Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Wie alt wart Ihr bei Eurem ersten Pay6 Erlebnis ?

  • Antworten
    • Mein erster Besuch ist schon lange her. Ich war damals etwa 20 Jahre alt und ich hatte noch keine grossen sexuellen Erfahrungen, ausser etwas Petting. Ich habe ein Inserat in einer einschlägigen Zeitung gefunden, in dem ein Girl, welche sich dann bei meinem Besuch als eher reife Dame entpuppt, Sex für unerfahrene Männer anbot. Per Telefon verabredete ich mich dann mit ihr in einer privaten Wohnung, in einem Wohnblock. Mir war nicht wohl und ich war sehr aufgeregt als ich bei ihr an der Türe klingelte.



      Da sich die Dame im Inserat als Girl bezeichnete, war ich etwas perplex als mir eine reifere Frau die Tür öffnete. :confused: Doch ich sagte mir dass es ja nicht schaden kann und sie sicher schon grosse Erfahrung in ihrem Metier haben musste. Ich wurde sehr freundlich, aber auch etwas distanziert begrüsst. Ich sagte ihr dass ich angerufen hatte und dass ich noch nie mit einem Mädchen Verkehr hatte. Sie erklärte mir was ich für den Service bezahlen müsste und ich entschied mich dann für eine halbe Stunde für 300 Franken. In einem Zimmer musste ich meinen Obolus entrichten, mich ausziehen und wurde dann in ein Badezimmer geführt wo mich die Dame in einer Badewanne abduschte und meinen kleinen und mich wusch. Zurück im Zimmer zog sie sich dann auch aus und wir legten uns aufs Bett. Sie begann mich zu berühren aber das ganze fühlte sich sehr steril an. Darauf fragte ich sie ob ich ihre Muschi verwöhnen dürfte worauf sie mir sagte ich müsse meine Hände desinfizieren. Ich war etwas verwirrt. :confused: Sie drückte mir etwas Flüssigkeit aus einer Flasche in die Hand und wies mich an diese zu reiben bis es eingezogen war. Das Zeug stank widerlich und trug nicht wirklich zu einer guten Atmosphere bei. :eek:
      Als ich meine Finger in ihre Muschi stecken wollte sagte sie mir dass sie das nicht möchte. Darauf begann ich ihre Muschi zu lecken und sie fing an irgendwie sehr künstlich zu stöhnen. Schon nach kurzer Zeit drängte sie sichtlich darauf den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Sie schmierte sich ein Gleitmittel zwischen die Beine, stülpte mir einen Gummi über und legte sich dann mit gespreizten Beinen aufs Bett. Als ich in sie eindrang ging es auch nicht lange und ich füllte den Gummi mit meinem Sperma. Genauso lieblos wie bis jetzt der ganze Service war, reinigte sie mich mit Tüchlein. Mir wurde nicht einmal mehr eine Dusche angeboten. Ich wurde an der Türe verabschiedet und ich verliess daraufhin völlig enttäuscht ihre Wohnung. :mad:

      Aufgrund dieses schlechten Erlebnisses habe ich danach mehrere Jahre kein WG mehr besucht, da ich wirklich der Meinung war das dieser Service der Standart ist.

      Ich bin froh dass ich heute bei meinen Besuchen in Clubs ganz andere Erfahrungen mache.

      Seit es sogar Girls gibt die wie eine Freundin küssen, besuche ich so oft es meine finanziellen Mittel zulassen ein WG. :verliebt:

      Gruss Humbi69

      • .....
        ...Drittens - ich hatte immer einen relativ grossen Anteil von genau solchen Gästen, aber ich finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen, seine Hotspots und geheimen Wünsche herauszufinden. Da ich seit ein paar Wochen wieder im Business dabei bin, werde ich ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat. Bis jetzt ist es aber "Business as usual". Scho no härt. :kuss:
        .....


