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Prostitutionsverbot | Schweiz
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Die Idee mit der Ausbildung... Dann plötzlich in die "Eidgenösssische Prostituierten Akademie" zu gehen, sich da mit realen Daten eintragen, mit Lehrern etc. das könnte für viele auch ein Abtörner sein... mich würde es auf jeden Fall ablöschen. Als Lehrer z.B. kannst du auch nie sicher sein welches deiner Kinder zu Hause unter Druck gesetzt oder geschlagen wird.
Gar keine schlechte Idee mit der WG-Akademie (wenn auch völlig unrealistisch). Dort könnten dann auch Emanzen wie Alice Schwarzer oder die Politiker, welche ein Prostitutionsverbot fordern gefördert oder eben sachgerecht ausgebildet werden.
Allerdings würde mich gerade die Alice abtörnen. Doch gerade die sollte solche Kurse belegen, denn nur so würde sie auch wieder einmal gevögelt und könnte ihre Einstellung zu Sex und Prostitution korrigieren (mit eidg. Diplom).
Völlig unrealistisch, wie solche Leute meinen, mit einem Prostitutionsverbot liesse sich ein uraltes Bedürfnis und ein Teil echte Lebensqualität aus der Welt schaffen. Solche Leute können nicht begreifen, dass es auch vielen Frauen (auch Prostituierten) Freude bereitet, zusammen Sexualität zu teilen (und wenn der Partner auch noch attraktiv ist, törnt das doppelt an). Die sollen doch ihren Seelenfrieden besser in der Kirche oder auf dem Mond suchen. -
,,ich denke maximal in 2 jahren gibts keine puffs merh ich bin schon am uberlegen ob meine wienerli la katrienen vielaicht ist es besser und billiger.
ich bin auch an speciele sex toys am luegen sie heissen fleshlights wen jemand eine ralistere fake vagina kann entfellen weres gut.der andere tag war ich bei eine italianiche restaurant der kelner sagte si si 2 mal es ist wie ja ja auf italianish und spanish und 3 meine girl hatten diese namen sissi speciel die blonde sissi und die kleine swarzharige sissi so ich kreigte eine erektions so ich muste zum bad gehen und es paar eiswurfel in meine hohchen werfen weil die dunkle sissi po lin mich zu wild macht ich hoffen sie lesset nicht im forum hahashit ich bin wurklich die ganze zeit horny ist dass normal.
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Birchel
Woher hast du bzw. Looser die Erkenntnis, dass ihr im Besitz der Wahrheit seid? Das sind doch alles Verallgemeinerungen, Vermutungen, Behauptungen. Wenn ihr so sicher seid, dass die Frauen gezwungen werden, warum geht ihr nicht zur Polizei? Zwangsprostitution ist verboten, also handeln, nicht nur schwatzen.Jeder weiss, dass bei Rumäninnen, Bulgarinnen und teilweise Ungarinnen die Möglichkeit besteht, dass da Leute im Hintergrund kassieren. Aber niemand von uns kann sagen, bei wie vielen und bei welcher Frau das genau der Fall ist.
Und erklärt uns bitte auch, warum eine Deutsche, eine Polin, Tschechin, Spanierin, Französin, Skandinavierin oder gar eine Schweizerin zur Prostitution gezwungen wird bzw. sie das zulässt. Oder wollt ihr behaupten, dass diese Nationen nicht im Paysex vertreten sind?
Wie Napo weiter unten schreibt, sobald es um das Verbot geht, tauchen plötzlich Schreiber aus dem Nichts auf, die uns ein schlechtes Gewissen einreden wollen. Lobbyisten für ein Verbot.
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Ich hatte das Glück in den letzten zehn Jahren so etliche Girls tiefer kennenzulernen, von denen hatte keine einen Zuhälter oder nur ähnliches.
Dieses Glück haben scheinbar leider nur wenige WG's.
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Birchel
Wenn man drei mal mit einem Mädchen im Zimmer war, so weiss man sicher nichts über ihr Privatleben.
Wenn man ein Girl über mehrere Jahre kennt, dazu regelmässig zusammen schreibt und telefoniert wenn sie in ihrer Heimat ist, vielleicht ab und zu an ihrem freien Tag mit ihr in den Ausgang geht ( ohne Bezahlung und Sex ) so entwickelt sich Vertrauen und man gewinnt einen tiefen Einblick in ihr Privatleben. Ich hatte das Glück in den letzten zehn Jahren so etliche Girls tiefer kennenzulernen, von denen hatte keine einen Zuhälter oder nur ähnliches.
Diese Girls hatten ihren Job in einem Top-Club viel lieber als wenn sie zuhause als Kellnerin oder Verkäuferin mit einem miesen Gehalt arbeiten müssten.
Darum bin ich der Meinung, dass es den Girls in den grossen Clubs hier in der Schweiz gut geht, viele der Girls leisten sich einen höheren Lebens Standard als mancher ihrer Kunden.
Natürlich ist es auf dem Strassenstrich in Zürich anderes, dort werden die meisten Frauen einen Aufpasser haben.
Man muss die Auswüchse verfolgen dort wo es sie gibt und die Frauen schützen, ein Verbot der Prostitution wäre aber eine grosse Dummheit.
Man verbietet das Autofahren auch nicht weil es manchmal einen Unfall gibt, man muss es sicherer machen. -
Wie seht ihr das den Mädels an, dass sie alle freibestimmt und auf eigene Rechnung arbeiten?
Denn nach Aussage von Looser soll das ein Freier kaum durchblicken können:Dabei ist es aber so, dass ein Gast das kaum durchblicken kann, ob, wie und welche Girls von Loverboys / Zuhälter ausgeblutet werden. Denn das sieht man äusserlich keinem Girl an, gerade nicht denen da sie sich geschickt verkaufen müssen damit der Umsatz stimmt weil sie Druck bekommen.
Mich würde interessieren, woher ihr die Erkenntnis nehmt, dass es nicht so ist wie Looser schreibt?
Denn mal ganz ehrlich, mir wurde in Vergangenheit von 2 verschiedenen Personen im Aargau (ein Club Besitzer und ein Herr am Empfang) gesagt, dass faktisch fast alle Rumäninnen, Bulgarinnen, Ungarinnen bis auf wenige Ausnahmen, einen Typen hinten dran haben an den sie ihre Kohle abdrücken müssen. Branchenkenner die täglich damit zu tun haben und mir das persönlich ins Gesicht gesagt haben, glaube ich jetzt mal mehr wie anonymen Freier im Forum die das nicht wahrhaben wollen oder sogar abstreiten.Ich kenne ein paar Sauna Clubs in der Schweiz, wo unweit der Clubs die Zuhälter der Girls in Gruppen in Hotels einquartiert sind, das zieht sich über das Mittland, über Zürich und bis tief in die Provinz der Ostschweiz hinein. Oder wiederum andere Girls quer gemischt durch Studios und Sauna Clubs, die erst in den Heimaturlaub dürfen, wenn sie einen bestimmten Umsatz erreicht haben und sie das O.K. von ihren Freunden in der Heimat bekommen. Oder wie viele Rumäninnen aus den renommierten Sauna Clubs gibt es, die gesammelt mit einem Taxi-Bus mehrmals in der Woche zu einer Western-Union Filiale gefahren werden um ihren Freunden das Geld abzuliefern. Oder wie viele Girls dürfen keine Private Krankenversicherung in der Schweiz abschliessen, weil das den Freunden in der Heimat zu teuer ist und sie auf das Geld bestehen. Oder Girls die mehrere Monate hier gearbeitet haben und zig Tausende regelmässig abgeliefert haben und sich am Ende das Geld für das Busticket in die Heimat leihen müssen.
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Die Girls haben panische Angst, das stimmt. Vor Typen wie Alice Schwarzer, ihrer Sprecherin hier im Forum @ Alico und ihrem Klon @ looser, die ihnen ihre best entlohnten Arbeitsplätze weg nehmen und verbieten wollen, damit sie wieder zuhause für 250 CHF im Monat buckeln müssen.
Zitat morgan2Diesen Satz von morgan2 deckt sich mit meinen Erfahrungen, den Girls in den Top-Clubs geht es gut und sie fürchten sich von den Diskussionen hier.
Ich bin überzeugt das über 90% der Girls in den Top-Clubs keinen Zuhälter haben und auf eigene Rechnung arbeiten, natürlich wird teilweise die Familie zu Hause unterstützt, dass ist ja nur legitim und wird auch von den normalen Gastarbeitern in der Schweiz gemacht.
Viele Girls bauen sich zu Hause für die Zukunft eine Existenz auf, z.b. eine Eigentumswohnung oder sogar ein Geschäft, andere leben im Luxus den sie sich vorher nicht leisten konnten.
Im letzten Sommer traf ich zufälligerweise an der Bahnhofstrasse in Zürich eine meiner Favoritinnen, sie zeigte mir voller Stolz ihre neue Louis Vuitton Tasche die sie kurz zuvor für mehr als 3000Fr gekauft hatte.Ein Verbot würde alles in den Untergrund treiben und den Zuhältern Tür und Tor öffnen. Profitieren würden nur Anwälte, Gerichte und die alten Emanzen die vielleicht auch wiedermal gevögelt würden
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Viele haben ein völlig falsches bzw. verklärtes Bild von Zwangsprostitution und Ausbeutung der Girls durch Loverboys.Dabei ist es aber so, dass ein Gast das kaum durchblicken kann, ob, wie und welche Girls von Loverboys / Zuhälter ausgeblutet werden.Die Girls können sich der Justiz nicht anvertrauen, da sie panische Angst haben das ihre Familien davon erfahren und sie vom persönlichen Umkreis in ihrer Heimat als Hure verspottet werden. Ausserdem sind die Girls Represalien und Racheakten der Hintermänner ausgeliefert. .
Manche haben leider ein völlig falsches Bild von der REALITÄT! Sie lesen zuviel BLICK und informieren sich aus RTL II. Wer in einem PAY6-forum gegen PAY6 agitiert, sollte nicht Märchen nachplappern, sondern Fakten und Zahlen liefern.
SUBSTANZ, keine heisse Luft.Keine unbewiesene Behauptungen, spekulative Vermutungen, Verdächtigungen und Gerüchte. Mindestens die Romas wissen ganz genau woher das viele Geld ihrer schönen Töchter aus dem Westen her rührt und die anderen ahnen es. Oder meinst du in Rumänien seien alle doof und naiv ?
Die Girls haben panische Angst, das stimmt. Vor Typen wie Alice Schwarzer, ihrer Sprecherin hier im Forum @ Alico und ihrem Klon @ looser, die ihnen ihre best entlohnten Arbeitsplätze weg nehmen und verbieten wollen, damit sie wieder zuhause für 250 CHF im Monat buckeln müssen.
Warum gibt es keine erfolgreichen Ausstiegs-Storys? Alle Girls die jahrelang in Schwerzenbach das grosse Geld gescheffelt haben und eigentlich ausgesorgt haben müssten, wenn ich dabei nur an die begehrten Top-Shots denke, wo sind sie und das Geld heute? Eines Tages sagen sie Good-by und kurze Zeit darauf tingeln sie durch die Billigpuffs. Wo sind die fetten Geldbündel geblieben? Sicher nicht in den Juweliergeschäften in der Bahnhofstrasse Zürich. Das sollte zu denken geben.
Du solltest mal zu denken anfangen oder dich informieren. Das den meisten Girls nach Ablauf ihrer Karriere nichts übrig bleibt, ist kein Beweis für ZWANGSprostitution! Offensichtlich hast du noch nie viel Geld gehabt oder verdient. Andernfalls wüsstest du, dass je höher das Einkommen, desto höher die Ansprüche und somit die Ausgaben. Je mehr und schneller das Geld verdient wird, desto schneller gibt man es aus.Auch die Milieu- Mädels scheinst du nicht zu kennen. Wer vorher im Monat das verdient, was er nun in einer Stund verdient, verliert jedes Mass, jede Kontrolle und wirft das Geld zum Fenster hinaus. Alles nur vom Teuersten, egal, was es ist. Geld spielt keine Rolle mehr. Monatelange Urlaube. Wer bezahlt das wohl ? Die Rumänien- Oma mit ihrer 100 CHF-Rente ?
Ist dir nicht bekannt, dass jeder, der schnell und unvorbreitet zu viel Geld kommt, es schneller ausgibt, wir er es verdient ? Sparen will gelernt sein, oder warum meinst du sind Lotto-Millionäre, Models, Sportlerinnen, Sängerinnen und Schauspieler nach Ablauf ihrer Karriere fast alle pleite...trotz MILLIONENgagen.
Haben die etwa auch alles an Loverboys und Zuhältern abgeliefert? Wurden denen ihre Millionen von Meschenhändlern mit Gewalt und Schläge abgepresst ? Oder wo sind deren Millionen-gagen geblieben ? Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um aus der Tatsache, dass den allermeisten in jedem Beruf von schnell verdienten hohen Gagen nichts bleibt, auf Loverboys, Menschenhändler, ZWANG und Zuhälter zu schliessen?
Die Ahnungslosigkeit und Naivität mancher angeblicher Durch- BLICK-ler sollte echt zu denken geben...ohne Worte.
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Ein neuer Aspekt zum alten Thema. Habe mir gerade den ganzen Thread "Verbot" angeschaut. Die ganze Diskussion um das Verbot nervt, ärgert und langweilt mich. Das Verbot wird es NIE geben. Einfach weil es nicht den menschlichen (männlichen wie weiblichen) Bedürfnissen entspricht. PUNKT:-))
Was mich vielmehr interessiert: Wo kommen plötzlich all die neuen User her, die sich erstmals (!!!!!) zu einem solchen Thema äussern? Es gibt vermutlich keinen anderen Thread, in dem sich so viele Neulinge äussern. Wer und was steckt hinter diesen neuen Usern? Wer hat da welche Aktien im Spiel? Warum melden sich plötzlich soooo viele Neo-User?
Komisch, komisch, komisch
Napo
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Also ich frage mich, wie viele Prostituierte wirklich freiwillig anschaffen. Das muss ja nicht heissen, dass sie wirklich Spass an der Sache haben müssen, aber man verdient ne Menge Kohle. Also wie viele sind wirklich gezwungen, weil ihnen zum beispiel ihre Pässe abgenommen wurden und sie keinen roten Rappen sehen. Ist es wirklich so, dass wie weiter unten geschrieben steht, es seien 95 von 100?? Wenn das so wäre, ok, dann haben wir tatsächlich ein Problem. Aber in den Saunaclubs, wo ich verkehre, habe ich nicht den Eindruck, dass die alle gezwungen werden. Aber man kann sich ja täuschen.
Viele haben ein völlig falsches bzw. verklärtes Bild von Zwangsprostitution und Ausbeutung der Girls durch Loverboys. Sie haben dabei das veraltetete Klischee des bösen Luden im langen Ledermantel und der durch Schläge geschundenen Dirne im Kopf.
Der Gast geht heute in ein schönes Studio oder Sauna Club, alles ist blitz sauber, die Angestellten sind freundlich, es herrscht gute Stimmung und die Girls sind gut drauf und drunter. Jetzt stellt sich jeder Gast die Frage, und das zu Recht, wo hier Zwangsprostitution stattfinden soll. Der interessierte Gast spricht vielleicht sogar mit einigen Girls was er darüber gehört hat und die Girls lächeln zurück und sagen "alles Quatsch", "ich bin gerne hier und will mit dir jetzt ficken". Alle Bedenken vom Gast haben sich spätestens jetzt in Luft aufgelöst.
Dabei ist es aber so, dass ein Gast das kaum durchblicken kann, ob, wie und welche Girls von Loverboys / Zuhälter ausgeblutet werden. Denn das sieht man äusserlich keinem Girl an, gerade nicht denen da sie sich geschickt verkaufen müssen damit der Umsatz stimmt weil sie Druck bekommen.
Ich kenne ein paar Sauna Clubs in der Schweiz, wo unweit der Clubs die Zuhälter der Girls in Gruppen in Hotels einquartiert sind, das zieht sich über das Mittland, über Zürich und bis tief in die Provinz der Ostschweiz hinein. Oder wiederum andere Girls quer gemischt durch Studios und Sauna Clubs, die erst in den Heimaturlaub dürfen, wenn sie einen bestimmten Umsatz erreicht haben und sie das O.K. von ihren Freunden in der Heimat bekommen. Oder wie viele Rumäninnen aus den renommierten Sauna Clubs gibt es, die gesammelt mit einem Taxi-Bus mehrmals in der Woche zu einer Western-Union Filiale gefahren werden um ihren Freunden das Geld abzuliefern. Oder wie viele Girls dürfen keine Private Krankenversicherung in der Schweiz abschliessen, weil das den Freunden in der Heimat zu teuer ist und sie auf das Geld bestehen. Oder Girls die mehrere Monate hier gearbeitet haben und zig Tausende regelmässig abgeliefert haben und sich am Ende das Geld für das Busticket in die Heimat leihen müssen.
Warum gibt es keine erfolgreichen Ausstiegs-Storys? Alle Girls die jahrelang in Schwerzenbach das grosse Geld gescheffelt haben und eigentlich ausgesorgt haben müssten, wenn ich dabei nur an die begehrten Top-Shots denke, wo sind sie und das Geld heute? Eines Tages sagen sie Good-by und kurze Zeit darauf tingeln sie durch die Billigpuffs. Wo sind die fetten Geldbündel geblieben? Sicher nicht in den Juweliergeschäften in der Bahnhofstrasse Zürich. Das sollte zu denken geben.
Vermutlich hatte es da auch ein paar "Freunde" im Hintergrund, die mitkassierten, aber das waren wohl Einzelfälle.
Sehr naiv.
Meiner Meinung nach muss das Problem an der Wurzel, nämlich bei der Justiz und der Exekutive (Polizei) in den Heimatländern, angepackt werden. Solange WGs, die versuchen in ihrem Heimatland etwas gegen ihre Loverboys bzw. Zuhälter zu unternehmen, von den Polizisten nicht ernstgenommen, unterstützt oder geschützt werden, ändert sich gar nichts.
Rumänische Polizeikommissare sind übringens mittlerweile in der Schweiz aktiv und bei Kontrollen sowie Ermittlungen teils mit anwesend. Prävention wird seit neustem ebenso in rumänischen Schulen betrieben. Das sollte die Tragweite und das es hier nicht nur um Einzelfälle geht, selbst dem blindesten zeigen.
Genauso wenig wie es die Schweizer Justiz in den Griff bekommt, bekommt es die rumänische in den Griff. Die Girls können sich der Justiz nicht anvertrauen, da sie panische Angst haben das ihre Familien davon erfahren und sie vom persönlichen Umkreis in ihrer Heimat als Hure verspottet werden. Ausserdem sind die Girls Represalien und Racheakten der Hintermänner ausgeliefert. Und die Polizei ist in Rumänien weit, anders als in der kleinen gut überwachten und wohlhabenden Schweiz. -
Offensichtlich haben die Befürworter des Prostitutionsverbot dieses Mal ihre Hausaufgaben gründlich gemacht. Denn die genannten Gründe wiegen schwer und sind, wenn wir ehrlich sind, nicht von der Hand zu weisen. Der Hebel wird an der "Selbstbestimmtheit" der Prostituierten angesetzt mit der dadurch einhergehenden Ausbeutung durch sog. Loverboys bzw. Zuhälter. Der überwiegende Teil der Prostituierten aus den Balkanstaaten arbeitet eben nicht freiwillig und auf eigene Rechnung in den hiesigen Bordellen Westeuropas, so die Erkenntnisse der Ermittler. Diese Fälle, in denen eine Frau selbstbestimmt und auf eigene Rechnung arbeitet, seien vielleicht 5 von 100. Also 95 Prozent der WG's unfrei.
Das ist falsch!
Die Befürworter des Prostitutionsverbot spielen mit gezinkten Karten, manipulieren und täuschen die Öffentlichkeit. Vorsätzlich. Ihre sogenannten angeblichen " Erkenntnisse " beruhen nicht auf Beweisen, sondern auf Vermutungen, sind GESCHÄTZT und werden von sämtlichen Milieu-kundigen Experten und Praktikern vehement B E S T R I T T E N !!!!
1.) Gemäss der offiziellen Polizeistatistik des Bundeskriminalamte, BKA, gab es in Deutschland im Jahre 2011 600, und im Jahre 2012 knapp 500 Fälle von Loverboys, Menschenhandel und Zuhälter. Und das bei fast 400.000 WGs in Deutschland. Jeder, der rechnen kann, möge es tun Das sind belegbare Fakten und nachprüfbare Zahlen.
2.) Diese TATSACHEN kennen natürlich auch die Befürworter eines Verbots. Mit einem geschickten Trick umgehen sie sie diese Zahlen und konstruieren eine, mit der völlig aus der Luft gegriffenen, durch keine Zahlen nachgewiesenen Vermutung und Verdächtigung, Dunkelziffer von angeblich fast 95 % ZWANGSprostituierten. Das ist reine Spekulation von ideologisch verblendeten Faktenleugnern. Nicht belegt, nicht bewiesen, nicht substantiiert....nur behauptet !!!!
3.) Sämtliche neutralen und objektiven Huren-vetreter-verbände wie Hydra e.V. u.a. berichten exakt das GEGENTEIL, dass nämlich mindestens 95 % der Frauen FREIwillig, selbstbestimmt und auf eigene Rechnung arbeiten. Loverboys, Zwangsprostitution und Menschenhandel sind Ausnahmen und Einzelfälle. Sie berufen sich auf seriöse Umfragen, Fakten, Zahlen und Statistiken. Sie werden als befangen und nicht kompetent diffamiert.
4.) 95 von 100 Huren bestätigen ebenfalls, dass sie freiwillig und selbstbestimmt auf eigene Rechnung arbeiten. Erneut wird mit einem Trick diese Aussagen entkräftet. Ihnen wird nicht geglaubt und unterstellt, mit der wiederum durch nichts bewiesenen Vermutung und Verdächtigung, ihre Aussagen wären unter Drohung und Druck von Menschenhändler zustande gekommen, somit abgenötigt und erpresst, oder sie wären vom Lover-boys verhext und zu keinem freien Gedanken mehr fähig. Sie werden zu unmündigen OPFER erkärt und wie demente Schwachsinnige behandelt. Man hält sie für Opfer und behauptet, man müsse sie schützen. Vor sich selbst. Den Huren wird ihre Selbstbestimmung per Definition aberkannt. Ohne Worte.
