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CH-Problematik | Prostitution ab 16 J.

  • Antworten
    • Mal ganz ehrlich? Hatte denn niemand hier im alter von 16/17 Jahren Sex mit einer gleichaltrigen? War das Pervers? :schock:


      Die jüngste die ich je hatte war 15 (meine Ex, ich war 17) und die älteste 35, als ich 20 war.
      Ansonsten steh ich mehr so auch was +/- gleichaltriges. Wobei 5 Jahre mehr oder weniger auch kein Ding sind.


      Ein Hobby das in Politikerkreisen von Italien bis nach Norddeutschland sehr verbreitet ist... :smile:



      • ...

        Guter Sex festigte die seelische Beziehung, aber guter Sex ist für eine gute Beziehung nicht unbedingt erforderlich. Sex darf auch langweilig sein (solange man das Beisammensein, die Nähe geniesst, ist auch langweiliger Sex absolut ok), guter Sex wird von beiden gemacht (und nicht nur von der einen Seite). Wenn man sich sehr vertraut ist, ist es oft leicht, über den etwas langweiligen Sex zu sprechen und gemeinsam etwas Neues, Aufregendes zu probieren. -- Eine gute Beziehung heisst: Gemeinsam (und nicht: der eine ist für alles verantwortlich).



        Langweiliger Sex ist natürlich absolut ok, solange es beiden gefällt. Dieses "höher, schneller, weiter" bringt natürlich nichts beim Sex.
        Allerdings: Schlechter Sex ist unter Umständen doch sehr gefährlich für eine Beziehung.
        (Wobei es fraglich ist, inwieweit das dann Symtom oder Ursache ist. Aber ein gutes Zeichen ist es sicher nicht.)
        Evtl. ist das so nicht ganz "politisch korrekt", aber ich bin der Meinung:
        Es ist sicher auch nicht ganz schlecht, wenn ein ganz leichter Druck da ist, nicht alles schleifen zu lassen, was das Sexuelle angeht.
        "Gemeinsam" ist schon richtig, aber am Ende bewegen muss sich doch jede Person auch selber. Von diesen Beziehungen, wo sich beide Personen nur aneinander stützen, ohne selber im Gleichgewicht zu sein, halte ich auch nicht unbedingt sehr viel.
        Darum würde ich persönlich sagen, dass es auch nicht unbedingt optimal ist, sich hinter dem "Gemeinsam" zu verstecken. Für beide Partner in der Beziehung gilt: "Man selber ist für alles verantwortlich".



        Natürlich wird durch die Prostitution, einer Jungen Frau dann das Bild vermittelt, dass bei "unzureichendem" Sex der Mann einfach eine andere (be)sucht. Das darf man so natürlich nicht verallgemeinern, aber für manche Männer trifft das auch durchaus zu.
        Diese Bild ist dann also nicht mal eigentlich falsch, sondern nur "verzerrt".
        Wie ein Polizist, der überall Kriminelle sieht oder der Artzt, der überall Kranke sieht.
        Eine solche Verzerrung der Weltansicht ist natürlich nicht gut, aber in gewisser Weise entkommt dem keiner zu 100%, da der menschliche Verstand anscheinend so funktioniert.
        Ob Prostitution in diesem Sinne besonders schlimm ist, ist eine schwierige Frage.

        • ... Ich war 19 als ich einstieg und sogar das war etwas jung, hat Spuren hinterlassen, wohl weil ich zuviel nachdenke und nichts vergesse. ...


          Du solltest ein Buch über dein Leben ab 19 schreiben, weil du a) schreiben kannst, b) intelligent bist und c) etwas zu erzählen hast. Wahrscheinlich würde es dich erleichtern, deine Erlebnisse und Gedanken zu Papier zu bringen (und es würden sich viele Leser für dein Buch interessieren).


          ... Geprägt durch dieses Dienstleistungsdenken sind normale Beziehungen eher stressig, weil man sich immer überlegt, was man neu und anders machen kann, damit er sich nicht langweilt und wegrennt...


          Gute Beziehungen beruhen nicht darauf, dass der Sex abwechslungsreich und umwerfend ist, sondern darauf, dass man


          • sich gegenseitig zuhört,
          • sich gegenseitig unterstützt,
          • sich gut versteht (wenn man gerade keinen Sex hat),
          • über ähnliche Dinge lacht,
          • sich über ähnliche Dinge aufregt,
          • sich für ein paar ähnliche Dinge interessiert,
          • sich gefühlsmässig nahe ist,
          • gemeinsame Projekt und Ziele hat,
          • dem anderen Freiräume zugesteht,
          • ...


          Guter Sex festigte die seelische Beziehung, aber guter Sex ist für eine gute Beziehung nicht unbedingt erforderlich. Sex darf auch langweilig sein (solange man das Beisammensein, die Nähe geniesst, ist auch langweiliger Sex absolut ok), guter Sex wird von beiden gemacht (und nicht nur von der einen Seite). Wenn man sich sehr vertraut ist, ist es oft leicht, über den etwas langweiligen Sex zu sprechen und gemeinsam etwas Neues, Aufregendes zu probieren. -- Eine gute Beziehung heisst: Gemeinsam (und nicht: der eine ist für alles verantwortlich).

          • Es wollen nicht alle Kunden den selben Service wie du, aber das hatten wir ja schon persönlich diskutiert, wo du übrigens noch dezidiert FOT als 'Sauerei' bezeichnet hast. Aber hey, hauptsache es stimmt für dich, nicht? Geschadet hat mir nicht der Sex mit den Männern, sondern das Umfeld, die Einstellung, dass jeder Makel und jedes Tabu eine Wertminderung der Frau darstellt, was im Paysex wohl so auch stimmt aber wer jung anfängt, glaubt, dass es überall so ist.

            • Wie gesagt: ich kann mit 18 leben, ohne Diskussion.

              Jede Frau, liebes Strubbeli, die keinen Hang zu diesem Job hat, erlebt das nicht ohne Probleme. Nicht mit 18, nicht mit 30!

              Man muss schon etwas Spass an der Sache (Sex und Geld) haben. Dann kann man schon mit 18 anfangen. Das Akzeptieren der Tatsache, dass man von einem wildfremden Menschen (der auch nicht immer so aussieht wie James Bond) geküsst und gefickt wird, den man pur bläst und sein Sperma aufnimmt - muss schon in der eigenen Welt irgendwo vorhanden sein. Sonst, wie für wohl 90 Prozent der Frauen, kommt dieser Job nicht in Frage.

              Und: wir reden hier nicht von der Dritten Welt, wo Kinder von grausamen Banden in Bordelle transportiert werden. Wir reden in diesem Bereich tatächlich von Girls, die hier aufgewachsen sind und Geld brauchen. Selbst die WGs aus dem Osten sind immer 18plus.

              idstalker : wie das Gesetz entstand, weiss ich nicht.

