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Prostitutionsverbot | Schweiz

  • Antworten
    • borgias
      Ich sehe eben diese Differenz nicht! Lies nochmals genau was ich schrieb: Es ist mir bis jetzt nicht bekannt, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls oder Frauen und Mütter zwangsweise und mit Waffengewalt aus ihren Betten und Häusern zerren, entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich oder in den Clubs anbieten. Nur unter dieser Prämisse würde dein erster Satz stimmen.

      Zu Beginn stand der freie Entscheid des Girls in der Provinz sich mit einem solchen Knülch (Zuhälter oder Schlepper) einzulassen und dessen hohlen Versprechungen zu glauben ohne das zu hinterfragen (jede dieser Frauen hat ein Handy, also mal schnell googlen und Frau wäre auf dem laufenden) oder eben diesem Knülch von Zuhälter zu sagen wohin er sich scheren kann.

      • Noch ein Wort zum Zwang: so wie ich das sehe sind auch die aktuellen Zwangsprostituierten (mit Zuhälter dahinter, was ich auch ablehne) grundsätzlich schlussendlich doch freiwillig in ihrer Situation. Es ist ja nicht so, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls zwangsweise und mit Waffengewalt entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich anbieten. Zu Beginn stand der freie Entscheid....Das gleiche Prinzip passiert ja auch ganz gebildeten und vermögenden Frauen z Bsp Susanne Klaaten.


        warum wird hier nicht differenziert zwischen zuhaeltern die girls mit gewalt und zwang zur prostitution zwingen und gegen ihren willen halten=zwangsopfer und verboten und ausnahme


        und freunde lover und ehemaenner der girls, die sich um die girls kuemmern und von den girls freiwillig ausgehalten und beschenkt werden= erlaubt und normal


        bmw-erbin und reichste frau germanys susanne klatten hat ihrem loverboy und gigolo dem schweizer helg sgarbi 9 millionen euro freiwillig gegeben...in bar und cash


        ander verliebte frauen haben ihm weiter 4 millionen " geschenkt " also insgesamt 13 milllionen...ohne gewalt...ohne zwang...ohne drohung...manche weiber sind duemmer als die nacht schwarz ist...und das ist weder strafbar noch verboten


        respekt fuer unseren schweizer sierch helg :super:

        • Tom33
          voll einverstanden, ganz meine Rede weiter unten!
          Noch ein Wort zum Zwang: so wie ich das sehe sind auch die aktuellen Zwangsprostituierten (mit Zuhälter dahinter, was ich auch ablehne) grundsätzlich schlussendlich doch freiwillig in ihrer Situation. Es ist ja nicht so, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls zwangsweise und mit Waffengewalt entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich anbieten. Zu Beginn stand der freie Entscheid des Girls sich mit einem solchen Knülch einzulassen und dessen Versprechungen zu glauben ohne das zu hinterfragen (jede dieser Frauen hat ein Handy, also mal schnell googlen und frau wäre auf dem laufenden). Das gleiche Prinzip passiert ja auch ganz gebildeten und vermögenden Frauen z Bsp Susanne Klaaten. Meine Vorstellung von Verantwortung heisst: Die sich eingebrockte Suppe auch selber auslöffeln.


          @ Admin


          Ich wäre dafür, Posts mit unreflektierten, unkommentierten simpel einkopierten Texten nicht freizuschalten resp. zu löschen. Das müllt nur den Thread zu, vor allem wenn das gleiche in mehreren Threads gepostet wird.
          Ein link würde genügen.

          • Brutale Gewalt und Voodoo


            Ein Bericht des Bundes beleuchtet die Machenschaften der Menschenhändler.


            Es ist ein düsteres Bild, welches das Bundesamt für Polizei (Fedpol) von den Zuständen im Rotlichtmilieu zeichnet: «Die Opfer stehen meist aufgrund der äusseren Umstände unter Druck, beispielsweise aufgrund von Armut, zerrütteten familiären Verhältnissen oder fehlender beruflicher Perspektive», heisst es in einem Bericht vom Juni. Die Frauen seien deshalb anfällig, ausgebeutet zu werden. Gemäss Fedpol stammen die Opfer des Menschenhandels hauptsächlich aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Thailand, Brasilien und Nigeria.


            Die Methoden, mit denen die Hintermänner die Frauen nötigen, reichen gemäss dem Bericht vom Ausnutzen einer finanziellen Notlage über massive Drohungen bis hin zu «extrem brutaler physischer Gewalt». Oft wüssten die Frauen, dass sie sich in der Schweiz prostituieren sollen, sie würden jedoch über die Rahmenbedingungen getäuscht.


            Eingehend äussert sich der Bericht zum Schicksal der Frauen aus Westafrika. Diese würden unter lebensgefährlichen Bedingungen nach Europa geschleust. Von hier aus müssten sie dann oft Zehntausende Franken bei Netzwerken in der Heimat abzahlen. Vor Ort würden sie von einer Kontrollperson beaufsichtigt, meist einer ehemaligen Prostituierten. Zu Anzeigen kommt es offenbar kaum. Grund: Die Frauen werden mit spirituellen Ritualen – das Fedpol spricht von Voodoo und Juju - unter Druck gesetzt, sodass sie sich angesichts des über ihnen verhängten Banns nicht auszusagen getrauen. Erschwerend hinzu kommt, dass sich die Frauen anscheinend in einigen Fällen trotz ihrer misslichen Lage nicht als Opfer betrachten, sondern die Prostitution samt allen illegalen Begleiterscheinungen als Teil eines korrekten Tauschhandels betrachten.


            Hohe Gewinne, geringes Risiko


            Der Schweizer Markt ist für die Hintermänner laut Fedpol attraktiv. Zum einen verspricht er Menschenhändlern hohe Gewinne. Zum anderen ist die Prostitution vergleichsweise liberal geregelt. Aufgrund der geringen Ressourcen bei den Polizeibehörden erachtet das Fedpol das Risiko, erwischt zu werden, als relativ gering.


            Nicht immer kommen die Hintermänner jedoch ungeschoren davon: Im vergangenen Jahr wurden im Kanton Zürich mehrere ungarische Menschenhändler zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Haupttäter erhielt vom Obergericht eine Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Laut Fedpol blieb der Schlag nicht ohne Folgen: Die Drahtzieher hätten sich aus der Schweiz zurückgezogen. Die Kontrolle über die ungarischen Frauen vor Ort wurde höhergestellten Prostituierten – der Bericht spricht von sogenannten Capo-Frauen – übertragen. Ein ähnliches Vorgehen beobachten die Fahnder des Bundes bei den Gruppierungen aus Rumänien. Diese würden die Frauen, über die ganze Schweiz verteilt, in Bordellen platzieren und von anderen Prostituierten beaufsichtigen lassen.


            Nur 13 Verurteilungen


            Laut Fedpol ist das Angebot an Prostituierten mittlerweile klar grösser als die Nachfrage nach ihnen. Dies erhöhe den Druck auf die Betroffenen zusätzlich. Gleichzeitig gehen beim Fedpol immer mehr Hinweise wegen Menschenhandels mit Prostituierten ein. Im Jahr 2012 waren es rund 2000 Hinweise. Wegen Menschenhandels rechtskräftig verurteilt wurden im Jahr 2012 allerdings nur 13 Personen. Zuständig für die Strafverfolgung sind in der Regel die Kantone. Der Bund hilft ihnen in grösseren Fällen einzig bei der Koordination. Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans gegen Menschenhandel hat Bundesrätin Sommaruga eine Ausweitung der Bundeskompetenzen angeregt. Noch liegt keine konkrete Gesetzesvorlage vor.



            Quelle (Tages-Anzeiger)
            Erstellt: 02.12.2013, 19:18 Uhr
            http://www.tagesanzeiger.ch/sc…und-Voodoo/story/25029427

            • Ist doch gut wenn hier manchmal aufeinander eingegangen wird, nicht wie im Fernsehen wo jeder nur seine Leier runterbetet, siehe meine Evaluation von der kürzlichen SRF Sendung .


              Es ist ganz selten*, dass ich eiskalt bin, am ehesten noch in der Reeperbahn, aber das ist dann mehr der berufliche Wettstreit zwischen zwei Sales-Profis.
              *Ich habe einmal eine Latina gevögelt in einem Laufhaus, ich wollte nicht, aber die wollte mich offenbar unbedingt, (es war eine schöne Frau, aber bei mir funkte es nicht), ich hab um da wegzukommen gesagt, 200EUR ist eine Null zuviel, aber über ein paar Umwege wie am Basar ging sie dann tatsächlich bis auf 20EUR runter, jetzt konnte ich „unmöglich“ weiter nein sagen. Ich habe da also über eine Stunde geleckt und gerammelt im Takt der Musik, dann wie ein Hase, aber keine Chance zu kommen, die Situation war zu Grotesk, ich hab innerlich gebrüllt vor Lachen, wenn ich die Situation im Spiegel betrachtete. Um es zu Ende zu bringen hab ich dann meinen Orgasmus vorgespielt.


              Normalerweise gehe ich nur mit einem Girl ins Bett in das ich mich (spontan) verknallt habe / auf der Strasse verknallt haben würde, es muss also funken. Das ist bei mir immer ein Gesamtvorgang (Stil, Gesicht, Augensprache, Sprache, E- und I-Intelligenz, Mimik, Be-Kleidung, reden, Aura, wenn das alles funkt, find ich den Körper eh wunderschön), es gibt bei mir also keine Typologie, ich kann somit auch nicht im Internet vorauswählen. Das heisst natürlich, dass ich dem Girl in der Regel von meiner Seite aus zufolge des temporär Verknallt seins auch eine temporäre reale Illusion zum Fühlen gebe**. Was im Idealfall bei ihr zu einer Spiegelung führt, was wiederum mein Erlebnis ganz wesentlich in der Qualität steigert.
              Idealerweise sind dann also zwei Illusionisten zusammen im Zimmer und dann verschwimmen plötzlich die Grenzen zwischen Illusion und Realität, die Illusion wird (temporär) effektiv zur Realität.


              Der temporäre Effekt der Illusion resp. die pay6 Bedeutung des Zusammenseins wird normalerweise wieder sichergestellt durch die anschliessende Bezahlung***. Ich bin der Ansicht, dass durch den Akt der konkreten (siehe auch meine überlegungen zu „Sex ist nie gratis“) quid pro quo Bezahlung, das Girl wie auch ich unserem Treffen die entsprechende Bedeutung pay6 geben. IN den meisten Fällen, will ich unbedingt bezahlen (weil ich dem Erlebnis dann eben konkret die pay6 Bedeutung geben will), gerade damit eben quid pro quo sichergestellt ist, ich also frei von jeder Verpflichtung gegenüber dem Girl bin. Deshalb wird es mir jedes Mal ein wenig unheimlich, wenn das Girl die Bezahlung nicht (mehr) will (weil sie offenbar dem Erlebnis nicht (mehr) die pay6 Bedeutung geben will, das Girl mich also nicht mehr als Kunden sieht). Wenn es dann dazukommt, dass ich gleichzeitig auch nicht (mehr) bezahlen möchte (das Girl also nicht mehr als Dienstleisterin oder Geliebte auf Zeit sehe), dann liegen wieder mal zwei Hasen im Pfeffer.


