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Die Preise müssen sinken...

  • Antworten
    • Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ - und auch ein Girl, das in einen Club (bukowski) am Tag 750 Franken verdient, kommt dann Ende Monat bei 20 Arbeits-Tagen mit einem guten Salär nach Hause.


      Was interessiert dich der Verdienst der Damen ? Rechnest du dir bei jeder WG erst denn Gehalt durch und dann wenn du dir keine Komplexe Schiebst gehst du rein ? Du scheinst aber ein ziemlich schwaches Wesen zu sein das du dir über so Dinge denn Kopf zerbrichst


      (so teure Clubs kenne ich gar nicht!), why not...?


      Chez Cindy


      Und auch wenn diese Diskussion kein Resultat bringen kann: Wir müssen lernen, immer gediegen, anständig und ausgewogen zu diskutieren.


      Und warum bringst du es nicht zu Stande ?

      • Ich freue mich, dass das Thema so lebhaft diskutiert wird.


        Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ - und auch ein Girl, das in einen Club (bukowski) am Tag 750 Franken verdient, kommt dann Ende Monat bei 20 Arbeits-Tagen mit einem guten Salär nach Hause. Und wenn unser lieber RicoLove gerne pro Stunde 600 Franken bezahlt (so teure Clubs kenne ich gar nicht!), why not...?
        Was man im gesamten Konsumbereich diskutiert, darf man auch in "the world of sex" diskutieren.
        Es geht um hunderte von Millionen.
        Und viel Fun - und so soll es bleiben.


        Und auch wenn diese Diskussion kein Resultat bringen kann: Wir müssen lernen, immer gediegen, anständig und ausgewogen zu diskutieren.

        • Ich frage mich gerade warum einige rum heulen ? Es wird doch niemand gezwungen zu denn Frauen zu gehen :mutig:


          Wer kein Geld hat geht halt in Billig Lokalitäten und alles ist gut! Leute die Geld haben zahlen halt gerne etwas mehr und dazu zähle ich auch


          Ich zahle gerne 600CHF die Stunde und lasse es mir gut gehen wo andere für 200 Franken im ausgelutschten Dosen rumstochern muss :p


          Viele Salons die von sich was halten gehen in der letzten Zeit mit denn Preisen hoch und lassen die kleinen Hunderter vor der Tür *LOL* Letzte Woche war so ein Opi im Salon der meinte er müsse mit denn Damen verhandeln. Da habe ich nur ein Lautes Lachen von denn Damen gehört und Opi musste mit seinem Huni abflattern


          • Wenn du von einer WG nicht mehr erwartest, als von einer Kassierin, dann hättest du beinahe recht!


            Aber nicht ganz:
            Im Club XY arbeitet eine Frau 14 Stunden im Tag. Dabei bedient sie im Schnitt, wenn sie gut ist, 10 Freier. Damit setzt sie 1500.- um. Der Club nimmt 50%. Es bleiben 750.-. Teile das durch 14! Macht einen Stundenlohn von 53.-. Das ist für eine selbständig Erwerbende bei einem körperlich und psychisch sehr anstpruchsvollen Job mit weitreichenden Folgen für das soziale Leben, nicht gerade viel. Vorallem wenn man bedenkt, dass ein WG spätestens mit 35 die Folgen des Alters in ihrem Job spürt.

            • beim Pay6 geht es um eine Dienstleistung
              Ich halte 150 Fr. für eine halbe Stunde für einen fairen Preis, bei dem kaum noch Spielraum nach unten besteht




              In der Dienstleistungsbranche werden für zB.Arzthelferin, Altenpflegerin, Friseuse,Gastgewerblerin,Krankenschwester,
              Kosmetikerin,Putzfrau oder Verkauferin in der SCHWEIZ Stundenlöhne von ca.20 bis 30 sfr BRUTTO bezahlt.
              Anstrengende Arbeit bei zuweilen unzumutbaren Arbeitsbedingungen.


              Und die haben noch dazu teilweise eine abgeschlossene und qualifizierte,meist langjährige und examinierte Berufsausbildung.
              Und die in der Öffentlichkeit stehenden haben dieselben Aufwendungen für Ihr Aussehen zu tätigen wie bei @ strubbelis Beauty-Liste nach zu lesen.


              Verglichen damit sind 300 sfr NETTO cash Stundenlohn für eine Gunstgewerblerin
              KEIN " fairer Preis ohne Spielraum nach unten ".

              • Bern hat leider keine so tolle Auswahl wie Zürich. Da ticken die Uhren noch anders. Ein Wortspiel wäre angebracht.


                Stimmt und da beneide ich euch um eure Auswahl :verliebt: Ich denke da gehen die Preise automatisch runter


                Nur ist jetzt das Problem das die Schweizer Frauen und andere Europäische oder Asiatische Frauen nicht mehr mitspielen da sie irgend wann mit dem Niedrig verdienst nicht auskommen und somit Frauen aus denn "Billig Ländern" kommen


                Ich hoffe nur es geht nicht in die Falsche Richtung, wo zwar alles weniger kostet aber die Frauen der letzte Schreck sind

                • Nein, die Wohnungsclubs in Zürich haben keine Eintrittspreise. Diese gibt es nur bei den FKK-Clubs mit grosser Freizeit-Struktur, die oft Unsummen kostet (Globe, Rouge, Bums-Alp etc.) Auf den Internet-Seiten der Clubs ist alles transparent, Preise und Leistungen.
                  Zu den Worbegriffen:


                  Studio: oft nur ein WG
                  Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
                  FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
                  Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 Min


                  Da werde ich mal in Zukunft so FKK Clubs vorziehen :) Schön Wellness und nette Auswahl


                  wobei man sagen muss das in so Salon/Studio es auch sehr gemütlich zugehen kann :super:


                  Da hoffe ich mal das da auch mal was kommt wo es sehr schön Luxury zugeht und nicht jeder Hampel hingeht da na seinem Motto "Zu Teuer"


                  Von so "zu teuer" Fraktionen halte ich mich im Privaten Leben fern da man nie weis was als nächstes kommt wo sie sich dann wieder 1 Woche lang aufregen

                  • Nein, die Wohnungsclubs (in Zürich wie Jade, Papillon, und und....) haben keine Eintrittspreise. Diese gibt es nur bei den FKK-Clubs mit grosser Freizeit-Struktur, die oft Unsummen kostet (Globe, Rouge, Bums-Alp etc.) Auf den Internet-Seiten der Clubs ist alles transparent, Preise und Leistungen.
                    Zu den Worbegriffen:


                    Studio: oft nur ein WG
                    Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
                    FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
                    Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 Min


                    • Also 150CHF für 30 Min sind Ok aber ich bin nicht abgeneigt 200 zu zahlen wenn der Service sehr gut ist und alles stimmt drum herum.


