du praktische Erfahrung oder gesicherte Erkentnisse?
                                        Wenn nicht,könntest Du dich bei Leuten informieren,die im Milieu tätig waren oder sind.

                                        Die Radprofis werden am strengsten kontrolliert, überall und jederzeit.


                                        Am besten, Du informierst Dich mal bei einem der dort aktiv mit gefahren ist oder zumindest im Dunstkreis der Tour-Fahrer gearbeitet hat.Mir ist bekannt,dass das professionelle Berufssportler sind und Kontrollen statt finden.

                                        • Und wer die super schlanken und stets gut gelaunten WGs sieht und ihre langen Arbeitszeiten kennt,kann eins und eins zusammern zählen.Bei der Tour d' France soll JEDER gedopt sein,weil man angeblich OHNE gedopt zu sein diese mörderische Strecke gar nicht bewältigt.The best cheat wins.


                                          Alle und jeden unter Generalverdacht zu stellen, das geht nicht, sorry. Es gibt durchaus WGs, die von Natur aus fröhlich sind, und junge Menschen kommen mit wenig Schlaf aus.
                                          Die Radprofis werden am strengsten kontrolliert, überall und jederzeit. Die trainieren vor der Tour während Monaten und haben am Start ca. 20'000 km in den Beinen. Natürlich gibts immer wieder einen, der es versucht, aber er geht ein sehr grosses Risiko ein.



                                          • @ Martyn


                                            :top:


                                            Ich muss sagen, dass ich überhaupt gar keine Erfahrung mit Drogen habe und auch nicht rauche oder trinke. Ich lese mit grossem Interesse diesen Thread und kriege kleine Einblicke in eine Welt, die ich so ganz und gar nicht kenne. Die äusserste Erfahrung, welche ich bis jetzt als Freier gemacht habe, war ein WG, das sich nach getaner Arbeit im Zimmer noch einen Joint gönnte. :smile:

                                            • Drogen gehören zum Menschen und zu unserer Kultur. Es wurde und wird sehr viel konsumiert.Die ganz grosse Mehrheit hat den Konsum mehr oder weniger im Griff und entwächst dem regelmässigen Konsum früher oder später.


                                              Völlig richtig.Die gefährlichste Droge ist immer noch der Alkohol...und der ist nicht nur legal,er wird sogar massiv beworben.Und dennoch haben die Meisten,die diese Droge konsumieren, diese im Griff.Und selbst wer abhängig wird,kann davon los kommen.
                                              Manche sagen,vom Alkohol- oder Nikotin-Sucht los zu kommen,ist schwieriger als von Hasch oder Koks...
                                              und dennoch ist es möglich.


                                              Hier diskutiere Schreiber kontrovers ,die die Wirkung von Drogen aus eigener Erfahrun kennen,weil sie die selbst konsumiert haben mit anderen,die noch nie welche gesehen haben und daher "glauben und meinen zu glauben".Um die Wirkung von Nikotin zu kennen,sollte ich selbst mal eine Zigarette geraucht haben oder zumindest mich mit einem unterhalten haben,der eine geraucht hat.Jeder der mal stark geraucht hat und damit aufgehört hat,weiss,dass er dann an Gewicht zunimmt.Aber reichlich.Und jeder,der Koks probiert hat,weiss,dass dieses Pulver stark appetithemmend und euphorisch stimulierend wirkt.
                                              Da gibts es nichts zu glauben,das ist Fakt.


                                              Und wer die super schlanken und stets gut gelaunten WGs sieht und ihre langen Arbeitszeiten kennt,kann eins und eins zusammern zählen.Bei der Tour d' France soll JEDER gedopt sein,weil man angeblich OHNE gedopt zu sein diese mörderische Strecke gar nicht bewältigten KANN.So sagen es zumidest Experten und Kenner.The best cheat wins.

                                              • Das ganze wird immer wieder hochgekocht. Drogen gehören zum Menschen und zu unserer Kultur. Es wurde und wird sehr viel konsumiert. Was konsumiert wird unterliegt gewissen Modeströmungen - eine allgemeine Tendenz zu mehr Abstürzen würde ich glatt verneinen.