        Uiiii, da stellt Strubbeli uns Männern aber kein gutes Zeugnis aus:


        - finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen.... :happy:
        - seit ein paar Wochen wieder im Business dabei.... :smile:
        - werde ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat....:lachen:
        - bis jetzt ist es aber "Business as usual".... :schock:


        Da hoffe ich doch, dass sich bald etwas ändert...:kuss:

        • Erstens - meine Kunden bezeichne ich nicht als Lover, folglich ist klar, dass sich diese Haltung auf privaten Sex bezieht, vgl. vorangehendes Posting.


          Zweitens - es gibt auch Kunden, die es geil finden, wenn eine Frau ungespielt geniessen kann und auch Orgasmen zulässt, was viele Frauen im Business nicht tun. Denn einfach abspritzen ist eines, eine Frau fast um den Verstand bringen und DANN abspritzen, tja, das fühlt sich wahrscheinlich noch ein bisschen geiler an


          Drittens - ich hatte immer einen relativ grossen Anteil von genau solchen Gästen, aber ich finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen, seine Hotspots und geheimen Wünsche herauszufinden. Da ich seit ein paar Wochen wieder im Business dabei bin, werde ich ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat. Bis jetzt ist es aber "Business as usual". Scho no härt. :kuss:

          • Und jetzt sag ich was, wofür ihr mich wohl kreuzigen werdet aber... Ich gebe mir anfänglich absichtlich nicht gross Mühe, weil ich sehen will, was der Typ drauf hat. Wenn er gut ist, dann bin ich auch gut, wenn nicht, dann würde guter Sex dazu führen, dass man ihn nicht mehr los wird und das ist immer so unschön. Jaja, es klingt arrogant, aber das Leben ist einfach zu kurz für schlechten Sex. :kuss:


            Bei einer Hure muss Man(n) sich keine Mühe geben und darf sich verwöhnen lassen, dafür bezahlt Man(n) ja schliesslich. Man(n) merkt, dass du seit langer Zeit nicht mehr in diesem Gewerbe tätig bist, denn die Zeiten haben sich zum Glück zum Wohle des Gastes geändert. Im Privaten kannst du ja solche Spielchen praktizieren, aber im Pay6 heute zu Tage würdest du mit dieser Einstellung verhungern :kuss:

            • Wie soll man das verstehen? Praktizierst du als Domina, Sklavin, NS, KV, Vomit, BDSM....? Wovon "bekommt der Arme noch Angst"


              Nein, nein, aber meine Erfahrung mit normalen Frauen ist das sie nicht wie ein Pornostarlet abgehen oder so. Also ich auch nicht, finde ich immer etwas künstlich, aber ich habe einen recht ausgeprägten Appetit auf Sex und sehe nicht ein, wieso man mit etwas, das Spass macht, aufhören sollte, es sei denn man hat sich wundgepoppt oder das Haus brennt oder so. Und es rutscht halt ab und zu die eine oder andere unanständige Aussage raus.


              Beim ersten Mal mit einem neuen Lover lass ich ihn die Führung übernehmen und passe mich seinem Tempo/Stil ein bisschen an. Und jetzt sag ich was, wofür ihr mich wohl kreuzigen werdet aber... Ich gebe mir anfänglich absichtlich nicht gross Mühe, weil ich sehen will, was der Typ drauf hat. Wenn er gut ist, dann bin ich auch gut, wenn nicht, dann würde guter Sex dazu führen, dass man ihn nicht mehr los wird und das ist immer so unschön. Jaja, es klingt arrogant, aber das Leben ist einfach zu kurz für schlechten Sex. :kuss:

              • Ich war mal erst 14 Jahre alt, da ich älter ausgesehen habe mit 14 ging ich in Winterthur das 1 mal ins Bordel, An der Zürcherstrasse 300 und etwas war das Haus, das Rote haus gegenüber Amag Garage dort durfte ich meine 1 erfahrung mit einer Dame machen nur leider kann ich mich an ihr Name nicht mehr erinnern sie hiess glaube ich tja weiss ich nicht mehr. hate sie gebeten mir 2 Gummis drauf zu montieren und dan ging die Post ab es war ein schönes erlebnis, und das Geld habe ich mir als Schüler Aushilfe verdient gehabt :-)

