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Ausgaben für Club-Besuche

  • Antworten
    • Letztens hatte ich eine gute Unterhaltung an der Bar in einem Club mit dem Betreiber und einen Finanzfachmann. Sie sagten das die Ausgaben der Gäste dieses Jahr verglichen mit den Vorjahren deutlich zurückgegangen sind. Viele Gäste haben ihre Zimmerfrequenz pro Besuch und auch ihre Besuchsfrequenz reduziert. Bei einem anderen Club hörte ich letztens das die Pakete viel weniger gebucht werden.

      • Hallo zusammen,


        mich würde mal interessieren, wieviel Geld ihr ausgebt für WG/Clubbesuche pro Monat? Wenn ihr wollt, könnt ihr auch euer Netto-Verdienst pro Monat (inkl. Bonus etc. d.h. totaler Netto-Jahresverdienst geteilt durch 12) angeben und allenfalls eure Lebenssituation, da dies in dem Zusammenhang ebenfalls interessant sein könnte.


        Ich mach mal den Anfang: Bei mir ist es zurzeit leider ziemlich viel (war auch schon deutlich weniger): ca. 1500 CHF pro Monat, Nettoeinkommen 8400 CHF... Bin alleinstehend, keine Verpflichtungen, so kann ich trotzdem noch jeden Monat ca. gleich viel zur Seite legen...


        Danke und Gruss,

        Hansli

        • Ich gebe so ca. 5000 pro Jahr aus für WGs.


          D.h. ca.3 - 4 mal pro Monat Clubbesuch mit 1 - 2 Zimmergängen, was gemäss meiner Buchhaltung zu 40 - 50 Erlebnissen pro Jahr führt.


          Bem: Intensivere Zeiten habe ich meist im Ausland, da dort die Preise tiefer sind und superintensive Zeiten habe ich jeweils in China, da ich mir da eine "Pauschal-Freundin" angelacht habe. Mit ihr liegen dann täglich 2 bis 3 geile Erlebnisse drin. :happy: .... ich freue mich schon wieder...

          • Da meine Frau die Finanzen macht und jeweils sehr Buch über meine "Puff-Besuche" anhand einer Exceltabelle führt, müsste ich sie fragen, was ich im Jahr so ausgebe. :rolleyes:


            Ist das jetzt dein ernst oder ein scherz muerte?? Oder eine frage die die vergeben sind welche frau weiss das ihr im pay6 anwesend sind und welche nicht. Also ich denke mal fast alle wissen es nicht nur die wenigsten wissen es und erlauben dass.

            • Je nach Lust und Trieb. Einen Monat nichts und dann vielleicht auch mal 2000.- in einem Monat alleine.


              Aber zu oft ist auch nicht gut, zumindest für mich verliert es dann etwas an Reiz. Wenn man die ganze Zeit hübsche junge nackte Frauen sieht, mit denen man Sex haben könnte, auch an das gewöhnt man sich etwas.


              Fand meine ersten 10 Club Besuche spannender und geiler. Heute ist etwas Routine eingekehrt. Die einen durchbrechen die Routine durch den Bezug von immer spezielleren Services (Anal, FOT, Kaviar, NS, SM etc.)


              Habe letzthin zur Erweiterung mal FOT bei einer WG gemacht. Irgendwie ist das schon noch ein Kick, der WG die ganze Ladung in den Mund zu spritzen. Aber auf eine Art finde ich das auch entwürdigend für die WG.

              • Wie sieht ihr das gebt ihr mehr geld für pay6 aus als früher oder weniger?? Also bei mir ist es so das ich viel mehr ausgebe als am anfang meiner pay6 Karriere:smile: es ist wirklich eine kleine sucht zum glück noch nicht so schlimm aber man muss schon aufpassen mit denn ausgaben damit mans nicht übertreibt:happy: wie viel gebt ihr ca monatlich aus?

