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CH-Frauen | Helvetische Prostituierte

  • Antworten
    • Liebe Leute, Schweizer Girls und Ladies kann man(n) an jeder Ecke pflücken. Zivilistinnen, von Nachbars geiler Tochter Studentin über "Miss Coop" bis scharfer Milf Arbeitskollegin oder Geschäftspartnerin. "Underfucked" als weibliche Massenkrankheit. Nun, weil Monogamie erwartet wird aber eben nicht funktioniert und soziale Beziehungen normiert und kompliziert sind, ist für uns 3Ber die Prostitution schlicht die einfachste Lösung (und die kostengünstigste, Liebesbären mal aussen vor).


      Und ja, vor Jahren gab es im Life abends oder übers WE ein junges Girl, frisch vom Lehrabschluss, das sich offen über ihren Büroalltag und ihr "ziviles Sexleben" ausliess, Ihre Devise: Grösser, härter, tiefer, mehr, mehr ... Sie genoss es so richtig, die versaute Hure in sich rauszulassen! Sowas sollte wieder mal Schule machen...

      • Wo findet man sexy Schweizer Frauen, die nicht Jugos, Türkinnen, Araberinnen, Latinas sind.

        Schweizerpass allein zählt nicht :-D

        Wenn sie perfekt schweizerdeutsch sprechen, darf gerne ein latina oder ost mädel sein, sind eh meist hübscher und heisser...

        {Ausnahmen bestätigen die Regel}

        😉

        Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

        • Ganz früher in den Studios und Appartmenthäusern gab es durchaus etliche Schweizerinnen, aber mit dem Niedergang der Studios und Appartmenthäuser und den Boom der Clubs sind die meisten Schweizerinnen und auch die meisten Deutschinnen und Ungarinnen verschwunden.

          ich glaube das es auch mit dem preiszerfall zu tun hat, was früher für eine stunde bezahlt wurde ist keiner mehr bereit zu löhnen, oder erwartet einen halben tag dafür...

          Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

          • ...wieso immer "im Liegen"? Ich steh zB auf standing doggy ;-)

            • Ganz sicher werden im Forum sehr oft einfach irgendwelche Behauptungen rausgehauen die nur von irgendwelchen Annahmen ausgehen die weder verifiziert noch belegt werden...

              Aber die Arbeit eines Fabrikarbeiters mit der Prostitution zu vergleichen ist schon deftig...

              Ich denke da auch an die Psyche der WGs und das sehr viele Herren eben nicht bei der "Respect-Gilde" sind...

              Wenn das so einfach ist, warum machen nicht unsere Schweizerinnen mehr daraus???

              Weil Schweizer Frauen es nicht nötig haben.

              • ...Im Forum werden bewusst Blendgranaten gezündet und vorsätzlch Nebelkerzen geworfen...


                ...Dabei weiss jeder, der nur einmal in einem Club war und gesehen hat wie oft die auf Zimmer gehen, was die verdienen müssen. Das grosse, einfach und schnell verdientes Geld. Im Liegen. Von Frauen, die gestern noch für 500 € im Monatbei 10 Stunden im Stehen geschuftet und malocht haben. Und heute in einer Stunde mit Extras spielend 500 Franken machen. Im Liegen. Netto und steuerfrei...

                Ganz sicher werden im Forum sehr oft einfach irgendwelche Behauptungen rausgehauen die nur von irgendwelchen Annahmen ausgehen die weder verifiziert noch belegt werden...

                Aber die Arbeit eines Fabrikarbeiters mit der Prostitution zu vergleichen ist schon deftig...

                Ich denke da auch an die Psyche der WGs und das sehr viele Herren eben nicht bei der "Respect-Gilde" sind...

                Wenn das so einfach ist, warum machen nicht unsere Schweizerinnen mehr daraus???

                Ekel? Scham? Unwissen? Unvermögen?

                Mehr als 50% der schweizer Frauen wissen nicht mal was guter Sex ist...

                Geschweige denn das sie sich aufbrezeln können um auch erfolgreich zu sein...

                Sind das jetzt wieder zuviel Infos und Blendgranaten oder wie sehr ihr das?

                [Ausnahmen bestätigen immer die Regel]

                Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.


                • Es scheint ein paar gute Girls haben der Bumsalp den Rücken gekehrt...

                  • Ja stimmt. Die Zeit vergeht schnell. Ich besuchte sie paar Monate vor ihrem Abgang. Wenn sie dort war, war sie sowieso meistens gebucht.


                    Viele Eisbären fühlten sich wohl bei ihr. Es ist halt nochmals was anderes so, aber leider sind das seltenere Gelegenheiten im Club geworden.


                    Es gab in der BA auch viele hübsche deutsche Girls bis zum letzten Jahr. Im Globe sind es auch weniger geworden. Meistens sind es die gleichen Girls aus Deutschland, die noch dort arbeiten.


                    Der Nachwuchs fehlt. Vielleicht wegen dem Euro, dem Preisdruck und den besseren Möglichkeiten in Deutschland.


                    Schade ...


                    Ob helvetisch oder deutsch ... sie fehlen irgendwie.

                    • Die Welt gehört den Frauen (statistisch belegbar!) ... Wer noch an die "romantische Liebe" glaubt - das sind WIR, DIE MÄNNER. Und wir tun es, weil es für die Frauen profitabel ist: sie haben die Auswahl, und können ohne viel Risiko Ja oder Nein sagen.
                      ...
                      DAS ist der Grund, warum weniger CH-Bitches im Puff. Sie haben mit Raubtier-artigem Kennerblick für lohnenstwertest Ziele ihr "Beuteschema".


                      johnny GS
                      Wieder Mal sehr treffend erfasst :super:! Macht Spass.
                      Ich gehe auch davon aus, dass für Eidgenossinnen die aktuelle Rahmenbedingungen in gängigen Clubs und Studios schlicht uninteressant sind. Lieber diskret, auf eigene Rechnung werkeln, Umfang und Service selber bestimmen, den Behörden direkt verantwortlich sein um möglichst, sämtliche Schlupflöcher in Gesetzen aleine auszunutzen. Und vor allem, keinen unnötigen "Mitverdiener-Wichtling" partizipieren zu lassen.


