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Auswirkungen | Starker CHF - Schwacher EUR

  • Antworten

    • Tele Züri ist ein Privatsender. Beim Zwangsgebühren-TV wäre so was niemals durchgegangen, dort sind Beamte am Werk, die für politisch korrekte Sendungen sorgen.

      • @Lugano: Danke für deinen Hinweis zum Bericht.


        Ja der Reporter ist wirklich der Burner, wie er sich am Schluss so seine eigenen Gedanken macht, wie man das Schweizer Puff Business wieder ankurbeln könnte :super:


        Ich denke mittelfristig werden nur noch die Top-Shots weiterhin kräftig Kohle machen in der Schweiz. Die WG's, welche sich durch den Service tatsächlich abheben können und zur crème de la crème gehören, werden aus meiner Sicht weiterhin überdurchschnittlich resp. real durch die Währungsaufwertung sogar noch mehr als vorher verdienen können.


        Für die durchschnittliche Dienstleisterin könnte es aber schwierig werden, weil der Markt viel transparenter und vergleichbarer geworden ist und sich die nun noch grösser gewordene Preisschere pro CE (CH - EU Raum) dann nicht mehr rechtfertigen lässt - für einen gerade mal durchschnittlichen Service.

        • Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:staunen::staunen::

          Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr? :schock:

          Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, wozu auch immer:smile::smile::smile:.


          Auch im Ernst. Info/ Meinung eines Deutschen in CH:


          Es gibt hier auch genügend, für die der Preis in einem CH Club kein Zuckerschlecken ist und man nutzt dann die Gelegenheit im nahegelegenen Deutschland einen günstigen "Stich" zu machen. Vergleichbar mit dem Einkaufstourismus.


          Mein Sekura Erlebnis habe ich allein dem Umstand zu verdanken, dass ich beruflich dort in der Gegend war. Wer sich also CH Clubs bisher ohne Probleme leisten konnte, wird es auch weiterhin tun.
          Anders ist es mit den EU Dreibeinern, die ein einmaliges CH Club Erlebnis erwarten und für die es jetzt noch etwas heftiger wird. Die zahlen ja auch in die Schweizer Clubkassen ein. Hier kann ich mir durchaus vorstellen, dass davon einige wegbleiben.

          • Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:staunen::staunen::

            Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr? :schock:

            Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, wozu auch immer:smile::smile::smile:.


            Das frag ich mich auch...würde mir nie in den Sinn kommen.....


            denke, dass vor allem diejenigen, die vorher schon nach D gepilgert sind, jetzt vielleicht etwas häufiger gehen.....
            .....Unterschied History Basel zu süddeutschen FKK Clubs beträgt ja nicht nur 20% sondern jetzt über 60%......bei 30 minuten Fahrzeit mehr schon ein Argument.....

            • Heute immer zur vollen Stunde Bericht auf Tele Züri über Eurokrise in Schweizer Puffs.


              Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:staunen::staunen::


              Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr? :schock:


              Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, zu welchen Aktivitäten auch immer:smile::smile::smile:.

              • Das ging schneller als erwartet: neu Gratis Brunch am Sonntag auch im Globe. So wie ich Ingo kenne, bin ich mir fast sicher dass an den Kosten auch die WG's in irgendeiner Weise beteiligt werden. Dies mit der Begründung mit dem höheren Wechselkurs....


                Selbst wenn, was kümmert es dich ?


                Man könnte fast meinen, du bist ein WG, und bekommst den Hals nicht voll...

                • Es tut sich was
                  Gestern war ein Kollege von mir im Globe. Eine seiner Stamm-WG's hat ihm für die 45 Min. nur 30 Min berechnet. Ich hoffe das macht Schule. War gestern auch da und habe mit den Girls über den Wechselkurs geredet. Alle waren sehr erfreut über die Salärerhöhung aber so richtig gezeigt haben sie es nicht wirklich. Lag wahrscheinlich am eher schlechten Bademäntelvorkommen. Eine hat mir sogar erwähnt, dass einer ihrer Gäste sehr viel Geld verloren hat und er es nicht mehr so locker ausgeben würde. Bin sicher das einige Aenderungen auf uns zukommen werden.


                  Das ging schneller als erwartet: neu Gratis Brunch am Sonntag auch im Globe. So wie ich Ingo kenne, bin ich mir fast sicher dass an den Kosten auch die WG's in irgendeiner Weise beteiligt werden. Dies mit der Begründung mit dem höheren Wechselkurs....