                      Selbst der Billigste Service kann zu dem Teuersten und ärgerlichsten werden wenn der nicht stimmt. Ist doch wie mit dem Restaurant, wenn das essen nicht schmeckt kann das drum herum noch so Toll und Günstig sein und man geht unzufrieden nach hause! Ist der Service und das Essen 1A so jucken es einen sehr wenig was man am ende ausgegeben hat und geht mit Freude und Lächeln nach hause :smile:



                      und zum Körper Verkauf! Eine Dienstleistung wäre es wenn man einem vielleicht die Haare Schneiden würde oder eine Sportliche Massage verpassen würde :super:


                      Hier geht es drum einen Mann an sich zu lassen wo es ums Intimste geht und wenn es einige nicht so sehen dann frage ich mich warum sie nicht auf denn Gay SauneClub gehen und sich für einen 150er in denn Hintern vögeln lassen ?? Es ist doch nur eine Dienstleistung ;) die man dann gerne seiner Ehefrau erzählen kann


                      PS: Was die Preise anbelangt schaut euch mal denn Laden an :staunen:
                      http://www.chezcindy.ch


                      Da zahlst du seit neustem 600CHF die Stunde und dummerweise sehe ich jedes mal die Leute rein und raus gehen


                      • ja, geiz ist geil ist mir auch immer auf den sack gegangen, obwohl ich nie ein grossverdiener war. was ist denn noch geil, wenn das schon beim geiz anfängt? gibt doch nix langweiligeres, als ständig rechnen zu müssen, wo was ein franken billiger ist. der geiz ist doch nur die kehrseite der lebenshaltung vieler: gier.

                        seebueb



                        Danke, Seebueb.

                        Kurz und bündig auf den Punkt gebracht, dem ist nichts mehr beizufügen:top:
                        Trotzdem möchte ich Euch in diesem Zusammenhang eine interessante vor gut 700 Jahren in einem Text der erbauenden Literatur sehr bildlich gehaltene Beschreibung des Geizes nicht vorenthalten.
                        Der Geiz wird dort als Kröte versinnbildlicht. Die Kröte ernähre sich von der Erde, doch aus Angst, es könnte einmal nicht genug Erde da sein, sättigt sie sich nie und hungert weiter...

                        Fazit: Geiz und Gier ist bodenlose Dummheit und schädigt nicht nur den, der nach diesen Prinzipien lebt...

                        Eine am Boden kriechende Kröte - und derer sind viele - ist nun alles andere als geil... und das gleiche gilt für aufrechnende Buchhalterseelen im Sexgewerbe. Es geht ist nun offenbar so weit, dass nicht mehr ein eidgenössisch beauftragter Preisüberwacher her muss, sondern grenzüberschreitend, ein EU-Kommissär aus Brüssel, der das paneuropäische Bezahl-Bung-Bunga über die EU Grenzen hinaus auch bezüglich der Hochpreisinsel Schweiz preislich überwacht
                        BUNGA BUNGA TANGA TANGA
                        Selby :confused::rolleyes::confused:

                        • Bei der ganzen Preisdiskussion ist ja letztlich entscheidend, was dem Konsumenten bei Abzug der Lebenshaltungskosten, Steuern etc. vom Lohn unter dem Strich übrig bleibt.

                          Und da sieht es für die Schweiz nicht gerade rosig aus, das heisst, die Schweiz, vor allem die Schweizer Städte wie Zürich, Basel, Genf schneiden in internationalen Rankings meistens sehr schlecht ab, gehören also zu den teuersten Pflastern der Welt.

                          In Deutschland, bzw. in deutschen Städten hingegen sieht es diesbezüglich nicht so schlecht aus, das heisst, obwohl die Löhne dort im Schnitt halb so hoch sind wie bei uns, bleibt den Deutschen am Schluss mehr zum Ausgeben übrig.

                          Und von dem, was übrig bleibt, bestreiten wir unter anderem auch Vergnügungen wie Club-, Bordell-, Studiobesuche etc.
                          Und in Deutschland sind die Preise dafür auch etwa halb so hoch wie bei uns.

                          Von daher verstehe ich die Argumentation von chomi schon.
                          Die Schweiz gilt als Hochpreisinsel, heisst, hier wissen die Händler und Produzenten, dass sie automatisch das Doppelte und Dreifache dessen verlangen können, was sie für das gleiche Produkt im übrigen Europa verlangen können.
                          Allmählich regt sich der Widerstand in der Schweiz für diese reine Abzocke.

                          Nun, beim Pay6 geht es um eine Dienstleistung, nicht um ein Produkt und da gelten etwas andere Überlegungen, wie ja auch Strubbeli das sehr schön aufgelistet hat.
                          by the way:
                          RicoLove :
                          ein WG verkauft ihren Körper nicht, sie vermietet ihn allenfalls bzw. besser, sie verkauft eine Dienstleistung.

                          Ich halte 150 Fr. für eine halbe Stunde für einen fairen Preis, bei dem kaum noch Spielraum nach unten besteht (analog z.B. im Globe 140 Fr. + 30 Fr. = 170 Fr., wenn man den Eintrittspreis auf 3 Begegnungen umlegt).
                          In den Studios ist ja der Preis meistens bei 200 Fr. für 30 Min., wobei dort der Studiobetreiber noch 40 bis 50 Prozent kassiert.

                          Die Idee mit den gestaffelt abnehmenden, statt linearen Preisen für längere Besuchzeiten finde ich gut, so wären 250 Fr. für 1 Stunde immer noch ein guter Preis und würde vielleicht manchen Gast dazu bewegen, eine Stunde statt einer halben zu buchen. :super:

                          Don Phallo

                          • Bei uns in Konstanz leben die Geschäfte nur noch von Schweizer. Ist doch völlig legitim über die Grenze zu fahren und die selben Produkte 50% billiger einzukaufen, oder in Deutschland zu wohnen und in der Schweiz zu arbeiten. Man muß nur kapieren, warum die Preise in der Schweiz höher sind als im benachbarten Ausland und nicht die hohen Schweizer Gehälter kassieren und die günstigeren EU-Preise in der Schweiz fordern. Das geht nicht und da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.



                            :super::super::super::top:

                            • Deutschland: niedrigere Gehälter - niedrigere Kosten
                              Schweiz: höhere Gehälter - höhere Kosten


                              stimmt, trotzdem bleibt dem durchschnittsverdiener in der schweiz mehr vor allem wegen der wesentlich tieferen STEUERN!


                              ja, geiz ist geil ist mir auch immer auf den sack gegangen, obwohl ich nie ein grossverdiener war. was ist denn noch geil, wenn das schon beim geiz anfängt? gibt doch nix langweiligeres, als ständig rechnen zu müssen, wo was ein franken billiger ist. der geiz ist doch nur die kehrseite der lebenshaltung vieler: gier.