              • Das Gesetz ist nicht perfekt - nicht lange ists her, als ein Ehemann seine Frau gesetzlich betrachtet nicht vergewaltigen konnte. Es muss jemand den Misstand sehen und sich für die Änderung einsetzen. Ich war 19 als ich einstieg und sogar das war etwas jung, hat Spuren hinterlassen, wohl weil ich zuviel nachdenke und nichts vergesse. Und weil ich vorher nicht wirklich gross andere Erfahrungen gemacht hatte, quasi den Anfang der Sexualität im Puff erlebt. Geprägt durch dieses Dienstleistungsdenken sind normale Beziehungen eher stressig, weil man sich immer überlegt, was man neu und anders machen kann, damit er sich nicht langweilt und wegrennt...

                • Leider habe ich beruflich oft mit Jugendlichen zu tun, die unter 18 in die P6 Mühle kommen, und sie sind ausnahmslos schwer traumatisiert und gestört und ich werde ausnahmslos jede Möglichkeit ausnutzen, Männer welche mit Minderjährigen Sex haben rechtlich zu belangen. Es ist einfach nur eine bodenlose Schweinerei, und gehört mit Gefängnis bestraft.
                  Ich bin sehr tolerant, aber das geht nicht. Dafür habe ich zu viele Resultate von solchen Sachen gesehen.

                  • Zitat

                    Zitat vogelgezwitscher
                    Ich bin ja kein Jurist, wie ich zugeben muss, aber ich gehe davon aus, dass ein Prostitutionsverbot für unter 18jährige weniger für die unter 18jährigen, als vielmehr für ihre Kunden strafrechtliche Konsequenzen hätte. Es ist nicht so sehr die Frage, ob sie sich bezahlen lassen darf fürs Ficken, sondern, ob du sie bezahlen darfst. Oder genauer: ob du sie mit Hilfe von Geld dazu bringen darfst, mit dir zu ficken, wenn sie es sonst nicht tun würde.

                    Das siehst du ganz richtig. Doch dazu ist noch eine Gesetzesänderung nötig. In Zukunft wird es vorausichtlich so sein dass sich strafbar macht wer sexuelle Dienstleistungen von Menschen kauft welche nicht 18 Jahre alt sind. Die Person welche die Dienstleistung anbietet macht sich hingegen nicht strafbar.


                    Ist meiner Meinung nach auch Zeit dass dies endlich geändert wird.


                    Das einzige Problem das ich dabei sehe ist das du auch bestraft werden kannst wenn die Person sich als 18 ausgibt, es aber gar nicht ist.


                    Das selbe gilt übrigens dann auch für das Konsumieren von Pornographie mit Darstellern zwischen 16 und 18 Jahren.


                    Gruss Humbi69 :schweiz:


                    Hier noch ein guter Artikel den ich dazu gefunden habe



                    Die Prostitution der Minderjährigen von 16 bis 18 Jahren


                    24 August 2010


                    1. Der aktuelle Stand


                    Prostitution hat zahlreiche Folgen, die oft wenig berücksichtigt werden: Verachtung der Persönlichkeit, Verweigerung der eigenen Wünsche, Unkenntnis der eigenen menschlichen Identität, Gleichstellung mit einem völlig unterworfenen sexuellen Objekt, ohne das ernste Risiko der Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten mitzuzählen. Es handelt sich um eine permanente Verletzung der körperlichen und geistigen Integrität der prostituierten Personen, ob sie nun « willig » sind oder nicht, wie es das Fakultativprotokoll an die KRK (Vereinte Nationen 2000) bestimmt. Selbst beim Fehlen körperlicher Gewalt haben die Untersuchungen gezeigt, dass die Ausübung von unpersönlichem und wiederholtem, von Gefühlen getrenntem Geschlechtsverkehr, bei diesen Menschen zu einer Desensibilisierung gegenüber ihrem Körper und ihren Emotionen führt; ein schizophrenes Phänomen, welches Depressionen und Selbstmordgedanken begünstigt.


                    Nun, die sexuelle Volljährigkeit ist in der Schweiz bei 16 Jahren festgesetzt. Ab diesem Alter dürfen Jugendliche ihre Erscheinung legal zu pornographischen Zwecken gebrauchen und sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung anbieten. Die Prostitution von Minderjährigen ist also ab dem vollendeten 16. Altersjahr erlaubt, unter der Bedingung dass „[k]ein Dritter die Notlage der Person, die die Prostitution ausübe [ausnütze], und es kein Fall der Förderung von Prostitution vorliege“ (vgl. Art. 187, 193 und 195 StGB). Die Freier von über 16-jährigen Prostituierten machen sich nicht strafbar. Die Schweiz ist somit eines der wenigen europäischen Länder, welches den unter 18-Jährigen die Prostitution mitsamt den auf körperlicher und seelischer Ebene verheerenden Folgen, die dies auf noch so junge Mädchen haben kann, erlaubt. Ihr Beitritt zur Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch müsste diesen Zustand ändern und eine juristische Lücke füllen, die schon seit mehreren Jahren kritisiert wird.

                    2. Die Konvention


                    Der Bundesrat hat also der am 1. Juli 2010 in Kraft getretenen Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch zugestimmt. Es ist allerdings erstaunlich, dass parlamentarische Interventionen von Nöten sind, wo doch die Schweiz bereits andere Konventionen und Protokolle zu diesem Thema unterzeichnet und ratifiziert hat. Diese internationalen Texte sind die Kinderrechtskonvention (KRK) und das Fakultativprotokoll dieser Konvention über den Kinderhandel, die Kinderprostitution und die Kinderpornografie. Die Schweiz ist also schon durch ihre internationalen Verpflichtungen gebunden. Zitieren wir, insbesondere, Artikel 34 der KRK, durch welchen sich der Staat verpflichtet, das Kind vor allen Formen sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs zu schützen. Artikel 2 des Protokolls geht noch weiter, indem es die Kinderprostitution als die Benutzung eines Kindes in sexuellen Aktivitäten gegen Bezahlung oder jede andere Art der Gegenleistung bezeichnet und Artikel 3, der den Mitgliedstaaten vorschreibt, das Angebot, die Beschaffung, die Besorgung oder die Bereitstellung eines Kindes zum Zwecke der Kinderprostitution strafbar zu machen. Diese Artikel schreiben schon den die Konvention ratifiziert habenden Staaten, darunter die Schweiz, vor, die Personen strafbar zu machen, die sexuelle Dienstleistungen von Kinder unter 18 Jahren kaufen.