                • "Psychohygiene", von der der hoch geschätze Galeotto hier schreibt, muss Oracle in Folge seiner genauen Kostengliederung nicht betreiben. Mich interessiert vielmehr, was eine solche Aufstellung bringt:confused:


                  • Dient sie doch der Kostenkontrolle :confused:
                  • oder eher dem Selbstgefühl :confused:
                  • vielleicht der Reflexion des (selbst wahrgenommenen) schönen Lebens :confused:
                  • oder gar einem vorgenommenen Änderungswillen (es sind ja viele Vorsätze fürs neue Jahr bei Oracle) :confused:


                  markspitz5


                  Das Wort "Psychohygiene" gefällt mir, ich schlage es als das Wort des Jahres vor :smile:.


                  Ich würde auch nie auf die Gedanken kommen, Exel-Tabellen mit Puff-Ausgaben zu füllen und Tagebuch führen, wann und welchen Puff ich besucht habe und mit wem und wie lange und zu welchem Preis ich gevögelt habe :rolleyes:. Über das Geld was weg ist mache ich mir keine Gedanken, es interessiert nur wie viel dazu kommt. Wer führt schon freiwillig ein Fahrtenbuch, das ist doch eigentlich schon Horror für die die es müssen :confused:. Das geht dann doch entschieden zu weit und ich denke das dahinter krankhafte Zwänge stecken oder es zur "Psychohygiene" dient. Vielleicht wertet es bei den Betroffenen das Selbstwertgefühl auf, wenn sie sich am Jahresende ihre Jahres-Statistiken übers Bett hängen und ständig sehen können wie viele Girls sie in den Bordellen "erobert" haben :confused:.
                  Wer führt von euch Buch über seine Bordell Besuch und Ausgaben?


                  Don Galiano

                  • Der Thread hier heisst "Ausgaben für Clubbesuche". Mir fällt aber auf, dass viele es gleichsetzen mit "Ausgaben für Pay-Sex". Dazu ein paar Bemerkungen.


                    Ich bin in der (seltenen) glücklichen Lage, nicht auf Sex fixiert zu sein, so beschränken sich meine Ausgaben auf


                    höchstens einige Hundert Franken pro Jahr - für SEX. :rolleyes:


                    Denn ehrlich gesagt ist für mich ein Club-Eintritt keine Ausgabe für Pay-Sex, sondern einfach Wellness-Freizeit. Denn wenn ich ins Hallenbad gehe und dort nach ein paar Runden schwimmen auch noch die Badmeisterin im Pumpenraum vernasche... na ja, dann setze ich den Bad-Eintritt auch nicht aufs "Paysex-Budget". :happy:


                    Und beim "Zimmer" bezahle ich auch eigentlich nur immer "Zeit", und für Zusatzdienstleistungen, Extras etc. habe ich noch nie bezahlt. Was mir meine Freundin auf Zeit schenkt, das nehme ich gerne an, wenn sie aber Geld dafür verlangt, nein danke.


                    In Salons, Studios, "Bordells" habe ich eher das Gefühl für Sex zu bezahlen. Aber obwohl ich dort schon einige Erfahrungen gemacht habe - nie habe ich bezahlt, weil es immer durch die Tombola gesponsert war. :super:


                    Nein, für SEX will ich nicht bezahlen.


                    Einige werden sich jetzt fragen: wofür sind die "einige Hundert Franken pro Jahr", die der Beat doch oben angegeben hat.... tja, dazu ein
                    Beispiel: kürzlich in einem Club, hat mich ein Girl entsetzt angestarrt, als ich sie neben dem Bett stehend umarmen wollte und sagte: "He, komm aufs Bett, lass uns anfangen. Wir sind hier in einem Club, da gibt’s keine Gefühle oder Liebe. Das ist nur Sex, jetzt komm und fick mich!"


                    Ich hab gestaunt. Mein Spasskasper hat sich verabschiedet mit "Sehn uns dann an der Bar...", und Kleinbeat kriegte die Krise....


                    Also habe ich da streng genommen auch nicht für Sex bezahlt sondern für die Arschkarte Deluxe.


