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Billigpreise / Ist das wirklich gut für uns ?

  • Antworten
    • Das dieses Thema schon lange nicht mehr bewirtschaftet wurde, bedeutet doch nicht etwa, dass es kein Interesse mehr daran gibt? Ich hatte mir in letzte Zeit vorgenommen so die gängigsten Clubs der unteren Preisklasse zu besuchen. Meistens gibt es mehrere davon, welche der gleichen Besitzer-Betreibergruppe gehören. Innerhalb dieser Gruppe gibt es wenig Unterschiede betreffend Girls, da diese zirkulieren. Die Lokalitäten sind meistens ähnlich eingerichtet und ähnlich sauber.
      Und obwohl die Preise relativ günstig sind, wird von den meisten WG's auch ein guter bis sehr guter Service angeboten. Abstriche können wohl bei den Zimmern, oder im Saunabereich gemacht werden. Ein weiteres Manko ist, dass nur wenige WG's anwesend sind und es sich lohnt, zuvor den Tagesplan zu studieren, damit man weiss, was einen erwartet. Bei den meisten Clubs stimmen mittlerweile die Tagespläne. Und so musste ich fast nie ohne das eigentliche Vergnügen den Club verlassen. Nur einmal und das zwar im" BieneHuus2 ging ich unverrichteter Dinge nach Hause. Dieses Setting entspricht nicht meinem Stil.

      Fazit: Clubs mit Eintritten zwischen 50 und 70 Franken; sowie die halbe Stunde zwischen 70 und 90 Franken bieten sehr viel.:top:

      Speziell sind etwa die Patryabende erwähnt, oder Evens der einzelnen Clubs. Eigentlich meide ich dies, denn ich bin ein wenig romantisch und gehe am liebsten mit einem WG aufs Zimmer. Und da hat es mehr Zeit, wenn weniger im Club los ist. Wer aber gerne gut gelaunte WG's trifft, wer Rambazamba liebt der sollte die Partyangebote mal besuchen. Wird von einigen Clubs angeboten; z.B- Club Laetitia; Club Cabana...

      Ich denke, dass vorallem in der Region Mittelland diese niedrigen Preise so bleiben werden.

      Ostschweiz: Club Vip-Ranch senkt die Preise per 1. März 2014.

      • "lieber ein paar Franken mehr, dafür aber zum Anschlag reinstecken können" -- den Spruch habe ich mir gemerkt.
        Denn halb vögeln ist einfach nix :schock:

        Sprich, supergünstig mag seinen Reiz haben, aber der Service wird auch in der Regel auf diesem Niveau abgespult.
        Somit ist Strassenstrich für mich schon mal ein absolutes no-go.
        Club-Preise, wie sie sich in den letzten Monaten entwickelt haben finde ich schon ziemlich verführerisch. Eintrittspreis moderat - Vergnügungstaxe vernünftig.
        Da buche ich auch eher mal ein Goodie dazu, welches mich und das Girl glücklich macht.

        Der potentielle Kunde ist somit öfters in nem Club zu finden und gönnt sich dann auch mal ne weitere Runde und noch ne Runde :smile:
        Dies kommt schlussendlich auch den Girls zugut. Die ja auch ihren Eintritt, Zimmerpauschale, usw. zahlen und somit froh sind, wenn sie dann statt 3 Gäste allenfalls 8 -12 Gäste bedienen können.

        • Den radikalsten preissturz hat das "Vip Laetitia" in waltenschwil gemacht.
          30 min für Fr. 120.- inkl. Eintritt. Damit ist dieser club der preisgünstigste weit herum.
          Negativpunte. Er ist sehr klein und von den 8 girls machen 3 keine Zk und Fo.:kuss:


          Danke matziko für deinen humoristischen beitrag. Ich weiss, dass 40 franken unterschied in drei monaten eigentlich nicht der rede wert sind, aber ich war halt schon immer ein tüpflischiesser :schock:

          • Mehrheitlich ..............................


            Die Clubs im Mittelland haben den Beweis erbracht, dass die Girls für 70.-- die halbe Stunde genauso gut arbeiten wie vorher für das doppelte Geld. ................................. :confused:.


            Es scheint, das nicht alle WG's diesen Preisdump mitmachen wollen/werden, resp. sie wehren sich dagegen mit Wanderschaft.
            Ich kenne 2 WG's (Beispiel Eva) die das so praktizieren und lukrativere Orte suchen.
            Schlussendlich wird sich dies auch irgendwann auf den Service auswirken, weil keine besseren WG's mehr nachrücken. Die Schweiz wird dann nicht mehr als Hochpreisland bei den WG's beliebt sein.
            Natürlich bin ich nicht dagegen, weniger für Pay6 zu bezahlen, aber die Relationen mit "halber Preis" scheint mir etwas gar krass.
            Ich gehe davon aus, dass momentan ein gewisses Überabgebot an Clubs besteht und eine Bereinigung stattfinden wird. Die Clubs wehren sich mit Preisdumping.


            Wird interessant werden wie und wo das weitergeht


            Gruss


            papaleone

            • Warum nicht auch in den anderen Clubs die Preise auf 80 Fr. senken wenn das so einfach ist und die Saunaclubs nichts am Service der Girls mitverdienen. In hunderten Studios kostet der halbe Stundenservice 150 Fr. und davon bekommen die Girls auch nur 75 Fr. vergütet und die Girls reklamieren nicht.


              :top: :top: :top:


              75.- Eintritt & 75.- für 30min oder 80/80
              in Zürcher Sauna Clubs wäre geil..... :super:
              Für den preis erwarte ich kein Essen oder Alkohol-Flatrate inklusive, wer das will soll separat dafür zahlen.

              • Die Clubs im Mittelland haben den Beweis erbracht, dass die Girls für 70.-- die halbe Stunde genauso gut arbeiten wie vorher für das doppelte Geld. Und da die Saunaclubs nicht am Service der Girls verdienen, frage ich mich warum die Saunaclubs im Zürcher Land nicht die Preise der Girls wie im Mittelland senken? Es heisst immer, die Top-Girls der Premium Clubs würden ganz locker zwischen 25'000.-- bis 40'000.-- und noch mehr pro Monat verdienen. Wäre ein Drittel oder die Hälfte weniger, nicht auch noch mehr als ausreichend für die Girls? .


