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Sind Trinkgelder üblich?

  • Antworten
    • @ Tunichtgut

      Absolut richtig reagiert, absolutes "non-go".

      Ich habe schon desöftern spontan auf das Rückgeld verzichtet, wenn es z.B. nur 10 oder 20 Chf waren. Aber dies nur bei absolutem Top-Service und inbesondere dann, wenn das Mädel nicht auf die Uhr schaut und mir in einem gewissen Sinne auch ein "Trink-Fick" gibt, indem ich 10 oder 15 Minuten länger bleiben darf.

      • Kürzlich wurde ich in einem Wohnungspuff von der WG bevor die Session und vor Bezahlung der vereinbarten Leistungen auf das zu erwartende Trinkgeld angesprochen. Je nach dem werde sie mir einen grandiosen Service bieten. Sie erkundigte sich auch gleich in welcher Höhe. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mich auf derartige Spiele nicht einlasse und verliess den Lusttempel. Wenn ich eine WG schon länger kenne und der vereinbarte Preis beträgt z.B Fr. 230.-- und wenn ich Fr. 250.--habe, dann gebe ich meistens das Retourgeld von Fr.20.--dem Girl, aber immer erst nach dem Service und nicht regelmässig.

        • Ich würde niemals ein Trinkgeld geben, aber - wenn ich ein Girl toll finde und oft sehe - mal ein Parfum oder ein ähnliches Geschenk mitbringen. Wenn man im Zimmer für eine Verlängerung oder F-total aufzahlt, ist es ja kein Geschenk. Ich gebe in Salons und Clubs kein zusätzliches Geld, weil es ja auch Betreiber gibt, die von allen Geldern ihre Prozente wollen! Auch das spricht für ein Parfum...!

          • Ich habe mir lange Zeit keine Gedanken zur Frage Trinkgeld oder nicht gemacht. Also immer schön brav den abgemachten Betrag bezahlt und mich höflich bedankt wenn es mir gefallen hat. Letzthin wurde ich aber so freundlich und liebevoll verwöhnt das ich einfach aufrunden musste. Ich meine es sollte nicht Standart werden sondern einfach eine Belohnung und ein Zeichen der Wertschätzung für besonders guten Service.

            • In der Schweiz geb ich eigentlich nur sehr selten Trinkgeld, weil der Normalpreis dort ja meist ne runde Summe ist, 200 CHF für ne halbe Stunde mit einem Girl oder 300 CHF für ne halbe Stunde mit zwei Girls.


              Jetzt 30 oder 50 Franken drauflegen find ich irgendwie nicht schön, weil das sieht ja irgendwie nach Almosen aus. Und 100 Franken Trinkgeld drauflegen ist mir dann doch zuviel.


              In einem 150 CHF Studio dann bei gutem Service runde 200 CHF zu geben könnt ich mir schon vorstellen.


              In Deutschland ist der Normalpreis für ne halbe Stunde ja 80 Euro, daraus dann bei nem guten Service runde 100 Euro zu machen, mach ich schon öfter.


              Wenn man sich in der Schweiz auf 180 CHF für ne halbe Stunde und 280 CHF für die halbe Stunde mit zwei Girls festlegen würde, dann könnte auf einfache Weise den Girls 20 Franken Trinkgeld zukommen lassen, ohne das es peinlich aussieht.

              • Trinkgelder 20.-- oder 50.--gab ich auch schon, aber 20.-- kam nicht immer gut an 50.-- schon. Habe ich mit Ft gebucht und es kam nicht dazu darf Sie das Geld natürlich behalten. Deshalb verlängere ich lieber die Zeit beim nächsten Besuch, also statt 45 Minuten Eine Stunde. Das kostet zwar 100.-- aber wir haben beide was davon, weil ja auch geredet wird in dieser Zeit. Bei meiner Nr. 1 war ich auch schon 2 Stunden das kommt natürlich sehr gut an aber es gibt auch grenzen und die ist bei 2 Stunden erreicht !!!