                    Ich hab gar kein "Club-Budget", nur ein "Freizeit-Budget", denn ob eine Welle im Club oder im Alpamara...
                    Hauptsache es macht Spass... und dieser Punkt fehlt mir ein bisschen in diesem Thread. Mir scheint für viele ist ein Clubbesuch anstrengender als Arbeit. :schock:

                    Gruss von Beat
                    Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                    Das ist der kleine Unterschied

                    • leoian
                      Bedenke, es gibt sehr verschiedene Freier. Solche wie du, die 100.-- bezahlen und nach 15 Minuten wieder aus dem Salon verschwunden sind und es gibt die Geniesser so wie ich auch, welche überwiegend hier im Forum vertreten sind. Der Geniesser hält sich einen Nachmittag- oder Abend lang in einem Saunaclub auf und geht in dieser Zeit oft mit mehreren Girls nacheinander aufs Zimmer oder bleibt mit den Girls länger auf dem Zimmer, konsumiert nebenher vielleicht noch die eine oder andere Flasche Wein usw.
                      So kommt ein "Geniesser" natürlich auf ganz andere Summen bei seinen Ausgaben für Pay6 als ein Schnellficker, der einmal in der Woche oder im Monat für 100.-- abspritzt ;). Es kommt immer auf die Sichtweise an. Mich z.B. würden 100.-- für 15 Min. in einem Salon reuen, weil es kein Erlebnis ist und nichts mit Erotik zu tun hat - und nur ein primitives rein-raus ist. Da hole ich mir lieber einen runter oder gehe in einen Saunaclub.


                      Danke für Deine Belehrungen...das primitive rein-raus lassen wir mal unkommentiert....und wer was geniesst ist wohl auch Ansichtssache...
                      Nur soviel: Ich persönlich gehe für einen Billigfick ins Bermuda wenn ich massiv Ueberdruck habe...wenn ich einen erotischen Abend will mit mehrmaligem Abspritzen möchte, geh ich in den Swingerclub, das kostet mich etwa gleich viel...Wenn ich mal richtig alt und nicht mehr attraktiv bin, bin ich ev. auch "gezwungen" mehr Geld auszugeben in Saunaclubs...:lachen:

                      • spannend wären natürlich auch Zahlen, wieviel eine Frau/Freundin "kostet".. zwecks Kostenoptimierung sozusagen ;-)


                        Ich gehe, seit ich solo bin ca. alle zwei Wochen in einen Club, dabei fällt mir nicht auf, dass ich weniger Geld (für alles andere) habe als früher:smile:
                        Bei meinen Clubbesuche habe ich im Schnitt 2 Mädchen, bei Sympatie 2 x das gleiche. Je nach Lust und Laune mal eine halbe Stunde oder auch eine ganze. Vor Ort rechne ich nie was es mich kostet, ev. mal auf dem nach Hause Weg.
                        Aber solange es mir gut geht, leiste ich mir das und freue mich am momentanen Leben:happy:

                        • ist so eine sache mit dem geld ausgeben, möchte gar nicht wissen wieviel genau ich jetzt für sex ausgebe pro jahr, habe da nie gross nachgerechnet.....


                          aber es hat sich schon etwas geändert, wo ich früher nicht nachgedacht habe und einfach mit jeder dame aufs zimmer ging die mich ansprach, überlege ich es mir heute dreimal und erteile halt mehrmals absagen.......und gehe dann nur mit diesen girls die mir dann auch 100% gefallen....


                          gruss:rolleyes:

                          • Für alles und jedes gibts doch Selbsthilfegruppen und niederschwellige Beratungsangebote: Drögeler, Alkoholiker, Raucher, Auto-, Glücksspiel- und Internetsüchtige. Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört. Obwohl diese Sucht bestimmt schon den einen oder andern in den Ruin getrieben hat. Ist wohl auch nicht einfach, mit der Sozialarbeiterin darüber zu sprechen.