                Sehr Paradox ist, dass der halbe Stundenservice im History 83 Fr. kostet und in den anderen Imperium Clubs 140 Fr. und sich der Service nicht unterscheidet. Das ist sehr unglaubwürdig und zeigt, dass die Clubs mit den Preisen der Girls herumspringen können wie sie wollen. Ich dachte, selbständigen Prostituierten dürfen per Gesetz keine Preise vorgeschrieben werden oder gilt das nicht mehr? Als logische Konsequenz kommt sich der Gast bei diesem Spiel verarscht vor und stellt sich die Frage warum er in der selben Kette Globe, Westside, Palace etc. das doppelte als im History bezahlen muss. Warum nicht auch in den anderen Clubs die Preise auf 80 Fr. senken wenn das so einfach ist und die Saunaclubs nichts am Service der Girls mitverdienen. In hunderten Studios kostet der halbe Stundenservice 150 Fr. und davon bekommen die Girls auch nur 75 Fr. vergütet und die Girls reklamieren nicht.

                • Mir gefällt die Einschätzung von Macarius bezüglich "Zürcher Orgien und Mittelland Tristes" nicht sonderlich!! Okay im Globe geht es meistens hoch zu und her, aber für mich hat der "billige" Sexpark das höhere Orgien potential als die "teure" Alp!!
                  Ich bin mobil und suche mir die Clubs nicht nur nach den Preisen aus, sondern frage ich mich, will ich wellnessen? Gut essen? Oder habe ich Lust auf ein bestimmtes Girl?
                  Will ich public Sex? Je nach dem entscheide ich mich, dass sich die Preise im Mittelland nach unten orientieren nehme ich dankend an! Ich glaube auch in und um Zürich wird sich preislich noch einiges tun!!! Warten wir ab.
                  Und noch was, zur Zeit sind im AG/SO die Clubs mit dem besten Service (Sexpark und Plan B) die günstigsten!!! Also geniessen!!!:super:

                  • Es heisst immer, die Top-Girls der Premium Clubs würden ganz locker zwischen 25'000.-- bis 40'000.-- und noch mehr pro Monat verdienen. Wäre ein Drittel oder die Hälfte weniger, nicht auch noch mehr als ausreichend für die Girls? :confused:.


                    Ich bin mit all den von dir gemachten Überlegungen weitgehend einverstanden, beim letzten Punkt habe ich aber schon meine Zweifel. "es heisst immer", das sagt schon vieles.


                    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei 80.- die halbe Stunde, von welchen ein Teil an den Club geht, auf ein gutes Salär kommen kann. Diese halbe Stunde kann man über 3 Stunden ja nicht 6x, sondern höchstens 4x machen (rein zeitlich), realistisch ist aber noch weniger.

                    • Im Zürcher Land gibt es auch gute Preise, im Swiss FKK Dietikon zum Beispiel. Die Gleichung Zürich gleich teuer und Aargau gleich billig stimmt so nicht. Auch beim Globe ist die Qualität auch eine andere als zum Beispiel im Aegi. Im Globe 30 min FO und ZK kosten Fr. 140, im Aegi ein 15-min Service ohni Fo und Zk Fr. 70, also ist genau genommen gar nicht teurer.


                      Mehrheitlich sind die Saunaclubs im Mittelland jetzt preislich auf unterer Schiene gegenüber den Saunaclubs im Zürcher Land. Ganz klar, mit der Qualität der Locations im Zürcher Land (Globe, Alp, Rouge, Swiss) in die einst Millionen investiert wurden, können die Mittelland Clubs ausser das Freubad und History nicht mithalten. Aber die Preise in einigen Mittelland Clubs 130.-- bis 140.-- (Eintritt inkl. 1/2 Stunde) reizen bestimmt einige Gäste bei denen das Geld knapp ist. Daran wird die Zweiklassengesellschaft deutlich, während sich die Spitzenverdiener ausschweifende Orgien in den Zürcher Premium Clubs leisten können, müssen die Gäste der unteren Einkommensklassen auf Clubs mit 130er Komplett-Packages ausweichen. Müssten die Gäste nicht aufs Geld schauen, würden sie sicher auch lieber jeden Samstag Abend im Globe Party machen anstatt in manchen Mittelland Clubs zu versauern, wo sich Fuchs und Henne Gute Nacht sagen.


                      Die Clubs im Mittelland haben den Beweis erbracht, dass die Girls für 70.-- die halbe Stunde genauso gut arbeiten wie vorher für das doppelte Geld. Und da die Saunaclubs nicht am Service der Girls verdienen, frage ich mich warum die Saunaclubs im Zürcher Land nicht die Preise der Girls wie im Mittelland senken? Es heisst immer, die Top-Girls der Premium Clubs würden ganz locker zwischen 25'000.-- bis 40'000.-- und noch mehr pro Monat verdienen. Wäre ein Drittel oder die Hälfte weniger, nicht auch noch mehr als ausreichend für die Girls? :confused:.

                      • Die Preisspirale im Mittelland dreht weiter...


                        Der Club Plan B hat den Preis für die 1/2 Stunde nun auf 80 Fr gesenkt, bei 50 Fr Eintritt (siehe Bild).


                        Auch der Sex Park bietet die 1/2 Stunde jetzt für 80 Fr, bei ebenfalls 50 Fr Eintritt. Hinzu kommt hier noch eine Servicepauschale von 10 Fr pro halbe Stunde Zimmerbesuch.


                        Damit sind wir bei Gesamtpreisen für einen 30-Min-Service unter den 150er-Clubs, bei unbeschränktem Aufenthalt, Benutzung der Wellnessanlagen und freien Soft-Getränken (+ Bratwurst und Salat im Plan B ;)).

                        • Darf und kann das ruhig sagen, woher ich das weiss, da meine Freundin in der Alp arbeitet. :kuss:


                          Hallo Peter


                          Wie funktioniert das die Bumsalp zu besuchen, wenn deine Freundin da arbeitet.. ?
                          Arbeitet sie als WG wird sie nicht erfreut sein, wenn du mit anderen WGs rummachst, und wenn sie sonst eine Funktion hat, ist ihr das egal wenn du mit anderen Frauen rummachst ?


                          Ist nicht negativ gemeint.

                          • PeterB
                            Hier hast du einen Faktor vergessen: Die Clubs verdienen sehr wohl an den Girls direkt. Oder ist dir nicht bekannt, dass die WGs ebenfalls Eintritt bezahlen?