5.) Alice Schwarzer, selbst ernannte Sprecherin aller Frauen und unfehlbare Expertin für Lover-boys, Menschenhandel und Zuhälter und ihre Emanzen-Claqeure behaupten, JEDE Hure wäre eine ZWANGSprostituierte, es gäbe per definitionem keine freiwillige Prostituierten. !!!!!!!!!!!! Weil sie ja ohne Zwang= Geld ihren Körper nicht verkaufen würde. Gemäss dieser Logik wäre JEDE normal Arbeitende eine Zwangsarbeiterin, weil sie ja ohne Zwang= Geld verdienen zu müssen nicht arbeiten würde. Wieder ein rethorischer Taschenspieler-trick billigster Art.
6.) Die Prostitutionsgegner arbeiten gezielt mit perfiden Tricks, um zu täuschen und die wahren Fakten zu unterdrücken. Jede Hure, die sich gegen das Verbot ausspricht, wird als Lügnerin, doofes verblendetes verliebtes Hund oder in Todesangst gehaltenes ZWANGS-Opfer hingestellt.
7.) Jeder Fachmann oder Prominente, der sich gegen ein Verbot ausspricht, wird als Ehebrecher, Fremdgeher, Nuttenficker und Helfershelfer/ Unterstützer von Menschenhändler öffentlich diffamiert, rufgemordet, wie ein Aussätziger geächtet, gesellschaftlich ruiniert und zum Schweigen gebracht. Nur mit diesem Trick haben sie in Schweden sämtliche Gegner des Verbots ausgeschalten und das Verbot durch bekommen. Öffentliche und namentlicher Abstimmung im Parlament !!!!
8.) Den Prostitutionsgegnern geht es natürlich nicht darum, die Huren zu schützen, das ist nur ein Vorwand. Emanzen und Ideologen wollen BerufsVERBOTE für Huren und Bevormundung und Unterdrücken der Männer. Wie sagte die Männer hassende Kampf-Lesbe Alice Schwarzer " JEDER Mann ist ein potentieller Vergewaltiger ".Sie sprechen nicht im Auftrag und Interesse der Huren, also für die Huren, sondern nur über sie. Und wollen sie entmündigen. Mit welchem Recht ?
9.) Prostitution lässt sich genauso wenig verbieten wie fremd gehen. Ein Verbot führt zu einer Verschlechterung der Situation der Huren und zu mehr Kriminalität wie damals bei der Prohibition in den USA. Schweden hat die Prostitution verboten, aber nicht beseitigt.
10.) Der einzige Zwang für die Frauen zur Prostitution ist der, dass sie in ihrer Heimat in einem normalen Scheiss-job 12 Stunden am Tag und 6 Tage die Woche für einen ausbeuterischen Hungerlohn von 250-350 CHF im MONAT als arme Lohn-sklaven buckeln und schuften müssen. Und das hier in wenigen Stunden verdienen. Man will sie zurück in ihre Heimat schicken, damit sie dort wieder für Sklaven-lohn als ZWANGSarbeiterinnen geknechtet werden.
11.) Von Roma-frauen, die einen erheblichen Anteil der hier arbeitenden Rumäninnen darstellen, ganz zu schweigen. Die haben zuhause gar keinen Job, vegitieren in ihren Fenster-Strom-und Wasser-losen Baracken-slums und finanzieren mit ihrem hiesigen Einkommen FREIwillig ihre arbeitslose Sippe. Auch sie arbeiten selbstbestimmt und auf eigene Rechnung. Wem sie ihr freiwillig verdientes Geld freiwillig geben, ob sie es verkonsumieren, verkoksen, verzocken oder spenden ist allein ihre Angelegenheit und geht niemand etwas an.
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MBA, der ist echt gut Master of Bumsen and Analsex
wobei gar nicht so weit hergeholt, habe schon einige Girls in spannenden Gesprächen und im Zimmer geniessen dürfen, die einen MBA haben.
Und so aufwändig muss diese Ausbildung ja gar nicht sein. Und wenn du als WG in die Top Clubs ohne Zertifikat gar nicht reinkommst, gibt es glatt einen Run darauf.
Allerdings würden dann auch einige spannende Nachhilfestunden meinerseits entfallen.
Die Idee mit der Ausbildung... na ja, schön ist sie schon, doch du kannst sie vielleicht fast nicht umsetzen... ich meine nicht nur die Bürokratie, sondern eben... du musst dann irgendwelche "Schulen" oder Kurscentren haben (zusätzliche Kosten) uswusf. Ja, wenn die Ausbildung irgendwie wie der erste Hilfekurs einen Tag dauert und man dann eine kleine Karte bekäme... ok... aber eben, selbst das sollte schwer durch- bzw. umzusetzen sein.
Viele Girls (sowohl die, die gezwungen werden, als auch die, die es komplett freiwillig machen) möchten ja auch anonym bleiben (siehe z.B. veränderte Namen in Clubs/Studios oder zensierte Fotos). Dann plötzlich in die "Eidgenösssische Prostituierten Akademie" zu gehen, sich da mit realen Daten eintragen, mit Lehrern etc. das könnte für viele auch ein Abtörner sein... mich würde es auf jeden Fall ablöschen.
Aber eben, du kannst das Umfeld eines Menschen/einer WG nie ganz überprüfen... als Lehrer z.B. kannst du auch nie sicher sein welches deiner Kinder zu Hause unter Druck gesetzt oder geschlagen wird. -
MBA, der ist echt gut Master of Bumsen and Analsex
wobei gar nicht so weit hergeholt, habe schon einige Girls in spannenden Gesprächen und im Zimmer geniessen dürfen, die einen MBA haben.
Und so aufwändig muss diese Ausbildung ja gar nicht sein. Und wenn du als WG in die Top Clubs ohne Zertifikat gar nicht reinkommst, gibt es glatt einen Run darauf.
Allerdings würden dann auch einige spannende Nachhilfestunden meinerseits entfallen. -
Ich lache mich kaputt... und dann, soll es noch einen Doktortitel in Bumsologie, Wichsenschaft und Fickerei geben? Oder ein MBA der nicht für Master of Business Administration steht sondern für Master of Bumsen and Analsex?
Eine Ausbildung, die so aufwendig wäre erachte ich deshalb auch noch als hirnrissig für dieses Metier, weil sich eine Dame dann denken könnte "Hmm... wenn das so aufwendig ist, dann studiere ich doch lieber gleich BWL oder Jura...". Der Reiz an dem Metier ist doch für viele, dass sie eben mit "Schön-Aussehen", ein bisschen Schauspielerei und vor allem ohne komplizierte Ausbildung und Tätigkeit viel verdienen können. Physisch und kognitiv unkompliziert, psychologisch ists dann wieder eine andere Geschichte.
Eine Registrierung erachte auch ich als sinnvoll, wobei, nur weil eine registriert ist (sind sie ja eigentlich schon, denn es wird wohl festgehalten wem alles so eine 90-Tage-Bewilligung ausgestellt wird) heisst es noch lange nicht, dass nicht doch jemand hinten die Fäden zieht...
Drogen, Kriminalität, Zuhälterei und was weiss ich wird es immer geben, egal ob wir uns und die Welt mit Verboten versuchen schönzudenken.
Das kann man aber bis ins Lächerliche spinnen: z.B. sind unsere Eltern auch Zuhälter, wenn sie uns zwingen in die Schule zu gehen, bei nicht genügenden Noten ausschimpfen oder uns nahelegen besser eine Matura machen und studieren als Müllmann werden?
Oder, wenn man Armut, Steuersünder und Korruption bekämpfen möchte, dann müsste man Geld verbieten und damit keiner über dem anderen steht müsste man das Verbieten verbieten.
Ihr seht worauf ich hinauswill. Prostitution wird es immer geben und wenn man sie offiziell abschafft, so werden Bordelle trotzdem weiterexistieren, dann einfach nur als "riesige Massagesalons und Multifunktionshäuser" mit "Tantramassagen"... -
Zum Thema Schweden als "erfolgreiches" Beispiel verweise ich auf meine Erfahrungen beschrieben im Post
https://www.6profi-forum.com/forum/showpo...&postcount=104
Kurz zusammengefasst: Ein Schlag ins Wasser!
Irgendwie erstaunlich, dass aus dem Versuch und den Resultaten der Prohibition in den USA einfach nix gelernt wird.
Es ist doch so mit allen Bedürfnissen, die wir Menschlein haben. Wenn es stark genug ist, dann findet sich immer ein Weg (selbst die Aussicht auf Steinigung hält Frauen offenbar nicht vom Fremdgehen ab).
Deshalb bin ich gegen generelle Verbote, jedoch sehr dafür, jegliche solchen Aktivitäten (sei es rauchen, kiffen, Alkohol, High Speed oder eben sexeln) in verträglichem Rahmen, sprich den aktuellen mehrheitlichen Wertvorstellungen entsprechend, professionell zu organisieren.
Für das Sexeln würde das bedeuten:
1. Anerkannter (erlernbarer) Beruf: Soziolatrice (aus BG)
2. Zur Ausübung dieses Berufes wird ein Ausbildungszertifikat/Diplom benötigt (einfach open Muschi haben reicht nicht)
3. Gesundheitszertifikat mit regelmässiger Nachkontrolle
4. Selbstständig Erwerbend Status
5. In Clubs, FKK, Bordelle, Bar wie immer das auch hiessen mag, dürfen wie in jeder anderen Praxis nur zertifizierte/diplomierte Soziolatricen beschäftigt werden.
zu 2. Ausbildung via Zertifikats- oder Diplomlehrgang (mit ECTS credits) würde u.a. beinhalten
- Ziele: Was will ich erreichen in dem Job, wie viel Spass will ich selber haben
- Strategien für jetzt, für ein gutes Leben danach („Bussinesplan“)
- wie mache ich einen guten Small Talk (vorbei mit Baby, du geiler Schwanz)
- die verschiedenen Freiertypen und deren ideale Behandlung (Bsp. verheiratete Freier nicht mit Parfüm oder Bodylotion einnebeln, Mascara, Lippenstift)
- Menschenkunde, wie "funktioniert" ein Mann, Bedürfnisse des Mannes
- Anatomie, Körperkunde, wie funktioniert ein Mann
- Handmundwerk (vorbei mit schlechten Blow Jobs)
- Handmuschiwerk (vorbei mit eintönigen Stellungen & lausigen Ritten)
- die hohe Kunst des Küssen (vorbei mit dieser nervösen Schlangenzünglerei)
- Poledance Basics
- wie verhindere ich, dass ich einem Zuhälter oder Loverboy verfalle
- was sind meine Rechte & meine Pflichten
- Sprachenschule (nur Diplomlehrgang)
- Allgemeinwissen (nur Diplomlehrgang)
- Fussball, Eishockey, Golf etc wissen (nur Diplomlehrgang)
- erweitertes Repertoire, wie Kamasutra (nur Diplomlehrgang)
- Profi Poledance, Striptease & Lapdance (nur Diplomlehrgang)
Mit einem solchen Konzept wären die Zuhälter und Loverboys wie auch Mietzinsabzocker und andere Schmarotzer aber ganz schnell aus dem Rennen.
2te Variante wäre natürlich, dem Kochsalz nicht nur Jod und Fluor flächendeckend beizumischen, sondern auch noch das Mittelchen, das den Wunsch nach Sex unterdrückt. :schock:Würde sicher auch die Übervölkerung eindämmen.
3te Variante wir bilden Hetero -Selbsthilfegruppen, uraltes Tauschprinzip, bläst du mir, blas ich dir :smile: wenn du die Augen schliesst, ist nämlich egal wer da rumnuckelt, wenn sie/er denn gut ist! der Rest ist Kopfkino. :lachen: -
Die 90% sind mit Sicherheit übertrieben, das ist nicht mehr als eine Behauptung, denn es gibt keine Erhebungen. Die Zwangsprostitution hat sich eigentlich erst mit der EU-Osterweiterung verstärkt, und hier insbesondere mit den Rumäninnen, die - nachdem das Geschäft in Spanien infolge der Wirtschaftskrise praktisch zum Erliegen kam - massenhaft in die Schweiz kamen und kommen. In den Anfangszeiten des Globe beispielsweise hatte es sehr viele Deutsche, Österreicherinnen, Französinnen, Tschechinnen, Slowakinnen, Ungarinnen, auch Schweizerinnen. Vermutlich hatte es da auch ein paar "Freunde" im Hintergrund, die mitkassierten, aber das waren wohl Einzelfälle. Es gibt auch heute Clubs und Studios, die v.a. Polinnen engagieren, bei denen kann ich mir nicht vorstellen, dass die auf den Loverboy-Trick hereinfallen. Dasselbe gilt für die Spanierinnen, die in jüngster Zeit auch vermehrt präsent sind. Da ist die Krise dort verantwortlich.
Die Problematik Menschenhandel ist also sehr zu relativieren. Wie unten Jackal schreibt, sind die Zustände in den Herkunftsländern zu ändern. Das gilt auch für die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern. Schweizer Politikerinnen haben die Tendenz, uns eine Mitschuld an diesen Zuständen einzureden, und da sehen sie die Lösung schnell in Verboten, die den Betroffenen überhaupt nicht weiterhelfen.
Bemerkenswert ist ja auch, wie selbstherrlich bzw. -fraulich die Meinung der WGs zum angestrebten Verbot einfach übergangen wird. Bzw. sie werden gar nicht befragt, weil man annimmt, sie seien unfrei. Krasse Bevormundung! -
Also ich frage mich, wie viele Prostituierte wirklich freiwillig anschaffen. Das muss ja nicht heissen, dass sie wirklich Spass an der Sache haben müssen, aber man verdient ne Menge Kohle. Also wie viele sind wirklich gezwungen, weil ihnen zum beispiel ihre Pässe abgenommen wurden und sie keinen roten Rappen sehen. Ist es wirklich so, dass wie weiter unten geschrieben steht, es seien 95 von 100?? Wenn das so wäre, ok, dann haben wir tatsächlich ein Problem. Aber in den Saunaclubs, wo ich verkehre, habe ich nicht den Eindruck, dass die alle gezwungen werden. Aber man kann sich ja täuschen.
Ein Verbot finde ich natürlich völlig daneben. Bringt absolut nichts! Prävention und Information wäre das richtige. Zum Beispiel mit Labels analog zu Max Havelaar, wo man weiss, dass die WG anständige Arbeitsbedingungen haben. Dann würde ich auch viel mehr Razzien machen und alle WG's, welche den Pass nicht selber zeigen können, nach Hause ausschaffen: dort sollen sie erzählen, was Ihnen hier passiert ist, sozusagen als Warnung für andere Frauen dort. Wenn sich dies dann rumspricht, fallen die Frauen vielleicht weniger auf die Sprüche der Menschenhändler rein.
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Hierfür gibt es nicht nur einen Schuldigen. Es ist das gesamte System:
- Nachfrage durch Freier
- Bordelle die wohlwollend die Nachfrage als Profiteure befriedigen
- Finanzielle Zwangslage in den Balkanstaaten
- Loverboys- bzw. Zuhälterbanden als Profiteure
In diesem ganzen System werden über 90% der Prostituierten aus den Balkanstaaten von den Verbots-Befürworter als Ware gesehen, da sie unfrei unter Zwang ihren Körper verkaufen müssen und daran zum grössten Teil nur die Loverboys, Zuhälterbanden und Bordelle profitieren. Und da die Justiz diesem ausartenden Problem keinen Einhalt gebieten kann, da die Beweisführung fast unmöglich ist weil keine Prostituierte vor Angst aussagt, wird ein generelles Prostitutionsverbot angeregt. Das basiert nicht auf meinem Mist, sondern um das geht es den Verbots-Befürwortern.
Wenn jedoch der Grossteil der Rotlichtbrance auf diesem System aufgebaut ist, sollte es doch legitim sein darüber ernsthaft zu diskutieren und die Verbots-Befürworter nicht alle als Moralapostel zu diskreditieren. Was meint ihr dazu?
Meiner Meinung nach muss das Problem an der Wurzel, nämlich bei der Justiz und der Exekutive (Polizei) in den Heimatländern, angepackt werden. Solange WGs, die versuchen in ihrem Heimatland etwas gegen ihre Loverboys bzw. Zuhälter zu unternehmen, von den Polizisten nicht ernstgenommen, unterstützt oder geschützt werden, ändert sich gar nichts.
In der Schweiz besteht insbesondere bei den Sozialrechten der WGs Handlungsbedarf. Bisher können WGs etwa ihr Recht, den Lohn für ihre Arbeit einzufordern, häufig nicht durchsetzen. Auch Streitigkeiten über Abgaben für Zimmermieten und andere Vereinbarungen mit den Vermittlern werden von Gerichten und Behörden aus demselben Grund kaum beurteilt. Weitere Menschenrechte, auf die WGs in der Schweiz häufig nicht zählen können, sind das Recht auf Kranken- und Sozialversicherung, auf Gesundheit und Sicherheit und auf Aufenthalt.
Dies wäre deutlich sinnvoller als die Frauen mit einem Prostitutionsverbot noch mehr in die Illegalität zu drängen. -
Bei Alice Schwarzer hab ich irgendwie so meine Zweifel ob die sich wirklich mit Prostitution oder auch überhaupt mit dem Leben Junger Frauen und Männer, also nach 1980 geboren auskennt.
Irgendwie hab ich den Eindruck Alice Schwarzer steckt noch immer in der Welt der 60er Jahre, als verheiratete Frauen nicht gegen den Willen ihreres Mannes einen Job annehmen durften, und in der Schweiz auf Bundesebene und in Manchen Kantonen nichtmal wählen durften.
Das war zweifelsfrei eine grosse Ungerechtigkeit deren nicht erst in den letzten 23-60 Jahren hätte passieren sollen, sondern schon viel, viel früher. Aber diese Zeiten sind zum Glück überwunden.
Klar gibt es in der Prostitution auch heute noch teilweise Missstände wie Menschenhandel und Zwangsprostitution, diese hat allerdings mit seriösen Clubs, Appartmenthäusern und Studios nur wenig zu tun, sondern ist eigentlich ein ganz anderer Sektor. Ein Verbort der Prostituion wäre deshalb auf jeden Fall nachteilig, da dann der legale, "saubere" Zweig des Rotlichtmillieus geschlossen werden würde, währen, der illegale, "kriminelle" Zweig der Prostituion sogar gefördert werden würde.
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Alico
Dass Menschenhandel, Zwangsprostitution existieren, ist leider Tatsache, obwohl sie verboten sind. Daran sind jedoch nicht die Freier schuld. Das ist ja gerade das Perfide bei der Schwarzer: Sie fordert ausdrücklich, dass der Kunde bestraft wird, nach dem Motto "Keine Nachfrage, kein Angebot".Hierfür gibt es nicht nur einen Schuldigen. Es ist das gesamte System:
- Nachfrage durch Freier
- Bordelle die wohlwollend die Nachfrage als Profiteure befriedigen
- Finanzielle Zwangslage in den Balkanstaaten
- Loverboys- bzw. Zuhälterbanden als ProfiteureIn diesem ganzen System werden über 90% der Prostituierten aus den Balkanstaaten von den Verbots-Befürworter als Ware gesehen, da sie unfrei unter Zwang ihren Körper verkaufen müssen und daran zum grössten Teil nur die Loverboys, Zuhälterbanden und Bordelle profitieren. Und da die Justiz diesem ausartenden Problem keinen Einhalt gebieten kann, da die Beweisführung fast unmöglich ist weil keine Prostituierte vor Angst aussagt, wird ein generelles Prostitutionsverbot angeregt. Das basiert nicht auf meinem Mist, sondern um das geht es den Verbots-Befürwortern.
Alico
Dass Menschenhandel, Zwangsprostitution existieren, ist leider Tatsache, obwohl sie verboten sind.Wenn jedoch der Grossteil der Rotlichtbrance auf diesem System aufgebaut ist, sollte es doch legitim sein darüber ernsthaft zu diskutieren und die Verbots-Befürworter nicht alle als Moralapostel zu diskreditieren. Was meint ihr dazu?
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Alico
Dass Menschenhandel, Zwangsprostitution existieren, ist leider Tatsache, obwohl sie verboten sind. Daran sind jedoch nicht die Freier schuld. Das ist ja gerade das Perfide bei der Schwarzer: Sie fordert ausdrücklich, dass der Kunde bestraft wird, nach dem Motto "Keine Nachfrage, kein Angebot". Die Sache mit dem Zwang ist für sie lediglich ein Vorwand, um ihre notorische Männerfeindlichkeit zu vertuschen. Am liebsten würde sie das Penetrieren gerade ganz verbieten in ihrem Fanatismus. Die Frau hat doch einen an der Waffel. -
frau schwarzer und ch politiker kümmert euch um unsere schwestern die in not sind im nahen osten oder in gefängnis oder in nerven kliniken miss handelt werden da ist hilfe gefragt und nicht die frauen aus dem gewerbe die teil weise hochschul abschluss haben
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Nicht alle denken und handeln wie Schwarzer. Der Vorstoss des Ausserrhoder Nationalrats Andrea Caroni (FDP) zielt in die Gegenrichtung:
Mit Prostitutionsverbot auf dem Holzweg
In der Schweiz hat ein Verbot der Prostitution kaum eine Chance. Im Gegenteil: Im Parlament sind zwei Vorstösse hängig, die für die Rechte der Dirnen sogar das Bundesgericht attackieren.
Schweden bestraft Freier, wenn sie Prostituierte für Sex bezahlen. In Frankreich und Irland werden ähnliche Verbote geprüft, und die Feministin Alice Schwarzer verlangt, Freier in ganz Europa unter Strafe zu stellen. Seit gestern Sonntag könnte man annehmen, dass das auch in der Schweiz ein realistisches Szenario ist. «43 Nationalräte fordern Prostitutionsverbot», heisst es auf der Frontseite der «Schweiz am Sonntag». Ein Schweizer Vorstoss für ein Verbot sei «breit abgestützt».