              „…eigentlich nicht mal mehr für den Sex hinging…“
              Ich erinnere mich gut, wo eine meiner Girls Affären im Home leave war, ich vermisste ihr Lachen, die Gespräche mit ihr. Sie offenbar auch, sie telefonierte oder SMSte mir täglich.
              Andererseits kam es auch vor, dass ich die Handbremse ziehen musste/wollte, indem ich das Girl wieder bezahlte (gegen ihren Wunsch), einfach damit ich mich frei (nicht verpflichtet) fühlte und weil ich nicht wollte, dass sie plötzlich bei mir einziehen will.


              ** Das führt manchmal dazu, dass ich hinterher (wenn ich das Erlebnis aufschreibe und allenfalls Delphi’s FO-Klassifizierung konsultiere) feststelle, naja so genial war das technisch gesehen gar nicht. Wenn ich dann wieder im gleichen Etablissement bin und das Girl mich wiedersieht und sie keine entsprechende Reflektion gemacht hat, sie dann aufgrund meiner gegebenen Illusion in der Zimmerstunde im Glauben ist, sie habe eine Superperformance hingelegt und ich sei völlig auf sie abgefahren. Das ist dann etwas unangenehm. Dem Girl seine Realität über die von mir gelieferte Illusion zu zerstören, das bringe ich dann nicht übers Herz.


              *** das finde ich beim Escort jeweils ganz schwierig, für den Fall dass ich entweder viel vorher bezahle oder gar viel später „schick es mir gelegentlich auf mein Konto“, weil dann dieser break resp. die Auseinandersetzung wie das Zusammensein nun bewertet werden soll nicht stattfindet und die Gefahr besteht, das einer oder beide Teilnehmer in der realen Illusion hängenbleiben.

              • "Ich will keine Gesellschaft, in der Frauen einen Preis haben", sagte sie.


                1. Der totale Schwachsinn und das von einer Frau: Es gibt keine Frau die sich wirklich kostenlos vögeln lässt, Frauen haben immer ihren Preis, ob so oder so oder so oder so! irgendwie bezahlt Mann immer.


                2. Es wird Zeit bi zu werden, dann haben wir Spass unter uns!


                3. Frankreich hat ab dem Gesetzt min 40'000 neue Arbeitslose


                4. Bezeichne dich als Prostituierte und du kriegst eine sechsmonatige Aufenthaltserlaubnis, die erneuert werden kann. Ja das wird heiter werden, Frankreich wird eine sechsstellige Zahl an Prostituierten zu bewältigen haben!


                5. den ganzen Schlamssel haben uns die Zuhälter eingebrockt, ohne Mädchenhändler und Zuhälter wäre das ganze kein Thema! Wir sollten uns für eine Fair Trade Label im Puff einsetzen. Das wäre doch eine Profilierungsmöglichkeit für die Globe Kette. Genuss ohne schlechte Gefühle: Garantiert zuhälterfreie Girls, nur in den Imperiumclubs.


                6. Wer böses denkt: Die ganze Schlammschlacht um die Zuhälter der Prostituierten lenkt doch trefflich von den Menschenhändlern und Zuhältern in der Baubranche und vielen anderen Branchen ab. (siehe hier https://www.6profi-forum.com/f…php?p=82453&postcount=194 )

                • Frankreich droht Freiern mit Geldstrafe


                  Im Parlament herrschte bei der ersten Lesung des Gesetzes Konsens: 1.500 Euro Strafe für den Kauf sexueller Dienstleistung sollen Frankreichs Männer abschrecken.


                  Die französische Nationalversammlung hat für die Bestrafung von Freiern gestimmt. Die Abgeordneten votierten per Handzeichen für die zentrale Bestimmung eines umstrittenen neuen Gesetzes zur Prostitution, die für den Kauf sexueller Dienstleistungen Geldstrafen von 1.500 Euro vorsieht. Im Wiederholungsfall droht eine Strafe von 3.750 Euro.


                  Als Alternative oder Ergänzung zu einer Geldstrafe können auch Kurse zur "Sensibilisierung" der Männer angeordnet werden. Zugleich stimmten die Abgeordneten dafür, den auf die Prostituierten zielenden Straftatbestand des "Kundenfangs" abzuschaffen, der die Frauen mit zwei Monaten Gefängnis bedroht, wenn sie öffentlich um Freier werben.


                  Das gesamte Gesetz wird am 4. Dezember zur Abstimmung gestellt. Anschließend muss die zweite Kammer, der Senat, dem Text zustimmen. Entworfen wurde die Initiative von einer überparteilichen Gruppe konservativer und linker Parlamentarier. Bei der Debatte am ungünstig gelegenen Freitagabend waren nur 30 Abgeordnete der Nationalversammlung anwesend, die fast ausschließlich für das Gesetz sprachen; es habe ein "relativer Konsens" geherrscht, berichtet die Tageszeitung Le Monde.


                  Widerstand gab es außerhalb des Hohen Hauses: 150 Prostituierte mit Gesichtsmasken demonstrierten während der Debatte vor der Nationalversammlung gegen das Gesetz. "Sex-Arbeit ist Arbeit", stand auf einem Plakat. "Ihr schlaft mit uns, ihr stimmt gegen uns", riefen sie. Nur einige Hundert Meter weiter demonstrierten 50 Anhänger feministischer Gruppen für den Gesetzentwurf. "Unsere Körper sind keine Ware", schrieben sie auf Banner.


                  Durch das Gesetz soll Prostitution, die derzeit in Frankreich legal ist, eingedämmt werden. Frauenministerin Najat Vallaud-Belkacem hob in der Debatte hervor, der Text sei ein Vorschlag zur Abschaffung der Prostitution. "Ich will keine Gesellschaft, in der Frauen einen Preis haben", sagte sie, "die Freier schaffen den Markt." Es gehe nicht darum, die Sittenpolizei zu sein, sondern um die Gelder, die die Zuhälter kassierten.


                  Initiatorin prangert "Versklavung" der Frauen an


                  Maud Olivier, die sozialistische Initiatorin des Gesetzes, warf den Kritikern Scheinheiligkeit und Heuchelei vor: "Zu sagen, dass die Frauen das Recht haben, sich zu verkaufen, bedeutet die Tatsache zu verschleiern, dass die Männer das Recht haben, sie zu kaufen." Nur weil eine Prostituierte sage, dass sie ihrer Arbeit aus freien Stücken nachgehe, dürfe nicht die Versklavung aller anderen Frauen akzeptiert werden.


                  "Wie soll man es toll finden, dass Prostituierte zehn bis 15 Penetrationen pro Tag erleiden, weil sie aus wirtschaftlichen Gründen dazu gezwungen sind", fragte Olivier. Die angedrohte Geldstrafe von 1.500 Euro für Freier sei niedrig, aber man wolle vor allem ein größeres Bewusstsein für das Problem schaffen. Falls die Strafe nicht genüge, "werden wir härter zuschlagen", drohte die Sozialistin.


                  Die Abgeordneten stimmten auch für Unterstützungsmaßnahmen für Frauen, die die Prostitution verlassen wollen; dafür sollen jährlich 20 Millionen Euro bereitgestellt werden. Ausländerinnen, die die Unterstützung in Anspruch nehmen, erhalten gemäß dem neuen Gesetz eine sechsmonatige Aufenthaltserlaubnis, die erneuert werden kann.


                  Prominente Künstler sind gegen das Gesetz


                  Die Gesetzesinitiative hatte eine heftige öffentliche Debatte in Frankreich ausgelöst; zahlreiche Prominente wie die Schauspielerin Catherine Deneuve wandten sich gegen eine Bestrafung der Freier. Besonders spektakulär war eine öffentliche Erklärung von 343 Unterzeichnern, darunter der Schriftsteller Frédéric Beigbeder, die zugaben, die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen zu haben oder dazu bereit zu sein.


                  In Frankreich gibt es rund 40.000 Prostituierte. Davon kommen 80 bis 90 Prozent aus dem Ausland, vor allem aus Osteuropa, Afrika, China oder Lateinamerika. Viele Frauen sind Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution. Prostitution ist in Frankreich zwar legal, doch Bordelle, Zuhälterei und Anschaffen in der Öffentlichkeit sind verboten.



                  Artikel vom 30.11.2013
                  Quelle http://www.zeit.de/politik/aus…reich-prostitution-freier

                  • Frankreich scheint wohl Ernst zu machen. :wütend:
                    Wo ist der Aufstand, der Kampf dagegen?
                    Die Franzosen sind doch sonst so kampfeslustig.
                    Armes Land.


                    Hallihallo, wie stellst du dir das vor? Massendemo für die Prostitution. Und jede Frau, Freundin, Mutter, Schwester, jeder Bruder und Vater, jeder Chef und jede Cheffin sieht dich fröhlich am TV defilieren??? Hossa!!!


                    In der Tat, das Verbot ist gestern in der Assemblée National durchgewinkt worden. Jetzt muss noch der Senat entscheiden. Gemäss diesem Gesetz würde jeder Freier beim ersten Mal 1000 beim dritten Mal 3750 Euro Busse bezahlen. Die Mädchen kriegten entgegen der heutigen Praxis keine Busse mehr.


                    Solange die CH kein solches Gesetz hat dürften die Clubs und Studios in Grenzgebieten boomen.


                    1. Phase: Die EU drescht auf unseren Banken.
                    2. Phase: Die EU drescht auf unsere Sterbehilfeorganistationen.
                    3. Phase: Die EU wird auf unsere Puffs dreschen?????????????


                    Qui vivra, vera. Vive la Suisse.

                    • Zuhause vorm Internet zu sitzen, hohle Sprüche machen und sich nebenbei einen runterholen kann jeder.
                      Wann hast du für deine Rechte oder für die Rechte anderer, zuletzt auf der Straße gekämpft?
                      Die Deutschen haben das seit den 70/80er Jahren verlernt und die Schweizer noch nie gelernt ;).