                              seebueb

                              • Wir haben nicht nur eine Preisinsel Helvetica, wir haben auch eine Lohninsel Helvetica, und ich vermute dass gewisse Schreiber in diesem Tread sehr gut verdienende Helveticabewohner sind. :confused:


                                Das sehe ich genau so wie phönix.


                                Bin Grenzgänger, arbeite in der Schweiz und wohne in Deutschland an der Grenze zur Schweiz. Habe jeden Tag 90 Km zu fahren. Habe ca. 60% mehr Gehalt als in Deutschland. Wenn ich jedoch in der Schweiz wohnen würde, ginge das Mehrgehalt für die höheren Kosten drauf. Es würde auf das gleiche rauskommen, wie wenn ich in Deutschland arbeiten und wohnen würde.


                                Deutschland: niedrigere Gehälter - niedrigere Kosten
                                Schweiz: höhere Gehälter - höhere Kosten


                                Nach einer Statistik hat die Schweiz das weltweit höchste Lohn-Niveau, deshalb verstehe ich das Geheule mancher Schweizer nicht, wenn sich über höhere Kosten als in EU-Ländern aufgeregt wird. Ist das Profitgier?


                                Von einem rumänischen Girl in einem Club habe ich erfahren, daß die Durchschnittslöhne für normale Facharbeiter in Rumänien ca. 350 bis 500 Franken pro Monat betragen und die Preise für Lebensmittel ungefähr gleich sind wie in der Schweiz und die Miete ca. 300 Franken pro Monat beträgt. Dort stehen die Menschen vor wahren Problemen und sehen sich täglich mit Armut konfrontiert, müssen dreimal überlegen was am Abend zum Essen auf den Tisch kommt. Sie hätten sicherlich gerne diese Probleme wie die hier in Luxus lebenden Freier, die sich leisten können jeden Monat Hunderte oder gar Tausende Franken ins Puff tragen zu können und den Girls nicht mehr Lohn gönnen, als die Hungerlöhne in ihrer Heimat :wütend:. Das kann man mit Sklaverei und Ausbeutung gleichsetzen, was maßt sich Chomi an?


                                Kannika, der schon immer den Spruch "Geiz ist geil" verabscheut hat (und auch nie seine Lebensmittel ins benachbarte Ausland kaufen gehen wird)


                                Bei uns in Konstanz leben die Geschäfte nur noch von Schweizer. Ist doch völlig legitim über die Grenze zu fahren und die selben Produkte 50% billiger einzukaufen, oder in Deutschland zu wohnen und in der Schweiz zu arbeiten. Man muß nur kapieren, warum die Preise in der Schweiz höher sind als im benachbarten Ausland und nicht die hohen Schweizer Gehälter kassieren und die günstigeren EU-Preise in der Schweiz fordern. Das geht nicht und da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.

                                • Die Dienstleistungen der Ladies in den Clubs ist für mich ein Luxusgut, dass ich ausserordentlich schätze. Ich muss, kann und will es nicht jeden Tag oder jede Woche geniessen. Preis/Leistung ist in der Schweiz ausserordentlich gut (hat jemand mein Bericht über Hamburg gelesen ?) und stimmt für mich. Also was soll das Gejammere ?


                                  :schweiz: Kannika, der schon immer den Spruch "Geiz ist geil" verabscheut hat (und auch nie seine Lebensmittel ins benachbarte Ausland kaufen gehen wird)

                                  • In einigen Punkten teile ich Deine Meinung. Arbeit wird in der Schweiz teurer bleiben als in der EU. Aber die Margen sind im Handel enorm viel kleiner geworden.... Und med. Leistungen, die nicht versichert sind, kann man sehr wohl preislich besprechen. Frage Zahnärzte und Schönheitschirurgen, wie da "gemärtet" wird. Auch Anwälte, ist klar, kann man heute mit einem "Kostendach" pro Fall oft erhalten. Nicht die Staranwälte, aber - welch ein Trost - auch die Mega-WGs werden immer teurer sein....


                                    • Mit Verlaub, aber was du hier schreibst ist Bullshit. Deine supergünstige Kamera mit W-LAN, Gesichtserkennung, GPS und Full-HD-Moviemodus wird, wenn nicht von Robotern, von asiatischen Billigstarbeiter, die oft noch gar nicht erwachsen sind hergestellt. Das hat sich geändert und sonst gar nichts. Oder was glaubst du, warum die Preise sinken? Wie erklärte es Karl Marx: Durch die Steigerung der Produktivität. Das kannst du mal gerne auf das Sexgewerbe übertragen.
                                      Oder glaubst du im Ernst die Leistungen eines Rechtsanwaltes seien günstiger geworden? Oder die eines Arztes etwa? Der Vergleich hinkt? Nein, das tut er nicht. Überall dort nämlich, wo sich Arbeit nicht rationalisieren lässt, ist diese nicht billiger geworden. Ausser im Sexgewerbe. Dort sind nämlich die Preise eher gleichgeblieben, beziehungsweise, wenn man die Qualität der Leistung berücksichtigt, stark gesunken. Dieses lächerliche Gejammer über die Preise ist falsch, dumm und verlogen.

                                      • Eigentlich war ich am Anfang der Meinung, dass die Preise in der Schweiz so bleiben werden. Ganz so sicher bin ich mir da allerdings nicht mehr.


                                        Es scheint ja durchaus ein gewisser Druck hin zu niedrigeren Preisen zu bestehen. Und da viele WGs aus dem EU-Raum kommen und somit auch zumindest einen Teil ihrer Lebenskosten dort haben, ist die Forderung von Chomi sicher teilweise berechtigt.


                                        Lediglich für ein WG, dass das ganze Jahr über in der Schweiz lebt, wäre eine Forderung nach niedrigeren Preisen unangebracht.
                                        Aber ob etwas unangebracht ist oder nicht, interessiert den Markt ja ohnehin nicht. ;)

                                        • xxxxx


                                          Woher kommt diese grosse Wut, Lusi? Woher dieser Antisemitismus? Liegt es daran, dass Sinti-Blut in deinen Adern fliesst, dass deine Mutter ein Alkoholproblem hatte (so lese ich das jedenfalls zwischen deinen Zeilen heraus; ich denke, wir verstehen uns)?


                                          Als langjähriger Forumsbesucher solltest du eigentlich wissen, dass Chomi kein "Homo Proledingsda" sein kann, sondern ein "Homo Philosophicus Genussico Gutmütica Niemandem-zu-nahe-tretici". -- Chomi redet hier über Preise, nicht über AO, also gar kein Grund, sich so aufzuregen, Mann ... obwohl du dich ja als Frau ausgibst -- wow, du bist so was von clever ...