                                                Die ganz grosse Mehrheit hat den Konsum mehr oder weniger im Griff und entwächst dem regelmässigen Konsum früher oder später. Als Kind der Technobewegung hatt ich einige recht wilde Jahre - und möchte diese unter gar keinen Umständen missen. Wir hatten viel Spass und zelebrierten allgemein eine exzessive Lebensweise mit Parties, Drogen, Mädchen. Ja, es war geil. Doch irgendwann han man auch genug davon und wendet sich nachhaltigeren Freizeitvergnügen zu. Mittlerweile mag ich ausser Alkohol keine Drogen mehr nehmen - raubt mir zu viel Energie, die Rekonvalezenz ist zu lange und das Erlebte zu flüchtig.


                                                Ich war früher einige male angeheitert als Freier unterwegs - allerdings immer kontrolliert und nicht einfach zugedröhnt. Die super Erlebnisse waren es aber nie.


                                                Betreffend Girls: Die sind halt meist noch im Alter in dem man für Drogen noch empfänlicher ist. Und wenn sich eine Frau dafür entscheidet, als WG zu arbeiten wird sie im allgemeinen eine offene Geisteshaltung pflegen, was sie auch eher für die Gruppe der Konsumentinnen prädestiniert. Auch hier ist vor allem das Mass entscheidend. Wenn ein WG richtig abstürzt, kann sie den Job gar nicht mehr ausführen - und in gut geführten Clubs merkt die Leitung schon lange vor dem Absturz, was im Busch ist und wird in eigenem Interesse einschreiten.


                                                Ball flach halten.


                                                Gruss shaft,

                                                • Das Drogen nur gefährlich sind, wenn man süchtig wird danach, würde ich glatt unterschreiben.


                                                  Ein Spezialfall ist für mich das Cannabis. Ich gestehe, dass ich in ganz seltenen Fällen einen Joint teilweise rauche, bevor ich in einen Club reingehe. Teilweise heisst für mich, dass ich ein ganz kleines bisschen vom Stoff spüre, aber noch gar nicht beduselt bin.


                                                  Das kann den Erlebniswert massiv steigern. Aber wie gesagt, das mache ich sehr selten, das heisst, so ein-, zweimal pro Jahr. Da ist weit und breit nichts von Sucht zu spüren. Dies ist für mich relativ einfach feststellbar und zwar, indem ich es mal mache und dann ein ganzes Jahr lang nicht mehr, ohne irgendwelche Gedanken daran zu verschwenden, dass ich doch einen Joint rauchen könnte.


                                                  Wie es allerdings mit Stoffen wie Koks aussehen würde, weiss ich nicht. Werde ich auch nie erfahren, da ich davon die Finger lasse. Da hätte ich dann viel zu viel Respekt davor, süchtig zu werden.

                                                  • Ich denke ...Das jemand Drogen konsumiert um "fit, schlank und wach bleiben" glaub ich aber eher weniger. Ich glaub...


                                                    Glauben kannst du natürlich, was du willst. Sogar das die Erde eine Scheibe ist.


                                                    Hier ist aber Erfahrung und Wissen gefragt, und nicht, was du meinst oder glaubst.


                                                    Wissen tut jeder, der schon mal konsumiert hat oder wenigstens einen kennt, der probiert hat, das Nikotin und Kokain anregend und appetithemmend wirken.


                                                    Das ist keine Glaubensfrage, sondern Fakt.


                                                    Ich kenne niemanden, dessen Figur oder sonstige Optik durch Drogenkonsum gebessert hätte. Sondern eher das Gegenteil ist der Fall.


                                                    Nur weil du etwas nicht kennst, heisst noch lange nicht, das es nicht stimmt.


                                                    Kokain bewirkt im Zentralnervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität sowie das Verschwinden von Hunger- und Müdigkeitsgefühlen.


                                                    Übrigens unabhängig von dem was du glaubst, meinst oder denkst.

                                                    • Drogentests sind nicht wirklich hilfreich. Denn gerade Drogen mit kurzer Halbwertszeit, zum Beispiel Kokain oder Crystal Speed sind im Blut nur so ungefähr 2-3 Stunden sicher nachweisbar.

                                                      Wirklich nachweisbar wäre der Konsum dieser Drogen nur in den Haaren. Solche Test können aber nicht richterlich angeordnet werden. Und wöchentlich wäre das auch garnicht möglich. Denn bei einem Drogentest werden anders als bei einem Gentest schon kleinere Haarbüschel benötigt. Und wenn man das jede Woche machen würde, hätten die Girls bald fürchterliche Frisuren und irgendwann Glatze. Auch keine Lösung.

                                                      Abgesehen ist die Schweiz nicht das einzige Land wo sich mit PaySex Geld verdienen lässt. Dann würden die Girls eben in andere Länder gehen bevor sie sich in der Schweiz dieser Demütigung unterwerfen würden.