                • Ich wurde mal bei einem Besuch im Club Life von einem WG direkt gefragt, ob sie noch Trinkgeld bekomme. Ich war damals sehr erstaunt und habe das höflich verneint. Denn 1. sind die Preise im CL schon sonst sehr hoch und 2. hatte ich die Dame aus der Slowakei für eine Stunde gebucht, was genügend "tote" Zeit ergibt, die auch bezahlt wurde.


                  Ich fand die direkte Frage des WGs ziemlich anmassend damals und fand sie keineswegs angebracht.

                  • Wenn eine Frau sich besonders viel Zeit nimmt, kein Stress beim reden vor dem Zimmergang aufkommt, also so ab einer guten halben Stunde reden aufwärts, dann möchte ich das auch honorieren und bezahle 20-50.- zusätzlich. Einfach damit sie merken, wie sehr ich das schätze, dass sie sich Zeit nehmen und dass mir die Redezeit ebenso wichtig wie die Hoppelzeit ist.

                    • ... Letzteres habe ich gesagt, weil letztlich, wie auch die Vorredner geschrieben haben, nicht der Obulus mit /oder ohne Trinkgeld entscheidend ist, ob die gegenseitige Intimität gut wird, sondern, der gemeinsame Umgang und die gegenseitige Anziehungskraft, sprich (seitens des Mannes) dessen Umgang mit der jeweiligen Frau, ob er ihr das Gefühl, jemand ganz Spezielles (wenn es so ist, Schleimen ist lächerlich und wird sofort als solches demaskiert) zu sein geben kann, er ihr durch Integrität das Gefühl einer gewissen Geborgenheit und zum Fallenlassen vermittelt, oder nicht. Eine Frau, die merkt - und das auch im paysex-, bloss zum konsumierenden Konsumgut degradiert zu sein - sprich - blosses Lustobjekt zu sein, schenkt Dir keine Freude - weder mit oder ohne Trinkgeld...


                      Danke, Galeotto, für dein Statement. Ich lese deine Beiträge immer wieder gern. -- Ich bin mit dir absolut einig, dass man sich die Zuneigung eines WGs nicht mit Geld "kaufen" kann. Unser zuvorkommendes, respektvolles, liebevolles Verhalten ist ein absolutes Muss (aber natürlich keine Garantie) für ein schönes Zusammensein mit einem WG.

                      • Also zur Eingangsfrage: nein, üblich sind Trinkgelder nicht, und das ist auch gut so. Aus den bereits mehrfach erwähnten Gründen: die Girls sollen nicht animiert werden, einen "Zweiklassenservice" zu bieten, dem, der Trinkgeld gibt einen sehr guten und dem der keines gibt einen durchschnittlichen.


                        Dies gesagt, muss ich zugeben, dass ich trotzdem schon regelmässig Trinkgeld gegeben habe. Zum Beispiel, wenn ich ein vielgebuchtes Girl reserviert habe. eine Reservierung raubt ihr nämlich, so sie sich an die Spielregeln hält, etwas die Flexibilität, und dafür gebe ich dann schonmal gern 10-20 Franken mehr.


                        Was ich allerdings nicht ausstehen kann, sind Girls, die von sich aus versuchen, mir ein Trinkgeld abzuschwatzen. Oder die nur noch mittelmässigen "Dienst nach Vorschrift" machen, wenn ich die Frage nach kostenpflichtigen Extras (FT, Anal, etc.) verneine.

                        • Wie in allem finde ich, dass Regeln generell bloss für jene da sind, die nicht in der Lage sind, "von innen heraus" (ohne eigene Zivilisiertheit) einen guten Umgang zu haben. Das betrifft nun speziell das Problem - wenn es dann überhaupt eines ist - des Trinkgeldes im paysex.