                            Liebe Eule


                            Diesen Faktor habe ich sicher nicht vergessen oder Du hast meinen Beitrag nicht ganz genau gelesen oder habe es unglücklich oder unverständlich geschrieben. Hier genau was ich in meinem Beitrag geschrieben habe.


                            Bei den Saunaclubs ist es vom Preissystem völlig anders, sie verdienen meistens nicht an den Girls direkt, sondern die Girls sind selbständige Dienstleistende und diese verdienen an den Eintritten der Girls und der Gäste und allfälligen Zimmergebühren.


                            Lies mal den neusten Beitrag von "Imperator" - Bumsalp-Besuch bei gähnender Leere. Ich denke 40 WGs generieren einen erheblichen Beitrag an die täglichen Fixkosten ;)


                            Nun habe ich natürlich schon gelesen :rolleyes:


                            Leider sieht es da etwas anders aus. Also soweit mir bekannt ist, müssen die Girls auch Eintritt bezahlen, im Globe und den anderen Ablegern bei Arbeitsbeginn.


                            In der Bumsalp sieht es etwas anderes aus. Der Eintritt wird abends bei Arbeitsende abgerechnet. Macht jedoch eine WG in der Bumsalp KEINE EINNAHMEN d.h. KEIN EINZIGES ZIMMER am jeweiligen Arbeitstag, so entfällt auch der Eintritt. Die Girls haben dann wohl an diesem Tag gratis Party gemacht und gratis Essen und Getränke konsumiert, aber auch nichts verdient. In der Alp gibt es noch eine Sonderregel, wenn z.B. eine WG nur ein Zimmer mit 30 Minuten macht d.h. ja netto Fr. 120.00 hat, muss sie die Hälfte des Eintrittes bezahlen also Fr. 40.00 dann bleiben ihr Fr. 80.00 netto.


                            Darf und kann das ruhig sagen, woher ich das weiss, da meine Freundin in der Alp arbeitet. :kuss:

                            • ... Bei den Saunaclubs ist es vom Preissystem völlig anders, sie verdienen meistens nicht an den Girls direkt, ...


                              PeterB
                              Hier hast du einen Faktor vergessen: Die Clubs verdienen sehr wohl an den Girls direkt. Oder ist dir nicht bekannt, dass die WGs ebenfalls Eintritt bezahlen?


                              Lies mal den neusten Beitrag von "Imperator" - Bumsalp-Besuch bei gähnender Leere. Ich denke 40 WGs generieren einen erheblichen Beitrag an die täglichen Fixkosten ;)

                              • Die Preise hängen von verschiedenen Faktoren ab...


                                Man erinnere sich, früher vor 15-20 Jahren waren die Preise für eine Stunde Sex durchschnittlich bei Fr. 400 - 500 ohne (Zungen-)Küsse und Französisch ohne sofern überhaupt angeboten, kostete nochmals einen happigen Zuschlag.


                                Generell sind die Preise infolge Zuwanderung (offiziell- oder illegal) sowie durch die Personenfreizügigkeit und deren Erweiterung im 2008 auf Rumäninen und Bulgarien massiv mehr Frauen in der Schweiz. Zum Teil herrscht einfach ein massives Überangebot und spiegelt sich wie in der Wirtschaft wieder...
                                Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.


                                Ausserdem hat der schwächere Euro ebenfalls in den letzten gut 24 Monaten sicherlich auch einen Teil zum Preisdruck oder Zerfall der Preise geführt, wenn die gleiche Dienstleistung im Ausland massiv günstiger ist. Wohlgemerkt es lohnt sich sicher nicht, für Sex für umgerechnet Fr. 70.00 nach Deutschland zu fahren, aber die Transparenz und Preisdruck sind da und keiner will womöglich viel mehr oder gar doppelt so viel bezahlen wie im Ausland und so gehen halt einige Feier ins benachbarte Ausland oder besuchen keine Clubs oder Studios mehr.


                                Mir persönlich ist aufgefallen, dass die Studiopreise seit mehreren Jahren identisch oder sich kaum verändert haben, entweder minim auf- oder abgeschlagen haben.


                                Lediglich Saunaclubs sind von dieser teilweis massiven Preissenkung betroffen. Der Grund hierfür ist ganz einfach, ein Studio hat viel weniger Betriebs- und Unterhaltskosten als ein Saunaclub. Ein Studio ist meist in einer Wohnung oder Geschäftsräumen eingemietet. Clubs sind einiges grösser und haben eine enorme Infrastruktur, Wellnessanlagen, Personal, etc.


                                Der Unterschied im Verdienst der Clubs und Studios liegt in der Aufteilung der Einnahmen. In einem Studio nimmt das Studio je nach dem zwischen 30% und 50% der Einnahmen für sich ein, d.h. das Girl bekommt zwischen 50%-70% der Einnahmen direkt und der Rest geht an das Studio.


                                Bei den Saunaclubs ist es vom Preissystem völlig anders, sie verdienen meistens nicht an den Girls direkt, sondern die Girls sind selbständige Dienstleistende und diese verdienen an den Eintritten der Girls und der Gäste und allfälligen Zimmergebühren.


                                Viele Clubs haben extreme Fixkosten, Miete, Unterhalt, Personal, Werbung, etc. und müssen dadurch enorme Einnahmen haben um diese Kosten zu decken. Dies können Sie nur indem Sie viele (Eintritt) zahlende Gäste anlocken können und dies geschieht mittels Aktionen oder Preissenkungen, dem Club selber spielt es keine Rolle, ob nun die Dame Fr. 70.00 oder Fr. 140.00 in 30 Minuten verdient.


                                Die Damen sind in den Clubs angewiesen, dass möglichst viele Gäste kommen um Geld zu verdienen, meistens kompensieren die Girls die tieferen oder reduzierten Preise, indem sie ihren Gästen vorschlagen mehr Zeit zu verbringen oder Extras gegen Aufpreise anbieten.


                                Viele Clubs machen momentan die Aktionen und Preissenkungen um mehr Gästevolumen und zusätzliche Einnahmen zu generieren, d.h. der Verlust aus den reduzierten Eintrittspreisen wird durch die Anzahl der zusätzlich verkauften Eintrittspreise kompensiert oder erhöht.