                      PS: kann mich [FONT=&quot]aber [/FONT]auch täuschen


                      LG
                      lan_y :schweiz:

                      •   lugano60 hat den Namen der genialen Roxy (BA) natürlich problemlos erinnert; Kompliment, einmal mehr! Der Bär wusste sofort, um welche Frau es sich nach Banderas Beschreibung handelt, aber ihm ist nur der frühere Name in den Sinn gekommen, unter dem er die absolute Traumfrau mit dem süssen Ostschweizer-Dialekt kennengelernt hatte: Jacky :kuss:
                        In seinen Anfangszeiten im Pay6 war der Bär, nach den allerersten Club-Erfahrungen im LaVie, des öftern im Westside zu Gast. Jacky war zusammen mit Kim, ebenfalls einer Schweizerin, das Dream-Team des Clubs. :super::kuss: Der Bär hat Jacky nie missmutig oder abgestellt erlebt; immer aufgestellt, lustig und zu den unmöglichsten Aktionen drinnen und im tollen Aussenbereich bereit! Auf dem Zimmer war sie dann aber die Frau, die sich der Bär auch schon vor beinahe zehn Jahren gewünscht hatte: Sensibel, kuschelig, zärtlich :verliebt:.
                        Schon damals hatte sie sich aber Gedanken darüber gemacht, was nach der Zeit als WG kommen würde...
                        So ist nur zu hoffen, dass Jacky ihren Weg und ihr Glück gefunden hat!
                        :danke: für die unvergesslichen Erlebnisse! :kuss:
                        Es grüsst Euch alle der Bär, der sich jedesmal freut, wenn er sich in einem Club auch mit einer Frau auf schweizerdeutsch unterhalten kann ;)!


                        • Welche lustige Blonde?

                          • Das dumme ist, dass das heute ein altes Model ist.


                            Jus oder Oekonomie studieren. Da liegen noch kaum Ferien drin. Die gibts wie Sand am Meer. Viele habens noch nicht geschnallt ... Banken und Versicherungen brauchen schon noch welche, aber sie bekommen sie zu einem Drittel wie noch vor 10 Jahren.


                            Wenn, dann Mathe, Physik, Biologie ... und ab in die Crypto-Währungen, zu Google oder Bio-Technologie. Oder nichts studieren und etwas selbständig versuchen. Genauso gut oder noch besser.


                            Aber ich lese sogar im Blick, dass es immer mehr Studendinnen gibt, die an freien Tagen ihren Sugar-Daddy suchen oder im Escort arbeiten wollen.


                            Ein paar habens doch gemerkt, dass der nette liebe Jus-Studien-Kollege vielleicht doch nie eine grosse Nummer wird und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.

                            • Die Welt gehört den Frauen (statistisch belegbar!) Was wir hier fragen - "warum so wenig Paare mit Einheimischen?" - frägt sich vielleicht auch der Rumulaner, den ein WG zu Hause verliess!


                              Mein Eindruck der modernen West-Frau ist, dass Karrieren modisch sind - und der Mann ist davon ein Teil. Wer noch an die "romantische Liebe" glaubt - das sind WIR, DIE MÄNNER. Und wir tun es, weil es für die Frauen profitabel ist: sie haben die Auswahl, und können ohne viel Risiko Ja oder Nein sagen. So wie alles, was als "stark" und "männlich" bezeichnet wird, den Frauen nützt, und (siehe Esther Vilar) wir dazu erzogen werden.


                              Fallbeispiel: ein Bericht hier von Freier x, der "nicht glücklich [war], weil er für sie nicht gut genug war."
                              Richtig wäre: sie hat ihm eine Dienstleistung verkauft, die er in Anspruch hätte nehmen können.
                              Aber er wollte eben, dass sie glücklich ist. Gute WGs erkennen solche "dressierten Männer", und beglücken sie mit Schauspielerei. In diesem Fall versagte ihre Kunst.
                              (Ich schreibe nicht genau, welcher Bericht das war, und das Zitat ist eine Paraphrase, weil 99% greift er dann bloss mich an, den Überbringer der Nachricht.
                              Ich hätte die Frau gepoppt, mich herzlich bedankt, und nachher maniPULAtative Skills eingesetzt, um - vielleicht für beide Überraschend - in den letzten 2 Minuten eine menschliche Nähe zu geniessen. Der Klassiker, beim Anziehen "Was sind Deine Träume? Und sag nicht Louis Vuitton!")


                              Frauen im WG-Beruf, zumindest in westeuropäischen Clubs wo wir verkehren, haben das gewählt. Wenige Zuhälter und ZuhälterINNEN (ja, die gibt es! Emanzipation, haha. Läuft zB über Ausnützen für überteuerte Miete, Illegalität als Druckmittel). Es ist für sie ein Karriere-Move. Das ist im Kern genau s Gliichi wie wenn eine Schweizertussi an die Uni geht und dort einen longtime aufgabelt. Er studiert Jus, sie Juristen! Dann wenn der Schachzug sich auszahlt, Scheidung, nix Romantik.


                              DAS ist der Grund, warum weniger CH-Bitches im Puff. Sie haben mit Raubtier-artigem Kennerblick für lohnenstwertest Ziele ihr "Beuteschema". Wir haben die "to do-Liste" :(


                              Lösung habe ich keine, ausser dass man sich mühsam selbst Ehe-Mann-zipiert. In geduldiger Kleinarbeit die "Machsysteme erkennen, und herausfordern, sich zu rechtfertigen" ('Anarchismus', wie es N. Chomsky definitiert - ein Mann, der übrigens mit >80 erst kürzlich eine junge Latina ehelichte ...oder sie ihn...?)
                              Wenn die Machsysteme sich nicht rechtfertigen können, verschwinden sie von alleine. Es reicht, dass wir sie ans Licht bringen, zB "Warum bin eigentlich ich immer der wo zahlt?"