                          Ich persönlich bin im paysex an sich gegen die Trinkgeldzahlerei, da dann wirklich - zumindest bei den eher abgefemten - Damen, genau das eintreten könnte, was oben bereits angesprochen wurde, nämlich, dass ein guter "Service" (was für in Unwort) eben von der Höhe des Trinkgeldes abhängig gemacht wird. Damit beginnt ein Schlamassel der Intransparenz.
                          Ich finde, man sollte das ganze nach dem Herzen handhaben: Wenn die Bonsaiaffäre schön war und das Girl noch 20.- herausgeben müsste, ja dann ist es doch egal und man kann da schon abwinken und Ihr klar machen, sie soll doch das behalten. Bei einem schlechten tête à tête wäre das fehl am Platz und würde falsche Signale aussenden...
                          Ich habe in Fällen wie dem beschriebenen auch schon aufgerundet - aber mit blauen Scheinen schmeisse ich aus den besagten (und oekonomischen) Gründen nicht herum, dass würde wirklich falsche Signale aussenden und mehr Respekt würde man seitens des WGs so auch nicht gewinnen. Vielmehr würde man in dessen Augen so zum Objekt, dass man abzocken kann, darf - und letztlich auch soll, denn Idioten sollen büssen.....

                          Umgekehrt mit Frauen, mit denen es gehörig funkt (auch für sie) ist es auch schon umgekehrt gewesen, dass ein WG sagte, gib mir zwei blaue Scheine anstatt zwei blaue und je ein grüner, und drei orange... Auch das gibt's.
                          Letzteres habe ich gesagt, weil letztlich, wie auch die Vorredner geschrieben haben, nicht der Obulus mit /oder ohne Trinkgeld entscheidend ist, ob die gegenseitige Intimität gut wird, sondern, der gemeinsame Umgang und die gegenseitige Anziehungskraft, sprich (seitens des Mannes) dessen Umgang mit der jeweiligen Frau, ob er ihr das Gefühl, jemand ganz Spezielles (wenn es so ist, Schleimen ist lächerlich und wird sofort als solches demaskiert) zu sein geben kann, er ihr durch Integrität das Gefühl einer gewissen Geborgenheit und zum Fallenlassen vermittelt, oder nicht. Eine Frau, die merkt - und das auch im paysex-, bloss zum konsumierenden Konsumgut degradiert zu sein - sprich - blosses Lustobjekt zu sein, schenkt Dir keine Freude - weder mit oder ohne Trinkgeld...
                          Galeotto

                          • Ein gutes Beispiel für mich ist doch Jill. Sie hat keine überrissenen Preise und wenn der Service gut ist, was bei Jill immer der Fall ist, dann runde ich auch gerne mal auf.

                            Ich glaube nicht, dass die Girls mit Trinkgeld rechnen. Die meisten Kunden können es sich ja kaum leisten, sind doch die Preise im Sexgewerbe nicht gerade billig. Wer zahlt da noch Trinkgeld?

                            Habe jedenfalls noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, auch wenn ich kein Trinkgeld gab. Nehme an, dass das nicht 'unbedingt' erwartet wird.

                            Marty

                            • Ich habe noch nie einem Mädel ein Trinkgeld gegeben. Aber immer ein kleines Geschenk mitgebracht.

                              Ich habe normalerweise eine ziemlich weite Anreise, weil ich nur ganz gezielt mit ausgesuchten Mädels Termine vereinbare. So etwas wie einen Quickie gibt es bei mir nicht. Ich möchte gepflegten GFS erleben. Dazu braucht es genügend Zeit und freundliches gegenseitiges Verhalten. Als sichtbares Zeichen dafür, dass ich von meiner Seite aus dazu gewillt bin, bringe ich jedem der ausgewählten Mädels ein Geschenk mit, unter Umständen auch zwei.

