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Ich will ins Gewerbe einsteigen

  • Antworten
    • Ein erfahrener Betreiber spricht von Verdiensten von 1000 Franken pro Tag für seine Girls. Und eine seiner WGs bestätigt das sogar. Noch dazu eine völlige Anfängerin. Und die ist sogar so zufrieden mit ihrem angeblich so " schlimmen " Alltag, dass sie ihre beste Freundin auch noch holen will. Aber DAS wollen manche hier im Forum ums Verrecken nicht hören...


      Das mit dem vielen Geld verdienen ist schon richtig, aber was ist davon am ende des Jahres noch übrig?
      Viele der Girls geben das Geld genau so schnell wieder aus wie Sie es verdient haben ! Sie verschenken das Geld oder kaufen teure Geschenke für Freunde und Familie und gönnen sich selbst auch jeden erdenklichen Luxus.
      Auch die Arztbesuche in D oder CH müssen Sie selbst bezahlen, da Sie ja nicht versichert sind und die Ärzte in Ihrer Heimat ja alle nichts taugen, da die guten Ärzte ja ebenfalls hier zu finden sind.


      Ich wünsche jeder WG, dass Sie mit Ihrem Geld auch umgehen kann und nach einer gewissen Zeit ein ansehnliches Bankkonto besitzt.


      Doch eben, das ist ein Wunsch und Wünsche gehen leider selten in Erfüllung.


      ps: Tini wenn deine Freundin auch die gleichen Interessen hat wie Du, dann zeig Ihr doch Deine neue " Arbeit ". Ich kenne WGs die auch so angefangen haben, sei es die Freundin, eine Verwandte oder die Schwester.

      • Tini hat in ihrer ersten Woche jeden Tag über 1000.- Fr. für sich verdient.


        So jetzt will ich mich entlich bei euch melden. In 7 Tage habe ich 6800.00 für meine Tasche verdient , so viel habe ich vorher nicht gerechent. Meine beste Freundin will auch anfangen sie kommt am Donnerstag für ihr erstes Wochenende zum lernen.Tini


        Ein erfahrener Betreiber spricht von Verdiensten von 1000 Franken pro Tag für seine Girls. Und eine seiner WGs bestätigt das sogar. Noch dazu eine völlige Anfängerin. Und die ist sogar so zufrieden mit ihrem angeblich so " schlimmen " Alltag, dass sie ihre beste Freundin auch noch holen will. Aber DAS wollen manche hier im Forum ums Verrecken nicht hören...

        • Hallo lieber Admin und Eidgenosse
          Kann es sein, dass mein letzer Beitrag verschwunden ist??
          Das zeigt mir, dass ich recht hatte, doch wieso darf das niemand wissen. Ich verstehe das nicht.
          Vielleicht könnt Ihr mir das begründen.


          Bis heute wurde noch kein einziger Eintrag von mir gelöscht und ich finde es eine Schweinerei wen das so ist.


          Lover



          Lover07
          Weil Spekulationen über ihren Arbeitsort nichts bringen und dieses Thema nun nicht mit jedem Club Name zugemüllt werden soll. Wenn du ihren Arbeitsort definitiv kennst, darfst du ihn hier selbstverständlich gerne schreiben!
          Dein 6profi-team

          • Naja, abgesehen von erzkonservativen Kreisen wird eine Tätigkeit in der Rotlichtbranche heute von der Gesellschaft nicht mehr als so schlimm angesehen, das man deswegen geächtet werden würde, denke ich.


            Ziemlich naive Annahme. Entweder hast du eine Lücke im CV oder du sagst die Wahrheit - wenn du ins normale Angestellten-Berufsleben zurück willst, stehen die Chancen eher schlecht.

            • Die Meisten würden ohnehin nie ihre gesicherte bürgerliche Existent aufgeben und in das gesellschaftlich geächtete und schlecht beleumundete Milieu einsteigen. Man muss schon der Typ Mann dafür sein und die Fesseln und Zwänge der bürgerlichen Welt bewusst abstreifen wollen, um diesen Schritt zu tun.

              Naja, abgesehen von erzkonservativen Kreisen wird eine Tätigkeit in der Rotlichtbranche heute von der Gesellschaft nicht mehr als so schlimm angesehen, das man deswegen geächtet werden würde, denke ich.

              • .... weil einige von uns auch gerne einen Sex-Club betreiben würden. Mit allen Phantasien, die es zu diesem Thema gibt.


                Glaub ich eher weniger.


                Die Meisten würden ohnehin nie ihre gesicherte bürgerliche Existent aufgeben und in das gesellschaftlich geächtete und schlecht beleumundete Milieu einsteigen. Man muss schon der Typ Mann dafür sein und die Fesseln und Zwänge der bürgerlichen Welt bewusst abstreifen wollen, um diesen Schritt zu tun.


                Zum Anderen wissen wohl die wenigsten, wie schwierig es ist ,ein Etablissement ERFOLGREICH und DAUERHAFT zu führen. Es ist weder easy noch reines Zucker schlecken. Erfolg ist generell keine Glücksache. Und Erfolg im Rot-Licht-Milieu auch nicht, auch wernn manche das vermuten. Es ist harte Arbeit in einem harten Gewerbe und wahrlich nicht nur immer eitler Sonnenschein. Die Gäste sehen nur die glamouröse Seite der glitzernden Fassade der Prostitution. Sie denken, der Chef fickt die Weiber und kassiert abends die riesen Kohle ab. Das stimmt gelegentlich schon, vorausgesetzt allerdings, dass der Laden floriert, was beileibe aber nicht selbstverständlich und vor allem nicht die Regel ist. Von allein läuft nämlich gar nichts...ausser die Nase!!! Und selbst bei einem gut laufenden Laden ist das nur die eine - nämlich die schöne und angenehme- Seite der Medallle. Die andere Seite der Realität wird dabei ausgeblendet. Und die ist Arbeit, Können und Stress pur.

                P.S. Bitte aber nicht Bar und Club-Betreiber mit Zuhältern gleichsetzen. Das sieht auch das Gesetz ganz anders....


                Ein Zuhälter ist einer, der sein Einkommen aus der Arbeit von Prostituierten bezieht. Somit ist streng genommen jeder Bar oder Clubbetrieber Zuhälter und wird es auch nicht bestreiten.

                • Warum wird eigentlich hier so aggressiv gegen Barbesitzer, Clubbetreiber, Studiobesitzer und Zuhälter polemisiert ?


                  Die Betreiber bieten den Girls einen guten, sicheren und sauberen Arbeitsplatz. Sie sind weder von der Caritas noch selbstlose Samariter und wollen natürlich auch verdienen. Sie haben die Infrastruktur auf eigenes Risiko bezahlt und finanziert, stellen das Mangement und die Security und bezahlen Werbung. Das machen sie aber sicher nicht für Gottes Lohn, also für umsonst. Jeder kann doch einen Puff eröffnen, dem Girl alles belassen und gerne drauf legen...wer fängt an ?