                            Also ein paar Schreiber und Stammgäste (auch ich) haben schon eine Selbsthilfegruppe gegründet und ein Konzept ausgearbeitet, leider hapert es noch an der Umsetzung, aber wir arbeiten daran und sind auf dem besten Wege dazu. Wir sind schon am sparen und die Clubfrequenz zu senken. Es wirkt schon. Alternativen wie Essen, Billiard, vor Clubs stehen und eine Rauchen und wieder nach hause gehen etc.

                            • Mich würde es nämlich schon reuen, 300.-- für Sex zu bezahlen wenn ich es für 100.-- oder 150.-- (mit anal) bekomme...


                              leoian
                              Bedenke, es gibt sehr verschiedene Freier. Solche wie du, die 100.-- bezahlen und nach 15 Minuten wieder aus dem Salon verschwunden sind und es gibt die Geniesser so wie ich auch, welche überwiegend hier im Forum vertreten sind. Der Geniesser hält sich einen Nachmittag- oder Abend lang in einem Saunaclub auf und geht in dieser Zeit oft mit mehreren Girls nacheinander aufs Zimmer oder bleibt mit den Girls länger auf dem Zimmer, konsumiert nebenher vielleicht noch die eine oder andere Flasche Wein usw.
                              So kommt ein "Geniesser" natürlich auf ganz andere Summen bei seinen Ausgaben für Pay6 als ein Schnellficker, der einmal in der Woche oder im Monat für 100.-- abspritzt ;). Es kommt immer auf die Sichtweise an. Mich z.B. würden 100.-- für 15 Min. in einem Salon reuen, weil es kein Erlebnis ist und nichts mit Erotik zu tun hat - und nur ein primitives rein-raus ist. Da hole ich mir lieber einen runter oder gehe in einen Saunaclub.


                              • Wenn Du Jackals heutiges post im thread des Club History zu Gemüte führst und seinen Aussagen Glauben schenkst, wonach er wöchentlich 1000.- für das schöne hobby aufbringt, dann ist das aufgerechnet auf's Jahr auch eine respektable Summe von nicht weniger als ca. 50'000.-. Alles in allem glaube ich, dass das Ergebnis der Umfrage zu den Puffauslagen eher beschönigend und Wunschdenken ist.


                                Glücklicherweise verfüge ich die finanziellen Mittel um für dieses schöne Hobby wöchentlich 1000.- CHF ausgeben zu können falls ich dies möchte. Doch wie Selby auch noch schreibt, entscheidet die Summe nicht über die Qualität des Erlebnisses. Ich bin vielleicht im Bezug auf die Infrastruktur etwas anspruchsvoll und ziehe einen gepflegten Club, bei dem die Preise höher sind einem 'schmuddeligen' Ort vor. Aber schlussendlich entscheidet das Gefühl das ich mit dem WG erlebe und ich geniesse es mit einer wundervollen Frau auch etwas mehr Zeit zu verbringen.

                                • Mich würde es nämlich schon reuen, 300.-- für Sex zu bezahlen wenn ich es für 100.-- oder 150.-- (mit anal) bekomme...und ich bin allgemein nicht als besonders sparsam und schon gar nicht geizig bekannt...aber auch hier, jedem das Seine...:smile:



                                  Ich glaube es nicht wichtig, wie viel man für einen "Schuss" zu bezahlen bereit ist, sonder wie das Budget am Ende des Tages, resp. am Ende des Monats aussehen soll. Dh. lieber 300.- für ein erfüllendes Erlebnis - was denn das auch sei, für jeden ist das ja anders - ausgeben und halt bloss einmal abdrücken als 2 durchzogene Erlebnisse rein ziehen, die an sich nichts bringen.

                                  Aber auch da: 300.- garantieren im paysex kein besseres Erlebnis als150.-. Ob denn das Erlebnis gut wird hängt nicht unbedingt vom zu bezahlenden Obulus ab, sondern von Dir selbst und Deiner Menschenkenntnis, nämlich von Deiner Fähigkeit, das WG zu spüren, ob es passt oder nicht (auch da sind Fehlermarchen da), ob Du bereit und fähig bist, Dich fallen zu lassen und dem Wg das Gefühl zu vermitteln, dass auch sie sich fallen lässt,etc...