                                          • Also wenn Du so argumentierst dann bin ich mir nicht so sicher wo Du überall hinschaust.
                                            Aber doch mal zu den kleinen falschigkeiten in Deinem Posting
                                            -Die Girls im Globe erhalten 130CHF/30min und nicht 140, die +- 10 gehen weg für welche steuer auch immer.
                                            - Ich kenne Girls (ja ja im Globe) die wechseln ihre Kleidung mehrmals täglich.
                                            - Über Ihre fixkosten und dazu gehören auch die Kosmetika und Coiffeur und Fingernägel die nicht wie bei normalen Frauen alle paar Wochen gepflegt werden wollen (müssen, denn der Chefe da im Globe ist sehr heikel über solche Kleinigkeiten wie Solariumbräune).
                                            - Extensions siehtst Du eben nicht wenn sie gut gemacht sind. Wenn Du aber mit einem Girl zusammen bist und so durch Ihre Haare streichst fühlst Du sie. ich schätze mal den Anteil so hoch wie den der Silikon Valley Fraktion.
                                            Das betrifft natürlich nicht nur Globeworkerinnen, das trifft für die ganze Branche zu.


                                            Und ja, ich schreibs hier gerne nochmals.
                                            Derjenige der bereit ist, seinen Lohn frewillig auf EU Niveau zu senken (nur schon DE) der darf hier weiter jammern. Und wenn er noch dazu bereit ist, im benachbarten EU-Lande zu wohnen und zu arbeiten, Ja Dann, dann können wir weiterdiskutieren!
                                            Die anderen sind für mich unglaubwürdig!


                                            Und welche Branche hat denn bis jetzt Lohnkürzungen vollzogen hier in der Schweiz??? Ist mir nicht bekannt dass Du für Deinen Automech jetzt weniger bezahlst oder Deinen Zahnarzt oder Deinen Facharbeiter. und die WG's die hier in Salons oder Clubs arbeiten und Erfolg haben, bezeichne ich als Facharbeiterinnen. Sie verstehen Ihr Metier und üben es eben so aus, das wir Freier zufrieden sind. Und Ihr Lebensmittelpunkt ist über 70% der Zeit hier in der Schweiz. Und Ja, es gibt sie auch noch. WG's wie Strubbeli, die leben vollumfänglich hier, meine Herren Lohndrücker.


                                            Wir haben nicht nur eine Preisinsel Helvetica, wir haben auch eine Lohninsel Helvetica, und ich vermute dass gewisse Schreiber in diesem Tread sehr gut verdienende Helveticabewohner sind. :confused:


                                            • Kein Wort zu den tatsächlich horrenden Sonder-Ausgaben für Alkohol,Party,Pillen,Pulver (!),Freund-Sponsoring,
                                              Tatoos und Zocken.


                                              Niemand kann schliesslich verlangen,dass sie hier die Wirklichkeit schildern.Motto:Was nicht ohnehin verprasst wird,wird verkokst und verkonsumiert...Gucci,Rolex,Tod's,L.Vuitton.


                                              Eine WG benötigt für Ihren geschäftlichen Erfolg körperliche Optik,guten Service und gepflegtes Aüsseres.Aber keine Luxus-Status-Symbole.

                                              Auch ein WG lebt ja nicht nur für den Job, und da kann ich es schon verstehen, wenn man sich dann auch ein bisschen Luxus gönnen will.


                                              Finde wer so einen Job macht, und dabei auch an die Arbeitszeiten denkt, der hat sich schon ein bisschen Luxus verdient. :super:


                                              Was aber nicht heisst das man es gleich übertreiben muss. Aber ich hab ehrlich gesagt auch nicht das Gefühl das es viele WGs übertreiben. Bei einigen WGs hatte ich sogar eher das Gefühl, das sie bodenständiger sind als ich.


                                              • Mag ja sein, dass eine 40 jährige Prostituierte in der Schweiz einiges investieren muss, um ihre Kunden bei der Stange halten zu können.


                                                Wenn ich aber die halb so alten Girls im Club Globe anschaue (Morena, Fiorentina, Sharon, Helen etc.), dann sehe ich nichts von Extensions, Anti-Orangenhaut-Treatment oder Botox-Lippen.


                                                Die kommen in billigen Jeans aus dem Karpatenland angereist, laufen den ganzen Tag in Tangas rum (no glamour at all!) und ihre Augen leuchten, wenn sie einhundervierzig harte Schweizer Franken für eine halbe Stunde einstecken.



                                                tour

                                                • Lex, nur um etwas klarzustellen - ich besitze kein einziges Markenprodukt im Kleiderschrank, wenn ich eine etwas teurere Tasche kaufe, dann direkt von der Person, die sie herstellt, dito für Kleider, diese sind teuer, weil sie jemand nach meinen Vorstellungen von Hand herstellt. Somit bezahle ich für Arbeit und Qualität und nicht für irgendein Label, welches man sowieso gefälscht in der Türkei für wenige Euros bekommen könnte. Ich hätte gerne eine etwas schönere Uhr, weil ich das Handwerk dahinter bewundere und die Schweizer Uhrenindustrie unterstützen möchte aber im Moment reicht es halt nicht für mehr als eine Tissot, aber das ist ein absolutes Luxusproblem, genau so wie "teure" Nutten. Ich gehe nicht drauf, weil ich keine Seamaster am Handgelenk habe, genausowenig geht ein Freier drauf, wenn er nicht jeden Tag eine Top-Frau konsumieren kann, sonst hat er wohl eher ein ganz anderes Problem, welches auch mit Selbstwertgefühl zu tun hat. Die Auflistung diente mehr zur Illustration, was so ein Top-Shot kostet. Und ich habe auch mit bildschönen Frauen gearbeitet, welche beim Service mehr sich selber im Spiegel als den Kunden angeschaut haben. Geld kauft weder Stil noch Lebensfreude.


                                                  Der Angriff auf chomi ist unter aller Sau, vorallem weil sich da wohl jemand extra registriert hat, nur um den Quatsch rauszulassen. Ich stimme chomi dahingehend zu, dass man als Kunde für sein Geld Anrecht auf eine gute Leistung hat, jedoch nicht darin, dass man sich mit der EU zu vergleichen hat. Die Schweiz ist nicht nur im Preis eine Insel, so kenne ich wenige andere Länder, wo der Mensch, der an der Kasse arbeitet im selben Gebäude leben kann wie ein Banker oder Gymilehrer. Bei uns verdienen auch die "schlecht bezahlten" Menschen einen anständigen Lohn und müssen nicht zwei bis drei Jobs machen, nur um zu überleben.