                    Die Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch ist der erste internationale Text, welcher en bloc alle Formen sexuellen Missbrauchs gegen Minderjährige ahndet. Er zwingt alle Mitgliedstaaten dazu, alle Handlungen sexuellen Missbrauchs, der Prostitution, der Pornographie und der Teilnahme an pornographische Vorstellungen zu bestrafen.



                    Zusätzlich zur Liste der angestrebten Zuwiderhandlungen, beinhaltet die Konvention Dispositionen betreffend die Prävention, den Schutz der Opfer und die Interventionsprogramme, deren Anwendung teilweise, ja ausschliesslich der Zuständigkeit der Kantone unterliegen wird. Im Verlauf einer im vergangenen Jahr durchgeführten Anhörung, haben sich diese einstimmig zugunsten der Konventionsunterzeichnung geäussert.
                    Von den 47 Mitgliedern des Europarates ist die Schweiz der 39. Staat. Der diesen Text unterzeichnet hat. Von den 39 unterzeichnenden Staaten haben ihn bis heute nur fünf ratifiziert.



                    3. Die Umsetzung der Konvention


                    Die Konvention geht noch weiter als die in der Schweiz geltenden strafrechtlichen Bestimmungen; im dem Sinne, dass sie den vom Strafgesetzbuch (StGB) garantierten Schutz für Jugendliche von 16 bis 18 Jahren für gewisse Vergehen erweitert. Gesetzliche Anpassungen werden folglich von Nöten sein. Sie werden es insbesondere erlauben jene Personen als strafbar zu bezeichnen, welche sexuelle Dienstleistungen von Menschen im Alter von 16 bis 18 Jahren kaufen, oder welche Minderjährige in Szene setzende Pornographie verbrauchen.


                    Dieser Artikel ist am 05.08.2010 in der Rubrik Edito-Actualité auf der Website Internationales Institut der Rechte des Kindes (IDE) erschienen.


                    Quelle: :link:

                    • Pornos schauen im Kino darf sie mit 17 nicht, sich aber durchvögeln lassen (ohne Bezahlung) wird aber auch in Zukunft erlaubt sein. Vielleicht eben dann nicht mehr im Puff (= gegen Bezahlung)


                      Ich bin ja kein Jurist, wie ich zugeben muss, aber ich gehe davon aus, dass ein Prostitutionsverbot für unter 18jährige weniger für die unter 18jährigen, als vielmehr für ihre Kunden strafrechtliche Konsequenzen hätte. Es ist nicht so sehr die Frage, ob sie sich bezahlen lassen darf fürs Ficken, sondern, ob du sie bezahlen darfst. Oder genauer: ob du sie mit Hilfe von Geld dazu bringen darfst, mit dir zu ficken, wenn sie es sonst nicht tun würde.

                      • .

                        Irgendwo sind aber die Gesetze schon nicht ganz sauber, wenn z.B. eine 16 Jährige weder in ein Pornokino darf, noch harten Alkohol selber einkaufen oder öffentlich konsumieren darf, aber in einem Sexclub arbeiten und sich von dutzenden Mänern vögeln lassen, das ist ihr erlaubt!!!!


                        Das ist eben so und wird so bleiben. Pornos schauen im Kino darf sie mit 17 nicht, sich aber durchvögeln lassen (ohne Bezahlung) wird aber auch in Zukunft erlaubt sein. Vielleicht eben dann nicht mehr im Puff (= gegen Bezahlung)
                        Ob jetzt eine 18 jährige wirklich reifer ist als eine 17 jährige und ihr zugemutet werden kann im Puff zu arbeiten sei dahingestellt. Die Altersgrenze wird immer ein Diskussionspunkt bleiben.



                        @ mitalles
                        Ich glaube kaum, dass FM od FO einen Einfluss darauf haben. Gerade die "jungen Hühner" sind beim Oralsex sehr aktiv wie verschiedene Untersuchungen zeigen. Ist eben ein Zwischenschritt von Petting zu "richtigem" Sex. Weiter ist aus Umfragen bekannt, dass dies oft ohne Gummi passiert ("ich kann ja nicht schwanger werden dabei"', "HIV was ist das?"). Also wenn sie schon "privat" ohne Gummi blasen könnten sie es theoretisch auch für Kohle machen.
                        Gibt wohl an Gründe.

                        • es gibt 16-jährige, die in dem alter schon weiter sind als andere mit 20. nur am alter würd ich es nicht festmachen. aber es stimmt schon, dass 16 zu jung ist. aber manchmal ist auch 20 zu jung und manchmal ist 18 ok... naja. die jüngste, die ich in einem club jemals hatte war 17, im ehemaligen photo-point. das war so 2003 denk ich, sie nannte sich zoe und war megasüss, aber auch schon recht abgeklärt. damals gabs in den meisten studios aber auch noch kein fo, das ist sicher auch ne barriere für die ganz jungen hühner.

                          • Nun, die wenigsten Girls, welche sich als 16 oder 17 jährige verkaufen, sind auch tatsächlich erst so alt.

                            Letztendlich ist es ein Verkaufsargument wie etwa die nymphomane Veranlagung oder die Orgasmusfreudigkeit.

                            Der Kick für diejenigen, die das speziell suchen, dürfte mit "Macht" und "Unterdrückung" zu tun haben.

                            Irgendwo sind aber die Gesetze schon nicht ganz sauber, wenn z.B. eine 16 Jährige weder in ein Pornokino darf, noch harten Alkohol selber einkaufen oder öffentlich konsumieren darf, aber in einem Sexclub arbeiten und sich von dutzenden Mänern vögeln lassen, das ist ihr erlaubt!!!!

                            • voll unnötig ... was will man(n) von 16jährigen... ich glaube nicht das dies der richtige Job ist für solch junge damen, ausserdem wissen ja gar nicht was sie einem Freier bieten sollen und können.. und ich hoffe das die jungen Damen nicht den fatalen Schritt machen und sich anbieten. 18 reicht und 20 ist noch besser, dann haben sie wenigstens Erfahrung. Hätte kein Problem mit Prostitutionsverbot für unter 18jährige.


                              Meine Meinung

                              • was viele hier egschrieben haben stimmt absolut: Wo ist denn wirklich eine 16?? Wenn eine mit 16 angekündigt wird, dann ist sie mindestens 19 oder noch älter. In der ganzen Schweiz wird eine 16jährige Nutte also schwer aufzutreiben sein. :bestimmend: Was in Familien läuft ist dann etwas anderes - ungesetzliches.

