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Mein erster Besuch im Club Globe - Erfahrungen

  • Antworten
    • Das sind gute Tipps, danke! Ich werde nächstes Mal mit der Rezeption reden. Aura und Cleo haben mir ja positives Feedback gegeben, die würden mich kaum ablehnen, wenn sie frei sind und nicht ein Liebeskaspar parat steht mit 2000 Franken, die er loswerden möchte. So könnte ich immerhin die Leute ausbremsen, die die Frauen schon unten abfangen, ich habe gemerkt, dass den Frauen das auch nicht passt, sie laufen da oft mit gesenktem Kopf durch.


      Mit den Extras muss ich mich herantasten. Ein paar Nachfragen kann ich mir leisten, das muss wohl sein. Bisher war es so, dass ich sogar zu zurückhaltend war, was aber erstmal nichts schadet. Kommt bei der Frau auch gut an, wenn man sie vorsichtig behandelt. Aber da die Aufpreise gesalzen sind muss ich das schon klären, bevor dann Nachforderungen von 100-200 Franken fällig werden.

      • Heinrich Faust


        Reservieren kannst du, egal ob telefonisch oder Persönlich an der Rezeption. Es gibt aber keine Garantie, dass sie auch mit dir aufs Zimmer geht.


        Vor ein paar Jahren war Körperbesamung noch inklusive. Ob das heute noch so ist, dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer für legen.

        Wegen einer ähnlichen "Änderung" bin ich bei meinem letzten fast verarscht worden.


        Das selbe würde ich übers fingern sagen.


        Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, kannst du deine offenen Fragen jederzeit an der Rezeption oder dem anderen zivilen Personal abklären.

        • Ich war inzwischen das 2. Mal im Globe und schreibe dazu auch einen längeren Bericht. Fragen habe ich wieder an die Experten hier:


          1. Reservierung von Girls an der Rezeption möglich/üblich?

          Mein Problem war, dass abends ein Riesenandrang an Männern herrschte, welche die Frauen schon an der Treppe abfingen. Das ist so eine Unsitte, an der ich mich nicht beteiligen will. An der Bar und im weiteren Umkreis standen zwar genug verfügbare Damen, aber die Interessanten kamen gar nicht mehr bis dahin.


          Frage: Kann ich einfach eine Frau reservieren an der Rezeption? Sinnvollerweise würde ich dabei eine nehmen, die ich bereits kenne. Dort kann man ja auch prüfen, ob sie andere Reservierungen hat und falls nicht, dann würde ich das gern so machen. In anderen Klubs wäre das unüblich, dort reserviert man nur, wenn man Direktzimmer macht.


          2. Extras Bepreisen

          Letztes Mal war ich mit einer Frau unterwegs, bei der ich keine Extras gebucht hatte und die auch kein Zusatzgeld verlangt hat, aber ich habe sie zB recht intensiv gefingert (war ihr recht, ich habe nachgefragt). Woanders gibt das gern mal Stress hinterher samt Nachforderungen. Wie ist im Globe das Prozedere? Muss die Frau klar sagen, dass etwas Extra ist (ich meine bei CIM weiss ich das selbst, Fingern ist so ein Grenzfall)? Wie ist das mit "auf den Busen spritzen"? Mache ich nicht mehr, seit eine Dame in einem anderen Klub vor etwa einem Jahr deswegen 100 Franken haben wollte und ich das nicht bezahlen wollte. Am Ende musste ich das auch nicht bezahlen, aber ich hatte Stress und Diskussionen an der Backe.

          • Noch eine Frage: ich habe selber die Zeit kontrolliert bei allen drei Zimmergängen. Wie sieht das aus, wenn ein wenig überzogen wird? In anderen Klubs ist das so, dass die Frauen oft direkt sagen man wäre über die halbe Stunde und müsse nun bis 60 Minuten weitermachen. Wie ist das im Globe. Muss die Frau einem mitteilen, wenn die Zeit um ist?


            Ich will übrigens keine Zeit schinden oder mir Vorteile verschaffen, sondern nur wissen, wie das gehandhabt wird.

            nein, sowas kennt man in deutschland!

            Globe sagt Dir die Dame wann die Zeit rum ist..da schaue ich nicht mal auf die Uhr ( in deutschen Clubs habe ich die Uhr im Blick)

            • Noch eine Frage: ich habe selber die Zeit kontrolliert bei allen drei Zimmergängen. Wie sieht das aus, wenn ein wenig überzogen wird? In anderen Klubs ist das so, dass die Frauen oft direkt sagen man wäre über die halbe Stunde und müsse nun bis 60 Minuten weitermachen. Wie ist das im Globe. Muss die Frau einem mitteilen, wenn die Zeit um ist?


              Ich will übrigens keine Zeit schinden oder mir Vorteile verschaffen, sondern nur wissen, wie das gehandhabt wird.

              • Dass mit dem Reservieren mache ich eher nicht, weil es wirklich sein kann, dass das Mädel mich auf den ersten Blick nicht so mag. Da suche ich lieber Blickkontakt oder stelle mich neben die Frau. Falls sie einfach wegschaut, interpretiere ich das als höfliches "Nein".


                Globe war in Summe besser als ich erwartet hatte. Bei 60 Frauen ist halt immer eine Menge los und es ergibt sich nicht diese sterile gelangweilte Atmosphäre, wie man sie aus fast allen Clubs kennt. Die Architektur mag ich auch und das Restaurant war deutlich besser als erwartet.


                Ich habe allerdings eine doch recht lange Antwort auch um den Bodensee herum und die 140 Franken für 30 Minuten schmerzen doch, obwohl für Cleo sind die mehr als okay, weil die ja auch noch vorher und nachher ein "bisschen nett" ist.


                Ich werde also ganz sicher wiederkommen.

                • Heinrich Faust

                  Danke für den sehr schönen Bericht. Es ist schon wahr, manchmal, wenn man mit der festen Absicht ins Globe kommt : Ich will aber genau nur absolut DIEEE !;( sucht man sich wirklich einen Wolf.


                  Schön daß du die Ultragranate Cleo dann doch noch gefunden hast. Ich war auch direkt 2x mit ihr, obwohl sie es wirklich Null darauf angelegt hat.


                  Was immer funktioniert : Mädel an der Rezeption reservieren, dann muß sie ja zu dir kommen.


                  Daß sie dann auch mit dir aufs Zimmer geht ist aber nicht garantiert, so ein Hilfsbremser aus der Geisterbahn hat sich mal Aurelia kommen lassen und direkt mit "Los Bitch, Lutschi Lutschi !" begrüßt. Da war aber aber definitiv an der Falschen und hat von Miss Giftspritze direkt einen Megaeinlauf kassiert:P

                  • Bericht Globe Dezember 2021


                    Ich bin seit 20 Jahren Clubgänger. Angefangen habe ich 2001
                    in Altenstadt bei Hanau im damals größten FKK Klub der Welt, dem Atlantis. Danach
                    hat es 20 Jahre gedauert, bis ich das Globe letzte Woche besucht habe.
                    Hintergrund ist, dass die deutschen Klubs seit Corona sehr abgefallen sind, so
                    dass ich in der Schweiz seit 1,5 Jahren aktiv geworden bin und dass die Lineups
                    derzeit auch in der Schweiz sehr, sehr dünn ausfallen.


                    So habe ich mich entschieden trotz der stolzen Preise die
                    Fahrt nach Schwerzenbach bei Zürich anzutreten, da immerhin 60 Frauen an dem
                    Freitag gelistet waren. Die Fahrt von Deutschland aus geht recht zügig, ich
                    habe den Bodensee umfahren und kam von Westen auf der Autobahn sehr gut voran.


                    Im Klub eingecheckt (ich denke am Tresen stand der Manager
                    Ingo des Klubs persönlich) und dann erstmal meinen Kram in dem riesigen Spind
                    verstaut. Da ich Mittags dort ankam waren die heiligen Hallen noch spärlich
                    besetzt, aber 25 Frauen waren sicher schon da und man sah dann im Laufe der
                    nächsten Stunden ständig Nachschub ankommen.


                    Der Klub gefällt mir wirklich gut. Es ist alles sehr
                    verwinkelt, aber schön und viele Plätze laden zur Zweisamkeit ein. Es ist
                    irgendwie eine sehr interessante Architektur, die nicht so trist und leblos
                    wirkt wie in anderen Klubs. Der Ersteindruck der Frauen war allerdings
                    ernüchternd: ich hatte gehört, dass im Globe quasi die Champions League der
                    Frauen aufspielt, aber davon war noch wenig zu sehen, es gab genug ältere Damen
                    und eben auch einige, denen man die Hurerei doch zu sehr ansieht aus meiner
                    Sicht. So habe ich mich dann nach oben verzogen ins Restaurant und eine warme
                    Mahlzeit verzehrt. Die war recht gut, dazu gibt es einen Kaffeeautomaten, an
                    dem ich mir einen Cappu gezogen habe und auch Pudding und Kuchen am Buffet. Andere
                    Klubs sollten hier dringend nachlegen, so ein Buffet hebt die Stimmung doch
                    ungemein.


                    Nach dem Essen ging es in die nett platzierte Sauna, von der
                    aus man das Treiben gut beobachten kann. Mein nächster Rundgang war dann auch
                    fällig und siehe da, eine ganze Menge sehr attraktiver Frauen hatte
                    eingecheckt. Da mich aber kein ansprach oder anlächelte oder irgendeinen
                    Kontakt suchte, blieb ich weiter Single.


                    Plötzlich standen zwei Frauen vor mir, die mich direkt und
                    freundlich ansprachen. Die Größere erkannte ich sofort von den Bildern als Yssa
                    und mit der zog ich mich auf ein Sofa zurück.


                    1. Yssa

                    Sie nahm sich Zeit für ein längeres Gespräch und dann gingen
                    wir recht entspannt aufs Zimmer. Yssa ist sehr groß und hat einen wirklich toll
                    trainierten Körper. Sie könnte auch als Model durchgehen. Das Zimmer im Globe war überraschend klein und
                    eng, keine Waschgelegenheit vorhanden und leider recht dunkel. Ich blieb eine
                    halbe Stunde, die ohne Zeitdruck eingehalten wurde. Yssa war sehr aktiv und
                    bescherte mir ein schönes Erlebnis, es ist aber deutlich mehr die Pornonummer
                    als der Kuschelsex. Trotzdem auch schöne ZK, die mir einfach sehr wichtig sind.
                    Ich kann Yssa nur empfehlen!


                    Anschließend brauchte ich eine längere Pause und da habe ich
                    mich mit Gästen unterhalten, dem Treiben zugeschaut und mich an die Bühne
                    gesetzt, wo die Frauen nacheinander an der Stange tanzten. Die meisten liefern da
                    keine besondere Show ab, aber irgendwie ist es doch ganz nett. Um die Bühne
                    herum steht immer Publikum und da waren jetzt auch sehr schöne Frauen dabei.
                    Ich habe mir die eine oder andere ausgesucht (also immer die Optikgranaten,
                    skinny, schönes Gesicht, Modelfigur), aber die zeigten wenig Interesse an mir.
                    Ich bin allerdings auch nicht aufdringlich, aber ohne jeden Blickkontakt
                    spreche ich Frauen nicht an.


                    Dann kam ich aber doch ins Gespräch mit Frauen und
                    eigentlich wären da Zimmergänge mit sehr attraktiven und netten Damen möglich
                    gewesen. Aber ich war ehrgeizig und wollte eine der Granaten haben, die ich bei
                    meiner Vorbereitung in den Forumsberichten gefunden hatte. Ganz oben auf der
                    Liste standen Aurelia, Cleo und Sofia-DE, wobei alle anwesend sein sollten,
                    aber erstmal nicht sichtbar waren.


                    Wo ist Cleo?

                    Eine Blonde sah ein wenig aus wie Cleo und ich sprach sie an
                    – war sie aber nicht. Dann fragte ich die Barfrau ob Cleo da wäre, was diese
                    bestätigte („habe sie gerade noch gesehen!“). Eine Blondine sprach mich an -
                    war auch nicht Cleo - und die nette Blonde an der Stange auch nicht. Es war ein
                    wenig wie bei der legendären Reportage von Bruno Moravetz und seinem „Wo ist
                    Behle!“ Ruf!


                    Links an der Bar unterhielt ich mich einige Zeit mit einer
                    netten Blonden (nicht Cleo!!), die mich charmant bezirzte, aber ich war erpicht
                    darauf eine der drei Wunschkandidatinnen zu buchen. Ich habe dann den Klub
                    einmal umrundet, dabei Aurelia gefunden, die aber von Verehrern umringt war und
                    erfahren, dass Sofia dauergebucht wäre. Blieb aber nur die rätselhafte Cleo,
                    die doch irgendwo stecken musste. Zurück
                    an der Bar saß dort links eine andere Blondine als vorher. Fand ich schade,
                    weil ich mich entschieden hatte die nette Blonde von vorhin doch zu buchen und
                    nun war sie eben weg. Ich stellte mich einen Meter neben die neue Blonde und
                    bestellte ein Getränk am Tresen. Mein schüchterner Blickkontakt wurde mit einem
                    herzlichen Lächeln erwidert und die neue Blondine sah dann nochmal eine ganze
                    Stufe besser aus als die Alte. „Eigentlich eine Topschönheit“, ging es mir
                    durch den Kopf. Da ich Cleo trotz großer Mühen nicht finden konnte und die
                    Blondine nicht nur gut aussah, sondern sogar fantastisch, fiel mir die Entscheidung
                    leicht. Wer so hübsch ist und so nett lächelt, der kann gar nicht falsch sein.


                    Beiläufig fragte ich noch nach ihrem Namen und es kam mit
                    angenehmer Stimme: „ My name is Cleo!“. So hatte die Suche ihr gutes Ende
                    gefunden.


                    2. Cleo – Die Traumfrau! (Der Bericht über Cleo steht auch separat in dem Cleo Thread hier im Forum)

                    Wir zogen uns dann in eine ruhige Ecke
                    zurück, wo man sich unterhalten konnte. Cleo spricht fließend Englisch und wir
                    hätten wohl den ganzen Abend verplaudern können, ich habe irgendwann nach ca.
                    20 Minuten gefragt, ob wir aufs Zimmer gingen, was sie bejahte.


                    Cleo hat vor etwa 6 Jahren im Globe angefangen, dann von
                    2019 an eine zweijährige Pause genommen und ist nun wieder zurück. Rein optisch
                    ist sie makellos, bildschönes Gesicht, 170 cm Modelfigur auf knapp 50 kg
                    verteilt, keine chirurgischen Eingriffe kosmetischer Art, sehr gepflegte Zähne.
                    Hübscher geht es im Prinzip nicht. Service ist auf ähnlich hohem Niveau, egal
                    was sie macht, sie macht es perfekt. Beim Blowjob setzt sie sich so hin, dass
                    man ihr dabei gut zuschauen kann und schaut einen dabei noch unschuldig an.
                    Genial!


                    Die 30 Minuten waren viel zu schnell um, ich habe übrigens
                    selber auf die Zeit hingewiesen, sie machte keinerlei Zeitdruck. Nach dem
                    Zahlen bekam ich noch eine Einladung zum gemeinsamen Duschen, die ich gerne
                    angenommen habe. Das ist einfach mal ziemlich geil, sich mit einer so perfekt
                    schönen nackten Frau unter einem Duschstrahl zu drängen.


                    Danach ging ich erstmal essen und sah Cleo mit zwei anderen
                    Damen auch dort im Restaurant. Einmal Sauna und einen Rundgang durch den Klub
                    später schaute ich den Damen kurz zu, die an der Stange tanzten und tatsächlich
                    wagte sich auch Cleo auf die Bühne. Sie drehte ein paar Runden um die Stange
                    und eigentlich schaute außer mir niemand zu. Sie bemerkte mich, blinzelte mir
                    kurz zu und ging dann nach hinten ab. Ich stand an der Bar und fühlte mich
                    magnetisch angezogen. Sie stand dann an der Treppe zum Restaurant und als ich
                    mich ihr näherte wurde ich erst mit einem strahlenden Lächeln und dann einem
                    gefühlvollen Kuss begrüßt. Damit war dann das zweite Zimmer gebucht.


                    Die zweite Runde war noch schöner als die Erste. Es war
                    irgendwie romantisch, GFS der feinsten Sorte. Viel Schmusen und Küssen,
                    natürlich auch Lecken, Ficken und Blasen und am Ende ein sehr kräftiger
                    Abschluss bei mir, da kam wirklich alles raus, was sich angesammelt hatte.


                    Nach dem Bezahlen dann nochmals das gemeinsame Duschen mit
                    kleineren Zärtlichkeiten und irgendwann war es doch zu Ende.


                    Cleo setzt einfach Maßstäbe, mehr geht schlichtweg nicht in
                    einem Klub. Sie hat sich mir komplett gewidmet und alles in ihrer Macht Stehende
                    getan mich glücklich zu machen. Ich hatte in meinen 1,5 Jahren in Schweizer
                    Klubs schon tolle Erlebnisse, doch Cleo hat hier die Messlatte noch ein ganzes
                    Stück höher gelegt.


                    Fazit:

                    Das war es dann für den Tag mit den zwei großartigen Cleo-Zimmern.
                    Ich hatte keine Extras, aber 280 Franken sind schon eine Menge Holz, nur war es
                    auch entsprechend.


                    Klar ist, dass das Globe deutlich besser ist in so gut wie
                    allen Belangen als die anderen Klubs. Es gibt schönere Frauen, der Klub ist
                    interessanter und größer und der Service wohl auch noch besser (der ist aber
                    überall gut in den Schweizer Klubs). Dazu gibt es die ganze Zeit etwas zu Essen
                    im Restaurant. Ich werde wiederkommen und es wird nicht 20 Jahre dauern
                    diesmal, sondern eher 1-2 Monate.

                    • Danke für das Lesen meines Berichtes und die Rückmeldung dazu.:super:
                      Freucht mich immer wieder auf Gleichgesinnte zu treffen, welche ähnliche/gleiche Ansichten/Sichtweisen haben und diese mit mir teilen.
                      Last but not least - deine Sachlichkeit.

                      Gibt nirgends nur Positives und die Negativen Dinge wird man ja auch noch benennen dürfen :schweiz:


                      Man könnte es auch so umschreiben.
                      Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
                      Eine sachliche Kritik dient der Weiterentwicklung, denn Stillstand bedeutet Rückschritt und dies wollen die Wenigsten.


                      Aber wie du schon sagst: Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das Globe hat halt eine andere Einstellung zu vielen dieser Punkte (viele Silis, gespritzte Lippen, Gewichtsvorschriften, etc,) und diese wird ganz offensichtlich von zahlreichen Gästen befürwortet.


                      Hierzu fällt mir nur das Stichwort Kundenzufriedenheut ein.
                      Wenn der überwigende Teil der Gäste dies so wünscht, dann ist dies ein wichtiger Indikator für die Ausrichtung des Clubs.


                      Ist auch ok für mich. Ich finde auch so ein Girl das entweder meinem Beuteschema entspricht oder ich mache neue Erfahrungen ausserhalb meiner Präferenzen (Optik ist definitiv NICHT alles!) oder teste Alternative Angebote.


                      Richtig, wer nicht wagt der auch nicht gewinnt.
                      Alternative man lässt sich seine Traumfrau backen.:smile:


                      Und jetzt hast du die WG, die möglichst von deinen Augen ablesen soll, welcher Typ du bist -> ist möglich, aber schwierig. Aus wirtschaftlicher Sicht nehmen die Damen im Zweifelsfall wohl die Strategie, die sich am öftesten bewährt hat, und die scheint halt eine sehr direkte zu sein (bin selbst kein Fan davon).


                      Ist nachvollziehbar, denn für die WG ist Zeit Geld, und warum wie die Katze um den heißen Brei schleichen.


                      Und NEIN, ich sage nicht, dass das alles arme Mädchen sind, die gerettet werden müssen. Die Damen üben den Job grundsätzlich freiwillig aus und werden für ihre Dienste gut bezahlt. Aber mir hilft diese Überlegung jeweils, wenn ein Kontakt jeweils nicht nach meinen Wünschen verlief. Stichwort Empathie und "walk a mile in their shoes"….


                      Wer noch Knigge beherrscht wird da schon die passenden Worte finden.


                      Meiner Erfahrung nach fährt man sehr gut damit Situationen mit Humor zu nehmen und KLAR seine Wünsche zu kommunizieren. Halt mal sagen "so wirst du bei mir nicht landen, hast du auch eine romantischere Anmache drauf?!" und sehen, was passiert. Ein positiver Faktor im Globe fand ich jeweils, dass die WGs eine freundliche Abfuhr schnell akzeptieren und nicht allzu schwer nehmen.


                      Kann dies nur uneingeschränkt so bestätigen, allerdings nur von meinen Studiobesuchen.

                      • Sehe keinen Grund hier irgendwas zu zerreissen. Finde du hast eine gute Grundeinstellung und schreibst durchaus objektiv & nachvollziehbar. Gibt nirgends nur Positives und die Negativen Dinge wird man ja auch noch benennen dürfen :schweiz:


                        Für mich ist eine Frau schön, wenn sie über ein hübsches Gesicht [Augen, Nase und Mund] verfügt und ihren Körper so belassen hat, wie ihr diese gegeben wurde.


                        Da habe ich wohl ein sehr ähnliches Schönheits-Schema wie du ;)
                        Finde Natürlichkeit top und wenn es nach mir ginge, dürften die Frauen diesbezüglich gerne "vielseitiger" sein. Also mal ein Gramm mehr an gewissen Stellen, mal dezenter geschminkt, durchaus gerne ohne die Nutten-Stelzen, natürliche Haarfarbe, etc.


                        Aber wie du schon sagst: Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das Globe hat halt eine andere Einstellung zu vielen dieser Punkte (viele Silis, gespritzte Lippen, Gewichtsvorschriften, etc,) und diese wird ganz offensichtlich von zahlreichen Gästen befürwortet. Ist auch ok für mich. Ich finde auch so ein Girl das entweder meinem Beuteschema entspricht oder ich mache neue Erfahrungen ausserhalb meiner Präferenzen (Optik ist definitiv NICHT alles!) oder teste Alternative Angebote.


                        Was auffällig war, dass einige der anwesenden WG einen lustlosen Eindruck machten, vielleicht warteten sie auch nur auf ihren sugar daddy.
                        Das andere Gegenteil waren die WG, welche proaktiv auf einen Gast zu gehen, wie auch in meinem Fall.
                        Aber die Art und Weise wie dies geschieht erinnert mich doch sehr an den Straßenstrich.


                        Will hier definitiv niemanden "steinigen", aber vielleicht als Anregung:
                        Der WG-Job ist anspruchsvoll, niemand ist 24/7 in super-happy-Partystimmung (manche heben diese für den Abend auf) und man kann es (wie vielerorts) eh nie allen recht machen:
                        - Der eine will selbst auf "Jagd" gehen -> für ihn sind aktive Girls eher mühsam.
                        - Der andere ist schüchtern und will angesprochen werden -> er mag keine abwartenden Damen.
                        - Ein dritter wills "dreckig" -> perfekt für direkte "Strassenstrich-Anmache"
                        - Der Vierte sucht die GFE -> ohne liebes Ansprechen und langes "Vorspiel" läuft nix.
                        Und jetzt hast du die WG, die möglichst von deinen Augen ablesen soll, welcher Typ du bist -> ist möglich, aber schwierig. Aus wirtschaftlicher Sicht nehmen die Damen im Zweifelsfall wohl die Strategie, die sich am öftesten bewährt hat, und die scheint halt eine sehr direkte zu sein (bin selbst kein Fan davon).


                        Und NEIN, ich sage nicht, dass das alles arme Mädchen sind, die gerettet werden müssen. Die Damen üben den Job grundsätzlich freiwillig aus und werden für ihre Dienste gut bezahlt. Aber mir hilft diese Überlegung jeweils, wenn ein Kontakt jeweils nicht nach meinen Wünschen verlief. Stichwort Empathie und "walk a mile in their shoes"….


                        Meiner Erfahrung nach fährt man sehr gut damit Situationen mit Humor zu nehmen und KLAR seine Wünsche zu kommunizieren. Halt mal sagen "so wirst du bei mir nicht landen, hast du auch eine romantischere Anmache drauf?!" und sehen, was passiert. Ein positiver Faktor im Globe fand ich jeweils, dass die WGs eine freundliche Abfuhr schnell akzeptieren und nicht allzu schwer nehmen.


                        In diesem Sinne: bleibt geschmeidig und have fun :schweiz:

                        • Da mein Geschäftstermin in Zürich besser gelaufen ist als ich angenommen hatte, wurden aus den geplanten 2 Tagen nur 1,5 Tage.


                          Also was jetzt mit der gewonnenen Freizeit anfangen.


                          Da es von Zürich nach Schwerzenbach nur ein Katzensprung ist war der Entschluss schnell gefasst den CG einen Besuch abzustatten.


                          Da ein FKK Club für mich absolutes Neuland ist - war über 20 Jahre bekennender Studiogänger – hatte ich mich vor kurzem hier angemeldet und viele Fragen gestellt, auf die ich reichlich Antworten erhielt.
                          An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle User, welche sich die Mühe gemacht haben zu antworten. :happy:


                          Soweit zur Vorgeschichte.