                  • Es tut sich was
                    Gestern war ein Kollege von mir im Globe. Eine seiner Stamm-WG's hat ihm für die 45 Min. nur 30 Min berechnet. Ich hoffe das macht Schule. War gestern auch da und habe mit den Girls über den Wechselkurs geredet. Alle waren sehr erfreut über die Salärerhöhung aber so richtig gezeigt haben sie es nicht wirklich. Lag wahrscheinlich am eher schlechten Bademäntelvorkommen. Eine hat mir sogar erwähnt, dass einer ihrer Gäste sehr viel Geld verloren hat und er es nicht mehr so locker ausgeben würde. Bin sicher das einige Aenderungen auf uns zukommen werden.

                    • Der Schweizer Franken hat sich seit Mitte Januar 2015 auch gegenüber den Landeswährungen der Herkunftsländer (bspw. Leu, Zloty etc.) um mind. 20 % aufgewertet. Netto verdienen wie Peter58 zutreffend beschrieben hat - die WG's in der CH neu 20% mehr / CE als vorher - was sicher noch mehr WG's aus dem EU Raum anziehen wird und den Preisdruck verschärfen wird.


                      Vorübergehende Preissenkungen pro Clubeinheit um 20 % hätten aus meiner Sicht mehrheitlich Vorteile:


                      Ausländische Gäste erleiden keine Nachteile mehr durch die Frankenaufwertung , sowie die ausländischen WG's verdienen pro Clubeinheit netto gleichviel in ihrer Landeswährung. Zudem würden Sie aus meiner Sicht auch finanziell vom höheren Volumen profitieren. Die Clubs ihrerseits wiederum tendenziell mehr Eintritte als vorher zu verzeichnen.


                      Benachteiligt wären jedoch die inländischen WG's... resp. die ausländischen WG's, welche fix in der Schweiz wohnen.


                      Aus meiner Sicht wird der Trend tendenziell in diese Richtung gehen, unabhängig davon, ob sich das der Konsument wünscht oder nicht, denn es ist zu erwarten, dass das Angebot an Unternehmerinnen (WG's) zunehmen wird.


                      Umgekehrt wäre es bei einer Euro Aufwertung um 20 % gegenüber dem CHF genauso zu erwarten gewesen, dass die WG's entsprechend ihrem unternehmerischen Denken, einfach im benachbarten Ausland ihre Dienste anbieten würden, was selbstverständlich Ihr gutes Recht und nachvollziehbar ist.


                      P.S.: Da sind nur ein paar Gedanken von mir, wie sich das entwickeln könnte. Selbstverständlich gönne ich allen WG's den höheren Netto-Verdienst durch die Währungsaufwertung. Wenn sich das positiv auf die Dienstleistungsmotivation auswirkt, was ich schon feststellen durfte, haben wir Eisbären auch ohne Preisreduktion ganz sicher einen Mehrwert :kuss:

                      • Beim Querlesen der letzten Postings hier sehe ich die Dinge eher so wie Rion69 und in kleinen Teilen auch wie lugano60.
                        Ich denke, dass folgende Globe Besucher weniger werden: Euro Verdiener (Euroraum) mit etwa 4 bis 8 Globe-Besuchen pro Jahr. Dazu kommen ggf noch Angestellte in der Schweiz, die in Euro bezahlt werden.
                        Der Nordamerikaner, der pro Jahr ein- bis zweimal in Europa ist, wird den Club ploetzlich nicht mehr meiden. Wir wissen, wie diese Leute Ihr (Urlaubs)-budget handhaben... Ob der Abend 2000$ oder 2400$ kostet, ist dann auch egal.
                        Fuer CHF Verdiener wird sich mE ebenfalls nicht viel aendern.


                        Allgemeine Frage:
                        Wieso sollten die Preise in unserem lieben Epizentrum sinken, wenn woanders kein aehnliches Konzept geboten wird?