                                  Obwohl Geld für ein WG durchaus "aphrodisisch" wirken kann ;), ist eine Diskussion um Geld beim WG (und beim Mann) höchst abturnend, und wird alles dazu beitragen, dass das paysex Erlebnis in die Hose geht...

                                  Selby

                                  • Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört.


                                    Seit neuestem besteht in Zürich ein solches Angebot:



                                    Gruppe Sexverzweifelt / Sexsucht


                                    Sie suchen sexuelle Lust, sexuelle Befriedigung. Sie möchten eine Sexualität geniessen, die ihre eigene Männlichkeit unterstützt und in der ihre Fantasien Platz haben. Auf der Suche geraten sie in Engpässe, Sackgassen. Der Wunsch nach dem perfekten Bild, der perfekten Emotion wird immer dranghafter, suchtartiger. Sie schämen sich in ihrer Partnerschaft oder ihrem Freundeskreis darüber zu reden.
                                    Das mannebüro züri führt eine geleitete Gruppe für sexverzweifelte, sexsüchtige Männer. Ein Ort, um über Lust, Verzweiflung, Fantasien und die Suche zu sprechen. Ein Ort, die Welt der Sexualität weiter zu entdecken und andere Wege zu begehen.

                                    Leitung: Werner Huwiler, Männerberater und Sexologe AS/ZISS

                                    Für weitere Informationen, bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.

                                    Ort: mannebüro züri, Hohlstr. 36, 8004 Zürich



                                    markspitz5 hat auf den entsprechenden Artikel auf Newsnetz hingewiesen:



                                    So manch Psychologe und Psychiater dürfte mit dem Thema wohl auch vertraut sein.


                                    Lieber "Geniesser" als "Süchtiger" ;) Der Grat aber ist schmal..



                                    • Ja, Selby, hast wahrscheinlich schon Recht...sagte ja nur, ICH staune...aber wenn einer 50 Riesen im Jahr ins Puff bringt ohne dass er mind. 400K im Jahr verdient, finde ich das krankhaft...sorry, meine Meinung...:doof:


                                      Vielleicht ticke ich halt auch anders als das Gros der Freier hier: Mich würde es nämlich schon reuen, 300.-- für Sex zu bezahlen wenn ich es für 100.-- oder 150.-- (mit anal) bekomme...und ich bin allgemein nicht als besonders sparsam und schon gar nicht geizig bekannt...aber auch hier, jedem das Seine...:smile:

                                      • Für alles und jedes gibts doch Selbsthilfegruppen und niederschwellige Beratungsangebote: Drögeler, Alkoholiker, Raucher, Auto-, Glücksspiel- und Internetsüchtige. Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört. Obwohl diese Sucht bestimmt schon den einen oder andern in den Ruin getrieben hat. Ist wohl auch nicht einfach, mit der Sozialarbeiterin darüber zu sprechen.


                                        • Ich kann nur staunen, welche Beträge hier genannt werden... und ev. anderen Damen...



                                          Ich würde da gar nicht so staunen, Leoian.

                                          Wenn Du Jackals heutiges post im thread des Club History zu Gemüte führst und seinen Aussagen Glauben schenkst, wonach er wöchentlich 1000.- für das schöne hobby aufbringt, dann ist das aufgerechnet auf's Jahr auch eine respektable Summe von nicht weniger als ca. 50'000.-. Alles in allem glaube ich, dass das Ergebnis der Umfrage zu den Puffauslagen eher beschönigend und Wunschdenken ist.