                  Wenn der Laden läuft liegt es massgeblich an der Führung. Jeder Laden läuft nur so gut, wie Geschäftsleitung oder Management es drauf haben.Damit ermöglicht ein gut geführter Laden dem Girl die Möglichkeit viel Geld zu verdienen. Wie in diesem aktuellen Fall der @ Eidgenosse. Das Girl wollte unbedingt in die Prostitution, weil es Geld brauchte und den Sex gerne mag. Der EG hat ihr die Möglichkeit gegeben. Was bitte ist daran schlecht ? Und ob er sie einführt und einweist oder eine Fau wo ist denn der Unterschied? Und ob er sie fickt oder ob sie nur die Freier ficken ...sie macht es freiwillig also who cares ? Ficken ist doch wohl ihr Job. Oder nicht? Dem tini geht es gut, andenfalls hätte sie sich hier schon längst ausgeheult und den @ Eidgenossen als üblen Zuhälter beschimpft. Die weiss doch selber das alle genau darauf warten...


                  Und was das Girl mit seinem Verdienst macht ist allein seine Sache. Ob es damit FREIWILLIG seinen " boyfriend, Bruder, Freund, Mann " und wen auch immer alimentiert,aushält und finanziert, damit er sich um sie kümmert - Zuhälter - oder es seinem Clan nach Roma-land überweist oder es für Luxus-label verkonsumiert oder verkokst kann dem Gast egal sein. Manche Girls finanzieren ihre Kinder oder Oma, sparen für ein Geschäft oder finanzieren eben ihren Freund. Die Girls, die einen Zuhälter haben, haben ihn sich in MINDESTENS 90 % selbst vorsätzlich ausgesucht, gewählt und wollen den. Ich rede hier von der REGEL und nicht von den maximal 10 % Ausnahmen der Zwangsprostituierten. Die gibt es natürlich auch, sind aber die absoluten Ausnahmen. Und wenn sie ihren " Zuhälter " los werden wollen, können sie ihn ganz leicht mittels Polizei los werden. Danach könnten sie sich einen softigen schnuckeligen verschmusten Bureau-Hengst nehmen, aber genau den wollen sie eben nicht. Qed....

                  • Ja du hast schon Recht mit dem Erfindergeist der Besitzer. Das funktionirt ganz sicher bei den Karpatengirls die auf der Strasse anschaffen. Die aber die in Clubs oder Salons arbeiten sind sehr gut vernetzt und solche Dinge sprechen sich herum, diese Clubs werden dan gemieden.


                    Ich weiss von Girls die noch in einem Salon arbeiten und an ihren "Freitagen" bereits für eine Schnupperwoche bei der Konkurrenz angemeldet sind.


                    Ich wurde schon in Hamburg, in entsprechenden Clubs über gewisse Clubs aus dem grossraum Zürich angefragt. Notabene von Girls die noch nie in der Schweiz waren. (Internet macht es möglich)


                    Es wäre ein Fehler die Mädchen zu unterschätzen, sie haben oft eine sehr gute Ausbildung (Universitätsabschluss der bei uns noch nicht annerkannt ist), können mit diesem in ihrer Heimat noch nicht ihr Leben finanzieren und bei uns bekommen sie keinen entsprechenden Job.


                    • Martyn
                      Das ist genau der Punkt. Wenn sie eben den Liebesdienerinnen einen Abzug beim "Lohn" machen, müssen sie im gegebenen Falle die Kosten genau begründen. Darum kamen auch die Saunaclubs auf. Die Frauen zahlen einen Eintritt, genau gleich wie der Gast und können ihrem Geschäft in den Räumen......


                      Die Abzüge müssen sie nicht begründen.


                      Die Regel 50 Prozent oder 40 Prozent plus schlafgebühr + Zimmer reinigungsgebühr + Gebühr fürs atmen .... Mit den Gebühren sind sie sehr erfinderisch.

                      • Genau das meine ich. CVP oder FDP haben beide die gleiche schammige Heimat:smile:


                        Martyn
                        Das ist genau der Punkt. Wenn sie eben den Liebesdienerinnen einen Abzug beim "Lohn" machen, müssen sie im gegebenen Falle die Kosten genau begründen. Darum kamen auch die Saunaclubs auf. Die Frauen zahlen einen Eintritt, genau gleich wie der Gast und können ihrem Geschäft in den Räumen nachgehen.


                        Genau so verhält es sich mit den Tagesmieterinnen in diesen "Salons". Im Streitfall ist der Inhaber fein draussen, er hat den Mädchen ja nur die Räume vermietet und sie sind nicht bei ihm beschäftigt. Dass weiss ich jetzt nicht genau, aber es könnte auch einen Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht und den Sozial- und Unfallversicherungen haben.


                        Und da sie ja als Selbständigerwerbende deklariert sind entfällt diese eventualität. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gerichte eine Verbindung herstellen und der Bordellbesitzer der sich nach altem Muster bezahlen lässt, auch Pflichten eines Arbeitgebers übernimt.


                        Wie gesagt ich weiss es nicht, könnte es mir aber vorstellen.
                        Aber das kann dir der Eidgenosse sicher besser beantworten

                        • Hast Du eine Ahnung. Aber nur ganz, ganz wenige. Bei den meisten macht es so 40-60 % aus und so manche fickt kaum die Tagesmiete zusammen.


                          Tagesmieten sind üblicherweise so im Bereich 60-90€ am Tag, bzw. 300-450€ die Woche.


                          Bei 80€ für die halbe Stunde oder 150€ für die Stunde ist sollte das auch eine Anfängerin relativ schnell reingearbeitet haben.


                          Doch doch gibt es auch in Zürich im Niederdorf. Es gehört einem Parllamentarier aus Reihen der CVP (analog CSU). Die Miete kostet pro Zimmer Fr. 100.- pro Tag. Wurde in den vergangenen Tagen in der Presse breitgeschlagen.


                          50% ist in der Schweiz nicht zulässig, darum ist die 40% die Schlüsselzahl, sie gilt noch nicht als Wucher und der Salonbesitzer kann nicht gerichtlich belangt werden. Mit 50% hätte er Probleme.

                          100 CHF pro Tag klingt in der Tag sehr günstig, das ist ja quaiso ein Preis wie in Deutschland.


                          Was die 50% betrifft gab es das Gerücht das die HappyLive Kette mal 50% von 200CHF die halbe Stunde genommen hätte. Weis allerdings nicht ob es stimmt oder nicht.


                          Seit einiger Zeit haben sie aber die Websites komplett umgestellt, und nennen die WGs nun Mieterinnen. Könnte sein das da jetzt auch mit Tagesmiete gearbeitet wird. Weis es aber nicht.

                          • Doch doch gibt es auch in Zürich im Niederdorf. Es gehört einem Parllamentarier aus Reihen der CVP (analog CSU). Die Miete kostet pro Zimmer Fr. 100.- pro Tag. Wurde in den vergangenen Tagen in der Presse breitgeschlagen.