                                                      Gefährlich sind Drogen nur wenn man süchtig danach wird. Und das liegt meist an den Lebensumständen. Wenn wir also das Drogenproblem lösen wollen, müssten wir die Lebensumstände von WGs als auch Kunden verbessern.


                                                      Gelegentliche Drogenpartys würde es selbst dann zwar noch gegen. Aber wenn jemand mit seinem Leben zufrieden ist und mehr oder weniger glücklich, dann wird man wenn man gelegentlich mal Drogen nimmt nicht gleich süchtig.

                                                      • Somit könnte man das Rotlichtgewerbe als einer der Hauptabsatzmärkte für Drogen, zu einem grossen Teil trocken legen


                                                        Das Rotlichtgewerbe ist neben der Gastronomie nur einer der Hauptabsatzmärkte.


                                                        Ich bin im Werbe-business tätig. Ich kenne keinen, der keine Drogen nimmt. Mindestens am Wochenende.


                                                        Ich arbeite mit Fotografen. Gemäss deren Aussage ist praktisch jedes Model auf Drogen, um schlank zu bleiben.


                                                        Die gesamte Unterhaltungsbranche von Models, Sänger, Schauspielern ist auf Drogen. Wer noch ? Piloten und Soldaten ? Sportler ? :confused:

                                                        • Lass uns auch gleich noch obligatorische, wöchentliche ärztliche Kontrollen auf Geschlechtskrankheiten inkl. Drogentests bei allen Gästen einführen und sämtliche Gäste sicherheitshalber direkt als Drogendealer klassieren bis sie ihre Unschuld beweisen haben. Ausserdem könnten wir dann auch alle Schweizer Koksnasen ausweisen und ihnen den Pass entziehen... und schon würden wir zu einem weiteren galaktischen Sprung in der Drogenbekämpfung ansetzen.


                                                          Schliesslich sind ja alle Menschen vor dem Gesetz gleich oder warum sollten sich nur die WGs dieser Tortur aussetzen?


                                                          Man kann Gesetze und Bestimmungen auf einzelne Branchen erlassen.
                                                          Bei Prostituierten die gegen Entgelt eine Dienstleistung mit direktem körperlichen Kontakt und Austausch von Körperflüssigkeiten erbringen, gehören zum Schutz der WG und deren Gäste ärztliche Kontrollen bei einem Amtsarzt, im besten Fall wöchentlich eingeführt

                                                          • Lass uns auch gleich noch obligatorische, wöchentliche ärztliche Kontrollen auf Geschlechtskrankheiten inkl. Drogentests bei allen Gästen einführen und sämtliche Gäste sicherheitshalber direkt als Drogendealer klassieren bis sie ihre Unschuld beweisen haben. Ausserdem könnten wir dann auch alle Schweizer Koksnasen ausweisen und ihnen den Pass entziehen... und schon würden wir zu einem weiteren galaktischen Sprung in der Drogenbekämpfung ansetzen.


                                                            Schliesslich sind ja alle Menschen vor dem Gesetz gleich oder warum sollten sich nur die WGs dieser Tortur aussetzen?

                                                            • Das lässt sich nicht so einfach durchsetzen. Und ob Kontrollen der Girls und Gäste durch den Betreiber rechtens sind ist fraglich? Und was im Zimmer geschieht wer will das beweisen?


                                                              Ich denke, Betreiber aller Clubs, Gastronomie und Unterhaltung haben eine Mitwirkungspflicht, strafbare Handlungen ihrer Gäste und Angestellten zu unterbinden. Regelmässige Razzien und WGs die inflagrantie bei einer Razzia auf dem Zimmer erwischt werden, wäre der Entzug der Aufenthaltsbewilligung, eine hohe Geldbusse und ein zeitlich begrenztes Einreiseverbot, wirkungsvolle Sanktionen. Als Prävention wären wöchentliche ärztliche Kontrollen auf Geschlechtskrankheiten inkl. Drogentests der WGs einzuführen. Arbeitspapiere, Aufenthaltsbewilligungen und Verlängerungen dürften vom Migrationsamt nur durch Vorlage eines negativen Drogentest und ärztlicher Gesundheitsbescheinigung ausgestellt werden. Den Betreibern müsste die Kontrollpflicht der wöchentlichen Tests aufgelegt werden und bei positven Drogentests Meldepflicht beim Amt sowie harte Sanktionen bei Verstössen der Meldepflicht. Die Betreiber würden dadurch im Eigeninteresse Drogen aus ihren Clubs fernhalten um die WGs sauber zu halten und daraus keinen Profit mehr ziehen. Wenn dieses Gesetz im Rotlichtgewerbe und Gastronomie für alle Angestellten und Selbständigen inkl. Betreiber eingeführt würde, wäre ohne viel Aufwand und Kosten seitens der Behörden, ein galaktischer Sprung zur Bekämpfung von Drogen gelungen. Ausserdem würde es auch das Problem mit den Zuwanderungszahlen entschärfen ;).