                • Ich war das erste Mal mit 18 Jahren und 3 Monaten in Berlin in einem Table-Dance / Sex-Club. Und das es mir so gut gefallen hat, bin ich am nächsten Tag gleich wieder hin.
                  Da ich festgestellt habe, dass es ein teures Hobby wird, habe ich beschlossen, mich für einen einkommenstarken Job zu entscheiden
                  Ist jetzt etwa 11 Jahre her und hat mich bisher über 1,2 Mio CHF gekostet, von denen ich keinem Rappen nachtrauere. Mann muss eben nicht weniger ausgeben, sondern einfach mehr verdienen... :smile:

                  • Ich war 19 und muss im nachhinein sagen, ich war wohl etwas jung um mit diesem Job zu beginnen. Meine Erfahrungen mit "normalem Sex" davor waren relativ beschränkt, vielleicht hat es das auch ausgemacht, irgendwie sollte man glaube ich nicht im Puff austesten, was es alles so gibt, da man als Teil einer Dienstleistung nicht einfach mitten drin finden kann, hmm, du, nein, das passt mir jetzt doch nicht. In Gesprächen mit anderen Girls, die relativ jung angefangen haben, stellte sich heraus, dass ich nicht alleine mit dieser Einschätzung bin, wobei bei den ganz Jungen kam erst ein paar Jahre später diese Feststellung, meist, als sie wieder aus dem Business draussen waren. Ok, die zwei, die wieder raus kamen, die Meisten sind jetzt noch dabei und werden, obwohl sie auf die Dreissig zugehen, immer noch als Teenager beworben. Aber das ist dann ein anderes Thema...


                    Als Mann ist es wohl anders, jung dem bezahlten Sex zu fröhnen, da die meisten Männer nicht so eine starke emotionale Komponente beim Sex haben. Im besten Fall bringt die Prostituierte ihnen ein paar Tricks bei, aber es kann auch sein, dass erste Erfahrungen mit einem Profi ein völlig falsches Bild und überrissene Erwartungen an "normale" Frauen hervorruft. Zugegebenermassen schraube ich meine "Skills" im "privaten Sex" ein gutes Stück herunter, sonst bekommt der Arme noch Angst. Als Frau punktet man, zumindest meinen Beobachtungen zufolge, ja schon wenn man a) den eigenen Körper mag, b) mit diesem zu geniessen weiss und c) grundsätzlich Spass an Sex hat, ohne es als Leistungssport zu verstehen. ;) Hmmm, Seeeex... :verliebt:

                    • Mit gut knapp 19 Jahren, nach einigem Handbetrieb und einigen verpassten Chancen (war einfach zu anständig und auch noch zu wählerisch) gab es für mich meinen ersten Sex. Das Girl machte für mich und meinen Kollegen ein Angebot im Doppelpack, er aber wollte nicht, was mir ganz recht war. Zuerst etwas FO, kannte ich natürlich nicht, dann einen Gummi drüber und schon bei dieser Aktion, die ganze Sahne in der Hülle.
                      Sehr verständnisvoll übersah das Girl diese Blamage und steckte den Lümmel doch noch ein wenig in die Muschi, bis eben auch das nicht mehr ging. Von der Muschi habe ich eigentlich nichts gesehen. Lecken, 69 und alles Weitere, das musste noch viele Jahre warten, bis ich dies alles entdecken durfte. Schade, mit den Erfahrungen von Heute, hätte ich in jungen Jahren viel mehr Spass erleben können. Gerne habe ich doch immer wieder Pay6 (es gibt auch da wirklich geile Frauen und die geilsten sind nicht immer die Schönsten).