Tatsächlich aber war die Schweiz von einem Verbot der Prostitution noch nie weiter entfernt als heute. Der Kanton Bern reichte 2012 die Standesinitiative «Prostitution ist nicht sittenwidrig» ein. Diese fordert, dass «der Vertrag zur Erbringung sexueller Handlungen gegen Entgelt als rechtsgültig erklärt» werde. Die Standesinitiative zielt damit auf die Rechtssprechung des Schweizer Bundesgerichts, die Prostitution bis heute als sittenwidrig bezeichnet. Gleichzeitig legt das Obligationenrecht fest, dass ein Vertrag, der «gegen die guten Sitten verstösst», nichtig sei. Deshalb kann eine Prostituierte ihren Lohn nicht vor Gericht einfordern, wenn der Freier die Bezahlung verweigert. Im Januar empfahl die Rechtskommission des Ständerates die Standesinitiative mit 7 zu 3 Stimmen zur Annahme, im September die nationalrätliche Kommission mit 17 zu 4 Stimmen.
In eine ähnliche Richtung geht der Vorstoss des Ausserrhoder Nationalrats Andrea Caroni vom Mai dieses Jahres. Dieser verlangt vom Bundesrat Auskünfte, wie die rechtliche Stellung von Sexarbeitenden verbessert werden kann. Insbesondere müsse die Sittenwidrigkeit aufgehoben werden. In der Begründung heisst es ausserdem: «Massnahmen zur Eindämmung des Sexgewerbes dienen nicht dem Schutz der Betroffenen, sondern schwächen deren Stellung und sind damit kontraproduktiv.»
Ihren Artikel stützte die «Schweiz am Sonntag» auf ein Postulat, das die EVP-Nationalrätin Marianne Streiff-Feller (BE) im Dezember 2012 eingereicht hatte. Der Vorstoss beauftragt den Bundesrat damit, einen Bericht über die Erfahrungen anderer Länder mit dem Verbot der Prostitution zu verfassen. Man solle nun prüfen, «inwiefern ein Verbot der Prostitution und des Kaufs von sexuellen Dienstleistungen in der Schweiz machbar wäre», so das Postulat. 43 Nationalräte unterzeichneten.
«Mein Postulat fordert das exakte Gegenteil des Postulats von Frau Streiff», sagt Caroni auf Anfrage. «Als der Nationalrat ihren Vorstoss überwiesen hatte, wurde mir bewusst, dass ihr repressiver Ansatz in eine völlig falsche Richtung geht.» Deshalb habe er ein Gegenpostulat verfasst, mit dem aufgezeigt werden soll, dass man die Rechte der Sexarbeitenden stärken müsse. Aller Voraussicht nach würden beide Postulate nun in einem einzigen, aber umfassenden Bericht münden, sagt Caroni.
Auffällig ist, dass acht Parlamentarier sowohl Caronis Vorstoss als auch jenen von Streiff-Feller unterzeichnet haben, etwa die Nationalrätin und Co-Präsidentin der Grünen, Regula Rytz. «Ich sehe in den beiden Postulaten keinen Widerspruch. Ziel beider Vorstösse ist der bessere Schutz von Sexarbeiterinnen vor Ausbeutung und Gewalt sowie die Verhinderung von Menschenhandel.» Weiter sind die Namen von vier CVP-Nationalräten auf beiden Postulaten zu finden. Viola Amherd (VS): «Mir geht es um den Schutz der Frauen, die in diesem Gewerbe tätig sind.» Ihr Parteikollege Christian Lohr (TG) sagt, warum er das ebenso sieht: «Menschenhandel mit Prostituierten ist menschenverachtend und muss konsequent bekämpft werden.» Auch Kathy Riklin (ZH) unterzeichnete beide Vorstösse und sagt: «Ich bin gegen ein Verbot der Prostitution. Das ‹älteste Gewerbe› würde nur in den Untergrund abwandern und die Frauen wären noch mehr der Mafia und Zuhältern ausgeliefert.» Auch Barbara Schmid-Federer (ZH) ist eine Gegnerin eines Prostitutionsverbots, es sei ihr einzig um die Bekämpfung des Menschenhandels gegangen, als sie das Postulat unterzeichnet habe. Und CVP-Nationalrat Karl Vogler sagt schliesslich: «Ich bin überzeugt, dass die allermeisten der Unterzeichnenden nicht mit einem Prostitutionsverbot in Verbindung gebracht werden wollen.»
Deutlich wird der Genfer SP-Nationalrat Carlo Sommaruga: «Wir sind entsetzt, wie uns Frau Streiff instrumentalisiert hat. Wir wollen einen Bericht, aber sicher kein Verbot.» Er befürworte, verschiedene Instrumente gegen den Menschenhandel zu überprüfen, darunter auch repressive Massnahmen gegen Freier. «Dass Streiff jetzt öffentlich von einem Verbot spricht, ist inakzeptabel.»
Der geistige Vater des Gegenpostulats sieht es gar als Kompliment, dass einige Nationalräte beide Vorstösse unterzeichnet haben. Caroni sagt, es gebe sicher solche, die das Thema umfassend beleuchten wollten und deshalb beide Vorstösse unterzeichneten. «Doch vielleicht sind dank meinem Vorstoss dem einen oder anderen die Augen aufgegangen.»
Quelle: tagesanzeiger.ch, 18.11.2013
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Das Thema emotioal mit Beschimpfungen der Verbots-Befürworter zu disktutieren bringt niemanden weiter. Es ist eine ernsthafte Angelegenheit mit der man sich zuerst auseinander setzen muss um sie zu verstehen und dann sachlich zu disktuieren.
Man(n) darf aber auch nicht die Augen vor den Problemen die die Prostitution mit sich bringt verschliessen. Freier und Bordelle sind gleichermassen angesprochen, da sie die angeprangerte Ausbeutung und Leid der Prostituierten durch ihre Nachfrage fördern bzw. daran finanziell profitieren. Die bekannten Probleme werden seitens der Freier hingenommen oder ausgeblendet und für die Bordelle gibt es keinen Grund die Loverboy-Masche bzw. Zuhälterei zu unterbinden, da sie durch deren Frischfleisch-Zulieferung nur profitieren (Win-Win Geschäft).
Es gibt natürlich auch nachvollziehbare Punkte die gegen ein Prostitutionsverbot sprechen und Fälle wo kein Zwang und Ausbeutung besteht, aber wenn wie vorgeworfen, die Schattenseiten immer dunkler werden und nicht in den Griff zu bekommen sind, muss die Politik handeln. Dass die Politik handlungsfähig ist wenn sie will, zeigt die Schliessung vom Strassenstrich in Zürich und die Schliessung von hunderten Bordellen im nächsten Jahr in der Stadt Zürich.
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Ja die Alice Schwarzer.
Die denkt weil sie seit Jahren keinen Sex mehr hat, sollen alle anderen auch darauf verzichten. -
Offensichtlich haben die Befürworter des Prostitutionsverbot dieses Mal ihre Hausaufgaben gründlich gemacht. Denn die genannten Gründe wiegen schwer und sind, wenn wir ehrlich sind, nicht von der Hand zu weisen.
Der Hebel wird an der "Selbstbestimmtheit" der Prostituierten angesetzt mit der dadurch einhergehenden Ausbeutung durch sog. Loverboys bzw. Zuhälter. Der überwiegende Teil der Prostituierten aus den Balkanstaaten arbeitet eben nicht freiwillig und auf eigene Rechnung in den hiesigen Bordellen Westeuropas, so die Erkenntnisse der Ermittler. Abgesehen von Zuhälterbanden, werden die jungen Mädchen in ihren Heimatländern von Männern sog. "Loverboys" angeworben, die ihnen Liebe und die grosse Zukunft vorgaukeln, mit dem Ziel sie zum Geldverdienen in die Prostitution zu drängen. So soll es gängige Praxis sein, dass sog. Loverboys eben nicht nur eine sondern mehrere Mädchen laufen haben und ihnen den Verdienst meistens komplett abnehmen. Die Mädchen arbeiten am Ende für "nothing", sind meistens nicht krankenversichert und der Ausstieg aus der Prostitution wird den Prostituierten von ihren Loverboys oder Zuhälterbanden unmöglich gemacht. Das Leid für die Mädchen, die auf diese Art in die Prostitution gedrängt wurden, wird noch verstärkt in dem sie von den hiesigen Bordellen mit überhöhten Zimmermieten, Eintrittspreise, 50%ige Abgaben an das Bordell und sonstigen Gebühren belastet werden. Schlussendlich profitiert an den Liebesdiensten oft nur der sog. Loverboy und die Bordelle, die Mädchen stehen nach Jahren der Ausbeutung ohne einen Rappen wie eine Mülltonne auf der Strasse oder auf dem Drogenstrich.
Wie die Ermittler und Prostitutionsgegner behaupten, findet diese Masche gerade auch in den nach aussen als sauber dargestellten Saunaclubs statt. Diese Fälle, in denen eine Frau selbstbestimmt und auf eigene Rechnung arbeitet, seien vielleicht 5 von 100. Also 95 Prozent der WG's unfrei.
Der Kripo Kommissar von München im ARD-Fernsehbericht und andere Prostitutionsgegner sind eigentlich nicht für die Abschaffung der Prostitution aber da dieses Problem aufgrund der sehr schwierigen Beweisführung rechtlich nicht in den Griff zu bekommen ist und diese Sache immer mehr ausartet, wird ein generelles Verbot der Prostitution schlussendlich in Betracht gezogen.
salu liebe user die leute vom balkan nich alle sind boss aber ja es hat ein paar wo leide keine respect fur frauen haben es ist shade aber ja weil fur mich wg total respectiere und lieb behandlen .leider leute wie turken haben meistens noch weniger respest sie spielen der lover boy mid jede frau mid seine liesenden tunning bmw und ihre bad boy stile .dass spiel ist erst mid jede frau super lieb super romantich bis sie vieliebt ist nacher slagen sie ab vor etwa 5 monat hab ich in ein studio besitzer 2 junge turken ausshiesen weil sie so arogant waren zur der frauen und der besitzer sie wolten weg werfen ich hab der besitzer plus der girl geholfen wie ich normale weise keine angst haben von so sachen plus recht musculos bin ,dank an so shit leute wo die wg,s ohne respect behandlen kann diese gewerd zu ende gehen.
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Wir Männer sind schon arme Schweine. Jetzt will man uns auch noch die letzte kleine Freude verbieten. Das würde die ganzen Ultrafeministinnen und wohl auch ziemlich viele Frauen extrem freuen, dann hätten sie endlich DAS ultimative Druckmittel, uns endgültig zu bemitleidenswerten Schlappschwänzen zu transformieren. Denn seien wir doch ehrlich, ohne Sex (ja nicht immer mit der gleichen Person!) und Alkohol kann man sich ja gleich direkt die Kugel geben Das die Schwarzer und alle heuchlerischen Moralisten so ein Verbot unterstützen und herbeisehnen, ist leider kauch ein Wunder, denn die sind ja schon klinisch tot...und haben längst keinen Sex mehr. Da ist es natürlich DIE Lebensaufgabe allen anderen ebenfalls ja auch nicht den kleinsten Spass zu gönnen Sollte in der Schweiz jedenfalls so ein Verbot kommen, dann werde ich def. auswandern!
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also nur 5 von 100 arbeiten auf eigene rechnung
das kann ich mir nicht vorstellen, das sind sicher mehr.....
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Offensichtlich haben die Befürworter des Prostitutionsverbot dieses Mal ihre Hausaufgaben gründlich gemacht. Denn die genannten Gründe wiegen schwer und sind, wenn wir ehrlich sind, nicht von der Hand zu weisen.
Der Hebel wird an der "Selbstbestimmtheit" der Prostituierten angesetzt mit der dadurch einhergehenden Ausbeutung durch sog. Loverboys bzw. Zuhälter. Der überwiegende Teil der Prostituierten aus den Balkanstaaten arbeitet eben nicht freiwillig und auf eigene Rechnung in den hiesigen Bordellen Westeuropas, so die Erkenntnisse der Ermittler. Abgesehen von Zuhälterbanden, werden die jungen Mädchen in ihren Heimatländern von Männern sog. "Loverboys" angeworben, die ihnen Liebe und die grosse Zukunft vorgaukeln, mit dem Ziel sie zum Geldverdienen in die Prostitution zu drängen. So soll es gängige Praxis sein, dass sog. Loverboys eben nicht nur eine sondern mehrere Mädchen laufen haben und ihnen den Verdienst meistens komplett abnehmen. Die Mädchen arbeiten am Ende für "nothing", sind meistens nicht krankenversichert und der Ausstieg aus der Prostitution wird den Prostituierten von ihren Loverboys oder Zuhälterbanden unmöglich gemacht. Das Leid für die Mädchen, die auf diese Art in die Prostitution gedrängt wurden, wird noch verstärkt in dem sie von den hiesigen Bordellen mit überhöhten Zimmermieten, Eintrittspreise, 50%ige Abgaben an das Bordell und sonstigen Gebühren belastet werden. Schlussendlich profitiert an den Liebesdiensten oft nur der sog. Loverboy und die Bordelle, die Mädchen stehen nach Jahren der Ausbeutung ohne einen Rappen wie eine Mülltonne auf der Strasse oder auf dem Drogenstrich.
Wie die Ermittler und Prostitutionsgegner behaupten, findet diese Masche gerade auch in den nach aussen als sauber dargestellten Saunaclubs statt. Diese Fälle, in denen eine Frau selbstbestimmt und auf eigene Rechnung arbeitet, seien vielleicht 5 von 100. Also 95 Prozent der WG's unfrei.
Der Kripo Kommissar von München im ARD-Fernsehbericht und andere Prostitutionsgegner sind eigentlich nicht für die Abschaffung der Prostitution aber da dieses Problem aufgrund der sehr schwierigen Beweisführung rechtlich nicht in den Griff zu bekommen ist und diese Sache immer mehr ausartet, wird ein generelles Verbot der Prostitution schlussendlich in Betracht gezogen.
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Es ist wohl illusorisch, dass sich bei uns Promis gegen diese Verbotspläne wehren. In Frankreich hingegen macht sogar eine prominente Schauspielerin an vorderster Front mit, und sogar ein ehemaliger Sozi-Minister. Ein Verbot einzuführen, ist natürlich einfacher, als das Land voranzubringen.
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Da es wichtig ist, die Argumentation dieser realitätsfremden, einen totalitären Staat anstrebenden Leute zu kennen, hier das Interview mit Alice Schwarzer in der "Welt" vom 04.11.2013:
"Nur eine Welt ohne Prostitution ist human"
Feministin Alice Schwarzer will sich den Traum von einer Welt ohne Prostitution nicht nehmen lassen. Sie sagt: 90 Prozent der Prostituierten wollen aussteigen – viele aber können es nicht.
Von Jörg Eigendorf und Marc Neller Die Welt 04.11.2013
Wir fordern: Prostitution abschaffen": Pünktlich zu den Koalitionsverhandlungen haben 90 Prominente einen Aufruf unterschrieben. Damit stellen sie sich gegen das Prostitutionsgesetz, das die rot-grüne Regierung 2002 das Geschäft der Huren zu legalisieren versuchte. Experten glauben sowieso nicht daran, dass sich das älteste Gewerbe jemals aus der Welt schaffen lässt, die "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer hingegen schon. Sie will sich nicht den Traum von einer prostitutionsfreien Welt nehmen lassen, fordert aber ganz pragmatisch, erst mal die kleinen Schritte zu gehen. Dazu könnte sogar gehören, dass Bordelle verstaatlicht werden.Die Welt: Frau Schwarzer, wem nutzt ein solcher Aufruf – den Huren oder den Unterzeichnern, die sie jetzt auf Ihrer Titelseite abbilden?
Alice Schwarzer: Es nutzt dem Thema und ist hoffentlich ein Anstoß für die überfällige gesellschaftliche Debatte. Denn Prostitution ist in Deutschland heute gesellschaftsfähig. Sie gilt als cool. Wer einen solchen Aufruf unterzeichnet, muss sich vermutlich einiges anhören.
Die Welt: Das glauben Sie doch nicht wirklich. Der ARD-Tatort "Wegwerfmädchen" oder der ZDF-Film "Operation Zucker" haben für viel Empörung gesorgt.
Schwarzer: Klar empört sich darüber jeder, weil da Kinder betroffen waren. Aber die Lage erwachsener Prostituierter zu kritisieren, das ist bisher nicht angesagt. Da heißt es gerne, Prostitution ist "ein Beruf wie jeder andere". Die Frauen und Männer, die unseren Appell zur Abschaffung der Prostitution unterschrieben haben, gehören zu einer mutigen Minderheit.
Die Welt: Sie wollen Prostitution abschaffen. Das ist doch völlig naiv.
Schwarzer: Finden Sie? Das hat man vor gar nicht so langer Zeit auch von den Gegnern der Sklaverei gesagt.
Die Welt: Ja, und Sklaverei gibt es in vielen Teilen der Welt immer noch.
Schwarzer: Ja, leider. Aber kein aufgeklärter, demokratischer Staat würde die Sklaverei noch dulden, verharmlosen oder gar propagieren – wie es Deutschland heute mit der Prostitution tut. Nur eine Welt ohne Prostitution, eine Welt, in der Männer nicht für einen Geldschein den Körper und die Seele einer Frau benutzen können, wäre eine humane Welt. Nahziel sind Schutz und Hilfe für die Frauen in der Prostitution – und die Möglichkeit zur Verfolgung der Menschenhändler, Zuhälter und Bordellbetreiber, die für Wuchermieten Zimmer an die Frauen vermieten. Ja, und über die Bestrafung der Freier müssen wir auch reden. Sie sind es schließlich, die überhaupt erst den Markt zum Frauenkauf schaffen.
Die Welt: In Stockholm mag das klappen, da braucht man nur ein paar Polizisten. Aber in einem Land wie Deutschland mit so vielen Großstädten und einer völlig anderen Sozialstruktur ist das komplett unrealistisch.
Schwarzer: Aus dem Mund der schwedischen Polizei hört sich das aber sehr praktikabel an. Die haben große Erfolge – auch bei den Frauen, denen sie den Ausstieg anbieten. 75 Prozent der Männer und 93 Prozent der Frauen in Schweden sind inzwischen gegen das System Prostitution.
Die Welt: Schwedische Männer reisen nach Deutschland oder Österreich und bringen in zwei Wochen ihr Erspartes unter die Huren. Im Winter werden die Prostituierten in Bussen in die Steiermark gekarrt.
Schwarzer: Mit der Prostitution ist es eben wie in der Finanzwelt. Wir brauchen eine globale Regulierung.
Die Welt: Die es auch in der Finanzwelt auf absehbare Zeit nicht geben wird. Ist es da nicht besser, Prostitution unter strenger staatlicher Kontrolle im eigenen Land anzubieten, statt die Freier ins Ausland zu treiben? Dann verdienen Prostituierte und Staat gleichermaßen, nicht aber Zuhälter und dubiose Zimmervermieter.
Schwarzer: Das wäre ein erster Schritt. Aber auch vor diesen Bordellen stehen die Zuhälter und kassieren. Vor allem, wenn es Frauen aus bitterarmen Ländern sind, die kaum ein Wort Deutsch sprechen..
Die Welt: Was schlagen Sie vor?
Schwarzer: Wir müssen mit kleinen Schritten anfangen. Zuallererst sollten wir Mitgefühl entwickeln. Für jeden von uns ist es selbstverständlich, dass man einer alten Frau nicht auf den Kopf schlägt und ihr die Handtasche klaut. Was mit den Prostituierten gleich nebenan passiert, ist aber noch viel schlimmer. Wir haben ein gesellschaftliches Klima, in dem Prostitution nicht als Übel verstanden wird. Im zweiten Schritt müssen wir bessere Gesetze machen, den Polizeiapparat stärken. Nur so können wir Menschenhändler verfolgen, Zuhältern und Bordellbesitzern das Leben schwer machen. Und drittens brauchen wir mehr Hilfe für die Frauen, aus dieser Szene auszusteigen.
Die Welt: Was kann der Staat den Frauen an Perspektive bieten? Viele sind so kaputt, die können überhaupt keinen normalen Job mehr machen.
Schwarzer: Das stimmt. Viele Frauen sind so abhängig, so zerstört, so hilflos, dass es keinen anderen Weg mehr zu geben scheint. Aber das kann doch kein Argument sein, einfach zuzusehen. Ich habe schon oft für etwas gekämpft, das utopisch schien. Glauben Sie mir: Irgendwann wacht die Gesellschaft auf. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass sich die "Welt" eines Tages so vehement gegen Prostitution einsetzt?
Die Welt: Fachleute sagen, es bewege sich etwas im Kampf gegen die dunklen Seiten der Prostitution. Was glauben Sie?
Schwarzer: Was heißt "dunkle Seiten". Die ganze Prostitution ist ein dunkles Kapitel und liegt wie ein schwerer Schatten über dem Verhältnis der Geschlechter. Frauen sind das käufliche Geschlecht – und Männer die (potenziellen) Käufer. Unser ethisches und unser Rechtsempfinden muss sich ändern.
Die Welt: Sie haben das Prostitutionsgesetz der rot-grünen Regierung aus dem Jahr 2002 scharf kritisiert. Wie groß ist der Anteil dieses Gesetzes an der aktuellen Lage?
Schwarzer: Es ist entscheidend. Dieses Gesetz wurde von Anbeginn an für Menschenhändler und Zuhälter gemacht, nicht für die Prostituierten. Da haben die Lobbyisten kräftig mitgeschrieben – und einige Politikerinnen naiv mitgemacht. Die Frauen sind seither noch schutzloser. Mit Selbstbestimmung hat das für 95 Prozent der Prostituierten nichts zu tun. Das linke und liberale Milieu hat total versagt in der gesamten Sexualpolitik. Der Hauptfehler war die Leugnung der Machtverhältnisse: zwischen Erwachsenen und Kindern bei der Pädophilie, zwischen Männern und Frauen in der Prostitution.
Die Welt: Die Konservativen sind da fortschrittlicher?
Schwarzer: Nein. Aber die haben wenigstens noch die gute alte Doppelmoral. Das ist besser als gar keine Moral. Den konservativen Männern ist es wenigstens noch peinlich, ins Bordell zu gehen.
Die Welt: Die Lobby-Verbände der Prostituierten werben für den Beruf. Sie hingegen streiten ab, dass Frauen das freiwillig machen.
Schwarzer: Klar, dass die dafür werben. Diese Verbände sind in den Händen der Bordellbetreiber – und die verdienen an den Frauen. Ich habe in den vergangenen 40 Jahren noch nicht eine Frau kennengelernt, die den Job gerne gemacht hätte und nicht eigentlich aussteigen wollte. 90 Prozent aller Prostituierten wollen aussteigen – aber sie können es oft nicht.