                              Dann machts mal gut, Ihr Luschen ;)


                              PS Posting gewidmet an die Feministen-Intellektülle, die mich heute früh literarisch geblückte. Hey, ehrlich. Alles was du sagst, ist wahr, zB "eine Prostituierte macjt, was der Mann will. Er hat Macht über sie." Aber der RAHMEN ist falsch (framing). Sie geht immer noch davon aus, Frauen seien das schwache Geschecht, welches unterdückt wird, und es zu befreien gilt vom Patriarchat, welches für alles Böse verantwortlich ist.
                              Nein. Du spielst auch eine Rolle, nur geht es hier zufällig um das Thema "Gender". Bei Ladi Di waren's Landminen. Dann drehst Dich um, und zurück an das Haus in Stadel Hof en. Wahrscheinlich noch mit einem braven Ehemann und seiner Kohle, aber spielt ja keine Rolle weil "Liebe". Das ist allerhöchstes Multitasking. Die meisten Männer sind aber überfordert von so Mentalgymnastik. Wir Jäger und Sammler fallen zurück (auch akkademisch), und so passiert der erste Fehler, ein Patzer und - siehe oben - sie kann den Anwalt holen, gewinnt ...und bleibt dabei erst noch das Opfer.

                              • Ahoi


                                nach ein paar Monaten Asienreise möchte ich nächste Woche wiedereinmal ein paar heisse CH Girls treffen. Auf und sechs habe ich ein paar gefunden und wollte eure Meinung dazu hören oder andere Tipps (gerne auch in Clubs)


                                Selina, Thuraguerin. Ich hatte mal eine Ostschweizerin vor 3 Jahren im Palace in Root getroffen, könnte das diese sein?



                                Nadine privat in Rothrist...fast zu schön um wahr zu sein...kennt sie jemand?



                                Angie, Hunzenschwil bei Glamour Girls...ebenfalls kaum zu glauben


                                Zum finden der Inserate einfach Filter unter Suche auf Nationalität = Schweizerin stellen...gibt leider nicht so viele. Es ist echt schwierig durch die Inserate zu navigieren...so viel ist fake heutzutage. Ich werde berichten, bin ab Dienstag am Stechen.



                                Danke!


                                Grüsse aus dem Land der kleinen Brüste und flachen Ärsche.

                                • Jetzt kann ich mich einfach nicht zurückhalten. Sag mal: Sind Frauen für dich Tiere, wenn du von "Zucht" sprichst ??? r.


                                  Hallo Eva
                                  du nutzt dies gleich noch für Eigenwerbung, du bist glaube ich sowieso im Hochpreissegment angesiedelt. Gruss


                                  Eva-ZH : Der Beitrag der dir nicht past mit dem dort benützen Wort Zucht ist vom Januar 2013 und stamt vom User Noel . Der User Noel wo den Beitrag geschreiben hat war seit dem 20. August 2013 nicht mehr im Forum aktiviert. Also fast vier Jare. Habe das gerade nachgeschaut. Er wird höchwarscheindlich nie mitbekommen dass du dich hier so empört gibst. Der user SkinnyLover hat das gut durchgeschaut.


                                  lg


                                  PS: CH- Ladies sind häufig bei Escortagenturen zu finden. Eine weitere die regelmässig inserirrt ist die Samanta in Spreiten-Bach. (AG) nicht weit von zürich entfert. Sie macht allerding nur FM, sonst von zart bis harrt fast alles


                                  • PS Mir ist schon klar, dass die Ausdrucksweise auf solchen Sexforen oft sehr rüde, respektlos und grenzwertig ist. Aber irgendwo hört das Erträgliche doch auf. Ich wundere mich, dass der Admin sowas zulässt hier.



                                    Hallo Eva

                                    Zugegeben die Wortwahl ist ein bisschen unglücklich ausgefallen, aber du nutzt dies gleich noch für Eigenwerbung, du bist glaube ich sowieso im Hochpreissegment angesiedelt.

                                    Es sind nicht alle User primitiv und ich habe mittlerweile einige Threads durchgelesen und die Wortwahl bis auf wenige Ausnahmen, insbesondere der Imperator selbst geht sehr schnell unter die Gürtellinie fällt insgesamt aber sehr moderat aus.

                                    Es besuchen solche Foren auch anständige Freier, welche von einem WG nicht gerne übers Ohr gehauen werden, ansonsten würden solche dann, wie ich schnell von dieser Szene genug haben.

                                    Gruss


                                    • Jetzt kann ich mich einfach nicht zurückhalten. Sag mal: Sind Frauen für dich Tiere, wenn du von "Zucht" sprichst ??? Nicht mal die Eugeniker während der Nazizeit hatten ein solch unterirdisches Vokabular. Denk mal darüber nach. Antworten musst du mir nicht.
                                      PS Mir ist schon klar, dass die Ausdrucksweise auf solchen Sexforen oft sehr rüde, respektlos und grenzwertig ist. Aber irgendwo hört das Erträgliche doch auf. Ich wundere mich, dass der Admin sowas zulässt hier.

                                      • Jetzt bräuchte es mal einen Kenner von Schweizer Prostituierten, ich habe bis jetzt noch keine flachgelegt. Privat schon, aber das ist was anderes.
                                        Ich denke dass Schweizerinnen im Sexgewerbe nicht mal 1% ausmachen.
                                        Also kommen 99% der Girls aus allen anderen Ländern der Welt.
                                        Im Sexgewerbe hat es fast nur sehr gut aussehende Girls mit einem Alter unter 30 Jahren. Danach ist für die meisten schluss !!!
                                        Deshalb denke ich, dass die Schweizer Durchschnitts Frau, kein Geld mit Sex verdienen kann.


                                        Crazy sagt die alten Zeiten mit alten Damen und teurem Sekt sind vorbei.


                                        Kleiner Geheimtipp von mir: Am Montag und Donnerstag im Globe ab 13:00 Kimm eine Traum von einer Schweizer Frau (für meine Begriffe). Mit Bildli im Internet. Klein aber fein !!
                                        Gruss Werndli

                                        • Jetzt bräuchte es mal einen Kenner von Schweizer Prostituierten, ich habe bis jetzt noch keine flachgelegt. Privat schon, aber das ist was anderes.
                                          Ich denke dass Schweizerinnen im Sexgewerbe nicht mal 1% ausmachen.
                                          Also kommen 99% der Girls aus allen anderen Ländern der Welt.
                                          Im Sexgewerbe hat es fast nur sehr gut aussehende Girls mit einem Alter unter 30 Jahren. Danach ist für die meisten schluss !!!
                                          Deshalb denke ich, dass die Schweizer Durchschnitts Frau, kein Geld mit Sex verdienen kann.


                                          Crazy sagt die alten Zeiten mit alten Damen und teurem Sekt sind vorbei.