                                          Ich würde sagen, dass ein Grossteil der fleissigen Puffgänger und der hier ebenso fleissig von ihren Erlebnissen schreibenden Forumsiker sich in diesem Ausgabebereich befindet, bloss sind sich viele dessen nicht bewusst, zumindest jene, bei denen es finanziell eh keine Rolle spielt und nicht ins Gewicht fällt. Sie können (und sollen auch) ruhig geniessen. Alle anderen könnten sich vielleicht das vom alten Schutzheiligen geschriebene post in diesen thread mal zu Gemüte führen, wo auf die finanziellen Gefahren hingewiesen wird, die man bei diesem hobby läuft, wenn's über die Verhältnisse läuft. Jeder ist bis zu einem gewissen Punkt der Schmied seines eigenen Glücks - und wenn's sein muss - zuweilen dann halt auch des eigenen Unglücks.

                                          Wichtig bei diesem geilen hobby ist doch, dass man irgendwie - auch wenn's mal schwer fällt - den Kopf aus dem Nebel hält und klaren Kopf behält und seine Ausgaben in Relation zu den eigenen Möglichkeiten im Griff hält und man dann auch das geniesst, wofür man bezahlt. Dann ist die zur Verfügung stehende Kohle gut "investiert".
                                          Selby

                                          • :staunen:


                                            Ich kann nur staunen, welche Beträge hier genannt werden...und ich gelte nicht gerade als Kleinverdiener...(nicht falsch verstehen, bin kein Investmentbanker mit 6stelligen Boni...aber ein 5stelliger Betrag kommt schon jeden Monat aufs Konto...)


                                            Denke, brauche so zwischen 2K und 4K im Jahr.


                                            Erstens besuche ich meist Studios mit einem guten Preis/Leitungsverhältnis wie das Solarium Bermuda oder Papillon und zweitens gehe ich auch regelmässig ins Swingerclubs. Dort kostet mich ein Paareintritt knapp 100.-- für ein paar Stunden Sex mit der Begleiterin und ev. anderen Damen...
                                            Eine Variante zum P6 aber zugegebenermassen nur interessant in weiblicher Begleitung sonst hast nämlich überhaupt keine Sexgarantie und holst Dir für über 50.-- im Videoraum einen runter....ausser hast Riesenschwein und es läuft ein GB oder ähnliches...:lachen:

                                            • Natürlich soll man nicht verschwenderisch sein und alles verprassen. Aber man soll auch nicht sein ganzes Leben krampfen nur damit es nachher die undankbare Brut erben kann.
                                              Und ausserdem kriegst du im Alter ja die Rente, wenn du zudem noch eine 3a Säule abgeschlossen hast und immer etwas eingezahlt hast, wirst du im Alter sicher nicht am Hungertuch nagen und zum Sozialamt gehen müssen.

                                              • Der Punkt ist nur, dass du nicht weisst, wann du das letzte Hemd überstreifst. Ergo ist eine gewisse Reserve keine schlechte Idee. Jedenfalls besser, als den Canossagang zum Sozialamt unter die Füsse zu nehmen.


                                                Ich gönne es Seehecht und seinen Kumpels, auch wenn dieser Abend ungefähr meinen jährlichen Ausgaben für Clubs entspricht. Es war auch schon mehr, aber es gibt noch andere schöne Dinge im Leben, die halt auch ihren Preis haben. Also frei nach Goethe: Nicht der Not gehorchend, dem eignen Triebe. :smile:

                                                • Hallo :super:

                                                  Meine Ausgaben im Monat sind ca. 2'000.- bis 2'500.- Je nach Rechnungen die zu bezahlen sind.
                                                  Das meiste lasse ich in Clubs und Kontaktbars liegen. Manchmal liegt noch ein Separeefigg :missionar:in einem Cabaret drin, oder ein Sexkinoabenteuer :fellatio: Strassenstrich gehe ich nicht mehr.

                                                  Das macht im Jahr dann ca. 25'000 Mäuse. Das meiste davon gebe ich am Weekend aus.
                                                  Bin ein Normalverdiener ohne Frau und Kind und habe keine teuren Hobbys.

                                                  So geht es Ende Monat auf. Bin schon recht süchtig nach den Damen, aber Schulden würde ich nie machen.