                          Den CG habe ich gestern so gegen 16:00 Uhr betreten.


                          Irgendwie muss man es mir an der Nasenspitze angesehen haben, dass ich ein Neuling bin.


                          Also habe ich mir alles in Ruhe erklären lassen und bin dann ich Richtung Umkleide gezogen.
                          Der Club war um diese Zeit noch nicht sehr besucht, sodass ich ausreichend Zeit hatte mich den Örtlichkeiten vertraut zu machen.
                          Mein größtes Interesse bestand eigentlich darin die viel gepriesenen schönen Frauen in Augenschein zu nehmen.


                          In einer meiner Frage hatte ich bereits verbrieft, dass auf blonde Frauen stehe.


                          Da blonde Frauen eher in der Minderheit sind hat sich das Ganze ganz schnell auf 3 WG reduziert [Alesia, Aurelia, Chloey].


                          Dazu jedoch später mehr in einem gesonderten Erlebnisbericht zu Chloey. Meine persönlichen Eindrücke, wie ich den Club wahrgenommen habe möchte ich euch nicht vorenthalten.


                          Diese sind nicht verallgemeinerungsfähig, da sie nur eine Momentaufnahme darstellen und somit auch nicht repräsentativ sind.


                          Der Club wirbt damit, dass er die schönsten Frauen von Europa unter Vertrag ist.


                          Hierzu sei mir eine Anmerkung erlaubt, dassSchönheit immer noch im Auge des Betrachters liegt.


                          Für mich ist eine Frau schön, wenn sie über ein hübsches Gesicht [Augen, Nase und Mund] verfügt und ihren Körper so belassen hat, wie ihr diese gegeben wurde.
                          Was auffällig war, dass einige der anwesenden WG einen lustlosen Eindruck machten, vielleicht warteten sie auch nur auf ihren sugar daddy.


                          Das andere Gegenteil waren die WG, welche proaktiv auf einen Gast zu gehen, wie auch in meinem Fall.


                          Aber die Art und Weise wie dies geschieht erinnert mich doch sehr an den Straßenstrich.


                          Für einen Club der den Anspruch erhebt die Nummer 1 in Europa zu ein absolutes no go.


                          So nun zu meinem Resümee.


                          Der Erstbesuch hat bei mir nicht so einen bleibenden Eindruck hinterlassen, dass ich zum sofortigen Wiederholungstäter werde.


                          Manchmal braucht es eben eine zweite Chance, um dies zu erkennen.


                          Wann der Zeitbesuch stattfindet steht noch in den Sternen, aber wahrscheinlich, wenn ich Terrasse offen ist.


                          So jetzt dürft ihr meinem Betrag zerreißen und mich steinigen.


                          • Danke für den Glückwunsch und ja, das "Glücksrad". :happy: Habe ebenfalls gefühlte 1000x mitgespielt und lediglich einmal ein Gewinn erspielt, der nach wenigen Sekunden wieder weg war, weil die App abstürzte. Eine Mail an den Admin blieb unbeantwortet und ich liess es längere Zeit sein. Der "Rückfall" vor einigen Wochen brachte dann tatsächlich einen beständigen Gewinn, trotzdem werde ich nur noch sporadisch spielen, da ich die Gewinnchancen als äusserst gering einstufe. Hätte ich die verklickte Zeit gearbeitet, wäre ich bereits mehrmals "kostenfrei" ausgiebig im Globe verkehrt.

                            • [quote='vintage','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=132122#post132122']:smile:). Ein Gewinn im Imperium-Gewinnspiel erleichterte mir die Entscheidung und heute wagte ich den Gang in die heiligen Hallen.




                              vintage , hast du in dem Wettbewerb gewonnen, wo du das Rad drehen musst?


                              Ich habe es eine Weile nicht mehr versucht und ich habe nie gewonnen, so sehr, dass ich mich fragte, ob dieser Wettbewerb wirklich funktioniert.


                              Glückwunsch an dich!
                              :super:

                              • Seit längerer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, dem Globe einen Besuch abzustatten (deswegen ist mein Bericht wohl auch dementsprechend lange ausgefallen... :smile:). Ein Gewinn im Imperium-Gewinnspiel erleichterte mir die Entscheidung und heute wagte ich den Gang in die heiligen Hallen. Nach dem netten Empfang und der Einführung schaute ich mich in Ruhe um und war überwältigt von der Grösse, der entspannten Stimmung und der schönen Innenaustattung. Die zahlreich vorhandenen Schönheiten liessen mich ein wenig nervös werden, ein halber Drink später war davon jedoch nichts mehr zu spüren.


                                Ich genoss einige Tanzeinlagen und schaute mir gleichzeitig die vielen hübschen WGs an. Schon gesellte sich die erste Schönheit zu mir, eine dunkelhaarige Dame aus Italien, deren Namen mir entfallen ist. Optisch eigentlich ganz mein Geschmack, jedoch hatte ich heute richtig Lust auf blond. Dies teilte ich dem WG mit, in der Hoffnung, dass sie meinen Wunsch der hübschen Blondine an der Bar zuflüsterte. Das geschah tatsächlich und einige Minuten später lag das besagte Girl aus Moldawien neben mir auf dem Sofa.


                                Nach etwas Smalltalk versuchte sie mich mit diversen ihrer Stärken zum Zimmergang zu überzeugen – was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Auf dem Bett angekommen hielt sie ihre Versprechen und bliess mir u.a. mit einem richtig guten, langen und tiefem Blowjob ihren Namen aus dem Gehirn. Ich leckte sie zum Dank ebenfalls intensiv und lange, bevor sie mich mit einem zweiten, nassen Blowjob beinahe bis zum Sch(l)uss führte... soweit liess ich es aber nicht kommen.


                                Sie begann mich intensiv zu reiten (ihre enge Ritze war ein Traum) während ich mich um die zierlichen Brüste kümmerte. Danach wurde ich zum Missionar, bevor wir einen Gang höher schalteten und schliesslich im Doggy (mit wunderschöner Aussicht auf ihren straffen Po) bis zum Abschluss weitermachten. Nach einer kurzen Rauchpause erhielt ich eine Massage und bot an, sie ebenfalls zu massierten. Die bejahende Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Sie genoss es sichtlich und lenkte mich gekonnt zu ihren Triggerpunkten.


                                Nach den Formalitäten genoss ich ein leckeres Essen im grossen, schmucken Restaurant. Zurück im ersten Stock überkam mich die Lust auf eine zweite Runde, doch leider wurde es zeitlich immer enger. Ich hoffte, das WG anzutreffen, mit dem sich meine Blicke vor dem Zimmergang mehrmals kreuzten. Leider war sie stets besetzt, doch kurz vor dem Abgang begegneten wir uns prompt noch einmal und ich konnte mir sogar den Namen merken. Es war Johanna und sie wurde gerade frei. Nun war meine Zeit aber definitiv abgelaufen, wir landeten jedoch zusammen in der Dusche und unterhielten uns während dem Einseifen.


                                Bei der Schlüsselabgabe betrat gerade Fritz den Club und grüsste sehr freundlich. Ein sehr gelungener Nachmittag, meine Erwartungen ans Globe wurden mehr als erfüllt. Einzig etwas mehr Zeit hätte ich einplanen sollen, es wird mir eine Lehre sein.

                                • Antwort auf die Frage: Je mehr Erfahrung man hat, umso einfacher wird es: Wenn eine Dame nach dem Schlüsselholen noch duschen will, dann ist das in aller regel eine Trickserei, wit welcher sie zeit schinden will... vor zehn jahren hätte ich noch Hemmungen gehabt, der Guten mitzeiteilen, dass wir gleich nochmals zur Rezeption gehen wollen um mitzuteilen, dass der Service nicht sofort beginnen wird, wegen der Dusche. Dann kann der Typ dort einen Vermerk machen; man wird der Dame hoffentlich dort an der Rezeption auch sagen, dass sie doch vielleicht künftig vorher duschen könnte...


                                  Danke für Ihre Antwort. (Bin übrigens davon ausgegangen, dass im Forum vornehmlich gedutzt wird. Mich stört eine persönliche Anrede jedenfalls nicht.)


                                  Ich stehe halt immer im Dilemma: Einerseits habe ich einen Servicestandard und gewisse eigene Vorstellungen im Kopf, wie ein idealer Zimmergang zu verlaufen hat und möchte dies auch gerne umsetzen. Andererseits geht bei pingeligem "Vorab-Besprechen" und pedantischem Einfordern gewisser Leistungen die Stimmung verloren und man verspielt meist die Möglichkeit für Spontanität und positive Überraschungen.
                                  "Austricksen" will ich definitiv niemanden, aber eben trotzdem etwas bekommen fürs Geld :lachen:


                                  Dass es beim Service zwischen (spendablen) Stammgästen und "Neulingen" einen Unterschied gibt, finde ich nur logisch. Mir waren die Unterschiede halt augenfällig, zumal ich bei allen Damen "Erstling" war. Dann eben der innere Kampf: Sympathie muss stimmen, sind auch nur Menschen mit unterschiedlichen (Service)Qualitäten <<-vs.->> Zeit wird "verschwendet", will lieber xy auf dem Zimmer machen. Deshalb gut zu wissen, wie andere die Situation handhaben - habe ja sonst keinen Vergleich...


                                  Würde auf jeden Fall zustimmen: die Erfahrung ist entscheidend. Schon beim Kennenlernen, aber auch bei der Art, wie man seine Wünsche kommuniziert (und erfüllt bekommt). In diesem Sinne freue ich mich darauf, weiter zu lernen... ;)

                                  • Antwort auf die Frage: Je mehr Erfahrung man hat, umso einfacher wird es: Wenn eine Dame nach dem Schlüsselholen noch duschen will, dann ist das in aller regel eine Trickserei,




                                    .


                                    ja auf alle Fälle sofort zur Rezeption. Du darfst auf alleine dorthin und dann auf die Frau warten.unten






                                    Das ZKs und weitere erotische Handlungslungen zum Service verpflichten sollte allen klar sein. Aber das ein kurzes Vorspiel auf dem Sofa dazu gehören kann, gehört der Mir, der schon seit einigen Jahren mehr oder weniger regelmässig im Globe verkehrt und auch noch nie Probleme hatte, ist folgendes passiert.



                                    Ich sitze mit einem neuen Mädel auf dem Sofa. sie drängt sofort aufs Zimmer. Wir reden noch 2 Minuten miteinander und ich küsse sie mal. Da zeigt sie auf die Uhr und sagt, dass die Zeit läuft.
                                    Ich gehe mit ihr zum Schlüssel holen zur Rezeption und frage ob die regeln geändert wurden. Die. die dort recht neu (seit Sommer) ist, schaut mich etwas verwirrt an und sagt, dass die Frauen das entscheiden.


                                    Wenn da nicht zufällig eine der bekannteren SV vorbeigekommen wäre, dann hätte die Frau 100 % Recht bekommen. Nur weil ich dort einigermassen bekannt bin, bin ich kulant behandelt worden.



                                    Zu dem Zeitpunkt war der Club sehr leer und viele Frauen frei.



                                    Seit dem ist das Globe für mich Geschichte

                                    • . Ich schreibe einfach mal drauf los,
                                      Frage:
                                      Wie handhabt ihr es eigenlich, wenn ihr euch mit einem WG auf einen Zimmergang geeinigt habt? Ich persönlich möchte das Girl am liebsten die vollen 30min auf dem Zimmer "für mich allein". Gehe deshalb duschen, mundspülen, auf Toilette, etc. bevor ich mich nur schon auf ein Gespräch einlasse. Aber wenn die Lady dann noch duschen will, kann man ja schlecht Nein sagen. Nicht dass es mir missfällt eine Schönheit kräftig einzuseifen, aber ich mag Zuschauer nicht besonders.
                                      Weiss dabei auch nicht genau, wann diese 30min-Zeit beginnt!?? Beim Schlüsselholen? Im Zimmer? Bei ZK auf dem Sofa? Schaue natürlich nicht auf die Uhr, nimmt mich einfach Wunder?!? Wurde bei mir gefühlt unterschiedlich gehandhabt...



                                      Danke, dass Sie sich entschieden haben, in diesem Forum mitzuschreiben und mitzugestalten...



                                      Antwort auf die Frage: Je mehr Erfahrung man hat, umso einfacher wird es: Wenn eine Dame nach dem Schlüsselholen noch duschen will, dann ist das in aller regel eine Trickserei, wit welcher sie zeit schinden will... vor zehn jahren hätte ich noch Hemmungen gehabt, der Guten mitzeiteilen, dass wir gleich nochmals zur Rezeption gehen wollen um mitzuteilen, dass der Service nicht sofort beginnen wird, wegen der Dusche. Dann kann der Typ dort einen Vermerk machen; man wird der Dame hoffentlich dort an der Rezeption auch sagen, dass sie doch vielleicht künftig vorher duschen könnte...
                                      Wenn ein Gast hingegen das Duschspiel ins Liebesspiel integrieren möchte-was selbstverständlich vorkommt und auch sehr reizvoll sein kann- dann versteht es sich von selbst, dass die Duschzeit mitzählt.



                                      ZK auf dem Sofa: ZK auf dem Sofa verpflichten, einen Service zu buchen. (mind. 30 Minuten im globe). Ein Gast, der allerdings meint, bei einem 30- minütigen Service seien zusätzlich 30 minuten Vorspiel mit ZKn etc. auf dem Sofa inbegriffen, der irrt. Gäste versuchen zu tricksen
                                      -in aller regel erfolglos- , denn die WGs kennen alles; schliesslich sind sie den ganzen Tag vor Ort.




                                      Girls versuchen zu tricksen -signifikant erfolgreicher als die Herren, wenigstens aus kurzfristiger Optik-...




                                      nimmt mich einfach Wunder?!? Wurde bei mir gefühlt unterschiedlich gehandhabt...

                                      Das Gefühl stimmt schon; vergessen Sie eines nicht: in den clubs verkehren einige Gäste regelmässig, man kennt sie, es sind einige sogar Stammkunden. Vielerorts heissen sie "good clients":lachen:. every lady in the club wants this kind of clients (sorry).Dass eine Wg bei einem good client flexibler reagiert als bei einem Zufallskunden, liegt auf der hand...




                                      Einige WGs besitzen eine aussergewöhnlich ausgeprägte Menschenkenntnis. Die merken es einem an, ob man bereit ist, eine Stunde zu buchen statt eine halbe Stunde. Und notfalls wird auch mal mit einem innigen Vorspiel auf dem sofa etwas nachgeholfen, um den armen Jungen schwach werden zu lassen...




                                      MfG, G





                                      PS: allseits gutes 2019.:super::super::super: Besonders an matzi-schatzi matziko , stiletto , @luganoo und Schuppi , die Erfinder der Jahres-Rückblicke. Wir vom Dr. SGI verzichten heuer darauf, einen solchen zu schreiben.

                                      • Habe von dem Thread hier sehr profitiert und will nun auch etwas beitragen.
                                        Achtung: langer Text folgt, manches zu ausführlich, manches für Eingesessene wohl uninteressant. Ich schreibe einfach mal drauf los, ohne grossen Plan oder Abkürzungen...


                                        Mein erster Globe Besuch war im Advent an einem Montag. Per Zug nach Schwerzenbach, dann zu Fuss die paar Meter den Gleisen entlang zum Club gelaufen. Die Lage ist für ÖV-Benutzer wirklich praktisch, zudem sind das ruhige Umfeld (Industrie) sowie der Sichtschutz beim Eingang gut für den unauffälligen Puffbesuch. Kurz vor Mittag mit schöner Grund-Nervosität geklingelt. Sehr freundlicher Empfang samt Erklärungen von einem Herrn (Weiss nicht wie er hiess!?! War auf jeden Fall nicht Fritz, den ich seit dem Blick-Artikel zumindest optisch kenne). Schlüssel, Bademantel und Tuch gefasst, Schuhe fast vergessen und dann von der hübschen, aber angezogenen Rezeptions-Dame kurz durch den Club geführt worden.


                                        Nach Umziehen und Dusche selbst auf Erkundungstour gemacht. Fühlte mich am Anfang noch etwas verloren & ohne Orientierung (geht mir oft so, wenn ich keine Fenster habe) und wäre auf meinem Weg zur Bar auch beinah über einen (hier oft erwähnten) Absatz gestolpert - schreibe dies jedoch der vorbeilaufenden nackten Schönheit zu, die mich ablenkte ;)


                                        War zunächst von den vielen wunderschönen Weihnachts-Engeln etwas überfordert (und das obwohl längst noch nicht alle angegebenen 40+ anwesend waren). Ging deshalb in den Whirlpool zum Entspannen und zog mich dann in eine ruhigere Ecke zurück, um mich ganz scheu "finden zu lassen", was auch gut klappte. Mit den vergehenden Stunden kam ich immer besser zurecht, genoss neben den Zimmergängen die regelmässigen Stripstangen-Tänze, die Bar, das Essen, die Sauna und natürlich vor allem die stets präsenten Schönheiten. Die zahlreichen positiven Berichte kommen halt nicht von irgendwo her: es ist schon eine fast unglaubliche Quantität an qualitativ wunderschönen Frauen anwesend. Natürlich vor allem nach gängigem Schönheitsideal (=schlank) aber trotzdem mit guter Variation: blond, brünett oder schwarzhaarig, skinny oder etwas kurviger, mit grossen oder kleinen Titten, Silikon oder Natur, usw - wer hier keine findet, der hat schon einen ziemlich einzigartigen Geschmack.


                                        Am Nachmittag/Abend wurde der Club dann zusehends voller. Deutlich mehr Eisbären und mittlerweile wohl auch alle aufgeführten Damen anwesend. Ich machte mich nach 9-10h jedenfalls müde, aber hoch zufrieden wieder auf den Heimweg.



                                        Meine Zimmergänge ohne bestimmte Reihenfolge:
                                        - Kendra (28), russische Rumänin
                                        Nachdem ich ein paar Girls hintereinander ablehnte (hört sonst noch jemand den 16-Jährigen in sich laut aufschreien, wenn er solch willige Granaten wegen ein paar subjektiven Makeln ungefickt wegschickt?!?), machte ich mich selbst auf die Jagd und traf die Kendra (163cm klein, B-Titten, schwarz gefärbte Haare), die mich gerne in eine ruhige Ecke begleitete. Sie ist wirklich gesprächig (sehr gute Kommunikation auf Englisch) und erzählte gerne über Gott und Ihre (Gefühls-)Welt. Im Zimmer FO und meine Lieblingsstellungen mit ihr genossen. Teils etwas "professioneller", aber generell ein hervorragender Service.


                                        - Amira (22) aus Deutschland
                                        Herrliche Titten, grandioser Arsch, trainierter Bauch und ein sehr schönes Lächeln. Habe mich eigentlich schon entschieden, als sie angelaufen kam, aber dann entwickelte sich ein äusserst unterhaltsames Gespräch ohne jeglichen Zeitdruck. Gab dann Zungenküsse wie von der Freundin und haben im Zimmer nach dem FO leidenschaftlich die Positionen bis zum Abschluss “durchgearbeitet”.


                                        - Madame X (Name vergessen)
                                        Dunkle Haare, hübsches Gesicht, knackiger Hintern und gemachte C-Titten. War mir beim Kennenlernen äusserst sympathisch. Nachdem sie den Schlüssel holte, wollte sie noch ausgiebig Duschen und Mundspülung, was ich eher mühsam fand (mehr dazu bei der Frage unten). Beim Sex empfand ich sie als recht passiv und mechanisch. Sie machte ihren Job gut, aber es kam nicht wirklich Stimmung auf, woran wir wohl beide unseren Anteil hatten - braucht ja immer Zwei...


                                        - Noemi (24) aus Sri Lanka (keine Afroamerikanerin wie auf der Website angegeben)
                                        Als dunkelhäutige Exotin stand sie ganz oben auf meiner Liste. Entsprechend erfreut war ich, sie alleine an der Bar zu sehen. Musste sowohl beim Ansprechen als auch in der Gesprächsführung viel Eigeninitiative zeigen (sie gab sich sehr passiv und scheu), aber allein schon ihr süsses Lachen war das wert. Der Körper ist für mich der absolute Traum: grosse weiche (trotzdem nicht hängende) Naturbrüste, rel. schmale Taille, runter Hintern, dazu das schoko-braun - einfach TOP! Zimmer war dann schlicht perfekt für mich und die Zeit verflog viel zu schnell.



                                        Frage:
                                        Wie handhabt ihr es eigenlich, wenn ihr euch mit einem WG auf einen Zimmergang geeinigt habt? Ich persönlich möchte das Girl am liebsten die vollen 30min auf dem Zimmer "für mich allein". Gehe deshalb duschen, mundspülen, auf Toilette, etc. bevor ich mich nur schon auf ein Gespräch einlasse. Aber wenn die Lady dann noch duschen will, kann man ja schlecht Nein sagen. Nicht dass es mir missfällt eine Schönheit kräftig einzuseifen, aber ich mag Zuschauer nicht besonders.
                                        Weiss dabei auch nicht genau, wann diese 30min-Zeit beginnt!?? Beim Schlüsselholen? Im Zimmer? Bei ZK auf dem Sofa? Schaue natürlich nicht auf die Uhr, nimmt mich einfach Wunder?!? Wurde bei mir gefühlt unterschiedlich gehandhabt...



                                        Alles in allem war es eine tolle Erfahrung. Werde definitiv wieder mal vorbei gehen, um die bisherigen Erlebnisse zu bestätigen oder zu toppen...


                                        :schweiz: :verliebt: :schweiz: :lachen: :schweiz:

                                        • (...)


                                          Was ist eigentlich der Dresscode am Sonntag? Das ist eigenartigerweise auf der Website nicht aufgeführt. Vielen Dank, falls das jemand von euch mir mitteilen könnte.


                                          Sonntags ist bei den Mädels klamottenmäßig - wie man bei der Luftwaffe sagt - "Freie Jagd" ... alles darf, nichts muss ... "eine Jede nach ihrer Facon" ...

                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                          • Habe vor 2 Tagen zum ersten Mal das Globe besucht.
                                            Eigentlich erstaunlich, dass ich nicht schon früher diese Lücke schloss.


                                            Zügig ums Gebäude, geklingelt, Einlass bekommen und den Bademantel gefasst. Dann die Frage: “Du warst schon hier, oder? Was nein, ok warte kurz ich schicke jemanden der dir den Club zeigt.”


                                            Umso bessser, gleich kommt ein süsses Mädel und zeigt mir den Club. Doch das Mädel kam nicht, sondern ein bärtiger Angestellter. Der mir freundlich kurz doe wichtigsten Dinge zeigte.


                                            Wurde bald von einer Deutschen (der Name ist mir leider bereits entfallen angesprochen und wir sind dann ziemlich schnell inst Zimmer). Solider Service.
                                            Es folgten weitere Zimmergänge mit Alena, Aylin und Mirela. Alle sehr sympathisch und ausgezeichnter Service.


                                            Ich wurde von zahlreichen Weiteren Girls angesprochen. Immer sehr freundlich und voller Verständnis, dass ich zwischendurch mal pausieren musste.


                                            Wellness habe ich gar nicht in Anspruch genommen. War kurz was Essen, Menü war gut, da gibt’s nichts zu meckern.


                                            Werd wohl bald wieder gehen. Hatte immer irgendwie das Gefühl im Globe seien alle arrogant und man werde nicht angesprochen etc. aber ich hab das komplett anders erlebt.


                                            Was ist eigentlich der Dresscode am Sonntag? Das ist eigenartigerweise auf der Website nicht aufgeführt. Vielen Dank, falls das jemand von euch mir mitteilen könnte.

                                            • Hm, da hab ich gestern doch einen Bericht geschrieben. Wo ist er denn? Naja, egal, also nochmals.
                                              Da hab ich doch einen Gutschein für den Club-Globe gewonnen. Da ich sowieso in der Gegend unterwegs war, hab ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und bin dahin. Ankunftszeit 12.30. Zuerst war der Herr am Empfang verunsichert, da er meine Gutscheinnummer nicht hatte. Dann kam aber der dunkel gekleidete Engel zu Hilfe (Name? War eine wunderschöne, dunkelhaarige Frau). Und alles war dann kein Problem. Somit hatte ich freien Eintritt und 30 Min. Vollservice. Der Engel führte mich dann auch durch den Club und gab mir die Regeln bekannt. Es waren ca. 10 Gäste anwesend. Ich hab mich erstmal in die Sauna verdrückt. Nachher kurz an der Bar einen Drink gegönnt und den Girls zugeguckt, die da mehr oder weniger an der Stange tanzten. Arbeit ist halt Arbeit. Dann eine Etage weiter oben mir ein kleines Mittagessen gegönnt. Als ich hochging, stand schon eine dunkelhaarige Schönheit unten an der Treppe. Als ich runterging, immer noch. Sie setzte sich dann zu mir. Nach kurzem Smalltalk ab ins Zimmer. GF-Sex vom Feinsten. Sie nannte sich Anastasia, wäre 21 und seit Sonntag hier, für Geld für ihr Studium zu bekommen, dann käme sie wieder, für ein Haus in Rumänien. Irgendwie erzählen wohl alle das Gleiche. Als sie am Schluss das Bettlaken wechseln musste, kam so eine schön versiffte Matratze zum Vorschein. Wär mal Zeit, die Matratzen zu wechseln. Zusammenfassend: kommt langsam in die Jahre. Vor allem die Zimmer müssten mal renoviert werden. Vor allem wird überall und an jedem Ort geraucht. Als Nichtraucher ein No-Go. Sogar in den kleinen Zimmern vor und nachher (vielleicht auch während) rauchen die Girls und Kunden. Schöne Saunalandschaft. Guter Speisesaal mit Gratis-Verpflegung. Girls: Extraklasse. Obwohl manche Fotos gefotoshopt wurden, sehen viele Girls besser aus als auf den Fotos. Und manche Girls sehen in Wirklichkeit besser aus als auf dem Foto. Gibt sogar so schöne Girls, dass man sie mit einem Engel vergleichen kann. Es gibt viele günstigere Clubs, doch hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Ein Besuch der sich lohnt. Vor allem an den Tagen, an denen alle Girls nackt sind. So kauft man nicht die Katze im Sack.