                            Jaris
                            Meinst Du den an der Zähringerstrasse in Zürich? Der ist von der FDP und nicht CVP.
                            http://www.tagesanzeiger.ch/zu…PPolitiker/story/16124913

                            MfG
                            Gfs

                            • Doch doch gibt es auch in Zürich im Niederdorf. Es gehört einem Parllamentarier aus Reihen der CVP (analog CSU). Die Miete kostet pro Zimmer Fr. 100.- pro Tag. Wurde in den vergangenen Tagen in der Presse breitgeschlagen.


                              50% ist in der Schweiz nicht zulässig, darum ist die 40% die Schlüsselzahl, sie gilt noch nicht als Wucher und der Salonbesitzer kann nicht gerichtlich belangt werden. Mit 50% hätte er Probleme.

                              • Die 35-50% fürs Studio sind in der Schweiz leider üblich. Natürlich kommt da für den Betreiber schon ne stolze Summe zusammen. Aber ich Alternativen in Form vom Appartmenthäusern gibts in der Schweiz imho lieder kaum.


                                Anders ist es in Deutschland, da sind in den Appartmenthäusern Tagesmieten bzw. Wochenmieten (7 Tage zum Preis von 5 oder 6 Tagen) üblich. WLAN, Kabelfernsehen, Duschgels für die Duschen, Badetücher, Kondome, ... sind aber ebenso inklusive.


                                Prozentual macht die Tagesmiete dann vielleicht so 15-25% bei einer Anfängerin oder einem Durchschnittsgirl und weniger als 10% bei einem TopShot aus.


                                Hast Du eine Ahnung. Aber nur ganz, ganz wenige. Bei den meisten macht es so 40-60 % aus und so manche fickt kaum die Tagesmiete zusammen.



                                Badwischer

                                • Die 35-50% fürs Studio sind in der Schweiz leider üblich. Natürlich kommt da für den Betreiber schon ne stolze Summe zusammen. Aber ich Alternativen in Form vom Appartmenthäusern gibts in der Schweiz imho lieder kaum.


                                  Anders ist es in Deutschland, da sind in den Appartmenthäusern Tagesmieten bzw. Wochenmieten (7 Tage zum Preis von 5 oder 6 Tagen) üblich. WLAN, Kabelfernsehen, Duschgels für die Duschen, Badetücher, Kondome, ... sind aber ebenso inklusive.


                                  Prozentual macht die Tagesmiete dann vielleicht so 15-25% bei einer Anfängerin oder einem Durchschnittsgirl und weniger als 10% bei einem TopShot aus.

                                  • Genau so wars im Rouge. Ein Girl wollte mit mir auf das Zimmer gehen und hat gejammert das es bereits 17:00 sei, sie Fr. 90.- Eintritt bezahlt hat aber noch keinen Gast hatte. Und soweit ich das beurteilen konnte, hat sich an ihrer Situation den ganzen Abend nichts geändert.


                                    An diesem Tag hatte es ca. 40 Frauem und wenn es hoch kommt 20-25 Männer und dies in einer Zeitspanne von 4-5 Stunden. Ich glaube ich war der Einzige der mit 2 verschiedenen Girls im Zimmer war.


                                    Sagte es doch, Versagen des Managements.
                                    10 Frauen anstatt 40 Frauen genügen für das Rouge völlig.
                                    Dann würde auch jede etwas verdienen.


                                    Wenn eine gute Frau in einem Saunaclub arbeiten möchte um Geld zu verdienen, geht sie in einen Imperium Saunaclub und nicht ins Rouge :rolleyes:.

                                    • Genau so wars im Rouge. Ein Girl wollte mit mir auf das Zimmer gehen und hat gejammert das es bereits 17:00 sei, sie Fr. 90.- Eintritt bezahlt hat aber noch keinen Gast hatte. Und soweit ich das beurteilen konnte, hat sich an ihrer Situation den ganzen Abend nichts geändert.


                                      An diesem Tag hatte es ca. 40 Frauem und wenn es hoch kommt 20-25 Männer und dies in einer Zeitspanne von 4-5 Stunden. Ich glaube ich war der Einzige der mit 2 verschiedenen Girls im Zimmer war.

                                      • Ja es ist tatsächlich so, dass ich noch nie im Rotlichtmillieu Sex ohne Gummi wollte oder hatte. Das hat einen einfachen Grund und den kennen meine Stammgirls genau. Ich stehe nämlich auf den leichten Druck den der Pirelli auf meinen Schwanz ausübt. Wenn die Partnerin sehr nass ist und ich ohne Gummi in ihr bin, spüre ich sehr wenig. Das sind halt die Nachteile wenn man beschnitten ist. Der Vorteil ist, wenn auch nicht immer gewünscht, man ist ausdauernder.


                                        Ein weiterer Vorteil ist auch, da der Blutrückfluss unterbunden wird, kann ich auch nach dem ich gekommen bin die Erektion halten und das so lange bis ich den Gummi entferne. OK die Handelsüblichen Gummis sind mir allgemein etwas zu eng.


                                        Ich gehe davon aus, dass andere Männer die auch beschnitten sind diesen Sachverhalt weitgehend bestätigen können.

                                        • ...die Idee mit dem Pauschalbetrag im Salon ist nicht schlecht, es würde mich noch interessieren, ob sie den auch bezahlen muss, wenn sie nichts verdient. Es gibt nämlich Saunaclubs, in denen so wenig läuft, dass einige Frauen sogar am Ende des Tages noch drauflegen.


                                          Don Phallo


                                          Dieses Problem in manchen Clubs ist mir durchaus bekannt. Es liegt an der Unfähigkeit des Managements und die Girls müssen das ausbaden. Oder vielmehr ist es diesen Clubs egal wie viel die Girls verdienen, da sie als Darstellerinnen betrachtet werden, damit der Club voll aussieht da die Freier in den Saunaclubs meistens eine riesige Auswahl erwarten. Früher waren 20 Girls in einem Saunaclub sensationell viel, heute empört sich der Freier wenn "nur" 40 Girls anwesend sind und der Wahn geht weiter obwohl nicht mehr Gäste hinzukommen und sie sich auf immer mehr Clubs verteilen.


                                          Jedes Etablissement kennt seinen Tagesschnitt an Gästen und hat Erfahrungswerte. Ein kluges Management orientiert sich an diesen Gästezahlen und sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gäste/Girls, so wie es zum Beispiel auch die Imperium Saunaclubs hervorragend managen. Alle Girls verdienen gut und die guten noch mehr und bleiben. So muss es sein und so habe ich das auch immer gemacht.