                                                  chomi ist ein gepflegter, angenehmer Mann, der sich wahrscheinlich auch ein bisschen fragt, wieso er überhaupt bezahlen muss ;) aber es sind nicht alle Kunden so. Es ist eine Illusion, zu denken, dass wenn der Preis sinkt einfach nur noch die Frauen, denen es wirklich Spass macht, in diesem Business sein werden, eher im Gegenteil. Sie werden mehr arbeiten, um auf die gleichen Beträge zu kommen, müssen mehr Kunden am Tag "abfertigen" und so weiter. Ich glaube nicht, dass sich das positiv auf den Service auswirken wird. Vor fünf Jahren war ich nur ab zwei Stunden zu einem Tarif von mindestens 800 Franken zu buchen - das ist rückblickend recht viel, aber war der Agenturpreis und er wurde bezahlt. Es gab schon damals weit billigere Lösungen aber die Kunden wollten halt mich und ich kostete so viel. Es soll also jede Frau ihren eigenen Preis bestimmen dürfen, bei Clubs finde ich einen Grundtarif ok und wenn ich lese, was die Herren im Globe geboten bekommen, dann ist das mehr als ok.

                                                  • xxxxx



                                                    Wenn die Sachargumente fehlen,wird die Beleidigungskeule ausgepackt.


                                                    Chomi hat lediglich sachlich zutreffend festgestellt,dass im Zuge der Globalisierung Waren und Dienstleistungen generell auf breiter Front billiger wurden.Wohlgemerkt zum Nutzen ALLER Konsumenten und Verbraucher.


                                                    Zudem hat er sich erdreistet,zu behaupten,es sei nur noch eine Frage der Zeit,bis die im Verhältnis zum grenznahen Ausland und zu den normalen Dienstleistungen exorbitant hohen Tarife der Prostituierten in der CH fallen werden.


                                                    Und allein für diese Aussage wird er hier als " kapitaler Vollprolet mit xxxxx " beschimpft.Nicht 1933,sondern im Jahre des Herrn 2011.Ohne Worte....


                                                    Ich kann ja noch verstehen,dass hier WGs von ihren angeblich so überaus kostspieligen berufsnotwendigen Beauty-Aufwendungen in astronomischer Höhe lamentieren ( Wasser,Seife und ein Deo reichen natürlich nicht )
                                                    und schwadronieren,alles nur im Interesse und für die ach so anspruchsvollen Freier.


                                                    Kein Wort zu den tatsächlich horrenden Sonder-Ausgaben für Alkohol,Party,Pillen,Pulver (!),Freund-Sponsoring,
                                                    Tatoos und Zocken.


                                                    Niemand kann schliesslich verlangen,dass sie hier die Wirklichkeit schildern.Motto:Was nicht ohnehin verprasst wird,wird verkokst und verkonsumiert...Gucci,Rolex,Tod's,L.Vuitton.


                                                    Eine WG benötigt für Ihren geschäftlichen Erfolg körperliche Optik,guten Service und gepflegtes Aüsseres.Aber keine Luxus-Status-Symbole.


                                                    Dass ein WG nach exclusivsten und teuersten Dingen giert, behangen ist und damit protzt ist reine Konsumgier gepaart mit mangelndes Selbstwertgefühl.Kompensiert,wenn Ihr Bad statt mit L'Oreal mit La Prairie-Tegel gepflastert ist und Ihre Dessous statt von H & M von La Perla sind.


                                                    Für Manche ist viel immer noch nicht genug sie können ohnehin von dem nie genug bekommen,was sie ohnehin gar nicht brauchen.Alles vom Feinsten und Teuersten genügt nicht...es muss auch noch doppelt und zig-fach präsent sein.


                                                    Wie gesagt...alles gut und schön...schliesslich gehts um IHRE Privilegien und Finanzierung Ihres Luxus-Lebens auf Freiers-kosten.Aufrechterhaltung gewisser Märchen und Legenden sind da unabdingbar.


                                                    Aber einen Member mit über 1000 Postings wegen einer noch dazu zutreffenden Meinung PERSÖNLICH so zu diffamieren,fehlt mir jedes Verständnis.

                                                    • Zitat

                                                      Was ich aber auch finde - bei längeren Buchungen sollte die Stunde günstiger werden, meine persönliche Preisstruktur ist 300 für die erste (grosszügige) Stunde, 500 für zwei Stunden und jede weitere Stunde 150 mehr


                                                      Das finde ich vernünftig und sympathisch.
                                                      Noch zu dem Vergleich mit dem Psychiater. Aktueller Tarmed Tarif in der Schweiz ist etwa 195.- Pro Stunde. Der Psychiater ist meist voll gebucht, und kann, ohne selber durchzudrehen ca. 6-8h während 4 bis 5 Tagen pro Woche arbeiten. Er hatte dafür 14 Jahre Ausbildung absolviert und bezahlt wohl 800-2000.- Miete und NK. für Praxis. Etwa ein Drittel vom Lohn gehen erfahrungsgemäss für NK und Vorsorge weg. Dann sind wir etwa bei den 140.- Nettolohn welche bereits genannt wurden. Das würde dann so etwa 160'000.- Jahreslohn entsprechen (mit grosszügigen 10Wochen Ferien). Kommt in etwa hin, so wie von der FMH publiziert, ist für einen Arzt wenig, für einen Anwalt fast nichts, aber doch ein netter Lohn. Allerdings ist der Psychiater nicht mit 35 "verbraucht" und steht dann auch nicht ohne Beruf oder Ausbildung da, nein, er wird eher besser und kann bis weit über das Pensionsalter hinaus weiterarbeiten. Ob die Frauen im Gewerbe aber ihre Kohle auch zur Vorsorge einsetzen? Ich weiss es nicht.
                                                      Ich finde die Preise ok so wie sie sind. Nutten und Psychiater vergleichen hat zwar was für sich ;) ist aber halt schon Äpfel und Birnen vergleichen.

                                                      • Hey Jungs, nur mal ein Gedanke:


                                                        Heute bekomme ich für 100.-- 20 Minuten Sex inkl. FO in einem Wohnungspuff bei meist hübschen anständigen Girls.


                                                        Vor 25 Jahren bezahlte ich schon 100.-- auf dem Strassenstrich, ohne FO selbstverständlich und in irgendwelchen Absteigen...


                                                        So nennt mir mal eine andere Dienstleistung oder Ware, die sich in 25 Jahren nicht nur nicht verteuert hat sondern sogar verbessert hat:doof:


                                                        Bei Clubs kann ich nicht mitreden aber wahrscheinlich gab es die gar noch nicht in diesem Rahmen. Somit vergleiche ich wirklich Aepfel mit Aepfel...