                        Als Wassersportler war ich letzten Samstag auf der boot in Duesseldorf. Auf dem Messegelaende hat auch 'unser' Berti den FKK Club Oceans persoenlich angepriesen. Ich war dann auch mal dort...
                        Fazit: Die Messehostessen waren besser in Schuss als die Damen im Oceans. Am Messestand von Swan oder Hoek Design war mehr Partystimmung als im Oceans. Jede normale Messehalle war besser konzeptioniert als die 'Oceans-Halle'. Die durchschnittliche sogenannte "halbe Stunde" im Oceans kostet umgerechnet auf die (Globe) halbe Stunde +150CHF.
                        Duesseldorf ist nicht nur bei Fortuna zweitklassig. Die CL Spiele finden wohl eher noch an der Ifangstrasse statt.

                        • Wenn ich aktuell hier die Berichte in verschiedenen Treads zum Thema lese, entsteht der Eindruck, dass nun alle Schweizer in die deutschen FKK's stürmen.


                          Ich persönlich glaub das nicht...


                          Ich war am Samstag in Konstanz in der Max-Stromeyer-Strasse (Puffstrasse) durch die Laufhäuser und Appartment Häuser gezogen und die Girls angeschaut , überall fast nur Schweizer Autos auf den Parkplätzen! In Haus 24 ( kein Eintritt) bin ich hängen geblieben , 100 Stutz für 1 Stunde und der Service war Tip Top und der Service war besser als bei meine letzte 2 Puffbesuche in Zürich wo ich den dreifache Preis gezahlt habe. es geht nicht jede Schweizer nach Deutschland Puffs aber viele oder zur Abwechslung. Beim einkaufen ist ähnlich , in den deutschen Grenzstädte stürmen die Schweizer zum einkaufen , nicht jeder Schweizer aber viele. Dann ich habe in Konstanz noch Lebensmittel eingekauft und auch mind. 60% billiger als bei Migros in Schweiz. An der Tankstelle vollgetankt und auch 30% gespart.

                          • Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis alle Clubs nachziehen.


                            Für die WGs zählt im Endeffekt, wieviel Geld sie umgerechnet in ihrer Heimatwährung erhalten. Der Frankenbetrag an sich ist ihnen egal. (Klar, jetzt im Moment freuen sie sich über die unverhoffte Lohnerhöhung...)


                            Für die Clubbetreiber sind möglichst viele Eintritte lukrativ, also haben sie eher einen Anreiz, den Servicetarif zu senken. Die Eintrittspreise an sich werden sich kaum ändern, weil einerseits der Clubbetreiber sich den eigenen Ertrag reduzieren würde und andererseits die Fixkosten (Miete, Werbung) etc. ja in der Schweiz anfallen und der EUR Kurs dafür irrelevant ist.


                            Selbst bei CHF 100.- / 30 Minuten ist der Verdienst für eine WG hier immer noch besser, als im Ausland.


                            Ob die Nachfrage insgesamt aber im Inland steigen wird, wenn die Preise tiefer sind? Ich persönlich glaube nicht, dass dieser "Markt" so elastisch ist. Es ist ein beschränkter Markt und selbst wenn käuflicher Sex nur noch CHF 50.- kosten würde, viele Männer nehmen dieses Angebot aus div. Gründen (Treue, Moral, Gesundheit etc.) bewusst nicht in Anspruch.

                            • Wenn ich aktuell hier die Berichte in verschiedenen Treads zum Thema lese, entsteht der Eindruck, dass nun alle Schweizer in die deutschen FKK's stürmen.


                              Ich persönlich glaub das nicht, zumindest würde mir das nie in den Sinn kommen....EU Bürger werden vielleicht etwas weniger Schweizerclubs besuchen, Schweizer werden wohl in Zukunft eher von fallenden Preisen in den CH Clubs profitieren.


                              Aktuell werden überall, in der Industrie, im Detailhandel usw. die Preise angepasst, um auf die Situation zu reagieren.
                              Und logischerweise muss sich auch die Schweizer Szene Gedanken machen.


                              Das Palace ist da sicher nur der Anfang, andere werden folgen. Mit Ausnahme des Globes und vielleicht noch der Alp wird längerfristig (Meiner Meinung nach) kein Club 30 min. Preise über 100.- halten können.....
                              History, Westside, Palace sind Clubs, in denen man sich wohlfühlen kann....aber solange der Preis Globeniveau hat(te) gehen viele lieber ins Original mit 5 mal mehr Auswahl.....


                              Unser Hobby dürfte mittelfristig wohl eher günstiger werden......


                              Was mich betrifft...falls ich mir das Globe oder Alp nicht mehr leisten könnte....es gibt genügend günstige und gute Alternativen in der Schweiz.....