                      Die Schweizer hatten es bis jetzt nicht nötig! Denn unsere Politiker und Firmenchefs hatten in den letzten Jahrzehnt die Köpfe auf den Schultern und ein kleines Ego! Aber den Amerikaner sei Dank, driften sie immer mehr mit dem Kopf im Portmonnaie und die Köpfe beim Schwanz! :D


                      So wird es nicht lange gehen und die Schweiz wird lernen müssen auf die Strasse zu gehen! ;)


                      Boylikesex , wieso lässt du dich nur provozieren. Ich bin gerne vor dem PC und hole mich einen runter! Kostet nichts, man muss nicht danke sagen, oder Schuhe und Schmuck schenken. Man(n) muss nicht stundelang tanzen gehen, drinks bezahlen um dann hören zu müssen: nicht heute, ich bin zu Müde! Und du kannst es mit deiner Traumfrau! So einfach ist es! Wer sich über so was lustig macht ist nur ein fantasieloser Armleuchter! :D

                      • Ich weiss nicht warum, aber irgendwie passiert es uns ziemlich oft, Delphi, dass wir auf unsere Kommentare gegenseitig eingehen:smile:. Das musst du aber überhaupt nicht als etwas sehen, das gegen dich persönlich geht.

                        Denn ich finde ja, dass du teilweise Recht hast, teilweise nicht. Ich schildere Mal meine Beweggründe für Pay6 (und denke, dass es vielen auch so geht). Auf der einen Seite ists schon so, dass ich, wie du sagst, gerne so Girlfriend-WGs habe, wo man sich (zumindest in einer sehr realen Illusion) so fühlt, als wäre man verliebt und mit seiner Freundin zusammen. Habe kürzlich berichtet, dass auch ich mich mal in ein WG verliebt hatte und eigentlich nicht mal mehr für den Sex hinging, sondern einfach um sie zu sehen, ihrer schönen Stimme zu lauschen, ihre zarte und weiche Haut beim Kuscheln zu spüren und einfach über Gott und die Welt zu sprechen.

                        Ich musste dann aber die Handbremse ziehen, weil, so echt die Illusion auch war, ich doch (und ich glaube wir merken es unterschwellig alle) merkte, dass sie mich vielleicht als Mensch mag aber ansonsten als Kunden sieht. Es ist selbst heute noch hart und ich ertappe mich manchmal noch Wochen und Monate später dabei den Tagesplan zu studieren um zu sehen ob sie da ist oder nicht (ohne hinzugehen).

                        Auf der anderen Seite bin ich in 99% der Fälle "eiskalt". Eiskalt in dem Sinne, dass ich den Smalltalk mit einer WG zwar geniesse aber mehr als Test durchführe um zu sehen ob der Sex schön wäre. Da gehe ich ganz rational nach dem Aussehen und lote aus, ob der potentielle Service gut wäre. Lange Rede, kurzer Sinn: In 99% der Fälle fühle ich fast gar nichts für ein WG und es geht mir einfach um (so primitiv das jetzt klingt) ein hübsches Sexobjekt zu finden.

                        • http://eidgenossin.wordpress.com/


                          u.a.
                          Debatten um Zwangsprostitution dienen dem organisierten Verbrechen. Sie lenken von rentableren Geschäften ab. Zwangsarbeiter auf dem Bau, in der Textilbranche und bei der Haushaltshilfe- und Pflege bringen mehr, da es sich dabei nicht ausschließlich um hübsche junge Frauen handeln muss und es sich nicht im öffentlichen oder halböffentlichen Raum abspielt.


                          Das Schlimmste, was einer Frau als Prostituierte passieren kann, ist dass ein langjähriger Stammfreier sich in sie verliebt. Dann verliert sie nämlich einen Kunden.


                          Freier suchen nicht einfach Sex. Den gibt’s sauber,frei Haus geliefert übers Handy oder den Computer. Man hätte längst einen weiblichen Sexroboter entwickelt, wenn eine Nachfrage danach bestünde. Der Reiz für Sexuelle Dienstleistungen zu bezahlen ist nicht so simpel, wie das Feministinnen gerne annehmen.
                          Männer treibt die Sehnsucht in die Arme von Sexarbeiterinnen aus Fleisch und Blut. Die Wärme eines Körpers, die Nähe, die genauso gekauft wird, wie die vermeintliche Intimität und der Kick, jemanden zu etwas zwingen zu können, das er nicht will. Freien hat viele Facetten. Lust gehört auch dazu, Sex ist dabei aber nur eine Nebensache. Einmal so geliebt werden, wie man ist, ohne sich anstrengen oder verstellen zu müssen. Ernst genommen werden und jemand sein, unabhängig davon wer man ist, das treibt Männer auf den Strich und ins Puff. Dass alles nur Illusion ist, wird verdrängt. Männer können das besser als Frauen. Darum funktioniert der Sexmarkt auch relativ einseitig mit mehr Angeboten für männliche Kundschaft, als für weibliche.


                          http://ausstiegspunkt.wordpres…-ekel-der-routine-weicht/


                          Ich fürchte mit dem in diesem Artikel beschriebenen Angeboten (kein Küssen, mechanischer Sex, nach 5min vorbei, beteiligungslos daliegen)brächte frau heute keinen Fuss mehr auf den Boden.

                          • Zuhause vorm Internet zu sitzen, hohle Sprüche machen und sich nebenbei einen runterholen kann jeder.
                            Wann hast du für deine Rechte oder für die Rechte anderer, zuletzt auf der Straße gekämpft?
                            Die Deutschen haben das seit den 70/80er Jahren verlernt und die Schweizer noch nie gelernt ;).


                            Du kannst mich mal, aber kräftig, du Schwobeseckel. :wütend:
                            Was machst du mich so blöd von der Seite an?
                            Ich hatte es weder von den Deutschen noch von den Schweizern, sondern von den Franzosen.
                            Ich mache eigentlich selten hohle Sprüche.
                            Wann und wo ich mir einen runter hole, geht dich einen feuchten...an.
                            Ich habe schon genug für Rechte gekämpft sei es politisch wie auch privat.
                            Die Franzosen sind schon immer gerne für ihre Rechte auf die Strasse gegangen, deshalb wundert mich dass sie das so kampflos über sich ergehen lassen. Aber wir werden ja sehen, wenn die armen Schweine durch deutsche oder Schweizer Landen ziehen um sich das zu holen was in ihrem tollen Land verboten oder gar strafbar ist.
                            Vielleicht schaffen sie es sogar bis nach Esslingen, fals ihr auch noch mehr zu bieten habt, als ein Glühwein auf eurem tollen Weihnachtsmarkt. :staunen:

                            • Hab mir noch ein paar Minuten angetan. Obrist ist echt cool! Onken der Ablöscher, der Freiervertreter hat schlicht keine Ahnung oder traut sich nicht sie zu sagen, Frei klemmt auch ab wenn nötig, ist aber zu dem Thema absolut nicht souverän, man merkt ihre Wertvorstellung. Als Moderatorin müsste sie sich diesbezüglich völlig zurücknehmen, und unbedingt auch mal den Advocatus diaboli durchschimmenr lassen, zBsp an frau Onken: Was empfehlen Sie denn den Männern die täglich Lust auf ein Nümmerchen haben und das zu ihrer Lebensqualität zählen? Und wenn dann das stammeln oder lavieren von Onken losgeht, nachdoppeln, aber sagen sie mal Frau Onken, warum gibt es soviele Pizzakuriere? Ganz einfach, weil soviele Menschen täglich Lust auf eine Pizza haben. Und bei der schönsten Nebensache der Welt, wollen sie das verbieten? ja wozu leben wir denn?


                              Onken zu Lust: was hat die Sexbox mit Lust zu tun? Delphi: Das ist puure Lust, für die die es mögen. PS: ich mag auch keine Pizza Hawaii


                              Onken redet von sekundenSex, kurz abspritzen, die Frau ist ja von vor-vorgestern. Delphi: Frau Onken sie sollten mal bei einem 1 oder 2 oder 3 oder 5 Stunden Treffen mit einem WG in einem FKK Club dabei sein, gar nicht zu reden von 24h Treffen mit WG


                              Onken zu Obrist, sie müssen dem Freier was vorspielen, Delphi: ja das mache ich im Verkauf doch täglich


                              Onken stellt in Abrede dass Prostitution Spass machen kann Delphi: sowas engstirniges, es gibt Frauen die bügeln gern, die anderen verabscheuen es


                              Kurz, die Onken meint die Weisheit/Wahrheit mit den Löffeln gefressen zu haben


                              Onken wird gefragt in wie vielen Salons sie war, in 5! Leider wird dann nicht vertieft was sie dort gemacht hat. Obrist war in hunderten. immerhin gibt onken dann zu, dass ihr da die Kompetenz abgeht. Nur soweit zu merken, dass sie aufgrund dieser Einsicht dann in dieser Diskussion gar nicht mehr mitreden kann...


                              Obrist hatte Freude am vorspielen, einen Show für den Freier, die Fäden in der Hand zu haben, kann ich nachvollziehen, habe ich auch wenn das neue Modell da ist und ich kann entscheiden welcher Kunde es kaufen darf.
                              Obrist bringt es auf den Punkt, ihr meint zu wissen was da genau läuft und dann stellt ihr euch mit euren Werten vor wie das wäre es zu tun und kommt zwangsläufig zu völlig falschen Resultaten.


                              Zitat aus meinem Post: Übrigens, ich bin auch eine Prostituierte nach Onkenbild, ich quäle mich jeden Morgen zur Arbeit, die mir stinkt,….
                              Wenn ich das nochmals betrachte mit der Onkenbrille, dann bin ich recht eigentlich sogar eine Zwangsprostituierte oder hiesse es Zwangsprostituierter (wenn das bedingungslose Grundeinkommen eingeführt würde, dann, ja dann wäre ich kein Zwangsprostituierter mehr) Weil meine einzige Wahl wäre sofort zu künden, aber dann bestraft mich das RAV mit 3 Monaten Einstelltagen, also kein Rappen für 3 Monate, etwas anderes, besseres finde ich auch nicht. Habe ich denn eine Wahl? Eigentlich schon, nur den Preis will ich nicht bezahlen.
                              Wie ist es denn mit allen diesen gemäss Onken Zwangsprostituierten, sie haben sehr wohl auch die Wahl, nur den Preis wollen sie nicht bezahlen, nämlich für wenig Geld sich zuhause abrackern.


                              Noch ein Wort zum Zwang: so wie ich das sehe sind auch die aktuellen Zwangsprostituierten (mit Zuhälter dahinter, was ich auch ablehne) grundsätzlich schlussendlich doch freiwillig in ihrer Situation. Es ist ja nicht so, dass die Zuhälter in den Dörfern rumkurven und die hübschen Girls zwangsweise und mit Waffengewalt entführen, verschleppen und dann hier auf dem Strassenstrich anbieten. Zu Beginn stand der freie Entscheid des Girls sich mit einem Knülch einzulassen und dessen Versprechungen zu glauben. Das gleiche Prinzip passiert ja auch ganz gebildeten und vermögenden Frauen z Bsp Susanne Klaaten. Meine Vorstellung von Verantwortung heisst: Die sich eingebrockte Suppe auch selber auslöffeln.