                                                  Ist recht interessant das Thema. Dachte ich bin krank was ich so verhure. Aber so sehe ich das ich nur Durchschnitt bin :danke:

                                                  • spannend wären natürlich auch Zahlen, wieviel eine Frau/Freundin "kostet".. zwecks Kostenoptimierung sozusagen ;-)



                                                    Die Frau/Freundin kostet sicher mehr hat aber "Multitaskingfunktion". Es gibt davon solche, welche auch nach jahrelangem Putzen/Kochen/Kindern auch noch Freude am Sex haben (sind leider eher die Ausnahme). Deshalb ist der Kostenvergleich eher schwierig.

                                                    Bei einer Freundin (Affäre) muss "Mann" schon grosszügiger kalkulieren und natürlich auch viel Glück haben, dass "Mann" eine wirklich geile Frau kennenlernt, welche die vergleichbaren Spiele mitmacht, wie ein Lustmädchen (WG).

                                                    Idealerweise hat sich bei mir die Kombination von allen Varianten bewährt. Aber lass dich nicht erwischen, sondern geniesse die jeweilige Situation.

                                                    Lass das mit den Kosten, das letzte Hemd hat keine Taschen.

                                                    • Heute Morgen (29.07.11) war diese verd.... Aktie tatsächlich nur noch Fr. 12.80 wert.


                                                      Verlust: rund Fr. 31‘200.--.


                                                      Hi Tour,
                                                      ein Verlust von Fr. 31‘200.-- entsteht dir erst, wenn du alle Aktien zum Kurs von Fr. 12.80 verkaufst. Solange du die Papiere nicht verkaufst, ist dir kein Verlust oder Gewinn entstanden. Also bitte nicht weinen ;).


                                                      Nun stellt sich bei mir die umgekehrte Frage: Soll ich 10 Jahre lang das Globe meiden, bis ich meinen Verlust wieder kompensiert habe?


                                                      Umgekehrte Frage: Würdest du ab jetzt 10 Jahre lang deine Clubfrequenz im Globe verdoppeln, wenn der Kurs über Fr. 100.00 stehen würde?


                                                      Clubbesuche = ehrliche Gegenleistung
                                                      Aktien = verhurt


                                                      Fazit
                                                      Bevor die Inflation oder die Börsenkurse deine Ersparnisse fressen, bringe dein Geld lieber ins Puff, dort ist es gut angelegt :smile:.
                                                      Den Wiederholungsfaktor 100% gibt es eher in den Erlebnisberichten der Puffs ;)

                                                      • Ich habe vor ein paar Jahren 1000 Ex UBS Aktion zu Fr. 44.-- pro Stück gekauft. Dafür hatte mir Swissquote rund Fr. 44‘000.-- belastet.


                                                        Heute Morgen (29.07.11) war diese verd.... Aktie tatsächlich nur noch Fr. 12.80 wert.


                                                        Verlust: rund Fr. 31‘200.--.


                                                        Damit hätte ich 10 Jahre lang jeden Monat einmal (eine höhere Frequenz kommt bei mir aus Prinzip nicht in Frage!) ins Globe gehen können (plus hie und da ein Bierchen an der Bar).


                                                        Nun stellt sich bei mir die umgekehrte Frage: Soll ich 10 Jahre lang das Globe meiden, bis ich meinen Verlust wieder kompensiert habe?


                                                        tour

                                                        • In der Regel besuche ich einmal in der Woche einen Club, dabei vergnüge ich mich mit 2-3 Girls je eine halbe Stunde, oder nur mit einem Girl 1-2 Stunden. Kosten je Woche 400-600 CHF, macht ein Girls süchtig, kann es kurzfristig auch mehr sein, um Abhängikeiten und Herzschmerz zu vermeiden gehe ich nicht zu oft mit den gleichen Girls.

                                                          Bei meinen vielen Auslandaufenthalten nutze ich dort auch manchmal ein Angebot, die optische Qualität und der Service muss stimmen, sonst verzichte ich lieber. Bei mir kommt nur GFS ( Küssen und FO ) in Frage.

                                                          Meine Ausgaben für Paysex im Jahr belaufen sich auf 20`000 bis 30`000 CHF.