                                Das Problem liegt einfach darin, wenn ein Club von der Infrastruktur oder der Mädchen zu wenig attraktiv ist, schneidet er sich mit Preissenkungen ins eigene Fleisch, womöglich generiert er kurzfristig mehr Gästevolumen und evt. neue Stammkunden, wenn dies aber nicht längerfristig wirkt und die Eintrittspreise oder Stundenpreise erhöht, bleiben wiederum noch mehr Kunden weg.


                                Es gibt Clubs wie Globe, Bumsalp, Rouge, etc. die ihre Preise vorläufig beibehalten, sofern die Preise wiederum massiv sinken, können sie immer noch bei Bedarf nachziehen oder warten bis einige andere Clubs infolge mangelnder Rendite aufgegeben oder geschlossen werden.


                                Das Problem bei einer Preissenkung liegt einfach darin, die Preise irgendwann mal wieder zu erhöhen, bei gleicher Leistung, dass wird sehr schwierig und ist auch unglaubwürdig gegenüber der Kunden und Kunden fühlen sich meistens auch etwas ver... wenn sie jahrelang so viel bezahlen mussten und dann geht es plötzlich für massiv weniger.


                                Denke einfach, die Infrastruktur und die Servicequalität macht es aus und nicht unbedingt der Preis, so bin ich regelmässiger Besucher des Globe und der Alp.


                                • Geschmäcker sind bekanntlich verschieden aber der Blue-Up Tagesplan ist für mich leider zu 80% Geisterbahn, ich finde von hässlich bis durchschnittlich, unförmig bis normal, alles vertreten aber wirklich schöne Girls Fehlanzeige. Entweder hast du einen speziellen Geschmack oder der Preis macht die Girls für dich schön ;). Ein schlecht laufender Club hat nie gute Girls, denn die sind am selben oder spätestes nächsten Tag wieder verschwunden. Das sie die Leute jetzt schon gratis in den Club reinlassen hat ja seinen Grund und das sagt über die Qualität und den Geschäftsgang alles aus. Wenn es für die Gäste keinen Grund gibt diesen Club zu besuchen, weder wegen dem Ambiente noch wegen den Girls und nur noch Gesinde über den Preis und Gratis-Angebote angesprochen wird, dann sollte der Club lieber die Lichter ausschalten und sich mit Würde von der Bildfläche verabschieden. Und wo bitte, soll man sich in diesem Club amüsieren und wohl fühlen? Ich finde da drin alles steril und ungemütlich und das Zimmer bei meinem letzten Spital Aufenthalt war gemütlicher und geschmackvoller gestaltet als die Zimmer im Blue-Up! Ein Bett mit Nachtkonsole von Ikea daneben ein Hocker für Kleiderablage und eintönige sterile Wände, dazu noch viel zu grelles Licht usw. Alleine die Zimmer sind Stimmungskiller. Wellnesslandschaft fehlt komplett.


                                  Jemand der sich ein bisl auskennt stellt fest, dass es im Raum Zürich kaum ein schöneres Studio als die Villa45 gibt ;). Falls ja, welches? Auf dem Tagesplan sehe ich heute 13 optische Leckerbissen und fast immer haben die Girls positive Berichte im Forum. Ausserdem ist momentan der Durchschnittspreis in Studios 150.- Fr für 30 Min. Also sind 120.- Fr in der Villa45 ein sehr attraktiver Preis (dieser Preis gilt immer, ausser zwischen 16-20 Uhr). In vielen anderen Clubs ringsherum sind die Preise sogar noch bei 200.-- !


                                  Getränke gibt es da in Wetzikon nur eines und dann wird erwartet, dass du aufs Zimmer gehst. Länger als 5 Minuten darf das nicht gehen. Du wirst da aufgefordet: Ficken oder raus! Auf jeden Fall war das bei meinen zwei Besuch da so. Auch nachher kriegst Du nix zu trinken mehr. Ausser Du fickst nochmals eine.


                                  Die Villa45 ist ein Studio und kein Saunaclub. In allen Studios wird erwartet, dass sich der Gast in einer angemessenen Zeit für ein Girl entscheidet oder wieder geht, so ist das Konzept. Auch ich finde das Saunaclub Konzept viel sympathischer, aber es geht ja hier um einen objektiven Sachverhalt zu diskutieren. Anders als in vielen Studios, gibt es in der Villa45 eine Bar und dort bekommt man auch alkoholische Drinks gratis. Und wenn du die Villa nach dem Zimmerbesuch nicht fluchtartig verlässt und dich an die Bar gesellst, bekommst du auch weitere Drinks. Die Girls vor dem Zimmer stundenlang gratis zu texten oder fingern läuft halt in Studios nicht ;). Für diesen Fall kannst du eine Flasche Champus bestellen und dich mit einem Girl ungestört in ein Nebenzimmer verziehen.

                                  • Rein der Preis sagt überhaupt nichts aus, denn der Club läuft trotzdem nicht.
                                    Ein bisl Qualität bei den Girls zählt ja wohl auch noch ;).
                                    Da lasse ich die Abfahrt Uster rechts liegen und fahre lieber 5 Min. weiter in die Villa45 nach Wetzikon. Dort habe ich dann für 120.- Fr. / 30 Min. richtige Hammer Girls, Gratis Getränke und tausend Mal schöneres Ambiance als im BlueUP-Spital.
                                    Für 30 Fr. mehr - 500% mehr Leistung. So geht sparen, gewusst wie!


                                    Ja der Club läuft nicht so gut. Aber Blueup ist viel schöner wie die Bruchbude Villa 45. Getränke gibt es da in Wetzikon nur eines und dann wird erwartet, dass du aufs Zimmer gehst. Länger als 5 Minuten darf das nicht gehen. Du wirst da aufgefordet: Ficken oder raus! Auf jeden Fall war das bei meinen zwei Besuch da so. Auch nachher kriegst Du nix zu trinken mehr. Ausser Du fickst nochmals eine.


                                    Die 120.- sind nur zu bestimmten Zeiten. Und wenn DU eine Stunde machen willst, kostet es die vollen 300.- !! Nur wird dir das vorher nicht gesagt!


                                    Die Girls im Blueup sind verschieden von der Optik. Aber die von mir gebockten Weiber im Blueup waren für meinen Geschmack optisch genau so gut wie in der Villa. Und der der Sex war bis jetzt da ohne Ausnahme allererste Klasse. Vielleicht hab ich auch Glück gehabt. Aber es war so.