                              A propos ungebildet
                              Ich hatte eine „Affäre“ mit einer Buchhalterin aus dem Osten, dieses Girl hätte es locker mit unserem CFO aufnehmen können, blitzgescheit, sie erzählte mir, zuhause würde sie so 2-300EUR im Monat verdienen, das ginge schon, aber hier im FKK Club verdiene sie das in einem halben Tag und da sie an Sex eigentlich Freude hätte und die CH Männer sehr aufmerksam und angenehm seien, nicht so wie die Männer zuhause, also diese Möglichkeit hier sei wie ein Wunder. Dieses Girl hatte ihr bisher verdientes Geld zuhause schon in Immobilien investiert.


                              Meine Ingenieurin aus Kasachstan, meinte, zuhause verdien ich 150-200Eur im Monat, das ist im Verhältnis viel, aber hier in der EU verdiene ich 200-300Eur pro Stunde, ich lerne viele interessante Männer kennen, wie dich, na ja klarer Sales Schwof, trotzdem angenehm J, ich bin mein eigener Unternehmer (sie wählte ihre Kunden aus) und Sex hat mir schon immer Spass gemacht. Toll, dass das möglich ist.


                              Meine MBA Inhaberin sagte, ich habe schon immer gerne gevögelt. Seit ich herausfand, dass ich mich dafür auch noch bezahlen lassen kann, macht es mir noch mehr Spass, mir ist das Paradies aufgegangen. Ich habe ich nie mehr ohne Bezahlung gevögelt. Vielleicht muss ich dann mit 40 oder 50 die Männer bezahlen, damit ich zu meinem Spass komme, aber das sehen wir dann. Dieses Girl besitzt inzwischen bereits zwei gut gehende Firmen.


                              Mein provokativer Schluss: Ich beneide diese Frauen. Könnte ich in einen Job wechseln, der mein Einkommen vervielfacht, nur weil ich naturbedingt prinzipiell (ich muss ja nicht mal eine Ausbildung machen) weiss wie vögeln und lecken geht, ich würde es sofort tun und dafür auch nach Australien oder auf den Mond auswandern.


                              Ich habe nichts dagegen wenn Onken und viele andere der Meinung sind, dass sexuelle Aktivitäten 70 Jahre nur zwischen den zwei gleichen Menschen stattfinden darf. Das dürfen sie gerne für sich leben. Aber bitte nicht diese Doktrin allen Anderen aufzwingen wollen.


                              Sind wir doch ehrlich: Das Thema Prostitution ist nur deshalb so heiss, weil die Anwesenheit dieses Angebotes mit der Wertvorstellung der Treue (was oft auch mit Besitzanspruch, Sicherheitsdenken, Bequemlichkeit (er muss treu sein, also muss ich nichts tun, mir nicht hübsch schauen, keinen blow job lernen etc) und Machtausübung zu tun hat, das müsste die Onken als Psychologin doch eigentlich wissen) kollidiert und genau die Kreise die durch/dank dieser Wertvorstellung Macht geniessen, sind natürlich jetzt am Schreien wie am Spiess, sie sehen ihre Felle davonschwimmen. Wo kämen die Emanzen denn hin, wenn sie nicht mehr mit der Sexentzugswaffe drohen können und wenn Mann sich dem Entzug entzieht, nach laut Treubruch schreien? Ja Himmel ich kann ja nur Treue halten zu etwas was ich auch kriege. Wenn nix da ist, kann ich auch nicht untreu sein.


                              Weiters ist die Sache mit der Treue zum Teil eine ganz praktische überlegung, aber auch eine Erfindung von Kreisen die ganz andere Ziele damit verfolgten. Zudem würde Treue auch bedingen, dass summa sumarum quid pro quo gilt. Der die Treue einfordernde teil muss auch seinen Aufrechterhaltungsbeitrag dauerhaft leisten, sonst verfällt der Deal.
                              Am praktischen Beispiel: Wenn ich an der Trauung verspreche, nie mehr eine Pizza (sexuelle Aktivität) auswärts zu geniessen, bis dass der Tod uns scheidet und dann gibt es nach ein paar Jahren einfach keine Pizza (sexuelle Aktivität) mehr in der Beziehung, ja dann lass ich den Pizza-Kurier (Escort) kommen oder geh ins Pizzahaus (FKK Club). Wo ist da ein Unterschied? Behaupte was du willst, Es gibt für mich ganz schlicht und einfach keinen Unterschied, basta!

                              • So genannte Diskussionsendungen, die gar keine sind, schaue ich schon gar nicht mehr!
                                Deshalb danke für den Hinweis, hab mal reingehört.


                                Auch diese Diskussion geht doch am Thema ziemlich vorbei.
                                Das was in der Sendung thematisiert wurde, ist vornehmlich der Teil des Sexgewerbes, der sich auf die schnelle Abspritzbefriedigung spezialisiert hat. Ich mein, das was in den Boxen in Zürich abläuft hat mit dem was ich im FKK Club erlebe einfach gar nichts gemeinsam. Es scheint die ganze Runde (auch Frau Obrist ist in der Zeit von „ja kein Orgasmus kriegen beim pay6“ stecken geblieben) hat keine Ahnung von dem tollen GFS Angebot das wir täglich nutzen können, die sollten mal einen Film darüber drehen, was ich so erlebe, aber mir ist schon klar, das wäre in der Praxis eine Katastrophe, welcher Mann der das sieht, was er da kriegen kann, würde NICHT sofort ins FKK gehen.
                                Der Freiervertreter ist definitiv nicht auf dem Stand des aktuellen Angebotes.


                                Wie bei allen solchen TV Diskussionen (arena lässt grüssen), tut jeder Teilnehmer gebetsmühlenartig seine Argumente draufhauen. Irgendetwas erreicht wird hier gar nicht. Das ist wahrscheinlich auch nicht das Ziel. Houptsach mir hei gredt drüber.
                                Wenn da was rauskommen sollte, dann müsste die Moderatorin die Sache grafisch auf Flipchart führen (wie man das in Moderationskursen lernt), pros & kons aufführen und ein Thema nach dem anderen durchziehen, Schlussfolgerungen ziehen, schwache Argumentationen entlarven, Advokatus daboli spielen etc. Das ist aber wahrscheinlich gar nicht das Ziel.
                                Am coolsten ist noch Frau Obrist (auch wenn sie in der Zeit von „ja kein Orgasmus kriegen beim pay6“ stecken geblieben ist), wenn die noch von einem Medienprofi eingefuchst worden wäre, dann hätte sie wenigsten ein bisschen abgeräumt.
                                Zitat: Häufig unausgebildete Frauen sind in diesem Job bla bla bla, ich kriege das Kotzen, ich habe so viele Hochschulabsolventinnen getroffen und am Schluss mit ihnen gevögelt, da würde diese Runde wohl aus den Latschen kippen. Hochschulabsolventinnen, die mir Tipps in Personalführung gaben, in People mgt, in Organisation, in Verkauf sowieso (hab im alten ST mal einen Lead geschrieben über Sales à la reeperbahn), ja sogar in Technik (Ingenieurin aus Kasachstan)!


                                Ausserdem haben der/die wichtigsten Exponenten gefehlt,
                                - Beispielsweise eine Vivien oder eine Corina oder meine Ingenieurin aus Kasachstan oder meine MBA Absolventin, das Strubbeli wäre wohl auch eine Option, da hätte die Onken menschenkenntnismässig, männerkenntnismässig, bildungsmässig, beziehungskenntnismässig, lebenserfahrungsmässig voll einpacken können
                                - Beispielsweise meine Wenigkeit, die hätten dann gestaunt, was ich so erlebe in der Praxis, was so gar nichts zu tun hat mit dem Bild das sich eine Onken vom pay6 macht, und so viel toller ist als das was in den meisten Schweizer Betten läuft! Und wohl auch soviel toller als das was in vielen Beziehungen abläuft
                                - Es wäre nur schon spannend gewesen zum Intro ein paar meiner Erlebnisberichte aus den erotisch xxxx Abenteuern des Delphi aus dem alten ST vorzulesen. Da wären wohl ein paar Leute voll abgenippelt. Und hätten sich nur ins „das ist seiner Fantasie entsprungen“ retten können.


                                Es wäre noch cool gewesen zu erfahren, was die Teilnehmer selber so
                                für Erfahrung haben, also wie viele verschiedene Partner, wieviele mal unterschiedlich gevögelt, wie lange im pay6 selber sich umgetrieben, wer von den Frauen bläst ihren Partner regelmässig, welche schluckt, lässt sich bespritzen, wer von den Männern leckt sein Partnerin zum Orgasmus, mit wem könnte man es im Auto, in der Dusche, im Garten, am Strand, auf dem Hoteldach, im Bus, auf dem Schiff, in der Umkleide treiben? etc. Ausser Frau Obrist, die aber schon etwas lange aus dem Geschäft kannst du alle in der Runde diesbezüglich voll rauchen.


                                Ich kann so Sendungen deshalb schon gar nicht mehr anschauen, macht mich aggressiv, reine Zeitverschwendung.


                                Übrigens, ich bin auch eine Prostituierte nach Onkenbild, ich quäle mich jeden Morgen zur Arbeit, die mir stinkt, a) weil ich Geld brauche b) weil ich aktuell keine Alternative habe c) weil mich der Chef sonst feuert d) weil das was ich wirklich gerne machen würde nicht bezahlt wird.
                                Ich muss diverse Regeln beachten (Kleidungsvorschriften, Aussehen, Frisur, Gewicht im Rahmen), die mich auch nicht begeistern, aber sonst kann ich dort nicht arbeiten. Ich muss jeden Kunden bedienen, auch die Idioten. Ich bin von dne kunden abhängig, Ich muss jeden Cent versteuern, kein Extrabrot gratis. Und ich habe keine Chance; in 10 Jahren, Geld für die nächsten 30 zu verdienen.
                                Als Girl bin ich da in einem guten FKK Club sicher nicht schlechter dran, nein sogar viel besser, ich kann mir die Kunden aussuchen, ich kann die Kunden abhängig von mir machen, ich kann sogar Spass dabei haben, ich kann sogar den Kunden für mich ackern lassen. Und da ich ein Monopol habe (solange die Männer so ein Riesen-Problem haben sich gegenseitig zu helfen), sind die Kunden von mir abhängig!

                                • Eigentlich erstaunlich, dass sich bisher niemand im Forum über den SRF Beitrag vom letzten Dienstag geäussert hat.

                                  Hier der Link zur Sendung
                                  http://www.srf.ch/sendungen/cl…bschaffen-oder-anschaffen

                                  Erstaunlich ist vor allem wie sich die Moralistin Julia Onken benimmt und dann aber sich zugleich mit ihren eigenen Erfahrungen aus den 68 Jahren brüstet. In Tat und Wahrheit diskutiert sie auf dem Niveau von Alice Schwarzer.