                      • Im Kollegenkreis im Alter von 18-20 Jahre war das Dreifarbenhaus in Stuttgart immer ein Gesprächsthema. Irgendwann war es dann soweit und eine kleine Gruppe neugieriger Jungs machte sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. In geschlossener Formation betraten wir das erste Stockwerk und arbeiteten uns durch sämtliche Flure und Stockwerke und spähten durch die offenen Zimmertüren. Frauen von 20 - 50 Jahre, aller Konfektionsgrößen gabe es hier zu sehen. Nachdem wir alle Zimmer gecheckt hatten kam die Überlegung was machen. Keiner wollte der erste sein. Also, kurze Beratungsfluppe im Freien und dann Aufteilung auf verschiedene Stockwerke. Das ewige Treppen rauf und runter, es sind glaube ich 6 oder 7 Stockwerke über 3 Häuser, ließ den Pulsschlag noch erhöhen. Dann ein offenes Zimmer mit einer jungen blonden Schönheit. Ich weiß sogar nach 20 Jahren noch den Namen (Künstlernamen?) JESSICA.
                        Auf ihre Einladung betrat ich nervös das Zimmer. Wir einigten uns auf 100 DM. Als ich so nackt vor Ihr auf dem Bett lag wurde ich immer nervöser. Sie zog sich ebenfalls aus und fing an meine erogenen Zonen zu streicheln. Und wie kam es? Genau, es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht bremsen und ich kam bevor es überhaupt richtig losging.:staunen:
                        Naja, für das erste Pay6 Erlebnis ein Reinfall. Ich muß jedoch sagen, im Laufe der nächsten Jahre besuchte ich bei Aufenthalten in Stuttgart noch ein paar mal das Dreifarbenhaus und hatte später doch einige tolle Erlebnisse mit unvergessenen Situationen. Seit ich vor 8 Jahren aber die Saunaclubs der Schweiz kennenlernte hatte ich keinen Drang mehr das Dreifarbenhaus zu besuchen. Habe auch gehört das es nicht mehr das sein soll was es mal war. Aber für die ersten Erlebnisse hat es gepasst.

                        • Wie alt war ich bei meinem ersten Pay6? Ich schätze, ca. 35 Jahre. Es ist lange her, aber es war ein extrem schönes Erlebnis.

                          Unser Berufsverband hat wieder einmal eine Studienreise ausgeschrieben, diesmal nach Berlin – noch vor der Wende. Am ersten Abend des 4-tägigen Aufenthaltes waren wir zu viert unterwegs und wollten „etwas“ erleben. So bestellten wir nach dem Nachtessen ein Taxi und überliessen die Zielangabe einem Kollegen, der – wie er sagte – in Berlin einen Hammerladen kennt: King Georg. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf und sagte, dass dies keine sehr gute Adresse sei, er wüsste da viel bessere Etablissements. Unser selbsternannter Reiseführer insistierte jedoch und liess sich nicht davon abbringen.

                          Am Ziel angekommen standen wir vor einem unscheinbaren „Restaurant“, ohne reisserische Reklametafeln. In schlichten Lettern stand über dem Eingang „King Georg“ und in einem kleinen Schaukasten gab es ein paar Fotos von allerdings sehr schönen, jungen Girls. Es gab auch einen Hinweis auf Live-Sex.

                          Wir gingen hinein und wurden gleich nach der Eingangstüre von einer charmanten Dame hinter einer Theke begrüsst: „Willkommen im King Georg. Sie bezahlen pro Person DM 20.—Eintritt; es ist 1 Getränk inbegriffen, was immer sie wünschen, auch Alkohol.“ Da kam natürlich wieder der typische Schweizer :schweiz: zum Vorschein: Gutes muss teuer sein – was sagte doch der Taxichauffeur (keine sehr gute Adresse). Aber was soll’s nun sind wir hier, und unser Kollege beruhigte uns mit einem wissenden „einfach abwarten“.