                              Nach meiner Erfahrung hebe ich mit den Geschenken meine Besuche von der reinen Geschäftsbeziehung "da Geld - hier Sex", die es am Ende natürlich immer bleibt, auf doch eine etwas andere Ebene. Die Mädels sind ja auch Menschen mit Gefühlen. Und was ich von ihnen geboten bekomme, ist ja doch eine erheblich andere Dienstleistung, als wenn eine Kellnerin halt ein Bier serviert. Die Mädels freuen sich in aller Regel sehr über diese (unerwarteten) Aufmerksamkeiten. Wenn ich ihnen zu Beginn der Begegnung eine Freude bereite, gehen sie auch anders auf mich zu, habe ich das Gefühl. Jeder Mensch hat ja das Bedürfnis, gut behandelt zu werden.

                              Ich bekomme etwas ganz Besonderes von den Mädels. Da ist es nur recht und billig, dass sie von mir auch ein bisschen etwas Besonderes bekommen neben dem Barbetrag. - Dass ich bis jetzt im Wesentlichen nur positive Erlebnisse hatte, führe ich darauf zurück, dass ich im Vorfeld eine gediegene Auswahl vornehme, aber auch darauf, dass die Mädels mein Bemühen spüren und zu schätzen wissen, zuvorkommend zu sein. Es bleibt ja ohnehin, bevor es zur Sache geht, nur wenig Zeit, das unter Beweis zu stellen. Ein kleines Präsent ist da wirklich sehr hilfreich. Denn wer bekommt nicht gern etwas geschenkt?

                              • Komisch Du bezahlst ja auch für den Sex also ist er doch vom Geld abhängig.



                                Das sehe ich gar nicht so. Badwischer hat da wohl schon recht:
                                Der Sex kostet natürlich, aber ob er gut ist oder nicht, ist (leider? Zum Glück?) nicht direkt vom Preis abhängig.
                                Natürlich hat alles seine Gerenzen, aber wenn ein Girl ihren Beruf hasst, dann ändern auch 300.- zusätzlich pro halbe Stunde diese Einstellung nicht.

                                Und wenn ein WG mehr *erwartet*, als auf der Preisliste angegeben ist, dann ist das auch alles andere als positiv.
                                Nur einen guten Service zu bieten, wenn das Trinkgeld hoch genug ist würde keinem was bringen, weil dann schlicht die Transparenz fehlen würde.
                                Das würde gerade einem Neukunden, der mal ein WG ausprobiert unter Umstanden rasch die Lust verderben. Woher soll er wissen, dass dieses WG unter 50.- Trinkgeld nur einen minimalen Service bietet und zB. bei 20.- findet: "So geizig ey"?
                                Oder der Stammkunde, der immer 50.- mehr gegeben hat, wird plötzlich von einem 100er "überboten" ohne, dass er es weiss.
                                Nun fragt er sich, warum die Servicequalität plötzlich nur noch so niedrig ist. Nicht zufrieden mit dem Service wechselt er nun das WG und sie hat einen treuen Stammkunden verloren. Das sind einfach Spielchen, die am Ende keinem etwas bringen.

                                • ...


                                  Falsch!!! Sind Sie nicht, das ist bloss die vom grossen Bruderkanton herüber schwappende Geiz ist Geil Mentalität.


                                  Zu 100% einverstanden, Oder wer von den preisnörglern würde diesen job zu diesen bedingungen selbst ausüben?


                                  Das Beste Trinkgeld ist meiner Meinung nach, das Girl mehrmals zu besuchen und mehr als 30min auf dem Zimmer mit ihr zu verbringen. Im Zimmer wird ja nicht 1h lange gerammelt, öfters gekuschelt und gequatsch.


                                  Auch damit einverstanden. Abgesehen davon, sind meine erfahrungen, dass bei mehreren besuchen das beisammensein erotisch mehr hergibt. (Mann/frau lehr die persönlichen preferenzen auszuspielen)


                                  Für mich gehört bei einem guten service, der durchaus schon im barbereich beginnen kann, auch eine getränkeofferte dazu, wenns von der stimmung her gerade passt. (In vielen clubs erhalten die wg's da ja ihre provision drauf), also auch eine art trinkgeld


                                  • Guter Service, respektive geiler Sex ist nicht vom Geld abhängig.