                                  Gut gemacht hat es die Gesprächsleiterin Karin Frei.

                                  Fazit aus dieser Sendung. Die Feministinnen wollen auch die Huren retten, welche gar nicht gerettet werden müssen oder möchten (da sie den Job evtl. sogar gerne machen). Nur geht das nicht in den Kopf von Onken/Schwarzer&Co., so reden nur frustrierte alte Weiber.

                                  • Zuhause vorm Internet zu sitzen, hohle Sprüche machen und sich nebenbei einen runterholen kann jeder.
                                    Wann hast du für deine Rechte oder für die Rechte anderer, zuletzt auf der Straße gekämpft?
                                    Die Deutschen haben das seit den 70/80er Jahren verlernt und die Schweizer noch nie gelernt ;).


                                    sicher die nexte idee von der ch frauen ist ein porno verbot nacher ein alcohol und fleich verbot verdamt ajjjj


                                    • das lustige ist das die franzosen in der gesichte der erotic eine wichtige role habten speciel mid seine cabarets.

                                      • Frankreich scheint wohl Ernst zu machen. :wütend:
                                        Wo ist der Aufstand, der Kampf dagegen?
                                        Die Franzosen sind doch sonst so kampfeslustig.
                                        Armes Land.


                                        Zuhause vorm Internet zu sitzen, hohle Sprüche machen und sich nebenbei einen runterholen kann jeder.
                                        Wann hast du für deine Rechte oder für die Rechte anderer, zuletzt auf der Straße gekämpft?
                                        Die Deutschen haben das seit den 70/80er Jahren verlernt und die Schweizer noch nie gelernt ;).

                                        • nur wer gar keine argumente mehr hat bemueht den holocaust-


                                          koennen sich die welche ein verbot der prostitution fordern und alle bevormunden wollen keinen pay6 leisten


                                          oder haben sie ein schlechtes gewissen sex zu kaufen ?


                                          wer der holocoust actuel war und vo schweizer frauen goberniert wer wurde sie uns freier und prostitierten direct nach Auschwitz polen senden mengele wurd uns die wurzchen castrieren oder experimente machen.
                                          es ist bekant das die nazis schon den po linen nimten und total slime sachen machten wenn sie num gut waren heistes luger 9mm knare aus und bum oder gas kamern.



                                          uber das schlechtes gewissen sex zu kaufen das hab ich ab und zu
                                          bei mir nach dem sex mid eine wg kommen sehr verchiedene ideen im kopf sameln.
                                          es kann von vie trurig fuhlen wie etwas was hab ich gemacht,wolte sie wurklich...
                                          bis eine euphorie wo mich mach sogar der nexte tag beim duchen ein song mid des namens der ladie singen es paar wg wussen das sogar jeje:smile:

                                          • Bei dieser extremen Naivität bringt es eigentlich nichts über das Thema zu diskutieren. Das ist sinnlos und Zeitverschwendung.Zuhältern und Loverboys aus den Ostblock Ländern sind nur Gerüchteund Einbildung so wie die Leugnung des Holocaust. Jungs, wann setzt ihr eure rosarote Brille ab?


                                            nur wer gar keine argumente mehr hat bemueht den holocaust-


                                            koennen sich die welche ein verbot der prostitution fordern und alle bevormunden wollen keinen pay6 leisten


                                            oder haben sie ein schlechtes gewissen sex zu kaufen ?

                                            • lugano60


                                              Bei dieser extremen Naivität bringt es eigentlich nichts über das Thema zu diskutieren. Das ist sinnlos und Zeitverschwendung.
                                              Mädels die von Zuhältern und Loverboys aus den Ostblock Ländern hier her zum arbeiten in die Clubs geschickt werden, sind nur Gerüchte, Einzelfälle und Einbildung so wie die Leugnung des Holocaust. Die 18-20j. Mädels aus dem Ostblock sind gut ausgebildet, haben schon jahrelang in Berufen zu widrigen Konditionen 10-12 Stunden täglich gearbeitet und mind. die Hälfte sind Akademikerinnen. Und allen wurde vom Arbeitsamt ein Busticket in ein schönes Schweizer Bordell geschenkt, um sich von finanziellen Sorgen zu befreien und in ein paar Monaten das Geld für die eigene Firma mit der "Dienstleistung" Sex zu erarbeiten :rolleyes:. Jungs, wann setzt ihr eure rosarote Brille ab?

                                              • Es ist wie mit allem, ein gesunder Mittelweg wäre die beste Lösung. Schaut man in der Schweiz die Bussen für zu schnelles Fahren an, ist das bis zu einem gewissen Punkt berechtigt. Beim Rasergesetz, hoffe ich aber schwer, dass von Fall zu Fall entschieden wird. Denn wie schnell hat man mal eine Tafel übersehen... Ähnliches gilt hier. Das Ziel die wirklich negativen Seiten der Prostitution einzudämmen sollte auch mit den nötigen gesetzlichen Mitteln unterstützt werden. Ein komplettes Verbot ist übers Ziel hinausgeschossen und führt zu "Nischenangeboten", Lokale die das ganze umschreiben aber letztlich doch anbieten... Was weiss ich. Andrerseits und greife bewusst einen Ausnahmefall auf, mir ist auch klar, das die folgende Geschichte kein legimitations Grund ist. Im RTL wurde einmal ein Vater gezeigt, der mit seinem behinderten Sohn zu zwei Prostituerten ging, weil sonst wohl nie freiwillig eine Frau mit ihm Sex gehabt hätte. Er hat aber dieselben Bedürfnisse wie andere Männer auf Sex und Zärtlichkeit, soll ihm das einfach verboten werden? Wieviele Männer, mich eingeschlossen, haben durch käufliche Liebe gewisse Hemmschwellen überwunden und können nun lockerer mit Frauen umgehen? Vielleicht können sogar Sexualverbrechen verhindert werden, weil sich Triebtäter abreagieren können? Wer weiss... Klar, es ist ein schmutziges Geschäft, ich will nichts schön reden, aber es gibt auch positive Aspekte und ich glaube mit den richtigen Rahmenbedingungen, wenn es Frauen freiwillig machen ist es ein sehr ehrbarer Beruf. Ob es Frauen gibt, die das gerne machen, möchte ich trotzdem nicht beurteilen. Aber Gipser sind zum Beispiel auch schon fast alles Ausländer in der Schweiz, weil sich die Schweizer zu schade dafür sind... Der Vergleich hinkt vielleicht, trotzdem, von aussen meinen alle es sei eine negative Arbeit. Was meinen denn die Gipser? Vielleicht hätten sie lieber, ihr ansehen in der Gesellschaft wäre besser!


                                                • Nach allem, was ich gehört und gesehen habe, kann ich dem nur zu 100 % zustimmen. Und es ist auch völlig einleuchtend, logisch und nachvollziehbar.


                                                  Die welche Prostitution verbieten wollen, berufen sich nur auf spekulative Schätzungen, unbewiesene Vermutungen und diffuse Verschwörungstheorien.

                                                  • Lieber Herr Borgias...Du solltest meine Beiträge schon lesen, bevor Du mich kritisierst :-)Ich habe Rumänien mit keinem Wort erwähnt, nur Bulgarien...und dort bin ich beruflich alle 2 Monate.


                                                    lieber herr lugano...ich wollte dich nicht kritisieren
                                                    was morgam2 gepostet hat kann ich mindestens fuer rumaenien bestaetigen


                                                    sogar gut ausgebildete gebildete und studierte frauen muessen dort unter miserablen bedingungen
                                                    bis zu 10 stunden am tag schuften- fuer nicht mal 250 € im monat


                                                    wie dreckig geht es erst denen die gar keine ausbildung haben ?

                                                    • Die wgs müssen nicht, wie morgan2 schreibt, im Heimatland für 250 Euro unter miserablen Bedingungen schuften. Wer das so, dann hätten wir in den clubs nur ungebildete girls zur Auswahl. Eine Krankenschwester in Bulgarien verdient zum Beispiel 400 Euro im Monat....


                                                      herr @ lugano ist leider nicht informiert und oder hat leider etwas falsch verstanden- von schlecht ausgebildet oder ungebildet habe ich nirgends etwas gelesen


                                                      400 € verdient in rumaenien nicht mal ein junger arzt- eine rumaenische krankenschwester hat 250 € brutto ( !!!! ) grundgehalt -der staatliche mindestlohn betraegt gerade mal 182 € pro monat


                                                      die meisten girls haben tourismus "studiert"- in diesem beruf verdienen sie 200 € im monat und muessen dafuer fast 10 stunden am tag als service-kraft oder zimmermaedchen schwerste arbeit leisten und koerperlich s c h u f t e n-
                                                      da hat der morgam2 voellig recht


                                                      vielleicht macht herr lugano mal urlaub in rumaenien und informiert sich vor ort ueber die realen und tatsaechlichen arbeits bedingungen von " studierten " zimmermaedchen und " studierten " service-kraeften


                                                      hier eine aktuelle und offizielle uebersicht von rumaenischen gehaeltern und loehnen:
                                                      http://www.roconnect.eu/infos-rumanien/lohne-gehalter/


                                                      tourismus:854 ron=195 € ( !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! )
                                                      landwirtschaft:1.127 ron=257 €
                                                      schulwesen: 1.324 ron=302 €-
                                                      handel:1.375 ron=314 €

                                                      • Die wgs müssen nicht, wie morgan2 schreibt, im Heimatland für 250 Euro unter miserablen Bedingungen schuften. Wer das so, dann hätten wir in den clubs nur ungebildete girls zur Auswahl. Das Problem is vielmehr, das selbst gut ausgebildete Personen in guten Jobs bei ertragbaren Arbeitsbedingungen zuwenig verdienen. Eine Krankenschwester in Bulgarien verdient zum Beispiel 400 Euro im Monat.......
                                                        Klar das da die Verlockung gross ist im Westen als wg bedeutend mehr zu verdienen.
                                                        Wenn ich die Diskussion hier verfolge stelle ich für mich fest, das beide Seiten übertreiben.
                                                        Das 95% der Damen gezwungen werden ist meiner Meinung nach ebenso quatsch wie das 100% freiwillig diesem Job nachgehen.
                                                        Meine, nicht relevante Meinung zu diesem Thema ist, dass das Problem nicht mit einem Verbot gelöst werden kann, das Problem muss in den jeweiligen Ländern gelöst werden. Wenn es gelingt die oststaaten auf ein anständiges Lohnniveau zu bringen, wird sich das ganze schnell abschwächen
                                                        . Aber da bewegen wir uns auf einer politischen Ebene, und dafür scheint mir dieses Forum nicht der geeignete Diskussionsort zu sein.
                                                        Was die Freiwilligkeit betrifft, sicher macht das keine weil sie es so toll findet alte männer zu verwöhnen, sondern weil sie Geld verdienen wollen und müssen. So gesehen bin ich aber auch eine Nutte, ich steh am Morgen auch nur auf, weil ich Kohle verdienen muss.....