                          Ein schön eingerichtetes Etablissement, eine mittelgrosse Bar, unregelmässig verteilte Bistrotische rund um eine Bühne. Da es für Berliner Verhältnisse noch früh war (knapp 22.00 Uhr), gab es ausser uns noch keine Kunden. Die Bardame klärte uns auf, dass das Programm in einer halben Stunde beginnen werde. So bestellten wir unseren Gratisdrink an der Bar und unterhielten uns mit der Bedienung. Wir erzählten ihr von unserem Erlebnis mit dem Taxifahrer. Sie lächelte und meinte: „Die Fahrer erhalten von uns keine Provision, wenn sie uns Gäste bringen. Wir sind ziemlich bekannt und brauchen diese relativ teure Promotion nicht.“ Damit wäre dies auch geklärt, und wir sind etwas beruhigter! Langsam kamen weitere Gäste, übrigens nicht nur Männer – es waren auch Paare dabei.

                          Dann begann das Programm – und wie! Schlag auf Schlag wunderschöne, erotische Vorführungen ohne im Geringsten ordinär oder schmutzig zu wirken. Es müssen mindestens 10 Damen gewesen sein – und ich kann nur sagen, eine anmutiger und schöner als die andere. Der Höhepunkt war dann der Live-Sex eines Paares. Auch hier ging es sehr erotisch zu und her und nicht so, wie in den harten Pornos, die heute gezeigt werden. Ein absolutes Spitzenprogramm! Doch der Höhepunkt – jedenfalls für die Erstbesucher – kam noch. Plötzlich ertönte aus den Lautsprechern dezent Kuschelmusik. Der Vorhang öffnet sich und die 10 Girls aus dem Programm (ohne die Dame vom Live-Sex) standen splitternackt auf der Bühne, lächelten freundlich in die Runde und holten sich einen Mann zum tanzen. Wir hatten das Glück, gleich vorne zu sitzen, so wurden wir als erste geangelt. Eine blutjunge Schmusekatze mit einem Traumbody hat sich für mich entschieden.

                          Wir tanzten einen Slowfox wie zwei Verliebte. Sie kuschelte sich an mich und sagte nach einer Weile: „Hast du Lust, wir haben im 1. OG wunderschöne Zimmer?“ Ich konnte nicht widerstehen und fragte nur noch, ob das denn auch bezahlbar sei. Nun, gegen die DM 100 konnte ich nichts einwenden. Auf dem Weg nach oben sagte sie noch, du kannst auch ein Getränk mitnehmen, aber es ist nicht obligatorisch. Auf meine Nachfrage hin, bestätigte sie allerdings, dass sie selbst davon auch profitieren würde. Somit habe ich noch eine halbe Flasche Champagner geordert (DM 40 – die Schweiz lässt grüssen), und ab ging es zur gemeinsamen Dusche. Schon rein dieses Erlebnis war die DM 100 wert. Sie seifte mich ein, wusch meinen ganzen Körper, duschte mich ab und begann mit Zärtlichkeiten von Kopf bis Klein-Jupiter und zurück. Im wunderschön eingerichteten Zimmer (Bett in der Mitte des Raumes, Spiegel an zwei Wänden und an der Decke) gab es dann einen GFS vom allerfeinsten mit ZK, FO und GV (natürlich mit). Nach meiner „Erlösung“ reinigte sie mich sehr zärtlich und blieb noch mindestens 10 Min. an meiner Seite. Wir diskutierten über allerlei. Vor allem wollte sie viel wissen über die „wunderschöne“ Schweiz, die sie leider noch nie besuchen konnte. Anschliessend nochmals ein schönes Duscherlebnis zu zweit, bevor wir wieder nach unten gingen.

                          Dort blieb sie nochmals etwa eine halbe Stunde an meiner Seite und wir setzten unser Gespräch vom Zimmer fort.

                          Dieses erste Pay6-Erlebnis blieb in seiner Art noch bis heute einmalig. Leider hatten wir an den 2 weiteren Abenden des Berlinaufenthaltes keine Gelegenheit mehr, ‚King Georg’ nochmals zu besuchen – aber vielleicht war es auch besser so.