                                          In einem kleinen Studio mit 25-30 Gäste pro Tag habe ich nie mehr als 5 Girls (vom Teenie bis zur reifen Dame für jeden Geschmack), auf diesem Weg hat jedes Girl mehrere Gäste am Tag und es ist noch nie vorgekommen, dass ein Girl unter 3 Gäste hatte. Als Beispiel hat Tini seit heute Mittag 12.00 Uhr bis jetzt 16.00 Uhr bereits 600.- Cash für sich verdient, die pauschale Tagesmiete für ihr Zimmer ist davon bereits schon abgezogen. Jedes Girl hat ihr eigenes Zimmer fürs arbeiten und übernachten. Nach Arbeitsschluss können die Girls frei in den Ausgang und werden nicht wie oft üblich in einem Matratzenlager weggeschlossen oder müssen gar betteln wenn sie in den Ausgang möchten. Im eidgenössischen Studio ist alles frei und liberal aber die Girls halten sich an ihre Arbeitszeiten und Hausordnung sehr genau und bieten 1A-Service, da sie wissen das eine grosse Warteliste existiert ;).

                                          • Ich muss gestehen, dass ich diesen thread anfangs für eine raffiniert aufgezogene Werbeaktion der Studiokette unseres Eidgenossen hielt.

                                            Da sucht eine Neueinsteigerin auf diesem doch eher ungewöhnlichen Weg ein paar Tipps, wo sie am besten anfangen soll, dann meldet sich ein rühriger Puffbetreiber, nimmt sie unter seine Fittiche, verschafft ihr einen Job in seinem Studio, rühmt ihre aussergewöhnlichen Vorzüge und schon ist ein künftiger Superstar geboren, von dem man in der Schweiz noch viel hören wird und sie verdient massenhaft Kohle und ist überglücklich.
                                            Das tönt so haarsträubend naiv, dass man dieses moderne Märchen einfach kaum glauben kann. :rolleyes:

                                            Aber dann verbürgt sich der admin für die Echtheit der Tini, Zweifel kommen auf, ob die Geschichte am Ende doch wahr sein könnte ?:confused:

                                            Und wie Selby klug bemerkt, die ganze Diskussion ist hochinteressant, widerspiegelt sie doch einige Facetten dieses schillernden Milieus, da gehen die Wogen hoch, Puffgänger reden vom sexbusiness als einem „dreckigen business“, andere raten ihr vom Einstieg in diesen Beruf ab, wiederum andere – hechel – wollen die Tini unbedingt sofort besuchen, der Eidgenosse wird als übler Zuhälter beschimpft, der – nicht faul – teilt im hemdsärmeligen Milieu-Stil aus, es ist die Rede von „Fresse polieren“ und so. :rolleyes:

                                            Redlight halt.

                                            Die Ruhigste von allen ist die Tini, sie hat klare Vorstellungen, weiss, was sie will, sie macht es nicht nur des Geldes wegen, sondern ist auch neugierig, hat Spass am Sex, das klingt wie ein abgedroschener Werbespruch und wird auch von vielen WG’s so missbraucht, aber ich bin einigen begegnet, bei denen es wirklich stimmt und die es klar durchziehen, sich in den Clubs behaupten und dementsprechend Erfolg haben.

                                            Auftritt Eidgenosse, er wandelt die vielen und verwirrenden Tipps in ein klares per öffentlich angegebener E-Mail Adresse vermitteltes Angebot in einem seiner Studios um, das überzeugt die Tini, sie fängt an mit ihrer Arbeit und ihre Vorstellungen werden weit übertroffen, sie verdient in einer Woche netto 6‘800 Franken, das ist immerhin eine Summe, die viele Freier erst in einem Monat verdienen.;)

                                            Nun, ich sehe darin keinen Grund, den Eidgenossen anzugreifen, er scheint die Tini gut beraten zu haben, die Frauen in seinem Etablissement fair zu behandeln und die Idee mit dem Pauschalbetrag im Salon ist nicht schlecht, es würde mich noch interessieren, ob sie den auch bezahlen muss, wenn sie nichts verdient. Es gibt nämlich Saunaclubs, in denen so wenig läuft, dass einige Frauen sogar am Ende des Tages noch drauflegen.

                                            Und was er über die Situation in manchen Saunaclubs sagt, entspricht der Wahrheit, wer etwas hinter die Kulissen blickt, bemerkt die Aktivitäten der Zuhälterbanden durchaus und auch viele Chefs nehmen es mit der Regel „never fuck the company“ nicht allzu ernst, AO gibt es überall, selbst in den besten Clubs.:rolleyes:

                                            Was bleibt, ist eine Realität, vor der manche Freier, die selbst auch Väter sind und Amok laufen würden, wenn ihre Tochter sich prostituierte, gerne die Augen verschliessen:
                                            Es gibt eine ganze Menge junger Frauen, auch Schweizerinnen, die keineswegs aus wirtschaftlicher Not, sondern aus Neugier, aus Spass, aus Abenteuerlust, um etwas dazuzuverdienen, vorübergehend oder für länger, diesen Beruf ergreifen und dort weit mehr verdienen können, als sie jemals in jedem anderen Job bekommen und keineswegs für den Rest ihres Lebens traumatisiert sind.

                                            Das sattsam bekannte Klischee von der aus miesen Verhältnissen stammenden jungen Frau, die keine andere Perspektive in ihrem Leben mehr sieht, als sich zu prostituieren und in eine Teufelskreis von Abhängigkeit, Gewalt und Drogen gerät, stimmt halt oft einfach nicht.
                                            Aber es wird gerne von ignoranten und doppelmoralisierenden Journalisten und Politikern gebetsmühlenartig durchgekaut und gipfelt meistens in der Forderung, doch endlich mal diesen ganzen Sumpf der Prostitution trockenzulegen und tabula rasa zu machen.

                                            Ich finde die Geschichte der sympathischen Tini jedenfalls sehr interessant und beispielhaft und wünsche ihr viel Erfolg.:super:

                                            Don Phallo

                                            • Hmm Selby, Du schreibst immer so geschwollenes Zeugs, wo so ein einfacher Ficker wie meinereiner schlicht gar ned versteht.:confused:

                                              Badwischer



                                              ja Badwischer, was soll ich dazu sagen, bei mir ist wohl halt nicht nur der Schwellkörper zeitweise geschwollen, sondern auch die Sprache. Tut mir leid, wenn Dich meine - ach so geschwollene - Sprache offensichtlich überfordert.

                                              Nur eine kleine (völlig nebensächliche) Frage:

                                              Willst Du meine Sprache nicht verstehen, oder ist es vielleicht der Inhalt, der den einfachen Ficker, wie Du Dich selbst bezeichnest, etwas irritiert...
                                              Dann klär mich noch auf, wie ich für den komplizierten Ficker schreiben soll und was ein einfacher und ein komplizierter Ficker ist! Ist das Futter für einen neuen thread, mit dem Titel " Einfache versus komplizierte Ficker" mit der Perspektive einer Plenumsumfrage wer sich für einen einfachen und wer sich für einen komplizierten Ficker hält... ?
                                              Nichts für ungut!