                                                        Any comments?:staunen:

                                                        • Strubbeli


                                                          Gute Texte (wie immer). Dein Vergleich mit Sportlern oder Models finde ich ausgezeichnet, da ein WG wie diese Berufsgruppen nicht ewig ihren Beruf ausüben kann und die Einnahmen mit zunehmendem Alter sinken. 300.--/Stunde finde ich angemessen (und wenn ich mir die "Nebenkosten" und sonstigen "Qualen" ansehe, dann wirkt dieser Stundenlohn nicht wirklich üppig).


                                                          Die meisten WGs investieren vermutlich viel Geld in ihr Erscheinungsbild (klar: ihr Aussehen ist ihr Kapital), umso unverständlicher ist es für mich, wenn ein WG raucht (ich war selbst mal Raucher, und heute weiss ich einfach: Raucher "duften" nicht gerade gut). Klar ist der Job "WG" oft langweilig (lange Warterei, öde Kunden), aber diese Langeweile mit Rauchen auszufüllen, ist schlecht fürs Geschäft, und die Aufmöbel-Investitionen werden dadurch entwertet.


                                                          Mir sind WGs am liebsten, die nicht rauchen, gut duften (nicht zu intensiv), hübsch und gepflegt aussehen (ohne zu übertreiben), eine Seele haben, Charme, Humor.

                                                          • HI;


                                                            Ich finde die Preise in der Schweiz für paysex ok. Ich will auch gar kein BilligSex,weil dann krieg ich auch nur genau das. Also 150-200 pro 30 ist für mich ok. Im Augenblick kommen die hübschsten Mädels in die Schweiz, wegen der Kohle und nicht wegen den "heisen" Schweizern :)


                                                            Wie können von Glück reden, das der Ostblock nicht die gleichen Wirtschaftlichen Erfolg hat wie die Schweiz, sonst müssten wir ganz andere Preise für TopShots zahlen, als 150chf...


                                                            Und wir dürfen nicht vergessen, das es viele Freier gibt, die weder nett, noch ansehnlich sind. Manche Typen müssten wohl das zehnfache bezahlen so wie die sich aufführen...


                                                            Ich hoffe gehöre nicht dazu...

                                                            • Dream on - der allerkrasseste Beauty-Junkie, den ich je kennengelernt habe, war zu der Zeit keine 23 Jahre alt. Die wäre auch so schön gewesen aber eben, in diesem Business muss man nicht nur schön, sondern die Schönste sein, zumindest nach einer sehr fragwürdigen Ästhetik (ich vergass, das Permanent Make-Up zu erwähnen). Und wer mit diesem Job nur einen guten Lohn erwirtschaftet statt einen Top-Lohn, wird ihn auch länger machen müssen, um gewisse Ziele zu erreichen. Also wird die Beauty-Liste doch wieder ein Thema. Chomi steht ja auf Asiatinnen, die bleiben natürlich gut zehn Jahre länger knackig als wir bindegewebebenachteiligten Mitteleuropäerinnen, also brauchen sie wohl nicht ganz so viel Arbeit. Aber auch das hält nicht ewig... Und dann?


                                                              Asiatinnen bleiben länger knackig? Bei Wiki würde man jetzt fragen: Quelle? Ich glaube das nicht wirklich. Außerdem, sind denn wirklich alle Freier vom Jugendwahn befallen? Ich selbst bin nicht mehr der jüngste, habe mich aber gut gehalten und finde ältere Frauen denen man auch ihr Alter ansieht äusserst atraktiv.:super:

                                                              • Ach wie schön tönt doch dass, da muss ja jedes freier herz sofort auf pulszahl 100 hochschnellen!!


                                                                DIE PREISE IM SEXGEWERBE MÜSSEN RUNTER


                                                                FALSCHER TITEL


                                                                Es müsste heissen:
                                                                Hallo meine liebe WG, ich bin nicht mehr bereit Dir deinen Lohn zu zahlen, die hälfte muss Dir jetzt genügen. Schliesslich Sind Deine Unkosten zu Hause jetzt viel weniger Arbeitsstunden hier wert. Nein Nein, Dein Service ist immer noch der gleiche und ich bin hochzufrieden mit Dir, aber....:happy:


                                                                Meine lieben Sexmanager: Ich erwarte dass Ihr sofort zu eurem Chefe geht und ihm freiwillig eure Kündigung einreicht und Ihm empfiehlt, er soll doch einen günstigeren polnischen Arbeiter oder deutschen Kollegen einstellen. Das sei schon ok, Schliesslich müsse unser Lohnniveau in der Schweiz jetzt dem benachbarten €-Umfeld angepasst werden. Dass sei jetzt höchste Zeit.


                                                                Also meine lieben LOHN DRÜCKER, Ihr wollt weniger zahlen
                                                                Könnt Ihr haben, geht in Polen oder Rumänien oder Deutschland arbeiten und wohnen, dann stimmt euer Verhältnis wieder.


                                                                Aber Ihr und die WG's denen Ihr den Lohn drücken wollt, lebt hier in der Schweiz und wie es Strubbeli sehr schön aufgelistet hat, zahlen sie und Ihr hier in der Schweiz die Lebenshaltungskosten (inkl. Steuern und Sozialabgaben)


                                                                Ihr wollt also ausrechnet im Sexbusiness das durchdrücken, was mit diversen regulatorischen Massnahmen mehr schlecht als recht im normalen Berufsleben versucht wird,


                                                                nämlich ein Lohn Dumping


                                                                Bravo liebe Schweizer Freier, ich bin wirklich stolz, ein Schwein ähhh Schweizer zu sein.


                                                                Und abgesehen davon, in der Sexbranche sind mit wenigen Ausnahmen die Preise nicht erhöht worden sondern tendenziell gleich geblieben, resp. zum gleichen Preis wird meist mehr geboten als noch vor 10Jahren.
                                                                Sind Eure Löhne in den letzten 10 Jahren auch gleich geblieben, resp. wieviele Minuten müsst Ihr heute arbeiten um sich ein ständiges Vergnügen in einem Sexclub zu leisten und wie war das noch vor 5 Jahren oder 10??
                                                                ich wette mit jedem von Euch dass er heute weniger Zeit dafür arbeitet.
                                                                Für die WG's ist die Zeit auch gleich geblieben, der druck einen guten Service (FO, GFS, Anal, AO druck zunehmend) zu bieten, aber immer grösser.


                                                                Hauptsache mir geht's gut und ich kann bumsen gehen :staunen:

                                                                • Bei der Auflistung gings darum, aufzuzeigen, wieviel Aufwand in so eine Barbie-Puppe reingeht und wieso diese nicht unbedingt für 100 Franken die halbe Stunde arbeiten möchte. Die Damen gehen im übrigen auch nicht anschaffen, um dann eine Tasche vom H&M rumzuschleppen und eine Swatch am Handgelenk zu haben.