                                              • Ich reihe mich dann auch mal ein ...


                                                Mein erster Besuch im Globe war Pfingsten 2008. Damals gab es die Gratis-Sex-Aktion von 6profi bei der halbe Stunden verschenkt worden waren (und auch Eintritte? - ich weiss es nicht mehr genau). Die genauen Modalitäten wie man daran kommen konnte sind mir ebenfalls entfallen, aber das lief, wenn ich mich richtig erinnere durch mehrere Clubs und man konnte auswählen zu welchem man will.


                                                Ich hatte damals noch in München gewohnt und hatte eine Wochenend-Rundfahrt durch die Schweizer Berge gemacht, extra, um wegen dieser Aktion einen Abend im Globe vorbei zu schauen. Erfahrungen mit Clubs dieser Art hatte ich schon länger, da ich damals recht regelmässig im Colosseum in Augsburg war.


                                                Auf der Homepage hatte ich mich ein wenig umgesehen und Anastasia "ausgekuckt". Im Club habe ich sie auch gleich gesehen - beim Tanzen. Sie hat meine Blicke wahrgenommen und ist anschliessend fast direkt zu mir gekommen. Wenn ich mich richtig erinnere, war ich an dem Abend auch noch ein zweites mal mit ihr auf dem Zimmer. Mehr Details habe ich zu dem Besuch nicht mehr im Kopf, da mit der Zeit einiges verschwimmt.


                                                Da Zürich von München doch etwas entfernt ist, war ich dann lange Zeit nicht mehr im Globe. Im November 2011 hatte ich dann Vorstellungsgespräche für einen neuen Job in der Basler Gegend. Auf dem Rückweg davon habe ich dann zweimal wieder einen Stopp im Globe eingelegt. Nun ja ... mit dem Job hat es geklappt und seit dem komme ich öfter ... :smile:

                                                • Nach dem ich ja mich auch öfters mit Gästen unterhalte wo ich bin, sei es FKK66, FKK Palast oder am Montag in der BumsAlp oder auch im Forum wenn ich da weng rumstöber, jeder lobt den Club Globe in Zürich hoch in Himmel. Also entschloss ich mich gestern das ich ins Globe gehe und diesen mal unter die Lupe nehme....


                                                  Mittwoch 16. Juli 2014



                                                  Anreise/Eingang/Rezeption:


                                                  Ich fuhr zuhause gegen ca. halb 3 los und war ca. kurz vor 16 Uhr am Globe. Nun stand ich vor dem Club der Göttinen wie es mal paar genannt hatten. Der Eingang ist anschaubar aber nix besonderes. Ich habe das Gefühl, daß in der Schweiz auf das "Außen" nicht soviel Wert gelegt wird wie bei deutschen Clubs. Ich klingelte und ging dann rein. Dort wurde ich an der Rezeption von einem großen sympathischen Mann empfangen. Er hieß Fritz und war wirklich sehr freundlich und sehr zuvorkomment und sprach sehr deutlich Schweizerdeutsch das man ihn klar und deutlich verstanden hat. Er erklärte mir den Ablauf, die Preise und das 43 Frauen anwesend sind. Fragte mich dann ob ich zwei Handtücher oder einen Bademantel möchte. Ich entschied mich für den Bademantel und ein Handtuch.



                                                  Preise:


                                                  95 Fr. Eintritt (inkl. alkoholfreie Getränke, außer Redbull kostet 7 Fr. extra)
                                                  Essen ist nicht Inklusive, ist aber ein
                                                  à-la-carte-Restaurant vorhanden, wo man gegen gute Preise gut essen kann.
                                                  10 Fr. Depot für den Schlüssel und Benutzung vom Spint und einem kleinen Safe


                                                  140 Fr. die 1/2 Stunde Service auf dem Zimmer
                                                  280 Fr. die Stunde Service auf dem Zimmer


                                                  Extras sollte man im voraus mit den Mädels aushandeln



                                                  Garderobe/Club/Resturant/Wellnessberich/Terasse:


                                                  Nachdem mir alles erklärt wurde, kam Marco der per Funkgerät hergerufen wurde und mir den club weng zeigte und mich rumführte. Danach bin ich mich dann umziehen gegangen. Die Garderobe ist sehr groß und geräumig, die Duschen sind auch groß und man hat viel Platz und alles ist sehr sehr sauber. Nun begann ich selber den Club genauer auszukuntschaften. Ich lief erstmal durch den Clubbreich und Wellnessbereich und schaute mir diesen genauer an. Ich fand ein Hamam (türkisches Dampfbad), einen Pool, zwei Whirlpools, eine Sauna, zwei Bars aber war nur eine besetzt mit zwei Mitarbeiter, eine Stripstange wo fast ständig eigentlich eine der Girls weng tanzt, ein Pornokino mit schönen Breiten Sitzmöglichkeiten auf den man bequem sitzen aber auch was anstellen kann mit einem Girl und sehr viele Sitzmöglichkeiten wie Sofas, Stühle mit Tischen und Liegen.


                                                  Die Treppe hoch ist das à-la-carte-Restaurant "Palazzo Imperiale" wo man verschiedene Speisen aussuchen kann, immer ein aktuelles Menü und sasionbedingte Sachen. Das Restaurant ist in ner Art von nem Kloster/Kirche/Kapelle aufgebaut, würde ich jetzt sagen. Dort saßen auch paar Gäste teilweise Frauen einzeln oder mit einem Gast. Zum Essen später mehr. ;)


                                                  Nach dem ich wieder runter kam, lief ich erstmal an die Bar und bestellte mir eine Cola und wurde sehr aufmerksam gefragt wie ich denn meine Cola möchte, ob mit Eis, ohne Eis und/oder mit Zitrone oder ohne. Fand ich cool. Allerdings musste ich dann erstmal an die Rezeption mir ein zweites Handtuch holen weil ich es im Bademantel nicht ausgehalten habe, weil es mir zu warm wurde.


                                                  Ich schaute mir noch die Terasse an, die man über einen Fahrstul hinter der Garderobe erreicht. Die Terasse ist nix besonderes in meinen Augen. Paar Liegemöglichkeiten und Sonnenschirme und eine Dusche. Mir persönlich war es viel zu warm weil die Sonne brutal runter gebrannt hat und ging deswegen wieder runter. Danach entspannte ich eine Runde im Whirlpool unmittelbar in der Nähe der Stripstange und betrachtete die Frauen die da abwechselnd weng tanzten. Leider musste ich dann ziemlich zeitnah wieder raus weil ich den Chlorgehalt im Wasser nicht ertragen konnte, es roch unangenehm und mir taten auch die Augen weh. Ich ging dann direkt vor zu Fritz an die Rezeption und sagte ihm das und er erklärte mir sehr höfflich und freundlich, daß das Schweizer Gesundheitsamt erst heute morgen da war und es so sein muss. Ich bedankte mich freundlich und ging zurück Richtung Gaderobe um mich abzuduschen und den komischen Chlorgeruch weg zu bekommen. Als ich das mit Erfolg tat, lief ich aus der Gaderobe raus wo mir Anastasia über den weg lief mich angrinste, Hallo sagte und sich vorstellte. Ich grinste zurück begrüßte sie auch freundlich und stellte mich natrlich auch vor. Danach setzte ich mich auf ein Sofa und schaute mir weiterhin das Getanze an der Stange an.


                                                  Wieder lief Anastasia an mir vorbei und wir grinsten uns beide an. Dann setzte sie sich zu mir. Fragte mich aufmerksam ob sie mir was wolle einen Kaffee oder eine Cola. Ich lehnte es dankend ab weil ich ja schon ne Cola hatte. Wir unterhielten uns eine lange Zeit. Sie war auch aus Deutschland nähe Heidelberg. Was mich sehr erfreute mal wieder meine Muttersprache zu sprechen und nicht Englisch. ;) Wir quatschten ein weng und sie merkte von selber das ich einfach noch am Entspannen war und nicht grad fummeln oder vögeln wollt. Sie meinte dann nach ca. 20 min sie geht mal wieder rüber wenn ich möchte kann ich mich ja später gerne melden. Das erfreute mich sehr, daß sie so lieb und zuvorkommend war und net gleich drauf aus war ins Zimmer zu gehen und selber merkte das ich grad tiefenentspannt war und einfach erstmal relaxen wollt. Ich setzte meine Beobachtungen fort und schaute mir weiterhin das Getanze an.


                                                  Nachdem ich da ne Weile saß, entschloss ich nochmal ne runde durch den Club zu drehen. Als ich aufstand sprach mich Merlin an, sie stellte sich vor, fragte wie ich heiße und woher ich komme und als ich ihr das offenbarte kam von ihr direkt die Frage ob wir nicht aufs Zimmer wollten, weng alleine sein und zusammen Spaß haben. Ich antwortete sofort, Äh nein vllt wenn überhaupt dann später. Sie reagierte weng angepisst und lief weg. Woraufhin ich den Kopf schütteln musste. Das sind so Frauen bei den es mir einfach weng vergeht. Man kann sich doch erstmal unterhalten und weng näher kommen, das ist doch viel persönlicher. Naja pech für Sie.


                                                  Nachdem ich meine Runde beendet hatte und aus dem Hamam zurück war, setzte ich mich so hin das ich Anastasia beobachten konnte, die an der Ecke zwischen Bar und Pool stand und zur Music tanzte. Musik super genau mein Stile, denn es lief überwiegend Black und House, aber leider bemerkte sie nicht das ich versuchte den Blickkontakt aufzunehmen weil ich weit weg lag und es zu dunkel war. Dunkel nicht im negativen Sinne sondern ZU WEIT weg. ;)


                                                  Also entschloss ich mich an ihr vorbei zu laufen und mit den Blicken und dem Kopf zu signalisieren daß ich sie will. Das verstand sie auch problemlos und folgte mir zu einer Liege am Pool wo wir uns hinlegten. Wir quatschten erst wieder ein wengle und dann begannen wir uns zu küssen. Sie streichelte mich und ich sie. Zwischendurch fragte sie ob es ok sei wenn sie ihre Corsage auszieht, dann wäre es doch gmütlicher. Was ich grinsend bejate... Sie zog sie aus und mir offenbarte sich eine super Aussicht... Sie kuschlte sich wieder an mich und küsste mich weiter mit viel Zärtlichkeit und ganz liebevoll. Dann fragte sie ob wir nicht weng zusammen baden wollen, was wir dann auch taten. Wir liefen zum zweiten Whirlpool der hinten im ruhigeren Bereich war und setzten uns da rein (Der Whirlpool war wirklich angenehm nicht so krass wie der andere) wir zogen uns aus und gingen gemeinsam hinein. Ich half ihr natürlich, bin ja ein Gentleman. ;)


                                                  Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir knutschen und fummelten weiter... nebenher fing ich an, ihr am Kitzler zu spielen was sie tierisch scharf machte und dazu bewegte auf den Rand zu stehen, so daß ich sie lecken konnte. Was ich auch mit Genuß tat weil sie wirklich eine wunderschöne Muschi hatte. Als sie dann gekommen war (sie ist wirklich gekommen, denn sie hat am ganzen Unterleib gezittert und ziemlich erotisch und nicht gepielt aufgestöhnt) setzte sie sich wieder auf mich und knutschte mich weiter ab. Das ging vllt max. 3 min noch dann sagte sie, daß sie sich gleich vergisst und ob wir nicht ins Zimmer wollen. Ich sagte ja, daß es besser wäre weil ich jetzt auch richtig geil war. Sie holte den Schlüssel und wir gingen ins Zimmer. Es war das Spartakus Zimmer im Club direkt beim Hamam, wirklich geil gemacht und sieht aus als wäre es aus Stein ausgemeiselt. Wir gingen dann noch zusammen Duschen hinter dem Hamam und seiften uns gegenseitig ein und knutschten miteinander rum. Ein absolut erotisches Erlebnis.



                                                  siehe meinen Erlebnisbericht über Anastasia >>



                                                  Nach dem absolut geilen Service war ich echt tiefenentspannt. Wir liefen vor an die kleinen Safes, wo ich sie bezahlte und sie mir noch ein neues Handtuch mitbrachte. Ich habe trotz das wir soviel zeit miteinander verbracht haben, geduscht und noch der Service nur 140 Fr. gezahlt. Absolut faires Girl und Top. Sie nimmt sich Zeit für ihren Gast und mag es einfach wenn es alles auch weng persönlicher ist. Find ich super. Großes Lob, mit eine der besten drei Frauen die ich in so einem Club angetroffen habe.


                                                  Nachdem ich ja jetzt so tiefenentspannt war, entschloss ich mich was zu Essen bevor ich die Heimreise antrete. Also ging ich hoch ins Restaurant. Schaute mir die Karte genauer an und entschied mich für den Globe-Burger für 13 Fr. und eine Schale frische Wassermelone für 5 Fr. Ich persönlich fand alle Preise echt angenehm für die Schweiz. Das essen war super. Der Burger war frisch zubereitet und echt lecker und saftig aber auch die Wassermelone war mega lecker und super süß. Die Melone hab ich aus dem Grund genommen weil sie auf der Sainsonkarte stand und "erfrischend" dabei stand. Und ja sie war sehr sehr sehr erfrischend. Kann ich jedem empfehlen. ;)


                                                  Danach ging ich nochmal Duschen und verließ gegen ca. 19 Uhr den Club Clobe.



                                                  Fazit:
                                                  Es ist wirklich ein schöner und cooler Club, allerdings verstehe ich nicht warum alle das Globe so extrem hochloben. Natürlich sind 35 von 43 Frauen Top-Modelle und die anderen 8 auch super, aber das hat man auch in anderen Clubs. Es gibt immer überall Top-Frauen und nicht so Gute. Ist auch einfach Geschmacksache. Aber das Globe ist wirklich ein sehr großer Club und der muss halt viele Top-Frauen haben. Das erwartet man auch bestimmt bei der Größe. Trotzallem ein super Club, sehr freundliches Personal im ganzen Haus egal ob Rezeption, Bar, Personal was sich im Club oder Restaurant bewegt. Auf jeden Fall ist das Globe einen Besuch wert und ich habe auf jeden Fall auch Wiederholungsbedarf.



                                                  Euer Sascha "Der Stecher vom Neckar"

                                                  • Langsam wurde ich damals ins Mileu eingeführt... zuerst mit einem Kumpel im Rouge, fand ich sehr geil... habe dann aus reiner Neugierde auch noch Strassenstrich und Escort probiert... Strich war einfach reine Abzocke, ohne ZK etc. Escort war geil, auch weils zu Hause sein konnte... aber eben, von 3 Escorts war nur 1 so richtig hübsch, die anderen 2 waren jetzt nicht hässlich aber halt nur medium (bin halt ein ganz eitler - selbst im Globe:smile:).

                                                    Dann irgendwann ging ich ins Globe und es war das El Dorado... SOOO VIELE Girls... ok, das Rouge fand ich vom Design her edler und von den eleganten Räumen und zuvor war ich auch noch einmal in der Bumsalp, da gefiel mir vor allem das Gratisessen...

                                                    Aber das Globe hatte etwas... obwohl die Zimmer überhaupt nicht luxuriös sind und das Restaurant vom Essen her überhaupt nicht meinem Geschmack entspricht...

                                                    Aber irgendwie, ich weiss nicht warum, gehe ich nie ungefickt aus dem Globe... NIE! :lachen: Und es gibt auch keinen Club, wo ich so lange bleibe... immer irgendwie 5, 6 oder gar 7 Stunden :schock:. In anderen Clubs kam es auch schon vor, dass ich ungefickt rausging oder vielleicht mit einem Fick... beim Globe fast nie unter 2.

                                                    Mein erstes Mal war zuerst mit einer RO, sah geil aus, etwas arrogant und bitchig, was ich vor dem Zimmerbesuch geil fand... das Erlebnis war sehr professionell aber ja... ich weiss nicht, es war schon sehr geil aber eben Pornostar-mässig.

                                                    Am selben Tag habe ich dann auch mein Lieblingsgirl kennengelernt. Bin bis heute ihr Stammgast und auch ein klein wenig verschossen in sie (habs aber im Griff - habe das kurz unter dem Beitrag "ab wann gilt man als Stammgast" beschrieben).

                                                    Aber ich bin zufrieden wie es war... Mein allerallererstes Pay6 Erlebnis hatte ich wie gesagt nicht im Globe sondern im Rouge und eben ich denke das war auch gut so... das erste Mal sollte (ob normal oder Pay6) immer etwas intimer sein... danach kann es auch so Massen(abfertigungs)mässig wie im Globe sein.

                                                    • "Mein erstes Mal" ... hört sich für einen Ü40 wohl lustig an.
                                                      Aber in der Tat, kenne zwar Striplokale und habe dort auch schon gut gefeiert, aber für Sex bezahlen? Bisher nada, war ja gut versorgt und nur eine mechanische eine Nummer abziehen? Ich ess doch nicht nur Fast-Food und wenn Geld ausgeben, dann lieber ein gutes Restaurant. :lachen:


                                                      Also, frohen Mutes, die Ehe läuft eh beschissen (und die Scheidung ist jetzt auch bald durch).
                                                      Vom Globe als "the place to be" habe ich schon oft gehört. 6profi gibt noch die entsprechende Erklärung wie es läuft (besten Dank!).


                                                      Erster geplanter Termin ... spontan kamen Freunde vorbei ... vertagen.


                                                      Dann aber, Karfreitag war es dann soweit. Ins Auto und hin. Nervös. Mein Kampf gegen nervös ist: jetzt erst recht; naja, der Mut hat sich erstmal auf Parken direkt neben dem Eingang beschränkt. :doof:
                                                      Klingeln, rein. So tun als ob man tausendmal da war ... "zum ersten Mal hier?" war die Frage. Aha, steht einem also auf der Stirn.
                                                      Empfang war freundlich, gleich eine kurze Einweisung bekommen ... und verdammt ... was laufen denn hier für scharfe Frauen rum?? Darum gibt es so wenige auf der Strasse ... die sind alle hier. :verliebt: :staunen:


                                                      Duschen, rumlaufen, Dampfbad, duschen, Sauna, duschen. Das reicht jetzt endlich. Ab an die Bar, was trinken und rumschauen. Mal sehen, was passiert.
                                                      Ich hatte erwartet, dass man keinen Meter läuft und man fortlaufend angequackt wird. Nein, garnicht. Keine Frau drängt.
                                                      Sitze an der Bar. Schau rum. Erwarte immernoch, dass es nervig wird. Immernoch nervös. :traurig:
                                                      Dann kommt Claudi. Der Kontakt war locker. Eigentlich wie in einer Bar sonstwo. Nur ungezwungener (häh? Hatte ich doch was anderes erwartet).
                                                      Wîr quatschen über dies und das; aber garnicht um das worum es hier eigentlich geht. Wie in einer Bar, nur sie war oben ohne und ich im Bademantel (weiss, später lerne ich, dass ich als Rookie eigentlich einen blauen haben sollte).
                                                      Irgendwann kommen wir zum Thema. Ich quatsche, dass ich totaler Neuling bin. Scheint egal zu sein. Und dann war der Punkt da ... Ende quatschen, ich will mehr. :smile:


                                                      Wir gehen auf ein Zimmer (waren da Weinflaschen drin?). Eine Stunde gebucht. Alle ihre Piercings kennengelernt. Ein Blowjob ... Himmel ... ich glaub es nicht, geil. Ist das hier Standard oder die Ausnahme?
                                                      Und dann weiter ... doch meine Aufregung zu gross, wollte wieder viel erreichen und hab schlapp gemacht. :-) Dennoch gute Zeit. (wir hatten das komplette Programm dann aber noch einige Male nachgeholt :lachen: ).


                                                      Nach etwas Ernüchterung (obwohl trotzdem erstmal happy) wieder etwas relaxed. Und dann kam eine kleine Rumänin mit frisch gemachten Titten - eigentlich nicht mein Fall, aber sie war super nett -.
                                                      Nach diesmal kurzem Gespräch "zerrt" sie mich fast ins Kino und los gehts. Vulkan, Erdbeben, mein Kleiner und ich liefen diesmal zur Hochform auf; ich hatte mich gefühlt, als hätte ich durch sie durchgeschossen. :happy:
                                                      Puls stabilisieren, duschen. Mal sehen was noch passiert.
                                                      Drink geholt, lang gemacht und dann kam sie wieder an. Gerade fing auch eine Show an und wir sassen Arm in Arm mindestens eine Stunde da, haben zusammen gequatscht, getrunken .... uuuunnnddd ab auf die Achterbahn, wieder ins Kino. :smile:
                                                      Ich weiss garnicht, was passiert ist, war nur endgeil. Wieder volles Programm.
                                                      Leider habe ich sie bei den folgenden Besuchen nie wieder gesehen. Sie war damals angebelich auch nur die ersten beiden Wochen dort. Schade.


                                                      Ich hatte wahrscheinlich die nächsten Tage noch ein Grinsen auf dem Gesicht.


                                                      Tja, seit dem bin ich regelmässig im Globe. Grösstenteils habe ich nicht nur sexy, sondern auch interessante Frauen kennengelernt.
                                                      Eine wahre Sucht ... gibt aber Schlimmeres. :smile:

                                                      • Ich bin - ich weiss nicht einmal mehr aus welchem Zusammenhang heraus - über dieses Forum ... und dann auch das Globe "gestolpert".


                                                        Es sind zwar 835km aus Berlin bis nach Schwerzenbach ... aber nachdem ich nahezu JEDEN Beitrag aus den letzten fünf Jahren zum Globe durchgelesen habe, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass das EINZIGE, was diesem Club noch fehlt, ICH bin ... :smile:


                                                        Ich weiss noch nicht genau, WANN ich mein Debut im Globe geben werde, aber DASS ich diesen Laden - und vor allem diese HAMMER-Frauen :bigtitts: - kennenlernen muss, steht außer Frage.
                                                        Nach all den Beiträgen hier im Forum habe ich fast den Eindruck, die Leute und die Mädels bereits persönlich zu kennen ...
                                                        Vielen Dank für Eure literarischen "Ergüsse". Manche Leute hier können wirklich schreiben ...


                                                        Wir sehen uns im Club.
                                                        Euer Coyote :deutschland:

                                                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                        • .....
                                                          Zu guter Letzt: Sorry das ich erst nach 5 Jahren anfange hier zu schreiben! Aber ihr werdet in Zukunft sicher noch den einen oder anderen Bericht von mir lesen.



                                                          Da musste ich nur schmunzeln. So locker vom Hocker geschrieben und ich hoffe du schreibst noch echt viel. Ich jedenfalls würde gerne mehr Beiträge in deinem Stil lesen
                                                          :top::top::top:
                                                          crazyhooter

                                                          • Mein erster Globe Besuch war etwa vor 5 Jahren. Damals war ich 23 Jahre alt und noch unerfahren was Clubs und Bordelle angeht. Hatte nur im militär gewisse Erfahrungen mit Cabarets und Strip-Clubs gemacht. Die waren natürlich nur voll auf Abzocke konzipiert. Aber ansonsten hatte ich schon einige Freundinnen und One-Night-Stands. Desswegen ist mir auch nie der Gedanke gekommen in ein Puff zu gehen. Aber dann kam natürlich alles anders....:smile:


                                                            Plötzlich hörte ich von verschiedensten Seiten von einem "unglaublichen" Club. Frauen so schön wie Models, und der Service...., wie von einem anderen Stern! Auf einmal sah ich Inserate in der Zeitung, sogar Werbung und Interviews über den Club im TV!
                                                            Meine derzeitige Freundin hat mich zu der Zeit auch noch eiskalt abserviert....!
                                                            Die Grundvoraussetzungen für einen Clubbesuch waren also gegeben!
                                                            Also worauf warte ich noch.....
                                                            Das Problem war, dass ich noch nie in meinem Leben bezahlten Sex in Anspruch genommen hatte, geschweige denn in so einem Club war. Und ich wollte ja gleich zu Beginn in den grössten!