                                              Selby

                                              • [quote='Eidgenosse','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=68987#post68987']Das finde ich auch.
                                                Nur bekommen eben viele den Hals nicht voll genug und kassieren in der Regel 50% von den Einnahmen der Girls, sorgen sich nicht um die Sicherheit der Girls, versorgen sie nicht mit Verpflegung, bespitzeln die Girls mit Mikros und Kameras im Aufenthaltsbereich und schreiben die Freizeit vor. Nach diesem Muster funktioniert fast jeder Salon und Studio. Mit meinem Hobby-Studio könnte ich jedem beweisen, dass es auch ganz anders geht.
                                                ...

                                                Noch nie habe ich Sex ohne Gummi eingefordert. Das ist eine eindeutige Lüge...
                                                Ob du lieber Jaris oder andere hier im Forum, brauchen über dieses Thema überhaupt nicht zu heucheln oder mir das Wort im Mund herum drehen, denn in der Praxis fragt bzw. drängt fast jeder Freier nach einer wiederholten Buchung, die Girls zum Sex ohne Gummi. Das ist keine Behauptung oder Vermutung von mir, sondern das ist die Realität! Deine angebetete Shila und Ingo wird dir das sicher bestätigen können, denn das ist im Globe sicher nicht anders als wie in anderen Läden. Dann ist es doch nur allzugut verständlich nach Möglichkeiten zu suchen, um diesen AO-Wahn eventuell sicher zu machen. Nicht ich bin der Verrückte, sondern 70% von euch Freier, die ihren Schwanz möglichst in jede Prostituierte blind ohne Gummi einlochen wollen oder es hinterhältig durchziehen.
                                                ...

                                                QUOTE]

                                                Nun ja meine lieben Forumsikerkollegen,
                                                dieser thread ist hoch interessant und informativ, denn da spricht einer Klartext über die Schattenseiten der Prostitution in Etablissements - und das nicht als fake, sondern als einer, der die Szene und deren Gepflogenheiten vom schummrigen Etablissement bis hin zu den führenden Clubs genau kennt.

                                                Ich habe mich in der Vergangenheit dahingehend geäussert, dass die Strassenprostitution von mir aus abgeschafft werden könnte und den Etablissements zugeführt werden sollte.

                                                Doch sollte jedem klar sein, dass auch die Etablisements für Wgs nicht a priori Stätten paradiesischer Zustände - bestenfalls für die Freier - sind. Die Realität für Wgs sieht in einigen Etablissements - ungeachtet, ob schummrige oder etabliertere - oft anders aus als die, in welcher wir Freier uns zu befinden wähnen, wir, die die Illusion einkaufen und oft gerne vor der Wirklichkeit die Augen schliessen (und das ist wohl letztlich besser so- zumindest, so lange, dass nicht gegen die menschliche Würde und die menschlichen Rechte verstossen wird).

                                                Es ist immer wieder interessant, was da beidseitig für Emotionen geschürt werden und dabei auch aufkommen können. Oft glaube ich erfühlen zu können, dass seitens der Freier die von uns Freiern erkaufte Illusion nicht preisgegeben werden will und der Schlagschatten der Wirklichkeit nicht erkannt werden will, andererseits glaube ich, dass die "Puffiers" , das Gefühl haben wir Freier hätten keine Augen und Sensorien, das zu erkennen und zu ergründen, was hinter den Kulissen abgeht, und von der "Gegenseite" deshalb gerne als naiv und unwissend abgestempelt werden. So hat jeder seinen Platz...

                                                Ich persönlich mag hier im Forum oft als idealisierender - oder meinetwegen philosophierender - "Softy" in Erscheinung treten, aber mir ist fadengerade klar, was in der Prostitution abgeht, eben auch hinter den Kulissen; wie Menschen ans Messer geliefert werden, um das eigene Stück am lukrativen Kuchen der Prostitution zu retten, das sonst von einer anderen keiffenden Möve gefressen würde. Allianzen werden geschmiedet und gebrochen, etc. etc. ...

                                                Auch der Freierswahnsinn - der hier nie zugegeben wird - , dass Wgs seitens der Freier (genötigt wäre ein zu starkes Wort) unter Druck gesetzt werden, es ihnen ohne Kondom zu besorgen!!! Was ich da von Wgs diesbezüglich schon mitbekommen habe- und wenn auch nur 50% ihrer Aussagen zuträfe - geht über keine Vorhaut, resp. Kuhhaut.

                                                Ich möchte hier die unbequeme Frage stellen, wem unter den erfahreneren Freiern nicht vom Wg selbst schon AO angeboten wurde - vielleicht nicht einmal gegen Aufpreis - und wie er sich dann dazu gestellt hat.
                                                Wieviele der hier Schreibenden haben hier schon entrüstet geschrieben, sie hätten das nie zugelassen, und in Wirklichkeit haben sie es dann doch still genossen - mit dem Resultat, dass später Angstgedanken aufkamen - aber ja! heute wird man ja nicht mehr zum Mörder, wenn man AIDS weitergibt, sondern man verbreitet eine offenbar nun mehr kontrollierbare chronische Krankheit. Aber ist das eine Perspektive ?

                                                Das sind - auf einen Nenner gebracht - die (unbequemen, weil unschönen) Realitäten, die uns Eidgenosse von der Front weiter gibt. Es sind unsympatische Wirklichkeiten und sorgen hier für Entrüstung und Aufruhr und auch für unschöne - und manchmal wenig reflektierte (weil bloss emotional vorgetragen) posts und Repliken.

                                                Man kann sich manchmal am Ton des Eidgenossen und gewissen (und manchmal verschroben daherkommenden) Aussagen stören, doch, was er schreibt ist der Report von der Front: ungeschönigt und fadengerade.

                                                Ein jeder , der sich auf Freiers Füssen bewegt, tut gut daran, wenn er sich der Schattenseiten der Prostitution bewusst ist. Bei seinem Puffbesuch sollte er diese allerdings nicht ins Zentrum stellen und den schönen gekauften Moment der sexuellen Lust pragmatisch geniessen - aber diesen nachher nicht verklären...

                                                Im übrigen sollte man sich auch bewusst werden, aus welcher Ecke manchmal die Aussagen der "Gegenseite"
                                                herstammen, denn früher gab es auch mal ein seit einiger Zeit reaktiviertes, aber heute erneut serbelndes Sexforum, wo sich viele "Puffiers" und deren Adlaten getummelt hatten ... Wie viele von denen tummeln sich auch hier ?