                                Mir selbst ist es egal, ob 18 oder 28. Hauptsache der Sevice stimmt, was nutzt mir eine 18jährige, die schlecht mitgeht und ein misserables FO macht? :wütend:

                                Trotzdem sollte das Girls nicht total alt sein, obwohl da hatte ich bei Deborah und Roxanna schon gute Erlebnisse. :happy:

                                • nach einem artikel im blick online ist die als 16 beworbene kim in der massage 50 auf einmal 2 jahre älter geworden. man kann sie demfall jetzt ohne schlechtes gewissen empfehlen. ich finde die kleine nämlich irgendwie recht geil, weil alles an ihr super straff ist. und die enge teenymöse ist super zu lecken. kim ist anfangs recht reserviert, aber je feuchter sie wird, desto offener ist sie auch.

                                  • Kann ich nun auch schwer nachvollziehen, was an einer 16/17jährigen anders als an einer 18jährigen sein soll. Für Kindersex (sorry:würg, kotz) sind wohl auch die zu alt. Dann gibt's eher jung aussehende 18j., und ziemlich reif aussehende 16j., da glaube ich auch nicht, dass einer Treffsicher sagen kann ob eine schon volljährig ist oder nicht.
                                    Also kann nur noch um die "Erfahrung" gehen. Und die unerfahrene fast-Jungfrau findet man mit viel Glück auch als ü18 Hure. Das Alter in diesem Grenzbereich ist kein Indiz, dass du nicht bereits Schwanz 257 bist, der sich reindrängt. Über eng oder großzügig gebaute Pussy entscheidet auch die Zufallsanatomie und nicht die ein, zwei Jährchen Differenz.
                                    Also was soll's, setzt das Mindestalter auf 18.

                                    • ich fine ao-angebote noch deplatzierter. und flatrate-ficken ebenso. von den als 16 angepriesenen tennynutten ist keine wirklich u18... also alles halb so wild.


                                      Ja das stimmt. Vor ein paar Jahren gab's noch u18 an einigen Orten. Jetzt wohl nicht mehr. Hab auf jeden Fall in den letzten zwei Jahren keine mehr angetroffen. Und das ist auch gut so!!


                                      Hier ist an die Vernunft der Clubbetreiber zu appellieren.


                                      Badwischer, findet aber Gefallen an Flatrate-Ficken... :rolleyes:

                                      • "Ein Mädchen kann sich schon mit sechszehn für Geld in der Schweiz ausziehen" . Ist das Wahr ?
                                        Wo sind die 16 Jährigen ? Ich wird sorfort hinfahren, Geld in Hand für eine echte nackte teenie



                                        Liebe Leute,


                                        ich bin echt stolz auf diese Topic die ich am 23.06.2008 im leben gerufen habe. Fast 200 Antworten später und der Thema immer noch nicht zu Ende.


                                        Ich denke ich soll eine Sonderpreis von der Tombolaausschuss erhalten.


                                        "30 minuten Sex mit eine geile 16 Jahrige Teenie"


                                        wäre nicht schlecht. Wer kennt eine solche geile Teenie WG?


                                        Danke im voraus




                                        idstalker
                                        Darauf brauchst Du nicht stolz sein, denn pädophile Angebote (Girls unter 18 Jahre) werden von 6profi nicht unterstützt und aus dem Forum verbannt.
                                        Dein 6profi-team

                                        • seit ich die kim in xxxx gesehen habe, zweifle ich, dass es wirklich keine u18-girls in den clubs gibt... die kleine ist echt total teenymässig, obwohl ich ihr die 16 nicht abkaufe. sie wirkt in den hohen schuhen, in denen sie kaum laufen kann und der rosa unterwäsche wie ein schulmädchen und hat den knackigsten arsch und die straffsten tittchen, die ich je für geld in den pfoten hatte. ihr fm (ich hatte seit urzeiten nur noch immer fo oder fot...) war ganz ok, nur hielt sie den prügel immer mit der hand fest statt ihn mal tiefer und freihändig zu bearbeiten. der kick, von so einem jungen ding bedient zu werden, ist aber schon da. ich denke 18 kommt hin...

                                          • 16jährige sind zu unreif für Paysex, finde ich. Aber eine Anfangszwanzigerin mit der man ein Gespräch unter Erwachsenen führen kann, die aber trotzdem noch mädchenhaft aussieht, das ist geil, sag ich euch. Im Laboum, Papi, Globe, Lustkick hatte und hat es solche. Und sicher auch anderswo.


                                            Dass die Girls auf der Hompage jünger gemacht werden, ist normal. Frage: gibts auch Girls, die ein höheres Alter angeben, um überhaupt vim Clubbetreiber zugelassen zu werden? So wie an der Kinokasse und bein Discotürsteher? Oder kontrollieren die Clubbesitzer den Ausweis der Girls?


                                            • Aber dann spielt noch die nationalität eine frage, den eine schweizerin überlegt normelrweise viel länger und versucht allerelei bis sie in die szene reinrutscht. (Ausagen von wengien CH WG) da diser job eher als abstieg und wunwürdig angeschaut wird. (obwohl mehr kohle als normalverdiener)

                                              Eine Osteuropärerin sieht es zwar anders aus, aber auch da die sind meistens volljährig wenn sie das Land verlassen.

                                              Ungarinnen und Osteuropäerinnen kommen frühestens mit 18/19, meist aber erst mit so 20-25 in die Schweiz.


                                              Bei den Teenys die des früher in den Studios gab handelte es schon schon grösstenteils um Schweizerinnen und Halbschweizerinnen, oder schon langjähriag in der Schweiz lebende Migrantinnen.


                                              Die Halbschweizerinnen hatten oft Elternteile aus Haiti, Dominikanische Republik, Thailand, Vietnam, Kenia und die Migrantinnen kamen oft aus ostafrikanischen Ländern wie Eritrea, Djibouti, Uganda, Ruanda, Burundi.


                                              Als ich 2005 zum ersten mal in einen Club der HappyLife Kette war hab ich mir bei der Vorstellungsrunde damals zwei Girls nach Optik und Sympathie ausgesucht.


                                              Erst danach haben wir übers Alter geredet, weil mich eines der Girls nach dem Alter gefragt hat. Eine war eine 20jährige Schweizerin die heute noch ein einem anderen, dritten Club der HappyLife Kette arbeite und eine eine 17jährige Halbschweizerin (halb Afrikaanderin) die dann 2006 aufgehört hat. Hatte zuletzt eine Berufsfachschule besucht. Damals war ich selber 21 ... also wars von Alter her nicht so krass.

                                              • Wiso ist de so der drang nach jungen WG, weil wir es ja suchen , also bieten sich die WG als 16, 17, 18 oder 19 an, obwohl vermutlich fast jedes Girl über 20 sein wird.


                                                Auch wenn es in der Schweiz erlaubt ist, ist es doch eher wenig das eine wirklich 16 Jährige schon sich anbietet.