Die Welt: Und was ist mit den Studentinnen, die sich nebenher schnelles Geld als Escort-Damen verdienen? Nach dem Motto: lieber anschaffen als putzen?
Schwarzer: Auch das gibt es natürlich. Ich fürchte nur, der Kater kommt später. Damit zerstört eine Frau sich natürlich jede Unbefangenheit in der Sexualität. Doch vermutlich war sie schon vorher zerstört. Über 90 Prozent aller Prostituierten erlitten schon als Kinder Missbrauch. Frauen, denen das erspart geblieben ist, haben Glück. Als ich 21 Jahre alt war, habe ich als Sprachstudentin in Paris gelebt. Damals habe ich für drei Francs die Stunde geputzt. Ich bin nicht einmal auf den Gedanken gekommen, stattdessen meinen Körper zu verkaufen.
Die Welt: Viele Frauen aus Osteuropa oder Afrika sehen gar keine andere Wahl, als sich zu prostituieren. Es ist eine existenzielle Frage.
Schwarzer: So ist es. Die meisten Prostituierten kommen aus den ärmsten Ländern. 90 Prozent des so genannten Frischfleischs, das in Deutschlands Bordellen angeboten wird, kommt heute aus Bulgarien oder Rumänien. Es sind Armuts- und Zwangsprostituierte. Manche werden von ihren eigenen Familien verkauft. In dem Zusammenhang von Freiwilligkeit zu sprechen, ist der pure Zynismus.
Die Welt: Woher nehmen Sie solche Zahlen?
Schwarzer: Die können Sie sehr leicht auch selber recherchieren. Reden Sie mit der Polizei, den Sozialarbeiterinnen, gehen Sie in die Bordelle.
Die Welt: Das haben wir auch getan. Wie unser Prostitutionsatlas zeigt: Es gibt keine verlässlichen Zahlen – nicht einmal darüber, wie viele Huren in einer Stadt arbeiten.
Schwarzer: Ihre Statistik zeigt nur, wie ineffektiv selbst auf der Ebene das Prostitutionsgesetz ist. Niemand hat ein Interesse, Transparenz in dieses dunkle Geschäft zu bringen: nicht die heimlich arbeitenden deutschen Prostituierten, von denen es meist die eigenen Kinder nicht wissen, nicht die Armuts- und Zwangsprostituierten - und schon gar nicht die wahren Profiteure. Wir sind also auf Schätzungen angewiesen.
Die Welt: Was ist mit den wenigen deutschen Frauen, die sich noch prostituieren?
Schwarzer: Sie sind entweder in das Milieu hineingeboren worden. Oder sie haben schon als Kind lernen müssen, gefügig zu sein, sich mit Sex Zuneigung zu erkaufen, sind also Opfer von Missbrauch. Irgendwann stellen sie dann fest, dass es dafür sogar Geld gibt und ein bisschen Macht. Aber die verfliegt schnell. Was bleibt ist: Drei von vier Prostituierten sind abhängig von Drogen und Alkohol, zwei von drei werden im Job vergewaltigt, zwei von drei leiden unter posttraumatischen Störungen. Das sagen uns internationale Studien. Prostitution ist die hässliche Fratze des strukturell ungleichen Verhältnisses zwischen den Geschlechtern.
Die Welt: Warum der Geschlechter? Prostitution gibt es auch unter Männern, und auch Frauen gehen zu männlichen Prostituierten.
Schwarzer: Es ist in der Tat keine Frage des biologischen Geschlechtes, sondern eine des Machtverhältnisses, in dem Menschen zueinander stehen.
Die Welt: Warum tut sich die Bundesregierung so schwer, dass Gesetz von 2002 zu verändern?
Schwarzer: Erst hat sich die SPD damit schwer getan, den eigenen Fehler einzugestehen. Und dann hat die FDP blockiert. Doch das ist nun nicht mehr das Problem.
Die Welt: Die SPD-Frauen haben Ihren aktuellen Verbots-Aufruf nicht unterschrieben.
Schwarzer: Noch nicht. Aber die Vorsitzende der SPD-Frauen, Elke Ferner, hat uns geschrieben, dass sie und ihre Kolleginnen "alle Forderungen des Appells richtig" finden. Und sich "auf jeden Fall für Änderungen des Gesetzes einsetzen" werden. Die Zeit ist reif. Die Große Koalition wird Schluss machen mit der Deregulierung des Prostitutionsmarktes und hoffentlich die gesetzlichen Voraussetzungen schaffen für menschenwürdigere Verhältnisse.
Erscheint in dieser Woche: "Prostitution - ein deutscher Skandal", herausgegeben von Alice Schwarzer (KiWi Taschenbuch)
http://www.welt.de/politik/deu…ostitution-ist-human.html
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Hier noch das Interview mit Alice Schwarzer in der "Schweiz am Sonntag"
17.11.2013
Alice Schwarzer im Interview: «Das finde ich grossartig»
Die deutsche Feministin Alice Schwarzer über ein Prostitutionsverbot in der Schweiz.
Interview: Fabienne Riklin und Beat Kraushaar
Was sagen Sie dazu, dass die Schweiz auch ein Prostitutionsverbot prüft?
Alice Schwarzer: Das finde ich grossartig! Denn das Elend in der Prostitution ist ja nicht auf Deutschland beschränkt. Und wir müssen selbstverständlich eine zumindest europaweite Lösung finden. Sonst werden die Armuts- und Zwangsprostituierten einfach über die Grenze geschoben – und die Freier reisen hinterher. So wie wir heute Busladungen von Franzosen in deutschen Flatrate-Bordellen haben.
Ihre Argumente dafür?
Prostitution ist keine Dienstleistung. Menschen sind keine Ware. Es ist ein Skandal, dass die Pro-Prostitutions-LobbyistInnen ein gesellschaftliches Klima schaffen konnten, in dem heute Prostitution nicht nur geduldet, sondern quasi propagiert wird. Es ist eben überhaupt nicht normal, einen Geldschein hinzulegen und dafür den Körper und die Seele eines Menschen benutzen zu können. Prostitution ist ein Verstoss gegen die Menschenwürde.
Können Sie sich vorstellen, dass ein Verbot Erfolg hat?
Selbstverständlich! Ich habe am Freitag auf Bitten der in Berlin akkreditierten Auslandkorrespondenten eine Pressekonferenz gegeben – und da hat sich ganz klar abgezeichnet, dass die Stimmung in mehreren Ländern so ist, dass Prostitution nicht länger akzeptiert werden soll. Das schwedische Modell der Freierbestrafung soll ja auch in Frankreich und Irland eingeführt werden.
Ist Ihr Apell gegen die Prostitution erfolgreich?
Es ist die erfolgreichste Kampagne, die ich je initiiert habe. Bereits vier Tage nach Erscheinen des Appells war er Thema in den Koalitionsverhandlungen. Das ist beschlossen, Union und Sozialdemokraten werden das Gesetz ändern. Und ganz Deutschland diskutiert zurzeit über das Problem. Endlich.
Ist ein Verbot nicht kontraproduktiv?
Mit einem Verbot der Prostitution wäre es wie mit allen Verboten: Sie würden von manchen umgangen oder gebrochen werden. Aber dann hat man eine Handhabe, dagegen vorzugehen. Hinzu kommt: Gesetze sind ja auch Ausdruck des Rechtsempfindens einer Gesellschaft. Es muss einfach klar werden, dass Prostitution ein Verstoss gegen die Menschenwürde ist!
Und wenn die Frauen in den Untergrund abwandern?
Schlimmer kann es für die Frauen in der Prostitution nicht mehr kommen. In Deutschland sind heute Hunderttausende von Armuts- und Zwangsprostituierten vorwiegend aus Rumänien oder Bulgarien im Untergrund. Sie werden als «Frischfleisch» von Grossbordell zu Grossbordell geschoben – und landen irgendwann auf der Strasse. Diese Frauen sind nicht registriert, es gibt keine Gesundheitskontrollen mehr, niemand kennt sie. Sie könnten von heute auf morgen einfach verschwinden. Niemand würde es merken.
http://www.schweizamsonntag.ch…ern_prostitutions-verbot/ -
Zum Mitlesen:
43 Nationalräte wollen Prostitution verbieten
Mögliche Prostitutionsverbote in Frankreich und Deutschland sorgen in diesen Tagen für Schlagzeilen. Aber auch die Schweiz prüft ein Verbot für die käufliche Liebe.
In Frankreich gehen Sexarbeiterinnen auf die Strasse gegen ein geplantes Prostitutionsverbot. In Deutschland hat Feministin Alice Schwarzer vor Kurzem einen Appell veröffentlicht, in dem sie – zum Schutz der Frauen vor Menschenhändlern und Ausbeutung – ein Ende der legalen Prostitution fordert.
Doch nicht nur im nahen Ausland will man dem horizontalen Gewerbe einen Riegel schieben. In der Schweiz muss der Bundesrat bis 2015 einen Bericht dazu präsentieren, «inwiefern ein Verbot der Prostitution und des Kaufs von sexuellen Dienstleistungen in der Schweiz machbar wäre». Der Text stammt von Nationalrätin Marianne Streiff. Die EVP-Politikerin hat einen entsprechenden Vorstoss eingereicht.
Sexarbeit erlauben, Freier bestrafen?
Die Forderung ist breit abgestützt: 43 Nationalratsmitglieder von links bis rechts haben das Papier unterschrieben. Unter ihnen sind etwa Franziska Teuscher GPS, BE und FDP-Fraktionschefin Gabi Huber FDP-Liberale, UR
Auch von den Männern gibts Support: Unter anderem stehen Oskar Freysinger SVP, VS und Hans Fehr SVP, ZH hinter dem Anliegen.
Bei Alice Schwarzer haben die News aus der Schweiz für Entzücken gesorgt: Sie fände es grossartig, wenn nun auch die Schweiz ein Verbot des käuflichen Sex prüfen wolle, schreibt die «Schweiz am Sonntag». «Prostitution ist keine Dienstleistung. Menschen sind keine Ware», wird die Frauenrechtlerin im Artikel zitiert.
Als Vorbild gilt bei vielen Verbots-Befürwortern das schwedische Modell: Im nordischen Land ist es zwar erlaubt, sexuelle Dienstleistungen anzubieten. Wer sich aber mit einer Dirne vergnügt, dem droht eine Geld- oder gar Haftstrafe. Obwohl dabei nur der Freier und nicht die Prostituierten bestraft werden, halten Schweizer Fachorganisationen nichts von der Idee. Sie fördere die Stigmatisierung des Gewerbes und treibe die Sexarbeiterinnen in den Untergrund, heisst es bei der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration in Zürich.
http://www.20min.ch/schweiz/ne…tution-verbieten-31226208
Don Phallo -
Zitat von Alice Schwarzer:"Macht über Frauen finden sie geil"
So ein Schwachsinn!!Ich glaube wohl eher Frauen finden es geil bei einer Scheidung den Mann in den finanziellen Ruin zu treiben!Das sollte man verbieten!!
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In der aktuellen Weltwoche ist ein interessantes Interview mit Alice Schwarzer zu diesem Thema.
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Gestern wurde das Thema bei Günther Jauch nach dem "Schimanski-Tatort" in der ARD diskutiert.
War sehr interessant. Gute Gäste.
Der Besitzer vom Paradise in Leinfelden/Echterdingen, der in Saarbrücken einen Club eröffnen möchte.
Die Frau OB von Saarbrücken, da gibt es wohl ziemlich Probleme mit Strassenstrich und Kriminalität.
Eine "Prostituierte" die gerne den Job macht. Sie will auch nicht als Prostituierte betitelt werden.
Eine etwas ältere Dame die schon vor Ort recherchiert hat (wohl eher beim Strassenstrich, Wohnungspuffs)
Es wurde sehr sachlich diskutiert. Vor allem die WG machte einen klugen Eindruck, hat studiert. Sie hat angefangen um sich Geld fürs Studium zu verdienen. Machte viel Massage, aber sie sagte dass sie den Job gerne macht und sie könne sich nicht vorstellen einen langweiligen Beruf im Büro nachzugehen.
Fazit: Es will wirklich keiner Prostitution verbieten, da waren sich so ziemlich alle einig. Die Kriminalität muss weg usw. Es war wirklich ein Schritt in die richtige Richtung. Das Prostitution als Dienstleistung angesehen sein sollte usw.
Wer will kanns bestimmt in der ARD Mediathek nochmal nachschauen.
Hier der Link zur gestrigen Diskussion bei Günther Jauch in der ARD Mediathek zum nachsehen:
http://www.ardmediathek.de/das…boten?documentId=18054952 -
Gestern wurde das Thema bei Günther Jauch nach dem "Schimanski-Tatort" in der ARD diskutiert.
War sehr interessant. Gute Gäste.
Der Besitzer vom Paradise in Leinfelden/Echterdingen, der in Saarbrücken einen Club eröffnen möchte.
Die Frau OB von Saarbrücken, da gibt es wohl ziemlich Probleme mit Strassenstrich und Kriminalität.
Eine "Prostituierte" die gerne den Job macht. Sie will auch nicht als Prostituierte betitelt werden.
Eine etwas ältere Dame die schon vor Ort recherchiert hat (wohl eher beim Strassenstrich, Wohnungspuffs)
Es wurde sehr sachlich diskutiert. Vor allem die WG machte einen klugen Eindruck, hat studiert. Sie hat angefangen um sich Geld fürs Studium zu verdienen. Machte viel Massage, aber sie sagte dass sie den Job gerne macht und sie könne sich nicht vorstellen einen langweiligen Beruf im Büro nachzugehen.Fazit: Es will wirklich keiner Prostitution verbieten, da waren sich so ziemlich alle einig. Die Kriminalität muss weg usw. Es war wirklich ein Schritt in die richtige Richtung. Das Prostitution als Dienstleistung angesehen sein sollte usw.
Wer will kanns bestimmt in der ARD Mediathek nochmal nachschauen. -
Also ich denke, die Prostitution zu verbieten käme etwa einem Fleischverbot bei Raubtieren. Und Frauen sind dann die Tierpfleger... So etwa kommt es mir vor.
Somit würde die Tierpflege zum absoluten Hochrisikoberuf, viel gefährlicher als bei der Terroreinheit oder Feuerwehr zu arbeiten!
Auf solch eine Idee die Prostitution zu verbieten kann nur ein oberdämlicher frauenfeindlicher Politiker kommen. Besser kontrollieren, die Prostituierten besser schützen OK, aber verbieten? Ne!
salu da hast du recht mir sind wilde rautieren und die ch frauen wollen uns dominieren und praff machen aber sie konnen nicht es gibte seit ender als die romer und griechen schon dieses gewerb und es gibt den immer auch wens ein verbot gibt .
diese verbot ist noch eine blodere idee als der alcohol verbot in der usa fruher. -
Also ich denke, die Prostitution zu verbieten käme etwa einem Fleischverbot bei Raubtieren. Und Frauen sind dann die Tierpfleger... So etwa kommt es mir vor.
Somit würde die Tierpflege zum absoluten Hochrisikoberuf, viel gefährlicher als bei der Terroreinheit oder Feuerwehr zu arbeiten!
Auf solch eine Idee die Prostitution zu verbieten kann nur ein oberdämlicher frauenfeindlicher Politiker kommen. Besser kontrollieren, die Prostituierten besser schützen OK, aber verbieten? Ne!
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Die Zwinglianer welche ja drauf sind, alles verbieten zu wollen und das nicht Verbotene zu regeln, haben doch einen Verbotswahn.
Aber da bin ich gelassen, die Prostitution gibt es seit Adam und Eva und auch die Zürcher werden sie nicht verbieten können-das ist sicher.
Lese ich über die Zeit der Prohibition- nie wurde in den USA so viel Wiskey gesoffen wie in dieser Zeit
Dann freue ich mich auf das Verbot- nie würde so viel gefickt wie wenn es verboten ist.crazyhooter
vielaicht in es paar jahren wenn die ch frauen uns die prostitution,die porno kollection weg nemen und alcohol und fleich verbieten.
mussen wir 6profi users unsere eingene ilegale whisky destilieren und im eine top secret hohle uns mid wg,s treffen. -
Mal ganz ehrlich, noch grössere Doppelmoral kann es doch nicht geben... wenn wir Prostitution zulassen sind wir zumindest ehrlich und tolerieren sie auch gesetzlich, nein, sehen sie sogar als richtig seriöses Business an.
Oh, Gott... wenn wir Prostitution verbieten werden wir wie die Amerikaner. Doppelmoral pur was das Sexuelle angeht: Vorne rum ein schönes kleines Haus mit wehender US-Flagge, die Kinder spielen, der Vater kümmert sich um den Garten, die Mutter backt einen Kuchen. Hintenrum kiffen die Kiddies, die Tochter arbeitet im Stripclub und geht halbnackt an den Springbreak, der Sohn geht zu (illegalen) Huren, der Vater sauft und bumst seine Arbeitskollegin und die Mutter wird vom Nachbarn gevögelt. Prostitution ist in den USA verboten, doch gleichzeitig kommen die meisten Pornos von dort und die Prostitution existiert trotzdem.
Die Schweiz hat auch diese Doppelmoral, nur halt mit Geld: Jeder will Geld verdienen, an der Bahnhofstrasse shoppen, Bankmanager sein. Aber gegen aussen hin soll man bescheiden auftreten und über Geld zu reden ist unanständig. Vornerum sind die Schweizer immer schön neutral, reserviert, höflich. Hintenrum Rassisten und bunkern sie in den Banken Gold von toten Juden, ehemaligen Nazis und Schwarzgeld von Steuersündern, Terroristen, Diktatoren etc.
Es bringt nichts ein solches Verbot zu machen. In England, Frankreich und Italien gibt es trotzdem noch Prostitution, trotz Verbot, doch leider wohl nur auf Langstrasseniveau und nicht so luxuriös wie bei uns. Swiss-Quality eben. Gegenbeispiel ist das Verbot der Drogen oder in den 30er in den USA das Alkoholverbot. Konsumiert wurden und werden diese Substanzen dennoch.
Die Feministinnen sollten sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und auch wenn ich nun der grösste Macho bin aber ich sage es frei raus: Ihr Frauen dürft heute nur wählen und der Grund warum wir euch nicht an den Haaren packen und einfach vergewaltigen ist, dass WIR MÄNNER DEM ZUSTIMMEN, NOCH!!!
Schaut euch mal die Vergewaltigungsstatistiken in Ländern wie den USA, Frankreich oder Italien an...und vergleiche das dann mit der diesbezüglich braven Schweiz. Verbiete den Männern den Pay6 und die nächste Massenvergewaltigung ist vorprogrammiert.
Denkt doch mal nach... Warum zahlen wir SO VIEL für Pay6, warum konsumieren wir ihn? Weil die prüden und frigiden Scheizerinnen zu emanzipiert sind und die Beine nicht mehr breitmachen wollen, warum auch, sie sind unabhängig und ein Dildo ist besser als ein Mann, der will nur wenn man auch will und den kann man kontrollieren und muss keine Kopfschmerzen vortäuschen.
Es gibt schon genügend Vorschriften und Verbote in der bürokratischen Schweiz. Keinen Schritt kannst du mehr tun ohne ausspioniert zu werden...
Und wichtigstes Argument, ausser auf den Strichen und in Ausnahmefällen tun es die Mädchen freiwillig!!! Und eben, selbst wenn du es verbietest, Zuhälterei wird es so oder so immer geben.verbot na ja wie s experte schriebt est ist so im america,america hatt die groste productions der porno industie im eine ort in los angeles wo san fernando valley heisst,sie produziren auch jack daniels und verbieten leute ein bier auf der strass drinken in meisten stadten. ich war schon merhmals in america und dass letzte mal bei 2 wochen ohne sex war ich fast am explodieren mindistens habte ich eine porno dvd dabei brazzers made in usa.
auch wenns ilegal ist sind orten wie las vegas und miami voll prostituirten aber viele mall sind undercovered bulle frauen wo wenn jemand ein deal sex gegen geld machen heist you are arested viele leute wirden verhafted fur eine solche service oder kifen oder drinken auf der strasse.fur legal zu eine prostituirte in america gehen wust du zu einem ort wo bunny ranch heist in mitte der wustes nevada.
so sind die americaner sie haben ein vorbild perfecte familie ich kenne jemand wo als america kommt und mich kritisiert weill ich sex bei prostituirte haben und eine koleg wo er kent auch amerikaner zu 2 zurcher puffs bringte diese amerikaner war mich am fragen but are you sure that legal here in zurich ich sagte ja und du kannst nach dem sogar ein bier auf der strasse drinken.ja und uber die CH frauen wot ich garn nich discutieren ich probieren nicht ein mal mehr eine anreden.
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👏👏👏👏👏👏👏👏👏
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Mal ganz ehrlich, noch grössere Doppelmoral kann es doch nicht geben... wenn wir Prostitution zulassen sind wir zumindest ehrlich und tolerieren sie auch gesetzlich, nein, sehen sie sogar als richtig seriöses Business an.
Oh, Gott... wenn wir Prostitution verbieten werden wir wie die Amerikaner. Doppelmoral pur was das Sexuelle angeht: Vorne rum ein schönes kleines Haus mit wehender US-Flagge, die Kinder spielen, der Vater kümmert sich um den Garten, die Mutter backt einen Kuchen. Hintenrum kiffen die Kiddies, die Tochter arbeitet im Stripclub und geht halbnackt an den Springbreak, der Sohn geht zu (illegalen) Huren, der Vater sauft und bumst seine Arbeitskollegin und die Mutter wird vom Nachbarn gevögelt. Prostitution ist in den USA verboten, doch gleichzeitig kommen die meisten Pornos von dort und die Prostitution existiert trotzdem.
Die Schweiz hat auch diese Doppelmoral, nur halt mit Geld: Jeder will Geld verdienen, an der Bahnhofstrasse shoppen, Bankmanager sein. Aber gegen aussen hin soll man bescheiden auftreten und über Geld zu reden ist unanständig. Vornerum sind die Schweizer immer schön neutral, reserviert, höflich. Hintenrum Rassisten und bunkern sie in den Banken Gold von toten Juden, ehemaligen Nazis und Schwarzgeld von Steuersündern, Terroristen, Diktatoren etc.