                                                Selby

                                                • Also ich weiss jetzt nicht ob der Eidgenosse ein übler Zuhälter ist oder nicht, aber ich möchte eine Lanze für die Salons brechen. Die meisten Salonbetreiber haben zwar einen an der Klatsche sind aber ansonsten nette Leutchen. Und sie kümmern sich sehr um die Mädchen. Ich habe auch nur in Salons gearbeitet, ein Saunaclub wäre für mich nie in Frage gekommen.
                                                  In meiner ganzen Karriere als Studio WG war ich sicher in etwa 5-6 verschiedenen Salons und ich musste nie mit dem Chef ins Bett und wurde auch nie von einem "eingearbeitet". Es ist ein Märchen das der Chef eines Salons seine Schäfchen stündlich beglückt. So geil kann kein Mann sein. Ich will auch nicht behaupten das der Chef nie mit seinen Frauen schläft, aber ehrlich gesagt habe ich es nie mitbekommen.
                                                  Ich schreibe jetzt mal auf warum ich nie in einem Saunaclub arbeiten wollte und warum ich Studios vorzog:
                                                  Sauna
                                                  - Frau muss immer Eintritt zahlen, egal ob sie Zimmer hat oder nicht
                                                  - Frau muss auf Kunden zugehen können (für eher zurückhaltende Menschen nicht geeignet)
                                                  - Frau muss mit den Kunden vor dem Zimmer Quatschen, animieren etc.
                                                  - Die Gefahr ist viel grösser von jemanden gesehen zu werden den man kennt (als Einheimische)
                                                  - Und der entscheidentste Grund überhaupt. Ich kann Saunas nicht leiden.

                                                  Salon/Studio
                                                  - Frau gibt nur 40% ab wenn sie etwas verdient
                                                  - Frau kann alles auf den Chef/Chefin schieben ("ich kann dich nicht draussen treffen der Chef verbietet es" eigentlich bedeutet es "ich will nicht")
                                                  - Frau sieht immer in der Kamera wer kommt
                                                  - Der Mann muss sich zackig entscheiden. Es wird vorher nicht lange gequatscht. Dafür wird Frau schliesslich auch nicht bezahlt.

                                                  Ein Salonbetreiber ist kein Zuhälter, für die 40% Abgabe die er den Damen "abknöpft" stellt er die Infrastruktur zur Verfügung, die Werbung, das Material, die Sicherheit etc. Und wenn er dabei auch etwas verdient so what? Ein Puff ist schliesslich keine wohltätige Organisation. Es ist doch gut wenn es verschiedene Arten gibt. Nicht jeder Mann möchte in einen Saunaclub.

                                                  • Was ist das?

                                                    Mir brauchst du MLP Psycho-Spinner deshalb nichts zu erzählen, vielleicht solltest du ein bisl mehr auf dich selbst schauen, damit dich nicht bald die Altersarmut trifft ;).


                                                    Und ich habe keineAngst vor dem Alter denn ich habe als Angestelter mit einer PK gut vorgesorgt.


                                                    Ps. Ich meine nicht, dass du AO anbietest, sondern es von deinen Girls einforderst. Ich möchte dich an deinen Beitrag "Qalitätsfreier" errinnern. Alles klar?

                                                    • Zitat

                                                      Zitat Strubbeli
                                                      Lieber Admin, wenn du schon Sachen löscht, dann weise doch bitte darauf hin, ja? Zudem - es stellt ja keine Konkurrenz dar, sondern nur die Gegenseite. Wenn es sich hier tatsächlich um ein 19-jähriges Mädel handelt, wäre es nur fair, wenn sie sich umfassend informieren kann, stell dir vor sie schreibt jetzt hier irgendwem und es kommt nicht gut, das wäre dann auch deine Schuld, oder?



                                                      Ich glaube dass diese Frau die Mechanismen in diesem Milleu genau kennt. Leider scheint sie mit ihrer Vermutung recht zu bekommen und sie ist tatsächlich an einen ganz üblen Zeitgenossen geraten. Und ihr wundert euch, dass die Lobby des Prostitutionsverbot immer mehr zuspruch bekommen?


                                                      Ich glaube sie wäre bei Fritz und Shila besser aufgehoben gewesen!


                                                      Menschenverachtende Typen wie der Eidgenosse sind einfach nur zum Kotzen. Errinert mich irgendwie an den Film "Es geschah an einem hellichtem Tag". Da geht es um den Missbrauch von Kindern, oder eben den Bölima. (Böser lieber Mann).

                                                      • Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich mein Business vor Jahren an jüngere weitergegeben und habe den Laden, mit dem ich einst meine Kariere begann, als Hobby behalten. Die Frauen bezahlen hier einen fixen Betrag als Tagesmiete für ihr Zimmer, wie bei einem Saunaclub der Eintritt. Für die Frauen gibt es keine fairere und saubere Alternative als das, denn sie können ihr verdientes Geld komplett behalten. Ausserdem kommt jede Woche der Arzt zur Kontrolle vorbei.


                                                        Eine Tagesmiete fürs Zimmer finde ich für die Girls eine gute Lösung, anders als die Abzockerei mit den Prozenten. Eigentlich sollte das Modell von Eidgenosse als Vorbild für andere dienen!!!!


                                                        Ich bin seit meinem 50. Geburtstag Privatier und zu 95% raus aus dem Business. Mir brauchst du MLP Psycho-Spinner deshalb nichts zu erzählen, vielleicht solltest du ein bisl mehr auf dich selbst schauen, damit dich nicht bald die Altersarmut trifft ;).


                                                        Wie schafft man das, mit 50 aufhören zu können? Oder bist du reich geboren?

                                                        • Ich habe schon seit einiger Zeit diesen Treath verfolgt und stelle fest, dass der Eidgenosse ein viel übler Zeitgenosse ist als ich gemeint habe. Er fordert privilegien für Qualitätsfreier, im Klartext Sex OA für ihn. Er fixt mädchen die hilfe suchen an und lässt sie in seinem Club arbeiten.


                                                          Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich mein Business vor Jahren an jüngere weitergegeben und habe den Laden, mit dem ich einst meine Kariere begann, als Hobby behalten. Die Frauen bezahlen hier einen fixen Betrag als Tagesmiete für ihr Zimmer, wie bei einem Saunaclub der Eintritt. Für die Frauen gibt es keine fairere und saubere Alternative als das, denn sie können ihr verdientes Geld komplett behalten. Ausserdem kommt jede Woche der Arzt zur Kontrolle vorbei.


                                                          Wie ich annehme hat er ein Bordell im dem er Mädchen anschaffen lässt, ich gehe davon aus, dass er sich von seinen Mädchen AO bedienen lässt. Könntest du uns sagen welches Puff dir gehört? Einfach damit wir wissen wo wir nie hingehen sollen, auuser wir stehen auf Geschlechtskrankheiten.


                                                          Da muss ich dich leider enttäuschen lieber Jaris, in meinen Läden wurde und wird kein AO angeboten. Ausserdem habe ich nie mit den Frauen in den eigenen Läden gevögelt, so wie heutige Möchtegern Milieu Könige. Hingegen dort wo du verkehrst, hast du gute Chancen dir etwas einzufangen ;).


                                                          Ein Grund mehr, dass ich mich nur in den Clubs des Globe herumreibe, da weiss ich die Girls müssen nicht dem Chef zu diensten sein.


                                                          Du bist ein Spassvogel und grosser Träumer :lachen:.