                                                                  Auch wenn jetzt jeder sagen wird "MEINE Girls brauchen das nicht", so haben die Umsatzzahlen eine deutliche Sprache gesprochen und zwar für Barbie. Mir gefällt sowas auch nicht, genauso wenig wie das männliche Pendant. Aber auch für eine natürlich aussehende Frau ist es relativ aufwendig, vielleicht nicht in so astronomischen Zahlen. Zudem - bis spät arbeiten ist für den Körper nicht optimal, das habe ich selber gemerkt und darum auf die Tagesschicht gewechselt, auch wenn die oft weniger lukrativ war.


                                                                  Wie schon ein Vorschreiber sagte - es gibt sie ja, die Billigangebote, wer das will, soll dort hin. Dann soll aber bitte auch SEIN Lohn an deutsche Verhältnisse angepasst werden und die vielen vergünstigten Produkte auch eine MWST von 19% draufgeknallt bekommen, ach, überhaupt, wieso nicht ALLES wie in der EU! Auf dem Bau sieht man wunderbar, was Preisdrücken beim Lohn ausmacht, es ist eine absolute Sauerei, was da läuft, der Arbeiter selber bekommt fast nichts und arbeitet entsprechend. Oft kann er nicht anders arbeiten, da er keine Ausbildung geniessen durfte. Die Argumentation, dass die Frauen in ihrer Heimat weniger verdienen, zieht einfach nicht, sie sind HIER und HIER ist nun mal teuer. Solange sie eine gute Leistung bringen, soll diese auch gut entlöhnt werden, sonst bleiben sie zuhause und chomi heult wieder rum, dass die Auswahl nicht stimmt.

                                                                  • Eigentlich geht's hier ja um den Preis und nicht um Strubbelis Beauty- List. Aber trotzdem mein Kommentar zu beidem:
                                                                    Nicht alles was nach Super-Barbie aussieht fickt auch gut, im Gegenteil. das " girl like next door" machst nach meiner Erfahrung besser. Und zwischen Super-Barbie und DickAltHässlich gibt's noch viiieel Luft.


                                                                    klar auch bei mir wächst das Geld nicht auf den Bäumen. Aber Geiz ist Geil ist in diesem Business auch nicht angebracht. Lieber 150-200 für eine 1A Halbestunde mit einem tollen Girl, als 90-100 für 30 Minuten gähn

                                                                    • das zeus in küssnacht macht es richtig heisse girls für wenig geld und der service ist auch super!
                                                                      du zahlst für den eintritt 70.- an sonntagen ist er gratis, die halbe stunde kostet 100.- und der service ist gut.


                                                                      die imperium.clubs sollten sich das auch mal überlegen, ich war schon lange nicht mehr dort weil ich im zeus auch alles kriege wo ich will und das noch für weniger geld.


                                                                      gruss

                                                                      • Strubbelis endlose Beauty-Liste brauchen meine Girls im Papillon und Jade nur sehr eingeschränkt. Sie sind jung und schön.


                                                                        Dream on - der allerkrasseste Beauty-Junkie, den ich je kennengelernt habe, war zu der Zeit keine 23 Jahre alt. Die wäre auch so schön gewesen aber eben, in diesem Business muss man nicht nur schön, sondern die Schönste sein, zumindest nach einer sehr fragwürdigen Ästhetik (ich vergass, das Permanent Make-Up zu erwähnen). Und wer mit diesem Job nur einen guten Lohn erwirtschaftet statt einen Top-Lohn, wird ihn auch länger machen müssen, um gewisse Ziele zu erreichen. Also wird die Beauty-Liste doch wieder ein Thema. Chomi steht ja auf Asiatinnen, die bleiben natürlich gut zehn Jahre länger knackig als wir bindegewebebenachteiligten Mitteleuropäerinnen, also brauchen sie wohl nicht ganz so viel Arbeit. Aber auch das hält nicht ewig... Und dann?


                                                                        • Strubbeli : gut geschrieben.
                                                                          Klar wäre weniger bezahlen für uns Männer toll, aber ich finde 150-200 CHF pro halbe Stunde, ist schon das mindeste was eine Frau für eine solche anstrengende Arbeit bekommen soll.
                                                                          Meistens bekommt man ja GFS und das ist für mich ein Hauptpunkt. Und ich stelle mir vor, immer die perfekte Gespielin zu mimen (GFS) ist Schwerstarbeit.


                                                                          lg Masterharper

                                                                          • Ach wie langweilig!
                                                                            Geht doch einfach ins Puff und geniesst's und macht doch kein Hick-Hack um die Entlöhnung. Wem ein Fuck zu teuer, und dieser es nicht wert ist, der enthalte sich, oder hole sich einen gratis vor dem Bildschirm (you-porn ist gratis huuuuuuuh wie sinnlich...) oder gehe einfach dorthin wo's "billiger" ist. Es gibt da im Thurgau noch so einige schummrige Billigpuffs, wo es mit wenig Geld einem ganz wohl um's Herz wird.

                                                                            Tolle Momente, bei einer Frau, mit der es sexuell und seelisch einfach rundum stimmt, die kann man doch gar nicht angemessen mit Geld entlöhnen und schon gar nicht pekuniär bemessen. ES IST NICHT ALLES MESSBAR! Geld kann man verlieren und ganz schnell (2 Milliarden sind in ein paar Wochen in den Sand gesetzt - und das nicht nur in London) ein schönes Erlebnis - und wenn es bloss mit einer "Nutte" war, das stiehlt einem niemand mehr. NIE, es bleibt in der Erinnerung und beflügelt auch in dunkeln Momenten - und das bis man mehr oder weniger" fit in die Kiste" geht!
                                                                            Und wenn der bezahlte Fick ein Schlag ins Wasser war, dann wären auch bloss bezahlte 10 frs. zu viel gewesen für die tote rasierte Katze zwischen den Beinen. Was will man also messen mit Geld....?

                                                                            Oder müsste "gar am Änd" ein eidgenössischer amtlich beglaubigter Puff Preisüberwacher aus Bundesbern eingestellt werden und eine Freiergewerkschaft, die zum Rechten sehen. Ja mir graust's davor, auch vor dem schon von Strubbeli angedeuteten saturnischen Slogan "Geiz ist Geil"

                                                                            Nein, nicht Geld oder Geiz ist geil, sondern SEX - und geniesst doch letzteren, wenn er dann gut ist.