                                                              Es wäre so einfach :bestimmend:.

                                                              • Ohne Alk, Drogen und Pillen wären auch die langen Arbeitszeiten, die super- schlanken Figuren und vor allem das ständige " gut drauf " sein für die Gäste, gar nicht zu bewerkstelligen.

                                                                Gerade was die Figur angeht, sind Alkohol und sonstige Drogen aber defnitiv eher kontraproduktiv. Ich kenne niemanden, dessen Figur oder sonstige Optik durch Drogenkonsum gebessert hätte. Sondern eher das Gegenteil ist der Fall.


                                                                Und was die Stimmung angeht, hilft es zwar sicher kurzzeitig, aber auf Dauer schlägt es auch da ins Gegenteil um.

                                                                • Die Verlockung für ein WG mit so einem Drogen-Freier auf dem Zimmer Party zu machen und dadurch gleich für mehrere Stunden gebucht zu werden, liegt auf der Hand und diesen Verdienst lassen sich nur wenige WG's entgehen. Daraufhin folgt ein zweites, drittes Mal usw. und die Abhängigkeit ist da. Und das Studio verdient an jeder Buchung ca. 50 Prozent mit, plus Champagner, plus Trinkgelder usw... Drogen-Freier sind deshalb in vielen Studios gern gesehene Gäste...


                                                                  Wenn dieser Teufelskreis nicht unterbunden wird, im dem die WGs und Clubs an den Drogen verdienen und dadurch Abschaum wie Dealer und Koksnasen zu den VIP-Gästen gehören, wird der Konsum und Handel weiterhin blühen und zunehmen.


                                                                  Die Ausrede der Clubs, dass sie nicht kontrollieren können was auf dem Zimmer passiert, darf meiner Meinung nicht gelten. Wenn es so ist, dass die Clubs daran mitverdienen und vor lauter Dollarzeichen wissentlich beide Augen verschliessen und das auf Kosten der Mädels, dann sollten die Betreiber dafür zur Verantwortung gezogen werden. Nur wenn der Betreiber im eigenen Interesse darauf achtet den Laden sauber zu halten, kann der Drogenkonsum und die Auswüchse eingedämpft bzw. weitgehend unterbunden werden.

                                                                  • Praktisch alle WG`s rauchen, die meisten trinken gelegentlich. Manche sehr oft und sehr viel. Gekifft wird auch gern (nach Feierabend). Gekokse habe ich auch gesehen.


                                                                    Und das hast Du jetzt aber noch sehr beschönigend, massvoll, moderat und schonend beschrieben. Es gibt Szene-Kenner, die behaupten, eine von 10 ist clean. Höchstens. Ohne Alk, Drogen und Pillen wären auch die langen Arbeitszeiten, die super- schlanken Figuren und vor allem das ständige " gut drauf " sein für die Gäste, gar nicht zu bewerkstelligen.
                                                                    Betäubung, Euphorie und Stimulanz sind notwendig in diesem Job.

                                                                    • @ Martyn, du bist so süss. Glaubst wirklich daran das es im Milieu anständig hergeht :lachen:
                                                                      Ich war schon seit über 2 Jahren nicht mehr in einem Studio, Club oder dergleichen arbeiten darum weiss ich nicht ob der Drogenkonsum in den Studios zu- oder abgenommen hat.
                                                                      Praktisch alle WG`s rauchen, die meisten trinken gelegentlich. Manche sehr oft und sehr viel. Gekifft wird auch gern (nach Feierabend). Gekokse habe ich auch gesehen. Dann war eine Zeitlang so ne Designdroge in G.H.B glaube ich. Und das ist nur das was ich mitgekriegt habe und ich bin sehr unbedarft was das betrifft. Wenn jemand nicht gerade total hinüber war habe ich es nicht gemerkt. Bei den Koksern dachte ich anfangs meiner "Karriere" was das doch für lustige, lässige, selbstbewusste Leutchen wären.
                                                                      Ich bin froh das ich immer zu geizig war um eine Drogenkarriere zu starten. Ich möchte mich doch nicht jahrelang prostituieren und alles was mir am Schluss bleibt ist eine Loch in der Nasenscheidenwand.