                                                Den mit Schule, Lehre, freunde etc, bschäftigt sich normalerweise ein richiger teeny, noch nicht mit 1000er Nötli von alten Herren :smile:


                                                wenn es dann aber eben nicht klappt mit Ausbildung mann muss plötzlich selber geld verdienen, da papa nicht mehr zahlt, dann könnte es ein thema werden.


                                                Aber dann spielt noch die nationalität eine frage, den eine schweizerin überlegt normelrweise viel länger und versucht allerelei bis sie in die szene reinrutscht. (Ausagen von wengien CH WG) da diser job eher als abstieg und wunwürdig angeschaut wird. (obwohl mehr kohle als normalverdiener)

                                                Eine Osteuropärerin sieht es zwar anders aus, aber auch da die sind meistens volljährig wenn sie das Land verlassen.


                                                Wiso schreit man danach, eine 20 Jährige bringt doch schon viel mehr mit als eine 16 Jährige, und eine 24 Jähige mehr als eine 20 Jährige.


                                                Knackig sind sie ja von 20 bis upppss nicht falsches sagen ca. 35 40


                                                also last die Kids Kids sein und wenn sie dann die reife haben, sollen sie es dürfen.


                                                gruss
                                                robin

                                                • ich habe ein als 16-jährig angepriesenes girl aus dem teeny eine weile lang privat getroffen und umsonst gevögelt. de facto war die kleine aber 20, auch wenn sie vielleicht wie 16 ausgesehen hat. ich glaube jedenfalls nicht daran, dass irgendweine dort wirklich 16 war... unter 20 oder vielleicht ein jährchen drüber sind von den aktuellen girls vanessa und vicky. nika ist auch richtig teeny mässig und ein ganz geiles ding. macht leider nur massage....

                                                  • Offenbar haben die Verbotsdiskussionen schon gewisse Wirkung: im Gästebuch vom Teeny-Massage hat jemand gefragt, ob sie auch Girls unter 18 hätten, und vom Betreiber die Antwort bekommen, nein, und das werde es auch in Zukunft nicht (mehr) geben.


                                                    Gut so! Denn früher hat das Studio durchaus Girls beschäftigt, die 16 oder 17 waren. Oder angeblich 16 oder 17 waren, so genau weiss man das ja nicht. ;)

                                                    Das ist aber eigentlich nichts neues, sondern U18 Girls findet man schon seit 2007 nicht mehr in etablierten Clubs und Studios.



                                                    Für alte Knaben wie mich ist sowieso eine 21- oder auch 27jährige noch jung. Und knackig sind die meistens auch noch. Ich habe auch schon einige erlebt, die konnten sich problemlos mit einem Teenie-Outfit (Schulmädchen, Cheerleader o. ä.) verkleiden, ohne dass es lächerlich wirkte. Dann hat man beides: eine erfahrene Geliebte mit dem Aussehen eines unverbrauchten Mädchens. :verliebt:


                                                    Den Unterschied zwischen einer 21jährigen und einer 27jährigen merkt man schon, wenn man sich z.B. Gesicht und Hände ansieht.


                                                    Was diese Teenie-Outfits wie Schulmädchen oder Cheerleader betrifft finde ich sehen die generell lächerlich, egal ob das Girl jetzt 17 oder 27 ist.


                                                    Denn in der der Schweiz und Deutschland läuft ja niemand wirklich so rum.

                                                    • Offenbar haben die Verbotsdiskussionen schon gewisse Wirkung: im Gästebuch vom Teeny-Massage hat jemand gefragt, ob sie auch Girls unter 18 hätten, und vom Betreiber die Antwort bekommen, nein, und das werde es auch in Zukunft nicht (mehr) geben.


                                                      Gut so! Denn früher hat das Studio durchaus Girls beschäftigt, die 16 oder 17 waren. Oder angeblich 16 oder 17 waren, so genau weiss man das ja nicht. ;)


                                                      Ich finde, es ist schon viel gewonnen, wenn die Studiobetreiber aufhören, mit angeblich unter 18jährigen Werbung zu machen. Mit einem Verbot auf politischer Ebene könnte man die Studiobetreiber dazu... "motivieren". ;)


                                                      Für alte Knaben wie mich ist sowieso eine 21- oder auch 27jährige noch jung. Und knackig sind die meistens auch noch. Ich habe auch schon einige erlebt, die konnten sich problemlos mit einem Teenie-Outfit (Schulmädchen, Cheerleader o. ä.) verkleiden, ohne dass es lächerlich wirkte. Dann hat man beides: eine erfahrene Geliebte mit dem Aussehen eines unverbrauchten Mädchens. :verliebt:

                                                      • Wäre das dann Prostitution? Wenn ja, darf ein Mann dann seiner Freundin, solange sie noch nicht 18 ist, kein Geburtstagsgeschenk mehr machen, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen? Wenn nein, wie kann man verhindern, dass nicht gewiefte Escortagenturen auf diesem Weg das Teenieprostitutionsverbot umgehen?


                                                        Wo kein Kläger gibt es auch kein Anklage und solange man sich an die Gesetzte hält wird auch nichts passieren.



                                                        z.B. der Musik Download ist in der Schweiz gestattet, Du darfst lediglich nichts hochladen. Auch das ist klares Gesetz und kann daher ausgenutzt werden.


                                                        Es gibt viele solche Schlupflöcher und wenn man weiss Sie auszunutzen so hat man halt Schwein gehabt. Eine Schutz dagegen kann man nur mit dem Schliessen der Schutzlöcher erreichen. Aber dazu müssen zuerst Gesetzte und schlimmstenfalls die Verfassung geändert werden.

                                                        Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                        Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                        • Was mir allerdings noch nicht klar ist, das ist, wie man mit folgender Situation umgehen wird: 22jähriger Mann hat 17jährige Freundin. Die beiden haben Sex miteinander. Mann ist schon berufstätig und verdient Geld, Freundin ist Schülerin und verdient kein Geld. Mann mach Freundin ab und zu ein Geschenk, lädt sie ein oder lässt auch mal ein Scheinchen springen, damit sie sich einen Wunsch erfüllen kann.


                                                          Wäre das dann Prostitution?


                                                          Diese Situation ist das kleinere Problem. Wenn anerkanntermassen eine Liebesbeziehung da ist, kann man das schon von Prostitution abgrenzen. Schwieriger wird es, wenn der 22jährige Mann im Ausgang ein 17jähriges Girl aufgabelt, ihr den ganzen Abend Drinks spendiert, sie in den teuren Topclub einlädt, sie dann zu sich nach Hause nimmt, ihr dort aus seiner CD-Sammlung ihre Lieblings-CDs aussuchen lässt und ihr diese schenkt - und sie dann Sex miteinander haben. Auch die Frage, ob sie sich regelmässig so abschleppen lässt, um sich so aushalten zu lassen, hilft nicht wirklich weiter, weil er das ja nicht wissen kann.