                                          Kleiner Geheimtipp von mir: Am Montag und Donnerstag im Globe ab 13:00 Kimm eine Traum von einer Schweizer Frau (für meine Begriffe). Mit Bildli im Internet. Klein aber fein !!
                                          Gruss Werndli

                                          • Helvetische Prostituierte gibt es zu Hauf, nur eben so gut wie nicht in Clubs. Vermutlich liegt es daran, dass sie sich nicht auf die gleiche Stufe mit den Ostblockfrauen in den Clubs stellen wollen und an der Scham vor der Familie und Bekannten entlarvt zu werden, die Schweiz ist ein Dorf.


                                            Vermutlich müssen sie sich nicht auf eine Stufe stellen, denn sie haben dank zufälliger Geburt bessere Möglichkeiten...

                                            Wenn der Job so toll wäre, warum trifft man keine Schweizerinnen an?


                                            Es gibt auch Schweizerinnen, in Clubs und Studios vereinzelt,, aber vor allem im Escort


                                            Der Job als WG ist für eine attraktive RO mindestens toller als ein beschissen bezahlter Job als Regalestaplerin oder Putze in der Gastronomie oder Supermarkt. Und vor allem lukrativer. Falls sie als Roma überhaupt einen Job findet.


                                            Und wenn eine junge attraktive Schweizerin vor der Alternative stehen würde, für lächerliche Niedrigstlöhne in der CH körperlich schwerst schuften zu müssen, oder im Ausland- wo sie anonym und unerkannt ist- als WG die fette Kohle zu machen, gäbs mindestens dort genügend CH-Girls.


                                            Die Alternative stellt sich aber für eine Schweizerin gar nicht. Wurde hier zigfach erklärt. Und gäbe in Deutschland kein Hartz4, Kindergeld, plus, plus, plus für lau, würden noch viel mehr Deutsche als WG arbeiten

                                            • Lieber Spocky: wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub?


                                              Helvetische Prostituierte gibt es zu Hauf, nur eben so gut wie nicht in Clubs. Vermutlich liegt es daran, dass sie sich nicht auf die gleiche Stufe mit den Ostblockfrauen in den Clubs stellen wollen und an der Scham vor der Familie und Bekannten entlarvt zu werden, die Schweiz ist ein Dorf. Schweizerinnen haben Vorteile durch ihren Zugang zur Gesellschaft und knüpfen ihre Kontakte zu gutbetuchten Herren in einschlägigen Szene Lokalitäten, Hotels etc. ohne sich offiziell als Prostituierte zu outen. Sie lassen sich für ihre Begleitung und sexuelle Gefälligkeiten von einem oder mehreren Herren durch grosszügige finanzielle bzw. materielle Zuwendungen aushalten. Ältere Schweizerinnen à la Hausmütter die auf diesem Parkett keine Chance mehr haben, trifft man häufig privat inserierend oder in Salons an.

                                              • Hallo Noel


                                                Absolut empfehlenswert ist die Anna, eine Ostscheizerin, welche zweimal pro Woche ihre Dienste im LaBoum in Dübendorf, anbietet.
                                                Sie ist mittelgross und sehr sympathisch.


                                                Sie liefert einen tabulosen Service, tritt immer in betörenen Desous auf und küsst gerne.
                                                Ich liebe ihre Blaskünste; sie gehört zur absoluten Spitze, gibt nicht schnell auf, d.h. sie kann lange und variantenreich blasen und wie oft im LaBoum kannst du ihr sogar in den Mund spritzen-ist aber nicht jedermanns Sache.


                                                Mir gefällt auch, dass ich auf Augenhöhe eine Konversation mit ihr führen kann.

                                                • im club globe findest du die kim (tagesplan beachten). kim ist eine aufgestelle, freundliche schweizerin und in sachen service punktet sie voll. siehe auch die berichte über kim. nur einmal konnte ich bisher ihren service und ihre präsenz geniessen, das letzte mal wird es jedoch nicht gewesen sein. sicher, globe ist nicht gerade privat, preis/leistung jedoch stimmen.


                                                  viel spass


                                                  ja kim ist das Schweizergirl von nebenan,sehr zu empfehlen!
                                                  Sie ist immer und nur am Montag und Donnerstag und dann erst ab 16.00 anwesend.

                                                  • im club globe findest du die kim (tagesplan beachten). kim ist eine aufgestelle, freundliche schweizerin und in sachen service punktet sie voll. siehe auch die berichte über kim. nur einmal konnte ich bisher ihren service und ihre präsenz geniessen, das letzte mal wird es jedoch nicht gewesen sein. sicher, globe ist nicht gerade privat, preis/leistung jedoch stimmen.


                                                    viel spass

                                                    • Lisa im Papillon könnte ich dir absolut empfelen, ist Schweizerin, Tessiner in aber Zürich aufgewachsen und spricht perfekt Schwyzerdütsch. Ansonsten hat es im Papillon imho noch zwei, drei Schweizerinnen und Halbschweizerinnen mehr. Allerdings war ich bei denen noch nicht.

                                                      Vanilla Black hat zwar NL / ZA Vorfahren, aber ist auch in Zürich aufgewachsen und spricht auch perfekt Schwyzerdütsch.

                                                      Und auch bei der Happylifekette gibt es einige Schweizerinnen und Halbschweizerinnen. Da kannst du einfach mal auf http://www.girl4sex.ch schauen, bei wem (CH) dabei steht.

                                                      • Wirkliche Not gibt es in der Schweiz eigentlich nicht. Aber ziemlich ärmliche Verhältnisse durchaus. Wo dann die "gefühlte Not", anfängt ist wohl für jede Frau unterschiedlich.

                                                        Dass die Schweizer Durchschnitts-Frau, mit Sex wirklich viel Geld verdienen kann, glaube ich aber auch eher nicht. Die Konkurrenz an hübschen jungen Ausländerinnen ist da einfach viel zu gross.

                                                        • Als Vollzeit-WG hingen kann eine junge Frau schon so 20.000 CHF machen, und hat da den Vorteil das sie kein so extremes Doppelleben führen muss, sondern durchaus zu ihrem Job stehen kann. Ausserdem kann sie sich dann die Freizeit flexibilber einteilen ... und es ist eben mehr als das doppelte Geld. Also macht in dem Fall der Wechsel zum Vollzeit-WG schon Sinn.