                                    Badwischer

                                    • Es geht noch günstiger: Das Blue-Up bietet die 1/2 Stunde für 89.- Fr an (inkl. 20.- Fr Zimmergebühr). Nutzt man den Club nur als Kontaktbar, bezahlt man nicht mal mehr Eintritt. Günstiger gibts die halbe Stunde GF6 im Raum Zürich wohl nicht.


                                      Rein der Preis sagt überhaupt nichts aus, denn der Club läuft trotzdem nicht.
                                      Ein bisl Qualität bei den Girls zählt ja wohl auch noch ;).
                                      Da lasse ich die Abfahrt Uster rechts liegen und fahre lieber 5 Min. weiter in die Villa45 nach Wetzikon. Dort habe ich dann für 120.- Fr. / 30 Min. richtige Hammer Girls, Gratis Getränke und tausend Mal schöneres Ambiance als im BlueUP-Spital.
                                      Für 30 Fr. mehr - 500% mehr Leistung. So geht sparen, gewusst wie!

                                      • Wenn deiner Meinung 80% der Freier kaum ficken, werden auf dem Zimmer andere Dinge praktiziert. Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc., für diese Leistung muss eine angemessene Summe Geld fliessen!!!
                                        Die richtigen Top-Shots sind auf Dauer ohnehin nicht in Clubs mit Niedrigpreisen und billigen/geizigen Klientel anzutreffen die jeden Franken abzählen ;). Alles auf der Welt hat seinen Preis :).


                                        @ Eidgenosse
                                        Die Preise werden von den Clubs gemacht und nicht von uns Freiern !
                                        Bis jetzt war ich im Globe, LaVie, Plan B, Sex Park, FKK Palast, FKK66, Oh lala und Skyline.
                                        Die Preise bei diesen Clubs und Studios fangen bei 60 Euro an und enden bei 200 SFR für eine halbe Stunde.
                                        Und jetzt kommts : Beim Service der Girls kann ich beim besten Willen keinen Unterschied feststellen !
                                        Also was bitte ist eine angemessene Summe Geld ? :confused:
                                        Das ganze was in der Schweiz abläuft ist ein Verdrängungswettbewerb, da es offensichtlich zu viele Clubs und zu viele WGs hat, aber es werden immer mehr und nicht weniger Clubs und WGs !


                                        Ich war zuletzt 2mal im Sex Park, jedes mal waren ca. 20 Girls anwesend und von den 6 Girls mit denen ich zusammen war gab sich jede die grösste Mühe mich zufrieden zu stellen. Sex wie er besser nicht sein kann und das für 90 SFR die halbe Stunde. Offt die Zeit verlängern und immer den Betrag aufrunden waren mein Dank dafür und der anschliessende Abschiedskuss war freudig und herzlich. Was will Mann mehr ?


                                        Alles auf der Welt hat seinen Preis, aber die Preise im Pay6 gehen nun mal nach unten, wer weis wie lange noch.


                                        PS: Top-Shots gibt es überall und zu jedem Preis !!! Aber für den einen ist es top und für den anderen nichts besonderes.


                                        Agent 69

                                        • Du gehst also davon aus, dass aufgrund der Preissenkungen deutlich mehr Gäste als früher in Clubs gehen? Oder gehen die gleichen Gäste wie vorher nun einfach häufiger in Clubs weil sie für den gleichen monatlichen Budgetposten mehr bekommen? Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Verdrängungskampf zwischen den Clubs und viele der Gäste gehen halt einfach aufgrund der attraktiven Preise in einen anderen Club. Die paar zusätzlichen Budgetficker, die nun aufgrund der tiefen Preise das erste Mal in einen Club gehen, generieren meiner Meinung nach nicht den massiven Mehrumsatz.




                                          Es ist für den Clubbesitzer doch egal, ob die gleichen Gäste häufiger kommen oder ob zusätzliche Besucher reinströmen. Er und die Girls machen mehr Umsatz. Klar, ist es ein Verdrängungskampf mit dem Mittel des Preises. Ich bin überzeugt, dass noch mehr Clubs die Preise senken werden, weil sie mehr Gäste brauchen.

                                          Es ist doch so, dass ein Club ohne Dreibeiner tötlich ist, sowohl für den Besitzer als auch die WG's. Da geht doch keiner mehr hin, weil es langweilig ist und die Girls frustriert rumsitzen.

                                          • Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc.,


                                            seit wann gibts kein wasser und keine seife mehr?
                                            so schlimm kanns ja wohl nicht sein
                                            sonst würden nicht immer mehr girls diesen job unbedingt machen wollen
                                            keine hure die ich kannte hat gesagt das ihr ehemaliger job easyer war
                                            vom nahezu 100-fachen verdienst ganz zu schweigen

                                            • Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc., für diese Leistung muss eine angemessene Summe Geld fliessen!!!


                                              Es muss hier gar niemand irgendwas... weder muss ein Girl stinkende Schwänze lutschen, noch muss ein Freier einen seiner Meinung nach zu hohen Preis zahlen. Ein Girl darf unter Umständen aber meinen sauberen und gepflegten Schwanz blasen und sie hat unter Umständen das Privileg, mit mir zu verkehren - wenn ich denn will. Der Respekt gegenüber dem Girls, aber auch sich selber gegenüber sollte man nicht verlieren ...


                                              Alles hat seinen Preis ... der Preis wird immer durch Nachfrage und Angebot bestimmt. Weil das Angebot aber in einer liberalen Gesellschaft grösser ist als die Nachfrage, bestimmt letztlich der Freier den Preis. So gibt es in diesem Gewerbe auch keine 3000 Franken Huren, sondern nur 3000 Franken Freier. Und im Kontext: selbst 3000 CHF garantieren keinen sauberen Schwanz. :lachen:

                                              • Und inwiefern ist die Alp relevant für die Diskussion bezüglich radikalem Preissturz? Hat die Alp etwa auch die Preise gesenkt ohne dass ich was mitbekommen habe?


                                                Nein die Alp hat die Preise nicht gesenkt und wird sie auch kaum senken.


                                                Wie kann ein WG an einem Wochenende locker FR. 6000.- verdienen?


                                                Na locker ist vielleicht etwas übertrieben, aber eine aktive und attraktive WG bringt es locker auf Fr. 1000 bis 1200, wenn sie besonders aktiv ist und viele Männer anwesend sind, dann kann sie auch bis zu Fr. 2000 am abend verdienen.