                                                          Und so, wie die Clubs heute ihre Angestellten zu Selbständigerwerbenden erklären, muss man leider schon davon ausgehen, dass sie auch hier irgendwelche Tricks versuchen werden, um 16jährige trotzdem "legal" anzubieten. Zu einem entsprechend höheren Preis natürlich...

                                                          • Also in dem Punkt muss ich dem Zürcher Regierungsrat recht geben: eine schweizweite Regelung ist viel, viel sinnvoller als ein kantonaler Alleingang. Nur sollte diese schweizweite Regelung bitteschön bald umgesetzt werden.


                                                            Was mir allerdings noch nicht klar ist, das ist, wie man mit folgender Situation umgehen wird: 22jähriger Mann hat 17jährige Freundin. Die beiden haben Sex miteinander. Mann ist schon berufstätig und verdient Geld, Freundin ist Schülerin und verdient kein Geld. Mann mach Freundin ab und zu ein Geschenk, lädt sie ein oder lässt auch mal ein Scheinchen springen, damit sie sich einen Wunsch erfüllen kann.


                                                            Wäre das dann Prostitution? Wenn ja, darf ein Mann dann seiner Freundin, solange sie noch nicht 18 ist, kein Geburtstagsgeschenk mehr machen, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen? Wenn nein, wie kann man verhindern, dass nicht gewiefte Escortagenturen auf diesem Weg das Teenieprostitutionsverbot umgehen?

                                                            • Zürich will Kinderprostitution nicht verbieten


                                                              Der Zürcher Regierungsrat findet es nicht sinnvoll, die Prostitution von Jugendlichen unter 18 Jahren zu unterbinden. Die Heraufsetzung des Schutzalters sei Sache des Bundes.


                                                              Massnahmen zum Schutze von Kindern gegen sexuelle Ausbeutung seien zwar zu begrüssen, teilte der Regierungsrat am Donnerstag in seiner Stellungnahme zu einer CVP-Motion im Kantonsrat mit. Auch die Heraufsetzung des Schutzalters für Prostituierte von 16 auf 18 Jahre sei sinnvoll.


                                                              Die Zuständigkeit des Bundes und die von ihm bereits unternommenen Schritte sprechen nach Meinung des Regierungsrates jedoch klar gegen eine kantonale Regelung. Der Bundesrat habe Anfang Juni dieses Jahres das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch genehmigt.


                                                              Die am 1. Juli in Kraft getretene Konvention wolle die ungestörte sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen umfassend schützen. Der Beitritt der Schweiz werde verschiedene Anpassungen des Strafgesetzbuches erfordern. So werde namentlich die Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld oder sonstige Vergünstigungen strafbar zu erklären sein.


                                                              (sda)


                                                              20 Minuten Online


                                                              Gruss Humbi69 :schweiz:

                                                              • Frage von Ciara an Doktor Sex von 20 Minuten


                                                                «Darf ich mich als 16-Jährige prostituieren?»


                                                                Nach erfolgloser Lehrstellensuche hat Ciara angefangen, sich in einem Bordell zu prostituieren. Obwohl ihre Chefin sagt, dies sei legal, ist Ciara unsicher.


                                                                Frage von Ciara (16) an Doktor Sex:


                                                                Ich wohne im Kanton Zürich, habe einen Sek.-B-Abschluss, aber keine Lehrstelle gefunden, weshalb ich jetzt als Prostituierte in einem Bordell arbeite. Meine Chefin sagt, dass es 16-Jährigen erlaubt sei, ihren Körper zu verkaufen. Stimmt das?



                                                                Antwort von Doktor Sex:

                                                                Liebe Ciara


                                                                Deine Chefin hat Recht - die schweizerische Rechtsordnung erlaubt Prostitution unter der Bedingung, dass die Sexarbeiterinnen und -arbeiter mindestens 16 Jahre alt sind, eine gültige Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung besitzen und ihre Dienstleistungen freiwillig erbringen. Ergänzend zum Recht auf Bundesebene bestimmen die kantonalen und kommunalen Gesetze die Art der erlaubten sexuellen Dienstleistungen, die Orte, an denen Prostitution legal ist und das Zeitfenster, in dem gearbeitet werden darf.
                                                                Prostituierte ist (noch) kein geschützter Beruf. Je älter du wirst, um so schwieriger wird es sein, als Sexarbeiterin erfolgreich zu sein. Daher rate ich dir, dich unbedingt weiterhin um deine berufliche Zukunft zu kümmern und eine Lehrstelle zu suchen.



                                                                20 Minuten Online

                                                                Gruss Humbi69 :schweiz:

                                                                • Aber hätte nie gedacht das soviele Ungarinnen auf der Strasse anschaffen würden. Den Ungarn ist ja von Lebensstandard und der Bildung ja dann doch soweit, das die jungen Frauen von dort in der Schweiz dann auch in Studios oder Clubs arbeiten könnten. Und wegen Schengen erst recht.


                                                                  Deshalb dachte ich immer das Strassenstrich etwas für Frauen sei, die entweder keine Aufenhaltserlaubnis haben und deswegen illegal auf dem Strassenstrich arbeiten müssen, keine Schulbildung haben und sich so nicht informieren können, oder die in einem so schlechen Allgemeinzustand sind das sie kein seriöeses Studio oder Club nehmen würde. Und bei Ungarinnen sollte das eigentlich nicht der Fall sein.


                                                                  Vorstellen könnte ich mir das eher nur bei Romas aus Ungarn aber dachte nicht das es davon soviele gibt das sie ganze Strassenstriche füllen könnten.


                                                                  Und die Ungarinnen die ansonsten in der Schweiz arbeiten, seien es WGs in Studios oder Clus oder ausserhalb des Sexbusiness können eigentlich von Styling und auch von der Bildung her schon immer mit Schweizerinnen mithalten. Solche Frauen könnte ich mir partout nicht auf dem Strassenstrich vorstellen.

                                                                  • Die offene Prostituierten-Szene am Zürcher Sihlquai

                                                                    Von Stefan Hohler.
                                                                    Im Kreis 5 hat sich das Sex-Gewerbe eingenistet – mit üblen Folgen für das Quartier. Der TA hat das gehetzte Kommen und Gehen eine Nacht lang mitverfolgt.


                                                                    Eindeutige Gesten: Am Strassenstrich Sihlquai schaffen Nacht für Nacht rund 60 Frauen an, vor allem Ungarinnen.
                                                                    Bild: Helmut Wachter

                                                                    Bildstrecke

                                                                    Strassenstrich am Zürcher Sihlquai
                                                                    Die Prostituierten am Zürcher Sihlquai arbeiten unter übelsten Bedingungen.