                                    Komisch Du bezahlst ja auch für den Sex also ist er doch vom Geld abhängig.



                                    Die Preise in der Schweiz sind eh schon genug hoch.


                                    Falsch!!! Sind Sie nicht, das ist bloss die vom grossen Bruderkanton herüber schwappende Geiz ist Geil Mentalität.

                                    Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                    Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                    • Gebe nie mehr Trinkgeld und kann nur ermahnen, nie damit anzufangen.


                                      Guter Service, respektive geiler Sex ist nicht vom Geld abhängig.


                                      Die Preise in der Schweiz sind eh schon genug hoch.


                                      Die Mädels gewöhnen sich daran und wenn Mann mal keines gibt, sind sie enttäuscht. Das treibt dann nur künstliche die Preise in die Höhe.


                                      Die meisten WG schauen das eher als Schwäche an, verlieren das letzte bisschen Achtung, das sie vor uns noch haben, kriegen dann das Gefühl sie hätten uns im Griff und lassen dann mit der Performance nach. Mehr als zweimal Tip gegeben, dann kannst sie vergessen.


                                      Badwischer, spricht aus Erfahrung ...

                                      • Ich schliesse mich einigen Vorpostern an. Nach dem Zimmerbesuch bin ich immer ziemlich fertig. Da denke ich einfach nicht mehr an ein spezielles Dankeschön. Aber im Restaurant oder Hotel gibt's auch eine Zehnernote für einen manchmal miesen Service. Da ist es einfach üblich. Wenn ich einmal nichts gebe, dann kommt meist meine Frau und weist mich zurecht. Werde mir also jetzt angewöhnen einen guten Service noch speziell zu honorieren. Nur: Beim Ticketservice ist das dann halt etwas kompliziert. Man muss dann nochmals zurück mit dem Geld in die Bar oder so.

                                        • ... verdammt gute umfrage, hab nämlich bis anhin gar nie über diesen aspekt nachgedacht. :schock:


                                          gebt mir prügel, falls ihr wollt. alle denken ja nur ans sparen und günstig einen auf die pauke hauen, aber wo bleiben die trinkgelder für die girls??? die machen ja idr. wirklich einen "geilen" service und da ist es, oder sollte es doch selbstverständlich sein, dass wir noch was für die dame/princessin/darling/liebling ... drauf geben, oder nicht???
                                          :verliebt::mutig::top:

                                          • Herzlichen Dank an alle, die hier abgestimmt und/oder einen Kommentar abgegeben haben. Ich habe jetzt auch angefangen, Trinkgeld zu geben (gut, zugegeben, erst 1x kürzlich bei der umwerfenden Angie aus dem "Solarium Bemuda").


                                            ... Trotzdem kann es ab und zu vorkommen, dass ich, wenn ich mit dem Service extrem zufrieden bin, durchaus mal zwanzig Franken mehr bezahle, in der Hoffnung, dass die Dame diesen Betrag denn auch für sich selbst behalten kann (und ihn nicht mit der Chefin, respektive dem Chef, teilen muss). ...


                                            Ja, die Girls in den Clubs können üblicherweise die Trinkgelder für sich behalten. Und das zusätzliche Geld für alle Zusatzdienste (wie Anal, NS etc.) auch.

                                            • Ueblicherweise gebe ich kein Trinkgeld, da ich - wie mehrere Mitverfasser - der Auffassung bin, dass die Tarife üblicherweise schon hoch genug sind.

                                              Trotzdem kann es ab und zu vorkommen, dass ich, wenn ich mit dem Service extrem zufrieden bin, durchaus mal zwanzig Franken mehr bezahle, in der Hoffnung, dass die Dame diesen Betrag denn auch für sich selbst behalten kann (und ihn nicht mit der Chefin, respektive dem Chef, teilen muss).