                                                Die halbe Stunde in den Clubs über die hier diskutiert wird bringt dem WG Fr. 72.-. Um auf Fr. 6000.- Verdienst zu kommen muss sie mindestens Fr. 6360.- Umsatz erficken da sie ja 3x Fr. 90.- Eintritt und 3x Fr. 30.- für Übernachtung bezahlt.


                                                Die Rechnung ist ganz einfach 8 x für eine Stunde aufs Zimmer geht hat sie 8 x Fr. 240.00 = Fr. 1920.00 oder selbst wenn sie nur 6 x für 1 Stunde geht hat sie Fr. 1440.00 und 6 x Fr. 100 Extras verkauft kommt sie auch auf über Fr. 2000.00

                                                Es ist schon machbar, eine clevere WG wird darauf bedacht sein, viele Stammfreier zu haben und 60 oder gar 120 Minuten zu verkaufen, da hat sie ja schon fast Fr. 500 in der Tasche.

                                                • Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.


                                                  Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....


                                                  Wenn deiner Meinung 80% der Freier kaum ficken, werden auf dem Zimmer andere Dinge praktiziert. Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc., für diese Leistung muss eine angemessene Summe Geld fliessen!!!
                                                  Die richtigen Top-Shots sind auf Dauer ohnehin nicht in Clubs mit Niedrigpreisen und billigen/geizigen Klientel anzutreffen die jeden Franken abzählen ;). Alles auf der Welt hat seinen Preis :).

                                                  • Ist falsch. Der Fabrikarbeiter wird für seine Arbeitszeit bezahlt. Bin mir ziemlich sicher, dass er heute auch doppelt soviele Autos in derselben Zeit zusammenschraubt wie früher.


                                                    Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.


                                                    Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....



                                                    Da stimme ich Dir in allen Punkten zu.

                                                    • Ich bin davon überzeugt, dass jeder Clubbetreiber mit Preissenkungen seinen Club besser füllen kann. Davon profitiert er, aber auch die WG's. Das in letzter Zeit einige Clubbesitzer die Preise etwas gesenkt haben, bestätigt meine Meinung. Ich sehe in all den Clubs, dass die neuen Preise zu mehr Gästen führen. Das ist der Markt.



                                                      Du gehst also davon aus, dass aufgrund der Preissenkungen deutlich mehr Gäste als früher in Clubs gehen? Oder gehen die gleichen Gäste wie vorher nun einfach häufiger in Clubs weil sie für den gleichen monatlichen Budgetposten mehr bekommen? Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Verdrängungskampf zwischen den Clubs und viele der Gäste gehen halt einfach aufgrund der attraktiven Preise in einen anderen Club. Die paar zusätzlichen Budgetficker, die nun aufgrund der tiefen Preise das erste Mal in einen Club gehen, generieren meiner Meinung nach nicht den massiven Mehrumsatz.

                                                      • Habe kürzlich mich in der Alp mit Mädchen unterhalten, die einen jammerten, sie verdienen gar nichts... gut klar, wenn sie nur jammern und nicht aktiv auf die Gäste zu gehen, die anderen die sehr aktiv sind, haben jeden Abend bei einem guten Abend (z.B. Donnerstag, Freitag und Samstag) jeweils pro Abend zwei grosse violette Noten drin, d.h verdienen locker Fr. 6000 an einem Wochenende.



                                                        Und inwiefern ist die Alp relevant für die Diskussion bezüglich radikalem Preissturz? Hat die Alp etwa auch die Preise gesenkt ohne dass ich was mitbekommen habe?

                                                        Wie kann ein WG an einem Wochenende locker FR. 6000.- verdienen?

                                                        Die halbe Stunde in den Clubs über die hier diskutiert wird bringt dem WG Fr. 72.-. Um auf Fr. 6000.- Verdienst zu kommen muss sie mindestens Fr. 6360.- Umsatz erficken da sie ja 3x Fr. 90.- Eintritt und 3x Fr. 30.- für Übernachtung bezahlt.

                                                        Sie muss also 89x für 30 Minuten aufs Zimmer, was 44 1/2 Stunden entspricht. Unglücklicherweise hat der Club in der Zeit (Freitag bis Sonntag) nur 39 Stunden geöffnet (Freitag & Samstag 11:00 - 03:00, Sonntag 13:00 - 24:00). Selbst wenn das WG ohne zu duschen *locker* einen nach dem andern durchzieht klappts leider zeitlich nicht.

                                                        Mit Bukkake würds vielleicht gehen da das WG nicht gleich nach jedem Schuss die Sosse abduschen muss, also hast Du recht und es ist locker machbar. :doof:

                                                        • Das sind doch alles Pseudo Vergleiche die nichts mit der Realität zu tun haben und viele Beiträge zeigen das Naive Meinungsbild der Freier was sie über Clubs und die Frauen haben. Unterm Strich muss für Sex Geld fliessen und ein bisl mehr wie für die Pizza beim Türken, sonst macht das Gewerbe für Huren und Betreiber keinen Spass mehr ;). Stinkende Schwänze lutschen, Zungenküssen und Hinhalten, ob 5 Min. oder 30 Min. fordert seinen Preis und kann mit keinem anderen Job/Beruf/Arbeit der ganzen Welt verglichen werden.




                                                          Das sehe ich auch so! Auch mit den etwas reduzierten Preisen verdienen die Frauen gut. Für mich ist es so, dass mich die reduzierten Preise veranlassen, die Clubs häufiger zu besuchen. Es macht für mich schon ein Unterschied, ob ich bei einem Besuch 100 oder 200 weniger liegen lassen muss. Nicht dass ich dieses Geld auf die hohe Kante lege, nein, ich gehe öfters hin.:smile:

                                                          • Ist falsch. Der Fabrikarbeiter wird für seine Arbeitszeit bezahlt. Bin mir ziemlich sicher, dass er heute auch doppelt soviele Autos in derselben Zeit zusammenschraubt wie früher.


                                                            Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.


                                                            Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....


                                                            Das sind doch alles Pseudo Vergleiche die nichts mit der Realität zu tun haben und viele Beiträge zeigen das Naive Meinungsbild der Freier was sie über Clubs und die Frauen haben. Unterm Strich muss für Sex Geld fliessen und ein bisl mehr wie für die Pizza beim Türken, sonst macht das Gewerbe für Huren und Betreiber keinen Spass mehr ;). Stinkende Schwänze lutschen, Zungenküssen und Hinhalten, ob 5 Min. oder 30 Min. fordert seinen Preis und kann mit keinem anderen Job/Beruf/Arbeit der ganzen Welt verglichen werden.