                              • so ein Quatsch! vielleicht vereinzelt aber kein Ansturm.
                                Reisebusse mit italienischen Sextouristen fahren schon lange durch die Schweiz hindurch in die deutschen Clubs oder fliegen mit Billigfliegern übers Wochenende nach Deutschland. Italiener haben den Euro und verdienen im Schnitt weniger als Deutsche. Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! Und jetzt erst recht. Ein Ausländer mit längerer Anreise kommt nicht für 30 Minuten Sex in die Schweiz, der will sich für mehrere Stunden, einen Tag oder übers Wochenende vergnügen. Für einen Zimmergang im Globe 140.- Fr. können die jetzt in den deutschen Clubs 3x aufs Zimmer und in Hotels für wenig Geld übernachten und Essen gehen im Gegensatz zur Schweiz. Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausschweifendes Sex-Wochende mit mehreren Zimmergängen, Eintritt, Verpflegung, Hotel usw. 2'000.- in der Schweiz oder 500.- in Deutschland kostet. Bei den Schweizern ist das nicht viel anders, hier wird der Eindruck erweckt als würde bei den Schweizer Club Gängern Geld keine Rolle spielen. Dem ist aber garantiert nicht so und es gibt viele gutbetuchte Schweizer die aufs Geld und die Preise schauen und ihr Geld nicht sinnlos aus dem Fenster werfen.


                                Glaub mir 1800 Euro verdienen eher wenige Italiener. Die meisten sind dort deutlich unter 1800 Euro. Zudem wenn sie überhaupt einen Job haben. Die meisten träumen das sie einen Job mal haben. Aber das ist dort sehr schwierig, und sehr schlecht bezahlt.

                                • Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde.


                                  Jetzt ist die Schweiz für Ausländer noch viel lukrativer als zu Mindestkurs Zeiten. Die Grenzgänger von Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien werden stark zunehmen. Mit einem niedrigen Franken Gehalt getauscht in Euro lässt sich in den Ländern richtig gut leben.


                                  Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.


                                  Damit die CH-Firmen wettbewerbsfähig bleiben und überleben können, werden sie bestimmt viele Schweizer durch ausländische Arbeitskräfte und Grenzgänger ersetzen die mit weniger Lohn zufrieden sind.


                                  Oder der Schweizer zieht ins benachtbarte Ausland um, weil er dort wegen der niedrigeren Kosten mit einem viel niedrigerem Gehalt klarkommt und fährt zum arbeiten morgens in die Schweiz und Abends zurück (Grenzgänger).

                                  • ich dachte du bist Longtimer. Da bekommst du doch gar nicht mit was im Club los ist :confused:

                                    Daher fliegen die Frauen auf dich, so das du keine Probleme hast an die ran zu kommen.


                                    Ist schon richtig, aber ab und an muss man ja auch mal aus der Sauna..ähh...Zimmer raus und die Stimmung geniessen oder? Und ab und an kann man ja auch mal eine neue Frau kennenlernen oder? ;)

                                    • so ein Quatsch! ... Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! ... Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ....


                                      Genau, und alle um uns herum sind nur Durschnittsverdiener. Selber Quatsch.


                                      Und es gehen auch nur Durschnittsverdiener aus dem Ausland in die Schweiz zum poppen ... ja genau.

                                      • Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite.


                                        Liebe Heidi, siehst Du den Widerspruch in Deiner Argumentation? Dein "Schlaumeier" heisst Oswald Grübel, Ex-Boss von CS und UBS, der den Mindestkurs von Anfang an kritisierte.


                                        Der Punkt ist, dass die Aufhebung so unerwartet kam, niemand hat damit gerechnet. Ein weiteres Problem ist, dass die Nationalbank sehr hohe Devisenbestände hat, mit entsprechenden Risiken, und damit eine riesige Bilanzsumme. Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde. Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.

                                        • Eben, dann hört vielleicht der Reisebus-Ansturm im Globe auf. Gut für mich, so muss ich Sonntage nicht mehr meiden.