                                                          Könnte es sein, dass du Ingo für seinen Erfolg neidisch bist? Ohne dass die Frauen ausgebeutet werden ist er Millonär geworden. Shit hapens. Für dich


                                                          Wie kommst du eigentlich darauf, mich mit Ingo in Verbindung zu bringen oder mich gegen Ingo gar aufzuhetzen? Ich habe mit ihm nie etwas zu tun gehabt und will mich mit Ingo überhaupt nicht vergleichen. Vielleicht hat Ingo ein paar Millionen mehr als ich, aber um mich brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich bin seit meinem 50. Geburtstag Privatier und zu 95% raus aus dem Business. Mir brauchst du MLP Psycho-Spinner deshalb nichts zu erzählen, vielleicht solltest du ein bisl mehr auf dich selbst schauen, damit dich nicht bald die Altersarmut trifft ;).


                                                          quadrato
                                                          Klar sind 40% normal, aber das heisst nicht, das das OK ist. Ich weiss, dass Bestrebungen im Gang sind das zu ändern. Stelle dir vor in einem Bordell hat ein Mädchen 10 Freier. Muss 10x ihren Körper verkaufen und der Besitzer des Etablisement bekommt von ihrem, Einkommen Fr. 600.- ohne etwas zu tun. De Frau hat viel von sich gegeben und der Schmarotzer bekommt dafür die Hälfte. Ist das in Ordnung? Ich glaube auch wir Freier haben eine Verantwortung und sollten nicht mit allem einverstanden sein.


                                                          Endlich mal ein vernünftiger Gedanke :super:.

                                                          • Ich habe schon seit einiger Zeit diesen Treath verfolgt und stelle fest, dass der Eidgenosse ein viel übler Zeitgenosse ist als ich gemeint habe. Er fordert privilegien für Qualitätsfreier, im Klartext Sex OA für ihn. Er fixt mädchen die hilfe suchen an und lässt sie in seinem Club arbeiten.


                                                            Wie ich annehme hat er ein Bordell im dem er Mädchen anschaffen lässt, ich gehe davon aus, dass er sich von seinen Mädchen AO bedienen lässt.


                                                            Könntest du uns sagen welches Puff dir gehört? Einfach damit wir wissen wo wir nie hingehen sollen, auuser wir stehen auf Geschlechtskrankheiten.


                                                            Ein Grund mehr, dass ich mich nur in den Clubs des Globe herumreibe, da weiss ich die Girls müssen nicht dem Chef zu diensten sein.


                                                            Grauenhaft und ich hoffe, das solchen wie dir Gesellen endlich das Handwerk elegt wird. Sie sind die Ausbeuter und nicht Leute wie Ingo.
                                                            Könnte es sein, dass du Ingo für seinen Erfolg neidisch bist? Ohne dass die Frauen ausgebeutet werden ist er Millonär geworden. Shit hapens. Für dich


                                                            quadrato
                                                            Klar sind 40% normal, aber das heisst nicht, das das OK ist. Ich weiss, dass Bestrebungen im Gang sind das zu ändern. Stelle dir vor in einem Bordell hat ein Mädchen 10 Freier. Muss 10x ihren Körper verkaufen und der Besitzer des Etablisement bekommt von ihrem, Einkommen Fr. 600.- ohne etwas zu tun. De Frau hat viel von sich gegeben und der Schmarotzer bekommt dafür die Hälfte. Ist das in Ordnung?


                                                            Ich glaube auch wir Freier haben eine Verantwortung und sollten nicht mit allem einverstanden sein.

                                                            • In Salons und Studios geben die WGs normalerweise 40% vom Umsatz ab (Trinkgelder gehören aber den WGs, auch die Einnahmen von Zusatzdiesten wie Anal, ZA, FOT etc.). Die 40% werden für die Infrastruktur, die Sicherheit etc. gebraucht. 40% sind branchenüblich, aber gibt auch Läden, fie den WGs noch mehr abnehmen.


                                                              Tja, und über Tinix lässt sich sagen: Traum und Wirklichkeit ist nicht dasselbe ... oder: Fake hier, Fake da ...

                                                              • Es ist ein Unterschied ob alle, Frauen und Männer einen Eintrittspreis bezahlen, oder du den Mädchen für ihr Leistungen 40% abknöpfst.


                                                                Die Kosten für das Zimmer, sofern einer fällig ist, werden vom Gast bezahlt ebenso die MwSt die erhoben wird. Im Globe ist der Preis Fr. 130.- zuzüglich MwSt. gleich Fr. 140.-


                                                                Bei euch sieht es so aus, sie hält ihren Körper hin und kassierst fast die Hälfte dafür. Von jedem Zimmergang bekommst du 40% bei Fr. 150.- sind das Fr. 60.- und ihr bleiben für ihre Leistung Fr. 90.-. Wenn das nicht ausbeuten ist dann ........


                                                                Es beginnt doch immer gleich, zuerst ist man der liebe Vater, vielleicht werden sie sogar eingeritten und ihnen gezeigt was der Kunde so wünscht (Gratis natürlich und ohne Gummi, man hilft dem Mädchen ja nur sich im Business einzuleben). Die Abhängigkeit geht immer tiefer, man isoliert sie immer mehr von ihrem Umfeld und verstärkt die Abhängigkeit. Irgendwann macht sie das Ganze nicht mehr freiwillig und merkt es nicht mal.


                                                                Wenn sie dann verbraucht ist, dann wird sie einfach gegen eine neue ausgetauscht.


                                                                Das ist Sklaven- und Menschenhandel und den gilt es zu unterbinden. Höre doch auf zu Heucheln, dir geht es nur um dich und nicht um ein armes Mädchen dem man den Einstig erleichtern soll.


                                                                Genau solche Typen wie du sind mitverantwortlich wenn die Lobby der Prostitutionsgegener wächst. Ich dachte mit dem Aufkommen der Saunaclubs seit ihr verschwunden, aber da habe ich mich geirrt.
                                                                Ich weiss aber aus gut unterichteter Quelle, dass genau das die Stossrichtung sein wird, den Zuhältern das Handwerk zu legen. Dann hört auch der Menschenhandel in diesem Gewerbe auf.


                                                                Vielleicht rede ich Stuss aber ich zerstöre keine Menschenleben unter dem Vorwand zu helfen.

                                                                • Sie gaukeln den Mädchen Schutz vor und verlangen dafür 40% ihres Umsatzes. Wenn sie ausgelaut sind werden sie weggeschmissen.