                                              Gruss an alle,

                                              Gustl

                                              • Generell bin ich der Ansicht, dass die meisten WGs mehr als fürstlich entlöhnt werden von mir, dass ich davon absehe ein Trinkgeld zu geben. Sicherlich wenn ich mehr als zufrieden und glücklich mit dem Dargebotenen bin, kann es gut sein, dass ich auf den nächsten 50er oder 100er aufrunde, kommt aber sehr selten vor.
                                                Wenn ich eine Hochzeitsnacht verbringe erübrigt es sich sowieso für ein eventuelles Trinkgeld, es ist mir schon umgekehrt passiert, dass das WG mir sagte, dass der XY-Betrag genügend ist und sie sich freue mich wieder zu sehen.(ja das gibt es auch, aber sicherlich nicht bei 1 CE Dauer)

                                                Vor noch nicht allzulanger Zeit war ich in einem Imperium-Club und absolvierte ein Stündchen und das WG koberte nach einem Trinkgeld und ich entgegnete ihr, dass das grösste Trinkgeld für sie sein wird, wenn ich wieder mit ihr gehe, ich glaube das hat sie leider nicht geschnallt:doof:.

                                                In Deutschland sieht es ganz anders aus, das liegt schon daran, dass die CE fast überall 50 € ist(zumindest in den grossen Läden von Stuttgart bis Berlin), für mich schon sehr günstig und wenn ich einen Hammerservice erlebte, ist es gut möglich, dass ich einen 20er oder auch 50er drauf lege für das Erlebte.
                                                (ich muss jedoch beifügen, dass ich höchste selten nur 1 CE absolviere und deswegen zum Teil in DE stundenweise auf den Zimmern verbringe)

                                                Der Aspekt mit den Getränken hat was, indirekt lässt man so dem WG auch ein Trinkgeld zukommen, da in einigen Clubs ca. 20 % des Getränke-Umsatzes dem WG zu gute kommt.

                                                Gruss

                                                • Trink-Geld? Ja, ich hab auch schon mal was gegeben, wenn ich wirklich zufrieden war. Oder natürlich, wenn ein WG die Zeit etwas überzogen hat ohne mehr dafür zu verlangen. Wenn das WG ein wenig Grosszügigkeit zeigt, dann bekommt sie das auf jeden Fall zurück. Als Daumenregel würde ich sagen so 10-20% des Bezahlten Grundbetrages. Aber bei einem 08/15 Service...? Nein.

                                                  Es gibt ja Jobs, da leben die Leute praktisch von den Trinkgeldern. Hier ist das wohl definitiv nicht der Fall.

                                                  • Das Trinkgeld nach dem Service ist bei mir abhängig von der Laune.
                                                    Da ich nach dem Zimmer sehr oft gute Laune habe, gebe ich oft Trinkgeld.
                                                    Bei 30-60 Minuten meistens 20.- bis 30.- Fr. und bei besonders gutem Service auch 50.- Fr. Ich empfinde es als Erniedrigung für die Frau, wenn sie mir Rausgeld geben müsste oder ich ihren Service an der Rezeption mit Kreditkarte bezahlen würde.
                                                    Das Geld für den Service stecke ich der Frau nach dem Service immer unauffällig zu. Und mit ein wenig Grosszügigkeit bin ich bisher immer gut gefahren.

                                                    • Hast du einem WG bereits Trinkgeld gegeben? 240

                                                      1. Noch nie. (50) 21%
                                                      2. Höchst selten. (69) 29%
                                                      3. Regelmässig. (44) 18%
                                                      4. Nur dann, wenn das WG besonders gut war. (77) 32%

                                                      Hallo zusammen, hier im Forum habe ich an verschiedenen Ecken gelesen, dass ihr den WGs Trinkgelder gebt. Ist das üblich? Wieviel geht ihr? Aus welchen Gründen gebt ihr? -- Ich selbst habe bis jetzt noch nie ein Trinkgeld gegeben.