                                                          • Ich gebe zu,dass solche Threads schnell Neid und Mißgunst aufkeimen lassen können.Letzlich sei es jedem vergönnt egal wieviel er ausgibt,solang das Geld ehrlich verdient wurde.Ob das bei jedem einzelnen der Fall ist lässt sich hier natürlich nicht nachprüfen.Was die Ausgaben betrifft ist sehr relativ.

                                                            Für einen Hartz 4 Empfänger sind wohl schon ein paar Hundert Euro im Jahr für den Pay 6 viel bzw zu viel...

                                                            Für den Kleinverdiener sind vielleicht jählich 1000-2000 Euro drin mehr wohl auch kaum...

                                                            Für den Mittelverdiener ein paar Tausender mehr im Jahr...

                                                            Für den Großverdiener würd ich sagen sind 10000-50000 Euro(bzw CHF)

                                                            und für den Millionär oder gar Mulitmillionär spielt Geld wiederum fast keine Rolle,und es können locker Unsummen ausgegeben werden.Ich denke das sind so grob die Größenordnungen in denen sich die Freier bewegen können.Betonung auf dem Wort können,denn es steckt ja längst nicht jeder(fast)alles in den Pay 6.

                                                            Ganz ehrlich ich kann bei den Wahnsinnsummen die hier genannt werden(50000 CHF oder gar noch mehr im Jahr)auch nur mit den Ohren schnackeln,das können sich dann wirklich nur absolute Großverdiener leisten,da bin ich leider Welten von entfernt.Gebe aber gern zu,dass wenn ich das Geld hätte auch dafür ausgeben würde.

                                                            Letzlich möcht ich noch erwähnen so schön der Pay 6 auch sein mag,stellt ja auch keiner in Abrede,hat er doch auch sehr große Schattenseiten,die man nicht unter den Tisch kehren sollte.Zum einen die Abstumpfung,zum anderen Suchtgefahr,wenn man mal ein Topclub erlebt hat möchte man das immer wieder,oder gar noch toppen,und natürlich auch der finanzielle Rahmen.Merke es auch bei mir,dass ich da höllisch aufpassen muss,um nicht in Teufelsküche zu geraten.

                                                            • Für mich ist ein Clubbesuch eben auch schon ein besoneres Erlebnis, sehe es als einen Tag "Urlaub".

                                                              Ich habe mir selbst ja Budget von 1000 CHF monatlich für den Rotlichtsektor zugestanden. Ungenutzte Mittel werden in den Folgemonat übertragen. Zudem gebe ich mir im Jahr 1-2 "Sonderzahlungen":happy:

                                                              Meine Ausgaben sind daher sehr übersichtlich: Im vergangenen Jahr gab ich 13.800 CHF aus. Diese Ausgaben fallen in der "Familienkasse" nicht auf, zu gering.:happy:


                                                              Ein grosser Teil meines Budgets fliesst in die Studios. :smile:


                                                              Ein Girl wird von mir nie mehr als fünf mal besucht, hiermit möchte ich jeder Abhängigkeit vorbeugen.:traurig:


                                                              Warum gehe ich so vor :confused:


                                                              1) Ich sehe mich als extrem gefährdet, meine Lebenslust zu übertreiben und unglaublich viel Geld zu "verjubeln", meine Ehe zu gefährden usw.

                                                              2) Ich kenne ein paar Fälle, die es nicht geschafft haben, eben diese Grenze zu ziehen und extrem abgestürzt sind.

                                                              3) Es geht beim Sexgewerbe nicht um die Suche nach Geborgenheit, wärme, vielmehr ist es ein Service-Sektor in dem die Girls eben ihre Serviceleistung "Sex" erbringen. Wer Wärme und Liebe sucht, ist hier sicher falsch gelegen.


                                                              Da ich hier viele Äusserungen gelesen habe, die darauf hindeuten, dass einige etwas den realen Bezug zum Sexbusiness verlieren, kam ich zu meiner Kritik.