                          Jupiter

                          • Tja, wie mein Kollege vor mir bin auch ich in relativ späten Alter in den genuss der käuflichen Liebe gekommen. Nach einer Scheidung, die mich mental und auch finanziell stark belastet hatte, nahm mich ein Freund so
                            quasi zur Aufmunterung mit in einen Club. Ich erinnere mich noch recht gut, es war im Zeus in der Innerschweiz. Ich war aber damals so mies drauf das ich zwar eine gute Stunde dort war, aber dann ohne etwas gegangen bin. Mein verheirateter Freund war schon nach kurzer Zeit aufs Zimmer mit einer gutaussehenden Lady verschwunden. So hab ich mich dann unverrichteter Dinge ins Auto gesetzt und bin nach Hause gefahren. Es muss wohl ein Jahr später gewesen sein, als ich mich mit dem ganzen Trennungs- und Scheidungsmist abgefunden hatte, als ich beruflich in Zug zu tun hatte. Und da bin ich dann nochmals ins Zeus gegangen und hab es nochmals versucht. Es war ganz gut, aber ich muss sagen, ich hatte noch etwas Hemmungen und bin zu schnell gekommen und hatte zuletzt noch ein lausiges Gewissen. Warum weiss ich selber nicht, war damals ja Solo und niemandem Rechenschaft schuldig
                            Heute bin ich in einer Beziehung, aber so ein bis zweimal im Jahr gehe ich doch gerne wieder mal in so einen Club.

                            • Hallo Oldboy,
                              habe zwar sehr viel jünger angefangen als du, könnte aber deinen Beitrag bis auf einen Punkt, unterschreiben.
                              Ich habe mit dem häufigen Besuch der gleichen Dame meist gute Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, sehr oft wurde der Service mit dem gegenseitigen kennenlernen besser. Meist hörten meine Besuche dann dadurch auf, dass die betreffende Frau nicht mehr in der Region anzutreffen war, was mir hin und wieder auch einen leisen Schmerz verursachte.:rolleyes:
                              Gruss Gieri

                              • Quote: "In welchem Alter wart Ihr, als Ihr das erste Mal eine Dienstleistung in einem Club, Bordell, Laufhaus, SS, Escort etc. in Anspruch nahmt.":schweiz:


                                Ich nahm im Herbst 2001 zum ersten Mal in meinem Leben diese bezahlte Dienstleistung in Anspruch. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich älter als offenbar die Mehrheit der Gemeinde hier. Es war an der Albisstr. 24 im House of Love bei den Girls der legendären Sonja-Love, wo meine Premiere im hohen Alter über die Matraze ging. :verliebt: In den Anfängen blieb ich auch Sonja und ihren Girls "treu", später war ich Stammgast bei der Clubchefin Gaby im Club Amor (heute Edengirls) und heute verkehre ich vorallem im Papillon-Club. Ich bin also seit Jahren regelmässig unterwegs und muss mich deshalb auch über die Foren ständig orientiert halten, was viel Zeit verbrät. Dieses Hobby hat mich besonders während einer längeren beruflichen Down-Phase im eigentlichen und übertragenen Sinn aufgestellt. Ich durfe in den vergangen viele auch menschlich ausserordentliche Frauen im Gewerbe kennenlernen. Die Arroganz, welche die Gesellschaft gegenüber den sogenannten "gefallenen Frauen" ausdrückt, ist überhaupt nicht angebracht. Viele Schweizerinnen, aber auch ausländische Frauen brauchen diesen Verdienst um ihre Familie und die Kinder durchzubringen. Auch nach den vielen Erlebnissen und einer gewissen Erfahrung bleibt jeder Besuch für mich aufregend ... ja auch eine gewisse Sucht. Ich versuche eine gewisse Anzahl Favoritinnen zu haben - meine Erfahrungen immer die gleiche "Angebetete" zu besuchen sind eher schlecht. Nach einer gewissen Zeit gibt es eine Routine und die Güte des Service nimmt oft relativ schnell ab.