Es bringt nichts ein solches Verbot zu machen. In England, Frankreich und Italien gibt es trotzdem noch Prostitution, trotz Verbot, doch leider wohl nur auf Langstrasseniveau und nicht so luxuriös wie bei uns. Swiss-Quality eben. Gegenbeispiel ist das Verbot der Drogen oder in den 30er in den USA das Alkoholverbot. Konsumiert wurden und werden diese Substanzen dennoch.
Die Feministinnen sollten sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und auch wenn ich nun der grösste Macho bin aber ich sage es frei raus: Ihr Frauen dürft heute nur wählen und der Grund warum wir euch nicht an den Haaren packen und einfach vergewaltigen ist, dass WIR MÄNNER DEM ZUSTIMMEN, NOCH!!!
Schaut euch mal die Vergewaltigungsstatistiken in Ländern wie den USA, Frankreich oder Italien an...und vergleiche das dann mit der diesbezüglich braven Schweiz. Verbiete den Männern den Pay6 und die nächste Massenvergewaltigung ist vorprogrammiert.
Denkt doch mal nach... Warum zahlen wir SO VIEL für Pay6, warum konsumieren wir ihn? Weil die prüden und frigiden Scheizerinnen zu emanzipiert sind und die Beine nicht mehr breitmachen wollen, warum auch, sie sind unabhängig und ein Dildo ist besser als ein Mann, der will nur wenn man auch will und den kann man kontrollieren und muss keine Kopfschmerzen vortäuschen.
Es gibt schon genügend Vorschriften und Verbote in der bürokratischen Schweiz. Keinen Schritt kannst du mehr tun ohne ausspioniert zu werden...
Und wichtigstes Argument, ausser auf den Strichen und in Ausnahmefällen tun es die Mädchen freiwillig!!! Und eben, selbst wenn du es verbietest, Zuhälterei wird es so oder so immer geben. -
Kurz vor der Veröffentlichung ihres 7xxxx-ten Buchs fordert unsere Kollegin ein Verbot der Prostitution.
Und in Frankreich sind es die regierenden Sozialisten, die dasselbe anstreben (haben wohl keine grösseren Sorgen ).
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Arme Sau, arme Schweden.
Am besten alles Verbieten: Rauchen, Saufen, Ficken, Fleisch-Essen.
Was macht dann noch Spass am Leben?Tja, da hat sich der leitende Staatsanwalt selbst ins Knie gefickt.
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Die Zwinglianer welche ja drauf sind, alles verbieten zu wollen und das nicht Verbotene zu regeln, haben doch einen Verbotswahn.
Aber da bin ich gelassen, die Prostitution gibt es seit Adam und Eva und auch die Zürcher werden sie nicht verbieten können-das ist sicher.
Lese ich über die Zeit der Prohibition- nie wurde in den USA so viel Wiskey gesoffen wie in dieser Zeit
Dann freue ich mich auf das Verbot- nie würde so viel gefickt wie wenn es verboten ist.
crazyhooter -
Verhaftung mit Folgen in Stockholm
Wenn sich Staatsanwälte mit Prostituierten treffen
NZZ vom 28.02.2013
Die Polizisten staunten, als sie am Montag in Stockholm aufgrund eines Tipps einen Mann verhafteten. Er hatte in einem Hotel eine Prostituierte besucht, was in Schweden illegal ist. Zwar machen sich Prostituierte selber nicht strafbar, aber der Kauf sexueller Dienstleistungen ist verboten [nur die Männer werden bestraft!!!], weshalb der Mann festgenommen wurde. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass es sich um einen leitenden Staatsanwalt handelte – der überdies nicht nur während seines Schäferstündchens Dienst hatte, sondern just auch die Ansprechperson der Polizisten für eine Anklage gewesen wäre(!). Der Staatsanwalt war laut Medienberichten sofort geständig. «Ich weiss aus Erfahrung, dass Lügen in dieser Situation das Dümmste ist», erklärte er der Zeitung «Aftonbladet». Er habe auf einer Zugfahrt Wein getrunken, beim Surfen auf dem Smartphone die Nummer des Escort-Services gefunden und spontan ein Treffen vereinbart. Nun erwartet ihn eine Busse von rund fünfzig Tagessätzen.Jaja, er hat getrunken und dann Lust auf Sex bekommen. Ob's ihm hilft?
Hier spürt er die Folgen von mannerhassenden Gesetzen am eigenen Leib. -
haben wir nur denn Linken zu verdanken!
die Frau die für denn Prostitutionsverbot ist, muss aber ein ziemlich depressives leben haben
In Schweden haben die Linken die Idee mitgetragen und zum "Erfolg" verholfen, in der Schweiz insb. in ZRH sind die Linken aber dagegen, dass die Prostitution in die Illegalität verdrängt wird und wie in Schweden im Verborgenen/Undurchschaubaren/Unkontrollierbaren geschieht.
Noch etwas zu Schweden: Der Strassenstrich ist zwar verschwunden (fände ich auch in der CH begrüssenswert), die Prostitution aber gibt es nach wie vor. Und wenn man erwischt wird, halb so schlimm, meint das olle Wikipedia:
Von Januar 1999 bis Januar 2002 gab es 249 Strafanzeigen nach dem neuen Gesetz. 26-mal wurde ein Bußgeld erlassen, in 33 Fällen kam es zu Gerichtsverhandlungen, die alle mit geringen Geldstrafen endeten. Die übrigen 190 Verfahren wurden eingestellt. In keinem Fall wurde eine Freiheitsstrafe ausgesprochen.
In diesem Sinne - gut Fick.
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Wenn ich dich richtig verstehe, dann glaubst du die Linken und netten sind Schuld daran, dass das Prostitutionsverbot zum Thema wird.
Nun der Slogan das an allem immer die selben Kreise schuld sind ist doch etwas abgegriffen und man muss da differnzierter hinschauen.
Ich kenne sowohl Politiker der Mitte und der Linken, Rechtsaussen kenne ich auch den Einen oder Anderen persönlich. (Ich bewerte Menschen nicht nach ihrer politischen Richtung, sondern als Mensch und erlaube mir Menschen aller politischen Farbe als Freund zu haben).
Mit fällt aber auf, dass es vor allem die Parteien die ein C oder ein E im Kürzel des Parteinamens haben immer wieder versuchen das ganze zu moralisieren, Egal ob es um Prostitution, Sperrstunden in Restaurants oder Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten geht. (Natürlich holen sie sich Wahlweise die eine oder ander Partei an Bord)
Sie verstehen es ausgezeichnet an unser schlechtes Gewissen, das wir ja als Christen haben müssen (wird uns von Klein auf im Religionsuntericht erngetrichtert) zu erinnern und unseine oralische Standpauke zu halten.
In Zürich sitzen in der Kommission die sich unter Anderem auch um die Prolematik der Prostitution und Menschenhandel kümmern, Gemeinderäte von Links bis Rechts, Frauen und Männer. Sie gehen diese Fragen sehr Pragmatisch an und werden sich sicher nicht von den Meinungen extremer Kreise beeinflussen lassen.
Übrigens ist die Linke Regierung der Stadt Zürich verantwortlich für die Verrichtungsboxen und das gegen den Wiederstand Christlicher Parteien. Sie sucht Lösung für die Frauen, die Freier aber auch die Betroffenen Anwohner. So ist es doch in der schweizer Politik, man sucht immer nach einem "guten" Komproniss mit dem alle Parteien leben können. Mancher mag sich daran stören und diese Art eine Lösung zu suchen, ist oft ein sehr langwierig, mühsamer Weg, aber das Erfolgsrezept der Schweiz.
Und darum machen mir diese "Fundamentalisten" kein Kopfweh, in der Scheiz sind bis heute alle Extremforderungen gescheitert und das wird auch in Zukunft so sein.
Spannend ist es doch, dass der Strassenstrich am Sihlquai vor allem von den Nachbarn aus den Kantonen westlich von Zürich genutzt wird. Die Nummernschilder der Fahrzeuge sprechen das eine eindeutige Sprache.
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haben wir nur denn Linken zu verdanken!
die Frau die für denn Prostitutionsverbot ist, muss aber ein ziemlich depressives leben haben
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Hatte nun endlich Zeit, die beiden Artikel im Tagi-Magazin zu lesen. Weshalb hier im Forum ein paar so tun, als ob schon bald eine Volksabstimmung stattfindet, ist erstaunlich.
Diejenigen welche sich noch mehr aufgeilen wollen, hier der Link zu den Leserbriefen, sowie ein Zitat daraus:
http://leserbriefe.dasmagazin.ch/ein Schäferstündchen mit diesen WGs macht immer wieder Freude (uns Beiden, ob vom Vater oder der Mutter gelernt, oder trainiert).
Ich gehe um zu kommen und Du?clyde
Danke für den Link zu den Leserbreifen!!!Ich habe den Artikel des "magazins" nur diagonal gelesen. Er ist schlicht zu lang und zu banal. Auffallen ist nur, dass darin stets nur von der Strassenprostitution die Rede ist. ich bin mir nicht sicher, ob die Autorin weiss, dass es auch die gemütlicheren Varianten wie Sauna-clubs, Studios, TantraTempel, EscortServices, LabelSex etc gibt.
Aus dem Ganzen Artikel geht nicht einmal hervor, ob in Schweden lediglich der Strassenstrich oder auch andere Formen der Prostitution verboten sind. Das Beispiel zeigt wieder einmal, wie dankbar es ist , in den Medien über Prostitution zu schreiben und wie wenig Substanz in einem Artikel drin sein muss.
clyde
das Schlagwort "bevorstehende Volksabstimmung" finde ich gut. Nachdem nach jahrelanger Diskussion und ewigem hin und her in der CH bis heute noch nicht einmal ein Verbot für Prostitution unter achzehn in Kraft getreten ist, kann man es ja mit einem grundsätzlichen Verbot der Prostitution versuchen. Unsere Gesetze-Maschinerie ist wie einer, der im Dorftheater nicht einmal für eine Statistenrolle taugt, dafür aber von der grossen Hollywoodkarriere träumt.Alle Dem Prostitutionverbot können die allermeisten von uns sehr gelassen entgegenblicken. Wenn es nur halb solang geht wie beim Prostitutionverbot unter 18 werden die meisten das Inkrafttreten des Verbotes nicht mehr selber erleben
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Aber niemand sollte glauben, dass das Thema abgehakt ist. Ich bin sicher, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es eine linksgrüne profilneurotische Politikerin aufs Tapet bringt. Das Medienecho wird riesig sein, die Mainstream-Medien warten doch nur darauf. Die (Wieder-)Wahl ist gesichert.Wer wird ihr öffentlich widersprechen? Bestimmt niemand aus dem Mitte-Links-Lager. Und die SVP hat andere Sörgeli momentan. Die Tagi-Feministinnen haben vorgespurt. Argumente spielen da keine grosse Rolle, da gehts um Ideologie.
So ist es.
Ich bin überzeugt, dass das Prostitutions-Verbot auch hier in der CH zur Abstimmung kommen wird. Und daher wäre ich dafür, gerade und speziell in einem Freier -Forum, darüber frank und frei zu diskutieren. Ich bin gegen das Verbot. Ich kenne sowohl die vorgeschobenen Gründe als auch die wirklichen Gründe, die für ein Verbot vorgebracht werden. Und ich kenne noch besser die vielen Gründe die tatsaächlich PRO Prostitution sprechen. Schade dass die entschiedenste Propagandistin eines Verbotes hier im Forum, die Tanja 996, hier nicht mehr posten darf ( ????? ) und im anderen Forum sogar gesperrt wurde. Schade...wirklich schade. Wie kann oder soll man diskutieren, wenn die eine Seite am Posten gehindert wird ? Kritiker der Prostitution , also Befürworter eines Verbotes werden am wirkungsvollsten mit Argumenten bekämpft, aber nicht mit Verboten zum Schweigen gebracht. -
Hatte nun endlich Zeit, die beiden Artikel im Tagi-Magazin zu lesen. Weshalb hier im Forum ein paar so tun, als ob schon bald eine Volksabstimmung stattfindet, ist erstaunlich.
Sehe ich auch so.
Klar, wird unter Politikern und Politikerinnen diskutiert, aber die Wogen gehen (bisher) nicht besonders hoch, hier ein Artikel dazu (aus dem Tages -Anzeiger):
Ein Verbot der Prostitution wie in Schweden sei auch in Zürich prüfenswert, finden EVP und CVP. Fachleute sind dagegen.
Zürich – Prostitution verbieten? Schweden hat diesen Weg gewählt. Seit 1999 werden dort Freier bestraft, wenn sie mit einer Prostituierten erwischt werden. Laut einem Artikel im «Magazin» des TA sind die Erfahrungen positiv. Auch Zürcher Politiker können sich für ein Verbot erwärmen. «Aufgrund der Entwicklung in Schweden sollten wir auf alle Fälle darüber diskutieren», sagt EVPGemeinderätin Claudia Rabelbauer.
CVPGemeinderat Marcel Schönbächler findet die Idee ebenfalls prüfenswert. Der Jurist bezweifelt aber, ob sie durchsetzbar ist. Das verfassungsmässige Recht auf Gewerbefreiheit schliesst ein Verbot eigentlich aus. Das hat das Bundesgericht 1975 entschieden. Den Stadtrat sollte dies aber nicht daran hindern, einen Versuch zu wagen, findet Schönbächler: «Es ist an der Zeit, dass das Bundesgericht die Frage erneut prüft.»
Gemeinderat Markus Knauss von den Grünen will zuerst einmal die Erfahrungen mit den Sexboxen und der neuen Verordnung abwarten. «Wenn diese Massnahmen nichts nützen, können wir über ein Verbot diskutieren.»
Die SP ist skeptisch: «Wir wollen die Frauen nicht noch mehr in die Illegalität abdrängen», so Gemeinderätin Marianne Aubert.
«Ein Verbot der Prostitution wäre ein Riesenfehler», findet Alecs Recher von der AL. Die Kriminalisierung der Freier schade den Sexarbeiterinnen, weil es alle Beteiligten unter Druck setze.
Auch die Organisationen, welche die Prostituierten in Zürich beraten, sprechen sich gegen ein Verbot aus. «Es würde die Arbeitsbedingungen der Sexarbeiterinnen massiv erschweren», sagt Doro Winkler von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ. Die Studien, auf die sich Schwedens Regierung berufe, seien von dieser selbst in Auftrag gegeben worden und nur bedingt aussagekräftig. Laut Winkler zeigen unabhängige Erhebungen, dass das Verbot das Gewerbe in den Untergrund verdrängt hat – mit negativen Folgen für die Gesundheit der Prostituierten.
CVP-Kantonsrätin Silvia Steiner, die sich als Staatsanwältin vorwiegend mit Fällen von Menschenhandel befasst, ist ebenfalls skeptisch. Bis heute gebe es ihres Wissens in Schweden keine Erhebungen, wonach die Kriminalitätsrate bei Milieudelikten tatsächlich gesunken sei. «Für mich ist deshalb nicht belegt, dass sich die Situation verbessert hat.» Es könne sehr gut sein, dass sich das Problem einfach verschoben habe – in den Untergrund oder ins Ausland.
Don Phallo -
clyde48: Warum erstaunlich? In einem dieser Leserbriefe wird der Bundesrat klar zum Handeln aufgerufen.
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es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es eine linksgrüne profilneurotische Politikerin aufs Tapet bringt. Das Medienecho wird riesig sein, die Mainstream-Medien warten doch nur darauf. Die (Wieder-)Wahl ist gesichert.
Die Tagi-Feministinnen haben vorgespurt. Argumente spielen da keine grosse Rolle, da gehts um Ideologie.
Hatte nun endlich Zeit, die beiden Artikel im Tagi-Magazin zu lesen. Weshalb hier im Forum ein paar so tun, als ob schon bald eine Volksabstimmung stattfindet, ist erstaunlich.
Diejenigen welche sich noch mehr aufgeilen wollen, hier der Link zu den Leserbriefen, sowie ein Zitat daraus:
http://leserbriefe.dasmagazin.ch/[INDENT]ZitatEndlich erwähnt mal ein Artikel den Zusammenhang zwischen sexuellem Missbrauch und Prostitution. Es handelt sich hier in der Mehrzahl um Frauen, die oft bereits als Kleinkinder brutalen Sex erduldet haben. Von „freiwilliger“ Prostitution zu sprechen, erscheint vor diesem Hintergrund als blanker Hohn. (Ausser mit „freiwillig“ wäre gemeint, dass diese Frauen schliesslich nur das tun, was sie „gelernt“ haben und worauf sie jahrelang trainiert wurden – wieso also sollte jemand sie daran hindern?!?) Natalie, Meilen
[/INDENT]Es ist zu hoffen, dass die Frauen/Mädchen nicht von ihren Müttern trainiert worden sind. Ich kenne mehrere WGs, welche Spass an ihrer Tätigkeit haben und ein Schäferstündchen mit diesen WGs macht immer wieder Freude (uns Beiden, ob vom Vater oder der Mutter gelernt, oder trainiert).
Ich gehe um zu kommen und Du? -
@ marquis
Das einzig Schäbige und Unwürdige sind die Argumente der Autorinnen. Man fragt sich, ob sie blosser Dummheit oder auch Berechnung entspringen - es wird wohl eine gefährliche und unselige Mischung aus Beidem sein, geboren aus einem diffusen Gefühl der Ohnmacht und Frustration. Eine Schande, pfui!
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Im "Magazin" (Tagi Beilage) wird das Verbot der Prostitution in Schweden als Vorbild hingestellt und zwar werden die "bösen" Männer bestraft, nicht die "armen" H****
http://blog.dasmagazin.ch/2012/09/15/eine-frage-der-wurde/
"Freier sind Gelegenheitstäter"Entgegegnung an Bettina Weber
Pro und Kontra TagesAnzeiger vom 17.09.2012
http://blog.tagesanzeiger.ch/m…e-prostitution-verbieten/**************************************************************************
Prostitution verbieten , also nicht nur den Strassenstrich, durch Kriminalisierung der Freier wie in Schweden will Bettina Weber mit der Begründung, Prostitution verhindere die Gleichberechtigung. Was heisst denn das? Sie meint wohl Würde - der Frau.
Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich. Apropos Gleichberechtigung: man kann einen Markt zu verhindern versuchen, indem man das Angebot (Prohibition) oder die Nachfrage verhindert. Nun sollten einseitig auch in der Schweiz die Männer kriminalisiert werden. Die Freier sind die bösen Täter, welche die armen Opfer ausnützen, was ein Klischee ist. Man müsse den Frauen nachweisen, dass sie Opfer sind, sagt die Polizei. Die meisten Prostituierten, die das freiwillig tun, wollen aber nicht Opfer sein. Der Begriff Frauenhandel ist vom vorletzten Jahrhundert. Die meisten Frauen aus dem Osten wissen, was es bedeutet, wenn sie sich nach Zürich an den Sihlquai aufmachen. Aber es gibt ja nicht nur den Sihlquai sondern Salons und Clubs, wo die Frauen "in Würde" anschaffen können.
Dann kommt ewig das gleiche falsche Schlagwort, die Frauen würden ihren Körper "verkaufen" welches Weber nun anreichert durch Leibeigenschaft, die ja schon lange abgeschafft wurde, immerhin mit dem Zusatz: auf Zeit. Auf Zeit ist richtig. Die Frau überlässt freiwillig - niemand zwingt sie dazu - eine Weile ihren Körper zum Gebrauch, wenn man so will und das ist nicht Verkauf sondern wenn schon Miete. Im Holländischen heisst vermieten verhuuren, was die Herkunft des Wortes "Hure" erklärt. Aber die Frau ist nicht nur passiv wie ein Gegenstand sondern handelt auch ganz schön aktiv, in der Regel.
Nun, Sex gegen Geld oder sonst eine Gegenleistung hat es immer schon gegeben. Irgendeiner hat mal geschrieben: la mas cara puta es la esposa. Für Sex zahlt man also immer in irgendeiner Form.
Es ist nicht so, dass sich eine Prostituierte ihrer Würde begibt, indem sie Sex mit mehreren Männern hat. Es gibt durchaus selbstbewusste Huren, die wissen, was sie tun. In Genf hat eine Prostituierte eine Gewerkschaft gegründet. Es ist ein Klischee, dass Paysex schäbig, unwürdig und unbefriedigend ist. Am Sihlquai ist es wahrscheinlich so. Es gibt natürlich die ausgelaugten, zynischen Nutten, wie es auch miese Freier gibt, welche die Prostituierten verachten, weil sie selber ein Problem haben. Freier sein muss man lernen, wie man Prostituierte sein lernen muss. Viele geben nach einigen Versuchen auf, weil sie den Nerv nicht dafür haben und/oder schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das gibt es auch. Andere Frauen machen diesen Job jahrelang und nicht ungern, ohne seelisch (zu grossen) Schaden zu nehmen, behaupte ich mal. Man könnte sich aber auch Fragen, ob auch Freier seelisch Schaden nehmen.
Bei einer Prostituieren bekommt Mann ohne Beziehungsstress in der Regel das, was er sich wünscht, ohne lang mit der Frau ausdiskutieren zu müssen, ob eine Handlung oder Stellung mit ihrer Würde vereinbar ist oder ob sie gerade Lust dazu hat. Klar gibt es unerwünschte Auswüchse des Sexgewerbes, weshalb eine staatliche Regulierung nötig ist, aber mit verbieten würde man die Prostitution nur in den Untergrund verdrängen. -
Es ist leider so, dass sich die meisten Leute so einiges einreden lassen, weil sie sich nicht trauen, ihren Verstand zu benutzen...
Ein 270-seitiger Evaluationsbericht kommt zur sensationellen Feststellung, dass sich die Strassenprostitution halbiert hat (nachdem man die Prostitution verboten hatte). Welch Wunder und Nachweis, dass dieses Gesetz nicht durchgesetzt wird ...
Es soll weiter den Menschenhandel unterbinden ... es gibt doch tatsächlich noch Leute, die glauben, dass dieser Menschenhandel eh verboten sei und man kriminellen Zuhältern zur Verantwortung ziehen müsste.