                                                            Ganz ehrlich Leute: Ich war total nervös! Hab im Navi die Adresse eingegeben und bin losgefahren. Nicht mal die Musik hat mich entspannt. Bin bis vor den Club gefahren, hatte den Eingang schon in Sichtweite....
                                                            Dann hat mich der Mut verlassen und ich bin wider nach Hause gefahren!
                                                            "Zumindest weisst du ja jetzt wo der Club ist", war eine Aussage in meinem Kopf! Wie dämlich ist das denn, hab ich mir gedacht! :schock:


                                                            2 Tage später hat es mir immer noch keine Ruhe gegeben die ganze Club-geschichte! "Ok, fertig lustig! Auch wenns peinlich wird ich werde, sprichwörtlich, denn Schwanz nicht noch mal einziehen!"
                                                            Also losgefahren, Auto parkiert! (Direkt bei den Parkplätz beim Eingang) Zur Tür gegangen, Klingel schon in Reichweite...., schon wider dieser scheiss Fluchtreflex!!! :wütend: Dann ein Blick zur Kamera... "Nein, die könnten mich gesehen haben! Jetzt kannst du keinen Rückzieher mehr machen! Das wäre oberpeinlich!" Einmal leer Geschluckt und mit zitternden Händen geklingelt!
                                                            Es waren nur Sekunden bis das Surren des Türöffners erklungen ist, aber mir kam es vor als wären es Minuten gewesen! Schon komplett verschwitzt kam ich an den Empfang.


                                                            "Hallo! Das erste mal bei uns! (Habe absichtlich ein Ausrufezeichen gemacht, da es sich nicht wie eine Frage anhörte)
                                                            "Herrgott, woher weis der Kerl (Fritz) das ich das erste mal hier bin?!?!" Rückblickend betrachtet ist mir jetzt auch klar warum er das gewusst hat. Auf meiner Stirn stand ja sozusagen schon "Neuling"! :smile:


                                                            Mir wurde dann durch eine der Supervisorinnen eine kleine Einführung gegeben mit kleinem Rundgang. Als ich dann von ihr in der Umkleide zurückgelassen wurde konnte ich zuerst mal durchatmen!
                                                            Dann die Klamotten weg und erst mal geduscht.
                                                            Bademantel angezogen, noch einmal einen kurzen Blick in den Spiegel und......
                                                            nochmal einen Blick.... Mein erster Gedanke in dem Moment: Aber in dem Bademantel sieht "Mann" doch einfach scheisse und lächerlich aus! Leider wusste ich noch nicht das man sich auch einfach das Tuch um die Hüften heften kann. Mittlerweile gehör ich zur "Hüfttuch-Fraktion" :smile:
                                                            Obwohl die "Bademantel-Fraktion" auch ihre Vorteile geniesst: Die Bademanteltaschen!!


                                                            Zurück zu meinem zitternden ICH von damals:
                                                            Bin schnurstracks an die Bar gelaufen, hab mir eine Cola geholt und sofort an den Rand des geschehens um die Sache zu überblicken! Leider stand auf meiner Stirn immer noch "Neuling"! Die Haifische haben das natürlich gleich gewittert, obwohl man damals als Neuling noch nicht mit dem blauen Trikot bestraft wurde.
                                                            Einer dieser schönen Haifische hat sich trotz absurd hoher Schuhe von hinten angepirscht!
                                                            Mit grossem Bedauern muss ich voller Schande sagen das ich mich nicht mehr an ihren Namen errinnern kann! :schock:
                                                            Ich war so nervös das ich ihr komplett die Führung überlassen habe. Ich weis nur noch das sie perfekt Deutsch gesprochen hat, ich sie danach aber trotz fleissiger Clubfrequentz von 2 mal die Woche nie mehr gesehen habe.


                                                            Für mich war die Stunde auf dem Zimmer das absolut geilste Erlebniss bis dahin! Obwohl ich nach mittlerweile 5 Jahren Cluberfahrung sagen kann, das es vom Service her "nur" durchschnitt war. Trotz allem hat es mich dazu bewohgen regelmässig ins Globe zu gehen.


                                                            Danach bin ich noch mit einer Cola in eine Ecke gelegen und habe die Fangtechnik der Haifische studiert und auch das manchmal ebenso scheue verhallten (wie ich) der Beutefische! Also bin ich ja nicht der einzige der wie "Nemo" völlig hilflos im weiten Ozean des Globe herumgeschwommen ist.


                                                            Total erholt und mit einem Lächeln auf dem Gesicht bin ich dann wider nach Hause gefahren! Ich hab es auch bis heute nie bereut in diese Welt eingetreten zu sein!


                                                            Zu guter Letzt: Sorry das ich erst nach 5 Jahren anfange hier zu schreiben! Aber ihr werdet in Zukunft sicher noch den einen oder anderen Bericht von mir lesen.

                                                            • :schweiz:Um die Privatspähre der Girls zu wahren werde ich nur allgemein über dieses interessante Thema schreiben. Da ich mich immer recht lange im Club aufhalte, bleibt auch Zeit für Gespräche mit den Girls.
                                                              Erstaunlich ist oft die natürliche Geilheit:
                                                              1.. Girl : Wenn wenn Tochter aus dem Haus, zur Schule geht, dann besorge ich es mir jeden morgen 5x und jeder Orgasmus ist anders.


                                                              2. Girl Sieht sehr zierlich aus, hat aber schon als Extremsklavin gearbeitet. Sie wäre echt schmerzgeil. Alles ausser Kaviar wäre möglich.
                                                              Für eine Praktik habe ich keine Abkürzung gefunden: Ankotzen! Sie hätte vorher einen Liter Cola getrunken. Der Kunde steckte ihr den Finger in den Hals und schon kotzte sie ihn an.
                                                              Na denn viel
                                                              Spass. Jedem das Seine.


                                                              Die meisten Girls: Richtig kommen würde es ihnen nur beim Lecken.


                                                              3. Girl: Auch als WG brauche ich nie Gleitcreme. Ich bin immer so feucht.


                                                              Viele Girls: Haben gerne eine etwas härtere Gangart, wie Beissen, Kneifen und leichte Schläge. Stehen praktisch alle auf Anspucken der Genies.
                                                              Besonders beleibt sind Nipplespiele. Ich bin eine absolute Fan davon. Jeden morgen im Bad spraye ich meine Nipples mit Duftwasser ein. Wunterbares Gefühl.
                                                              Besonders beleibt sind meine Federklemmen aus dem Baumarkt..


                                                              Mittleiweile habe ich einen kleinen BUKO (Bummskoffer) mit Toys im Club dabei, was bei den Girls immer wieder Freunde Phantasie auslöst.


                                                              Also liebe Bummskollegen. Viel Spass bei der schönsten Hauptsache der Welt.:top:

                                                              • Das erste mal im Globe gewesen und vom Konzept überzeugt worden. Lange genug suchte ich ein Ort zum entspannen und verweilen, mit Ladys die Charm besitzen und die Ilusion bieten, als Gast und wichtiger Kunde wahrgenommen zu werden und nicht als Batteriehuhn. Mir persönlich wichtig ist vorgängig ein gutes Gespräch auf Deutsch und kein Zeitdruck. (davon habe ich bei der Arbeit genug)
                                                                Alles was ich bisher kannte war:
                                                                Hallo ich bin...
                                                                komme aus...
                                                                kommst du mit in Zimmer (und schon wirt auf die Uhr geschaut)
                                                                Sorry, ich mag da vielleicht ein Träumer sein, aber ohne Sympatie und Funken (das gewisse etwas) will ich "es" nicht. Ich will von der Arbeit abschalten, denn nur ficken kann ich auch um die Ecke.
                                                                Ich bin Jäger und ich mag es wenn ich meinen Charm trotz eigentlich klahren Verhätnissen spielen lassen darf. Mit Standartsprüchli oder 0815 Gespräch sind auch wir Männer nur einer von vielen. Mann merkt schon dass die Mädels Teilweise schon länger im Geschäfft sind. (Meine damit nicht ihr alter oder aussehen) Wie die kassenfrau routiniert nach der Cumuluskarte fragt lockt man eine Frau aus diesem Business eher weniger mit "Wie heisst du, woher kommst du wie alt bist du" aus der reserve. Einige der ladys schätzen ein intressantes Gespräch sehr, nemen sich so fern man sich nicht zu blöd anstellt auch zeit dafür. Ich bin überzeugt: "wie mann in den Wald ruft... ... so kommt es im Zimmer retour" Ich hatte auf jeden Fall viel Spass und habe mich toll mit den Mädels unterhalten.
                                                                Mit Jessica der (ver)Naschkatze hatte ich wohl auch die richtige Powerfrau an der Seite die mir ihre Kolleginnen vorstellte und mir auch mit Tips aushalf. (Übrigens eine Empehlung an alle die es gern etwas wilder haben wollen)
                                                                Sie gehört wohl eher zur älteren Garde, dafür weiss sie ganz genau was sie zu tun hat. Habe doch schon einiges erlebt, jedoch Sex im Auge eines Hurricans (so kahm es mir vor) unter freiem Himmel und mit Zuschauern, war eine neue aufregende Erfahrung. Zu sehen wie sich die anderen Paare angetörnt dazu verleiten liesen selbst Initiative zu zeigen haben meinem Ego nicht wirklich geschadet.
                                                                In der grossen Anlage bieten sich immer wider Gelegenheiten mit den Mädels etwas zu qwatschen ohne sich gleich genötigt zu fühlen mit Ihr aufs Zimmer zu müssen.
                                                                Man legt viel Wert darauf dass sich der Kunde wohl fühlt und darf gerne länger bleiben. Die Kosten sind sehr fair, auch bei längerem Aufenthalt. Habe mir sogar noch zwischendurch ne Pizza bestellen lassen, hatte 3-4 Bier und jede Menge Mineral (Es war ein warmer Sonntag) und bin nebst Eintritt mit 30 Stutz durchgekommen. Da habe ich an mancher Bar schon mehr bezahlt.


                                                                Fazit: Ich bin selbst ein kleiner Geschäfftsmann und behaubte zu erkennen was Kundenfreundlichkeit ist. Hier stimmt für mich das Preis-Leistungsverhältniss. Ihr werdet von mir wider hören.


                                                                MfG Laremie


                                                                • danke dir aber vielleicht hattest wirklich einen schlechten tag für dich erwischt, habe das im globe auch schon paarmal erleben müssen, bin voller vorfreude rein und ging dann nach 4-5stunden ohne ein einziges mal auf dem zimmer zu sein wieder nach hause.
                                                                  das kommt halt schon drauf an wie man die ganze sache so angeht und sich auch selber verhaltet.
                                                                  aber ich würde das globe nicht abschreiben, versuche es ein anderes mal wieder dann klappts schon mit den top-erlebnissen.:super:


                                                                  gruss ricki

                                                                  • rickiland


                                                                    Meine Aufzeichnungen sind natürlich teilweise sehr subjektiv. Vielleicht war ICH ja nicht wirklich geil genug, hatte möglicherweise auch nicht die passenden Girls gewählt etc.. Im letzten Jahr genoss ich viele aussergewöhnlich gute Erlebnisse, häufig im Rouge (mit Sonja, Valentina und anderen), Anfang Jahr im Zürich-FKK. Kann sein, dass ich etwas verwöhnt bin und auch zu hohe Erwartungen ans Globe hatte. Vielleicht bin ich auch ganz einfach nicht der Typ für solche Grossclubs.


                                                                    Es freut mich, dass es DIR gefallen hat.


                                                                    casadivo



                                                                    • hallo
                                                                      sorry kann deinen bericht nicht nachvollziehen war heute auch dort und zu mir waren die girls charmand nett und überaus geil im zimmer.


                                                                      gruss

                                                                      • Endlich habe ich's auch mal nach Schwerzenbach geschafft. Hier nur kurz ein paar Eindrücke, es ist ja schon so viel über diesen Club geschrieben worden.


                                                                        Die Erreichbarkeit per S-Bahn (11 Min. ab Stadelhofen) plus 100m zu Fuss ist ideal. Der Empfang freundlich und unkompliziert. Am Anfang irrte ich noch ein bisschen umher, fand mich dann aber rasch zu recht. Ich war früh gekommen, es herrscht ein grosser Frauenüberschuss, so dass ich Verlaufe das Nachmittags fast von allen WGs mindestens einmal freundlich angebaggert werde. Ich war mit drei Mädchen auf dem Zimmer. Und trotzdem fühlte ich mich nicht wie Gott in Frankreich (oder wie Berlusconi auf der Bunga-Bunga-Party). Warum?


                                                                        Das Lokal: Die Einrichtung natürlich ziemlich stillos, wie es sich für einen derartigen Club auch gehört. Die Musik zu laut und vom Stil her zu einem jüngeren Publikum passend, also eher zu den Girls, als zu den Eisbären.
                                                                        Tadellose Hygiene. Die Zimmer klein, aber zweckmässig. Gemeinschaftsduschen nach dem Zimmergang, hier die Möglichkeit, mit dem Mädchen nach dem Verkehr noch ungezwungen etwas zu plaudern.


                                                                        Das Catering: Mineralwasser gratis. Süssgetränke auch gratis, trinke ich jedoch nicht. Habe insgesamt drei Gläser ziemlich schlechten Weisswein getrunken (bin bezüglich allerdings etwas verdorben, da Weinliebhaber). Bier trinken ich in solchen Lokalen aus Rücksicht auf die Mädchen prinzipiell nicht. Kein Essen. An den Tischen haben einige Kunden aus Cartonschachteln irgendwelchen Fastfood in sich hineingestopft. Rauch: Störte mich nicht so sehr.


                                                                        Die Kundschaft: Meist zwischen 25 und 75, oft mit Bauch. Als schlanker, relativ sportlicher ü-40er musste ich mich nicht verstecken. Wie schön.


                                                                        Die Mädchen: Ich war enttäuscht. Nach längerem Mitlesen in diesem Forum kam ich mit zu hohen Erwartungen ins Globe. Globe-Niveau. Globe-Standard. Die heute abwesenden WGs waren optisch sehr durchschnittlich. Auch die Anmache war häufig wenig charmant, wenn auch freundlich und gut gemeint. Ich denke, die Weitläufigkeit des Clubs und der Lautstärkepegel der Musik erschwert die Kontaktaufnahme. Sitzt man enger zusammen, kommen die Kontakte natürlicher und unkomplizierter zu Stande. Vielleicht kommt ein einzelnes Mädchen und seine Ausstrahlung in diesem grossen Gewusel auch einfach weniger zur Geltung als im kleinen Rahmen.


                                                                        Der Sex: Im Zimmer war ich mit Danaja, Roxy und Liliana, durchwegs netten und hübschen Damen. Doch keines dieser Erlebnisse wird irgendwie länger haften bleiben. Nachzulesen in den entsprechenden Threads. Vielleicht hatte ich auch mit meiner Auswahl wenig Glück.


                                                                        Die Stimmung: Es hat mich nicht reingezogen. Zu sehr die Atmosphäre eines grossen Kaufhauses. Zu sehr Abfertigung. Zu wenig gemütlich, zu wenig intim, zu wenig erotisch, zu wenig aphrodisisch, zu wenig hedonistisch (so ohne gute Getränke und Essen). Ich war alleine da. Vielleicht wäre ein Besuch mit einer Runde Kumpels besser. Vielleicht war meine heutige Stimmung auch nicht die richtige.


                                                                        Fazit: Keine Wiederholungsgefahr.


                                                                        Anmerkung: Der einzige grössere Club, den ich regelmässig besuche, ist der Club Rouge. Dort fühle ich mich derzeit wohler und die Girls, die Zimmer und das Catering sind einfach toll.

                                                                        • Am zweitletzten Tage des 2010 war ich in Zürich unterwegs, Läppi neu machen nach einem Hackerangriff. Das Girl mit dem Hackerproblem ist einfach der Hammer und nach dem der Läppi wieder lief hatte ich enormen überdruck in der Hose. Am Zürich HB mal geschaut was man noch machen könnte. Na gut wage ich mich mal nach Schwerzenbach ins Globe. Dort angekommen wurde ich begrüsst und dann von der "Supervisorin" durch den Club und in die Umkleide geführt.


                                                                          Schon die Umkleide war extrem voll und ein weisses Meer war im Club unterwegs.


                                                                          Frisch geduscht machte ich mich auf den Weg ins innere des Clubs und tja irgend wie kam ich mir wie im falschen Film vor.


                                                                          Eine Rauchhöhle wie vor den Zeiten des Rauchverbotes... Gelten in Zürich andere Gesetze als im Rest der Schweiz??? Na egal mal schauen wo sich die Girls im weissen Meer verstecken. Also ich kam mir vor wie an in einem Männerclub. Es waren grob geschätzt um die 150-200 Männer anwesend und die Girls waren richtig gehetzt und switschten vom einen zum anderen Stammgast.


                                                                          Neulinge oder Frischfleisch wurde geschickt umgangen und so zog ich mich an die überfüllte Bar zurück und genoss eine Cola nach der anderen.


                                                                          Die Musik war ohrenbetäubend laut, aber die Girls an der Stange gaben alles.


                                                                          Aus diesem Grund schlenderte durch den Club und sah mir den so hoch gelobten Club mal genau an. Dabei fielen mir die Girls auf die echt wie am Fliessband beschäftigt waren und zum Teil schon bei der Garderobe von Ihren Stammgästen gleich abgefangen wurden.


                                                                          Es wurde eine Lesbenshow geboten wo ich auf ein freies Girl hoffte, aber obwohl sich wohl 90% der Blick auf die Show richteten waren die Girls echte Mangelware an diesem Abend.


                                                                          Nach der x-ten Cola um ca. 19:00h überlegte ich mir ob ich nicht besser heimwärts gehen würde oder ob ich noch ein bisschen warten und um so mehr die Sauna geniessen soll.


                                                                          Auf einmal gesellt sich ein zierlicher dunkelhaariger Engel zu mir und welch Wunder Sie nickt nicht nur kurz zu und entschwindet in die Armee Ihres Stammgastes sondern wir können sogar echt ein paar Worte wechseln.



                                                                          Cora Du süsser Engel hast meinen Besuch im Globe gerettet! :smile: :lachen: :happy:


                                                                          Der Bericht zum wirklich genialen Vergnügen mit Cora folgt noch. :happy:



                                                                          Mein Fazit zum Besuch:


                                                                          Ich war zur falschen Zeit da und dadurch herrschte eine schon fast beängstigende Männerdominanz, mir gefällt das Westside oder das History einfach viel besser. Das im Globe geraucht wird war mir neu und wäre mir eigentlich noch egal, aber dass einem vor lauter Rauch die Augen anfangen zu beissen und tränen finde ich schon ein bisschen heftig.


                                                                          Mal gucken wann ich wieder im Globe einkehre, eines ist aber jetzt schon klar, es wird nur sein wenn die Cora auf dem Tagesplan steht. :lachen:

                                                                          Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                          Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                          • Hat schon etwas Zeit gebraucht bis ich vor 10 Tagen zum ersten Mal ins Globe getigert äh gefahren bin.

                                                                            An der Recpetion den Eintritt bezahlt und danach auch gleich "eingewiesen" worden.

                                                                            Ich habe mich dann aufgemacht um den Club zu erkunden. Entweder stand auf meiner Stirn ich bin ein "Opfer" oder es lag daran, dass ich ein "neues" Gesicht im Club war, dass mich schon auf dem Rundgang Alle kennenlernen wollten :smile:.

                                                                            Etwas später gesellte sich dann Kathrin (D) zu mir welche ich auch schon kannte. Sie ist leider nur sporadisch anwesend. Wie bei mir üblich zuerst die aktuellen News ausgetauscht und dann gings ab aufs Zimmer.

                                                                            Ihr FO ist etwas vom Besten was ich in den letzten 10 Jahren meiner Clubbesuche her kenne. Sex ist dann nur noch Zweitrangig. Da Sie dies weiss, hat Sie mich bis zum Schluss mit extrem variantenreichen FO verwöhnt.:super:

                                                                            • Hallo Zusammen,


                                                                              ich habe schon viel von so foren provitiert und habe auch vor meinem erstbesuch mein lampenfieber durch erlebnisberichte und "anleitungen" gemindert. und ja, übers globe gibts sehr gute infos, da kann man fast nichts falsch machen und den erstbesuch so gut wie möglich durch planen :)


                                                                              also ich hab mich eigentlich schon am morgen entschieden heute mal ein bisschen erfolgreiche biz abschlüsse zu feiern. es war ne strenge woche und ich musste mich belohnen. ich bin noch nie in so einem grossen puff gewesen, nur immer bei einzelnen frauen, so halb privat. meist bei thais, die mag ich eigentlich noch ganz gut oder black beauties, nur die finde ich nicht, und hab ein bisschen angst wegen krankheiten und so, aber die gefallen mir def. am besten. nun ja also, ach ja, in asien bin ich oft und da bin ich vor 1nem monat auch schon in einem sauna club gewesen und das hat mich so überzeugt, dass ich es nun auch in der :schweiz: ausprobieren wollte, denn die preise sind in etwa gleich und die girl auswahl, scheint ja gem. homepage prächtig zu sein. nun war es auch so in real ? ... we will see...



                                                                              also entschieden zu gehen, also schon am morgen nervös. ich fands sehr gut, wie das "anleitungs" posting geschrieben ist, es spricht die nervosität bewusst an und, eben, wir sind alle human, desshalb gehn wir ja in so einen club und "geilheit" ist ja schlussendlich auch ein gefühl wie nervosität, also habe ichs zugelassen und bin einfach hinspaziert. also nicht gerade mit den Nike sneakers, denn es hat gerade mächtig geschneit und ich komme aus der Innenstadt Zürich. also mit dem Auto und NAVI zuerst mal ein bisschen auf der Autobahn verfahren, jedoch im Stossverkehr (was für ein passendes Wort) :lachen: ist man vom albisriederplatz in ca. 25 minuten locker da (mit schnee und eis und so), mein NAVI hat dann den parkplatz perfekt gefunden, das sei ja ein bisschen schwierig aber nein, punktlandung. der PP war gut besucht, schöne boliden aber auch kleinwagen und so, auch :deutschland: also scheint es auch bei budget touristen beliebt zu sein oder es sind die chicks mit ihren porsches...:kuss:


                                                                              also vor mir geht grad einer in den club rein, ich sortiere noch ein bisschen meine kaugummis und fischermäns, der vorhergehende schaut sich um und so als würde er in ne Räuberhöle absteigen :mutig: nun als ich das sehe, weicht die nervosität eigentlich komplett, denn ich realisiere, dass ich nun 1 minute vor dem check-in bin und ich das was jetzt kommt will und mich darauf freue. es ist ein bedürfnis von mir und ich muss mich deshalb nicht minderwertig vorkommen sondern darf einfach geniessen und genau das aussuchen und machen was ich will. reine körperliche sache, ich betrüge niemanden, nur mich selber wenn ichs NICHT mache ..hmm.. also kleiner exkurs in die psyche eines Punters ;)


                                                                              also ich weiss ja genau was mich jetzt erwartet, rein, empfang, bezahlen, ich muss mich nicht verstellen, sagen ich bin neu, sie weiss es ja sowieso schon und erklärt mir alles, sagt dass anal extra kostet und die uhr anfängt zu ticken wenn man zungenküsse macht (ist das so ?), dann ruft sie eine Springerin die mir dann alles zeigt, also alles, kurz den gang runter mitläuft das WC zeigt, den Safe und die Umkleidekabinen, ganz kurz und unauffällig. Sie bietet händchen, dem verlorenen kleinen schüchternen Tiger. Zeigt dem Jäger die Jagdutensilien und hilft den Hahn zu spannen, ermöglicht dem Schützen in Deckund zu gehn, den Rest hat man nun selber in der Hand. also so hab ichs mir vorgstellt und so war es jetzt auch, also wertsachen in den kleinen Safe, mit meinem schlüssel zumachen. ich hab ja ein badmantel und badtuch erhalten, das unter den arm geklemmt weiterwatscheln richtung umkleidekabine. meinen Spint suchen (gleiche nummer wie safe und auf dem schlüssel). und dann umziehen, ist genau gleich wie in jedem fitness club oder so, nur hey, ich fühl mich hier viel wohler, weil ich mir sicher sein kann, dass es keine Homos in der kabine hat, ich habe eine homophobie, mag die leute von anderen ufer sehr gern, aber nicht in der umkleide, dusche, sauna etc... grrr... aber easy, fühl mich also schon fast wohler als in der durchschnitts umkleide. kleider also alle runter und rein in den schrank, unter die dusche und kurz abdusch. abtrocknen, überlegen ob ich das tüchlein mitnehmen soll oder nur bademantel.. ich sehe wies die andern machen, also nehm ichs auch mit.