                                                        • Die einzig relevante Frage ist, ob die Girls ihre Freunde, Familie, Clans, Kinder, Omas unterstützen MÜSSEM, es also unter ZWANG tun= ZWANGSprostitution oder ob sie das FREIwillig und selbt bestimmt tun.Müssen sie die Kohle " abliefern " oder schenken sie freiwillig?


                                                          Prostitution ist ein Beruf, den die allermeisten freiwillig gewählt haben und selbst bestimmt ausüben. Freiwillig ist aber eine Frage von Optionen. Wer die Alternative hat, zuhause 10 Stunden am Tag für 250 CHF in SCHEISS-jobs unter elenden Bedingungen zu schuften oder hier das in einer Stunde zu verdienen, entscheidet sich FREIwillig und braucht weder einen loverboy oder Zuhälter um diese Wahl zu treffen. Das versteht zwar jede blitzgescheidte, aber bettelarme Rumänin, für manch frustrierten und verklemmten Naivling scheint das unverständlich. Das nachzuvollziehen scheint seine intellektuellen Fähigkeiten schlicht zu überfordern.


                                                          Ich glaube an die Aussagen der im Milieu betroffenen und involvierten Beteiligten, Experten und Insider. Die Horror-Geschichten von den loverboys und Zuhältern sind für mich Hirngespinste von frustrierten Club-Hassern und bedauernswerten, nicht informierten Spinnern mit dem Helfer-und Retter-Syndrom.


                                                          die aussagen von morgan2 decken sich mit meinen erlebnissen und erfahrungen- fast 100 % der girls arbeiten freiwillig- mindestens freiwilliger als hoch bezahlte wg als wie als miserabel bezahlte hi-wi zu schuften


                                                          fast 100 % haben keinen zuhaelter dem sie ihre kohle abliefern muessen- keinen der ihnen das geld mit gewalt ab-erpresst


                                                          selbstverstaendlich wird teilweise familie zu hause oder der freund unterstuetzt- das ist aber freiwillig und nur legitim und wird auch von anderen gastarbeiterinnen so gemacht - das wird auch nicht als zwangsarbeit bezeichnet


                                                          bin ueberzeugt das es den gegnern der prostitution gar nicht um die angeblich ausgebeuteten wgs geht- das ist ein erfundener vorwand und heuchelei

                                                          • M einsammeln, verfrachten, „Arbeit“ geben, unter Druck setzen, die Pässe wegnehmen, Lohn einbehalten bei „Vergehen“, M schicken das ganze Geld nach Hause, M können nur aufhören, wenn der Boss es erlaubt, sonst werden M verhaftet und ausgeschafft.

                                                            Seit drei Jahren lebt M, 26, in A. Zu zwölft hausen M in einem Zimmer.
                                                            Wer hier lebt, hat oft Schulden. Die ersten Löhne vieler M kassieren Stellenvermittler im Heimatland. Wechseln dürfen die M den Arbeitsplatz nur, wenn der Boss es zulässt. Eine schriftliche Bewilligung ist nötig, um ein Bankkonto zu eröffnen oder einen Führerschein zu erwerben. Um das Land zu verlassen, muss M zuerst den Pass wieder haben. Dieser hat aber der Boss.
                                                            Es ist Zahlzeit. M stellt sich in die Schlange und M erhält was ihm nach Abzug zusteht. Genehmigt M sich jetzt etwas Gutes oder Schönes oder gar einen Drink? «Nein, ich schicke alles heim.» Sicher, sagt M, «A ist hart, aber so sichere ich meiner Familie ein gutes Leben».


                                                            1.
                                                            Ersetze M durch Mädchen und Alice Schwarzer profiliert sich in der Presse. Zahlzeit ist abends nach Arbeitsschluss. Ersetze A durch Schweiz.

                                                            2.
                                                            Ersetze M durch Mann und 2022 sitzen wir hier vor dem Fernseher und schreien uns die Hälse heiser. Zahlzeit ist Zahltag. Alle zwei Wochen. Ersetze A durch Katar.


                                                            Wo ist der Unterschied?
                                                            Bei 1. Nennt sich das Zwangsprostitution und Alice Schwarzer profiliert sich in der Presse
                                                            Bei 2. Nennt sich das „Fussball begeistert die Welt“ und Sepp Blatter profiliert sich in der Presse
                                                            Aber
                                                            Bei 2. beissen auch noch 4000 ins Gras, nachzulesen hier
                                                            http://www.blick.ch/news/ausla…0-arbeiter-id2546448.html


                                                            Den letzten Abschnitt des obigen Artikel habe ich leicht abgeändert und ergänzt mit weiteren Sätzen aus dem Artikel oben als zweiten Abschnitt eingeflochten.


                                                            sieht jemand einen konzeptionellen Unterschied? Ich nicht!
                                                            Wo bleibt A.S. die Alice Schwarzer im Fall 2? Zum Glück gibt es noch A.I.


                                                            Und die erste Gretchenfrage
                                                            Wo würdest du, wenn du das M frei wählen kannst, lieber arbeiten? in S oder in K?


                                                            Und die zweite Gretchenfrage
                                                            Sind die im zweiten Abschnitt geschilderten Zustände im vollen Umfang typisch für einen Schweizer FKK- oder anderen Club?
                                                            Wenn nein, was soll dann der ganze Tumult?




                                                            • 1.) ALLE Girls sagen ehrlich und freimütig, sie unterstützen Freunde und Verwandte, aber FREIwillig. WARUM glaubt man denen nicht ? Die meisten Girls sind blitzgescheidt, mehrsprachig und oft studiert. WARUM werden ausgerechnet die alle als doofe Hühner hingestellt ?


                                                              6.) Prostitution ist ein Beruf, den die allermeisten freiwillig gewählt haben und selbst bestimmt ausüben. Freiwillig ist aber eine Frage von Optionen. Wer die Alternative hat, zuhause 10 Stunden am Tag für 250 CHF in SCHEISS-jobs unter elenden Bedingungen zu schuften oder hier das in einer Stunde zu verdienen, entscheidet sich FREIwillig und braucht weder einen loverboy oder Zuhälter um diese Wahl zu treffen. Das versteht zwar jede blitzgescheidte, aber bettelarme Rumänin, für manch frustrierten und verklemmten Naivling scheint das unverständlich. Das nachzuvollziehen scheint seine intellektuellen Fähigkeiten schlicht zu überfordern.


                                                              7.) Ich glaube an die Aussagen der im Milieu betroffenen und involvierten Beteiligten, Experten und Insider. Die Horror-Geschichten von den loverboys und Zuhältern sind für mich Hirngespinste


                                                              David Signer hat sich in dazu in der NZZ gemeldet. In der Schweiz ist Zwangsprostitution die Ausnahme...
                                                              Wenige westliche Frauen können sich vorstellen, dass eine Prostituierte ihrer Tätigkeit freiwillig nachgeht. Aber «Freiwilligkeit» ist eine Frage der Optionen. Eine gut bezahlte Lehrerin hat wenig Gründe, stattdessen auf den Strich zu gehen. Aber wenn – wie in vielen Ländern – die Alternativmöglichkeiten für eine unausgebildete junge Frau aus armen Verhältnissen Hausangestellte, Hilfsarbeiterin, Strassenverkäuferin oder Hausfrau und Mutter unter elenden Bedingungen lauten, gibt es handfeste Gründe für die «Berufswahl» Prostitution. Es geht um die Wahl des kleineren Übels. Kriminalisiert man Prostitution, wird aus der Sexarbeiterin nicht automatisch eine gut bezahlte Lehrerin. Sie wird arbeitslos oder verdingt sich als Hausangestellte zum Hungerlohn.


                                                              In Thailand ist Prostitution verboten. Nicht einmal die fanatischsten Prohibitionsbefürworter würden wohl behaupten, es gebe keine Prostituierten in Bangkok.
                                                              Quelle: NZZ online, 22.11.2013


                                                              Die im Millieu arbeitenden und somit betroffenen Frauen sagen sie arbeiten freiwillig und selbst bestimmt. Ihnen glaubt man nicht.


                                                              Belegbare Zahlen aus Deutschland vom bundes deutschen Kriminalamt bestätigen die Aussagen der Frauan aus der Branche. Denen wird keine Beachtung geschenkt.


                                                              Frau Schwarzer und die Prostitutionsgegner hassen die Männer und behaupten alle Frauen sind Zwangsprostituierte und Opfer und müssten gerettet werden. Sie haben weder Belege noch Beweise und dennoch glauben ihnen viele.


                                                              Sie fordern aus ideologischen Gründen ein Verbot wie in Thailand wo es per Gesetz keine Prostitution gibt.


                                                              Wer schützt unser schönes Land, unsere tollen Girls und unsere anständigen Manner vor Frau Schwarzer und Konsorten ?


                                                              • Ich bin auch Zwangsarbeiter....
                                                                -Wirtschaftszwang
                                                                -Verschuldungszwang
                                                                -Familienzwang...

                                                                • Die Stimmen und Kommentare zur Lage der Prostitution differenzieren sich vernünftigerweise wieder (so wie bei Bettina Weber im Tagi - gepostet von Don Phallo).


                                                                  David Signer hat sich in dazu in der NZZ gemeldet. Es steht nicht, worauf er sich stützt, aber jedenfalls behauptet er: "In Ländern mit einer liberalen Praxis wie der Schweiz ist Zwangsprostitution die Ausnahme, weil für einen Zuhälter immer das Risiko besteht, dass die Frau Anzeige erstattet."


                                                                  That simpel??


                                                                  Schön auch der Einstieg: "Seit einiger Zeit erhebt sich eine Empörung über die Prostitution, als hätte man eben erst mit Schaudern entdeckt, dass es Frauen gibt, die sich für Sex bezahlen lassen, und Männer, die zahlen." ;)


                                                                  Bis auf die beiden Artikel hier dünkt mich die Diskussion, die Schwarzer mit ihrer Buchpublikation und Interviews ausgelöst hat, bis dato sonst wenig fruchtbar und klärend.