                                                          Martyn


                                                          in einen anderen Thread hast du geschrieben, dass du für Sex in diesem Jahr Fr. 1.500.- ausgegeben hast. Gemessen an dieser Summe erlaube ich mir zu behaupten, dass dir schlicht die Erfahrung fehlt, den Verdienst von WGs in CH Clubs realistisch einschätzen zu können. Deine hypothetischen Berechnungen zu Teilzeit-WG, Vollzeit-WG, Flexible Arbeitszeiten etc. sind reine Theorie und nichts anderes als realitätsfremd.


                                                          Vielleicht kommt ein Verdienst von Fr. 20.000.- bei Girls im Globe hin, einige davon haben vielleicht auch das doppelte und andere weniger? Aber das Globe ist kein Massstab, denn ich habe im krassen Gegensatz auch schon Girls in Clubs kennengelernt, die mit Mühe in 2 Wochen auf Fr. 800.- kamen, bei denen der Verdienst gerade so für kalte Verpflegung, Zigaretten und Telefon gereicht hat und sich das Geld für das Heimreiseticket leihen mussten. Oder Clubs, die unter der Woche leer sind und scharenweise Girls herumsitzen haben, kannst du den Verdienst oder Nichtverdienst deiner "Vollzeit-WG mit flexibler Freizeit :o" erahnen.


                                                          Ob nach unten oder nach oben, ist beim Verdienst der Girls alles offen und absolut individuell. Deshalb lohnt es sich auch nicht, mit hypothetischen Berechnungen über den Verdienst von Girls zu spekulieren und zu pauschalisieren.


                                                          Welche Girls bezeichnest du als "Vollzeit-WG" :confused:. Praktisch alle Girls in Clubs machen das in Vollzeit oder was hast du gedacht!
                                                          Den Quatsch musst du mal ein Girl im Club oder Studio fragen, ob sie ihre Zeit frei einteilen kann, sie lacht dich höchstens aus.
                                                          Vielleicht gibt es ein paar Ausnahmen, z.B. Hausmütter die abends in der Wohnung Freier empfangen oder nur an speziellen Tagen in einem Studio arbeiten.

                                                          • ... Als Vollzeit-WG hingen kann eine junge Frau schon so 20.000 CHF machen ...


                                                            Ich glaube nicht, dass es für ein WG leicht ist, pro Monat 20'000 CHF mit nach Hause zu nehmen (40-50% der Einnahmen gehören ja dem Club). Wenn das WG 1'000.--/Arbeitstag mit nach Hause nimmt, dann müsste es 20 Tage/Monat arbeiten; harte Arbeit ... (und 1'000.--/Arbeitstag ist für manches WG kaum erreichbar; Top-Shots verdienen das vielleicht leicht, aber ein "normales" WG nicht, zumindest nicht dauerhaft).

                                                            • Eine Statistik hab ich zwar auch nicht, aber was die Locations betrifft die ich besuche ist meine Einschätzung ungefähr so:


                                                              Schweiz:
                                                              40% Ungarinnen
                                                              30% Deutsche
                                                              15% Schweizerinnen und Halbschweizerinnen
                                                              10% Rumäninnen
                                                              4% Tschechinnen, Slowakinnen und Polinnen
                                                              1% Sonstige


                                                              Deutschland:
                                                              60% Deutsche
                                                              30% Tschechinnen, Slowakinnen und Polinnen
                                                              7% Rumäninnen
                                                              3% Sonstige


                                                              Würde sagen, das in den Schweizer Studios, die ich besuche Schweizerinnen und Halbschweizerinnen nach den Ungarinnen und Deutschen die drittstärkste Nationalität sind.


                                                              Mich wundert aber auch das man in der Schweiz soviele Ungarinnen, in Deutschland aber kaum Ungarinnen antrifft.

                                                              • Jetzt bräuchte es mal einen Kenner von Schweizer Prostituierten, ich habe bis jetzt noch keine flachgelegt. Privat schon, aber das ist was anderes.
                                                                Ich denke dass Schweizerinnen im Sexgewerbe nicht mal 1% ausmachen.
                                                                Also kommen 99% der Girls aus allen anderen Ländern der Welt.
                                                                Im Sexgewerbe hat es fast nur sehr gut aussehende Girls mit einem Alter unter 30 Jahren. Danach ist für die meisten schluss !!!
                                                                Deshalb denke ich, dass die Schweizer Durchschnitts Frau, kein Geld mit Sex verdienen kann.


                                                                Crazy sagt die alten Zeiten mit alten Damen und teurem Sekt sind vorbei.


                                                                • Gerade heutzutage wo es viele Frauen im PaySex Bereich gibt, kann keine Frau unendlich viele Freier finden. So das sich eine ältere WG dann denken könnte ich such mir 15 Freier am Tag, damit ich soviel Einnahmen wie in Topshot bekomme. Das geht einfach nicht, und ich glaub dann würde auch der Service leiden.


                                                                  Sondern es sieht eher so aus, das eine ältere WG, wenn sie jetzt Vollzeit-WG wäre, auch kaum über 8.000 CHF kommen würde.


                                                                  Wenn sie jetzt aber ihren gelernten Beruf auf 70-80% weitermacht und sich abens noch als WG dann 3.000 CHF hinzuverdient, hat sie im Endeffekt genausoviel oder gar noch mehr Geld in der Tasche als wenn sie als Vollzeit-WG arbeiten würde. Da macht das dann so ein Doppelleben schon Sinn.


                                                                  Bei bei jungen Frauen hingegen sieht es finanziell ganz anders aus. Die würde bei einer 70-80% Anstellung vielleich auf 4.000 CHF kommen, dann könnte sie als WG zwar durchaus noch 5.000 CHF hinzuverdienen, aber es ist zum einen eine terminliche Belastung, und zum anderen ist so ein Doppelleben auch nicht einfach zumal es dann insgesamt "nur" 9.000 CHF wären.


                                                                  Als Vollzeit-WG hingen kann eine junge Frau schon so 20.000 CHF machen, und hat da den Vorteil das sie kein so extremes Doppelleben führen muss, sondern durchaus zu ihrem Job stehen kann. Ausserdem kann sie sich dann die Freizeit flexibilber einteilen ... und es ist eben mehr als das doppelte Geld. Also macht in dem Fall der Wechsel zum Vollzeit-WG schon Sinn.