                                                                              Jetzt kommt noch meine doping geschichte, ich nutze gerne das volle spektrum aus wenn ich mit dem Girl zusammen bin, also früher abspritzen oder hänger haben möchte ich absolut vermeiden, es nimmt mir auch die nervosität wenn ich weiss, dass ich ein halbes Vi.a.g.r einschmeissen kann. ist eigentlich hohl, in meinem alter mit null potenz problemen und so. ich habs mal ausprobiert und jetzt find ich so cool, ich kann genau steuern wie lange ich mit der Working Lady poppen will, das gefühl und orgasmus ist ein softer jedoch denke ich für so ein first time Besuch ganz gut um hier auf der sicheren seite zu sein. dass ich im club nicht mit nem dauerständer rumlaufe, nehme ich die halbe tablette in den sack im badmantel und pass darauf auf wie die mutter auf ihr kücken.


                                                                              also rein ins vergnügen, ich bemühe mich auf einen extremen schlendergang, also so langsam wie noch nie, dann bin ich sicher dass ich wahrscheinlich immer noch zu schnell laufe. ich fühl mich aber sauwohl, es ist dunkel, nichts aufdringliches, alle anderen Punter haben auch bademantel an und sind in Ihrer welt versunken oder chatten mit der Girls. auch von alter her, bin erstaunt wieivel junge Punters es hat, natürlich auch alte Panter, mit Bauch und ohne. Durchtrainiert und schlaffis, einfach alles, niemand stört, alle gehen dem Bedürfnis nach. die Frauen die jetzt schon die wege kreuzen, schauen einem an, warten ob man reagiert, ich weiss wenn ich jetzt lächeln oder nicken oder sonst was machen würde, würden sie stoppen, ich will aber an die bar um ein drink zu kippen. was ich nicht will, mein grösster fehler als ich schon in stripbars war, mit der ersten frau die einem anspricht hängen bleiben. also mein motto, zuerst schauen woher der wind weht, alle frauen mal gesehn zu haben und dann entscheiden. ich geh zur bar, steh ziemlich exponiert hin und bestell mein drink (kostet extra mit alk).
                                                                              dann fängt die action an, girls kommen, das übliche ASL gequatsche, aber freundlich, mit dem arsch streifen sie um meine lenden, kommen mit den lippen zu meinem gesicht, sind oft oben ohne und drücken die brüste an mich. die 6te frage ist dann, wollen wir in eine ecke gehn oder rauf etc. ich sage ganz freundlich, gerne später, bin zum ersten mal hier, will zuerst schauen, und so schnallen grad das erste Nein und ziehen ab. 2 minuten später kommt die nächste. ein paar ziehen vorbei, aber immer bereit auf einen blick oder nicken ranzukommen. ganz wenige die auf cool spielen und also gejagt werden wollen. ich bestell meinen 2ten drink, die show auf der bühne ist langweilig, viel silikon, künstlich, sehr unromantische musik, gute ablenkung, man kann hinschauen ohne zu kotzen. ist wohl auch nicht gedacht, dass man den ganzen abend sieh die show reinzuieht. also dum di dum, nach ner stunde habe ich mein ziel erreicht, ich habe etwa 6 frauen abgewiesen, es kommen schon weniger zu mir und ein fragt auch schon ob ich jungfrau bin ahahah:happy: ob provokation oder ernstgemeint, möglich wärs ja, ich hätte auch locker ja sagen können und wäre bei ihr sicher in guten händen gewesen. nun ja, bin seit 15 keine jungfrau mehr aber habe also mein ziel erreicht, das ganze langsam angehen, lage abchecken und jetzt also bereit den Speer zu werfen. Also unauffällig mein Doping schlucken, ab jetzt läuft die Uhr, in ca. 30 minuten bekomm ich bei der geringsten berührung einen ständer, also auch aufpassen, dass ich nicht mit laterne an der Bar stehe (wie machen das die andern?? sagt mal ??!!). ich habs auf die ältern abgesehen, es hat 3 chicks so mitte ende, 30 gehabt, die find ich geil, eben MILFS, wenn keine asiaten oder sogar black beauties rum sind. ich würde gern so ganz schwarze schönheiten nehmen, wo sind die ??? bitte melden ??!!!..... also fixiere ich mich auf die MILFS, die erste von den 3 die mir den weg kreuzt nehme ich und schwups da kommt schon eine, angelacht sie reagiert und schon ist sie da, ganz cool, ganz locker, wie von alleine, war selber überrascht, nun ja die frauen machens eim ja nicht schwer.


                                                                              also ein wenig gequatscht, lustige Tschechin, wirklich schönes gesicht, sehr schön sogar, super sexy, schöne haare, natürliches aussehen. leider getunte brüste, (ich hasse silikon, die dümmste erfindung ever.. so ein abturner, so wüst, lieber hängetitten oder gar keine als silikon..grrrrr) ... aber sie ist es trotzdem wert.


                                                                              ich freu mich also wies weitergeht, in ne stille ecke, ein bisschen vorspiel, talk talk, und dann bin ich so scharf dass ich aufs zimmer will. sie holt den schlüssel, ich warte, laufe hinterher, zum zimmer, rein und dann wirklich GF sex vom feinsten. was ich schad fand, sie wurde nicht wirklich feucht, hat jedoch gut mitgespielt und war zu allem bereit. was mich fast am geilsten macht, ist wenn das Girl auch spass daran hat, ich bin voll darauf fixiert sie scharf zu machen, mit lecken und streicheln, ich kann wirklich sagen, das kann ich auch sehr gut, (viel den Lesben abgeschaut :happy: ), ich denke jedoch, das wollen die frauen gar nicht unbedingt, wenn sie voll in fahrt kommen, werden sie auch müde und mögen dann nicht mehr durchhalten bis morgens um 2. also entweder der letze sein (halb 2) oder gar nicht so lang rum-tunen und lecken etc.. das lecken ist sowieso nicht so hygienisch, macht mir immer sorgen ... nun ja was meint ihr ?? wann sind die frauen bereit auch zu kommen ? überhaupt nicht oder ehr früh oder kurz vor schichtende ?


                                                                              das ganze war eine 7/10 hat 45 minuten gedauert hat mich 220 CHF gekostet (bezahlt nachher beim safe, cash direkt zu ihr)


                                                                              dann bin ich noch ein bisschen an die bar, rumgelungert, die frauen merken natürlich, dass man grad abgedrückt hat und suchen andere. bin auch eher im background. nach 30 min geh ich mir ein bier holen und hocke näher zur bühne, dann kommt wieder ne jüngere vorbei die ich mir schnappe. diesmal 23 jährige rumänin, mal ausprobieren. ganz guter GF sex aber sehr unpersönlich, nix feucht, braucht sogar gleitcreme obwohl ich alles probiere.. nun ja.. guter technischer sex.


                                                                              5/10 hat sicher länger als 30 min gedauert aber "nur" 140 gekostet.



                                                                              dann geduscht und das ganze abenteuer nach ca. 4 stunden beendet. ich hätte sicher noch länger können und wollen, jedoch wollte ich mit dem guten gefühl aufhören und nicht übertreiben.


                                                                              der gesamteindruck ist passabel. der club ist okay. der eingang ist zweckmässig, jedoch schafft die grosse theke, ziemlich distanz. die musik im club ist schlecht gewählt, völlig überdreht und null romantik/stimmung. die elmente die vorherschen sind stein, glas und metall. es gibt keine wirklichen chill out areas wo man wirklich chillen kann. also zum poppen, ist der club gut, für die zeit danach resp. zwischen dem poppen ist der club schwach, ansätze sind vorhanden jedoch stark verbesserungs fähig. der service von den mitarbeitern optimal, man fühlt sich auch immer sicher und so.


                                                                              also danke fürs lesen und alles feedback lese ich gerne.


                                                                              Greenblues.sky

                                                                              • Mein erster Besuch im Globe


                                                                                Ich denke, dass ich diesen Bericht Euch schuldig bin.
                                                                                Nachdem ich so unverschämt war und mich bei Euren Berichten orientiert habe, welcher Club für mich als Neu-Club-Einsteiger wohl der geeignetste wäre. Ich habe mich entschieden direkt in die Luxusklasse der Clubs einzusteigen.


                                                                                Vor Ort angekommen begann die ganze Sache zuerst mit der suche eines Parkplatzes, direkt vor den Eingang war alles besetzt und auf dem Kiesplatz hat es überall Private oder Firmenschilder, mit Abschlepp Drohungen (darf man dort parkieren?), 2. Versuch direkt vor dem Eingang und siehe da doch ein Platz gefunden.


                                                                                Dann mit etwas zittrigen Knien eingetreten, ein freundlicher Herr fragte mich, ob ich zum ersten Mal komme, auf mein etwas Schüchternes ja, hat er mir alles erklärt und eine Dame, ebenfalls vom Empfang, gebeten mich etwas einzuweisen. Sie hat mir sehr freundlich die Garderobe mit den Schliessfächern, sowie den Ablauf des Club’s erklärt.
                                                                                Also los ins Getümmel, Duschen Bademantel, Badelatschen anziehen, das Badetuch lässig über die Schultern, oder doch besser nur in die Hand, und raus ins Verg….., aber hallo, ich dachte, so mitten im Nachmittag, da könnte ich in ruhe mal alles angucken. Gucken, ja, aber alleine war ich definitiv nicht, dass an einem Nachmittag sich so viele Männer frei haben, hätte ich nicht gedacht. Vielleicht war das ja auch gut, und man wurde nicht sofort als Neuling erkannt. Übrigens, ich habe alle Schwellen überstanden, danke für die Warnungen.


                                                                                Ab an die Bar und ein Getränk bestellen, um von dort mal alles zu überblicken und erahnen wie das etwas ablaufen könnte. Ich sah viele sehr schöne Frauen, es ist wirklich so wie viel geschrieben wird. Blonde, Schwarzhaarige, Tätowierte und und, aber wie komme ich an diese Schönheiten ran. Da ich aber doch noch etwas nervös war, zog ich es vor, mir noch einen Drink zu genehmigen und wanderte mit diesem im Club umher. Ich lies mich in der nähe der Stange nieder um dem ganzen Treiben zuzuschauen, vielleicht kann man ja noch was abgucken. Sicher aber zugucken wie sich eine Schönheit nach der anderen um die Stange räkelte (mehr oder weniger motiviert).


                                                                                Plötzlich entdeckte ich noch mehr schöne Frauen, die genau meinem Geschmack entsprachen, verdammt jetzt muss ich was unternehmen, ich stand auf um mein leeres Glas zurück zubringen (eine Angewohnheit von mir) da wurde ich unerwartet von hinten angesprochen, ich drehte mich um, mir fiel beinahe der Kiefer runter. Sie fragte ob sie sich zu mir setzten dürfte, aber natürlich. Das plaudern und kennen lernen war nur von kurzer Dauer, wir begaben uns relativ schnell in die hinteren Regionen wo wir uns noch etwas näher kamen. Auf mein drängen hin sind wir dann schnell in einem Zimmer verschwunden. Was dort geschah bleibt in meinen Erinnerungen, nur soviel, mit der schönen Elena hatte ich ein Erlebnis das sich seinesgleichen sucht :staunen:, ich hoffe Sie hat es auch so genossen wie ich. Sie wollte mir noch eine Massage geben und um eine halbe Stunde verlängern, ich Oberarsch lehnte ab, was ich je länger umso mehr bereue :schock:.


                                                                                Nach dem schönen Wolke7-Erlebnis ging ich entspannt in das Sprudelbad und erholte mich auf einer Liege.
                                                                                Nachher wieder in die nähe der Stange, widmeten sich meine Blicke auf ein Gruppe Italiener, die sich angeregt unterhielten, so dass man sich fragte, ob sie dass nicht besser in einer Cafeteria gemacht hätten. Es verwundert mich nicht, dass es ein paar Frauen gab die gelangweilt rumhockten, an so einen Ort gehe ich doch nicht um gestenreich zu Diskutieren auf jedenfall nicht stundenlang.


                                                                                Leider machten sich bei mir Kopfschmerzen bemerkbar, was ich dem vorherigem Getränk (Wein) zuschrieb.
                                                                                Nach meinem ersten Date, wurde ich in relativ kurzer zeit 2 -3 mal angesprochen, da ich aber das erste Erlebnis nicht einfach mit einem ev. nicht so gutem vergessen wollte, vertröstete ich die netten Frauen auf ein späteres.
                                                                                Leider verstärkten sich meine Kopfschmerzen :traurig:, so dass ich den Besuch ziemlich plötzlich abbrechen musste. Überrascht war ich dann an der Kasse als ich meinen Schlüssel abgab, die alkoholischen Getränke sind verdammt günstig (o.k. der Wein war zwar auch nur Fussel).


                                                                                Fazit
                                                                                Ich muss die schöne Elena und all die schönen und freundlichen Frauen wieder treffen.
                                                                                Wiederholungsfaktor über 100%:smile:

                                                                                • Hähä, wiedermal so ein Witzbold! Nein TS steht nicht für Transsexuell!


                                                                                  ... und da kommen sie schon die Globeritter! ;)


                                                                                  Sorry, aber es kann halt mal vorkommen, dass jemandem das Globe nicht so gefällt!


                                                                                  Mit dem Infrastruktur Vergleich Hast du aber vollkommen recht!


                                                                                  Aber mir gefällt das Palace wegen der speziellen Atmosphäre!


                                                                                  Westside stimme ich dir ebenfalls zu. Ich war aber erst zweimal da und das im Sommer, kann mir schon vorstellen, dass es im Winter bei Full-House eher nicht so toll ist! Trotzdem entspricht es halt eher meinem Geschmack!


                                                                                  Wieso müssen eigentlich immer min. 20 Girls in einem Club sein? Hauptsache eine gefällt einem! Nützt im Globe eh nicht viel, dass es so viele sind, bei der Eisbärenhorde! Ausserdem, wenn du 2 Jahre nicht im Palace warst, die Infrastruktur ist dieselbe, aber seit einiger Zeit mehr WG's!


                                                                                  Service? Bei Palace und Westside ist es meines Wissens gleich wie im Globe! Ausserdem finde ich es noch reizvoll, wenn man nicht genau was man bekommt und eigentlich meine ich auch, sollte das wirklich auf Freiwilligkeit beruhen. Ausserdem, wenn man dann das bekommt was man wollte, machen es die Girls meist viel besser wenn sie es freiwillig tun! Keine zuerst mal Küssen, dann FO und dann schnell Ficken! Dieses Programm kenne ich von den Imperiumgirls zur genüge, deswegen ist meine Nr. 1 auch kein Imperiumclub!
                                                                                  Aber ich bin auch kein Fan von FO, brauche ich nun wirklich nicht, anscheinend ist es für FO Liebhaber sehr wichtig, nicht darum verhandeln zu müssen! Küssen ist mir dagegen sehr wichtig, wobei ich auch da einige sehr einfallsreiche Mädels getroffen habe, die das geschickt umgingen, ohne dass man es gross vermisst hätte!


                                                                                  Gruss TS1989

                                                                                  • ...
                                                                                    Beim zweiten Mal: Rein, ebenfalls viele schöne Girls da, aber auch wieder diese stressige Stimmung, viel zu laute Musik. Am Ende bin ich da wieder unverichteter Dinge abgezottelt. Beim dritten Mal, es war diesmal deutlich früher am Abend, trotzdem wieder sehr viele Eisbären. Aber auch eine sehr heisse Lady! Also ab in Zimmer hinterste Ecke neben Wäscheraum und wieder der Eindruck, meine Güte ist der Club riesig! Dann wieder zurück an der Bar, ungemütlich, laute Musik, also wieder Abflug!


                                                                                    Fazit: Das Globe ist ein schöner, sauberer und gediegener Club mit Diskoatmosphäre! Leider sehr ungemütlich, laut, man kann sich kaum unterhalten. Die Mädels sind nett, aber es geht alles viel zu schnell, man muss sich schnell entscheiden im Globe! ...
                                                                                    Naja, die Globeritter werden mich nach dieser Aussage wieder verfolgen!


                                                                                    Gruss TS1989


                                                                                    Na ja TS )ich hoffe das steht nicht für transexuell? :-) (
                                                                                    Wäre gespannt welches dann deine nr 1 und 3 wären


                                                                                    zum punkt Du musst dich viel zu schnell entscheiden. also ich bin schon stundenlang im CG verweilt, ohne mich zu entscheiden. Ist dann allerdings auch vorgekommen dass ich ohne entscheidung wieder nach hause getrottet bin.:langweilig: (bin halt manchmal etwas wählerisch)


                                                                                    Musik zu laut, ja stimmt, aber nicht dauernd, wird während den tanzshows gerne raufgeschraubt und nachher vergessen wieder zu normalisieren.


                                                                                    Die zimmer: OK die im ersten und eg sind wirklich bumskojen. Basta.
                                                                                    Im zweiten gibts bessere mit spiegeln und so. Aber so gemütliche wie im Club Rouge oder der Bumsalp oder Life das fehlt (z. Bsp mit whirlpools)

                                                                                    Klimaanlage: Katastrophal


                                                                                    Aufenthaltsbereich: bis jetzt kenne ich keinen schöneren in der CH. Perfektes konzept mit grössteils integriertem wellnessbereich (nur whirlpool 2 ist von der position her missraten.


                                                                                    Deine preferenzen der imperiums gemächer:
                                                                                    Palace vor Westside und CG. Sorry, die infrastruktur im CP ist wohl freundlich gesagt überaltert (Ok bin seit ca 2 jahren nicht mehr dort gewesen, vielleicht wurde der wellnessbereich in der zwischenzeit renoviert?
                                                                                    Frauenauswahl: Nur schon die anzahl schräkt doch ziemich ein


                                                                                    Westside: Von der zimmern her gesehen top. Der wellnessbereich leider immer mehr reduziert und sauna ein wenig isoliert, dafür im sommer absolut top mit dem aussengelände. Das fehlt allen anderen mir bekannten clubs in der Schweiz.
                                                                                    frauenauswahl: wie CP


                                                                                    Das wichtigste zum schluss: Auswahl der frauen (meistens der grund für clubbesuche). Im CG ist wohl für jeden geschmack etwas zu finden (meistens). Momentan was die optische qualität (was nicht mit der servicqualität gleichzusetzten ist) anbetrifft, steigend. Und das standartangebot ist gegeben. Also kein lästige fragen bietest Du den auch FO und küssen...


                                                                                    Dies meine persönliche sicht, bin aber neuem gegenüber immer aufgeschlossen darum wäre ich gespannt auf Deine nr. 1 und 3

                                                                                    • Also ich denke ich habe meinen ersten Globe Besuch damals bei den Globeberichten geschildert. Aber was hat sich seither getan? Nun ja, ich ging noch zweimal hin. Beim aller ersten mal kam mir alles mehr wie eine Disco vor, sehr stilvoller Empfang, saubere Duschen und vorallem sehr viele schöne Girls. Dummerweise auch verdammt viele Eisbären. Durch die vielen Leute wurde mein Diskofeeling noch verstärkt. Es war das erste und einzige mal, dass ich mit zwei Damen aufs Zimmer ging. Meine Güte ist der Club gross, aber auch überladen! Wo man hinschaut irgend ein Thema zu einer Region, Globe=global! Meine Meinung: too much! Nicht gerade gemütlich und überfrachtet, aber interessant. Das war das erste Mal. Beim zweiten Mal: Rein, ebenfalls viele schöne Girls da, aber auch wieder diese stressige Stimmung, viel zu laute Musik. Am Ende bin ich da wieder unverichteter Dinge abgezottelt. Beim dritten Mal, es war diesmal deutlich früher am Abend, trotzdem wieder sehr viele Eisbären. Aber auch eine sehr heisse Lady! Also ab in Zimmer hinterste Ecke neben Wäscheraum und wieder der Eindruck, meine Güte ist der Club riesig! Dann wieder zurück an der Bar, ungemütlich, laute Musik, also wieder Abflug!


                                                                                      Fazit: Das Globe ist ein schöner, sauberer und gediegener Club mit Diskoatmosphäre! Leider sehr ungemütlich, laut, man kann sich kaum unterhalten. Die Mädels sind nett, aber es geht alles viel zu schnell, man muss sich schnell entscheiden im Globe! Es ist wunderbar, wenn man den fast oder manchmal ganz nackten Mädels zusehen kann wie sie in dem grossen Club herumwandern! Trotzdem nur Platz 5 für das Globe auf der Bestenliste meiner besuchten Saunaclubs! Hinter zwei anderen Imperiumclubs: Platz 2 Palace, Platz 4 Westside! Leider hatte ich dieses Fazit nach meinem ersten Besuch schon gefällt und es wurde nicht viel besser beim Letzten.
                                                                                      Naja, die Globeritter werden mich nach dieser Aussage wieder verfolgen!


                                                                                      Gruss TS1989

                                                                                      • heute!

                                                                                        Mein erster Besuch im Globe war heute.

                                                                                        Während der Fahrt nach Schwerzenbach wurde mein Puls immer höher und meine Nervosität stieg mit jedem Kilometer, den ich dem Club näher kam.
                                                                                        Navi sei dank, sofort den richtigen Weg gefunden. Nochmals tief durchatmen. "Soll ich wirklich?" fragte ich mich noch... "natürlich, jetzt bist du schon da!"
                                                                                        Also ging ich zum Eingang. Sobald ich im Globe drinnen war, war die ganze Nervosität schon fast weg. Ich fühlte mich sofort wohl! So wohl, dass ich fast nicht mehr gehen wollte. :smile:

                                                                                        • Mein erstes Mal im Globe ist ca. 3 Jahre her...


                                                                                          Damals ging ich an einem Samstag nachmittag hin. Ich erinnere mich, dass ich extrem nervös war. Ich kam rein und wurde freundlich an der Rezeption empfangen. Nach dem Überreichen des Eintritts bekam ich ein Handtuch und einen Schlüssel. Die Dame fragte mich, ob mir ein nettes Mädel den Club zeigen solle, welches ich, ach so cool, verneinte. Ich würde mich schon zurecht finden...... dachte ich...... :doof:


                                                                                          Ab nach oben und umziehen, dabei sah ich schon die ersten nackten Tatsachen. Sowohl mit als auch ohne Gestänge. Ich gebe zu, auf Grund von mangelndem Selbstbewusstsein, war mir die ganze Situation damals recht unangenehm. Ich hatte einiges Übergewicht und wollte mich nur ungern nackt der Öffentlichkeit präsentieren.
                                                                                          :eek:


                                                                                          Naja, kurzer Blick in die Dusche, puha alles leer, also nix wie drunter. Kaum stehe ich dort unter dem kühlen Nass, kommt auch schon eine holde Weiblichkeit herein und mein Kleiner gibt den ersten Glückslaut von sich. :lachen:


                                                                                          Die Dame schaut, lächelt, zwinkert mir zu und stellt sich unter die Dusche neben mir. Ich, rot wie eine Tomate, mache, dass ich dort raus komme und gehe, in einen Bademantel gehüllt nach unten an die Bar.


                                                                                          Bereits auf dem Weg dorthin wird mir immer mulmiger. Rechts sitzen ein Männlein und ein Weiblein auf dem Sofa und sind in vollem Gange. Links sitzen 2 Girls und kichern. Und geradeaus........ meine Güte, wie soll ich das nur überleben, war mein erster Gedanke.


                                                                                          Also schnell was zu trinken organisiert und dann erstmal auf einen Liegestuhl zurückgezogen, in der Hoffnung von dort erst einmal alles wirken lassen zu können.
                                                                                          Wirken lassen konnte ich es.... so ca. 2 Minuten lang, denn ungefähr so lange dauerte es, bis ich nicht mehr allein war.


                                                                                          Ein wundervolles, blondes Geschöpf mit einem atemberaubenden Tattoo kam auf mich zu und fragte ob hier noch Platz sei.
                                                                                          Ich bejahte, sie nahm Platz und stellte sich als Alexis vor... ::verliebt::


                                                                                          Wir unterhielten uns eine Weile und zogen uns dann auf ein Sofa zurück, wo Alexis mir jegliche Angst und Scheu nahm. Nach einigen, sehr zärtlichen ZKs wanderte ihre Hand langsam aber sicher unter meinen Bademantel.
                                                                                          Da wollte ich mich natürlich nicht lumpen lassen und platzierte meine Hand ebenfalls zwischen ihren Beinen. :mutig:


                                                                                          Nach einigen Minuten fragte sie mich, ob wir es uns nicht etwas gemütlicher machen wollten. Eine Idee, der ich von Sekunde zu Sekunde mehr abgewinnen konnte, also stimmte ich zu und sie verschwand um uns einen Schlüssel zu organisieren.


                                                                                          Als sie zurückkam, nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu einer der beiden Holzhütten. Kaum war die Tür zu, begann der Spass. Zuerst küssen, dann ein bissel :69: und danach die erste Runde. Aufgeregt und aufgegeilt wie ich war, dauerte es nicht lange und ich war fertig. :schock:


                                                                                          Wir lagen nebeneinander und unterhielten uns ein Weilchen.
                                                                                          Nach einigen Minuten hatte ich wieder Lust, aber mein Kleiner wollte noch nicht wieder so recht. Also was machen? Ich fing an, ihren Körper mit Küssen einzudecken und wanderte dabei immer weiter nach unten, bis ich rechts und links von meinem Gesicht je einen Oberschenkel hatte..... :cool:


                                                                                          Es wurde immer besser und besser und zu guter letzt lag ich auf dem Rücken und sie sass auf meinem Gesiicht und genoss es anscheinend sehr, so verwöhnt zu werden. :happy:


                                                                                          Danach räumten wir noch zusammen auf und gingen runter um die Bezahlung zu regeln, sowie noch etwas gemeinsam zu trinken.