                                                                      • Diese Einschätzung halte ich aber schon für arg übertrieben.


                                                                        Martyn


                                                                        du lebst in Nürnberg steht in deinem Profil, das ist fast 500 Km von Zürich entfernt.
                                                                        Ich lebe in Zürich und fahre seit ein paar Jahren in Zürich (City) Nachts Taxi.
                                                                        Was glaubst du, wer von uns beiden besser einschätzen kann was in der Rotlicht Szene in Zürich läuft?
                                                                        Unter meinen Gästen sind jeden Tag mehrere Huren, Freier, Zuhälter usw. und was ich da zu hören bekomme, geht auf keine Kuhhaut. Für die Gäste bin ich nicht nur der Taxichauffeur sondern muss auch noch Psychologe spielen ;).
                                                                        So, jetzt gehe ich schlafen, es war wieder eine anstrengende Nacht.


                                                                        In der Hochburg Zürich schätze ich, sind ca. 40 bis 60 Prozent der WG's abhängig und ein weiterer Teil konsumiert gelegentlich. Clean von den harten Drogen sind vielleicht ca. 25 Prozent der WG's.


                                                                        Diese Zahlen kannst du mir glauben. Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung jeweils 10 Prozent Punkte daneben, aber die Richtung stimmt.

                                                                        • Es könnte auch sein, dass viele WGs schon beim Einstieg ins Milieu drogenabhängig sind, dass gerade die Sucht die Ursache für den Einstieg ist. Weil sie in einem normalen Beruf die Mittel für die Beschaffung nicht aufbringen. Oder weil die Sucht einen bürgerlichen Beruf nicht mehr erlaubt.


                                                                          Deshalb wird der %-Anteil Drogenabhängiger im Milieu bedeutend höher sein als in der Durchschnittsbevölkerung. Wage ich mal zu behaupten. Und weil bestimmt zahlreiche WGs in Clubs und Studios süchtig werden, wenn sie es nicht schon waren. Früher wurden die meisten zu Alkoholikerinnen mit fortschreitendem Alter.


                                                                          Das Schlimmste habe ich in einem bekannten grossen FKK-Club in Deutschland gesehen. Girls, die plötzlich völlig verladen wieder auftauchten. :traurig:

                                                                          • Diese Einschätzung halte ich aber schon für arg übertrieben.


                                                                            Generell sagt die Drogenstatistik für die Schweiz zu illegalen Drogen (bezogen auf die Altersgruppe 15-55):


                                                                            abhängig: 1,7%
                                                                            aktueller Konsum: 4,8%
                                                                            einmal genommen: 19,7%


                                                                            Was WGs betrifft gibt es imho keine Statistik.


                                                                            Aber wenn man sich auf normale Studios und Clubs beschränkt würde ich darauf tippen das vielleicht so 20% gelegentlich konsumieren und so 3% vielleicht wirklich abhängig sind.


                                                                            Auf dem Strassenstrich sieht es wahrscheinlich anders aus. Da werden wohl vermutlich schon mindestens 65% zumindest gelegentlich konsumieren und 15% wirklich abhängig sind.

                                                                            • Allgemein: Undifferenziert wird hier von "Clubs" geschrieben. Beziehen sich eure Beobachtungen und Statements eher auf Saunaclubs oder Salons? In den Zürcher Salons, wo ich verkehre, begegne ich kaum "verladenen" WGs. In den Saunaclubs mit den langen Öffnungszeiten scheinen mir solche Szenarien viel wahrscheinlicher.


                                                                              Beim Konsum gibt es zwischen Studios, Salons und Saunaclubs keine Unterschiede.
                                                                              Abweichungen nach oben, also extremen Drogenkonsum als üblicherweise, gibt es in den dafür einschlägig bekannten Studios.


                                                                              Ich habe geschrieben, dass eine Sucht überwindbar ist. Ich habe weiter geschrieben, dass die Sucht nicht zufällig vom Himmel fällt oder wie ein Virus in der Luft schwirrt, den sich jeder ohne eigenes Zutun einfangen kann, sondern man sich an die Sucht freiwillig und verantwortlich allmählich gewöhnt, sie also sich selbst peu a peu angezüchtet hat. Zumindest im Anfangsstadiuem kann jeder aufhören...und anzufangen hat ihn ohnehin niemand gezwungen.Zumindest mich hatte damals niemand gezwungen. Gezwungen hat mich meine Gesundheit aufzuhören.