                                                                  Wegen Öffentlichkeit und Privatleben: Ein Studio- oder Clubgirl kann natürlich schon versuchen den Job geheim zu halten, vorallem wenn sie in einer anderen Stadt wohl als sie arbeitet. Aber wenn eine Frau nicht nur als 08/15 WG sondern auch als Erotikmodel und Erotikdarstellerin sind einen Namen machen will, und auf Venus und Extasia Autogrammkarten gibt, wie es zum Beispiel Sexy Cora getan hat, dann kann man es natürlich nicht mehr geheim halten.


                                                                  Trotzdem war sie verheiratet, und auch viele viele ihrer Kolleginnen sind verheiratet oder in einer festen Beziehung.

                                                                  • Würde ich jetzt nicht so sehen.

                                                                    ..........Doppelleben findet auf Dauer eher nur bei älteren Frauen, welche im Sexbusiness eh nicht soviele Termine mehr bekommen würden, oder eh nicht in den oberen Ligen mitspielen könnnen, sondern eher nur Special Intresst sind.



                                                                    Lieber Martyn

                                                                    Gerade ältere Frauen müssen eben mehr Termine als Jüngere bekommen, denn statt 1x300.- heisst es eben 3x100.- und das gibt dann auch gleichviel, aber die Beine müssen eben 3x auseinander. Aeltere Frauen haben aber durchaus ihren Reiz. Es kommt eben auch darauf an wie alt du selber bist.

                                                                    Sicher hatte ich schon viele schöne Erlebnisse auch mit jungen Frauen, so z.B. Wendy im ohlala, oder Chris im Papi oder mit Sissi auch im Papi (leider nicht mehr im Geschäft).

                                                                    Hauptsache du behandelst die WG fair und bist mit ihnen nett, dann hast du in der Regel auch selber was davon. Würde z.B. meine Frau oder Freundin plötzlich anschaffen gehen, dann hätte ich auch so meine Mühe damit und käme so etwas an die Oeffentlichkeit, dann wäre das für beide Teile nicht gut.

                                                                    Wenn eine heisse Frau aber im Einverständnis ihres Partners rumvögelt, wie z.B. die Damen im Starways, dann ist das wieder etwas anderes, allerdings suchen sicher auch diese Damen die Oeffentlichkeit nicht.

                                                                    • Nein, aber ich habe keine hohen Ansprüche und kann mit sehr wenig Geld auskommen wenn es sein muss, schon einmal erlebt, und bei mir fällt kein Kartenhaus zusammen wenn ich morgen arbeitslos werden würde oder nur noch die Hälfte Einkommen hätte, bin mir für keine Arbeit zu schade ;).


                                                                      Und das alles, weil du einen Schwanz hast? Warum soll das für 'Ehefrauen' und 'Teens' nicht gelten? Die Ursache der Bankenkrise und dieser ganzen perversen Exzesse unserer Manager-Klasse sind wohl auch deine Hausfrauen und Teens.

                                                                      • Wieso junge unabhängige Girls diesen Beruf ausüben, werden vermutlich die guten Verdienstmöglichkeiten sein. Wenn man dazu Talent hat und sich entsprechend präsentieren kann. Wie lange dies dauert, ist natürlich unterschiedlich und was danach folgt, ist ebenso ungewiss. Da ich nicht auf so junge WGs stehe, kann ich dazu nicht mehr beitragen. Hingegen bei Frauen im besten Alter habe ich schon einige Erfahrungen gemacht. Die meisten haben eine gescheiterte Ehe hinter sich, sei es im Ausland oder in der Schweiz. Sie haben ein Kind oder noch mehr und müssen eben für deren Unterhalt und für sich selbst sorgen, weil ihr Verflossener sich von seinen Pflichten drückt, so gut es geht. Oder er gilt als vermisst, was auch an der Tagesordnung ist, vor allem im Osten. Die Frauen wollen ihre Lebensqualität natürlich wenn möglich nicht einschränken und schon gar nicht von der Fürsorge abhängig sein und so wechselt man eben in das Sexgewerbe und verdient gutes Geld. Voraussetzung ist aber eine seriöse Arbeit am Arbeitsplatz wie überall. Mit all denen Frauen habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht und ich schätze deren Engagement sehr.

                                                                        • Zu diesem Thema kann man tausend Doktorarbeiten schreiben.
                                                                          Ich hörte schon von einem WG: das ist der grösste Sche...job, den es gibt.
                                                                          Und ich hörte: das ist der schönste Job, den es gibt. Ich möchte das ewig machen.
                                                                          Es gibt alles. Wir aber, die ins Traumland des Paysex eintauchen, dürfen nicht zu viel hinter die roten Lampen blicken. Paysex ist Disneyland für den Schwanz. Nicht mehr, nicht weniger.

                                                                          • ... Ansonsten ist meine Erfahrung eher, das die wenigstens Frauen auf Dauer ein Doppelleben führen. Entweder steigen sie recht schnell wieder aus dem Sexbusiness aus, weil es nichts für sie ist. Oder sie konzentrieren sich ganz auf das Sexbusiness, weil einfach die Verdienstmöglichkeiten höher sind. ...


                                                                            Ich habe nichts gegen Frauen, ...


                                                                            • ... die als WG arbeiten. Ich schätze und achte sie sehr, und ich bin dankbar, dass es sie gibt (weil sie meine Lebensqualität massiv verbessern).
                                                                            • ... die hauptberuflich (und freiwillig) als WG arbeiten; sie haben sich (wahrscheinlich) aus freien Stücken für dieses Leben entschieden (ich nehme an, dass sie kein wirklich leichtes Leben haben).
                                                                            • ... die sich aus einer Notlage heraus prostituieren (z.B. weil Krieg ist und dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben).
                                                                            • ... die ihren Körper (und damit auch einen Teil ihrer Seele) verkaufen, um sich etwas Luxus zu leisten. Aber diese Frauen tun mir leid. Vermutlich prostituieren sie sich, weil sie der naiven Auffassung sind, leichtes Geld verdienen zu können (was aber nicht stimmt).


                                                                            Der Einstieg in die Prostitution ist ein Schritt, der das Leben verändert. Er teilt es in ein vorher und nachher (vor und nach der Prostitution), es ist nachher nicht mehr dasselbe wie vorher.