                                Erwähnen müsste ich noch, dass ich eher dominant bin und die besten Erfahrungen mit Frauen mache, die eine gewisse natürliche Demut und Devotheit haben. Dies sind vielfach exotische Frauen mit denen ich gerade in den letzten Jahren ausgezeichnete Erfahrungen machen durfte (Afrikanerinnen, Karibik, Brasilien, Südamerika etc.). Mit Gruss von Oldboy, der sich hier einmal allen geoutet hat ....:super:

                                • Ja, dieses Erlebnis ist schon lange her. Ich war gerade nach der Zusatz-Lehre spätabends auf dem Heimweg zu Muttern. Und budgetmässig war damals ein Hunderter noch ein halbes Vermögen, gemessen am Stiften-Lohn. Und ausser Handbetrieb kannte ich nichts, denn eine Freundin hatte ich noch nicht.

                                  Ich wusste von gelegentlichen Besuchen in der Räuberhöhle, dass im Haus nebenan verschiedene Dirnen ihre Dienste anboten. Also mit einem grossen Herzklopfen und weichen Knien gewartet, bis sich die Haustüre mal öffnete. Zwei Treppen hoch dann, und eine leichtbekleidete Dame lotste mich in irgendeine Wohnung hinein. Natürlich merkte sie rasch, dass ein abolutes Greenhorn vor ihr stand.

                                  Die schönsten drei Sachen, duschen und nachher wieder duschen, standen aber nicht auf dem Programm. Also die Kleider auf einem Stuhl deponiert, dann wurde der Gummi übergestreift. Die Dame zog nur den Slip aus, der BH und alles, was darüber war, blieb montiert.

                                  Der Gummi war wohl etwas feucht, das Girl aber furztrocken. So kam ich in meiner Erregung aber schon sehr rasch, was für sie das Zeichen war, dass der Job erledigt sei. Kaum fünf Minuten für den halben Monatslohn, ich hätte heulen können.

                                  Es folgten noch ein paar Besuche, welche man am Sihlquai ins Auto einlud, und irgendwo an der Dienerstrasse (damals konnte man dort noch parkieren) in einer Absteige vielleicht für 10 Minuten Dienstleistung flachlegte.

                                  Heute, ein paar Dezennien später, mit Internet und Handy, ist der Besuch bei einem WG vieles einfacher geworden. Früher allerdings konnte man schlimmstenfalls einen Tripper auflesen, oder einen Goof angehängt bekommen, heute holt man sich mit der gleichen Unvorsichtigkeit ein Billet für die Reise auf den Friedhof.

                                  Sind die Zeiten nun besser oder schlechter geworden? Sicher, mit den heutigen Kenntnissen würde man vieles besser machen, oder zumindest anders. Und dafür andere Fehler machen. Ich für meinen Teil möchte das Rad der Geschichte nicht mehr in die Jugendzeit zurückdrehen. Ich geniesse heute das Leben mit all den persönlichen Fortschritten und Errungenschaften, und muss kaum mehr jemandem Rechenschaft ablegen. Was ich will, das mache ich auch, und kann es auch bezahlen.

                                  Buona sera, Alberto.

                                  • Wie alt wart Ihr bei Eurem ersten Pay6 Erlebnis ? 362

                                    1. unter 18 Jahre ( Du böser...) (54) 15%
                                    2. 18 - 20 Jahre (76) 21%
                                    3. 20 - 25 Jahre (103) 28%
                                    4. 25 - 30 Jahre (53) 15%
                                    5. 30 - 40 Jahre (42) 12%
                                    6. über 40 Jahre (34) 9%

                                    Mal so eine kleine Umfrage am Rande......


                                    In welchem Alter wart Ihr, als Ihr das erste Mal eine Dienstleistung in einem Club, Bordell, Laufhaus, SS, Escort etc. in Anspruch nahmt.


                                    Vielleicht gibt es ja auch noch einen kleinen Bericht dazu.........wer-weiss