Es unterbindet weiter Littering präventiv. Wie segensreich ! Dann muss man dies den kleinen Kindern ja auch nicht mehr beibringen.Sorry, dieser Quatsch wird hier von männerfeindlichen Ideologinnen und ihrem Sozi-Dubeli Umfeld vorgebracht (mit TAMEDIA als reprensatives Sprachrohr) und ist offenbar in einer von solchen Kreisen dominierten Gesellschaft mehrheitsfähig. Früher wurde bekanntlich die religiöse Argumentationsschiene vorgebracht. Statt dessen haben wir das Alt-68er Pack und ihre Zöglinge, die sich an den Hebel der Macht inkl. den Massenmedien eingenistet haben und Schritt für Schritt eine eigeverantwortliche, liberale Gesellschaft zersetzen und bevormunden wollen.
Es wird heute viel von Emanzipation gesprochen. Tatsächlich müssten sich die Männer 'emanzipieren' und realisieren, dass sie heute von obigen Kreisen in grotesker Art diskriminiert werder (AHV Alter, Miliärpflicht, Scheidungsrecht ...). Ein nicht unwesentliches Ventil für ein freies, selbstbestimmtes Leben des Mannes muss zwangsläufig ein Dorn im Auge dieser Schichten sein. Diese wollen jeden Aspekt des Lebens bestimmen und dazu sind ihnen alle Mittel und Argumente recht. Sie finden offenbar genug Dumme, die sie wählen und die Zusammenhänge nicht begreifen.
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Aber Aber mein lieber Herr!
Sexualität kann auch in festen oder losen Partnerschaften ausgelebt und befriedigt werden, dafür braucht es keine Prostitution und unzählige Bordelle in jedem Quartier und Strassenecke!
Liebe Tania
Schön, schön, du bist in einem Forum von vielen Andersdenkenden. Rette uns, wir sind alle so verdorben.
Mangels Gelegenheit die Sexualität in einer losen Partnerschaft auszuleben, biete ich Dir die Gelegenheit mich aus diesem Sündenpfuhl zu retten. Vielleicht bist du hübsch und eine attraktive Partnerin dann nimm Kontakt auf und rette mich.
Dass es die Strassenprostitution nicht braucht, da gebe ich Dir sogar recht.
Also bis bald, Clyde48 -
@ Fabio69
Danke für den wertvollen Hinweis auf die Verfassung - bereits das Minarettverbot war ein Sündenfall, die Initiative hätte man nie und nimmer erlauben dürfen; es geht einfach nicht, aufgrund einer temporären Erscheinung wie der (imaginierten?) Ausweitung des Islams die Werte und den Geist der Verfassung über Bord zu werfen, damit verrät man die politischen Ideale des eigenen Landes. Besonders in der Schweiz sind wir darauf angewiesen, zumal wenig übrig bleiben würde, wenn wir auch noch unsere politischen Ideale Freiheit, Toleranz, Unabhängigkeit, Neutralität, Solidarität und Föderalismus verrieten. Davon muss auch die Prostitution betroffen sein, zumal sie ja auch einen gesellschaftlichen Zweck erfüllt.
Du führst damit eine weitere wichtige politische Dimension ins Thema ein - Respekt.
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@Tania996: Wir begrüssen deine Teilnahme an unserer Diskussion, obwohl du ja eine Drittperson bist. Du bist weder Anbieterin der käuflichen Liebe noch nimmst du diese Dienste als schützenswerte Konsumentin in Anspruch. Grosszügigerweise darfst du trotzdem an unserer Diskussion teilnehmen. Vielleicht planst du ja bereits die Einführung eines weiteren Verbots: z.B. das Onanieverbot für Männer. Argumente hättest du wahrscheinlich genug: Die unschuldigen Hände müssen vor den eigenen Geschlechtsteilen in Sicherheit gebracht.
Oder noch besser als öffentliches Interesse: Schutz der Allgemeinheit vor verunreinigten Händen.
Ich möchte mich noch kurz zu einem allfälligen Prositutionsverbot äussern:
Streng genommen müsste in Zukunft eine solche Initiative bereits im Voraus für ungültig erklärt werden. Es dürfte also gar nicht zu einer Volksabstimmung kommen, weil die Prostiution gemäss bundesgerichtlichen Rechtsprechung unter die Wirtschaftfreheit (27 BV) fällt, und ein Berufsverbot den Kerngehalt der Wirtschaftsfreiheit verletzt.
Ich habe bewusst den Tagi zitiert...;)
http://www.tagesanzeiger.ch/sc…ert-werden/story/17095395
Allerdings muss die Praxis auch noch den Härtetest bei der Anwendung dieser neuen Bestimmung bestehen. Im Zweifelsfalle wird man ein Volksbegehren eher durchwinken. Für mich liegt hier aber eine eindeutige Kerngehaltsverletzung vor. -
Sag mal Tanja was möchtest du mit deiner Aktion hier eigentlich erreichen???
Dass ist ein " Sex " Forum. Dass heisst alles voller Freier. Und die Leute die hier schreiben stehen hinter dem was sie machen.
Und ich verstehe trotz der intensiven Diskussion bis jetzt immer noch nicht ganz wo dein Problem liegt?
Prostitution ist im Enddefekt auch nur ein Job. Kein ganz gewöhnlicher aber ein anerkannter.
Und warum sollte man ein Prostitution Verbot einführen. Es gibt Frauen die ihren Job gerne machen. Und Spass daran haben.Und solltest du hier mit deiner Aktion versuchen, Leute auf " deine Seite " zu ziehen. Möchte ich dir denn Tipp geben. Dass du hier wohl kein bis sehr mässigen Erfolg haben wirst .
Lg Blowjob171
PS: Ich bin noch sehr gespannt was noch kommt
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Tanja996 wie bist du eigentlich mit der Prostitution verbunden? Bist du ein WG? Ein ehemaliges WG? Die Frau eines Freiers? Ich fände es schon sehr interessant zu wissen woher du dein Wissen nimmst. Oder bist du einfach jemand der meint seine Ansicht wäre die einzig Wahre?
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Solange keine sachliche und ernsthafte Diskussion zwischen Befürworter und Gegner der Prostitution möglich ist, werde ich mich dazu nicht mehr äussern.Ein paar "Beratungsstellen für Frauen" habe ich auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Sie lesen mit und können teilweise über eure Beiträge nur den Kopf schütteln.
Viele vor und nach mir und auch ich haben Deine Beiträge ( zB. in meinem Beitrag # 95 Punkt für Punkt ) SACHLICH widerlegt. Alles was Du nun zu erwidern hast, ist, uns pauschal zu unterstellen, wir wären " nicht ernsthaft und unsachlich ". Ich frage Dich...hast Du Probleme mit dem Lesen oder Verstehen unserer Beiträge ? Ok, Du hast zumindest zugegeben, dass Du zwar keine SACHLICHEN Argumente hast, dafür aber pauschale Parolen mit dem sachlichen Inhalt eines Vakuums.
Auf welcher Schule lernt man eigentlich so zu " diskutieren " ?
DANKE Tanja.Ein paar "Beratungsstellen für Frauen" habe ich auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Sie lesen mit und können teilweise über eure Beiträge nur den Kopf schütteln.
Es zählen Argumente und keine Parolen ! Konkret und präzise, nicht pauschal!!! Welcher konkrete Punkt in welchem Beitrag ist warum SACHLICH falsch ? Ich kann nur darüber den Kopf schüttel, dass angeblich milieu-erfahrene " Beraterinnen " und angeblich Freier kundige " Expertinnen ", Frauenberaterinnen genannt, ihre SACHLICHEN und absolut JEDEN überzeugenden Argumente, Beweise und Fakten hier nicht öffentlich im Forum auf den Tisch legen können oder wollen. Aber dafür anonym angeblich ihre Köpfe schütteln.Was werden das wohl für
hübsche Köpfchen sein ???? -
@ Tanja996
Na, dann können deine allwissenden Matronen ja nach Schweden ins Paradies der Verbote emigrieren und dort glücklich werden oder eben auch unglücklich bleiben. An 150 Jahren demokratischer und liberaler Tradition werdet ihr euch die Zähne ausbeissen - auch zu eurem eigenen Wohl, denn es geht auch um eure Freiheiten - glaube mir, ein Verbot würde NIEMANDEN glücklich machen, nicht zu letzt auch deswegen, weil dann das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern empfindlich gestört wäre und euch Feminazis ein Thema wegfiele.
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Es scheint so, als ob wir nun nur noch unter uns diskutieren würden. Der letzte Beitrag von Tanja war am 21.9.2012 um 13:03 h. Nach diesem letzten Rundumschlag hat sie sich diskret verabschiedet.
Fürchte dich nicht, ich bin weiterhin bei dir und lese mit.
Meine Meinung zu diesem Thema ist bekannt, ich habe sie mehrmals geschrieben. Solange keine sachliche und ernsthafte Diskussion zwischen Befürworter und Gegner der Prostitution möglich ist, werde ich mich dazu nicht mehr äussern.PS. Ein paar "Beratungsstellen für Frauen" habe ich auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Sie lesen mit und können teilweise über eure Beiträge nur den Kopf schütteln.
Bussi und liebe Grüsse Tanja!
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Sich gegen übertriebenen Schutz für Passivraucher einzusetzen, ist schon etwas anderes, als sich gegen ein Verbot für Prostitution öffentlich zu engagieren. Prostitution wird bestenfalls geduldet. Bekennende Freier gibts sozusagen nicht. Hingegen würde sich keine Partei gegen ein Verbot der Prostitution aussprechen. Im Gegenteil, viele Politiker würden rein opportunistisch - und gegen ihre eigentliche Überzeugung - für ein Verbot aussprechen. Gut fürs Image und Stimmen von Frauen und Moralisten.
So sehe ich das auch.Es wird vermutlich eine Initiative für ein ProstitutionsVERBOT kommen.
Und dann werden die Gegner dieses Verbots und damit Befürworter der Prostitution öffentlich an den Pranger gestellt, geächtet und gebrandmarkt...sie werden diffamiert , diskreditiert und rufgemordet werden, dass Ihnen Hören und Sehen vergeht.Denn das hat der oder die Tanja 996 sehr treffend erkannt...KEIN bürgerlicher Poltiker wird es wagen, ÖFFENTLICH die Prostitution zu verteidigen. Und wenn man den Wählern auch noch erfolgreich einredet, alle Freier wären perverse Ehebrecher und die armen Huren wären alle Zwangsprostituierte in den Klauen ausländischer Dealer, Menschenhändler und Zuhälter und müssten befreit und gerettet werden, garniert mit Bildern vom Zürcher SS...dann könnte auch in der Schweiz ein ProstitutionsVERBOT möglich sein.
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Goons Ausführungen sind korrekt, wertvoll und wichtig.
Ich denke allerdings, dass sich die wenigsten Leute überhaupt für das Thema interessieren, da es sie zu wenig betrifft; in diesem Sinne könnte ich mir kaum vorstellen, dass man sie für ein Verbot der Prostitution mobilisieren kann. Wenn sich die vereinzelt auftretenden und in die Öffentlichkeit getragenen Probleme des Strassenstrichs freilich ausweiten und die Medienlandschaft okkupieren sollten, dürfte sich die Situation wohl ändern; doch solange dies nicht passiert, droht dem Gewerbe wohl wenig Unbill oder Gefahr - ich habe grosses Vertrauen in die öffentliche Ordnung, die politische Stabilität sowie die freiheitliche Gesinnung der Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung.
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Sich gegen übertriebenen Schutz für Passivraucher einzusetzen, ist schon etwas anderes, als sich gegen ein Verbot für Prostitution öffentlich zu engagieren.
Diese beiden Themen unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht grundlegend voneinander:
- Rauchen ist gesellschaftlich akzeptiert. Prostitution nicht, sie wird bestenfalls geduldet, einzelne Formen werden klar abgelehnt.
- Beim Nikontinkonsum kassiert der Staat mit. Bei der Prostitution geht viel Geld am Fiskus vorbei.
- Bekennende Raucher haben kein Imageproblem. Bekennende Freier gibts sozusagen nicht. Gäbe es sie, würden sie nicht nicht akzeptiert.
- Raucher haben eine starke, finanzkräftige Lobby. Freier und Prostituierte sind unorganisiert.
- Abstimmungsparolen werden von Parteien beschlossen. Beim Rauchen ist das Image kein Problem. Hingegen würde sich keine Partei gegen ein Verbot der Prostitution aussprechen und gar einen Abstimmungskampf bestreiten. Im Gegenteil, viele Politiker würden rein opportunistisch - und gegen ihre eigentliche Überzeugung - für ein Verbot aussprechen. Gut fürs Image und Stimmen von Frauen und Moralisten. -
@ lex55
Du bringst es wieder auf den Punkt. Das Schweizer Stimmvolk ist meiner Ansicht nach recht vernünftig, da besteht durchaus Hoffnung.
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Es scheint so, als ob wir nun nur noch unter uns diskutieren würden. Der letzte Beitrag von Tanja war am 21.9.2012 um 13:03 h. Nach diesem letzten Rundumschlag hat sie sich diskret verabschiedet.
Tanja hat Argumente und Fakten gefordert. Wir haben geliefert und sie ist verstummt. Ich finde aber, es geht nicht um die oder den, welche (r ) sich tanja 996 nennt, sondern um ein allgemeines Problem. Tanja hat ja nur das formuliert , was die meisten bürgerlichen Menschen über Freier ( Perverse !!! ) und die Prostitution im Allgemeinen ( Abschaum !!! ) denken.Und da muss einfach einiges zurecht gerückt werden. Nicht alle sind fanatische Emanzen oder verbohrte weltfremde Moralisten, manche sind ganz einfach nicht informiert. Und um genau die geht es, damit bei einer zukünftigen Volksbefragung zumindest jeder die Argumente Po und Contra kennt. Leider lassen sich viele Freier ein schlechtes Gewissen EINREDEN und lassen sich instrumentalisieren und manipulieren.
Prostitution ist nichts schlechtes und die Huren müssen nicht " gerettet " werden, sondern anerkannt.
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Es scheint so, als ob wir nun nur noch unter uns diskutieren würden. Der letzte Beitrag von Tanja war am 21.9.2012 um 13:03 h. Nach diesem letzten Rundumschlag hat sie sich diskret verabschiedet. Oder auf französisch, wenn ihr das nicht zu anrüchig ist.
Dann könnten wir ja eigentlich noch ein paar Worte über das eigentliche Thema verlieren:
Wenn ich mir die Resultate der Raucherinitiative von diesem Wochenende anschaue, lässt mich das hoffen. Offenbar ist eine massive Mehrheit der Bevölkerung nicht bereit, sich seine Freiheit mit extremen Gesetzen einschränken zu lassen und das ist gut so.
Ich ziehe nun daraus den - vielleicht voreiligen - Schluss, dass ein Gesetz, welches die Prostitution verbieten möchte und somit ebenso undifferenziert und einschränkend ist, wie es die Raucherinitiative war, vor dem Volk auch keine Chance hätte.
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Habe mir die Zeit genommen, den ganzen Thread durchzulesen.
Ist es möglich, dass du versuchst, deine persönlichen Erfahrungen und Probleme zu einem gesellschaftlichen Problem hoch zu stilisieren? -
Nun liebe Tanjya, wenn du dir so sicher bist, dass ein Verbot in der Schweiz bei einer Abstimmung angenommen werd, dann starte doch eine Iniative. Es braucht nur 100'000 Unterschriften dazu.
Denn ich bezweifle, dass ein Politiker in der Schweiz einen entsprechenden Antrag starten wird. Ich möchte dich nur an dea bestehnde Gesetz erinnern, dass jugendlichen ab 16 erlaubt sich zu prostiturieren. (Ich bin auch ein Gegner dieses Zustandes) Vor einem Jahr haben viele Politiker sich lautstark für eine Gesetzesänderung stark gemacht. Und was ist seither passiert? Es ist sehr ruhig geworden, dass Thema interessiert schlichtweg niemanden mehr. Möglicherweise weil im Moment kein Wahlkampf ist.
Ich weiss aber, das eine entsprechende Kommission im Gemeinderat an der Lösung des Menschenhandels arbeitet. Beteilligt inn dieser Kommission sind Politikerinnen und Politiker aus allen Parteien. Aus erster Hand weiss dass diese Frauen und Männer das Thema Prostitution etwas differenzierter als du betrachten und nach Lösungen suchen, die für alle Beteiligten gangbar sind.
Ps. In der Stadt Zürich wurde im vergangenen Jahr für die Errichtung von "Verrichtungsboxen" abgestimmt, dieser wurde mit einem mehr angenommen. Wenn die mehrheit der Schweizer Stimmberechtigten gegen die Prostitution ist, warum waren sie denn für diese Vorlage. Hätten sie Nein gestimmt, hätte die Stadt neue Lösungen suchen müssen und da wäre das Thema Verbot des Strassebstriches auch ein Thema gewesen.
"Die Probleme von heute, beruhen auf den Lösungen von Gestern"
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Abgehakt ist gar nichts, denn
U Und schliesslich
werden nun Einige argumentieren, sich als Sex Partner anbieten gegen Entgelt und sich als Tennispartner anbieten gegen Entgelt sei nicht dasselbe. Ich frage euch warum? Wer bestimmt denn das? Gibt es ein Naturgesetz, das dieses gebietet? Alle solche Bedingungen & Einstellungen & Einschränkungen sind doch nur von Menschenhand in den jeweiligen Köpfen erschaffen worden und wie bereits bemerkt, durchaus mit sehr eigennützigen Motiven!
Ich könnte ja auch die Forderung stellen, dass es ab sofort nur noch erlaubt sich für einen einzigen Tennispartner fürs ganze Leben zu entscheiden und es verboten ist, sich einen anderen zu suchen und erst recht nicht gegen Bezahlung, selbst wenn der erst erwählte nur noch selten Lust hat zu spielen oder sich dem Spiel gar ganz verweigert. Auch wenn einem mal nach einem anderen Spielstil des Tennispartners gelüstet und der ersterwählte Tennispartner hat keinen Bock darauf, wäre es untersagt, diesen anderen Stil mal mit einem anderen Partner zu probieren.
So und diese Einschränkung soll nun ausgerechnet bei der schönsten Nebensache der Welt gelten? Ist das nun absurd oder grotesk oder gar kafkaesk?
Ü übrigens
als Grenzfall zu taxieren wäre der Betreiber des Tennisrevieres, der für die Benutzung des Reviers von den Tennispartnern Entgelt verlangt oder gar Vermittlungsgebühren.
Kritisch zu würdigen wäre der Handel von gut spielenden Tennispartnern und mitkassieren an Transfersummen (ich glaube zwar beim Fussball ist das erlaubt ;-). Zuhälterei heisst ja scheinst „die Ausbeutung einer Person“, ob das für Spielervermittler auch zutrifft?
Z zu guter Letzt
Was aber gar nicht geht, wobei ich mir bewusst bin, dass ist auch das kein Naturgesetz, ist, dass ein Mensch unter Gewaltandrohung oder Androhung von Nachteilen gegen seine Familie gezwungen würde sich als Tennispartner anzubieten. Hier und nur hier muss sicher Staat einmischen. -
@ Goon
Du hast leider Recht. Ich glaube allerdings nicht, dass wir uns deswegen konkrete Sorgen machen müssen. Aber Delphi hat mich mit seinem wunderbaren Post ja Lügen gestraft. Heieieiei...richtiggehend wissenschaftlich, Respekt!
@ Delphi
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Mir ging da so folgendes durch den Kopf
A Falsche Frage!
Meiner Ansicht nach ist die Frage falsch gestellt! Die richtige Frage ist: Warum soll Mann für Sex NICHT bezahlen. Eh hallo, gibt es gratis Curry Wurst? Gibt es gratis Benzin? Gibt es gratis eine Rückenmassage? Gibt es gratis Tennisstunden? Gibt es gratis Äpfel? Meist nicht, ausser es ist ein totales Überangebot auf dem Markt und es wird nicht fortgeworfen, um den Preis hochzuhalten (Tomaten aus dem Wallis…)
Na also, warum soll den dann ausgerechnet Sex gratis sein? Alles andere was mir grad einfällt, was so zu meiner Lebensfreude und Qualität beiträgt gibt es auch nicht gratis.B Gibt es überhaupt Gratis Sex, und Gratis wäre ohne JEGLICHE Gegenleistung
Da gehen die Meinungen auseinander.
Meine Erfahrung ist: Es mag hie und da (auf den ersten Blick) zutreffen, aber rückblickend, gab es bei mir (bis auf einmal) ob innerhalb oder ausserhalb einer Beziehung immer irgend einen Preis und sei es auch nur das schlechte Gewissen. Ein Geschenk hier und da oder ein netter Abend, oder ein Abendessen (selber gekocht oder im Restaurant), hat innerhalb und auch ausserhalb der Beziehung nie geschadet, um nachher tollen Sex zu haben. Ob es nun eine notwendige oder nur optionale Bedingung ist, lasse ich mal dahingestellt. Natürlich kriege ich allenfalls auch mal gratis Tennisstunden (siehe A) aber dann stehe ich dort doch irgendwie in der Schuld. Interessant, dass das neue System in Schweden eigentlich genau so funktioniert.
Viele Frauen sagen mir auch, ich habe gerne Sex, ich habe gerne viel Sex, oder ein Mann reicht mir nicht, hab ich früher „gratis“ gemacht (Prinzip Tennisstunden), warum soll ich das weiterhin gratis geben, wenn ich dafür bezahlt werde, sogar gut bezahlt werde, dafür das sich nur mache was mir sowieso Spass macht?
Hmm ich vögle ja selber fürs Leben gerne, ich lecke auch die Frauen wirklich sehr gerne, auch ein halbe oder ein Stunde oder länger, wenn es beiden gefällt. Würde ich das wirklich noch gratis machen, wenn ich wüsste, ich kann dafür auch Geld verlangen? Ehrlich, wohl kaum!
Ich mache meine tägliche Arbeit meist auch gerne, trotzdem verschenke ich meine gebauten Produkte und Dienstleistungen nicht. Und die Produkte wo viel Nachfrage ist und wenige Anbieter, verkaufe ich mit mehr Marge. Siehe FC Potential
Betreffend Massnahmen gegen Prostitution neige ich zur Schlussfolgerung, dass es bei Sex ist, wie bei anderen Angeboten bereits seit langem erwiesen. Jede Gesellschaft hat für ein bestimmtes Angebot ihr durchschnittliches Potential (und zu einem Bruchteil davon auch ein entsprechendes Suchtpotential). Prohibition für ein bestimmtes Angebot hat sich in der Summe immer als totaler Fehlschlag erwiesen. Die Frage ist also nicht ob, sondern wie ein solches Angebotsbedürfnis (nach akzeptablen Regeln) befriedigt werden kann.