                                                            • Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.

                                                              Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten?


                                                              Ist falsch. Der Fabrikarbeiter wird für seine Arbeitszeit bezahlt. Bin mir ziemlich sicher, dass er heute auch doppelt soviele Autos in derselben Zeit zusammenschraubt wie früher.


                                                              Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.


                                                              Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....

                                                              • Du vergisst bei Deinen Überlegungen dass die Preise der 'Fixkosten' der WGs nicht gesenkt wurden. Sie bezahlen dem Club (exemplarisch für den Club History) also weiterhin pro Tag 90.- für den Eintritt, 30.- als Übernachtungspauschale sowie 11.- (davon sind 5.60 MwSt) pro 30 Minuten Zimmerbenutzung und weitere 1500.- pro Monat für Papierkram und anderes.

                                                                Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.

                                                                Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten?





                                                                Du gehst in deinen Überlegungen davon aus, dass ein WG möglichst wenig arbeiten möchte, also möglichst wenig ficken und trotzdem einen guten Verdienst erhalten. Das geht doch nicht auf. Aber in einigen Clubs bekommt man den Eindruck, dass die Girls überhaupt nicht arbeiten wollen, so passiv verbringen sie ihre Zeit irgendwo in einem Sofa.

                                                                Der Fabrikarbeiter, den du ansprichst, arbeitet seine 8 Stunden mit Vollgas und unter ständigem Druck. Dein Vergleich passt meiner Meinung nach überhaupt nicht.

                                                                Ich bin davon überzeugt, dass jeder Clubbetreiber mit Preissenkungen seinen Club besser füllen kann. Davon profitiert er, aber auch die WG's. Das in letzter Zeit einige Clubbesitzer die Preise etwas gesenkt haben, bestätigt meine Meinung. Ich sehe in all den Clubs, dass die neuen Preise zu mehr Gästen führen. Das ist der Markt.

                                                                • Liebe Mitglieder


                                                                  In Sachen Löhne der WGs wiederholen wir uns, es gibt heute noch WGs die sehr gut verdienen Fr. 20-30'000.00 pro Monat und andere die verdienen praktisch nichts also unter Fr. 1000 netto.


                                                                  Denke es hängt von vielen Faktoren wie unter anderem:
                                                                  - Lage des Clubs
                                                                  - Bekanntheitsgrad des Clubs / Werbung
                                                                  - Besucherzahl, Anzahl Gäste, Frequenz
                                                                  - Preisgestaltung
                                                                  - Arbeitsklima
                                                                  - Einrichtung
                                                                  etc.


                                                                  Generell darf und kann man sagen, dass eine WG die einen guten Service bietet und regelmässige Stammkunden hat auch weiterhin locker Fr. 5000-10'000 verdient.


                                                                  Habe kürzlich mich in der Alp mit Mädchen unterhalten, die einen jammerten, sie verdienen gar nichts... gut klar, wenn sie nur jammern und nicht aktiv auf die Gäste zu gehen, die anderen die sehr aktiv sind, haben jeden Abend bei einem guten Abend (z.B. Donnerstag, Freitag und Samstag) jeweils pro Abend zwei grosse violette Noten drin, d.h verdienen locker Fr. 6000 an einem Wochenende.


                                                                  Klar muss man auch sehen, dass die WGs auch noch Fixkosten und grössere Aufwendungen von Schönheitspflege und auch ab und zu Ferien brauchen, abe im Schnitt bleibt den WGs genug Geld.



                                                                  • Du vergisst bei Deinen Überlegungen dass die Preise der 'Fixkosten' der WGs nicht gesenkt wurden. Sie bezahlen dem Club (exemplarisch für den Club History) also weiterhin pro Tag 90.- für den Eintritt, 30.- als Übernachtungspauschale sowie 11.- (davon sind 5.60 MwSt) pro 30 Minuten Zimmerbenutzung und weitere 1500.- pro Monat für Papierkram und anderes.

                                                                    Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.

                                                                    Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten?

                                                                    • Ich verfolge dieses Forum und die Beiträge zu diesem Thema schon länger und möchte einige grundsätzliche Eindrücke aus meiner Sicht anfügen.

                                                                      Es ist erstaunlich und rührend, wie sich einzelne Forumsmitglieder um die Löhne der WG's Gedanken machen. Ein Club der gut läuft, bringt auch den Girls höhere Einnahmen.

                                                                      Die Preisgestaltung ist eine Möglichkeit der Clubbesitzer, ihre Einnahmen zu optimieren. Wenn sie dies über Preissenkungen erreichen ist das doch okay. Offensichtlich bringt es ihnen und sicher auch den WG's viel, eine höher Gästezahl zu erreichen und bei den Preisen etwas zurückzugehen. Ein Globe hat es trotz der relativ hohen Preise nicht nötig, die Preise zu senken. Der Club hat immer viele Gäste.

                                                                      Am schlimmsten finde ich und vermutlich auch die Girls Clubs, die gähnend leer sind und deshalb auch kaum Stimmung aufkommt. Die Girls langweilen sich und verhalten sich erst noch sehr passiv gegenüber den wenigen Männern.

                                                                      Als Clubbesitzer würde ich auch an den Preisen so schrauben, dass Gästezahl und Einnahmen möglichst hoch sind.


                                                                      • Man muss einfach Prioritäten setzen. Natürlich kann sich nicht jeder mehrmals im Monat oder gar mehrmals pro Woche Clubbesuche leisten.


                                                                        Aber finde so ein paarmal im Jahr einen Club oder ein Studio besuchen kann sich eigentlich jeder leisten, auch wenn man nicht besonders viel verdient.


                                                                        Aber anscheinend ist dir Paysex dann doch nicht so wichtig, wenn du mehr als ein Jahr ohne ausgekommen bist. Und ich denke eine weitere, kleine Preissenkung würde da auch nichts ändern.