                                          so ein Quatsch! vielleicht vereinzelt aber kein Ansturm.
                                          Reisebusse mit italienischen Sextouristen fahren schon lange durch die Schweiz hindurch in die deutschen Clubs oder fliegen mit Billigfliegern übers Wochenende nach Deutschland. Italiener haben den Euro und verdienen im Schnitt weniger als Deutsche. Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! Und jetzt erst recht. Ein Ausländer mit längerer Anreise kommt nicht für 30 Minuten Sex in die Schweiz, der will sich für mehrere Stunden, einen Tag oder übers Wochenende vergnügen. Für einen Zimmergang im Globe 140.- Fr. können die jetzt in den deutschen Clubs 3x aufs Zimmer und in Hotels für wenig Geld übernachten und Essen gehen im Gegensatz zur Schweiz. Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausschweifendes Sex-Wochende mit mehreren Zimmergängen, Eintritt, Verpflegung, Hotel usw. 2'000.- in der Schweiz oder 500.- in Deutschland kostet. Bei den Schweizern ist das nicht viel anders, hier wird der Eindruck erweckt als würde bei den Schweizer Club Gängern Geld keine Rolle spielen. Dem ist aber garantiert nicht so und es gibt viele gutbetuchte Schweizer die aufs Geld und die Preise schauen und ihr Geld nicht sinnlos aus dem Fenster werfen.

                                          • Ich glaube nicht, dass es zu massiven Auswirkungen auf die Einkünfte der Clubs oder WGs haben wird.
                                            Sicher gibt es etwas weniger Leute aus dem Ausland. Aber, ... wenn sich jemand Clubs wie das Globe ohnehin nur knapp leisten konnte, dann wird er wohl weg bleiben, hat aber eh nie viel Geld da gelassen. ... wenn er ohnehin Dauerbuchungen gemacht hat, wird er das auch weiterhin tun, vielleicht die Stunde weniger, wenn überhaupt.


                                            Und da ich davon ausgehe, dass Leute, die sich auf die "längere" Reise machen, um in einem Schweizer Club zu poppen, auf die viel günstigeren ausländischen Clubs verzichtet, eh mehr mit ihrem Torpedo unten denken, wird nicht wirklich was passieren. Positiv eher, dass einige Sparfüchse weniger da sind und eine WG:Freierquote vielleicht von 1:3 auf 1:2 sinkt... es ist genug für alle da. Bevor der Shitstorm wegen "Sparfüchse" losgeht: Ist nicht bös gemeint. Nicht jeder hat viel Funnymoney zur Verfügung... aber so ist das Leben.


                                            Bei den Damen bezweifle ich, dass sie jetzt fauler werden. Es ist ja kein Job fürs Leben, sondern für eine bestimmte Zeit. Damit gilt es in dieser Zeit soviel wie möglich rauszuholen. Ich selbst würde Vollgas geben...

                                            • Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee...


                                              Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung.


                                              Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite.

                                              • Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.


                                                Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.


                                                Hildebrand war der letzte _sehr_ kompetente Mann bei der SNB. Dass er nicht mehr Präsident ist, haben wir dem na(r)zistischen Herrliberger Rattenfänger zu verdanken.
                                                Der einzige Blödsinn ist, dass jetzt alle kollektiv in Panik verfallen. Unglaublich, wie leicht das einfache Volk von rechts zu manipulieren ist. Das erschreckt mich immer wieder aufs Neue.

                                                • Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


                                                  Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.


                                                  Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.

                                                  • Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


                                                    In Rumänien wird nachwievor in Lei bezahlt. Durch die kurzfristige Überbewertung des CHF in dieser Hinsicht also nur eine Momentaufnahme.

                                                    • Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr.
                                                      Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


                                                      Werden Schweizer Bürger durch den schwachen Euro nun auch zu noch mehr Faulheit verleitet, weil sie beim einkaufen in deutschen Grenzstädten viel Geld sparen? Wohl kaum! Deine Behauptung ist eine Unterstellung und Frechheit gegenüber jedem ausländischen WG. Rumänische und bulgarische Girls verlassen wegen Armut tausende Kilometer ihre Heimat um sich zu prostituieren und Geld zu verdienen. Und meisten von denen, gehen nur für ein paar Wochen im Jahr in die Ferien in ihre Heimatländer. Die überwiegende Zeit abeiten und leben sie in der Schweiz, bezahlen hier Steuern und müssen hier für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Was du meinst, sind Pendlerinnen aus nahe gelegenen Ostblockländern (CZ, SVK) die nur für ein paar Wochen im Jahr in die Schweiz zum arbeiten kommen. Aber auch die sind nicht faul und vielleicht ist der Währungsvorteil von 20 bis 30 Fr. pro Stich nun für sie eher ein Ansporn noch mehr und länger in der Schweiz zu arbeiten?