                                                                              Kompletter Unfug. Man gewöhnt sich nicht allmählich an harte Drogen, in der Regel sind Konsumenten von Crystal Meth bereits nach dem allersten Mal abhängig! Wenn nicht, dann spätestens beim zweiten oder dritten Mal!
                                                                              Bei Kokain sieht es nach ein paar Mal konsumieren nicht anders aus, da sich der Konsument einredet, damit jederzeit aufhören zu können und den Kokain Konsum unter Kontrolle zu haben. Dazu kommt, dass der Konsument von Kokain bei jedem Konsum nach dem Effekt vom ersten Mal hascht, diesen Effekt er aber nie wieder erleben wird.
                                                                              (Teufelskreis / Suchtspirale wie im Casino, beim ersten Mal gewinnen und beim zweiten Mal das doppelte verlieren).


                                                                              Wie bei vielen Genussmitteln ist es oft ein schmaler Grat zwischen Genuss, Lust und Vergnügen und abhängiger krankhafter zerstörender Sucht. Es ist der berühmte Ritt auf der Rasierklinge...


                                                                              Das stimmt.


                                                                              Du kannst sicher sein, dass kein WG in einem Club sowas nimmt.
                                                                              Die würde keine zwei Wochen mehr arbeiten können.
                                                                              Sei vorsichtig mit solchen Aussagen, insbesondere, wenn es offensichtlich ist, dass Du keinerlei Info s hast.


                                                                              Das ist nun ganz naiv zu glauben, spreche mal mit einem Club Besitzer über dieses Thema.
                                                                              Wenn die Clubs alle WG's rausschmeissen würden die Drogen konsumieren, wären die Clubs, Studios und Salons leer ;). Seitens der Clubs besteht auch gar kein Interesse an der Bekämpfung, denn die Clubs verdienen daran. Was glaubst du, was das für Freier sind, welche die Girls stundenlang in den Studios buchen? Diese Freier halten nicht stundenlang Händchen auf dem Zimmer oder vögeln im Akkord, in dieser Zeit werden auf dem Zimmer mehrere Gramm durchgezogen und Party gemacht ;). Die Verlockung für ein WG mit so einem Drogen-Freier auf dem Zimmer Party zu machen und dadurch gleich für mehrere Stunden gebucht zu werden, liegt auf der Hand und diesen Verdienst lassen sich nur wenige WG's entgehen. Daraufhin folgt ein zweites, drittes Mal usw. und die Abhängigkeit ist da. Und das Studio verdient an jeder Buchung ca. 50 Prozent mit, plus Champagner, plus Trinkgelder usw... Drogen-Freier sind deshalb in vielen Studios gern gesehene Gäste und wenn das WG schlapp macht, wartet schon das nächste Girl vor der Tür ;). Wie hat Strubbeli vor kurzem in einem anderen Zusammenhang geschrieben? Die WG's sind selbst erneuernde Ressourcen, oder so ähnlich? Hat sie Recht!


                                                                              In der Hochburg Zürich schätze ich, sind ca. 40 bis 60 Prozent der WG's abhängig und ein weiterer Teil konsumiert gelegentlich. Clean von den harten Drogen sind vielleicht ca. 25 Prozent der WG's.

                                                                              • In den Zürcher Salons, wo ich verkehre, begegne ich kaum "verladenen" WGs.


                                                                                Drogen sind üblicherweise unsichtbar.
                                                                                Wenn Du " verladenen " begegnest, merst Du nichts.
                                                                                Koks hört, sieht und riecht man nicht. Es ist anregend, appetithemmend, aufheiternd, Bewusstsein erweiternd, macht euphorisch, macht also happy, bringt Glücksmomente und Hochgefühle, gute Laune, hält fit,wach und ist stimulierend, aber...ist gefährlich, kann zu Abstürzen und Abhägikeit führen und süchtig machen. Und dann kann es kritisch werden. Die Dosis macht das Gift. Wie bei vielen Genussmitteln ist es oft ein schmaler Grat zwischen Genuss, Lust und Vergnügen und abhängiger krankhafter zerstörender Sucht. Es ist der berühmte Ritt auf der Rasierklinge...