Diese Regeln sind natürlich von der Zeit und der jeweiligen Gesellschaft abhängig. Es scheint dass in Zürich jetzt das System mit dem Strassenstrich in Richtung nicht akzeptabel driftet.D Schweden speziell
Ich kann nicht beurteilen wie hoch der Sex Need der Schweden im Schnitt ist. Ich geh mal davon aus, er ist nicht wesentlich tiefer als anderswo, sonst wären die Schweden schon ausgestorben.
Dass in Schweden die sichtbaren Auswirkungen von Strassenprostitution erheblich weniger geworden ist, ist unbestritten. Daraus zu folgern dass es in Schweden jetzt weniger Sex gegen Geld gibt ist ein fröhlicher Witz. Es mag der eine oder andere einmal Gelegenheitsfreier von diesem abgehalten worden sein. Für den Rest mag es allenfalls ein wenig komplizierter, auf jeden Fall ist es einfach anders geworden sein. Ich konnte das aufgrund geschäftlicher Tätigkeit in Schweden, aber auch Norwegen live erleben. Es wird jetzt einfach nicht mehr bezahlt, sondern Mann verliert das Geld per äxgüsi bei der Frau, es gibt zeitversetzte Geschenke etc etc. Zuerst dachte ich, jetzt ist das ein Nachteil für die Frau, weil der Kunde kann ja vergessen, das Geld in passender Höhe zu verlieren und dann wäre die Frau die gelackmeierte. Aber da der Freier ja ohne Risiko für die Frau ganz einfach angezeigt werden kann und dann bestraft wird, hat sich das geregelt. Besonders lustig, finde ich an diesem System, dass die Ermittlungsarbeit der Polizei ad absurdum geführt ist. Der Polizist müsste zuerst ganz konkret fremd gehen und dann nicht bezahlen. Nur nutzt ihm das nichts, da ja nicht die Frau angeklagt werden kann. Eine Frau hat mir gesagt, es gibt zwei Sorten Freier die nicht bezahlen 1) Ausländer die das System nicht kennen 2) Polizisten die zu ermitteln versuchen, um herauszufinden welche Frauen Dienste anbieten und dann diese beobachten um somit an die Freier heranzukommen. Beide Typen seien leicht zu erkennen. Im weiteren gingen Frauen die Sexdienste gerne ohne komplizierte Brimborien anbieten wollten, einfach nach Finnland hinüber, heirassa wie viele nette Schwedinnen ich dort kennenlernte.E wer kam auf die Schnapsidee
dass Sex auf ewig nur zwischen genau zwei Menschen erlaubt sein soll? Und dass diese lustvolle und spassige Sache reglementiert, mit Moral belegt usw sein muss? Das ist doch absolut kein Naturgesetz. Es gibt allenfalls praktische Sinnvolligkeiten, aber der ganze Rest wurde von Marketingexperten (Kirche) erfunden die damit durchaus eigene (verdeckte) ziele verfolgten.
Warum soll einvernehmlicher Sex nicht jederzeit zwischen zwei Interessierten stattfinden können? Die Rahmenbedingungen sind halt nun mal F und B, weshalb plötzlich Drittpersonen ins Spiel kommen, die da mitverdienen wollen, Staat, Club-Betreiber, Zuhälter etc.
Ich neige inzwischen zur Annahme, auch Selbstversuch, dass wenn Männer genügend befriedigenden Sex hätten, Kriege und andere Gewalttätigkeiten auf ein Minimum sinken würden. Männliche Säugetiere neigen aufgrund Sexmangel gerne zu Imponiergehabe bis hin zu Revierkämpfen und versuchtes Ausschalten des Gegners. Interessant ist hierbei ein Blick in die Geschichte der katholischen Kirche: Interessanterweise hat diese Kirche zu Zeiten wo die Päpste jede Menge uneheliche Kinder hatten, sich also offensichtlich prächtig verlustierten, weder Kriege geführt noch ist sie sonst durch Gewaltaktionen aufgefallen. Die Zeiten wo der Vatikan Weltkriege führte, fallen interessanterweise zusammen mit entsprechenden rigiden Moralvorstellungen (Enthaltsamkeit) in Sachen Sex und Päpsten die offensichtlich dieser Lust entsagten oder entsagen mussten.F Angebot und Nachfrage
Es scheint naturgegeben, dass die Männer in der Summe (wesentlich) mehr Bedarf an Sex haben um ihre Lebensfreude zu decken als die Frauen. Also besteht grundsätzlich ein typischer Anbietermarkt und deshalb gibt es Sex logischerweise nie wirklich gratis! Wär ja jede(r) blöd, die das gratis anbietet. Siehe auch A. Während vor Jahren ein extremer Anbietermarkt bestand, hat sich aus Sicht des Nachfragers durch die vielen neuen Anbieterinnen einerseits das Angebot vergrössert, andererseits wurden durch die neuen Anbietermodelle( FKK-Clubs) auch die möglichen Kundenkreise erweitert. (Nur wenige FKK Clubbesucher würden an den Sihlquai gehen). Dank dem grösseren Angebot, haben sich auch die Innovationsrate, sowie die Differenzierungskennzahlen (zB Qualität, Standardangebot, rund um Angebot wie Food & Drinks) merklich gesteigert.
Eine Ausnahme sehe ich aus persönlicher Anschauung in gewissen Gebieten in Brasilien, wo sich die Männer durch gegenseitiges Abschlachten derart in die Minderzahl gebracht haben, dass ein grosses Überangebot an Frauen besteht, die um einen Mann zu kriegen, dann ganz schnell zu Sex bereit sind. Aber auch das stimmt nur auf dem ersten Blick. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass diese Frauen in erster Linie auch oder gar vor allem mit den Männern schlafen, weil sie sich dies und das erhoffen. Und somit sind wir wieder bei B. -
Candyman-be hat es eigentlich bereits gesagt, ich plädiere schon einige Zeit dafür - lasst uns diesen Thread abschliessen.
Wir hier können und sollten das abschliessen, d'accord. Aber niemand sollte glauben, dass das Thema abgehakt ist. Ich bin sicher, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es eine linksgrüne profilneurotische Politikerin aufs Tapet bringt. Das Medienecho wird riesig sein, die Mainstream-Medien warten doch nur darauf. Die (Wieder-)Wahl ist gesichert.
Wer wird ihr öffentlich widersprechen? Bestimmt niemand aus dem Mitte-Links-Lager. Und die SVP hat andere Sörgeli momentan.
Die Tagi-Feministinnen haben vorgespurt. Argumente spielen da keine grosse Rolle, da gehts um Ideologie.
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Candyman-be hat es eigentlich bereits gesagt, ich plädiere schon einige Zeit dafür - lasst uns diesen Thread abschliessen.
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Lex , Blowjob etc. man hat wirklich gespürt, dass jemand mit wirklichen Eiern argumentiert hat -> Testosteron :super:
Wenn wir über die käufliche Liebe diskutieren, müssen wir uns einmal Gedanken um was geht es dabei genau ?
Es handelt sich letztlich um einen Dienstvertrag zwischen einem Kunden und einer Prostituierten (WG). Dieses Vertragsverhältnis wirkt selbstververständlich wie jeder Vertrag nur zwischen den betroffenen Parteien.
Ganz allgemein gilt das Prinzip: "Nichtspieler Maul halten!". Weshalb nun Unbeteiligte Dritte überhaupt auf die Idee kommen unaufgefordert Ihre Mundklappe ("Fresse";) sorry) zu einem Thema zu öffnen, das Sie einen Dreck angeht - es geht ja nicht um Ihre eigene Sexualität, sondern um die sexuelle Selbstbestimmung von uns, den Männern und den WG's- ist mir schleierhaft.
Was bisher völlig untergegangen ist in der Diskussion ist Folgendes:
Ein Prostitutionsverbot ist eigentlich nichts anderes als Zwangsprostitution im negativen Sinne. Nämlich ein Zwang der sich an die Prostitutierten richtet, Ihre Berufstätigkeit zu unterlassen.
Wie bescheiden nun die Argumente von Tanja996 erscheinen, überlassen ich eurer Einschätzung. -
Ich wäre dafür, dass man Journalistinnen die solchen Stuss schreiben verbieten würde. Die Talibans haben doch auch Erfolg damit oder...
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Hat euch mal jemand gesagt wie idiotisch und kindisch ihr euch aufführt, all jene die das Wort Feministin hier in den Mund genommen haben?
Ihr seid nicht in der Lage ordentlich zu diskutieren, Pro- und Contra der Prostitution zu nennen!
Ausser Don Phallo, versagt hier jeder Dreibeiner kläglich!
Wenn ich mir diesen Beitrag von Tanja anschaue, frage ich mich ernsthaft, was das soll. Entweder kann die gute Frau nicht lesen oder sie ist derart verbohrt, dass sie nicht über ihren Rosenkranz hinaussieht.
Für mich artet das hier mehr und mehr in ein inquisitorisches Verfahren aus, in welchem wir scheinbar der "guten" Tanja Rechenschaft ablegen müssen. Wieviel Frust muss da wohl vorhanden sein, dass die Kommunikation nur noch aus undifferenzierten Rundumschlägen und Beleidigungen besteht?
Die Argumente sind sehr wohl gekommen, die auch für die Existenz der Prostition sprechen, nur muss man lesen können und auch in der Lage sein, sie intellektuell zu verarbeiten.
So, meine lieben Forumskollegen, sieht das aus meiner Warte aus. Für Tanja sind wir offenbar widerliche und von lüsternen Trieben beherrschte Steinzeitmenschen. Und das bleiben wir auch, unabhängig davon, was wir schreiben!
Unter diesen Voraussetzungen würde ich vorschlagen, die Diskussion (die eigentlich keine ist) hier einzustellen, und sich erquicklicheren Themen zuzuwenden. Ich, für meinen Teil, werde dies jedenfalls tun.
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Super geschrieben Lex und Blowjob
Sehe das Problem echt nicht. In einem CLub zu gehen ist doch Lifestyle pur. Und Sex ist nun mal die schönste Nebensache der Welt.
Ander Kerle haben teure Ferraris, gehen Golfen, klettern auf jeden Berg (und stürzen ab.), fressen teure Froschschenkel und weiss der Gugger was.
Unsereiner geht halt ins Puff und hat einen Riesenspass dabei und die Weiber haben ja auch ihren Spass dabei und das nicht zu wenig. Und kriegen erst noch happig Kohle für.
Auch wenn das die verklemmte und frustrierte Männer und Frauen, die das noch nie erlebt haben nicht glauben wollen.
Weiss echt nicht, was für Probleme die damit damit haben. Das kann nur Neid und Eifersucht sein.
Badwischer
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@ Lex55
Du hast recht.
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Tanja 996 was schreibst du für einen Mis...
Im Endefekt ist es doch jedem selbst überlassen ob man Pay 6 in Anspruch nimmt oder nicht. Und warum sollte man Prostitution verbieten?
Die Frauen der Männer die dass machen sollten sich mal lieber fragen warum sie dass tun???
Mann würde dass bestimmt nicht machen wenn er im Privatleben mit seinem Sex voll zufrieden wäre.
Heutzutage findet man doch nur noch selten Frauen mit denen man sein Sexleben voll ausleben kann.
Obwohl ich noch recht jung bin ( 21 Jahre ), merke selbst ich dass schon.
Am Anfang der Beziehung ist immer alles super und nach mehreren Jahren wird es immer weniger. ( Meistens )
Meine letzte Beziehung ging fast 4 Jahre. Anfangs war ich wirklich super zufrieden mit dem Sex.
Aber mit der Zeit war es nicht mehr dass selbe. Ich will damit nicht sagen dass die Frau daran schuld ist. Zu sowas gehören immer 2. Aber ich denke viele der Männer wissen wovon ich spreche.
Und wenn man denn als Mann versucht mal wieder pepp ins Sexleben zu bringen heisst ne dass mag ich nicht blabla.
Haben manche Sachen noch nie ausprobiert aber mögen es von Anfang nicht.
Deshalb ist doch nichts schlimmes dabei käufliche Liebe in Anspruch zu nehmen. Ob man Single ist oder in einer Beziehung steckt ist doch egal.
Damit muss Mann dann selbst lernen umzugehen.
Und ausserdem ist dass auch ein "normaler" Job, es gibt Frauen die denn Job gerne machen. Und warum sollte man ihnen dass verbieten. Dass ist echt Blödsinn.
Die frustrierten Frauen, Freundinnen sollten sich meiner Meinung nach mal lieber fragen warum ihre Männer, Freunde zu einer " Prostituierten" gehen.
Vielleicht aus folgenden Gründen: Kein blödes rumgenörgel.
Nein nicht so, ne heute habe ich keine Lust, ne dass möchte ich nicht, Schatz lass dass bitte, nicht so fest. Immer nur am rummeckern. Wie oft habe ich dass gehört. Denn meisten Frauen kann man es eh nicht recht machen ( gibt Ausnahmen )
Im Pay 6 gibt es sowas nicht. Da werden die " Fronten" von Anfang an abgeklärt. Ich wünsche mir dass und dass. Ist dass möglich ja oder nein?
Und wenn dann noch Sympathie dabei ist und man sich gut versteht. Hat man oft viel besseren Sex wie im privaten Leben.Bevor ich hier aber einen Seiten langen Text schreibe, und vieles nur in anderen Worten von Lex wiederhole. Schliesse ich mich seiner Meinung einfach an.
Lg Blowjob171
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Ich bin auch dafür das die Prostitution in der Schweiz endlich verboten wird....oder sind wir ein Puff Land?
Alle normal-frustrierten unbefriedigten verklemmten mit Sexual-neurosen behafteten Ehe-Hausfrauen sind gegen die Huren und hoffen inständig, dass ihnen die lästige unliebsame Konkurrenz der attrakativen, geilen, sexualneurosenFREIEN und schlanken Wettbewerberinnen der käuflichen Frauen per VERBOT endlich vom Hals geschafft werden. Sie haben Angst um ihre Männer! Sie haben Angst, dass ihre Männer für lausigen 08/15 Hausfrauen-Sex keine dicke verklemmte Ehefrau brauchen, weil es besseren Sex mit schöneren Frauen spottbillig überall gibt. Die wissen zudem, dass sie gegen die sexuellen Fähigkeiten einer erfahrenen Hure nicht die Spur einer Chance haben. Im übrigen sind wir kein Puff-land, sondern ein freies Land. Und Du solltest besser fragen, warum so viele Frauen Prostituierte werden und warum immer mehr Männer zu den gehen.Das ist auch eine Frage der Würde wie Don Phallo schrieb, wenn in der Nachbarschaft im Haus gegenüber mehrere Prostituierte aus den Ostblock Ländern...
Bist jetzt ausgerechnet Du Hüter der Moral und Schutzpatronin der angeblich um ihre " Würde " gebrachten Huren ? Lass die doch selber über ihre " Würde " entscheiden. Du bist weder dazu ermächtigt noch kompetent. Ausserdem interessiert Dich die Würde einer Hure ohnehin nicht. Du verachtest diese nämlich. Also spar dir die heuchlerischen Tränen. Alles nur Vorwand um die weibliche Konkurrenz auszuschalten.Die Männer werden immer mehr perverser weil sie ständig höhere Kicks suchen und die Prostituierten müssen stillschweigend unter Leid diese perversen Fantasien zahlender Freier erfüllen.
Unsinn. Damit hast Du dich immerhin als MännerNICHTkennerin und männerhassende Emanze enttarnt. Nicht jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger. Die Männer sind weder pervers, noch werden sie perverser noch müssen die WGs Perversitäten erfüllen. Was Du pervers nennst, nennt jede Mann normal und jede halbwegs nicht verklemmte Frau üblicher Standard. Leg Deine sexual-feindlichen moralingesäuerten Scheuklappen ab und mach dich kundig...Freier haben keine Lobby, weil sie sich vor Scham in der Öffentlichkeit verstecken, weil sie wissen, dass sie unmoralisches und unwürdiges tun und viele ihre Partnerin damit betrügen. Prostituierte haben auch keine Lobby, weil es nur wenige Schweizerinnen tun und sie sich auch verstecken und nicht erkannt werden wollen
Freier müssen sich verstecken. Stimmt, aber nicht, weil sie objektiv etwas " unmoralisches und unwürdiges " tun, sondern weil die herrschende Moral der Koalition aus lustfeindliche Frauenverbänden, christlichen Eiferern , doppelzüngigen Heuchler, frömmelnden Moralisten und bigotten Spiesser es bei uns so bestimmen. In Amerika ist Prostitution und Sex verpönt und quasi verboten, aber Gewalt wird verherrlicht und expoldiert. Krieg wird exportiert. Sex ist verboten, aber Gewalt wird glorifiziert!!! ZUFALL ???????? Willst DU das auch bei uns?ABER:Es gibt eine ganz grosse Lobby gegen Prostitution! Denn die meisten Nicht-Freier und Freier würden für ein Prostitutionsverbot stimmen, wenn man sie öffentlich befragen würde. Auch fast jede Frau würde für ein Verbot stimmen .Die Chance ein Prostitutionsverbot durchzubringen ist sehr hoch -
Glaub ich nicht. Alle MÄNNER und sogar alle aufgeklärten gebildeten und intelligenten Frauen in den Städten werden DAGEGEN stimmen. Und sogar der aufgekläte und nicht dogmatische Teil der Feministinnen ist GEGEN das Verbot. Ihr werdet nur die fanatischen verblendeten Ideologen und die einfache, religiöse, tumbe und unwissende Landbevölkerung mobilisieren können.So wie du Befürworter der Prostitution bist, gibt es auch Gegner der Prostitution die sich für ein Prostitutionsverbot einsetzen. Das ist doch völlig legitim. Die Schweiz war bisher Raucherland, jetzt ist das Rauchen eingeschränkt worden.
Stimmt, aber Rauchen ist unstreitig gesundheitsgefährdend, Sex aber ist gesundheitsfördernd. Informier dich mal.Die Prostitution nützt niemandem, sie dient alleine zur Befriedigung von Gelüsten und Perversionen
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Sie dient und nützt vielen. Den meisten sogar. Sonst würden nicht so viele Frauen diesen Beruf ergreifen und nicht so viele Männer die Huren in Anspruch nehmen. Pervers sind alleine die, die ihren Mitmenschen ihre völlig überholte, steinzeitliche, frigide, kalte, lustfeindliche, lustunterdrückende, repressive, unausgelebte und verklemmte Sexualmoral mit Gewalt und Verboten aufzwingen wollen. Die völlige Gleichstellung und Legalisierung der Prostitution muss das Ziel sein. Statt Repression, Verbot und Zensur ! FREIE Marktwirtschaft statt staatlich gelenkte Unterdrückung !Die Prostitution dient dem Drogenkonsum in den Bordellen und zieht ein grosses kriminelles Umfeld nach sich.
Ok, dieser Punkt stimmt. Die meisten Wgs nehmen Drogen. Ja und ? Die einen koksen, die andern rauchen oder saufen. Auch das mit dem kriminellen Umfeld stimmt. ABER...das gilt für jedes Gym ( Anabolika ), Disko ( Drogen !!!!! ), Spielhalle und Wein-Spelunke. Allein die Bordelle sind strikt kontrolliert und überwacht. Im übrigen sind Alkohol-und Nikotin-Drogen weitaus gefährlicher und sind geselschaftlich anerkannt. Vom Waffenhandel wollen wir gar nicht erst reden. Die nehmen die Drogen übrigens freiwillig und auch ihre lover, Freunde und Männer haben sie sich in in 99 % der Fälle freiwillig ausgesucht und gewählt. Von wegen Zuhälter und so....Die Sexualität kann auch in festen oder losen Partnerschaften ausgelebt und befriedigt werden, dafür braucht es keine Prostitution und unzählige Bordelle in jedem Quartier und Strassenecke!
Was " man " kann und " wer " was braucht überlassen wir am besten " man ".
Das überlässt Du also am besten jedem selbst. Du bist zwar männerphob, aber nicht " man ". Ich überlasse dir ja auch deine antiquierte mittelalterliche Sexualneurose a la Calvin. Schönes Leben...Ihr bestätigt selbst, dass es ein knallhartes und dreckiges Business ist.Meint ihr nicht auch, dass man diese menschenverachtenden und kriminellen Zustände endlich beenden sollte oder habt ihr kein Rechtsbewusstsein?:
Wer hat hier wo bestätigt, dass es ein " dreckiges und knallhartes business " ist ? Das Gegenteil ist der Fall. Von welchen " kriminellen und menschenverachtenden Zuständen " redest Du KONKRET ? Bitte Fakten und Zahlen von Leuten, die im Milieu gelebt haben, statt unbewiesene Parolen und leere Phrasen von irgendwelchen Ahnungslosen aus Wolckenkuckusheim, die nichts wissen, aber viel " denken, glauben, meinen, hoffen und vermuten " !!!Die Frauen dürfen in den Tausenden Studios in der Schweiz also kein Veto einlegen. Ist das moderne Sklavenhaltung? Also besteht Zwang! Und Zwang in der Prostitution bedeutet vor dem Gesetz Zuhälterei:
In die Sklaverei wurde man mit Gewalt gepresst und mit Gewalt gehindert aufzuhören. Davon kann hier keine Rede sein. Jede ist freiwillig da, jede kann jederzeit aufhören. In jedem Beruf und Job gibts Zwang. Eine Coiffeuse muss auch jedem die Haare schneiden, eine Krankenschwester muss auch jedem den Arsch abputzen... die hat auch Zwang und kein Veto !