                                                                                          Nachdem wir uns noch einige Minnuten unterhalten haben, zog sie mit einem Kuss von dannen und liess mich vollkommen vernebelt zurück.


                                                                                          Ich erinnere mich, dass ich an diesem Abend noch einmal mit einer anderen Dame auf dem Zimmer war, jedoch ist diese Erinnerung im strahlenden Licht des Alexis-Erlebnisses leider verblasst. :schock:


                                                                                          Seit dem Tag war ich noch viele Male im Globe, zuletzt vor ca. 2 Jahren.
                                                                                          Und diesen Mittwoch steht wieder einmal ein Besuch an!
                                                                                          Ich freu mich jetzt schon tierisch!


                                                                                          Bis bald,
                                                                                          Alphi

                                                                                          • Mein Glückwunsch, dakota :top:


                                                                                            Ein wunderschöner Erstbericht, man glaubt beim Lesen, mit dabei zu sein. Klar gegliedert und schön formuliert. Hoffen wir, dass uns dakota in Zukunft mit weiteren Berichten von dieser Qualität erfreuen wird - ich jedenfalls bin gespannt darauf - und auch zuversichtlich!!


                                                                                            Dieser Erstbericht hat bei mir Erinnerungen wach gerufen. Das ganze hat sich fast gleichzeitig (vor 4 Jahren) ereignet. Mein bester Freund hat mich ebenfalls 'motiviert' mal mit ihm hinzugehen. Weil ich meine ersten Erfahrungen jedoch unbeinflusst machen wollte, ging ich dann eines schönen Nachmittages alleine hin. Was sich damals abspielte hätte ich nicht schöner und eindrucksvoller als dakota schildern können.


                                                                                            Jupiter

                                                                                            • Es war einmal vor 3,5 Jahren. Ein Freund erzählte mir oft bei einem Bier in der Kneipe von seinen Ausflügen und Erkundungstouren in Fkk-Clubs nach Deutschland und vor allem in seinen meist geliebten Club in Schwerzenbach. Was er mir von seinen wilden Erlebnissen erzählte, war für mich nicht vorstellbar und schien mir alles sehr suspekt. Bis anno kannte ich Kontaktbars mit überteuerten Getränken, Tabledance, Laufhaus und Terminwohnungen. Alles mal ausprobiert, aber nicht mein Ding.


                                                                                              Doch immer wieder hörte ich von ihm das Wort Fkk, Fkk und nochmals Fkk und ich soll doch mal mit ihm hingehen, das sei das neue Sexparadies schlechthin. Ja, lass ihn nur reden, irgendwann beruhigt er sich wieder, dachte ich. Er erklärte mir leider nur oberflächlich den Ablauf und machte sich über meine Ängste lustig, da ich dachte ich müsse in einem Fkk-Club vor dutzenden Frauen nackt antreten. Ich malte mir in meiner Fantasie die schrecklichsten Peinlichkeiten aus und dachte eher an einen Spiesrutenlauf als an ein geiles Erlebnis. Zu dieser Zeit hatte ich eine offene Beziehung mit einer Frau, fühlte mich aber eher als Single und hatte hier und da eine Flamme warmgehalten für die gelegentlichen Nümmerchen. Also sexueller Notstand herrschte nicht.


                                                                                              Eines frühen Abends mit meinem Freund zu einer Feier verabredet, fiel diese leider aus und er überredete mich spontan zu meinem ersten FKK-Club Besuch im Globe. Wir parkierten und er zeigte auf das grosse und hässliche Industriegebäude. Mein Puls ging leicht zurück, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich dieser NonPlusUltra-Lusttempel in diesem Bunker befinden soll und ging von einer Verarschung aus. Doch weit gefehlt und der Puls stieg sofort wieder an, als ich das Schild "Sex around the World" mit den vielen Länderfahnen und den roten Teppich vorm Eingang erblickte.


                                                                                              Geklingelt und nun standen wir vor dem erhabenen Tresen. Vermutet hatte ich eine finstere Milieugestalt, die uns unser Geld abknöpfen wird. Doch hinterm Tresen stand ein freundlicher Herr (heute weis ich das er Fritz heisst) lächelte uns souverän an und erklärte mir die Konditionen und Ablauf, ich konnte mich nicht konzentrieren und verstand kein Wort mehr, als die ersten Girls neben mir am Tresen aufkreuzten. Meine Augen blitzten zwischen Fritz und den Megageschossen hin und her. Zum Schluss legte ich ein paar Scheine auf die Theke und Fritz nahm sich den passenden Betrag weg und gab mir die Schlüssel für Safe und Umkleide. Den Gang vom Tresen zu den Safes (ca 10 Meter) werde ich nie vergessen, wie auf einer Autobahn raste ein Megageschoss nach dem anderen an mir lustvoll zwinkernd vorbei. Boah, jetzt hatte ich eine Vorahnung auf das bevorstehende Paradies, mein Herz begann immer höher zu schlagen und ich fragte meinen Freund vor den Safes wie in Trance, ob man denn wirklich die hier alle ficken kann, das wollte ich einfach nicht glauben.


                                                                                              Jetzt zu den Umkleiden und ich immer schön brav hinter meinem Freund hinterher getrottet, wollte ja nichts falsch machen und mich nicht blamieren. Aus heutiger Sicht doof und überflüssige Gedanken, aber damals das erste Mal war das so. Nun vor der Umkleide, damals waren die alten Umkleiden noch im oberen Stock, überall schwirrten diese Hammergeräte herum und zogen sich vor unseren Augen nackt aus und an, boah was für Anblicke. Ich wusste nicht wie ich mich in der Umkleide stellen sollte, es war ein hin und her, um doch so viel wie möglich zu sehen aber selbst nicht beim ausziehen gesehen zu werden. Endlich geschafft und rüber in die Dusche geflitzt, zuerst nur Männer drin, doch ein paar Sekunden später stand schon wieder so eine Biene nackt neben mir unter der Dusche und lächelte mir zu. Schnell raus jetzt, sonst wird’s noch peinlich, denn mein Schwanz setzte schon zum gross werden an.


                                                                                              Jetzt runter in das Disneyland, tief durchgeatmet, den Sitz des Bademantels kontrolliert, Brust raus – Bauch rein und mit einem leichten Grinsen im Gesicht, zielbewusst die Bar angesteuert. Da sind wir nun gesessen "na mein Freund du wolltest mir immer nicht glauben, siehst du nun was du bisher verpasst hast? Schau dir das genau an" tönte mein Freund zu mir. Mein Kopf war von den Eindrücken immer noch benebelt, hatte ich mir das zuvor in meinen kühnsten Träumen nicht gewagt vorzustellen, dass es so einen riessigen Club im Disneylandstil mit 50 nackten Frauen, und eine geiler als die andere, gibt. Das hat mein Weltbild damals in wenigen Minuten komplett durcheinander gebracht.


                                                                                              Bevor wir uns beim Pizzaservice zu essen bestellten, schnappte ich die nächst beste und wollte es genauer wissen was hier auf dem Zimmer abgeht und endlich den aufgestauten Druck loswerden. Es ging in die witzige Almhütte oben neben den Duschen. Ich legte mich auf die Matte und bewunderte ihren makellosen Traumkörper mit langen blonden Haaren bis zum Poo. Schnell steckte sie mir ihre Zunge in den Hals und begann mit heftigen Zungenküssen und dann das volle Girlfriendsex-Programm, Halleluja! Anschliessend gemeinsam unter die Dusche und gegenseitig eingeseift und noch ein wenig gefummelt. Das war nun meine erste Nummer als frischgebackener Globe-Freier und es sollte nicht die letzte Nummer in diesen Gefilden bleiben. An diesem Abend folgten weitere zwei Vergnügungen mit extrem scharfen Girls mit Vorspiel im Kino und das andere mal im Whirlpool.


                                                                                              Für den ersten FKK-Besuch war dieser Abend / Nacht ein absolutes Highlight welches mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das erste mal vergisst man eben nie. Schon auf der Heimfahrt, verglich ich gedanklich den sensationell erlebten Service der Girls mit dem Sex meiner privaten Bekanntschaften und begann auszurechnen, wenn ich solche Sex-Szessions fortan jede Woche unternehmen werde. Der Gedanke war einfach zu verführerisch, nun jede Woche mit den heissesten Girls für relativ wenig Geld den geilsten Sex zu haben und das ohne Bemühungen und Anstrengungen, anders wie ich das bisher mit meinen privaten Bekanntschaften gewohnt war, zudem sie optisch und mit dem Service gegenüber den Girls im Globe nicht mithalten konnten. Das Globe ist in dieser Beziehung auch einmalig, so viele optische Granaten mit perfekten Service unter einem Dach zu vereinen, das habe ich sonst noch nirgendwo gesehen.


                                                                                              Mit diesem Besuch war der Grundstein für eine FKK-Freier Kariere gelegt, welche ich bis heute noch nie bereut habe. Seit dem, kann ich mich auf mein Geschäft konzentrieren und brauche mich nicht mehr mit anstrengendem Beziehungsstress abgeben. Ich danke meinem Freund, dass er mich so hartnäckig überredet hat mitzukommen. Er ist hier im Forum ein Vielschreiber und hat mich auch dazu überredet nun hier mitzuschreiben. Ich hoffe, dass ich mit meinem Einstandbericht (habe über 3 Stunden dafür gebraucht) seinen hohen Ansprüchen genüge.

                                                                                              • hoi

                                                                                                ich habs auch gewagt.leicht nervös stand ich vor der Tür und mir wurde aufgetan.kurz danach war die Nervösität durch den netten Empfang am Eingang wie weggeblasen :D.mir wurden kurz die geplogenheiten und Preise erklärt,dann hat mir ein Mädel gezeigt wo die Wertsachen hingehören und wo ich mich Umziehen und Frischmachen kann.Dann musste ich allein alles erkunden.Ich hab mich gefühlt wie im Himmel oder kurz davor :).

                                                                                                • Ich erinner mich auch noch gut an meinen ersten Besuch im Globe. Ich hatte glücklicherweise eine der Gold-Taler ergattert und ihn 5 Tage vorher schon mit Herzklopfen abgeholt.
                                                                                                  Eben 5 Tage später wollte ich diesen einlösen. Gesagt getan. Es war ja nicht mein erster Club-Besuch, aber eben im Globe.
                                                                                                  Ich war vom Eingang schon sehr begeistert und wurde freundlichen empfangen und schon vom ein oder anderen Girl begutachtet, wie mir schien. Nun erstmal dann zu den Duschen, Klamotten aus und unter die besagte.
                                                                                                  Das Ambiente gefiel mir sehr gut und an diesem Tag war FKK Tag, alle Mädels nackt. Sehr schön. Herren, waren nicht zu viel da. Nachdem ich an der Bar was getrunken und auf die ein oder andere Schönheit schon ein Auge werfen konnte und ich im Kino saß, wurde ich von Diddy angesprochen. Nun, um mich nun nicht in Details zu verlieren, die ich hier ohnehin schon unter

                                                                                                  https://www.6profi-forum.com/f…hread.php?p=1825#post1825

                                                                                                  berichtet habe mein Resümee: Ein grandioser Besuch und das Globe mach Lust auf mehr.

                                                                                                  Und mehrmals war ich jetzt schon im Globe und habe bisher immer ein schönes und intensives Erlebnis gehabt.

                                                                                                  Und @ Check626 und Puertoviejo: Mir ist das auch schon mal passiert und so ist es eben manchmal.... Cest la vie ;-)

                                                                                                  • Ich konnte mir nie genau vorstellen, was unter einem FKK- oder Sauna-Club zu verstehen ist und ...... unterstütze deshalb die Postings, in denen angeregt wird, den Tagesplan detaillierter zu gestalten und zumindest auch die ungefähre Anwesenheitszeit der einzelnen Girls aufzuführen.



                                                                                                    coole sache, die du da geschrieben hast amor. mir gings da zu beginn ganz ähnlich. schade für dich, dass da so oft auf die uhr geschaut wurde. hätte ich, bzw. mein kleiner begleiter, wahrscheinlich nicht so gut ertragen. als kleiner tipp fürs nächste mal: schau vorgängig hier auf dem forum rein ... es hat schon was auf sich, wenn du im thema dir mal die damen mit den meisten antworten oder hits "rauspflückst". viel spass

                                                                                                    • Ich konnte mir nie genau vorstellen, was unter einem FKK- oder Sauna-Club zu verstehen ist und fühlte mich davon auch nicht angesprochen. Bis ich auf dieses Forum stiess und mich durch die Berichte durchlas. Dies machte mich an, die Horizonterweiterung zu wagen. Letzte Woche machte ich mich an einem Nachmittag mit etwas Herzklopfen auf den Weg nach Schwerzenbach, nicht bevor ich den Tagesplan studiert und die Berichte zu den aufgeführten Girls gelesen hatte. Von der S-Bahn-Station aus folgte ich dem Plan auf der Globe-Website. Ich musste dann allerdings mehrmals das Areal durchkämmen, bis ich auch den Eingang zum Club fand. Dann lief es ab, wie ich es gelesen hatte: Freundlicher Empfang, eine Frau, die mir das "wie" und "wo" zeigte und das Umziehen in der Garderobe. Ich kundschaftete zunächst das Angebot aus und stellte bald fest, dass sich das Geschehen fast ausschliesslich rund um die Bar und Umgebung konzentrierte. Die Girls waren zurückhaltender als ich erwartet hatte - sie wirkten eher desinteressiert. Ein Augenkontakt reichte aber aus, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Ich fragte einige nach dem Namen - es war keine dabei, die ich mir auf Grund der Berichte im Forum gemerkt hatte. Möglicherweise kommen die "Top-Shots" erst später. So genehmigte ich mir zwei Gratis-Getränke und beobachtete weiter das Geschehen. Bei einem weiteren Rundgang stiess ich auf eine grossgewachsene blonde junge Frau, die eben erst eingetroffen war. Auch ihr Name - Melina - war mir neu, aber sie stellte sich als Deutsche vor und war mir sympathisch, so dass ich mich mit ihr in eine Ecke zurückzog, wo sie sogleich zur Sache kam. Namentlich die ZK machten mich sehr an, und bald wechselten wir in ein Zimmer, wo wir es uns bequem machten. Eine kleine Enttäuschung waren die kleinen und nicht eben festen Brüste, die zuvor unter dem Bikini versteckt waren. Was folgte, war aber durchaus in meinem Sinn: Ich sagte ihr, dass ich gerne schmuse - und dies schien auch ihr zu gefallen. Später wechselten wir auf 69 und schliesslich setzte sie sich auf mich. Abturnend war allerdings, dass sie mehrmals auf das nahende Ende der 30 Minuten hinwies und dann vor dem Abschluss unvermittelt fragte, ob ich nicht verlängern wolle. So endete das Treffen etwas abrupt. Ich setzte mich dann noch in den Whirlpool. Die Girls waren allerdings zu weit weg als dass ich von dort aus hätte in Kontakt treten können. So beendete ich meinen Erstlingsbesuch im "Globe" nach etwa zwei Stunden. Nachdem ich nun weiss, was mich dort erwartet, werde ich bestimmt wieder mal hingehen. Schade finde ich einfach, dass es nicht möglich ist, die Girls, die mich auf Grund der Berichte besonders interessiert hätten, zumindest kennen zu lernen. Man kann ja auch nicht alle nach ihrem Namen fragen. Ich unterstütze deshalb die Postings, in denen angeregt wird, den Tagesplan detaillierter zu gestalten und zumindest auch die ungefähre Anwesenheitszeit der einzelnen Girls aufzuführen.

                                                                                                      • Auf das Globe wurde ich durch die Gratis-Sexaktion von 6profi aufmerksam. Ich wusste, dass es in Schwerzenbach ein Club gibt. Dies durch die Werbung im ex Inge's Palace in Root. Ich war oft in diesem Club und bin froh wenn es weitere gute Club's gibt.
                                                                                                        Ich weiss, es ist nicht einfach ein solcher Club zu führen und zu leiten. Doch mein erster Eindruck war das er sehr gut geführt wird. Das Team von Globe macht eine gute Arbeit und ist freundlich wie aber auch zuvorkommend. :)
                                                                                                        Beim 1. Besuch wurde ich durch Heidi nett begrüsst und sie zeigte mir den Club. Zeigte mir die verschiedenen Räume und Möglichkeiten. Ich hatte nie den Eindruck das sie unter Zeitdruck war. Sie gab mir auch das Gefühl, dass ich Willkommen bin und nicht NUR ein "Stecher" sei, sondern ein Gast. Ich bin überzeugt, dass sie zu jedem Gast sich so verhällt.

                                                                                                        Die Auswahl der Girl's ist gross. Es braucht sicher einige Besuche um zu wissen, welches Girl zu einem passt. Da hab ich bereits so meine Erfahrungen gemacht! Leider nicht nur gute! Doch werde ich das Globe weiterhin besuchen auch wenn ich einige Kilometern fahren muss.

                                                                                                        Also mein 1. Besuch im Globe führt dahin, dass ich weiterhin ein Gast in diesem Club bin. --- Wünsche dem Club auch weiterhin viel Glück und Erfolg-! --- :)

                                                                                                        • Zwei Episoden, welche meines Erachtens genau zum Thema passen, möchte ich noch loswerden. Es zeigt einerseits die emotionale Ebene, wie sie auch bei WGs vorkommt (1. Episode) und andererseits eine rationale, nüchterne Begründung für die Auswahl eines möglichen Freiers (2.Episode).

                                                                                                          Vor über einem Jahr war ich wieder einmal mit meiner absoluten Topfavoritin vom Globe verabredet. Ich nenne sie hier einfach mal Ursi und hoffe, es hat nie eine Ursi dort gearbeitet. Sie geht seit ca. 1 Jahr nicht mehr dieser Beschäftigung nach. Pünktlich zur verabredeten Zeit erscheint sie bei mir an der Bar, begrüsst mich irgendwie nicht so stürmisch wie sonst, und wir ziehen uns auf ein Sofa zurück. Nach meiner Frage nach ihrem Befinden antwortet sie mit einer gewissen Verlegenheit: „Würde es Dir etwas ausmachen, wenn wir heute nicht ins Zimmer gehen? Wir können uns unterhalten, etwas zusammen trinken, miteinander zu Abend essen – aber einfach nicht ins Zimmer gehen?“ Sie hat mir meine Enttäuschung angesehen und mich beschwichtigt, dass es gar nichts mit mir, sondern viel mehr mit ihr selbst zu tun hat. Sie sei vom Erlebnis mit dem vorherigen Kunden immer noch aufgewühlt und habe gehofft, dass ich eventuell noch nicht hier sei oder gar nicht komme, obwohl sie natürlich wisse, dass ich zuverlässig sei. Was war geschehen. Ihr vorheriger Kunde erinnerte sie extrem an ihren Ex-Mann, zu dem sie sich nach wie vor sehr stark hingezogen fühle und den sie schon lange nicht mehr gesehen habe. Beim Vorspiel und dann speziell beim Sex habe sie die Kontrolle verloren und nur noch an ihren Ex gedacht. Sie habe wahrscheinlich – sicher war sie sich nicht – den Kunden auch mit dem Namen des Ex-Mannes angesprochen. Sie sei bei diesem Erlebnis in Ekstase geraten, wie noch nie mit einem Freier. Der Mann müsse sich wie ein absoluter Top-Hengst vorgekommen sein. Als alles vorbei war, habe sie sich nicht mehr verstanden und den Mann ungläubig angesehen. Er wollte sofort die nächste Stunde bei ihr reservieren. Sie konnte dann mit ruhigem Gewissen sagen, dass sie bereits eine andere Reservatione habe. Weil Ursi mit mir eine wirklich spezielle Beziehung gefunden habe, konnte sie einfach nach diesem Erlebnis nicht mit mir ins Zimmer gehen. Sie hätte mir etwas vorspielen müssen, was in diesem Moment für sie nicht möglich war. Ich habe das akzeptiert und mich für ihre Offenheit bedankt. Dem besagten Kunden ging sie fortan aus dem Weg, und ich hatte so lange sie noch im Club aktiv war, noch wunderschöne Momente mit ihr.

                                                                                                          Die zweite Episode ereignete sich etwa vor 2 Monaten. In einem kleinen Club sprach mich nach meiner Ankunft eine süsse, ziemlich junge Schweizerin an. Wir hatten sofort ein positives Einvernehmen und verzogen uns auf ein Sofa. Es kam dann später auch zum Zimmerbesuch und es war eines der sehr schönen Erlebnisse. Anschliessend bei einem Drink wollte ich von ihr wissen, weshalb sie sich denn ausgerechnet mich (der älteste der anwesenden Freier) ausgesucht habe. Ach, meinte sie, das ist schnell erklärt: „Im Club sind es für mich eher die älteren Semester, als fester Partner natürlich die jüngeren.“ – So einfach ist das!

                                                                                                          Jupiter

                                                                                                          • ja endlich lese ich einmal wörter die ich selber auch denke. habe mich oft gefragt wie diese frauen den beruf machen können. ich selber könnte dies nicht. meine güte da kommen dicke, dünne, fettige menschen zu einem und man geht mit diesen personen ins bett- sex!!!!!!!!!!!!!!!
                                                                                                            meine güte ich könnte mein gehirn dabei nicht abstellen.
                                                                                                            meinen ersten besuch in einem puff hatte ich etwa vor zehn jahren. da war es mir echt noch egal was die frauen denken. habe nur schnellen sex gesucht. aber seit etwa zwei bis drei jahren denke ich da anders. liegt dies an meinem alter, obwohl ich noch sehr jung bin?
                                                                                                            klar gibt es frauen die ES machen für die familie daheim, oder weil sie es müssen. leider!!!!!!!!!! aber es gibt auch diejenigen die es für ein studium machen, ein geschäft, einen traum oder einfach weil es ihnen spass macht.
                                                                                                            ja warunm sie es machen steht in den sternen. es geht uns auch nichts an.
                                                                                                            meine nur was der letzte da geschrieben hat mit junge sucht junge, oder was auch immer noch. meine güte sie muss sie ja suchen, sonst kommt kein geld in diesem beruf.
                                                                                                            aber hat man(n) einmal eine perle gefunden die zu einem passt, auch in gesprächen und man hofft sie erzählt die wahrheit, so ist es doch ein glücksgriff. ja das ist es. im globe durfte ich dies auch schon mit zwei frauen erleben. aber es gibt halt auch das gegenteil. die frauen die den schnellen sex suchen und keine zeit haben um zu blaudern. nun gut dies macht man ja auch nicht im puff. bare diese frauen sind immer auf der suche nach einem neuen mann. mit diesem dann so schnell wie möglich auf das zimmer. esgibt sicherlich sehr viele männer die das auch suchen. abe für mich steht im moment etwas anderes zur sache, bei einem besuch im globe.
                                                                                                            lese diesen: Dein 1. Besuch im Globe, zum ersten mal und ich war undbin sehr froh diese letzten texte zu lesen. leder danke ich im globe fast immer, dass ich der einzige bin der so denkt. ja es tut gut dies zu lesen. einfach zu sehen es gibt doch noch männerdie an so etwas denken und die frauen nicht nur für schnellen sex brauchen.
                                                                                                            klar würden alle männer so denken, hätten sie sicherlich nicht mehr soviel geld am abend.
                                                                                                            hoffe einfach, dass die betreiber oder die frauen des globes, die hier lesen sehen, dass es auch männer gibt die sich gedanken über sie machen.
                                                                                                            finde ich eigentlich noch witzig. die frauen wissen meistens wer was geschrieben hat. also können sie gar nicht blöde sein. habe auch noch gar nie ein wirklich blöde frau im globe getroffen.

                                                                                                            • Dass ältere Männer (ich bin's ja auch) im Allgemeinen willkommener sind als junge Heisssporne versichern mir praktisch alle WGs. Die Gründe, die sie anführen, leuchten ein. – Ich lese immer gerne und mit Interesse eure guten Gedanken. Danke!



                                                                                                              Nach so viel intellektuelem Gesülze erstaunt es mich doch sehr dass die selbsternannten Kenner der weiblichen Verführungskünste nur eine verminderte Optik hinter die Kulisse werfen. Einen jüngeren Freier bezirrzt ein WG dass sie auf junge Männer steht, einem älteren Freier, dass sie auf ältere steht, usw.