                                                                        Ansonten fällt mir da nur eine Möglichkeit ein: Biete doch einfach selber Paysex für Frauen oder schwule Männer an. Dann hast du einmal schon direkt Sex, und die Einnahmen kannst du dann teilweise für Studio- oder Clubbesuche verwenden. :bestimmend:

                                                                        • @ somebody


                                                                          quervergleiche sind immer schwierig. wenn aber, sollte man sie sorgfältig machen... nun ein paar gedanken für dich: falls das globe 5x mehr besucher haben sollte (was möglich ist, der laden ist ja auch viel grösser) fällt dann auch 5x mehr eintrittsgeld an, das sollte doch für regelmässige renovationen reichen... mwst-pflichtig ist im übrigen nicht nur das globe, sondern das ganze sexgewerbe (= legale dienstleistung), diesbezüglich musst du dir aber keine sorgen machen, der steuervogt... ääh... steuerinspektor wird schon schauen, dass alle brav ihre steuern zahlen...
                                                                          bezüglich zimmergebühr: ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich eine gesamthafte betrachtung der kosten und der leistungen anstelle. wenn du das anders machen willst, ist dir das natürlich freigestellt.
                                                                          zu den mietbaren lounges: kenne ich selber bestens, sie sind sehr gelungen geraten. ändert aber am problem der fickkoyen nichts: oder sollen fünfzig oder mehr gäste auf einmal in die lounges?
                                                                          McCool



                                                                          • Bist du der Meinung, dass die Bumsalp keine Mehrwertsteuer abliefert (im Gegensatz zum z.B. dem Globe ) ?
                                                                            Wie kommst du auf so etwas ?


                                                                            • Auf die Strasse gehen und Frauen ansprechen.
                                                                              Du bist ein Knaller, umsonst ist höchstend der Tod. :staunen::happy:

                                                                              • Man muss sehen, die BA mag pro halbe Stunde zehn Fränkli teurer sein als das Globe, letztlich erhält man aber gesamthaft betrachtet bessere Leistungen als im Globe: Es fängt bei der Infrastruktur an, welche tadellos instand gehalten wird (sieht tipptopp aus wie am ersten Tag) während das Glob dringenden Renovationsbedarf aufweist, geht zu den schönen Zimmern (keine Fickboxen), Wellness, Essen usw.... Ingesamt wird klar mehr geboten. Für mich persönlich stimmt es daher inder BA.
                                                                                Ich denke aber, dass langfristig sowohl im Globe als auch in der BA die Zimmerpreise runtergehen müssen und werden. Kommt mir nur so vor wie das Beamtenmikado... Keiner der beiden Konkurrenten, will der Erste sein, der mit dem Preis runtergeht.
                                                                                P.S. War gestern aben in der BA - und der Laden war gut gefüllt...

                                                                                Gruss, McCool


                                                                                Hallo Mc Cool

                                                                                Ich kann deinen Ausführungen nicht zustimmen. Der Globe hat 5x soviel Besucher wie die Bumsalp. Die logische Konsequenz ist eine 5x schnellere Abnützung der Infrastruktur. Ein Laden der nicht läuft, nützt sich auch nicht ab. In diesem Zusammenhang sei der Club Swiss angeführt, er sieht aus wie am ersten Tag.
                                                                                Bezüglich dem gratis Essen und Trinken ist folgendes zu sagen: genau das bezahlst du ja selber mit der lächerlichen Zimmerbenützungsgebühr. Würde die Bumsalp im Gegensatz zum Globe noch ordentlich Mwst zahlen, würde dich die halbe Stunde nochmals Fr. 19.20 mehr kosten (Mwst auf Eintritt und halbe Stunde). Immerhin kann somit gesagt werden, dass du dir dein Essen von der Eidgenossenschaft bezahlen lässt.
                                                                                Bezüglich Infrastruktur möchte ich dich noch fragen, ob du wirklich der Meinung bist, dass die Fressecke auf der Alp mit dem Restaurant im Globe zu vergleichen ist. Bedenke bei deiner Antwort, dass das Essen keinesfalls gratis ist, sondern von der Mwst in Bern bezahlt wird.

                                                                                Wegen den Fickboxen hast du nicht ganz unrecht, sie sind sehr knapp bemessen. Aber wie könnte das Globe sonst seine vielen Gäste bewältigen? Man hat ja schliesslich die Möglichkeit, sich eine hervorragend ausgestattete Lounge zu mieten. Bezüglich dir stellt sich nun die Frage: bist du ein Schnorrer oder sind die Loungepreise im Verhältnis zu deinem Lohn zu hoch? Im zweiten Fall will ich nichts gesagt haben. Ich bin mir durchaus bewusst, dass nicht jeder in der Schweiz trotz harter Arbeit einen üppigen Lohn vorzuweisen hat. Auch von diesen Leuten habe ich grossen Respekt.

                                                                                So, jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag.

                                                                                • Man muss sehen, die BA mag pro halbe Stunde zehn Fränkli teurer sein als das Globe, letztlich erhält man aber gesamthaft betrachtet bessere Leistungen als im Globe: Es fängt bei der Infrastruktur an, welche tadellos instand gehalten wird (sieht tipptopp aus wie am ersten Tag) während das Glob dringenden Renovationsbedarf aufweist, geht zu den schönen Zimmern (keine Fickboxen), Wellness, Essen usw.... Ingesamt wird klar mehr geboten. Für mich persönlich stimmt es daher inder BA.
                                                                                  Ich denke aber, dass langfristig sowohl im Globe als auch in der BA die Zimmerpreise runtergehen müssen und werden. Kommt mir nur so vor wie das Beamtenmikado... Keiner der beiden Konkurrenten, will der Erste sein, der mit dem Preis runtergeht.
                                                                                  P.S. War gestern aben in der BA - und der Laden war gut gefüllt...


                                                                                  Gruss, McCool

                                                                                  • Diese horrenden Zimmergebühren bestätigen nur, was ich bei der Eröffnung anzweifelte: Wie ist das möglich für 90 Fr. Eintritt? Gratis essen, gratis trinken resp. saufen. Hohe Personalkosten. Plus Wellness nachträglich. Kann nur aufgehen, wenn der Laden täglich voll ist. Deshalb die Zimmergebühr, wobei ich mich nicht genau erinnere, ob die am Anfang überhaupt erhoben wurde. Oder dann viel tiefer war.


                                                                                    Zwar gehe ich gerne alle paar Monate mal in die Alp, v.a. wenn ich viel Zeit habe und dabei nicht verhungern bzw. verdursten will. Aber die Zimmerpreise sind jetzt einfach jenseits. Deshalb braucht es sehr viel Überredungskunst, bis ich mich drauf einlasse. Sonst lass ichs und hol mir dort den (andern) Appetit, den ich dann praktisch um die Ecke stille.