                                                                    «Hi Schatzi, blasen, ficken?» Die ungarischen Frauen am Sihlquai reden nicht um den Brei herum. Sie sind aufdringlich und kommen sofort zur Sache. Jeder Fussgänger, der vorbeigeht, und jeder Autofahrer, der anhält, wird mit diesem Standardsatz begrüsst.
                                                                    Damit erschöpft sich bei den meisten der deutsche Wortschatz. Die Frauen sind jung, die meisten kaum viel älter als zwanzig Jahre. Sie zeigen viel Haut, posieren am Strassenrand, heben den Minirock oder lassen die Hosen runter und zeigen ihren Tanga. Andere machen den Busen frei und machen mit eindeutig-zweideutigen Handzeichen auf ihre Dienstleistungen aufmerksam.

                                                                    Zentrum des Strassenstrichs ist der Bogen der Kornhausbrücke über dem Sihlquai. Auf jeder Strassenseite steht je ein halbes Dutzend junger Mädchen. Sie winken den Autofahrern zu. Hält einer an, wird sofort der Tarif durchgegeben: «Blasen 50, ficken 80, komplett 100», sagen sie mit stark ungarisch gefärbtem Akzent. Viele Autolenker haben Nummerschildern aus den Nachbarkantonen. Werden die Frauen mit den Freiern handelseinig, steigen sie ein. Die Fahrer suchen sich einen Platz in der Umgebung oder in einem nahen Parkhaus. Fussgänger werden im Gebüsch bedient. Viele Freier sind Ausländer oder junge Männer, manche keine 20 Jahre alt.

                                                                    Eine sehr schnelle Nummer
                                                                    Soeben hat ein Freier eine blonde Prostituierte mit ultrakurzem Rock, hohen Stiefeln und knapper Bluse angesprochen. Sie gehen gemeinsam über den Lettensteg zur Uferböschung beim EWZ-Unterwerk. Beide verschwinden in den Sträuchern. Wenige Minuten später kommt der Mann wieder hervor. Kurz darauf die Frau, die das Geld in ihre Handtasche steckt. Dann geht sie wieder an das Sihlquai und wartet auf den nächsten Kunden. «Zu viele Frauen hier», sagt Brenda aus Bulgarien. Sie geht nach eigenen Angaben seit knapp einem Jahr auf dem Strich. Die Konkurrenz drücke auf den Verdienst.

                                                                    Mindestens 60 Frauen prostituieren sich allnächtlich am Sihlquai; so viele suchen jedenfalls den Frauenberatungsbus Flora Dora regelmässig auf. Der Bus steht seit Juli beim Dammweg.
                                                                    Vorher stand er bei der Kornhausbrücke, die Verkürzung des Strassenstrichs machte eine Verschiebung nötig. Der Strich erstreckt sich neu von der Kornhausbrücke flussabwärts bis zum Dammweg.

                                                                    Früher standen die Frauen bis Höhe Museum für Gestaltung an. Die Strecke wurde Anfang Jahr gekürzt, da sich die Berufsschulen über Lärm und Abfall beschwert hatten. Vor dem Flora-Dora-Bus wacht ein Sicherheitsbeamter, weil die Mitarbeiterinnen immer wieder von ungarischen Zuhältern bedroht wurden.
                                                                    Denn fast alle Prostituierten stammen aus Ungarn, viele sind Roma. Diese Frauen dominieren den Strassenstrich vollständig. Kaum eine drogensüchtige oder randständige Schweizerin ist anzutreffen. Der Flora-Dora-Bus muss sogar einmal pro Woche einen «ungarinnenfreien» Tag machen, damit sich die schweizerischen Prostituierten dort treffen können.

                                                                    «Es hat sich gelohnt»
                                                                    Für einen Thurgauer, der regelmässig ans Sihlquai kommt, ist klar: «Ohne mit den Frauen sprechen zu können, das ist doch, wie ein Brett zu vögeln oder es mit einer Gummisusi zu treiben.» Deshalb sucht er die wenigen nicht ungarischen Prostituierten in ihren Wohnmobilen auf. Diese sind vis-à-vis dem Frauenbus abgestellt.
                                                                    Eine dieser Frau heisst Samantha. Die 25-jährige Deutsche ist seit fünf Jahren im Geschäft. Sie fürchtet die ungarische Konkurrenz nicht. «Ich biete einen anderen Service, für mich ist der Kunde nicht nur ein Geldschein.» Ihre Freier seien vor allem Schweizer, die mehr als nur über «ficki, ficki» reden möchten. Soeben verlässt ein knapp 18-jähriger Mann Samanthas «Lovemobile», wie sie es lachend nennt. Sein Kollege hat davor gewartet. «Wie wars?» Der junge Mann grinst: «Super, 80 Franken hats gekostet, aber es hat sich gelohnt.»

                                                                    Gegen Mitternacht wird der Autokonvoi auf dem Sihlquai dichter, die Hektik grösser. Die jungen Männer rufen aus den fahrenden Autos den Frauen zu, machen anzügliche Bemerkungen und drücken aufs Gas oder drehen die Musik lauter. Ein Kommen und Gehen, immer wieder neue Gesichter tauchen auf. Die Frauen versammeln sich in Gruppen, an den Bäumen stehen Plastiksäcke mit den persönlichen Utensilien und einem Regenschirm.

                                                                    Zuhältern aus dem Weg gehen
                                                                    Neben einem parkierten Auto steht ein Mann und schaut mit ernster Miene dem Treiben zu. Vom Typ her könnte er ein Zuhälter sein: klein und bullig, so wie drei der vier Angeklagten beim Menschenhändler-Prozess vor Bezirksgericht letzte Woche. Die Zuhälter, so ein Sicherheitsbeamter, der jeden Abend nahe der Kornhausbrücke arbeitet, halten sich im Hintergrund. Sie seien aber sofort vor Ort, wenn die Frauen sie anrufen. «Denen geht man besser aus dem Weg.»

                                                                    Am meisten boomt das Geschäft zwischen 22 Uhr abends und 2 Uhr morgens. Danach flacht es ab. Gegen 5 Uhr in der Früh holen die Zuhälter ihre zwei, drei Frauen mit dem Auto ab und fahren sie in die Absteigen. Sie wohnen in einschlägigen Appartements oder Billighotels im Langstrassenquartier.