                                                      • Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...


                                                        Ist doch bereits beschlossen: Die negativen Zinsen für Einlagen der Banken bei der SNB wurden von 0,25 auf 0,75 % erhöht. Das werden die Banken nicht mehr auffangen können sondern an die Kunden weitergeben müssen. Es wird aber nur der Anfang sein.:staunen:

                                                        Und wenn ich Schweizer wäre, dann wäre ich jetzt gar nicht euphorisch. So wie die SNB in den letzten 3 Jahren hat noch keine Nationalbank ihre Bilanz aufgebläht, sie ist jetzt Deutschlands größter Gläubiger:mutig::mutig:, alles geschaffen mit gedrucktem Geld. Viel Spaß!

                                                        • Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.

                                                          • Wie war die Stimmung heute bei den Leuten auf der Strasse in der Schweiz wegen der Aufgabe des Mindestkurs?
                                                            Gab es Zukunfts Befürchtungen oder Freude???
                                                            Bin nur sehr selten in der Schweiz, deshalb würde mich interessieren wie ihr Schweizer das so seht.


                                                            Die Leute haben die Banken gestürmt, um Euro und Dollar zu wechseln (für die nächsten Ferien) und die Pilgerströme zum Konstanz-Shopping waren noch grösser.


                                                            Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...


                                                            Einige Clubs haben anscheinend noch nichts vom Kurszerfall gehört und bieten die Stunde Vollservice immer noch für 300 CHF oder 240 Euro an. D.h. man kann eine Stunde für 240 CHF vögeln, nicht schlecht.


                                                            • Auf der anderen Seite hat sich damit heute gerade mein nächster Schweiz-Urlaub und damit auch der nächste Globe-Besuch bis auf weiteres erledigt. Die Schweiz ist für nicht nach schweizer Verhältnissen bezahlte "Malocher" sowieso schon kaum zu bezahlen ... aber jetzt ... mit nochmals gut 20% Aufschlag ... :traurig:


                                                              Euer (heute sehr trauriger)
                                                              Coyote :deutschland:


                                                              Da muss ich dir leider absolut zustimmen.


                                                              150-200 Franken sind nun 148-198 Euro, gegenüber 80-100 Euro in Deutschland ist das nun quasi fast das Doppelte. Und in anderen Branchen, als Restaurants oder beim Hotel ist es ja noch extremer.

                                                              • Es ist der SNB doch nicht einmal zu verdenken, die Koppelung des CHF an den Euro aufzuheben.
                                                                Nachdem der Generalanwalt beim EUGH gestern "großzügig" signalisiert hat, dass es durchaus rechtens wäre, wenn die EZB künftig jede Schrottanleihe von Pleitestaaten aufkauft, wird der Euro noch mehr abschmieren, sobald Draghi das in die Realität umsetzt.
                                                                Sicherlich kann man niemanden davon abhalten, über die Klippe zu springen ... aber die SNB müsste doch bescheuert sein, dem Euro auf dem Weg nach unten auch noch die Hand zu halten ...^^


                                                                Auf der anderen Seite hat sich damit heute gerade mein nächster Schweiz-Urlaub und damit auch der nächste Globe-Besuch bis auf weiteres erledigt. Die Schweiz ist für nicht nach schweizer Verhältnissen bezahlte "Malocher" sowieso schon kaum zu bezahlen ... aber jetzt ... mit nochmals gut 20% Aufschlag ... :traurig:


                                                                Euer (heute sehr trauriger)
                                                                Coyote :deutschland:

                                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                • gratuliere den girls zur lohnaufbesserung von 20%..... und ich ersäufe heute meine kursverluste und meine zukunftsaussichten auf dem werkplatz schweiz.... da bekommt der begriff januarloch eine ganz neue dimension.


                                                                  Keine Panik, das wäre jetzt der größte Fehler.
                                                                  Allerdings zeigt diese Geschichte mal wieder wunderbar die mangelnde Kompetenz der Schweizer Ökonomen, die ihr Studium nicht an der HSG absolviert haben. Ich frage mich, wie solche Leute in diese Positionen kommen, die 3 Affen wären kostengünstiger und würden vermutlich weniger Schaden anrichten.