Sklaverei...KINDERsklaverei gibts übrigens...in den Textilfabriken von Bangladesh oder auf den Kakaoplantagen Westafrikas. Wo bleibt da dein Engagement?Für mich wäre es eine grössere Strafe WC`s zu putzen als mit fremden Männern zu schlafen, sogar wenn man gleich viel verdienen würde. Prostitution ist sicher kein einfacher Job, aber es gibt schwerere
Exakt so ist es. Prostitution ist für die allermeisten WGs eine bessere Alternative als in ihrem erlernten Job ihr trostloses Dasein zu fristen.. Besser als wie als Putze dreckige Böden schrubben und Toiletten putzen, als Altenpflegerin alten und senilen Senioren den Arsch abwischen, für kleines Geld 10 Stunden in der Fabrik im Akkord und Schichtdienst am Fließband eintönig und ermüdend malochen oder als Coiffeuse im Stehen nörgelden Kunden fettige Haare abschnippseln oder im Bureau als frustrierte und gelangweilte Tippse zu verkümmern. Vom traurigen Schicksal einer sich zu Hause anödenden Hausfrau ganz zu schweigen. Und das sind erfahrungsgemäss die Berufe, die den Wgs als Alternative verbleiben. Wo kann eine Frau ohne jede Qualifikation auf so einfache Art und Weise in kurzer Zeit so viel Kohle scheffeln ?Ihr seid nicht in der Lage ordentlich zu diskutieren, Pro- und Contra der Prostitution zu nennen! Ausser Don Phallo, versagt hier jeder Dreibeiner kläglich!
Du bist für ein Verbot, also musst DU Argumente liefern für ein Verbot. Prostitution ist nichts schlechtes.
Prostituierte sind keine " ehrlosen und unehrenhafte " Frauen. Im Gegenteil. Sie erfüllen eine wichtige Rolle in einer aufgeklärten, freien und liberalen Gesellschaft. Kläglich versagt hat hier nur eine...DU! Und weil Euch die Argumente fehlen, forderst Du und Deinesgleichen das VERBOT!!! -
Strubbeli : Endlich hast du genau diese Position bezogen, die ich mir von dir erwünscht habe. Wenn du dich so einsetzst haben nämlich die Befürworterinnen eines Verbots keinen Stich, mal abgesehen davon, dass niemand auf meine rechtliche Argumentation eingegangen ist.
Das hinterhältige Spiel der Feministinnen ist nämlich leicht zu durchschauen: Sie sehen in der Prostitution eine Machtdemonstration der Männer gegenüber den Frauen. Das geht Ihnen auf den Sack
Ich kann diese Sicht der Feministinnen durchaus nachvollziehen. Nur sollten Sie in einer Diskussion um ein moralisches Verbot auch die Eier haben, und dies zugeben. Nein Sie sind eben falsch und hinterhältig und schieben das Argument vor, dass Sie die WG's schützen wollen vor den bösen Freiern und deren Lüsten. Was auf dem Strassenstrich teilweise abgeht, das ist beschämend und das tut auch mir weh, obwohl ich das kaum mitbekomme, weil ich dort nicht verkehre. Aus dem Strassenstrich jedoch ein Pauschalurteil für die ganze Branche abzuleiten oder ein Analogieschluss zur Clubszene zu ziehen ist äusserst primitiv und beweist, dass diese Denkweise auf unterdurchnschnittlicher Intelligenz basiert.
Umgekehrt ist diese Sichtweise der Feministinnen etwa gleich primitiv, wie wenn ich als Freier mich in der Rolle des Robin Hoods Rumäniens sehe, der in seinem "Fickeseifer" wohl schon ganze Schulhäuser finanziert hat in Rumänien. Obwohl dies ein positiver Nebeneffekt ist, sehe ich mich nicht als Charity-fucker und erwarte auch keinen Friedensnobelpreis.
Was ich sagen will, wir Freier sind halt ehrlich und geben offen zu: Es geht primär um unsere Lust. Wir wollen uns ein spezielles "sexual experience" gönnen und nicht primär darum, was durchaus zutrifft - den finanziell benachteiligten WG-Frauen aus zuhelfen - im Sinne eines Aufbau Ost, was durchaus dem europäischen Finanzausgleich entspricht. -
@ Strubbeli
Respekt vor deiner ausgewogenen und fairen Sichtweise - so was macht ein vernünftiges WG aus, welches genau weiss, worum es geht und dass die Welt von lauter Grauzonen und merkwürdigen Wechselwirkungen durchzogen ist.
Die Rede von der "Leibeigenschaft auf Zeit" scheint mir nicht sooo abwegig zu sein, wenn sie mir wegen der negativen Besetzung des Wortes Leibeigenschaft auch gehörig plakativ erscheint - so spricht jemand, der äusserst tendenziösen Thesenjournalismus betreibt, sprich Aufmerksamkeit um jeden Preis sucht und womöglich auch noch eine politische Agenda damit verfolgt.
Wenn ich mir die Definition im Duden anschaue, dann steht da: "Persönliche und wirtschaftliche Abhängigkeit von einem Grundherrn" - Diese Definition trifft wohl besser auf jeden abhängig Beschäftigten zu als auf eine freischaffende Prostituierte, denn deren Kunden kommen und gehen, weswegen die Rede von Grundherrn äusserst verfehlt scheint; daran ändert auch der Umstand der Stammfreier nichts, ihre Wirtschaftsfreiheit ist dennoch gewährleistet und zwar stärker als in abhängiger Beschäftigung.
Fazit: Die Definition der Prostitution als "Leibeigenschaft auf Zeit" ist irreführend und reisserisch; sie entbehrt der logischen Stringenz und stellt eine blosse Effekthascherei im Sinne einer politischen Agenda dar.
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Tanja, abgesehen von ein paar sehr geschönten Sichten und etwas falschen Vorstellungen, wie sie nur ein Mann haben kann, der Sex kauft, haben die Herren sich hier eigentlich recht gut geschlagen. Ganz unrecht haben sie nicht, Feministin ist dank ein paar verbitterten Kampf-Emanzen (von denen ich laut ein paar Herren hier drin auch eine bin, aber item) tatsächlich zum Schimpfwort geworden.
Feminismus bedeutet für mich nicht, sich auf Kosten der Rechte der Männer für Frauenrechte einzusetzen. ABER, Recht ist nicht gleich subjektiv empfundenes Anrecht, das muss man klar unterscheiden. Wer in diesem Land einen Beruf ausübt soll aus dem Lohn Steuern zahlen und dafür vom Staat einen gewissen Schutz und Rechte erhalten. Ich finde es etwas seltsam, dass ich nicht ohne Helm auf eine Baustelle darf, wo noch nichts höher als meine Schulter ist, aber man AO Sex im Rotlicht toleriert. Es wird im Bau gegen Dumpinglöhne angegangen (ja, ja, es ist hart auf dem Bau, man verdient nichts, etc. ist nur ein Beispiel) aber ich höre die jungen Rumäninnen auf der Langstrasse Sex für 50 Franken anbieten.
Fakt ist, Männer brauchen Sex, aber das bedeutet nicht, dass sie ein Recht darauf haben. Wenn man vernünftig ist, sagt man, ok, wo Bedürfnis, da kreieren wir ein Angebot, welches mit den Rechten der Anbieter vereinbar ist, passt vielleicht nicht jedem aber wir haben mehr Kontrolle über die Situation und reduzieren die Plattform für Menschenhandel und unwürdige Arbeitsbedingungen. Gemäss diversen Statements hier scheinen Saunaclubs ganz ok zu sein, aber in den Studios und am Strassenstrich gibt es offenbar ein paar Baustellen. Wenn man unvernünftig ist, dann macht man ein Verbot und landet in einer Situation, wo die Kosten und der Aufwand für die Umsetzung des Verbotes explodieren und der Menschenhandel nur gefördert wird. Aus Angst vor Konsequenzen würden wohl auch weder die Frauen noch die Freier bei Verdacht auf Krankheit zum Arzt, denn man müsste ja erklären woher das kommt. Es würde sich absolut nichts verbessern.
Als Prostituierte ist man übrigens auch Psychiater, wie viele Kunden haben einen krassen "Knorz", weil sie ihr Bedürfnis als pathologisch wahrnehmen? Ich hatte mal einen, der dachte er sei völlig pervers weil er wollte, dass ich ihm eins blase, während ich hautfarbene Strumpfhosen trage, seine Partnerin war völlig angewidert von der Idee. Sollen solche Männer einfach vor sich hin sauern müssen, unzufrieden sein, sich selber fertigmachen, wenn ihnen eine Prostituierte abhelfen kann? Oder all diejenigen, die richtig heftige Probleme haben und nie zum Psychologen gehen würden? Ich habe schon so viel gehört und versucht, diesen Männern zu helfen, oft mit Erfolg, sie haben jedenfalls immer ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn sie mich irgendwo in der Stadt sehen, falls es passt kommen wir auch ins Gespräch. Wir sind zu einem grossen Teil nicht unterdrückte Sklaven, klar ist die Marktsituation hart und ich denke da muss man ansetzen, nicht im Sinne von einem Schritt zurück in ferne Zeiten, aber etwas mehr Vernunft und Schutz für die Frauen wäre wirklich wichtig.
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Jetzt kommt die Oberfeministin vom Tagi
http://blog.tagesanzeiger.ch/m…e-prostitution-verbieten/Extrem störend ist der Ausdruck: Wir kaufen die Frauen!
Wir kaufen die Zeit und nicht die Frauen.
Badwischer
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Hat euch mal jemand gesagt wie idiotisch und kindisch ihr euch aufführt, all jene die das Wort Feministin hier in den Mund genommen haben?
Ihr seid nicht in der Lage ordentlich zu diskutieren, Pro- und Contra der Prostitution zu nennen!
Ausser Don Phallo, versagt hier jeder Dreibeiner kläglich!
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In Thailand ist die Prostiturion offiziell auch verboten, so auch in Kuba oder der Dom. Resp. und trotzdem sind dies Sextouristen Destinationen par Exellence. Die Behörden dort haben erkannt, dass sie einen namentlichen Betrag zur Entwicklungshilfe leistet und verfolgen die Geschehnisse nicht. Ich war 1996 in Kuba als Skipper mit meiner Crew unterwegs, wir wurden von willigen Frauen ständig bedrängt, sodass es manchmal sehr ungemütlich wurde. So griff mir mal eine attraktive Dame in einer Disco glatt an den Sack und wollte mich zum GV drängen. Man muss dazu wissen, dass diese Frauen, wenn sie denn Arbeit haben, rund 10 Dollar pro Monat verdienen. Ein Tourist gibt aber gerne mal für eine Nacht 30 Dollar aus. Das heisst sie verdient in einer Nacht 3 Monatslöhne. Auf unsere Verhältnisse umgerechnt wäre dies rund 12'000 Fr. pro Nacht. Unter diesen Umständen würde wohl auch jede Schweizer Frau anschaffen. Die Prostituierten riskieren in Kuba 2 Jahre Gefängnis mit Zwangsarbeit auf Plantagen. Trotzdem standen sie in fast unübersehbaren Gruppen vor den Touristenhotels und Discos um einen Touristen für eine Nacht zu ergattern. Es spielten sich dramatische Szenen ab, wir hatten keine Lust mehr auf Sex und mussten uns regelrecht schützen vor Attaken der halbnackten Frauen. Kaum abgesessen kämpften schon 4 Mädchen pro Mann auf unseren Schenkeln um unsere Gunst. Unsere Frauen sollten mal in die traurigen Augen der Mädchen sehen die keinen Freier abbekamen, tut echt weh. Heute segeln wir in Thailand und geniessen das Angebot, die Kosten dafür buchen wir als Entwicklungshilfe ab und sind überzeugt etwas Gutes getan zu haben. Für beide Seiten eine Win-Win Situation.
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Mir verlaub ich habe diese Infos von 2 Schwedinen und eine lebt in Stockholm. Sie reden nicht von Anmache sondern von tätlichen Übergriffen die zur Tagesordnung gehören. Frauen die ohne mänliche Begleitung in den Ausgang gehen sind Freiwild und werden nicht nur belästigt auch bedrängt und teilweise genötigt.
Das ist in Zürich sicher nicht Tagesornung. Sie sind nun mal viel Glaubhafter als deine Feststellung aus der Ferne
Sorry, wusste nicht, dass du auch eine junge Frau in Zürich bist und darum besser als ich weisst, wie das so ist. [/sarkasmus] Tatsache ist, in Zürich wirst du als Frau auch angefasst, obwohl du es nicht willst, wirst zum Teil verfolgt und nachts alleine ÖV fahren ist irgendwie auch nicht so der Hammer. Ich war zwar bisher erst einmal in Stockholm aber ich hatte keine Probleme - wahrscheinlich weil ich neben den schönen Schwedinnen nicht weiter auffalle. -
Jetzt kommt die Oberfeministin vom Tagi
http://blog.tagesanzeiger.ch/m…e-prostitution-verbieten/ -
Mir verlaub ich habe diese Infos von 2 Schwedinen und eine lebt in Stockholm. Sie reden nicht von Anmache sondern von tätlichen Übergriffen die zur Tagesordnung gehören. Frauen die ohne mänliche Begleitung in den Ausgang gehen sind Freiwild und werden nicht nur belästigt auch bedrängt und teilweise genötigt.
Das ist in Zürich sicher nicht Tagesornung. Sie sind nun mal viel Glaubhafter als deine Feststellung aus der Ferne
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@ Don Phallo
Du hast das Thema und die dazugehörige Diskussion meiner Ansicht nach würdig zusammengefasst und abgerundet.
Damit ist doch alles gesagt zum Thema.
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Schweden ist kein Vorbild - der Bericht ist Schönfärberei
Da fährt eine, offensichtlich völlig unkritische und mit einer vorgefassten Meinung belastete Journalistin nach Schweden, trifft sich mit Regierungsvertretern und schreibt einen – natürlich positiven – Bericht über die Situation nach dem seit 1999 geltenden Verbot der Prostitution.
Der erwähnte schwedische Regierungsbericht - ein von einem Untersuchungsausschuss des Parlaments verfasster und 2010 veröffentlichter, 270-seitigen Bericht - ist reine Schönfärberei und eine Auftragsarbeit, bei der das Ergebnis schon vor der Erhebung feststand. Der Staat setzt ein weitreichendes Verbot in Kraft und stellt – wen wundert’s – fest, dass das Gesetz seine Wirkung hat, also gibt es keinen Zweifel daran und es wurden sogar Forderungen laut, das Strafmass müsse noch verschärft werden.
Was wird behauptet ?
Gemäss offiziellen Statistiken waren vor Inkrafttreten des Gesetzes 730 Prostituierte auf den Strassen Schwedens anzutreffen, danach waren es noch zwischen 300 und 430 (In Stockholm: Rückgang von 80 auf 10-20)
Also hat sich der Strassenstrich gerade mal halbiert.
Ein bescheidenes Ergebnis, das trotzdem als voller Erfolg verkauft wird, aber: es hat sich nur am Strassenstrich etwas verändert !!
Natürlich hat demzufolge auch die Anzahl der (sichtbaren) Freier abgenommen.
Und die Anzahl der Prostituierten, die bisher schon privat arbeiteten, hat zumindest nicht zugenommen.
Und weiter: Schweden sei für ausländische Prostituierte nicht mehr attraktiv. Wundert das jemanden ?
Was ist wirklich passiert ?Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie einige unabhängige Erhebungen zeigen:
- Die Prostitution ist weitgehend in den Untergrund verdrängt worden.Sie findet weiterhin statt, wofür auch die sprunghafte Anstieg der Anzahl der bei Razzien in illegalen Bordellen und Studios verzeigten Freier ein Indiz ist.
- Es gibt Anzeichen dafür, die Freier vermehrt ins benachbarte Dänemark oder nach Deutschland reisen, dass die Szene sich einfach ins Ausland verlagert.
- Es gibt keinen Beleg dafür, ob die sexuelle Ausbeutung von Frauen durch Zuhälter zurückgegangen ist und ebenso wenig dafür, dass der Mädchenhandel, vor allem aus Russland unterbunden wurde.
- Es gibt sogar Indizien dafür, dass sich die Situation verschlimmert hat. Sicher ist die Lage nicht nur für die Freier, sondern auch für die Prostituierten ungemütlich geworden, sie haben keinerlei Schutz mehr, die Unsicherheit für diejenigen, die eigentlich geschützt werden sollten, ist grösser geworden. Sie werden zusammen mit den kriminalisierten Freiern in die Illegalität abgedrängt.
Davon wollen freilich Regierungsvertreter und Behörden nichts wissen und ebenso wenig die unkritischen Journalisten.
Als vielleicht grösster Erfolg wird das Umdenken in der schwedischen Gesellschaft gewertet, dass angeblich 70 Prozent der Schwedinnen und Schweden käuflichen Sex für verwerflich halten. Das Antiprostitutionsgesetz wurde 1999 durch eine Mehrheit aus Sozialdemokraten, Grünen und Linken gegen einigen Widerstand von Konservativen angenommen.
Seither sind die Gegenstimmen nie verstummt und werden sogar immer lauter, obwohl sie von den Anhängern der geltenden Regelung in Blogs regelmässig niedergeschrien werden.
Widerstand kommt vor allem auch von Frauenseite, "In Schweden wird Prostitution mit Menschenhandel gleichgesetzt und behauptet, es gebe keine Frauen, die ihre Dienste freiwillig verkaufen. Dabei stimmt das nicht", sagt Camilla Lindberg, Abgeordnete der liberalen Volkspartei.
In ihrem Blog kommen auch Huren zu Wort, die sich dafür einsetzen, dass eine Frau das Recht haben soll, frei über ihren Körper verfügen zu können und mit sexuellen Dienstleistungen Geld zu verdienen.
Solche Frauen freilich sind den in der Politik in dieser Sache tonangebenden schwedischen Feministinnen ein Dorn im Auge.
Sie führen seit Jahrzehnten eine regelrechte Schlacht gegen eine patriarchalische Gesellschaft, in der Sexdienstleisterinnen nach ihrer Ansicht grundsätzlich gegen ihren Willen arbeiten und jeder Mann, der diese Dienste in Anspruch nimmt, logischerweise ein Gewalttäter ist.
Lindberg: "Der Feminismus ist in Schweden Staatsreligion", sagt sie. Er sei völlig aus dem Ruder gelaufen und habe in den vergangenen zehn Jahren eine konstruktive Debatte verhindert. "Wenn man einmal differenziert auf die Problematik schauen würde, dann würde jeder sehen, dass das Gesetz den Prostituierten kaum hilft, sie in die Illegalität zwingt und die Gefahr für die Frauen somit nur erhöht."
Solche Ungereimtheiten und Widersprüche bleiben natürlich auch den zahlreichen Delegationen von Regierungen zahlreicher Länder, die nach Stockholm reisen, um sich über das „schwedische Modell“ vor Ort zu informieren, nicht verborgen.Insbesondere wird kritisiert, dass:
- Die positiven Ergebnisse nicht überzeugend sind
- Ein solchen rigoroses Verbot im eigenen Land politisch schwer durchsetzbar wäre
- Der Schutz für die Prostituierten geringer wird
- Die Sexszene schwieriger zu kontrollieren ist
- Die Schwierigkeiten bei der praktischen Strafverfolgung gross sind
Wie soll man beweisen, dass ein Kauf von sexuellen Dienstleistungen stattgefunden hat ? Die Fahnder müssten die Prostituierte und den freier auf frischer Tat ertappen und nachweisen, dass tatsächlich Geld bezahlt wurde und die beiden nicht etwa eine private Beziehung unterhalten. Bezeichnenderweise gibt es kaum Gerichtsurteile, allerdings auch aus dem Grund, weil die meisten verzeigten Freier das Bezahlen der Busse einer Gerichtsverhandlung vorziehen.
Linke und Grüne aber präsentieren das schwedische Modell unter anderem als einen moralischen Erfolg, ein Konzept zur Gleichstellung von Mann und Frau, das allerdings, in verdrehter Art, die Frauen zu Opfern und die Männer zu Tätern macht.
Don Phallo -
Ich würde mal behaupten, dass es zum Thema Prostitution eigentlich 2 Threads bräuchte:
- Strassenstrich (und Anverwandte)
- Saunaclubs mit ordentlicher FührungDas sind aus meiner Sicht zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ich weiss, wovon ich spreche, da ich meine ersten Pay6-Erfahrungen in mehr oder weniger schmuddeligen Studios gemacht habe. Dass man hier etwas genauer hinschauen müsste, steht auch für mich ausser Frage.
Ein ganz anderes Thema ist aber die Prostitution im Stile eines Globe oder ähnlicher Clubs. Und wenn jetzt jemand feststellt, dass die WGs da ziemlich stark unter Kontrolle sind, halte ich dem entgegen, dass sie sich den spezifischen Club freiwillig auswählen. Ausserdem ist das auch in der übrigen Arbeitswelt gang und gäbe, dass es Regeln zu befolgen gibt. Ein anderer Punkt ist auch, dass die Kontrolle dazu führt, dass sich der jeweilige Club eines guten Rufes in der Branche erfreut. Dies wiederum zieht Kundschaft an und - wie bei allen freiberuflichen Tätigkeiten - ist Kundschaft = Einkommen.
Ich hatte übrigens bei all meinen Besuchen in Clubs von diesem Level nie das Gefühl, dass die Frauen unter Druck gesetzt werden. Klar machen sie es primär wegen des Geldes. Aber, Hand aufs Herz, wieviele Arbeitnehmer in der übrigen Wirtschaft gehen der Freude wegen arbeiten? Oder, anders gefragt: Wieviele würden 5 Tage in der Woche arbeiten gehen, wenn sie keinen Lohn bekommen würden?
Also sollten wir diese zwei Arten der Prostitution schon ein bisschen schärfer trenne, als dies bisher dieser Diskussion gemacht wurde.
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@ Thurgauboy
Obacht, ich habe kein Pauschalurteil über die Schwedinnen gefällt, sondern einfach 1. eine Frage gestellt (wer etwas nicht weiss, fragt nach) und 2. meine Einschätzung der interviewten Frauen geäussert. Ich kann deine Befürchtungen aber schon verstehen, die Schwedinnen sind ja berühmt für ihre äusseren Reize - ich kann da aber überhaupt nicht mitreden, wie ich dir gestehen muss, doch die von dir angesprochenen kulturellen Faktoren scheinen tatsächlich zu spielen.
Den zweiten Punkt deines Beitrags kann ich auch zu einem guten Teil unterschreiben, ich erlebe es auch so; ich bin auch auf der ewigen Suche nach GF6, so bin ich nun einmal, selbst wenn ich mich selbst nicht als verklemmt bezeichnen würde. Glücklicherweise bin ich nicht in der bedauernswerten Lage, dass ich mich ständig verliebe und dann die Unmöglichkeit einer exklusiven und erfüllenden Liebesbeziehung beklage und in Selbstmitleid versinke. Allerdings kenne ich einige derartige Exemplare - echt zum Heulen.