                                                                    (Tages-Anzeiger)Erstellt: 29.08.2010, 23:38 Uhr
                                                                    Aktualisiert

                                                                    Don Phallo

                                                                    • Eine kleine Meldung im TA, fast zu übersehen:

                                                                      Kanton: Kinderprostitution als Bundessache

                                                                      Der Zürcher Regierungsrat erachtet es als nicht sinnvoll, auf Kantonsebene gesetzliche Grundlagen zu schaffen, um die Prostitution von Jugendlichen unter 18 Jahren zu unterbinden.

                                                                      Die Heraufsetzung des Schutzalters sei Sache des Bundes, teilt der Zürcher Regierungsrat heute Donnerstag mit.
                                                                      Massnahmen zum Schutze von Kindern gegen sexuelle Ausbeutung seien zwar zu begrüssen, heisst es in der Stellungnahme zu einer CVP-Motion im Kantonsrat.
                                                                      Auch die Heraufsetzung des Schutzalters für Prostituierte von 16 auf 18 Jahre sei sinnvoll. Die Zuständigkeit des Bundes und die von ihm bereits unternommenen Schritte sprechen nach Meinung des Regierungsrates jedoch klar gegen eine kantonale Regelung.

                                                                      Der Bundesrat habe Anfang Juni dieses Jahres das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch genehmigt. Die am 1. Juli in Kraft getretene Konvention wolle die ungestörte sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen umfassend schützen.
                                                                      Der Beitritt der Schweiz werde verschiedene Anpassungen des Strafgesetzbuches erfordern. So werde namentlich die Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld oder sonstige Vergünstigungen strafbar zu erklären sein. (cim/sda)

                                                                      Erstellt: 26.08.2010, 09:49 Uhr Tages-Anzeiger

                                                                      Aktualisiert

                                                                      Don Phallo

                                                                      • Pascha7676
                                                                        Sehe ich ähnlich, zumindest bei jenen, die es prinzipiell "freiwillig"+ machen zum Beispiel als "Diskoschlampen" und auch jederzeit aufhören können . Verbote helfen da wohl nicht viel. Gefährlich wird es natürlich, wenn die Girls in Abhängigkeiten geraten und von Zuhältern oder "Loverboys") ausgebeutet werden oder Gewalt im Spiel ist (siehe den Zuhälterprozess in ZH in der vergangenen Woche) . Da muss rigoros durrchgegriffen werden!
                                                                        +über den freien oder doch nicht ganz so freien Willen des Menschen sind ganze Bibliotheken geschrieben worden

                                                                        • Wir leben nunmal heutzutage in einer Konsumgesellschaft, in der Statussymbole mehr zählen als alles andere. Den Jugendlichen wird einsuggeriert, das sie nur mit den richtigen Klamotten, den passenden Handys oder neuestem Elektroschnickschack hip sind, aber nicht jeder kann es sich leisten, sich all diese Dinge im jungen Alter zu leisten, so halten Mädels Ausschau nach neuen Verdienstmöglichkeiten. Die Mädels von heute sind viel weiter entwickelt als sie es noch zu meiner Zeit waren, deshalb finde ich es nicht allzuschlimm, da die Mädels es ohnehin machen würden, dann eben nur im Verborgenen.

                                                                          • Zitat

                                                                            Zitat von beat-privat
                                                                            Die 16jährigen Girls müssten hier eigentlich schreiben!!!



                                                                            Evtl. ist das durchaus ein sehr wichtiger Punkt, den ich am Anfang gar nicht so recht bedacht habe.
                                                                            Über andere Leute entscheiden, egal wie fundiert der Entscheid am Ende auch ist, ist eigentlich immer extrem problematisch. :schock:
                                                                            Was an Prostitution ist so schlimm, dass wir es einer 16 jährigen nicht zumuten können, auch wenn sie sich absolut freiwillig dazu entschieden hat?

                                                                            Zitat

                                                                            Zitat von Jaris
                                                                            Das Problem lösen wir nicht mit Gesetzen sondern durch Aufklärung und Prävention.



                                                                            Dieser Ansatz ist auf jeden Fall eine gute Alternative, auch wenn sie wohl mehr kosten wird.

                                                                            Wir wollen unsere Kinder solange wie möglich vor der "bösen Welt" schützen, dabei sind WIR es, die diese Welt gestalten. (Ob nun aktiv oder passiv, spielt gar keine Rolle.)

                                                                            • Ob 16 oder 25 - es wird immer welche geben, die anschaffen. Und es wird immer Freier geben, die auf jung und "unchuldig" stehen.


                                                                              In den Niederlanden wird gerade das Problem "Loverboy" in den Medien diskutiert. 14jährige werden auf den Strich geschickt - und keiner merkts. Ich habe auch in Deutschland noch nie was davon gehört, dass Freier verurteilt wurden weil sie mit unter 18järigen Sex gegen Geld hatten.


                                                                              Wenn die Altersgrenze hoch gesetzt wird werden diese Mädchen wieder verstärkt auf "Beschützer" angewiesen sein... und sie lassen sich deshalb leichter unter Druck setzen.

                                                                              • lieber sts-ch das Jugend- und Sexualstrafrecht ist ein Bundesgesetzt. Wenn ein Kanton einen Alleingang macht, kann es sehr gut möglich sein, dass er vom Bundesgericht zurückgepfiffen wird.


                                                                                Alle Gesetzte werden von der Legislative (National- und Ständerat) beschlossen und sind für alle Kantone bindend. Gegen diese Beschlüsse kann das Referendum(Bürger, Parteien oder Stände) ergriffen werden. Die war nicht der Fall. Will man die Sexualstrafrecht ändern muss die Bundesversammlung dieses tun.


                                                                                Die Zahl der Bürger die dieses Gesetz Missbrauchen ist marginal. Es wird immer Menschen geben die die Errungenschaften einer Gesellschaft zu ihren Zwecken ausnutzen und missbrauchen, will man dies ausschliessen, müssen wir uns Richtung totalitärem Staat bewegen. Willst du das wirklich?


                                                                                Sind wir doch ehrlich, wenn jemand ob Boy oder Girl sein Geld im Millieu verdienen will, wird er es auch bei einem Verbot tun.


                                                                                Auch in diesem Bereich geht es immer um Eigenverantwortung. Markt ist nur dort wo Nachfrage ist. Mich würde es nicht wundern, wenn man genau die Leute, die sich öffentlich entrüsten an diesen einschlägigen Orten antreffen würde.


                                                                                Liberal sein heisst, dass man auch die negativen Erscheinungen in Kauf nimmt.


                                                                                Das Problem lösen wir nicht mit Gesetzen sondern durch Aufklärung und Prävention.
                                                                                Jaris


                                                                                Ps. Interessanterweise werden solche Diskussionen immer dann von den Politikern geführt wenn eine Wahl ansteht. Kaum ist diese Gelaufen verstummen diese Männer