                                                                            Die Tragweite dieses Schrittes ist nicht vorsehbar, man kann in Teufels Küche kommen, man kann natürlich auch ohne Schaden davonkommen. Dieser Schritt ist ähnlich bedeutungsvoll, wie wenn wir unsere Ehefrauen zum 1. Mal betrügen. Diese Tat lässt sich nicht rückgängig machen; geschehen ist geschehen.

                                                                            • Martyn, die Männer outen uns sehr wohl, unter Kumpels ist es ja nicht schlimm, das zuzugeben und die Dödels wissen, dass sie wiederum ihre Freundin mit "gossip" erfreuen können. Sie können ja sagen, dass ein Freund ihnen das mal gesagt hat, und sind aus dem Schneider. Ich oute meine Kunden sicher nicht, genau so wie ich nicht damit angebe, dass ich mit diesem oder jenem Typen, der da drüben steht, im Bett war - kann ja sein, dass ich ohne es zu wissen gerade mit seiner Freundin rede! Ein Gentleman geniesst und schweigt - eine Lady auch.

                                                                              • Würde ich jetzt nicht so sehen.


                                                                                Erstmal ist ja PaySex eine legale und imho auch legitime Tätigkeit. Deshalb denke ich das es nicht so schlimm ist, wenn das rauskommt.


                                                                                Ansonsten denke ich wenn eine Frau diesen Job noch ausübt, dann muss sie es eh ihrem (potentiellen) Freund sagen. Und wenn sie ihn nur früher mal gemacht hat, und ein Mann sie deswegen in den Wind schiesst dann hat er sie eh nicht verdient.


                                                                                Die Gefahr das eine WG durch Kunden geoutet wird sehe ich als sehr gering an. Weil erstens müssten diese sich dann selber erstmal als Freier outen, was wohl die meisten nicht wollen. Und die anderen denke ich wollen einer WG die sie selber besucht haben doch nichts schlechtes. Die grössere Gefahr ist eher, weil eine WG damit sie Kunden bekommt ja inserieren muss, das es dadurch rauskommt.


                                                                                Ansonsten ist meine Erfahrung eher, das die wenigstens Frauen auf Dauer ein Doppelleben führen. Entweder steigen sie recht schnell wieder aus dem Sexbusiness aus, weil es nichts für sie ist. Oder sie konzentrieren sich ganz auf das Sexbusiness, weil einfach die Verdienstmöglichkeiten höher sind. Und wenn jemand zu dem Job steht, strebt man eher dazu nicht nur eine 08/15 WG zu sein, sondern vielleicht WG und Erotikmodel zu sein, und sich einen Namen zu machen. Dann ist es ohnehin mit der Anonymität vorbei. So ist es zumindest bei jungen Frauen.


                                                                                Doppelleben findet auf Dauer eher nur bei älteren Frauen, welche im Sexbusiness eh nicht soviele Termine mehr bekommen würden, oder eh nicht in den oberen Ligen mitspielen könnnen, sondern eher nur Special Intresst sind.

                                                                                • ... Denke da kann man jetzt nicht sagen, das eine Frau dadurch die Zukunft verliert.


                                                                                  Ich habe geschrieben, dass sie die unbeschwerte Zukunft verliert. Sie hat jederzeit zu befürchten, dass sie erkannt wird (z.B. auf einer Party, wo sie neben der grossen Liebe auch noch ein paar ehemalige Kunden trifft ... diese ehemaligen Kunden sind vielleicht nicht die feinsten Leute, von ihnen geht immer die Bedrohung aus, dass sie nicht schweigen können ... der Typus "Gentleman" ist ja nicht so verbreitet, der Typus "hämisch grinsender Schadenfreud" ist eher der Normalfall).


                                                                                  • Ich glaube daher, dass "Mehr-Wollen" entscheindender ist als die Überwindung der Armut.


                                                                                    Ja, da hast du absolut Recht, denke ich. :super:



                                                                                    Das wird dann nicht die Fulltime-Hure. Eher der Parttime Job.

                                                                                    Wobei ich denke das es unkomplizierter ist wenn man das ganze professionell macht, also entweder in einem Studio oder mit Kolleginnen eine Wohnung anmietet.


                                                                                    Label-Sex, Sex für den Vermieter, PaySex in der eigenen Wohnung halte ich persönlich für deutlich riskanter. Vorallem bei ersteren zwei Sachen ist das Risiko gross das man in Abhängigkeiten hineinschlittert oder das mache Kunden dann die Grenzen vergessen.

                                                                                    • Von wirtschaftlicher Not wie Armut habe ich nie etwas gesagt. Aber wenn man sagen wir mal eine teure Mietwohnung in einem guten Quartier hat, dann die beiden BMW's, die Skiferien im Hotel in Zermatt, der Sommer auf Mauritius, dann die Hobbies der Kinder, die Kleider und und und. Das geht jahrelang gut. gespart kann / wird nix. Es geht eben gleic bso auf.
                                                                                      Dann kommt die Wirtschaftskriese. Vielleicht bleibt nur der Bonus des Mannes weg. Etwas vom obigen aufgeben? Was sollen denn die Nachbarn denken. Dann muss eben Kohle her. Aber wenn sie seit ein paar Jahren weg vom Beruf ist. In de Kriese? Keine Chance.
                                                                                      Bei Aldi an der Kasse? Dann kommt die Nachbarin? Nö Way.
                                                                                      Ein sehr guter Bekannter mit ein paar Mietwohnungen an citylage hat mir vor ein paar Jahren mal gesagt, weißt du, wenn' s knapp wird mit der Miete wird nicht verzichtet. dann kommt schon mal die Anfrage von der Mieterin ob man das "Problemchen" nicht anderswie lösen könne.
                                                                                      Das wird dann nicht die Fulltime-Hure. Eher der Parttime Job.
                                                                                      So habe ich das gemeint.

                                                                                      • Aus echter finanzieller Not muss ich in der Schweiz und in Deutschland niemand prostetuieren.


                                                                                        Die Frauen, die für uns überhaupt für PaySex intressant sind, tun es zwar sicher wegen dem Geld, aber sie sind sicher nicht so arm das sie es tun müssten. Sie würden auch ohne PaySex zur Mittelschicht oder zumindest unteren Mittelschicht gehören.