                                                                                                              • Lieber Galeotto, lieber Jupiter, ich gehe mit euch in all euren Aussagen einig. Viele Gedanken habe ich nicht zu Ende gedacht. Ich wollte ja auch keine Abhandlung schreiben, die niemand liest. Jedenfalls begegne ich all diesen Frauen, wie ihr sie schildert, vor allem intelligenten Frauen. Ich muss mit den Frauen sprechen können. Deshalb wähle ich keine Frau, mit der ich mich nicht vertieft verständigen kann. So komme ich natürlich praktisch mit jeder Frau vor dem Zimmergang, während des Service und nachher beim trauten Ausklang in der Bar zu ausführlichen und meist sehr tiefen und persönlichen Gesprächen. Dass mich mal eine ausnehmen will, erlebe ich hin und wieder. Aber ich bin ein gebranntes Kind und somit vorsichtig geworden. Ich freue mich immer, wenn Frauen ein gutes Ziel vor Augen haben: Studien- und Berufsabschlüsse, Geschäftseröffnung, Hausbau … Mag ja auch nicht alles stimmen, mindestens ein Körnchen Wahrheit ist wohl dabei und die Überlegungen in diese Richtung sind anregend. Dass ältere Männer (ich bin's ja auch) im Allgemeinen willkommener sind als junge Heisssporne versichern mir praktisch alle WGs. Die Gründe, die sie anführen, leuchten ein. – Ich lese immer gerne und mit Interesse eure guten Gedanken. Danke!

                                                                                                                • Lieber Jupiter,
                                                                                                                  zu deiner Fragestellung, ob denn ein Freier, sich in die Entscheidungsbildung eines WGs, einmischen darf - eine Frage, die Du mit Recht verneinst- sage auch ich ganz klipp und klar: NEIN, und ganz besonders, wenn es um die Frage der Entscheidung für oder gegen Prostitution angeht - unter der Einschränkung, dass nicht das eintritt, was Du auch richtig festgestellt hast, dass die betreffende Frau, sich bei Dir aufgehoben fühlt, Zärtlichkeit, Anerkennung. liebevollen Sex und vieles mehr sucht und geniesst, dies entsprechend echt (und nicht geschäftstüchtig vorgibt) rüberbringt und im Vertrauen, Dich um einen Ratschlag bittet. Ist dies so, so kannst Du -sofern Du Dir das zumutest und die notwendige Kompetenz dazu hast - ihr diesbezüglich entggenkommen und Empfehlungen dh. Ratschläge geben, aber ins Leben eingreifen darfst Du in keinem Fall. Entscheidungen müssen eh immer selbst getroffen werden. Ich persönlich halte mich da sehr zurück, und versuche da in erster Linie, den Frauen einfach spontan, herzlich und authentisch von Mensch zu Mensch zu begegnen. Es gibt da beidseitig nichts und niemanden zu belehren, vielmehr gilt es, sich schlicht und einfach mit Wohlwollen zu begegnen. Dies wird geschätzt und wird dir gerade in der Intimität meistens vielfach vergolten, nämlich durch ein zwar mit Geld abgegoltenes, im übrigen aber authentisches in Geborgenheit mitgeniessendes erotisches Erlebnis, eben weil man sich nichts Gespieltes vormachen muss...
                                                                                                                  Galeotto

                                                                                                                  • Lieber Galeotto
                                                                                                                    lieber Vogel

                                                                                                                    Eure Beiträge enthalten eine Fülle von Ansichten, Meinungen und auch Vermutungen zum „Nebeneinander“ von Mann und Frau – ich sage es mit voller Absicht despektierlich im àPuff. Leider ist es nicht selbstverständlich, aber mein Auftreten gegenüber den WGs – und da sind wir uns offensichtlich einig – ist geprägt von Respekt und Hochachtung. Ich frage mich allerdings: Dürfen wir Männer uns überhaupt in die intimsten Entscheidungen der WGs einmischen - die Entscheidung nämlich für oder gegen Ihre Tätigkeit?

                                                                                                                    Einen Aspekt habe ich in Euren Berichten vermisst: Es gibt auch WGs – und gemäss meinen Feststellungen nicht wenige – die bei den Freiern auch Anerkennung, Zuneigung und Zärtlichkeiten suchen und dies, wenn es denn auch passiert, voll auskosten können. Dies funktioniert natürlich nur, wenn sie ihre Freier ganz bewusst auswählen, wie dies Galeotte am Ende seines Postings feststellt: „Viele der WGs üben ihren Job mit Intelligenz oder Intuition aus und gehen den erwähnten manchmal halt auch weniger angenehmen Bürgern – diskret aus dem Weg.“

                                                                                                                    Deine Bemerkung Galeotto betr. der von den WGs eventuell „ bevorzugten“ Typen oder eben halt nicht, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich konnte in Gesprächen mit verschiedenen Girls ausmachen, dass spez. „nicht hygienisch“, "arrogant", "Machogehabe", "sexuelle Wunschträume" und „Fäkalsprache“ meistens für sie zu einem no-go führen. Dabei spielen Körperbau und Alter des Kunden tatsächlich eine zweitrangige oder überhaupt keine Rolle.

                                                                                                                    Jupiter

                                                                                                                    • Danke, lieber Vogel, für dein feedback zu meinen Gedanken zu unseren Aktivitäten und jenen unserer Partnerinnen im Etablissement. Wie ich aus dem letzten Abschnitt deiner Antwort ersehen konnte, bewegen wir uns in unserem Verhalten gegenüber den WGs so ziemlich auf einer Linie und kann Dir bezüglich des von Dir im letzten Abschnitt geäusserten statements vollumfänglich beipflichten.
                                                                                                                      Wo ich doch etwas vorsichtiger wäre, ist bezüglich der in Deinem posting etwas durchdringende (-vielleicht habe ich das bloss falsch verstanden-) den WGs zugewiesene – oder sollte ich sagen- zugestandene Opferrolle bei ihrem Tun. Ausser bei Frauenhandel und psychischer Abhängigkeit von lausigen Zuhältern oder sich als liebende Freunde ausgebenden Schmarotzerpartnern, die verabscheuenswürdig sind und denen entschieden entgegenzutreten ist, zwingt niemand die Frau, ihren Körper für Geld feilzubieten. Klar sind oekonomische und soziale Gesichtspunkte in ihren jeweiligen Herkunftsländern wichtige Faktoren, die als (oft vermeintlicher) Ausweg aus einer prekären Situation zur Entscheidung für diesen (hoffentlich Temporär) – Beruf führen. Doch immer ist es die Frucht einer Entscheidung der jeweiligen Frau, dies zu tun – ungeachtet, ob es ihr dabei schwer oder leichter fällt. Vielleicht ist diese Entscheidung manchmal auch Folge einer voreiligen Entscheidung, da man zu wenig geistige Beweglichkeit, Geduld, Ausdauer aufbringt oder sich in einer starken psychischen Abhängigkeit von der Familie befindet (fehlgeleitetes Helfersyndrom, das zwar mit einer an sich nobeln Geste der Solidarität die Frau zur Auffassung bringt, sie wäre allein verantwortlich für das vielleicht im Moment nicht intakte Wohlergehen der Familie), um als Ausweg eine Alternative zu finden. Zudem kommt von ihren Kolleginnen oft zu ihren Ohren, dass da ganze „doch gar nicht so schlimm sei“, und man sehr schnell „zu Kohle komme“. Und schon verweilt der Gedanke bei der („fröhlichen“) Aussicht auf schnelle Kohle und der damit verbundenen vermeintlichen Lösung der eigenen Probleme, denn die Gedanken zur alternativen Problemlösung sind beschwerlich und erfordern kreatives Denken, was nicht jedem Menschen, vor allem einem jungen Menschen einfach so in den Schoss fällt, vor allem, wenn er andauernd unter existenziellen Druck steht.
                                                                                                                      Man kann zwar bedauern, dass viele Frauen tatsächlich so zu ihrem Temporärberuf gefunden haben; ihre Probleme – weder zuhause, noch bezüglich der Entscheidung für oder gegen diesen Beruf - allerdings kann (und sollte) der Freier nicht lösen. Diese Leistung muss die Frau selbst bringen. Das Einzige und Wichtigste, was wir als Freier allerdings tun können – und da bin ich mit dir einig – den WGs Respekt zollen, ihnen aufbauend, liebevoll und mit behutsamem Verständnis begegnen, gegebenenfalls Lösungsansätze kundtun, letzteres aber bloss, wenn denn solche über ein Vertrauensverhältnis tatsächlich gewünscht werden und man dazu auch über die notwendige Kompetenz verfügt. Diese „Lösungsansätze“ sollte nie über eine mehr oder minder gut gemeinte (neue Probleme kreierende..) Finanzspritze geschehen, denn dies wird von weniger ehrenhaften Damen dieses Gewerbes – und solche gibt’s auch - genüsslich ausgenützt, und im übrigen gilt, „gib einem Hungernden einen Fisch, so ist sein Hunger für einen Tag gestillt, zeigst zu ihm wie er fischen soll, dann wird er immer satt sein...“
                                                                                                                      Soviel zu den Fällen jener WGs, die durch oekonomische oder eine andere Not ihre Tätigkeit ergriffen haben, und man könnte noch viele andere Aspekte ins Feld führen... Nie sollte man ihnen als „armen bemitleidenswerten Opfern“ begegnen, denn so sind sie unsererseits „von oben herab„ als Menschen 2. Klasse stigmatisiert. Im Puff gibt es keine Menschen erster Klasse ( bezahlende Freier) und solche 2. Klasse (profitierende, sozial angeschlagene Frauen), sondern bloss Menschen, die aus welchen Gründen auch immer sich prostituieren und andere, die (weshalb auch immer) diesen Service in Anspruch nehmen.
                                                                                                                      Ein letztes wäre noch anzuführen, dass eine nicht zu vernachlässigende Anzahl Frauen sich für diesen Beruf bewusst und auch mit Vergnügen entschieden hat, einfach weil es auch Frauen gibt, die Sex lieben und dabei auch noch gut Geld verdienen und ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen haben. Diese Kategorie, geht auch nicht mit jedem der doch von Dir so ziemlich in Schwarz und Weiss wiedergegebenen (aber real existierenden) Typen („mit fetten Kolossen, hageren Miesmacher, kleinlichen Figuren, alten, zittrigen, verschrumpelten Menschen mit herrlichem Mundgeruch, verschwitzten Körpern und überrissenen Forderungen“) auf die Matte. Dabei ist es nicht unbedingt die Kategorie der fetten Kolosse; der alten, zittrigen, verschrumpelten Menschen, welche bei den WGs die „schlechte Presse“ hat, sondern eher jene mit herrlichem Mundgeruch, verschwitzten Körpern (die Unhygienischen) und die mit überrissenen Forderungen (die Arroganten und/oder die unempfindlichen auf dich selbst bezogenen Idioten). Viele der WGs üben ihren Job mit Intelligenz oder Intuition aus und gehen den erwähnten manchmal halt auch weniger angenehmen Bürgern – diskret aus dem Weg. Auch wissen sie selbst (oder sie lernen es), wie viel sie sich in ihrem Job zumuten können.
                                                                                                                      Ich persönlich sehe die WGs nicht als Opfer, sondern als (in der Regel) mündige Menschen, die (meist) wissen, was sie tun und Respekt und Zuneigung verdienen, und die zudem oftmals ein erheblich grösseres Mass an Sensibilität aufbringen als wir Konsumenten.
                                                                                                                      Galeotto

                                                                                                                      • Lieber Galeotto, danke für deinen Strauss von Überlegungen und Meinungen, die wir Freier meist viel zu wenig überlegen. Gerade letzthin sprach ich mit einer WG eine Stunde lang über diese und ähnliche Dinge. Auch ein WG ist längst nicht jeden Tag motiviert, bei schönstem Wetter in diese dunkle lärmende Höhle zu steigen. Zudem hat sie heute keine Lust zu Sex. Sie betreibt das Geschäft ohnehin nur widerwillig, weil sie zu Hause Kind und weitere arbeitslose Angehörige hat, die Unterhalt brauchen. Oder sie arbeitet, weil sie so schnell genügend Geld beisammen hat, um in der «freien Zeit» zu studieren. Oder die WG oder gar ihr Bruder wollen ein Geschäft aufbauen. Deshalb bleibt ihnen nichts Weiteres als diese Arbeit, wenn sie in vernünftiger Zeit zum Ziel kommen wollen. Zudem: Könntest du als Mann mit verschiedensten Frauen intim sein: mit fetten Kolossen, hageren Miesmacherinnen, kleinlichen Figuren, alten, zittrigen, verschrumpelten Menschen mit herrlichem Mundgeruch, verschwitzten Körpern und überrissenen Forderungen? Und das vielleicht bis zu zehn Male am selben Tag? Könntest du dazu immer lächeln, freundlich und frisch sein?
                                                                                                                        Könntest du da deine Seele im Frieden und deine Nerven ruhig halten?
                                                                                                                        Deshalb ist wichtig, dass du jede Frau als ganzen Menschen siehst, sie mit Achtung und Liebe behandelst und über allfällige «technische Mängel» hinwegsiehst. Du hast ja die grosse Auswahl. Sie hat das nur bedingt. Sie wird dir ein respektvolles Benehmen sehr danken und dir mit Gegenliebe begegnen, was dich dann viel glücklicher macht als technische Perfektion.
                                                                                                                        Lieber Galeotto, dir und allen Kunden, besonders aber auch allen Girls wünsche ich einen wunderbaren Sommer!

                                                                                                                        • Da dieser thread (meiner erster Besuch im Globe) für Globegrufties wie mich geradezu als historisches Kapitel angelegt ist, werde ich meine historische Ader mit einfliessen lassen, wobei einiges, was sich damals zugetragen hatte durch die inzwischen verflossene Zeit als Legende verklärt haben könnte...
                                                                                                                          Zwar kommt alles andere als Verklärung in mir auf, wenn ich an den ersten Besuch im Globe zurückdenke, denn für mich, als damals bereits saturierten Connaisseur bezahlter holder Weiblichkeit, war die erste Kontaktnahme mit dem Club Globe alles andere als das berauschende „Event im dynamischen Leben eines geniessenden Puffgängers“.
                                                                                                                          Ich kam also im damals neuesten und grössten – so wurde er angekündet - helvetischen Verlustigungstempel globalisierter Weiblichkeit an, - es war ein geschichtsträchtiger Tag, im Januar 2004 (war es der 9. Januar ? - ich mag mich nicht mehr so ganz erinnern), eben jener Tag, an dem dieser Andachtsort weiblicher Verlockungen seine Pforten öffnete.
                                                                                                                          Als ich in die Innereien des hässlichen froschgrünen Industriebaus gelangte, eröffnete sich mir ein Szenario mit emsigem Innenleben, das sich mir als Mischung aus erotischem Disneyland oder Epcot und einer Prise heimischer Langstrassenverruchtheit präsentierte.
                                                                                                                          Wie das halt so an einem Eröffnungstag ist , kämpfte man sich durch verschwitze Leiber männlicher Mitstreiter hin zur rauchgeschwängerten Bar, deren Existenz man bloss durch das Klingen der Gläser vermuten konnte. Auf dem Weg durch rauchverhängte Nebelschwaden entstiegen denselben in sporadischer Kadenz leicht bekleidete Schönheiten, bei denen man sich nicht ganz klar war , ob es sich da um reale Wesen oder bloss Erscheinungen einer Fata Morgana handelte. Denn so flüchtig wie sie erschienen, so schnell waren sie im Nebel gleich wieder entrückt.
                                                                                                                          Ja, so sagte ich mir, da lobe ich mir die stille Intimität des benachbarten (damals aber bereits am Serbeln begriffenen) Clubs Diamonds, meines damaligen Wallfahrtsorts „sexueller Heilung“, der in etwa nach dem gleichen Muster gestrickt war wie Globe – aber eben kleiner und „gemütlicher“ .
                                                                                                                          Nachdem ich (schüchtern wie ich bin... he, he) langsam die Hoffnung aufgegeben habe, dass es mir vergönnte wäre, an jenem Abend jemals eine von einer stupend gewachsenen teutonischen Schönheit (Janine hiess sie glaube ich) angeführten Hostessen vernaschen zu können, liess ich mich – eben schüchtern wie ich war – übermannen, eine bereits etwas aus der Form geratene, üppige jeansbekleidete Bardame, auf deren eher rustikalen Antlitz immer wieder wie Leuchtreklamen die Lettern SEX aufleuchteten, abzuschleppen. Sie willigte gerne ein, und zog sich schnell um, und ab ging’s, in freudiger Erwartung die (heute noch in dieser Form existierende) geisterschlossähnliche Treppe empor, durch Rauchschwaden und dröhnenden Discobässe zu den (ebenfalls heute noch – leider- in dieser Form existierenden) Fick-Kojen. An die gehabten Freuden mag ich mich nicht mehr detailliert erinnern, ist ja egal, denn diese Frau, war durch ihre leicht „porkyhafte“, leicht versaut anmutende Physiognomie für mich eh etwas „für das Gröbere“. Wie sich herausstellte, tat ich ihr aber unrecht mit meiner Einschätzung – nicht was ihre sexuellen Künste anging, die waren beachtlich - , denn immerhin weiss ich noch, dass sie sehr nett, kumpelhaft und geil war.


                                                                                                                          Nicht mehr ganz nüchtern, aber etwas ernüchtert verliess ich das Lokal und sinnierte so vor mich hin: „ hmm, dieses neue „globale Disneyland der Lüste“ wird wohl nichts für mich, zu vieles hat da am Tag der Eröffnung für meine Empfindung (noch) nicht funktioniert, und letztlich war ja auch die Formel für mich nichts Neues unter dem Himmel der Sexsterne...- ABER – so dachte ich mir - jede Unternehmung, auch ein Etablissement, verdient eine zweite Chance...
                                                                                                                          Diese Chance gewährte ich dem Club Globe 10 Tage später und dieser erneute Besuch sollte sich in der Folge mittlerweile über mehr als vier Jahre in mehr oder minder regelmässigen Abständen immer wieder perpetuieren, zumal sich die Mutter aller helvetischen Freudenhäuser in dieser Zeit äusserst positiv entwickelt hat.


                                                                                                                          Wo steht Club Globe heute?
                                                                                                                          Ja zurückschlagende Imperialisten sind sie geworden, die mittlerweile erfahrenen Ritter sexueller Beglückung. In der Zwischenzeit funktionieren sie auch als Organisatoren fellinischer Satyricon-Spiele in Zürich Zentrum, Zürich Ost, Zürich West, Zürich Süd resp. Luzern Nord... und der viel befürchtete imperiale Einheitsbrei ist nicht gekocht worden, denn jedes Etablissement (kenne zwar nicht alle) hat so seine Eigenheiten.
                                                                                                                          Club Globe hat in diesem doch speziellen Metier sicherlich neue Massstäbe gesetzt – und dies natürlich nicht allein auf weiter Flur und noch weniger aus reinster Nächstenliebe und Kundenfreundlichkeit, denn die Konkurrenz war bereits da und hat Vorarbeit geleistet - und sie ist immer noch (zum Glück) da.
                                                                                                                          Es wäre aber nichtig und wenig generös, das hohe Level der im Globe angebotenen käuflichen Erlebnisse bloss als Frucht kaufmännischen Opportunismus gegenüber dem Kunden zu interpretieren, sondern da sind offensichtlich Leute mit „Knowhow“ am Werk. Es liegt mir fern, hier einen Blick hinter die Kulissen zu machen (das haben andere unlängst sendungsbewusst, aber eher erfolg- und stillos getan...) , obwohl ich dafür auch Augen im Kopf habe und mir bewusst bin, dass da „nicht immer ohne Rücksicht auf Verluste“ gehandelt wird, und die GL sich selbst aber besonders den Frauen einiges abverlangt wird. Doch ist es den Organisatoren der globe’schen Satyricon Spiele gelungen, ein Team zu bilden, in dem eine beachtenswert hohe Zahl von bemerkenswerten Frauen mit Niveau wirkt, wobei ich Niveau hier nicht allein über das Äussere definiere, sondern in erster Linie über die Ausstrahlung, Spontaneität, Natürlichkeit, menschliche Integrität und Sinnlichkeit.
                                                                                                                          Wohl nie zuvor waren im Globe so viele Damen tätig, die entweder alle –oder zumindest eine Vielzahl - dieser erstrebenswerten Qualitäten verkörpern und manchmal durchaus auch spielen, denn wir alle wissen, dass sie hier einen knallharten Job ausüben, bei dem das Image das A und O ist...
                                                                                                                          Wem es gelingt, Gespieltes und Authentisches bei den Globe –Hostessen auseinander zuhalten, der muss zwangsläufig zu ähnlichen Schlüssen gekommen sein und wie ich die passenden Perlen gefischt haben.
                                                                                                                          Ich für mich persönlich durfte während meinen Globe Besuchen bisher fast ausnahmslos wunderschöne menschliche Begegnungen mit authentischen und nicht bloss auf sexuelles Söldnertum ausgerichteten Frauen machen - Begegnungen und Erfahrungen, die erheblich über das bloss sexuelle Erlebnis hinausgingen. Das tönt nun fast etwas verklärt, nun vielleicht habe ich einfach Glück gehabt.


                                                                                                                          Wenn ich so meine persönlichen (und zwingend subjektiven) Erfahrungen mit jenen anderer messe – viele stimmen mit mir überein - erstaunt es mich manchmal, welche Massstäbe bei Erfahrungsberichten in Foren zur Beurteilung eines Erlebnisses angesetzt werden.
                                                                                                                          Nicht selten habe ich herausgelesen, dass unter uns „Konsumenten“ dafür oft das „Technische“ in der Vordergrund gerückt wird . Das heisst, dass man das sexuelle Erlebnis mit einem WG resp. dessen „Qualität“ danach beurteilt, mit wie viel oder mit wie wenig Handeinsatz und wie tief und mit welcher Kadenz geblasen“ wird, da wird bemängelt, dass eine Frau besser oder weniger gut geküsst habe (was heisst das ? , dass da mehr oder weniger innig geküsst wurde), und dass eine andere damit gar Mühe gehabt hätte, dass man in einigen Fällen ja gar noch frappiert ist, dass da beim FO nicht gar am Ende auch noch geschluckt wird, oder dass die Frau vor dem Sex nicht noch das Rad gedreht hat...
                                                                                                                          Was mich immer wieder berührt in diesen Berichten, ist die häufige Fokussierung - fast als Fetisch zur sexuellen Glückseeligkeit - auf gewisse technische Aspekte. Das ist ja alles Gut und recht, ein jeder hat seine Vorlieben, die man in Zweisamkeit lustvoll ausleben möchte. Dafür muss doch irgendetwas von beiden Partnern MITEINANDER wachsen – zugegeben etwas schwierig in einer flüchtigen Puffbegegnung.
                                                                                                                          Könnte es nicht sein, dass wir „Konsumenten“ in gewissen Fällen im Paysex einfach vergessen, in welcher Situation wir uns eigentlich befinden und zuviel erwarten und mit zu hohen Ansprüchen an die Sache gehen ? Lokale wie Globe haben uns mittlerweile völlig verwöhnt, denn wie viele Etblissements dümpeln vor sich hin, wo Küssen und Französisch ohne Gummi und vieles mehr nicht zum „durchgehenden“ Standart gehören!
                                                                                                                          Ich bin auch kein Kostverächter und schätze selbst diesen Standart, aber manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, dass der Wille zur egoistischen, ich-bezogenen Befriedigung des eigenen Triebs ohne einfühlsame Bezugnahme auf die bezahlte Sexpartnerin – so paradox das tönen mag - der eigenen Befriedigung letztlich im Weg steht. Klar geht es in Lokalen wie Globe um paysex, und mit dem Obolus verbinde man gewisse Hoffnungen auf sexuelle Befriedigung und hegt diesbezügliche Erwartungen. Das ist soweit legitim.
                                                                                                                          Nur was geschieht eigentlich genau genommen mit dem Obolus des Paysex bezüglich des bezahlten sexuellen Vollzugs ?
                                                                                                                          Mit dem bezahlten Geld wird doch streng genommen nichts anderes getan, als die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass das WG Dir ihren Körper zur sexuellen Paarung zur Verfügung stellt.
                                                                                                                          Und gerade darin liegt das Problem, Du kannst als Freier zwar ihren Körper erkaufen für eine halbe Std oder mehr soviel es Dein Portemonnaie erlaubt. Das heisst nun noch lange nicht, dass das auch mehr als eine Erleichterung, nämlich ein erfülltes sexuelles Erlebnis garantiert. Weshalb ? Weil der der menschliche Körper spontan und unbewusst bloss zu atmen und den Kreislauf in Trab zu halten vermag, alles andere geht über die bewusst erfahrene Gefühlswelt ab. Auch wenn Du im Puff eine Frau kaufst, dann hast Du ohne Dein eigenes Zutun noch lange keine Garantie, dass dieser weibliche Körper sich so artikuliert, dass Du ein befriedigendes Erlebnis empfängst. Das heisst mit anderen Worten, auch mit dem bezahlten Obolus von 140.- muss der Freier , um zum erfüllten Erlebnis zu kommen, genau gleich handeln wie beim unbezahlten Sex; nämlich mit Sensibilität für die sich ihm für Geld anvertrauende Frau, und zwar durch das Ausloten, was für die betreffende Frau und letztlich für beide gut ist, so dass ihr Körper durch die Stimulierung erstmals ihrer Seele und danach ... eben dann auch sexuell-emotional in Fahrt kommt, und dann staunt man oft, wozu die Frauen im Globe fähig sind, dann braucht’s kein Sinnieren mehr, wie stark der Einsatz der Zähne oder der Hände beim Blasen ist, ob Küssen drin liegt oder der Kuss genügend intensiv ist oder nicht, das kommt auf einmal alles von alleine (und vieles mehr...).
                                                                                                                          Beim paysex verhält es sich letztlich ähnlich wie bei der Miete eines Ferrari. Wenn du einen Ferrari mietest kannst Du zwar 1000.- oder mehr hinblättern für einen Tag „Vergnügen“ , wenn Du aber nicht weißt, wie man mit einem solchen Wagen umgeht, dann kannst Du entweder nur hingucken und mal in den Wagen sitzen, oder - wenn Du kühn bist – und trotzdem von einer geilen Fahrt träumst, lässt Du die Räder durchdrehen (und der Wagen dreht sich im Kreis) oder im negativeren Fall entsteigst Du der „testa rossa“ selbst mit einer rot blutenden testa...
                                                                                                                          Die Moral von der Geschichte, der Club Globe, stellt Dir zwar eine grosse Anzahl von tollen Frauen zur Auswahl, mit denen Du über den Obolus ins Geschäft kommst, die Leistung zur befriedigenden Erfüllung musst Du im sexuellen Erlebnis selbst leisten – und das ist ja eigentlich die halbe Miete des Vergnügens- , da hilft das ganze Geld der Welt nicht weiter. Auch im Jagdrevier muss die Flinte genau gehalten und gut gezielt werden, damit der Schuss ins Zentrum geht. Und ich darf behaupten, dass uns der Club Globe eine reiches Jagdrevier bietet, wo wir uns mit Vergnügen tummeln können.
                                                                                                                          Bevor wir also - ungeachtet um welchen Club es sich handelt - negative (auch all zu positive) Aspekte zur Frau ins Forum stellen, so sollte immer nachgeprüft werden, ob die eigene Wahrnehmung objektiv relevant ist – objektiv negatives Verhalten (Zocke, Zeitschinden, etc. etc.) gibt es und das schleckt keine Geiss weg, aber gar solches Verhalten ist zuweilen dadurch begründet, dass die Frau selbst nicht auf Touren gekommen ist, vielleicht gar weil man zu selbstbezogen und zu wenig vertrauensbildend an die jeweilige Frau herangetreten ist.
                                                                                                                          Mir hat mal bezüglich Oralverkehr ein WG anvertraut, ... weißt Du, wenn ein Freier nicht weiss, wie und wo er schlecken muss, und sich bei mir zwecklos abmüht, dann breche ich diese Übung halt nach gewisser Zeit einfach möglichst diplomatisch ab – bringt ja nichts ... .
                                                                                                                          Für mich persönlich empfinde ich den Club Globe und seine Ableger als optimale Stätten für sinnliche Begegnungen und sexuelle Entfaltung. Jeder Club ist nur so gut wie ihre WGs, und ihre WGs sind auch nur so „gut“ wie ihre Freier ...