                                                                            Selby

                                                                            • Lieber seehecht - noch ist mein Budget sehr gut.... Es geht auch hier um die Preis-Insel Schweiz! In zwei Jahren werden - wie bei F-pur und Küssen - meine Gedanken Wirklichkeit sein. Es wird so nicht gehen... Ja, es gibt schon Angebote, die preislich stimmen. Bei Papillon für 100 Franken/20 Minuten Gf6 ist es fast schon zu preiswert. Aber es gibt viele Nepp-Adressen und, ich wiederhole, die Euro-FKK-Girls sind zu teuer. Warten wir ab, die Zeit gibt die Antwort...
                                                                              Strubbelis endlose Beauty-Liste brauchen meine Girls im Papillon und Jade nur sehr eingeschränkt. Sie sind jung und schön.

                                                                              • Approach, ich weiss ja nicht, was du für Psychiater besuchst aber meines Wissens kosten die mindestens 240.- pro Stunde. Und er hat einen angesehenen Job, wird den Rest seines Lebens darin arbeiten können etc. Ich glaube uns WGs vergleicht man besser mit Models, Fussballspielern und ähnlichen Berufen. Vieles ist einfach Glück und dann muss man sich einfach noch ein bisschen anstrengen, ewig kann man's nicht machen, ausser man ist etwas ganz spezielles und verlochen tut man das Geld meist genau so schnell wie es rein kommt.


                                                                                Ich kann meine Berufskosten nicht von den Steuern abziehen, der Bürohengst schon.


                                                                                Aufpreise für Spezialitäten finde ich ok, da man auch argumentieren könnte, dass der Kunde, der solche Dinge NICHT wünscht ja dann zuviel zahlt. Wie hoch diese Aufpreise sind, muss doch jedes WG selber wissen... Die einzige Situation in der ich Aufpreise verlangen würde, ist, wenn jetzt einer irgendwas ganz strubes will, was viel Vorbereitung / spezielle Kleidung verlangt oder mich sonstwie einschränkt. Aber ich habe keine direkte Konkurrenz und mache nur Sachen, die mich wirklich reizen. Und eben - erst Gesundheit, dann Geld.

                                                                                • position wg:
                                                                                  wenn ich jeden tag 8 maennern glaubhaft vormachen muss "du bist mein perfekter liebhaber,geile dinge mit ihm machen muss die ich so ohne bezahlung nie mit ihm machen wuerde und zudem noch besser aussehe als 95% der frauen auf der strasse(von den restlichen 5% sind 3% auch noch wgs:lachen:) so will ich doch netto meine 10-15 tausend vergiss nicht all die auslagen und steuern bezahl ich auch.

                                                                                  position freier mit beschraenktem budget:
                                                                                  ich gehe jeden samstagmorgen pneuwechseln,mehlsaecke schleppen was auch immer damit ich einmal im monat ins globe rattern kann und dort zweimal eine halbe stunde mit einem deluxe girl verbringen kann.vergiss nicht das bisschen geld welches ich samstags verdiene,von dem will meine frau auch etwas sehen sonst kommt sie ganz schnell auf dumme gedanken:schock:

                                                                                  position freier mit guten einnahmen:
                                                                                  fuer mich stimmt es so wie es im moment ist.ob an einem abend nun 100 eingespart oder nicht.hauptsache ich habe es genossen und einen wirklich guten service gehabt.d.h. eine symphatische, attraktive frau ein bisschen versaut in gediegenem ambiente.:happy:
                                                                                  scheisse ist: ungepflegt,arrogant,dies nicht und das nicht,hier extra und dort extra,schatz wir haben schon wieder 5 minuten ueberzogen:doof:
                                                                                  alles eine frage der sichtweise,aber wie schon geschrieben der markt regelt alles.
                                                                                  hauptsache: erstens gesundheit dann geld und/oder zufriedenheit

                                                                                  • Die hohen Preise werden auch bei uns unter Druck kommen. Denn jeder sagt sich: für 150 oder 200 Franken (für 30 Minuten) kann ich mir - wenn es nicht um Sex geht - viel kaufen. Eine gute Kamera, ein gutes Kleidungsstück und und... Das war früher nicht der Fall, denn alles war erheblich teurer als 30 Minuten Sex für 200 Franken.


                                                                                    chomi


                                                                                    Wenn sich das jeder sagt was du behauptest, dann würde niemand mehr in einen Club gehen. In Zürich gibt es bereits von billigst bis teuer alles, also auch genügend Billigangebote für Chomi vorhanden. Vielleicht solltest du über deinen Sex-Konsum nachdenken und pro Woche einmal weniger ins Puff gehen, dann hast du auch keine Probleme mit den Preisen. Auch früher konnten es sich die wenigsten leisten, täglich ins Puff zu gehen.


                                                                                    Wer bestimmt, welcher Preis fair und welcher Preis unfair ist? Dafür gibt es einen Markt der das von alleine regelt (Angebot und Nachfrage). In den letzten Jahren sind die Preise im Sexgewerbe rapide gesunken, es ist nicht lange her als eine Halbe Stunde ohne FO und ZK noch generell 250-300 Fr. kostete. Die Gehälter sind in dieser Zeit hingegen gestiegen anstatt gesunken. Wenn du so fair bist wie du schreibst, müsstest du auch den Vorschlag bringen, bei den Gehälter über die Bücher zu gehen. Eine Kamera oder ein Kleidungsstück (made in China) welche durch Massenproduktion immer billiger werden, ist vermessen das mit den Preisen der Dienstleistungen im hiesigen Sexgewerbe zu vergleichen.


                                                                                    Personal kostet in der Schweiz das doppelte und die Mieten das 2-4 fache als in Deutschland und andere Kosten sind auch deutlich höher als im Euro-Land. Also ist es doch logisch woher der Preisunterschied CH-DE kommt. Ist dir ein Lohndumping, Preisverfall und Inflation wie im Euro-Land lieber? Meiner Meinung nach, denkst du sehr kurzfristig und bist in Ökonomie nicht sehr bewandert ;).

                                                                                    • Ist verständlich dass Strubbeli keine Freude am Wunsch nach Preisreduktion hat.


                                                                                      Aber: Bei Ausübung eines jeden Berufes enstehen "Berufsunkosten", wer könnte hier nicht mit aufzählen ?


                                                                                      Besuchst du den Psychiater deines Vertrauens verrechnet er 143.--/h.
                                                                                      Also quasi die Hälfte unserer Gespielinnen. Dies trotz akademischer langjäriger Ausbildung und Raumkost u.a. u.a.


                                                                                      Solche Resultate entstehen wenn man Aepfel mit Birnen vergleicht, wohlbemerkt beides Obstsorten und der Vergleich hat doch etwas an sich.


                                                                                      Heute ist es üblich die Situation mit längerer Arbeitszeit zu kompensieren.
                                                                                      Mein Vorschlag: Bei gleichem Preis Erhöhung der Zeitnorm von 30 auf 45 Min.