                                                                                        Die Frage ist nicht zwingend, zu welcher Schicht du gehörst, sondern zu welcher du gehören willst. Als ich noch ins Gymi ging (in einem Mittelstandsquartier in Zürich), hatten wir wohl alle genug, um das zu haben, was wir brauchten, aber einige Girls wollten halt nicht in irgendeinen Club, sondern in den Memberbereich des Kaufs (damals noch mehr in als heute), und das konnten sie sich eben nicht leisten. Da gab es dann Blowjobs für Membercards. Das ist auch eine Form der Prostitution.


                                                                                        Ich glaube daher, dass "Mehr-Wollen" entscheindender ist als die Überwindung der Armut.

                                                                                        • Aus echter finanzieller Not muss ich in der Schweiz und in Deutschland niemand prostetuieren.


                                                                                          Und ich glaub die meisten Frauen die wirklich am Existenzminimum leben wären für uns eh nicht intressant, den auch wenn sie mehr oder weniger gepflegt sind, sind sie meist optisch nicht in einem Zustand, den wir uns von einer WG wünschen.


                                                                                          Die Frauen, die für uns überhaupt für PaySex intressant sind, tun es zwar sicher wegen dem Geld, aber sie sind sicher nicht so arm das sie es tun müssten. Sie würden auch ohne PaySex zur Mittelschicht oder zumindest unteren Mittelschicht gehören.

                                                                                          • Ich denke die Not müsste ja riesig sein. Wenn ich nur die verschiedenen Internetseiten anschaue wo sich Frauen und Mädchen offerieren. Dann sehe ich Frauen auf der Strasse geschniegelt und geschnallt mit allem was man haben und kaufen kann. Nur immer vom Feinsten. Dazu ein schickes Auto. Entweder sind wir Männer alle dämlich, mein Spruch unten stimmt (für nicht spanisch sprechende : Die teuerste Hure ist die Ehefrau, tönt in Spanisch so rund und in Deutsch so abscheulich hart, ist aber so) oder jede gut aussehende Frau hat eine zweite Schiene und verdient sich ein Beibrot.
                                                                                            Und das sind ja nicht Hunderte es sind Tausende. Einfacher kann Frau wohl kein schnelleres Geld verdienen.
                                                                                            Zu meinen WG's gehört ein enger, ausgewählter Kreis die ich immer wieder besuche. Ich weiss auch oft haben sie so 10-12 Freier. Ich kenne deren Geschichten und die meisten (älteren) habe klare Pläne was sie mit dem Geld machen und verprassen es auch nicht einfach so.
                                                                                            Des öftern und regelmässig passiert es mir auch, dass mir eine der WG's simst ich sei doch so zärtlich, bitte komm massiert mich und fick mich ich brauch auch mal wieder einen Orgasmus. Das mach ich auch gerne denn das sind immer high lights.
                                                                                            Fazit also so Not kann das nun auch nicht sein.


                                                                                            crazyhooter
                                                                                            La puta mas cara es la esposa

                                                                                            • Mike Lover  :super::super::super:
                                                                                              Ich bin eh der Meinung, dass es vielen CH-Frauen viel zu gut geht, speziell den Ehefrauen und den Teens ;). Die sind in den letzten Jahren viel zu sehr verzogen worden und denken das Geld regnet vom Himmel. Ich finde es gut das sich die Zeiten ändern und manche dadurch auf den Boden zurückgeholt werden, mit vorhandenen Mitteln haushalten zu lernen und nicht nur aus dem vollen zu schöpfen. Aber die CH Durchschnittsfrau wird sich weiterhin nur in der Ehe prostituieren, im Puff hat sie weniger Chancen wenn sie bis heute das Blasen noch nicht gelernt hat ;).


                                                                                              Und du denkst, du kommst ungeschoren davon weil du einen Schwanz hast?

                                                                                              • Fakt ist aber auch, dass es schon seit etlichen Jahren junge Schweizerinnen gibt, die sich auf der Matte flach legen lassen, damit sie sich damit Marken-Kleider und Handtaschen (im besseren Fall allerdings auch ein teures Studium) finanzieren können. Persönlich habe ich keine Erfahrungen mit einer der besagten "Studentinnen", aber dass dies stimmt, wurde sogar vor einigen Monaten in einem kurzen Dokumentarfilm, der - wenn ich mich richtig erinnere - von der Filmstelle der Uni Zürich produziert wurde, bestätigt.


                                                                                                Gruss an alle,


                                                                                                Gustl

                                                                                                • Der Konkurrenzkampf wird sich noch zuspitzen. es wird neben den üblichen Ost/Brasil/Thai-Mädels auchnwieder vermehrt CH Frauen geben, die sich ein Zubrot verdienen wollen/müssen. da wird es Siegerinnen und Verliererinnen geben. Ein paar Topfrauen werden sich immer noch eine silberne Nase verdienen. Die Durchschnittsfrau Mus dann eben kleinere Brötchen backen.


                                                                                                  Mike Lover  :super::super::super:
                                                                                                  Ich bin eh der Meinung, dass es vielen CH-Frauen viel zu gut geht, speziell den Ehefrauen und den Teens ;). Die sind in den letzten Jahren viel zu sehr verzogen worden und denken das Geld regnet vom Himmel. Ich finde es gut das sich die Zeiten ändern und manche dadurch auf den Boden zurückgeholt werden, mit vorhandenen Mitteln haushalten zu lernen und nicht nur aus dem vollen zu schöpfen. Aber die CH Durchschnittsfrau wird sich weiterhin nur in der Ehe prostituieren, im Puff hat sie weniger Chancen wenn sie bis heute das Blasen noch nicht gelernt hat ;).

                                                                                                  • Bei den aktuellen Prognosen der Wirtschaftslage und Stellenabbau, werden die Girls in Zukunft vielleicht froh sein können, wenn es noch genügend Gäste gibt, die sich einen 30 Minuten Service für 70 Fr. leisten können. ;)


                                                                                                    Dass wir nicht vor Jahren in Saus und Braus stehen kommt noch dazu. Und das nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Der Konkurrenzkampf wird sich noch zuspitzen. es wird neben den üblichen Ost/Brasil/Thai-Mädels auchnwieder vermehrt CH Frauen geben, die sich ein Zubrot verdienen wollen/müssen. da wird es Siegerinnen und Verliererinnen geben. Ein paar Topfrauen werden sich immer noch eine silberne Nase verdienen. Die Durchschnittsfrau Mus dann eben kleinere Brötchen backen.