                                                                  Hier der Artikel:


                                                                  Prostitutionsdebatte


                                                                  Grünes Licht fürs Rotlicht


                                                                  Seit einiger Zeit erhebt sich eine Empörung über die Prostitution, als hätte man eben erst mit Schaudern entdeckt, dass es Frauen gibt, die sich für Sex bezahlen lassen, und Männer, die zahlen. Im Gegensatz zu früher ist es heute aber nicht mehr die «zügellose Hure», die an den Pranger gestellt wird, sondern der «rücksichtslose Freier». Die weitverbreitete Vorstellung sieht etwa so aus: Millionen von Frauen werden wie Waren in der Welt herumgeschoben, um die rücksichtslose Sexgier der Männer zu befriedigen. Diese Sklavinnen, aus armen Ländern stammend, sind ahnungslose Opfer, der Willkür von mächtigen Schleppern und Zuhältern ausgeliefert, die sie ausbeuten und zugrunde richten. Jeder, der sie als Kunde frequentiert, macht sich mitschuldig an einem weltweiten Verbrechen. Das klingt wie ein Grimmsches Märchen von der Art «Böser Wolf gegen armes Rotkäppchen». Wie so oft ist die Wirklichkeit weniger simpel.


                                                                  Sexarbeit als Wahl


                                                                  Nicht alle Prostituierten sind Opfer von Menschenhandel und wollen «gerettet» werden. In jeder asiatischen, südamerikanischen oder afrikanischen Grossstadt gibt es Tausende von Prostituierten, die mit Handkuss nach Europa kämen. Warum soll ein Bordellbetreiber das Risiko eingehen, unerfahrene Frauen unter falschen Versprechen hierherzulocken, mit grossem Aufwand zu überwachen, einzusperren und mit Gewalt gefügig zu machen, wenn es genug professionelle Interessentinnen gibt, die sich auf das Jobangebot auf seiner Website melden?


                                                                  Wenige westliche Frauen können sich vorstellen, dass eine Prostituierte ihrer Tätigkeit freiwillig nachgeht. Aber «Freiwilligkeit» ist eine Frage der Optionen. Eine gut bezahlte Lehrerin hat wenig Gründe, stattdessen auf den Strich zu gehen. Aber wenn – wie in vielen Ländern – die Alternativmöglichkeiten für eine unausgebildete junge Frau aus armen Verhältnissen Hausangestellte, Hilfsarbeiterin, Strassenverkäuferin oder Hausfrau und Mutter unter elenden Bedingungen lauten, gibt es handfeste Gründe für die «Berufswahl» Prostitution. Es geht um die Wahl des kleineren Übels. Kriminalisiert man Prostitution, wird aus der Sexarbeiterin nicht automatisch eine gut bezahlte Lehrerin. Sie wird arbeitslos oder verdingt sich als Hausangestellte zum Hungerlohn.


                                                                  Das beschränkt sich nicht auf das Sexgewerbe. Gerne stellt man ja Prostitution als absoluten Sonderfall der Arbeitswelt dar. Aber wer geht «freiwillig» in ein Kohlebergwerk arbeiten oder zieht als Soldat in den Krieg? Zahllose Dreckarbeiten sind ebenso unerfreulich wie Sex mit jemandem, den man nicht liebt. Die Skandalisierung des Rotlichtmilieus löst es aus den konkreten Bezügen. Wo sind im Klischee der ausgebeuteten Frau die Stricher, Transsexuellen, Beach-Boys, Gigolos, Escort-Männer, Sugar-Mummies, Puffmütter und jungen Mittelstands-Gelegenheitsprostituierten? Sie bringen die Stereotype durcheinander.


                                                                  Besonders verzweifelte, mutige oder naive Frauen werden auch im Falle einer Kriminalisierung den Weg der Prostitution einschlagen. Sie sind dann aber in einer besonders verwundbaren Position, weil sie jederzeit verzeigt werden können. Nur schon um ein Zimmer für ihre Tätigkeit zu finden, sind sie auf Vermittler und «Beschützer» aus dem kriminellen Milieu angewiesen. Im Falle von Missbrauch, Ausbeutung oder Gewalt können sie nicht zur Polizei gehen. Wird Prostitution verboten, sind sie die ersten Opfer. Dass das Sexgewerbe durch Kriminalisierung und Repression nicht verschwindet, zeigt ein Blick in andere Länder. In Thailand ist Prostitution verboten. Nicht einmal die fanatischsten Prohibitionsbefürworter würden wohl behaupten, es gebe keine Prostituierten in Bangkok.


                                                                  Zwangsprostitution hierzulande selten


                                                                  In Ländern mit einer liberalen Praxis wie der Schweiz ist Zwangsprostitution die Ausnahme, weil für einen Zuhälter immer das Risiko besteht, dass die Frau Anzeige erstattet. Die herumgeisternden hohen Zahlen hängen auch damit zusammen, dass Prostituierte ohne legalen Aufenthalt, werden sie von der Polizei geschnappt, gute Gründe haben, sich als Opfer von Menschenhandel darzustellen, um sich selber aus der Schusslinie zu nehmen. Bei Fällen extremer Ausbeutung stammen die Prostituierten bezeichnenderweise meist aus Ländern, in denen das Gewerbe illegal ist, vor allem aus Osteuropa. Gelegentliche gewalttätige Auswüchse haben mehr mit der Prohibition in den Herkunftsländern der Frauen zu tun als mit der Liberalität hier. Lange können solche Ausbeutungsverhältnisse im Allgemeinen auch nicht aufrechterhalten werden in einem Umfeld, wo Prostitution legal ist.


                                                                  Es geht nicht darum, ob man Prostitution moralisch verwerflich findet oder nicht. Man kann gegen bezahlten Sex sein und trotzdem für eine Legalisierung, einfach, weil sie die Situation der betroffenen Frauen verbessert. Zu guter Letzt kann eine Frau, die ihrem Gewerbe legal nachgeht, auch leichter aussteigen, als wenn sie als Kriminelle gebrandmarkt und in die Halbwelt verstrickt ist.



                                                                  Quelle: NZZ online, 22.11.2013

                                                                  • Lieber Don Phallo, etws hast Du aus dem Tagi Artikel vergessen:



                                                                    Kompromiss in Sachen Prostitutionsverbot: Ein normales Restaurant mit Live-Übertragung auf Grossbildschirme.
                                                                    Bild: Ruedi Widmer, Tages-Anzeiger



                                                                    Endlich meldet sich eine Frau zum Wort, die es nicht aus dem männerfeindlichen Winkel sieht!! Bravo!!!

                                                                    • Don Phallo, besten Dank fürs publizieren dieses Artikels. Er ist vermutlich etwas vom vernünftigsten und besten, was ich in letzter Zeit zu diesem Thema gelesen habe. Gott sei Dank ist Binswanger eine Frau, sonst würde MANN gleich wieder als ewiggestrig und frauenfeindlich abgestraft werden.


                                                                      Was mich an dieser ganzen Diskussion immer wieder irritiert, ist der Umstand, dass Alice Schwarzer auch heute noch so ein Medienecho findet. Irgendwann müsste sie mit ihren alten Geschichten doch tot gelaufen sein. Aber nichts die Bohne. Schwarzer ist für eine Geschichte immer noch gut. Unglaublich.


                                                                      Napo

                                                                      • Hier ein vernünftiger Beitrag einer Frau, die mal nicht ins selbe Horn bläst, wie alle, die nun nach "Prostitutionsverbot" schreien:

                                                                        Im Bett mit Alice Schwarzer


                                                                        Von Michèle Binswanger, Tages-Anzeiger 22.11.13 Aktualisiert um 06:58


                                                                        Alice Schwarzers Argumente für ein Prostitutionsverbot fussen fast durchweg auf falschen Annahmen. Und ihr moralischer Rigorismus schadet der Gleichstellung.

                                                                        Etwas muss man Alice Schwarzer lassen: Wenn sie ins Diskurshorn bläst, wie momentan mit ihrem Buch «Prostitution, ein deutscher Skandal», dann schreckt sie das Wild auch auf. Das ist aber mittlerweile das Einzige, was man ihr noch zugutehalten kann. Denn Frau Schwarzers Weltbild hat Schlagseite wie ein leckgeschlagenes Schiff kurz vor dem Untergang. Bei ihr ist die Unterscheidung zwischen schwarz und weiss, böse und gut, Täter und Opfer so trennscharf wie die Schuldzuweisung einseitig. Das schadet der Diskussion um die Gleichstellung.

                                                                        Schwarzers Argumente für ein Prostitutionsverbot fussen fast durchweg auf falschen Annahmen. Prohibition hat ein gesellschaftliches Problem noch nie beseitigt, sondern immer nur kriminellen Organisationen den Weg freigeräumt. Aus ideologischen Gründen setzt Schwarzer zudem das gesamte Phänomen Prostitution mit Zwangsprostitution gleich.

                                                                        Doch das entspricht nicht der Wahrheit. In ersterem Fall verkauft ein Individuum eine Dienstleistung, im zweiten werden Individuen verkauft. Und nur weil Frau Schwarzer es nicht gern sieht, dass Frauen sich freiwillig prostituieren, heisst das noch nicht, dass es das nicht gibt. Zwangsprostitution soll man mit aller Härte verfolgen, und der Staat soll Prostitution im Dienst der Sicherheit und Gesundheit regulieren wie alles andere auch. Aber im Bett seiner Bürger hat er genauso wenig zu suchen wie Alice Schwarzer.


                                                                        Krieg gegen die Männer

                                                                        Noch viel störender aber ist die Idee, nur die Freier zu bestrafen. Das ist, als wenn man den Junkie strafen, den Drogenhändler aber laufen lassen würde – ein ineffizientes und ungerechtes Vorgehen, weil es die moralische Verantwortung einseitig den Freiern zuschiebt. Darin verrät sich genau jene moralische Haltung, welche die männliche Sexualität insgesamt unter Verdacht stellt. Oder wie es die französische Philosophin Elisabeth Badinter in einem Interview am Montag ausdrückte: «Ich verstehe es als Kriegserklärung gegen die männliche Sexualität.» Genau darüber, wie die männliche Sexualität so in Verruf geraten und vor allem wie man sie wieder rehabilitieren kann, müsste die Debatte geführt werden. Dazu wären allerdings die Männer gefragt, die sich jedoch mehrheitlich schamvoll oder verärgert zurückgezogen haben.

                                                                        Abgesehen davon ist der von Schwarzer vertretene moralische Rigorismus auch eine unerträgliche Bevormundung der Frauen, weil sie voraussetzt, dass alle so denken müssen wie sie. Sonst geraten sie unter Verdacht, keine richtige Frau oder vom Patriarchat verblendet zu sein und geschützt werden zu müssen – auch gegen ihren Willen. Ironischerweise lautete der Slogan der Abtreibungsbewegung «Mein Körper gehört mir». Nun will sie den Frauen vorschreiben, was sie mit ihrem Körper anfangen dürfen und was nicht.

                                                                        Nicht zuletzt gibt es immer ein ökonomisches Element, wenn Männer und Frauen Beziehungen eingehen, seien diese langfristig und auf Ehe angelegt oder nur auf möglichst schnelle Triebbefriedigung. Und so ist die Grenze zur Prostitution gerade im grauen Mittelbereich nicht immer klar zu ziehen.