                                                                                                                          Galeotto , der dies mal vom Leib schreiben musste (wer bis hier angekommen ist, hat Ausdauer gezeigt, die anderen haben mit recht den Cursor betätigt.)

                                                                                                                          • Normalerweise besuche ich das Westside in Frauenfeld oder das El Harem in Kirchberg bei Wil SG. Im Westside lernte ich Karoll aus Brasilia kennen. Ich schätzte sie so sehr, dass ich ihr ins Globe nachfuhr. Dort aber wollte sie nicht küssen wie sonst immer. Das konnte ich nicht begreifen und war sehr enttäuscht.
                                                                                                                            Hingegen gefiel mir die grosse Auswahl an Schönheiten sehr. Und alle Damen waren sehr freundlich und unterhaltsam, der verwinkelte Raum zu intimen Zweisamkeiten wie geschaffen. Ich kann mich gut stundenlang verweilen.
                                                                                                                            Seither war ich bei günstigen Gelegenheiten immer wieder mit viel Freude im Globe, wo meines Erachtens die beste Auswahl an wirklich schönen Frauen ist. Und der Service vieler Girls ist für mich unvergesslich, z.B. Rosi, Juliane …
                                                                                                                            Wenn ich in jener Gegend bin, werde ich das Globe bestimmt besuchen.
                                                                                                                            Vielen Dank allen stillen Helfern, die das Globe so sauber und einladend halten.




                                                                                                                            • Im Westside klappt das doch auch. Jeder kann sich ein Tuch nehmen wenn er eines haben will. Und der Club gehört ja schliesslich auch zu Imperium

                                                                                                                              • Hallo!


                                                                                                                                Da ich nun meinen Arbeitsort von der Sex-Wüste Friedrichshafen in eine ähnliche Gegend (Lörrach-Basel) verschoben habe, war es an der Zeit sich umzuschauen. Tipps für diese Gegend gerne angenommen!!!


                                                                                                                                Man hatte ja schon viel über den Club Globe gehört oder gelesen und ein Blick in google-Maps zeigte, dass es der naheste bekannte FKK-Club ist. Also auf nach Zürich über die Schweizer Autobahnen…immer schön an die 120 denken, trotz der Vorfreude .
                                                                                                                                Den Stau rund um Zürich zu dieser Zeit hatte ich nicht eingeplant, so dass dies den schnellen Ansturm etwas schmälerte.
                                                                                                                                Dort aber angekommen beginnt man kurz den Club zu suchen, da die Adresse ein Gebäude mit verschiedenen Eingängen zu sein scheint, links neben dem Gebäude ist eine Einfahrt und diese ist es dann. Parken kann man da allerdings nicht, da nur für 2-3 Autos Platz ist und auf der Straße soll man lt. Website auch auf keinen Fall parken….hinter dem Gebäude gab es aber noch freie Plätze. Im Club dann kommt man in einen Eingangsbereich…und da kann man auch schon einen Blick auf die ersten Mädels werfen, die gerade am Geld wechseln sind oder so was. Nun kam ich an die Reihe und wurde gefragt, ob ich schon einmal im Club war. Auf meine Verneinung bekam ich eine ausführliche Erklärung, auch über FKK-Clubs im Allgemeinen . Es wurde nach zwei Handtüchern oder Bademantel und ein Handtuch gefragt, Schuhe ggü. im Regal. Der Eintritt beträgt wie auf der Website 90 CHF (ca. 55 EUR) + 10 CHF Schlüsselpfand. Der Thekenmann krallte sich gleich ein Mädel das mir die Umkleiden zeigte und mir eine kurze Richtungs- und Geländeeinweisung gab. Sah alles bisher recht interessant aus. Die Umkleiden sind kombiniert mit den Duschen…prinzipiell nicht schlecht, außer für die, die ihren Spind genau zur Dusche hin haben da könnte man immer etwas abbekommen.
                                                                                                                                Mir fiel auch auf, dass es kein Regal mit Handtüchern gab, d.h. man muss für jedes frische Tuch vor zum Empfang und sich dort eines geben lassen…dies fand ich schon im Pascha sehr lästig und ist wohl in den Clubs gleicher Führung so üblich.
                                                                                                                                Nach dem Duschen erkundete ich erstmal den Club. Die Treppen zu den Zimmern und die Dachterrasse nahm ich noch nicht in Augenschein (die Terrasse vergaß ich ganz und dann war es dunkel). Der Club ist recht angenehm eingerichtet…recht verwinkelt…was mir gut gefiel…genug ruhige Ecken mit Sofas oder Liegen. Es stehen zwei Whirlpools zur Verfügung und ein Schwimmbecken und auch zwei Saunen. In der Mitte quasi sind die Bar und eine Tanzfläche mit Stange. Negativ muss ich hervorheben, dass es keinen richtigen ausgewiesenen Ruheraum gibt wo z.B. die Musik leiser ist.
                                                                                                                                Wie schon von Anderen beschrieben gibt es im Globe nichts zu essen. Man kann sich nur von außen etwas bestellen.
                                                                                                                                Zu den Zimmern:
                                                                                                                                Ich sah nur zwei Zimmer, da einmal zufällig das Selbe ausgewählt wurde. Sie sind recht stilvoll eingerichtet und haben keine Nummern sondern Namen. Sie sind im Gegensatz zu anderen Clubs nicht mit großen Spiegeln versehen (also die ich sah). Eines der Zimmer war allerdings sehr warm, was den Spaß etwas dämpfte. Dort lief auch ein heißes Rohr ab Bett vorbei….so dass man aufpassen musste, nicht mit dem Fuß ranzukommen.
                                                                                                                                Positiv ist zu erwähnen, dass nach jedem Zimmergang trotz der verwendeten Tücher immer das Leintuch gewechselt wird.
                                                                                                                                Soo…nach dem ersten Rundgang wurden mal die Mädels betrachtet…ich sah ca. 15-20 und einige waren ja sicher beschäftigt. Mangel sollte es also keinen geben, was der Abend auch bestätigte. Auf den ersten Blick waren es wirklich alle sehr attraktive junge Mädels zu dass am Anfang die Wahl hätte schwierig werden können. Da ich von der Website so die eine oder andere vorgewählt habe…suchte ich nach einer von ihnen. So richtig fündig wurde ich dann doch nicht und machte dann ein blondes Mädel aus…das gerade ihr Essen bekam…grmbl Also noch ein wenig weiter erkunden und an der Bar etwas trinken.


                                                                                                                                Das wars soweit zum Club...nun kommt die Fortsetzung in den Mädel-Bereichen von Maxim, Anastasia und Angelika ;).


                                                                                                                                Grüße,
                                                                                                                                bahaa

                                                                                                                                • Schon viele Jahre besuchte ich auf dem Internet Clubs und Angebote, habe mich aber nie getraut auch wirklich ein Etablissement zu betreten. Mit einem guten Freund besuchte ich auch regelmässig den Chreis Cheib und amüsierte mich dort über das bunte Treiben in der Sonne, dem Chillis und einigen Brasi-Bars.


                                                                                                                                  Das bereits beschriebene Interview auf Tele-Zueri bewog mich dann zum Entscheid, doch einmal im Globe vorbei zu schauen. Zu gut schien das Konzept und zu schön tönte das, was verheissen wurde. So kam es, dass ich im Dezember 07 meinen besagten guten Freund förmlich mitschleppte um das Globe aus der Nähe zu betrachten. Schon an der Reception wähnten wir uns im siebten Himmel aufgrund der wunderschönen Gesellschaft.


                                                                                                                                  Und so ging es weiter. Der Club hält, was er verspricht und so nahm mir in der Folge eine brasilianische Schönheit meine (käufliche) Unschuld und die Begeisterung hielt auch auf dem Heimweg, beim gemeinsamen Verarbeiten des einschneidenden Erlebnisses an. Und sie tut es noch immer. Man kann sagen: Globe macht süchtig!


                                                                                                                                  Seit einem halben Jahr bin ich wöchentlich zu Gast im Globe und werde dies auch weiterhin bleiben. Bitte macht weiter so! Das Konzept ist super und das Angebot spitze!


                                                                                                                                  :D


                                                                                                                                  Meine Favoritinnen:
                                                                                                                                  - Anastasia(neu)
                                                                                                                                  - Sidney
                                                                                                                                  - Alexis
                                                                                                                                  - Lora
                                                                                                                                  - Kim
                                                                                                                                  - Katheleen



                                                                                                                                  Gruss


                                                                                                                                  Salamander

                                                                                                                                  • Das erste Mal war ich 2005 oder 6 im Globe. Aufmerksam wurde ich durch die Website, welche mich sofort ansprach und mir die Augen ins 'Flattern' brachte, als ich das Angebot von etwa 30 Top-Girls auf dem Tagesplan sah. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, bzw. erlebt, und darum zog es mich schon bald Richtung Schwerzenbach. Das Ambiente gefiel mir auf Anhieb, und ich fühlte mich schnell wohl. Hab dann einem Girl gesagt, dass dieses hier der Männertraum schlechthin sei, dass sich wohl die meisten Männer das Paradies in solcher oder ähnlicher Form vorstellen. Auf's Zimmer ging ich mit Tiffany, und schon beim Treppen-Steigen machte sie mich richtig an. Das Erlebnis war sehr ausgewogen, es gab von allem, und dieses mundete mir durchweg, so dass ich danach entspannt und zufrieden noch einen Drink nahm und die ganze Atmosphäre genoss. Seither habe ich viele absolut tolle Erotik-Erlebnisse im Globe erfahren, denn was hier einmalig ist, das ist die Möglichkeit des 'Werdens und Wachsens', d.h. egal in welcher Stimmung ich ankomme, jedesmal gibt's ein völlig neues Abenteuer! Früher dachte ich, dass ich ein One-Time Man sei, seit dem Globe ist 'früher' nicht mehr aktuell. Ich bin froh, dass es den Club gibt und hoffe auf viele weitere Jahre der Freude in diesem Haus!

                                                                                                                                    • ....Wow!!!
                                                                                                                                      Leider aber war ich viel zu nervös in all der Berg-und-Talfahrt der Gefühle, so dass ich nicht fähig war, abzuspritzen. Tja, liebe Leute, ich stehe dazu, dass ich trotz all den schönen Momenten nicht zum Schuss kam. Alexis musste sich noch etwas an der Muschi reiben, damit ich geil genug war, abzulaichen. Trotzdem war diese Zeit mit Alexis das Höchste der Gefühle gewesen, was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Ich danke dir Alexis für deine Geduld und deine Einfühlsamkeit. Wir werden wieder mal so etwas erleben, aber mit Abschuss zum Abschluss!:p



                                                                                                                                      wow, dass du das so ehrlich schreibst! mir ging das nämlich auch schon so :)

                                                                                                                                      • Ich muss mich hier leider entschuldigen, dass ich nicht schreiben kann "damals", denn bei mir ist es noch keine 3 Monate her.
                                                                                                                                        Ich bin durch einen Bekannten darauf aufmerksam geworden, dass es einen Club gibt, bei dem über 30 Frauen zur gleichen Zeit ihren "Liebe" anbieten. Da wollte ich doch sofort mit.
                                                                                                                                        Gesagt, getan. Ich bin gerade mal 3 Schritte in den Eingangssektor gekommen, als sich mein Kleiner in der Hose schon bemerkbar machte. Vor mir stand eine gross gewachsene Blondine, ganz nackig! Dann kam noch eine zweite, die noch schöner war. Ich betrat also das Paradies! Die Schlange hielt mir den Apfel hin und ich biss voller Lust rein.
                                                                                                                                        Nach dem kurzen Umziehen gingen wir direkt zur Bar, wo mein Bekannter ein Getränk bestellte und mir weiterreichte. Ich drehte mich um und sah Alexis! "Nettes Tattoo hast du.", war mein erster Satz und schon hatte sie mich gefangen. "Danke, du aber auch. Bist du zum ersten Mal hier?" kam die Retourfrage. Ich bejahte und dann kam die Einladung: "Soll ich dir den Laden zeigen, wie so alles geht?" Wie konnte ich da nein sagen. Ich war noch keine 2 Minuten mit einem Badetuch bekleidet im Club und schon durfte ich mich mit der heissesten Braut (für mich jedenfalls) zurückziehen und meiner Wolllust fröhnen.
                                                                                                                                        Wir begaben uns nach hinten auf ein Sofa, wo sie mir so fein und zart ihren Mund über meine Eichel streifte, dass ich alles um mich herum vergass. Nur ihre sanften Bewegungen liessen erahnen, dass ich immer noch lebte und fühlte. Ich musste einfach mehr von Alexis spüren. Wir zogen uns auf ein Zimmer zurück, wo ich ihre Brüste von hinten in die Hand nahm und sie in vollem Genuss berühren und erleben durfte. Brüste, wie ich sie schon seit langem nicht mehr in den Händen hatte. Prall und doch weich, rund, nach Blumen duftend und schön gross.
                                                                                                                                        Alexis drehte sich um und legte sich aufs Bett, wo sie mit der sanften Zungenmassage an meinem Penis weitermachte.
                                                                                                                                        Als ich dann in die wunderschöne Vagina stechen durfte, war der Höhepunkt schon fast da. War das ein Feuerwerk der Lust und Gefühle!!! Vor allem als ich sie von hinten nehmen konnte, entbrannte in mir ein Gefühl der Nimmersattigkeit. Ich könnte mein Leben lang in ihr drin sein und würde nie genug kriegen. Alexis bückte sich nach vorne, ich konnte ihr Tattoo betrachten und sie dabei noch ficken. Wow!!!
                                                                                                                                        Leider aber war ich viel zu nervös in all der Berg-und-Talfahrt der Gefühle, so dass ich nicht fähig war, abzuspritzen. Tja, liebe Leute, ich stehe dazu, dass ich trotz all den schönen Momenten nicht zum Schuss kam. Alexis musste sich noch etwas an der Muschi reiben, damit ich geil genug war, abzulaichen. Trotzdem war diese Zeit mit Alexis das Höchste der Gefühle gewesen, was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Ich danke dir Alexis für deine Geduld und deine Einfühlsamkeit. Wir werden wieder mal so etwas erleben, aber mit Abschuss zum Abschluss!:p

                                                                                                                                        • Vor etwas mehr als zwei Jahren machte ich mich zum ersten mal auf den Weg ins Globe. Bis dahin war ich Stammgast in einem kleinen Saunaclub direkt an der deutschen Grenze. Dort hörte man immer wieder gutes vom Globe und ich verfolgte die Homepage. Aufgrund der höheren Preise und des weiteren Anfahrtweges dauerte es doch eine Weile bis zum ersten Besuch.

                                                                                                                                          Kurz nach dem Eintritt war ich sofort überwältigt von der Grösse und der Einrichtung des Clubs. Auch die Anzahl der schönen Frauen begeisterte mich sofort. Ich habe mich sofort wohlgefühlt und mich im Club bewegt als wäre ich schon immer hierher gekommen. Ich kann mich auch noch an das 1. Girl mit welchem ich aufs Zimmer ging erninnern. Gina aus Ungarn, dunkle Haare, getunte schöne Brüste, ca. 30 Jahre alt. Eine super Nummer die den doppelten Zimmerpreis gegenüber einem Besuch in meinem kleinen Stammclub relativierte. Leider ist diese Gina seit ca. 1,5 Jahren nicht mehr im Globe gewesen, ihr Bild ist auch aus der Galerie verschwunden. Nach anfangs längeren Pausen zwischen Globe Besuchen ist das Globe heute zu meinem 2. Stammclub geworden welchen ich ca. 1 - 2 mal im Monat besuche.

                                                                                                                                          Gruß
                                                                                                                                          Matziko

                                                                                                                                          • Ein guter Freund hat mir damals geraten, doch mal die süssen, traumhaften Geschöpfe im Globe kennen zu lernen. Er werde mir wann immer ich Zeit habe (ich arbeite nach wie vor, er ist pensioniert) den ganzen „Laden“ zeigen und mich mit einigen besonders netten Girls bekannt machen.

                                                                                                                                            Ich habe mich dann aber entschieden, das erste Mal allein hinzugehen und meinem Freund erst im Nachhinein zu berichten. So betrat ich dann eines schönen Nachmittags die Lusthalle und fühlte mich vom ersten Moment an (sprich Kontakt beim Empfang) schon fast wie zu Hause. Das wirklich angenehm freundliche Personal versteht es bestens, eine gewisse Anfänger-Nervosität zum verschwinden zu bringen. Renato erklärte mir das Preissystem und die damit verbundenen Dienstleistungen der Damen. Heidi führte mich zur Garderobe und erwartete mich nach Umkleide und Dusche wieder unten und führte mich im Club herum.

                                                                                                                                            Es war ein relativ ruhiger Nachmittag, will heissen, es gab einen für mich angenehmen Damenüberschuss. Wahrscheinlich erkennen die Girls einen Anfänger auf Anhieb, ich wurde nicht nur einmal darauf angesprochen. Der verbale Kontakt mit den hübschen Damen war zu jeder Zeit sehr freundlich und zuvorkommend. Ich fühlte mich nie unter Druck und wurde auch nie zu irgendeiner Aktivität gedrängt. Nach etwa 1 Stunde wollte ich dann doch noch mindestens ein Zimmer kennen lernen und sah mich deshalb etwas interessierter nach einer nette Partnerin um. Da kam ein wunderschönes Geschöpf in meine Richtung, lächelte mich an, dass ich fast weiche Knie bekam – und ohne dass wir ein Wort gesprochen haben, war für mich der Entscheid gefällt: sie oder keine. Sie stellte sich dann als Alexandra vor. Wir setzten uns auf eine Bank neben dem Rondell und sie begann mich mit einer Zärtlichkeit zu streicheln und zu küssen, wie ich das von einem WG niemals erwartet hätte. In einem Moment, als sie mich richtig herzlich umarmte und mir in die Augen schaute, ging Oman (damals kannte ich ihren Namen natürlich noch nicht) an uns vorbei und meinte: „Das kann nur Liebe sein!“. Die ganze Situation war irgendwie unwirklich und doch wusste ich ja, dass es kein Traum ist. Wir unterhielten uns ziemlich lange, bis ich dann endlich fragte, wie das denn mit den Zimmerbesuchen so vor sich gehe. Sie antwortete: „Ich kann, wenn Du willst, einen Schlüssel holen.“ – Ja, und dann kam mein erstes wirkliches Sexerlebnis im Globe mit der einzigartigen Alexandra. Auch in diesem Moment der Erinnerung bleibe ich meinem Grundsatz treu: Der Gentleman geniesst und schweigt – also keine Details aus dem Zimmer. Zu Alexandra noch so viel: Ich glaube es war im Dezember 2006 - ich war wieder einmal mit ihr zusammen – sagte sie mir, heute ist für ca. 2 Wochen mein letzter Tag. Ich fahre nach Hause, beziehe eine neue Wohnung und dann komme ich wieder. Tja, das war dann das letzte Treffen mit mir – sie kam nie wieder und wird auch nicht mehr kommen.

                                                                                                                                            Nach dem Erlebnis am ersten Globe-Tag war ich vollkommen zufrieden und aufgestellt. Wer Alexandra gekannt und vor allem erlebt hat, kann meine Aussage sicher nachvollziehen. Auf dem Nachhauseweg meldete ich meinem Freund per SMS: Super-Globe und ganz wichtig: Einmal Alexandra – immer Alexandra. Er hat mir dann verraten, dass er die Alexandra gar nicht kennt.

                                                                                                                                            Zum Glück hatte ich seither noch weitere wunderschöne Erlebnisse mit Damen von unterschiedlichster Herkunft und mit unterschiedlichem Aussehen. Aber etwas muss ich einfach bemerken: Alexandra fehlt mir trotzdem immer wieder ein wenig – was aber nichts mit den anderen Girls zu tun hat!

                                                                                                                                            Liebes Globe: weiter so!
                                                                                                                                            Jupiter

                                                                                                                                            • Vor ca. einem Jahr begab ich mich mit etwas höherem Puls als üblich auf die Suche des Globes. Andere Clubs kenne ich zT. schon ein bisschen ... Aufmerksam wurde ich auf das Geschäft durch das Interview im TeleZüri damals. Da habe ich mir gesagt, dass ich das doch mal kennenlernen möchte.
                                                                                                                                              Ich wurde herzlich empfangen und eine nette Dame instruierte mich über die Garderoben, Lockers, usw.
                                                                                                                                              Erst gings dann nach der Umkleide mal auf Erkundungstour. Ich suchte erst mal die Sauna auf, welche eigentlich doch recht gut besucht war. Es war nicht Winter ;-) Die Aussichten aus der Sauna heraus waren herzerwärmend. Viel Geläuf stellte ich auch beim oder vorem Kino fest. Nachdem ich mich dann aklimatisiert hatte, ertappte mich die Rosi in einem Gang. Ihren Aufforderungen, Versprechungen, usw. konnte ich nicht widerstehen. Nach kürzerem Vorspiel verschwanden wir alsbald mit einem Schlüssel gewappnet in die Burg. Es war hemmungslos, wie ich es noch nie erleben durfte. Dafür möchte ich der Rosi danken und auch dem Club, der die Infrastruktur stellt und unterhält.
                                                                                                                                              Für mich ist es eine sehr gute Sache. Ich komme gerne wieder :)

                                                                                                                                              • Vor etwa 2 Jahren bin ich auf den Globe aufmeksam geworden und habe den Mut gefasst diesen zu besuchen. Bis anhin durch die Mädels immer schön von den anderen Stechern "getrennt" bist du nun mitten drin. Schon eine gewisse Umstellung. Die grosse Auswahl an hübschen Mädchen die Möglichkeit zu sehen was abgeht und dir jedes Mädchen zu wünschen ein super Erlebnis. Das habe ich dann auch weidlich ausgenutzt.
                                                                                                                                                Die Einrichtung finde ich gut nur habe ich noch nicht die Ruhe diese richtig zu geniessen. Habe "Angst" etwas zu verpassen wenn ich in der Sauna sitze. (Leider hat mich noch keine der Damen dahin begleitet.)
                                                                                                                                                Zwischenzeitlich habe ich mehr auf Qualität statt Quatität gesetzt. Denn solche Besuche mit Leistungssport gehen massiv ins Geld. Jedenfalls gehe ich lieber in den Globe wie sonst in ein Studio. Obwohl es für mich mit mehr zeitlich wie auch finanziellem Aufwand verbunden ist.