                                                                  @ felice62
                                                                  Weisst Du eigentlich, was für einen Blödsinn Du raus lässt? Die 40%, die die Girls abgeben, sind für die Infrastruktur, die ihnen zur Verfügung gestellt wird. Wenn ein Girl die Zimmermiete und Utensillien selber bezahlen müsste, würde dem Girl einiges weniger bleiben. In einem Studio sind sie geschützter, als auf der Strasse - oder hast Du mal auf der Strasse gearbeitet? Vorallem jetzt, bei der kälte draussen? Dir Girls in den Studios sind an der wärme, an einem geschützten Ort, sie schlafen und essen dort. Und das hat nichts mit Zuhälterei zu tun. Ein zuhälter setzt die Frauen unter Druck, sei es mit Schlägen oder psychisch. Ein Girl im Studio kann jederzeit gehen, wenn sie nicht mehr arbeiten möchte.
                                                                  Ich, an Deiner Stelle, würde mich mal genau erkundigen, was unter den Begriff "Zuhälter" fällt, bevor ich andere User auf die Art und Weise beleidige.

                                                                  MfG
                                                                  Gfs

                                                                  • ein Zuhälter und dann noch einer de üblen Sorte. Er gaukelt den Mädchen heile Welt vor und nutzt sie dabei aus.
                                                                    Du hast nun uns allen gezeigt wie man neue Mädchen rekrutiert, finde ich eine ganz üble Art und scheinbar hat die Gehirnwäsche schon funktioniert.


                                                                    Ich bin gegen ein Prostitutionsverbot aber dafür dass Zuhählter hart vom Gesetzt angefasst werden. Nicht nur die aus dem Osten, auch die Einheimischen. Sie gaukeln den Mädchen Schutz vor und verlangen dafür 40% ihres Umsatzes. Wenn sie ausgelaut sind werden sie weggeschmissen.


                                                                    Da muss die Politik den Hebel ansetzten bei Zuhälterei und Menschenhandel. Saunaclubs schaffen nur den Treffpunkt und verlangen da von Weiblein und Männlein einen klar definierten Eintritspreis. Der Rest gehört den Mädchen.


                                                                    Ihr wurde abgeraten in grossen Clubs wie Globe zu beginnen. Dabei sind gerade in diesen Clubs Leute tätig die den Mädchen helfen und sie nicht abzocken.


                                                                    Nehmen wir nur mal die Mitarbeiter um Fritz vom Globe. Ich höre von den Mädchen immer wieder wie sie beraten und unterstützt werden, auch bei Gängen zu den Ämtern oder ander Besorgungen. Und das ohne das sie 40% abliefern müssen.

                                                                    • Hm...hm...fast zu schön um wahr zu sein. Warum darf man nicht wissen, wo Du werkelst und warum darf " man " den honorigen Eidgenossen partout nicht erkennen ? Ist er ein Promi ???? Normalerweise legen Bordell-betreiber und Milieu-Grössen nicht so sehr auf Wert auf ihre Anonymität ! Sprich, sie ist ihnen nicht nur egal, sondern je bekannter sie sind, um so lieber ist es ihnen. Bescheidenheit gilt im Milieu nicht gerade als Tugend. Hast Du diesen Text eigentlich selbst verfasst, eigenhändig geschrieben ?


                                                                      Lex55


                                                                      So wie du oder andere ihre Identität im Forum nicht öffentlich preis geben, genauso wenig möchte ich das. Über mich lohnt es sich nicht zu spekulieren, denn ich habe an meinem 50. Geburtstag mein Business an jüngere weitergegeben und bin seit dem Privatier. Einen unspektakulären Mini Laden mit dem ich einst meine Karriere begann, habe ich für mein Hobby behalten damit es mir nicht langweilig wird. Die Frauen sind dort sehr gut aufgehoben und ich habe immer noch Freude daran, neuen Mädels das Arbeiten richtig beizubringen. Tini ist ein Glückstreffer, wie sie nicht alle Tage vorkommen und es wäre zu Schade, wenn sie von anderen Forum Mitglieder aus Neid oder Missgunst mir gegenüber, im Forum zerrissen würde. Wenn Tini weiterhin so arbeitet, dazulernt und gefestigt ist, wird ihr Tag kommen, an dem sie ganz sicher noch als eidgenössischer Top-Shot für Schlagzeilen sorgen wird. Bevor euer Eifer und Spekulationstrieb mit euch durch geht, wartet ab liebe Genossen :super:.

                                                                      • Ist schon spannend. Eidgenosse hat am 20 September der jungen Dame seine Hilfe angeboten und nur 6 Tage später ist er ihr Guter Freund und Sprachrohr.


                                                                        Und nur weil die Gäste wissen wo Tini arbeitet kann man nicht ableiten das man auch den Eidgenossen kennt. Ausser er ist der Inhaber des Salons und rekrutiert hier neue Mädchen.


                                                                        Auf alle Fälle ist das eine eigenartige Verbindung und uns wird versucht auf dümmliche Weise einen Bären aufzubinden.


                                                                        Wie sagt doch immer ein Freund von mir? "Du kannst mich gerne für einen Depp anschauen, nur nicht zu lange."

                                                                        • Dem Eidgenosse musste ich versprechen das ich im Forum nicht sage wo ich arbeite , weil er nicht erkannt werden möchte. Der Eidgenosse ist zu allen Mädchen sehr fair und freundlich, wir können ihn immer anrufen und jeden Tag kommt er 1-2 mal vorbei.


                                                                          Hm...hm...fast zu schön um wahr zu sein. Warum darf man nicht wissen, wo Du werkelst und warum darf " man " den honorigen Eidgenossen partout nicht erkennen ? Ist er ein Promi ???? Normalerweise legen Bordell-betreiber und Milieu-Grössen nicht so sehr auf Wert auf ihre Anonymität ! Sprich, sie ist ihnen nicht nur egal, sondern je bekannter sie sind, um so lieber ist es ihnen. Bescheidenheit gilt im Milieu nicht gerade als Tugend. Hast Du diesen Text eigentlich selbst verfasst, eigenhändig geschrieben ?

                                                                          • So jetzt will ich mich entlich bei euch melden. Heute und gestern sind meine ersten freien Tage nach der 1. Woche. Die ging schnell vorbei aber war trotzdem härter als ich gedacht habe. Fast jeden Tag hatten wir viele Kunden bis in die Nacht und morgens 10.00 aufstehen. Ein Kunde hat mich in der ersten Woche schon 4 mal besucht immer für 3h. Dem Eidgenosse musste ich versprechen das ich im Forum nicht sage wo ich arbeite , weil er nicht erkannt werden möchte. Der Eidgenosse ist zu allen Mädchen sehr fair und freundlich, wir können ihn immer anrufen und jeden Tag kommt er 1-2 mal vorbei. In 7 Tage habe ich 6800.00 für meine Tasche verdient , so viel habe ich vorher nicht gerechent. Meine beste Freundin will auch anfangen sie kommt am Donnerstag für ihr erstes Wochenende zum lernen.


                                                                            Tini


                                                                            • Der Eidgenosse ist ein "alter" Hase in diesem Geschäft, treu dem Motto: Nichts ist umsonst, nicht einmal der Tod, denn der kostet das Leben.


                                                                              PS: Die Tini wird schon selbst entscheiden müssen, ob Sie uns bekannt gibt, wo Sie nun die Männerwelt glücklich macht.