                                                                        Prostitution hat bestimmt nichts Glamouröses und ist wohl auch nicht besonders gesund für die Seele. Andererseits sind auch nicht alle Männer per se Charakterschweine, nur weil sie Sex kaufen. Ich kenne einige, die das tun, manche sind sympathisch, andere nicht. Sicher hat nicht jeder ein Puff mit seiner Sexualität, nur weil er ins Puff geht.

                                                                        • Zuerst wurden die Raucher geächtet.
                                                                          Jetzt sollen die Ficker dran kommen und danach sind die bier- und Weintrinker dran. :schock:
                                                                          Schöne Welt. :wütend:
                                                                          Aber nicht mit mir. Dafür würde ich sogar auf die Strasse gehen und demonstrieren. :bestimmend:


                                                                          Wie wärs wenn die Herren Neu-user mal etwas produktives zum Forum beitragen würden und mal einen Erlenisbericht schreiben. Eure geschreibsel hier will niemand lesen. :langweilig:

                                                                          • Die hier versammelten Lobbyisten eines Prostitutions-verbotes- oder ist es nur einer ?- versuchen die Leser täuschen. Entscheident ist nämlich nicht, ob und wem die Girls via Western-union Geld zu kommen lassen. Den Ausdruck " ausbluten " habe ich übrigens bisher erst einmal gelesen. In einem anderen Forum, von einem dort gesperrten user, der sich dort @ oDevil nannte.


                                                                            Die einzig relevante Frage ist, ob die Girls ihre Freunde, Familie, Clans, Kinder, Omas unterstützen MÜSSEM, es also unter ZWANG tun= ZWANGSprostitution oder ob sie das FREIwillig und selbt bestimmt tun.
                                                                            Müssen sie die Kohle " abliefern " oder schenken sie freiwillig ?


                                                                            1.) ALLE Girls sagen ehrlich und freimütig, sie unterstützen Freunde und Verwandte, aber FREIwillig. WARUM glaubt man denen nicht ? Die meisten Girls sind blitzgescheidt, mehrsprachig und oft studiert. WARUM werden ausgerechnet die alle als doofe Hühner hingestellt ?


                                                                            2.) Sämtliche Huren-interessenvertretungen wie Hydra e.V., die sich auf anonyme Umfragen unter WGs stützen, bestätigen diese Aussagen. WARUM glaubt man denen nicht ? Warum glaubt man hier Emanzen, Frauenverbänden und anonymen Freiern, die REPRESSION und VERBOT fordern ?


                                                                            3.) Sämtlich Fakten und Zahlen der offiziellen Polizei-statistiken BEWEISEN dass Zuhälter und ZWANGSprostitution EINZELfälle sind. WARUM werden dies Fakten missachtet ? Wer und warum hat daran ein Interesse, dass diese Informationen vorsätzlich unterdrückt und der Öffentlickeit vor enthalten werden ? Wer will DESinformation und Täuschung ?


                                                                            4.) Sämtliche Bordell-betreiber- falls sie mal zu Wort kommen dürfen -haben sich in Presse und TV dutzendfach ähnlich geäüssert. Da spielt es gar keine Rolle, was abgeblich ein einzelner Club-besitzer und " Herr am Eingang " im Aaarau gesagt haben soll. Warum soll ein Bordellbetreiber so einen Unsinn erzählen, wenn sämtliche Experten und Insider genau das Gegenteil berichten ?


                                                                            5.) Ich kannte mehrere Bordell-betreiber, diverse Clubs und zig WGs. Jeder und jede bestätigt, dass die Girls FREI und SELBSTbestimmt darüber entscheiden , WEM und für was sie ihr Geld geben bezw.ausgeben ? Sämtliche Beteiligte und insider der Branche, die im Milieu involviert waren und hinter die Kulissen blicken, weil sie aus der scene kommen, beharren auf FREIwilligkeit und SELBSTbestimmtheit.


                                                                            6.) Prostitution ist ein Beruf, den die allermeisten freiwillig gewählt haben und selbst bestimmt ausüben. Freiwillig ist aber eine Frage von Optionen. Wer die Alternative hat, zuhause 10 Stunden am Tag für 250 CHF in SCHEISS-jobs unter elenden Bedingungen zu schuften oder hier das in einer Stunde zu verdienen, entscheidet sich FREIwillig und braucht weder einen loverboy oder Zuhälter um diese Wahl zu treffen. Das versteht zwar jede blitzgescheidte, aber bettelarme Rumänin, für manch frustrierten und verklemmten Naivling scheint das unverständlich. Das nachzuvollziehen scheint seine intellektuellen Fähigkeiten schlicht zu überfordern.


                                                                            7.) Ich glaube an die Aussagen der im Milieu betroffenen und involvierten Beteiligten, Experten und Insider. Die Horror-Geschichten von den loverboys und Zuhältern sind für mich Hirngespinste von frustrierten Club-Hassern und bedauernswerten, nicht informierten Spinnern mit dem Helfer-und Retter-Syndrom. Für mich sind das Geisterfahrer auf der falschen Spur, die meinen, alle anderen fahren falsch. Vermutlich waren die noch nie in einem Club, kennen kein einziges Girl. und wissen von Rumänien so viel wie ander vom Mars.


                                                                            8.) Wenn sie gerichtsverwertbare BEWEISE hätten, dass alle ZWANGSprostituierte sind, würde die Polizei ermitteln. Ihre
                                                                            " Beweise " sind nur Vermutungen und Verdächtigungen. Neider, die nicht verstehen, dass sie für Girls bezahlen mussen, während die Girls ihre lover beschenken.


                                                                            9.) Warum reden wir eigentlich nicht von lover-girls und ZWANGSfreier ? Millionen Freier " bluten aus ", werden zum Liebeskasper "gezwungen " und müssen ihren Nutten Geld, Geschenke, Juwelen und Luxus-autos " abliefern "!
                                                                            Warum interessiert das hier im Forum für FREIER keine Sau?

                                                                            • Gar keine schlechte Idee mit der WG-Akademie (wenn auch völlig unrealistisch). Dort könnten dann auch Emanzen wie Alice Schwarzer oder die Politiker, welche ein Prostitutionsverbot fordern gefördert oder eben sachgerecht ausgebildet werden.
                                                                              Allerdings würde mich gerade die Alice abtörnen. Doch gerade die sollte solche Kurse belegen, denn nur so würde sie auch wieder einmal gevögelt und könnte ihre Einstellung zu Sex und Prostitution korrigieren (mit eidg. Diplom).

                                                                              Völlig unrealistisch, wie solche Leute meinen, mit einem Prostitutionsverbot liesse sich ein uraltes Bedürfnis und ein Teil echte Lebensqualität aus der Welt schaffen. Solche Leute können nicht begreifen, dass es auch vielen Frauen (auch Prostituierten) Freude bereitet, zusammen Sexualität zu teilen (und wenn der Partner auch noch attraktiv ist, törnt das doppelt an). Die sollen doch ihren Seelenfrieden besser in der Kirche oder auf dem Mond suchen.:schweiz:


                                                                              find auch die akademie eine tolle idee es hat leute wo einfach nicht durften zu einem puff gehen es kann viele faktoren sein.
                                                                              nicht umbeding nur keine respect oder gewalt.
                                                                              schon numen am higiene konnte viele freier etwas lernen eine meine wg,s hat mich gesagt das was ihre am meiste strort sind leute wo smecken .


                                                                              zuruck zum thema der verbot ich hab ein paar dokus gesehen uber prostitution in amerika und im deutchland und merke das meinte diese art prostitutions gegner wie die alice ender uber stras prostitution oder laufhauser reden es wird fast nie gereded uber escorts,fkk clubs oder salons.
                                                                              im doku uber amerika zeigen sie wie freier verhafted wirden ein sherif reded uber was an freier passiert es is kras sie wussen eine recht geldstraffe oder sogar in der knast plus nacher ein kurs uber sexuale krankheiten machen.
                                                                              sie zeigen auch wie viele hollywood stars wie charlie sheen oder hugh grant merhmals verhafted schon wurden und sogar zu sexuale rehab cliniken wusten gehen.:schock:
                                                                              uber schweden wird auch gereded die geltstrafe ist glaub uber 1000 euros arme schweden.

                                                                              • Wieso glaubst du der Aussage vo @ looser mehr als wie den begründeten Darlegungen von @ Tom33 und dem @ morgan2 ?


                                                                                Das was Looser schreibt, deckt sich in etwa mit dem, was ich aus erster Hand von 2 Leuten an der Front gehört habe.
                                                                                Die Begründung auf deine Frage hatte ich bereits geschrieben:


                                                                                Mich würde interessieren, woher ihr die Erkenntnis nehmt, dass es nicht so ist wie Looser schreibt?
                                                                                Denn mal ganz ehrlich, mir wurde in Vergangenheit von 2 verschiedenen Personen im Aargau (ein Club Besitzer und ein Herr am Empfang) gesagt, dass faktisch fast alle Rumäninnen, Bulgarinnen, Ungarinnen bis auf wenige Ausnahmen, einen Typen hinten dran haben an den sie ihre Kohle abdrücken müssen. Branchenkenner die täglich damit zu tun haben und mir das persönlich ins Gesicht gesagt haben, glaube ich jetzt mal mehr wie anonymen Freier im Forum die das nicht wahrhaben wollen oder sogar abstreiten.


                                                                                WG's auf die das nicht zutrifft gibt es ganz sicher auch, leider wohl Ausnahmefälle.

                                                                                • Wie seht ihr das den Mädels an, dass sie alle freibestimmt und auf eigene Rechnung arbeiten? Denn nach Aussage von Looser soll das ein Freier kaum durchblicken können:Mich würde interessieren, woher ihr die Erkenntnis nehmt, dass es nicht so ist wie Looser schreibt?


                                                                                  Wie sieht eigentlich der @ looser den Mädels an das sie alle nicht freibestimmt und nicht auf fremde Rechnung arbeiten ?


                                                                                  Wieso soll ein normaler Freier kaum durchblicken aber der Freier @ looser den totalen Durchblick haben ? Sind alle anderen blöd und blind ?


                                                                                  Wie sieht der @ looser den Mädels an das sie gezwungen sind Geld abzugeben ? Ist er Hellseher ?


                                                                                  Wieso glaubst du der Aussage vo @ looser mehr als wie den begründeten Darlegungen von @ Tom33 und dem @ morgan2 ?


                                                                                  Mich würde interessieren woher du die Erkenntnis nimmst das es nicht so ist wie @ tom und @ morgan2 schreibt ?


                                                                                  Bist du für ein Prostitutionsverbot und suchst verzeifelt Gründe um dieses Verbot zu rechtfertigen ?